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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Öffnungs- und Schließungs-Schaltermechanismus,
welcher in einem Bilderzeugungsapparat verwendet werden soll, wie
zum Beispiel einem Kopierer, einem Drucker und so weiter, und ganz
besonders auf den Öffnungs-
und Schließungs-Schaltermechanismus, der
eine einfache Anordnung aufweist.
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Im
Allgemeinen beinhaltet ein Bilderzeugungsapparat, wie zum Beispiel
ein Drucker, ein Faxgerät,
ein Kopierer, und so weiter, eine Vielzahl von Öffnungs- und Schließungsabschnitten
(zum Beispiel eine Tür),
um Toner durch neuen zu ersetzen, und um ein festgeklemmtes Blatt
zu entfernen, etc. Der Bilderzeugungsapparat muss so konfiguriert
sein, dass eine Bilderzeugungsoperation nur dann ausgeführt werden
kann, wenn alle der Öffnungs-
und Schließungsabschnitte
geschlossen sind. Somit ist es erforderlich, eine Vorrichtung bereitzustellen,
um eine Öffnungs-
und Schließungsoperation
eines Öffnungs- und Schließungsabschnitts
zu detektieren, sodass die Bilderzeugungsoperation nicht ausgeführt wird,
wenn zumindest einer der Öffnungs-
und Schließungsabschnitte
geöffnet
ist.
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Weiter
werden im Allgemeinen verschiedene Arten von optionalen Apparaten,
wie zum Beispiel ein Sortierer, ein Hefter und Ähnliches, an dem Bilderzeugungsapparat
angebracht. Wenn ein Übergabeblatt
in dem optionalen Apparat festklemmt, muss das festgeklemmte Blatt
entfernt werden. Dann erfordert eine Öffnungs- und Schließungsoperation
eines Öffnungs-
und Schließungsabschnitts
eines optionalen Apparats (d.h., z.B. einer Tür), detektiert zu werden. Somit
wird von dem Bilderzeugungsapparat gefordert, nur dann eine Bilderzeugungsoperation
auszuführen,
wenn alle der Öffnungs-
und Schließungsabschnitte,
einschließlich
jener des optionalen Apparats, geschlossen sind, und eine Bilderzeugungsoperation
zu verhindern, wenn zumindest einer der Öffnungs- und Schließungsabschnitte
geöffnet
ist.
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Als
eines der Verfahren, um das oben beschrieben Ziel zu erreichen,
kann jedem Öffnungs- und
Schließungsabschnitt
ein Öffnung-
und Schließungs-Detektionsschalter
bereitgestellt werden (d.h. ein erstes Verfahren). Als ein anderes
Verfahren, um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, kann die Operationsreihenfolge
des Öffnungs-
und Schließungsabschnitts
so eingerichtet sein, dass ein folgender Öffnungs- und Schließungsabschnitt
nicht geschlossen (oder geöffnet)
wird, bevor ein vorher festgelegter Öffnungs- und Schließungsabschnitt mechanisch
geschlossen (oder geöffnet)
wird (d.h. ein zweites Verfahren). Als ein noch anderes Verfahren
kann ein Verbindungsmechanismus, mit welchem jeder Öffnungs-
und Schließungsabschnitt
verbunden ist, eingesetzt werden, um einen Schalter auszuschalten,
wenn zumindest ein Öffnungs-
und Schließungsabschnitt
geöffnet
ist, d.h., der Schalter wird nicht eingeschaltet, bevor alle Öffnungs-
und Schließungsabschnitte
geschlossen sind (d.h. ein drittes Verfahren).
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Gemäß dem ersten
Verfahren muss die Anzahl der Schalter der Anzahl der Öffnungs- und Schließungsabschnitte
entsprechen, was zu einer Zunahme der Kosten führt. Gemäß dem zweiten Verfahren kann
die Anzahl der Schalter reduziert werden. Jedoch, wenn ein Anwender
den Öffnungs-
und Schließungsabschnitt öffnet oder
schließt,
ohne der Operationsreihenfolge der Öffnungs- und Schließungsabschnitte
zu folgen, muss der Anwender die Öffnungs- und Schließungsabschnitte
gemäß des Operationsbefehls
der Öffnungs-
und Schließungsabschnitte
wieder öffnen
(oder schließen),
was für den
Anwender eine Zusatzarbeit darstellt. Weiter kann der Öffnungs-
und Schließungsabschnitt
beschädigt
werden, wenn der Öffnungs-
und Schließungsabschnitt
mit Gewalt geschlossen wird, ohne die Operationsreihenfolge der Öffnungs-
und Schließungsabschnitte
zu folgen. Bei dem dritten Verfahren neigt der Verbindungsmechanismus
gewöhnlich
dazu, kompliziert zu sein, was einen Effekt übertreffen kann, der durch
das Verringern der Anzahl von Schaltern hervorgerufen wird, oder
der Öffnungs-
und Schließungsabschnitt
kann nicht geöffnet
(oder geschlossen) werden, ohne eine stärkere Kraft auszuüben.
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Zum
Beispiel offenbart die Japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 7-92879 einen Tür-Öffnungs-
und Schließungsmechanismus,
bei welchem ein Apparat in einen nicht betriebsfähigen Zustand gebracht wird,
wenn eine erste Tür
geöffnet wird,
und die erste Tür
kann nicht geschlossen werden, wenn eine zweite Tür geöffnet wird.
Außerdem offenbart
die Japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 2000-214645
einen Tür-Öffnungs- und Schließungs-Schaltermechanismus,
welcher einen Verbindungsmechanismus verwendet. Jedoch sind die
in diesen Veröffentlichungen
offenbarten Mechanismen kompliziert, verglichen mit einem Verfahren,
bei welchem für
jede Tür
ein Öffnungs-
und Schließungs-Detektionsschalter
bereitgestellt wird.
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Das
Dokument „
JP 07 092879 A " offenbart einen Öffnungs-
und Schließungsschalter
gemäß des Oberbegriffs
von Anspruch 1, und ein Verfahren, um den Strom ein- und auszuschalten,
gemäß des Oberbegriffs
von Anspruch 6.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben erwähnten und
anderer Problem gemacht und adressiert die oben diskutierten und
anderen Probleme.
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Die
vorliegende Erfindung stellt vorteilhafterweise einen neuen Öffnungs-
und Schließungs-Schaltermechanismus
zu verringerten Kosten bereit, welcher in einem Bilderzeugungsapparat
verwendet werden soll, bei welchem eine Detektion einer Öffnungs- und Schließungs-Operation
eines Öffnungs-
und Schließungsabschnitts
ausgeführt
wird, ohne die Operationsreihenfolge der Öffnungs- und Schließungsabschnitte
anzuordnen, und ohne die Bedienbarkeit der Öffnungs- und Schließungsabschnitte
zu reduzieren.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Öffnungs- und Schließungs-Schaltermechanismus ein
Operationsglied, welches so konfiguriert ist, um durch die Öffnungs-
und Schließungsoperation
in einer ersten und einer zweiten Richtung zu arbeiten, und zwar
jeweils durch die Öffnungs-
und Schließungsoperation
eines ersten und eines zweiten Öffnungs-
und Schließungsabschnitts
des Bilderzeugungsapparats, einen Schalter, der so konfiguriert
ist, um den vorher festgelegten Strom des Bilderzeugungsapparats
ein- und auszuschalten, und ein Ein-Aus-Glied, welches integral
bzw. einstückig
mit dem Operationsglied bereitgestellt wird, und so konfiguriert
ist, um den Schalter nur dann einzuschalten, wenn das Operationsglied sowohl
in der ersten, als auch in der zweiten Richtung arbeitet.
