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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement und ein
Herstellungsverfahren davon, und insbesondere ist die vorliegende
Erfindung am Besten geeignet, wenn sie auf ein Halbleiterbauelement
angewendet wird, das mit einer Gateelektrode versehen ist, die Silicid
umfasst.
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In
einem System-LSI der letzten Jahre wird, um den Widerstand einer
Verdrahtungsverbindung zwischen einer Polysilicium-Gateelektrode
und einem Element zu verringern, eine Schichtstruktur aus Polysilicium
und Silicid übernommen
und wird eine Doppelstruktur, in welcher ein Gate eines NMOS-Transistors
ein n-Typ ist und ein Gate eines PMOS-Transistors ein p-Typ ist, übernommen.
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13A, 13B und 13C und 14A und 14B sind schematische Schnittansichten, welche
ein Herstellungsverfahren eines herkömmlichen CMOS-Transistors zeigen,
welches die oben beschriebene Doppelgatestruktur in der Reihenfolge
seiner Prozesse übernimmt.
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Wie
in 13A gezeigt, nachdem eine Feldoxidschicht 72 und
Gateoxidschichten 73a und 73b auf einem Siliciumsubstrat 71 ausgebildet
werden, wird eine nicht-dotierte Polysiliciumschicht geschichtet.
Dann wird eine Abdeckmaske 75 in einem Bereich ausgebildet,
um ein Gate auszubilden, und die nicht-dotierte Polysiliciumschicht
wird gemustert, indem die Abdeckmaske 75 als eine Maske
verwendet wird, um eine Polysiliciumschicht 74 zum Ausbilden des
Gates auszubilden.
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Dann,
wie in 13B gezeigt, wird die Abdeckmaske 75 entfernt,
wird erneut eine Abdeckmaske 76 auf der Polysiliciumschicht 74 ausgebildet,
welche in einem PMOS-Ausbildungsbereich
positioniert ist, und wird eine Ionenimplantation mit einem Arsenion
(As+) durchgeführt, indem die Abdeckmaske 76 als
eine Maske verwendet wird.
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Dann,
wie in 13C gezeigt, nachdem eine Isolierschicht
ausgebildet wird, um die Polysiliciumschicht 74 ab zudecken,
in welche das Arsenion (As+) injiziert wird,
wird ein anisotropes Ätzen
durchgeführt,
um seitliche Wandabstandshalter 77a und 77b an
den Seitenwänden
der Gateelektrode auszubilden. Dann wird die Oberfläche der
Polysiliciumschicht 74 im PMOS-Ausbildungsbereich mit einer Abdeckmaske 78 abgedeckt,
und ein Arsenion (As+) wird in eine NMOS-Seite
injiziert, um Source- und Drain-Bereiche mit hoher Konzentration
im NMOS-Ausbildungsbereich auszubilden.
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Dann,
wie in 14A gezeigt, wird die Oberfläche der
Polysiliciumschicht 74 im NMOS-Ausbildungsbereich mit einer
Abdeckmaske 79 abgedeckt, und ein Borion (B+)
wird in die PMOS-Seite injiziert, um Source- und Drain-Bereiche
mit hoher Konzentration im PMOS-Ausbildungsbereich auszubilden.
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Dann,
wie in 14B gezeigt, wird ein Siliciumsubstrat 71 erhitzt,
um die Störstelle
zu aktivieren, die mit den Ionen injiziert wird. Dann wird Silicid 80 in der
Gateelektrode ausgebildet, und Source- und Drain-Bereiche, indem
ein Metall mit einem hohem Schmelzpunkt verwendet wird.
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Die
Abdeckmasken 76 bis 79, welche wie oben beschrieben
zum Ausbilden eines CMOS-Transistors verwendet werden, sind im Allgemeinen
aus einer Polymermischung hergestellt.
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Jedoch,
wenn eine Ionenimplantation mit einer Abdeckmaske durchgeführt wird,
die mit der Polymermischung als eine Maske ausgebildet ist, wird Carbid,
das die Abdeckmasken 76 bis 79 bildet, in die Oberfläche der
Polysiliciumschicht 74 getrieben, die im Randbereich der
Abdeckmaske positioniert ist.
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Ein
so angetriebenes Carbid kann nicht durch eine Abdeckungsveraschung
und -waschung entfernt werden. Daher, wie in 14B gezeigt,
wird angenommen, dass kein Silicid in den Bereichen 81a und 81b ausgebildet
wird, in denen das Carbid verbleibt, aufgrund der Verhinderung einer
Silicid- Ausbildung,
was von Nachteil ist, da ein Halbleiterbauelement keine vorbestimmte
Operation durchführen kann.
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Dementsprechend
ist es vorstellbar, eine Ioneneinpflanzung durchzuführen, nachdem
die Siliciumoxidschicht auf die Polysiliciumschicht geschichtet
wird, welche auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, und dann
wird die Siliciumoxidschicht entfernt, um Silicid auszubilden, wie
im japanischen Patent 2000-138293 beschrieben, das in der offiziellen
Gazette offengelegt ist.
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Jedoch
gibt es die folgenden Nachteile in der Technologie, die im japanischen
Patent 2000-138293 beschrieben wird, das in der offiziellen Gazette
offengelegt ist.
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Zuerst
ist ein Prozess zum Entwickeln der Siliciumoxidschicht erforderlich,
was zu einer Erhöhung der
Herstellungskosten führt.
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Zweitens,
da eine Ionenimplantation durch die Siliciumoxidschicht durchgeführt wird,
bedarf es einer Erhöhung
einer Ionenimplantationsenergie. Dementsprechend werden Diffusionsschichten
von Source und Drain tief innerhalb des Halbleitersubstrats ausgebildet,
was es schwierig macht, die Ausbildung eines dünnen Transistors zu realisieren.
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Infolge
der obigen Nachteile ist es wünschenswert,
ein Halbleiterbauelement und ein Herstellungsverfahren davon bereitzustellen,
welche es möglich
machen, eine normale Operation mit einer Verdrahtung mit niedrigem
Widerstand durchzuführen,
während
Silicid auf Polysilicium ausgebildet wird, und eine Kostenreduzierung
und Ausbildung des dünnen
Halbleiterbauelements zu realisieren.
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Die
Erfindung ist in den unabhängigen
Ansprüchen
definiert, auf welche nun Bezug genommen wird. Merkmale unabhängiger Ansprüche können kombiniert
werden, wenn sie nicht implizit im Widerspruch stehen. Bevorzugte
Merkmale sind in den Unteransprüchen
genau beschrieben.
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In
einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Halbleiterbauelement eine
Halbleiterschicht, die über
einem Halbleitersubstrat ausgebildet ist (die Halbleiterschicht
besitzt dotierte Teile), und eine Silicidschicht, die auf der oben
beschriebenen Halbleiterschicht ausgebildet ist, wobei mindestens
eine der gleichen (ersten) leitfähigen
(vom leitfähigen
Typ) Halbleiterschicht(en) (Teil), die auf dem Halbleitersubstrat
ausgebildet ist, verbunden ist, umfassend einen, zwei oder mehr
(Ionen-)Konzentrationsunterschiede entlang der Oberfläche des
Halbleitersubstrats.
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Vorzugsweise
ist es dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich, in dem die Silicidschicht
nicht ausgebildet ist, an einem Bereich ist, der den oben beschriebenen
Konzentrationsunterschied besitzt.
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Mit
solch einer Ausbildung überlappen
der Bereich, in dem die Silicidschicht nicht ausgebildet ist, und
der Übergang
unterschiedlicher leitfähiger Halbleiterschichten
nicht. Bezugnahmen hierin auf Schichten umfassen Schichtteile, beispielsweise
ein Ausbilden einzelner Teile derselben Schicht in einem Halbleiterbauelement.
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Im
ersten Ausführungsbeispiel
umfasst die oben beschriebene Halbleiterschicht eine erste leitfähige Halbleiterschicht
(oder einen dotierten Teil), welche zwei oder mehr Konzentrationsunterschiede
besitzt, und eine zweite leitfähige
Halbleiterschicht (oder einen dotierten Teil), die sich vom ersten
leitfähigen
Typ unterscheidet, wobei ein Bereich (oder Abschnitt) geringer Konzentration
an der ersten leitfähigen
Halbleiterschicht mit dem zweiten leitfähigen Halbleiterschichtbereich
verbunden ist. Dann ist es bevorzugt, da der Bereich, in dem die
Silicidschicht nicht ausgebildet ist, nicht mit dem Übergang
unterschiedlicher leitfähiger
Halbleiterschichtbereiche überlappt,
wenn ein erster leitfähiger
Transistor ausgebildet wird.
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Des
Weiteren kann im ersten Ausführungsbeispiel
die oben beschriebene Halbleiterschicht speziell den ersten leitfähigen Halbleiterschichtbereich,
der zwei oder mehr Konzentrationsunterschiede besitzt, den zweiten
leitfähigen
Halbleiterschichtbereich, der sich vom ersten leitfähigen Typ
unterscheidet, und einen nicht-dotierten Halbleiterschichtbereich
umfassen, in den keine Störstelle
dotiert ist, wobei der nicht-dotierte Halbleiterschichtbereich zwischen
den Bereich geringer Konzentration in der ersten leitfähigen Halbleiterschicht
und die zweite leitfähige
Halbleiterschicht entlang der Oberfläche des Halbleitersubstrats
verbindend eingelegt ist. Dann ist es bevorzugter, da die Störstelle
vom ersten leitfähigen
Typ und die Störstelle
vom zweiten leitfähigen Typ
in einer beliebigen Konzentration injiziert werden können.
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Des
Weiteren kann im ersten Ausführungsbeispiel
die oben beschriebene Halbleiterschicht konkret den ersten leitfähigen Halbleiterschichtbereich
umfassen, der zwei oder mehr Konzentrationsunterschiede besitzt,
und den zweiten leitfähigen Halbleiterschichtbereich
umfassen, der zwei oder mehr Konzentrationsunterschiede besitzt
und der sich vom ersten leitfähigen
Typ unterscheidet, wobei ein Bereich geringer Konzentration in der
ersten leitfähigen
Halbleiterschicht mit einem Bereich geringer Konzentration in der
zweiten leitfähigen
Halbleiterschicht verbunden ist. Dann ist es bevorzugt, dass der
nicht-bildende Bereich der Silicidschicht nicht mit dem Übergang
unterschiedlicher leitfähiger
Halbleiterschichten überlappt,
wenn ein zweiter leitfähiger Transistor
ausgebildet wird.
