DE60118666T2 - Fahrzeugairbagsystem - Google Patents

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DE60118666T2
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DE
Germany
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airbag
hood
vehicle
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Hiroyuki Yokohama-shi Miyasaka
Tetsuo Yokosuka-shi Maki
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air Bags (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugairbagsystem. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugairbagsystem, das die vorderen Dachpfosten der Fahrzeugkarosserie bedeckt.
  • Das Airbagsystem, das in der Offengelegten Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-281671 vorgeschlagen wird, weist einen Airbagmodul auf, der innerhalb des vorderen Dachpfostens gelagert wird, so dass sich der Airbag über die Vorderfläche des vorderen Dachpfostens aufbläst. Das Airbagsystem, das im EP-A-0967128 und der Offengelegten Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-79859 vorgeschlagen wird, ist in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und weist einen Airbag auf, der im Spalt zwischen dem Rand des hinteren Abschnittes der Motorhaube und der vorderen Windschutzscheibe angeordnet ist, so dass sich der Airbag entlang des gesamten Randes des hinteren Abschnittes der Motorhaube in der Querrichtung aufbläst.
  • Angesichts des Vorangegangenen besteht eine Forderung nach einem Airbagsystem, das eine Verbesserung gegenüber dem vorangehend erwähnten bisherigen Stand der Technik ist. Diese Erfindung spricht diese Forderung beim bisherigen Stand der Technik ebenso wie weitere Forderungen an, die jenen Fachleuten aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • Aus der Offenbarung wurde ermittelt, dass die erstere Erfindung, bei der der Airbagmodul innerhalb des vorderen Dachpfostens gelagert wird, die folgenden Nachteile aufweist: die Installierbarkeit des Airbagmoduls ist schlecht, weil die geschlossene Querschnittsfläche des vorderen Dachpfostens begrenzt ist; die Konstruktion wird kompliziert; und der vordere Dachpfosten wird größer, wodurch die Sichtbarkeit schlecht wird.
  • Es wurde aus der Offenbarung ermittelt, dass die letztere Erfindung so konstruiert ist, dass sich der Airbag längs des gesamten Randes des hinteren Abschnittes der Motorhaube in der Querrichtung aufbläst und entfaltet. Folglich ist der Airbagmodul groß und seine Installierbarkeit schlecht. Außerdem ist eine derartige Konstruktion in Form der Kosten nachteilig, und der Airbag kann nicht die gesamte Vorderfläche des vorderen Dachpfostens vom Basisabschnitt bis zum oberen Endabschnitt bedecken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Fahrzeugairbagsystem bereit, das den Airbag aufblasen und so entfalten kann, dass der gesamte Bereich bedeckt wird, der vom Basisabschnitt bis zum oberen Endabschnitt der Vorderseite des vorderen Dachpfostens reicht, ohne dass die Installierbarkeit des Airbagmoduls benachteiligt wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugairbagsystem bereitgestellt, wie es im Patentanspruch 1 dargelegt wird.
  • Diese und weitere Ziele, charakteristischen Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden jenen Fachleuten aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, die in Verbindung mit den als Anhang beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Wir beziehen uns jetzt auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des gesamten Aussehens eines Automobils, das die vorliegende Erfindung benutzt;
  • 2 eine Teilschnittdarstellung, die den vorderen Abschnitt des in 1 gezeigten Automobils zeigt;
  • 3 eine Teilschnittdarstellung, die einem Bereich A in 2 entspricht und die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 die Verfahrensweise beim Zusammenklappen des Airbags bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des aufgerichteten Zustandes des Randes des hinteren Abschnittes der Motorhaube bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung, die das Aussehen des aufgeblasenen und entfalteten Zustandes der Airbags bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Teildraufsicht, die den entfalteten Zustand der in 6 gezeigten Airbags veranschaulicht;
  • 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Bereiches B in 6;
  • 9 Teilschnittdarstellungen längs der Linie C-C in 7 und die dazu dienen zu erklären, wie die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung funktioniert, um zu verhindern, dass sich der Airbag seitlich verschiebt;
  • 10 Teilschnittdarstellungen, die das Aufblasen und Entfalten des Airbags der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung in Stufen veranschaulichen;
  • 11 eine Teildraufsicht, die die Führungsvorrichtung zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 12 eine perspektivische Darstellung, die das Aussehen der Führungsvorrichtung zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine teilweise perspektivische Darstellung der Hauptbauteile im Bereich D in 12;
  • 14 eine Teildraufsicht, die die Führungsvorrichtung zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 Teilschnittdarstellungen, die das Aufblasen und Entfalten des Airbags der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung in Stufen veranschaulichen;
  • 16 eine Teilschnittdarstellung, die die fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 17 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Steuervorgänge des Airbagsystems der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Ausgewählte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Jenen Fachleuten wird aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass die folgende Beschreibung der Ausführungen der vorliegenden Erfindung nur für eine Veranschaulichung vorgelegt wird und nicht für den Zweck des Einschränkens der Erfindung, wie sie durch die als Anhang beigefügten Patentansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
  • Anfangs mit Bezugnahme auf 1 wird eine gesamte perspektivische Darstellung eines Automobils oder Fahrzeuges V veranschaulicht, das mit einem Airbagsystem in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. 2 ist eine Teilschnittdarstellung, die den vorderen Abschnitt des in 1 gezeigten Fahrzeuges V zeigt. In sowohl 1 als auch 2 weist das Fahrzeug V eine Motorhaube 1, eine vordere Windschutzscheibe 2, ein Paar vordere Dachpfosten 3 und eine Windlaufoberseite 4 auf. Die vorderen Dachpfosten 3 erstrecken sich vertikal auf beiden Seiten der vorderen Windschutzscheibe 2, während sich die Windlaufoberseite 4 in einer Querrichtung im unteren Teil der vorderen Windschutzscheibe 2 erstreckt. Die Basisabschnitte der vorderen Dachpfosten 3 sind typischerweise mit den Seitenenden der Windlaufoberseite 4 verbunden.
  • Wie sie hierin verwendet werden, betreffen die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, rückwärts, über, nach unten vertikal, horizontal, unten und quer" ebenso wie irgendwelche andere gleiche Richtungsbegriffe jene Richtungen eines Fahrzeuges, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, die genutzt werden, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einem Fahrzeug interpretiert werden, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • Das Airbagsystem der vorliegenden Erfindung umfasst im Grunde genommen eine Kollisionserkennungsvorrichtung 10, ein Paar Motorhaubenklappvorrichtungen 11 und ein Paar Airbagmodule 15. Das Airbagsystem der vorliegenden Erfindung dient dazu, einen Schlag auf Fußgänger durch Bedecken der vorderen Dachpfosten 3 zu verringern.
