DE60128235T2 - Drahtverbinder - Google Patents

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DE60128235T2
DE60128235T2 DE60128235T DE60128235T DE60128235T2 DE 60128235 T2 DE60128235 T2 DE 60128235T2 DE 60128235 T DE60128235 T DE 60128235T DE 60128235 T DE60128235 T DE 60128235T DE 60128235 T2 DE60128235 T2 DE 60128235T2
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Germany
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housing
conductive
leaf spring
section
cable
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DE60128235T
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DE60128235D1 (de
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Kazuaki Shimogyo-ku Kyoto-shi MIYOSHI
Junichiro Shimogyo-ku Kyoto-shi KUMAGAI
Hisakazu Shimogyo-ku Kyoto-shi YAMADA
Motoyuki Shimogyo-ku Kyoto-shi TOMIZU
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Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2408Modular blocks

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverbinder, der als Relaisverbinder, selbstfeststellende Anschlussvorrichtung, Verbinder für eine Kabelverbindung oder Relaisanschluss bezeichnet wird.
  • Stand der Technik
  • Stand der Technik und die erste Aufgabe, die von der vorliegenden Erfindung zu lösen ist
  • Herkömmlich ist als Kabelverbinder ein Relaisverbinder, der mit Steckern und Ähnlichem vorgesehen ist, und der in JP-A-10-12294 beschrieben ist, z.B. bekannt.
  • D.h., hierbei ist ein Relaisverbinder, der eine Struktur aufweist, die einen offenen Zustand durch Einrasten von Freigabeknöpfen 11, 25 in die Außenumfangsflächen der Grundgehäuse 5, 19 hält, beschrieben. Jedoch ist es in dem oben erwähnten herkömmlichen Beispiel notwendig, einrastende Sperrabschnitte in den Grundgehäusen 5, 19 zu bilden und daher wird der Aufbau kompliziert und zur gleichen Zeit wird die Verkleinerung der Vorrichtung schwierig.
  • Andererseits offenbart JP-UM-B-8-2924 eine selbstfeststellende Anschlussvorrichtung als eine Art Kabelverbinder.
  • D.h., ein Endabschnitt eines Kabels Y wird durch in Druckkontakt bringen eines Feststellabschnitts 13 einer Feststellfeder 2 mit einem Seitenflächenabschnitt 17 eines Anschlussstücks 3 festgeklemmt und gehalten. Jedoch wird in dem oben erwähnten Stand der Technik zusammen mit der Verkleinerung der Vorrichtung die Federkraft klein und folglich kann eine gewünschte Haltekraft nicht gewonnen werden und die Zuverlässigkeit des Kontakts wird verringert. Im Gegensatz, wenn die feststellende Feder 2 eine große Breite einheitlich aufweist, ist es unmöglich, die Verteilung der Spannung an einem Federabschnitt zu gewinnen. Ferner, weil eine große Nut an der Rückseite des Anschlussstücks 3 gebildet ist, konzentriert sich die Spannung auf den eingekerbten Abschnitt und folglich entsteht der Nachteil, dass die Festigkeit erheblich verschlechtert ist.
  • Weiterhin werden in den oben erwähnten beiden Fällen des Standes der Technik trotz der Tatsache, dass die die Lage betreffende Beziehung zwischen dem Anschlussstück (Blattfeder) und einem Bedienabschnitt wichtig ist, das Anschlussstück (Blattfeder) und der Bedienabschnitt unter Verwendung des Gehäuses als Referenz eingebaut. Folglich ist es notwendig, das Anschlussstück und den Bedienabschnitt an dem Gehäuse mit hoher Positioniergenauigkeit zu montieren und folglich entsteht der Nachteil, dass die Montage nicht leicht durchgeführt werden kann.
  • Dementsprechend ist es in Hinblick auf die obigen Aufgaben eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kleinen Kabelverbinder zu schaffen, der einen einfachen Aufbau, eine gute Betriebssicherheit bei der Verbindung aufweist und eine einfache Montage gewährleistet.
  • Der Stand der Technik und die zweite zu lösende Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Ferner ist in der oben erwähnten selbstfeststellenden Anschlussvorrichtung, die in JP-UM-B-8-2924 beschrieben ist, die feststellende Feder 2 durch nach unten Drücken eines Bedienknopfs 4 unter Verwendung eines Schlitzschraubenziehers D elastisch verformt, womit ein Kabel Y folglich verbunden wird.
  • Jedoch ist es bei der oben erwähnten selbstfeststellenden Anschlussvorrichtung beim Verbinden des Kabels Y notwendig, die feststellende Feder 2 unter Verwendung des Bedienknopfs 4 weiterhin zu drücken und folglich ist die Bedienbarkeit nicht gut. Weiterhin, weil die o ben erwähnte feststellende Feder 2 innerhalb des isolierenden Körpers 1 aufgenommen ist, ist es schwierig, genau zu beurteilen, ob die feststellende Feder 2 in einem Zustand ist, dass das Kabel Y verbunden werden kann oder nicht.
  • Als Maßnahme, die einen der oben erwähnten Nachteile lösen kann, wird der Relaisverbinder, der einen feststellenden Mechanismus aufweist, der in der oben erwähnten JP-A-10-12294 beschrieben ist, genannt.
  • D.h., der Relaisverbinder weist eine Struktur auf, bei der es durch Drücken eines entsprechenden Endes der Freigabeknöpfe 11, 25 in die Grundgehäuse 5, 19 und durch Einrasten dieser miteinander möglich ist, einen offenen Zustand beizubehalten, dass Kabel 31 in die Grundgehäuse 5, 19 eingeführt werden können.
  • Jedoch ist es bei dem oben erwähnten Relaisverbinder, wenn die elektrische Verbindung durch Einführen der Kabel 31 in die Grundgehäuse 5, 19 hergestellt ist, notwendig, einen Endabschnitt der Freigabeknöpfe 11, 25 zu greifen und sie aus den Grundgehäusen 5, 19 zu ziehen. Dementsprechend ist es nicht möglich, alle Betätigungen unter Verwendung des gleichen Werkzeugs durchzuführen. D.h., um die Freigabeknöpfe 11, 25 herauszuziehen, ist es notwendig, das Werkzeug durch ein unterschiedliches Werkzeug zu ersetzen, womit die operative Effizienz verschlechtert ist.
  • Ferner ist es schwierig, eine Kraft für das Herausziehen der Freigabeknöpfe 11, 12 einzustellen, und folglich besteht eine Möglichkeit, dass die Freigabeknöpfe 11, 25 übermäßig herausgezogen werden, wodurch die Freigabeknöpfe 11, 25 brechen.
  • Folglich ist es in Hinblick auf die obigen Nachteile eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kabelverbinder zu schaffen, der die Beurteilung eines Zustands, ob die Montage oder Demontage eines Kabels möglich ist oder nicht, erleichtern kann, der die Montage und die Demontage lediglich durch eine Druckbedienung durchführen kann, womit die operative Effizienz des Kabelverbinders verbessert wird, und der die Möglichkeit eines Bruchs der grundlegenden Bauteile beseitigen kann.
  • Der Stand der Technik und die dritte zu lösende Aufgabe durch die vorliegende Erfindung
  • Ferner ist als ein anderer Kabelverbinder, z.B. als ein Relaisanschluss, der eine programmierbare Steuerung und eine große Anzahl an elektrischen Anwendungen über Kabel verbindet, eine Befestigungsstruktur einer Plattform eines Schnittstellenanschlusses bekannt, die in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 3076679 offenbart ist. Die Plattform des Schnittstellenanschlusses wird zur Verbindung der programmierbaren Steuerung mit verschiedenen Arten von Sensoren oder einer anderen Plattform eines Schnittstellenanschlusses unter Verwendung von Kabeln verwendet. Während die Plattform des Schnittstellenanschlusses über einen Anschluss an deren Seite mit der programmierbaren Steuerung verbunden wird, wird die Plattform des Schnittstellenanschlusses mit einer Eingabe/Ausgabevorrichtung, wie z.B. einem Sensor, einem Motor oder Ähnlichem über einen Anschlussabschnitt, der aus einem Schraubenanschluss, der auf der anderen Seite vorgesehen ist, gebildet ist, anschlossen. Hierbei bestand ebenfalls einher mit der Verkleinerung der Steuerungsvorrichtung, wie z.B. der programmierbaren Steuerung, ein Bedarf zur Verkleinerung der Plattform des Schnittstellenanschlusses.
  • Der Relaisanschluss, der die oben erwähnte Plattform des Schnittstellenanschlusses bildet, weist eine Struktur auf, bei der eine elektrische Verbindung durch Festklemmen und Befestigen der Kabel unter Verwendung eines Schraubenanschlusses und eines Anschlussstücks hergestellt wird. Jedoch weist ein Kopfabschnitt der Schraube des Schraubenanschlusses einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des Kabels auf und folglich, wenn der Schraubenanschluss zur Verbindung einer großen Anzahl an Kabeln verwendet wird, ist es schwierig, eine Größe des Verbindungsabschnitts kleiner als den Durchmesser des oben erwähnten Schraubenkopfes zu machen. Folglich ist es schwierig, die Verbindungsabschnitte in hoher Dichte zusammenzubringen, so dass es schwierig ist, den Bodenbereich des Relaisanschlusses zu reduzieren.
  • Ferner ist es schwierig, bei der Anordnung der Schraubenanschlüsse in einer Vielzahl an Reihen auf der gleichen Ebene, wenn die Anzahl der Reihen drei oder vier wird, das Kabel der Reihe, die in der Mitte der Reihen positioniert ist, herauszuziehen und folglich kann solch eine Anordnung in einer praktischen Anwendung nicht angenommen werden. Folglich, wenn die Schraubenanschlüsse in vielen Reihen angeordnet werden, können sie nicht auf der gleichen Ebene angeordnet werden und es ist notwendig, einen abgestuften Abschnitt für jede Reihe der Verbindungsabschnitte zu bilden. Im Ergebnis, wenn die Verbindungsabschnitte viele Reihen annehmen, d.h., wenn die Anzahl der Reihen drei oder vier ist, steigt die Höhe der Anschlüsse im Verhältnis der Anzahl der Reihen an und folglich kann eine Verkleinerung nicht erreicht werden.
  • Ferner, unter Bezug auf ein Anschlussstück in der Innenseite des Gehäuses, wird ein Ende des Anschlussstücks mit einer Platine direkt verbunden oder gebondet und das andere Ende des Anschlussstücks ist mit dem Schraubenanschluss verbunden. Folglich, wenn der gestufte Abschnitt für jede Zeile vorgesehen ist, ist es notwendig, Anschlussstücke, die sich in der Höhe unterscheiden, herzustellen. Im Ergebnis, wenn es benötigt wird, die Anschlussabschnitte in einer Vielzahl an Reihen, z.B. drei oder vier Reihen, zu bilden, ist es notwendig, die Anschlussstücke, die sich in der Höhe unterscheiden, vorzubereiten, und dies war ein Grund, dass die Arten der herzustellenden und zu verwaltenden Teil ansteigt und die Kosten in die Höhe steigen.
  • Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Hinblick auf den oben erwähnten Nachteil, einen kleinen Kabelverbinder, der eine große Anzahl an Kabeln unter Verwendung einer kleinen Anzahl an Bauteilen und niedrigen Kosten verbinden kann, zu schaffen.
