DE19520026A1 - Steckverbinder mit einem arretierbaren Verriegelungsbügel - Google Patents
Steckverbinder mit einem arretierbaren VerriegelungsbügelInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/62933—Comprising exclusively pivoting lever
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- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem an ei
nem Steckergehäuse von einer Ausgangsstellung in eine Verrie
gelungsstellung schwenkbar gelagerten U-förmigen Verriege
lungsbügel, der zur Verriegelung des Steckergehäuses mit ei
nem weiteren Steckergehäuse in an diesem vorgesehene Mittel
eingreift und in seiner Verriegelungsstellung durch ein an
einer oberen Schmalseite des Steckergehäuses vorgesehenes fe
derndes Rastelement arretiert ist.
Ein derartiger Steckverbinder ist durch das DE-GM 93 04 393
bekannt. Dieser Steckverbinder besteht aus einem z. B. einen
Buchsenstecker bildenden Steckerteil, welches in ein wannen
förmiges, z. B. einen Stiftstecker bildendes Aufnahmeteil ein
gesteckt wird. Zur Verriegelung der beiden Teile des Steck
verbinders im zusammengesteckten Zustand ist an dem Gehäuse
des einsteckbaren Steckerteiles ein U-förmiger Verriegelungs
bügel schwenkbar gelagert und an dem Ende seiner Bügel arme
mit einer Verzahnung ausgebildet, welche in eine jeweils an
den Längsseitenwänden des Aufnahmeteiles vorgesehene Verzah
nung eingreift. Hierzu wird der Verriegelungsbügel von einer
Geöffnet- oder Ausgangsstellung in eine Geschlossen- oder
Verriegelungsstellung geschwenkt. In dieser Endposition ist
der Verriegelungsbügel durch ein an der oberen Schmalseite
des Steckergehäuses vorgesehenes, federndes Rastelement gesi
chert, das beim Schwenken des Verriegelungsbügels in seine
Endposition durch den auf das Rastelement auflaufenden Quer
verbindungssteg des Verriegelungsbügels zunächst niederge
drückt wird und dann, wenn der Querverbindungssteg dieses
Rastelement überwunden hat, wieder auffedert und hinter einer
Kante des Querverbindungssteges einschnappt. Das federnde
Rastelement ist durch Freischnitte an der oberen Schmalseite
des Steckergehäuses gebildet und somit unmittelbar in diese
Gehäusewand integriert. Die dem Inneren des Steckergehäuses
zugewandte Unterseite des Rastelementes bildet dabei unmit
telbar auch die Abgrenzung eines Freiraumes für Leitungen,
die im Bereich der oberen Schmalseite in das Gehäuse einge
führt und mit Kontakten, z. B. Kontaktbuchsen, verbunden wer
den, welche in einem in das Steckergehäuse einschiebbaren
Kontaktträger angeordnet sind und Gegensteckelemente für die
in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Kontakte bilden. Bei der Be
tätigung des federnden Rastelementes, also beim Verriegeln
und Entriegeln des Verriegelungsbügels, wird das Rastelement
nach unten in das Gehäuseinnere bewegt, so daß das Rastele
ment mit seiner dem Inneren des Steckergehäuses zugewandten
Unterseite in den Bereich der Leitungen gelangt. Bei voll mit
Kontakten bestückten Steckern mit dementsprechend großem
Querschnitt der zugeführten bzw. abgehenden Leitungen kann
die Bewegungsfreiheit des Rastelementes in das Gehäuseinnere
jedoch beeinträchtigt sein, so daß die Ver- und Entriegelung
des Verriegelungsbügels in-seine bzw. aus seiner Endposition
erschwert oder sogar verhindert sein kann. Außerdem besteht
bei einer derartigen Anordnung des Rastelementes die Gefahr,
daß das Rastelement bei seiner Betätigung ohne Anschlag nach
unten überdehnt wird, so daß insbesondere die zur Verrastung
des Verriegelungsbügels erforderliche Position des Rastele
mentes nicht mehr ausreichend sicher gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Steckverbinder der eingangs genannten Art die Betätigung und
Anordnung des zur Arretierung des Verriegelungsbügels in sei
ner Geschlossen- oder Verriegelungsstellung vorgesehenen
Rastelementes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Gehäusewand an der oberen Schmalseite des Steckergehäuses
zumindest im Bereich des Rastelementes als volle, geschlos
sene Wand ausgebildet und das Rastelement außerhalb des
Steckergehäuses mit einem an dieser Wand fest angebundenen
Ende und einem davon abragenden, von der Außenseite dieser
Wand beabstandeten federnden Arm an der geschlossenen Gehäu
sewand angeformt ist.
