DE4323440A1 - Elektronisches Gerät, insbesondere Automatisierungsgerät - Google Patents
Elektronisches Gerät, insbesondere AutomatisierungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät,
insbesondere ein Automatisierungsgerät, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 37 15 234 ist eine Einrichtung zum Anschluß
von externen Leitungen an ein Grundgerät bekannt. Das
Grundgerät ist durch elektronische Baugruppen realisiert,
die in Baugruppenträgern angeordnet sind. Die Anschluß
einrichtung besteht aus einem Gehäuse, das an einer seiner
Innenseiten mit Schraubanschlußverbindungen versehen ist.
Diese Schraubanschlußverbindungen sind mit Kontakt
elementen auf der Außenseite des Gehäuses verbunden, die
zu einem Frontstecker auf einer elektronischen Baugruppe
des Grundgeräts korrespondieren. Die externen Leitungen
sind zu einem Kabel gebündelt, dem Gehäuse zugeführt und
einzeln in den Schraubanschlußverbindungen kontaktiert.
Das Anschließen der externen Leitungen und zusätzlich
erforderlicher Potentialleitungen ist sehr zeitaufwendig,
benötigt an der Frontseite der elektronischen Baugruppe
viel Platz und ist eine große Fehlerquelle, da aufgrund
der engen Verhältnisse im Bereich der Frontplatte des
Grundgeräts Verdrahtungsfehler durch Verwechslung der
Schraubanschlußverbindungen auftreten können.
Um einen einfachen und fehlersichereren Anschluß zu er
möglichen, wird in der deutschen Patentanmeldung
P 43 16 291.6 vorgeschlagen, das Grundgerät und die Ein
richtung zum Anschluß externer Leitungen durch Mittel
zur Signalübertragung miteinander zu koppeln und sie
so zu gestalten, daß sie räumlich unabhängig voneinander
aufstellbar sind. Dadurch wird erreicht, daß am Grundgerät
lediglich der zur Anordnung von Mitteln zur Signalübertra
gung erforderliche Platz benötigt wird, der, insbesondere
wenn viele externe Leitungen anzuschließen sind, erheblich
geringer ist als der Platzbedarf für die Anschlußstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektroni
sches Gerät, insbesondere ein Automatisierungsgerät, mit
einem Grundgerät und mindestens einer Einrichtung zum
Anschluß externer Leitungen zu schaffen, das bezüglich
der Zahl der Anschlußstellen variabel und darüber hinaus
reparaturfreundlich ausgestaltet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das neue elektronische
Gerät der eingangs genannten Art die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale auf. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das elektronische
Gerät auf einfache Weise an die jeweiligen Anforderungen
bezüglich der Zahl von Anschlußstellen anpaßbar ist. Der
Klemmblock wird mit so vielen Klemmodulen ausgerüstet,
wie Anschlußstellen benötigt werden. Die Kopplung zwischen
dem Grundgerät und der Einrichtung zum Anschluß externer
Leitungen kann vorteilhaft mit vorkonfektionierten Kabeln,
z. B. Flachbandsteckleitungen, realisiert werden. Auf
diese Art kann mit einer elektronischen Baugruppe des
Baugruppenträgers eine hohe Anzahl von Kanälen bedient
werden. Da die Einrichtung zum Anschluß externer Leitungen
räumlich unabhängig vom Grundgerät in der Nähe der anzu
schließenden Sensoren oder Aktoren aufgestellt werden
kann, werden nur kurze externe Leitungen benötigt und
somit der Verdrahtungsaufwand verringert. Da zwischen
Grundgerät und Anschlußeinrichtung lediglich logische
Signale übertragen werden müssen, sinkt die Verlust
leistung auf den nun kürzeren externen Leitungen sowie
die Störanfälligkeit der eventuell auf den externen Lei
tungen vorhandenen Analogsignale. Aufgrund des größeren
Platzangebots in der Anschlußeinrichtung können auch
raumintensivere, aber leichter zu handhabende Anschluß
techniken, wie z. B. die schraubenlose Federkraftklemme,
verwendet werden. Zudem wird die Anschlußeinrichtung über
sichtlicher und eine Fehlverdrahtung weniger wahrschein
lich, da für jeden Aktor-/Sensoranschluß eine Anschluß
stelle vorhanden ist. Am Grundgerät ist keine Rangierung
der Potentiale und Signale erforderlich, da diese voll
ständig an der Anschlußeinrichtung ausgeführt wird.
