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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Halbleiterbauelements. Weiter insbesondere bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Transistors
mit einem Dreifachkanal in einem Speicherbauelement.
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In
letzter Zeit haben sich, da Halbleiterbauelemente hoch integriert
wurden, Kanallängen
und Kanalbreiten eines Transistors signifikant verkürzt. Da die
Halbleiterbauelemente mit einer Kurzkanalstruktur versehen sind, übt die Threshold-Spannung einen ernsthaften
Einfluss auf die Kanalbreite aus. Dementsprechend präsentiert
die herkömmliche
zweidimensionale planare Kanalstruktur Beschränkungen, um die gewünschte Threshold-Spannung
des Transistors, die für
ein bestimmtes Halbleiterbauelement benötigt wird, zu erreichen.
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Um
das obige Problem zu lösen,
wurden Studien und Untersuchungen in Bezug auf dreidimensionale
Transistoren für
Anwendungen in einem logischen Bauelement aktiv durchgeführt. Insbesondere richtete
sich in letzter Zeit die Aufmerksamkeit auf einen Fin-Transistor
mit der Eigenschaft eines Dreifachkanals als einen potenziellen
Transistor im Nanoskalenbereich der nächsten Generation.
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Da
drei Oberflächen
der Dreifachkanalstruktur des Fin-Transistors als Kanäle verwendet
werden, liefert der Fin-Transistor die überlegenden Ein-Aus-Eigenschaften und
die überlegende
Strombetreibbarkeit, während
die Rückvorspannungseigenschaft
(englisch = back biss dependency) der Threshold- Spannung abgesenkt wird. Aus diesem Grund
wurden Studien und Untersuchungen zum Anwenden des Fin-Transistors
auf das logische Bauelement aktiv ausgeführt.
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1A bis 1E sind
gezeichnet worden, um die Prozedur zur Herstellung eines herkömmlichen
Fin-Transistors darzustellen.
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Wie
in 1A dargestellt ist, wird ein Graben in einer Isolationsschicht
eines Halbleitersubstrats 1 derart gebildet, dass sich
ein aktiver Bereich 1a vertikal von einem vorbestimmten
Abschnitt des Halbleitersubstrats 1 erstreckt. Zusätzlich ist
in dem Graben eine Feldoxidschicht 2 ausgebildet.
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Als
Nächstes
wird, wie in 1B dargestellt ist, die Feldoxidschicht 2 um
eine vorbestimmte Dicke durch einen Nassätzprozess und einen Trockenätzprozess
geätzt,
wodurch die Seiten des oberen Abschnittes des aktiven Bereichs 1a exponiert werden.
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Anschließend wird,
wie in 1C dargestellt ist, eine Gate-Isolationsschicht 3 auf
den exponierten oberen Abschnitt des aktiven Bereichs 1a ausgebildet.
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Dann
werden, wie in 1C dargestellt ist, eine erste
leitende Schicht 4a aus Polysilizium und eine zweite leitende
Schicht 4b aus einem Material mit niedrigem Widerstand
sequenziell auf der Gate-Isolationsschicht 3 und der Feldoxidschicht 2 abgeschieden.
Die zweite leitende Schicht 4b schließt WSix oder W ein.
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Anschließend werden,
wie in 1E dargestellt ist, vorbestimmte
Abschnitte der ersten und zweiten leitenden Schichten 4a und 4b sequenziell geätzt, wodurch
eine Gate-Elektrode 4 mit niedrigem Widerstand gebildet
wird, die eine gestapelte Struktur aus der ersten und zweiten leitenden
Schicht 4a bzw. 4b aufweist und sich über die
Gate-Isolationsschicht 3 auf dem oberen Abschnitt des aktiven
Bereichs 1a erstreckt, während sie den Kanalbereich überlappt.
Hier stellen die Bezugszeichen S und D einen Source-Bereich bzw.
eine Drain-Bereich des Fin-Transistors
dar.
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Wenn
der Fin-Transistor jedoch durch die obigen Prozesse hergestellt
wird, kann eine Lücke
V, wie in 1E dargestellt ist, in einem
Abschnitt ”I” der Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand gebildet werden, wenn die zweite leitende Schicht 4b gebildet
wird, da eine Stufendifferenz in der Höhe zwischen der Feldoxidschicht 2 und
der aktiven Schicht 1a, die sich vertikal über die
Feldoxidschicht 2 erstreckt, vorhanden ist. Alle diese
Faktoren tragen zu einem unerwünschten
Anstieg des Widerstands der Gate-Elektrode 4 mit niedrigem
Widerstand bei.