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Ein
noch vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und viele der hiermit verbundenen Vorteile,
erhält
man leicht, da dieselbe mit Bezug auf die folgende, detaillierte
Beschreibung besser verstanden wird, und wenn sie in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen betrachtet wird, für welche
folgendes gilt:
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1 ist
eine Zeichnung, die eine Auslegung eines ersten Bilderzeugungsapparats
darstellt, bei dem ein Öffnungs-
und Schließungs-Schaltermechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung angewendet wird;
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2 ist
eine Querschnittsansicht des Bilderzeugungsapparats in 1 entlang
der Linie-V;
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3 ist
eine Zeichnung, die eine perspektivische Darstellung des Bilderzeugungsapparats
veranschaulicht, der in 1 veranschaulicht ist;
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4A ist
eine Zeichnung, die eine Frontansicht des Tür-Öffnungs- und Schließungsmechanismus
veranschaulicht;
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4B ist
eine Zeichnung, die eine Draufsicht des Tür-Öffnungs- und Schließungsmechanismus
veranschaulicht;
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4C ist
eine Zeichnung, die eine Seitenansicht des Tür-Öffnungs- und Schließungs-Mechanismus
veranschaulicht;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anders Beispiel des Bilderzeugungsapparats
darstellt, bei dem sich Türen
auf eine andere Art und Weise öffnen;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
eines Tür-Öffnungs- und Schließungsschalters
gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht, die anders als in den 4A–4C veranschaulicht,
konstruiert ist;
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7 ist
eine Querschnittsansicht eines zweiten Bilderzeugungsapparats;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht des Bilderzeugungsapparats, der in 7 veranschaulicht
ist;
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9A–9C sind
Draufsichten, die ein wichtiges Teil eines Öffnungs- und Schließungsmechanismus
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, welcher in dem Bilderzeugungsapparat
verwendet wird, der in 7 veranschaulicht ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Drucker als einen dritten
Apparat veranschaulicht, in welchem die vorliegende Erfindung verwendet
wird;
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11 ist
eine Frontansicht, die ein Bilderzeugungssystem als einen vierten
Apparat veranschaulicht, in welchem die vorliegende Erfindung verwendet
wird; und
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12 ist
eine Frontansicht eines Bilderzeugungssystems, bei welchem die vorliegende
Erfindung bei einem Öffnungs-
und Schließungsabschnitt eines
optionalen Apparats angewendet wird.
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Nehmen
wir nun Bezug auf die Zeichnungen, bei welchen gleiche Bezugszeichen
identische oder entsprechende Teile überall in den verschiedenen Ansichten
bezeichnen, eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Figuren
unten beschrieben. 1 ist eine Zeichnung, welche
eine Konstruktion eines Bilderzeugungsapparats 100 (d.h.
ein Drucker) veranschaulicht, bei welchem einen Öffnungs- und Schließungs-Schaltermechanismus entsprechend
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in 1 veranschaulicht,
beinhaltet der Bilderzeugungsapparat ein fotoleitendes Element 101 als
ein Bild tragendes Glied. Um das fotoleitende Element 101 herum
gibt es eine Ladevorrichtung 111, eine Belichtungsvorrichtung 112,
eine Entwicklungsvorrichtung 113 (d.h. eine Entwicklungsrolle),
eine Übergabevorrichtung 102 (d.h.
eine Übergabe-Vorspannungsrolle),
eine Reinigungsvorrichtung 115 (d.h. eine Reinigungslamelle)
und eine Entladungslampe (nicht dargestellt). Die Ladevorrichtung 111 lädt eine
Oberfläche
des fotoleitenden Elements 101 (d.h. Laden des fotoleitenden
Elements durch Anlegen einer Spannung, indem eine Laderolle oder Ähnliches
verwendet wird). Die Belichtungsvorrichtung 112 bestrahlt
die Oberfläche
des fotoleitenden Elements 101 mit zum Beispiel einem Laserstrahl, um
optisch ein Bild zu schreiben, welches dem Bild auf einem Originaldokument
entspricht. Auf der Oberfläche
des fotoleitenden Elements 101 wird ein elektrostatisch
latentes Bild erzeugt. Die Entwicklungsvorrichtung 113 erzeugt
auf der Oberfläche
des fotoleitenden Elements 101 mit Toner ein sichtbares Tonerbild,
indem sie das elektrostatische latente Bild, welches auf der Oberfläche des
fotoleitenden Elements 101 erzeugt wird, mit Toner versorgt.
Die Übergabevorrichtung 102 übergibt
das Tonerbild, welches auf der Oberfläche des fotoleitenden Elements 101 erzeugt
wird auf ein Übergabeblatt
P, welches ein Transfermedium ist. Die Reinigungsvorrichtung 115 reinigt
das fotoleitende Element 101 für den nachfolgenden Druckprozess,
nachdem der oben beschriebene Bildübergabeprozess abgeschlossen
worden ist (d.h. Tonerrückstande,
die auf der Oberfläche
des fotoleitenden Elements 101 zurückgeblieben sind, werden entfernt).
Die Entladungslampe entfernt ein auf der Oberfläche des fotoleitenden Elements 101 zurückgebliebenes
Potenzial.
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Die Übergabe-Vorspannungsrolle 102 und das
fotoleitende Element 101 (welches ein Tonerbild trägt) bilden
einen Übergabespalt
aus, in welchem sich die Übergabe-Vorspannungsrolle 102 und
das fotoleitende Element 101 berühren, wobei sie eine vorher
festgelegte Kontaktbreite aufweisen. An das Übergabeblatt P, welches zu
dem Spalt befördert wird,
wird eine Spannung angelegt, um das Tonerbild, welches auf der Oberfläche des
fotoleitenden Elements 101 wird, elektrostatisch auf das Übergabeblatt
P zu übergeben.
Komponenten, die um das fotoleitende Element 101 herum
bereitgestellt werden, außer
für die Übergabevorrichtung 102,
werden als ein Verfahrenseinsatz- bzw. eine Prozesskassetteneinheit 110 vereinheitlicht
(nachstehend als eine PCU bezeichnet).
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An
einem unteren Abschnitt des Bilderzeugungsapparats 100 wird
eine Blattzuführungsvorrichtung,
die ein Blattzuführungsfach 127 beinhaltet,
welches an den Hauptkörper
des Apparats abnehmbar/anbringbar ist, bereitgestellt. Das Übergabeblatt P,
welches von der Blattzuführungsvorrichtung
zugeführt
wird, wird mit einem vorher festgelegten Zeitablauf über eine
Registrierungsrolle 114 zu der Übergabevorrichtung 102 befördert. Das
Tonerbild, welches auf der Oberfläche des fotoleitenden Elements 101 erzeugt
wird, wird über
die Übergabevorrichtung 102 auf
das Übergabeblatt
P übergeben.
Das Tonerbild, welches auf das Übergabeblatt
P übergeben
wird, wird dann durch eine Fixiervorrichtung 103 fixiert.
Die Fixiervorrichtung 103 beinhaltet eine Fixierrolle,
die innen eine Heizvorrichtung aufweist, und eine Pressrolle, welche
an einer Position gegenüberliegend
der Fixierrolle bereitgestellt wird, um mit der Fixierrolle pressend
Kontakt aufzunehmen. Die Fixiervorrichtung 103 fixiert
das Tonerbild, das an das Übergabeblatt
P übergeben
wird durch Wärme,
wenn das Übergabeblatt
P befördert
wird, und zwar während
es zwischen die Fixierrolle und die Pressrolle eingeschoben wird.