  • Ein Verbinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus WO00/31830 A bekannt.
  • Überblick über die Erfindung
  • Mittel zur Lösung der ersten Aufgabe
  • Ein Kabelverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Ferner kann eine Ausführungsform des oben erwähnten Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut sein, so dass ein Sperrklinkenabschnitt an einem leitfähigen Anschlussstück gebildet ist, und ein Nutabschnitt, der in den Sperrklinkenabschnitt einrasten kann, ist an einem Schaftabschnitt des Bedienknopfs in einer Gleitrichtung gebildet.
  • Folglich besteht gemäß dieser Ausführungsform, selbst wenn der Bedienknopf nicht in einen Druckkontakt mit einer Blattfeder gebracht wird, keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf von dem Gehäuse entfernt wird.
  • Ferner kann die Ausführungsform des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut sein, dass eine Anschlussplattform durch integrales Verbinden einer Vielzahl an Gehäusen gebildet ist. Weiterhin kann die Ausführungsform des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut sein, dass in einen ein Verbindungsanschlussstück aufnehmenden Abschnitt, der einen Anschluss des leitfähigen Anschlussstücks, der an dem Gehäuse vorsteht, umgibt, ein Anschlussvorsprung, der an dem anderen Gehäuse vorsteht und einen einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt des leitfähigen Anschlussstücks abdeckt, eingesetzt ist, womit eine elektrische Verbindung hergestellt ist. Die Ausführungsform des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls derart aufgebaut sein, dass in einen ein Anschlussstück aufnehmenden Abschnitt, der einen Anschluss, der auf einer Platine montiert ist, umgibt, ein Anschlussvorsprung, der von dem Gehäuse vorsteht und einen einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt des leitfähigen Anschlussstücks abdeckt, eingesetzt ist, womit folglich eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Ganz zu schweigen von den Verbindungen der Kabel miteinander, ist der Kabelverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Verbindung von Kabeln mit einer Platine anwendbar, wodurch die Anwendbarkeit des Kabelanschlusses verbessert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht, die einen Verbinder zur Kabelverbindung der ersten Ausführungsform eines Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht grundlegender Bauteile, die in 1 gezeigt sind.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die grundlegenden Bauteile, die in 1 gezeigt sind, zusammengebaut sind.
  • 4 ist eine aus einem anderen Winkel als dem aus 3 gesehene perspektivische Ansicht.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1 gezeigten grundlegenden Bauteile alle zusammengebaut sind.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand aus 5 zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand, in dem ein Kabel an der ersten Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, montiert ist, zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Vielzahl an Verbindern für eine Kabelverbindung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut sind.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung der Art und Weise der Verbindung des Verbinders zur Kabelverbindung mit einem anderen Verbinder zur Kabelverbindung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, gesehen aus einem anderen Winkel als dem der 9.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung einer Methode zur Verbindung des Verbinders zur Kabelverbindung mit einer Platine.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, gesehen aus einem anderen Winkel als dem der 11.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die Abwandlungen einer gebogenen Blattfeder zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht, die einen Verbinder zur Kabelverbindung der zweiten Ausführungsform des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 zeigt einen Betriebszustand des Kabelverbinders zur Kabelverbindung, der in 14 gezeigt ist, wobei 15A eine Draufsicht vor der Durchführung des Betriebs und 15B eine Draufsicht nach Durchführung des Betriebs ist.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengebauten Zustand zeigt, wobei 16A eine perspektivische Ansicht, die den zusammengebauten Zustand zeigt, wenn ein Verbinder zur Kabelverbindung zusammengebaut ist, und 16B ist eine perspektivische Ansicht, die den zusammengebauten Zustand zeigt, wenn eine Vielzahl an Verbindern zur Kabelverbindung zusammengebaut sind.
  • 17 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Verbinder zur Kabelverbindung der dritten Ausführungsform eines Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht grundlegender in 17 gezeigter Bauteile, wobei 18A eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hebels und 18B eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bedienknopfs ist.
  • 19 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Bedienknopf und der Hebel, die in 18 gezeigt sind, zusammengebaut sind, wobei 19A eine perspektivische Ansicht und 19B eine Vorderseitenansicht ist.
  • 20 zeigt einen Betriebszustand des Verbinders zur Kabelverbindung, der in 17 gezeigt ist, wobei 20A eine Vorderseitenansicht vor Durchführung des Betriebs und 20B eine Vorderseitenansicht nach Durchführung des Betriebs ist.
  • 21 zeigt den Verbinder zur Kabelverbindung, der in 20 gezeigt ist, wobei 21A eine perspektivische Ansicht vor Durchführung des Betriebs und 21B eine perspektivische Ansicht nach Durchführung des Betriebs ist.
  • 22 zeigt einen Zustand, in dem eine Vielzahl von Verbindern zur Kabelverbindung, die die Kabelverbinder der dritten Ausfüh rungsform bilden, zusammengebaut sind, wobei 22A eine perspektivische Ansicht vor Durchführung eines Betriebs und 22B eine perspektivische Ansicht nach Durchführung eines Betriebs ist.
  • 23 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Kabelverbinder zur Kabelverbindung, der die vierte Ausführungsform eines Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, zeigt.
  • 24 ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand des Kabelverbinders zur Kabelverbindung, der in 23 gezeigt ist, zeigt, wobei 24A eine perspektivische Ansicht vor Durchführung des Betriebs und 24B eine perspektivische Ansicht nach Durchführung des Betriebs ist.
  • 25 ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand des Kabelverbinders zur Kabelverbindung, der in 23 gezeigt ist, zeigt, wobei 25A eine Vorderseitenansicht vor Durchführung des Betriebs und 25B eine Vorderseitenansicht nach Durchführung des Betriebs ist.
  • 26 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Verbinder zur Kabelverbindung der fünften Ausführungsform des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht vor Durchführung des Betriebs des Verbinders zur Kabelverbindung, der in 26 gezeigt ist.
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht nach Durchführung des Betriebs des Kabelverbinders zur Kabelverbindung, der in 26 gezeigt ist.
  • 29 ist eine Vorderseitenansicht vor Durchführung des Betriebs des Kabelverbinders zur Kabelverbindung, der in 26 gezeigt ist.
  • 30 ist eine Vorderseitenansicht nach Durchführung des Betriebs des Kabelverbinders zur Kabelverbindung, der in 26 gezeigt ist.
  • 31 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Relaisanschluss, der die sechste Ausführungsform des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, zeigt.
  • 32 ist eine Draufsicht, die den Relaisanschluss der sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 33 ist eine von unten gesehene Draufsicht, die den Relaisanschluss der sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei 33A eine von unten gesehene Draufsicht vor der Montage und 33B eine von unten gesehene Draufsicht nach der Montage ist.
  • 34 ist eine von rechts gesehene Ansicht, die den Relaisanschluss der sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 35 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V aus 32 gesehen ist.
  • 36 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Verbindungseinheit der sechsten Ausführungsform zeigt.
  • 37 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem grundlegende Bauteile aus 36 zusammengebaut sind.
  • 38 ist eine perspektivische Ansicht, gesehen aus einem unterschiedlichen Winkel, die einen Zustand, in dem die grundlegenden Bauteile aus 36 zusammengebaut sind, zeigt.
  • 39 ist eine perspektivische Ansicht, die die sechste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 40 ist eine perspektivische Ansicht, gesehen aus einem anderen Winkel als dem der 30.
  • 41 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung des Verfahrens zum Zusammenbau eines leitfähigen Anschlussstücks.
  • 42 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung des Verfahrens zur Befestigung eines leitfähigen Anschlussstücks.
  • 43 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsrahmens, an dem das leitfähige Anschlussstück integral gebildet ist.
  • 44 ist eine Draufsicht, die einen Relaisanschluss, der die siebte Ausführungsform eines Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, zeigt.
  • 45 ist eine perspektivische Ansicht des Relaisanschlusses, der in 44 gezeigt ist.
  • 46 ist eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Bauteilen, die eine Verbindungseinheit gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden.
  • 47 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Bauteilen, die die Verbindungseinheit gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden, wobei 47A eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hebels und 47B eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bedienknopfs sind.
  • 48 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bedienknöpfe und die Hebel, die in 47 gezeigt sind, zusammengebaut sind, wobei 48A eine perspektivische Ansicht und 48B eine Vorderseitenansicht ist.
  • 49 ist eine Ansicht, die einen Bedienzustand des Relaisanschlusses, der in 46 gezeigt ist, zeigt, wobei 49A eine Vorderseitenansicht vor Durchführung eines Betriebs und 49B eine Vorderseitenansicht nach Durchführung eines Betriebs ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Die erste Ausführungsform eines Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf einen Verbinder 1 für eine Kabelverbindung gerichtet, der im Wesentlichen, wie in 1 bis 13 gezeigt, ein Gehäuse 10, ein leitfähiges Anschlussstück 20, eine Blattfeder 30, einen Bedienknopf 40 und eine Abdeckung 50 umfasst.
  • Das Gehäuse 10 ist ein Gehäuse, das eine rechteckige Spatform aufweist, und legt einen ungefähr L-förmigen ausgesparten Abschnitt 12 durch Bildung eines positionsbegrenzenden Eckabschnitts 11 in dessen Innenraum fest. Ein eingeschnittener Abschnitt 13, in den ein später beschriebener Anschluss eingesetzt wird, ist in einer der gegenüberliegenden Endflächen gebildet, während eine Einführöffnung 14 für ein Kabel und eine Einführöffnung 15 für einen Bedienknopf in der anderen der gegenüberliegenden Endflächen gebildet sind. Weiterhin stehen unter Bezug auf das Gehäuse 10 Positioniervorsprünge 16 an den Eckabschnitten der geöffneten Vorderseite vor, während ausgesparte Abschnitte 17, in die die Vorsprünge 16 eingesetzt werden, in Eckabschnitten der Rückseite gebildet sind.
  • Wenn notwendig, sind Druckeinsetzöffnungen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in den Eckabschnitten der Rückseite des Gehäuses 10 entsprechend gebildet, wobei durch Einsetzen der Vorsprünge 16 in die Druckeinsetzöffnungen unter Druck eine Vielzahl an Gehäusen 10 integral verbunden werden können.
  • Das leitfähige Anschlussstück 20 umfasst einen Vorderflächenabschnitt 21, der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück 20 in den ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt wird. Ein Anschluss 22 erstreckt sich in seitlicher Richtung von dem linken Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21, während eine Befestigungsöffnung 23 in der rechten Hälfte einer Seite des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet ist. Weiterhin ist unter Bezug auf ein oberes Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 ein oberer gebogener Ansatz 24 auf der linken Seite des Umfangsabschnitts gebildet, während eine Sperrklinke 25 in einer aufgestellten Form auf der rechten Seite des Umfangsabschnitts gebildet ist. Bei dem oben erwähnten oberen gebogenen Ansatz 24 ist ein Sperrvorsprung 26, der das später beschriebene Entfernen eines Kabels 2 verhindert, durch maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Andererseits ist ein unterer gebogener Ansatz 27 an dem unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet. Eine Positionieröffnung 28 ist in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet.