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Um
das obige Problem zu lösen,
wurde ein anderer herkömmlicher
Fin-Transistor vorgeschlagen. 2A bis 2G illustrieren
eine Prozedur zur Herstellung eines anderen herkömmlichen Fin-Transistors.
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Wie
in 2A dargestellt ist, wird ein Graben in einer Isolationsschicht
eines Halbleitersubstrats 1 in einer Weise gebildet, dass
sich ein aktiver Bereich 1a vertikal von einem vorbestimmten
Abschnitt des Halbleitersubstrats 1 erstreckt. Zusätzlich wird
in dem Graben eine Feldoxidschicht 2 ausgebildet.
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Dann
wird, wie in 2B dargestellt ist, die Feldoxidschicht 2 um
eine vorbestimmte Dicke durch einen Nassätzprozess und einen Trockenätzprozess geätzt, wodurch
die Seiten des oberen Abschnittes des aktiven Bereichs 1a exponiert
werden.
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Anschließend wird,
wie in 2C dargestellt ist, eine Gate-Isolationsschicht 3 auf
dem exponierten oberen Abschnitt des aktiven Bereichs 1a gebildet.
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Dann
wird, wie in 2D dargestellt ist, eine erste
leitende Schicht 4a aus Polysilizium auf der Gate-Isolationsschicht 3 und
der Feldoxidschicht 2 abgeschieden.
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Anschließend wird,
wie in 2E dargestellt ist, die erste
leitende Schicht 4a durch einen chemisch-mechanischen Polier-(CMP)-Prozess
eingeebnet. Als ein Ergebnis wird die erste leitende Schicht 4a die
Dicke ”t1” für den Abschnitt
oberhalb des aktiven Bereichs 1a und die Dicke ”t1 + α” für den Bereich
oberhalb der Feldoxidschicht 2 aufweisen. Da die erste
leitende Schicht 4a eingeebnet ist, kann die Stufendifferenz,
die zwischen dem aktiven Bereich 1a und der Feldoxidschicht 2 existiert,
vernachlässigt
werden. Daher wird eine Bildung einer Lücke auf den Schichten, die
nacheinander auf der eingeebneten ersten leitenden Schicht 4a (beispielsweise ein
Prozess zum Abscheiden einer zweiten leitenden Schicht 4b,
wie in 2F dargestellt ist), abgeschieden
werden, verhindert.
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Wie
in 2F dargestellt ist, wird die aus einem Material
mit niedrigem Widerstand hergestellte zweite leitende Schicht 4b auf
der eingeebneten ersten leitenden Schicht 4a abgeschieden.
Das Material für
die zweite leitende Schicht 4b schließt WSix oder W ein.
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Anschließend werden,
wie in 2G dargestellt ist, vorbestimmte
Abschnitte der ersten und zweiten leitenden Schicht 4a bzw. 4b sequenziell
geätzt,
wodurch eine Gate-Elektrode 4 mit einem niedrigen Widerstand
gebildet wird, die eine gestaffelte Struktur der ersten und zweiten
leitenden Schichten 4a und 4b aufweist und sich über die
Gate-Isolationsschicht 3 auf dem oberen Abschnitt der aktiven
Region 1a erstreckt, während
sie den Kanalbereich überlappt.
Hier repräsentieren
Bezugszeichen S und D einen Source-Bereich bzw. einen Drain-Bereich des Fin-Transistors.
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Wenn
die Gate-Elektrode 4 mit niedrigem Widerstand durch Abscheiden
einer oberen Schicht auf einer unteren durch den CMP-Prozess eingeebneten
Schicht hergestellt wird, ist es möglich zu verhindern, dass eine
Lücke in
der Gate-Elektrode 4 mit niedrigem
Widerstand erzeugt wird, es entstehen jedoch andere Prozessprobleme.
D. h., dass, da die Dicke (t1 + α)
der ersten leitenden Schicht 4a auf der Feldoxidschicht 2 relativ
größer ist
als die Dicke (t1) der ersten leitenden Schicht 4a auf
dem aktiven Bereich 1a, der Prozess zum Herstellen der
Gate-Elektrode 4 mit niedrigem Widerstand durch Ätzen der ersten
und zweiten leitenden Schichten 4a und 4b schwierig
ist und zu einem Absenken der Ausbeuterate des Transistors führen würde.
