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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverbinder, der
als Relaisverbinder, selbstfeststellende Anschlussvorrichtung, Verbinder für eine Kabelverbindung
oder Relaisanschluss bezeichnet wird.
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Stand der Technik
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Stand der Technik und die erste Aufgabe,
die von der vorliegenden Erfindung zu lösen ist
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Herkömmlich ist
als Kabelverbinder ein Relaisverbinder, der mit Steckern und Ähnlichem
vorgesehen ist, und der in JP-A-10-12294 beschrieben ist, z.B. bekannt.
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D.h.,
hierbei ist ein Relaisverbinder, der eine Struktur aufweist, die
einen offenen Zustand durch Einrasten von Freigabeknöpfen 11, 25 in
die Außenumfangsflächen der
Grundgehäuse 5, 19 hält, beschrieben.
Jedoch ist es in dem oben erwähnten
herkömmlichen
Beispiel notwendig, einrastende Sperrabschnitte in den Grundgehäusen 5, 19 zu
bilden und daher wird der Aufbau kompliziert und zur gleichen Zeit
wird die Verkleinerung der Vorrichtung schwierig.
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Andererseits
offenbart JP-UM-B-8-2924 eine selbstfeststellende Anschlussvorrichtung
als eine Art Kabelverbinder.
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D.h.,
ein Endabschnitt eines Kabels Y wird durch in Druckkontakt bringen
eines Feststellabschnitts 13 einer Feststellfeder 2 mit
einem Seitenflächenabschnitt 17 eines
Anschlussstücks 3 festgeklemmt
und gehalten. Jedoch wird in dem oben erwähnten Stand der Technik zusammen
mit der Verkleinerung der Vorrichtung die Federkraft klein und folglich
kann eine gewünschte
Haltekraft nicht gewonnen werden und die Zuverlässigkeit des Kontakts wird
verringert. Im Gegensatz, wenn die feststellende Feder 2 eine
große
Breite einheitlich aufweist, ist es unmöglich, die Verteilung der Spannung
an einem Federabschnitt zu gewinnen. Ferner, weil eine große Nut an
der Rückseite
des Anschlussstücks 3 gebildet ist,
konzentriert sich die Spannung auf den eingekerbten Abschnitt und
folglich entsteht der Nachteil, dass die Festigkeit erheblich verschlechtert
ist.
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Weiterhin
werden in den oben erwähnten beiden
Fällen
des Standes der Technik trotz der Tatsache, dass die die Lage betreffende
Beziehung zwischen dem Anschlussstück (Blattfeder) und einem Bedienabschnitt
wichtig ist, das Anschlussstück (Blattfeder)
und der Bedienabschnitt unter Verwendung des Gehäuses als Referenz eingebaut.
Folglich ist es notwendig, das Anschlussstück und den Bedienabschnitt
an dem Gehäuse
mit hoher Positioniergenauigkeit zu montieren und folglich entsteht
der Nachteil, dass die Montage nicht leicht durchgeführt werden
kann.
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Dementsprechend
ist es in Hinblick auf die obigen Aufgaben eine erste Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen kleinen Kabelverbinder zu schaffen,
der einen einfachen Aufbau, eine gute Betriebssicherheit bei der
Verbindung aufweist und eine einfache Montage gewährleistet.
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Der Stand der Technik und die zweite zu
lösende
Aufgabe der vorliegenden Erfindung
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Ferner
ist in der oben erwähnten
selbstfeststellenden Anschlussvorrichtung, die in JP-UM-B-8-2924
beschrieben ist, die feststellende Feder 2 durch nach unten
Drücken
eines Bedienknopfs 4 unter Verwendung eines Schlitzschraubenziehers
D elastisch verformt, womit ein Kabel Y folglich verbunden wird.
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Jedoch
ist es bei der oben erwähnten
selbstfeststellenden Anschlussvorrichtung beim Verbinden des Kabels
Y notwendig, die feststellende Feder 2 unter Verwendung
des Bedienknopfs 4 weiterhin zu drücken und folglich ist die Bedienbarkeit
nicht gut. Weiterhin, weil die o ben erwähnte feststellende Feder 2 innerhalb
des isolierenden Körpers 1 aufgenommen
ist, ist es schwierig, genau zu beurteilen, ob die feststellende
Feder 2 in einem Zustand ist, dass das Kabel Y verbunden
werden kann oder nicht.
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Als
Maßnahme,
die einen der oben erwähnten
Nachteile lösen
kann, wird der Relaisverbinder, der einen feststellenden Mechanismus
aufweist, der in der oben erwähnten
JP-A-10-12294 beschrieben ist, genannt.
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D.h.,
der Relaisverbinder weist eine Struktur auf, bei der es durch Drücken eines
entsprechenden Endes der Freigabeknöpfe 11, 25 in
die Grundgehäuse 5, 19 und
durch Einrasten dieser miteinander möglich ist, einen offenen Zustand
beizubehalten, dass Kabel 31 in die Grundgehäuse 5, 19 eingeführt werden
können.
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Jedoch
ist es bei dem oben erwähnten
Relaisverbinder, wenn die elektrische Verbindung durch Einführen der
Kabel 31 in die Grundgehäuse 5, 19 hergestellt
ist, notwendig, einen Endabschnitt der Freigabeknöpfe 11, 25 zu
greifen und sie aus den Grundgehäusen 5, 19 zu
ziehen. Dementsprechend ist es nicht möglich, alle Betätigungen
unter Verwendung des gleichen Werkzeugs durchzuführen. D.h., um die Freigabeknöpfe 11, 25 herauszuziehen,
ist es notwendig, das Werkzeug durch ein unterschiedliches Werkzeug
zu ersetzen, womit die operative Effizienz verschlechtert ist.
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Ferner
ist es schwierig, eine Kraft für
das Herausziehen der Freigabeknöpfe 11, 12 einzustellen, und
folglich besteht eine Möglichkeit,
dass die Freigabeknöpfe 11, 25 übermäßig herausgezogen
werden, wodurch die Freigabeknöpfe 11, 25 brechen.
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Folglich
ist es in Hinblick auf die obigen Nachteile eine zweite Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Kabelverbinder zu schaffen, der
die Beurteilung eines Zustands, ob die Montage oder Demontage eines
Kabels möglich
ist oder nicht, erleichtern kann, der die Montage und die Demontage
lediglich durch eine Druckbedienung durchführen kann, womit die operative
Effizienz des Kabelverbinders verbessert wird, und der die Möglichkeit
eines Bruchs der grundlegenden Bauteile beseitigen kann.
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Der Stand der Technik und die dritte zu
lösende
Aufgabe durch die vorliegende Erfindung
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Ferner
ist als ein anderer Kabelverbinder, z.B. als ein Relaisanschluss,
der eine programmierbare Steuerung und eine große Anzahl an elektrischen Anwendungen über Kabel
verbindet, eine Befestigungsstruktur einer Plattform eines Schnittstellenanschlusses
bekannt, die in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 3076679
offenbart ist. Die Plattform des Schnittstellenanschlusses wird
zur Verbindung der programmierbaren Steuerung mit verschiedenen
Arten von Sensoren oder einer anderen Plattform eines Schnittstellenanschlusses
unter Verwendung von Kabeln verwendet. Während die Plattform des Schnittstellenanschlusses über einen
Anschluss an deren Seite mit der programmierbaren Steuerung verbunden
wird, wird die Plattform des Schnittstellenanschlusses mit einer
Eingabe/Ausgabevorrichtung, wie z.B. einem Sensor, einem Motor oder Ähnlichem über einen
Anschlussabschnitt, der aus einem Schraubenanschluss, der auf der
anderen Seite vorgesehen ist, gebildet ist, anschlossen. Hierbei
bestand ebenfalls einher mit der Verkleinerung der Steuerungsvorrichtung,
wie z.B. der programmierbaren Steuerung, ein Bedarf zur Verkleinerung der
Plattform des Schnittstellenanschlusses.
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Der
Relaisanschluss, der die oben erwähnte Plattform des Schnittstellenanschlusses
bildet, weist eine Struktur auf, bei der eine elektrische Verbindung durch
Festklemmen und Befestigen der Kabel unter Verwendung eines Schraubenanschlusses
und eines Anschlussstücks
hergestellt wird. Jedoch weist ein Kopfabschnitt der Schraube des Schraubenanschlusses
einen größeren Durchmesser
als der Durchmesser des Kabels auf und folglich, wenn der Schraubenanschluss
zur Verbindung einer großen Anzahl
an Kabeln verwendet wird, ist es schwierig, eine Größe des Verbindungsabschnitts
kleiner als den Durchmesser des oben erwähnten Schraubenkopfes zu machen.
Folglich ist es schwierig, die Verbindungsabschnitte in hoher Dichte
zusammenzubringen, so dass es schwierig ist, den Bodenbereich des
Relaisanschlusses zu reduzieren.
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Ferner
ist es schwierig, bei der Anordnung der Schraubenanschlüsse in einer
Vielzahl an Reihen auf der gleichen Ebene, wenn die Anzahl der Reihen
drei oder vier wird, das Kabel der Reihe, die in der Mitte der Reihen
positioniert ist, herauszuziehen und folglich kann solch eine Anordnung
in einer praktischen Anwendung nicht angenommen werden. Folglich,
wenn die Schraubenanschlüsse
in vielen Reihen angeordnet werden, können sie nicht auf der gleichen
Ebene angeordnet werden und es ist notwendig, einen abgestuften
Abschnitt für
jede Reihe der Verbindungsabschnitte zu bilden. Im Ergebnis, wenn
die Verbindungsabschnitte viele Reihen annehmen, d.h., wenn die
Anzahl der Reihen drei oder vier ist, steigt die Höhe der Anschlüsse im Verhältnis der Anzahl
der Reihen an und folglich kann eine Verkleinerung nicht erreicht
werden.
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Ferner,
unter Bezug auf ein Anschlussstück in
der Innenseite des Gehäuses,
wird ein Ende des Anschlussstücks
mit einer Platine direkt verbunden oder gebondet und das andere
Ende des Anschlussstücks
ist mit dem Schraubenanschluss verbunden. Folglich, wenn der gestufte
Abschnitt für
jede Zeile vorgesehen ist, ist es notwendig, Anschlussstücke, die
sich in der Höhe
unterscheiden, herzustellen. Im Ergebnis, wenn es benötigt wird,
die Anschlussabschnitte in einer Vielzahl an Reihen, z.B. drei oder vier
Reihen, zu bilden, ist es notwendig, die Anschlussstücke, die
sich in der Höhe
unterscheiden, vorzubereiten, und dies war ein Grund, dass die Arten
der herzustellenden und zu verwaltenden Teil ansteigt und die Kosten
in die Höhe
steigen.
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Die
dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Hinblick auf
den oben erwähnten Nachteil,
einen kleinen Kabelverbinder, der eine große Anzahl an Kabeln unter Verwendung
einer kleinen Anzahl an Bauteilen und niedrigen Kosten verbinden kann,
zu schaffen.
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Ein
Verbinder gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus WO00/31830 A bekannt.
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Überblick über die Erfindung
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Mittel zur Lösung der ersten Aufgabe
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Ein
Kabelverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung
ist in Anspruch 1 definiert.
