CH694979A5 - Vorrichtung zur Herstellung von Lebensmittelprodukten mit zwei Schichten. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Lebensmittelprodukten mit zwei Schichten. Download PDF

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CH694979A5
CH694979A5 CH01738/02A CH17382002A CH694979A5 CH 694979 A5 CH694979 A5 CH 694979A5 CH 01738/02 A CH01738/02 A CH 01738/02A CH 17382002 A CH17382002 A CH 17382002A CH 694979 A5 CH694979 A5 CH 694979A5
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CH
Switzerland
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food
conveyor
vane pump
linear conveyor
linear
Prior art date
Application number
CH01738/02A
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English (en)
Inventor
Shigeru Hashimoto
Kazuhisa Yamatani
Original Assignee
Rheon Automatic Machinery Co
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Lebensmittelprodukten,  bei denen ein äusseres Lebensmittel ein inneres Lebensmittel ummantelt.                                                        



   Im Stand der Technik sind Vorrichtungen gut bekannt, die zur Herstellung  von Lebensmittelprodukten mit zwei Schichten, wie beispielsweise  "chinese bun", vorgesehen sind. Bei diesen Lebensmittelprodukten  wird ein inneres Lebensmittel ("Füllung"), beispielsweise eine Bohnenpaste,  von einem äusseren Lebensmittel ("Gehäuse"), beispielsweise einem  Teig, ummantelt. 



   Eine solche Vorrichtung ist in der japanischen Gebrauchsmusterschrift  Nr. 4-43 032 des Anmelders offenbart. Diese Vorrichtung umfasst einen  Förderer für die Zuführung einer Füllung, einen Förderer für die  Zuführung der Ummantelung, ein Paar doppelter Schraubförderer, ein  Paar Flügelpumpen und eine Doppeldüse. Die Schraubförderer arbeiten  separat, wobei jeder die entsprechende Füllung bzw. Ummantelung vom  entsprechenden Förderer aufnimmt und zur entsprechenden Flügelpumpe  transportiert. Die Flügelpumpen messen das transportierte Material  und beschicken die Doppeldüse für die Extrudierung eines länglichen  und ummantelten Lebensmittelproduktes, indem das äussere Material  des einen Förderers das innere Material des anderen Förderers umhüllt.

    Jeder Schraubförderer umfasst eine rotierbare Schraube oder Spirale,    die sich unterhalb des entsprechenden Förderers zu einer Öffnung  der Doppeldüse erstreckt, sodass das innere und das äussere Lebensmittel  durch die Rotation der Schrauben von den Förderern zur Doppeldüse  transportiert werden. 



   Üblicherweise wird das längliche Produkt, das von der Doppeldüse  ausgegeben wird, einer Schneidvorrichtung zugeführt, welche kontinuierlich  das längliche Produkt schneidet, um beispielsweise ein gerundetes  oder leicht gerundetes ummanteltes Produkt zu erzeugen, bei dem jeweils  ein Mantel die Füllung umgibt. Die gerundeten und ummantelten Produkte,  welche von der Schneidvorrichtung ausgegeben werden, werden dann  auf einem linearen Förderer, beispielsweise auf einem Bandförderer,  abgegeben. 



   Der Anfall an gerundeten und ummantelten Produkten kann erhöht werden,  indem zwei oder mehr Doppeldüsen und entsprechende Schneidvorrichtungen  sowie entsprechende Paare von Schraubförderern verwendet werden,  wie dies in der japanischen Patentpublikation Nr. 10-99 025 A des  Anmelders offenbart ist. 



   Die Anordnung der Herstellungslinie ist so, dass jeder Schraubförderer  für die Füllung oder die Ummantelung in einem länglichen Gehäuse  angeordnet ist, das so ausgerichtet ist, dass der rotierende Schaft  der Schraube rechtwinklig zur Förderrichtung des linearen Förderers  verläuft. 



   Sollen beispielsweise zwei Reihen der gerundeten ummantelten Produkte  im paralleler Anordnung zur gleichen Zeit auf dem linearen Förderer  abgegeben werden, so werden über dem linearen Förderer zwei Doppeldüsen,  zwei Doppelflügelpumpen und zwei Doppelschneidvorrichtungen auf jeder  Seite des linearen Förderers angeordnet. Zwei Paare von länglichen  Gehäusen mit jeweils einem Schraubförderer sind ebenfalls erforderlich.                                                        



     Um dies zu erreichen sind einige Beispiele von Ausführungen des  linearen Förderers und der zwei Paare der länglichen Gehäuse vorgeschlagen  worden. 



   Bei einer Ausführung sind der lineare Förderer und die zwei Paare  der länglichen Gehäuse kreuzförmig angeordnet, wobei ein Paar der  länglichen Gehäuse auf der rechten Seite und das gegenüberliegende  Paar der länglichen Gehäuse auf der linken Seite angeordnet ist.  Bei dieser Anordnung besteht der Nachteil, dass auf jeder Seite des  linearen Förderers viel Raum erforderlich ist, da die länglichen  Gehäuse zur Bildung des Kreuzes vorragen. Zudem müssen die Lebensmittel  von beiden Seiten des linearen Förderers den Schraubförderern zugeführt  werden und somit sind unterschiedliche Zuführrouten erforderlich,  was sehr kompliziert sein kann. 