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Dementsprechend
wurde die vorliegende Erfindung getätigt, um die oben erwähnten Probleme, die
im Stand der Technik auftreten, zu lösen, und es ist ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Transistors
eines Speicherbauelements zur Verfügung zu stellen, welches einen Ätzprozess
für leitende
Schichten vereinfachen kann, wenn eine Gate-Elektrode gebildet wird,
während
die Ausbeuterate von den Transistoren durch Bilden einer leitenden
Schicht, die unter Verwendung einer Technik, die in der Lage ist,
ein Polytal (englisch = poly valley) zu minimieren, hergestellt
ist, zu verbessern.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung eines Transistors eines Speicherbauelements zur Verfügung zu
stellen, welches in der Lage ist zu verhindern, dass ein Widerstand
einer Gate-Elektrode erhöht
wird, indem verhindert wird, dass eine Lücke in der Gate-Elektrode entsteht,
wenn eine zweite leitende Schicht abgeschieden wird, die aus einem
Material mit niedrigem Widerstand auf einer ersten leitenden Schicht,
die aus Polysilizium hergestellt ist, hergestellt wird.
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Um
die obigen Ziele zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Transistors eines Speicherbauelements
zur Verfügung
gestellt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bilden eines
aktiven Bereichs, welcher sich von einem vorbestimmten Abschnitt
eines Halbleitersubstrats erstreckt, durch Ätzen des Halbleitersubstrats;
Bilden einer Feldoxidschicht, die den aktiven Bereich in dem Halbleitersubstrat
definiert; Bilden einer Ausnehmung durch Ätzen eines vorbestimmten Abschnitts der
Feldoxidschicht, durch welche eine Gate-Elektrode hindurch tritt;
Bilden einer Gate-Isolationsschicht entlang
einer oberen Oberfläche
des aktiven Bereichs und eines exponierten Abschnittes des aktiven Bereichs;
und Bilden der Gate-Elektrode
auf der Feldoxidschicht, einschließlich der Gate-Isolationsschicht,
in einer Weise, dass die Gate-Elektrode mit einer gestapelten Struktur
aus ersten und zweiten leitenden Schichten sich über einen oberen Abschnitt des
aktiven Bereichs erstreckt, während
sie mit einem Kanalbereich und der Ausnehmung des aktiven Bereichs überlappt.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung weist die Feldoxidschicht eine Dicke von
etwa 200 bis 600 nm auf. Eine Tiefe der Ausnehmung ist in einer
Weise angepasst, dass eine Oxidschicht mit einer Dicke, die 1/2
einer Dicke der Feldoxidschicht entspricht, auf einem Boden der Ausneh mung
ausgebildet wird. Die erste leitende Schicht wird aus Polysilizium
hergestellt, und die zweite leitende Schicht wird aus einem Material
mit niedrigem Widerstand hergestellt, welches eines ist, welches
ausgewählt
wird aus der Gruppe, die aus W, WN, WSix und TiSix besteht. Die
erste leitende Schicht hat eine Dicke von etwa 30 bis 150 nm.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines Transistors eines Speicherbauelements zur Verfügung gestellt,
wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bilden eines aktiven
Bereichs, welcher sich von einem vorbestimmten Abschnitt eines Halbleitersubstrats
erstreckt, durch Ätzen
des Halbleitersubstrats; Bilden einer Feldoxidschicht, die den aktiven Bereich
in dem Halbleitersubstrat definiert; Bilden einer ersten Ausnehmung
in einem Kanalbereich, der in dem aktiven Bereich zur Verfügung gestellt
wird; Bilden einer zweiten Ausnehmung durch Ätzen eines vorbestimmten Abschnittes
der Feldoxidschicht, durch welche sich eine Gate-Elektrode erstreckt,
in einer Weise, dass die zweite Ausnehmung eine Tiefe aufweist,
die größer ist
als die Tiefe der ersten Ausnehmung; Bilden einer Gate-Isolationsschicht
entlang einer oberen Oberfläche
des aktiven Bereichs und eines exponierten Abschnittes des aktiven
Bereichs, welcher gegenüber
einem äußeren exponiert ist,
durch die ersten und zweiten Ausnehmungen; und Bilden einer Gate-Elektrode
auf der ersten Feldoxidschicht, einschließlich der Gate-Isolationsschicht,
in einer Weise, dass die Gate-Elektrode, die eine gestapelte Struktur
aus den ersten und zweiten leitenden Schichten aufweist, sich über einen
oberen Abschnitt des aktiven Bereichs erstreckt, während sie
mit den ersten und zweiten Ausnehmungen überlappend ausgebildet ist.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung weist die Feldoxidschicht eine Dicke von
etwa 200 bis 600 nm auf. Die Tiefe der ersten Ausnehmung entspricht
1/3 einer Dicke der Feldoxidschicht. Die Tiefe der zweiten Ausnehmung ist
in einer Weise angepasst, dass die Feldoxidschicht eine Dicke aufweist,
die 1/3 ~ 1/2 der Dicke der Feldoxidschicht entspricht, die auf
dem Boden der zweiten Ausnehmung verbleibt. Die Stufe der Bildung
der ersten Ausnehmung ist austauschbar mit der Stufe einer Bildung
der zweiten Ausnehmung. Die erste leitende Schicht ist aus Polysilizium
hergestellt und die zweite leitende Schicht ist aus einem Material
hergestellt, welches einen niedrigen Wi derstand aufweist, welches
Material aus einer Gruppe ausgewählt
ist, die aus W, WN, WSix und TiSix besteht. Die erste leitende Schicht
weist eine Dicke von etwa 30 bis 150 nm auf.
