DE69837405T2

DE69837405T2 - Ausgeben von mit einem Handgriff verwendeten Rasierklingeneinheiten

Info

Publication number: DE69837405T2
Application number: DE69837405T
Authority: DE
Inventors: Stephen C. West Newton Metcalf; Robert A. Pembroke Trotta; John D. Leominster Petricca
Original assignee: Gillette Co LLC
Current assignee: Gillette Co LLC
Priority date: 1997-02-19
Filing date: 1998-02-18
Publication date: 2007-11-29
Anticipated expiration: 2018-02-19
Also published as: HU0402286D0; EP1306172B1; PT1702729E; EP1306172A1; HK1076086A1; MY128254A; ATE454251T1; ATE357318T1; DE69841443D1; YU45304A; CO4790160A1; HU224929B1; ATE404461T1; CA2549338C; ES2309616T3; CA2279253A1; JP2006232400A; US6237232B1; YU49266B; HK1092417A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausgabe von Rasierklingeneinheiten aus einem Spender an einen Handgriff.
WO 94/08762 beschreibt ein Rasiersystem, das einen Rasiererhandgriff, eine Rasierklingeneinheit und ein Magazin zum Halten der Einheiten umfasst, während WO 95/10398 einen Einwegrasierer mit einem entfernbaren Rasiererkopf offenbart.
Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine austauschbare Rasierklingeneinheit mit einer Klingeneinheit und einer Einheiten-Verbindungsstruktur zur Verbindung der genannten Klingeneinheit mit einem Handgriff, wobei die genannte Verbindung bewirkt wird durch die Bewegung des genannten Handgriffs entlang einer Verbindungsachse in Richtung der genannten Einheiten-Verbindungsstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur einen ausgesparten Abschnitt zur Aufnahme einer Eingriffsoberfläche an dem genannten Handgriff aufweist, wenn der genannte Handgriff entlang der genannten Verbindungsachse bewegt wird, wobei die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur einen Eingang aufweist, wobei der genannte ausgesparte Abschnitt an dem genannten Eingang angeordnet ist, wobei der genannte Eingang in eine Richtung ausgerichtet ist, die parallel zu der genannten Verbindungsachse verläuft, wobei der genannte Eingang und der genannte ausgesparte Abschnitt einen ungehinderten Durchgang für die Eingriffsoberfläche bereitstellen, wenn der Handgriff entlang der genannten Verbindungsachse bewegt wird, wodurch die genannte Eingriffsoberfläche in dem genannten ausgesparten Abschnitt aufgenommen werden kann, ohne dass die genannte Eingriffsoberfläche abgelenkt wird oder sich die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur verursacht durch die Bewegung der genannten Eingriffsoberfläche in den genannten ausgesparten Abschnitt verformt.
Ferner wird allgemein ein Spender für Rasierklingeneinheiten zur Verwendung in Verbindung mit einem Handgriff offenbart. De Spender weist eine Gehäusestruktur auf, die Abschnitte für die Aufnahme entsprechender Einheiten und zum Halten der Einheiten an vorbestimmten Positionen definiert, die eine Verbindung einer Handgriff-Verbindungsstruktur an dem Handgriff mit einer der Einheiten ermöglichen, wenn der Handgriff in Richtung der Einheit bewegt wird. Der Spender weist ferner eine Verriegelungseinrichtung für jeden Abschnitt auf. Jede Verriegelungseinrichtung weist eine Verriegelungs-Eingriffsstruktur auf, die so geformt und positioniert ist, dass sie mit einer entsprechenden Handgriff-Eingriffsstruktur an dem Handgriff interagiert, wodurch eine Ablenkung der Verriegelungseinrichtung und die Freigabe der Einheit bewirkt wird, wenn der Handgriff in Richtung der Einheit bewegt und mit dieser verbunden wird.
Ferner offenbart wird allgemein ein Spender mit einer Gehäusestruktur, die eine Basis und eine Mehrzahl angewinkelter Einheitenteiler aufweist, die angewinkelte Abschnitte für die Aufnahme entsprechender Einheiten definieren.
Bestimmte Implementierungen der Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. In bestimmten Implementierungen weist jede Verriegelungseinrichtung einen elastischen Auslegerarm auf, der sich von einem Einheitenteiler erstreckt und ein Ende mit einem Gleitstück und eine Blockierungsoberfläche aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu dem Arm ist, um die Entfernung der Einheit zu blockieren. Die Einheitenteiler weisen Klingeneinheitenteiler auf, die sich von der Basis erstrecken, im Wesentlichen senkrecht zu der Basis sind und Klingeneinheitenbereiche definieren, in denen die Klingeneinheiten aufgenommen werden. Die Einheitenteiler weisen ferner winkelige Teiler auf, die sich von den Enden der entsprechenden Klingeneinheitenteiler in spitzen Winkeln zu der Basis erstrecken und winkelige Bereiche definieren, durch welche die Klingeneinheiten verlaufen, wenn sie den Klingeneinheitenbereichen zugeführt und aus diesen entfernt werden, und in denen die Klingenverbindungsstruktur aufgenommen wird. Ein winkeliger Bereich des einen Abschnitts überlagt teilweise einen Klingeneinheitenbereich eines benachbarten Abschnitts. Die winkeligen Einheitenteiler weisen erste Teilstücke auf, die sich zwischen den Seitenwänden dichter an der Basis erstrecken, sowie zweite Teilstücke, die sich von den ersten Teilstücken aufwärts erstrecken, jedoch nicht mit den Seitenwänden verbunden sind. Die winkeligen Teiler bilden einen Winkel von über 30° zu der Basis. Der Spender weist Ablauföffnungen auf, die entsprechenden Abschnitten zugeordnet sind. Der Spender weist erhöhte Elemente auf, an denen Endstrukturen (z.B. Klammern) der Einheit getragen werden, um so gelagert zu werden, dass eine Berührung zwischen den Klingen und dem Spender vermieden wird.
Ferner wird allgemein ein Handgriff zur Verbindung mit einer austauschbaren Rasierereinheit offenbart, die durch eine Verriegelungseinrichtung an einer vorbestimmten Position in einem Spender gehalten wird. Bei dem Handgriff handelt es sich um einen Abschnitt, mit dem eine Hand eingreifen kann, und mit einer Handgriff-Verbindungsstruktur an dem oberen Ende des Handgriffs, die eine Verbindung mit der Einheit durch Bewegung entlang einer Verbindungsachse in Richtung der Einheit in dem Spender herstellt. Die Handgriff-Verbindungsstruktur weist eine Handgriff-Eingriffsstruktur auf, die so geformt und positioniert ist, dass sie mit einer entsprechenden Verriegelungseinrichtungs-Eingriffsstruktur an der Verriegelungseinrichtung an dem Spender zusammenwirkt, so dass eine Ablenkung der Verriegelungseinrichtung und eine Freigabe der Einheit bewirkt wird, wenn der Handgriff entlang der Verbindungsachse in Richtung der Einheit bewegt und mit dieser verbunden wird.
