DE19513583C2 - Elektrische Kontaktanordnung - Google Patents
Elektrische KontaktanordnungInfo
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- DE19513583C2 DE19513583C2 DE1995113583 DE19513583A DE19513583C2 DE 19513583 C2 DE19513583 C2 DE 19513583C2 DE 1995113583 DE1995113583 DE 1995113583 DE 19513583 A DE19513583 A DE 19513583A DE 19513583 C2 DE19513583 C2 DE 19513583C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine trennbare aus Buchse und Stecker
gebildete elektrische Kontaktanordnung mit den in den
Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen
Merkmalen.
Eine derartige Kontaktanordnung ist aus der Patentschrift US
5,174,785 und aus dem Gebrauchsmuster DE 92 04 373 U1 bekannt.
Ausgangspunkt ist es, elektrische Verbraucher und entsprechende
Stromquellen mit Hilfe von Kabeln zu verbinden. Häufig ist es
unvermeidlich beziehungsweise erforderlich, zum Beispiel aus
Montagegründen oder wegen möglicher Austauschbarkeit des
Verbrauchers, definierte Trennstellen in dem jeweiligen Kabel
anzuordnen, bei denen aber selbstverständlich eine störungs
freie und zuverlässige Kontaktierung gewährleistet sein muß.
Zu diesem Zweck wurden aus Stecker und zugeordneter Buchse ge
bildete Steckverbindungen entwickelt, bei denen diese Kriterien
ausreichend berücksichtigt sind. Dabei kann zur Vermeidung von
unzulässigen Übergangswiderständen hochwertiges Material
zumindest auf der Oberfläche der Kontaktteile vorgesehen sein
sowie eine ausreichende Kontaktkraft, zum Beispiel durch
Ausnutzung der Elastizität des Kontaktwerkstoffes.
So sind auch sogenannte aus Stecker und Buchsen bestehende
Vielfachkontakt-Anordnungen bekannt, bei denen eine Vielzahl
von unterschiedlich beschalteten Kontakten nebeneinander ange
ordnet sind, zum Beispiel sogenannte Scart-Verbindungen.
Eine Schwierigkeit, die bei allen Kontaktanordnungen zu vermei
den ist, resultiert daraus, daß - wie eingangs bereits ange
sprochen - die miteinander im Eingriff stehenden Kontakte nicht
zufällig getrennt werden und der Strompfad hierdurch unterbro
chen wird. Zu diesem Zweck wurden Kontaktanordnungen, insbeson
dere solche mit einer Vielzahl von Kontakten, mit einer soge
nannten Verriegelung geschaffen, bei denen durch mechanisch
wirksame Teile der jeweilige Stecker mit der zugehörigen Buchse
zusätzlich zur Kontaktkraft zusammengehalten sind.
Für eine solche Verriegelung ist beispielsweise ein an einem
der die Kontakte aufnehmenden Gehäuse federnd angeformter
Schnapphaken vorgeschlagen worden, der eine hierfür am Gegenge
häuse angeformte Rastkante oder Rastnase beim Zusammenfügen der
Kontakte schnappend hintergreift und so untrennbar miteinander
verbindet. Zum Lösen dieser Verriegelung muß der Schnapphaken
gegen die Rückstellkraft der Eigenfederung des Hakenarms von
der Rastkante oder Rastnase abgehoben werden.
Anstelle eines oder mehrerer solcher Schnapphaken werden auch
Schraubverbindungen eingesetzt, die seitlich am Gehäuse jeweils
angeordnet sind.
Ein Verriegelungsmittel für eine andere Kontaktanordnung, deren
Gehäuse jeweils einen seitlichen Kabelzugang beziehungsweise
Kabelabgang aufweist, besitzt einen etwa mittig an einem Ge
häuse angeordneten Sperrhebel, der nach Zusammenstecken der
Kontakte geschwenkt wird und hierbei mit dem Gegengehäuse in
Eingriff kommt und so die Verriegelung herstellt. Bei einem
entsprechenden Gehäuse mit zentrischer Kabelzuführung ist ein
derartiger Sperrhebel nicht verwendbar, da er zwangsläufig mit
der Kabelzuführung kollidiert, so daß hier auf beidseitig ange
ordnete Verriegelungsmittel zurückgegriffen wird.