  • Die Motorhaubenklappvorrichtungen 11 sind unter beiden Seiten des hinteren Endabschnittes der Motorhaube 1 angeordnet, um den hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 nach oben zu bewegen. Die Motorhaubenklappvorrichtungen 11 werden basierend auf einem Erkennungssignal von der Kollisionserkennungsvorrichtung 10 betätigt, die eine Kollision zwischen der Frontpartie des Fahrzeuges V und einem Hindernis erkennt.
  • Die Airbagmodule 15 sind unter beiden Seiten des hinteren Endabschnittes der Motorhaube 1 angeordnet. Genauer gesagt, die Airbagmodule 15 sind vorzugsweise auf der Windlaufoberseite 4 in Positionen angeordnet, die in Richtung der Mitte des Fahrzeuges V etwas von den Positionen versetzt sind, wo die Motorhaubenklappvorrichtungen 11 angeordnet sind.
  • Ein jeder Airbagmodul 15 ist innerhalb eines Modulgehäuses 16 angeordnet, wie in 3 gezeigt wird. Jeder Airbagmodul 15 ist mit einem Gasgenerator 17 und einem Airbag 18 ausgestattet. Der Gasgenerator 17 wird gezündet und erzeugt ein inertes Gas, wenn die Motorhaubenklappvorrichtung 11 basierend auf dem Erkennungsvorgang der Kollisionserkennungsvorrichtung 10 betätigt wird. Der Airbag 18 ist im Inneren des Modulgehäuses 16 gefaltet und wird gelagert. Der Airbag 18 wird infolge des durch den Gasgenerator 17 erzeugten Gases so aufgeblasen, dass sich der Airbag 18 entfaltet, um den gesamten Bereich zu bedecken, der vom Basisabschnitt bis zum oberen Endabschnitt der Vorderseite des vorderen Dachpfostens 3 reicht.
  • Wie in 4 gezeigt wird, ist der Airbag 18 mit einem im Wesentlichen rechteckigen mittleren Abschnitt 18a und einem oberen und unteren Ärmelabschnitt 18b und 18c ausgestattet. Der mittlere Abschnitt 18a des Airbags 18 bläst sich auf und entfaltet sich lang und unter einer Neigung von einem Modulgehäuse 16 in Richtung des vorderen Dachpfostens 3. Der obere und untere Ärmelabschnitt 18b und 18c weisen die folgenden Eigenschaften auf: (1) sie werden am mittleren Abschnitt 18a in einer kontinuierlichen Weise bereitgestellt; (2) ein jeder weist eine im Wesentlichen dreieckige Form auf, wobei ihre Basisseite eine der Querseiten der im Wesentlichen oberen Hälfte des mittleren Abschnittes 18a bildet, der dazwischen angeordnet ist; und (3) sie bilden eine im Wesentlichen rechteckige Form, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, wenn sie sich aufblasen. Daher, wenn sich der Airbag 18 aufbläst und entfaltet, bedeckt er die Vorderfläche des vorderen Dachpfostens 3 vom Basisabschnitt bis zu dessen oberen Endabschnitt, wie es vorangehend erklärt wird.
  • Der Airbag 18 wird im Modulgehäuse 16 wie folgt gelagert. Zuerst werden der obere und der untere Ärmelabschnitt 18b und 18c oben auf die im Wesentlichen obere Hälfte des mittleren Abschnittes 18a von den vorangehend erwähnten Basisseiten gefaltet, wie durch die Pfeile in 4(A) gezeigt wird. Danach wird, wie durch die Pfeile in 4(B) gezeigt wird, der mittlere Abschnitt 18a von seinem oberen Ende so nach oben gerollt oder gefaltet, dass das obere Ende oben auf die obere Fläche des inneren Endes des mittleren Abschnittes 18a gerollt oder gefaltet wird.
  • Die Motorhaubenklappvorrichtung 11 ist an der Windlaufoberseite 4 oder einem bestimmten anderen Rahmenelement im Motorraum befestigt, wie beispielsweise der oberen Verstärkung des Motorhaubenrandes (nicht gezeigt), die mit beiden Seiten der Windlaufoberseite 4 verbunden ist und sich in Richtung der Frontpartie des Fahrzeuges V erstreckt. Die Motorhaubenklappvorrichtungen 11 sind in Positionen angeordnet, die sich weiter in Richtung der Außenseite des Fahrzeuges V in der Querrichtung als die Airbagmodule 15 befinden.
  • Vorzugsweise ist die Motorhaubenklappvorrichtung 11 eine Vorrichtung, die elektromagnetisch die Stütze 12 um ein vorgeschriebenes Hubmaß augenblicklich anhebt, so dass der hintere Endabschnitt der Motorhaube 1 nach oben bewegt wird. Bei dieser Ausführung ist, wie in 5 gezeigt wird, eine Halterung 13 an einem Ende mit einem Bolzen am oberen Ende der Stütze 12 gekoppelt. Das andere Ende der Halterung 13 ist am hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 befestigt. Die Stütze 12 und die Halterung 13 bilden ein Motorhaubengelenk.
  • Die Airbagmodule 15 sind in Positionen installiert, die in Richtung der Mitte des Fahrzeuges V von der Installationsposition der Motorhaubenklappvorrichtung 11 etwas versetzt sind, wie es vorangehend erklärt wird. Der untere Ärmelabschnitt 18c berührt die Stütze 12, wenn sich der Airbag 18 aufbläst und entfaltet, nachdem sich der hintere Endabschnitt der Motorhaube 1 nach oben bewegt hat. Daher wird die Stütze 12 bei dieser Ausführung wirksam als ein Anschlag 20 benutzt, der verhindert, dass sich der Airbag 18 seitlich in der Querrichtung des Fahrzeuges V verschiebt, wie später beschrieben wird.
  • Damit der Anschlag 20 die seitliche Verschiebung des Airbags 18 noch wirksamer verhindert, ist der untere Ärmelabschnitt 18c so bemessen, dass er sich um den Anschlag 20 wickelt, wenn er sich aufbläst und entfaltet, wie in 7 und 8 gezeigt wird.
  • Ein Verformungsverhinderungselement 21, das verhindert, dass sich der hintere Endabschnitt der Motorhaube 1 infolge des Aufblasens und Entfaltens des Airbags 18 verformt, ist am hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 in mindestens dem Bereich vorhanden, wo sich der Airbag 18 aufbläst und entfaltet. Es wird ebenfalls eine obere Führung 22 bereitgestellt, die verhindert, dass sich der Airbag 18 nach oben wölbt, wenn sich der Airbag 18 vom Spalt zwischen dem hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 und der vorderen Windschutzscheibe 2 ausdehnt.