Weiterhin erlaubt die Einrichtung einen feinmodularen
Aufbau, bei dem je Anschlußstelle ein Klemmodul und ein
Umsetzmodul zur wahlweisen Beschaltung der externen
Leitung vorgesehen werden kann. Ein- und Ausgabemodule
sind dadurch beliebig mischbar. Dies wirkt sich vorteil
haft auf die Projektierung, Montage, Fehlerbeseitigung
oder Erweiterung des elektronischen Geräts aus. Ein
Sicherungsmodul kann zur Absicherung der Potentialleitun
gen eingesetzt werden. Wenn im Grundgerät ein Rangier
verteiler mit programmierbaren Schaltern vorhanden ist,
kann die Zuordnung der Anschlußstellen zu den im Grund
gerät verwendeten Adressen durch einen vom Anwender zu
erstellenden Parametersatz beliebig festgelegt werden.
Dadurch wird die Projektierung des elektronischen Geräts
erleichtert.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist, werden im folgenden die
Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse einer Einrichtung zum Anschluß exter
ner Leitungen mit vier gesteckten Umsetzmodulen,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Anschlußeinrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anschaltung mit Rangier
verteiler im Grundgerät,
Fig. 4 einen Klemmblock,
Fig. 5 ein Klemmodul,
Fig. 6 Einpreßkontakte eines Sicherungsmoduls und
Fig. 7 einen Einpreßkontakt eines Klemmoduls.
Das Gehäuse 1 in Fig. 1 ist zur Abdeckung eines Basis
teils, das auf einem in Fig. 1 nicht dargestellten,
normierten Profil montierbar ist, vorgesehen. An dem
Gehäuse 1 befinden sich drei Reihen von Öffnungen 2 mit
schraubenlosen Federklemmen zum Anschluß von externen
Leitungen, die über Betätigungsöffnungen 3 lösbar sind.
Über einen Kabelanschluß 4 kann die Anschlußeinrichtung
mit einem Grundgerät gekoppelt werden. Als Grundgeräte
kommen z. B. Personal Computer oder Automatisierungsgeräte
in Frage, die über eine geeignete Kommunikationsschnitt
stelle verfügen. Die Kommunikation kann sowohl über eine
Digital-Ein-/Ausgabe, die für jeden Kanal eine Signal
leitung bereitstellt, als auch mit einem Multiplexüber
tragungssystem, z. B. einer seriellen Schnittstelle nach
DIN 19 245, erfolgen. Damit das Basisteil unabhängig von
der Art der Signalübertragung zum Grundgerät ist, kann
der Kabelanschluß 4 alternativ auch als Steckplatz für
ein Kopfmodul mit einer Anpaßelektronik ausgeführt werden,
das dann mit einem Steckplatz zur Kabelverbindung versehen
ist. Da die Anschlußeinrichtung entfernt vom nicht darge
stellten Grundgerät plaziert werden kann, ist sie nicht
an dessen räumliche Beschränkungen gebunden. Vorteilhaft
ist somit die schraubenlose Federklemmverbindung zum
Anschluß externer Leitungen verwendbar, die das schnelle
Herstellen einer Klemmverbindung mit hoher Zuverlässigkeit
erlaubt. Über den Federklemmen ist ein Beschriftungsfeld
vorgesehen, auf dem die Kennzeichnungen 1 . . . 16 (1 . . . 6
sind in Fig. 1 verdeckt) der einzelnen Anschlüsse unter
gebracht sind. Durch die übersichtliche Anordnung der An
schlußstellen werden Aufwand und Fehlermöglichkeiten bei
der Verdrahtung stark reduziert. Zur Umsetzung der Signal
art auf den angeschlossenen externen Leitungen sind in das
Basisteil steckbare Umsetzmodule 6 vorgesehen. Diese haben
einheitliche äußere Abmessungen und sind daher beliebig
gegeneinander tauschbar. Zur Unterscheidung weisen sie
an ihrer Oberseite eine Fläche 7 zur Anbringung eines
Bezeichnungsschildes auf. Zur Überwachung der externen
Leitungen sind jeweils Kanalanzeigen 8 an den Vorder
seiten der Umsetzmodule 6 vorgesehen. Am linken Ende der
Reihen von Öffnungen 2 sind mit L- und L+ bezeichnete
Öffnungen für Potentialleitungen angebracht, die zur
Zuführung der Potentialleitungen auf ein Sicherungsmodul
mit einer von vorne austauschbaren Sicherung dienen.
