DE602005002000T9 - Vorrichtung zur Einparkhilfe, die Bildinformationen eines Bildaufnahmekameras und Abstandsinformationen eines Infrarotlaserkameras verwendet - Google Patents

Vorrichtung zur Einparkhilfe, die Bildinformationen eines Bildaufnahmekameras und Abstandsinformationen eines Infrarotlaserkameras verwendet Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einparkhilfesystem, das in der Lage ist, automatisch eine Suche nach einer Parkposition durchzuführen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 11-334470 (Dokument 1) ist eine Einparkhilfevorrichtung offenbart, die eine berechnete Fahrtroute gemäß einem Steuerwinkel (Ruderwinkel) berechnet und auf einem Schirm die berechnete Fahrtroute überlagert über ein von einer hinteren Kamera abgebildetes Bild der Rückseite eines Kraftfahrzeugs darstellt, so dass ein Fahrer einen Steuervorgang durchführen kann, erkennend die Beziehung zwischen einer Parkposition (einer Position, an der das Kraftfahrzeug parken soll) und einer gegenwärtigen Position des Kraftfahrzeugs, indem er eine Anzeigemarkierung auf dem Schirm betrachtet.
  • In der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2003-205806 (Dokument 2) ist eine Einparkhilfevorrichtung zum Unterstützen des Parkvorgangs offenbart, hauptsächlich zum Unterstützen des Fahrens eines Kraftfahrzeugs in eine Garage. Diese Einparkhilfevorrichtung setzt eine Zielparkposition, wenn das Kraftfahrzeug eine für das Einparken bereite Position erreicht (eine Position, an der das Kraftfahrzeug vorübergehend anhält, um geparkt zu werden), berechnet dann einen Bewegungsabstand und einen Ruderwinkel gemäß der Zielparkposition und der für das Einparken bereiten Position und unterstützt hierdurch einen Parkvorgang.
  • Bei der im Dokument 1 offenbarten Vorrichtung sollte ein Fahrer die Zielparkposition setzen durch Einstellen der berechneten Fahrtroute zu der Zielparkposition mittels einer Anzeigemarkierung, prüfend eines von der hinteren Kamera erhaltenen Bildes der Rückseite des Kraftfahrzeugs. Somit besteht ein Nachteil des Bewirkens von Schwierigkeiten, das heißt, der Fahrer muss jedes Mal, wenn er das Kraftfahrzeug parkt, eine Zielparkposition setzen. Die in dem Dokument 2 offenbarte Vorrichtung enthält ein ähnliches Problem.
  • Weiterhin ist, da ein Steuervorgang zum Parken praktisch kompliziert ist, die Führung für einen Parkvorgang innerhalb eines bestimmten Pegels beschränkt, wenn ein Fahrer die berechnete Fahrtroute auf dem Schirm überprüfen muss. Auch sollte die Operationssicherheit in Betracht gezogen werden.
  • Die EP 1 253 065 A , die als eine Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 dient, offenbart eine Einparkhilfevorrichtung, die ein von einer an einem Fahrzeug befestigten Bildaufnahmevorrichtung aufgenommenes Bild auf einem Schirm darstellt. Diese Vorrichtung enthält eine Steuervorrichtung zum Überlagern einer Führung parallel zu einer Linie, die tangential zu dem äußeren vorhergesagten Fahrtort des Fahrzeugs und im Abstand von dem äußeren vorhergesagten Fahrtort in einem vorbestimmten Abstand in der äußeren Richtung ist unter der Annahme, dass das Fahrzeug mit dem Rad des betätigten Fahrzeugs gestützt ist, darstellt. Die Bildaufnahmevorrichtung kann beispielsweise zwei Kameras, die an der Vorderseite des Fahrzeugs befestigt sind, zwei Kameras, die auf der linken Seite des Fahrzeugs befestigt sind, zwei Kameras, die auf der rechten Seite des Fahrzeugs befestigt sind, und zwei Kameras, die auf der hinteren Seite des Fahrzeugs befestigt sind, aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorgenannten Umstände gemacht, und somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einparkhilfesystem vorzusehen, das in der Lage ist, Einparkhilfeinformationen (Informationen zum Unterstützen eines Fahrers beim Einparken) durch automatische Berechnung einer Parkposition zu liefern.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält ein Einparkhilfesystem zum Liefern von Informa tionen für die Hilfe beim Einparken: eine erste Abbildungskamera, die ausgebildet ist zum Abbilden der Vorderseite eines Fahrzeugs; eine zweite Abbildungskamera, die ausgebildet ist zum Abbilden einer linken Seite des Fahrzeugs; eine dritte Abbildungskamera, die ausgebildet ist zum Abbilden der rechten Seite des Fahrzeugs; eine vierte Abbildungskamera, die ausgebildet ist zum Abbilden einer Rückseite des Fahrzeugs; eine erste Infrarot-Laserkamera, die ausgebildet ist zum Erhalten von Informationen über einen Abstand auf der linken Seite des Fahrzeugs auf einer Pixel-für-Pixel-Basis; eine zweite Infrarot-Laserkamera, die ausgebildet ist zum Erhalten von Informationen über einen Abstand auf der rechten Seite des Fahrzeugs auf einer Pixel-für-Pixel-Basis; eine dritte Infrarot-Laserkamera, die ausgebildet ist zum Erhalten von Informationen über einen Abstand auf der Rückseite des Fahrzeugs auf einer Pixel-für-Pixel-Basis; und ein Signalverarbeitungsteil, in das Informationen über Bilder von einer oder mehr der Abbildungskameras und die Informationen über die Abstände von einer oder mehr der Infrarot-Laserkameras eingegeben werden; wobei das Einparkhilfesystem die Einparkhilfeinformationen gemäß den Informationen über die Bilder von der einen oder mehr Abbildungskameras und den Informationen über die Abstände für jedes Pixel von der einen oder mehr der Infrarot-Laserkameras liefert.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen erkannt, mit dem Verständnis, dass einige Modifikationen, Variationen und Änderungen der Erfindung von dem Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung leicht durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die angefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht ist, die ein Fahrzeug zeigt, das ein Einparkhilfesystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 2 eine Vorderansicht ist, die eine von in 1 illustrierten Kameraeinheiten zeigt.
  • 3 ein Blockschaltbild ist, das schematisch eine Schaltung eines Einparkhilfesystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4A eine Ansicht ist, die ein Beispiel eines von einer Kamera auf der linken Seite aufgenommenen Bildes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4B eine Ansicht ist, die ein Beispiel eines von einer hinteren Kamera aufgenommenen Bildes zeigt.
  • 5A eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Kombination von durch eine hintere Kamera erhaltenen Bildern zeigt.
  • 5B eine Ansicht ist, die einen Zustand eines Schirms zeigt, auf dem ein durch eine hintere Kamera erhaltenes, beschnittenes und vergrößertes Bild dargestellt ist.
  • 6A eine Ansicht ist, die ein durch eine hintere Kamera erhaltenes Bild hinter einem Fahrzeug zeigt.
  • 6B eine Ansicht ist, die einen Zustand auf einem Schirm zeigt, auf dem ein durch eine hintere Kamera erhaltenes, beschnittenes und vergrößertes, genau hinteres Bild dargestellt ist.
  • 7 eine Ansicht ist, die einen Zustand eines Schirms zeigt, auf dem nur weiße Linien, die einen Parkraum anzeigen, dargestellt sind.
  • 8 eine erläuternde Ansicht ist, die einen Zustand eines Schirms zeigt, auf dem ein Bild nach 7, bei dem ein Vorgang des Erhaltens eines Draufsichtbildes durchgeführt wird, dargestellt ist.
  • 9 eine Ansicht zum Erläutern eines bei dem in 7 gezeigten Bild durchgeführten Weißlinien-Erfassungsvorgangs ist.
  • 10 eine Ansicht ist, die einen Schirm zeigt, auf dem nur bei einem Winkelparken erhaltene weiße Linien dargestellt sind.
  • 11 eine erläuternde Ansicht ist, die eine Situation zeigt, in der sich ein Objekt einem Fahrzeug nähert.
  • 12 eine Ansicht ist, die einen Schirm zeigt, auf dem das in 11 gezeigte Objekt zusammen mit einem von einer hinteren Kameraeinheit aufgenommenen Bild dargestellt ist.
  • 13 eine Ansicht ist, die ein Beispiel für ein Einparkhilfesystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, das verwendet wird, wenn ein Fahrzeug doppelt geparkt wird.
  • 14 eine Ansicht ist, die einen Zustand auf einem Schirm zeigt, auf dem ein von einer linksseitigen Kamera aufgenommenes Bild beim Doppelparken dargestellt ist.
  • 15 eine erläuternde Ansicht ist, die ein Beispiel für ein Verfahren zum Erfassen eines sich nähernden Kraftfahrzeugs zeigt, wenn das betroffene Fahrzeug über eine Schnellstraße fährt.
  • 16 eine erläuternde Ansicht ist, die ein Beispiel für ein Verfahren zum Erfassen eines mittleren Punkts des Steuerrads zeigt.
  • 17 eine Ansicht ist, die einen Schirm zeigt, auf dem ein Bild eines linken vorderen unteren Bereichs des betroffenen Fahrzeugs dargestellt ist, das von einer linksseitigen Kameraeinheit aufgenommen ist.
  • 18 eine erläuternde Ansicht ist, die ein Beispiel für einen Zustand eines Schirms zeigt, auf dem ein Bild von weißen Linien, auf denen ein Vorgang zum Erhalten einer Draufsicht durchgeführt wird, zu der Zeit dargestellt ist, zu der eine Parkposition bestimmt wird.