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Wenn
der Transistor durch den obigen Prozess hergestellt wird, wird der
vorbestimmte Abschnitt der Feldoxidschicht selektiv geätzt, um
es somit der Gate-Elektrode
zu erlauben, dorthin durchzutreten. Daher kann die erste zu strukturierende
leitende Schicht die gleiche Dicke aufweisen, so dass die Lücke nicht
gebildet werden kann, wenn die zweite leitende Schicht, die aus
einem Material mit niedrigem Widerstand hergestellt ist, auf der
ersten leitenden Schicht abgeschieden wird. Zusätzlich kann die Gate-Elektrode
mit niedrigem Widerstand leicht durch Ätzen der ersten und zweiten
leitenden Schichten hergestellt werden.
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Das
obige und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung klarer,
die im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen
wird, in denen:
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1A bis 1E perspektivische
Ansichten zum Darstellen eines herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung
eines Fin-Transistors sind;
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2A bis 2G perspektivische
Ansichten zum Darstellen einer weiteren herkömmlichen Methode zur Herstellung
eines Fin-Transistors sind;
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3A eine
Querschnittsansicht zum Darstellen einer Polysiliziumschicht ist,
die in einer Ausnehmung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung abgeschieden ist;
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3B ein
Graph ist, welcher die Variation einer Polytaldichte gemäß einer
Abscheidungsdicke einer Polysiliziumschicht darstellt, wie sie in 3A dargestellt
ist;
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4A bis 4F perspektivische
Ansichten zum Darstellen der Herstellungsprozedur eines Transistors
eines Speicherbauelements gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind;
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5A und 5B die
Struktur eines Transistors zeigen, der durch einen Prozess gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei 5A ein
Querschnitt entlang einer Linie A-A' ist, die in 4F dargestellt
ist; und 5B ein Querschnitt entlang einer
Linie B-B' gemäß 4F ist;
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6A bis 6G perspektivische
Ansichten sind, die die Herstellungsprozedur eines Transistors eines
Speicherbauelements gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind; und
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7A bis 7D die
Struktur eines Transistors zeigen, der durch den Prozess gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei 7A ein
Querschnitt entlang einer Linie A-A' gemäß 6G ist; 7B ein
Querschnitt entlang der Linie A1-A1' gemäß 6G ist; 7C ein
Querschnitt entlang einer Linie B-B' gemäß 6G ist;
und 7D ein Querschnitt entlang einer Linie B1-B1' gemäß 6G ist.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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3A und 3B sind
Ansichten, die zum Erklären
eines technischen Prinzips der vorliegenden Erfindung dargestellt
sind, wobei 3A ein Querschnitt zum Darstellen
einer in einer Ausnehmung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung abgeschiedenen Polysiliziumschicht ist,
und 3B ein Graph zum Darstellen einer Variation einer
Polytaltiefe l gemäß einem
Variieren von Abscheidungsdicken der Polysiliziumschicht ist.
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Gemäß den 3A und 3B nimmt
die Polytaltiefe l einer Polysiliziumschicht 12 ab, wenn die
Breite W einer Ausnehmung g reduziert wird, und eine Abschei dungsdicke
t der Polysiliziumschicht 12 wird vergrößert, so dass die Ausnehmung
g leicht mit der Polysiliziumschicht 12 gefüllt wird.
D. h., wenn die Polysiliziumschicht 12, die die richtige
Dicke aufweist, die gemäß der 3B ausgewählt ist, über der gesamten
Breite W der Ausnehmung g abgeschieden wird, die Ausnehmung g leicht
mit der Polysiliziumschicht 12 gefüllt werden kann, ohne das Polytal zu
berücksichtigen.
In 3A bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein
Halbleitersubstrat.
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Die
folgende Beschreibung wird in Bezug auf ein Verfahren zur Herstellung
des Transistors des Speichers gemäß ersten und zweiten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung vorgenommen.