  • Der Umfang der Motorhaube 1 ist so ausgebildet, dass der Umfang des äußeren Motorhaubenbleches 1a mit dem Umfang des inneren Motorhaubenbleches 1b durch Umschlagen oder Falzen verbunden wird. Bei dieser Ausführung wird, wie in 3 gezeigt wird, der erforderliche Bereich des hinteren Endabschnittes der Motorhaube 1 so umgeschlagen, dass sich der Rand des hinteren Endes des äußeren Motorhaubenbleches 1a nach unten in einer gebogenen Form ausdehnt. Das führt zu einem sogenannten kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 21a, der die Steifigkeit der Motorhaube 1 vergrößert und daher als das vorangehend erwähnte Verformungsverhinderungselement 21 dient.
  • Das innere Motorhaubenblech 1b weist einen nach unten liegenden vorstehenden Abschnitt 22a auf, der so geformt ist, dass er sich in einer gebogenen Form am inneren Motorhaubenblech 1b in Positionen über den Airbagmodulen 15 und vor dem kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 21a ausdehnt. Die vorangehend erwähnte Führung 22, um das Wölben des Airbags nach oben zu verhindern, weist den kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 21a, den vorstehenden Abschnitt 22a und den vertieften Abschnitt 22b auf, der zwischen dem kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 21a und dem vorstehenden Abschnitt 22a gebildet wird.
  • Der Spalt zwischen dem hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 und der vorderen Windschutzscheibe 2 wird so eingestellt, dass er unter normalen Bedingungen groß genug ist, um eine Scheibenwischervorrichtung (nicht gezeigt) aufzunehmen. Daher ragen der kreisförmige abgeknickte Randabschnitt 21a und der vorstehende Abschnitt 22a um ein Maß hervor, das nicht das Aufnehmen der Scheibenwischervorrichtung behindert.
  • Zusätzlich wird eine seitliche Führung 23, die verhindert, dass sich der Airbag 18 seitlich in Richtung der Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeuges V verschiebt, wenn sich der Airbag 18 ausdehnt, an der unteren Seite des hinteren Endabschnittes der Motorhaube 1 bereitgestellt. Bei dieser Ausführung verhindert die seitliche Führung 23, dass es zu einer seitlichen Verschiebung kommt, wie in 9 gezeigt wird, indem ein kreisförmiger abgeknickter Randabschnitt 23a gebildet wird, der in einem Bereich entsprechend dem Installationsabschnitt des Airbagmoduls 15 am Seitenrand des hinteren Endes des äußeren Motorhaubenbleches 1a angeordnet ist. Zusätzlich zum kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 23a wird ebenfalls ein nach unten vorstehender Abschnitt 23b am seitlichen Abschnitt des hinteren Endes des inneren Motorhaubenbleches 1b gebildet, so dass die seitliche Führung 23 den kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 23a und den vorstehenden Abschnitt 23b aufweist. Die seitliche Führung 23 wirkt als Führungseinrichtung zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung.
  • Bei dieser Ausführung weist die Kollisionserkennungsvorrichtung 10 einen Abstandssensor 10A und einen G-Sensor 10B auf. Der Abstandssensor 10A ist, wie in 2 gezeigt wird, auf der unteren Seite der vorderen Stoßstange 5 angeordnet und erkennt elektrisch eine Kollision zwischen der Frontpartie des Fahrzeuges V und einem Hindernis. Der G-Sensor 10B wird bei konventionellen Airbags verwendet, was einen Stoß auf die Insassen bei einer Frontalkollision verringert, und weist daher das Abbremsen in der Längsrichtung des Fahrzeuges V nach und erzeugt ein elektrisches Signal.
  • Der Abstandssensor 10A weist elektrisch den Abstand zwischen dem Automobil und einem Fußgänger vor dem Automobil nach. Dieser Abstand wird an den Regler als ein Auslösesignal ausgegeben, das die Motorhaubenklappvorrichtung 11 und den Airbagmodul 15 betätigt. Der Regler 19 führt eine vorgeschriebene Berechnung auf der Basis des Auslösesignals und des Erkennungssignals vom G-Sensor 10B aus. Wie später diskutiert wird, wenn ermittelt wird, dass die Gefahr einer Kollision mit dem Fußgänger besteht, sendet der Regler 19 ein vorgeschriebenes Betätigungssignal (Betätigungsstrom) zur Motorhaubenklappvorrichtung 11 und dem Airbagmodul 15.
  • Als nächstes werden die Steuervorgänge des Airbagsystems dieser ersten Ausführung bei Verwendung des in 17 gezeigten Ablaufdiagramms diskutiert.
  • Beim Schritt S1, wenn sich ein Fußgänger der Frontpartie des Fahrzeuges V nähert, misst der Abstandssensor 10A, der in der vorderen Stoßstange 5 des vorderen Endes des Fahrzeuges V angeordnet ist, wie es vorangehend beschrieben wird, den relativen Abstand S zwischen dem Fahrzeug V und dem Fußgänger.
  • Wenn sich ein Fußgänger der Frontpartie des Automobils nähert, benutzt der Fahrer normalerweise schnell die Fahrzeugbremsen, um eine Kollision mit dem Fußgänger zu vermeiden. Beim Schritt S2 erkennt der G-Sensor 10B die bewirkte Abbremsung G des Fahrzeuges V, die sich aus diesem schnellen Bremsen ergibt.
  • Beim Schritt S3 führt der Regler 19 eine vorgeschriebene Berechnung auf der Basis des relativen Abstandes S, der vom Abstandssensor 10A gemessen wird, und dem Wert der Abbremsung G, der mittels des G-Sensors 10B gemessen wird, aus und ermittelt, ob eine Gefahr einer Kollision mit dem Fußgänger besteht oder nicht.
  • Wenn beurteilt wird, dass eine Kollisionsgefahr beim Schritt S3 besteht (JA), geht die Steuerung zum Schritt S4. Der Betätigungsstrom wird dem elektromagnetischen Betätigungselement der Motorhaubenklappvorrichtungen 11 zugeführt, die Stützen 12 werden sofort angehoben, und der hintere Endabschnitt der Motorhaube 1 wird um ein vorgeschriebenes Hubmaß nach oben bewegt.