Bei einem derartigen Steckverbinder ist das zur Arretierung
des Verriegelungsbügels in seiner Endposition vorgesehene Rast
element nicht in die Gehäusewand an der oberen Schmalseite
des Steckergehäuses integriert, sondern außerhalb des
Steckergehäuses federnd an der geschlossenen Gehäusewand an
geformt, d. h. bei einem aus thermoplastischem Kunststoff be
stehenden, in Spritzgießtechnik hergestellten Steckergehäuse
mit angespritzt. Dadurch ist eine volle, geschlossene Gehäu
sewand zwischen dem Leitungsfreiraum im Inneren des Stecker
gehäuses und dem Rastelement vorhanden, so daß das Rastele
ment bei seiner Betätigung nicht mehr in das Innere des Ge
häuses und damit in den Leitungsfreiraum gelangen kann und
zur Begrenzung der Bewegung des Rastelementes gleichzeitig
ein Anschlag gebildet ist. Auf diese Weise wird einerseits
eine Beschädigung der Leitungen verhindert und andererseits
ist ein ausreichender, durch Leitungen nicht mehr behinderter
Bewegungsfreiraum für das Rastelement vorhanden, gleichzeitig
wird aber eine Überdehnung des Rastelementes verhindert. Des
halb ist die zur Ver- und Entrastung des Verriegelungsbügels
erforderliche Position des Rastelementes immer sicher gewähr
leistet. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Anordnung des
Rastelementes besteht darin, daß die Leitungen nicht mehr an
Kanten des extern positionierten Rastelementes hängenbleiben
können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles ist die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 ein Steckergehäuse eines Steckverbinders mit Verrie
gelungsbügel in Seitenansicht und teilweise geschnitten und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Steckergehäuses ohne Verriege
lungsbügel.
Der Steckverbinder besteht aus zwei Steckergehäusen aus ther
moplastischem Kunststoff, nämlich einem beispielsweise einen
Buchsenstecker bildenden, in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Steckergehäuse 1 und einem dieses Steckergehäuse aufnehmenden
wannenförmigen Steckergehäuse, das hier nicht dargestellt
ist, weil es in üblicher bekannter Weise ausgebildet sein
kann und dann z. B. einen Stiftstecker darstellt. Der allge
meine Aufbau eines derartigen Steckverbinders ist z. B. durch
das DE-GM 92 04 373 bekannt.
Das Steckergehäuse 1 weist eine im Querschnitt rechteckige
Form auf und dient - wenn es als Buchsenstecker ausgebildet
ist - zur Aufnahme eines Buchsenkontakte enthaltenden Kon
taktträgers, der von der vorderen, offenen Querseite 2 her in
das Steckergehäuse einschiebbar ist. An den Buchsenkontakten
des Kontaktträgers werden Leitungen 3 z. B. in Form eines
Leitungsbündels angeschlossen und z. B. seitlich aus dem
Steckergehäuse 1 herausgeführt bzw. in dieses eingeführt. Da
bei verläuft die Leitungsführung innerhalb des Steckergehäu
ses in einem zwischen dem Kontaktträger und der Gehäusewand 4
an der oberen Gehäuseschmalseite gebildeten Leitungsfreiraum
5.