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4A bis 4F sind
perspektivische Ansichten zum Darstellen der Prozedur zur Herstellung des
Transistors des Speicherbauelements gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Im Folgenden wird mit Bezug auf die 4A bis 4F im
Detail ein Verfahren zur Herstellung des Transistors des Speicherbauelements
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Als
Erstes wird, wie es in der 4A dargestellt
ist, das Halbleitersubstrat 1 geätzt, um einen aktiven Bereich 1a zu
bilden, und anschließend
wird ein Graben auf beiden Seiten des vertikal vorstehenden aktiven
Bereichs 1a gebildet. Die geätzten Abschnitte, die auf beiden
Seiten des aktiven Bereichs 1a, welcher der Graben ist,
gebildet werden, sind ein Isolationsbereich. Eine Feldoxidschicht 2 mit
einer Dicke h1 in einem Bereich von etwa 200 bis 600 nm wird in dem
Graben oder dem Isolationsbereich gebildet.
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Dann
wird, wie es in 4B dargestellt ist, eine Ausnehmung
g in einer geraden Linie auf beiden Seiten des aktiven Bereichs 1a durch Ätzen der
vorbestimmten Abschnitte der Feldoxidschicht 2 gebildet.
Eine Gate-Elektrode (wie etwa 4 gemäß 4F) kann
dann unter Verwendung der Ausnehmung g gebildet werden. Die Abschnitte
der Feldoxidschicht unterhalb der Ausnehmung g weisen die reduzierte
Dicke h2 auf, die kleiner ist als die Tiefe h1 der Feldoxidschicht 2.
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Vorzugsweise
ist die reduzierte Dicke h2 die Hälfte der Dicke h1 der Feldoxidschicht 2.
Beispielsweise liegt die reduzierte Dicke h2 in der Feldoxidschicht 2 unterhalb
der Ausnehmung g vorzugsweise bei 150 nm, wenn die Dicke h1 der
Feldoxidschicht 2 300 nm beträgt. Die Dicke h2 der Feldoxidschicht 2 kann
jedoch variabel angepasst werden, ohne die erfinderischen Konzepte
gemäß verschiedener
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Nach
diesem wird, wie es in der 4C dargestellt
ist, eine Gate-Isolationsschicht 3 auf
der oberen Oberfläche
des aktiven Bereichs 1a und auf den Abschnitten des aktiven
Bereichs 1a, exponiert durch die Ausnehmung g, gebildet.
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Dann
wird, wie in 4D dargestellt ist, eine erste
leitende Schicht 4a, hergestellt aus Polysilizium einer
Dicke in dem Bereich von etwa 30 bis 150 nm, auf der Feldoxidschicht 2 einschließlich der
Ausnehmung g und der Gate-Isolationsschicht 3 gebildet.
Ein Polytal kann entlang des herausgenommenen Abschnittes g gebildet
werden. Wie bereits mit Bezug auf die 3A und 3B erwähnt, ist
es jedoch nicht notwendig, das Polytal zu berücksichtigen, da die Polytaltiefe
mittels der Polysiliziumschicht mit einer angemessenen Dicke minimiert
werden kann. Dementsprechend wird die erste leitende Schicht 4a der
Dicke t2 auf dem aktiven Bereich 1a und auf der Feldoxidschicht 2 außerhalb
der Abschnitte, die mit der Ausnehmung g gebildet sind, gebildet.
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Dann
wird, wie es in der 4E dargestellt ist, eine zweite
leitende Schicht 4b, hergestellt aus einem Material mit
niedrigem Widerstand, auf der ersten leitenden Schicht 4a gebildet.
Derzeit schließt
die leitende Schicht 4b W, WN, WSix oder TiSix ein und wird
auf der ersten leitenden Schicht 4a durch einen chemischen
Dampfabscheidungs-(CVD)-Prozess oder einen physikalischen Dampfabscheidungs-(PVD)-Prozess
abgeschieden.
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Anschließend werden,
wie es in der 4F dargestellt ist, vorbestimmte
Abschnitte der ersten und zweiten leitenden Schichten 4a und 4b (außerhalb
der Abschnitte der Schichten 4a und 4b, die in und
entlang der Ausnehmung g gebildet sind) sequenziell geätzt, um
eine Gate-Elektrode 4 mit niedrigem Widerstand zu bilden,
die den oberen Abschnitt des aktiven Bereichs 1a in einer überlappen den
Manier überschneidet.
Die Gate-Elektrode 4 mit niedrigem Widerstand weist eine
gestapelte Struktur der ersten und zweiten leitenden Schichten 4a und 4b auf.