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Des
Weiteren kann im ersten Ausführungsbeispiel
eine Störstelle
mit hoher Konzentration der Halbleiterschicht existieren, welche
schwerer ist als die Störstelle,
die in dem Bereich geringer Konzentration in der Halbleiterschicht
existiert.
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Des
Weiteren kann im ersten Ausführungsbeispiel
ein Halbleiterbauelement eine Isolierschicht umfassen, die auf der
Oberfläche
des Halbleitersubstrats ausgebildet ist, und Diffusionsschichten
umfassen, die in dem Halbleitersubstrat in einer Weise ausgebildet
sind, um einen unteren Bereich der gleichen leitfähigen Halbleiterschicht
einzulegen, um einen Transistor auszubilden, in welchem die Halbleiterschicht
als ein Gate dient, die Isolierschicht als eine Gate-Isolierschicht
dient und die Diffusionsschichten als eine Source und ein Drain
dienen.
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Des
Weiteren kann im ersten Ausführungsbeispiel
die Halbleiterschicht beispielsweise eine Polysiliciumschicht sein.
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In
einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Herstellungsverfahren eines
Halbleiterbauelements: einen ersten Schritt eines Ausbildens einer
Halbleiterschicht über einem
Halbleitersubstrat; einen zweiten Schritt eines Ausbildens einer
ersten Maskenschicht, die einen Teilbereich der Halbleiterschicht
abdeckt; einen dritten Schritt eines Ausbildens einer ersten leitfähigen Halbleiterschicht
in der Halbleiterschicht durch Injizieren einer ersten Störstelle
eines ersten leitfähigen Typs
in die Halbleiterschicht, wobei die erste Maskenschicht als eine
Maske verwendet wird; einen vierten Schritt eines Entfernens der
ersten Maskenschicht; einen fünften
Schritt eines Ausbildens einer zweiten Maskenschicht, die einen
Teilbereich der ersten leitfähigen
Halbleiterschicht und einen Halbleiterschichtbereich abdeckt, der
sich vom ersten leitfähigen
Halbleiterschichtbereich unterscheidet, um einen Grenzbereich zwischen
dem ersten leitfähigen Halbleiterschichtbereich
und einer Halbleiterschicht zu umfassen, die sich vom ersten leitfähigen Halbleiterschichtbereich
unterscheidet; einen sechsten Schritt eines Ausbildens des ersten
leitfähigen
Halbleiterschicht bereichs hoher Konzentration und des ersten leitfähigen Halbleiterschichtbereichs
geringer Konzentration durch Injizieren der zweiten Störstelle vom
gleichen leitfähigen
Typ wie der erste leitfähige Typ,
welche aus einem schwereren Element besteht als die erste Störstelle,
in die Halbleiterschicht, wobei die zweite Maskenschicht als eine
Maske verwendet wird; einen siebten Schritt eines Entfernens der
zweiten Maskenschicht; und einen achten Schritt eines Ausbildens
von Silicid auf der Halbleiterschicht, so dass der nicht-bildende
Bereich aus Silicid nicht mit dem Übergang von Halbleiterschichten überlappt, welche
unterschiedliche leitfähige
Typen besitzen.
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In
einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, beim Herstellen eines Halbleiterbauelements
durch Ausbilden einer Silicidschicht auf einer Gatehalbleiterschicht
nach einem Ausbilden der Gatehalbleiterschicht, in der zwei unterschiedliche
leitfähige
Halbleiterschichten miteinander verbunden sind, über einem Halbleitersubstrat,
umfasst das Herstellungsverfahren des Halbleiterbauelements: einen
ersten Schritt eines Ausbildens eines Bereichs geringer Konzentration
in der gleichen leitfähigen
Halbleiterschicht durch Injizieren eines Störstellenions eines leichten
Elements in mindestens eine Halbleiterschicht des gleichen leitfähigen Typs aus
den Gatehalbleiterschichten; einen zweiten Schritt eines Ausbildens
eines Bereichs hoher Konzentration in der gleichen leitfähigen Halbleiterschicht
durch Injizieren eines Störstellenions
eines schweren Elements, das schwerer ist als das leichte Element,
in eine Bereichsseite geringerer Konzentration in Bezug auf den Übergang
zwischen den zwei unterschiedlichen leitfähigen Halbleiterschichten aus den
gleichen leitfähigen
Halbleiterschichten; und einen dritten Schritt eines Ausbildens
einer Silicidschicht auf dem Übergang
zwischen den zwei unterschiedlichen leitfähigen Halbleiterschichtbereichen, so dass
der nicht-bildende Bereich der Silicidschicht nicht mit dem Übergang
zwischen den zwei unterschiedlichen leitfähigen Halbleiterschichtbereichen überlappt.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird ein Halbleiterbauelement bereitgestellt, in welchem eine Halbleiterschicht
einen dotierten Teil mit einer ersten Leitfähigkeit besitzt, der mit mindestens
einem Ionenkonzentrationsunterschied ausgebildet ist. Eine Silicidschicht
kann über
der Schicht ausgebildet sein und ein nicht-bildender Bereich aus Silicid überlappt
nicht mit einem pn-Übergang
des Halbleiterbauelements. In einem Prozess, wenn ein Arsenion (As+), das schwer ist, injiziert wird, werden Halbleiterschichten
(z. B. Polysilicium) mit einer Abdeckmaske abgedeckt, um ein Ende
der Abdeckmaske abzudecken, welche die Polysiliciumschichten abdeckt,
um einen PMOS-Ausbildungsbereich auszubilden.
Durch diesen Prozess wird ein nicht-bildender Bereich aus Silicid
so angeordnet, um nicht mit einem pn-Übergang zu überlappen, um den nicht-bildenden Bereich
aus Silicid daran zu hindern, dass sein Widerstand ansteigt.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend nur beispielhaft mit
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1A, 1B und 1C ein
erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung indizieren und schematische Schnittansichten
sind, welche ein Herstellungsverfahren eines Halbleiterbauelements
zeigen, in der Reihenfolge seiner Prozesse;
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2A, 2B und 2C das
erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung indizieren und schematische Schnittansichten
sind, welche ein Herstellungsverfahren des Halbleiterbauelements
zeigen, welches den Prozessen in den 1A, 1B und 1C folgt,
in der Reihenfolge seiner Prozesse;
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3 das
erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung indiziert und eine schematische Draufsicht
ist, welche das Halbleiterbauelement zeigt, das durch die Prozesse
hergestellt wird, die in den 1A, 1B und 1C und
in den 2A, 2B und 2C gezeigt
sind, von oben gesehen;
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4A, 4B und 4C ein
zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Verbindung indizieren und schematische Schnittansichten
sind, welche ein Herstellungsverfahren eines Halbleiterbauelements
in der Reihenfolge seiner Prozesse zeigen;
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5A, 5B und 5C das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung indizieren und schematische Schnittansichten
sind, welche ein Herstellungsverfahren des Halbleiterbauelements
zeigen, welches den Prozessen in den 4A, 4B und 4C folgt,
in der Reihenfolge seiner Prozesse;
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6 das
erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung indiziert und eine erste schematische
Draufsicht ist, welche das Halbleiterbauelement zeigt, das durch
die Prozesse hergestellt wird, die in den 4A, 4B und 4C und
in den 5A, 5B und 5C gezeigt
sind, von oben gesehen;
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7 das
erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung indiziert und eine zweite schematische
Draufsicht ist, welche das Halbleiterbauelement zeigt, das durch
die Prozesse hergestellt wird, die in den 4A, 4B und 4C und
in den 5A, 5B und 5C gezeigt
sind, von oben gesehen;
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8A, 8B und 8C ein
drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung indizieren und schematische Schnittansichten
sind, welche ein Herstellungsverfahren eines Halbleiterbauelements
zeigen, in der Reihenfolge seiner Prozesse;
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9A, 9B und 9C das
dritte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung indizieren und schematische Schnit tansichten
sind, die ein Herstellungsverfahren des Halbleiterbauelements zeigen,
welches den Prozessen in den 8A, 8B und 8C folgt,
in der Reihenfolge seiner Prozesse;
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10A und 10B das
dritte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung indizieren und schematische Schnittansichten
sind, welche ein Herstellungsverfahren des Halbleiterbauelements zeigen,
welches den Prozessen in den 9A, 9B und 9C folgt,
in der Reihenfolge seiner Prozesse;
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11A, 11B und 11C ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung indizieren und schematische Schnittansichten sind, welche
ein Herstellungsverfahren eines Halbleiterbauelements zeigen, in
der Reihenfolge seiner Prozesse;
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12A, 12B und 12C das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung indizieren und schematische Schnittansichten sind, welche
ein Herstellungsverfahren des Halbleiterbauelements zeigen, welches
den Prozessen in den 11A, 11B und 11C in der Reihenfolge seiner Prozesse folgt;
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13A, 13B und 13C Stand der Technik indizieren und schematische
Schnittansichten sind, welche ein Herstellungsverfahren eines Halbleiterbauelements
zeigen, in der Reihenfolge seiner Prozesse; und
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14A und 14B den
Stand der Technik indizieren und schematische Schnittansichten sind,
welche ein Herstellungsverfahren des Halbleiterbauelements zeigen,
welches den Prozessen in den 13A, 13B und 13C folgt,
in der Reihenfolge seiner Prozesse.
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Bevor
eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen eines Halbleiterbauelements und
eines Herstellungsverfahrens davon gemäß der vorliegenden Erfindung
erklärt
wird, wird zuerst die Theorie der Erfinder in Bezug auf die Basis
der vorliegenden Erfindung beschrieben wer den, ohne dass die Anmeldung
auf diese Theorie beschränkt
werden soll.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung studierten im Detail die Effekte
unterschiedlicher Ionen, die in Polysilicium injiziert wurden, auf
das Silicid, das danach auf dem Polysilicium ausgebildet wurde.
Als Ergebnis wurden die folgenden wichtigen Fakten herausgefunden.
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Das
heißt,
die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass
das Silicid, das auf dem Polysilicium ausgebildet ist, stark von
der Art des Ions, das injiziert wird, der Ionenimplantationsenergie
und der Dosierungsmenge abhängt,
und insbesondere ist die Silicid-Ausbildung
extrem schwierig, wenn ein Arsenion (As+)
verwendet wird, während
die Verhinderung der Silicium-Ausbildung
nicht mit dem Ausmaß einer
hohen Dosis wiedererkannt werden kann, wenn ein Phosphorion (P+) oder ein Borion (B+)
verwendet wird, und haben erforscht, dass die Ausbildung von Silicid
entsprechend der Art ausgewählter
Ionen manchmal leicht und manchmal schwierig ist.