Das Prinzipschaltbild nach Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit
der elektrischen Ausführung einer Anschlußeinrichtung. Die
Anschlußeinrichtung wird mit einer elektrischen Leitung
10, z. B. einem Flachbandkabel, mit einem nicht gezeigten
Grundgerät verbunden. Diese Leitung 10 führt die Signale
zur Spannungsversorgung +5 V und M5V sowie digitale
Signale D1 . . . D8 zur Ansteuerung der einzelnen Kanäle.
Die Leitung 10 ist an einem Basisteil 11 angeschlossen,
das zur elektrischen Verdrahtung von acht Anschlußstellen
K1 . . . K8 mit acht Umsetzmodulen U1 . . . U8 und einem
Sicherungsmodul 12 dient. Da an der Anschlußstelle K1 ein
Schalter 13 und an der Anschlußstelle K2 eine Spule 14
eines Relais angeschlossen sind, werden als Umsetzmodule
U1 und U2 ein Eingabe- bzw. ein Ausgabemodul verwendet.
Die Module U1 und U2 sind jeweils mit einer Kanalanzeige
15 und 16 versehen und sind über das Basisteil 11 und die
Leitung 10 an eine Stromversorgung angeschlossen. Entspre
chend der Wahl der Umsetzmodule U1 und U2 ist D1 ein
digitales Eingangs- bzw. D2 ein digitales Ausgangssignal
am Grundgerät.
In einer im Grundgerät integrierten Anschaltung nach
Fig. 3 sind je Kanal eine Eingangsleitung 17 und eine
Ausgangsleitung 18 auf ein I/O-Interface 19 geführt,
das eine Ausgangstreiberstufe für eine Beschaltung mit
einem Ausgabemodul sowie einen Eingangsverstärker für ein
Eingabemodul enthält. Im Fall der Beschaltung mit einem
Eingabemodul kann durch geeignete Wahl des Potentials an
der Ausgangstreiberstufe, z. B. über Programmierung von
Schaltern eines Rangierverteilers 20, sichergestellt
werden, daß die Ausgangstreiberstufe inaktiv ist und das
Signal am Eingabemodul nicht durch die Ausgangstreiber
stufe beeinflußt wird. Somit ist eine frei wählbare
Beschaltung einer Leitung 21 am I/O-Interface 19 möglich.
Über ein Bus-Interface 22, das den Rangierverteiler 20 an
einen Systembus 23 des Grundgeräts koppelt, sind sowohl
programmierbare Schalter des Rangierverteilers 20 durch
Übergabe von Parametern 24 - in Fig. 3 durch gestrichelte
Pfeile angedeutet - programmierbar, als auch nach erfolg
ter Programmierung der Schalter Daten 25 von der Anschluß
einrichtung einles- bzw. ausgebbar. Die Adressierung der
angeschlossenen Ein-/Ausgabekanäle kann byte-weise er
folgen, indem den einzelnen Datenbits über den Rangier
verteiler 20 jeweils ein Kanal zugeordnet wird. Die
Zuordnung wird durch einen vom Anwender zu erstellenden
Parametersatz festgelegt, der zur Ansteuerung der pro
grammierbaren Schalter an den Knotenstellen des Rangier
verteilers in einer Initialisierungsphase verwendet wird.
Die Zahl der Kanäle ist bei dieser Anordnung entsprechend
dem Bedarf frei wählbar; vorteilhaft wird sie auf 8, 16
oder 32 festgelegt. Abweichend von diesem Ausführungs
beispiel können auch andere Schnittstellen zur Kommunika
tion zwischen der Anschlußeinrichtung und dem Grundgerät
verwendet werden, wobei dann gegebenenfalls in der An
schlußeinrichtung eine Logik zur Datendecodierung und
Kanaladressierung erforderlich ist.
Das Basisteil enthält einen Klemmblock gemäß Fig. 4, der
für die anzuschließenden Aktoren/Sensoren einen Drei
leiter-Anschluß bietet. Der Klemmblock kann eine beliebige
Anzahl von Klemmodulen 5, vorzugsweise 8, 16 oder 32,
enthalten. Aus Sicht einer Stromversorgung ist den Klemm
modulen 5 ein Sicherungsmodul 9 mit einer von vorne
tauschbaren Sicherung 26 vorgelagert. Unterhalb der
Sicherung 26 sind vier Klemmen für die Zuführung der
Potentialleitungen L+ und L- integriert, die in Fig. 4
entsprechend beschriftet sind. Zur elektrischen Verbin
dung der einzelnen Komponenten des Basisteils dient eine
nicht dargestellte Leiterplatte, auf welche der Klemm
block durch Einpressen von an der Rückseite befindlichen
Einpreßstiften 27 montiert wird. Die Potentiale werden
also über die Leiterplatte an jedes Klemmodul 5 geführt,
so daß Drahtbrücken zur Weiterleitung der Potentiale
nicht erforderlich sind. Durch die Ausbildung der Kontakte
des Klemmblocks als Einpreßstifte ist der komplette Klemm
block in einem Arbeitsgang in die Leiterplatte einsetzbar.
