DE19747342C2 - Elektrischer Steckverbinder mit Verriegelungshebel - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit Verriegelungshebel

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbin­ der mit einem Verriegelungshebel, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Die Erfindung betrifft danach solche Verbinder, die ein dosenartiges Steck­ verbinderteil und ein steckerartiges Steckverbinderteil aufweisen, wobei an einem der zwei Teile an einander gegenüberliegenden Wänden die Arme eines Verriegelungshebels schwenkbar angeordnet sind und das andere Steckverbinderteil an entsprechenden Wänden mit Zapfen versehen ist, die zur Zusammenwirkung mit Nocken an den genannten Armen bestimmt sind.
Derartige Verbinder bieten den Vorteil, daß sie das mühelose Einführen steckerzungenartiger elektrischer Kontaktorgane des einen der Steckverbin­ derteile in buchsenartige elektrische Kontaktorgane des anderen Steckver­ binderteils ermöglichen, wenn solche in großer Anzahl vorhanden sind.
Steckverbinder mit an einem Steckverbinderteil beweglich angeordnetem Verriegelungs- oder Kopplungshebel sind in mehreren Ausführungsformen an sich bekannt, vgl. DE 42 20 886 A1, DE 195 20 028 A1, DE 196 14 978 A1, EP 0 532 366 A2 oder DE 93 04 393 U1.
Zudem ist ein elektrischer Steckverbinder der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Gattung aus der DE 195 20 026 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Steckverbinder, bei dem der Verriegelungshe­ bel die Form eines U mit zwei Schenkeln, die auf einer am betreffenden Steckverbinderteil befindlichen Achse schwenkbar sind, und einem die Schenkel verbindenden Steg besitzt, wobei am betreffenden Steckverbinder­ teil ein federnder Arm angeformt ist, der bei der Verriegelungsbewegung des Verriegelungshebels in Zusammenwirkung mit dem Steg nachgibt, von diesem überlaufen wird und sodann in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wo er sich mit seinem freien Ende am entsprechenden Rand des Steges ab­ stützt.
Da derartige Steckverbinder häufig geringe Abmessungen besitzen und der federnde Arm zwangsläufig eine entsprechend geringe Materialstärke be­ sitzt, besteht die Gefahr der unzureichenden Verriegelungswirkung und der entsprechenden mangelnden Betriebssicherheit.
Zudem kommen derartige Steckverbinder häufig bei Kraftfahrzeugen zur Anwendung, wo sie dauernden Vibrationen ausgesetzt sind und dadurch die besondere Gefahr besteht, daß sich der Verriegelungshebel unbeabsich­ tigt in die Ruhestellung bewegt und es zu einem Entkuppeln der Steckver­ bindung kommt.
Es wurde festgestellt, daß es, um diesen Nachteil zu vermeiden, erforderlich ist, daß der Hebel in der Verriegelungsstellung zwischen einem Anschlag und einem Riegel einwandfrei festgelegt wird, was es erfordert, eine äußerst genaue Gießform für das Spritzformen des Steckverbinderteils und für den daran anzubringenden Hebel herzustellen, was zu hohen Herstellungsko­ sten führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für den Hebel eine Blockierung in der Verriegelungsstellung zu verwirklichen, die sehr sicher und wirksam ist, ohne daß hohe Herstellungskosten in Kauf genommen werden müßten.
Bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand der Griffleiste, der in der Ver­ riegelungsstellung des Hebels mit dem Anschlag zusammenwirkt, federnd ist.
Dank dieser Anordnung ist der Hebel in der Verriegelungsstellung einwand­ frei so festgelegt, daß keine Gefahr einer ungewollten Entriegelung besteht.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist der Riegel eine am ent­ sprechenden Steckverbinderteil vorgesehene federnde Lasche mit einer Na­ se auf, die zur Zusammenwirkung mit einem Vorsprung an demjenigen Rand der Griffleiste des Hebels vorgesehen ist, der dem federnden Rand entgegengesetzt ist, welch letzterer mittels einer Öffnung federnd ausgebil­ det ist, die in der Griffleiste so ausgebildet ist, daß eine gewölbte federnde Leiste gebildet wird, deren Konvexität dem Anschlag zugekehrt ist.
Damit der Hebel verriegelt bleibt, selbst wenn man auf den Hebel eine Ent­ riegelungskraft ausübt, ohne die federnde Leiste wegzudrücken, weist die Nase ein Mundstück auf, dessen der federnden Lasche zugekehrte Fläche mit dieser einen spitzen Winkel bildet, und der Vorsprung am Rand der Griffleiste weist eine entsprechende Formgebung auf.
