CH184794A - Vorrichtung an Schreibmaschinen und ähnlichen schreibenden Büromaschinen zum Vorstecken und Einstellen eines Vorsteckblattes vor einem in der Maschine befindlichen Grundblatt. - Google Patents

Description

      Zusatzpatent        zum    Hauptpatent Nr. 162757.         Vorrichtung    an Schreibmaschinen und ähnlichen schreibenden Büromaschinen zum  Vorstecken und Einstellen eines     Torsteckblattes    vor einem in der Maschine  befindlichen Grundblatt.

      Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung an Schreibmaschinen und ähnlichen  schreibenden Büromaschinen zum Vorstecken  und Einstellen eines     Vorsteckblattes    vor  einem in der Maschine befindlichen Grund  Blatt unter Vermittlung von oberhalb der  Schreibwalze angeordneten     Einführwalzen     und eines damit in     Antriebverbindung    stehen  den, mit einer Wähleinrichtung versehenen  Schaltgliedes nach dem Hauptpatent.  



  Die Erfindung bezweckt, die     Vorrichtung     nach dem Hauptpatent weiter zu vervoll  kommnen und in besonders zweckmässiger  Weise auszugestalten. Insbesondere soll die  Sicherheit des Zusammenwirkens der ein  zelnen Teile erhöht und das Anpassen der  Vorrichtung an eine Büromaschine üblicher  Bauart und an die verschiedenen Betriebs  weisen der einzelnen     Verwendungsstellen    er  leichtert werden. Dies wird erfindungsge-         mäss    dadurch erreicht, dass mit dem Schalt  glied     zusammenwirkende    Anschlagglieder an  einem das Schaltglied tragenden Gestell ver  stellbar gelagert sind.  



  In der Zeichnung ist     ein    Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Vorderansicht,       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 Einzelheiten zu     Fig.    1 bei abge  nommenem Schaltglied.  



  Die Vorrichtung, die bei gewöhnlichen  Schreibmaschinen, schreibenden Rechenma  schinen und ähnlichen Büromaschinen ver  wendbar ist, besitzt ein Schaltglied 29, das  mit einer mit Griffmarken 29b versehenen       Wählscheibe    29a     verbunden    ist und ferner  über eine rückwärtige Scheibe<B>29e</B> unter Ver  mittlung eines Zahnkranzes 29d und von  weiteren Übertragungsgliedern<B>32,</B>     33,    34.      35, 19 mit nicht dargestellten     Einführwalzen     für die     Vorsteckblätter        in.        Antriebverbindung     steht.

   Hierbei ist das Schaltglied 29 aus der  in     Fig.    1 und 2     ,Urgestellten    Ruhelage durch  Betätigen     mittels    des an einer beliebigen  Griffmarke 29b der Wählscheibe 29a an  greifenden Fingers einer Hand um einen  beliebig wählbaren Winkelbetrag bis zu einem  den Finger aufhaltenden Anschlag 30 dreh  bar auf einem Bolzen 28 gelagert.

   Diese  Betätigung des Schaltgliedes 29 erfolgt ge  gen die     Wirkung    eines in einem Gehäuse  100 untergebrachten Federmotors und dient  dazu, unter     Vermittlung    der Übertragungs  glieder 29d, 32, 33, 34, 35, 19 die     Einführ-          walzen    um einen bestimmten Betrag zu  drehen und damit die in einen Führungs  trichter eingesteckten, mit ihren     Unterkanten     die     Einführwalzen    berührenden     Vorsteck-          blätter    bis zu einer bestimmten Tiefe,

   das  heisst bis zu einer durch die     Wähleinrich-          tung    beim Betätigen des Schaltgliedes 29  ausgewählten Zeile in Schreibstellung vor die  Schreibwalze zu bewegen und dort während  des     Beschreibens    festzuhalten:

    Da diese     Vorrichtung    als Zusatzgerät zu  üblichen schreibenden Büromaschinen benutzt  werden soll und derart ausgebildet ist, dass  sie auf eine solche Maschine ohne weiteres  aufgesetzt werden kann, sind in zweckmässi  ger Weise einzelne Teile der     Vorrichtung,     insbesondere Anschlagglieder, die zur Frei  gabe oder zur     Begrenzung    der     Bewegung    des  Schaltgliedes 29 dienen, an einem die ganze  Vorrichtung     tragenden    Gestell 80 einstellbar  gelagert, so dass eine genaue     Einstellung    der       Vorrichtung    zur ganzen Maschine     und    zur  Betriebsweise,

   zum Beispiel in Anpassung  an die benutzte Blattgrösse der     Vorsteck-          blätter,    leicht möglich ist.  