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Ferner
kann eine Ausführungsform
des oben erwähnten
Kabelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung
derart aufgebaut sein, so dass ein Sperrklinkenabschnitt an einem
leitfähigen
Anschlussstück gebildet
ist, und ein Nutabschnitt, der in den Sperrklinkenabschnitt einrasten
kann, ist an einem Schaftabschnitt des Bedienknopfs in einer Gleitrichtung
gebildet.
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Folglich
besteht gemäß dieser
Ausführungsform,
selbst wenn der Bedienknopf nicht in einen Druckkontakt mit einer
Blattfeder gebracht wird, keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf
von dem Gehäuse
entfernt wird.
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Ferner
kann die Ausführungsform
des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung derart aufgebaut sein, dass eine Anschlussplattform durch integrales
Verbinden einer Vielzahl an Gehäusen
gebildet ist. Weiterhin kann die Ausführungsform des Kabelverbinders
gemäß der vorliegenden
Erfindung derart aufgebaut sein, dass in einen ein Verbindungsanschlussstück aufnehmenden
Abschnitt, der einen Anschluss des leitfähigen Anschlussstücks, der
an dem Gehäuse
vorsteht, umgibt, ein Anschlussvorsprung, der an dem anderen Gehäuse vorsteht
und einen einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt des leitfähigen Anschlussstücks abdeckt,
eingesetzt ist, womit eine elektrische Verbindung hergestellt ist.
Die Ausführungsform
des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ebenfalls derart aufgebaut sein, dass in einen ein
Anschlussstück
aufnehmenden Abschnitt, der einen Anschluss, der auf einer Platine
montiert ist, umgibt, ein Anschlussvorsprung, der von dem Gehäuse vorsteht
und einen einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt des leitfähigen Anschlussstücks abdeckt,
eingesetzt ist, womit folglich eine elektrische Verbindung hergestellt
wird.
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Ganz
zu schweigen von den Verbindungen der Kabel miteinander, ist der
Kabelverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung auf eine Verbindung von Kabeln mit einer Platine anwendbar,
wodurch die Anwendbarkeit des Kabelanschlusses verbessert ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht, die einen Verbinder
zur Kabelverbindung der ersten Ausführungsform eines Kabelverbinders
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
grundlegender Bauteile, die in 1 gezeigt sind.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
grundlegenden Bauteile, die in 1 gezeigt
sind, zusammengebaut sind.
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4 ist
eine aus einem anderen Winkel als dem aus 3 gesehene
perspektivische Ansicht.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
in 1 gezeigten grundlegenden Bauteile alle zusammengebaut
sind.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand aus 5 zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand, in dem ein Kabel
an der ersten Ausführungsform,
die in 6 gezeigt ist, montiert ist, zeigt.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine
Vielzahl an Verbindern für
eine Kabelverbindung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammengebaut sind.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht zur Erklärung der Art und Weise der
Verbindung des Verbinders zur Kabelverbindung mit einem anderen
Verbinder zur Kabelverbindung.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, gesehen aus einem anderen Winkel als
dem der 9.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht zur Erklärung einer Methode zur Verbindung
des Verbinders zur Kabelverbindung mit einer Platine.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, gesehen aus einem anderen Winkel als
dem der 11.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die Abwandlungen einer gebogenen Blattfeder
zeigt.
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14 ist
eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht, die einen Verbinder
zur Kabelverbindung der zweiten Ausführungsform des Kabelverbinders
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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15 zeigt
einen Betriebszustand des Kabelverbinders zur Kabelverbindung, der
in 14 gezeigt ist, wobei 15A eine Draufsicht
vor der Durchführung
des Betriebs und 15B eine Draufsicht
nach Durchführung
des Betriebs ist.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengebauten Zustand
zeigt, wobei 16A eine perspektivische
Ansicht, die den zusammengebauten Zustand zeigt, wenn ein Verbinder zur
Kabelverbindung zusammengebaut ist, und 16B ist
eine perspektivische Ansicht, die den zusammengebauten Zustand zeigt,
wenn eine Vielzahl an Verbindern zur Kabelverbindung zusammengebaut
sind.
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17 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Verbinder
zur Kabelverbindung der dritten Ausführungsform eines Kabelverbinders
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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18 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
grundlegender in 17 gezeigter Bauteile, wobei 18A eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Hebels und 18B eine vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Bedienknopfs ist.
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19 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Bedienknopf und
der Hebel, die in 18 gezeigt sind, zusammengebaut
sind, wobei 19A eine perspektivische
Ansicht und 19B eine Vorderseitenansicht
ist.
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20 zeigt
einen Betriebszustand des Verbinders zur Kabelverbindung, der in 17 gezeigt ist,
wobei 20A eine Vorderseitenansicht
vor Durchführung
des Betriebs und 20B eine Vorderseitenansicht
nach Durchführung
des Betriebs ist.
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21 zeigt
den Verbinder zur Kabelverbindung, der in 20 gezeigt
ist, wobei 21A eine perspektivische
Ansicht vor Durchführung
des Betriebs und 21B eine perspektivische
Ansicht nach Durchführung
des Betriebs ist.
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22 zeigt
einen Zustand, in dem eine Vielzahl von Verbindern zur Kabelverbindung,
die die Kabelverbinder der dritten Ausfüh rungsform bilden, zusammengebaut
sind, wobei 22A eine perspektivische
Ansicht vor Durchführung
eines Betriebs und 22B eine perspektivische
Ansicht nach Durchführung
eines Betriebs ist.
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23 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Kabelverbinder
zur Kabelverbindung, der die vierte Ausführungsform eines Kabelverbinders
gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet, zeigt.
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24 ist
eine Ansicht, die einen Betriebszustand des Kabelverbinders zur
Kabelverbindung, der in 23 gezeigt
ist, zeigt, wobei 24A eine perspektivische
Ansicht vor Durchführung
des Betriebs und 24B eine perspektivische
Ansicht nach Durchführung
des Betriebs ist.
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25 ist
eine Ansicht, die einen Betriebszustand des Kabelverbinders zur
Kabelverbindung, der in 23 gezeigt
ist, zeigt, wobei 25A eine Vorderseitenansicht
vor Durchführung
des Betriebs und 25B eine Vorderseitenansicht
nach Durchführung
des Betriebs ist.
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26 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Verbinder
zur Kabelverbindung der fünften
Ausführungsform
des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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27 ist
eine perspektivische Ansicht vor Durchführung des Betriebs des Verbinders
zur Kabelverbindung, der in 26 gezeigt
ist.
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28 ist
eine perspektivische Ansicht nach Durchführung des Betriebs des Kabelverbinders
zur Kabelverbindung, der in 26 gezeigt
ist.
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29 ist
eine Vorderseitenansicht vor Durchführung des Betriebs des Kabelverbinders
zur Kabelverbindung, der in 26 gezeigt
ist.
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30 ist
eine Vorderseitenansicht nach Durchführung des Betriebs des Kabelverbinders
zur Kabelverbindung, der in 26 gezeigt
ist.
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31 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Relaisanschluss,
der die sechste Ausführungsform
des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet, zeigt.
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32 ist
eine Draufsicht, die den Relaisanschluss der sechsten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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33 ist
eine von unten gesehene Draufsicht, die den Relaisanschluss der
sechsten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei 33A eine von
unten gesehene Draufsicht vor der Montage und 33B eine
von unten gesehene Draufsicht nach der Montage ist.
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34 ist
eine von rechts gesehene Ansicht, die den Relaisanschluss der sechsten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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35 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V aus 32 gesehen
ist.
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36 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Verbindungseinheit
der sechsten Ausführungsform
zeigt.
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37 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem grundlegende
Bauteile aus 36 zusammengebaut sind.
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38 ist
eine perspektivische Ansicht, gesehen aus einem unterschiedlichen
Winkel, die einen Zustand, in dem die grundlegenden Bauteile aus 36 zusammengebaut
sind, zeigt.
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39 ist
eine perspektivische Ansicht, die die sechste Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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40 ist
eine perspektivische Ansicht, gesehen aus einem anderen Winkel als
dem der 30.
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41 ist
eine perspektivische Ansicht zur Erklärung des Verfahrens zum Zusammenbau
eines leitfähigen
Anschlussstücks.
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42 ist
eine perspektivische Ansicht zur Erklärung des Verfahrens zur Befestigung
eines leitfähigen
Anschlussstücks.
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43 ist
eine perspektivische Ansicht eines Führungsrahmens, an dem das leitfähige Anschlussstück integral
gebildet ist.
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44 ist
eine Draufsicht, die einen Relaisanschluss, der die siebte Ausführungsform
eines Kabelverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet, zeigt.
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45 ist
eine perspektivische Ansicht des Relaisanschlusses, der in 44 gezeigt
ist.
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46 ist
eine vergrößerte auseinandergezogene
perspektivische Ansicht von Bauteilen, die eine Verbindungseinheit
gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bilden.
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47 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
von Bauteilen, die die Verbindungseinheit gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bilden, wobei 47A eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Hebels und 47B eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Bedienknopfs sind.
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48 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bedienknöpfe und
die Hebel, die in 47 gezeigt sind, zusammengebaut
sind, wobei 48A eine perspektivische
Ansicht und 48B eine Vorderseitenansicht
ist.
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49 ist
eine Ansicht, die einen Bedienzustand des Relaisanschlusses, der
in 46 gezeigt ist, zeigt, wobei 49A eine
Vorderseitenansicht vor Durchführung
eines Betriebs und 49B eine Vorderseitenansicht
nach Durchführung
eines Betriebs ist.
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Beste Ausführungsform der Erfindung
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Die
erste Ausführungsform
eines Kabelverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung ist auf einen Verbinder 1 für eine Kabelverbindung gerichtet, der
im Wesentlichen, wie in 1 bis 13 gezeigt,
ein Gehäuse 10,
ein leitfähiges
Anschlussstück 20,
eine Blattfeder 30, einen Bedienknopf 40 und eine
Abdeckung 50 umfasst.
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Das
Gehäuse 10 ist
ein Gehäuse,
das eine rechteckige Spatform aufweist, und legt einen ungefähr L-förmigen ausgesparten
Abschnitt 12 durch Bildung eines positionsbegrenzenden
Eckabschnitts 11 in dessen Innenraum fest. Ein eingeschnittener
Abschnitt 13, in den ein später beschriebener Anschluss eingesetzt
wird, ist in einer der gegenüberliegenden Endflächen gebildet,
während
eine Einführöffnung 14 für ein Kabel
und eine Einführöffnung 15 für einen Bedienknopf
in der anderen der gegenüberliegenden Endflächen gebildet
sind. Weiterhin stehen unter Bezug auf das Gehäuse 10 Positioniervorsprünge 16 an den
Eckabschnitten der geöffneten
Vorderseite vor, während
ausgesparte Abschnitte 17, in die die Vorsprünge 16 eingesetzt
werden, in Eckabschnitten der Rückseite
gebildet sind.
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Wenn
notwendig, sind Druckeinsetzöffnungen
(in den Zeichnungen nicht gezeigt) in den Eckabschnitten der Rückseite
des Gehäuses 10 entsprechend
gebildet, wobei durch Einsetzen der Vorsprünge 16 in die Druckeinsetzöffnungen
unter Druck eine Vielzahl an Gehäusen 10 integral
verbunden werden können.