In dem Dokument US 5,174,785 ist bereits eine trennbare und aus
Buchse und Stecker gebildete elektrische Kontaktanordnung mit
einem ersten und einem zweiten Übergehäuse mit jeweils einem
zentrisch geraden Kabelgang beschrieben. In den Übergehäusen
ist jeweils ein zugeordnetes Kontaktmodul mit ein- oder
mehrreihig angeordneten Einzelkontakten verrastend eingesetzt.
Die Einzelkontakte sind einerseits als Stiftkontakte und
andererseits als Buchsenkontakte ausgebildet. Des weiteren
weist die elektrische Kontaktanordnung Verriegelungsmittel zur
Sicherung der miteinander in Eingriff befindlichen Übergehäuse
gegen ungewolltes Trennen auf. Als Verriegelungsmittel ist am
zweiten Gehäuse ein schwenkbar angeordneter Sperrhebel
vorgesehen, der in Verriegelungstellung das erste Übergehäuse
formschlüssig hintergreift.
Eine weitere elektrische Kontaktanordnung mit Buchse und
Stecker ist in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 92 04 373 U1 be
schrieben. Die Kontaktanordnung verfügt ebenfalls über ein
erstes und ein zweites Übergehäuse, in welchen jeweils ein
zugeordnetes Kontaktmodul mit ein- oder mehrreihig angeordneten
Einzelkontakten verrastend eingesetzt ist. Hierbei sind die
Einzelkontakte einerseits als Stiftkontakte und andererseits
als Buchsenkontakte ausgebildet. Als Verriegelungselement am
ersten Übergehäuse dient ein Sperrhebel, der eine
Zahnradverriegelung betätigt, welche im ersten Übergehäuse
angeordnet ist und mit einem hierzu kompatiblen
Verriegelungsmittel am zweiten Übergehäuse zusammenarbeitet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, einen Verschlußmechanismus für eine elektrische Kon
taktanordnung mit einem zentral geraden Kabelgang zu schaffen,
der zuverlässig arbeitet, einfach aufgebaut und leicht
bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei elektrischen
Kontaktanordnungen, wie sie in den Oberbegriffen der
Patentansprüche 1 oder 2 angegeben sind, durch die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht dabei vor,
daß der Sperrhebel von seiner Lösestellung in seine Verriege
lungsstellung eine Schwenkbewegung um 90° ausführt, wobei die
Schwenkachse des Sperrhebels senkrecht zur Mittelachse der
Übergehäuse verläuft und daß der Sperrhebel wenigstens einen
Schwenkarm aufweist, der in Verriegelungsstellung achsparallel
zur Mittelachse seitlich am zweiten Übergehäuse anliegt.
Ferner kann das zweite Übergehäuse in der Anschlußebene für das
erste Übergehäuse einen zumindest teilweise umlaufenden Rand
aufweisen, der das anzuschließende erste Übergehäuse einfaßt
und zentriert. Hierdurch ist ebenfalls die Handhabung der Kon
taktanordnung vereinfacht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Sperrhebel zwei symmetrische angeordnete Schwenkarme auf, deren
freie Enden durch einen Steg miteinander verbunden sind. Sowohl
bei einem Schwenkarm als auch bei zwei Schwenkarmen kann vor
gesehen sein, daß der Sperrhebel an einem Rand des ersten Über
gehäuses angelenkt ist.
Dabei kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung der
Sperrhebel mit einer in Verriegelungsstellung wirksamen Verra
stung zusammenarbeiten.
Vorteilhafterweise ist die Verrastung von wenigstens einem am
ersten Übergehäuse angeformten federnden Schnapphaken gebildet,
der den Schwenkweg des Sperrhebels in Löserichtung blockiert,
indem die Verrastung, die bevorzugterweise am ersten
Übergehäuse angeordnet ist, mit dem wenigstens einen Schwenkarm
des Sperrhebels zusammenarbeitet.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung, nämlich
im Falle der symmetrischen Ausgestaltung des Sperrhebels mit
zwei Sperrarmen, arbeitet die Verrastung mit dem Steg zusammen.