  Zunächst ist der die     Bewegung    des Schalt  gliedes 29 beim Einführen der     Vorsteck-          blätter    begrenzende Fingeranschlag 30 ent  sprechend dem     Abstand    zwischen Unterkante       und    unterster Schreibzeile des     Vorsteckblattes     einstellbar.

   Das hat den Vorteil, das kleine  Unterschiede der in den einzelnen Betrieben  verwendeten     Vorsteckformulare,    beispiels-    weise Kontokarten, die     Verwendungsmöglieh-          keit    der Vorrichtung nicht     beeinträchtigen.     Solche Unterschiede entstehen zum Beispiel  leicht dadurch, dass die     Vorsteckblätter    je  nach den Wünschen des Betriebes verschieden  bedruckt werden oder einen verschieden hohen  Raum für etwaige Fussnoten     zwischen    der  untersten Buchungszeile und der Unterkante  des Blattes freilassen.

   Der Fingeranschlag  30 ist zu diesem Zwecke winkelförmig aus  P<B>0,</B> bildet und mit einem zur Drehachse 28 des  Schaltgliedes 29 zentrisch verlaufenden Lang  schlitz 85 versehen.     Mittels    dieses Schlitzes  85 und zweier     Schraubstifte    84     wird    der  Fingeranschlag     zwischen    einem Führungs  stück 83 und einem Führungsansatz 82 eines  am Gestell 80 angebrachten Tragstückes 81  geführt.

   Durch Festspannen der Schrauben  84     wird    der in eine bestimmte Lage einge  stellte Fingeranschlag 30 mittels des Füh  rungsstückes 83 fest gegen den Ansatz 82       angepresst    und     begrenzt    in dieser einmal ein  gestellten Lage die Bewegung des Schalt  gliedes 29 mit der     Wähleinrichtung    29a,     29b     stets an der gleichen Stelle.  



  An dem mit dem Gestelle 80 fest ver  bundenen Tragstück 81 ist ferner ein Stell  glied 44 um einen Zapfen 45 drehbar gela  gert. Das Stellglied 44     wird        mittels    einer       Handhabe    44a betätigt und trägt auf einem  Arm     44b    eine an sich bekannte, in der Zeich  nung nicht dargestellte     Schaltvorrichtung,     die bei einer Stellung des Stellgliedes 44  eine Drehung des Schaltgliedes 29 im Rechts  sinne     (Fig.    1) zulässt und im Linkssinne ver  hindert, und zwar in der Ruhestellung       (Fig.    1) des Stellgliedes 44, und die bei  Betätigen des Stellgliedes 44 im Rechtssinne  (Pfeilrichtung     II)

      das Schaltglied 29 zu  freiem Lauf und zur Rückbewegung aus der  beim Einführen eines     Vorsteckblattes    erreich  ten Stellung in die Ruhestellung auslöst,  sowie bei     Betätigen    des Stellgliedes 44 im  Linkssinne (Pfeilrichtung I) eine     schrittweise          Rückbewegung    des Schaltgliedes 29 entspre  chend dem Zeilenabstand bewirkt. Dieses  Stellglied 44 kann sowohl von Hand an  seinem Arm     44a,    als auch von der Zeilen-           scha,ltvorrichtung    der Maschine aus betätigt  werden.