  • 19 eine Ansicht ist, die einen Zustand eines Schirms zeigt, auf dem weiße Linien zu der Zeit der Bestimmung einer Parkposition überlagert über ein Bild der Rückseite zu der Zeit der Bestimmung einer Parkposition dargestellt sind.
  • 20 eine erläuternde Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem eine berechnete Fahrtroute unter der Bedingung, dass ein Steuervorgang fixiert ist, und die geeignetste Führungsroute zum Einparken überlagert und auf einem Schirm dargestellt sind.
  • 21 eine Ansicht zum Erläutern eines Beispiels eines Einparkhilfesystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, das beim Parallelparken verwendet wird.
  • 22 eine erläuternde Ansicht ist, die einen Zustand eines Schirms zeigt, auf dem ein von einer in 21 gezeigten linksseitigen Kameraeinheit aufgenommenes Bild dargestellt ist.
  • 23 eine erläuternde Ansicht ist, die einen Zustand eines Schirms zeigt, auf dem in 21 gezeigte weiße Linien, bei denen ein Vorgang zum Erhalten einer Draufsicht durchgeführt wird, dargestellt sind.
  • 24 eine erläuternde Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem eine berechnete Fahrtroute unter der Bedingung, dass ein Steuervorgang fixiert ist, und die geeignetste Führungsroute zum Einparken überlagert und auf einem Schirm dargestellt sind.
  • 25 eine schematische Ansicht ist, die ein Einparkhilfesystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, das als ein Fahrtaufzeichnungsgerät verwendet wird.
  • 26 ein Blockschaltbild zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem in 25 gezeigten Aufzeichnungsmedium und einem Lese/Schreib-Laufwerk vom berührungslosen Typ ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Einparkhilfesystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein ein Einparkhilfesystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendendes Fahrzeug zeigt. In 1 zeigt die Zahl „1" ein Fahrzeug an. Das Fahrzeug 1 ist mit einer vorderen Kameraeinheit 2 zum Aufnehmen eines Bildes vor dem Fahrzeug 1, einer hinteren Kameraeinheit 3 zum Aufnehmen eines Bildes hinter dem Fahrzeug 1, einer linksseitigen Kameraeinheit 4 zum Aufnehmen eines Bildes nach links-hinten von dem Fahrzeug 1 und einer rechtsseitigen Kameraeinheit 5 zum Aufnehmen eines Bildes nach rechts-hinten von dem Fahrzeug 1 versehen.
  • Jede Kameraeinheit kann an einer Position befestigt sein, an der jede Kamera jeden zugeteilten Bereich hiervon abbilden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch ist die vordere Kameraeinheit 2 an einer oberen Position in einem Insassenraum befestigt und befindet sich in der Mitte einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs, die hintere Kameraeinheit 3 ist in einem hinteren Bereich des Fahrzeugs befestigt und befindet sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs, und die seitlichen Kameraeinheiten 4, 5 sind jeweils an Seitenspiegeln des Fahrzeugs befestigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist jede Kameraeinheit (25) hauptsächlich mit einer gewöhnlichen Farbkamera (Abbildungskamera) 6, die auf dem Markt vertrieben wird, einer Infrarot-Laserkamera 7 und Infrarot-Laseremissionsvorrichtungen 8 versehen. Das heißt, die vordere Kameraeinheit 2 enthält die (erste) Abbildungskamera 6 und die Infrarot-Laserkamera 7. Die hintere Kameraeinheit 3 enthält die (vierte) Abbildungskamera 6 und die (dritte) Infrarot-Laserkamera 7. Die linksseitige Kameraeinheit 4 enthält die (zweite) Abbildungskamera 6 und die (erste) Infrarot-Laserkamera 7. Die rechtsseitige Kameraeinheit 5 enthält die (dritte) Abbildungskamera 6 und die (zweite) Infrarot-Laserkamera 7. Die Infrarot-Laseremissionsvorrichtungen 8 sind an einer Fronttafel 9 eines Gehäuses jeder Kameraeinheit befestigt. Speziell bei diesem Ausführungsbeispiel sind sechs Infrarot-Laseremissionsvorrichtungen 8 seitlich und vertikal angeordnet, wobei sie Abstände zwischen sich bilden.
  • Die Infrarot-Laserkamera 7 wird zum Messen eines Abstands zu einem Objekt auf einer Pixel-für-Pixel-Basis verwendet. Eine Infrarotkamera kann in jeder Kameraeinheit anstelle der Infrarot-Laserkamera 7 verwendet werden. Obgleich die Infrarot-Laseremissionsvorrichtungen 8 bei diesem Ausführungsbeispiel an der Frontplatte 9 befestigt sind, ist die Position, an der die Infrarot-Laseremissionsvorrichtungen 8 befestigt werden, nicht auf die Frontplatte 9 beschränkt.
  • Als die Infrarot-Laserkamera 7 wird eine solche mit einem optischen Filter verwendet, um durch Sonnenschein bewirkte Störungen zu vermeiden. Sowohl die Farbkamera 6 als auch die Infrarot-Laserkamera 7 werden hier verwendet, jedoch können Informationen über ein Bild (Bildinformationen) und Informationen über eine Abstand (Abstandsinformationen) nur durch die Infrarot-Laserkamera 7 erhalten werden.
  • Ein in 3 gezeigtes Einparkhilfesystem ist an dem Fahrzeug 1 befestigt. Das Einparkhilfesystem ist mit einer Bildumschaltschaltung 10, zwei digitalen Decodierern 11, einem Feldspeicher 12, einem Bildverarbeitungsteil 13, einem digitalen Codierer 14, einem Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15, einem Anzeigemonitor 16, einem Abstandsbestimmungs-Schaltungsteil 17, einem Mikrocomputer 18, einer Schnittstellenschaltung (I/F-Schaltung) 19, einer Tonführungsschaltung 20, einem Lautsprecher 21 und Schaltern 22 wie einem Kamerafreigabeschalter, einem Parkpositions-Einstellschalter und dergleichen versehen.
  • Bildsignale von jeder Farbkamera 6 werden über die Bildumschaltschaltung 10 in den digitalen Decodierer 11 eingegeben. Der digitale Decodierer 11 decodiert Bildinformationen digital, und die digital decodierten Bildinformationen werden direkt in das Bildverarbeitungsteil 13 eingegeben und über den Feldspeicher 12 in das Bildverarbeitungsteil 13 eingegeben.
  • Die direkt in das Bildverarbeitungsteil 13 eingegebenen Bildinformationen werden durch den digitalen Codierer 14 codiert und dann als Bild auf dem Anzeigemonitor 16 dargestellt. In dem Fall, in welchem von zwei Kameras (der linksseitigen Kamera und der hinteren Kamera) erhaltene Bilder kombiniert und dargestellt werden (siehe 5B), werden Bildinformationen von den Kameras digital decodiert und über den Feldspeicher 12 in das Bildverarbeitungsteil 13 eingegeben, und die zu verwendenden, digital decodierten Signale werden bildverdichtet und auf dem Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 aufgezeichnet.
  • Informationen von jeder Infrarot-Laserkamera 7 werden in das Abstandsbestimmungs-Schaltungsteil 17 eingegeben, und Abstandsinformationen von dem Abstandsbestimmungs-Schaltungsteil 17 werden in den Mikrocomputer 18 eingegeben. Der Mikrocomputer 18 wird mit Schaltern 22, z. B. dem Kamerafreigabeschalter, dem Parkpositions-Einstellschalter usw., betätigt. Der Parkpositions-Einstellschalter wird zum Einstellen einer Zielparkposition im Wege einer automatischen Bestimmungsoperation oder einer manuellen Operation verwendet.
  • Signale wie ein Getriebesignal S1, ein Ruderwinkelsignal S2 eines Steuerrads, ein Fahrtabstandssignal S3, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal S4, ein Beschleunigungssensorsignal S5 von einem Beschleunigungssensor, GPS-Daten S6 und ein Toneingabesignal S7 werden über die Schnittstellenschaltung 19 in den Mikrocomputer 18 eingegeben. Der Mikrocomputer 18 gibt ein Tonführungssignal zu der Tonführungsschaltung 20 aus, falls erforderlich, und das Tonführungssignal wird in den Lautsprecher 21 eingegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden der Mikrocomputer 18 und das Bildverarbeitungsteil 13 ein Signalverarbeitungsteil, und Bildinformationen, Steuerinformationen usw. werden zwischen dem Mikrocomputer 18 und dem Bildverarbeitungsteil 13 übertragen.
  • Das Abstandsbestimmungs-Schaltungsteil 17 misst eine Reflexionszeit, wie lange Infrarot-Laserlicht benötigt, um von einem Objekt reflektiert zu werden und zu den Infrarot-Laseremissionsvorrichtungen 8 zurückzukehren, gezählt von dem Zeitpunkt seiner Emission. Hierdurch berechnet das Abstandsbestimmungs-Schaltungsteil 17 einen Abstand von der Infrarot-Laserkamera 7 zu dem Objekt auf einer Pixel-für-Pixel-Basis. Die Abstandsinformationen werden dreidimensional gemessen, somit können eine Form eines Objekts wie eines Fahrzeugs, eines Fahrrads usw. und eine Änderung des Abstands zu dem Objekt erfasst werden. Auch kann die Erfassung des Abstands von dem Fahrzeug 1 zu einem Objekt so beschränkt werden, dass andere Objekte, die für die Einparkhilfe nicht benötigt werden, eliminiert werden. Beispielsweise kann die Ausbildung derart sein, dass ein Objekt, das gleich oder mehr als drei Meter von dem Fahrzeug 1 entfernt ist, nicht erfasst wird, so dass das Objekt als ein unnötiges Bild eliminiert werden kann.