Hierbei ist in günstiger Weiterbildung der Erfindung der Steg
gekröpft, so daß er den Kabelabgang am ersten Übergehäuse am
Umfang zumindest bereichsweise umgreift.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung weist der
Steg eine Einformung auf, in welche die Verrastung eingreift
und die Betätigung des Sperrhebels verhindert.
Dabei ist im Hinblick auf einfache Handhabung vorgesehen, daß
die Blockierung des Sperrhebels in Verriegelungsstellung durch
Betätigung der Verrastung in Richtung auf die Wand des Überge
häuses lösbar ist.
Im Hinblick auf die angestrebte einfache Handhabung der
Kontaktanordnung kann vorgesehen sein, daß jedes Übergehäuse
eine seitliche Ausnehmung aufweist, durch welche eine
Kontaktkammer zur Aufnahme des zugeordneten Kontaktmoduls
zugänglich ist.
Dabei ist das derartig gestaltete Übergehäuse dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktkammer zur Aufnahme der Kontaktmodule
mit Führungen für das zugeordnete Kontaktmodul versehen ist sowie
zu deren Lagesicherung wenigstens eine lösbare Sperre aufweist
die von wenigstens einem, vorzugsweise aber von mehreren
federnden Rasthaken gebildet ist, die am Übergehäuse angeformt
sind.
Zusätzlich erweist es sich als vorteilhaft, daß an jedem Über
gehäuse ein Verschlußdeckel vorgesehen ist, mittels welchem die
Ausnehmung verschließbar ist. Dieser Verschlußdeckel kann am
Übergehäuse verrastbar sowie gegebenenfalls um eine Schwenkachse
schwenkbar gelagert sein.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung,
durch welche deren Handhabung beträchtlich erleichtert wird, ist
dadurch gekennzeichnet, daß das zugeordnete Kontaktmodul in die
Kontaktkammer eingeschoben ist, wobei vorteilhafterweise die
Kontaktmodule mit Stiften und die Kontaktmodule mit Buchsen im
Befestigungsbereich jeweils die gleiche Geometrie aufweisen, so
daß jede Kontaktkammer eines Übergehäuses zur Aufnahme jedes
Kontaktmodul vorbereitet ist.
Im Hinblick auf eine einfache und günstige Herstellung der er
findungsgemäßen Kontaktanordnung erweist es sich als günstig, daß
der Verschlußdeckel mittels Filmscharnier am Übergehäuse
schwenkbar befestigt ist.
Stattdessen kann aber auch vorgesehen sein, daß der Verschluß
deckel mit einer abgeformten Steckachse versehen ist, die mit
entsprechenden Achslagern am Übergehäuse zusammenarbeitet.
Zur besseren Handhabung der Kontaktanordnung kann es vorteilhaft
sein, daß die Umfangsfläche der Übergehäuse mit umlaufenden
Rippen versehen sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Rand des zweiten Übergehäuses mit einer Kodierung
versehen ist, die mit einer entsprechenden Kodierung am ersten
Übergehäuse korrespondiert und beispielsweise in Form von Ein
formungen und/oder Ausnehmungen vorgesehen ist und als
Unverwechselbarkeitseinrichtung dient.
Eine vorteilhafte, das günstige Herstellung wird dadurch er
reicht, daß jedes Übergehäuse einstückig mit dem Sperrhebel be
ziehungsweise mit der Verrastung und/oder mit dem Verschlußdeckel
im Spritzverfahren gefertigt ist.