Das Übergabeblatt
P, auf welchem das Tonerbild durch die Fixiervorrichtung 103 fixiert
wird, wird über
einen Blattausgabeweg an ein Ausgabefach 116 ausgegeben.
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Das
Bezugszeichen „106" bezeichnet eine rechte
Tür (d.h.
einen ersten Öffnungs-
und Schließungsabschnitt),
welche in Bezug auf das Gehäuse des
Apparats geöffnet/geschlossen
wird. Die rechte Tür 106 wird
in einer Richtung, die in 1 mit einem Pfeil „A" bezeichnet ist,
drehbar geöffnet,
sodass ein festgeklemmtes Übergabeblatt
entfernt werden kann. Ein Pressglied 107 und die Übergabevorrichtung 102 (d.h.
die Übergabe-Vorspannungsrolle)
werden an der Innenseite der rechten Tür 106 bereitgestellt.
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2 ist
ein Querschnitt, welcher eine Schnittdarstellung des Bilderzeugungsapparats
in 1 veranschaulicht, indem er entlang einer Linie, die
durch „V" bezeichnet ist,
geschnitten ist. Die linke Seite von 2 bezeichnet
die Vorderseite des Apparats, während
die rechte Seite von 2 die Rückseite des Apparats bezeichnet.
Wie in 2 dargestellt, wird eine Fronttür 120 (d.h.
ein zweiter Öffnungs-/Schließungsabschnitt)
so an der Vorderseite des Apparats bereitgestellt, dass sie geöffnet/geschlossen
werden kann. Die Fronttür 120 wird
in einer Richtung, die in 2 durch
einen Pfeil „B" bezeichnet ist,
drehbar geöffnet/geschlossen,
sodass ein Benutzer die PCU 110, die das fotoleitende Element 101 enthält, die
Ladevorrichtung 111 und die Reinigungsvorrichtung 115 ersetzen
kann, wenn die CPU 110 am Ende ihrer verwendbaren Lebensdauer ist,
oder im Fall einer Funktionsstörung.
Ein Pressglied 121 wird an der Innenseite der Fronttür 120 bereitgestellt.
In dem Apparat werden eine Seitenplatte 122 und eine Rückseitenplatte 123 auf
einem Hauptkörpersockel 126 bereitgestellt.
Die Fixiervorrichtung 103 wird jeweils durch die Frontseitenplatte 122 und die
Rückseitenplatte 123 über eine
Frontklammer 124 und eine Hinterseitenklammer 125 unterstützt bzw.
getragen.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Bilderzeugungsapparat 100 veranschaulicht. Wie
durch die schematische Darstellung veranschaulicht, ist die Fronttür 120 über die
Unterseite hiervon in einer Richtung senkrecht zum Übergabeblatt
P drehbar geöffnet.
Das Pressglied 121 wird in der unteren rechten Ecke der
Fronttür 120 auf
eine hervorstehende Art und Weise bereitgestellt. Die rechte Tür 106 ist über der
Unterseite hiervon in einer Richtung, von der Seite des Bilderzeugungsapparates
trennend, drehbar geöffnet.
Das Pressglied 107 wird in der unteren linken Ecke der
rechten Tür 106 auf
eine hervorstehende Art und Weise bereitgestellt. Ein Arm (d.h.
ein Schaft- bzw. Wellenglied) 131 wird parallel zur Unterseite
der Fronttür 120 unterstützt bzw.
getragen.
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Wie
in 4a veranschaulicht, wird der Arm (d.h. das Schaft-
bzw. Wellenglied) 131, welches ein Operationsglied ist,
durch die Frontseitenplatte 122 über zwei Klammern 132 unterstützt bzw.
getragen. Der Arm 131 ist so angebracht, dass der rechte
Endabschnitt hiervon dem Pressglied 107 der rechten Tür 106 gegenüber liegt.
Der Arm 131 wird durch eine Feder 133 hin zu einer
axialen Richtung (d.h. einer ersten Richtung) und einer Drehrichtung
(d.h. einer zweite Richtung) gedrängt. Eine Nocke 134 (d.h. ein
EIN/AUS-Glied) wird
dem Arm 131 in einer vorher festgelegten Form bereitgestellt.
Die Nocke 134 wechselt ihre Position basierend auf der
Bewegung des Arms 131 in axialen- und Drehrichtungen.
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Eine
Rippe 136 wird dem Arm 131 an einer Position gegenüberliegend
dem Pressglied 121 der Fronttür 120 bereitgestellt.
Wie unten beschrieben, wird dem Hauptkörper des Apparats ein Öffnungs- und
Schließungs-Schaltermechanismus
bereitgestellt, und zwar an einer Position, die der Nocke 134 gegenüber liegt,
wenn die rechte Tür 106 und
die Fronttür 120 vollständig geschlossen
sind. Der Öffnungs-
und Schließungs-Schaltermechanismus 135 schaltet
sich ein, wenn ein Hebel hiervon gedrückt wird, wodurch eine Bilderzeugungsoperation
aktiviert wird. Das heißt,
dass der Öffnungs-
und Schließungs-Schaltermechanismus 135 eine
vorher festgelegte Leistung des Bilderzeugungsapparats ein- und ausschaltet,
zum Beispiel die Leistung für
einen Laser in einem Schreibsystem.
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Weiter
wird unten eine Operation des oben konfigurierten Bilderzeugungsapparats
beschrieben. Wenn die rechte Tür 106 geschlossen
ist, wird das rechte Ende des Arms 131 durch das Pressglied 107 der
Tür 106 geschoben.
Somit bewegt sich in 4A der Arm 131 durch
Zusammendrücken
der Feder 133 nach links. Die Nocke 134 bewegt
sich dann in der axialen Richtung von einer Position, die durch
eine gestrichelte Linie angedeutet ist, zu einer Position, die in 4A durch
eine durchgezogene Linie angedeutet ist (d.h. in eine Richtung,
die durch einen Pfeil „C" bezeichnet ist).
Wenn die Fronttür 120 geschlossen
wird, nachdem die rechte Tür 106 geschlossen wird,
schiebt das Pressglied 121 der Fronttür 120 die Rippe 136 des
Arms 131. Somit dreht sich der Arm 131 um seine
Achse, wobei die Feder 133 zusammengedrückt wird. Die Nocke 134 dreht
sich dann von einer Position, die durch eine gestrichelte Linie angedeutet
ist, zu einer Position, die in 4C durch eine
durchgezogene Linie dargestellt ist (d.h. in einer Richtung, die
durch den Pfeil „D" bezeichnet ist).
Die gedrehte Nocke 134 drückt den Hebel des Öffnungs- und
Schließungs-Schalters 135,
dadurch wird der Öffnungs-
und Schließungs-Schalter 135 angeschaltet.
Der Apparat steht dann zum Einsatz bereit.
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Dasselbe
Ergebnis wie oben beschrieben kann erzielt werden, wenn die Fronttür 120 zuerst
geschlossen wird und dann die rechte Tür 106 geschlossen
wird. Wenn nämlich
die Fronttür 120 geschlossen
wird, schiebt das Pressglied 121 der Fronttür 120 die
Rippe 136 des Arms 131. Die Nocke 134 dreht
sich zusammen mit dem Arm 131 von der Position, die in 4C durch
eine gestrichelte Linie bezeichnet ist, zu der Position, die durch
eine durchgezogene Linie bezeichnet ist (d.h. die Richtung, die durch
den Pfeil „D" bezeichnet ist).