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Das
leitfähige
Anschlussstück 20 umfasst
einen Vorderflächenabschnitt 21,
der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück 20 in
den ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt
wird. Ein Anschluss 22 erstreckt sich in seitlicher Richtung
von dem linken Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21,
während
eine Befestigungsöffnung 23 in der
rechten Hälfte
einer Seite des leitfähigen
Anschlussstücks 20 gebildet
ist. Weiterhin ist unter Bezug auf ein oberes Ende des Umfangsabschnitts
des Vorderflächenabschnitts 21 ein
oberer gebogener Ansatz 24 auf der linken Seite des Umfangsabschnitts
gebildet, während
eine Sperrklinke 25 in einer aufgestellten Form auf der
rechten Seite des Umfangsabschnitts gebildet ist. Bei dem oben erwähnten oberen
gebogenen Ansatz 24 ist ein Sperrvorsprung 26,
der das später
beschriebene Entfernen eines Kabels 2 verhindert, durch
maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Andererseits ist
ein unterer gebogener Ansatz 27 an dem unteren Ende des Umfangsabschnitts
des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet.
Eine Positionieröffnung 28 ist
in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet.
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Eine
Blattfeder 30 ist ungefähr
V-förmig
gebogen, wobei ein gebogener Abschnitt 31 eine große Breite
aufweist und in die Befestigungsöffnung 23 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 eingesetzt
werden kann. Weiterhin ist ein Positioniervorsprung 33, der
in die Positionieröffnung 28 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 einrastet,
an einem Unterseitenabschnitt 32 der Blattfeder 30 mittels
maschineller Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Weiterhin sind
in einem Brückenabschnitt 34,
der sich von dem gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein
erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein
drückender
Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander gebildet.
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Folglich
wird, wenn der Positioniervorsprung 33 der Blattfeder 30 in
die Positionieröffnung 28 des unteren
gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt wird, der drückende Kontaktfederabschnitt 37 in
Druckkontakt mit der Unterseite des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf
Grund der Federkraft der Blattfeder 30 gebracht und folglich
werden beide Enden der Blattfeder 30 in Kontakt mit dem
leitfähigen
Anschlussstück 20 gebracht
und durch das leitfähige
Anschlussstück 20 gehalten.
Sodann wird das oben erwähnte
leitfähige
Anschlussstück 20 in
das Gehäuse 10 eingesetzt, so
dass das leitfähige
Anschlussstück 20 in
den ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt ist.
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Der
Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41,
der in die in dem Gehäuse 10 gebildete Einführöffnung 15 eingesetzt
werde kann, und einem Kopfabschnitt 42, der ein Ende, das
integral mit dem Schaftabschnitt 41 gebildet ist, aufweist
und der eine Einschiebeposition des oben erwähnten Schaftabschnitts 41 festlegt,
gebildet. Der Bedienknopf 40 legt einen Betätigungsabschnitt 43 an
einem distalen Ende an der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest und
ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinderung der Entfernung
ist an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts einer nach innen
gerichteten Fläche
in der Gleitrichtung gebildet.
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Folglich
rastet, wenn der Schaftabschnitt 41 des Bedienknopfs 40 in
das Gehäuse 10 durch
die Einführöffnung 15 des
Gehäuses 10 gedrückt wird, der
gestufte Abschnitt 44 in die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 (4)
ein und der Schaftabschnitt 41 wird in Kontakt mit dem
ersten gebogenen Abschnitt 35, nachdem er den Brückenabschnitt 34 der
Blattfeder 30 erreicht, gebracht. In diesem Zustand wird
die Entfernung des Bedienknopfs mittels der Sperrklinke 25 verhindert.
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Weiterhin,
wie in 5 zeigt, wenn der Bedienknopf 40 in das
Gehäuse 10 gedrückt wird,
wird der Betätigungsabschnitt 43 über den
ersten gebogenen Abschnitt 35 geschoben und erreicht gegen
die Federkraft des gebogenen Abschnitts 31 den zweiten gebogenen
Abschnitt 36 und zur gleichen Zeit wird der Kopfabschnitt 42 in
Kontakt mit der Außenseite des
Gehäuse 10 gebracht,
so dass die Position des Bedienknopfes 40 eingeschränkt ist.
Folglich wird der drückende
Kontaktfederabschnitt 37 nach unten gedrückt, was
einen Abstand zwischen dem drückenden
Kontaktfederabschnitt 37 und dem oberen gebogenen Ansatz 24 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 zur
Folge hat. Hierdurch wird der Betätigungsabschnitt 43 auf
Grund der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und
folglich wird die obere Fläche
des Schaf tabschnitts 41 in Kontakt mit dem Eckabschnitt 11 des
Gehäuses 10 gebracht
und daran arretiert (6). Dementsprechend besteht
keine Möglichkeit,
dass der Bedienknopf 40 frei zurückgesetzt wird. Darauffolgend,
wenn der Bedienknopf 40 zurückgezogen wird, nachdem das
Kabel 2 in das Gehäuse 10 durch
die Einführöffnung 14 des
Gehäuses 10 eingeführt ist,
wird die Blattfeder 30 auf Grund deren Federkraft zurückgesetzt.
Folglich klemmen der obere gebogene Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und
der drückende
Kontaktfederabschnitt 34 der Blattfeder 27 eine
Kabelader 2a fest, wodurch eine elektrische Verbindung
(7) hergestellt wird. Hierbei, weil der der gestufte
Abschnitt 44 des Bedienknopfes 40 in die Sperrklinke 25 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 eingerastet
ist, besteht keine Möglichkeit,
dass der Bedienknopf 40 entfernt wird.
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Weiterhin,
wenn z.B., wie in 8 gezeigt, vier Kabel miteinander
verbunden werden, werden die Vorsprünge 16 des Gehäuses 10 in
die ausgesparten Abschnitte 17, die an der Rückseite
des anderen Gehäuses 10 gebildet
sind, eingesetzt, so dass vier Gehäuse integral verbunden sind.
Hierbei kann durch Abdecken der offenen Endfläche des Gehäuses 10 mit der Abdeckung 50 eine
Anschlussplattform gebildet werden.
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Weiterhin,
wie in 9 gezeigt, ist ein ein Anschlussstück aufnehmender
Abschnitt 3 an der Anschlussplattform aus 8 montiert.
Andererseits sind Verbinder 4 für eine Kabelverbindung, von
denen jeder ein leitfähiges
Anschlussstück,
das mit einem Anschlussaufnahmeabschnitt (nicht gezeigt in der Zeichnung)
ausgestattet ist, der den Anschluss 22 festklemmt, aufweist,
integral miteinander in der gleichen Art und Weise wie die obigen
Verbinder 4 für die
Kabelverbindung verbunden und ein Anschlussvorsprung 5 ist
an die Verbinder 4 für
die Kabelverbindung montiert. Weiterhin kann die Verbindung durch
das Einsetzen des Anschlussvorsprungs 5 in den ein Anschlussstück aufneh menden
Abschnitt 3, der in 10 gezeigt
ist, hergestellt werden. Hierin sind zu Vereinfachung des Verständnisses
der Erklärung
die Kabel in den Zeichnungen nicht gezeigt.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Fall begrenzt, in dem
eine Vielzahl an Kabeln miteinander verbunden werden, und ist auf
einen Fall anwendbar, in dem Kabel mit einer Platine, wie in 11 und 12 gezeigt,
verbunden werden.
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D.h.,
der Anschlussvorsprung 5 ist an vier Verbinder 4 für die Kabelverbindung,
die integral verbunden sind, montiert. Andererseits sind vier Anschlüsse 6,
die in dem ein Anschlussstück
aufnehmenden Abschnitt 3 gehaltert sind, auf einer Platine, die
in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, montiert. Weiterhin kann die
integrale Verbindung durch Einsetzen des Anschlussvorsprungs 5 in
den ein Anschlussstück
aufnehmenden Abschnitt 3 hergestellt werden.
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Hierbei
ist die Form der oben erwähnten Blattfeder 30 nicht
auf die oben erwähnte
Form begrenzt und der Brückenabschnitt,
der erste gebogene Abschnitt und der zweite gebogene Abschnitt können aus
einem Brückenabschnitt 38,
der die gleiche geneigte Fläche,
wie in 13(A) gezeigt, aufweist, gebildet
sein. Weiterhin, wie in 13(B) gezeigt,
kann die Blattfeder 30 in einer Form gebildet sein, dass
nur der drückende
Kontaktfederabschnitt 37 in einer aufgestellten Art und
Weise an dem Brückabschnitt 38 gebogen
ist. Ferner, wie in 13(C) gezeigt,
kann eine Positionieröffnung 38(a) in
dem Brückenabschnitt 38 an
der Stelle des zweiten gebogenen Abschnitts gebildet sein.
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Ein
Verbinder 1 für
die Kabelverbindung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wie in 14 bis 16 gezeigt,
auf einen Fall anwendbar, in dem zwei Kabel im Wesentlichen koaxial
verbunden werden. Hierbei besteht der Verbinder 1 für die Kabelverbindung
gemäß dieser Ausführungsform
im Wesentlichen aus ei nem Gehäuse 10,
einem leitfähigen
Anschlussstück 20, Blattfedern 30, 30 und
Bedienknöpfen 40, 40 und
einer Abdeckung 50.
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Das
Gehäuse 10 ist
in Form eines Gehäuses gebildet,
das eine rechteckige Spatform aufweist und ein ausgesparter Abschnitt 12 in
Form eines umgedrehten T ist durch Bildung eines Paares von positionsbegrenzenden
Eckabschnitten 11, 11 in dessen Innenseite festgelegt.
In beiden gegenüberliegenden Endflächen sind
Kabeleinführöffnungen 14 und
Bedienknopfeinführöffnungen 15 entsprechend
koaxial gebildet. Weiterhin, unter Bezug auf das Gehäuse 10,
während
Positioniervorsprünge 16 an
Eckabschnitten der offenen Endfläche
der Vorderfläche
vorstehen, sind ausgesparte Abschnitte 17, in die die Vorsprünge 16 eingesetzt
werden können,
an Eckabschnitten dessen Rückseite
gebildet.
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Weiterhin,
wenn notwendig, sind Druckeinsetzöffnungen (nicht gezeigt in
den Zeichnungen) jeweils in den Eckabschnitten der Rückseite
des Gehäuses 10 gebildet,
wobei durch Einsetzen der Vorsprünge 16 in
die Druckeinsetzöffnungen
unter Druck eine Vielzahl an Gehäusen 10 integral
verbunden werden können.
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Das
leitfähige
Anschlussstück 20 beinhaltet einen
Vorderflächenabschnitt 21,
der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück in den
ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt
wird. Ein Paar Befestigungsöffnungen 23 sind
jeweils an beiden Seiten des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet.
Weiterhin, unter Bezug auf das obere Ende des Umfangsabschnitts
des Vorderflächenabschnitts 21,
ist ein oberer gebogener Ansatz 24 an dem mittleren Umfangsabschnitt
gebildet und zur gleichen Zeit sind Sperrklinken 25 jeweils an
beiden Seiten der Umfangsabschnitte in einer aufgestellten Art und
Weise mittels Einschneiden gebildet. An dem oben erwähnten oberen
gebogenen Ansatz 24 sind ein Paar Sperrvorsprünge 26, 26,
die das Zurückziehen
der Kabel 2, das später
beschrieben wird, verhindern, durch maschinelle Bearbeitung der
Vorsprünge
gebildet. Andererseits ist ein unterer gebogener Ansatz 27 an
einem unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet.