Diese und andere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels der Erfindung sollen die Erfindung, vorteil
hafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie
besondere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktan
ordnung mit Verriegelungseinrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Kon
taktanordnung in einer gegenüber der Ansicht von Fig. 1
um 90° gedrehten Schnittebene und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kontaktebene mit dreireihiger
Anordnung von Kontakten.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Kontaktanordnung 10 darge
stellt, die von einer in Fig. 1 oben angeordneten Buchse 12 und
einem hiermit im Eingriff befindlichen unterhalb davon gezeigten
Stecker 14 gebildet sind. Die Buchse 12 ist in einem ersten
Übergehäuse 16 untergebracht und der Stecker 14 in einem zweiten
Übergehäuse 18, welche derart in ihrer Formgebung aneinander
angepaßt sind, daß sie formschlüssig ineinander greifen und
hierbei möglichst geringen Platzbedarf haben.
Um ein ungewolltes Trennen der Buchse 12 und des Steckers 14
sicher auszuschließen, ist eine Verriegelung vorgesehen, die von
einem Sperrhebel 20 gebildet ist, der schwenkbar gestaltet ist
und beide Übergehäuse formschlüssig zusammenhält und so ein Lösen
7 und Auseinandergehen der in Fig. 2 im Schnitt gezeigten Kontakte
22, 24 zu verhindern.
Gemäß der im gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Ausge
staltung ist der Sperrhebel 20 als doppelarmiger Schwenkhebel
ausgebildet, der mit seiner Schwenkachse 21 im zweiten Überge
häuse 18 gelagert ist und das erste Übergehäuse 16 entlang dessen
Längsseite hintergreift. Demgemäß besitzt der Sperrhebel 20 zwei
Schwenkarme 26, 28, die diametral gegenüberliegend jeweils am
zweiten Übergehäuse 18 angelenkt sind und von einem Steg 30 an
ihren freien Enden miteinander verbunden. Dabei sind die
Schwenkarme 26, 28 in Verriegelungsstellung achsparallel zur
Längsachse 29 der Kontaktanordnung 10 beziehungsweise der Über
gehäuse 16, 18 ausgerichtet.
Der Steg 30 ist hierbei U-förmig ausgebildet, um so das erste
Übergehäuse 16 zumindest bereichsweise zu umgreifen, wobei im
Hinblick auf einen größeren Umschlingungswinkel des U-förmigen
Steges 30 die Schwenkarme 26, 28 mit ihrer Mittelachse jeweils
exzentrisch verlaufen und lediglich ihre Schwenkachse 21 die
Längsachse 29 der Kontaktanordnung 10 schneidet.
Um ein zufälliges Wegschwenken des Sperrhebels 20 zu unterbinden,
ist entsprechend einer in Fig. 1 erkennbaren Ausgestaltung der
Erfindung an einer der Kontaktebene der Kupplung 12 abgewandten
Schulter 32 eine Schwenksicherung vorgesehen, die von einem an
der Schulter 32 des ersten Übergehäuses 16 federnd angeordneten
Schnapphaken 34 gebildet ist. Dieser Schnapphaken 34 greift mit
seinem freien Ende in eine am erwähnten Steg 30, der die
Schwenkarme 26, 28 miteinander verbindet, eingeformte Vertiefung
36 formschlüssig ein und blockiert auf diese Weise das
Wegschwenken des Sperrhebels 20 aus seiner Verriegelungsstellung.
Um diesen federnden Schnapphaken 34 aus seinem Formschluß mit dem
Steg 30 zu lösen, ist es lediglich erforderlich, den Schnapphaken
34 nahe seinem freien Ende, das einen gewissen Abstand zur
Außenwand des ersten Übergehäuses 16 aufweist, gegen das
Übergehäuse 16 zu beaufschlagen. Hierdurch wird das freie Ende
des Schnapphakens 34 aus der im Steg 30 eingeformten Vertiefung
36 bewegt und der Sperrhebel 20 freigegeben.
Eine zu der vorstehend erläuterten von dem federnden Schnapphaken
34 gebildeten Schwenksicherung alternative Schwenksperre ist
ebenfalls an dem in Fig. 1 dargestellten ersten Übergehäuse 16
gezeigt. Hierbei handelt es sich um wenigstens einen an der
Außenwand des ersten Übergehäuses 16 federnd angeordneten Haken
38, der jedoch nicht mit dem die Schwenkarme 26, 28 verbindenden
Steg 30 zusammenarbeitet, sondern der wenigstens eine Haken 38
ist im Schwenkweg des betreffenden Schwenkarms 26 angeordnet, so
daß dessen Schwenkweg durch den vorstehenden Haken 38 gesperrt
ist. Durch Niederdrücken gegen das Übergehäuse 16 taucht der
Haken 38 unter den Schwenkarm 26 und gibt hierdurch dessen
Schwenkweg frei.
