DE19520026A1 - Steckverbinder mit einem arretierbaren Verriegelungsbügel - Google Patents

Steckverbinder mit einem arretierbaren Verriegelungsbügel

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DE19520026A1
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Bart Kerkhof
Artur Dipl Ing Wohlfart
Joris Dipl Ing Dobbelaere
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem an ei­ nem Steckergehäuse von einer Ausgangsstellung in eine Verrie­ gelungsstellung schwenkbar gelagerten U-förmigen Verriege­ lungsbügel, der zur Verriegelung des Steckergehäuses mit ei­ nem weiteren Steckergehäuse in an diesem vorgesehene Mittel eingreift und in seiner Verriegelungsstellung durch ein an einer oberen Schmalseite des Steckergehäuses vorgesehenes fe­ derndes Rastelement arretiert ist.
Ein derartiger Steckverbinder ist durch das DE-GM 93 04 393 bekannt. Dieser Steckverbinder besteht aus einem z. B. einen Buchsenstecker bildenden Steckerteil, welches in ein wannen­ förmiges, z. B. einen Stiftstecker bildendes Aufnahmeteil ein­ gesteckt wird. Zur Verriegelung der beiden Teile des Steck­ verbinders im zusammengesteckten Zustand ist an dem Gehäuse des einsteckbaren Steckerteiles ein U-förmiger Verriegelungs­ bügel schwenkbar gelagert und an dem Ende seiner Bügel arme mit einer Verzahnung ausgebildet, welche in eine jeweils an den Längsseitenwänden des Aufnahmeteiles vorgesehene Verzah­ nung eingreift. Hierzu wird der Verriegelungsbügel von einer Geöffnet- oder Ausgangsstellung in eine Geschlossen- oder Verriegelungsstellung geschwenkt. In dieser Endposition ist der Verriegelungsbügel durch ein an der oberen Schmalseite des Steckergehäuses vorgesehenes, federndes Rastelement gesi­ chert, das beim Schwenken des Verriegelungsbügels in seine Endposition durch den auf das Rastelement auflaufenden Quer­ verbindungssteg des Verriegelungsbügels zunächst niederge­ drückt wird und dann, wenn der Querverbindungssteg dieses Rastelement überwunden hat, wieder auffedert und hinter einer Kante des Querverbindungssteges einschnappt. Das federnde Rastelement ist durch Freischnitte an der oberen Schmalseite des Steckergehäuses gebildet und somit unmittelbar in diese Gehäusewand integriert. Die dem Inneren des Steckergehäuses zugewandte Unterseite des Rastelementes bildet dabei unmit­ telbar auch die Abgrenzung eines Freiraumes für Leitungen, die im Bereich der oberen Schmalseite in das Gehäuse einge­ führt und mit Kontakten, z. B. Kontaktbuchsen, verbunden wer­ den, welche in einem in das Steckergehäuse einschiebbaren Kontaktträger angeordnet sind und Gegensteckelemente für die in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Kontakte bilden. Bei der Be­ tätigung des federnden Rastelementes, also beim Verriegeln und Entriegeln des Verriegelungsbügels, wird das Rastelement nach unten in das Gehäuseinnere bewegt, so daß das Rastele­ ment mit seiner dem Inneren des Steckergehäuses zugewandten Unterseite in den Bereich der Leitungen gelangt. Bei voll mit Kontakten bestückten Steckern mit dementsprechend großem Querschnitt der zugeführten bzw. abgehenden Leitungen kann die Bewegungsfreiheit des Rastelementes in das Gehäuseinnere jedoch beeinträchtigt sein, so daß die Ver- und Entriegelung des Verriegelungsbügels in-seine bzw. aus seiner Endposition erschwert oder sogar verhindert sein kann. Außerdem besteht bei einer derartigen Anordnung des Rastelementes die Gefahr, daß das Rastelement bei seiner Betätigung ohne Anschlag nach unten überdehnt wird, so daß insbesondere die zur Verrastung des Verriegelungsbügels erforderliche Position des Rastele­ mentes nicht mehr ausreichend sicher gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art die Betätigung und Anordnung des zur Arretierung des Verriegelungsbügels in sei­ ner Geschlossen- oder Verriegelungsstellung vorgesehenen Rastelementes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gehäusewand an der oberen Schmalseite des Steckergehäuses zumindest im Bereich des Rastelementes als volle, geschlos­ sene Wand ausgebildet und das Rastelement außerhalb des Steckergehäuses mit einem an dieser Wand fest angebundenen Ende und einem davon abragenden, von der Außenseite dieser Wand beabstandeten federnden Arm an der geschlossenen Gehäu­ sewand angeformt ist.