Bei bestimmten Implementierungen der Erfindung passt die Handgriff-Verbindungsstruktur in eine Einheiten-Verbindungsstruktur an der Einheit, und die Handgriff-Verbindungsstruktur ist asymmetrisch, so dass eine ordnungsgemäße Ausrichtung einer Eingriffsoberfläche an dem Handgriff mit einem Gleitstück an dem Spender gewährleistet wird, wenn der Handgriff in Richtung der Einheit bewegt und mit dieser verbunden wird. Der Handgriff trägt eine Taste zum Auswerfen der Einheit, wobei die Taste an einer Plattform angrenzend an die Eingriffsoberfläche angeordnet ist und einen ausgesparten Bereich aufweist, der mit der Eingriffsoberfläche ausgerichtet ist, um einen Zwischenraum für die Aufnahme der Verriegelungseinrichtung während oder nach der Verbindung des Handgriffs mit der Einheit vorzusehen.
Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung allgemein eine Handgriff-Verbindungsstruktur, die einen Ausschnittabschnitt aufweist, der als eine Keilnut zur Aufnahme einer zusammenpassenden Keilstruktur an dem Handgriff dient, wenn der Handgriff entlang der Verbindungsachse bewegt wird, um die ordnungsgemäße Ausrichtung des Handgriffs zu verbessern.
Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung allgemein eine Klingeneinheit, die ein elongiertes Gehäuse aufweist und eine Querstange, die parallel zu der Verbindungsachse und senkrecht zu der Längsachse des Gehäuses an dem unteren Abschnitt des Gehäuses ist. Die Einheiten-Verbindungsstruktur weist einen Verriegelungsabschnitt für einen Eingriff mit einer Verriegelungseinrichtung an einem Einheitenspender auf. Der Verriegelungsabschnitt ist mit der Querstange ausgerichtet, so dass die Querstange nach der Entfernung der Einheit aus dem Spender mit der Verriegelungseinrichtung ausgerichtet ist.
Bei bestimmten Implementierungen der Erfindung weist die Einheiten-Verbindungsstruktur einwärts gerichtete Oberflächen auf, die einen flachen Bereich zur Einführung einer flachen Handgriff-Verbindungsstruktur definieren. Die Einheiten-Verbindungsstruktur weist eine Eingriffsstruktur auf, die eine lösbare (z.B. Druckverbindung) Verbindung mit dem Handgriff aufweist. Die Eingriffsstruktur ist ein Vorsprung, der mit einer zusammenpassenden Vertiefung an dem Handgriff zusammengeführt werden kann.
Offenbart wird allgemein ferner eine Kombination aus Einheitenspender, einer in dem Spender gelagerten Einheit und eines Handgriffs. Der Spender weist eine Verriegelungseinrichtung auf, die die an dem Spender an einer verriegelten Position gehaltene Einheit lösbar hält, und mit einer Verriegelungs-Eingriffsstruktur. Der Handgriff weist eine Handgriff-Eingriffsstruktur auf, die mit der Verriegelungseinrichtungs-Eingriffsstruktur zusammenwirkt, um zu bewirken, dass die Verriegelungseinrichtung aus der verriegelten Position abgelenkt wird und dass die Einheit freigegeben wird, wenn der Handgriff in Richtung der Einheit bewegt und mit dieser verbunden wird. Der Handgriff weist ferner eine Plattform auf, auf welcher die Verriegelungseinrichtung an einer unverriegelten Position gleitet, nachdem die Verriegelungseinrichtung die Einheit vor der Entfernung der verbundenen Einheit von dem Spender freigegeben hat.
Ferner offenbart wird allgemein eine Kombination aus einem Einheitenspender und einer Einheit in dem Spender. Die Einheit weist eine Klingeneinheit und eine Einheiten-Verbindungsstruktur auf, die beweglich mit der Klingeneinheit verbunden ist. Der Spender weist eine Gehäusestruktur auf, welche die Klingeneinheit stützt, und eine Verriegelungseinrichtung, die einen Eingriff mit der Einheiten-Verbindungsstruktur aufweist. Die Gehäusestruktur und die Verriegelungseinrichtung halten die Einheit an einer immobilen Position, bereit für eine Entriegelung und eine Verbindung mit einem Handgriff.
Ferner offenbart wird allgemein ein Verfahren zur Verwendung einer austauschbaren Rasierklingeneinheit. Die Einheit wird in einem Spender aufbewahrt. Die Handgriff-Verbindungsstruktur eines Handgriffs wird entlang einer Verbindungsachse in Richtung einer Einheiten-Verbindungsstruktur der Einheit bewegt, um die Einheit mit dem Handgriff zu verbinden. Danach wird die Einheit von dem Spender entfernt, während sie mit dem Handgriff verbunden wird, indem der Handgriff wesentlich entlang einer Retraktionsachse eingezogen wird, die vorzugsweise identisch ist mit der Verbindungsachse, die zur Verbindung des Handgriffs mit der Einheit verwendet wird.
Bei bestimmten Implementierungen wird die Einheit nach der Verwendung in dem gleichen oder einem anderen Spender ausgewechselt, indem der Handgriff und die verbundene Einheit entlang der gleichen oder einer anderen Verbindungsachse bewegt werden. Die Einheit wird von dem Handgriff getrennt, und der Handgriff wird eingezogen, während die Einheit in dem Spender verbleibt.
Ferner offenbart wird allgemein ein Verfahren zur Verbindung einer auswechselbaren Rasierereinheit mit einem Handgriff in einer ordnungsgemäßen Ausrichtung. Die Einheit wird in einem winkeligen Bereich zwischen einem vorderen winkeligen Teiler und einem hinteren winkeligen Teiler in einem Spender aufbewahrt. Die Teiler sind allgemein parallel zueinander, und die Einheit weist eine Einheiten-Verbindungsstruktur mit einer Einheiten-Verbindungsachse auf, die zwischen den vorderen und hinteren winkeligen Teilern verläuft. Die Handgriff-Verbindungsstruktur eines Handgriffs wird in Richtung der Einheiten-Verbindungsstruktur der Einheit entlang der Verbindungsachse bewegt, um die Einheit mit dem Handgriff zu verbinden. Der Handgriff weist eine asymmetrische Geometrie im Verhältnis zu der Verbindungsachse auf, so dass sich eine Blockierungsstruktur an dem Handgriff auf der Seite der Achse befindet, die näher an dem hinteren Teiler angeordnet ist, und wird durch den hinteren winkeligen Teiler blockiert, wenn das Handgriff eine fehlerhafte Ausrichtung aufweist, und wobei sich die Blockierungsstruktur an dem Handgriff auf der Seite der Achse befindet, die entfernt von dem hinteren Teiler angeordnet und von dem hinteren winkeligen Teiler entfernt ist, wenn der Handgriff die ordnungsgemäße Ausrichtung aufweist.