Während das erste Übergehäuse 16 eine glatte Außenwand aufweist,
ist das zweite Übergehäuse 18 auf seiner Außenwand mit
sogenannten Griffrippen 42 versehen, welche die Handhabung der
Kontaktanordnung 10 vereinfachen.
An der Kontaktseite besitzt das zweite Übergehäuse 18 einen um
laufenden Rand 44, dessen Innenkontur der Außenkontur des ersten
Übergehäuses 16 angepaßt ist. Dieser zum zweiten Übergehäuse 18
gehörige Rand 44 nimmt sowohl die Schwenkachse 21 für den
Sperrhebel 20 auf als auch eine nuten- oder schlitzförmig
eingeformte Kodierung 46, welche mit einer entsprechenden, am
ersten Übergehäuse 16 angebrachten Kodierung korrespondiert und
beispielsweise als Unverwechselbarkeitsvorrichtung dient, um so
beispielsweise Polungsfehler infolge einer falschen Einbaulage
auszuschließen.
An Stelle der Verriegelung durch den Steg 30, der das erste
Übergehäuse 16 hintergreift, kann der Sperrhebel 20 mit einer für
beide Übergehäuse 16, 18 wirksamen, hier nur schematisch
angedeuteten Zahnradverriegelung 40 versehen sein. In diesem Fall
ist der Sperrhebel 20 am ersten Übergehäuse 16 angelenkt, wobei
das Gegenstück zur buchsenseitigen, das heißt an dem Übergehäuse
16 befindlichen, Zahnradverriegelung in den Rand 44 des zweiten
Übergehäuses 18 eingeformt ist. Auch für diesen Fall, in welchem
der Zusammenhalt der Kupplung 12 und des Steckers 14 der
Kontaktanordnung 10 nicht fern der Kontaktebene an der Schulter
32 des ersten Übergehäuses 16 sondern praktisch unmittelbar an
der Kontaktebene, vorgesehen ist, erfolgt die Verriegelung in der
gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben.
Die in Fig. 2 im Längsschnitt gezeigten, als Buchsen 22 und als
Stecker 24 ausgebildeten Kontakte werden vorzugsweise in soge
nannten Kontaktmodulen 48 angeordnet. Die Kontaktmodule 48 be
sitzen ihrerseits Kontakträume 56, die ihrerseits, unabhängig
davon ob darin Buchsen 22 oder Stecker 24 eingesetzt werden
sollen, gleich gestaltet sind und hinsichtlich ihrer Einbaugeo
metrie identisch übereinstimmen. Mit Hilfe dieser mit gleich
förmigen Kontakträumen 56 versehenen Kontaktmodule 48 ist eine
rasche und sichere, das heißt praktisch fehlerfreie, Beschaltung
der jeweiligen Buchsen 12 oder Stecker 14 gewährleistet.
Ein weiteres in Fig. 1 gezeigtes Merkmal der erfindungsgemäßen
Kontaktanordnung 10 betrifft die Montage der erwähnten Kontakte
22, 24 beziehungsweise der hiermit versehenen Kontaktmodule 48.
Gemäß der Erfindung ist nämlich vorgesehen, die komplett be
stückten Kontaktmodule 48 in eine hierfür vorgesehen Kontakt
kammer 49 in das zugehörige Übergehäuse 16, 18 seitlich einzu
führen. Zu diesem Zweck ist jedes Übergehäuse 16, 18 mit einem an
der Seite angeordneten Verschlußdeckel 50 versehen, der eine
Ausnehmung 51 verschließt und wahlweise komplett in das Überge
häuse 16, 18 einrastbar ist oder, wie beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel, einseitig angelenkt und an der Gegenseite ver
rastbar ist, wie deutlich in der Ansicht von Fig. 3 erkennbar
ist.