Damit die federnde Leiste nicht beschädigt werden kann, weist der der fe­ dernden Leiste gegenüberliegende Rand der Öffnung der Griffleiste an einer im mittleren Bereich seiner Länge gelegenen Stelle einen Anschlag auf.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen dem An­ schlag, an dem sich die federnde Leiste abstützt, und dem Mundstück der Nase der federnden Lasche etwas kleiner als der Abstand zwischen dem freien Ende des Vorsprunges und dem konvexen Rand der federnden Leiste. Somit ist man bei der Verriegelung des Hebels gezwungen, einen leichten Druck auf diesen auszuüben, so daß die Bedienungsperson sich völlig im klaren darüber ist, daß die Verriegelung wirksam ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders;
Fig. 2 eine demgegenüber in größerem Maßstab gezeichnete per­ spektivische Ansicht des steckerartigen Steckverbinderteils des Verbinders von Fig. 1;
Fig. 3 einen in größerem Maßstab und teils abgebrochen gezeichne­ ten Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 von Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungshebels des Ausführungsbeispiels.
Der in den Figuren dargestellte Verbinder weist eine Fußplatte 1 mit dosen­ artigen Steckverbinderteilen 2 auf, die zur Aufnahme steckerartiger Steck­ verbinderteile 3 bestimmt sind. Jedes dosenartige Teil 2 weist auf seinem Boden Kontaktstifte (nicht dargestellt) auf, die zur Zusammenwirkung mit buchsenartigen elektrischen Kontaktorganen bestimmt sind, die in Kanälen des steckerartigen Teils 3 sitzen.
Jedes dosenartige Teil 2 ist an zwei einander gegenüberliegenden Wänden 2a mit einem Zapfen 5 versehen, der einen Kopf 6 aufweist.
Das steckerartige Teil 3 weist ein Ende 8 auf, das zum Einstecken in das entsprechende dosenartige Teil 2 bestimmt ist und das an zwei einander gegenüberliegenden Wänden 3a mit je einer Achse 11 versehen ist, auf denen ein Verriegelungshebel 10 schwenkbar ist.
Gemäß den Figuren ist die Anordnung so getroffen, daß der Hebel 10 an dem steckerartigen Verbinderteil 3 schwenkbar ist, es versteht sich jedoch, daß er auch an dem dosenartigen Verbinderteil 2 angeordnet sein könnte, wobei die Zapfen 5 am steckerartigen Teil 3 angebracht wären.
Der Verriegelungshebel 10 hat die Form eines U mit einer Griffleiste 12 und zwei Schenkeln 13, wobei jeder Schenkel 13 in der Nähe seines freien Endes einen Nocken 15 mit einer Öffnung 16 am einen Ende aufweist. In der Nähe der Griffleiste 12 weist jeder Schenkel 13 an seiner Innenseite einen Höcker 18 auf, der von einer Leiste 19 verringerter Stärke getragen ist, wobei Ausschnitte 20 beidseits der Leiste 19 ausgespart sind, um deren Elastizität zu erhöhen.
Am dosenartigen Verbinderteil 2 sind Hohlräume 17 ausgebildet, die zur Aufnahme der Höcker 18 in der Ruhestellung des Verriegelungshebels 10 vorgesehen sind.
Am steckerartigen Verbinderteil 3 ist ein vorstehender Anschlag 22 vorge­ sehen, gegen den ein Rand 23 der Griffleiste 12 in der Verriegelungsstel­ lung zur Anlage kommt, und ein Riegel für das Blockieren des Hebels 10 in dieser Stellung weist am Rand 24 der Griffleiste 12 einen Vorsprung 26 auf, der zur Zusammenwirkung mit einer Nase 27 einer federnden Verriege­ lungslasche 28 bestimmt ist.
Die federnde Verriegelungslasche 28 ist durch einen Ausschnitt der Seiten­ wand des Körpers des steckerartigen Verbinderteils 3 gebildet, die Nase 27 weist ein Mundstück auf, das einen spitzen Winkel mit der Lasche 28 bil­ det, und der Vorsprung 26 hat eine entsprechende Form, so daß, wenn man den Hebel 10 im Entriegelungssinne zu schwenken versucht, ohne die La­ sche 28 niedergedrückt zu haben, sich die den Riegel bildenden Teile einer Entriegelung des Hebels 10 widersetzen.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist die Griffleiste 12 an ihrer Obersei­ te eine zentrale Verstärkungsrippe 30 und zwei V-förmige Rippen 31 auf. In dem dem Rand 23 benachbarten Teil der Griffleiste 12 ist eine Öffnung 32 ausgebildet, um eine federnde Leiste 33 zu bilden, welche konvex ge­ krümmt ist, wobei die Konvexität dem Rand 23 zugekehrt ist, siehe insbe­ sondere Fig. 2. Innerhalb der Öffnung 32 befindet sich ein der Leiste 33 zugekehrter Anschlag. Die Strecke I (Fig. 3), die das Mundstück der Nase 27 vom Anschlag 22 trennt, ist etwas kleiner als die Strecke L, die das freie Ende des Vorsprunges 26 von einem Punkt im mittleren Bereich der Außen­ fläche der federnden Leiste 33 trennt.