Ein Paar Positionieröffnungen 28, 28 sind
in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet.
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Die
Blattfedern 30 sind durch Biegung derer ungefähr in V-Form
gebildet und deren gebogene Abschnitte 31 haben eine große Breite
und können
in die Befestigungsöffnungen 23 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 eingesetzt
werden. Weiterhin sind auf Unterseitenabschnitten 32 der
Blattfedern 30 Positioniervorsprünge 33, die in die
Positionieröffnungen 28 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 einrasten, durch
maschinelle Bearbeitung der Vorsprünge gebildet. Ferner sind in
einem Brückenabschnitt 34,
der sich von dem oben erwähnten
gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein erster gebogener
Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt und ein drückender Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander
gebildet.
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Folglich,
wenn die Positioniervorsprünge 33 der
Blattfedern 30 in die Positionieröffnungen 28 des unteren
gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt werden, werden die drückenden
Kontaktfederabschnitte 37 in Druckkontakt mit der Unterseite
des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft
der Blattfedern 30 gebracht und folglich werden beide Enden der
Blattfedern 30 in Druckkontakt mit dem leitfähigen Anschlussstück 20 gebracht
und durch das leitfähige
Anschlussstück 20 gehalten.
Sodann wird das leitfähige
Anschlussstück 20 in
das Gehäuse 10 eingesetzt,
so dass das leitfähige
Anschlussstück 20 in den
ausgesparten Abschnitt 12 des oben erwähnten Gehäuses 10 eingesetzt
ist.
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Der
Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41,
der in die Einführöffnung 15 des
Gehäuses 10 eingeführt werden
kann, und aus einem Kopfabschnitt 42, der integral an einem
Ende des Schaftabschnitts 41 gebildet ist, und eine Einschiebeposition
des oben erwähnten
Schaftabschnitts 41 festlegt, gebildet. Der Bedienknopf 40 legt einen
Betätigungsabschnitt 43 an
einem distalen Ende der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest
und ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinderung der Entfernung
ist an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts einer nach innen
gerichteten Fläche
in einer Gleitrichtung gebildet.
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Ferner,
wie in 15A gezeigt, wenn die Schaftabschnitte 41 der
Bedienknöpfe 40 in
das Gehäuse 10 durch
die Einführöffnungen 15 des
Gehäuses 10 gedrückt werden,
rasten die gestuften Abschnitte 44 in die Sperrklinken 25 des
leitfähigen
Anschlussstückes 20 ein
und die Schaftabschnitte 41 werden in Kontakt mit den ersten
gebogenen Abschnitten 35, nachdem sie die Brückenabschnitte 34 der
Blattfeder 30 erreicht haben, gebracht. In diesem Zustand
wird die Entfernung der Bedienknöpfe
durch die Sperrklinken 25 verhindert.
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Wie
in 15B gezeigt, wenn die Bedienknöpfe 40 weiter
in das Gehäuse 10 gedrückt werden,
gelangen die Betätigungsabschnitte 43 über die ersten
gebogenen Abschnitte 35 und erreichen gegen die Federkraft
der gebogenen Abschnitte 31 die zweiten gebogenen Abschnitte 36 und
zur gleichen Zeit werden die Kopfabschnitte 42 in Kontakt
mit den Außenseiten
des Gehäuses 10 gebracht,
so dass die Positionen der Bedienknöpfe 40 begrenzt sind.
Ferner werden die drückenden
Kontaktfederabschnitte 37 nach unten gedrückt, mit
der Folge, dass Abstände
zwischen den drückenden
Kontaktfederabschnitten 37 und dem oberen gebogenen Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 entstehen.
Hierbei werden die Betätigungsabschnitte 43 auf
Grund der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und folglich
werden die Oberflächen
der Schaftabschnitte 41 in Kontakt mit den Eckabschnitten 11 des
Gehäuses 10 gebracht
und daran arretiert. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass die Bedienknöpfe 40 frei
zurückgestellt
werden. Wenn die Bedienknöpfe
zurückgezogen
werden, nachdem die Kabel (nicht gezeigt in der Zeichnung) in das
Gehäuse 10 durch
die Einführöffnung 14 des Gehäuses 10 eingeführt sind, werden
die Blattfedern 30 auf Grund deren Federkraft zurückgestellt.
Folglich klemmen der obere gebogene Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und
die drückenden
Kontaktfederabschnitte 37 der Blattfedern 27 Kabeladern,
die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, fest, wodurch folglich
eine elektrische Verbindung hergestellt wird (15A). Hierbei
besteht, weil die gestuften Abschnitte 44 der Bedienknöpfe 40 durch
die Sperrklinken 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gestoppt
werden, keine Möglichkeit,
dass die Bedienknöpfe 40 entfernt
werden.
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Ferner,
wenn z.B. vier Kabel miteinander verbunden werden, wie in 16 gezeigt,
werden die Vorsprünge 16 des
Gehäuses 10 in
die ausgesparten Abschnitte 17, die auf der Rückseite
auf einem anderen Gehäuse 10 gebildet
sind, eingesetzt, so dass vier Gehäuse 10 integral verbunden
sind. Hierbei kann durch Abdeckung der offenen Endfläche des Gehäuses 10 mit
der Abdeckung 50 eine Anschlussplattform gebildet werden.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform,
weil ein Paar Kabel miteinander ungefähr koaxial verbunden werden
kann, ergibt sich ein Vorteil, dass es möglich ist, eine Verbindung
vorzusehen, die sich von der Verbindung der ersten Ausführungsform
unterscheidet, wodurch die Anwendbarkeit des Kabelverbinders erweitert
ist.
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Die
dritte Ausführungsform
ist auf einen Fall gerichtet, in dem die Erfindung auf einen Verbinder 1 für eine Kabelverbindung
angewendet wird, der, wie in 17 bis 22 gezeigt,
hauptsächlich
ein Gehäuse 10,
ein leitfähige
Anschlussstück 20,
eine Blattfeder 30, einen Bedienknopf 40, eine
Abdeckung 50 und eine Hebel 60 umfasst.
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Das
Gehäuse 10 ist
ein Gehäuse,
das eine rechteckige Spatform aufweist und einen ungefähr L-förmigen ausgesparten
Abschnitt 12 durch Bildung eines positionsbegrenzenden
Eckabschnitts 11 in dessen Innenseite festlegt. Ein eingeschnittener
Abschnitt 13, in den ein An schluss eingesetzt wird, ist
in einer der sich gegenüberliegenden
Endflächen
gebildet, während
eine Kabeleinführöffnung 14 und
eine Einführöffnung 15 für einen
Bedienknopf in der anderen gegenüberliegenden
Endfläche
gebildet sind. Ferner, unter Bezug auf das Gehäuse 10, stehen Positioniervorsprünge 16 an
den Eckabschnitten der Vorderfläche
der offenen Seite vor, während
ausgesparte Abschnitte 17, in die die Vorsprünge 16 eingesetzt
werden können,
in Eckabschnitten einer Rückseite
gebildet sind.
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Das
leitfähige
Anschlussstück 20 beinhaltet einen
Vorderflächenabschnitt 21,
der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück 20 in
den ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt
wird.
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Ein
Anschluss 22 erstreckt sich in seitlicher Richtung von
dem linken Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts,
während
eine Befestigungsöffnung 23 in
einer rechten Hälfte
der Seite des leitfähigen
Anschlussstücks 20 gebildet
ist. Ferner, unter Bezug auf ein oberes Endes des Umfangsabschnitts
des Vorderflächenabschnitts 21,
ist ein oberer gebogener Ansatz 24 an der linken Seite des
Umfangsabschnitts gebildet, während
eine Sperrklinke 25 in einer aufgestellten Form auf der rechten
Seite des Umfangsabschnitts gebildet ist. An dem oben erwähnten oberen
gebogenen Ansatz 24 ist ein Sperrvorsprung 26,
der die Entfernung eines Kabels, die später beschrieben wird, gebildet.
Andererseits ist ein unterer gebogener Ansatz 27 an einem unteren
Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet.
Eine Positionieröffnung 28 ist
in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet.
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Eine
Blattfeder 30 ist ungefähr
in einer V-Form gebogen, wobei ein gebogener Abschnitt 31 eine
große
Breite aufweist und in die Befestigungsöffnung 23 des leitfähigen Anschlussstücks 20 eingesetzt
werden kann. Sodann ist ein Positioniervorsprung 33, der
in die Positionieröff nung 28 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 einrastet,
an einem Unterseitenabschnitt 32 der Blattfeder 30 durch
maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Ferner sind an
einem Brückenabschnitt 34,
der sich von dem gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein
erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein
drückender
Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander gebildet.
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Folglich,
wenn der Positioniervorsprung 33 der Blattfeder 30 in
die Positionieröffnung 28 des
unteren gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt wird, wird der
drückende
Kontaktfederabschnitt 37 in Druckkontakt mit der Unterseite
des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft
der Blattfeder 30 gebracht und folglich werden beide Enden
der Blattfeder 30 in Druckkontakt mit dem leitfähigen Anschlussstück 20 gebracht
und das leitfähige
Anschlussstück 20 wird
gehaltert. Darauffolgend wird das oben erwähnte leitfähige Anschlussstück 20 in das
Gehäuse 10 eingesetzt,
so dass das leitfähige Anschlussstück 20 in
den ausgesparten Abschnitt 12 des Gehäuses 10 eingesetzt
ist.
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Der
Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41,
der in die Einführöffnung 15 des
Gehäuses 10 eingeführt werden
kann, und einem Kopfabschnitt 42, der integral an einem
Ende des Schaftabschnitts 41 gebildet ist, gebildet und
legt eine Einführposition
des oben erwähnten
Schaftabschnitts 41 fest. Der Bedienknopf 40 legt
einen Betätigungsabschnitt 43 an
einem distalen Ende an der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest
und ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinderung der Entfernung
ist an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts an einer nach innen
gerichteten Fläche
in einer Gleichrichtung gebildet. Ferner sind an dem Schaftabschnitt 41 ein Paar
Halterungsvorsprünge 45, 45,
die den Hebel 60, der später beschrieben wird, drehbar
haltern, an gegenüberliegenden
Flächen
in der Nähe
des Kopfabschnitts 42 gebildet. Ferner ist ein kreuzförmiger ausgesparter
Abschnitt 46 zur Bedienung an einer distalen Endfläche des
Kopfabschnitts 42 gebildet. Hierbei ist die Form des ausgesparten
Abschnitts 46 zur Bedienung nicht auf die oben erwähnte Form
begrenzt und kann als eine einfache gerade Kerbe oder als ein einfacher
kreisförmiger
ausgesparter Abschnitt gebildet sein.
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Folglich,
wenn der Schaftabschnitt 41 des Bedienknopfs 40 in
das Gehäuse 10 durch
die Einführöffnung 15 des
Gehäuses 10 gedrückt wird,
rastet der gestufte Abschnitt 44 in die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 ein
und der Schaftabschnitt 41 wird in Kontakt mit dem ersten
gebogenen Abschnitt 35, nachdem er den Brückabschnitt 34 der Blattfeder
erreicht hat, gebracht. In diesem Zustand, weil die Sperrklinke 25 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 in
den gestuften Abschnitt 44 eingerastet ist, wird die Entfernung
des Bedienknopfs 40 durch die Sperrklinke 25 verhindert.