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Detaillierter
beschrieben, wenn das Arsenion (As+) in
das Polysilicium mit der Bedingung 10 keV, 6 × 1013 cm-2 injiziert wird, um Silicid auszubilden,
kann kein perfektes Silicid auf Polysilicium ausgebildet werden,
und ein nicht-bildender
Bereich aus Silicid wird entwickelt.
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Andererseits,
wenn eine Ionenimplantation auf Polysilicium mit einem Phosphorion
(P+) mit der Bedingung 20 keV, 4 × 1015 cm-2 durchgeführt wird, oder
mit einem Borion (B+) mit der Bedingung
7 keV, 4 × 1015 cm-2, wird der
nicht-bildende Bereich
aus Silicid nicht auf dem Polysilicium entwickelt.
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Somit
haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung herausgefunden, dass
die Silicid-Ausbildung dazu neigt, behindert zu werden, wenn eine
Ionenimplantation mittels eines Elements durchgeführt wird,
das eine relativ hohe Ord nungszahl besitzt (d. h., eine große Masse),
und umgekehrt die Silicid-Ausbildung leicht ist, wenn die Ionenimplantation mittels
eines Elements durchgeführt
wird, das eine kleine Ordnungszahl besitzt (d. h., geringe Masse).
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Jedes
Ausführungsbeispiel
des Halbleiterbauelements und des Verfahrens zum Herstellen davon,
welche die obigen herausgefundenen Charakteristika verwenden, werden
erklärt
werden.
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– Erstes
Ausführungsbeispiel –
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
des Halbleiterbauelements und des Verfahrens zum Herstellen davon
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt werden.
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1A, 1B und 1C,
und 2A, 2B und 2C sind
schematische Schnittansichten, welche ein Herstellungsverfahren
eines Halbleiterbauelements gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge seiner Prozesse zeigen, und 3 ist
eine schematische Draufsicht, welche das Halbleiterbauelement zeigt, das
durch die Prozesse hergestellt wird, welche in den 1A, 1B und 1C und
in den 2A, 2B und 2C gezeigt
sind, in der Prozessreihenfolge, die aus Obigem ersichtlich ist.
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Zuerst,
wie in 1A gezeigt, nach dem Ausbilden
einer Gate-Isolierschicht, die beispielsweise aus einer SiO2-Schicht
hergestellt ist, wobei ein Wärmeoxidationsverfahren
oder Ähnliches
verwendet wird, auf einem Elementausbildungsbereich 1 eines
Halbleitersubstrats, wird eine Feldisolierschicht 2 in
einem Elementtrennungsbereich ausgebildet, indem ein LOCOS-Verfahren
oder Ähnliches
verwendet wird. Durch den Prozess werden eine Gate-Isolierschicht 3a in
einem NMOS-Ausbildungsbereich und eine Gate-Isolierschicht 3b in einem
PMOS-Ausbildungsbereich, welche durch die Feldisolierschicht 2 getrennt
sind, ausgebildet.
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Dann
wird eine Polysiliciumschicht 4 auf die Gate-Isolierschichten 3a und 3b und
die Feldisolierschicht 2 durch ein Verfahren wie z. B.
eine Pyrolyse von SiH4-Gas in einer Stickstoffgas-Atmosphäre geschichtet.
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Dann
wird ein Fenster für
eine Ausbildung einer Gateelektrode vom n-Typ ausgebildet, durch
Abdecken eines PMOS-Ausbildungsbereichs 4b der Polysiliciumschicht 4 mit
einer ersten Abdeckmaske 5 als eine erste Maskenschicht,
und ein Phosphorion (P+) als eine erste
Störstelle
wird beispielsweise unter der obigen Bedingung 20 keV, 4 × 1015 cm-2 injiziert.
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Durch
diesen Prozess wird der NMOS-Ausbildungsbereich 4a der
Polysilicium-Gateschicht 4 in einen n-Typ umgewandelt in
einer Konzentration von ungefähr
2,5 × 1020 cm-3. Dann wird
die erste Abdeckmaske 5 abgeblättert und der abgeblätterte Abschnitt wird
gewaschen.
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Es
sollte beachtet werden, dass Musterdaten für eine n-Typ-Ausbildung (ein
Polysilicium-Abdeckmuster für
eine n-Typ-Ausbildung
in 3), um die Polysiliciumschicht 4 als
n-Typ auszubilden, indem die erste Abdeckmaske 5 abgedeckt
wird, erzeugt werden können,
indem nur die n-Wannen-Daten verschoben werden, so dass sie auf
einfache Weise automatisch erzeugt werden.
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Als
Nächstes,
wie in 1B gezeigt, wird ein Gate-Ausbildungsbereich
der Polysiliciumschicht 4, welche den NMOS-Ausbildungsbereich 4a der
Polysilicium-Gateschicht 4 und den PMOS-Ausbildungsbereich 4b der
Polysilicium-Gateschicht 4 umfasst, wo
kein Ion dotiert ist, mit einer zweiten Abdeckmaske 6 abgedeckt,
und die Polysiliciumschicht 4 wird gemustert, indem beispielsweise
Photolithographie und Trockenätzung
verwendet wird, um Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 für eine Gateelektrode
auszubilden. Dann wird die zweite Abdeckmaske 6 abgeblättert und
gewaschen.
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Als
Nächstes,
wie in 1C gezeigt, um einen LDD (Leicht
Dotierter Drain) im NMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, werden
ein nicht-dotierter Bereich 4b1 und ein Teilbereich eines
Ausbildungsbereichs 4a1 vom n-Typ mit einer dritten Abdeckmaske 7 als
eine zweite Maskenschicht abgedeckt, um einen Grenzabschnitt zwischen
dem Bereich 4b1, wo keine Ionen in den Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 für eine Gateelektrode
dotiert sind (nachfolgend als ein nicht-dotierter Bereich bezeichnet), und einem ausgebildeten
Bereich 4a1 vom n-Typ zu umfassen (nachfolgend als ein
Ausbildungsbereich vom n-Typ bezeichnet).
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Genauer
gesagt ist ein NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster,
um einen LDD im NMOS-Ausbildungsbereich
auszubilden (ein Ende A der dritten Abdeckmaske 7 auf der
Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs), angeordnet, um es zwischen
einem Ausbildungsfenster vom n-Typ
der Gateelektrode (ein Ende B der ersten Abdeckmaske 5 auf
der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs) und der NMOS-Gateelektrode (ein
Ende der Polysiliciumschicht 4, die auf der Gate-Isolierschicht 3a auf
der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs
positioniert ist) zu positionieren.
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Zu
diesem Zeitpunkt beträgt
der Abstand zwischen dem Ausbildungsfenster vom n-Typ der Gateelektrode
(das Ende B der ersten Abdeckmaske) und dem NMOSLDD-bildenden Ionenimplantationsfenster
(das Ende A der dritten Abdeckmaske 7) vorzugsweise ungefähr 0,3 μm, beispielsweise
im Falle eines 0,25 μm
Bauelements.
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Dann
wird ein Arsenion (As+) als eine zweite Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 10 keV, 3 × 1014 cm-2, um eine
Ionenimplantation für
eine LDD-Ausbildung
eines NMOS-Transistors durchzuführen.
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Der
Grund, ein Arsenion (As+) zum Ausbilden
des LDD wie oben zu verwenden, liegt darin, dass es notwendig ist,
einen flachen Übergang
im Halbleitersubstrat 1 auszubilden.
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Außerdem bringt
die Verwendung eines Arsenions (As+) den
Vorteil, dass nicht nur eine Ionenimplantationsenergie gering gehalten
werden kann, sondern auch der Widerstand des Elements gering gehalten
wird, so dass die Ansteuerungskapazität verbessert werden kann.
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Implantationsfensterdaten
für den
LDD (das NMOSLDD-Abdeckmuster
in 3), um das oben beschriebene NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster auszubilden,
können
durch Verschieben der n-Typ-Ausbildungsmusterdaten (das n-Typ-Ausbildungsabdeckungsmuster
aus Polysilicium in 3) der Gateelektrode automatisch
erzeugt werden.
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Dann
wird die dritte Abdeckungsmaske 7 abgeblättert und
der abgeblätterte
Abschnitt wird gewaschen.
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Als
Nächstes,
wie in 2A gezeigt, nach einem Abdecken
der obersten Flächen
und der Seitenflächen
der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode
und Ausbilden einer Isolierschicht, werden eine anisotrope Ätzung und Ähnliches
angewendet, um seitliche Wandabstandshalter 8a und 8b an
Seitenwänden
der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode
auszubilden.
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Dann
wird, um Source- und Drain-Bereiche im NMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, ein nicht-dotierter
Bereich 4b1 und ein Teilbereich des n-Typ-Ausbildungsbereichs 4a1 mit
einer vierten Abdeckmaske 9 als eine vierte Maskenschicht
abgedeckt, um einen nicht-dotierten Bereich 4b1 der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der
Gateelektrode und einen Grenzabschnitt zwischen dem nicht-dotierten
Bereich 4b1 und dem n-Typ-Ausbildungsbereich 4a1 zu
umfassen.
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Genauer
gesagt wird ein Ende A der vierten Abdeckmaske 9 auf der
Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs so gehandhabt, um es zwischen
einem Ende des n-Typ-Ausbildungsfensters der Gateelektrode (ein
Ende B der ersten Abdeckmaske 5 auf der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs)
und der NMOS-Gateelektrode
(ein Ende der Polysiliciumschicht 4, die auf der Gate-Isolierschicht 3a auf
der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs
positioniert ist) zu positionieren, in einer ähnlichen Weise zu dem Fall
einer NMOSLDD-Ionenimplantation,
die oben beschrieben wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist der Abstand zwischen dem n-Typ-Ausbildungsfenster der Gateelektrode
(das Ende B der ersten Abdeckmaske 5) und dem NMOS-Source-
und -Drain ausbildenden Ionenimplantationsfenster (das Ende A der
vierten Abdeckmaske 9) vorzugsweise ungefähr 0,3 μm, beispielsweise
in dem Fall eines 0,25 μm
Bauteils.
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Dann
wird ein Arsenion (As+) als eine vierte Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 40 keV, 2 × 1015 cm-2. Durch diesen
Prozess werden ein Source-Bereich
und ein Drain-Bereich hoher Konzentration (NMOS LDD Source und Drain 13 in 3)
im NMOS-Ausbildungsbereich des Halbleitersubstrats ausgebildet.