Zur Verriegelung des Steckergehäuses 1 mit dem anderen
Steckergehäuse des Steckverbinders im zusammengesteckten Zu
stand weist das Steckergehäuse 1 einen U-förmigen Verriege
lungsbügel 7 auf, der an senkrecht zu den Längsseitenwänden 6
seitlich an diesen mit angespritzten Lagerachsen 8 drehbar
gelagert und von einer Ausgangsstellung in Richtung der Pfei
le 20 in die in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsstellung
schwenkbar ist. Um die Verriegelung der Steckergehäuse zu be
wirken, ist der Verriegelungsbügel 7 z. B. in der aus dem DE-
GM 92 04 373 bekannten Weise am Ende seiner Bügelarme 13 mit
einer Verzahnung ausgebildet, welche in eine am anderen
Steckergehäuse vorgesehene Verzahnung eingreift. Hierzu wird
der Verriegelungsbügel 7 von seiner Ausgangsstellung in die
Verriegelungsstellung geschwenkt und in dieser Endposition
durch ein an der oberen Schmalseite an der Gehäusewand 4 vor
gesehenes, federndes Rastelement 9 gesichert. Das Rastelement
9 ist einstückig mit dem in Spritzgießtechnik gefertigten
Steckergehäuse 1 hergestellt und hierbei an der Außenseite
der hier durchgehend voll und geschlossen ausgebildeten Ge
häusewand 4 mit angespritzt. Dabei ist das Rastelement 9 mit
einem an dieser Wand fest angebundenen Ende 10 und einem da
von abragenden, zu der Außenseite dieser Wand etwa parallel
verlaufenden und beabstandeten federnden Arm 11 an der ge
schlossenen Gehäusewand 4 angeformt. Das fest angebundene En
de 10 ist an seiner der Gehäusewand 4 abgekehrten Seite mit
einer schräg zur Gehäusewand gerichteten Auflauf schräge 12
ausgebildet, über welche der U-förmige Verriegelungsbügel 7
bzw. der die Bügelarme 13 miteinander verbindende Quersteg 14
beim Schwenken des Verriegelungsbügels in die Endposition
gleitet. Hierbei wird das Rastelement 9 nach unten gegen die
Gehäusewand 4 maximal bis zum Anschlag 15 an der Außenseite
der Gehäusewand gedrückt. Da die Länge des federnden Armes 11
des Rastelementes 9 entsprechend gewählt ist, wird der fe
dernde Arm solange niedergedrückt, bis sich der Verriege
lungsbügel 7 in seiner Endposition in Verriegelungsstellung
befindet. Erst dann federt der Arm 11 des Rastelementes 9
nach oben zurück, wobei das Rastelement hinter der rückwärti
gen Kante 16 des Quersteges 14 einschnappt und den Verriege
lungsbügel 7 in seiner Endposition arretiert.
Um ein eventuelles Hängenbleiben von Leitungen an dem Rast
element 9 auszuschließen, ist an beiden Seiten des Rastele
mentes jeweils ein den Freiraum 17 zwischen dem federnden Arm
11 und der Gehäusewand 4 seitlich nach außen abdeckender
Schutzsteg 18 von etwa dreieckiger Form vorgesehen, wobei die
beiden seitlichen Schutzstege von über die obere Gehäuse
schmalseite hochgezogenen Verlängerungen der Längsseitenwände
6 des Steckergehäuses 1 gebildet sind. Mindestens einer die
ser Schutzstege ist so gestaltet, daß der Freiraum 17 unter
dem Rastelement 9 bzw. unter dem federnden Arm 11 von der
Seite geformt werden kann. Schließlich sind die Schutzstege
18 an ihrer den Bügelarmen 13 des Verriegelungsbügels 7 zuge
wandten Außenseite zumindest teilweise von den Bügel armen
überdeckt, wobei mindestens ein Schutzsteg 18 und ein benach
barter Bügelarm 13 jeweils mit einem sich in Verriegelungs
stellung des Verriegelungsbügels 7 fluchtenden Loch 19 verse
hen sind. Diese Löcher können dann als Ösen zur Plombierung
der Endposition des Verriegelungsbügels bei zusammengesteck
ten Steckergehäusen benutzt werden.