   Bei einer alternativen Ausführung nimmt jedes der länglichen Gehäuse  einen Schraubförderer auf und die Gehäuse sind parallel auf einer  Seite des linearen Förderers angeordnet. Bei dieser Ausführung kann  der Raum auf der anderen Seite des linearen Förderers reduziert werden.  Zudem können die Zuführrouten und die damit verbundenen Mittel einfacher  ausgebildet werden. Da jedoch die zwei Doppeldüsen parallel über  dem linearen Förderer angeordnet sind, eine auf der rechten und eine  auf der linken, unterscheidet sich die Distanz, über welche die Lebensmittelmaterialien  transportiert werden, zwischen jeweils dem einen Paar der Schraubförderer  und der Doppeldüse sowie dem anderen Paar der Schraubförderer und  der entsprechenden Doppeldüse.

   Aufgrund dieses Unterschiedes können  die Mengen der länglichen Produkte, die von den Doppeldüsen abgegeben  werden, ungleich sein. 



     Bei der Anordnung des rotierenden Schaftes der Schraube eines  jeden Schraubförderers und des rotierenden Schaftes der entsprechenden  Flügelpumpe können diese rotierenden Schäfte versetzt und in paralleler  Anordnung auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein. Nachteilig  ist hier, dass die Höhe eines Gerätes, welche solche obere und untere  Versetzungen der Schäfte aufweist, vergrössert werden muss. 



   Eine alternative Lösung zum genannten Problem besteht darin, dass  der rotierende Schaft der Schraube des Schraubförderers und der rotierende  Schaft der entsprechenden Flügelpumpe mit einem gebogenen Rohr verbunden  und auf dem gleichen Niveau angeordnet werden. Obwohl mit dieser  alternativen Ausführung die Höhe des Gerätes vermindert werden kann,  so muss demgegenüber die Richtung des Flusses des Lebensmittels von  jeder Schraube zur entsprechenden Flügelpumpe beim gebogenen Rohr  umgelenkt werden. Eine solche Umlenkung kann unerwünschte Bewegungen  des Lebensmittels aufgrund von Reibungen an inneren Wänden verursachen.                                                        



   Im Hinblick auf die Komponenten und die Konstruktion üblicher Geräte  entspricht die Anzahl der Flügelpumpe eins zu eins der Anzahl der  Schraubförderer. Wird somit eine Mehrzahl von Doppeldüsen verwendet,  so wird eine entsprechende Anzahl von Flügelpumpen und somit die  entsprechende Anzahl von Schraubförderern verwendet. Entsprechend  wird die gesamte Konstruktion der Geräte komplizierter. Um die Konstruktion  der Geräte zu vereinfachen, wurde vorgeschlagen, einen doppelten  Schraubförderer zu verwenden, der ein Paar von Schrauben oder Spiralen  aufweist und der anstelle von einem Paar Schraubförderern verwendet  werden kann. Bei dieser Konstruktion besteht jedoch ebenfalls der  Nachteil, dass ein unerwünschtes Kneten erfolgt. 



     Im Stand der Technik besteht somit ein Bedarf nach einer kompakten  und einfachen Vorrichtung, mit welcher doppelschichtige Lebensmittelprodukte  ohne unerwünschtes Kneten in Serie hergestellt werden können. 



   Bei den konventionellen Vorrichtungen der oben beschriebenen Art  besteht ein weiteres Problem, das sich im Hinblick auf die Flügelpumpen  ergibt. Jede Flügelpumpe umfasst eine radiale Anordnung von Flügeln,  die um den rotierenden Schaft der Flügelpumpe an unterschiedlichen  Punkten des Umfangs angeordnet sind, sodass jeder Raum, der durch  zwei benachbarte Flügel gebildet wird, eine Menge des Lebensmittels  aufnimmt. Es besteht somit im Stand der Technik zudem ein Bedarf  nach einer Weiterbildung, die gewährleistet, dass eine bestimmte  und genaue Menge eines Lebensmittels in die entsprechende Doppeldüse  abgegeben wird. 



   Die genannten Aufgaben werden durch eine Vorrichtung nach Anspruch  1 gelöst. 



   Die vorliegende Erfindung schafft also eine Vorrichtung zum Herstellen  von ummantelten Lebensmittelprodukten, bei denen ein äusseres Lebensmittel  ein inneres Lebensmittel umgibt. Die Vorrichtung umfasst einen linearen  Förderer, der eine bestimmte Breite und Länge besitzt und dazu dient,  die ummantelten Lebensmittel-Produkte, die auf den linearen Förderer  abgegeben werden, in mehreren über die Weite des linearen Förderers  verteilte Reihen in Förderrichtung, d.h. entlang der Länge des linearen  Förderers zu transportieren. Die Vorrichtung umfasst zudem mehrere  Einheiten, die über dem linearen Förderer angeordnet sind und die  jeweils dazu dienen, ummantelte Lebensmittelprodukte zu erzeugen,  die eine Reihe jeder mehreren Reihen der ummantelten Lebensmittelprodukte  auf dem linearen Förderer entsprechen.

   Die mehreren Einheiten sind  parallel zueinander angeordnet, sodass sich ihre Längen in der Förderrichtung  des linearen Förderers erstrecken. 