Bei bestimmten Implementierungen weist die Blockierungsstruktur eine Taste auf, die an dem Handgriff getragen wird; wobei die Handgriff-Verbindungsstruktur von der elongierten Handgriffstruktur des Handgriffs um ein Übergangsteilstück versetzt ist, und wobei die Blockierungsstruktur das Übergangsteilstück aufweist.
Ferner offenbart wird allgemein ein Verfahren der Verwendung einer auswechselbaren Rasierereinheit offenbart. Die Einheit wird in einem Spender gelagert. Die Handgriff-Verbindungsstruktur eines Handgriffs ist mit der Einheiten-Verbindungsstruktur der Einheit verbunden, und die Einheit wird während der Verbindung mit dem Handgriff von dem Spender entfernt, indem der Handgriff entlang der Retraktionsachse zurückgezogen wird. Der Spender weist ein elastisches Element auf, das eine Vorbelastungskraft auf die Einheiten-Verbindungsstruktur ausübt, wenn die Einheit entfernt wird, und wobei die Vorbelastungskraft eine Komponente entlang der Retraktionsachse aufweist, um den Auswurf der Einheit von dem Spender zu unterstützen.
Ferner offenbart wird allgemein ein Verfahren zur Verbindung einer austauschbaren Rasierereinheit mit einem Handgriff. Das Verfahren umfasst das Aufbewahren der Einheit in einem Spender mit einer Verriegelungseinrichtung, welche eine Einheiten-Verbindungsstruktur der Einheit zurückhält. Eine Handgriff-Verbindungsstruktur des Handgriffs wird entlang einer Verbindungsachse in Richtung der Einheiten-Verbindungsstruktur bewegt. Die Verriegelungseinrichtung wird automatisch an eine unverriegelte Position mit einer Handgriff-Eingriffsstruktur bewegt, die mit einer Verriegelungs-Eingriffsstruktur zusammenwirkt, wenn der Handgriff in Richtung der Einheiten-Verbindungsstruktur bewegt und mit dieser verbunden wird.
Ferner offenbart wird allgemein die Herstellung eines Spenders für Rasierklingeneinheiten durch die dauerhafte Verbindung eines unteren Kunststoffteils und eines oberen Kunststoffteils, die gemeinsam Abschnitte für die Aufnahme entsprechender Rasierklingeneinheiten definieren.
Bei bestimmten Implementierungen werden der obere Abschnitt und der untere Abschnitt durch Ultraschallschweißen verbunden; und die Klingeneinheitenteiler an dem unteren Abschnitt bzw. Teil werden mittels Ultraschallschweißen an den angewinkelten Teilern an dem oberen Abschnitt angebracht.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung können einen oder mehrere der folgenden Vorteile aufweisen: Die Handgriffe lassen sich leicht mit neuen Einheiten verbinden, und die Einheiten werden während der Verbindung des Handgriffs mit der Einheit automatisch von dem Spender entriegelt. Der Einsatz von Klingeneinheitsbereichen und überlagernden winkeligen Bereichen sieht einen konservierten Zwischenraum entlang der Basis des Spenders und eine effiziente Platzierung der Einheiten für einen bestimmten erforderlichen Sprossenzwischenraum für den Spender vor. Durch die asymmetrischen Merkmale des Handgriffs wird verhindert, dass ein Benutzer den Handgriff in falscher Ausrichtung mit einer Einheit verbindet. Diese Merkmale können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen: asymmetrische Verbindungsabschnitte an dem Handgriff und der Einheit, zusammenpassende Keil-/Keilnuten-Merkmale an der Einheit und den Handgriff-Verbindungsstrukturen sowie eine Blockierungsstruktur an dem Handgriff (z.B. eine Auswurftaste auf einer Seite oder ein versetztes Übergangsteilstück), die durch den hinteren winkeligen Teiler blockiert wird, wenn der Handgriff eine fehlerhafte Ausrichtung aufweist, wobei bei ordnungsgemäßer Ausrichtung keine Blockierung erfolgt.
Andere Vorteile oder Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie aus den Ansprüchen deutlich.
In den Zeichnungen zeigen:
1 eine Perspektivansicht eines Spenders für Rasierklingeneinheiten;
2 eine Perspektivansicht einer auswechselbaren Rasierklingeneinheit, die mit einem Handgriff (in der Teilansicht dargestellt) ausgerichtet ist, an dem die Einheit zur Verbindung verbunden ist;
3 eine Draufsicht des Spenders aus der Abbildung aus 1;
4 eine vertikale Schnittansicht entlang 4-4 aus 3 des Spenders aus der Abbildung aus 1;
5 eine Unteransicht des Spenders aus der Abbildung aus 1;
6 eine vertikale Schnittansicht entlang 6-6 aus 4 eines winkeligen Teilers und einer Verriegelungseinrichtung des Spenders aus der Abbildung aus 1;
7 eine Draufsicht einer Handgriff-Verbindungsstruktur an dem oberen Ende des Handgriffs aus 2;
8 einen Aufriss der Handgriff-Verbindungsstruktur aus 7;
8A eine vertikale Schnittansicht entlang 8A-8A aus 8 des Endes der Handgriff-Verbindungsstruktur aus 7;
9 eine Schnittansicht einer Einheiten-Verbindungsstruktur der Einheit aus der Abbildung aus 2;
10 die Position einer Einheit aus 2, die zwischen den Teilern in einem Abschnitt des Spenders aus 1 gelagert wird;
die 11–16 Darstellungen der Positionen der Einheit, der Spenderbestandteile und des Handgriffs während der Verbindung des Handgriffs mit einer Einheit in dem Spender aus 1 sowie während der Entfernung der verbundenen Einheit von dem Spender.
Die Abbildungen der 1 bis 4 zeigen einen Einheitenspender 10 (1) zur Aufbewahrung von Rasierklingeneinheiten 12 (2), die jeweils eine Klingeneinheit 14 aufweisen, die drehbar mit der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 verbunden ist. Der Spender 10 weist eine Gehäusestruktur 18 auf, welche die Abschnitte 20 zur Aufnahme der Einheiten 12 und Verriegelungseinrichtungen 22 definiert, die den Abschnitten 20 zugeordnet sind, um jede Einheit 12 in einem entsprechenden Abschnitt 20 zu halten. Die Abschnitte 20 werden durch Einheitenteiler 24 und Seitenwände 26 der Gehäusestruktur 18 definiert. Jeder Einheitenteiler 24 weist ein senkrechter Klingeneinheiten-Teilerteilstück 36 an der Unterseite und ein winkeliges Teilerteilstück 42 darüber auf.