  • Eine Blattfeder 30 ist ungefähr V-förmig gebogen, wobei ein gebogener Abschnitt 31 eine große Breite aufweist und in die Befestigungsöffnung 23 des leitfähigen Anschlussstücks 20 eingesetzt werden kann. Weiterhin ist ein Positioniervorsprung 33, der in die Positionieröffnung 28 des leitfähigen Anschlussstücks 20 einrastet, an einem Unterseitenabschnitt 32 der Blattfeder 30 mittels maschineller Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Weiterhin sind in einem Brückenabschnitt 34, der sich von dem gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein drückender Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander gebildet.
  • Folglich wird, wenn der Positioniervorsprung 33 der Blattfeder 30 in die Positionieröffnung 28 des unteren gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt wird, der drückende Kontaktfederabschnitt 37 in Druckkontakt mit der Unterseite des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 gebracht und folglich werden beide Enden der Blattfeder 30 in Kontakt mit dem leitfähigen Anschlussstück 20 gebracht und durch das leitfähige Anschlussstück 20 gehalten. Sodann wird das oben erwähnte leitfähige Anschlussstück 20 in das Gehäuse 10 eingesetzt, so dass das leitfähige Anschlussstück 20 in den ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt ist.
  • Der Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41, der in die in dem Gehäuse 10 gebildete Einführöffnung 15 eingesetzt werde kann, und einem Kopfabschnitt 42, der ein Ende, das integral mit dem Schaftabschnitt 41 gebildet ist, aufweist und der eine Einschiebeposition des oben erwähnten Schaftabschnitts 41 festlegt, gebildet. Der Bedienknopf 40 legt einen Betätigungsabschnitt 43 an einem distalen Ende an der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest und ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinderung der Entfernung ist an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts einer nach innen gerichteten Fläche in der Gleitrichtung gebildet.
  • Folglich rastet, wenn der Schaftabschnitt 41 des Bedienknopfs 40 in das Gehäuse 10 durch die Einführöffnung 15 des Gehäuses 10 gedrückt wird, der gestufte Abschnitt 44 in die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 (4) ein und der Schaftabschnitt 41 wird in Kontakt mit dem ersten gebogenen Abschnitt 35, nachdem er den Brückenabschnitt 34 der Blattfeder 30 erreicht, gebracht. In diesem Zustand wird die Entfernung des Bedienknopfs mittels der Sperrklinke 25 verhindert.
  • Weiterhin, wie in 5 zeigt, wenn der Bedienknopf 40 in das Gehäuse 10 gedrückt wird, wird der Betätigungsabschnitt 43 über den ersten gebogenen Abschnitt 35 geschoben und erreicht gegen die Federkraft des gebogenen Abschnitts 31 den zweiten gebogenen Abschnitt 36 und zur gleichen Zeit wird der Kopfabschnitt 42 in Kontakt mit der Außenseite des Gehäuse 10 gebracht, so dass die Position des Bedienknopfes 40 eingeschränkt ist. Folglich wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 nach unten gedrückt, was einen Abstand zwischen dem drückenden Kontaktfederabschnitt 37 und dem oberen gebogenen Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 zur Folge hat. Hierdurch wird der Betätigungsabschnitt 43 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und folglich wird die obere Fläche des Schaf tabschnitts 41 in Kontakt mit dem Eckabschnitt 11 des Gehäuses 10 gebracht und daran arretiert (6). Dementsprechend besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 frei zurückgesetzt wird. Darauffolgend, wenn der Bedienknopf 40 zurückgezogen wird, nachdem das Kabel 2 in das Gehäuse 10 durch die Einführöffnung 14 des Gehäuses 10 eingeführt ist, wird die Blattfeder 30 auf Grund deren Federkraft zurückgesetzt. Folglich klemmen der obere gebogene Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und der drückende Kontaktfederabschnitt 34 der Blattfeder 27 eine Kabelader 2a fest, wodurch eine elektrische Verbindung (7) hergestellt wird. Hierbei, weil der der gestufte Abschnitt 44 des Bedienknopfes 40 in die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 eingerastet ist, besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 entfernt wird.
  • Weiterhin, wenn z.B., wie in 8 gezeigt, vier Kabel miteinander verbunden werden, werden die Vorsprünge 16 des Gehäuses 10 in die ausgesparten Abschnitte 17, die an der Rückseite des anderen Gehäuses 10 gebildet sind, eingesetzt, so dass vier Gehäuse integral verbunden sind. Hierbei kann durch Abdecken der offenen Endfläche des Gehäuses 10 mit der Abdeckung 50 eine Anschlussplattform gebildet werden.
  • Weiterhin, wie in 9 gezeigt, ist ein ein Anschlussstück aufnehmender Abschnitt 3 an der Anschlussplattform aus 8 montiert. Andererseits sind Verbinder 4 für eine Kabelverbindung, von denen jeder ein leitfähiges Anschlussstück, das mit einem Anschlussaufnahmeabschnitt (nicht gezeigt in der Zeichnung) ausgestattet ist, der den Anschluss 22 festklemmt, aufweist, integral miteinander in der gleichen Art und Weise wie die obigen Verbinder 4 für die Kabelverbindung verbunden und ein Anschlussvorsprung 5 ist an die Verbinder 4 für die Kabelverbindung montiert. Weiterhin kann die Verbindung durch das Einsetzen des Anschlussvorsprungs 5 in den ein Anschlussstück aufneh menden Abschnitt 3, der in 10 gezeigt ist, hergestellt werden. Hierin sind zu Vereinfachung des Verständnisses der Erklärung die Kabel in den Zeichnungen nicht gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Fall begrenzt, in dem eine Vielzahl an Kabeln miteinander verbunden werden, und ist auf einen Fall anwendbar, in dem Kabel mit einer Platine, wie in 11 und 12 gezeigt, verbunden werden.
  • D.h., der Anschlussvorsprung 5 ist an vier Verbinder 4 für die Kabelverbindung, die integral verbunden sind, montiert. Andererseits sind vier Anschlüsse 6, die in dem ein Anschlussstück aufnehmenden Abschnitt 3 gehaltert sind, auf einer Platine, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, montiert. Weiterhin kann die integrale Verbindung durch Einsetzen des Anschlussvorsprungs 5 in den ein Anschlussstück aufnehmenden Abschnitt 3 hergestellt werden.
  • Hierbei ist die Form der oben erwähnten Blattfeder 30 nicht auf die oben erwähnte Form begrenzt und der Brückenabschnitt, der erste gebogene Abschnitt und der zweite gebogene Abschnitt können aus einem Brückenabschnitt 38, der die gleiche geneigte Fläche, wie in 13(A) gezeigt, aufweist, gebildet sein. Weiterhin, wie in 13(B) gezeigt, kann die Blattfeder 30 in einer Form gebildet sein, dass nur der drückende Kontaktfederabschnitt 37 in einer aufgestellten Art und Weise an dem Brückabschnitt 38 gebogen ist. Ferner, wie in 13(C) gezeigt, kann eine Positionieröffnung 38(a) in dem Brückenabschnitt 38 an der Stelle des zweiten gebogenen Abschnitts gebildet sein.
  • Ein Verbinder 1 für die Kabelverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wie in 14 bis 16 gezeigt, auf einen Fall anwendbar, in dem zwei Kabel im Wesentlichen koaxial verbunden werden. Hierbei besteht der Verbinder 1 für die Kabelverbindung gemäß dieser Ausführungsform im Wesentlichen aus ei nem Gehäuse 10, einem leitfähigen Anschlussstück 20, Blattfedern 30, 30 und Bedienknöpfen 40, 40 und einer Abdeckung 50.
  • Das Gehäuse 10 ist in Form eines Gehäuses gebildet, das eine rechteckige Spatform aufweist und ein ausgesparter Abschnitt 12 in Form eines umgedrehten T ist durch Bildung eines Paares von positionsbegrenzenden Eckabschnitten 11, 11 in dessen Innenseite festgelegt. In beiden gegenüberliegenden Endflächen sind Kabeleinführöffnungen 14 und Bedienknopfeinführöffnungen 15 entsprechend koaxial gebildet. Weiterhin, unter Bezug auf das Gehäuse 10, während Positioniervorsprünge 16 an Eckabschnitten der offenen Endfläche der Vorderfläche vorstehen, sind ausgesparte Abschnitte 17, in die die Vorsprünge 16 eingesetzt werden können, an Eckabschnitten dessen Rückseite gebildet.
  • Weiterhin, wenn notwendig, sind Druckeinsetzöffnungen (nicht gezeigt in den Zeichnungen) jeweils in den Eckabschnitten der Rückseite des Gehäuses 10 gebildet, wobei durch Einsetzen der Vorsprünge 16 in die Druckeinsetzöffnungen unter Druck eine Vielzahl an Gehäusen 10 integral verbunden werden können.
  • Das leitfähige Anschlussstück 20 beinhaltet einen Vorderflächenabschnitt 21, der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück in den ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt wird. Ein Paar Befestigungsöffnungen 23 sind jeweils an beiden Seiten des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet. Weiterhin, unter Bezug auf das obere Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21, ist ein oberer gebogener Ansatz 24 an dem mittleren Umfangsabschnitt gebildet und zur gleichen Zeit sind Sperrklinken 25 jeweils an beiden Seiten der Umfangsabschnitte in einer aufgestellten Art und Weise mittels Einschneiden gebildet. An dem oben erwähnten oberen gebogenen Ansatz 24 sind ein Paar Sperrvorsprünge 26, 26, die das Zurückziehen der Kabel 2, das später beschrieben wird, verhindern, durch maschinelle Bearbeitung der Vorsprünge gebildet. Andererseits ist ein unterer gebogener Ansatz 27 an einem unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet. Ein Paar Positionieröffnungen 28, 28 sind in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet.
  • Die Blattfedern 30 sind durch Biegung derer ungefähr in V-Form gebildet und deren gebogene Abschnitte 31 haben eine große Breite und können in die Befestigungsöffnungen 23 des leitfähigen Anschlussstücks 20 eingesetzt werden. Weiterhin sind auf Unterseitenabschnitten 32 der Blattfedern 30 Positioniervorsprünge 33, die in die Positionieröffnungen 28 des leitfähigen Anschlussstücks 20 einrasten, durch maschinelle Bearbeitung der Vorsprünge gebildet. Ferner sind in einem Brückenabschnitt 34, der sich von dem oben erwähnten gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt und ein drückender Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander gebildet.
  • Folglich, wenn die Positioniervorsprünge 33 der Blattfedern 30 in die Positionieröffnungen 28 des unteren gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt werden, werden die drückenden Kontaktfederabschnitte 37 in Druckkontakt mit der Unterseite des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft der Blattfedern 30 gebracht und folglich werden beide Enden der Blattfedern 30 in Druckkontakt mit dem leitfähigen Anschlussstück 20 gebracht und durch das leitfähige Anschlussstück 20 gehalten. Sodann wird das leitfähige Anschlussstück 20 in das Gehäuse 10 eingesetzt, so dass das leitfähige Anschlussstück 20 in den ausgesparten Abschnitt 12 des oben erwähnten Gehäuses 10 eingesetzt ist.