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Der
Grund für
die Verwendung des Arsenions (As+), um den
Source-Bereich und den Drain-Bereich auszubilden, liegt darin, dass
die erforderliche Ionenimplantationsenergie gering sein kann und
das Element mit einem geringen Widerstand vorgesehen werden kann,
so dass die Ansteuerungskapazität verbessert
werden kann.
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Somit
beträgt
die Differenz zwischen der Ionenkonzentration N+ in
einem Bereich, der mit der vierten Abdeckmaske 9 abgedeckt
ist, und der Ionenkonzentration N++ in einem
Bereich, der nicht damit abgedeckt ist, im n-Typ-Ausbildungsbereich 4a1 der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der
Gateelektrode ungefähr
1,5 × 1020 cm-3.
-
Die
NMOS-Source- und -Drain ausbildenden Implantationsfensterdaten (das
NMOS-Source- und -Drain-Abdeckmuster in 3), um Source-
und Drain-Bereiche im NMOS-Ausbildungsbereich
auszubilden, sind die gleichen wie die LDD-Implantationsfensterdaten
(das NMOSLDD-Abdeckmuster in 3), um das
NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster auszubilden.
-
Dann
wird die vierte Abdeckmaske 9 abgeblättert und der abgeblätterte Abschnitt
wird gewaschen.
-
Als
Nächstes,
wie in 2B gezeigt, um Source- und Drain-Bereiche
im PMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, wird ein n-Typ-Ausbildungsbereich 4a1,
der einen Bereich angrenzend an den nicht-dotierten Bereich 4b1 ausschließt, mit
einer fünften
Abdeckmaske 10 als eine dritte Maskenschicht abgedeckt.
-
Genauer
gesagt ist ein Ende C der fünften Abdeckmaske 10 auf
dem PMOS-Ausbildungsbereich angeordnet, um zwischen dem n-Typ-Ausbildungsfenster
(das Ende B der ersten Abdeckmaske 5 auf der Seite des
NMOS-Ausbildungsbereichs) der Gateelektrode und der NMOS-Gateelektrode
(ein Ende der Polysiliciumschicht 4, die auf der Gate-Isolierschicht 3a auf
der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs positioniert ist) positioniert
zu werden, in einer ähnlichen
Weise zu dem Fall der oben beschriebenen NMOSLDD-Ionenimplantation.
-
Dann
wird ein Borion (B+) als eine dritte Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 7 keV, 2 × 1015 cm-2. Durch diesen
Prozess wird ein nicht-dotierter Bereich 4b1 in einem p-Typ
ausgebildet (nachfolgend genannt, um den nicht-dotierten Bereich
vom p-Typ als einen p-Typ-Ausbildungsbereich auszudrücken), und
zur gleichen Zeit werden ein Source-Bereich und ein Drain-Bereich
mit hoher Konzentration (PMOS LDD Source und Drain 14 in 3)
im PMOS-Ausbildungsbereich des Halbleitersubstrats ausgebildet.
-
Es
sollte beachtet werden, dass die Implantation des Bor (B+) mit einer Ionenimplantationsmenge durchgeführt wird,
die geringer ist als die Arsenion-Implantationsmenge (4 × 1015 cm-2) zum Ausbilden
des NMOS-Ausbildungsbereichs 4a, der in 1A gezeigt
ist. Dies ist so, da der n-Typ- Ausbildungsbereich,
der nicht mit der fünften
Abdeckmaske 10 abgedeckt ist, nicht in einen p-Typ umgewandelt werden
soll.
-
Die
Differenz zwischen der Ionenkonzentration N1+ in
einem Bereich, der mit der fünften
Abdeckmaske 10 abgedeckt ist, und der Ionenkonzentration N2+ in einem Bereich, der nicht damit abgedeckt
ist, beträgt
in dem Bereich, der mit der vierten Abdeckmaske 9 abgedeckt
ist, die in 2A gezeigt ist, ungefähr 1 × 1020 cm-3.
-
Es
sollte beachtet werden, dass die PMOS-Source- und -Drain ausbildenden
Implantationsfensterdaten (das PMOS-Source- und -Drain-Abdeckmuster in 3),
um die Source- und
Drain-Bereiche im oben beschriebenen PMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, automatisch
erzeugt werden können,
durch Verschieben der n-Typ-Musterdaten der oben beschriebenen Gateelektrode
(das n-Typ-Ausbildungsabdeckmuster
aus Polysilicium in 3), ähnlich zu den oben beschriebenen
LDD-Implantationsfensterdaten.
-
Als
Nächstes,
wie in 2C gezeigt, wird eine Ionen-injizierte Störstelle
durch Erhitzen eines Elements aktiviert, welches einen Bereich 1 des Halbleitersubstrats
bildet. Dann wird Silicid 11 in der Gateelektrode ausgebildet,
und die Source- und Drain-Bereiche, indem ein Metall mit einem hohen Schmelzpunkt
verwendet wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt, da Carbid in die Oberfläche der Polysiliciumschicht
getrieben wird, die an einem Ende A der dritten und der vierten
Abdeckmasken 7 und 9 positioniert ist, durch Implantation
eines Arsenions (As+), was in den 1C und 2A gezeigt
ist, wird kein Silicid 11 auf diesem Abschnitt ausgebildet.
-
Jedoch,
wenn ein Halbleiterbauelement mit einer Doppelgatestruktur durch
das Verfahren gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ausgebildet wird, wird ein Bereich 12, der kein Silicid
bildet, wo das oben beschriebene Silicid nicht ausgebildet wird,
in der Nähe
des mittleren Abschnitts des n-Typ-Bereichs 4a1 der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 einer
Gateelektrode ausgebildet.
-
Dementsprechend
kann der Bereich 12, der kein Silicid bildet, so angeordnet
werden, um einen pn-Übergang
der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode
nicht zu überlappen,
und ein Abschnitt, wo der oben beschriebene Abschnitt, der kein Silicid
bildet, mit einem Polysilicium-Widerstand
bei einer Konzentration von 1 × 1020 cm-3 verbunden
werden kann.
-
Somit
wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
da der Bereich 12, der kein Silicid bildet, auf dem n-Typ-Ausbildungsbereich 4a1 der
Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode ausgebildet
ist, so dass der Bereich 12, der kein Silicid bildet, nicht
mit dem pn-Übergang
der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode überlappt,
und die Silicidschicht 11 am pn-Übergang ausgebildet ist, keine
parasitäre
Diode, die aus dem pn-Übergang
besteht, an der Gateelektrode ausgebildet, was den Bereich 12,
der kein Silicid bildet, daran hindert, dass sein Widerstand ansteigt.
-
Infolge
dieser Struktur ist solch ein Prozess wie im Stand der Technik,
um eine Siliciumoxidschicht auf der Polysiliciumschicht auszubilden,
nicht erforderlich, und ein Halbleiterbauelement mit einer Doppelgatestruktur
kann mit geringeren Kosten produziert werden als den Kosten, die
im Stand der Technik erforderlich sind.
-
Außerdem,
da die Notwendigkeit des Ausbildens der Siliciumoxidschicht verschwunden
ist, muss die Ionenimplantationsenergie nicht groß sein.
Dementsprechend kann das Halbleiterbauelement der vorliegenden Erfindung
dünner
herstellt werden als das Halbleiterbauelement mit der vorherigen
Doppelstruktur.
-
– Zweites Ausführungsbeispiel –
-
Ein
zweites Ausführungsbeispiel
des Halbleiterbauelements und des Verfahrens zum Herstellen davon
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird als Nächstes
beschrieben werden.
-
4A, 4B und 4C und 5A, 5B und 5C sind
schematische Schnittansichten, welche ein Herstellungsverfahren
eines Halbleiterbauelements gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zeigen, in der Reihenfolge seiner Prozesse. 6 und 7 sind
schematische Draufsichten, welche das Halbleiterbauelement zeigen,
das durch die Prozesse hergestellt wird, die in den 4A, 4B und 4C und
in den 5A, 5B und 5C gezeigt
sind, in der Prozessreihenfolge, die aus dem Obigen ersichtlich
ist.
-
Da
sich das Verfahren zum Herstellen des Halbleiterbauelements des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
in einem Abschnitt zum Ausbilden einer fünften Abdeckmaske 10 von
dem Verfahren zum Herstellen des Halbleiterbauelements in dem oben beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel
unterscheidet, sind die gleichen Abschnitte wie jene im ersten Ausführungsbeispiel
mit den gleichen Symbolen und Nummern versehen, und eine detaillierte
Erklärung
davon wird ausgelassen werden.
-
Zuerst,
wie in 4A gezeigt, nachdem eine Gate-Isolierschicht auf
einem Elementausbildungsbereich 1 eines Halbleitersubstrats
ausgebildet ist, wird eine Feldisolierschicht 2 ausgebildet,
um eine Gate-Isolierschicht 3a eines NMOS-Ausbildungsbereichs
von einer Gate-Isolierschicht 3b eines PMOS-Ausbildungsbereichs
zu trennen.
-
Dann,
nachdem eine Polysiliciumschicht 4 auf die Gate-Isolierschichten 3a und 3b und
die Feldisolierschicht 2 geschichtet ist, wird ein n-Typ-Ausbildungsfenster
der Gateelektrode ausgebildet, indem ein PMOS-Ausbildungsbereich 4b der
Polysiliciumschicht 4 mit einer ersten Abdeckmaske 5 abgedeckt wird.
-
Dann
wird ein Phosphorion (P+) injiziert, beispielsweise
mit der Bedingung 20 keV, 4 × 1015 cm-2, von oben,
um den NMOS-Ausbildungsbereich 4a der Polysilicium-Gateschicht 4 in
einen n-Typ umzuwandeln. Dann wird die erste Abdeckmaske 5 abgeblättert und
der abgeblätterte
Abschnitt wird gewaschen.
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Es
sollte beachtet werden, dass n-Typ-Ausbildungsmusterdaten (ein n-Typ-Ausbildungsabdeckmuster
aus Polysilicium in 6), um die Polysiliciumschicht 4 in
einen n-Typ umzuwandeln, während die
erste Abdeckmaske 5 abgedeckt wird, nur erzeugt werden
können,
indem n-Wannen-Daten
verschoben werden, und somit die automatische Erzeugung leicht erreicht
werden kann.