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Wenn
die rechte Tür 106 geschlossen
wird, nachdem die Fronttür 120 geschlossen
wird, wird das rechte Ende des Arms 131 durch das Pressglied 107 der
rechten Tür 106 geschoben.
Die Nocke 134 bewegt sich zusammen mit dem Arm 131 in
der axialen Richtung von der Position, die in 4A durch
die gestrichelte Linie bezeichnet wird, zu der Position, die durch
die durchgezogene Linie bezeichnet ist (d.h. die Richtung, die durch
den Pfeil „C" bezeichnet ist).
Als ein Ergebnis drückt
die bewegte Nocke 134 den Hebel des Tür-Öffnungs- und Schließungsschalters 135,
um den Tür-Öffnungs-
und Schließungsschalters 135 anzuschalten.
Der Apparat steht somit zum Einsatz bereit.
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Wenn
die rechte Tür 106 geöffnet wird,
während
die Fronttür 120 geschlossen
ist, wird die Druckkraft, die durch das Pressglied 107 ausgeübt wird, abgegeben.
Der Arm 131 bewegt sich durch die Federkraft der Feder 133 in
axialer Richtung. Somit bewegt sich die Nocke 134 in 4A nach
rechts, und zwar von der Position, die in 4A durch
die durchgezogene Linie bezeichnet wird, zu der Position, die durch
die gestrichelte Linie bezeichnet ist (d.h. die Richtung, die durch
den Pfeil „C" bezeichnet ist).
Die Nocke 134 wird vom Tür-Öffnungs- und Schließungsschalters 135 getrennt.
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Auf
diese Weise wird der Apparat in einen Zustand gebracht, in dem eine
Bilderzeugungsoperation nicht ausgeführt werden kann. Wenn die Fronttür 120 geöffnet wird,
nach dem die rechte Tür 106 geöffnet wird,
wird die Druckkraft, die durch das Pressglied 121 ausgeübt wird,
abgegeben. Der Arm 131 wird durch die Federkraft der Feder 133 gedreht.
Somit dreht sich die Nocke 134 in 4A von
der Position, die in 4C durch die durchgezogene Linie bezeichnet
wird, zu der Position, die durch die gestrichelte Linie bezeichnet
ist (d.h. in die Richtung, die durch den Pfeil „D" bezeichnet ist). Die Nocke 134 wird
vom Tür-Öffnungs-
und Schließungsschalters 135 getrennt.
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Dasselbe
Ergebnis wie oben beschrieben kann erzielt werden, wenn die Fronttür 120 zuerst
geöffnet
wird und dann die rechte Tür 106 geöffnet wird. Das
heißt,
wenn die Fronttür 120 geöffnet wird,
während
die rechte Tür 106 geschlossen
ist, dann bewegt sich die Nocke 134 zusammen mit dem Arm 131 von der
Position, die in 4C durch eine durchgezogene
Linie bezeichnet ist, zu der Position, die durch eine gestrichelte
Linie bezeichnet ist (d.h. in die Richtung, die durch den Pfeil „D" bezeichnet ist).
Die Nocke 134 wird dann vom Tür-Öffnungs- und Schließungsschalters 135 getrennt.
Der Tür-Öffnungs-
und Schließungsschalters 135 wird
dann ausgeschaltet. Auf diese Weise wird der Apparat in einen Zustand gebracht,
in dem eine Bilderzeugungsoperation nicht ausgeführt werden kann.
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Wenn
die rechte Tür 106 geöffnet wird,
nachdem die Fronttür 120 geöffnet wird,
wird die Druckkraft, die durch das Pressglied 107 ausgeübt wird, abgegeben.
Der Arm 131 bewegt sich in 4A durch
die Federkraft der Feder 133 nach rechts. Die Nocke 134 bewegt
sich somit von der Position, die in 4A durch
die durchgezogene Linie bezeichnet wird, zu der Position, die durch
die gestrichelte Linie bezeichnet ist (d.h. in die Richtung, die
durch den Pfeil „C" bezeichnet ist).
Wenn eine der Türen
geöffnet
wird, selbst wenn die andere Tür
geschlossen ist, wird der Tür-Öffnungs-
und Schließungsschalters 135 ausgeschaltet,
wodurch der Apparat in einen Zustand gebracht wird, in welchem eine
Bilderzeugungsoperation nicht ausgeführt werden kann.
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5 ist
eine perspektivische Darstellung, die ein anderes Beispiel eines
Bilderzeugungsapparats 100 veranschaulicht, bei welchem
sich Türen
auf eine andere Art und Weise öffnen.
Die Fronttür 120 wird über die
linke Seite hiervon in eine Richtung senkrecht zum Übergabeblatt
P drehbar geöffnet.
Die rechte Tür 106 wird über die
rechte Seite hiervon (d.h. die Seite auf der Rückseite des Apparats) drehbar
geöffnet,
und zwar in eine Richtung, die von der Seite des Bilderzeugungsapparats 100 trennt.
Die Pressglieder 121 und 107 werden jeweils an
der Fronttür
und rechten Türen 120 und 106 bereitgestellt.
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Wenn
die rechte Tür 106 geschlossen
wird, stößt das Pressglied 107 gegen
eine Endfläche
des Arms 131 und schiebt den Arm 131 in die axiale
Richtung. Weiter schiebt das Pressglied 121 der Fronttür 120,
wenn die Fronttür 120 geschlossen
wird, die Rippe 136, um den Arm 131 zu drehen.
Als ein Ergebnis drückt
die gedrehte Nocke 134 den Hebel des Tür-Öffnungs-
und Schließungsschalters 135,
wie in dem Fall des Beispiels, welches in 3 dargestellt ist.
Der Tür-Öffnungs-
und Schließungsschalters 135 wird
angeschaltet, selbst wenn die Fronttür 120 zuerst geschlossen
wird und dann die rechte Tür 106 geschlossen
wird. Die Operation des Tür-Öffnungs- und
Schließungs-Schaltermechanismus
ist, wenn die Türen
geschlossen werden, ähnlich
zu dem des Beispiels, welches in 3 dargestellt
ist.
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Wie
oben beschrieben beinhaltet, entsprechend der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, der Tür-Öffnungs- und Schließungs-Schaltermechanismus
den Arm 131, den Tür- Öffnungs- und Schließungsschalter 135 und
die Nocke 134. Der Arm 131 bewegt sich in die
axiale und Drehrichtungen, wenn jeweils die rechte Tür 106 geöffnet/geschlossen
wird und wenn die Fronttür 120 geöffnet/geschlossen
wird. Der Tür-Öffnungs-
und Schließungsschalter 135 schaltet
einen vorher festgelegten Strom des Bilderzeugungsapparats an und
aus. Die Nocke 134 wird mit dem Arm 131 integral
bzw. einstückig
bereitgestellt. Die Nocke 134 schaltet den Tür-Öffnungs-
und Schließungsschalter 135 nur
dann an, wenn die Nocke 134 durch die Bewegung des Arms 131 sowohl
in axialen, als auch in Drehrichtungen, in eine vorher festgelegte
Position gebracht wird. Daher kann die rechte Tür 106 geöffnet/geschlossen
werden, unabhängig
davon, ob die Fronttür 120 geöffnet oder
geschlossen wird.
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Die
rechte Tür 106 bewegt
den Arm 131 in der axiale Richtung und die Fronttür 120 bewegt
den Arm 131 in der Drehrichtung. Auf diese Weise kann eine Öffnungs-
und Schließungsoperation
von jeder Tür
unabhängig
ausgeführt
werden, ohne durch die Öffnungs- und Schließungsoperation
der anderen Tür
beeinflusst zu werden. Entsprechend dem Beispiel der vorliegenden
Erfindung kann nämlich
eine Detektion einer Öffnungs-/Schließungsoperation ausgeführt werden,
ohne eine Operation der Tür
in einer Reihenfolge einzurichten und eine Bedienbarkeit der Tür zu verringern.