Die seitlich in das betreffende Übergehäuse 16, 18 in die Kon
taktkammern 49 eingeschobenen Kontaktmodule 48 werden innerhalb
der Übergehäuse 16, 18 von hierfür vorgesehenen Sperrwinkeln 52
geführt und gehalten. Bei den Sperrwinkeln 52 handelt es sich um
leistenförmige Erhebungen, die an den Übergehäusen bzw. an einem
Kontaktgehäuse angespritzt sind und die eine zusätzliche
Sicherung der in den Kontaktgehäusen befindlichen Kontakte
darstellen (sogenannte Sekundärsicherung der Kontakte). Dadurch
ist sichergestellt, daß Montagefehler infolge unrichtiger
Plazierung nicht auftreten können, da anderenfalls der
Verschlußdeckel 50 nicht schließt.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die zuvor ausführlich be
schriebene Kontaktanordnung 10 gezeigt, dessen Schnittebene ge
genüber der Ansicht in Fig. 1 um 90° gedreht ist.
Wie dieser Darstellung ferner zu entnehmen ist, sind die
Schwenkarme 26, 28 von dem am zweiten Übergehäuse 18 angeformten
Rand 44 eingefaßt, wobei die Schwenkarme 26, 28 jedoch, wie
erwähnt, am zweiten Übergehäuse 18 angelenkt sind. Damit das
Schwenken des Sperrhebels 20 aus der in Fig. 1 gezeigten Ver
riegelungsstellung um 90° in die Entriegelungsstellung, die
mittels strichlierter Linie angedeutet ist, nicht durch den um
laufenden Rand 44 behindert wird, weist der Rand 44 an der be
treffenden Seite, in Fig. 1 rechts, einen Einschnitt 45 auf, so
daß der Rand 44 hier bereichsweise mit einer geringeren Randhöhe
verläuft.
Wie ferner aus Fig. 2 in Verbindung mit dem in Fig. 3 darge
stellten Kontaktmodul ersichtlich ist, ist jedes Übergehäuse 16,
18 der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung 10 so gestaltet, daß
die eingesetzten Kontaktmodule 48 wahlweise 1-reihige, 2-reihige
oder 3-reihige Kontaktleisten 54 aufweisen.
Dabei sind die Buchsenkontakte 22 für die Buchse 12 vorzugs
weise als flache Federkontakte ausgebildet, in welche die flachen
Stiftkontakte 24 eingreifen und im wesentlichen kraftschlüssig
beaufschlagt sind.
Ein besonderer Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen Kontakta
nordnung 10 erzielt wird, besteht darin, daß sowohl der
Sperrhebel 20 als auch der Verschlußdeckel 50 einstückig mit dem
zugehörigen Übergehäuse 16, 18 im Spritzverfahren hergestellt
werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil, welcher mit der vorliegenden
Erfindung verbunden ist, zeigt sich in der äußerst geringen An
zahl von zu montierenden Teilen, was die Fertigungsdauer be
trächtlich verkürzt und die Fertigungssicherheit erheblich ver
bessert.
Tatsächlich werden zur Fertigung einer kompletten Buchse 12
beziehungsweise eines kompletten Steckers 14 der Kontaktanordnung
10 jeweils nur wenige Teile benötigt, wenn man von den einzelnen
Buchsenkontakten 22 oder Stiftkontakten 24, die in die
Kontaktkammern in den Kontaktmodulen 48 eingesetzt werden,
absieht.