  • Der Zeitumfang, der ab da verstreicht, wenn der Betätigungsstrom den Motorhaubenklappvorrichtungen 11 zugeführt wird, bis sich der hintere Endabschnitt der Motorhaube 1 um ein vorgeschriebenes Hubmaß nach oben bewegt, wird im Regler 19 vorher eingestellt. Nachdem der vorgeschriebene Zeitumfang verstrichen ist, bewegt sich die Steuerung zum Schritt S5, und der Betätigungsstrom wird den Airbagmodulen 15 zugeführt. Die Gasgeneratoren 17 werden gezündet und erzeugen Gas. Der Druck dieses Gases bewirkt, dass sich die Airbags 18 nach außen in Richtung der vorderen Windschutzscheibe 2 vom Spalt zwischen dem hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 und der vorderen Windschutzscheibe 2 ausdehnen. Die Airbags 18 blasen sich auf und entfalten sich in einer derartigen Weise, dass sie die gesamten Bereiche von den Basisabschnitten bis zu den oberen Endabschnitten der Vorderflächen der vorderen Dachpfosten 3 bedecken.
  • Auf diese Weise wird der hintere Endabschnitt der Motorhaube 1 mittels der Motorhaubenklappvorrichtungen 11 nach oben bewegt, und der Spalt zwischen dem hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 und der vorderen Windschutzscheibe 2 wird verbreitert. Die Airbagmodule 15 werden betätigt, und die Airbags 18 dehnen sich fast gleichzeitig mit dem Verbreitern dieses Spaltes aus. Daher dehnen sich die Airbags 18 gleichmäßig aus dem Spalt heraus in Richtung der vorderen Windschutzscheibe 2 aus. Die Airbags 18 blasen sich auf und entfalten sich so, dass die gesamte Vorderfläche des vorderen Dachpfostens 3 bedeckt wird, wie es vorangehend beschrieben wird.
  • Im Ergebnis dessen verhindern die Airbags 18 einen direkten Kontakt zwischen dem Fußgänger und den vorderen Dachpfosten 3, und die Airbags 18 ermöglichen es, dass der Aufprall zuverlässig abgeschwächt wird.
  • Im Anfangsstadium des Aufblasens der Airbags 18 erzeugt das Bewegen des hinteren Endabschnittes der Motorhaube 1 nach oben einen Spalt zwischen dem seitlichen Abschnitt des hinteren Endes der Motorhaube 1 und dem vorderen Kotflügel 6. Es besteht eine Tendenz, dass sich der Airbag 18 seitlich zur Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeuges V verschiebt und durch diesen Spalt hindurchgeht. Diese seitliche Verschiebung der Airbags 18 wird durch die Führung 23 (Führungsvorrichtung zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung) verhindert, die an der unteren Seite des hinteren Endabschnittes der Motorhaube 1 vorhanden ist, und ein richtiges Aufblasen und Entfalten in Richtung der vorderen Dachpfosten 3 kann zustande gebracht werden.
  • Bei dieser Ausführung weist die Führung 23 den kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 23a, der am seitlichen Rand des hinteren Endes des äußeren Motorhaubenbleches 1a gebildet wird, und/oder den vorstehenden Abschnitt 23b auf, der am seitlichen Abschnitt des hinteren Endabschnittes des inneren Motorhaubenbleches 1b gebildet wird. Im Ergebnis dessen erfordert die Führung nicht separate spezialisierte Elemente und ist hinsichtlich der Kosten vorteilhaft. Ebenfalls, wenn die Führung 23 aus dem kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 23a und dem vorstehenden Abschnitt 23b gebildet wird, kann die seitliche Verschiebung der Airbags 18 in mehreren Stadien während des Aufblasens der Airbags 18 verhindert werden, wie in 9(A) bis (C) gezeigt wird, und daher kann die Wirkung der Verhinderung der seitlichen Verschiebung verstärkt werden.
  • Die Airbags 18 berühren ebenfalls den hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 im Anfangsstadium des Aufblasens und Entfaltens, wenn sich die Airbags 18 in Richtung der vorderen Windschutzscheibe 2 von dem Spalt zwischen dem hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 und der vorderen Windschutzscheibe 2 ausdehnen. Da das Verformungsverhinderungselement 21 jedoch am hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 vorhanden ist, wird die Verformung des hinteren Endabschnittes der Motorhaube 1 durch den Innendruck der Airbags 18 verhindert, und die Airbags 18 können veranlasst werden, sich richtig zu entfalten, ohne dass das Entfaltungsverhalten und die Entfaltungsrichtung der Airbags 18 behindert werden.
  • Genauer gesagt, bei dieser Ausführung erfordert das Verformungsverhinderungselement 21 nicht spezielle Verstärkungselemente und ist vom Standpunkt sowohl der Konstruktion als auch der Kosten vorteilhaft, weil es den kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 21a aufweist, der am Rand des hinteren Abschnittes des äußeren Motorhaubenbleches 1a gebildet wird. Außerdem, da der kreisförmige abgeknickte Randabschnitt 21a nach unten in einer gebogenen Form vorsteht, kann der kreisförmige abgeknickte Randabschnitt 21a ein instabiles Verhalten verhindern, bei dem sich die Airbags 18 nach oben um die Ränder des hinteren Abschnittes der Motorhaube 1 im Anfangsstadium des Aufblasens der Airbags 18 wickeln.
  • Zusätzlich wird die obere Führung 22, die verhindert, dass sich die Airbags 18 nach oben wölben, an der unteren Seite des hinteren Endabschnittes der Motorhaube 1 bereitgestellt. Folglich verhindert im Anfangsstadium des Aufblasens der Airbags 18 die obere Führung 22 ein instabiles Verhalten, bei dem sich die Airbags 18 nach oben wölben und von den vorderen Dachpfosten 3 trennen, und die Airbags 18 können veranlasst werden, sich aufzublasen und sachgemäß längs der Vorderflächen der vorderen Dachpfosten 3 zu entfalten.
  • Genauer gesagt, die obere Führung 22 dient als eine Führungsvorrichtung zur Verhinderung der Aufwölbung, die den kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 21a, den gebogenen vorstehenden Abschnitt 22a, der am inneren Motorhaubenblech 1b vorhanden ist, und den vertieften Abschnitt 22b aufweist, der zwischen dem kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt 21a und dem gebogenen vorstehenden Abschnitt 22a gebildet wird. Folglich, während sich die Airbags 18 aufblasen, richten sich die oberen Flächen des Basisstoffes mit der wellenartigen Form der oberen Führung 22 aus, wie in 10(A) bis (D) gezeigt wird, und die oberen Flächen des Basisstoffes nehmen eine wellenartige Form an. Der Gasstrom längs der oberen Flächen der Innenseiten der Airbags 18 ist nach unten zu einer Stelle (wie sie durch die Pfeile in der gleichen Fig. gezeigt wird) infolge der wellenartigen Form gerichtet, und der Hauptstrom des Gasstromes wird veranlasst, im Wesentlichen in Ausrichtung mit der Neigung der vorderen Windschutzscheibe 2 und dem vorderen Dachpfosten 3 zu strömen. Im Ergebnis dessen kann das Aufwölbungsverhalten der Airbags 18 wirksam verhindert werden.