Die Konfiguration des Öffnungs-/Schließungs-Schaltermechanismus
ist einfach, da kein komplizierter Verbindungsmechanismus verwendet
wird, was zu einer Reduzierung der Kosten führt.
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6 ist
eine Zeichnung, welche eine Ausführung
eines Unterstützungsabschnitts
der Fronttür 120 entsprechend
einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie in 4 dargestellt,
wird die Fronttür 120 drehbar
geöffnet/geschlossen,
indem sie den Arm 131 aufweist, indem der Endabschnitt
des Arms 131 durch ein Lager 137 der Fronttür 120 und
ein Loch einer Halterung 138 läuft, welche an der Frontseitenplatte 122 bereitgestellt
wird. Der Arm 131 dient nämlich als eine Drehachse der
Fronttür 120.
In diesem Fall weist das Lager 137 ein D-förmiges Loch
auf und der Arm 131 weist einen D-förmigen Querschnitt auf. Auf
diese Weise bewegt sich der Arm 131 in Bezug auf die Fronttür 120 nicht
in der Drehrichtung, obwohl sich der Arm 131 in die axiale
Richtung bewegt. Das heißt,
der Arm 131 bewegt sich zusammen mit einer Drehoperation
nur in der Drehrichtung (d.h. eine Öffnungs-/Schließungs-Operation)
der Fronttür 120.
Die Ausführung
des Mechanismus ist ähnlich
zu dem oben erklärten
Beispiel, anders als der oben beschriebene Unterstürzungsabschnitt
der Fronttür 120.
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Entsprechend
diesem Beispiel dreht sich, wenn die Fronttür 120 sich dreht,
der Arm 131 entsprechend. Legt die Feder 133 nur
in der axialen Richtung eine Spannung an.
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Weiter
sind die Rippe 136 und das Pressglied 121 nicht
erforderlich, was zu einer Abnahme der Kosten führt.
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Bei
diesem Beispiel sind das Loch des Lagers 137 und der Querschnitt
des Arms 131 nicht auf die D-Form beschränkt. Die
Form kann frei gewählt werden
(zum Beispiel oval geformt oder rechteckig geformt), solange die
Fronttür 120 und
der Arm 131 integral bzw. einstückig gedreht werden (d.h. der
Arm 131 dreht sich nicht in Bezug auf die Fronttür 120).
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Eine
Art und Weise, in welcher sich jede Tür öffnet ist nicht auf die oben
beschriebenen Beispiele beschränkt.
Zum Beispiel kann die Tür
so ausgelegt sein, dass sie sich auf eine kombinierte Art und Weise
der Beispiele, welche in 3 und 5 dargestellt
sind, öffnet/schließt (d.h.
in Kombination von Türen,
die sich über
der Unterseite und der rechten/linken Seite der Tür drehbar öffnen).
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Außerdem ist
die Position des Arms 131 nicht auf das oben beschriebene
Beispiel beschränkt.
Zum Beispiel kann der Arm 131 an einer Position parallel
zur Oberseite der Fronttür 120 bereitgestellt
werden, obwohl der Arm 131 in den Beispielen, die in den 3 und 5 dargestellt
sind, an der Position parallel zur Unterseite der Fronttür 120 bereitgestellt
wird. Weiter kann der Arm 131 an einer Position parallel
zur Oberseite oder Unterseite der rechten Tür 106 bereitgestellt
werden. In diesem Fall werden die Pressglieder 107 und 121 an
geeigneten Positionen, entsprechend der Position des Arms 131,
bereitgestellt.
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Weiter
wird unten eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 7 ist eine
schematische Zeichnung, die ein Kopiergerät 200 als einen Bilderzeugungsapparat
veranschaulicht, bei welchem ein Öffnungs- und Schließungs-Schaltermechanismus
entsprechend des zweiten Beispiels verwendet wird. 8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche das Kopiergerät 200 veranschaulicht.
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Wie
in 7 veranschaulicht, beinhaltet das Kopiergerät 200 ungefähr in der
Mitte des Hauptkörpers
einen Bilderzeugungsabschnitt 210. Das Kopiergerät 200 beinhaltet
weiter eine Blattzuführungsvorrichtung 220,
eine Belichtungsvorrichtung 230 und ein ADF 240 (d.h.
eine automatische Originaldokumentenzuführung). Die Blattzuführungsvorrichtung 220,
die Belichtungsvorrichtung 230 und das ADF 240 werden
jeweils an einem unteren Abschnitt, einem oberen Abschnitt und einer
oberen Fläche
des Hauptkörpers
des Kopiergeräts 200 bereitgestellt.
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Der
Bilderzeugungsabschnitt 210, verschiedene Vorrichtungen,
welche für
einen elektrofotografischen Druckprozess erforderlich sind, werden
um eine fotoleitende Trommel 211 herum bereitgestellt. Ein Übergabeband 212 ist
unter der fotoleitenden Trommel 211 angeordnet. Eine Fixiervorrichtung 213 wird
auf der linken Seite der fotoleitenden Trommel 211 bereitgestellt.
In einem Blattzuführungsabschnitt 220 sind
ein Blattzuführungsfach 221 und
eine Blattzuführungskassette 222 angeordnet.
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Wie
in 8 veranschaulicht, wird eine Fronttür 201 (d.h.
ein erster Öffnungs-/Schließungsabschnitt)
an der Vorderseite des Kopiergeräts 200 bereitgestellt.
Die Fronttür 201 ist
an einer Position angeordnet, welche dem Bilderzeugungsabschnitt 210 entspricht.
Wenn ein Übergabeblatt
festklemmt, während
das Übergabeblatt
von der fotoleitenden Trommel 211 zu der Fixiervorrichtung 213 befördert wird,
wird das festgeklemmte Übergabeblatt
durch Öffnen
der Fronttür 201 entfernt.
Außerdem
wird die Fronttür
geöffnet,
wenn Toner in einer Entwicklungsvorrichtung durch frischen ersetzt
wird. Die Fronttür 201 ist über die
rechte Seite der Fronttür 201 drehbar (d.h.
eine vertikale Seite am rechten Ende).
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Eine
rechte Tür 202 (d.h.
ein zweiter Öffnungs-/Schließungsabschnitt)
wird an der rechten Seite des Kopiergeräts 200 bereitgestellt.
Die rechte Tür 202 ist
an einer Position angebracht, die einem Übergabeblatt-Beförderungsweg
in der Blattzuführungsvorrichtung 220 entspricht.
Wenn ein Übergabeblatt
festklemmt während
das Übergabeblatt
von der Blattzuführungsvorrichtung
zu der fotoleitenden Trommel 211, wird das festgeklemmte
Blatt durch Öffnen
der rechten Tür 202 entfernt.
Die rechte Tür 202 ist über die
Rückseite
der rechten Tür 202 drehbar
(d.h. einer vertikalen Seite der rechten Tür 202 in der Rückseite
des Kopiergeräts 200).
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9 ist eine Draufsicht, welche wichtige Komponenten
des Öffnungs-/Schließungs-Schaltermechanismus
entsprechend einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 9A sind
sowohl die Front- als auch die rechte Tür geschlossen. In 9B ist
die Fronttür 201 geschlossen
während
die rechte Tür 202 geöffnet ist.