-
Als
Nächstes,
wie in 4B gezeigt, wird ein Gate-Ausbildungsbereich
der Polysiliciumschicht 4 mit einer zweiten Abdeckmaske 6 abgedeckt,
und die Polysiliciumschicht 4 wird gemustert, um die Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der
Gateelektrode auszubilden. Dann wird die zweite Abdeckmaske 6 abgeblättert und
gewaschen.
-
Als
Nächstes,
wie in 4C gezeigt, um einen LDD im
NMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, werden ein nicht-dotierter Bereich 4b1 und
ein Teilbereich des n-Typ-Ausbildungsbereichs 4a1 mit
einer dritten Abdeckmaske 7 abgedeckt, um den nicht-dotierten
Bereich der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der
Gateelektrode und einen Grenzabschnitt zwischen einem nicht-dotierten
Bereich 4b1 und einem n-Typ-Ausbildungsbereich 4a1 zu
umfassen.
-
Genauer
gesagt ist ein NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster,
um einen LDD in dem NMOS-Ausbildungsbereich
auszubilden (ein Ende A der dritten Abdeckmaske 7 auf der
Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs) angeordnet, um zwischen einem
n-Typ-Ausbildungsfenster der Gateelektrode (ein Ende B der ersten
Abdeckmaske 5 auf der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs)
und der NMOS-Gateelektrode
(ein Ende der Polysiliciumschicht 4, die auf der Gate-Isolierschicht 3a auf
der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs
positioniert ist) positioniert zu werden.
-
Dann
wird ein Arsenion (As+) von oben injiziert,
beispielsweise mit der Bedingung 10 keV, 3 × 1014 cm-2, um eine Ionenimplantation für den LDD
eines NMOS-Transistors durchzuführen.
-
Die
LDD-Implantationsfensterdaten (das NMOSLDD-Abdeckmuster in 6), um das
oben beschriebene NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster auszubilden,
können
automatisch erzeugt werden, durch Verschieben der n-Typ-Musterdaten
der Gateelektrode (das n-Typ-Ausbildungsabdeckmuster aus Polysilicium
in 6).
-
Dann
wird die dritte Abdeckmaske 7 abgeblättert und der abgeblätterte Abschnitt
wird gewaschen.
-
Als
Nächstes,
wie in 5A gezeigt, nach einem Ausbilden
von seitlichen Wandabstandshaltern 8a und 8b an
den Seitenwänden
der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode,
um Source- und Drain-Bereiche im NMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, werden
ein nicht-dotierter Bereich 4b1 und ein Teilbereich eines
n-Typ-Ausbildungsbereichs 4a1 mit
einer vierten Abdeckmaske 9 als vierte Abdeckschicht abgedeckt,
um einen Grenzbereich zwischen dem nicht-dotierten Bereich 4b1 der
Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode
und dem n-Typ-Ausbildungsbereich 4a1 zu
umfassen.
-
Genauer
gesagt wird ein Ende A einer vierten Abdeckmaske 9 auf
der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs so gehandhabt, um zwischen
einem Ende des n-Typ-Ausbildungsfensters
der Gateelektrode (das Ende B der ersten Abdeckmaske 5 auf
der Seite des NMOS- Ausbildungsbereichs)
und der NMOS-Gateelektrode (ein Ende der Polysiliciumschicht 4,
die auf der Gate-Isolierschicht 3a auf der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs
positioniert ist) positioniert zu werden, in einer ähnlichen
Weise zu dem oben beschriebenen Fall einer NMOSLDD-Ionenimplantation.
-
Dann
wird ein Arsenion (As+) als eine vierte Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 40 keV, 2 × 1015 cm-2, um einen
Source-Bereich und einen Drain-Bereich
mit hoher Konzentration (einen NMOS LDD S/D24 in 6 und 7)
im NMOS-Ausbildungsbereich des Halbleitersubstrats auszubilden.
-
Die
Differenz zwischen der Ionenkonzentration N+ in
einem Bereich, der mit der vierten Abdeckmaske 9 abgedeckt
ist, und der Ionenkonzentration N++ in einem
Bereich, der nicht damit abgedeckt ist, beträgt im n-Typ-Bereich 4a1 der
Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode
ungefähr
1,5 × 1020 cm-3.
-
Die
NMOS-Source- und -Drain ausbildenden Implantationsfensterdaten (das
NMOS S/D-Abdeckmuster in 6), um Source- und Drain-Bereiche
im NMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, sind die gleichen wie die
LDD-Implantationsfensterdaten
(das NMOSLDD-Abdeckmuster in 6), um das
NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster auszubilden.
-
Dann
wird die vierte Abdeckmaske 9 abgeblättert und der abgeblätterte Abschnitt
wird gewaschen.
-
Als
Nächstes,
wie in 5B gezeigt, werden der nicht-dotierte
Bereich 4b1, außer
einem Bereich E, um die PMOS-Gateelektrode auszubilden, und der n-Typ-Ausbildungsbereich 4a1 mit
einer sechsten Abdeckmaske 21 als eine dritte Abdeckschicht
abgedeckt.
-
Genauer
gesagt wird ein Ende D der sechsten Abdeckmaske 21 auf
der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs angeordnet, um zwischen einem Ende
B des n-Typ-Ausbildungsfensters der Gateelektrode und einer PMOS-Gateelektrode
positioniert zu werden (ein Ende der Polysiliciumschicht 4,
die auf der Gate-Isolierschicht 3b auf der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs
positioniert ist).
-
Zu
diesem Zeitpunkt ist der Abstand zwischen dem n-Typ-Ausbildungsfenster und der Gateelektrode
(das Ende B der ersten Abdeckmaske) und dem PMOS-Source- und -Drain-Ionenimplantationsfenster
(das Ende D der sechsten Abdeckmaske 21) vorzugsweise ungefähr 0,3 μm, beispielsweise
in dem Fall eines 0,25 μm
Bauelements.
-
Dann
wird ein Borion (B+) als eine dritte Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 7 keV, 2 × 1015 cm-2. Durch diesen
Prozess wird ein Bereich E, um die PMOS-Gateelektrode auszubilden,
in einen p-Typ umgewandelt (nachfolgend wird in p-Typ-ausgebildeter,
nicht-dotierter
Bereich als ein p-Typ-Ausbildungsbereich bezeichnet), und zur gleichen
Zeit werden ein Source-Bereich und ein Drain-Bereich mit hoher Konzentration
(PMOS LDD Source und Drain 21 in 6 und 7)
im PMOS-Ausbildungsbereich
des Halbleitersubstrats ausgebildet.
-
Es
sollte beachtet werden, dass die PMOS-Source- und -Drain ausbildenden
Implantationsfensterdaten (das PMOS-Source- und -Drain-Abdeckmuster in 7),
um die Source- und
Drain-Bereiche im oben beschriebenen PMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, automatisch
erzeugt werden können,
durch Verschieben der n-Typ-Ausbildungsmusterdaten der Gateelektrode
(das n-Typ-Ausbildungsabdeckmuster aus Polysilicium in 7), ähnlich zu
den oben beschriebenen LDD-Implantationsfensterdaten.
-
Als
Nächstes,
wie in 5C gezeigt, wird eine Ionen-injizierte Störstelle
durch Erwärmen
eines Elements aktiviert, welches den Bereich 1 des Halbleitersubstrats
bildet. Dann wird Silicid 22 in der Gateelektrode ausgebildet, und
die Source- und Drain-Bereiche, indem ein Metall mit einem hohem Schmelzpunkt
verwendet wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt, da Carbid in die Oberfläche der Polysiliciumschicht
getrieben wird, die an einem Ende A der vierten Abdeckmaske 9 positioniert
ist, durch Implantation eines Arsenions (As+), was
in 5A gezeigt ist, wird in diesem Abschnitt kein
Silicid 22 ausgebildet.
-
Jedoch
wird auch in dem Verfahren gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ein Bereich 23, in dem kein Silicid ausgebildet wird, wo
das Silicid 22 nicht ausgebildet wird, in der Nähe des mittleren Abschnitts
des n-Typ-Ausbildungsabschnitts 4a1 der Ausbildungsabschnitte 4a1 und 4b1 der
Gateelektrode ausgebildet.
-
Dementsprechend
kann ein Bereich 23, in dem kein Silicid ausgebildet wird,
so angeordnet werden, um nicht mit einem pn-Übergang der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der
Gateelektrode zu überlappen,
so dass ein Abschnitt, wo das oben beschriebene Silicid nicht ausgebildet
wird, mit einem Polysilicium-Widerstand einer Konzentration von
1020 cm-3 verbunden
werden kann.
-
Somit
wird auch in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da der Bereich 23,
in dem kein Silicid ausgebildet wird, in dem n-Typ-Ausbildungsbereich 4a1 der
Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode
ausgebildet wird, so dass der Bereich 23, in dem kein Silicid
ausgebildet wird, nicht mit dem pn-Übergang der Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der
Gateelektrode überlappt,
und die Silicidschicht 22 an dem pn-Übergang ausgebildet wird, keine
parasitäre
Diode, die aus dem pn-Übergang
besteht, an der Gateelektrode ausgebildet, was den Bereich 23, in
dem kein Silicid ausgebildet ist, daran hindert, dass sein Widerstand
ansteigt.
-
Infolge
dieser Struktur ist solch ein Prozess wie im Stand der Technik,
um eine Siliciumoxidschicht auf der Po lysiliciumschicht auszubilden,
nicht erforderlich, und ein Halbleiterbauelement mit einer Doppelgatestruktur
kann mit geringeren Kosten als den Kosten hergestellt werden, die
im Stand der Technik erforderlich sind.
-
Außerdem,
da die Notwendigkeit des Ausbildens der Siliciumoxidschicht verschwindet,
muss die Ionenimplantationsenergie nicht groß sein. Dementsprechend kann
das Halbleiterbauelement des vorliegenden Ausführungsbeispiels dünner hergestellt werden
als das Halbleiterbauelement in der früheren Doppelstruktur.
-
Des
Weiteren, in dem Halbleiterbauelement gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn
die Ausbildungsschichten 4a1 und 4b1 der Gateelektrode
in einen p-Typ umgewandelt werden, da das sechste Abdeckmuster 21 so
ausgebildet ist, um einen Abschnitt des nicht-dotierten Bereichs 4b abzudecken,
kann der PMOS-Ausbildungsbereich in einen p-Typ umgewandelt werden, ohne dass ein
Borion (B+) in den n-Typ-Ausbildungsbereich 4a injiziert wird.
-
Dementsprechend,
in dem Verfahren zum Herstellen des Halbleiterbauelements gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel,
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel,
hat es auch insofern einen vorteilhaften Effekt, als dass die Implantationskonzentration
des Borions (B+) nicht geringer sein muss
als die Konzentration des Arsenions (As+),
das injiziert wird, um einen n-Typ-Ausbildungsbereich 4a1 auszubilden.