   Im letzteren Falle erfolgt die Betä  tigung durch einen in der Zeichnung nicht  dargestellten Teil der     Zeilenschaltvorrichtung     der Maschine, der verstellbar ist und der  beim üblichen     Zeilenschalten    in der einen  oder andern der Pfeilrichtung I und     II    auf  das untere Ende des Armes 44e des Stell  gliedes 44 einwirkt. Um diesen Arm 44c der       Zeilenschaltvorrichtung,    insbesondere dem  verstellbaren Teil derselben genau anpassen  zu können, insbesondere beim Anbau der Vor  richtung an die Maschine, ist der Arm 44c  als besonderer Bauteil ausgebildet und mit  dem Stellglied 44 mittels eines Langloches  86 und eines     Schraubstiftes    87 einstellbar  verbunden.

   Diese Verbindung ist nach dem  Festspannen durch die Schraube 87 starr,  insbesondere auch dadurch,     da.ss    sich der Arm  44c mit seinem andern gabelförmig ausge  bildeten Ende an den Drehzapfen 45 des  Stellgliedes 44 anlegt, so dass der Arm 44c  und das Stellglied 44 nach dem Anziehen  der Schraube 87 eine Einheit     bilden.     



  In der Ruhestellung des Stellgliedes 44  (Fix. 1) befindet sich ein an     einem    Arm 44d  desselben angeordnetes Anschlagglied 96, das  mit einem Polster 97 aus Leder oder derglei  chen versehen ist, ausserhalb der Bahn eines  sich mit der Scheibe<B>290</B> des Schaltgliedes 29  drehenden Gegenanschlages 98, der auf dieser  Scheibe 29c vorzugsweise exzentrisch in Be  zug auf die Drehachse 28 angeordnet ist.

    Beim Betätigen des Stellgliedes 44 in Pfeil  richtung     II    wird das Schaltglied 29 und  damit die Scheibe 29c zu freiem Lauf im  Sinne des Pfeils     III    (Fix. 3) ausgelöst, und  zwar     mittels    der nicht dargestellten Schalt  vorrichtung des Armes 44b, worauf sich un  ter der Wirkung des Federmotors 100 das  ganze Schaltglied 29 mit ständig zunehmen  der Geschwindigkeit im Sinne des Pfeils     III     dreht. Diese Drehung würde normalerweise  durch einen am Tragstück 81 angeordneten  festen Anschlag 48 begrenzt werden, und  zwar dadurch, dass der sich mit dem Schalt  glied 29 drehende Anschlag 47 mit voller  Wucht auf den Anschlag 48 aufläuft.

   Um    dieses harte Aufprallen des     Anschlages    47  gegen den Anschlag 48 und hierdurch be  dingte Störungen zu vermeiden,. ist das mit  dem Polster 97 versehene Anschlagglied 96  an dem Arm 44d des Stellgliedes 44 derart  angeordnet, dass es beim Betätigen des Stell  gliedes 44 im Rechtssinne (Pfeilrichtung     II)     in die Bahn des mit einer exzentrisch ver  laufenden Anschlagfläche     versehenen    An  schlages 98 eintritt, so dass die exzentrische       Anschlagfläche    des Anschlages 98 auf das  Anschlagglied 96 aufläuft. Das Anschlag  glied 96     wirkt    also als Bremsorgan.

   Das  Bremsorgan 96, 97 ist ausserdem noch bis zu  einem gewissen Grade nachgiebig, da es bei  der Betätigung des Stellgliedes von Hand  durch den nachgiebigen Druck der Hand in  Anlage gegen den abzubremsenden Anschlag  98 gehalten wird. Beim Freigeben des Stell  gliedes 44 wird dasselbe unter Wirkung einer  Feder 90 im Linkssinne (Fix. 3)     zurück-          verschwenkt,    so dass das Bremsorgan 96, 97  den Anschlag 98 freigibt und das Schaltglied  die restliche Wegstrecke zurücklegt, wobei  der Anschlag 47 des Schaltgliedes 29 aus der  Stellung nach     Fig.    3 in die Stellung nach       Fig.    1 gelangt und durch den festen Anschlag  48 endgültig aufgehalten wird.