Um das Verbinderteil 3 im dosenartigen Verbinderteil 2 in Stellung zu brin­ gen, bringt man den Hebel 10 in die Ruhestellung, setzt dann den Teil 8 des Verbinderteils 3 in das dosenartige Teil 2 ein und schwenkt den Hebel 10 in seine Verriegelungsstellung. Während dieser Schwenkbewegung tre­ ten die Zapfen 5 durch die Öffnungen 16 der Nocken 15 hindurch und steuern durch Anlage am Nocken 15 aufgrund von dessen Nockenprofil das Eintreten der Steckerzungen des dosenartigen Verbinderteils 2 in die buch­ senartigen Kontaktorgane in den Kanälen des Verbinderteils 3.
Wenn der Hebel 10 die Verriegelungsstellung erreicht, steuert der Vor­ sprung 26 das elastische Ausweichen der Lasche 28, und die federnde Lei­ ste 33 kommt zur Anlage am Anschlag 22, wonach die Lasche 28 wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt, sobald der Vorsprung 26 die Nase 27 überlaufen hat, so daß der Hebel 10 verriegelt ist. In dieser Stellung ist der Hebel 10 blockiert, so daß keine Gefahr einer unbeabsichtigten Entriege­ lung besteht. Außerdem, da die federnde Leiste 33 ein mögliches Spiel bei Betriebsbedingungen beseitigt, bei denen der Verbinder starken Vibrationen ausgesetzt ist, besteht keine Gefahr, daß der Hebel 10 schwenkt und es zu einem Entkuppeln des steckerartigen Verbinderteils 3 kommen kann.
Der Anschlag 34 begrenzt die Ausbiegungen der elastischen Leiste 33 und verhindert dadurch, daß diese überdehnt und möglicherweise zerbrochen wird.

Claims (5)

1. Elektrischer Steckverbinder mit Verriegelungshebel (10), mit einem do­ senartigen Steckverbinderteil (2) und einem steckerartigen Steckverbin­ derteil (3), von denen das eine der zwei Steckverbinderteile an zwei einander gegenüberliegenden Wänden (2a) Zapfen (5) aufweist und wobei am jeweils anderen Steckverbinderteil der Verriegelungshebel (10) schwenkbar angeordnet ist, der in Form eines U mit zwei Schen­ keln (13) und einer Griffleiste (12) ausgebildet ist, wobei jeder Schenkel (13) einen Nocken (15) aufweist, der zur Zusammenwirkung mit einem entsprechenden Zapfen (5) bestimmt ist, der genannte Hebel (10) so an­ geordnet ist, daß er in eine Ruhestellung, in der die Nocken (15) von den Zapfen (5) einen Abstand aufweisen, so daß das steckerartige Steck­ verbinderteil (3) in das dosenartige Steckverbinderteil (2) einführbar ist, und in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, der in die Zapfen (5) mit den Nocken (15) zusammenwirken, und wobei das Steckverbinder­ teil, an dem der Hebel (10) schwenkbar ist, einen Anschlag (22), an dem ein Rand (23) der Griffleiste (12) in der Verriegelungsstellung zur Anlage kommt, sowie einen Riegel (26, 27, 28) aufweist, um den Hebel (10) in der Verriegelungsstellung festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (23) der Griffleiste (12), der in der Verriegelungsstellung des He­ bels (10) mit dem Anschlag (22) zusammenwirkt, federnd ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel eine am entsprechenden Steckverbinderteil vorgesehene federnde Lasche (28) mit einer Nase (27) aufweist, die zur Zusammen­ wirkung mit einem Vorsprung (26) an demjenigen Rand (24) der Griffleiste (12) des Hebels (10) vorgesehen ist, der dem federnden Rand (23) entgegengesetzt ist, welch letzterer mittels einer Öffnung (32) federnd ausgebildet ist, die in der Griffleiste (12) so ausgebildet ist, daß eine gewölbte federnde Leiste (33) gebildet wird, deren Konvexität dem Anschlag (22) zugekehrt ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (27) ein Mundstück aufweist, dessen der federnden Lasche (28) zugekehrte Fläche mit dieser einen spitzen Winkel bildet, und daß der Vorsprung (26) am Rand (24) der Griffleiste (12) eine entsprechende Formgebung aufweist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der der federnden Leiste (33) gegenüberliegende Rand der Öffnung (32) der Griffleiste (12) an einer im mittleren Bereich seiner Länge gelegenen Stelle einen Anschlag (34) aufweist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (I) zwischen dem Anschlag (22), an dem sich die federnde Leiste (33) abstützt, und dem Mundstück der Na­ se (27) der federnden Lasche (28) etwas kleiner ist als der Abstand (L) zwischen dem freien Ende des Vorsprungs (27) und dem konvexen Rand der federnden Leiste (33).
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