  • Das Bildverarbeitungsteil 13 enthält eine Bildverarbeitungs-ASIC. Die Bildverarbeitungs-ASIC unterscheidet ein Objekt durch Verwendung von Bildinformationen von der Farbkamera 6 und von Abstandsinformationen von der Infrarot-Laserkamera 7. Durch Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Mikrocomputers führt die Bildverarbeitungs-ASIC verschiedene Anzeigevorgänge wie einen Bildbeschneidungsvorgang, eine Verzerrungskorrektur, einen Vorgang zum Erhalten einer Draufsicht, eine Bildverdichtung, eine Bildaufzeichnung, einen Bilddrehvorgang, einen Weißlinien-Erfassungsvorgang, eine Anzeige einer berechneten Route, eine Parkpositionsanzeige, eine durch den Abstand klassifizierte Farbanzeige und einen Vorgang zum Darstellen der Größe einer Abweichung eines Steuervorgangs durch.
  • Die Tonführungsschaltung 20 wird zum Führen eines Parkvorgangs durch Ton nach Beendigung der automatischen/manuellen Bestimmung einer Parkposition (einer Position, an der das Fahrzeug geparkt werden soll) verwendet. Die Tonführungsschaltung 20 gibt beispielsweise intermittierende Töne „p, p, p ..." aus, deren Intervall der Größe der Abweichung im Vergleich zu einem ordnungsgemäßen Ruderwinkel beim Steuern entspricht. Die Größe der Abweichung von einem ordnungsgemäßen Ruderwinkel, der gemäß einer berechneten Fahrtroute erhalten wurde, basierend auf einem Ruderwinkel zum Steuern und einem von der Farbkamera 6 erhaltenen Bild, wird im Wege des Intervalls des intermittierenden Tons mitgeteilt, beispielsweise kann das Intervall so ausgebildet sein, dass es kürzer ist, wenn die Größe der Abweichung kleiner ist, während das Intervall so ausgebildet sein kann, dass es länger ist, wenn die Größe der Abweichung größer ist.
  • Eine Superweitwinkellinse wie eine Fischaugenlinse wird für jede Farbkamera 6 der seitlichen Kameraeinheiten 4, 6 verwendet. Eine Fischaugenlinse mit einer geringen Verzerrung kann verwendet werden. 4A ist eine Ansicht, die ein von der Farbkamera 6 der seitlichen Kameraeinheit 4 aufgenommenes Bild G1 zeigt, das auf einem Schirm 16A des Anzeigemonitors 16 dargestellt wird. In 4A bezeichnet eine Markierung „G11" einen Bereich eines Bildes einer linken Rückseite des Fahrzeugs, „G12" bezeichnet einen Bereich eines Bildes von einer linken Seite des Fahrzeugs, und „G13" bezeichnet einen Bereich eines Bildes einer linken Vorderseite des Fahrzeugs. Dieses System kann als eine linksseitige Kamera im Wege des Beschneidens, Vergrößerns und Darstellens des Bildes von G13 verwendet werden (siehe 5B). In 4A bezeichnen „GX" und „GY" Bilder eines linken Vorderrads bzw. eines linken Hinterrads. Weiterhin kann, wenn das Bild von G12 beschnitten, vergrößert und dargestellt wird, es als ein Bild von einer rechten Seite des Fahrzeugs für die Unterscheidung einer Linie zur Bestimmung einer Parkposition verwendet werden.
  • Ein Bild G11' der linken Rückseite des Fahrzeugs, ein Bild G12' im Wesentlichen hinter dem Fahrzeug, ein Bild G13' der rechten Hinterseite des Fahrzeugs können im Wege der Verwendung einer Superweitwinkellinse wie einer Fischaugenkamera für die Farbkamera 6 der hinteren Kameraeinheit 3 abgebildet werden (siehe 4B, 5A und 6A).
  • Die Bildverarbeitungs-ASIC führt eine Beschneidung eines Bildes in einem Bereich, der von einem in 4A gezeigten Rahmen aus einer strichlierten Linie umschlossen ist, durch. Die Bildverarbeitungs-ASIC führt eine Verzerrungseliminierung und eine Vergrößerung durch, wenn sie das Bild beschneidet. In gleicher Weise kann hinsichtlich der hinteren Kameraeinheit 3 ein Bildbereich vergrößert und dargestellt werden.
  • Bei diesem Beispiel werden, wie in 5A gezeigt ist, ein beschnittenes Bild von dem Bildbereich G11' der linken Hinterseite des Fahrzeugs und ein beschnittenes Bild des Bildbereichs G13' der rechten Hinterseite des Fahrzeugs parallel auf dem Schirm 16A des Anzeigemonitors 16 dargestellt. Wenn das beschnittene Bild des Bildbereichs G11' der linken Rückseite des Fahrzeugs und das beschnittene Bild des Bildbereichs G13' der rechten Rückseite des Fahrzeugs parallel auf dem Schirm 16A dargestellt werden, wie in 5A gezeigt ist, können andere Kraftfahrzeuge, die sich dem Fahrzeug 1 sowohl von der linken als auch der rechten Seite von diesem her nähern, gleichzeitig geprüft werden. Auch können tote Zonen hinter dem Fahrzeug während des Rückfahrens des Fahrzeugs geprüft werden.
  • Weiterhin kann, wie in 6A gezeigt ist, ein Bild im Wesentlichen direkt hinter dem Fahrzeug vergrößert und auf dem Schirm 16A dargestellt werden, so dass die Rückseite des Fahrzeugs leicht geprüft werden kann. Von der hinteren Kameraeinheit 3 und von der linksseitigen Kameraeinheit 4 (rechtsseitigen Kameraeinheit 5) aufgenommene Bilder können gleichzeitig parallel auf dem Schirm 16A dargestellt werden (Zweischirmkombination).
  • Wenn eine Linie W, die einen Parkraum anzeigt, in einem Bild existiert, führt die Bildverarbeitungs-ASIC den Vorgang zum Erhalten einer Draufsicht durch, so dass die Linie unterschieden werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Parkhilfesystem eine weiße Linie als eine Linie, die einen Parkraum anzeigt, unterscheiden. Das heißt, die Bildverarbeitungs-ASIC kann weiße Linien W als einen Parkraum anzeigende Linien unterscheiden. Obgleich die Bildverarbeitungs-ASIC so ausgebildet sein kann, dass sie eine einen Parkraum anzeigende Linie unterscheidet, kann sie vorzugsweise so ausgebildet sein, dass sie eine weiße/gelbe Linie, die allgemein als eine Linie zum Anzeigen eines Parkraums verwendet wird, unterscheidet. Die weißen Linien W werden als das in 7 gezeigte Bild dargestellt, bevor der Vorgang zum Erhalten einer Draufsicht durchgeführt wird, während es parallel zu vertikalen Rahmen 16b des Schirms 16A dargestellt wird, wie in 8 gezeigt ist. Dann integriert die Bildverarbeitungs-ASIC die Helligkeit (berechnet das Helligkeitsintegral) jeder horizontalen Abtastlinie 16C in einer Längsrichtung (vertikalen Richtung) 16D, so dass Spitzen P1, P2 entsprechend Bereichen hoher Helligkeit erhalten werden können, wie in 9 gezeigt ist.
  • Somit kann die Bildverarbeitungs-ASIC die weißen Linien W unterscheiden. Weiterhin kann ein tatsächlicher Abstand W2 zwischen den weißen Linien W durch Berechnen einer Breite W1 zwischen den Spitzen P1 und P2 erhalten werden. In 8 ist der Abstand W2 als ein Abstand auf dem Schirm gezeigt. Normalerweise wird der Abstand W2 zwischen weißen Linien W in einem Parkraum auf eine bestimmte Breite eingestellt. Somit kann durch Berechnen einer normalen Breite W2 zwi schen normalen weißen Linien W mit der Breite W1 zwischen den Spitzen P1 und P2 berechnet werden, ob die Spitzen P1, P2 weißen Linien W, die einen Parkraum anzeigen, entsprechen oder nicht.
  • Wenn das Fahrzeug diagonal geparkt wird, werden auf dem Schirm 16A die weißen Linien W diagonal zu den vertikalen Rahmen 16B des Schirms 16A dargestellt, wie in 10 gezeigt ist. In einem derartigen Fall kann das Bild so gedreht werden, dass sich die weißen Linien W vertikal zu den vertikalen Rahmen 16B des Schirms 16A erstrecken können, wie in 7 gezeigt ist, und dann wird der Vorgang zum Erhalten einer Draufsicht bei dem Bild durchgeführt, wodurch die weißen Linien W ordnungsgemäß unterschieden werden.
  • Die Empfindlichkeit der Kamera 6 nimmt während der Nacht usw. ab, und somit ist es normalerweise schwierig, eine weiße Linie mit der Kamera 6 zu unterscheiden. Jedoch kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Reflexion von Infrarot-Laserlicht ausgenutzt werden, und somit wird das Vermögen zum Unterscheiden einer weißen Linie verbessert.