In 9C ist die Fronttür 201 geöffnet während die rechte
Tür 202 geschlossen
ist. Ein Kreis 203 am rechten Kantenabschnitt der Fronttür 201 bezeichnet die
Drehachse der Fronttür 201.
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Wie
in 9A veranschaulicht, wird an der Innenfläche der
Fronttür 201 eine
Rippe 204 in einem vorher festgelegten Abstand vom rechten
Ende hiervon bereitgestellt, sodass die Rippe 204 in Richtung des
Inneren des Kopiergeräts 200 hervorsteht.
Ein Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 205 wird
an der rechten Fläche
der Rippe 204 bereitgestellt. Ein Pressglied 206 wird
an der Innenfläche
der rechten Tür 202 in
einem vorher festgelegten Abstand vom Frontende hiervon bereitgestellt,
sodass das Pressglied 206 in Richtung des Inneren des Kopiergeräts 200 hervorsteht.
Der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 205 beinhaltet
einen Anschlussstab 205a und einen Hebel 205b.
Der Hebel 205b wird so gedrängt, dass er sich vom Anschlussstab 205a trennt. Auf
diese Weise wird der Tür-Öffnungs-/ Schließungsschalter 205 solange
in einem Aus-Zustand gehalten, bis der Hebel 205b durch
externe Kräfte gedrückt wird.
Der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 205 wird
eingeschaltet, wenn der Hebel 205b gedrückt wird und der Anschlussstab 205a in
den Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 205 gedrückt wird.
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Eine
die Lage betreffende Anordnungsbeziehung zwischen dem Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 205,
welcher durch die Fronttür 201 unterstützt bzw.
getragen wird und dem Pressglied 206 der rechten Tür 202 wird
unten mit Bezug auf die 9A–9C beschrieben.
Wie in 9A veranschaulicht, drückt, wenn
beide Türen 201 und 202 geschlossen
sind, das Pressglied 206 der rechten Tür den Hebel 205b des
Tür-Öffnungs-/Schließungsschalters 205,
wodurch der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter
eingeschaltet wird. Wenn entweder die Fronttür 201 oder die rechte
Tür 202 geöffnet wird,
wird das Pressglied 206 vom Hebel 205b getrennt,
wodurch der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter
ausgeschaltet wird, wie in den 9B und 9C veranschaulicht.
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Wie
oben beschrieben, wird entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung der Tür Öffnungs-/Schließungsschalter 205 ausgeschaltet,
wenn eine der Türen 201 und 202 geöffnet wird (der
Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 205 wird ebenfalls
ausgeschaltet, wenn beide Türen 201 und 202 geöffnet werden).
Der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter
wird eingeschaltet, wenn beide Türen 201 und 202 geschlossen
werden.
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Entsprechend
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird eine Öffnungs-/Schließungsoperation
von zwei Öffnungs-/Schließungsabschnitten
(d.h. die Front- und die rechte Tür 201 und 202)
mit einer Detektionsvorrichtung detektiert (d.h. der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 205),
und zwar unabhängig
vom Operationsbefehl der beiden Türen und ohne einen komplizierten
Verbindungsmechanismus aufzuweisen. Wie in dem Fall der oben beschriebenen,
ersten Ausführungsform,
wird, wenn der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 205 ausgeschaltet
wird, eine Bilderzeugungsoperation verhindert.
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Entsprechend
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, ist kein Operationsglied, wie zum Beispiel
der Arm 131, der in zwei Richtungen operiert, erforderlich,
was zu einer weiteren Reduzierung der Kosten führt. Außerdem ist es, da die Auslegung
einfach ist, weniger wahrscheinlich, dass Fehler und Fehlfunktionen
(d.h. eine fehlerhafte Detektion) auftreten. Der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 205 kann
an der rechten Tür 202 bereitgestellt werden,
während
das Pressglied 206, welches gegen den Hebel 205b stößt, an der
Fronttür 201 angeordnet
ist. Außerdem
kann sie so konfiguriert werden, dass ein Kantenabschnitt der Fronttür 201 direkt
gegen den Hebel 205b des Tür-Öffnungs-/Schließungsschalters 205 stößt, statt
das Pressglied 206 einzusetzen. Eine Art und Weise, in welcher
eine Tür öffnet/schließt, abweichend
von der, die in dieser Ausführungsform
beschrieben worden ist, kann eingesetzt werden. Zum Beispiel können zwei
Türen über der
Unterseite von entsprechenden Türen
drehbar öffnen
schließen.
Weiter ist die Auslegung des Tür-Öffnungs-/Schließungsschalters 205 nicht
auf diejenige beschränkt,
die in diesem Beispiel beschrieben wurde und es kann ein willkürlich ausgelegter
Schalter verwendet werden.
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Weiter
wird unten eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckers 300, als ein
Bilderzeugungsapparat entsprechend der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Eine Fronttür 301 (d.h. ein erster Öffnungs-/Schließungsabschnitt)
ist an der Front des Druckers 300 angeordnet. Die Fronttür 301 wird über der
Bodenseite hiervon relativ zum Drucker 300 drehbar geöffnet. Pressglieder 302a und 302b werden
auf eine hervorstehende Art und Weise um den Endabschnitt der Fronttür 301 bereitgestellt.
Ein Übergabeblatt,
welches im Hauptkörper
des Druckers 300 festklemmt, wird durch Öffnen der
Fronttür 301 entfernt.
Eine rechte Tür 303 (d.h.
ein zweiter Öffnungs-/Schließungsabschnitt)
wird an der rechten Seitenfläche
des Druckers 300 bereitgestellt. Die rechte Tür 303 wird
in eine Richtung nach rechts außen
geschoben um sie zu öffnen.
Die rechte Tür 303 wird
in den Drucker 300 geschoben, wenn sie geschlossen wird.
Ein Auswechseln einer Tonerflasche (nicht dargestellt) für eine Entwicklungsvorrichtung wird
durch Öffnen
der rechten Tür 303 ausgeführt.
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Im
Drucker 300 wird ein Öffnungs-/Schließungs-Schaltermechanismus bereitgestellt, welcher eine Öffnungs-/Schließungsoperation
der Front- und der rechten Tür 301 und 303 detektiert.
Der Öffnungs-/Schließungsmechanismus
ist ähnlich
ausgelegt wie der, welcher in den 4A–4C veranschaulicht
wurde. Der Arm 131 (d.h. das Operationsglied) wird innerhalb
des Hauptkörpers
des Druckers 300 an einer Position bereitgestellt, die
rund um den oberen Endabschnitt der Fronttür 301 entspricht.
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Der
Arm 131 bewegt sich in 4A nach links,
wenn die rechte Tür 303 geschlossen
wird. Der Arm 131 bewegt sich in 4A nach
links, wenn die rechte Tür
geöffnet
wird. Wenn die Fronttür 301 geschlossen
wird, schiebt das Pressglied 302a die Rippe 136 (siehe 4C),
die von dem Arm 131 hervorsteht, um den Arm 131 zu
drehen. Auf diese Weise wird der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 durch
die Nocke 134 eingeschaltet (siehe 4A–4C),
wenn sowohl die Front- als auch die rechten Tür/en geschlossen werden. Wenn
eine der beiden Türen 301 und 303 geöffnet wird
(einschließlich
wenn beide Türen
geöffnet werden),
wird die Nocke 134 vom Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 getrennt,
um den Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 auszuschalten.