Der Spender 10 besteht au zwei geformten Teilen 28, 30, die durch Ultraschallschweißen an der Naht 32 (4) zusammengeführt werden. Der untere Teil 28 weist eine Basis 34, senkrechte Klingeneinheit-Teilerteilstücke 36 und angepasste Einheitenträger 38 auf, die einwärts einen geringen Abstand von den Seitenwänden 26 (3, 4) aufweisen. Die Einheitenträger 38 sind profiliert, so dass sie die Klammern 40 an den Einheiten 12 (2) an den Enden der Klingeneinheit 14 stützen und mit diesen ausgerichtet sind, um eine Berührung der unter den Klammern 40 gehaltenen Klingen mit dem Spender zu vermeiden. In Bezug auf die Abbildung aus 5 ist ersichtlich, dass die Basis 34 Ablauföffnungen 53 aufweist, die jeweils einem Abschnitt 20 zur Aufnahme einer entsprechenden Einheit 12 zugeordnet sind.
In Bezug auf die Abbildungen der 3–4 weist der obere Teil 30 winkelige Teiler 42 auf, die jeweils ein unteres Teilstück 44 aufweisen, das sich zwischen den Seitenwänden 26 erstreckt, und zwei obere Teilstücke 46, die nicht mit den Seitenwänden 26 verbunden sind, um eine Biegung der oberen Teilstücke zu ermöglichen. Alternativ können die oberen Teilstücke 46 mit den Seitenwänden 26 verbunden werden, wobei ein Zwischenraum zwischen den oberen Teilstücken 46 und den Seitenwänden 26 optional ist. Die oberen Teilstücke 46 weisen Oberteile 47 auf. Zwischen den beiden oberen Teilstücken 46 jedes winkeligen Teilerteilstücks 42 befindet sich eine Verriegelungseinrichtung 22, die sich von dem unteren Teilstück 44 nach oben erstreckt. Die vordere Wand 48 weist in ähnlicher Weise ein unteres Teilstück 50 zwischen den Seitenwänden 26, zwei frei stehende obere Teilstücke 52 und eine Verriegelungseinrichtung 22 dazwischen auf. Die oberen Teilstücke 46, 52 weisen in der Nähe der Enden der Verriegelungseinrichtungen 22 Zwischenräume auf, um die Verbindungsstrukturen der Einheit und des Handgriffs während der Verbindung und dem Lösen der Verbindung aufzunehmen.
In Bezug auf die Abbildung aus 6 bilden die sich durch das untere Teilstück 44 erstreckende Achse 56b des winkeligen Teilerteilstücks 42 und das sich von dort erstreckende Teilstück der Verriegelungseinrichtung 22 einen Winkel α von 35°, wobei darunter eine Verbindungsnaht 32 und die Basis 34 vorgesehen sind. Der Winkel α sollte nicht kleiner sein als 30°, wobei ein Wert von etwa 35° eine gute Ausgewogenheit zwischen dem Vorsehen einer ausreichenden Anzahl von Einheiten in die Längsrichtung des Spenders 10 (im Verhältnis zu dem Sprossenabstand auf einem Verkaufsregal) und der Vermeidung einer übermäßigen Dicke des Spenders 10 vorsieht, das heißt, das zusätzliche Abschnitte 20 für die Einheiten 12 durch Vergrößerung des Winkels α auf einen höheren Wert von bis zu 90° vorgesehen werden können, wobei die Dicke des Spenders dabei entsprechend zunehmen würde. Es wird davon ausgegangen, dass ein Wert von etwa 30° eine untere Begrenzung vorsieht, die bei einer gegebenen Winkelausrichtung der Klingeneinheit 14 im Verhältnis zu der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 den Zugang zu der Einheit 12 ermöglicht. Das freie Ende der Verriegelungseinrichtung 22 ist leicht gekrümmt und endet in einer Verriegelungs-Eingriffsstruktur 54. Diese Struktur weist ein Gleitstück auf, das durch die Endoberfläche 56 und die Verbindungen 58, 60 der Oberfläche 56 mit benachbarten Oberflächen definiert ist. Eine benachbarte Oberfläche ist die Blockierungsoberfläche 56a, die einen Winkel von 90° mit der Längsachse 56b durch das untere Teilstück 44 bildet. Angrenzend an die Blockierungsoberfläche 56a ist die Halteoberfläche 62 vorgesehen, welche das Verriegelungsteilstück 82 der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 (10) berührt, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird.
In Bezug auf die Abbildung aus 2 weist der Handgriff 63 ein elongiertes, gerades Handgriffteilstück 65 und die Handgriff-Verbindungsstruktur 64 an dem oberen Ende des Handgriffteilstücks 65 auf. Die allgemein flache Extension 66 der Struktur 64 ist so gestaltet, dass sie in die zusammenpassende Aussparung 67 in der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 (9) passt, die beide eine Trapezform aufweisen. Die Handgriff-Verbindungsstruktur 64 ist von dem Handgriffteilstück 65 versetzt und mit diesem über das Übergangsteilstück 71 verbunden. Die Handgriff-Verbindungsstruktur 64 weist einen gefederten Kolben 61 zur Vorbelastung der drehbaren Klingeneinheit 14 an einer Eingriffsoberfläche an dem Riegel 41 auf sowie eine Taste 68, die dazu verwendet wird, ein Druckelement von einem vorderen Ende der Extension 66 (abgebildet in 2) auszufahren, um die Einheit 12 von dem Handgriff 63 auszuwerfen. Die Details der Struktur und des Betriebs der Einheit 12 und der Handgriff-Verbindungsstruktur 64, der Interaktion zwischen dem Kolben 61 und der Eingriffsoberfläche an dem Riegel 41 und der Verbindung und des Lösens der Verbindung der Einheit 12 und des Handgriffs 63 werden in dem U.S. Patent US-A-5.787.586 beschrieben.
In besonderem Bezug auf die Abbildungen der 7 und 8 weist die Handgriff-Verbindungsstruktur 84 des Handgriffs 63 eine Handgriff-Eingriffsstruktur 69 mit einer Eingriffsoberfläche 70 zur Wirkung gegen die Gleitstückstruktur 54 (Oberfläche 56 und Verbindungen 58, 60) der Verriegelungseinrichtung 22 (6) auf, wenn die Extension 66 in die Aussparung 67 (9) einer Einheit 12 eingeführt wird, die sich in dem Spender 10 (11) befindet. Gemäß der Abbildung aus 8 bildet die Oberfläche 70 einen spitzen Winkel (etwa 22°) mit der Verbindungsachse 72. Die Handgriff-Verbindungsstruktur 64 weist ein Plattformteilstück 74 mit allgemein halbkreisförmigen Teilstücken 76 auf beiden Seiten der Eingriffsoberfläche 70 auf, und die Einheiten-Verbindungsstruktur 16 weist ein Ausschnittsteilstück 80 (2, 9) mit einer zusammenpassenden Form zur Aufnahme der Plattform 74 der Handgriff-Verbindungsstruktur 64 auf. Das Ausschnittsteilstück 80 fungiert als Keilnut für ein zusammenpassendes Plattformteilstück 74 an dem Handgriff 63, um eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Eingriffsoberfläche 70 und der Gleitstückstruktur der Verriegelungseinrichtung 22 zu gewährleisten sowie eine zweckmäßige Ausrichtung des Handgriffs 63 während der Verbindung mit der Einheit 12.