Die fertigmontierte Leiterplatte wird von der Rückseite in
ein Gehäuse 1 nach Fig. 1 eingesetzt.
In Fig. 5, die ein Schnittbild durch ein Klemmodul 5
darstellt, sind schraubenlose Federkraftklemmen gut
erkennbar. Zum Anschließen wird eine externe Leitung
durch eine Öffnung 28 in das Klemmodul 5 eingeführt und
eine Federkraftklemme 29 mit einem geeigneten Werkzeug,
z. B. einem Schraubendreher, durch eine Öffnung 30 hin
durch betätigt. Nach dem Loslassen der Federkraftklemme
29 stellt diese einen sicheren Kontakt zu der externen
Leitung her. Die Federkraftklemme 29 ist über einen
Metallstreifen 31 mit einem Einpreßstift 32 verbunden,
der, wie bereits oben beschrieben, in eine Leiterplatte
eingepreßt wird.
An einem Sicherungsmodul wird die elektrische Verbindung
zwischen Modul und Leiterplatte mittels zwei gemäß Fig. 6
nebeneinander angeordneten Einpreßstiften 33 und 34 her
gestellt, während gemäß Fig. 7 für die weiteren Klemm
module 5 (Fig. 4) ein Einpreßstift 35 wegen der gerin
geren zu übertragenden Stromstärke genügt.
Im Falle einer defekten Federkraftklemme sind bei dem
erfindungsgemäßen Klemmblock auf einfache Weise einzelne
Klemmodule austauschbar.
Claims (12)
1. Elektronisches Gerät, insbesondere Automatisierungs
gerät, mit einem Grundgerät und mindestens einer Einrich
tung zum Anschluß externer Leitungen an das elektronische
Gerät, wobei das Grundgerät und die Einrichtung zum
Anschluß externer Leitungen durch Mittel zur Signal
übertragung miteinander gekoppelt und räumlich unab
hängig voneinander aufstellbar sind, nach dem deutschen
Patent . . . . . . . (Patentanmeldung P 43 16 291.6), da
durch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zum Anschluß externer Leitungen einen Klemmblock
aufweist, der einzelne Klemmodule (5, 9) enthält.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Anschlußstelle
der Einrichtung ein Klemmodul (5) vorgesehen ist.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Klemmodule
(5, 9) schraubenlose Federkraftklemmen (29) eingesetzt
sind.
4. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein Klemmodul (9) zum Anschluß von Poten
tialleitungen für die Stromversorgung der Anschluß
einrichtung vorhanden ist und als Sicherungsmodul aus
geführt ist mit einer von der Anschlußseite her aus
tauschbaren Sicherung (26).
5. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß als Mittel zur Signalübertragung ein
Multiplexübertragungssystem vorgesehen ist.
6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Signalübertragung je Anschlußstelle
der Einrichtung eine elektrische Leitung vorgesehen ist.
7. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zum Anschluß externer
Leitungen mit Mitteln zur Umsetzung (6) der Signalart
auf der Leitung in eine zur Signalverarbeitung geeignete
ausrüstbar ist.
8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Um
setzung (6) als signalartspezifische Umsetzmodule ausge
führt sind und daß in der Einrichtung je Anschlußstelle
ein Umsetzmodul einsetzbar ist.
9. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Anschlußstelle externer Leitungen Anzeige
mittel (8) für den Signalzustand auf der externen Leitung
vorhanden sind.
10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 9 in Verbindung mit
Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Anzeigemittel (8) auf dem zugeordneten
Umsetzmodul angeordnet sind.
11. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in der Einrichtung ein Sicherungsmodul (9)
zur Absicherung der externen Potentialleitungen einsetzbar
ist.
12. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 6
bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Grundgerät ein mit programmierbaren Schaltern
versehener Rangierverteiler (20) vorhanden ist zur
Zuordnung der Anschlußstellen zu den im Grundgerät
verwendeten Adressen.
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