Ein Source-Bereich S und ein Drain-Bereich D werden in dem aktiven
Bereich 1a auf beiden Seiten der Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand durch einen Ionenimplantationsprozess gebildet.
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5A und 5B illustrieren
die Struktur des durch den Prozess gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gebildeten Transistors, wobei 5A ein
Querschnitt entlang der Linie A-A' gemäß 4F ist,
und 5B ein Querschnitt entlang der Linie B-B' gemäß 4F ist.
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Es
kann aus den 5A und 5B verstanden
werden, dass der Transistor gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die folgende Struktur aufweist. D. h.,
dass der Transistor den aktiven Bereich 1a, der sich vertikal
von dem vorbestimmten Abschnitt des Halbleitersubstrats 1 und der
Feldoxidschicht 2 erstreckt, an beiden Seiten des aktiven
Bereichs 1a gebildet ist. Zusätzlich wird die integral mit
dem Kanalbereich in dem aktiven Bereich 1a vorgesehene
Ausnehmung g in der Feldoxidschicht 2 in einer Weise gebildet,
dass die Gate-Elektrode durch die Ausnehmung g hindurch tritt. Die Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand, welche sich durch den oberen Abschnitt des
aktiven Bereichs 1a erstreckt, während sie mit dem Kanalbereich
und der Ausnehmung g des aktiven Bereichs 1a überlappt,
wird auf der Feldoxidschicht 2 gebildet. Zusätzlich ist
die Gate-Isolationsschicht 3 zwischen die Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand und den aktiven Bereich 1a eingeschoben.
Die Source- und Drain-Bereiche S und D werden auf dem aktiven Bereich 1a an
beiden Seiten der Gate-Elektrode 4 gebildet.
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Wenn
der Transistor durch den obigen Prozess gebildet wird, kann die
zu strukturierende erste leitende Schicht 4a mit der gleichen
Dicke t2 gebildet werden, so dass die Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand leicht durch Ätzen der ersten und zweiten leitenden
Schichten 4a und 4b hergestellt werden können. Dies
löst das
Problem des Standes der Technik, wie es in 2G dargestellt
ist, welches ein Ätzen
der Elektrode 4a der 2G durch
zwei verschiedene Höhen ”t1” und ”t1 + α” erfordert.
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Darüber hinaus
wird verhindert, dass die Lücke
erzeugt wird, wenn die Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand hergestellt wird, da keine Stufendifferenz
in der Höhe
zwischen dem aktiven Bereich 1a und der Feldoxidschicht 2 vorhanden
ist, was die Bildung der ersten leitenden Schicht 4a mit
gleicher Dicke t2 auf dem aktiven Bereich 1a erlaubt.
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6A bis 6G sind
perspektivische Ansichten, die gezeichnet sind, um die Transistorherstellungsprozeduren
in einem Speicherbauelement gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen. Im Folgenden wird ein Verfahren
zur Herstellung des Transistors des Speicherbauelements gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die 6A bis 6G beschrieben.
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Als
Erstes wird, wie in 6A dargestellt ist, ein Graben
in einer Isolationsschicht eines Halbleitersubstrats 1 durch Ätzen eines
vorbestimmten Abschnittes des Halbleitersubstrats 1 gebildet.
Als ein Ergebnis ragt ein aktiver Bereich 1a vertikal von
einem vorbestimmten Abschnitt des Halbleitersubstrats 1 hervor.
Die Grabensektion ist daher ein Isolationsbereich. Anschließend wird
eine Feldoxidschicht 2 einer Dicke h1 in dem Bereich von
etwa 200 bis 600 nm in dem Graben gebildet.
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Dann
wird, wie in der 6B dargestellt ist, eine erste
Ausnehmung g1 mit einer vorbestimmten Tiefe von d1 in einem Kanalbereich
des aktiven Bereichs 1a gebildet. Vorzugsweise beträgt die Tiefe
d1 der ersten Ausnehmung g1 ein Drittel der Tiefe h1 der Feldoxidschicht 2.
Beispielsweise beträgt
die Tiefe d1 der ersten Ausnehmung g1 vorzugsweise 100 nm, wenn
die Dicke h1 der Feldoxidschicht 2 300 nm beträgt. Die
Tiefe d1 der ersten Ausnehmung g1 kann jedoch variable angepasst
werden ohne die erfinderischen Konzepte gemäß verschiedener Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Anschließend wird,
wie in 6C dargestellt ist, eine zweite
Ausnehmung g2, verbunden mit der ersten Ausnehmung g1, durch Ätzen der
vorbestimmten Abschnitte der Feldoxidschicht 2 gebildet. Es
kann dann eine Gate-Elektrode (wie etwa 4 in 6G)
in den Ausnehmungen g1 und g2 gebildet werden, die den aktiven Bereich 1a in
einer überlappenden
Weise überschneidet.