   Bei dieser  kurzen restlichen Wegstrecke kann das  Schaltglied 29 keine grosse Geschwindigkeit  mehr erreichen, so dass die     Begrenzung    der  Bewegung durch Anstossen des Anschlages  47 gegen den Anschlag 48 sanft erfolgt.  



  Das Stellglied 44 wird durch die Wir  kung der Feder 90 in der in     Fig.    1 darge  stellten Ruhestellung gehalten     bezw.    stets in  dieselbe zurückgeführt. Dies geschieht unter       Vermittlung    eines bei 91 an dem     Tragstück     81 gelagerten     Winkelhebels    92, 93, an dessen  Arm 93 die Feder 90 angreift und dessen  Arm 92 unter der Wirkung einer Feder 89  ständig in Anlage mit einem Arm 44e des  Stellgliedes 44 ist. In der     Ruhestellung     (Fix. 1) liegt der Arm 93 und in der Be  tätigungsstellung (Fix. 3) liegt der Arm 92  des Winkelhebels gegen einen am Tragstück  81 befestigten Anschlagstift 94 an.

   Beim  Betätigen des Stellgliedes 44 in     Pfeilrichtung         I     (Fig.    1)     wird    seine Bewegung durch     einen     weiteren Anschlagstift 95 begrenzt. Bei die  ser Betätigungsbewegung des Stellgliedes 44  in Pfeilrichtung I bewegt sich der Winkel  hebel 92, 93 nicht mit und die     Rückbewegung     erfolgt unter der Wirkung der bei 88 am  Arm     44e    des Stellgliedes 44 angreifenden  Feder 89.  



  Eine weitere Dämpfung des Anpralles des  Anschlages 47 gegen den festen Anschlag 48  kann durch besondere Ausbildung der bei  den Anschläge erfolgen. In zweckmässiger  Weise wird hierzu der Anschlag 47 als nach  giebige Öse ausgebildet, die vorzugsweise aus  einem Blechstück gebogen wird. Der An  schlag 48 besteht aus einem auf den festen  Teil aufgelegten Stück 48b aus Schall- und  stossdämpfenden Werkstoff, dass mit einem  Belag     48a    aus hartem Werkstoff versehen  ist. Hierdurch wird die nachgiebige Zwischen  lage vor Abnutzung an der Oberfläche ge  schützt. Ferner wird das Geräusch erheblich  herabgemindert. Selbstverständlich können  die beiden Anschläge 47 und 48 umgekehrt,  das heisst gegeneinander vertauscht angeord  net werden.  



  Die Lagerung des Schaltgliedes 29 mit  der     Wähleinrichtung        29a,    29b ist in vorteil  hafter Weise derart getroffen, dass das  Schaltglied mit der     Wähleinrichtung    seitlich  von der oberhalb der Schreibwalze angeord  neten Führungsmittel für die     Vorsteckblätter     in einer Ebene liegt, die zu der Richtung,  in der die die Maschine bedienende Person  zur     Wähleinrichtung        29a,    29b hinsieht, an  nähernd senkrecht liegt.

   Beim Bedienen  der seitlich     angeordneten    Schaltvorrichtung  braucht also die     Bedienungsperson    sich nicht  aus ihrer Stellung vor der     Mitte    der Maschine  zu bewegen, beispielsweise um die Marken  29b der Wähleinrichtung besser erkennen zu  können;     vielmehr    liegt die     Wähleinrichtung     blickgerecht.  



  Der rückwärtige Teil des Schaltgliedes       mit    den verschiedenen Anschlägen, den Über  tragungsgliedern     29e    und den Verbindungs  gliedern 32, 33, sowie den     einzelnen        Teilen     des Stellgliedes 44 und der nicht dargestell-         ten    Schaltvorrichtung ist durch ein beson  deres Gehäuse 80a abgedeckt. Dieses Ge  häuse     80a    kann in vorteilhafter Weise mit  dem die ganze Vorrichtung einschliesslich der       Einführmittel    für die     Vorsteckblätter    tragen  den Gestell 80 aus einem Stück hergestellt,  vorzugsweise gegossen werden.