Gemäß der Abbildung aus 8A weist die Extension 66 in einem planaren Abschnitt senkrecht zu der Verbindungsachse 72 (7–8) durch die auswärts gerichteten Oberflächen eine asymmetrische Form auf; die Aussparung 67 (9) in der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 der Einheit 12 weist in einem planaren Abschnitt senkrecht zu der Verbindungsachse 72 durch die zusammenpassenden einwärts gerichteten Oberflächen die gleiche Form auf. Die asymmetrischen Formen fördern ebenso wie die gerade genannten zusammenpassenden Plattform- und Ausschnittsteilstücke die korrekte Ausrichtung der Eingriffsoberfläche 70 und der Gleitstückstruktur 54 der Verriegelungseinrichtung 22 sowie die korrekte Ausrichtung des Handgriffs 63 und der Einheit 12 während der Verbindung. Die Taste 68 weist einen vertieften Bereich 73 in Ausrichtung mit der Eingriffsoberfläche 70 auf, um einen Zwischenraum zur Aufnahme der Verriegelungseinrichtung 22 während und nach der Verbindung einer Handgriff-Verbindungsstruktur 64 mit der Verbindungsstruktur 16 der Einheit 12 vorzusehen, wenn sich der Handgriff 63 in einer schrägen Vorwärtsausrichtung (14) befindet.
In Bezug auf die Abbildung aus 9 ist ersichtlich, dass die Einheiten-Verbindungsstruktur 16 einen vertieften bzw. ausgesparten Bereich 78 zur Aufnahme der Eingriffsoberfläche 70 des Handgriffs 63 aufweist, wenn der Handgriff 63 entlang der Verbindungsachse 72 bewegt wird (12, 13). Die Einheiten-Verbindungsstruktur 16 weist ferner ein Verriegelungsteilstück 82 auf, das an der Verbindungsstelle des Oberteils des ausgesparten Bereichs 78 und der Mitte des Ausschnittsteilstücks 80 angeordnet ist. Das Verriegelungsteilstück 82 wird von der Halteoberfläche 62 der Verriegelungseinrichtung 22 berührt, wenn es in dem Spender 10 gehalten wird (6, 10). Die Einheiten- Verbindungsstruktur 16 weist ferner zwei Feststelleinrichtungen 83 auf, die mit zwei Vertiefungen 85 (8) an dem Handgriff 63 zusammenpassen. Von dem Ende der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 erstrecken sich zwei Arme 77 mit Drehpunkten 79 (in der Abbildung aus 9 ist jeweils nur ein Arm und ein Drehpunkt dargestellt), die eine Drehverbindung mit der Klingeneinheit 14 (2) aufweisen, wie dies dem U.S. Patent US-A-5.787.586 beschrieben wird.
Beim Laden einer Einheit 12 in einem entsprechenden Abschnitt 20 wird die Unterseite jeder Klingeneinheit 14 durch die obere Oberfläche 90 des Teilers 42 (oder der nach hinten geneigten Wand 95) (4, 10) geführt und verläuft durch den winkeligen Bereich 92 in den Klingeneinheitsbereich 94 (Die Oberflächen 90 weisen somit die oberen Oberflächen sowohl des unteren Teilstücks 44 als auch des oberen Teilstücks 46 der Teiler 42 auf). Die Unterseite der Klingeneinheit 14 wird ferner entlang der oberen profilierten Oberflächen der Einheitenträger 38 geführt und ruht auf Trägern 38, wobei die Vorderseite der Klingeneinheit an dem Teilerteilstück 36 der Klingeneinheit ruht. Wie dies in der Abbildung aus 4 dargestellt ist, weisen die Einheitenträger ein anfangs allgemein horizontales Teilstück auf, gefolgt von einem ersten winkeligen Teilstück, gefolgt von einem zweiten winkeligen Teilstück mit einem geringeren Winkel. Wie dies in der Abbildung aus 10 dargestellt ist, wird die drehbare Einheiten-Verbindungsstruktur 16 an einer Position gehalten, an der die Halteoberfläche 62 der Verriegelungseinrichtung 22 mit dem Verriegelungsteilstück 82 der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 eingreift. Wie dies bereits vorstehend im Text erwähnt worden ist, ist die Einheiten-Verbindungsstruktur 16 drehbar im Verhältnis zu der Klingeneinheit 14 angebracht. In der Abbildung aus 10 ist die Klingeneinheit 14 an der Grenze der Drehbewegung an der offensten Ausrichtung im Verhältnis zu der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 dargestellt, und somit kann sich das Verriegelungsteilstück 82 nicht aus der in der Abbildung aus 10 dargestellten Position nach unten bewegen, und es kann sich nicht nach hinten (nach rechts) aus dem Bereich 92 bewegen, und zwar durch die Interferenz durch die Halteoberfläche 62. An der in der Abbildung aus 10 dargestellten Aufbewahrungsposition der Einheit wird die Verriegelungseinrichtung 22 nicht aus der unabgelenkten Position abgelenkt und somit wird keine oder nur eine geringfügige Kraft der Verriegelungseinrichtung 22 auf die Einheiten-Verbindungsstruktur 16 ausgeübt. Bei einer geringfügigen Auswärtsablenkung der Verriegelungseinrichtung 22 oder wenn die Toleranzen eine etwas offenere Ausrichtung der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 und der Klingeneinheit 14 zulassen oder ein geringer Zwischenraum zwischen dem Verriegelungsteilstück 82 und der Halteoberfläche 62 gegeben ist, kann sich das Verriegelungsteilstück 82 der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 leicht nach hinten (nach rechts) bewegen und eine andere Position der Halteoberfläche 62 berühren; wobei jedoch verhindert wird, dass das Verriegelungsteilstück 82 die Blockierungsoberfläche 56a der Verriegelungseinrichtung 22 passiert, wenn keine sehr große Ablenkung der Verriegelungseinrichtung 22 nach außen gegeben ist (d.h. in der Abbildung aus 10 nach oben).