  • Die Infrarot-Laserkamera 7 kann Abstandsinformationen in Echtzeit auf einer Pixel-für-Pixel-Basis erhalten im Wege des Vergleichs der Reflexionszeit/Phase des von den kleinen Laseremissionsvorrichtungen 8 ausgestrahlten, diffusen Laserlichts. Die Bildverarbeitungs-ASIC kann ein Objekt dreidimensional unterscheiden auf der Grundlage der Abstandsinformationen von der Infrarot-Laserkamera 7.
  • Gemäß diesem System kann, da ein Hindernis von der Infrarot-Laserkamera 7 unterschieden werden kann, die Bewegung des Hindernisses/Objekts erfasst werden. Somit kann die Sicherheit erhöht werden.
  • Da die Infrarot-Laserkamera 7 eine Superweitwinkellinse verwendet, können nahe Objekte mit hoher Genauigkeit erfasst werden. Somit kann die Bewegung eines Hindernisses/Objekts mit der Bildverarbeitungs-ASIC erfasst werden. Für den Fall, dass sich eine Person M quer zu einer Rückwärtsrichtung der Bewegung des Fahrzeugs 1 bewegt, wie in 11 gezeigt ist, kann eine Pfeilmarkierung Z1, die der Bewegung der Person M entspricht und die Annäherung eines Objekts zu dem Fahrzeug 1 anzeigt, wie in 12 gezeigt dargestellt werden, so dass ein sicherer Einparkvorgang wirksam sichergestellt werden kann. Alternativ kann die Annäherung eines Objekts durch einen Alarmton mitgeteilt werden. In 11 bezeichnet jede Markierung „W3" einen Abbildungsbereich jeder Kameraeinheit 35, und der Abbildungsbereich W3 kann beispielsweise 180 Grad betragen.
  • Wie in 13 gezeigt ist, wird, wenn beispielsweise ein Parkraum SP zwischen zwei geparkten Fahrzeugen ST1, ST2 besteht und das Fahrzeug 1 an einer Stelle PO1 direkt seitlich des Parkraums SP positioniert ist, ein von der linksseitigen Kameraeinheit 4 aufgenommenes Bild auf dem Schirm 16A dargestellt, wie in 14 gezeigt ist, und ein Abstand W4 kann von der Bildverarbeitungs-ASIC gemäß den von der Infrarot-Laserkamera 7 erhaltenen Abstandsinformationen berechnet werden. Somit kann durch Bezugnahme auf das Bild bestimmt werden, ob der zum Halten des Fahrzeugs fähige Abstand W4 existiert oder nicht.
  • Auch kann, wie in 15 gezeigt ist, beispielsweise in dem Fall, in welchem ein Fahrspurwechsel durchge führt wird, wenn das Fahrzeug 1 auf einer Schnellstraße HW fährt, die rechtsseitige Kameraeinheit 5 so ausgebildet sein, dass sie initiiert wird, wenn ein Fahrtrichtungsanzeiger eingeschaltet wird. Hierdurch wird ein von der rechtsseitigen Kameraeinheit 5 aufgenommenes Bild auf dem Schirm 16A dargestellt, und weiterhin wird, wenn ein anderes, sich dem Fahrzeug 1 näherndes Fahrzeug 23 existiert, der Abstand zu dem Fahrzeug 23 dargestellt. Somit kann geprüft werden, ob Fahrspurwechsel sicher durchgeführt werden können oder nicht.
  • Wenn das Fahrzeug 1 rückwärts fährt, wird beispielsweise eine Neigung des linken Vorderrads (Reifens) GX zum Bestimmen einer Mittelposition eines Steuerrads HD verwendet. Beispielsweise ist die linksseitige Kameraeinheit so ausgebildet, dass sie gleichzeitig initiiert wird, wenn ein Getriebe des Fahrzeugs 1 in den Rückwärtsgang geschaltet wird. Dann wird, wie in 16 gezeigt ist, ein Bild der linken Vorderseite des Fahrzeugs 1 von der Infrarot-Laserkamera 7 der linksseitigen Kameraeinheit 4 aufgenommen, und, wie in 17 gezeigt ist, ein Bild des linken vorderen unteren Teils des Fahrzeugs 1 wird beschnitten und auf dem Schirm 16A dargestellt. Hierdurch kann die Größe der Neigung des linken Vorderrads GX anhand des beschnittenen Bildes und der Informationen jedes Pixels hinsichtlich eines Abstands zu dem linken Vorderrad GX berechnet werden.
  • Das Steuerrad HD erreicht ein Ende seiner Drehung, wenn zwei Umdrehungen gemacht wurden. Wenn das Steuerrad HD einmal gedreht wird, wird der Ruderwinkel hiervon derselbe wie der des Steuerrads HD in der Mittelposition. Somit ist es im Allgemeinen schwierig, diese beiden Zustände mit einem Ruderwinkelsen sor zu unterscheiden. Jedoch kann gemäß diesem System die Differenz zwischen einer gedrehten Position und der Mittelposition anhand der Größe der Neigung des Rads auf dem Schirm unterschieden werden. Daher kann die Mittelposition des Steuerrads HD durch Verwendung des Ruderwinkels und der Bildinformationen bestimmt werden.
  • Bei diesem Einparkhilfesystem wird eine Parkposition automatisch anhand von den seitlichen Kameraeinheiten 4, 5 erhaltenen Bildinformationen und Abstandsinformationen bestimmt.
  • Abstandsbeziehungen zwischen Bildern von den Kameras werden vorher berechnet anhand von Beziehungen zwischen Positionen, an denen die hintere Kameraeinheit 3 und die seitlichen Kameraeinheiten 4, 5 befestigt sind. Eine herkömmliche Seitenkamera wird zum Prüfen nur einer linken Vorderseite eines Fahrzeugs verwendet, und ein horizontaler Feldwinkel hiervon beträgt etwa 90 Grad, d. h. der Feldwinkel ist klein. Demgegenüber können die seitlichen Kameraeinheiten 4, 5 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen breiten Bereich eines Bildes mit einer Fischaugenlinse erhalten.
  • Funktionen eines Einparkhilfesystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
  • [Einparkhilfe für Rückwärtsparken]
  • In dem Fall, in welchem das Fahrzeug 1 doppelt geparkt werden soll, wenn der linke Schalter des Einparkhilfesystems eingeschaltet ist und eine Geschwin digkeit des Fahrzeugs 1 gleich oder geringer als 10 km/h ist, werden die Kameraeinheiten 35 initiiert, und das System beginnt, ein Umgebungsbild und Abstandsinformationen aufzuzeichnen.
  • In dem Fall, in welchem das Fahrzeug 1 in dem in 13 gezeigten Parkraum SP als einer Zielparkposition geparkt werden soll, fährt das Fahrzeug 1 entlang der Pfeilmarkierung F1 unter Passieren einer Marke „PO1" und hält dann an einer durch eine Markierung „PO2" bezeichneten, zum Einparken bereiten Position an. Während dieser Bewegung des Fahrzeugs 1 werden (umgebende) Bilder von der linksseitigen Kameraeinheit 4 aufgenommen. Die Umgebungsbilder und Abstandsinformationen, die von der linksseitigen Kameraeinheit 4 erhalten wurden, werden aufeinanderfolgend auf dem Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 aufgezeichnet. Die Abstandsinformationen hinsichtlich eines Pixels der Infrarot-Laserkamera können beispielsweise auf die Bildinformationen entweder eines Pixels oder eines vorbestimmten Abschnitts der Abbildungskamera bezogen werden. Wenn ein Fahrer den Rückwärtsgang einschaltet, werden eine Reihe der Bilder und der Abstandsinformationen aufeinanderfolgend rückwärts aus dem Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 gelesen. Dann werden an der zum Einparken bereiten Position PO2 die Reihen der Umgebungsbilder, die erhalten wurden, nachdem die Einparkhilfe initiiert wurde, aufeinanderfolgend rückwärts wiedergegeben, beginnend mit dem Bild entsprechend der Position PO2, und es wird nach einer Zielparkposition gesucht.
  • Normalerweise wird die Suche durch die Informationen entsprechend einem Bewegungsbereich von etwa fünf Metern durchgeführt. Das Einparkhilfesystem führt eine Suche nach einer Parkposition durch den Vorgang der Unterscheidung weißer Linien und die Abstandsinformationen durch und bestimmt dann, ob der Parkraum SP eine ordnungsgemäße Kapazität für das Fahrzeug 1 hat oder nicht. Hierdurch wird eine Zielparkposition auf einem Schirm 16A dargestellt. Zu dieser Zeit ist der Parkraum SP so ausgebildet, dass er im Wesentlichen in der Mitte des Schirms dargestellt und positioniert wird.
  • Wenn das Fahrzeug 1 diagonal zu der weißen Linie W gerichtet ist, wird das Bild gedreht und der Vorgang zum Erhalten einer Draufsicht darauf durchgeführt, und dann wird der Vorgang zur Erfassung der weißen Linie durchgeführt. Als Nächstes wird das Bild um 90 Grad gedreht, und eine Tiefe des Parkraums SP wird berechnet. Wenn keine weiße Linie W existiert oder die weiße Linie nicht unterschieden werden kann, kann eine Anzeigemarkierung durch eine manuelle Operation des Parkpositions-Einstellschalters dargestellt werden, wodurch eine Zielparkposition eingestellt werden kann.
  • Weiterhin werden ein Abstand zu einem Hindernis um das Fahrzeug 1 herum und der Parkraum SP anhand der von der Infrarot-Laserkamera erhaltenen Abstandsinformationen berechnet, und eine Warnung wird an den Fahrer ausgegeben, falls eine Notwendigkeit hierfür auftritt.