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Die
rechte Tür 303 wird
unabhängig
davon geöffnet/geschlossen,
ob die Fronttür 301 geöffnet/geschlossen
wird. Die Front-Tür 301 wird
unabhängig
davon geöffnet/geschlossen,
ob die rechte Tür 303 geöffnet/geschlossen
wird. Eine Öffnungs-/Schließungsoperation
von jeder Tür
kann unabhängig
mit derselben konstanten Operationskraft ausgeführt werden, ohne durch die Öffnungs-/Schließungsoperation
der anderen Tür
beeinflusst zu werden. Mit dieser Auslegung kann eine Detektion
einer Öffnungs-/Schließungsoperation
einer Tür
ohne einen Operationsbefehl der Türen anzuordnen ausgeführt werden,
und eine Bedienbarkeit der Türen
zu reduzieren. Da kein komplizierter Verbindungsmechanismus verwendet
wird, die Auslegung ist einfach, resultiert eine Abnahme der Kosten.
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Eine
Einheit 304, welche eine Fixiervorrichtung 305 beinhaltet,
wird dem Drucker 300 so bereitgestellt, dass sich die Einheit 304 relativ
zum Hauptkörper
des Druckers 300 gleitbar bewegt. Die Einheit 304 beinhaltet
einen Öffnungs-/Schließungsabschnitt,
welcher jeweils öffnet
und schließt,
wenn die Einheit 304 herausgezogen und in den Hauptkörper des
Druckers 300 hinein geschoben wird. Ein Öffnungs-/Schließungs-Schaltermechanismus
kann an der Fronttür 301 und
der Einheit 304 bereitgestellt werden. In diesem Fall ist
die Fronttür 301 ein
erster Öffnungs-/Schließungsabschnitt
und die Einheit 304 ist ein zweiter Öffnungs-/Schließungsabschnitt. Der Öffnungs-/Schließungs-Schaltermechanismus
ist ähnlich
zu dem ausgelegt, der in den 4A–4C veranschaulicht
wurde, aber ist so ausgelegt, um in Bezug auf den Öffnungs-/Schließungs-Schaltermechanismus
in 4A–4C symmetrisch
zu sein. Der Öffnungs-/Schließungsschalter
wird an der linken Seite im Hauptkörper des Druckers 300 an
einer Position bereitgestellt, die rund um den oberen Abschnitt
der Fronttür 301 entspricht.
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Der
Arm 131 bewegt sich nämlich
in 10 nach rechts (d.h. in Richtung auf das Innere
des Druckers 30), wenn die Einheit 304 in den
Hauptkörper geschoben
wird. Der Arm 131 bewegt sich in die andere Richtung, wenn
die Einheit 304 aus dem Hauptkörper herausgezogen wird. Wenn
die Fronttür 301 geschlossen
wird, stößt das Pressglied 302b an
die Rippe 136 (siehe 4C), welche
vom Arm 131 hervorsteht und dreht den Arm 131.
Auf diese Weise wird der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 (siehe 4A–4C)
angeschaltet, wenn sowohl die Fronttür 301, als auch die
Einheit 304 geschlossen werden. Der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 wird
ausgeschaltet, wenn entweder die Fronttür 301 oder die Einheit 304 geöffnet wird
(einschließlich wenn
sowohl die Fronttür 301 als
auch die Einheit 304 geöffnet
werden).
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Wie
oben beschrieben, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Öffnungs-/Schließungsoperation
einer Schiebetür
oder -Einheit detektiert, indem ein Schaltermechanismus bereitgestellt wird,
und zwar zusätzlich
zur Detektion der Öffnungs-/Schließungsoperation
der Tür,
welche eine drehende Drehachse aufweist. In diesem Fall ist eine Anordnung
eines Befehls für
die Öffnungs-/Schließungsoperation
nicht erforderlich und die Bedienbarkeit der Schiebetür oder -Einheit
wird nicht reduziert.
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Weiter
wird unten eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform,
wird die vorliegende Erfindung auf einen Öffnungs-/Schließungsmechanismus eines
Bilderzeugungsapparats angewendet, an welchem ein optionaler Apparat
angebracht ist.
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In
dem Bilderzeugungsapparat, welcher in 11 veranschaulicht
ist, ist am Drucker 300 ein optionales Endbearbeitungsgerät 350 angebracht. Wenn
durch das Endbearbeitungsgerät 350 eine Nachbehandlung
ausgeführt
wird, wird ein Übergabeblatt,
welches vom Hauptkörper
des Druckers 300 ausgegeben wird, über eine Blattumkehreinheit 310 zu
dem Endbearbeitungsgerät 350 befördert, welches
zu der Seite des Druckers 300 bereitgestellt wird. Das
Endbearbeitungsgerät 350 ordnet
die Seiten einer Vielzahl von gedruckten Übergabeblättern zu oder heftet diese.
Das Endbearbeitungsgerät 350 ist
verschiebbar, indem es auf Schienen 351 läuft. Das
Endbearbeitungsgerät 350 gewöhnlich an
der Seite des Hauptkörpers
des Druckers 300 angebracht welche dazwischen die Blattumkehreinheit 310 aufweist.
Wenn ein Übergabeblatt
festklemmt, während
es von der Umkehreinheit 310 zum Endbearbeitungsgerät 350 befördert wird,
wird das Endbearbeitungsgerät 350 auf
den Schienen 351 in eine Richtung geschoben, die den Hauptkörper des
Druckers 300 und die Blattumkehreinheit 310 trennt,
um das festgeklemmte Blatt zu entfernen. In 11 ist das
Endbearbeitungsgerät 350 vom
Hauptkörper
des Druckers 300 und der Blattumkehreinheit 310 getrennt,
um das festgeklemmte Übergabeblatt
zu entfernen.
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In
diesem Beispiel ist die Fronttür 301 ein erster Öffnungs-/Schließungsabschnitt
und das Endbearbeitungsgerät 350 ist
ein zweiter Öffnungs-/Schließungsabschnitt.
Ein Öffnungs-/Schließungsschalter
wird an einer Position zwischen dem ersten Öffnungs-/Schließungsabschnitt
(d.h. der Fronttür 301)
und dem zweiten Öffnungs-/Schließungsabschnitt
(d.h. dem Endbearbeitungsgerät 350)
bereitgestellt. Der Öffnungs-/Schließungsschalter
ist ähnlich
zu dem in den 4A–4C ausgelegt,
aber ist so konfiguriert, dass er in Bezug auf den Schalter in den 4A–4C symmetrisch
ist.
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Wie
in 11 veranschaulicht, wird der Arm 131 im
Hauptkörper
des Druckers 300 an einer Position bereitgestellt, die
einem linken unteren Endabschnitt der Fronttür 301 entspricht.
Wie bei der in den 4A–4C veranschaulichten
Ausführungsform
werden dem Arm 131 die Feder 133, die Nocke 134 und
die Rippe 136 bereitgestellt. Ein Pressglied 352,
welches von der rechten Seitenfläche
des Endbearbeitungsgeräts 350 hervorsteht, wird
so bereitgestellt, dass das Pressglied 352 gegen die linke
Kantenfläche
des Arms 131 stößt. Wenn
das Endbearbeitungsgerät 350 am
Hauptkörper
des Druckers 300 angebracht ist, schiebt das Pressglied 352 den
Arm 131, um den Arm 131 in der 11 nach rechts
zu bewegen. Wenn das Endbearbeitungsgerät 350 vom Hauptkörper des
Druckers 300 getrennt wird, wird die Druckkraft, die durch
das Pressglied 352 auf den Arm 131 ausgeübt wird,
abgegeben bzw. gelöst.
Der Arm 131 bewegt sich dann in 11 nach links.
Wenn die Fronttür 301 geschlossen
wird, drückt das
Pressglied 302b (siehe 10) die
Rippe 136 (siehe 4C), die
vom Arm 131 hervorsteht und dreht den Arm 131.