     Jede Einheit der mehreren Einheiten umfasst 1) ein erstes Fördermittel  mit einem Auslass zur Aufnahme und Abgabe des inneren Lebensmittels  und zur Abgabe dieses inneren Lebensmittels, 2) ein zweites Fördermittel  mit einem Auslass zur Aufnahme und Abgabe des äusseren Lebensmittels,  wobei das zweite Fördermittel gegenüber dem ersten Fördermittel angeordnet  ist, 3) ein Paar Flügelpumpen, von denen eine für das innere Lebensmittel  und die andere für das äussere Lebensmittel vorgesehen sind,

   wobei  jede Flügelpumpe einen Einlass in der Nähe des korrespondierenden  Auslasses des korrespondierenden Fördermittels und einen gegenüberliegenden  Auslass aufweist und wobei jede Flügelpumpe entsprechendes Lebensmittel  vom korrespondierenden Auslass des korrespondierenden Fördermittels  am Einlass der Flügelpumpe aufnimmt und kontinuierlich das aufgenommene  Lebensmittel in vorbestimmten Mengen durch den gegenüberliegenden  Auslass der Flügelpumpe ausstösst, 4) Ummantelungsmittel, die zwischen  den Ausgängen der Flügelpumpen angeordnet sind und dazu dienen, das  innere Lebensmittel der einen Flügelpumpe mit dem äusseren Lebensmittel  der anderen Flügelpumpe zu ummanteln, sodass ein längliches Produkt  gebildet wird, bei dem das äussere Lebensmittel das innere Lebensmittel  umgibt, wobei die Ummantelungsmittel zudem das längliche Produkt  abgeben, 5)

   Schneidmittel, die unterhalb der Ummantelungsmittel angeordnet  sind und dazu dienen, das längliche Produkt zu schneiden, sodass  eine Mehrzahl von ummantelten Lebensmittelprodukten gebildet wird,  wobei bei jedem Produkt das äussere Lebensmittel das innere Lebensmittel  umgibt und die geschnittenen Produkte auf den linearen Förderer abgelegt  werden, sodass die abgelegten und geschnittenen Produkte eine vorbestimmte  Reihe der mehreren Reihen der ummantelten Lebensmittelprodukte auf  dem linearen Förderer bilden. 



   Vorzugsweise bilden zwei oder mehr Einheiten eine integrierte Einheit.  In einer bevorzugten Ausführung weist jedes Fördermit   tel eine  rotierende Schraube oder Spirale auf, um das entsprechende Lebensmittel  zum Auslass des Fördermittels zu fördern. Der rotierende Schaft der  rotierenden Schraube kann sich horizontal erstrecken. In diesem Fall  können die rotierende Schraube und die Pumpe auf dem gleichen Niveau  angeordnet werden. Alternativ kann der rotierende Schaft der rotierenden  Schraube vertikal angeordnet sein. 



   In einer bevorzugten Ausführung besitzt jede Flügelpumpe einen vertikalen  rotierenden Schaft. 



   Vorzugsweise sind die Ummantelungsmittel und die Schneidmittel beim  Längenzentrum der Einheit angeordnet. In diesem Fall können die mehreren  Einheiten so angeordnet sein, dass die Punkte, bei denen die ummantelten  Lebensmittelprodukte durch die Schneidmittel auf den linearen Förderer  abgegeben werden, auf einer im Wesentlichen geraden Linie angeordnet  sind, die sich über die Breite des linearen Förderers erstreckt. 



   Ausführungsbeispiele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung  werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,     Fig. 2 eine weitere Ansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1,     Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines oberen  Bereichs der Vorrichtung gemäss Fig. 1 und     Fig. 4 schematisch  eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Bereichs einer  erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss einer Variante.  



     In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Komponenten mit gleichen  Nummern bezeichnet. Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführung  einer Vorrichtung 1 zum kontinuierlichen Herstellen der zweischichtigen  Produkte der Erfindung. 



   Bevor der Schneidprozess beginnt, ist das doppelschichtige Produkt  ein im Wesentlichen längliches oder balkenförmiges Produkt, das eine  Querschnittfläche aufweist, die entweder im Wesentlichen rechteckig  oder im Wesentlichen kreisförmig oder halbkreisförmig ist. Dieses  Produkt besteht aus zwei Schichten: einem äusseren Material (hier  als "Ummantelung" bezeichnet) und einem inneren Lebensmittel (hier  als "Füllung" bezeichnet), welches von der Ummantelung umschlossen  ist. Das von der Vorrichtung 1 erzeugte Endprodukt wird durch den  Schneidvorgang aus dem länglichen Produkt hergestellt. Das Endprodukt  ist im Wesentlichen gerundet oder leicht gerundet und doppellagig,  kann aber auch verschiedene andere Formen, beispielsweise die Form  eines Klosses, aufweisen, oder auch ein auf Reis basierendes Produkt  sein.

   Bei der vorliegenden Erfindung ist die Ummantelung ein Lebensmittelprodukt,  wie beispielsweise ein auf Reis basierender Teig, ein Weizenteig,  Käse, Fleisch, ein Meeresprodukt oder irgendein Teigwarenprodukt  oder dergleichen, während die Füllung ebenfalls ein Lebensmittel,  beispielsweise eine Bohnenpaste, Konfitüre, Käse, Fleisch, ein Meeresprodukt  oder irgendeine Paste oder dergleichen ist. 



