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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung,
und sie betrifft genauer eine Knieschutzvorrichtung für einen
Fahrzeuginsassen, welche die Knie des Insassen bei einer Kollision
des Fahrzeugs durch Entfalten eines vor den Knien untergebrachten
Airbags mittels des Gases von einem Inflator schützt.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Eine
bekannte Schutzvorrichtung dieser Art (z.B. die japanische Patent-Offenlegungsschrift
Nr. 2002-249016) schließt
einen Airbag ein, der aufgerollt vor den Knien eines Insassen vorgesehen
ist und der sich, wenn ihm Gas von einem Inflator zugeführt wird,
entlang der Oberfläche
der Instrumententafel entfaltet, um sich zwischen der Instrumententafel
und den Knien des Insassen aufzuweiten.
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Jedoch
ist es nur ein geringer Raum für
diese Entfaltung des Airbag vorhanden, nämlich zwischen der Instrumententafel
und den Knien des Insassen, und überdies
sind Vorsprünge
und Einkerbungen auf der Instrumententafelseite vorhanden, beispielsweise
solche, die für
ein gutes Aussehen der Instrumententafel ausgebildet sind und solche,
die von irgendwelchem daran angebrachte Zubehörteilen gebildet werden, und
daher muss in Betracht gezogen werden, dass der Airbag an solchen
Vorsprüngen
und Einkerbungen hängen
bleibt könnte,
wenn er sich wie oben beschrieben aufweitet.
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JP 2002 337653 A offenbart
eine Knieschutzvorrichtung gemäß der Präambel von
Anspruch 1.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um eine Knieschutzvorrichtung
für einen
Fahrzeuginsassen zu schaffen, die das oben genannte Problem löst. Ein
erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Knieschutzvorrichtung
für einen
Fahrzeuginsassen, die folgendes einschließt: einen Airbag, der vor einem
Knie des Insassen angeordnet ist, einen Inflator, der dem Airbag
bei einer Kollision des Fahrzeugs Gas zuführt, so dass der Airbag durch
das zugeführte Gas
entfaltet wird; und eine Airbag-Unterstützung, die bei Entfaltung des
Airbag ausfährt,
um z.B. eine Instrumententafel des Fahrzeugs abzudecken.
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Entsprechend
diesem Aufbau bedeckt die Airbag-Unterstützung, wenn der Airbag durch
das vom Inflator zugeführte
Gas entfaltet wird, Vorsprünge
und Einkerbungen an der Oberfläche
der Instrumententafel, so dass der Airbag nicht daran hängen bleibt,
wenn er sich in seine Zielposition aufweitet. Auf diese Weise trägt die Airbag-Unterstützung dazu bei,
dass sich der Airbag nach seiner Entfaltung ungehindert und schnell
aufweiten kann.
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Vorzugsweise
ist die Airbag-Unterstützung am
Airbag angebracht. Entsprechend diesem Aufbau wirkt die Aufweitungskraft
des Airbag schnell auf die Airbag-Unterstützung, so dass die Airbag-Unterstützung schnell
ausfährt,
um die Instrumententafel zu bedecken.
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Es
ist auch bevorzugt, dass die Airbag-Unterstützung einen vorläufig befestigten
Abschnitt einschließt,
der bei einer Entfaltung des Airbag vom Airbag gelöst wird.
Entsprechend diesem Aufbau wird der vorläufig befestigte Abschnitt aufgrund
der Aufweitungskraft des Airbag bei dessen Entfaltung vom Airbag
gelöst,
und gleichzeitig wird der vorläufig
befestigte Abschnitt frei und fährt
dann in Bezug auf die Instrumententafel schnell aus.
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Es
ist auch bevorzugt, dass die Airbag-Unterstützung einen Instrumententafelseiten-Abschnitt, der
an einer Seite des Airbag, die näher
an der Instrumententafel liegt, vorgesehen ist, und einen Insassenseiten-Abschnitt
einschließt,
der an der anderen Seite des Airbag, die sich näher am Insassen befindet, vorgesehen
ist. Entsprechend diesem Aufbau bedeckt die Airbag-Unterstützung Vorsprünge und Einkerbungen,
die auf der Insassenseite vorhanden sind, ebenso wie solche, die
auf der Instrumententafelseite vorhanden sind, so dass der Airbag
sich ungehinderter aufweiten kann.