  • Die Airbags 18 sind mit einem im Wesentlichen rechteckigen mittleren Abschnitt 18a ausgestattet, der sich aufbläst und lang entfaltet und unter einer Neigung von den Modulgehäusen 16 in Richtung der vorderen Dachpfosten 3 und der oberen und unteren Ärmelabschnitte 18b und 18c, die die folgenden Eigenschaften aufweisen: (1) sie werden am mittleren Abschnitt 18a in einer kontinuierlichen Weise bereitgestellt; (2) ein jeder weist eine im Wesentlichen dreieckige Form auf, wobei ihre Basisseite eine der Querseiten der im Wesentlichen oberen Hälfte des mittleren Abschnittes 18a bildet, der dazwischen angeordnet ist; und (3) sie bilden eine im Wesentlichen rechteckige Form, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt und die Vorderfläche des vorderen Dachpfostens 3 von der Basis bis zu dessen oberen Ende bedeckt, wenn sie sich aufblasen. Daher, wenn sich die Airbags 18 aufblasen, entfalten sich im Wesentlichen die rechteckigen mittleren Abschnitte 18a lang und unter einer Neigung von den Modulgehäusen 16 in Richtung der vorderen Dachpfosten 3. Nachdem die mittleren Abschnitte 18a aufgeblasen sind, blasen sich die oberen und unteren Ärmelabschnitte 18b und 18c auf und bedecken die gesamten Vorderflächen der vorderen Dachpfosten 3 vom Basisabschnitt bis zu deren oberen Endabschnitt, wie in 1, 6 und 7 gezeigt wird. Folglich sind die Installationsstellen der Airbagmodule 15 nicht auf die Bereiche um die Basisabschnitte der vorderen Dachpfosten 3 begrenzt. Statt dessen können die Airbagmodule 15 in Positionen installiert werden, die von den Basisabschnitten der vorderen Dachpfosten 3 in Richtung der Mitte des Fahrzeuges V versetzt sind, und der Freiheitsgrad der Installationsanordnung der Airbagmodule kann vergrößert werden.
  • Der Airbag 18 wird im Modulgehäuse 16 wie folgt gelagert: der obere und untere Ärmelabschnitt 18b und 18c werden auf die im Wesentlichen obere Hälfte des mittleren Abschnittes 18a um die vorangehend erwähnten Basisseiten gefaltet; danach wird der mittlere Abschnitt 18a von seinem oberen Ende aufgerollt, so dass das aufgerollte Ende auf der Oberseite ist. Im Ergebnis dessen wird das Entfalten des Airbags 18 während des Aufblasens nach oben gelenkt und stört sich wenig mit der vorderen Windschutzscheibe 2. Daher wird das Entfaltungsverhalten nicht durch eine Störung des Airbags 18 mit der vorderen Windschutzscheibe 2 und dem vorderen Dachpfosten 3 behindert.
  • Übrigens, wenn der mittlere Abschnitt 18a von seinem oberen Ende aufgerollt wurde, so dass das aufgerollte Ende auf dem Boden ist, würde das Entfalten des Airbags 18 während des Aufblasens nach unten gelenkt, und es bestünde die Möglichkeit, dass sich der Airbag leicht mit der vorderen Windschutzscheibe 2 und dem vorderen Dachpfosten 3 stören würde. Daher kann man die Vorteilhaftigkeit des Entfaltungsverhaltens verstehen, das durch die Konfiguration des Airbags 18 bei dieser Ausführung bewirkt wird.
  • Außerdem, da der obere und untere Ärmelabschnitt 18b und 18c oben auf den mittleren Abschnitt 18a gefaltet werden, stören sich die Ärmelabschnitte 18b und 18c nicht mit der vorderen Windschutzscheibe 2 oder den vorderen Dachpfosten 3, dem mittleren Abschnitt 18a, wenn sich der obere und der untere Ärmelabschnitt 18b und 18c aufblasen und entfalten, nachdem der mittlere Abschnitt 18a aufgeblasen und entfaltet wurde. Daher kann das Entfaltungsverhalten des Airbags 18 verbessert werden.
  • Auf diese Weise können die gesamten Vorderflächen der vorderen Dachpfosten 3 bedeckt werden, wenn sich die Airbags 18 aufblasen und entfalten. Im Ergebnis des langen, schmalen Entfaltungsverhaltens der Airbags 18 längs der vorderen Dachpfosten 3 in den vertikalen Richtungen ist es möglich, dass sich die Airbags 18 seitlich in der Querrichtung des Fahrzeuges V verschieben, wie in 7 gezeigt wird. Genauer gesagt, wenn sich der im Wesentlichen rechteckige mittlere Abschnitt 18a zuerst aufbläst und unter einer Neigung zu den vorderen Dachpfosten 3 entfaltet, wie bei dieser Ausführung, neigt der Grad der Verschiebung in Richtung der Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeuges dazu, dass er groß wird. Wenn das geschieht, berührt der untere seitliche Abschnitt des Airbags 18, der zur Außenseite in der Querrichtung liegt, die Stütze 12 der Motorhaubenklappvorrichtung 11, und die Stütze 12 kann als der Anschlag 20 funktionieren, um zu verhindern, dass sich der Airbag 18 seitlich verschiebt.
  • Genauer gesagt, der untere Abschnitt des Airbags 18, d.h., der untere Ärmelabschnitt 18c, ist so bemessen, dass er sich um die Stütze 12 wickelt, wenn sich der Airbag aufbläst und entfaltet, wie in 7 und 8 gezeigt wird. Da diese Anordnung den Grad erhöht, in dem sich der Airbag in der Stütze 12 verkeilt, ist die Erfindung beim Verhindern der seitlichen Verschiebung des Airbags 18 sehr wirksam. Der Airbag 18 kann veranlasst werden, sich richtig aufzublasen und zu entfalten, so dass er sich nicht seitlich in der Querrichtung des Fahrzeuges mit Bezugnahme auf die Vorderfläche des vorderen Dachpfostens 3 verschiebt, und die Entfaltungsstabilität des Airbags 18 kann erhöht werden.
  • Diese Ausführung ist ebenfalls vom Standpunkt sowohl der Konstruktion als auch der Kosten vorteilhaft, weil sie die Stützen 12 der Motorhaubenklappvorrichtungen 11 wirksam als die Anschläge 20 für das Verhindern der seitlichen Verschiebung der Airbags 18 nutzt.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNG
  • Mit Bezugnahme auf 11 wird jetzt ein Fahrzeugairbagsystem in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführung werden die Teile der zweiten Ausführung, die mit den Teilen der ersten Ausführung identisch sind, die gleichen Bezugszahlen erhalten wie die Teile der ersten Ausführung. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführung, die mit den Teilen der ersten Ausführung identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Bei dieser Ausführung wird ein vertikal ausgerichteter Vorsprung 24 mit Wellen auf einer bogenförmigen Umfangsfläche an einem hinteren Rand der Stütze 12 bereitgestellt, die als der Anschlag 20 in der ersten Ausführung dient.