   Es versteht sich, dass in der Beschreibung der Begriff "Endprodukt"  nicht immer ein für den Konsumenten bereitstehendes Endprodukt ist,  sondern auch irgendein ummanteltes Lebensmittelprodukt sein kann,  das eine im Wesentlichen gerundete, halbrunde Form oder dergleichen  aufweisen kann. Für den Fachmann ist es klar, dass ein Kochvorgang,  beispielsweise ein Aufwärmen oder    ein Behandeln mit Dampf oder  ein anderer Vorgang, auf das hergestellte Produkt in der Vorrichtung  1 ausgeübt werden kann. 



   Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 umfasst ein Gestell 3, das im  oberen Bereich einen Einfülltrichter 7 für die Zuführung der Füllung  5 und einen Einfülltrichter 11 für die Zuführung der Ummantelung  9 aufweist. 



   Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, umfasst die Vorrichtung 1 eine  integrierte Einheit, die zwei Einheiten für die Herstellung des Endproduktes  23 in mehreren Reihen, beispielsweise in zwei Reihen, aufweist, die  auf einem geeigneten linearen Förderer, beispielsweise auf einem  Bandförderer 25, abgegeben werden. Unterhalb des ersten Einfülltrichters  7 ist ein Förderer 15 angeordnet, welcher die Füllung aufnimmt und  diese einem Paar Doppeldüsen 13A und 13B des Gestells 3 zuführt.  Ähnlich ist unter dem Einfülltrichter 11 ein Förderer 17 angeordnet,  welcher die Ummantelung aufnimmt und zu einem Paar Doppeldüsen 13A  und 13B fördert. Der Förderer 15 und der Förderer 17 sind bezüglich  einer vertikalen Mittelachse (nicht gezeigt) der Vorrichtung 1 angeordnet.                                                     



   Um die Herstellung in zwei Reihen durchzuführen, sind die Doppeldüsen  13A und 13B in zwei Reihen zwischen den Förderern 15 und 17 angeordnet,  um die Füllung vom Förderer 15 und die Ummantelung vom Förderer 17  nach unten zu extrudieren und in der Form eines länglichen Produktes  zu verbinden, bei welchem die Ummantelung die Füllung umgibt. 



   Um die Herstellung in zwei Reihen durchzuführen, sind zudem zwei  vertikal bewegbare Schneidvorrichtungen 21 (von denen in Fig. 1 lediglich  eine gezeigt ist) im Gestell 3 ebenfalls in zwei Reihen vorgesehen,  sodass jede Schneidvorrichtung 21 unterhalb ei   ner Doppeldüse 13A  oder 13B angeordnet ist. Jede Schneidvorrichtung 21 empfängt und  schneidet das längliche Produkt, das von den entsprechenden Doppeldüsen  13A oder 13B extrudiert wird, sodass gerundete und ummantelte Produkte  entstehen. Die Schneidvorrichtungen 21 sind im Stand der Technik  an sich bekannt und beispielsweise in der US 5 882 711 des Anmelders  offenbart. Es sind hier aber auch andere Schneidvorrichtungen denkbar.                                                         



   Im Gestell 3 ist der Bandförderer 25 unterhalb den Schneidvorrichtungen  21 angeordnet und empfängt die ummantelten Produkte 25, um sie einer  weiteren Station zuzuführen. Obwohl Bandförderer 25 im Stand der  Technik gut bekannt sind, ist diese nicht auf die gezeigte Ausführung  in den Figuren beschränkt. 



   Anhand der Fig. 2 werden nachfolgend der Förderer 15 für die Füllung  und der Förderer 17 für die Ummantelung beschrieben. 



   Da die beiden Förderer 15 und 17 gleich ausgebildet sind, ist die  nachfolgende Beschreibung und die Funktion des Förderers 15 für die  Füllung auch auf den Förderer 17 für die Ummantelung übertragbar.                                                              



   Der Förderer 15 für die Füllung umfasst einen Doppelschraubförderer  27 für die Aufnahme der Füllung, die vom Einfülltrichter 7 zugeführt  wird. Der Förderer 15 weist zudem ein Paar Flügelpumpen 29a und 29b  auf, die jeweils eine Messpumpe bilden, um kontinuierlich eine bestimmte  Menge der Füllung vom Schraubförderer 27 zur entsprechenden Doppeldüse  13A und 13B zu fördern. Um in zwei Reihen herzustellen, sind die  Flügelpumpen 29a und 29b ebenfalls in zwei Reihen angeordnet. 



   Die Doppelschraubförderer 27 umfassen ein Schraubgehäuse 31, dessen  innerer Bodenteil ein Paar Vertiefungen bilden, die je   weils einen  halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, und ein Paar sich horizontal  erstreckende Schrauben 33A und 33B sind im Gehäuse 31 in diesen Vertiefungen  gelagert. Die Vertiefungen und die horizontalen Schrauben 33A und  33B sind länglich ausgebildet und im Wesentlichen parallel zur Förderrichtung  des linearen Förderers 25. 