Claims (7)
1. Steckverbinder mit einem an einem Steckergehäuse (1) von
einer Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung schwenk
bar gelagerten U-förmigen Verriegelungsbügel (7), der zur
Verriegelung des Steckergehäuses (1) mit einem weiteren
Steckergehäuse in an diesem vorgesehene Mittel eingreift und
in seiner Verriegelungsstellung durch ein an einer oberen
Schmalseite des Steckergehäuses (1) vorgesehenes federndes
Rastelement (9) arretiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (4) an der oberen Schmalseite des Steckergehäuses (1) zumindest im Bereich des Rastelementes (9) als volle, geschlossene Wand ausgebildet und das Rastelement (9) außerhalb des Steckergehäuses mit ei nem an dieser Wand (4) fest angebundenen Ende (10) und einem davon abragenden, von der Außenseite dieser Wand beabstande ten federnden Arm (11) an der geschlossenen Gehäusewand (4) angeformt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (4) an der oberen Schmalseite des Steckergehäuses (1) zumindest im Bereich des Rastelementes (9) als volle, geschlossene Wand ausgebildet und das Rastelement (9) außerhalb des Steckergehäuses mit ei nem an dieser Wand (4) fest angebundenen Ende (10) und einem davon abragenden, von der Außenseite dieser Wand beabstande ten federnden Arm (11) an der geschlossenen Gehäusewand (4) angeformt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das fest an der Gehäusewand (4)
angebundene Ende (10) des Rastelementes (9) an seiner der Ge
häusewand abgekehrten Seite mit einer schräg zur Gehäusewand
gerichteten Auflaufschräge (12) ausgebildet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (11) des Rast
elementes (9) etwa parallel zu der Gehäusewand (4) verläuft.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des federnden Armes
(11) so gewählt ist, daß der federnde Arm den Verriegelungs
bügel (7) nur bei vollständig erreichter Verriegelungsstel
lung arretiert.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Rastelemen
tes (9) jeweils ein den Freiraum (17) zwischen dem federnden
Arm (11) und der Gehäusewand (4) seitlich nach außen abdec
kender Schutzsteg (18) vorgesehen ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstege (18) von über die
obere Gehäuseschmalseite hochgezogenen Verlängerungen der
Längsseitenwände (6) des Steckergehäuses (1) gebildet sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstege (18) an ihrer
den Bügelarmen (13) des Verriegelungsbügels (7) zugewandten
Außenseite zumindest teilweise von den Bügelarmen (13) über
deckt sind, und daß mindestens ein Schutzsteg (18) und ein
benachbarter Bügelarm (13) jeweils mit einem sich in Verrie
gelungsstellung des Verriegelungsbügels (7) fluchtenden Loch
(19) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520026A DE19520026A1 (de) | 1994-07-08 | 1995-05-31 | Steckverbinder mit einem arretierbaren Verriegelungsbügel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9410996U DE9410996U1 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Steckverbinder mit einem arretierbaren Verriegelungsbügel |
DE19520026A DE19520026A1 (de) | 1994-07-08 | 1995-05-31 | Steckverbinder mit einem arretierbaren Verriegelungsbügel |
Publications (1)
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---|---|
DE19520026A1 true DE19520026A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6910837
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9410996U Expired - Lifetime DE9410996U1 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Steckverbinder mit einem arretierbaren Verriegelungsbügel |
DE19520026A Withdrawn DE19520026A1 (de) | 1994-07-08 | 1995-05-31 | Steckverbinder mit einem arretierbaren Verriegelungsbügel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9410996U Expired - Lifetime DE9410996U1 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Steckverbinder mit einem arretierbaren Verriegelungsbügel |
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