  • Daher trägt dieses charakteristische Merkmal der zweiten Ausführung zu den Effekten der ersten Ausführung bei. Da sich der untere seitliche Abschnitt (Ärmelabschnitt 18c) des Basisstoffes in der bogenförmigen, gewellten Umfangsfläche des Vorsprunges 24 verkeilt, wenn sich der Airbag 18 aufbläst und entfaltet, rutscht der Airbag 18 nicht mit Bezugnahme auf die Stütze 12, und der Effekt der Verhinderung der seitlichen Verschiebung mit Bezugnahme auf den Airbag 18 kann verstärkt werden.
  • DRITTE AUSFÜHRUNG
  • Mit Bezugnahme auf 12 bis 14 wird jetzt ein Fahrzeugairbagsystem in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführung erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der dritten Ausführung werden die Teile der dritten Ausführung, die mit den Teilen der ersten Ausführung identisch sind, die gleichen Bezugszahlen erhalten wie die Teile der ersten Ausführung. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführung, die mit den Teilen der ersten Ausführung identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Bei dieser Ausführung bedeckt eine zylindrische Abdeckung 25 die Stütze 12, die als der Anschlag 20 in der ersten Ausführung dient.
  • Die Abdeckung 25 weist eine Balgform auf, die aus einem elastischen Material besteht, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi, mit einer ausreichenden Steifigkeit, um ihre Form beizubehalten. Die Abdeckung 25 ist so elastisch, dass sie dem Verhalten der Stütze 12 folgen kann, wie in 13(A) und (B) gezeigt wird. Die Abdeckung 25 weist einen vertieften Abschnitt 26 auf, der in im Wesentlichen der Mitte seiner nach hinten liegenden seitlichen Fläche gebildet wird, um sich so in der vertikalen Richtung zu erstrecken.
  • Daher trägt die dritte Ausführung zu den Effekten der ersten Ausführung bei. Eine Beschädigung am Airbag 18 kann verhindert werden, weil die zylindrische Abdeckung 25 einen direkten Kontakt zwischen der Stütze 12 und dem Basisstoff des Airbags 18 verhindert, wie in 12 gezeigt wird.
  • Ebenfalls, da sich der Basisstoff des Airbags 18 mit der vertieften Form der Hinterfläche der zylindrischen Abdeckung 25 ausrichtet und sich im vertieften Abschnitt 26 verkeilt, wie in 14 gezeigt wird, rutscht der Airbag 18 nicht mit Bezugnahme auf die zylindrische Abdeckung 25, und der Effekt des Verhinderns einer seitlichen Verschiebung kann verstärkt werden.
  • Eine jede der vorangehend erwähnten Ausführungen benutzt die Stützen 12 der Motorhaubenklappvorrichtung 11 als Anschlag 20 für das Verhindern der seitlichen Verschiebung des Airbags 18 und ordnet eine jede in Positionen außerhalb der Airbagmodule 15 (linke und rechte Seite) in der Querrichtung des Fahrzeuges V an. Es ist jedoch ebenfalls akzeptabel, dass eine Vielzahl von separaten Anschlägen 20 zusätzlich zu den Stützen 12 installiert wird, so dass der Airbag 18 noch zuverlässiger an einer seitlichen Verschiebung gehindert wird.
  • Der Airbag 18 kann ebenfalls innerhalb des Modulgehäuses 16 durch Falten des unteren Ärmelabschnittes 18c auf im Wesentlichen die obere Hälfte des im Wesentlichen rechteckigen mittleren Abschnittes 18a, so dass er sich auf dem Boden der im Wesentlichen unteren Hälfte des mittleren Abschnittes 18a befindet, und Aufrollen des mittleren Abschnittes 18a von seinem oberen Ende, so dass sich das aufgerollte Ende auf der Oberseite befindet, untergebracht werden, wie es vorangehend beschrieben wird. Im letzten Stadium des Aufblasens und Entfaltens des Airbags 18 entfaltet sich der untere Ärmelabschnitt 18c nach unten und stößt an die Stütze 12 (d.h., den Anschlag 20). Im Ergebnis dessen wird der Airbag 18 an einer seitlichen Verschiebung in Richtung der Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeuges V gehindert, und der Effekt des Verhinderns einer seitlichen Verschiebung kann verstärkt werden.
  • VIERTE AUSFÜHRUNG
  • Mit Bezugnahme auf 15 wird jetzt ein Fahrzeugairbagsystem in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführung erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der vierten Ausführung werden die Teile der vierten Ausführung, die mit den Teilen der ersten Ausführung identisch sind, die gleichen Bezugszahlen erhalten wie die Teile der ersten Ausführung. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der vierten Ausführung, die mit den Teilen der ersten Ausführung identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Bei dieser Ausführung weist die obere Führung 22, die eine Aufwölbung des Airbags 18 in der ersten Ausführung verhindert, ein Verbindungselement 27 auf, das so angeordnet ist, dass es zwischen der oberen Fläche des Modulgehäuses 16 bis zur Nähe des kreisförmigen abgeknickten Randabschnittes 21a am Rand des hinteren Abschnittes der Motorhaube 1 überbrückt.
  • Das Verbindungselement 27 besteht aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Kunststoff, mit einer ausreichenden Steifigkeit, um seine erforderliche Form beizubehalten. Der hintere Endabschnitt des Verbindungselementes ist mit einem nach unten herausragenden vorstehenden Abschnitt 28 versehen, der in der Längsrichtung des Fahrzeuges V eine abgestufte Form aufweist. Er ist flexibel und zu einer elastischen Verformung fähig, so dass er dem Verhalten des hinteren Endabschnittes der Motorhaube 1 folgen kann.
  • Auf diese Weise richtet sich bei der vierten Ausführung, während sich der Airbag 18 aufbläst und entfaltet, die obere Fläche des Airbag-Basisstoffes mit der Form des vorstehenden Abschnittes 28 am hinteren Endabschnitt des Verbindungselementes 27 aus, wie in 15(A) bis (C) gezeigt wird, und die obere Fläche des Basisstoffes nimmt eine gewellte Form an. Der Gasstrom längs der oberen Fläche der Innenseite des Airbags wird nach unten zu einer Stelle (wie durch die Pfeile in der gleichen Fig. gezeigt wird) infolge der gewellten Form gelenkt, und es wird veranlasst, dass der Hauptstrom des Gasstromes im Wesentlichen in Ausrichtung mit der Neigung der vorderen Windschutzscheibe 2 und des vorderen Dachpfostens 3 strömt. Im Ergebnis dessen können die gleichen Effekte wie jene der ersten Ausführung bewirkt werden.