   Die Schrauben 33A und 33B besitzen spiralförmige Windungen 35A und  35B, welche sich um die horizontalen rotierenden Schäfte 36A bzw.  36B winden. Die spiralförmige Windung 35A und die Windung 35B besitzen  entgegengesetzte Schraubrichtungen. Die beiden Schrauben 33A und  33B können so synchronisiert werden, dass sie in entgegengesetzten  Richtungen rotieren. Je nach den Eigenschaften des zu fördernden  Lebensmittels können die Windungen 35A und 35B gemäss Fig. 2 in Phase  sein. Alternativ können sie auch entgegengesetzten Phasen und nahe  beieinander angeordnet sein. 



   Um die Schrauben 33A und 33B synchron in entgegengesetzten Richtungen  zu rotieren, können die rotierenden Schäfte 36A und 36B mit den proximalen  Enden Schrauben 33A und 33B verbunden und auch von diesen gelöst  werden und mit geeigneten Steuermotoren, beispielsweise Servomotoren  37A und 37B, gekuppelt werden. 



   Alternativ kann ein Paar Getriebe mit gleichem Radius vorgesehen  sein, die miteinander im Eingriff sind und die auf den rotierenden  Schäften angeordnet sind und für den Antrieb mit geeigneten Steuermotoren,  beispielsweise Steuermotoren über einen geeigneten Transmissionsmechanismus  verbunden werden können, der ein geeignetes Antriebsorgan, eine Kette  oder ein Band usw. aufweist. 



     Anstelle der beiden Schrauben 33A und 33B kann auch eine Schraube  verwendet werden, die einen vergleichsweise grossen Radius besitzt  und welche die gleiche Funktion ausführt wie die beiden Schrauben  33A und 33B. 



   Wenn in Fig. 2 die Servomotoren 37A und 37B in geeigneter Weise die  Schrauben 33A und 33B in entgegengesetzter Richtung rotieren, so  fördern die Schrauben 33A und 33B das Lebensmittel zu den entsprechenden  Flügelpumpen 29A und 29B. Wie oben erwähnt, kann die Phase der Spiralwindungen  35A und 35B entsprechend den Eigenschaften des Lebensmittels justiert  werden. 



   Die Flügelpumpen 29A und 29B umfassen einen rotierenden Schaft 43A  bzw. 43B sowie eine Serie von sich radial erstreckenden beweglichen  Flügeln 49. Die Serie der sich radial erstreckenden beweglichen Flügel  bilden eine radiale Anordnung von Flügeln 49, die sich um den rotierenden  Schaft 43A bzw. 43B zu Punkten des Umfanges erstrecken, die im Abstand  zueinander angeordnet sind. Die Flügelpumpen 29A und 29B sind in  einem Pumpengehäuse 39 angeordnet, das mit den offenen Enden des  Schraubgehäuses 31 kommuniziert. Das Pumpengehäuse 39 umfasst konische  innere Wandungen, die einen konischen Durchgang 41 definieren, die  einen sich verkleinernden konischen Raum seitlich und benachbart  zum Schraubengehäuse 31 auf gegenüberliegenden Seiten bilden.

   Die  Wandungen bilden zudem ein Paar von Ausnehmungen, welche mit dem  konischen Durchgang 41 über Öffnungen 41A und 41B an den konischen  inneren Wandungen kommunizieren. Diese Ausnehmungen nehmen die entsprechenden  Flügelpumpen 29A und 29B auf, sodass die vertikal rotierenden Schäfte  43A und 43B rotierbar in symmetrischer Anordnung um die Schmalseite  des konischen Durchgangs 41 angeordnet sind. 



   Um die Schäfte 43A und 43B synchron in Gegenrichtung zu rotie   ren,  sind diese mit einem geeigneten Antriebsmechanismus 45, beispielsweise  einem Antriebsriemen oder einer Antriebskette, gekoppelt. Beide vertikal  rotierenden Schäfte 43A und 43B sind für den Antrieb mit einem geeigneten,  hier nicht gezeigten Steuermotor gekoppelt. Alternativ können die  Schäfte 43A und 43B jeweils individuell mit einem eigenen Steuermotor  rotiert werden. 



   Die vertikalen rotierenden Schäfte 43A und 43B sind in vertikalen  rotierenden Zylindern 47A bzw. 47B integriert, welche Zylinder auf  gleichem Niveau wie die Schrauben 33A und 33B im Pumpengehäuse 39  angeordnet sind. Die inneren Wände der beiden rotierenden Zylinder  47A und 47B weisen eine Mehrzahl von Schlitzen auf, die sich über  die Länge des Zylinders erstrecken und eine Mehrzahl von Flügel 49A  und 49B aufnehmen, derart, dass diese Flügel radial und horizontal  bewegbar sind. Das Pumpengehäuse 39 besitzt Zähne 51A und 51B mit  einem geeigneten Profil, um die Flügel radial mit der Rotation der  Zylinder 47A und 47B zu bewegen. Von der inneren Wandung 52 des Pumpengehäuses  39 erstreckt sich eine Trennwandung 53 in den inneren Bereich des  konischen Durchgangs 41, wo die innere Wandung 52 die rotierenden  Zylinder 47A und 47B kontaktiert. 