-
Es
sollte beachtet werden, dass, obwohl in den oben beschriebenen ersten
und zweiten Ausführungsbeispielen
ein Phosphorion als die erste Störstelle
verwendet wird, und Arsenionen als die zweite und vierte Störstelle
verwendet werden, die erste Störstelle
und die zweite Störstelle
nicht darauf beschränkt
sind. Jede Substanz wird akzeptabel sein, vorausgesetzt, dass die
Masse des Elements, welches die erste Störstelle bildet, geringer ist
als die Masse des Elements, welches die zweite Störstelle bildet.
-
– Drittes Ausführungsbeispiel –
-
Ein
drittes Ausführungsbeispiel
des Halbleiterbauelements der vorliegenden Erfindung und eines Herstellungsverfahrens
davon wird als nächstes erklärt werden.
-
Die
ersten und zweiten Ausführungsbeispiele
sind die Technologie, um die nachteiligen Einflüsse aufgrund des Bereichs,
in dem kein Silicid ausgebildet wird, zu entfernen, begleitet von
einer Herstellung des NMOS-Transistors unter den CMOS-Transistoren
in einer Doppelgatestruktur. Jedoch wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Technologie, um nachteilige Einflüsse aufgrund des Bereichs,
in dem kein Silicid ausgebildet wird, zu entfernen, begleitet von
der Herstellung des PMOS-Transistors, erklärt werden.
-
8A bis 10B sind schematische Schnittansichten, welche
ein Herstellungsverfahren eines Halbleiterbauelements gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
zeigen, in der Reihenfolge seiner Prozesse.
-
Wie
in 8A gezeigt, nach einem Ausbilden einer Gate-Isolierschicht,
die beispielsweise aus einer SiO2-Schicht hergestellt
ist, indem ein Wärmeoxidationsverfahren
oder Ähnliches
verwendet wird, auf einem Elementausbildungsbereich 31 eines Halbleitersubstrats,
wird eine Feldisolierschicht 32 in einem Elementtrennungsbereich
ausgebildet, indem ein LOCOS-Verfahren oder Ähnliches verwendet wird. Durch
den Prozess werden eine Gate-Isolierschicht 33a in einem
NMOS-Ausbildungsbereich und eine Gate-Isolierschicht 33b in einem
PMOS-Ausbildungsbereich ausgebildet, welche durch die Feldisolierschicht 32 getrennt
sind.
-
Dann
wird eine Polysiliciumschicht 34 auf die Gate-Isolierschichten 33a und 33b und
die Feldisolierschicht 32 geschichtet, durch ein Verfahren,
wie z. B. eine Pyrolyse von SiH4-Gas in
einer Stickstoffgas-Atmosphäre.
-
Dann
wird ein n-Typ-Ausbildungsfenster der Gateelektrode durch Abdecken
eines PMOS-Ausbildungsbereichs 34b der Polysiliciumschicht 34 mit
einer siebten Abdeckmaske 35 als eine erste Abdeckschicht
ausgebildet, und ein Phosphorion (P+) wird als
eine erste Störstelle
injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 15 keV, 4 × 1015 cm-2, von oben.
-
Durch
diesen Prozess wird der NMOS-Ausbildungsbereich 34a der
Polysilicium-Gateschicht 34 in einen n-Typ umgewandelt,
mit einer Konzentration von ungefähr 3,5 × 1020 cm-3. Dann wird die siebte Abdeckmaske 35 abgeblättert und
der abgeblätterte Abschnitt
wird gewaschen.
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Es
sollte beachtet werden, dass n-Typ-Ausbildungsmusterdaten, um die Polysiliciumschicht 34 in
einen n-Typ umzuwandeln, durch Abdecken der siebten Abdeckmaske 35,
nur durch Verschieben von n-Wannen-Daten erzeugt werden können, so
dass sie mit Leichtigkeit automatisch erzeugt werden können.
-
Als
Nächstes,
wie in 8B gezeigt, wird ein NMOS-Ausbildungsbereich 34a einer
n-Typ-ausgebildeten Polysiliciumschicht 34 mit einer achten
Abdeckmaske 36 als eine fünfte Maskenschicht abgedeckt,
und ein Borion (B+) wird als eine fünfte Störstelle
injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 5 keV, 4 × 1015 cm-2, von oben.
-
Durch
diesen Prozess wird der PMOS-Ausbildungsbereich 34b der
Polysiliciumschicht 34 in einen p-Typ umgewandelt, mit
einer Konzentration von ungefähr
3,5 × 1020 cm-3. Dann wird
die achte Abdeckmaske 36 abgeblättert und der abgeblätterte Abschnitt
wird gewaschen.
-
Es
sollte beachtet werden, dass p-Typ-Ausbildungsmusterdaten, um die Polysiliciumschicht 34 in
einen p-Typ umzuwandeln, durch Abdecken der achten Abdeckmaske 36,
nur durch Verschieben von p-Wannen-Daten erzeugt werden können, so
dass sie mit Leichtigkeit automatisch erzeugt werden können.
-
Als
Nächstes,
wie in 8C gezeigt, wird ein Gate-Ausbildungsbereich
der Polysiliciumschicht 34, welche den NMOS-Ausbildungsbereich 34a der
Polysilicium-Gateschicht 34 umfasst, und der PMOS-Ausbildungsbereich 34b der
Polysilicium-Gateschicht 34 mit einer neunten Abdeckmaske 37 abgedeckt,
und die Polysiliciumschicht 34 wird gemustert, indem beispielsweise
Photolithographie oder Trockenätzung
verwendet wird, um Ausbildungsschichten 34a1 und 34b1 einer
Gateelektrode auszubilden. Dann wird die neunte Abdeckmaske 37 abgeblättert und
gewaschen.
-
Als
Nächstes,
wie in 9A gezeigt, um einen LDD im
NMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, werden der p-Typ-Ausbildungsbereich 34b1 und
ein Teilbereich des n-Typ-Ausbildungsbereichs 34a1,
der einen Grenzbereich zwischen 34a1 und 34b1 umfasst,
mit einer zehnten Abdeckmaske 38 als eine zweite Maskenschicht
abgedeckt.
-
Genauer
gesagt ist ein NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster,
um einen LDD im NMOS-Ausbildungsbereich
auszubilden (ein Ende F der zehnten Abdeckmaske 38 auf
der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs) angeordnet, um zwischen
einem n-Typ-Ausbildungsfenster der Gateelektrode (ein Ende G der
siebten Abdeckmaske 35 auf der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs)
und der NMOS-Gateelektrode
(ein Ende der Polysiliciumschicht 34, die auf der Gate-Isolierschicht 33a auf
der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs
positioniert ist) positioniert zu werden.
-
Dann
wird ein Arsenion (As+) als eine zweite Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 5 keV, 3 × 1014 cm-2, um eine
Ionenimplantation für
ein LDD eines NMOS-Transistors durchzuführen.
-
Der
Grund, das Arsenion (As+) zum Ausbilden
des LDD wie oben zu verwenden, liegt darin, dass es notwendig ist,
einen flachen Übergang
im Halbleitersubstrat 1 auszubilden. Außerdem bringt die Verwendung
des Arsenions (As+) einen Vorteil, dass
nicht nur die Ionenimplantationsenergie gering gehalten wird, sondern
dass auch das Element mit einem geringen Widerstand versehen wird,
so dass die Ansteuerungskapazität
verbessert werden kann.
-
Es
sollte beachtet werden, dass Implantationsfensterdaten für den LDD,
um das oben beschriebene NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster
auszubilden, automatisch erzeugt werden können durch Verschieben der
n-Typ-Ausbildungsmusterdaten
der Gateelektrode.
-
Dann
wird die zehnte Abdeckmaske 38 abgeblättert und der abgeblätterte Abschnitt
wird gewaschen.
-
Als
Nächstes,
wie in 9B gezeigt, um einen LDD im
PMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, werden ein p-Typ-Ausbildungsbereich 34b1,
außer ein
Bereich H zum Ausbilden einer PMOS-Gateelektrode, und ein n-Typ-Ausbildungsbereich 34a1 mit
einer elften Abdeckmaske 39 als eine sechste Maskenschicht
abgedeckt.
-
Genauer
gesagt ist ein PMOSLDD-Ionenimplantationsfenster
(ein Ende I der elften Abdeckmaske 39 der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs)
auf der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs) angeordnet, um zwischen
einem p-Typ-Ausbildungsfenster der Gateelektrode (ein Ende G der
achten Abdeckmaske 36 auf der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs)
und der PMOS-Gateelektrode (ein Ende der Polysiliciumschicht 34,
die auf der Gate-Isolierschicht 33b auf der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs positioniert
ist) positioniert zu werden.
-
Dann
wird ein Indiumion (In+) als eine sechste
Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 5 keV, 3 × 1014 cm-2, um eine
Ionenimplantation für
ein LDD des PMOS-Transistors durchzuführen.
-
Der
Grund, das Indiumion (In+) zum Ausbilden
des LDD wie oben zu verwenden, liegt darin, dass es notwendig ist,
einen flachen Übergang
im Halbleitersubstrat 1 auszubilden. Außerdem bringt die Verwendung
des Indiumions (In+) den Vorteil, dass nicht
nur die Ionenimplantationsenergie gering gehalten wird, sondern
auch das Element mit einem geringen Widerstand versehen wird, so
dass die Ansteuerungskapazität
verbessert werden kann.
-
Es
sollte beachtet werden, dass LDD-Implantationsfensterdaten,
um das oben beschriebene PMOSLDD-Ionenimplantationsfenster auszubilden, automatisch
erzeugt werden können,
durch verschieben der p-Typ-Ausbildungsmusterdaten
der Gateelektrode.
-
Dann
wird die elfte Abdeckmaske 39 abgeblättert und der abgeblätterte Abschnitt
wird gewaschen.
-
Als
Nächstes,
wie in 9C gezeigt, nach einem Abdecken
der obersten Flächen
und Seitenflächen
der Ausbildungsschichten 34a1 und 34b1 der Gateelektrode,
um eine Isolierschicht auszubilden, werden anisotropes Ätzen und Ähnliches
angewendet, um seitliche Wandabstandshalter 40a und 40b an
Seitenwänden
der Ausbildungsschicht 34a1 und 34b1 der Gateelektrode
auszubilden.