  • Eine potentielle Zielparkposition wird auf Bildern dargestellt, die von der hinteren Kameraeinheit 3 und der linksseitigen Kameraeinheit 4 erhalten wurden, und die Einstellung für eine Zielparkposition wird beendet, wenn der Fahrer die in dem Bild dargestellte potentielle Zielparkposition bestätigt (durch Einschalten eines Bestätigungsschalters). 18 zeigt einen Zustand, in welchem die Zielparkposition in dem durch die linksseitige Kameraeinheit 4 erhaltenen Bild dargestellt ist. 19 zeigt einen Zustand, in welchem die Zielparkposition in dem durch die hintere Kameraeinheit 3 erhaltenen Bild dargestellt ist, wenn das Fahrzeug 1 in der in 13 gezeigten, zum Einparken bereiten Position PO2 anhält. In 18 bezeichnet „SP'" eine bestätigte Markierung.
  • Beim Rückwärtseinparken wird ein berechneter Weg zum Einparken (berechnete Einparkroute), der nachfolgend beschrieben wird, über ein Bild G, das von der hinteren Kameraeinheit 3 erhalten wurde, überlagert. Das Bild G wird in der zum Einparken bereiten Position PO2 aufgenommen.
  • In diesem Fall wird, wie in 20 gezeigt ist, eine geeignete Einparkführungsroute T2, die von dem geeignetsten Steuervorgang durchzuführen ist, berechnet und angezeigt gemäß einer Beziehung zwischen Informationen hinsichtlich des Abstands von der zum Einparken bereiten Position PO2, die eine gegenwärtige Einparkposition darstellt, zu der Zielparkposition, einem Drehungsradius auf der Grundlage einer Radbasis und so weiter. In den 19 und 20 bezeichnet eine Markierung „T1" eine berechnete Einparkroute, wenn ein Steuervorgang unverändert bleibt. Die berechnete Einparkroute T1 wird auf der Grundlage von Operationsinformationen hinsichtlich des Steuerrads HD berechnet.
  • Wenn eine Abweichung zwischen der geeignetsten Steueroperation und einer Steueroperation groß ist, wird der Betrag der Abweichung dem Fahrer quantitativ mitgeteilt durch Erzeugen eines Tons (Warntons) und/oder durch Anzeige eines Warnzeichens auf dem Schirm. Ein Balkendiagramm usw. kann verwendet werden, um die Größe der Abweichung auf dem Schirm anzuzeigen. In diesem Fall bedeutet die ordnungsgemäße Einparkführungsroute eine Einparkführungsroute, die durch eine minimale Steueroperation durchgeführt wird.
  • Wenn das Fahrzeug 1 in den Parkraum eintritt, wird eine Anhalteposition gemäß einer Entscheidung des Fahrers oder von durch die Infrarot-Laserkamera erhaltenen Abstandsinformationen bestimmt. In dem Fall, in welchem ein Hindernis wie eine Person, ein anderes Fahrzeug, ein Fahrrad oder dergleichen sich dem Fahrzeug 1 nähert, während das Fahrzeug 1 eingeparkt wird, wird ein Warnton zur Mitteilung einer Gefahr erzeugt, und eine das sich nähernde Hindernis anzeigende Markierung wird auf dem Schirm dargestellt. Ein Warnpegel, d. h. ein Bereich des Abstands eines Hindernisses von dem Fahrzeug 1, der den Warnvorgang initiiert, kann durch den Fahrer ausgewählt und gesetzt werden.
  • Bei diesem Einparkhilfesystem kann in dem Fall, in welchem eine Annäherung eines Hindernisses durch einen Warnton mitgeteilt werden soll, ein Einparkvorgang ohne Beobachtung des Schirms durchgeführt werden, und der Fahrer kann sich auf den Steuervorgang zum Einparken konzentrieren.
  • Wenn ein Hindernis wie eine Wand in dem Parkbereich existiert, können einen Abstand zu der Wand betreffende Informationen mittels Farben oder numerischen Werten angezeigt werden. Weiterhin können, da dieses Einparkhilfesystem ein Objekt dreidimensional erfassen kann, eine Höhe, Größe usw. des Objekts erhalten und auf dem Schirm dargestellt werden. Somit kann im Vergleich mit einem herkömmlichen System, das eine Bewegung eines Objekts gemäß einer Helligkeitsänderung erfasst, die Auftrittsrate der Erfassung eines Fehlers, der durch den Einfluss von Wind/Schatten bewirkt wird, verringert werden. Daher kann die Erfassungsgenauigkeit verbessert werden.
  • In dem Fall, in welchem ein Steuervorgang so ausgebildet ist, dass er in Verbindung mit der Fahrzeugsteuerung durchgeführt wird, kann ein automatisches Einparken durchgeführt werden.
  • [Einparkhilfe für paralleles Einparken]
  • Wenn das Fahrzeug 1 parallel eingeparkt werden soll, wie in 21 gezeigt ist, passiert das Fahrzeug 1 die Seite eines Parkraums SP und wird vorübergehend beispielsweise an einer zum Einparken bereiten Position PO2 angehalten.
  • Wenn der Rückwärtsgang des Fahrzeugs 1 eingeschaltet wird, werden gespeicherte Bilder und Abstandsinformationen rückwärts wiedergegeben, und es wird nach einem Bild des Parkraums SP gesucht. Dann wird, wie in 22 gezeigt ist, das Bild des Parkraums SP auf dem Schirm 16A dargestellt. Der Vorgang zum Erhalten einer Draufsicht wird auf dem in 22 gezeigten Bild durchgeführt, dann wird ein Bild wie in 22 gezeigt erhalten, und eine weiße Linie wird erfasst, indem ein Vorgang zur Erfassung der weißen Linie auf dem erhaltenen Bild durchgeführt wird.
  • Als Nächstes werden, wie in 24 gezeigt ist, ein Bild, das durch die hintere Kameraeinheit 3 erhalten wurde, und das in 23 gezeigte Bild geprüft, eine (Ziel-)Parkposition wird eingestellt und ein Einpark hilfevorgang für paralleles Einparken wird initiiert, wenn der Parkpositions-Einstellschalter eingeschaltet wird.
  • Im Vergleich zu einem Doppeleinparkvorgang sollte eine Steuerrichtung in einem parallelen Einparkvorgang umgekehrt werden. Ein Wendepunkt, d. h. ein Punkt, an dem das Steuerrad in eine umgekehrte Richtung gewendet wird, wird gemäß einer Beziehung zwischen der zum Einparken bereiten Position PO2 und der Zielparkposition berechnet.
  • Der Wendepunkt wird dem Fahrer durch einen Ton und eine Schirmanzeige mitgeteilt. Die Beziehung zwischen dem Fahrzeug 1 und anderen Fahrzeugen ST1, ST2, die vor und hinter dem Parkraum SP parken, wird berechnet, indem Abstandsinformationen durch die linksseitige Kameraeinheit 4 und die hintere Kameraeinheit 3 erhalten werden. Dann gibt das System eine Führung derart, dass das Fahrzeug 1 nicht gegen das Fahrzeug ST1/ST2 stößt, das vor oder hinter dem Parkraum SP parkt.
  • In dieser Situation sollte, da ein linker Frontbereich des Fahrzeugs 1 sich dem vor dem Fahrzeug 1 positionierten Fahrzeug ST1 nähert, dem Abstand zwischen dem Fahrzeug 1 und dem Fahrzeug ST1 während des Einparkvorgangs Beachtung geschenkt werden. Weiterhin kann der Abstand zwischen dem Fahrzeug 1 und dem vor dem Fahrzeug 1 positionierten Fahrzeug ST1 nicht nur durch Prüfen des Bildes des auf dem Schirm dargestellten Fahrzeugs ST1 berechnet werden. Da jedoch Einparkhilfesystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel Abstandsinformationen erhält und ein Objekt dreidimensional erfasst, kann der Abstand zwischen dem Fahrzeug 1 und dem vor dem Fahrzeug 1 positionierten Fahrzeug ST1 berechnet werden. Somit kann, wenn der Abstand kürzer wird, die Situation hierüber beispielsweise durch Ändern eines intermittierenden Tons „p, p, p ..." in einen kontinuierlichen Ton, Anzeigen des Abstands auf dem Schirm oder Ändern einer Farbe des Schirms derart, dass die Änderung des Abstands visuell geprüft werden kann, mitgeteilt werden.
  • Bei oder nach Beendigung des Einparkens wird die Operation des Einparkhilfesystems durch Betätigen eines Beendigungsschalters angehalten.
  • Während einer normalen Fahrt kann dieses Einparkhilfesystem als eine Fahrtaufzeichnungsvorrichtung zum Analysieren eines Verkehrsunfalls durch Verwendung seiner Aufzeichnungs-/Wiedergabefunktion arbeiten.
  • Die vordere Kameraeinheit 2 und die hintere Kameraeinheit 3 werden vorzugsweise während einer normalen Fahrt des Fahrzeugs 1 verwendet, jedoch können solche Kameras gemäß einer Fahrtsituation des Fahrzeugs 1 zu den seitlichen Kameraeinheiten 4 und 5 umgeschaltet werden. Weiterhin können, wenn das System einen Speicher mit großer Kapazität zum Aufzeichnen von Bildern enthält, alle Kameraeinheiten 25 zum Aufzeichnen von Bildern verwendet werden, wenn das Fahrzeug 1 normal fährt.