Die zweite Ausnehmung g2 weist eine zweite Ausnehmungstiefe d2 auf, welche
größer ist
als die erste Ausnehmungstiefe d1. Die Dicke der Abschnitte der
Feldoxidschicht 2 unterhalb der Ausnehmung g2 ist h2. Das
bedeutet, dass die Dicke h1 der Feldoxidschicht 2 die Summe
der Dicken d2 und h2 ist. Vorzugsweise liegt die Dicke h2 der Feldoxidschicht 2 unterhalb
der zweiten Ausnehmung g2 bei einem Drittel bis einer Hälfte der
ursprünglichen
Dicke h1 der Feldoxidschicht 2. Beispielsweise wird die
Dicke h2 der Feldoxidschicht 2 unterhalb des Bodens der
zweiten Ausnehmung g2 vorzugsweise auf 100 nm eingestellt, wenn
die Dicke h1 der Feldoxidschicht 2 300 nm beträgt. Die
Dicke h2 der Feldoxidschicht 2 kann jedoch variabel eingestellt
werden, ohne die erfinderischen Konzepte gemäß verschiedener Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Da die zweite Ausnehmungstiefe
d2 der zweiten Ausnehmung g2 größer ist
als erste Ausnehmungstiefe d1 der ersten Ausnehmung g1, können dann
die Kanäle
auf den drei Oberflächen
des Transistors gebildet werden, wenn der Transistor entlang der
Gate-Leitung in Sektionen unterteilt wird.
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Gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Prozessschritt des Bildens der
ersten Ausnehmung g1 gemäß 6B austauschbar
mit einem Prozessschritt des Bildens der zweiten Ausnehmung g2 gemäß 6C.
Zusätzlich
können
die ersten und zweiten Ausnehmungen g1 und g2 simultan durch einen
fotolithografischen Prozess gebildet werden, beispielsweise durch
Verwenden der Chemikalie mit der ausreichenden Ätzselektivität zwischen
einem Silicium und einem Oxid.
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Nunmehr
Bezug nehmend auf die 6D wird eine Gate-Isolationsschicht 3 auf
der oberen Oberfläche
des aktiven Bereichs 1a und den Abschnitten des aktiven
Bereichs 1a, die durch die Ausnehmungen g1 und g2 exponiert
sind, gebildet.
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Zusätzlich wird,
wie in der 6E dargestellt ist, eine erste
leitende Schicht 4a, hergestellt aus Polysilizium, einer
Dicke in dem Bereich von etwa 30 bis 150 nm auf der Feldoxidschicht 2 einschließlich der ersten
und zweiten Ausnehmungen g1 und g2 und auf der Gate-Isolationsschicht 3 gebildet.
Derzeit kann ein Polytal entlang eines herausgenommenen Abschnittes
ausgebildet werden. Wie jedoch bereits mit Bezug auf die 3A und 3B erwähnt wurde,
ist es nicht notwendig, das Polytal zu berücksichtigen, da die Polytaltiefe
mittels der Polysilizium schicht mit einer richtigen Dicke minimiert
werden kann. Dementsprechend wird die erste leitende Schicht 4a der
Dicke t2 auf der im aktiven Bereich 1a und der Feldoxidschicht 2 ausgebildet.
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Dann
wird, wie in 6F dargestellt ist, eine zweite
leitende Schicht 4b, hergestellt aus einem Material mit
niedrigem Widerstand, auf der ersten leitenden Schicht 4a durch
den CVD-Prozess oder den PVD-Prozess gebildet. Derzeit kann die
leitende Schicht 4b W, WN, WSix oder TiSix aufweisen.
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Anschließend werden,
wie in 6G dargestellt ist, vorbestimmte
Abschnitte der ersten und zweiten leitenden Schichten 4a und 4b (d.
h. die Abschnitte außerhalb
der Schichten 4a und 4b, die in und entlang der
Ausnehmung g ausgebildet sind) sequenziell geätzt, um eine Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand zu bilden, die in den oberen Abschnitt 1a in
einer überlappenden
Weise überschneidet.
Die Gate-Elektrode 4 mit niedrigem Widerstand weist eine
gestapelte Struktur der ersten und zweiten leitenden Schichten 4a und 4b auf.
Ein Source-Bereich
S und ein Drain-Bereich D werden in dem aktiven Bereich 1a an
beiden Seiten der Gate-Elektrode 4 mit niedrigem Widerstand
durch einen Ionenimplantationsprozess gebildet.