   An gegenüberliegenden Seiten des konischen Durchgangs 41 weisen die  Zylinder 47A und 47B Auslässe 54A und 54B auf, welche mit den Doppeldüsen  13A und 13B kommunizieren. Diese Anordnung vermindert die Länge der  Durchgänge von jeder Flügelpumpe 29 zur entsprechenden Doppeldüse  13A oder 13B. Wenn somit die Zylinder 47A und 47B in der Richtung  des Pfeils A rotieren, so wird das Lebensmittel durch die doppelten  Schraubförderer 27 in den gemeinsamen konischen Durchgang 41 transportiert  und in gleichen Teilen an der trennenden Wand 53 aufgeteilt. Die  aufgeteilten Mengen des Lebensmittels werden dann an den die distalen  Enden der Flügel 49A und 49B zu den rotierenden Zylindern 47A und  47B    bewegt.

   Somit ist jeder Raum, der durch benachbarte Flügel  49A und 49B gebildet wird, innerhalb der rotierenden Zylinder 47A  oder 47B mit der halben Menge des Lebensmittels gefüllt. Das Lebensmittel  in den rotierenden Zylindern 47A und 47B werden dann an den Auslässen  54A und 54B in gleichen Mengen abgegeben und den Doppeldüsen 13A  und 13B zugeführt. 



   Mit der genannten Anordnung ist es möglich, die Kapazität der beiden  Flügelpumpen 29A und 29B zu vergrössern, indem die Länge jedes der  Zylinder 47A bzw. 47B und die Breite der Flügel 49 vergrössert wird.  Da die Kapazität jeder der Flügelpumpen 29 ohne eine Änderung in  der radialen Dimension der Flügel 49A und 49B geändert werden kann,  kann die Länge des Durchgangs, in welchem das Lebensmittel in der  Flügelpumpe bewegt wird, konstant gehalten werden, während die Kapazität  der Flügelpumpe geändert werden kann. 



   Wenn die rotierenden Schäfte 43A und 43B der Flügelpumpen 29 rotieren,  um die durch die Flügel definierten Räume mit dem von den Doppelschraubförderern  27A und 27B zugeführten Lebensmittel direkt zu füllen, kann ein ungewünschtes  Kneten des Lebensmittels vermieden werden. Um dies zu erreichen,  sollen die Längserstreckungen der Abschnitte 52C und 52D, wo die  rotierenden Zylinder 47A und 47B die inneren Wandungen 52A und 52B  kontaktieren, zwischen benachbarten Flügeln 49 geneigt sein, um die  Einlasse 41A und 41B des konischen Durchgangs 41 aufzuweiten, und  somit dort, wo das Lebensmittel den Flügeln 49 zugeführt wird. 



   Vorzugsweise werden der Steuermotor 37 der Doppelförderer 27 und  die Steuermotoren der Flügelpumpen 29A und 29B von einem geeigneten  Steuermittel unabhängig voneinander gesteuert, beispielsweise von  einem Computer, um ihr Rotationsverhältnis so zu steuern, dass die  Räume zwischen benachbarten Flügeln 49 innerhalb    der Flügelpumpen  29 hinreichend mit Lebensmitteln gefüllt werden können. Damit kann  das Lebensmittel von den Flügelpumpen 29A und 29B kontinuierlich  und in bestimmten Mengen gefördert werden. Mit einer solchen Steuerung  kann das Verhältnis der Anzahl Rotationen des Steuermotors 37 des  Doppelschraubförderers 27 zu derjenigen der Steuermotoren der Flügelpumpen  29A und 29B variabel gesteuert werden und die Rotation jeder der  Steuermotoren kann ebenfalls gesteuert werden.

   Damit ist es möglich,  die Messkammern der Flügelpumpen 29 vollständig zu füllen, ohne hierbei  im konischen Durchgang 41 auf das Lebensmittel einen hohen Druck  auszuüben. Die Produktionsmenge kann somit angepasst werden. 



   Jede Doppeldüse 13A (13B) umfasst eine innere Düse 55A (55B) für  die Abgabe der Füllung 5 und eine äussere Düse 57A (57B) für die  Ausgabe der Ummantelung 9, wobei die äussere Düse die innere Düse  umgibt. Durchgänge 59 verbinden die innere Düse 55A (55B) und die  Flügelpumpe 29A (29B) für die Füllung und verbinden die äussere Düse  57A (57B) und die Flügelpumpe 29A (29B) für die Umhüllung. Die Durchgänge  59 sind im Radius grösser und in der Länge kürzer als übliche Durchgänge  ausgebildet, sodass eine Beschädigung, beispielsweise ein ungewünschtes  Kneten des Materials beim Durchgang vermieden werden kann. 



   Eine Reinigung und ein Unterhalt kann in einfacher Weise an den beiden  Schraubförderern 27A und 27B, den Flügelpumpen 29A und 29B sowie  den Doppeldüsen 13A und 13B durchgeführt werden, da sie aufgrund  der oben beschriebenen Konstruktion in einfacher Weise zerlegt und  wieder zusammengesetzt werden können. 



   Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung  beschrieben. 