-
Dann
werden der p-Typ-Ausbildungsbereich 34b1 der Ausbildungsschichten 34a1 und 34b1 der Gateelektrode,
ein Teilbereich eines n-Typ-Ausbildungsbereichs 34a1, der
einen Grenzbereich zwischen 34a1 und 34b1 umfasst,
und der seitliche Wandabstandshalter 40b mit der zwölften Abdeckmaske 41 als
eine vierte Maskenschicht abgedeckt.
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Genauer
gesagt wird ein Ende E der zwölften Abdeckmaske 41 auf
der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs so gehandhabt, um zwischen
einem n-Typ-Ausbildungsfenster der Gateelektrode (ein Ende F der
siebten Abdeckungsmaske 35 auf der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs)
und der NMOS-Gateelektrode
(ein Ende der Polysiliciumschicht 34, die auf der Gate-Isolierschicht 33b auf
der Seite des NMOS-Ausbildungsabschnitts
positioniert ist) positioniert zu werden, in einer ähnlichen
Weise zu dem Fall einer NMOSLDD-Ionenimplantation,
die oben beschrieben wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist der Abstand zwischen dem n-Typ-Ausbildungsfenster der Gateelektrode
(das Ende F der siebten Abdeckmaske 5) und dem NMOS-Source-
und -Drain ausbildenden Ionenimplantationsfenster (das Ende E der
zwölften
Abdeckmaske 41) vorzugsweise ungefähr 0,3 μm, beispielsweise in dem Fall
eines 0,25 μm
Bauelements.
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Dann
wird ein Arsenion (As+) von oben injiziert,
beispielsweise mit der Bedingung 15 keV, 2 × 1015 cm-2, um einen Source-Bereich und einen Drain-Bereich
mit hoher Konzentration im NMOS-Ausbildungsbereich des Halbleitersubstrats (nicht
gezeigt) auszubilden.
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Der
Grund der Verwendung eines Arsenions (As+),
um den Source-Bereich und den Drain-Bereich wie oben auszubilden,
liegt darin, dass die erforderliche Ionenimplantationsenergie gering
sein kann, und das Element mit einem geringen Widerstand versehen
werden kann, so dass die Ansteuerungskapazität verbessert werden kann.
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Somit
beträgt
die Differenz zwischen der Ionenkonzentration N+ in
einem Bereich, der mit der zwölften
Abdeckmaske 41 abgedeckt ist, und der Ionenkonzentration
N++ in einem Bereich, der nicht damit abgedeckt
ist, im n-Typ-Ausbildungsbereich 34a1 der
Ausbildungsschichten 34a1 und 34b1 der Gateelektrode
ungefähr
2 × 1020 cm-3.
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Die
NMOS-Source- und -Drain ausbildenden Implantationsfensterdaten,
um Source- und Drain-Bereiche im NMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, sind
die gleichen wie die LDD-Implantationsfensterdaten, um das oben
beschriebene NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster auszubilden.
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Dann
wird die zwölfte
Abdeckmaske 41 abgeblättert
und der abgeblätterte
Abschnitt wird gewaschen.
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Als
Nächstes,
wie in 10A gezeigt, werden ein p-Typ-Ausbildungsbereich 34b1,
außer
einem Bereich G, um eine PMOS-Gateelektrode auszubilden, und ein
n-Typ-Ausbildungsbereich 34a1 mit einer
dreizehnten Abdeckmaske 42 als eine dritte Maskenschicht
abgedeckt.
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Genauer
gesagt wird ein Ende I der dreizehnten Abdeckmaske 42 der
NMOS-Ausbildungsbereichsseite auf der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs
so gehandhabt, um zwischen einem p-Typ-Ausbildungsfenster der Gateelektrode
(ein Ende G der achten Abdeckmaske 36 auf der Seite des
PMOS-Ausbildungsbereichs)
und der PMOS-Gateelektrode (ein Ende der Polysiliciumschicht 34,
die auf der Gate-Isolierschicht 33b auf der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs
positioniert ist, positioniert zu werden.
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Dann
wird ein Borion (B+) als eine dritte Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 5 keV, 2 × 1015 cm-2. Durch diesen
Prozess wird ein Bereich G zum Ausbilden einer PMOS-Gateelektrode
in einen p-Typ umgewandelt, und zur gleichen Zeit werden ein Source-Bereich
und ein Drain-Bereich mit hoher Konzentration im PMOS-Ausbildungsbereich
des Halbleitersubstrats (nicht gezeigt) ausgebildet.
-
Somit
beträgt
die Differenz zwischen der Ionenkonzentration P+ in
einem Bereich, der mit der dreizehnten Abdeckmaske 42 abgedeckt
ist, und der Ionenkonzentration P++ in einem
Bereich, der nicht damit abgedeckt ist, im p-Typ-Ausbildungsbereich 34b1 der
Ausbildungsschichten 34a1 und 34b1 der Gateelektrode
ungefähr
2 × 1020 cm-3.
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Es
sollte beachtet werden, dass Implantationsfensterdaten zur PMOS-Source-
und -Drain-Ausbildung, um Source- und
Drain-Bereiche im PMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, auch automatisch
erzeugt werden können,
durch Verschieben der p-Typ-Ausbildungsmusterdaten der Gateelektrode.
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Als
Nächstes,
wie in 10B gezeigt, wird eine Ionen-injizierte
Störstelle
durch Erwärmen
eines Elementausbildungsbereichs 31 des Halbleitersubstrats
aktiviert. Dann wird Silicid 43 in der Gateelektrode ausgebildet,
und die Source- und Drain-Bereiche, indem ein Metall mit einem hohem
Schmelzpunkt verwendet wird.
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Zu
dieser Zeit, da Carbid in die Oberfläche der Polysiliciumschicht 34 getrieben
wird, die an einem Ende E der zehnten Abdeckmaske 38 und
der zwölften
Abdeckmaske 41 positioniert ist, durch Implantation eines
Arsenions (As+), das in 9A und 9C gezeigt
ist, wird kein Silicid 43 in diesem Abschnitt ausgebildet.
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Da
Carbid auch in die Oberfläche
der Polysiliciumschicht 34 getrieben wird, die an Enden
H und J der elften Abdeckmaske 39 positioniert ist, durch Implantation
eines Indiumions (In+), das in 9B gezeigt
ist, wird kein Silicid 43 in diesem Abschnitt ausgebildet.
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Jedoch,
gemäß dem Herstellungsverfahren im
vorliegenden Ausführungsbeispiel,
werden Bereiche 44A bis 44C, in denen kein Silicid
ausgebildet ist, wo das Silicid 43 nicht ausgebildet ist,
in der Nähe des
zentralen Abschnitts des n-Typ-Ausbildungsbereichs 34a1 oder
in der Nähe
des zentralen Abschnitt des p-Typ-Ausbildungsbereichs 34b1 der
Ausbildungsschichten 34a1 und 34b1 der Gateelektrode ausgebildet.
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Dementsprechend
kann ein Bereich 43, in dem kein Silicid ausgebildet ist,
angeordnet werden, um nicht mit einem pn-Übergang der Ausbildungsschichten 34a1 und 34b1 der
Gateelektrode zu überlappen,
so dass ein Abschnitt, wo der Bereich 43, in dem kein Silicid
ausgebildet ist, ausgebildet ist, mit einem Polysilicium-Widerstand
mit einer Konzentration von 1020 cm-3 verbunden werden kann.
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Somit
wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel,
da die Bereiche 44A bis 44C, in denen kein Silicid
ausgebildet wird, nicht mit einem pn-Übergang der Ausbildungsbereiche 34a1 und 34b1 der
Gateelektrode überlappen,
so dass eine Silicidschicht 43 am pn-Übergang ausgebildet wird, keine
parasitäre Diode,
die aus dem pn-Übergang
besteht, an der Gateelektrode im PMOS-Transistor mit einer Doppelgatestruktur
ausgebildet, was einen Widerstand im Bereich 44, in dem
kein Silicid ausgebildet ist, daran hindert, anzusteigen.
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Es
sollte beachtet werden, dass, obwohl in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ein Phosphorion als eine erste Störstelle verwendet wird, und
Arsenionen als zweite und vierte Störstellen verwendet werden,
die erste Störstelle
und die zweiten und vierten Störstellen
nicht darauf beschränkt
sind. Jede Substanz wird akzeptabel sein, vorausgesetzt, dass die
Masse des Elements, das die erste Störstelle bildet, geringer ist
als die Masse des Elements, das die zweite und vierte Störstelle
bildet.
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Obwohl
Borionen als die dritten und fünften Störstellen
verwendet werden, und ein Indiumion als die sechste Störstelle
verwendet wird, sind die dritten und fünften Störstellen und die sechste Störstelle nicht
darauf beschränkt.
Jede Substanz wird akzeptabel sein, vorausgesetzt, dass die Masse
des Elements das die dritten und fünften Störstellen bildet, geringer ist
als die Masse des Elements, das die sechste Störstelle bildet.
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– Viertes Ausführungsbeispiel –
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel
des Halbleiterbauelements der vorliegenden Erfindung und eines Herstellungsverfahrens
davon wird als Nächstes erklärt werden.
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11A, 11B und 11C und 12A, 12B und 12C sind
schematische Schnittansichten, welche ein Herstellungsverfahren eines
Halbleiterbauelements gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zeigen, in der Reihenfolge seiner Prozesse.
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Wie
in 11A gezeigt, nach einem Ausbilden einer Gate-Isolierschicht
auf einem Elementausbildungsbereich 51 eines Halbleitersubstrats,
wird eine Feldisolierschicht 52 ausgebildet, so dass eine Gate-Isolierschicht 53a eines
NMOS-Ausbildungsbereichs und eine Gate-Isolierschicht 53b eines PMOS-Ausbildungsbereichs
voneinander getrennt werden.
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Dann,
nachdem eine Polysiliciumschicht 54 auf die Gate-Isolierschichten 53a und 53b und
die Feldisolierschicht 52 geschichtet wurde, wird ein PMOS-Ausbildungsabschnitt 54b der
Polysiliciumschicht 54 mit einer vierzehnten Abdeckmaske 55 als eine
erste Abdeckschicht abgedeckt, um ein n-Typ-Ausbildungsfenster der
Gateelektrode auszubilden.
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Dann
wird ein Phosphorion (P+) als eine erste
Störstelle
injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 20 keV, 4 × 1015 cm-2, von oben,
um einen NMOS-Ausbildungsbereich 54a der Polysilicium-Gateschicht 54 in
einen n-Typ umzuwandeln. Dann wird die vierzehnte Abdeckmaske 55 abgeblättert, und
der abgeblätterte
Abschnitt wird gewaschen.