Wenn ein Rasierer im Einsatz eine Einheit 12 an dem Handgriff 63 austauschen möchte, wird die gegenwärtig angebrachte Einheit 12 unter Verwendung der Taste 68 ausgeworfen und entsorgt (oder in einen freien Abschnitt 20 in einem Spender 10 eingeführt, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird). Danach wird eine benutzte Einheit 12 in dem Spender 10 mit dem Handgriff 63 verbunden, indem die Extension 66 in die zusammenpassende Vertiefung 67 entlang der Verbindungsachse 72 bewegt wird. Die Abbildung aus 10 zeigt die Position der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 in dem Spender 10 während der Lagerung und vor der Verbindung mit dem Handgriff 63. Die Abbildung aus 11 zeigt die Position der Handgriff-Verbindungsstruktur 64, wobei die Eingriffsoberfläche 70 an dem Handgriff 63 zuerst die Verriegelungs-Eingriffsstruktur 54 der Verriegelungseinrichtung 22 an dem Spender 10 berührt. Die Abbildung aus 12 zeigt die anfängliche Ablenkung der Verriegelungseinrichtung 22, wenn die Handgriff-Verbindungsstruktur 16 weiter eingeführt wird, und wobei die Abbildung aus 13 die mit der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 verbundene Handgriff-Verbindungsstruktur 64 darstellt.
Durch die asymmetrischen Merkmale des Handgriffs 63 im Verhältnis zu der Verbindungsachse 72 wird verhindert, dass der Benutzer den Handgriff 63 mit fehlerhafter Ausrichtung mit der Einheit 12 verbindet. Zwei dieser Merkmale sind die asymmetrische Form der Extension 66 und das zusammenpassende Merkmal von Keil/Keilnut der halbkreisförmigen Plattform 74. Diese zwei Merkmale verhindern die vollständige Einführung der Extension 66 in die Aussparung 67, wobei die Feststellvorrichtungen 83 mit Vertiefungen 85 eingreifen, sofern sich der Handgriff 63 nicht in korrekter Ausrichtung (d.h. nicht mit umgekehrter Ausrichtung) im Verhältnis zu der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 befindet, und zwar unabhängig davon, ob sich die Einheit in dem Spender 10 befindet oder nicht. Zwei andere Merkmale, die Taste 68 und das Übergangsteilstück 71, verhindern es, dass ein Benutzer die Handgriff-Verbindungsstruktur 64 in die unmittelbare Nähe einer Einheit 12 in dem Spender 10 bringt, und zwar aufgrund der winkeligen Anordnung der Aufbewahrungsabschnitte 20. Wenn sich der Handgriff 63 an der richtigen Ausrichtung gemäß der Abbildung aus 11 befindet, befinden sich die Taste 68 und das Übergangsteilstück 71 auf der Seite der Verbindungsachse 72, die näher an dem vorderen winkeligen Teiler 42 angeordnet ist (siehe 1, 5 und 11), wobei der hintere winkelige Teiler 42 passiert wird und keine Blockierung durch eine Struktur an dem Spender 10 gegeben ist. Wenn ein Benutzer versucht, eine Einheit 12 bei verkehrt herum angeordneten Handgriff 63 anzubringen, so befinden sich die Taste 68 und das Übergangsteilstück 71 auf der Seite der Achse 72, die am dichtesten an dem hinteren Teiler 42 angeordnet ist und werden dadurch blockiert. Der Einsatz winkeliger Teiler an dem Spender 10 bewirkt somit, dass die Taste 68 und das Übergangsteilstück 71 als Blockierungsstrukturen fungieren, wodurch es wahrscheinlicher wird, dass der Benutzer den Handgriff 63 in der richtigen Ausrichtung platziert, bevor versucht wird, diesen mit einer Einheit 12 in einem Spender 10 zu verbinden.
Wenn sich der Handgriff 63 in der Abbildung aus 11 an der richtigen Ausrichtung befindet, berührt die Eingriffsoberfläche 70 bei einer Bewegung der Handgriff-Verbindungsstruktur 64 entlang der Verbindungsachse 72 eine Gleitstückstruktur 54 der Verriegelungseinrichtung 22 (11), und bei einer weiteren Einführung entlang der Achse 72 belastet die Eingriffsoberfläche 70 das Ende der freitragenden Verriegelungseinrichtung 22 nach außen (12). Während sich die Verriegelungseinrichtung 22 auswärts bewegt, verbiegen sich die Auslegerarme überwiegend nahe der Basis (siehe 4, 6) und die Blockierungsoberfläche 56a (6) bewegt sich im Wesentlichen entlang der Ebene ihrer Oberfläche (senkrecht zu der Längsachse 56b durch das untere Teilstück 44). Während die Handgriff-Verbindungsstruktur 64 weiter entlang der Achse 72 eingeführt wird, verläuft die Verriegelungseinrichtung 22 nach oben auf die Plattform 74 an eine entriegelte Position, wobei die Einheitenstruktur vor oder gleichzeitig zu dem Zeitpunkt passiert wird, wenn die Feststelleinrichtung 83 in die Vertiefung 85 an der verbundenen Position aus 13 einschnappt. Der ausgesparte Bereich 78 sieht einen Bereich in der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 zur Aufnahme der Eingriffsoberfläche 70 an der verbundenen Position vor. Wenn der Benutzer den Handgriff 63 während dieser Zeit nach oben neigt oder wenn der Benutzer den Handgriff 63 während der Befestigung oder der Entfernung auf diese Weise neigt, so kann die Verriegelungseinrichtung 22 weiter abgelenkt und über die Plattform 74 nach oben in den ausgesparten Bereich 73 in der Taste 68 laufen (14), ohne dass die Gefahr eines Bruchs der Verriegelungseinrichtung 22 besteht.
Danach zieht der Benutzer den Handgriff 63 und die verbundene Einheit 12 aus dem Spender 10 kennzeichnenderweise entlang der gleichen Achse zurück, entlang der der Handgriff während der Verbindung verlaufen ist, nämlich der Verbindungsachse 72. Die Einheit bewegt sich aus der anfänglichen verbundenen Position aus 13 an die anfängliche Einziehposition aus 15 und die weiter eingezogene Position aus 16. Da sich die Verriegelungseinrichtung 22, die eine elastische Auslegerstruktur darstellt, weiterhin während der anfänglichen Retraktion an einer abgelenkten Position befindet, wenn die Verriegelungseinrichtung 22 über die Außenseite der Einheiten-Verbindungsstruktur 16 läuft (15 und 16), übt die Verriegelungseinrichtung 22 eine Vorbelastungskraft auf die Einheiten-Verbindungsstruktur 16 aus. An der Position aus 16, an der die Verriegelungseinrichtung 22 die gekrümmte vordere Oberfläche 100 der Verbindungsstruktur 16 berührt, weist die durch die Verriegelungseinrichtung 22 ausgeübte Vorbelastungskraft eine Komponente entlang der Achse 72, und dies unterstützt das Auswerfen der verbundenen Einheit aus dem Spender 10.