  • Von den Kameraeinheiten aufgenommene Bilder werden in dem Bildverarbeitungsteil 13 einer Verdichtung unterzogen. MPEG1, MPEG2, MPEG4 usw. sind bekannt als Bildverdichtungstechniken. Vorzugsweise können eine elektronische Wasserzeichentechnik und/oder eine Verschlüsselungstechnik verwendet werden, um eine Fälschung usw. aufgezeichneter Bilder zu verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Kartierungstech nik für ein Draufsichtbild verwendet, um aufgezeichnete Bilder zu verschlüsseln.
  • Ein Draufsichtbild wird zum Kartieren eines Bildsignals mit ROM-Daten verwendet, und ein Bild wird durch Verwendung von ROM-Daten verschlüsselt. Diese Verschlüsselung kann durch zufälliges Schalten von Pixeln durch Verwendung einer Umwandlungsfunktion zum Erhalten eines Draufsichtbildes durchgeführt werden. Wenn nur das Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 herausgenommen wird und mit einer anderen Wiedergabevorrichtung wiedergegeben wird, kann das Bild aufgrund seiner Verschlüsselung nicht korrekt wiedergegeben werden. Somit kann eine Fälschung des Bildes verhindert werden. Eine umgekehrte Operation unter Verwendung von ROM-Daten wird durchgeführt, um das ursprüngliche Bild wiederzugeben.
  • Das Einparkhilfesystem kann äußere Geräusche gleichzeitig mit Bildern aufzeichnen. Beispielsweise können ein Bruchgeräusch, ein Kollisionsgeräusch, eine Eisenbahn-Kreuzungsglocke, eine Ambulanzsirene usw. aufgezeichnet werden, und hierdurch können geeignete Anweisungen/Warnungen für den Fahrer erhalten werden durch Unterscheiden und Ausnutzen der Geräusche.
  • Wenn Fahrtdaten des Fahrzeugs aufgezeichnet werden, können die Fahrzeuggeschwindigkeitssignale S4, GPS-Daten S6, CAN-BUS-Daten S3 verwendet werden. Auch wenn ein Unterbrechungssignal und dergleichen aufgezeichnet werden, kann die Angemessenheit einer Fahrtoperation usw. beurteilt werden. Diese Fahrtdaten werden ebenfalls verschlüsselt, um eine Fälschung zu verhindern.
  • Ein Rücksprungverfahren und ein Überschreibverfahren werden zum Aufzeichnen von Bildern und Tönen verwendet.
  • Bei dem Rücksprung-Aufzeichnungsverfahren werden Daten entsprechend einer vorbestimmten Zeitdauer zu jeder Zeit aufgezeichnet. In dem Fall, in welchem beispielsweise ein Verkehrsunfall auftritt, wird das Beschleunigungssensorsignal S5 von einem Beschleunigungssensor erfasst (als ein Triggersignal), und Daten zwischen 20 Sekunden vor dem Triggersignal und 15 Sekunden nach dem Triggersignal werden gespeichert. Obgleich die Speicherperiode beliebig eingestellt werden kann, sollen wichtige Daten (d. h. in diesem Fall Daten einige Sekunden vor und nach dem Triggersignal) nicht gelöscht werden.
  • Da ein Fahrzustand des Fahrzeugs durch den Beschleunigungssensor überwacht werden kann, kann eine Warnung ausgegeben werden, wenn ein unsicheres/schläfriges Fahren stattfindet. Weiterhin kann, da Ortsdaten von einem GPS verwendet werden, ein unsicherer Ort vorher mitgeteilt werden. Auch kann eine Aufzeichnung von Fahrzuständen des Fahrzeugs per Hand initiiert werden, wenn das Fahrzeug 1 normal fährt. Ein Fahrzustand, durch den ein Unfall gemäß einem Unterscheidungsbild und/oder Abstandsinformationen vorhergesagt wird, die von der/dem Infrarot-Laserkamera(s) erhalten wurden, kann als ein Triggersignal zum Aufzeichnen verwendet werden.
  • 25 ist ein schematisches Diagramm, das eine Struktur zeigt, die dem Einparkhilfesystem ermöglicht, als ein Fahrtaufzeichnungsgerät zu arbeiten. In 25 werden dieselben Symbole jeweils verwendet, um Komponenten mit denselben Funktionen wie de nen der Komponenten in 3 zu bezeichnen, so dass wiederholte Erläuterungen vermieden werden können.
  • Ein Bildverarbeitungsteil 13' enthält ein Programm zum Durchführen eines elektronischen Wasserzeichen-/Verschlüsselungsprozesses. Nachdem das Bildverarbeitungsteil 13' einen elektronischen Wasserzeichen-/Verschlüsselungsprozess mit dem Verarbeitungsprogramm durchgeführt hat, führt das Teil 13' eine Bildverdichtung und einen Tonhinzufügungsprozess durch und zeichnet dann die verarbeiteten Daten auf dem Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 auf.
  • Eine Platte, eine SD-Speicherkarte, ein Flash-Speicher usw. können als das Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 verwendet werden. Durch Übertragen aufgezeichneter Daten und elektrischer Leistung durch ein berührungsloses Verfahren kann eine vollständig wasserdichte/feuerfeste Struktur hergestellt werden. Somit können die aufgezeichneten Daten in dem Fall geschützt werden, in welchem ein Brand des Fahrzeugs, ein Überfluten des Fahrzeugs usw. auftreten.
  • Das Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 kann wasserbeständig sein, wenn beispielsweise elektrische Leistung und Daten durch elektromagnetische Induktion übertragen werden können, und ein feuerfestes Gehäuse und eine wasserbeständige Struktur werden für das Medium 15 verwendet.
  • Eine Batterie wie eine Notenergiezuführung, z. B. ein elektrischer Kondensator, kann in dem Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 verwendet werden, so dass das aufgezeichnete Bild entsprechend einer vorbestimmten Periode direkt vor und nach einem (Verkehrs-)Unfall zu einem externen Speicher übertragen werden kann, selbst wenn die elektrische Energie aufgrund des Unfalls ausgefallen ist. Sicherheit kann gewährleistet werden durch Verbesserung der Steuerung des Systems. Da die aufgezeichneten Daten nicht einfach nur mit dem Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 gelesen werden können, kann die Privatsphäre geschützt werden. Zusätzlich kann das Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 direkt durch ein Kabel mit einer anderen Vorrichtung verbunden werden.
  • 26 ist ein schematisches Diagramm, das ein Speichermedium mit einer vollständigen Wasser-/feuerbeständigen Struktur zeigt. In 26 bezeichnet ein Symbol 24 eine berührungslose Lese-/Schreibvorrichtung. Die berührungslose Lese-/Schreibvorrichtung 24 ist mit einer Speichersteuerschaltung 25, einer elektromagnetischen Induktionsschaltung 26, einer Induktivitätsspule 27 und einer eingebauten Batterie 28 versehen. Das Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 ist mit einer Induktionsspule 29, einer Induktionsschaltung 30, einem IC-Speicher 31 und einer Platte 32 versehen. Ein Gehäuse des Speicher-/Aufzeichnungsmediums 15 hat eine vollständig wasserbeständige Struktur. Das Gehäuse ist mit einem Wärmeisolator wie Asbest gefüllt.
  • Bei einer regulären Operation können die aufgezeichneten Bilder ohne jede zusätzliche Vorrichtung wiedergegeben werden. In dem Fall, dass das System aufgrund eines Verkehrsunfalls oder dergleichen ausfällt, kann das Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 aus diesem herausgenommen werden. Die in dem Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 gespeicherten Bildinformationen können durch die berührungslose Lese-/Schreibvorrichtung gelesen und durch einen Personalcomputer wiedergegeben werden.