  • Ebenfalls ermöglichen der vorstehende Abschnitt 28 und die in Längsrichtung abgestufte Form des Verbindungselementes 27 die Abstimmung der Richtung des Gasstromes längs der oberen Fläche der Innenseite des Airbags 18 und die Führung des Entfaltungsverhaltens des Airbags 18 nach oben in einer kontinuierlichen Weise von der oberen Fläche des Modulgehäuses 16 zum Rand des hinteren Abschnittes der Motorhaube 1. Auf diese Weise kann die Steuerbarkeit des Entfaltungsverhaltens verbessert werden.
  • Außerdem kann die Elastizität des Verbindungselementes 27 Veränderungen im Aufwärtsverhalten des Airbags 18 aufnehmen und noch weiter die Steuerbarkeit des Entfaltungsverhaltens des Airbags 18 verbessern.
  • FÜNFTE AUSFÜHRUNG
  • Mit Bezugnahme auf 16 wird jetzt ein Fahrzeugairbagsystem in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführung erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der vierten und der fünften Ausführung werden die Teile der fünften Ausführung, die mit den Teilen der vierten Ausführung identisch sind, die gleichen Bezugszahlen erhalten wie die Teile der vierten Ausführung. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der fünften Ausführung, die mit den Teilen der vierten Ausführung identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Bei dieser Ausführung wird ein unteres Führungselement 29, das das Entfalten der unteren Fläche des Airbags 18 führt, wenn sich der Airbag aufbläst und entfaltet, von der oberen Fläche der Windlaufoberseite 4 zum unteren Abschnitt der vorderen Windschutzscheibe 2 bereitgestellt. Das untere Führungselement 29 besteht aus Kunststoff oder einer Metallplatte. Sein unteres Ende ist mit einem Befestigungselement 30 an der Windlaufoberseite 4 befestigt, und sein oberes Ende ist zu einer geneigten Fläche ausgebildet, die mit einem Zwischenraum zwischen sich und der vorderen Windschutzscheibe 2 angeordnet ist.
  • Aus Gründen der Zweckmäßigkeit verwendet diese Ausführung das Verbindungselement 27, das in der vierten Ausführung als die obere Führung 22 für das Verhindern des Aufwölbens des Airbags vorgelegt wird, aber die Erfindung ist nicht auf eine derartige Führungsvorrichtung beschränkt.
  • Auf diese Weise trägt die Konstruktion der fünften Ausführung zu den Effekten der ersten bis vierten Ausführung bei. Wenn sich der Airbag 18 von unter dem hinteren Endabschnitt der Motorhaube 1 im Anfangsstadium des Aufblasens und Entfaltens ausdehnt, wird die untere Fläche des Airbags 18 durch das untere Führungselement 29 geführt, und ein Kontakt mit der vorderen Windschutzscheibe wird vollständig vermieden. Im Ergebnis dessen wird die Entfaltungsleistung des Airbags 18 noch weiter verbessert.
  • Die Begriffe des Grades, wie beispielsweise „im Wesentlichen", „etwa" und „annähernd", wie sie hierin verwendet werden, bedeuten ein angemessenes Maß der Abweichung des modifizierten Begriffes, so dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird.
  • Diese Anmeldung beansprucht eine Priorität bei der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-227816. Die gesamte Offenbarung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-227816 wird hierin durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Während nur ausgewählte Ausführungen ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird jenen Fachleuten aus dieser Offenbarung offensichtlich werden, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen hierin vorgenommen werden können, ohne dass man vom Bereich der Erfindung abweicht, wie er in den als Anhang beigefügten Patentansprüchen definiert wird. Außerdem wird die vorangegangene Beschreibung der Ausführungen entsprechend der vorliegenden Erfindung nur zur Veranschaulichung vorgelegt und nicht für den Zweck der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die als Anhang beigefügten Patentansprüche und ihre Äquivalente definiert wird. Daher ist der Bereich der Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungen beschränkt.

Claims (18)

  1. Fahrzeugairbagsystem, das aufweist: eine Kollisionserkennungsvorrichtung (10), die ein Erkennungssignal beim Erkennen einer Kollision zwischen einer Frontpartie eines Fahrzeuges (V) und einem Hindernis erzeugt; eine Motorhaubenklappvorrichtung (11), die unter einem hinteren Endabschnitt einer Frontmotorhaube (1) angeordnet ist, um den hinteren Endabschnitt der Motorhaube (1) nach oben zu bewegen, wenn sie basierend auf dem Erkennungssignal von der Kollisionserkennungsvorrichtung (10) betätigt wird; und einen Airbagmodul (15), der in einer Windlaufoberseite (4) unter dem hinteren Endabschnitt der Motorhaube (1) angeordnet ist, wobei der Airbagmodul (15) einen Airbag (18) aufweist, der aufgeblasen wird, um sich in Richtung einer vorderen Windschutzscheibe (2) von zwischen der Windlaufoberseite (4) und dem hinteren Endabschnitt der Motorhaube (1) nach außen auszudehnen, wenn die Motorhaubenklappvorrichtung (11) betätigt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (18) ausgebildet ist, um einen Bereich zu bedecken, der sich von einem Basisabschnitt bis zu einem oberen Endabschnitt einer Vorderfläche eines vorderen Dachpfostens (3) erstreckt, wobei der Airbag (18) so ausgebildet ist, dass er sich aufeinanderfolgend vom Basisabschnitt bis zum oberen Endabschnitt aufbläst, wobei der Airbag (18) einen im Wesentlichen rechteckigen mittleren Abschnitt (18a), der sich aufbläst und lang und unter einer Neigung von einem Modulgehäuse (16) in Richtung des vorderen Dachpfostens (3) entfaltet, und einen oberen und unteren Ärmelabschnitt (18b, 18c) aufweist, die sich vom mittleren Abschnitt (18a) in einer kontinuierlichen Weise erstrecken.
  2. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 1, bei dem der hintere Endabschnitt der Motorhaube (1) mit einem Verformungsverhinderungselement (21) versehen ist, das so ausgebildet ist, dass es verhindert, dass der hintere Endabschnitt durch das Aufblasen des Airbags (18) verformt wird.
  3. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 2, bei dem das Verformungsverhinderungselement (21) einen kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt (21a) aufweist, der durch Ausdehnen des Randes des hinteren Abschnittes eines äußeren Motorhaubenbleches (1a) der Motorhaube (1) nach unten in einer gebogenen Form gebildet wird.