  • Der Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41, der in die Einführöffnung 15 des Gehäuses 10 eingeführt werden kann, und aus einem Kopfabschnitt 42, der integral an einem Ende des Schaftabschnitts 41 gebildet ist, und eine Einschiebeposition des oben erwähnten Schaftabschnitts 41 festlegt, gebildet. Der Bedienknopf 40 legt einen Betätigungsabschnitt 43 an einem distalen Ende der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest und ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinderung der Entfernung ist an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts einer nach innen gerichteten Fläche in einer Gleitrichtung gebildet.
  • Ferner, wie in 15A gezeigt, wenn die Schaftabschnitte 41 der Bedienknöpfe 40 in das Gehäuse 10 durch die Einführöffnungen 15 des Gehäuses 10 gedrückt werden, rasten die gestuften Abschnitte 44 in die Sperrklinken 25 des leitfähigen Anschlussstückes 20 ein und die Schaftabschnitte 41 werden in Kontakt mit den ersten gebogenen Abschnitten 35, nachdem sie die Brückenabschnitte 34 der Blattfeder 30 erreicht haben, gebracht. In diesem Zustand wird die Entfernung der Bedienknöpfe durch die Sperrklinken 25 verhindert.
  • Wie in 15B gezeigt, wenn die Bedienknöpfe 40 weiter in das Gehäuse 10 gedrückt werden, gelangen die Betätigungsabschnitte 43 über die ersten gebogenen Abschnitte 35 und erreichen gegen die Federkraft der gebogenen Abschnitte 31 die zweiten gebogenen Abschnitte 36 und zur gleichen Zeit werden die Kopfabschnitte 42 in Kontakt mit den Außenseiten des Gehäuses 10 gebracht, so dass die Positionen der Bedienknöpfe 40 begrenzt sind. Ferner werden die drückenden Kontaktfederabschnitte 37 nach unten gedrückt, mit der Folge, dass Abstände zwischen den drückenden Kontaktfederabschnitten 37 und dem oberen gebogenen Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 entstehen. Hierbei werden die Betätigungsabschnitte 43 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und folglich werden die Oberflächen der Schaftabschnitte 41 in Kontakt mit den Eckabschnitten 11 des Gehäuses 10 gebracht und daran arretiert. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass die Bedienknöpfe 40 frei zurückgestellt werden. Wenn die Bedienknöpfe zurückgezogen werden, nachdem die Kabel (nicht gezeigt in der Zeichnung) in das Gehäuse 10 durch die Einführöffnung 14 des Gehäuses 10 eingeführt sind, werden die Blattfedern 30 auf Grund deren Federkraft zurückgestellt. Folglich klemmen der obere gebogene Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und die drückenden Kontaktfederabschnitte 37 der Blattfedern 27 Kabeladern, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, fest, wodurch folglich eine elektrische Verbindung hergestellt wird (15A). Hierbei besteht, weil die gestuften Abschnitte 44 der Bedienknöpfe 40 durch die Sperrklinken 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gestoppt werden, keine Möglichkeit, dass die Bedienknöpfe 40 entfernt werden.
  • Ferner, wenn z.B. vier Kabel miteinander verbunden werden, wie in 16 gezeigt, werden die Vorsprünge 16 des Gehäuses 10 in die ausgesparten Abschnitte 17, die auf der Rückseite auf einem anderen Gehäuse 10 gebildet sind, eingesetzt, so dass vier Gehäuse 10 integral verbunden sind. Hierbei kann durch Abdeckung der offenen Endfläche des Gehäuses 10 mit der Abdeckung 50 eine Anschlussplattform gebildet werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform, weil ein Paar Kabel miteinander ungefähr koaxial verbunden werden kann, ergibt sich ein Vorteil, dass es möglich ist, eine Verbindung vorzusehen, die sich von der Verbindung der ersten Ausführungsform unterscheidet, wodurch die Anwendbarkeit des Kabelverbinders erweitert ist.
  • Die dritte Ausführungsform ist auf einen Fall gerichtet, in dem die Erfindung auf einen Verbinder 1 für eine Kabelverbindung angewendet wird, der, wie in 17 bis 22 gezeigt, hauptsächlich ein Gehäuse 10, ein leitfähige Anschlussstück 20, eine Blattfeder 30, einen Bedienknopf 40, eine Abdeckung 50 und eine Hebel 60 umfasst.
  • Das Gehäuse 10 ist ein Gehäuse, das eine rechteckige Spatform aufweist und einen ungefähr L-förmigen ausgesparten Abschnitt 12 durch Bildung eines positionsbegrenzenden Eckabschnitts 11 in dessen Innenseite festlegt. Ein eingeschnittener Abschnitt 13, in den ein An schluss eingesetzt wird, ist in einer der sich gegenüberliegenden Endflächen gebildet, während eine Kabeleinführöffnung 14 und eine Einführöffnung 15 für einen Bedienknopf in der anderen gegenüberliegenden Endfläche gebildet sind. Ferner, unter Bezug auf das Gehäuse 10, stehen Positioniervorsprünge 16 an den Eckabschnitten der Vorderfläche der offenen Seite vor, während ausgesparte Abschnitte 17, in die die Vorsprünge 16 eingesetzt werden können, in Eckabschnitten einer Rückseite gebildet sind.
  • Das leitfähige Anschlussstück 20 beinhaltet einen Vorderflächenabschnitt 21, der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück 20 in den ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt wird.
  • Ein Anschluss 22 erstreckt sich in seitlicher Richtung von dem linken Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts, während eine Befestigungsöffnung 23 in einer rechten Hälfte der Seite des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet ist. Ferner, unter Bezug auf ein oberes Endes des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21, ist ein oberer gebogener Ansatz 24 an der linken Seite des Umfangsabschnitts gebildet, während eine Sperrklinke 25 in einer aufgestellten Form auf der rechten Seite des Umfangsabschnitts gebildet ist. An dem oben erwähnten oberen gebogenen Ansatz 24 ist ein Sperrvorsprung 26, der die Entfernung eines Kabels, die später beschrieben wird, gebildet. Andererseits ist ein unterer gebogener Ansatz 27 an einem unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet. Eine Positionieröffnung 28 ist in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet.
  • Eine Blattfeder 30 ist ungefähr in einer V-Form gebogen, wobei ein gebogener Abschnitt 31 eine große Breite aufweist und in die Befestigungsöffnung 23 des leitfähigen Anschlussstücks 20 eingesetzt werden kann. Sodann ist ein Positioniervorsprung 33, der in die Positionieröff nung 28 des leitfähigen Anschlussstücks 20 einrastet, an einem Unterseitenabschnitt 32 der Blattfeder 30 durch maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Ferner sind an einem Brückenabschnitt 34, der sich von dem gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein drückender Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander gebildet.
  • Folglich, wenn der Positioniervorsprung 33 der Blattfeder 30 in die Positionieröffnung 28 des unteren gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt wird, wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 in Druckkontakt mit der Unterseite des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 gebracht und folglich werden beide Enden der Blattfeder 30 in Druckkontakt mit dem leitfähigen Anschlussstück 20 gebracht und das leitfähige Anschlussstück 20 wird gehaltert. Darauffolgend wird das oben erwähnte leitfähige Anschlussstück 20 in das Gehäuse 10 eingesetzt, so dass das leitfähige Anschlussstück 20 in den ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt ist.
  • Der Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41, der in die Einführöffnung 15 des Gehäuses 10 eingeführt werden kann, und einem Kopfabschnitt 42, der integral an einem Ende des Schaftabschnitts 41 gebildet ist, gebildet und legt eine Einführposition des oben erwähnten Schaftabschnitts 41 fest. Der Bedienknopf 40 legt einen Betätigungsabschnitt 43 an einem distalen Ende an der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest und ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinderung der Entfernung ist an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts an einer nach innen gerichteten Fläche in einer Gleichrichtung gebildet. Ferner sind an dem Schaftabschnitt 41 ein Paar Halterungsvorsprünge 45, 45, die den Hebel 60, der später beschrieben wird, drehbar haltern, an gegenüberliegenden Flächen in der Nähe des Kopfabschnitts 42 gebildet. Ferner ist ein kreuzförmiger ausgesparter Abschnitt 46 zur Bedienung an einer distalen Endfläche des Kopfabschnitts 42 gebildet. Hierbei ist die Form des ausgesparten Abschnitts 46 zur Bedienung nicht auf die oben erwähnte Form begrenzt und kann als eine einfache gerade Kerbe oder als ein einfacher kreisförmiger ausgesparter Abschnitt gebildet sein.
  • Folglich, wenn der Schaftabschnitt 41 des Bedienknopfs 40 in das Gehäuse 10 durch die Einführöffnung 15 des Gehäuses 10 gedrückt wird, rastet der gestufte Abschnitt 44 in die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 ein und der Schaftabschnitt 41 wird in Kontakt mit dem ersten gebogenen Abschnitt 35, nachdem er den Brückabschnitt 34 der Blattfeder erreicht hat, gebracht. In diesem Zustand, weil die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 in den gestuften Abschnitt 44 eingerastet ist, wird die Entfernung des Bedienknopfs 40 durch die Sperrklinke 25 verhindert.
  • Die Abdeckung 50 ist, wie in 22A und 22B gezeigt, aus einem plattenartigen Körper, der eine flache Form aufweist, die fähig ist, eine offene Endfläche des Gehäuses 10 abzudecken, gebildet, und Einsetzöffnungen 51, in die die Positioniervorsprünge 16 des Gehäuses 10 eingesetzt werden können, sind in Eckabschnitten der Abdeckung 50 gebildet.
  • Der Hebel 60 ist, wie in 18A, 19A und 19B gezeigt, ein Element zum Heranziehen des oben erwähnten Bedienknopfs. Schaftöffnungen 62, die das Einrasten der Halterungsvorsprünge 45 des Bedienknopfs 40 erlauben, sind aus einem Paar sich erstreckender Armabschnitte 61, 61 gebildet. Folglich wird, durch Einrasten der Schaftöffnungen 62 des Hebels 60 in die Halterungsvorsprüngen 45, 45 des oben erwähnten Bedienknopfs 40, der Hebel 60 drehbar gehaltert. Ferner beinhaltet der Hebel 60 eine Bediennut 63, die sich von dem Bodenabschnitt der Arme 61 erstreckt, und ordnet eine drehbare Abstützung 64 auf Oberflächen der Arme 61 an, die der Bediennut 63 gegenüberliegt. An beiden Seiten der drehbaren Abstützung 64 sind positionsbegrenzende kegelförmige Flächen 65, 66 unter bestimmten Winkeln gebildet.
  • Im Folgenden wird die Art und Weise der Verwendung des oben erwähnten Verbinders 1 für die Kabelverbindung erklärt.
  • Zuerst, wie in 20A, 20B und 21A, 21B gezeigt, wenn der Kopfabschnitt 42 des Bedienknopfs 40 gedrückt wird, gelangt der Betätigungsabschnitt 43 über den ersten gebogenen Abschnitt 35 und erreicht den zweiten gebogenen Abschnitt 36 gegen die Federkraft des gebogenen Abschnitts 31 der Blattfeder 30. Andererseits wird der Hebel 60 unter Verwendung der Vorsprünge 45 als Abstützung gedreht und die zulaufenden Flächen 65 in Druckkontakt mit der Außenfläche des Gehäuses 10 gebracht derart, dass der Bedienknopf 40 positioniert und begrenzt wird. Folglich wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 nach unten gedrückt, mit der Folge, dass ein Abstand zwischen dem drückenden Kontaktfederabschnitt 37 und dem Sperrvorsprung 26 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet wird. Hierbei wird der Betätigungsabschnitt 43 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und folglich wird die Oberfläche des Schaftabschnitts 41 in Druckkontakt mit dem Eckabschnitt 11 des Gehäuses 10 gebracht und dort festgestellt (20B). Folglich besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 frei zurückgesetzt wird.