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7A bis 7D illustrieren
die Struktur des gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hergestellten Transistors, wobei 7A ein
Querschnitt entlang der Linie A-A' gemäß 6G ist; 7B ein
Querschnitt entlang der Linie A1-A1' gemäß 6G ist; 7C ein
Querschnitt entlang der Linie B-B' gemäß 6G ist;
und 7D ein Querschnitt entlang der Linie B1-B1' gemäß 6G ist.
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Es
kann aus den 7A bis 7D verstanden
werden, dass der Transistor gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die folgende Struktur aufweist. D. h.,
dass der Transistor in den aktiven Bereich 1a, der sich
vertikal von dem vorbestimmten Abschnitt des Halbleitersubstrats 1 erstreckt,
aufweist, und die Feldoxidschicht 2 an beiden Seiten des
aktiven Bereichs 1a ausgebildet ist. Zusätzlich wird
die erste Ausnehmung g1 mit der Tiefe d1 im Kanalbereich des aktiven
Bereichs 1a gebildet. Dementsprechend ist die Höhe hc (7C)
um die Tiefe d1 (7A) der Kanalsektion des aktiven
Bereichs 1a ge ringer als die Höhe hs/d (7D)
der Source/Drain-Sektionen S, D des aktiven Bereichs 1a.
Die zweite Ausnehmung g2 mit der Tiefe d2 und mit der ersten Ausnehmung
g1 verbunden, wird in der Feldoxidschicht 2 in einer Weise
gebildet, dass die Gate-Elektrode 4 (7A–7B)
durch die zweite Ausnehmung g2 hindurch tritt. Die zweite Ausnehmungstiefe
d2 der zweiten Ausnehmung g2 ist größer als die erste Ausnehmungstiefe
d1 der ersten Ausnehmung g1. Zusätzlich
wird die Gate-Elektrode 4 mit niedrigem Widerstand, welche
den oberen Abschnitt des aktiven Bereichs 1a in einer überlappenden
Weise in und entlang den ersten und zweiten Ausnehmungen g1 und
g2 des aktiven Bereichs 1a überschneidet, auf der Feldoxidschicht 2 gebildet. Die
Gate-Isolationsschicht 3 wird zwischen die Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand und den aktiven Bereich 1a eingeschoben.
Die Source- und Drain-Bereiche S und D werden auf dem aktiven Bereich 1a an
beiden Seiten der Gate-Elektrode 4 ausgebildet.
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Wenn
der Transistor durch den obigen Prozess hergestellt wird, dann kann
die erste leitende Schicht 4a, die zu strukturieren ist,
mit der gleichen Dicke t2 gebildet werden, so dass die Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand leicht durch Ätzen der ersten und zweiten
leitenden Schichten 4a und 4b hergestellt werden
kann. Daher ist es möglich,
die Ausbeutungsrate der Transistoren zu verbessern, während Defekte
der Transistoren reduziert werden.
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Da
keine Stufendifferenz in einer Höhe
zwischen dem aktiven Bereich 1a, welcher sich von dem Halbleitersubstrat 1 erstreckt,
und der Feldoxidschicht 2 vorhanden ist, und da die erste
leitende Schicht 4a auf dem aktiven Bereich 1a mit
der gleichförmigen
Dicke t2 ausgebildet ist, wird darüber hinaus verhindert, dass
eine Lücke
erzeugt wird, wenn die zweite leitende Schicht 4b abgeschieden
wird. Somit wird verhindert, dass der Widerstand der Gate-Elektrode 4 mit
niedrigem Widerstand erhöht wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, wie oben beschrieben, der vorbestimmte Abschnitt
der Feldoxidschicht selektiv geätzt,
um es somit der Gate-Elektrode zu erlauben, dort hindurch zu treten, und
das Polytal kann mittels des Polysiliziums, welches eine angemessene
Dicke aufweist, minimiert werden. Daher kann die zu strukturierende
erste leitende Schicht die gleiche Dicke aufweisen, so dass die
Gate-Elektrode mit niedrigem Widerstand leicht durch Ätzen der
leitenden Schichten hergestellt werden kann.
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Daher
ist es möglich,
die Ausbeutungsrate des Transistors zu verbessern. Zusätzlich kann,
da die Lücke
nicht gebildet werden kann, wenn die zweite leitende Schicht, hergestellt
aus dem Material mit niedrigem Widerstand, auf der ersten leitenden Schicht
abgeschieden wird, ein Widerstand der Gate-Elektrode mit niedrigem
Widerstand daran gehindert werden, anzusteigen, und es kann eine
Zuverlässigkeit
des Prozesses erhöht
werden.