  4. Fahrzeugairbagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der hintere Endabschnitt der Motorhaube (1) eine obere Führung (22) aufweist, die ausgebildet ist, um zu verhindern, dass sich der Airbag (18) nach oben wölbt, wenn sich der Airbag (18) auf einer unteren Seite des hinteren Endabschnittes der Motorhaube (1) ausdehnt.
  5. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 4, bei dem die obere Führung (22) einen kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt (21a), einen vorstehenden Abschnitt und einen vertieften Abschnitt umfasst, wobei der kreisförmige abgeknickte Randabschnitt (21a) eine gebogene Form aufweist, die sich vom Rand des hinteren Abschnittes der Motorhaube (1) nach unten erstreckt, wobei der vorstehende Abschnitt (22a) auf der Vorderseite des kreisförmigen abgeknickten Randabschnittes (21a) gebildet wird, um sich in einer gebogenen Form nach unten auszudehnen, und wobei der vertiefte Abschnitt (22b) zwischen dem kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt (21a) und dem vorstehenden Abschnitt (22a) gebildet wird.
  6. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 4, bei dem die obere Führung (22) angeordnet ist, um zwischen einer oberen Fläche eines Modulgehäuses (16) und dem hinteren Endabschnitt der Motorhaube (1) zu überbrücken, und um eine elastische Verformung zu ertragen, so dass sie sich ungehindert ausdehnt und zusammenzieht, wobei die obere Führung (22) ein Verbindungselement (27) aufweist, das einen nach unten herausragenden vorstehenden Abschnitt (28) mit einer abgestuften Form in einer Längsrichtung des Fahrzeuges (V) aufweist.
  7. Fahrzeugairbagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der hintere Endabschnitt der Motorhaube (1) eine seitliche Führung (23) auf seiner unteren Seite aufweist, die ausgebildet ist, um zu verhindern, dass der Airbag (18) seitlich in Richtung einer Querseite des Fahrzeuges (V) verschoben wird, wenn sich der Airbag (18) ausdehnt.
  8. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 7, bei dem die seitliche Führung (23) einen kreisförmigen abgeknickten Randabschnitt (23a), der sich nach unten in einer gebogenen Form von einem seitlichen Rand des hinteren Endes eines äußeren Motorhaubenbleches (1a) der Motorhaube (1) erstreckt, und einen vorstehenden Abschnitt (23b) aufweist, der sich in einer gebogenen Form von einem seitlichen Abschnitt eines hinteren Endabschnittes eines inneren Motorhaubenbleches (1b) nach unten erstreckt.
  9. Fahrzeugairbagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das außerdem aufweist: einen Anschlag (20), der seitlich außerhalb des Airbagmoduls (15) mit Bezugnahme auf eine Querrichtung des Fahrzeuges (V) angeordnet ist, um zu verhindern, dass sich der Airbag (18) seitlich verschiebt, wenn sich der Airbag (18) in einer vertikalen Richtung einer Vorderfläche des vorderen Dachpfostens (3) aufbläst.
  10. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 9, bei dem der Anschlag (20) eine Stütze (12) der Motorhaubenklappvorrichtung (11) aufweist, die sich nach oben erstreckt, wenn der hintere Endabschnitt der Motorhaube (1) aufspringt.
  11. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 10, bei dem die Stütze (12) der Motorhaubenklappvorrichtung (11) einen vertikal ausgerichteten Vorsprung (24) mit einer Welligkeit auf einer bogenförmigen Umfangsfläche auf einem hinteren Rand der Stütze (12) aufweist.
  12. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 10, bei dem die Stütze (12) der Motorhaubenklappvorrichtung (11) mit einer zylindrischen Abdeckung (25) bedeckt ist, die ein flexibles elastisches Element aufweist.
  13. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 12, bei dem die Abdeckung (25) einen vertieften Abschnitt (26) aufweist, der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, der in im Wesentlichen einem mittleren Abschnitt einer hinteren seitlichen Fläche der Abdeckung (25) gebildet wird.
  14. Fahrzeugairbagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem ein jeder des oberen und unteren Ärmelabschnittes (18b, 18c) eine im Wesentlichen dreieckige Form mit einer Basisseite aufweist, die eine Querseite eines oberen Abschnittes des mittleren Abschnittes (18a) bildet, so dass sich der obere und untere Ärmelabschnitt (18b, 18c) aufblasen, um eine im Wesentlichen rechteckige Form zu bilden, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt und die Vorderfläche des vorderen Dachpfostens (3) vom Basisabschnitt zum oberen Endabschnitt bedeckt.
  15. Fahrzeugairbagsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem ein jeder des oberen und unteren Ärmelabschnittes (18b, 18c) eine im Wesentlichen dreieckige Form mit einer Basisseite aufweist, die eine Querseite eines oberen Abschnittes des mittleren Abschnittes (18a) bildet, so dass sich der obere und untere Ärmelabschnitt (18b, 18c) aufblasen, um eine im Wesentlichen rechteckige Form zu bilden, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt und die Vorderfläche des vorderen Dachpfostens (3) vom Basisabschnitt zum oberen Endabschnitt bedeckt, wobei der untere Ärmelabschnitt so bemessen ist, dass er sich um den Anschlag (20) wickelt, wenn sich der Airbag (18) aufbläst.
  16. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 14 oder 15, bei dem der Airbag (18) innerhalb des Modulgehäuses (16) so aufgenommen wird, dass sich der obere und untere Ärmelabschnitt (18b, 18c) auf die obere Hälfte des mittleren Abschnittes (18a) um die Basisseiten falten, und der mittlere Abschnitt (18a) von seinem oberen Ende so nach oben gefaltet wird, dass das obere Ende auf die Oberseite einer nach oben liegenden Fläche eines inneren Endes des mittleren Abschnittes (18a) gefaltet wird.
  17. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 16, bei dem sich der obere und untere Ärmelabschnitt (18b, 18c) des Airbags (18) auf die nach oben liegende Fläche der oberen Hälfte des mittleren Abschnittes (18a) falten.
  18. Fahrzeugairbagsystem nach Anspruch 15, bei dem der Airbag (18) innerhalb des Modulgehäuses (16) aufgenommen wird, indem sich der obere und untere Ärmelabschnitt (18b, 18c) auf im Wesentlichen die obere Hälfte des mittleren Abschnittes (18a) so falten, dass mindestens der untere Ärmelabschnitt (18c) auf einer unteren Seite der oberen Hälfte des mittleren Abschnittes (18a) ist, und indem sich der mittlere Abschnitt (18a) von seinem oberen Ende so faltet, dass das obere Ende auf die Oberseite einer nach oben liegenden Fläche eines inneren Endes des mittleren Abschnittes (18a) gefaltet wird.
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