  • Folgend, wenn ein Werkzeug (in den Zeichnungen nicht gezeigt) positioniert und in die Bediennut 63 des Hebels 60, nachdem das Kabel, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, in das Gehäuse 10 durch die Einführöffnung 14 des Gehäuses 10 eingeführt wurde, gedrückt wird, wird auf Grund des Hebelprinzips der Hebel 60 unter Verwendung der drehbaren Abstützung 64 als eine Abstützung gedreht. Folglich wird der Bedienknopf 40 nach oben gezogen und daher wird die Blattfeder 30 auf Grund deren Federkraft zurückgestellt. Im Ergebnis klemmen der Sperrvorsprung 26 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und der drücken de Kontaktfederabschnitt 37 der Blattfeder 27 das Kabel fest, wobei folglich eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Hierbei, weil der gestufte Abschnitt des Bedienknopfs 40 durch die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gesperrt wird, besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 entfernt wird.
  • Weiter, wenn vier Kabel, z.B. wie in 22A und 22B gezeigt, verbunden werden, werden die Vorsprünge 16 des Gehäuses 10 in die ausgesparten Abschnitte 17, die an der Rückseite des anderen Gehäuses 1 gebildet sind, eingesetzt, so dass vier Gehäuse integral verbunden werden. Hierbei wird durch Abdeckung der offenen Endfläche des Gehäuses 10 mit der Abdeckung 50 eine Anschlussplattform gebildet. Zur Vereinfachung des Verständnisses der Erklärung sind die Kabel in den Zeichnungen nicht gezeigt.
  • Ein Verbinder 1 zur Kabelverbindung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf einen Fall gerichtet, in dem, wie in 23 bis 25 gezeigt, ein Bedienknopf 40 nur durch ein leitfähiges Anschlussstück 20 gehaltert wird.
  • D.h., der Verbinder 1 zur Kabelverbindung gemäß dieser Ausführungsform umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, das leitfähige Anschlussstück 20, eine Blattfeder 30, einen Bedienknopf 40 und eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Abdeckung.
  • Das leitfähige Anschlussstück 20 beinhaltet einen Vorderflächenabschnitt 21, der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück 20 in einen ausgesparten Abschnitt des Gehäuses 10, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, eingesetzt wird. Eine Befestigungsöffnung 23 ist auf der rechten Seite des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet. Ferner, unter Bezug auf ein oberes Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 ist ein oberer gebogener Ansatz 24 auf der linken Seite des Umfangsabschnitts gebildet, während eine Sperrklinke 25 in einer aufgestellten Form an beiden Seiten der Umfangsabschnitte gebildet ist. An dem oben erwähnten oberen gebogenen Ansatz 24 ist ein Sperrvorsprung 26, der die Entfernung eines in den Zeichnungen nicht gezeigten Kabels verhindert, durch maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Andererseits ist ein unterer gebogener Ansatz 27 an dem unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet. Eine Positionieröffnung 28 ist in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet. Ein aufrechter Ansatz 29 ist an der rechten Seite des Umfangsabschnitts des unteren gebogenen Ansatzes 27 gebildet und positionsbegrenzende Zungen 29a, 29b, die in ihrer Höhe unterschiedlich sind, erstrecken sich jeweils in die horizontale Richtung von dem oberen Ende des Umfangsabschnitts des aufrechten Ansatzes 29.
  • Die Blattfeder 30 ist in einer ungefähren V-Form gebogen, wobei ein gebogener Abschnitt 31 eine große Breite aufweist und in die Befestigungsöffnung 23 des leitfähigen Anschlussstücks eingesetzt werden kann. Sodann ist ein Positioniervorsprung 33, der in die Positionieröffnung 28 des leitfähigen Anschlussstücks 20 einrastet, auf einem Unterseitenabschnitt 32 der Blattfeder 30 durch maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Ferner sind in einem Brückenabschnitt 34, der sich von dem gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein drückender Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander gebildet.
  • Folglich, wenn der Positioniervorsprung 33 der Blattfeder 30 in die Positionieröffnung 28 des unteren gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt ist, wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 in Druckkontakt mit der Unterseite des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 gebracht und folglich sind beide Enden der Blattfeder 30 in Druckkontakt mit dem leitfähigen Anschlussstück 20 gebracht und werden durch das leitfähige Anschlussstück gehalten. So dann wird das oben erwähnte leitfähige Anschlussstück 20 in das in den Zeichnungen nicht gezeigte Gehäuse eingesetzt, so dass das leitfähige Anschlussstück 20 in einen ausgesparten Abschnitt des Gehäuses eingesetzt ist.
  • Der Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41, der in die Einführöffnung 15 des oben erwähnten Gehäuses 10 eingesetzt werden kann und aus einem Kopfabschnitt 42, der an einem Ende des Schaftabschnitts 41 gebildet ist, gebildet und legt eine Einschiebeposition des oben erwähnten Schaftes 41 fest. Der Bedienknopf 40 legt einen Betätigungsabschnitt 43 an einem distalen Ende der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest und ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinderung der Entfernung ist an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts einer nach innen gerichteten Fläche in einer Gleitrichtung gebildet.
  • Folglich, wenn der Schaftabschnitt 41 des Bedienknopf 40 in das Gehäuse durch einen zwischen den oben erwähnten positionsbegrenzenden Zungen 29a, 29b festgelegten Raum gedrückt wird, rastet der gestufte Abschnitt 44 in die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 ein und zur gleichen Zeit wird der Schaftabschnitt 41 in Kontakt mit dem ersten gebogenen Abschnitt 35, nachdem er den Brückenabschnitt 34 der Blattfeder 30 erreicht hat, gebracht. In diesem Zustand wird die Entfernung des Bedienknopfs 40 durch die Sperrklinke 25 (25A) verhindert.
  • Ferner, wie in 25B gezeigt, wenn der Bedienknopf 40 in das Gehäuse gedrückt wird, gelangt der Betätigungsabschnitt 43 über den ersten gebogenen Abschnitt 37 und erreicht den zweiten gebogenen Abschnitt 36 gegen die Federkraft des gebogenen Abschnitts 31 und zur gleichen Zeit wird der Kopfabschnitt 42 in Kontakt mit der Außenfläche des Gehäuses 10 gebracht und dessen Position ist begrenzt. Folglich wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 nach unten gedrückt, mit der Folge, dass ein Abstand zwischen dem drückenden Kontaktfederab schnitt 37 und dem oberen gebogenen Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet wird. Hierbei wird der Betätigungsabschnitt 43 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und folglich wird die Oberfläche des Schaftabschnitts 41 in Druckkontakt mit dem Umfangsabschnitt der positionsbegrenzenden Zunge 29a gebracht und daran festgestellt. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 frei zurückgestellt wird. Darauffolgend, wenn der Bedienknopf zurückgezogen wird, nachdem ein Kabel, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, zwischen den Sperrvorsprung 26 und den drückenden Kontaktfederabschnitt 37 eingesetzt ist, wird die Blattfeder 30 auf Grund der Federkraft zurückgestellt. Im Ergebnis klemmt der obere gebogene Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und der drückende Kontaktfederabschnitt 37 der Blattfeder 27 das in den Zeichnungen nicht gezeigte Kabel fest und folglich wird eine elektrische Verbindung hergestellt. Hierbei, weil der gestufte Abschnitt 44 des Bedienknopfs in die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 einrastet, besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 entfernt wird.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform, weil der Bedienknopf 40 nur durch das leitfähige Anschlussstück 20 gehaltert wird, kann die Form des Gehäuses vereinfacht werden und zur gleichen Zeit wird die Auswahl des Materials des Gehäuses erleichtert und der Freiheitsgrad bei dem Entwurf erhöht. Weiterhin, weil die positionsmäßige Beziehung zwischen beiden, dem aus den Metall hergestellten leitfähigen Anschlussstück und dem Bedienknopf, durch das leitfähige Anschlussstück und den Bedienknopf bestimmt ist, ist es möglich, einen Vorteil zu gewinnen, dass die Montagegenauigkeit verbessert werden kann.
  • Die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 26 bis 30 gezeigt, ist auf einen Verbinder für eine Kabelverbindung gerichtet, die auf einen Fall anwendbar ist, in dem zwei Kabel im Wesentlichen koaxial verbunden werden. Hierbei werden Bedienknöpfe 40 nur durch ein leitfähiges Anschlussstück 20 gehaltert.
  • D.h., der Verbinder für die Kabelverbindung gemäß dieser Ausführungsform umfasst im Wesentlichen ein in den Zeichnungen nicht gezeigtes Gehäuse, das leitfähige Anschlussstück 20, ein Paar Blattfedern 30, 30, ein Paar Bedienknöpfe 40, 40 und eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Abdeckung.
  • Das leitfähige Anschlussstück 20 beinhaltet einen Vorderflächenabschnitt 21, der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück 20 in den ausgesparten Abschnitt des Gehäuses, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, eingesetzt wird. Ein Paar von Befestigungsöffnungen 23 sind jeweils an beiden Seiten des Vorderflächenabschnitts gebildet. Ferner, unter Bezug auf ein oberes Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21, ist ein oberer gebogener Ansatz 24 in der Mitte des Umfangsabschnitts gebildet und zur gleichen Zeit sind Sperrklinken 25 jeweils an beiden Seiten der Umfangsabschnitte in einer aufgestellten Art und Weise durch Einschneiden gebildet. An dem oben erwähnten oberen gebogenen Ansatz 24 sind ein Paar Sperrvorsprünge 26, 26, die das Zurückziehen der in den Zeichnungen nicht gezeigten Kabel verhindern, durch maschinelle Bearbeitung der Vorsprünge gebildet. Andererseits ist ein unterer gebogener Ansatz 27 an einem unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet. Positionieröffnungen 28, 28 sind in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet. Aufrechte Ansätze 29 sind an beiden Seiten der Umfangsabschnitte des unteren gebogenen Ansatzes 27 gebildet und positionsbegrenzende Zungenansätze 29a, 29b, die sich in der Höhe unterscheiden, erstrecken sich jeweils in der horizontalen Richtung von dem oberen Ende der Umfangsabschnitte der aufrechten Ansätze.
  • Die Blattfedern 30 sind durch deren Biegung in einer ungefähren V-Form gebildet und deren gebogene Abschnitte 31 weisen eine große Breite auf und können in die Befestigungsöffnungen 23 des leitfähigen Anschlussstücks 20 eingesetzt werden. Ferner sind an dem Unterseitenabschnitten 32 der Blattfedern 30 Positioniervorsprünge 33 durch maschinelle Bearbeitung der Vorsprünge gebildet, die mit den Positionieröffnungen 28 des leitfähigen Anschlussstücks 20 einrasten. Weiterhin sind in einem Brückenabschnitt 34, der sich von dem oben erwähnten gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein drückender Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander gebildet.