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Die
Abdeckung 50 ist, wie in 22A und 22B gezeigt, aus einem plattenartigen
Körper, der
eine flache Form aufweist, die fähig
ist, eine offene Endfläche
des Gehäuses 10 abzudecken,
gebildet, und Einsetzöffnungen 51,
in die die Positioniervorsprünge 16 des
Gehäuses 10 eingesetzt
werden können,
sind in Eckabschnitten der Abdeckung 50 gebildet.
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Der
Hebel 60 ist, wie in 18A, 19A und 19B gezeigt,
ein Element zum Heranziehen des oben erwähnten Bedienknopfs. Schaftöffnungen 62, die
das Einrasten der Halterungsvorsprünge 45 des Bedienknopfs 40 erlauben,
sind aus einem Paar sich erstreckender Armabschnitte 61, 61 gebildet.
Folglich wird, durch Einrasten der Schaftöffnungen 62 des Hebels 60 in
die Halterungsvorsprüngen 45, 45 des oben
erwähnten
Bedienknopfs 40, der Hebel 60 drehbar gehaltert.
Ferner beinhaltet der Hebel 60 eine Bediennut 63,
die sich von dem Bodenabschnitt der Arme 61 erstreckt,
und ordnet eine drehbare Abstützung 64 auf
Oberflächen
der Arme 61 an, die der Bediennut 63 gegenüberliegt. An
beiden Seiten der drehbaren Abstützung 64 sind
positionsbegrenzende kegelförmige
Flächen 65, 66 unter
bestimmten Winkeln gebildet.
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Im
Folgenden wird die Art und Weise der Verwendung des oben erwähnten Verbinders 1 für die Kabelverbindung
erklärt.
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Zuerst,
wie in 20A, 20B und 21A, 21B gezeigt,
wenn der Kopfabschnitt 42 des Bedienknopfs 40 gedrückt wird,
gelangt der Betätigungsabschnitt 43 über den
ersten gebogenen Abschnitt 35 und erreicht den zweiten
gebogenen Abschnitt 36 gegen die Federkraft des gebogenen
Abschnitts 31 der Blattfeder 30. Andererseits
wird der Hebel 60 unter Verwendung der Vorsprünge 45 als
Abstützung
gedreht und die zulaufenden Flächen 65 in
Druckkontakt mit der Außenfläche des
Gehäuses 10 gebracht derart,
dass der Bedienknopf 40 positioniert und begrenzt wird.
Folglich wird der drückende
Kontaktfederabschnitt 37 nach unten gedrückt, mit
der Folge, dass ein Abstand zwischen dem drückenden Kontaktfederabschnitt 37 und
dem Sperrvorsprung 26 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet
wird. Hierbei wird der Betätigungsabschnitt 43 auf
Grund der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und
folglich wird die Oberfläche
des Schaftabschnitts 41 in Druckkontakt mit dem Eckabschnitt 11 des
Gehäuses 10 gebracht
und dort festgestellt (20B). Folglich
besteht keine Möglichkeit,
dass der Bedienknopf 40 frei zurückgesetzt wird.
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Folgend,
wenn ein Werkzeug (in den Zeichnungen nicht gezeigt) positioniert
und in die Bediennut 63 des Hebels 60, nachdem
das Kabel, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, in das Gehäuse 10 durch
die Einführöffnung 14 des
Gehäuses 10 eingeführt wurde,
gedrückt
wird, wird auf Grund des Hebelprinzips der Hebel 60 unter
Verwendung der drehbaren Abstützung 64 als
eine Abstützung
gedreht. Folglich wird der Bedienknopf 40 nach oben gezogen und
daher wird die Blattfeder 30 auf Grund deren Federkraft
zurückgestellt.
Im Ergebnis klemmen der Sperrvorsprung 26 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und
der drücken de
Kontaktfederabschnitt 37 der Blattfeder 27 das
Kabel fest, wobei folglich eine elektrische Verbindung hergestellt
wird. Hierbei, weil der gestufte Abschnitt des Bedienknopfs 40 durch
die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gesperrt
wird, besteht keine Möglichkeit,
dass der Bedienknopf 40 entfernt wird.
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Weiter,
wenn vier Kabel, z.B. wie in 22A und 22B gezeigt, verbunden werden, werden die
Vorsprünge 16 des
Gehäuses 10 in
die ausgesparten Abschnitte 17, die an der Rückseite
des anderen Gehäuses 1 gebildet
sind, eingesetzt, so dass vier Gehäuse integral verbunden werden.
Hierbei wird durch Abdeckung der offenen Endfläche des Gehäuses 10 mit der Abdeckung 50 eine
Anschlussplattform gebildet. Zur Vereinfachung des Verständnisses
der Erklärung
sind die Kabel in den Zeichnungen nicht gezeigt.
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Ein
Verbinder 1 zur Kabelverbindung gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist auf einen Fall gerichtet, in dem,
wie in 23 bis 25 gezeigt,
ein Bedienknopf 40 nur durch ein leitfähiges Anschlussstück 20 gehaltert wird.
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D.h.,
der Verbinder 1 zur Kabelverbindung gemäß dieser Ausführungsform
umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse,
das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, das leitfähige Anschlussstück 20,
eine Blattfeder 30, einen Bedienknopf 40 und eine
in den Zeichnungen nicht gezeigte Abdeckung.
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Das
leitfähige
Anschlussstück 20 beinhaltet einen
Vorderflächenabschnitt 21,
der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück 20 in
einen ausgesparten Abschnitt des Gehäuses 10, das in den
Zeichnungen nicht gezeigt ist, eingesetzt wird. Eine Befestigungsöffnung 23 ist
auf der rechten Seite des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet.
Ferner, unter Bezug auf ein oberes Ende des Umfangsabschnitts des
Vorderflächenabschnitts 21 ist
ein oberer gebogener Ansatz 24 auf der linken Seite des
Umfangsabschnitts gebildet, während
eine Sperrklinke 25 in einer aufgestellten Form an beiden Seiten
der Umfangsabschnitte gebildet ist. An dem oben erwähnten oberen
gebogenen Ansatz 24 ist ein Sperrvorsprung 26,
der die Entfernung eines in den Zeichnungen nicht gezeigten Kabels
verhindert, durch maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet.
Andererseits ist ein unterer gebogener Ansatz 27 an dem
unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet.
Eine Positionieröffnung 28 ist
in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet. Ein aufrechter
Ansatz 29 ist an der rechten Seite des Umfangsabschnitts
des unteren gebogenen Ansatzes 27 gebildet und positionsbegrenzende
Zungen 29a, 29b, die in ihrer Höhe unterschiedlich
sind, erstrecken sich jeweils in die horizontale Richtung von dem
oberen Ende des Umfangsabschnitts des aufrechten Ansatzes 29.
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Die
Blattfeder 30 ist in einer ungefähren V-Form gebogen, wobei
ein gebogener Abschnitt 31 eine große Breite aufweist und in die
Befestigungsöffnung 23 des
leitfähigen
Anschlussstücks
eingesetzt werden kann. Sodann ist ein Positioniervorsprung 33,
der in die Positionieröffnung 28 des
leitfähigen Anschlussstücks 20 einrastet,
auf einem Unterseitenabschnitt 32 der Blattfeder 30 durch
maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Ferner sind in
einem Brückenabschnitt 34,
der sich von dem gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein
erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein
drückender
Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander gebildet.
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Folglich,
wenn der Positioniervorsprung 33 der Blattfeder 30 in
die Positionieröffnung 28 des
unteren gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt ist, wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 in
Druckkontakt mit der Unterseite des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf
Grund der Federkraft der Blattfeder 30 gebracht und folglich
sind beide Enden der Blattfeder 30 in Druckkontakt mit
dem leitfähigen
Anschlussstück 20 gebracht
und werden durch das leitfähige
Anschlussstück
gehalten. So dann wird das oben erwähnte leitfähige Anschlussstück 20 in
das in den Zeichnungen nicht gezeigte Gehäuse eingesetzt, so dass das
leitfähige
Anschlussstück 20 in
einen ausgesparten Abschnitt des Gehäuses eingesetzt ist.
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Der
Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41,
der in die Einführöffnung 15 des
oben erwähnten
Gehäuses 10 eingesetzt
werden kann und aus einem Kopfabschnitt 42, der an einem
Ende des Schaftabschnitts 41 gebildet ist, gebildet und
legt eine Einschiebeposition des oben erwähnten Schaftes 41 fest.
Der Bedienknopf 40 legt einen Betätigungsabschnitt 43 an
einem distalen Ende der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest
und ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinderung der Entfernung
ist an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts einer nach innen
gerichteten Fläche
in einer Gleitrichtung gebildet.
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Folglich,
wenn der Schaftabschnitt 41 des Bedienknopf 40 in
das Gehäuse
durch einen zwischen den oben erwähnten positionsbegrenzenden Zungen 29a, 29b festgelegten
Raum gedrückt
wird, rastet der gestufte Abschnitt 44 in die Sperrklinke 25 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 ein
und zur gleichen Zeit wird der Schaftabschnitt 41 in Kontakt
mit dem ersten gebogenen Abschnitt 35, nachdem er den Brückenabschnitt 34 der
Blattfeder 30 erreicht hat, gebracht. In diesem Zustand
wird die Entfernung des Bedienknopfs 40 durch die Sperrklinke 25 (25A) verhindert.
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Ferner,
wie in 25B gezeigt, wenn der Bedienknopf 40 in
das Gehäuse
gedrückt
wird, gelangt der Betätigungsabschnitt 43 über den
ersten gebogenen Abschnitt 37 und erreicht den zweiten
gebogenen Abschnitt 36 gegen die Federkraft des gebogenen
Abschnitts 31 und zur gleichen Zeit wird der Kopfabschnitt 42 in
Kontakt mit der Außenfläche des Gehäuses 10 gebracht
und dessen Position ist begrenzt. Folglich wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 nach
unten gedrückt,
mit der Folge, dass ein Abstand zwischen dem drückenden Kontaktfederab schnitt 37 und
dem oberen gebogenen Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet
wird. Hierbei wird der Betätigungsabschnitt 43 auf
Grund der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und
folglich wird die Oberfläche
des Schaftabschnitts 41 in Druckkontakt mit dem Umfangsabschnitt
der positionsbegrenzenden Zunge 29a gebracht und daran
festgestellt. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 frei
zurückgestellt
wird. Darauffolgend, wenn der Bedienknopf zurückgezogen wird, nachdem ein
Kabel, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, zwischen den Sperrvorsprung 26 und
den drückenden
Kontaktfederabschnitt 37 eingesetzt ist, wird die Blattfeder 30 auf
Grund der Federkraft zurückgestellt.
Im Ergebnis klemmt der obere gebogene Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und
der drückende
Kontaktfederabschnitt 37 der Blattfeder 27 das
in den Zeichnungen nicht gezeigte Kabel fest und folglich wird eine
elektrische Verbindung hergestellt. Hierbei, weil der gestufte Abschnitt 44 des
Bedienknopfs in die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 einrastet,
besteht keine Möglichkeit,
dass der Bedienknopf 40 entfernt wird.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform,
weil der Bedienknopf 40 nur durch das leitfähige Anschlussstück 20 gehaltert
wird, kann die Form des Gehäuses
vereinfacht werden und zur gleichen Zeit wird die Auswahl des Materials
des Gehäuses
erleichtert und der Freiheitsgrad bei dem Entwurf erhöht. Weiterhin,
weil die positionsmäßige Beziehung zwischen
beiden, dem aus den Metall hergestellten leitfähigen Anschlussstück und dem
Bedienknopf, durch das leitfähige
Anschlussstück
und den Bedienknopf bestimmt ist, ist es möglich, einen Vorteil zu gewinnen,
dass die Montagegenauigkeit verbessert werden kann.