10
Kontaktanordnung
12
Buchse
14
Stecker
16
erstes Übergehäuse
18
zweites Übergehäuse
20
Sperrhebel
21
Schwenkachse
22
Buchsenkontakt
24
Stiftkontakt
26
Schwenkarm
28
Schwenkarm
29
Längsachse
30
Steg
32
Schulter
34
Schnapphaken
36
Vertiefung
38
Sperrhaken
40
Zahnradverriegelung
42
Griffrippen
44
Rand
45
Einschnitt
46
Kodierung
48
Kontaktmodul
49
Kontaktkammer
50
Verschlußdeckel
51
Ausnehmung
52
Sperrwinkel
54
Kontaktleisten
56
Kontakträume
Claims (29)
1. Trennbare aus Buchse (12) und Stecker (14) gebildete
elektrische Kontaktanordnung (10) mit einem ersten und einem
zweiten Übergehäuse (16, 18) mit jeweils einem zentrisch
geraden Kabelabgang (17), wobei in den Übergehäusen (16, 18)
jeweils ein zugeordnetes Kontaktmodul (48) mit ein- oder
mehrreihig angeordneten Einzelkontakten (22, 24) verrastend
eingesetzt ist und die Einzelkontakte (22, 24) einerseits
als Stiftkontakte (24) und andererseits als Buchsenkontakte
(22) ausgebildet sind, und mit Verriegelungsmitteln (20, 26,
28, 30, 40) zur Sicherung der miteinander im Eingriff
befindlichen Übergehäuse (16, 18) gegen ungewolltes Trennen,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Verriegelungsmittel ausschließlich ein am zweiten bzw.
ersten Übergehäuse (18 bzw. 16) schwenkbar angeordneter
Sperrhebel (20) vorgesehen ist, dessen Schwenkachse (21)
senkrecht zur Längsachse (19) der Übergehäuse (16, 18)
verläuft, wobei der Sperrhebel (20) in der
Verriegelungsstellung das erste bzw. zweite Übergehäuse (16
bzw. 18) formschlüssig hintergreift.
2. Trennbare aus Buchse (12) und Stecker (14) gebildete
elektrische Kontaktanordnung (10) mit einem ersten und einem
zweiten Übergehäuse (16, 18), wobei in den Übergehäusen (16,
18) jeweils ein zugeordnetes Kontaktmodul (48) mit ein- oder
mehrreihig angeordneten Einzelkontakten (22, 24) verrastend
eingesetzt ist und die Einzelkontakte (22, 24) einerseits
als Stiftkontakte (24) und andererseits als Buchsenkontakte
(22) ausgebildet sind, und mit einer Zahnradverriegelung
(40) zur Sicherung der miteinander im Eingriff befindlichen
Übergehäuse (16, 18) gegen ungewolltes Trennen, die aus
einem am ersten bzw. zweiten Übergehäuse (16 bzw. 18)
angeordneten Sperrhebel (20) mit an der Schwenkachse (21)
angeordneten Zähnen und aus einer am zweiten bzw. ersten
Übergehäuse (18 bzw. 16) angeordneten kompatiblen Zahnstange
besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergehäuse (16, 18) jeweils einen zentrisch geraden
Kabelgang aufweisen und der Sperrhebel (20), dessen
Schwenkachse senkrecht zur Längsachse der Übergehäuse (16,
18) verläuft, in Verriegelungsstellung das erste bzw. zweite
Übergehäuse (16 bzw. 18) formschlüssig hintergreift.
3. Kontaktanordnung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sperrhebel (20) von seiner Lösestellung in
seine Verrigelungsstellung eine Schwenkbewegung um 90° ausführt.
4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20) wenigstens einen
Schwenkarm (26, 28), aufweist, der in Verriegelungsstellung ach
sparallel zur Längsachse der Übergehäuse (19) seitlich am ersten Übergehäuse
anliegt.
5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20) zwei symmetrische ange
ordnete Schwenkarme (26, 28) aufweist, deren freie Enden durch
einen Steg (30) miteinander verbunden sind.
6. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20) mit einer in Ver
riegelungsstellung wirksamen Verrastung (34, 38) am ersten Übergehäuse zusammenarbei
tet.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verrastung von einem am ersten
Übergehäuse (16) angeformten federnden Haken (34, 38) gebildet
ist, der den Schwenkweg des Sperrhebels (20) in Löserichtung
blockiert.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verrastung (38) mit dem wenigstens einen
Schwenkarm (26, 28) des Sperrhebels (20) zusammenarbeitet.
9. Kontaktanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verrastung (34) mit dem Steg (30)
zusammenarbeitet.
10. Kontaktanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (30) U-förmig ausgebildet ist und
den Kabelabgang (17) am ersten Übergehäuse (16) am Umfang
zumindest bereichsweise umgreift.
11. Kontaktanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (30) eine Einformung (36) aufweist, in welche die
Verrastung (34) eingreift und die Betätigung des Sperrhebels (20)
verhindert.
12. Kontaktanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blockierung des Sperrhebels (20) in
Verriegelungsstellung durch Betätigung der Verrastung (34, 38) in
Richtung auf die Wand des ersten Übergehäuses (16) lösbar ist.
13. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Übergehäuse (16, 18) eine seitliche
Ausnehmung (51) aufweist, durch welche eine Kontaktkammer (49)
zur Aufnahme des zugeordneten Kontaktmoduls (48) zugänglich ist.
14. Kontaktanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktkammer (49) zur Aufnahme der Kontaktmodule (48)
mit Führungen (52) für das zugeordnete Kontaktmodul (48) versehen
ist sowie zu deren Lagesicherung wenigstens eine lösbare Sperre
(52) aufweist.
15. Kontaktanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Sperre (52) von federnden Winkelhaken (52) ge
bildet ist, die am Übergehäuse (16, 18) in der jeweiligen Ausnehmung (51) angeformt sind.
16. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Übergehäuse (16, 18), ein
Verschlußdeckel (50) vorgesehen ist, mittels welchem die jeweilige Aus
nehmung (51) verschließbar ist.
17. Kontaktanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (50) am Übergehäuse (16, 16) verrastbar ist.
18. Kontaktanordnung nach dem Ansprüchen 16 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (50) um eine Schwenkachse
schwenkbar gelagert ist.
19. Kontaktanordnung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (50) mittels
Filmscharnier am Übergehäuse (16, 18) schwenkbar befestigt ist.
20. Kontaktanordnung nach einem der Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (50) mit einer
angeformten Steckachse versehen ist, die mit entsprechenden
Achslagern am Ubergehäuse (16, 18) zusammenarbeitet.
21. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das zugeordnete Kontaktmodul (48) in die
Kontaktkammer (49) eingeschoben ist.
22. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktmodule (48) mit Stiftkontakten
(24) und die Kontaktmodule (48) mit Buchsenkontakten (22) im
Befestigungsbereich jeweils die gleiche Geometrie aufweisen.
23. Kontaktanordnung Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kontaktkammer (49) eines Übergehäuses
(16, 18) zur Aufnahme jedes Kontaktmodul (48) vorbereitet ist.
24. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Übergehäuse (16, 18)
mit umlaufenden Rippen (42) zur besseren Handhabung versehen
sind.
25. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Übergehäuse (18) in der
Anschlußebene für das erste Übergehäuse (16) einen zumindest
teilweise umlaufenden Rand (44) aufweist, der das hierin ein
greifende erste Übergehäuse einfaßt und zentriert.
26. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20) am Rand (44) des zweiten
Übergehäuses (18) angelenkt ist.
27. Kontaktanordnung nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand des zweiten Übergehäuses (18) mit
einer Kodierung (46) versehen ist, die mit einer entsprechenden
Kodierung am ersten Übergehäuse (16) korrespondiert und als
Unverwechselbarkeitseinrichtung dient.
28. Kontaktanordnung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kodierung (46) in Form von Einformungen
und/oder Schlitzen vorgesehen ist.
29. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch,
gekennzeichnet, daß jedes Übergehäuse (16, 18) einstückig mit dem
Sperrhebel (20) beziehungsweise mit der Verrastung (34, 38)
und/oder mit dem Verschlußdeckel (50) im Spritzverfahren
gefertigt ist.
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DE1995113583 DE19513583C2 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Elektrische Kontaktanordnung |
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DE19513583C2 true DE19513583C2 (de) | 1999-07-29 |
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CN111564726B (zh) * | 2020-05-20 | 2021-09-14 | 深圳市磐鼎科技有限公司 | 一种计算机专用防止突然被拉拽断电的插接设备 |
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