  • Folglich, wenn die Positioniervorsprünge 33 der Blattfedern 30 in die Positionieröffnungen 28 des unteren gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt werden, werden die drückenden Kontaktfederabschnitte 37 in Druckkontakt mit einer unteren Fläche des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 gebracht und folglich werden beide Enden der Blattfeder 30 in Druckkontakt mit dem leitfähigen Anschlussstück 20 gebracht und werden durch das leitfähige Anschlussstück 20 gehalten. Sodann wird das leitfähige Anschlussstück 20 in das in den Zeichnungen nicht gezeigte Gehäuse eingesetzt, so dass das leitfähige Anschlussstück 20 in den ausgesparten Abschnitt des oben erwähnten Gehäuses eingesetzt wird.
  • Der Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41, der in die Einführöffnung 15 des Gehäuses 10 eingeführt werden kann, und einem Kopfabschnitt 42, der an einem Ende des Schaftabschnitts 41 integral gebildet ist, gebildet und legt eine Einschiebeposition des oben erwähnten Schaftabschnitts 41 fest. Der Bedienknopf 40 legt einen Betätigungsabschnitt 43 and einem distalen Ende an der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest und ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinde rung der Entfernung ist an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts einer nach innen gerichteten Fläche in einer Gleitrichtung gebildet.
  • Folglich, wenn die Schaftabschnitte 41 der Bedienknöpfe 40 in die zwischen den positionsbegrenzenden Zungen 29a, 29b festgelegten Räume gedrückt werden, rasten die gestuften Abschnitte 44 in die Sperrklinken 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 ein und die Schaftabschnitte 41 werden in Kontakt mit den ersten gebogenen Abschnitten 35, nachdem sie den Brückenabschnitt 34 der Blattfedern 30 erreicht haben, gebracht. In diesem Zustand wird die Entfernung der Bedienknöpfe 40 durch die Sperrklinken 25 (29) verhindert.
  • Ferner, wie in 30 gezeigt, wenn die Bedienknöpfe 40 in das Gehäuse 10 gedrückt werden, gelangen die Betätigungsabschnitte 43 über die ersten gebogenen Abschnitte 35 und erreichen die zweiten gebogenen Abschnitte 36 gegen die Federkraft der gebogenen Abschnitte 31 und zur gleichen Zeit werden die Kopfabschnitte 42 in Kontakt mit den Außenflächen des Gehäuses 10 gebracht, so dass die Positionen der Bedienknöpfe 40 begrenzt sind. Folglich werden die drückenden Kontaktfederabschnitte 37 nach unten gedrückt, mit der Folge, dass Abstände zwischen den drückenden Kontaktfederabschnitten 37 und dem oberen gebogenen Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet werden. Hierbei werden die Betätigungsabschnitte 43 auf Grund der Federkraft der Blattfedern 30 nach oben gedrückt und folglich werden Oberflächen der Schaftabschnitte 41 in Druckkontakt mit den Umfangsabschnitten der positionsbegrenzenden Zungen 29a gebracht und daran festgestellt. Dementsprechend besteht keine Möglichkeit, dass die Bedienknöpfe 40 frei zurückgesetzt werden. Wenn die Bedienknöpfe zurückgezogen werden, nachdem die in den Zeichnungen nicht gezeigten Kabel zwischen die Sperrvorsprünge 26 und die drückenden Kontaktfederabschnitte 37 eingeführt sind, werden die Blattfedern 30 auf Grund deren Federkraft zurückgestellt. Folglich klemmen der obere gebogene Ansatz des leitfähigen Anschlussstücks 20 und die drückenden Kontaktfederabschnitte 37 der Blattfeder 27 die Kabeladern, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, fest, wodurch folglich eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Hierbei, weil die gestuften Abschnitte 44 der Bedienknöpfe 40 in die Sperrklinke 25 der leitfähigen Anschlussstücke 20 einrasten, besteht keine Möglichkeit, dass die Bedienknöpfe 40 entfernt werden.
  • Ferner, gemäß der fünften Ausführungsform, weil ein Paar Kabel im Wesentlichen koaxial verbunden werden können, ist es möglich, die Verbindungsart, die von der Verbindungsart der vierten Ausführungsform unterschiedlich ist, zu nehmen und folglich wird die Verwendung des Kabelverbinders erweitert. Weiterhin, gemäß der fünften Ausführungsform, weil die Bedienknöpfe 40 nur durch das leitfähige Anschlussstück 20 gehaltert werden, kann die Form des Gehäuses vereinfacht werden und zur gleichen Zeit ist die Auswahl des Materials des Gehäuses erleichtert und der Freiheitsgrad beim Entwurf erhöht. Weiterhin, weil die positionsmäßige Beziehung sowohl zwischen dem aus Metall hergestellten leitfähigen Anschlussstück als auch den Bedienknöpfen, durch das leitfähige Anschlussstück und die Bedienknöpfe festgelegt ist, ist es möglich, einen Vorteil zu erlangen, dass die Einbaugenauigkeit verbessert werden kann.
  • Die sechste Ausführungsform des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den 31 bis 44 gezeigt, ist auf einen Fall gerichtet, in dem die vorliegende Erfindung auf einen Relaisanschluss, der eine große Anzahl an Zusammenstellungen von Verbindungseinheiten in einem Gehäuse 100 beinhaltet, angewendet wird, wobei jede Verbindungseinheit ein leitfähiges Anschlussstück 20, eine Blattfeder 30 und einen Bedienknopf 40 umfasst.
  • Hierbei haben das leitfähige Anschlussstück 20, die Blattfeder 30 und der Bedienknopf 40, wie in 36, 37 und 38 gezeigt, im Wesentlichen die gleiche Form und die gleiche Funktionsweise, wie die oben erwähnte erste Ausführungsform und folglich wird eine Erklärung derer im Einzelnen weggelassen.
  • Das Gehäuse 100 umfasst ein Gehäuse 101 und eine Grundplatte 110 und nimmt eine Platine 120 in dessen Innenseite auf und zur gleichen Zeit sind ein einen Anschluss aufnehmendes Anschlussstück 130 und eine durchsichtige Abdeckung 140 an dem Gehäuse 100 montiert.
  • Das Gehäuse 101 weist eine Anschlussfläche 102 auf, die auf einer Seite der oberen Oberfläche des Gehäuses 101 um eine Stufe angehoben ist und zur gleichen Zeit weist das Gehäuse 101 eine verlängerte Öffnung 103, die das Einsetzen des den Anschluss aufnehmenden Anschlussstücks 130, das später erklärt wird, an der verbleibenden Seite des Gehäuse 101 erlaubt, auf. Ferner, unter Bezug auf das oben erwähnte Gehäuse 101, sind ungefähr L-förmige Führungsnuten 105 und Verschlussöffnungen 106 für die Halterung der durchsichtigen Abdeckung 140, die später beschrieben werden, an den Seitenwänden 104, 104, die an beiden Seiten des Gehäuses 101 gebildet sind, gebildet.
  • In der Anschlussfläche 102, wie in 32 gezeigt, sind zur Anordnung der Anschlusseinheiten Gruppen, von denen jede eine Kabeleinführöffnung 107, eine Einführöffnung 108 für einen Bedienknopf (35) und einen ausgesparten Abschnitt 109 aufweist, in einem gegebenen Abstand parallel in seitlicher Richtung angeordnet. Ferner sind die Kabeleinführöffnungen 107, die Einführöffnungen 108 für die Bedienknöpfe und der ausgesparte Abschnitt 109 in fünf Zeilen angeordnet, so dass sie voneinander in einem gegebenen Ausmaß nach rechts unten versetzt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn Kabel (nicht gezeigt in den Zeichnungen) in die Einführöffnungen 107 eingeführt sind, um eine elektrische Verbindung herzustellen, besteht keine Möglichkeit, dass die herausgezogenen Kabel sich mit keinen Bedienknöpfen 40 überlappen. Folglich ist, ganz zu schweigen von einem Fall, dass die Kabel verbunden sind, die Bedienbarkeit ebenso in einem Fall, in dem die Kabel entfernt sind, nicht verschlechtert.
  • Hierbei können zusätzlich zu einem Fall, in dem die Kabeleinführöffnungen 107 nach rechts unten angeordnet sind, die Kabeleinführöffnungen 107 nach links unten angeordnet sein. Wenn die Kabeleinführöffnungen 107 nach links unten angeordnet sind, ist es durch Anordnen der Einführöffnungen 108 für die Bedienknöpfe und der ausgesparten Abschnitte 109 an der linken Seite der Kabeleinführöffnungen 107 möglich, einen Relaisanschluss zu gewinnen, der eine gute Bedienbarkeit in derselben Art und Weise, wie oben erwähnt, aufweist.
  • Die Kabeleinführöffnung 107 weist, wie in 35 gezeigt, einen ungefähr V-förmigen Querschnitt auf und hat einen unteren Öffnungsabschnitt des Querschnitts, der in Richtung der Seite der Einführöffnung 108 für den Bedienknopf versetzt ist, und ist mit der Einführöffnung 108 für den Bedienknopf verbunden.
  • Unter Bezug auf die Einführöffnung 108 für den Bedienknopf, weist ein Öffnungsabschnitt der Einführöffnung auf der Seite der Anschlussfläche 102 eine Form auf, die ein Einsetzen des Bedienknopfs 40 erlaubt, während ein Öffnungsabschnitt 108a der Einführöffnung an der Rückseite eine Form aufweist, die eine Einführung des oben erwähnten leitfähigen Anschlussstücks 20 erlaubt.
  • Der ausgesparte Abschnitt 109 wird nicht nur als Platz für die explizite Anzeige einer Anschlussnummer, sondern auch als Mittel für die Positionierung des Hebels 60, der in der Ausführungsform 7, die später erklärt werden wird, nach unten gedrückt wird, verwendet.
  • Folgend wird die Art und Weise der Montage der leitfähigen Anschlussstücke 20, der Blattfedern 30 und der Bedienknöpfe 40 an dem Gehäuse 101 erklärt.
  • Wie in 43 gezeigt, sind die leitfähigen Anschlussstücke 20, die in einem bestimmten Abstand mit einem Führungsrahmen 150 verbunden sind, mittels Verbindungsabschnitten 151 positioniert und zur gleichen Zeit sind die Blattfedern 30, die eine ungefähre V-Form aufweisen, vorher an den leitfähigen Anschlussstücken 20 unter Verwendung der Federkraft der Blattfedern 30 per se montiert. Sodann, wie in 41 und 42 gezeigt, werden die leitfähigen Anschlussstücke 20 in Öffnungsabschnitte 108a der Rückseite der Einführöffnungen 108 der Bedienknöpfe gedrückt, die an der Unterseite des Gehäuses 101 in einer Zeile seitwärts in einem gegebenen Abstand angeordnet sind. Ferner wird der Führungsrahmen 150 in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen hin und her bewegt, so dass die Verbindungsabschnitte 151 unter Verwendung eines Ermüdungsbruches abgetrennt werden. Danach wird eine Vielzahl an leitfähigen Anschlussstücken 20 gleichzeitig an dem Gehäuse 101 durch Wiederholen der selben Vorgehensweise montiert.