   Zweckmässig  wird hierzu Leichtmetall     verwendet,    und zwar  vorzugsweise     Silumin,    wodurch das Gewicht  der ganzen Vorrichtung bei hoher Tragfestig  keit des Gestelles 80     erheblich    vermindert  wird. An dem Gestell 80 können ferner Trag  arme 80b     mit    angegossen werden, die zum  Aufsetzen des Gestelles auf die Büro  maschine, vorzugsweise auf den Papierwagen  einer solchen dienen. An dem Gestell kön  nen ferner besondere Gehäuse 99 zur Auf  nahme von Federn ausgebildet sein. Diese  nicht dargestellten Federn dienen zum Aus  gleichen des Gewichtes der Vorrichtung und  entlasten durch Abstützen am nichtumschalt  baren Teil des Papierwagens den umschalt  baren Teil desselben vom Gewicht der Vor  richtung und des dasselbe tragenden Gestelles .

    80. Hierdurch wird die Betätigung der Um  schaltung des Papierwagens erleichtert.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH:- Vorrichtung an Schreibmaschinen und ähnlichen schreibenden Büromaschinen zum Vorstecken und Einstellen eines Vorsteck- blattes vor einem in der Maschine befind lichen Grundblatt, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schaltglied (29) zusammen wirkende Anschlagglieder an einem das Schaltglied (29) tragenden Gestell (80) ver stellbar gelagert sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.

   Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Anschlag glied (30), das die zum Einführen des Vorsteckblattes erfolgende Bewegung des Schaltgliedes (29) begrenzt, entsprechend dem Abstand zwischen Unterkante und unterster Schreibzeile des einzuführenden Vorsteckblattes einstellbar angeordnet ist.

   Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der ein Stellglied vorgesehen ist, das beim Verstellen in einer Richtung das unter Wirkung eines Federmotors ste hende Schaltglied zu freiem Rücklauf auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stellglied (44) ein Anschlagglied (96, 97) angeordnet ist, das beim Ver stellen des Stellgliedes (44) den Rück lauf des Schaltgliedes (29) abbremst. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass mit dem am Stellglied (44) an geordneten, als Bremsorgan wirkenden Anschlagglied (96, 97) ein sich mit dem Schaltglied (29) bewegender Anschlag (98) zusammenwirkt.

   Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei durch ihr Zu sammenwirken die Ruhelage des Schalt gliedes (29) nach beendetem Rücklauf bestimmende Anschläge (47, 48), von denen einer (47) sich mit dem Schalt glied (29) bewegt und der andere (48) am Gestell (80) angeordnet ist, zu dem Bremsorgan (96, 97) und dem mit ihm zusammenwirkenden, abzubremsen den Anschlag (98) derart angeordnet sind, dass der abzubremsende Anschlag (98) mit dem Bremsorgan (96, 97) kurz vor dem Zusammentreffen der beiden erstgenannten Anschläge (47, 48) zu sammentrifft.

   Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der abzubremsende Anschlag (98) in Form eines Kreisbogen stückes ausgebildet ist, dessen Mittel punkt ausserhalb -der Drehachse des das selbe tragenden Schaltgliedes (29) liegt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der Anschläge (47, 48) federnd nachgiebig ausgebildet ist. 7.

   Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der Anschläge (47, 48) mit einer einen Belag (48a) aus hartem Werkstoff tragenden, schall- und stossdämpfenden Zwischenlage (48b) aus nachgiebigem Werkstoff versehen ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der Anschläge durch eine aus einem Blechstreifen ge bogene Öse (47) gebildet wird, deren freie Enden an dem den Anschlag tra genden Teil befestigt sind.

   9. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der ein an der Zeilenschaltvorrichtung der Maschine vorgesehener, verstellbarer Teil auf ein mit dem Schaltglied zusam menarbeitendes Stellglied einwirkt, da durch gekennzeichnet, dass ein von dem verstellbaren Teil in zwei verschiedenen Richtungen (I bezw. II) betätigbarer Arm (44c) des Stellgliedes (44) mit dem Stellglied (44) einstellbar verbunden ist.