  • Wenn ein berührungsloses System nicht in dem Speicher-/Aufzeichnungsmedium 15 verwendet wird, können die Bildinformationen durch Verbinden des Speicher-/Aufzeichnungsmediums 15 mit einem Personalcomputer in herkömmlicher Weise wiedergegeben werden. In diesem Fall kann die Verschlüsselung des verschlüsselten Bildes mittels eines Decodierschlüssels decodiert werden. Weiterhin können elektronische Wasserzeichen mit einem exklusivem Softwareprogramm erfasst werden, wodurch geprüft werden kann, ob eine Fälschung stattgefunden hat oder nicht.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, dass das Einparkhilfesystem zum Liefern von Einparkhilfeinformationen enthält: eine erste Abbildungskamera, die zum Abbilden einer Vorderseite eines Fahrzeugs ausgebildet ist; eine zweite Abbildungskamera, die zum Abbilden einer linken Seite des Fahrzeugs ausgebildet ist; eine dritte Abbildungskamera, die zum Abbilden einer rechten Seite des Fahrzeugs ausgebildet ist; eine vierte Abbildungskamera, die zum Abbilden einer Rückseite des Fahrzeugs ausgebildet ist; eine erste Infrarot-Laserkamera, die zum Erhalten von Informationen über einen Abstand auf der linken Seite des Fahrzeugs auf einer Pixel-für-Pixel-Basis ausgebildet ist; eine zweite Infrarot-Laserkamera, die zum Erhalten von Informationen über einen Abstand auf der rechten Seite des Fahrzeugs auf einer Pixel-für-Pixel-Basis ausgebildet ist; eine dritte Infrarot-Laserkamera, die zum Erhalten von Informationen über einen Abstand auf der Rückseite des Fahrzeugs auf einer Pixel-für-Pixel-Basis ausgebildet ist; und ein Signalverarbeitungsteil, in das Informationen über Bilder von einer oder mehr der Abbildungskameras und Informationen über die Abstände von einer oder mehr der Infrarot-Laserkameras eingegeben werden; wobei das Einparkhilfesystem die Einparkhilfeinformationen gemäß den Informationen über die Bilder von der einen oder mehr der Abbildungskameras und den Informationen über die Abstände für jedes Pixel von der einen oder mehr der Infrarot-Laserkameras liefert. Gemäß diesem Merkmal kann das Einparkhilfesystem die Belastung eines Fahrers beim Steuern des Einparkvorgangs reduzieren.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält das Einparkhilfesystem weiterhin ein Aufzeichnungsmedium, wobei das Einparkhilfesystem die Informationen über die Bilder von einer oder mehr der Abbildungskameras und die Informationen über die Abstände für jedes Pixel von einer oder mehr der Infrarot-Laserkameras auf dem Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, wenn eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs gleich einem oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist, einen Einparkhilfevorgang zu der Zeit initiiert, zu der ein Getriebe des Fahrzeugs in den Rückwärtsgang geschaltet wird, nachdem das Fahrzeug angehalten hat, und automatisch eine Parkposition durch umgekehrte Wiedergabe der aufgezeichneten Bildinformationen und der aufgezeichneten Abstandsinformationen erfasst. Gemäß diesem Merkmal wird der Einparkhilfevorgang automatisch durch das Einparkhilfesystem initiiert, und die Parkposition kann automatisch eingestellt werden. Somit kann ein Fahranfänger leicht einen Einparkvorgang mit dem Einparkhilfesystem durchführen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung führt das Einparkhilfesystem die automatische Erfassung der Einparkposition durch Erfassen von Linien durch, die einen Parkraum anzeigen und in dem wiedergegebenen Bild enthalten sind, und durch Unterscheiden eines Abstands zwischen den Linien und/oder eines Abstands des Parkraums gemäß den Abstandsinformationen und/oder der Existenz/Nichtexistenz eines Hindernisses gemäß den Abstandsinformationen. Gemäß diesem Merkmal unterscheidet das Einparkhilfesystem den Abstand des Parkraums, die Existenz/Nichtexistenz des Hindernisses usw. bei der automatischen Erfassung der Parkposition. Somit kann eine sicherere Einparkhilfe durchgeführt werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung führt das Einparkhilfesystem die Erfassung der Linien durch mittels Umwandlung des wiedergegebenen Bildes in ein Draufsichtbild, durch Drehen des Draufsichtbildes derart, dass sich die Linien vertikal auf einem Schirm zur Darstellung eines Bildes erstrecken können, und durch Integrieren der Helligkeit in einer Richtung entsprechend einer vertikalen Richtung des Schirms. Gemäß diesem Merkmal bestimmt das Einparkhilfesystem automatisch die Parkposition durch Unterscheiden von weißen Linien im Wege der Durchführung des Bilddrehvorgangs und des Vorgangs zum Erhalten einer Draufsicht. Somit kann die Parkposition selbst bei einem Winkelparken leicht erfasst werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung liefert das Einparkhilfesystem Einparkhilfeinformationen zum Führen des Fahrzeugs zu der automatisch erfassten Parkposition, berechnet das Einparkhilfesystem eine ordnungsgemäße Fahrzeugführungsroute von einer gegenwärtigen Position, an der das Fahrzeug anhält, zu der Parkposition, und zeigt der Schirm die Fahrzeugsführungsroute zusammen mit einem Bild der Rückseite an. Gemäß diesem Merkmal ist das Einparkhilfesystem so ausgebildet, dass es die ordnungsgemä ße Fahrzeugsführungsroute überlagert über das Bild der Rückseite darstellt. Somit kann selbst ein erfahrener Fahrer von den Informationen für einen Steuervorgang Gebrauch machen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung berechnet das Einparkhilfesystem eine berechnete Fahrzeugroute auf der Grundlage eines gegenwärtigen Ruderwinkels eines Steuerrads des Fahrzeugs, überlagert die berechnete Fahrzeugroute über die Fahrzeugführungsroute, zeigt die überlagerten Routen auf dem Schirm an und erzeugt einen Warnton und/oder zeigt ein Warnzeichen an, wenn eine Abweichung zwischen der Fahrzeugführungsroute und der berechneten Fahrzeugroute gleich einem oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Gemäß diesem Merkmal stellt das Einparkhilfesystem die ordnungsgemäße Fahrzeugführungsroute überlagert über das Bild der Rückseite auf dem Schirm dar und gibt gleichzeitig eine Warnung über die Abweichung zwischen der Fahrzeugführungsroute und der berechneten Fahrzeugroute aus. Somit kann der Parkvorgang mit dem Einparkhilfesystem für einen Fahrer leichter sein.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung berechnet das Einparkhilfesystem einen Neigungswinkel eines Vorderrads des Fahrzeugs gemäß dreidimensionalen Abstandsinformationen über das Vorderrad, gemessen durch eine der Infrarot-Laserkameras, die sich auf beiden Seiten des Fahrzeugs befinden, und bestimmt einen Mittelpunkt des Steuerrads durch Inbeziehungsetzen des Neigungswinkels des Vorderrads zu dem Ruderwinkel des Steuerrads. Die Bestimmung des Mittelpunkts des Steuerrads nur anhand des Ruderwinkels des Steuerrads kann schwierig sein. Jedoch wird gemäß diesem Merkmal, da das Einparkhilfesystem zum Bestimmen des Mittelpunkts des Steuerrads durch Erfassen des Neigungswinkels des Vorderrads ausgebildet ist, die Operation zum Erhalten der berechneten Fahrzeugroute korrekt durchgeführt. Einige billige Ruderwinkelsensoren können keine Informationen über einen Ruderwinkel speichern, nachdem die Leistungszuführung eines betroffenen Fahrzeugs abgeschaltet ist, daher kann es sein, dass der Mittelpunkt des Steuerrads nicht bestimmt werden kann, bis das Fahrzeug einen bestimmten Abstand gefahren ist. Jedoch kann gemäß diesem Merkmal das Einparkhilfesystem unmittelbar den Mittelpunkt des Steuerrads bei einem Fahrzeug mit einem derartigen Ruderwinkelsensor erfassen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung erfasst, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt, das Einparkhilfesystem einen Zustand eines anderen Fahrzeugs, das sich dem Fahrzeug nähert, gemäß von den Abbildungskameras, die sich auf beiden Seiten des Fahrzeugs befinden, aufgenommenen Bildern und Abstandsinformationen, die durch die sich auf den beiden Seiten des Fahrzeugs befindenden Infrarot-Laserkameras erhalten wurden. Gemäß diesem Merkmal kann das Einparkhilfesystem einen Zustand eines anderen Fahrzeugs, das sich dem Fahrzeug mit dem Einparkhilfesystem nähert, erfassen. Somit kann eine Verbesserung der Fahrsicherheit erwartet werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Einparkhilfesystem weiterhin ein Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines durch zumindest eine der Abbildungskameras aufgenommenen Bildes, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt, auf, und das Aufzeichnungsmedium ist so ausgebildet, dass es als eine Fahrtaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Fahrtzustands des Fahrzeugs zu verwenden ist. Gemäß diesem Merkmal dient das Einparkhilfesystem, da es als eine Fahrtaufzeichnungsvorrichtung arbeitet, für eine Analyse eines Verkehrsunfalls.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird, wenn das Aufzeichnungsmedium als eine Fahrtaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, das bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs aufgenommene Bild verdichtet, einer Verschlüsselungsverarbeitung/elektronischen Verarbeitung mit Wasserzeichen unterzogen und auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Gemäß diesem Merkmal ist das Einparkhilfesystem so ausgebildet, dass es das bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs aufgenommene Bild aufzeichnet, nachdem die Verschlüsselungsverarbeitung/elektronische Verarbeitung mit Wasserzeichen bei dem Bild durchgeführt wurde. Somit kann eine Fälschung vermieden werden, und die Privatsphäre des Fahrers kann geschützt werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal des Einparkhilfesystems nach der vorliegenden Erfindung wird der Verschlüsselungsvorgang, wenn das Aufzeichnungsmedium als eine Fahrtaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, durchgeführt durch zufälliges Transponieren von Daten entsprechend Pixeln unter Verwendung einer Umwandlungsfunktion zum Erhalten eines Draufsichtbildes. Gemäß diesem Merkmal kann, da das Einparkhilfesystem zum Durchführen des Verschlüsselungsvorgangs unter Verwendung der Umwandlungsfunktion zum Erhalten eines Draufsichtbildes ausgebildet ist, die Umwandlungsfunktion zum Erhalten eines Draufsichtbildes effektiv verwendet werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Einparkhilfesystem weiterhin einen Be schleunigungssensor auf, und wenn eine Beschleunigung als gleich einem oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert durch den Beschleunigungssensor erfasst wird, werden Bilder entsprechend einer vorbestimmten Periode um die Zeit, zu der die Beschleunigung erfasst wurde, herum auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Gemäß diesem Merkmal werden, da das Einparkhilfesystem zum Aufzeichnen von Bildern entsprechend einer vorbestimmten Periode um die Zeit, zu der die Beschleunigung den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, herum ausgebildet ist, direkt vor und nach einem Verkehrsunfall/nahe einem Verkehrsunfall erhaltene Bilder aufgezeichnet.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung werden bei dem Einparkhilfesystem nach Anspruch 9, wenn eine Situation gemäß einem Bild von zumindest einer der Abbildungskameras und/oder Abstandsinformationen von zumindest einer der Infrarot-Laserkameras als unsicher beurteilt wird, Bilder entsprechend einer vorbestimmten Periode um die Zeit, zu der die Situation als unsicher beurteilt wird, herum, auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Gemäß diesem Merkmal können Bilder, die direkt vor und nach einer unsicheren Situation erhalten werden, mit dem Einparkhilfesystem aufgezeichnet werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal des Einparkhilfesystems nach der vorliegenden Erfindung ist das Aufzeichnungsmedium wasserbeständig und zum berührungslosen Aufzeichnen in der Lage. Gemäß diesem Merkmal kann der in dem Einparkhilfesystem gespeicherte Fahrtzustand des Fahrzeugs bei einem Fahrzeugbrand/einer Überschwemmung geschützt werden.