     Der Einfülltrichter 7 für die Füllung und der Einfülltrichter  11 für die Ummantelung werden mit der Füllung 5 bzw. der Ummantelung  9 gefüllt. Die Doppelschraubförderer für den Förderer 5 für die Füllung  und den Förderer 17 für die Ummantelung werden dann sanft rotiert  und dadurch die Füllung 5 im Einfülltrichter 7 und die Ummantelung  9 im Einfülltrichter 11 horizontal in die entsprechende Flügelpumpe  gestossen. Jede bestimmte Masse der Füllung 5 und der Ummantelung  9 wird dann ohne unerwünschtes Kneten vom Durchgangsende 33E der  entsprechenden Schraube durch den entsprechenden konischen Durchgang  41 bewegt. Die Trennwandung 53 innerhalb des Pumpengehäuses 39 teilt  dann die vorbestimmte Menge des Lebensmittels 9, das vom konischen  Durchgang herkommt.

   Das geteilte Lebensmittel wird dann in die entsprechende  Flügelpumpe 29A bzw. 29B transportiert, welche jeweils eine weite  Öffnung aufweisen und somit werden die geteilten Lebensmittelmengen  in die durch benachbarte Flügel 49 definierte Räume gelenkt. 



   Da der konische Durchgang 41 einen inneren Durchmesser aufweist,  der graduell vom Einlass zum inneren Bereich zunimmt und die weiteren  Auslässe 41A und 41B jeweils mit Flügeln 49 kommunizieren, wird das  Lebensmittel darin sanft zu den Flügeln geführt. Somit können die  Flügelpumpen 29A und 29B kontinuierlich Lebensmittel in konstanten  vorbestimmten Mengen zu den Doppeldüsen 13A und 13B transportieren  und dadurch können die durch benachbarte Flügel definierten Räume  hinreichend mit Lebensmitteln gefüllt werden. 



   Bei den Doppeldüsen 13A und 13B weist die Ummantelung, welche durch  die Flügelpumpen 29A und 29B des Förderers 17 extrudiert werden,  eine längliche Konfiguration auf, wobei die Füllung 5, welche durch  die Flügelpumpen 29A und 29B des Förderers 15    extrudiert werden,  ebenfalls eine längliche Konfiguration aufweist und von der länglichen  Ummantelung 9 umgeben ist. 



   Die doppelschichtigen länglichen Produkte, welche von den Doppeldüsen  13A und 13B extrudiert werden, gelangen dann zur entsprechenden Schneidvorrichtung  21. Jede Schneidvorrichtung 21 schneidet das entsprechende längliche  Produkt, um ein kugelförmiges oder leicht gerundetes Produkt 23 zu  bilden, bei dem die Füllung 5 vollständig oder teilweise von der  Ummantelung 9 umgeben ist. 



   Die geschnittenen Produkte (Endprodukte) 23 fallen auf den linearen  Förderer 25 in zwei Reihen und werden dann zum nachfolgenden Abschnitt  gefördert. 



   Wie bereits oben erwähnt, sind die Schrauben 33A und 33B der Doppelschraubförderer  27A und 27B, die Flügelpumpen 29A und 29B sowie die Doppeldüsen 13A  und 13B in gleicher Höhe angeordnet. Mit dieser Anordnung können  die einheitlichen Längen von jedem Radius jedes Flügels 49 der Flügelpumpen  29A und 29B aufrechterhalten werden, selbst wenn die Breite jedes  Flügels 49 vergrössert wird, um die Aufnahmekapazitäten der Flügelpumpen  29A und 29B zu erhöhen. Zudem kann die Tiefe des Radius jeder Messkammer  der Flügelpumpen 29A und 29B ein klein wenig geändert werden. Damit  ist es möglich, dass die Messkammern der Flügelpumpen 29A und 29B  schnell mit Lebensmitteln gefüllt werden, ohne dass hierbei eine  Kammer nicht gefüllt wird. 



   In der oben erwähnten Ausführung sind die Schrauben 33A und 33B der  Schraubförderer 27 horizontal auf der gleichen Höhe angeordnet wie  die Flügelpumpen 29A und 29B. Alternativ kann die erfindungsgemässe  Vorrichtung auch mit vertikalen Schrauben gemäss Fig. 4 verwendet  werden. Die in Fig. 4 gezeigte alternative    Einheit der erfindungsgemässen  Vorrichtung verwendet eine Einheit, die einen vertikalen Förderer  16 für die Füllung und einen vertikalen Förderer 18 für die Ummantelung  anstelle der Kombination des horizontalen Förderers 15 für die Füllung  und den Einfülltrichter 7 für die Füllung und in entsprechender Kombination  den horizontalen Förderer 17 für die Ummantelung und den Einfülltrichter  11 für die Ummantelung der ersten Ausführung gemäss den Fig. 1 bis  3 aufweist.

   Der vertikale Förderer 16 für die Füllung und der vertikale  Förderer 18 für die Ummantelung sind tunnelförmige Einfülltrichter.  Jeder besitzt darin eine vertikale Schraube 34, die koaxial zum Einfülltrichter  ist (in der Fig. 4 ist lediglich eine Schraube 34 im Förderer 16  für die Füllung gezeigt). Die vertikalen Förderer 16 und 18 sind  so angeordnet, dass ihre Auslässe benachbart zum Durchgang 41 (in  Figur nicht gezeigt) der ersten Ausführung angeordnet sind. Die Rotationen  der vertikalen Schrauben 34 des vertikalen Förderers 16 für die Füllung  und der Förderer 18 für die Ummantelung fördern das Lebensmittel  sanft in die Flügelpumpen 30.