Bei einem derartigen Steckverbinder ist das zur Arretierung des Verriegelungsbügels in seiner Endposition vorgesehene Rast­ element nicht in die Gehäusewand an der oberen Schmalseite des Steckergehäuses integriert, sondern außerhalb des Steckergehäuses federnd an der geschlossenen Gehäusewand an­ geformt, d. h. bei einem aus thermoplastischem Kunststoff be­ stehenden, in Spritzgießtechnik hergestellten Steckergehäuse mit angespritzt. Dadurch ist eine volle, geschlossene Gehäu­ sewand zwischen dem Leitungsfreiraum im Inneren des Stecker­ gehäuses und dem Rastelement vorhanden, so daß das Rastele­ ment bei seiner Betätigung nicht mehr in das Innere des Ge­ häuses und damit in den Leitungsfreiraum gelangen kann und zur Begrenzung der Bewegung des Rastelementes gleichzeitig ein Anschlag gebildet ist. Auf diese Weise wird einerseits eine Beschädigung der Leitungen verhindert und andererseits ist ein ausreichender, durch Leitungen nicht mehr behinderter Bewegungsfreiraum für das Rastelement vorhanden, gleichzeitig wird aber eine Überdehnung des Rastelementes verhindert. Des­ halb ist die zur Ver- und Entrastung des Verriegelungsbügels erforderliche Position des Rastelementes immer sicher gewähr­ leistet. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Anordnung des Rastelementes besteht darin, daß die Leitungen nicht mehr an Kanten des extern positionierten Rastelementes hängenbleiben können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles ist die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Steckergehäuse eines Steckverbinders mit Verrie­ gelungsbügel in Seitenansicht und teilweise geschnitten und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Steckergehäuses ohne Verriege­ lungsbügel.
Der Steckverbinder besteht aus zwei Steckergehäusen aus ther­ moplastischem Kunststoff, nämlich einem beispielsweise einen Buchsenstecker bildenden, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Steckergehäuse 1 und einem dieses Steckergehäuse aufnehmenden wannenförmigen Steckergehäuse, das hier nicht dargestellt ist, weil es in üblicher bekannter Weise ausgebildet sein kann und dann z. B. einen Stiftstecker darstellt. Der allge­ meine Aufbau eines derartigen Steckverbinders ist z. B. durch das DE-GM 92 04 373 bekannt.
Das Steckergehäuse 1 weist eine im Querschnitt rechteckige Form auf und dient - wenn es als Buchsenstecker ausgebildet ist - zur Aufnahme eines Buchsenkontakte enthaltenden Kon­ taktträgers, der von der vorderen, offenen Querseite 2 her in das Steckergehäuse einschiebbar ist. An den Buchsenkontakten des Kontaktträgers werden Leitungen 3 z. B. in Form eines Leitungsbündels angeschlossen und z. B. seitlich aus dem Steckergehäuse 1 herausgeführt bzw. in dieses eingeführt. Da­ bei verläuft die Leitungsführung innerhalb des Steckergehäu­ ses in einem zwischen dem Kontaktträger und der Gehäusewand 4 an der oberen Gehäuseschmalseite gebildeten Leitungsfreiraum 5.
Zur Verriegelung des Steckergehäuses 1 mit dem anderen Steckergehäuse des Steckverbinders im zusammengesteckten Zu­ stand weist das Steckergehäuse 1 einen U-förmigen Verriege­ lungsbügel 7 auf, der an senkrecht zu den Längsseitenwänden 6 seitlich an diesen mit angespritzten Lagerachsen 8 drehbar gelagert und von einer Ausgangsstellung in Richtung der Pfei­ le 20 in die in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsstellung schwenkbar ist. Um die Verriegelung der Steckergehäuse zu be­ wirken, ist der Verriegelungsbügel 7 z. B. in der aus dem DE- GM 92 04 373 bekannten Weise am Ende seiner Bügelarme 13 mit einer Verzahnung ausgebildet, welche in eine am anderen Steckergehäuse vorgesehene Verzahnung eingreift. Hierzu wird der Verriegelungsbügel 7 von seiner Ausgangsstellung in die Verriegelungsstellung geschwenkt und in dieser Endposition durch ein an der oberen Schmalseite an der Gehäusewand 4 vor­ gesehenes, federndes Rastelement 9 gesichert. Das Rastelement 9 ist einstückig mit dem in Spritzgießtechnik gefertigten Steckergehäuse 1 hergestellt und hierbei an der Außenseite der hier durchgehend voll und geschlossen ausgebildeten Ge­ häusewand 4 mit angespritzt. Dabei ist das Rastelement 9 mit einem an dieser Wand fest angebundenen Ende 10 und einem da­ von abragenden, zu der Außenseite dieser Wand etwa parallel verlaufenden und beabstandeten federnden Arm 11 an der ge­ schlossenen Gehäusewand 4 angeformt. Das fest angebundene En­ de 10 ist an seiner der Gehäusewand 4 abgekehrten Seite mit einer schräg zur Gehäusewand gerichteten Auflauf schräge 12 ausgebildet, über welche der U-förmige Verriegelungsbügel 7 bzw. der die Bügelarme 13 miteinander verbindende Quersteg 14 beim Schwenken des Verriegelungsbügels in die Endposition gleitet. Hierbei wird das Rastelement 9 nach unten gegen die Gehäusewand 4 maximal bis zum Anschlag 15 an der Außenseite der Gehäusewand gedrückt. Da die Länge des federnden Armes 11 des Rastelementes 9 entsprechend gewählt ist, wird der fe­ dernde Arm solange niedergedrückt, bis sich der Verriege­ lungsbügel 7 in seiner Endposition in Verriegelungsstellung befindet. Erst dann federt der Arm 11 des Rastelementes 9 nach oben zurück, wobei das Rastelement hinter der rückwärti­ gen Kante 16 des Quersteges 14 einschnappt und den Verriege­ lungsbügel 7 in seiner Endposition arretiert.