  • Sodann werden die Anschlüsse 22 der leitfähigen Anschlussstücke 20, die von der Unterseite des Gehäuses 101 vorstehen, in Anschlussöffnungen, die in der Platine 120 gebildet sind, eingesetzt. Auf die gleiche Art und Weise sind die Anschlüsse des einen Anschluss aufnehmenden Anschlussstücks 130, die an der verlängerten Öffnung 103 des Gehäuses 101 montiert sind, in die Anschlussöffnungen, die in der Platine 120 gebildet sind, eingesetzt. Darauffolgend werden die Anschlüsse der leitfähigen Anschlussstücke 20 und die Anschlüsse des einen Anschluss aufnehmenden Anschlussstückes 130 auf der Platine 120 verlötet.
  • Die Grundplatte 110 weist eine flache Form auf, die die Montage der Grundplatte 110 an der Unterseite des Gehäuses 101 erlaubt. Ferner ist die oben erwähnte Grundplatte 110, wie in 34 gezeigt, mit Klinkenabschnitten 111 an einer Seite des Umfangsabschnitts der Unterseite der Grundplatte und einer Führungsnut 112 (33, 35), die einen gleitenden Einbau einer Anschlagklauenhalterung 115 in der Mitte des gegenüberliegenden Umfangsabschnitts erlaubt, ausgestattet. Ferner sind ein Paar ungefähr V-förmiger Kurvennuten 113, 114 parallel in der Unterseite der Führungsnut 112 (33) angeordnet.
  • Die Anschlagklauenhalterung 115 ist, wie in 32 und 33 gezeigt, aus einem Rahmen gebildet, der eine äußere Umfangskontur aufweist, die es der Anschlagklauenhalterung 115 erlaubt, gleitend in die Führungsnut 112, die in der Grundplatte 110 gebildet ist, eingesetzt zu werden. Die oben erwähnte Anschlagklauenhalterung 115 ordnet ein Paar federnder Sperrenabschnitte 116, 117 in der Innenseite der Anschlagklauenhalterung in einer Punktsymmetrie an und weist einen Klauenabschnitt 118, der in eine in den Zeichnungen nicht gezeigten Führungsschiene einrastet, auf. Sodann rasten durch das gleitende Einsetzen der Anschlagklauenhalterung 115 in die Führungsnut 112 distale Endabschnitte der oben erwähnten federnden Sperrenabschnitten 116, 117 jeweils in die Kurvennuten 113, 114 der oben erwähnten Führungsnut 112 ein.
  • Folglich rasten bei der Montage des Gehäuses 100, an dem die Grundplatte 110 integral vorgesehen ist, an die Führungsschiene, nachdem ein Sperrzustand durch Herausziehen der oben erwähnten Anschlagklauenhalterung 115 gelöst wurde, die Klinkenabschnitte 111 der Grundplatte 110 in die oben erwähnte Führungsschiene ein. Sodann ist es durch Einrasten und Sperren des Klauenabschnitts 118 an der Führungsschiene durch Drücken der oben erwähnten Anschlagklauenhalterung 115 möglich, die Entfernung der Grundplatte 110 zu verhindern, während deren Gleiten möglich ist.
  • Sodann, während die Grundplatte 110 an dem oben erwähnten Gehäuse 101 montiert und befestigt wird, werden die Bedienknöpfe 40 in die Einführöffnungen 108 für die Bedienknöpfe, die in der Anschlussfläche 102 des oben erwähnten Gehäuses 101 gebildet sind, durch Drücken eingesetzt. Weiterhin wird durch Einrasten eines Paares von Halte rungsvorsprüngen 141, die an beiden Endflächen der durchsichtigen Abdeckung 140 gebildet sind, in die Führungsnuten 105, die an beiden Seitenwänden des Gehäuses 101 gebildet sind, die durchsichtige Abdeckung 140 gleitbar gehaltert. Hierbei sind die Vorsprünge 142, die in die Verschlussöffnungen 106, die in dem Gehäuse 101 gebildet sind, einrasten, an beiden Endflächen der oben erwähnten Abdeckung 140 gebildet.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform sind die Kabeleinführöffnungen 107 und die Einführöffnungen 108 für den Bedienknopf, die für die Anordnung der grundlegenden Teile der Verbindungseinheiten vorgesehen sind, in einer großen Anzahl auf einer Anschlussfläche, die koplanar mit dem Gehäuse 101 in der Vor- und Zurückrichtung als auch in der Links- und Rechtsrichtung ist, in einem gegebenen Abstand angeordnet. Besonders, weil die Einführöffnungen 107 der Vorderreihe und die Einführöffnungen 108 der Hinterreihe voneinander in seitlicher Richtung in einem gegebenen Abstand versetzt sind, besteht keine Möglichkeit, dass die Kabel, die in die Einführöffnungen 107 der Vorderseitenzeile eingesetzt wurden, mit den Bedienknöpfen 40 der Rückseitenreihe überlappen. Folglich behindern die verbundenen Kabel die Wartungsarbeit nicht. Ferner ist ein Vorteil die Folge, dass es möglich ist, einen Relaisanschluss zu gewinnen, der eine gute Funktionsfähigkeit aufweist, selbst wenn das Bauelement verkleinert wird.
  • Die siebte Ausführungsform ist, wie in 44 bis 49 gezeigt, auf einen Relaisanschluss gerichtet, der im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die oben erwähnte sechste Ausführungsform aufweist. Ein Punkt, der die siebte Ausführungsform von der sechsten Ausführungsform unterscheidet, liegt in der Tatsache, dass unter Bezug auf die grundlegenden Teile einer Verbindungseinheit, die ein leitfähiges Anschlussstück 20, eine Blattfeder 30 und einen Bedienknopf 40 umfasst, der Bedienknopf 40 einen Hebel 60 beinhaltet und ein ausgesparter Ab schnitt 46 zur Bedienung, der eine Kreuzform aufweist, an einer Endfläche des Hebels 60 gebildet ist.
  • Besonders ist die siebte Ausführungsform zur Lösung eines Anwendungsnachteils vorgesehen, dass, wenn das Bauelement verkleinert wird und die Bündeldichte der Verkabelung groß ist, es schwierig ist, den Bedienknopf 40 zu bedienen. Ferner übernimmt die siebte Ausführungsform die Struktur, die die Verkabelungsarbeit nicht behindert, selbst wenn eine große Anzahl an Bedienknöpfen 40 auf einem Gehäuse angeordnet ist.
  • Das leitfähige Anschlussstück 20 beinhaltet, wie in 46 und 49 gezeigt, einen Vorderflächenabschnitt 21, der eine Form aufweist, die das Einsetzen des leitfähigen Anschlussstückes 20 durch einen Öffnungsabschnitt 108a des oben erwähnten Gehäuses 101 erlaubt. Während sich ein Anschluss 22 von dem linken Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 in die seitliche Richtung erstreckt, ist eine Befestigungsöffnung 23 in dem Abschnitt der rechten Hälfte einer Seite des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet. Ferner, unter Bezug auf ein oberes Ende des Umfangsabschnitts des oben erwähnten Vorderflächenabschnitts 21, ist ein oberer gebogener Ansatz 24 an der linken Seite des Umfangsabschnitts gebildet und eine Sperrklinke 25 ist in einer aufgestellten Art und Weise durch Einschneiden an der rechten Seite des Umfangsabschnitts gebildet. Ein Sperrvorsprung 26, der die Entfernung eines später erklärten Kabels verhindert, ist an dem oberen gebogenen Ansatz 24 gebildet. Andererseits ist an dem unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 ein unterer gebogener Ansatz 27 gebildet. Eine Positionieröffnung 28 ist in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet.
  • Eine Blattfeder 30 ist in einer ungefähren V-Form gebogen, wobei ein gebogener Abschnitt 31 eine große Breite aufweist und in die Befestigungsöffnung 23 des leitfähigen Anschlussstücks 20 eingesetzt werden kann. Folgend ist ein Positioniervorsprung 33, der in die Positionieröffnung 28 des leitfähigen Anschlussstücks 20 einrastet, an einem Unterseitenabschnitt 32 der Blattfeder 30 durch maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Ferner sind ein Brückenabschnitt 34, der sich von dem gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein drückender Kontaktfederabschnitt 37 sequenziell gebildet.
  • Folglich, wenn der Positioniervorsprung 33 der Blattfeder 30 in die Positionieröffnung 28 des unteren gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt wird, wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 in Druckkontakt mit dem Sperrvorsprung 26 des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 gebracht und folglich werden beide Enden der Blattfeder 30 in Druckkontakt mit dem leitfähigen Anschlussstück 20 gebracht und durch das leitfähige Anschlussstück 20 gehalten.
  • Der Bedienknopf 40 ist, wie in 46 und 47 gezeigt, aus einem Schaftabschnitt 41 und einem Kopfabschnitt 42 gebildet. Der Schaftabschnitt 41 weist eine Querschnittsform auf, die ein Einsetzen dessen in einen Öffnungsabschnitt der oben erwähnten Einführöffnung 108 für Bedienknöpfe auf der Anschlussflächenseite 102 erlaubt. Ferner ist der oben erwähnte Kopfabschnitt 42 integral an einem Ende des Schaftabschnitts 41 für die Begrenzung der Einschiebeposition des Schaftabschnitts 41 gebildet. Ferner bildet der Bedienknopf 40 einen Betätigungsabschnitt 43 an einem distalen Ende der Unterseite des Schaftabschnitts 41 und bildet zur gleichen Zeit einen die Entfernung verhindernden gestuften Abschnitt 44 in der Gleitrichtung auf einem oberen Ende des Umfangsabschnitts einer Seitenfläche des Schaftabschnittes. Ferner ist der Schaftabschnitt 41 mit einem Paar Halterungsvorsprüngen 45, 45, die den später erklärten Hebel 60 drehbar haltern, auf entsprechenden gegenüberliegenden Seiten in der Nähe des Kopfabschnitts 42 ausgestattet. Weiterhin ist der kreuzförmige ausge sparte Abschnitt 46 zur Bedienung an einer distalen Endfläche des oben erwähnten Kopfabschnitts 42 gebildet. Hierbei ist die Form des ausgesparten Abschnitts 46 zur Bedienung nicht auf die oben erwähnte Form begrenzt und kann als eine einfache gerade oder ein einfacher kreisförmiger ausgesparter Abschnitt gebildet sein.
  • Folglich, wie in 49 gezeigt, wenn der Schaftabschnitt 41 des Bedienknopfs 40 in das Gehäuse 101 durch die Einführöffnung 108 des Gehäuses 101 gedrückt wird, rastet der gestufte Abschnitt 44 in die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 ein und der Schaftabschnitt 41 wird in Kontakt mit dem ersten gebogenen Abschnitt 35, nachdem er den Brückenabschnitt 34 der Blattfeder 30 erreicht hat, gebracht. In diesem Zustand, weil die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 in den gestuften Abschnitt 44 des Bedienknopfs 40 einrastet, wird die Entfernung des Bedienknopfs 40 durch die Sperrklinke 25 verhindert.