   Die Füllung und die Ummantelung werden  dann durch die Flügelpumpen 30 in eine entsprechende Doppeldüse 14  gepumpt, welche ähnlich ausgebildet ist wie die Doppeldüsen 13A und  13B der ersten Ausführung und anschliessend werden diese durch die  Schneidvorrichtung und den linearen Förderer (beide in Fig. 4 nicht  gezeigt) gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel verarbeitet.  Obwohl die Fig. 4 aus Darstellungsgründen lediglich eine Einheit  zum Extrudieren eines doppelschichtigen länglichen Produktes zeigt,  so versteht es sich, dass zwei oder mehr Einheiten parallel nebeneinander  angeordnet werden können, wobei diese quer zur Förderrichtung des  linearen Förderers nebeneinander angeordnet sind. 



   Für den Fachmann ist es klar, dass von den erwähnten Ausführungen  zahlreiche Abwandlungen und Variationen möglich sind, ohne den Bereich  der vorliegenden Erfindung gemäss den nachfolgenden    Ansprüchen  zu verlassen. Beispielsweise sind die Rotationsachsen der Flügelpumpen  bei den oben genannten Ausführungen als vertikale Achsen dargestellt,  während es für den Fachmann naheliegend ist, dass diese auch horizontal  oder geneigt sein können.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Herstellen von ummantelten Lebensmittelprodukten, bei denen ein äusseres Lebensmittel ein inneres ummantelt, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen linearen Förderer mit einer gegebenen Breite und Länge zum Fördern der ummantelten Lebensmittelprodukte, die auf den linearen Förderer in mehreren Reihen quer zur Breite des linearen Förderers abgelegt und in Förderrichtung entlang der Länge des linearen Förderers transportiert werden, mit mehreren Einheiten, die über dem linearen Förderer angeordnet sind und jeweils zur Herstellung der ummantelten Lebensmittelprodukte vorgesehen sind, die in separaten Reihen auf den linearen Förderer abgegeben werden, wobei diese Einheiten parallel zueinander angeordnet sind, sodass sie sich in Förderrichtung des linearen Förderers erstrecken, wobei jede Einheit umfasst:
i) ein erstes Fördermittel mit einem Auslass zur Aufnahme und Abgabe des inneren Lebensmittels; ii) ein zweites Fördermittel mit einem Auslass zur Aufnahme und Abgabe des äusseren Lebensmittels, wobei das zweite Fördermittel gegenüber dem ersten Fördermittel angeordnet ist; iii) ein Paar Flügelpumpen, von denen eine für das innere Lebensmittel und die andere für das äussere Lebensmittel vorgesehen sind,
wobei jede Flügelpumpe einen Einlass in der Nähe des korrespondierenden Auslasses des korrespondierenden Fördermittels und einen gegenüber liegenden Auslass aufweist und wobei jede Flügelpumpe entsprechendes Lebensmittel vom korrespondierenden Auslass des korrespondierenden Fördermittels am Einlass der Flügelpumpe aufnimmt und kontinuierlich das aufgenommene Lebensmittel in vorbestimmten Mengen durch den gegenüberliegenden Auslass der Flügelpumpe ausstösst; iv) Ummantelungsmittel, die zwischen den Ausgängen der Flügelpumpen angeordnet sind und dazu dienen, das innere Lebensmittel der einen Flügelpumpe mit dem äusseren Lebensmittel der anderen Flügelpumpe zu ummanteln, sodass ein längliches Produkt gebildet wird, bei dem äussere Lebensmittel das innere Lebensmittel umgibt, wobei die ummantelungsmittel zudem das längliche Produkt abgeben;
v) Schneidmittel, die unterhalb der Ummantelungsmittel angeordnet sind und dazu dienen, das längliche Produkt zu schneiden, sodass eine Mehrzahl von ummantelten Lebensmittelprodukten gebildet wird, wobei bei jedem Produkt das äussere Lebensmittel das innere Lebensmittel umgibt und die geschnittenen Produkte auf den linearen Förderer abgelegt werden, sodass die abgelegten und geschnittenen Produkte eine vorbestimmte Reihe der mehreren Reihen der ummantelten Lebensmittelprodukte auf dem linearen Förderer bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Einheiten eine integrierte Einheit bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fördermittel eine rotierende Schraube oder Spirale aufweist, um das entsprechende Lebensmittel zum Auslass des Fördermittels zu transportieren.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Schaft der rotierenden Schraube horizontal angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Schraube und die Flügelpumpe in gleicher Höhe angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Schaft der rotierenden Schraube vertikal angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelpumpe einen vertikalen rotierenden Schaft aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelungsmittel und die Schneidmittel beim länglichen Zentrum der Einheit angeordnet sind.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Einheiten so angeordnet sind, dass die Punkte, bei denen die ummantelten Lebensmittel von den Schneidmitteln auf den -linearen Förderer abgelegt werden, sich im Wesentlichen auf einer geraden Linie befinden, die sich quer zum linearen Förderer erstreckt.
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