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Die
fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie in 26 bis 30 gezeigt,
ist auf einen Verbinder für
eine Kabelverbindung gerichtet, die auf einen Fall anwendbar ist,
in dem zwei Kabel im Wesentlichen koaxial verbunden werden. Hierbei werden
Bedienknöpfe 40 nur
durch ein leitfähiges Anschlussstück 20 gehaltert.
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D.h.,
der Verbinder für
die Kabelverbindung gemäß dieser
Ausführungsform
umfasst im Wesentlichen ein in den Zeichnungen nicht gezeigtes Gehäuse, das
leitfähige
Anschlussstück 20,
ein Paar Blattfedern 30, 30, ein Paar Bedienknöpfe 40, 40 und eine
in den Zeichnungen nicht gezeigte Abdeckung.
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Das
leitfähige
Anschlussstück 20 beinhaltet einen
Vorderflächenabschnitt 21,
der eine Form aufweist, die es erlaubt, dass das leitfähige Anschlussstück 20 in
den ausgesparten Abschnitt des Gehäuses, das in den Zeichnungen
nicht gezeigt ist, eingesetzt wird. Ein Paar von Befestigungsöffnungen 23 sind
jeweils an beiden Seiten des Vorderflächenabschnitts gebildet. Ferner,
unter Bezug auf ein oberes Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21,
ist ein oberer gebogener Ansatz 24 in der Mitte des Umfangsabschnitts
gebildet und zur gleichen Zeit sind Sperrklinken 25 jeweils
an beiden Seiten der Umfangsabschnitte in einer aufgestellten Art und
Weise durch Einschneiden gebildet. An dem oben erwähnten oberen
gebogenen Ansatz 24 sind ein Paar Sperrvorsprünge 26, 26,
die das Zurückziehen
der in den Zeichnungen nicht gezeigten Kabel verhindern, durch maschinelle
Bearbeitung der Vorsprünge
gebildet. Andererseits ist ein unterer gebogener Ansatz 27 an
einem unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet.
Positionieröffnungen 28, 28 sind
in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet. Aufrechte
Ansätze 29 sind
an beiden Seiten der Umfangsabschnitte des unteren gebogenen Ansatzes 27 gebildet
und positionsbegrenzende Zungenansätze 29a, 29b,
die sich in der Höhe
unterscheiden, erstrecken sich jeweils in der horizontalen Richtung
von dem oberen Ende der Umfangsabschnitte der aufrechten Ansätze.
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Die
Blattfedern 30 sind durch deren Biegung in einer ungefähren V-Form
gebildet und deren gebogene Abschnitte 31 weisen eine große Breite
auf und können
in die Befestigungsöffnungen 23 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 eingesetzt
werden. Ferner sind an dem Unterseitenabschnitten 32 der
Blattfedern 30 Positioniervorsprünge 33 durch maschinelle Bearbeitung
der Vorsprünge
gebildet, die mit den Positionieröffnungen 28 des leitfähigen Anschlussstücks 20 einrasten.
Weiterhin sind in einem Brückenabschnitt 34,
der sich von dem oben erwähnten gebogenen
Abschnitt 31 erstreckt, ein erster gebogener Abschnitt 35,
ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein drückender
Kontaktfederabschnitt 37 hintereinander gebildet.
-
Folglich,
wenn die Positioniervorsprünge 33 der
Blattfedern 30 in die Positionieröffnungen 28 des unteren
gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt werden, werden die drückenden
Kontaktfederabschnitte 37 in Druckkontakt mit einer unteren
Fläche
des oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft der
Blattfeder 30 gebracht und folglich werden beide Enden
der Blattfeder 30 in Druckkontakt mit dem leitfähigen Anschlussstück 20 gebracht
und werden durch das leitfähige
Anschlussstück 20 gehalten.
Sodann wird das leitfähige
Anschlussstück 20 in
das in den Zeichnungen nicht gezeigte Gehäuse eingesetzt, so dass das
leitfähige
Anschlussstück 20 in den
ausgesparten Abschnitt des oben erwähnten Gehäuses eingesetzt wird.
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Der
Bedienknopf 40 ist aus einem Schaftabschnitt 41,
der in die Einführöffnung 15 des
Gehäuses 10 eingeführt werden
kann, und einem Kopfabschnitt 42, der an einem Ende des
Schaftabschnitts 41 integral gebildet ist, gebildet und
legt eine Einschiebeposition des oben erwähnten Schaftabschnitts 41 fest.
Der Bedienknopf 40 legt einen Betätigungsabschnitt 43 and
einem distalen Ende an der Unterseite des Schaftabschnitts 41 fest
und ein gestufter Abschnitt 44 zur Verhinde rung der Entfernung ist
an einem oberen Ende des Umfangsabschnitts einer nach innen gerichteten
Fläche
in einer Gleitrichtung gebildet.
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Folglich,
wenn die Schaftabschnitte 41 der Bedienknöpfe 40 in
die zwischen den positionsbegrenzenden Zungen 29a, 29b festgelegten
Räume gedrückt werden,
rasten die gestuften Abschnitte 44 in die Sperrklinken 25 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 ein
und die Schaftabschnitte 41 werden in Kontakt mit den ersten
gebogenen Abschnitten 35, nachdem sie den Brückenabschnitt 34 der
Blattfedern 30 erreicht haben, gebracht. In diesem Zustand wird
die Entfernung der Bedienknöpfe 40 durch
die Sperrklinken 25 (29) verhindert.
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Ferner,
wie in 30 gezeigt, wenn die Bedienknöpfe 40 in
das Gehäuse 10 gedrückt werden, gelangen
die Betätigungsabschnitte 43 über die
ersten gebogenen Abschnitte 35 und erreichen die zweiten
gebogenen Abschnitte 36 gegen die Federkraft der gebogenen
Abschnitte 31 und zur gleichen Zeit werden die Kopfabschnitte 42 in
Kontakt mit den Außenflächen des
Gehäuses 10 gebracht,
so dass die Positionen der Bedienknöpfe 40 begrenzt sind.
Folglich werden die drückenden
Kontaktfederabschnitte 37 nach unten gedrückt, mit
der Folge, dass Abstände
zwischen den drückenden
Kontaktfederabschnitten 37 und dem oberen gebogenen Ansatz 24 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet
werden. Hierbei werden die Betätigungsabschnitte 43 auf Grund
der Federkraft der Blattfedern 30 nach oben gedrückt und
folglich werden Oberflächen
der Schaftabschnitte 41 in Druckkontakt mit den Umfangsabschnitten
der positionsbegrenzenden Zungen 29a gebracht und daran
festgestellt. Dementsprechend besteht keine Möglichkeit, dass die Bedienknöpfe 40 frei
zurückgesetzt
werden. Wenn die Bedienknöpfe zurückgezogen
werden, nachdem die in den Zeichnungen nicht gezeigten Kabel zwischen
die Sperrvorsprünge 26 und
die drückenden
Kontaktfederabschnitte 37 eingeführt sind, werden die Blattfedern 30 auf
Grund deren Federkraft zurückgestellt.
Folglich klemmen der obere gebogene Ansatz des leitfähigen Anschlussstücks 20 und
die drückenden
Kontaktfederabschnitte 37 der Blattfeder 27 die
Kabeladern, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, fest, wodurch
folglich eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Hierbei,
weil die gestuften Abschnitte 44 der Bedienknöpfe 40 in
die Sperrklinke 25 der leitfähigen Anschlussstücke 20 einrasten,
besteht keine Möglichkeit,
dass die Bedienknöpfe 40 entfernt
werden.
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Ferner,
gemäß der fünften Ausführungsform, weil
ein Paar Kabel im Wesentlichen koaxial verbunden werden können, ist
es möglich,
die Verbindungsart, die von der Verbindungsart der vierten Ausführungsform
unterschiedlich ist, zu nehmen und folglich wird die Verwendung
des Kabelverbinders erweitert. Weiterhin, gemäß der fünften Ausführungsform, weil die Bedienknöpfe 40 nur
durch das leitfähige
Anschlussstück 20 gehaltert
werden, kann die Form des Gehäuses
vereinfacht werden und zur gleichen Zeit ist die Auswahl des Materials
des Gehäuses
erleichtert und der Freiheitsgrad beim Entwurf erhöht. Weiterhin,
weil die positionsmäßige Beziehung
sowohl zwischen dem aus Metall hergestellten leitfähigen Anschlussstück als auch
den Bedienknöpfen,
durch das leitfähige
Anschlussstück
und die Bedienknöpfe festgelegt
ist, ist es möglich,
einen Vorteil zu erlangen, dass die Einbaugenauigkeit verbessert
werden kann.
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Die
sechste Ausführungsform
des Kabelverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie in den 31 bis 44 gezeigt,
ist auf einen Fall gerichtet, in dem die vorliegende Erfindung auf
einen Relaisanschluss, der eine große Anzahl an Zusammenstellungen
von Verbindungseinheiten in einem Gehäuse 100 beinhaltet,
angewendet wird, wobei jede Verbindungseinheit ein leitfähiges Anschlussstück 20,
eine Blattfeder 30 und einen Bedienknopf 40 umfasst.
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Hierbei
haben das leitfähige
Anschlussstück 20,
die Blattfeder 30 und der Bedienknopf 40, wie
in 36, 37 und 38 gezeigt,
im Wesentlichen die gleiche Form und die gleiche Funktionsweise,
wie die oben erwähnte
erste Ausführungsform
und folglich wird eine Erklärung
derer im Einzelnen weggelassen.
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Das
Gehäuse 100 umfasst
ein Gehäuse 101 und
eine Grundplatte 110 und nimmt eine Platine 120 in
dessen Innenseite auf und zur gleichen Zeit sind ein einen Anschluss
aufnehmendes Anschlussstück 130 und
eine durchsichtige Abdeckung 140 an dem Gehäuse 100 montiert.
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Das
Gehäuse 101 weist
eine Anschlussfläche 102 auf,
die auf einer Seite der oberen Oberfläche des Gehäuses 101 um eine Stufe
angehoben ist und zur gleichen Zeit weist das Gehäuse 101 eine verlängerte Öffnung 103,
die das Einsetzen des den Anschluss aufnehmenden Anschlussstücks 130,
das später
erklärt
wird, an der verbleibenden Seite des Gehäuse 101 erlaubt, auf.
Ferner, unter Bezug auf das oben erwähnte Gehäuse 101, sind ungefähr L-förmige Führungsnuten 105 und
Verschlussöffnungen 106 für die Halterung
der durchsichtigen Abdeckung 140, die später beschrieben
werden, an den Seitenwänden 104, 104,
die an beiden Seiten des Gehäuses 101 gebildet
sind, gebildet.