Auf diese Weise wird der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 (siehe 4A–4C)
eingeschaltet, wenn sowohl die Fronttür 301, als auch das
Endbearbeitungsgerät 350 geschlossen
sind. Der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 wird
ausgeschaltet, wenn entweder die Fronttür 301 oder das Endbearbeitungsgerät 350 geöffnet wird
(einschließlich
wenn sowohl die Fronttür 131 als
auch das Endbearbeitungsgerät
geöffnet
werden). Wenn der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 ausgeschaltet
wird, wird eine Operation des Druckers 300 einschließlich des
Endbearbeitungsgeräts 350 verhindert.
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Entsprechend
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Schaltermechanismus an einer
Position zwischen Öffnungs-/Schließungsabschnitten
des Hauptkörpers
eines Bilderzeugungsapparats und einem optionalen Apparat, welcher
an dem Bilderzeugungsapparat angebracht ist, bereitgestellt, wodurch
eine Anbringungs-/Abtrennungsoperation des optischen Apparats und
einer Öffnungs-/Schließungsoperation
des Öffnungs-/Schließungsabschnitts
des Hauptkörpers
des Druckers 300 detektiert wird. In diesem Fall ist eine
Anordnung in der Reihenfolge Anbringungs-/Abtrennungsoperation des
optischen Apparats und Öffnungs-/Schließungsoperation
des Öffnungs-/Schließungsabschnitts
des Hauptkörpers
des Druckers 300 nicht erforderlich. Weiter wird die Bedienbarkeit
des optischen Apparats und der Öffnungs-/Schließungsoperation
des Öffnungs-/Schließungsabschnitts
des Hauptkörpers
des Druckers 300 nicht reduziert.
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12 ist
eine schematische Zeichnung, welche ein Beispiel eines optionalen
Apparats veranschaulicht, in welchem die vorliegende Erfindung auf einen Öffnungs-/Schließungsabschnitt
des optionalen Apparats angewendet wird. Eine Fronttür 353 wird
an der Frontseite des Endbearbeitungsgeräts 350 bereitgestellt.
Die Fronttür 353 öffnet/schließt drehbar über der
linken Seite hiervon (d.h. der linken vertikalen Seite). Die Fronttür wird geöffnet, um
ein Übergabeblatt
zu entfernen, welches in dem Endbearbeitungsgerät 350, oder um bei
einem Hefter Krampen nachzufüllen.
Wie in dem in 11 veranschaulichten Fall, läuft das
Endbearbeitungsgerät
auf den Schienen 351. Entsprechend dem in 12 veranschaulichten
Beispiel, ist die Fronttür 350 ein
erster Öffnungs-/Schließungsabschnitt,
und das Endbearbeitungsgerät 350,
welches am Hauptkörper
des Druckers 300 anbringbar/abnehmbar ist, ist ein zweiter Öffnungs-/Schließungsabschnitt.
Ein Öffnungs-/Schließungs-Schaltermechanismus
wird an einer Position zwischen dem ersten Öffnungs-/Schließungsabschnitt
(d.h. der Fronttür 353) und
dem zweiten Öffnungs-/Schließungsabschnitt (d.h.
dem Endbearbeitungsgerät 350)
bereitgestellt. Der Öffnungs-/Schließungs-Schaltermechanismus ist ähnlich zu
dem in den 4A–4C veranschaulichten
ausgelegt.
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Wie
in 12 veranschaulicht, wird der Arm 131 im
Endverarbeitungsgerät 350 an
einer Position bereitgestellt, die einem rechten oberen Endabschnitt
der Fronttür 353 entspricht.
Wie bei der in den 4A–4C veranschaulichten
Ausführungsform,
werden dem Arm 131 die Feder 133, die Nocke 134 und
die Rippe 136 bereitgestellt. Ein Pressglied (nicht dargestellt),
welches die Rippe 136 schiebt, wird an der Fronttür 353 bereitgestellt.
Ein Pressglied 311 wird so bereitgestellt, dass es von
der Seite der Blattumkehreinheit 310 an einer Position hervorsteht,
welche dem Arm 131 entspricht.
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Wenn
das Endbearbeitungsgerät 350 am Hauptkörper des
Druckers 300 angebracht wird, welcher dazwischen die Blattumkehreinheit 310 aufweist,
bewegt das Pressglied 311 den Arm 131 in 12 nach
links. Wenn die Fronttür 353 des
Endbearbeitungsgeräts 350 geschlossen
wird, stößt das Pressglied
(nicht dargestellt), welches an der Fronttür 353 bereitgestellt
wird, gegen die Rippe 136 des Arms 131 (siehe 4A–4C),
um den Arm 131 zu drehen. Die Nocke 134 stößt gegen
den Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 (siehe 4A–4C),
um den Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 einzuschalten.
Der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 detektiert
dann, dass die Fronttür 353 geschlossen
ist und das Endbearbeitungsgerät 350 in
eine Operationsposition eingestellt ist. Die Detektion des Tür-Öffnungs-/Schließungsschalters 135 wird
unabhängig vom
Operationsbefehl ausgeführt,
in welchem die Fronttür 353 geschlossen
wird und das Endbearbeitungsgerät 350 eingestellt
ist.
-
Wenn
das Endbearbeitungsgerät 350 vom Drucker 300 und
der Blattumkehreinheit 310 getrennt wird, wird die Druckkraft,
durch das Pressglied 311 auf den Arm 131 ausgeübt wird,
abgegeben bzw. gelöst.
Der Arm 131 bewegt sich dann durch die Federkraft der Feder 133 in 12 nach
rechts (siehe 4A–4C). Die
Nocke 134 wird vom Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 getrennt,
sodass der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 ausgeschaltet
wird. Wenn die Fronttür 353 des
Endbearbeitungsgeräts 350 geöffnet wird,
wird das Pressglied (nicht dargestellt) von der Rippe 136 getrennt
(siehe 4A–4C). Der
Arm 131 wird dann durch die Federkraft der Feder 133 gedreht,
sodass die Nocke 134 vom Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 getrennt
wird. Der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 wird
auf diese Weise ausgeschaltet. Der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 wird
nämlich
eingeschaltet, und eine Bilderzeugungsoperation kann nur dann ausgeführt werden,
wenn das Endbearbeitungsgerät 350 zum
Drucker 300 eingestellt wird und die Fronttür 353 des
Endbearbeitungsgeräts 350 geschlossen
wird. Wenn die Fronttür 353 des
Endbearbeitungsgeräts 350 geöffnet wird,
oder wenn das Endbearbeitungsgerät 350 vom
Drucker 300 getrennt wird (oder wenn die Fronttür 353 geöffnet wird, während das
Endbearbeitungsgerät 350 vom
Drucker 300 getrennt wird), wird der Tür-Öffnungs-/Schließungsschalter 135 ausgeschaltet,
wodurch eine Bilderzeugungsoperation verhindert wird.
-
Entsprechend
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine Öffnungs-/Schließungsoperation
einer Tür
eines optionalen Apparats und eine Anbringungs-/Abnahmeoperation
des optionalen Apparats in dem optionalen Apparat detektiert werden,
welcher in 12 dargestellt ist. In diesem Fall
ist eine Anordnung einer Reihenfolge der Öffnungs-/Schließungsoperation
der Tür
und der Anbringungs-/Abnahmeoperation des optionalen Apparats nicht
erforderlich und eine Bedienbarkeit bei der Öffnungs-/Schließungsoperation
der Tür
und der Anbringungs-/Abnahmeoperation des optionalen Apparats wird
nicht reduziert.