  • Der Hebel 60 ist, wie in den 46 bis 49 gezeigt, ein Element zum Heraufziehen des oben erwähnten Bedienknopfs 40. Die Schaftöffnungen 62, die das Einrasten der Halterungsvorsprünge 45 des Bedienknopfs 40 erlauben, sind in einem Paar sich erstreckender Armabschnitte 61, 61 gebildet. Folglich, durch Einrasten der Schaftöffnungen 62 des Hebels 60 mit den Halterungsvorsprünge 45, 45 des oben erwähnten Bedienknopfs 40, wird der Hebel 60 drehbar gehaltert. Ferner beinhaltet der Hebel 60 eine Bediennut 63, die sich von einem Grundabschnitt der Arme 61 erstreckt, und ordnet eine drehbare Abstützung 64 auf Oberflächen der Arme, die der Bediennut 63 gegenüberliegen, an. An beiden Seiten der drehbaren Abstützung 64, sind positionsbegrenzende zulaufende Flächen 65, 66 unter gegebenem Winkel gebildet (48).
  • Im Folgenden wird die Art und Weise der Verwendung des oben erwähnten Relaisanschlusses erklärt. Jedoch wird das Kabel zur Vereinfachung des Verständnisses der Erklärung nicht gezeigt.
  • Zuerst, wenn der Kopfabschnitt 42 des Bedienknopfs 40, der in 49A gezeigt ist, gedrückt wird, gelangt der Betätigungsabschnitt 43 über den ersten gebogenen Abschnitt 35 und erreicht den zweiten gebogenen Abschnitt 36 gegen die Federkraft der Blattfeder 30 (49B). Zusammen mit solch einem Ablauf wird der Hebel 60 gleichzeitig unter Verwendung der Vorsprünge 45 als Abstützung gedreht und die zulaufenden Flächen 65 werden in Druckkontakt mit den Außenflächen des Gehäuses 10 derart gebracht, dass sie die Position des Bedienknopfs 40 begrenzen. Folglich wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 nach unten gedrückt, mit der Folge, dass ein Abstand zwischen dem drückende Kontaktfederabschnitt 37 und dem Sperrvorsprung 26 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet wird. Hierbei wird der Betätigungsabschnitt 43 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und folglich wird die obere Fläche des Schaftabschnitts 41 in Druckkontakt mit einem Eckabschnitt 101a des Gehäuses 100 gebracht und daran festgestellt. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 frei und normal zurückgestellt wird.
  • Folgend, wenn ein Werkzeug (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in die Bediennut 63 des Hebels 60, nachdem das in den Zeichnungen nicht gezeigte Kabel in das Gehäuse durch die Einführöffnung 107 des Gehäuses 101 eingeführt wurde, positioniert und gedrückt wird, wird auf Grund des Hebelprinzips der Hebel 60 unter Verwendung der drehbaren Abstützung 64 als eine Abstützung gedreht. Folglich wird der Bedienknopf 40 noch oben gezogen und daher wird die Blattfeder 30 auf Grund deren Federkraft zurückgestellt. Im Ergebnis klemmen der Sperrvorsprung 26 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und der drückende Kontaktfederabschnitt 37 der Blattfeder 30 das Kabel fest, wodurch eine elektrische Verbindung folglich hergestellt wird. Hierbei, weil der gestufte Abschnitt 44 des Bedienknopfs 40 durch die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gestoppt wird, besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 entfernt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird durch die einzige Durchführung des gleichen Ablaufs, dass der Bedienknopf 40 und der Hebel 60 abwechselnd nach unten gedrückt werden, es möglich, die Montage und Demontage des Kabels durchzuführen. Folglich ist es möglich, die Montage und Demontage des Kabels unter Verwendung des gleichen Werkzeugs durchzuführen und es ist daher nicht nötig, die Werkzeuge zu ändern, wodurch ein Relaisanschluss, der leicht gehandhabt werden kann und eine gute Bedienbarkeit aufweist, gewonnen werden kann.
  • Ferner wird das Herausziehen des Bedienknopfs 40 unter Verwendung des Hebelprinzips durchgeführt, so dass ein Endabschnitt des Hebels 60, der an dem Bedienknopf 40 drehbar gehaltert wird, nach unten gedrückt wird. Folglich ist eine herausgezogene Größe des Bedienknopfs 40 begrenzt und daher ist es möglich, die Entstehung eines Nachteils zu verhindern, dass der Bedienknopf 40 auf Grund eines übermäßigen Herausziehens des Bedienknopfs 40 durch einen Fehler bricht.
  • Ferner unterscheidet sich die Position des Hebels 60 gemäß dieser Ausführungsform entsprechend der Position des Bedienknopfs 40. Folglich ist es möglich, einen Zustand, wie z.B. ob das Kabel eingeführt werden kann oder nicht, beruhend auf der Position des Hebels 60 zu beurteilen, wodurch es möglich ist, einen Relaisanschluss zu gewinnen, der eine günstige Nutzbarkeit aufweist.
  • Weiterhin sind die ausgesparten Abschnitt 46 gemäß dieser Ausführungsform an einem Endabschnitt des Bedienknopfs 40 und des Hebels 60 gebildet. Folglich ist es möglich, die Positionierung des Bedienwerkzeugs schnell und genau durchzuführen, wodurch folglich der Vor teil entsteht, dass der Relaisanschluss, der eine weitere verbesserte Bedienbarkeit aufweist, gewonnen werden kann.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Der Kabelverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen begrenzt und ist auf andere Relaisverbinder, auf andere Verbinder zur Kabelverbindung, auf andere Relaisanschlüssen und Ähnliches anwendbar.

Claims (10)

  1. Drahtverbinder mit einem Gehäuse (10), einem leitfähigen Einbauteil (20), welches in dem Gehäuse aufgenommen ist, einer Blattfeder (30), die ungefähr V-förmig gebogen ist und deren Endabschnitt (37) der einen Seite in Druckberührung mit dem leitfähigen Einbauteil gebracht ist, und einem Handhabungsknopf (40), welcher gleitend in das Gehäuse in einer Drahteinführungsrichtung eingeführt ist, wobei durch Drücken des Handhabungsknopfs in Richtung zum Gehäuse der Handhabungsknopf den Endabschnitt (37) der einen Seite der Blattfeder (30) im Wesentlichen senkrecht zu der genannten Richtung drückt, um so eine elastische Verformung der Blattfeder zu erzeugen, während durch Herausziehen des Handhabungsknopfs aus dem Gehäuse der eine Endabschnitt der Blattfeder elastisch wiederhergestellt wird und ein Draht, welcher in das Gehäuse eingeführt wird, durch den Endabschnitt der einen Seite der Blattfeder und das leitfähige Einbauteil (20) geklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Blattfeder abgekehrte Fläche eines Schaftabschnitts (41) des eingeführten Handhabungsknopfs durch eine Reaktion zu der elastischen Verformung der Blattfeder an einen festen Teil gedrückt wird, um so den Handhabungsknopf (40) zu verriegeln.
  2. Drahtverbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (10) kastenförmig mit einem ungefähr L-förmigen zurückgesetzten Abschnitt (12), der einen Eckabschnitt (11) definiert, ist, wobei das leitfähige Einbauteil (20) in dem zurückgesetzten Abschnitt (12) des Gehäuses aufgenommen werden kann und einen gebogenen Ansatz (24) als den festen Teil an einem der Blattfeder (30) zugekehrten Randabschnitt ausbildet, wobei die Blattfeder (30) den Endabschnitt (37) der einen Seite derselben in Druckberührung mit dem gebogenen Ansatz (24) des leitfähigen Einbauteils bringt, und wobei der Schaftabschnitt (41) des Handhabungsknopfs (40) in das Gehäuse so eingeführt ist, dass der Schaftabschnitt darin verschiebbar ist, und wobei ein distaler Endabschnitt einer der Blattfeder (30) zugekehrten Fläche des Schaftabschnitts als Handhabungsabschnitt (43) ausgebildet ist, welcher gegen den Endabschnitt der einen Seite der Blattfeder (30) drücken kann.
  3. Drahtverbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (10) kastenförmig mit einem zurückgesetzten Abschnitt (12) in Form eines umgedrehten T ist, welches zwei Eckabschnitte (11, 11) definiert, wobei das leitfähige Einbauteil (20) in dem zurückgesetzten Abschnitt (12) des Gehäuses (10) aufgenommen werden kann, und einen zu einem gebogenen Ansatz (24) ausgebildeten Mittelrandabschnitt aufweist, wobei eine weitere Blattfeder (30) zur Ausbildung eines Paares von Blattfedern (30, 30) vorgesehen ist, welche ungefähr V-förmig gebogen ist und Endabschnitte (37) derselben in Druckberührung mit dem gebogenen Ansatz (24) des leitfähigen Einbauteils bringt, und ein weiterer Handhabungsknopf zur Ausbildung eines Paares von Handhabungsknöpfen (40, 40) vorgesehen ist, welche Schaftabschnitte (41, 41), die gleitend in das Gehäuse eingeführt sind und Handhabungsabschnitte (43, 43) bilden, welche gegen die Endabschnitte der einen Seite der Blattfedern (30, 30) drücken können, an den Blattfedern zugekehrten distalen Endabschnitten der Schaftabschnitte aufweisen.
  4. Drahtverbinder nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei ein Anschlagklauenabschnitt (25) an dem leitfähigen Einbauteil (20) und ein Nutabschnitt (44), welcher mit dem Anschlagklauenabschnitt (25) in Eingriff sein kann, in dem Schaftabschnitt (41) des Handhabungsknopfs (40) in der Gleitrichtung ausgebildet ist.
  5. Drahtverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine Anschlussplattform durch integriertes Verbinden einer Anzahl von Gehäusen (10) ausgebildet ist.
  6. Drahtverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei in einen Verbindungseinbauteilaufnahmeabschnitt, welcher einen Anschluss des leitfähigen Einbauteils, der aus dem Gehäuse (10) herausragt, umgibt, ein Verbindungseinbauvorsprung, welcher vom anderen Gehäuse abragt und einen Anschlussaufnahmeabschnitt des leitfähigen Einbauteils abdeckt, eingesetzt ist, womit eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
  7. Drahtverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei in einen Verbindungseinbauteilaufnahmeabschnitt, welcher einen an einer Leiterplatte angebrachten Anschluss umgibt, ein Verbindungseinbauteilvorsprung, welcher von dem Gehäuse (10) abragt und einen Anschlussaufnahmeabschnitt des leitfähigen Einbauteils umgibt, eingesetzt ist, womit eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
  8. Drahtverbinder nach Anspruch 2, wobei das leitfähige Einbauteil (20) ferner eine Lagebeschränkungszunge (26) in einer Nachbarstellung zu dem gebogenen Ansatz (24) ausbildet, welche um eine Stufe näher zu der Blattfeder (30) ist als der gebogene Ansatz (24).
  9. Drahtverbinder nach Anspruch 3, wobei das leitfähige Einbauteil (20) ferner Lagebeschränkungszungen (26, 26) an beiden Nachbarseiten des gebogenen Ansatzes (24) aufweist, welche um eine Stufe näher zu der Blattfeder (30) sind als der gebogene Ansatz (24).
  10. Drahtverbinder nach Anspruch 8 oder 9, wobei ein Anschlagklauenabschnitt (25) an dem leitfähigen Einbauteil (20) und ein Nutabschnitt (44), welcher mit dem Anschlagklauenabschnitt in Eingriff sein kann, in dem Schaftabschnitt (41) des Handhabungsknopfs (40) in der Gleitrichtung ausgebildet ist.
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