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In
der Anschlussfläche 102,
wie in 32 gezeigt, sind zur Anordnung
der Anschlusseinheiten Gruppen, von denen jede eine Kabeleinführöffnung 107,
eine Einführöffnung 108 für einen
Bedienknopf (35) und einen ausgesparten Abschnitt 109 aufweist,
in einem gegebenen Abstand parallel in seitlicher Richtung angeordnet.
Ferner sind die Kabeleinführöffnungen 107,
die Einführöffnungen 108 für die Bedienknöpfe und
der ausgesparte Abschnitt 109 in fünf Zeilen angeordnet, so dass
sie voneinander in einem gegebenen Ausmaß nach rechts unten versetzt sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, selbst wenn Kabel (nicht gezeigt in den Zeichnungen)
in die Einführöffnungen 107 eingeführt sind,
um eine elektrische Verbindung herzustellen, besteht keine Möglichkeit,
dass die herausgezogenen Kabel sich mit keinen Bedienknöpfen 40 überlappen.
Folglich ist, ganz zu schweigen von einem Fall, dass die Kabel verbunden
sind, die Bedienbarkeit ebenso in einem Fall, in dem die Kabel entfernt
sind, nicht verschlechtert.
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Hierbei
können
zusätzlich
zu einem Fall, in dem die Kabeleinführöffnungen 107 nach
rechts unten angeordnet sind, die Kabeleinführöffnungen 107 nach
links unten angeordnet sein. Wenn die Kabeleinführöffnungen 107 nach
links unten angeordnet sind, ist es durch Anordnen der Einführöffnungen 108 für die Bedienknöpfe und
der ausgesparten Abschnitte 109 an der linken Seite der
Kabeleinführöffnungen 107 möglich, einen
Relaisanschluss zu gewinnen, der eine gute Bedienbarkeit in derselben
Art und Weise, wie oben erwähnt,
aufweist.
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Die
Kabeleinführöffnung 107 weist,
wie in 35 gezeigt, einen ungefähr V-förmigen Querschnitt
auf und hat einen unteren Öffnungsabschnitt des
Querschnitts, der in Richtung der Seite der Einführöffnung 108 für den Bedienknopf
versetzt ist, und ist mit der Einführöffnung 108 für den Bedienknopf verbunden.
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Unter
Bezug auf die Einführöffnung 108 für den Bedienknopf,
weist ein Öffnungsabschnitt
der Einführöffnung auf
der Seite der Anschlussfläche 102 eine
Form auf, die ein Einsetzen des Bedienknopfs 40 erlaubt,
während
ein Öffnungsabschnitt 108a der Einführöffnung an
der Rückseite
eine Form aufweist, die eine Einführung des oben erwähnten leitfähigen Anschlussstücks 20 erlaubt.
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Der
ausgesparte Abschnitt 109 wird nicht nur als Platz für die explizite
Anzeige einer Anschlussnummer, sondern auch als Mittel für die Positionierung
des Hebels 60, der in der Ausführungsform 7, die später erklärt werden
wird, nach unten gedrückt wird,
verwendet.
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Folgend
wird die Art und Weise der Montage der leitfähigen Anschlussstücke 20,
der Blattfedern 30 und der Bedienknöpfe 40 an dem Gehäuse 101 erklärt.
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Wie
in 43 gezeigt, sind die leitfähigen Anschlussstücke 20,
die in einem bestimmten Abstand mit einem Führungsrahmen 150 verbunden sind,
mittels Verbindungsabschnitten 151 positioniert und zur
gleichen Zeit sind die Blattfedern 30, die eine ungefähre V-Form
aufweisen, vorher an den leitfähigen
Anschlussstücken 20 unter
Verwendung der Federkraft der Blattfedern 30 per se montiert.
Sodann, wie in 41 und 42 gezeigt,
werden die leitfähigen
Anschlussstücke 20 in Öffnungsabschnitte 108a der
Rückseite
der Einführöffnungen 108 der
Bedienknöpfe
gedrückt,
die an der Unterseite des Gehäuses 101 in
einer Zeile seitwärts
in einem gegebenen Abstand angeordnet sind. Ferner wird der Führungsrahmen 150 in
Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
hin und her bewegt, so dass die Verbindungsabschnitte 151 unter
Verwendung eines Ermüdungsbruches
abgetrennt werden. Danach wird eine Vielzahl an leitfähigen Anschlussstücken 20 gleichzeitig an
dem Gehäuse 101 durch
Wiederholen der selben Vorgehensweise montiert.
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Sodann
werden die Anschlüsse 22 der
leitfähigen
Anschlussstücke 20,
die von der Unterseite des Gehäuses 101 vorstehen,
in Anschlussöffnungen,
die in der Platine 120 gebildet sind, eingesetzt. Auf die
gleiche Art und Weise sind die Anschlüsse des einen Anschluss aufnehmenden
Anschlussstücks 130,
die an der verlängerten Öffnung 103 des Gehäuses 101 montiert
sind, in die Anschlussöffnungen,
die in der Platine 120 gebildet sind, eingesetzt. Darauffolgend
werden die Anschlüsse
der leitfähigen Anschlussstücke 20 und
die Anschlüsse
des einen Anschluss aufnehmenden Anschlussstückes 130 auf der Platine 120 verlötet.
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Die
Grundplatte 110 weist eine flache Form auf, die die Montage
der Grundplatte 110 an der Unterseite des Gehäuses 101 erlaubt.
Ferner ist die oben erwähnte
Grundplatte 110, wie in 34 gezeigt,
mit Klinkenabschnitten 111 an einer Seite des Umfangsabschnitts
der Unterseite der Grundplatte und einer Führungsnut 112 (33, 35),
die einen gleitenden Einbau einer Anschlagklauenhalterung 115 in
der Mitte des gegenüberliegenden
Umfangsabschnitts erlaubt, ausgestattet. Ferner sind ein Paar ungefähr V-förmiger Kurvennuten 113, 114 parallel
in der Unterseite der Führungsnut 112 (33) angeordnet.
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Die
Anschlagklauenhalterung 115 ist, wie in 32 und 33 gezeigt,
aus einem Rahmen gebildet, der eine äußere Umfangskontur aufweist,
die es der Anschlagklauenhalterung 115 erlaubt, gleitend in
die Führungsnut 112,
die in der Grundplatte 110 gebildet ist, eingesetzt zu
werden. Die oben erwähnte Anschlagklauenhalterung 115 ordnet
ein Paar federnder Sperrenabschnitte 116, 117 in
der Innenseite der Anschlagklauenhalterung in einer Punktsymmetrie
an und weist einen Klauenabschnitt 118, der in eine in
den Zeichnungen nicht gezeigten Führungsschiene einrastet, auf.
Sodann rasten durch das gleitende Einsetzen der Anschlagklauenhalterung 115 in die
Führungsnut 112 distale
Endabschnitte der oben erwähnten
federnden Sperrenabschnitten 116, 117 jeweils
in die Kurvennuten 113, 114 der oben erwähnten Führungsnut 112 ein.
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Folglich
rasten bei der Montage des Gehäuses 100,
an dem die Grundplatte 110 integral vorgesehen ist, an
die Führungsschiene,
nachdem ein Sperrzustand durch Herausziehen der oben erwähnten Anschlagklauenhalterung 115 gelöst wurde,
die Klinkenabschnitte 111 der Grundplatte 110 in
die oben erwähnte
Führungsschiene
ein. Sodann ist es durch Einrasten und Sperren des Klauenabschnitts 118 an
der Führungsschiene
durch Drücken
der oben erwähnten
Anschlagklauenhalterung 115 möglich, die Entfernung der Grundplatte 110 zu
verhindern, während
deren Gleiten möglich
ist.
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Sodann,
während
die Grundplatte 110 an dem oben erwähnten Gehäuse 101 montiert und
befestigt wird, werden die Bedienknöpfe 40 in die Einführöffnungen 108 für die Bedienknöpfe, die
in der Anschlussfläche 102 des
oben erwähnten
Gehäuses 101 gebildet
sind, durch Drücken
eingesetzt. Weiterhin wird durch Einrasten eines Paares von Halte rungsvorsprüngen 141,
die an beiden Endflächen
der durchsichtigen Abdeckung 140 gebildet sind, in die Führungsnuten 105,
die an beiden Seitenwänden des
Gehäuses 101 gebildet
sind, die durchsichtige Abdeckung 140 gleitbar gehaltert.
Hierbei sind die Vorsprünge 142,
die in die Verschlussöffnungen 106, die
in dem Gehäuse 101 gebildet
sind, einrasten, an beiden Endflächen
der oben erwähnten
Abdeckung 140 gebildet.
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Gemäß der sechsten
Ausführungsform
sind die Kabeleinführöffnungen 107 und
die Einführöffnungen 108 für den Bedienknopf,
die für
die Anordnung der grundlegenden Teile der Verbindungseinheiten vorgesehen
sind, in einer großen
Anzahl auf einer Anschlussfläche,
die koplanar mit dem Gehäuse 101 in
der Vor- und Zurückrichtung
als auch in der Links- und Rechtsrichtung ist, in einem gegebenen Abstand
angeordnet. Besonders, weil die Einführöffnungen 107 der Vorderreihe
und die Einführöffnungen 108 der
Hinterreihe voneinander in seitlicher Richtung in einem gegebenen
Abstand versetzt sind, besteht keine Möglichkeit, dass die Kabel,
die in die Einführöffnungen 107 der
Vorderseitenzeile eingesetzt wurden, mit den Bedienknöpfen 40 der
Rückseitenreihe überlappen.
Folglich behindern die verbundenen Kabel die Wartungsarbeit nicht.
Ferner ist ein Vorteil die Folge, dass es möglich ist, einen Relaisanschluss
zu gewinnen, der eine gute Funktionsfähigkeit aufweist, selbst wenn
das Bauelement verkleinert wird.
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Die
siebte Ausführungsform
ist, wie in 44 bis 49 gezeigt,
auf einen Relaisanschluss gerichtet, der im Wesentlichen den gleichen Aufbau
wie die oben erwähnte
sechste Ausführungsform
aufweist. Ein Punkt, der die siebte Ausführungsform von der sechsten
Ausführungsform
unterscheidet, liegt in der Tatsache, dass unter Bezug auf die grundlegenden
Teile einer Verbindungseinheit, die ein leitfähiges Anschlussstück 20,
eine Blattfeder 30 und einen Bedienknopf 40 umfasst,
der Bedienknopf 40 einen Hebel 60 beinhaltet und
ein ausgesparter Ab schnitt 46 zur Bedienung, der eine Kreuzform
aufweist, an einer Endfläche
des Hebels 60 gebildet ist.
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Besonders
ist die siebte Ausführungsform zur
Lösung
eines Anwendungsnachteils vorgesehen, dass, wenn das Bauelement
verkleinert wird und die Bündeldichte
der Verkabelung groß ist,
es schwierig ist, den Bedienknopf 40 zu bedienen. Ferner übernimmt
die siebte Ausführungsform
die Struktur, die die Verkabelungsarbeit nicht behindert, selbst
wenn eine große
Anzahl an Bedienknöpfen 40 auf
einem Gehäuse
angeordnet ist.
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Das
leitfähige
Anschlussstück 20 beinhaltet, wie
in 46 und 49 gezeigt,
einen Vorderflächenabschnitt 21,
der eine Form aufweist, die das Einsetzen des leitfähigen Anschlussstückes 20 durch einen Öffnungsabschnitt 108a des
oben erwähnten Gehäuses 101 erlaubt.