Während sich der Handgriff und die verbundene Einheit weiter aus der Position aus 16 auswärts bewegen, passiert die Klingeneinheit 14 die Verriegelungseinrichtung 22. Wenn die Verriegelungseinrichtung 22 zu diesem Zeitpunkt die Rückseite der Klingeneinheit 14 berührt, läuft die Verriegelungseinrichtung 22 über den Riegel 41 an der Rückseite der Klingeneinheit 14 (2), die senkrecht zu den Klingen und mit dem Verriegelungsteilstück 82 ausgerichtet ist. Somit verfängt sich die Verriegelungseinrichtung 22 nicht an einer anderen Struktur (z.B. senkrechten Teilstücken des Gehäuses der Klingeneinheit 14) auf der Rückseite der Klingeneinheit 14. Der Riegel 41 verstärkt ferner die Klingeneinheit 14 und weist eine Eingriffsoberfläche auf, auf welche der gefederte Kolben 61 wirkt.
Wenn ein Benutzer eine Einheit 12 austauschen möchte, nachdem diese für die Rasur verwendet worden ist, kann die Einheit durch Einführen entlang der Verbindungsachse 72 und Auswurf der Einheit über die Taste 68 wieder in den Spender 10 zurückgeführt werden. Vor dem Auswurf läuft die Verriegelungseinrichtung 22 an der Plattform 74. Wenn der Handgriff vor dem Auswurf nach oben geneigt wird (z.B. gemäß der Abbildung in 14), bewegt sich die Verriegelungseinrichtung 22 in dem ausgesparten Bereich 73. Während der Handgriff 63 eingezogen wird, greift die Verriegelungseinrichtung 22 automatisch mit der Einheit ein, und die Verriegelungseinrichtung 22 läuft während der Retraktion an der Plattform 74 und der Eingriffsoberfläche 70 herunter. Flüssigkeit an einer in dem Spender 10 aufbewahrten benutzten Klingeneinheit 14 kann durch die Ablauföffnungen 53 (5) ablaufen.
Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind durch den Umfang der Ansprüche definiert.

Claims

Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) mit einer Klingeneinheit (14) und einer Einheiten-Verbindungsstruktur (16) zur Verbindung der genannten Klingeneinheit (14) mit einem Handgriff (63), wobei die genannte Verbindung bewirkt wird durch die Bewegung des genannten Handgriffs (63) entlang einer Verbindungsachse (72) in Richtung der genannten Einheiten-Verbindungsstruktur (16), dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) einen ausgesparten Abschnitt (78) zur Aufnahme einer Eingriffsoberfläche (70) an dem genannten Handgriff (63) aufweist, wenn der genannte Handgriff (63) entlang der genannten Verbindungsachse (72) bewegt wird, wobei die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) einen Eingang aufweist, wobei der genannte ausgesparte Abschnitt (78) an dem genannten Eingang angeordnet ist, wobei der genannte Eingang in eine Richtung ausgerichtet ist, die parallel zu der genannten Verbindungsachse (72) verläuft, wobei der genannte Eingang und der genannte ausgesparte Abschnitt (78) einen ungehinderten Durchgang für die Eingriffsoberfläche (70) bereitstellen, wenn der Handgriff (63) entlang der genannten Verbindungsachse (72) bewegt wird, wodurch die genannte Eingriffsoberfläche (70) in dem genannten ausgesparten Abschnitt (78) aufgenommen werden kann, ohne dass die genannte Eingriffsoberfläche (70) abgelenkt wird oder sich die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) verursacht durch die Bewegung der genannten Eingriffsoberfläche (70) in den genannten ausgesparten Abschnitt (78) verformt.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ausgesparte Abschnitt (78) eine in einem spitzen Winkel zu der genannten Verbindungsachse (72) angewinkelte Oberfläche aufweist.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) einen Ausschnittabschnitt (80) aufweist, der eine Plattform (74) des genannten Handgriffs (63) aufnimmt, wobei der genannte Ausschnittabschnitt (80) angrenzend an den genannten ausgesparten Abschnitt (78) angeordnet ist.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) einwärts gerichtete Oberflächen aufweist, die mit auswärts gerichteten Oberflächen einer Handgriff-Verbidungsstruktur (64) des genannten Handgriffs (63) zusammenpassen.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten einwärts gerichteten Oberflächen einen flach geformten Bereich zur Einführung einer flach geformten Handgriff-Verbindungsstruktur (64) definieren.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte einwärts gerichtet Oberfläche eine einwärts gerichtete, angewinkelte Oberfläche auf der Innenseite der genannten Einheiten-Verbindungsstruktur (16) darstellt, und wobei die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) einen Verriegelungsabschnitt (82) angrenzend an die genannte angewinkelte Oberfläche zum Eingriff mit einer Verriegelungseinrichtung (22) an einem Spender (10) aufweist.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ausschnittabschnitt (80) einen allgemein halbkreisförmigen peripheren Bereich aufweist, und wobei die genannte angewinkelte Oberfläche in einem Mittelbereich des genannten Ausschnittbereichs (80) angeordnet ist.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) eine eingriffsfähige Struktur aufweist, die eine trennbare Verbindung mit dem genannten Handgriff (63) bereitstellt.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) eine eingriffsfähige Struktur aufweist, die eine trennbare Einschnappverbindung mit dem genannten Handgriff (63) bereitstellt.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eingriffsfähige Struktur einen Vorsprung (83) umfasst, der mit einer zusammenpassenden Vertiefung (85) an dem genannten Handgriff (63) zusammengeführt werden kann.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ausschnittabschnitt (80) konkav ist.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ausschnittabschnitt (80) allgemein halbkreisförmig ist.
Austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Klingeneinheit (14) ein elongiertes Gehäuse aufweist, das sich entlang einer Gehäuselängsachse erstreckt, und mit einer elongierten Klinge mit einer Klingenlängsachse, die parallel zu der genannten Gehäuselängsachse ist, wobei das Gehäuse eine Querstange (41) aufweist, die an einem unteren Abschnitt des genannten Gehäuses senkrecht zu der genannten Gehäuselängsachse ist, wobei die genannte Verbindungsachse (72) quer zu der genannten Gehäuselängsachse verläuft, und wobei die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) einen Verriegelungsabschnitt (82) für einen Eingriff mit einer Verriegelungseinrichtung (22) an einem Einheitenspender (10) aufweist, wobei die genannte Querstange (41) mit dem genannten Verriegelungsabschnitt (82) ausgerichtet ist, wodurch die genannte Querstange (41) mit der genannten Verriegelungseinrichtung (22) ausgerichtet ist, nachdem die genannte Einheit (12) von dem genannten Spender (10) entfernt worden ist.
Rasierer mit einem Handgriff (63) mit einer Handgriff-Verbindungsstruktur (64) an einem Ende eines Greifabschnitts (65) und mit einer austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
Rasierer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Handgriff-Verbindungsstruktur (64) in die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) passt.