Claims (15)

  1. Einparkhilfesystem zum Liefern von Einparkhilfeinformationen, welches aufweist: eine erste Abbildungskamera (26), die ausgebildet ist zum Abbilden einer Vorderseite eines Fahrzeugs (1); eine zweite Abbildungskamera (46), die ausgebildet ist zum Abbilden einer linken Seite des Fahrzeugs (1); eine dritte Abbildungskamera (56), die ausgebildet ist zum Abbilden einer rechten Seite des Fahrzeugs (1); eine vierte Abbildungskamera (36), die ausgebildet ist zum Abbilden einer Rückseite des Fahrzeugs (1); und ein Signalverarbeitungsteil (13), in das Informationen über Bilder von einer oder mehreren der Abbildungskameras (6) eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Einparkhilfesystem weiterhin aufweist: eine erste Infrarot-Laserkamera (47), die ausgebildet ist zum Erhalten von Informationen über einen Abstand auf der linken Seite des Fahrzeugs (1) auf einer Pixel-für-Pixel-Basis; eine zweite Infrarot-Laserkamera (57), die ausgebildet ist zum Erhalten von Informationen über einen Abstand auf der rechten Seite des Fahrzeugs (1) auf einer Pixel-für-Pixel-Basis; und eine dritte Infrarot-Laserkamera (37), die aus gebildet ist zum Erhalten von Informationen über einen Abstand auf der Rückseite des Fahrzeugs (1) auf einer Pixel-für-Pixel-Basis, wobei die Informationen über die Abstände von einer oder mehreren der Infrarot-Laserkameras (7) in das Signalverarbeitungsteil (13) eingegeben werden; und wobei das Einparkhilfesystem die Einparkhilfeinformationen gemäß den Informationen über die Bilder von der einen oder mehreren der Abbildungskameras (6) und den Informationen über die Abstände für jedes Pixel von der einen oder mehreren der Infrarot-Laserkameras (7) liefert.
  2. Einparkhilfesystem nach Anspruch 1, bei dem das Einparkhilfesystem weiterhin ein Aufzeichnungsmedium (15) aufweist, und bei dem das Einparkhilfesystem die Informationen über die Bilder von einer oder mehreren der Abbildungskameras (6) und die Informationen über die Abstände für jedes Pixel von einer oder mehreren der Infrarot-Laserkameras (7) auf dem Aufzeichnungsmedium (15) aufzeichnet, wenn eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs (1) gleich einem oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, einen Einparkhilfevorgang zu der Zeit initiiert, wenn ein Getriebe des Fahrzeugs (1) in den Rückwärtsgang gelegt wird, nachdem das Fahrzeug (1) angehalten hat, und automatisch eine Parkposition erfasst durch umgekehrte Wiedergabe der aufgezeichneten Bildinformationen und der aufgezeichneten Abstandsinformationen.
  3. Einparkhilfesystem nach Anspruch 2, bei dem das Einparkhilfesystem die automatische Erfassung der Einparkposition durch Erfassen von Linien (W), die einen Parkraum (SP), der in dem wieder gegebenen Bild enthalten ist, anzeigen und durch Unterscheiden eines Abstands zwischen den Linien (W) und/oder eines Abstands des Parkraums (SP) gemäß den Abstandsinformationen und/oder des Vorliegens/Nichtvorliegens eines Hindernisses gemäß den Abstandsinformationen durchführt.
  4. Einparkhilfesystem nach Anspruch 3, bei dem das Einparkhilfesystem die Erfassung der Linien (W) durch Umwandeln des wiedergegebenen Bildes in ein Draufsichtbild, durch Drehen des Draufsichtbildes derart, dass die Linien (W) sich vertikal auf einem Schirm (16A) zum Darstellen eines Bildes erstrecken können, und durch Integrieren der Helligkeit in einer Richtung entsprechend einer vertikalen Richtung des Schirms (16A) durchführt.
  5. Einparkhilfesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem, um Einparkhilfeinformationen zum Führen des Fahrzeugs (1) zu der automatisch erfassten Parkposition zu erhalten, das Einparkhilfesystem eine geeignete Fahrzeug-Führungsroute (T2) von einer gegenwärtigen Position, in der das Fahrzeug (1) anhält, zu der Parkposition berechnet und der Schirm (16A) die Fahrzeug-Führungsroute (T2) zusammen mit einem Bild (G) der Rückseite anzeigt.
  6. Einparkhilfesystem nach Anspruch 5, bei dem das Einparkhilfesystem eine berechnete Fahrzeug-Fahrtroute (T1) auf der Grundlage eines gegenwärtigen Einschlagwinkels eines Lenkrads des Fahrzeugs (1) berechnet, die berechnete Fahrzeug-Fahrtroute (T1) der Fahrzeug-Führungsroute (T2) überlagert, die überlagerten Routen auf dem Schirm (16A) anzeigt und einen Warnton erzeugt und/oder ein Warnzeichen anzeigt, wenn die Größe einer Abweichung zwischen der Fahrzeug-Führungsroute (T2) und der berechneten Fahrzeug-Fahrtroute (T1) gleich einem oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  7. Einparkhilfesystem nach Anspruch 6, bei dem das Einparkhilfesystem einen Neigungswinkel eines Vorderrades (GX) des Fahrzeugs gemäß dreidimensionalen Abstandsinformationen des Vorderrads, die durch eine der Infrarot-Laserkameras (47, 57), die sich auf den beiden Seiten des Fahrzeugs (1) befinden, gemessen wurden, berechnet und einen Mittelpunkt des Lenkrads bestimmt durch Inbeziehungsetzen des Neigungswinkels des Vorderrads (GX) zu dem Einschlagwinkel des Lenkrads.
  8. Einparkhilfesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem, wenn das Fahrzeug (1) vorwärts fährt, das Einparkhilfesystem einen Zustand eines anderen Fahrzeugs (23), das sich dem Fahrzeug (1) nähert, erfasst gemäß Bildern, die von den sich auf den beiden Seiten des Fahrzeugs (1) befindenden Abbildungskameras (46, 56) aufgenommen werden, und Abstandsinformationen, die durch die sich auf den beiden Seiten des Fahrzeugs (1) befindenden Infrarot-Laserkameras (47, 57) erhalten werden.
  9. Einparkhilfesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Einparkhilfesystem weiterhin ein Aufzeichnungsmedium (15) zum Aufzeichnen eines von zumindest einer der Abbildungskameras (6) aufgenommenen Bildes, wenn das Fahrzeug (1) vorwärts fährt, aufweist, und wobei das Aufzeichnungsmedium (15) ausgebildet ist, um als ein Fahrtaufzeichungsgerät zum Aufzeichnen eines Fahrtzustands des Fahrzeugs (1) verwendet zu werden.
  10. Einparkhilfesystem nach Anspruch 9, bei dem, wenn das Aufzeichnungsmedium (15) als das Fahrtaufzeichnungsgerät verwendet wird, das beim Vorwärtsfahren des Fahrzeugs (1) aufgenommene Bild verdichtet, verschlüsselt/mit einem elektronischen Wasserzeichen versehen und auf dem Aufzeichnungsmedium (15) aufgezeichnet wird.
  11. Einparkhilfesystem nach Anspruch 10, bei dem der Verschlüsselungsvorgang, wenn das Aufzeichnungsmedium (15) als ein Fahrtaufzeichnungsgerät verwendet wird, durch zufälliges Umstellen von Daten entsprechend Pixeln unter Verwendung einer Umwandlungsfunktion zum Erhalten eines Draufsichtbildes durchgeführt wird.
  12. Einparkhilfesystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem das Einparkhilfesystem weiterhin einen Beschleunigungssensor aufweist, wobei, wenn eine Beschleunigung, die gleich einem oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, von dem Beschleunigungssensor erfasst wird, Bilder entsprechend einer vorbestimmten Periode um den Zeitpunkt, zu welchem die Beschleunigung erfasst wird, herum auf dem Aufzeichnungsmedium (15) aufgezeichnet werden.
  13. Einparkhilfesystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem, wenn eine Situation als unsicher gemäß einem Bild von zumindest einer der Abbildungskameras (6) und/oder Abstandsinformationen von zumindest einer der Infrarot-Laserkameras (7) beurteilt wird, Bilder entspre chend einer vorbestimmten Periode um den Zeitpunkt, zu welchem die Situation als unsicher beurteilt wird, herum auf dem Aufzeichnungsmedium (15) aufgezeichnet werden.
  14. Einparkhilfesystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem das Aufzeichnungsmedium (15) wasserbeständig und zur berührungslosen Aufzeichnung in der Lage ist.
  15. Einparkhilfesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 14, bei dem, wenn die Linien (W) weiß oder gelb sind, die Linien als Anzeigelinien für einen Parkraum (SP) unterschieden werden.
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