Während
sich ein Anschluss 22 von dem linken Ende des Umfangsabschnitts
des Vorderflächenabschnitts 21 in
die seitliche Richtung erstreckt, ist eine Befestigungsöffnung 23 in
dem Abschnitt der rechten Hälfte
einer Seite des Vorderflächenabschnitts 21 gebildet.
Ferner, unter Bezug auf ein oberes Ende des Umfangsabschnitts des
oben erwähnten
Vorderflächenabschnitts 21,
ist ein oberer gebogener Ansatz 24 an der linken Seite
des Umfangsabschnitts gebildet und eine Sperrklinke 25 ist in
einer aufgestellten Art und Weise durch Einschneiden an der rechten
Seite des Umfangsabschnitts gebildet. Ein Sperrvorsprung 26,
der die Entfernung eines später
erklärten
Kabels verhindert, ist an dem oberen gebogenen Ansatz 24 gebildet.
Andererseits ist an dem unteren Ende des Umfangsabschnitts des Vorderflächenabschnitts 21 ein
unterer gebogener Ansatz 27 gebildet. Eine Positionieröffnung 28 ist
in dem unteren gebogenen Ansatz 27 gebildet.
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Eine
Blattfeder 30 ist in einer ungefähren V-Form gebogen, wobei
ein gebogener Abschnitt 31 eine große Breite aufweist und in die
Befestigungsöffnung 23 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 eingesetzt
werden kann. Folgend ist ein Positioniervorsprung 33, der
in die Positionieröffnung 28 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 einrastet,
an einem Unterseitenabschnitt 32 der Blattfeder 30 durch
maschinelle Bearbeitung des Vorsprungs gebildet. Ferner sind ein
Brückenabschnitt 34,
der sich von dem gebogenen Abschnitt 31 erstreckt, ein
erster gebogener Abschnitt 35, ein zweiter gebogener Abschnitt 36 und ein
drückender
Kontaktfederabschnitt 37 sequenziell gebildet.
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Folglich,
wenn der Positioniervorsprung 33 der Blattfeder 30 in
die Positionieröffnung 28 des
unteren gebogenen Ansatzes 27 eingesetzt wird, wird der
drückende
Kontaktfederabschnitt 37 in Druckkontakt mit dem Sperrvorsprung 26 des
oberen gebogenen Ansatzes 24 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 30 gebracht
und folglich werden beide Enden der Blattfeder 30 in Druckkontakt
mit dem leitfähigen
Anschlussstück 20 gebracht
und durch das leitfähige
Anschlussstück 20 gehalten.
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Der
Bedienknopf 40 ist, wie in 46 und 47 gezeigt,
aus einem Schaftabschnitt 41 und einem Kopfabschnitt 42 gebildet.
Der Schaftabschnitt 41 weist eine Querschnittsform auf,
die ein Einsetzen dessen in einen Öffnungsabschnitt der oben erwähnten Einführöffnung 108 für Bedienknöpfe auf
der Anschlussflächenseite 102 erlaubt.
Ferner ist der oben erwähnte
Kopfabschnitt 42 integral an einem Ende des Schaftabschnitts 41 für die Begrenzung
der Einschiebeposition des Schaftabschnitts 41 gebildet. Ferner
bildet der Bedienknopf 40 einen Betätigungsabschnitt 43 an
einem distalen Ende der Unterseite des Schaftabschnitts 41 und
bildet zur gleichen Zeit einen die Entfernung verhindernden gestuften
Abschnitt 44 in der Gleitrichtung auf einem oberen Ende des
Umfangsabschnitts einer Seitenfläche
des Schaftabschnittes. Ferner ist der Schaftabschnitt 41 mit
einem Paar Halterungsvorsprüngen 45, 45,
die den später
erklärten
Hebel 60 drehbar haltern, auf entsprechenden gegenüberliegenden
Seiten in der Nähe
des Kopfabschnitts 42 ausgestattet. Weiterhin ist der kreuzförmige ausge sparte
Abschnitt 46 zur Bedienung an einer distalen Endfläche des
oben erwähnten
Kopfabschnitts 42 gebildet. Hierbei ist die Form des ausgesparten
Abschnitts 46 zur Bedienung nicht auf die oben erwähnte Form
begrenzt und kann als eine einfache gerade oder ein einfacher kreisförmiger ausgesparter
Abschnitt gebildet sein.
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Folglich,
wie in 49 gezeigt, wenn der Schaftabschnitt 41 des
Bedienknopfs 40 in das Gehäuse 101 durch die
Einführöffnung 108 des
Gehäuses 101 gedrückt wird,
rastet der gestufte Abschnitt 44 in die Sperrklinke 25 des
leitfähigen
Anschlussstücks 20 ein
und der Schaftabschnitt 41 wird in Kontakt mit dem ersten
gebogenen Abschnitt 35, nachdem er den Brückenabschnitt 34 der
Blattfeder 30 erreicht hat, gebracht. In diesem Zustand,
weil die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 in den
gestuften Abschnitt 44 des Bedienknopfs 40 einrastet,
wird die Entfernung des Bedienknopfs 40 durch die Sperrklinke 25 verhindert.
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Der
Hebel 60 ist, wie in den 46 bis 49 gezeigt,
ein Element zum Heraufziehen des oben erwähnten Bedienknopfs 40.
Die Schaftöffnungen 62,
die das Einrasten der Halterungsvorsprünge 45 des Bedienknopfs 40 erlauben,
sind in einem Paar sich erstreckender Armabschnitte 61, 61 gebildet. Folglich,
durch Einrasten der Schaftöffnungen 62 des Hebels 60 mit
den Halterungsvorsprünge 45, 45 des oben
erwähnten
Bedienknopfs 40, wird der Hebel 60 drehbar gehaltert.
Ferner beinhaltet der Hebel 60 eine Bediennut 63,
die sich von einem Grundabschnitt der Arme 61 erstreckt,
und ordnet eine drehbare Abstützung 64 auf
Oberflächen
der Arme, die der Bediennut 63 gegenüberliegen, an. An beiden Seiten
der drehbaren Abstützung 64,
sind positionsbegrenzende zulaufende Flächen 65, 66 unter gegebenem
Winkel gebildet (48).
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Im
Folgenden wird die Art und Weise der Verwendung des oben erwähnten Relaisanschlusses erklärt. Jedoch
wird das Kabel zur Vereinfachung des Verständnisses der Erklärung nicht
gezeigt.
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Zuerst,
wenn der Kopfabschnitt 42 des Bedienknopfs 40,
der in 49A gezeigt ist, gedrückt wird,
gelangt der Betätigungsabschnitt 43 über den ersten
gebogenen Abschnitt 35 und erreicht den zweiten gebogenen
Abschnitt 36 gegen die Federkraft der Blattfeder 30 (49B). Zusammen mit solch einem Ablauf
wird der Hebel 60 gleichzeitig unter Verwendung der Vorsprünge 45 als
Abstützung gedreht
und die zulaufenden Flächen 65 werden
in Druckkontakt mit den Außenflächen des
Gehäuses 10 derart
gebracht, dass sie die Position des Bedienknopfs 40 begrenzen.
Folglich wird der drückende Kontaktfederabschnitt 37 nach
unten gedrückt,
mit der Folge, dass ein Abstand zwischen dem drückende Kontaktfederabschnitt 37 und
dem Sperrvorsprung 26 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gebildet
wird. Hierbei wird der Betätigungsabschnitt 43 auf Grund
der Federkraft der Blattfeder 30 nach oben gedrückt und
folglich wird die obere Fläche
des Schaftabschnitts 41 in Druckkontakt mit einem Eckabschnitt 101a des
Gehäuses 100 gebracht
und daran festgestellt. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass der Bedienknopf 40 frei
und normal zurückgestellt
wird.
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Folgend,
wenn ein Werkzeug (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in die Bediennut 63 des
Hebels 60, nachdem das in den Zeichnungen nicht gezeigte Kabel
in das Gehäuse
durch die Einführöffnung 107 des
Gehäuses 101 eingeführt wurde,
positioniert und gedrückt
wird, wird auf Grund des Hebelprinzips der Hebel 60 unter
Verwendung der drehbaren Abstützung 64 als
eine Abstützung
gedreht. Folglich wird der Bedienknopf 40 noch oben gezogen
und daher wird die Blattfeder 30 auf Grund deren Federkraft
zurückgestellt.
Im Ergebnis klemmen der Sperrvorsprung 26 des leitfähigen Anschlussstücks 20 und der
drückende
Kontaktfederabschnitt 37 der Blattfeder 30 das
Kabel fest, wodurch eine elektrische Verbindung folglich hergestellt
wird. Hierbei, weil der gestufte Abschnitt 44 des Bedienknopfs 40 durch
die Sperrklinke 25 des leitfähigen Anschlussstücks 20 gestoppt
wird, besteht keine Möglichkeit,
dass der Bedienknopf 40 entfernt wird.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird durch die einzige Durchführung
des gleichen Ablaufs, dass der Bedienknopf 40 und der Hebel 60 abwechselnd nach
unten gedrückt
werden, es möglich,
die Montage und Demontage des Kabels durchzuführen. Folglich ist es möglich, die
Montage und Demontage des Kabels unter Verwendung des gleichen Werkzeugs durchzuführen und
es ist daher nicht nötig,
die Werkzeuge zu ändern,
wodurch ein Relaisanschluss, der leicht gehandhabt werden kann und
eine gute Bedienbarkeit aufweist, gewonnen werden kann.
-
Ferner
wird das Herausziehen des Bedienknopfs 40 unter Verwendung
des Hebelprinzips durchgeführt,
so dass ein Endabschnitt des Hebels 60, der an dem Bedienknopf 40 drehbar
gehaltert wird, nach unten gedrückt
wird. Folglich ist eine herausgezogene Größe des Bedienknopfs 40 begrenzt und
daher ist es möglich,
die Entstehung eines Nachteils zu verhindern, dass der Bedienknopf 40 auf Grund
eines übermäßigen Herausziehens
des Bedienknopfs 40 durch einen Fehler bricht.
-
Ferner
unterscheidet sich die Position des Hebels 60 gemäß dieser
Ausführungsform
entsprechend der Position des Bedienknopfs 40. Folglich
ist es möglich,
einen Zustand, wie z.B. ob das Kabel eingeführt werden kann oder nicht,
beruhend auf der Position des Hebels 60 zu beurteilen,
wodurch es möglich
ist, einen Relaisanschluss zu gewinnen, der eine günstige Nutzbarkeit
aufweist.
-
Weiterhin
sind die ausgesparten Abschnitt 46 gemäß dieser Ausführungsform
an einem Endabschnitt des Bedienknopfs 40 und des Hebels 60 gebildet.
Folglich ist es möglich,
die Positionierung des Bedienwerkzeugs schnell und genau durchzuführen, wodurch
folglich der Vor teil entsteht, dass der Relaisanschluss, der eine
weitere verbesserte Bedienbarkeit aufweist, gewonnen werden kann.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
-
Der
Kabelverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung
ist nicht auf die oben erwähnten
Ausführungsformen
begrenzt und ist auf andere Relaisverbinder, auf andere Verbinder
zur Kabelverbindung, auf andere Relaisanschlüssen und Ähnliches anwendbar.