Rasierer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Handgriff-Verbindungsstruktur (64) und die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) in entsprechenden Handgriff- und Einheitenabschnitten asymmetrisch sind durch Ebenen, die quer zu der genannten Verbindungsachse (72) verlaufen, um die ordnungsgemäße Ausrichtung der genannten Eingriffsoberfläche (70) mit dem genannten ausgesparten Abschnitt (78) zu verbessern, wenn die genannte Handgriff-Verbindungsstruktur (64) entlang der genannten Verbindungsachse (72) in Richtung der genannten austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) bewegt und mit dieser verbunden wird.
Verfahren zur Verwendung einer austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: das Aufbewahren der genannten austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) in einem Spender (10); das Bewegen einer Handgriff-Verbindungsstruktur (64) eines Handgriffs (63) entlang einer Verbindungsachse (72) in Richtung einer Einheiten-Verbindungsstruktur (16) der genannten austauschbaren Rasierklingeneinheit (12), um die genannte austauschbare Rasierklingeneinheit (12) mit dem genannten Handgriff (63) zu verbinden, und zwar durch den Eingriff der genannten Handgriff-Verbindungsstruktur (64) mit der genannten Einheiten-Verbindungsstruktur (16), und danach das Entfernen der genannten austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) von dem genannten Spender (10) während einer Verbindung mit dem genannten Handgriff (63), indem der genannte Handgriff (63) wesentlich entlang einer mit der genannten Verbindungsachse (72) ausgerichteten Retraktionsachse eingezogen wird.
Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Handgriff-Verbindungsstruktur (64) eine Eingriffsoberfläche aufweist, die während der genannten Bewegung entlang der genannten Verbindungsachse (72) an einer Verriegelungseinrichtung (22) des Spenders (10) anläuft.
Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verfahren ferner nach dem genannten Schritt des Entfernens die Schritte folgenden Schritte umfasst: das Austauschen der genannten austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) in dem gleichen oder einem anderen Spender (10), indem der genannte Handgriff (63) und die verbundene austauschbare Rasierklingeneinheit (12) entlang der gleichen oder einer anderen Verbindungsachse (72) bewegt werden; das Lösen der genannten austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) von dem genannten Handgriff (63); und das Einziehen des genannten Handgriffs (63) im Wesentlichen entlang der gleichen oder einer anderen Verbindungsachse (72), während die genannte austauschbare Rasierklingeneinheit (12) in dem genannten Spender (10) verbleibt.
Verfahren zur Verbindung einer austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einem Handgriff (63) in ordnungsgemäßer Ausrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: das Aufbewahren der genannten austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) in einem angewinkelten Bereich (20) zwischen einem vorderen angewinkelten Teiler (42) und einem hinteren angewinkelten Teiler (42) in einem Spender (10), wobei die genannten angewinkelten Teiler (42) allgemein parallel zueinander sind, wobei die genannte austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) eine Einheiten-Verbindungsstruktur (16) mit einer Einheiten-Verbindungsachse (72) aufweist, die zwischen den genannten vorderen und hinteren angewinkelten Teilern (42) verläuft; das Bewegen einer Handgriff-Verbindungsstruktur (64) eines Handgriffs (63) in Richtung der genannten Einheiten-Verbindungsstruktur (16) der genannten austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) entlang der genannten Verbindungsachse (72), um die genannte austauschbaren Rasierklingeneinheit mit dem genannten Handgriff (63) zu verbinden; und das Bereitstellen des genannten Handgriffs (63) mit einer Blockierungsstruktur, die asymmetrisch ist in Bezug auf die genannte Verbindungsachse (72), so dass bei einer Verbindung des genannten Handgriffs (63) in einer unzweckmäßigen Ausrichtung, die genannte Blockierungsstruktur sich auf der Seite der genannten Achse (72) näher an dem genannten hinteren Teiler (42) befindet und durch den genannten hinteren Teiler (42) blockiert wird; und wenn der genannte Handgriff (63) in einer zweckmäßigen Ausrichtung verbunden ist, so befindet sich die genannte Blockierungsstruktur an dem genannten Handgriff (63) auf der Seite der genannten Achse (72), die von dem genannten hinteren angewinkelten Teiler (42) entfernt und frei von dem genannten hinteren angewinkelten Teiler (42) ist.
Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Bewegen des genannten Handgriffs (63) das Bewegen der genannten Blockierungsstruktur umfasst, die einen Knopf (68) aufweist, der an dem genannten Handgriff (63) getragen wird.
Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Bewegen des genannten Handgriffs (63) das Bewegen der genannten Handgriff-Verbindungsstruktur (64) umfasst, die von einem elongierten Greifabschnitt (65) des genannten Handgriffs (63) durch einen Übergangsabschnitt (71) versetzt ist, und wobei die genannte Blockierungsstruktur den genannten Übergangsabschnitt (71) umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: das Ausrichten einer Plattform (74) an einer Handgriff-Verbindungsstruktur (64) des genannten Handgriffs (63) auf einer Seite einer Verbindungsachse (72), jedoch nicht auf der anderen Seite, mit einem Ausschnittabschnitt (80) an einer Einheiten- Verbindungsstruktur (16) der genannten austauschbaren Rasierklingeneinheit (12) auf einer Seite der genannten Verbindungsachse (72), jedoch nicht auf der anderen Seite; das Bewegen der genannten Handgriff-Verbindungsstruktur (64) in Richtung der genannten Einheiten-Verbindungsstruktur (16) entlang der genannten Verbindungsachse (72); das Zusammenführen der genannten Plattform (74) an der genannten Handgriff-Verbindungsstruktur (64) mit dem genannten Ausschnittabschnitt (80) an der genannten Einheiten-Verbindungsstruktur (16), und das Verbinden der genannten Handgriff-Verbindungsstruktur (64) mit der genannten Einheiten-Verbindungsstruktur (16).
Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 23, wobei der Spender (10) ein elastisches Element aufweist, das eine Vorbelastungskraft auf die genannte Einheiten-Verbindungsstruktur (16) ausübt, wenn die genannte austauschbare Rasierklingeneinheit (12) entfernt wird.
Rasiersystemkombination, gekennzeichnet durch eine austauschbare Rasierklingeneinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer Klingeneinheit (14) und einer Einheiten-Verbindungsstruktur (16), die drehbar mit der genannten Klingeneinheit (14) verbunden ist, und mit einem Spender (10) mit einer Gehäusestruktur (18), welche die genannte Klingeneinheit (14) stützt, und mit einer Verriegelungseinrichtung (22), die einen Eingriff mit der genannten Einheiten-Verbindungsstruktur (16) aufweist, ohne mit der genannten Klingeneinheit (14) einzugreifen, wobei die genannte Gehäusestruktur (18) und die genannte Verriegelungseinrichtung (22) die genannte austauschbare Rasierklingeneinheit (12) an einer immobilen Position halten, bereit für eine Entriegelung und eine Verbindung mit einem Handgriff (63).