Um ein eventuelles Hängenbleiben von Leitungen an dem Rast­ element 9 auszuschließen, ist an beiden Seiten des Rastele­ mentes jeweils ein den Freiraum 17 zwischen dem federnden Arm 11 und der Gehäusewand 4 seitlich nach außen abdeckender Schutzsteg 18 von etwa dreieckiger Form vorgesehen, wobei die beiden seitlichen Schutzstege von über die obere Gehäuse­ schmalseite hochgezogenen Verlängerungen der Längsseitenwände 6 des Steckergehäuses 1 gebildet sind. Mindestens einer die­ ser Schutzstege ist so gestaltet, daß der Freiraum 17 unter dem Rastelement 9 bzw. unter dem federnden Arm 11 von der Seite geformt werden kann. Schließlich sind die Schutzstege 18 an ihrer den Bügelarmen 13 des Verriegelungsbügels 7 zuge­ wandten Außenseite zumindest teilweise von den Bügel armen überdeckt, wobei mindestens ein Schutzsteg 18 und ein benach­ barter Bügelarm 13 jeweils mit einem sich in Verriegelungs­ stellung des Verriegelungsbügels 7 fluchtenden Loch 19 verse­ hen sind. Diese Löcher können dann als Ösen zur Plombierung der Endposition des Verriegelungsbügels bei zusammengesteck­ ten Steckergehäusen benutzt werden.

Claims (7)

1. Steckverbinder mit einem an einem Steckergehäuse (1) von einer Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung schwenk­ bar gelagerten U-förmigen Verriegelungsbügel (7), der zur Verriegelung des Steckergehäuses (1) mit einem weiteren Steckergehäuse in an diesem vorgesehene Mittel eingreift und in seiner Verriegelungsstellung durch ein an einer oberen Schmalseite des Steckergehäuses (1) vorgesehenes federndes Rastelement (9) arretiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (4) an der oberen Schmalseite des Steckergehäuses (1) zumindest im Bereich des Rastelementes (9) als volle, geschlossene Wand ausgebildet und das Rastelement (9) außerhalb des Steckergehäuses mit ei­ nem an dieser Wand (4) fest angebundenen Ende (10) und einem davon abragenden, von der Außenseite dieser Wand beabstande­ ten federnden Arm (11) an der geschlossenen Gehäusewand (4) angeformt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fest an der Gehäusewand (4) angebundene Ende (10) des Rastelementes (9) an seiner der Ge­ häusewand abgekehrten Seite mit einer schräg zur Gehäusewand gerichteten Auflaufschräge (12) ausgebildet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (11) des Rast­ elementes (9) etwa parallel zu der Gehäusewand (4) verläuft.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des federnden Armes (11) so gewählt ist, daß der federnde Arm den Verriegelungs­ bügel (7) nur bei vollständig erreichter Verriegelungsstel­ lung arretiert.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Rastelemen­ tes (9) jeweils ein den Freiraum (17) zwischen dem federnden Arm (11) und der Gehäusewand (4) seitlich nach außen abdec­ kender Schutzsteg (18) vorgesehen ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstege (18) von über die obere Gehäuseschmalseite hochgezogenen Verlängerungen der Längsseitenwände (6) des Steckergehäuses (1) gebildet sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstege (18) an ihrer den Bügelarmen (13) des Verriegelungsbügels (7) zugewandten Außenseite zumindest teilweise von den Bügelarmen (13) über­ deckt sind, und daß mindestens ein Schutzsteg (18) und ein benachbarter Bügelarm (13) jeweils mit einem sich in Verrie­ gelungsstellung des Verriegelungsbügels (7) fluchtenden Loch (19) versehen sind.
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