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Als
Nächstes,
wie in 11B gezeigt, wird ein Gate-Ausbildungsbereich
der Polysiliciumschicht 54 mit einer Abdeckmaske 56 abgedeckt,
und die Polysiliciumschicht 54 ist gemustert, um eine NMOS-Gateelektroden-ausbildende
Schicht 54a1 und eine PMOS-Gateelektroden-ausbildende Schicht 54b1 auszubilden.
Dann wird die fünfzehnte Abdeckmaske 56 abgeblättert und
der abgeblätterte Abschnitt
wird gewaschen.
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Als
Nächstes,
wie in 11C gezeigt, um einen LDD im
NMOS-Ausbildungsbereich auszubilden, wird eine PMOS-Gateelektroden-ausbildende Schicht 54b1 und
ein Bereich einer NMOS-Gateelektroden-ausbildenden Schicht 54a1 auf
der Seite der PMOS-Gateelektroden-ausbildenden Schicht 54b1 mit
einer sechzehnten Abdeckmaske 57 als eine zweite Maskenschicht
abgedeckt.
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Genauer
gesagt ist ein NMOSLDD-Ionenimplantationsfenster
(ein Ende L der sechzehnten Abdeckmaske 57 auf der Seite
des NMOS-Ausbildungsbereichs), um den LDD im NMOS-Ausbildungsbereich
auszubilden, angeordnet, um zwischen dem n-Typ-Ausbildungsfenster
der Gateelektrode (ein Ende K der vierzehnten Abdeckmaske 55 auf
der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs) und der NMOS-Gateelektrode (ein
Ende der Polysiliciumschicht 54, die auf der Gate-Isolierschicht 53a auf
der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs
positioniert ist) positioniert zu werden.
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Dann
wird ein Arsenion (As+) als eine zweite Störstelle
injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 10 keV, 3 × 1014 cm-2, von oben,
um eine Ionenimplantation für
einen LDD des NMOS-Transistors durchzuführen.
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Dann
wird die sechzehnte Abdeckmaske 57 abgeblättert und
der abgeblätterte
Abschnitt wird gewaschen.
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Als
Nächstes,
wie in 12A gezeigt, nachdem seitliche
Wandabstandshalter 58a bis 58d an Seitenwänden einer
NMOS-Gateelektroden-ausbildenden Schicht 54a und einer
PMOS-Gateelektroden-ausbildenden Schicht 54b ausgebildet
werden, wird eine siebzehnte Abdeckungsmaske 59 als eine vierte
Maskenschicht ausgebildet, um die PMOS-Gateelektroden-ausbildende Schicht 54b1 und
einen Teilbereich der NMOS-Gateelektroden-ausbildenden Schicht 54a1 auf
der Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs von oben abzudecken.
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Genauer
gesagt ist ein Ende L der siebzehnten Abdeckmaske 59 auf
der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs angeordnet, um zwischen einem n-Typ-Ausbildungsfenster
der Gateelektrode (ein Ende K der vierzehnten Abdeckmaske 55 auf
der Seite des NMOS-Ausbildungsbereichs) und einer NMOS-Gateelektrode (ein
Ende der Polysiliciumschicht 54, welche auf der Gate-Isolierschicht 53a auf der
Seite des PMOS-Ausbildungsbereichs
positioniert ist) positioniert zu wer den, in einer ähnlichen Weise
zu dem Fall der oben beschriebenen NMOSLDD-Ionenimplantation.
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Dann
wird ein Arsenion (As+) als eine vierte Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 40 keV, 20 × 1015 cm-2, Um einen
Source-Bereich und einen Drain-Bereich mit hoher Konzentration im
NMOS-Ausbildungsbereich
des Halbleitersubstrats (nicht gezeigt) auszubilden.
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Somit
beträgt
die Differenz zwischen der Ionenkonzentration N+ in
einem Bereich, der mit der siebzehnten Abdeckmaske 59 abgedeckt
ist, und der Ionenkonzentration N++ in einem
Bereich, der nicht damit abgedeckt ist, in der NMOS-Gateelektroden-ausbildenden
Schicht 54a1 ungefähr
1,5 × 1020 cm-3.
-
Dann
wird die siebzehnte Abdeckmaske 59 abgeblättert und
der abgeblätterte
Abschnitt wird gewaschen.
-
Als
Nächstes,
wie in 12B gezeigt, wird ein Bereich,
außer
einem Bereich M zum Ausbilden der PMOS-Gateelektrode, mit einer achtzehnten
Abdeckmaske 60 als eine dritte Maskenschicht abgedeckt.
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Dann
wird ein Borion (B+) als eine dritte Störstelle
von oben injiziert, beispielsweise mit der Bedingung 7 keV, 2 × 1015 cm-2. Durch diesen
Prozess wird eine PMOS-Gateelektroden-ausbildende
Schicht 54b1 zum Ausbilden der PMOS-Gateelektrode in einen
p-Typ umgewandelt, und zur gleichen Zeit werden ein Source-Bereich
und ein Drain-Bereich
mit hoher Konzentration im PMOS-Ausbildungsbereich des Halbleitersubstrats
(nicht gezeigt) ausgebildet.
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Als
Nächstes,
wie in 12C gezeigt, wird eine Ionen-injizierte
Störstelle
durch Erwärmen
eines Elementausbildungsbereichs 51 des Halbleitersubstrats
aktiviert. Dann werden Silicide 61a und 61b in der
Gateelektrode ausgebildet, und die Source- und Drain-Bereiche, indem
ein Metall mit einem hohem Schmelzpunkt verwendet wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt, da Carbid in die Oberfläche der Polysiliciumschicht
getrieben wird, die an dem Ende M der siebzehnten Abdeckmaske 57 positioniert
ist, durch die Arsenion-(As+)-Injektion,
die in 12A gezeigt ist, wird das Silicid 61a in
diesem Abschnitt nicht ausgebildet.
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Jedoch
wird gemäß dem Verfahren
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ein Bereich 62, in dem kein Silicid ausgebildet ist, wo
das Silicid 61a nicht ausgebildet ist, auf der NMOS-Gateelektroden-ausbildenden
Schicht 54a1 ausgebildet.
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Dementsprechend
kann ein Bereich 62, in dem kein Silicid ausgebildet ist,
angeordnet werden, um nicht mit einem pn-Übergang der Ausbildungsschichten 54a1 und 54b1 der
Gateelektrode zu überlappen,
und ein Abschnitt, in dem der Bereich 62, in dem kein Silicid
ausgebildet ist, ausgebildet ist, kann mit einem Polysilicium-Widerstand
mit einer Konzentration von 1020 cm-3 verbunden werden.
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Somit
kann selbst in einem Halbleiterbauelement, in welchem ein NMOS-Transistor
und ein PMOS-Transistor nicht mit dem gleichen Polysilicium ausgebildet
sind, ein Bereich 62, in dem kein Silicid ausgebildet ist,
auf einem n-Typ-Ausbildungsbereich ausgebildet
werden (Ausbildungsschicht 54a1 der NMOS-Gateelektrode), ähnlich zu
dem Fall des CMOS-Transistors
in den ersten und dritten Ausführungsbeispielen
des vorliegenden Ausführungsbeispiels,
und der Bereich 62, in dem kein Silicid ausgebildet ist,
ist nicht auf dem pn-Übergang
positioniert.
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Die
Ausbildung einer parasitären
Diode, die aus dem pn-Übergang
besteht, an der Gateelektrode kann verhindert werden, und ein Widerstand
im Bereich 62, in dem kein Silicid ausgebildet ist, kann
daran gehindert werden, anzusteigen.
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Außerdem kann
im PMOS-Transistor im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Silicid 61b perfekt
auf der Ausbil dungsschicht 54b1 der PMOS-Gateelektrode
ausgebildet werden. Dementsprechend kann ein nachteiliger Einfluss
auf den Betrieb des Halbleiterbauelements aufgrund der Silicid-Ausbildung komplett
eliminiert werden.
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Es
sollte beachtet werden, dass selbst in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
obwohl ein Phosphorion als die erste Störstelle und ein Arsenion als
die zweite und vierte Störstelle
verwendet werden, ähnlich
zu den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen,
die erste Störstelle
und die zweite Störstelle
nicht auf diese beschränkt
sind, und jede Substanz akzeptabel sein wird, vorausgesetzt, dass
die Masse des Elements, das die erste Störstelle bildet, kleiner ist
als die Masse des Elements, das die zweite Störstelle bildet.
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Des
Weiteren ist in den oben beschriebenen ersten und vierten Ausführungsbeispielen,
obwohl eine Polysiliciumschicht als ein Material für die Gateelektrode
verwendet wird, das Material für
die Gateelektrode nicht auf die Polysiliciumschicht beschränkt, und
jedes Material wird akzeptabel sein, vorausgesetzt, dass es eine
Halbleiterschicht ist.
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Des
Weiteren sind die Bedingungen der Ionenimplantation für ein Phosphorion,
ein Borion und ein Arsenion nicht auf die Werte beschränkt, die
in den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen
beschrieben werden. Das heißt,
es ist für
ein Phosphorion akzeptabel, mit der Bedingung 20 keV, 4 × 1015 cm-2 oder weniger,
für ein
Borion mit der Bedingung 7 keV, 4 × 1015 cm-2 oder weniger, und für ein Arsenion mit der Bedingung
10 keV, 6 × 1013 cm-2 oder mehr eingepflanzt
zu werden.
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Wie
oben beschrieben sind gemäß den Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung die gleichen leitfähigen Halbleiterschichten,
die über dem
Halbleitersubstrat ausgebildet sind, verbunden, während sie
zwei oder mehr Konzen trationsunterschiede entlang der Oberfläche des
Halbleitersubstrats besitzen, und ein nicht-bildender Bereich der
Silicidschicht kann auf dem Bereich ausgebildet sein, der den Konzentrationsunterschied
besitzt. Dies macht es möglich,
den Bereich auszubilden, in dem kein Silicid ausgebildet ist, der
auf der Halbleiterschicht auf den gleichen leitfähigen Halbleiterschichten ausgebildet
ist, und es wird verhindert, dass eine parasitäre Diode, welche aus einem
pn-Übergang besteht,
an der Gateelektrode ausgebildet wird. Demzufolge können eine
Kostenreduzierung und eine Ausbildung mit dünner Struktur realisiert werden,
während
ein nachteiliger Einfluss aufgrund einer Ausbildung von Silicid
auf der Halbleiterschicht verhindert wird.