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In
diesem Fall kann die Airbag-Unterstützung einen Trennungsabschnitt
einschließen,
an dem die Airbag-Unterstützung
geteilt wird. Entsprechend diesem Aufbau kann die Airbag-Unterstützung in
einstückiger
Form, d.h. als eine einzige Komponente vorgesehen werden. Das heißt, bei
Entfaltung des Airbag wird die Airbag-Unterstützung aufgrund der Aufweitungskraft
des Airbag am Teilungsabschnitt in den Instrumententafelseiten-Abschnitt
und den Insassenseiten-Abschnitt geteilt, und die gelösten Endabschnitte
des Instrumententafel-Abschnitts und des Insassenseiten-Abschnitts
bewegen sich dann schnell.
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Es
ist auch bevorzugt, dass der Instrumententafelseiten-Abschnitt und
der Insassenseiten-Abschnitt der Airbag-Unterstützung vorläufig aneinander befestigt sind,
so dass sie bei einer Entfaltung des Airbag gelöst werden. Entsprechend diesem
Aufbau werden der Instrumentenseiten-Abschnitt und der Insassenseiten-Abschnitt
der Airbag-Unterstützung bei
Entfaltung des Airbag aufgrund der Aufweitungskraft des Airbag von
einander getrennt. Entsprechend diesem Aufbau kann die Größe jedes
Abschnitts leicht so gewählt
werden, dass sie für
die funktionellen Anforderungen geeignet ist.
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Es
ist auch bevorzugt, dass der Instrumententafelseiten-Abschnitt und
der Insassenseiten-Abschnitt so angeordnet sind, dass der Instrumentenseiten-Abschnitt
bei einer Entfaltung des Airbag vor dem Insassenseiten-Abschnitt
ausfahren würde.
Entsprechend diesem Aufbau wird der Instrumententafelseiten-Abschnitt
vor dem Insassenseiten-Abschnitt zum Ausfahren gebracht, was in
dem Fall günstig
ist, dass einer Ab deckung von Vorsprüngen und Aussparungen an der
Instrumententafel Priorität
eingeräumt werden
sollte.
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Es
ist auch bevorzugt, dass die Airbag-Unterstützung eine Expansionsführung einschließt, die die
Airbag-Unterstützung
beim Ausfahren lenkt. In diesem Fall wird bei Entfaltung des Airbag
die Airbag-Unterstützung
von der Expansionsführung
so gelenkt, dass sie stabil in einer bevorzugten Richtung ausfährt.
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Zum
Beispiel kann die Expansionsführung von
einer Führungsnaht
gebildet werden, durch die der Airbag und die Airbag-Unterstützung aneinander genäht sind.
Mindestens ein Abschnitt der Führungsnaht
verläuft
in einer Richtung, in der die Airbag-Unterstützung bei Entfaltung des Airbag
ausfahren würde.
Dieser Aufbau ist im Hinblick auf die Kosten von Vorteil.
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Die
Führungsnaht
kann automatisch bei der Herstellung des Airbag gebildet werden,
wenn ein Abschnitt einer Naht, die angebracht wird, um den Airbag
zu bilden oder um ein Fangband am Airbag anzunähen, verwendet wird, um die
Führungsnaht
zu bilden.
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Die
Expansionsführung
kann auch von einer Verstärkung
der Airbag-Unterstützung
gebildet werden, wobei mindestens ein Abschnitt davon in einer Richtung
verläuft,
in der die Airbag-Unterstützung
bei Entfaltung des Airbag ausfahren würde. Die Verstärkung kann
getrennt von der Airbag-Unterstützung ausgebildet
werden und kann deshalb leicht in einer bevorzugten Form gebildet
werden, d.h. die verstärkende
Wirkung durch die Verstärkung
kann flexibel gewählt
werden.
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Die
Verstärkung
kann von einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung gebildet werden, der
in einer bestimmten Form genäht
oder an dem eine Naht angebracht ist. In diesem Fall kann die Ausrüstung zum
Nähen des
Airbag verwendet werden, um die Verstärkung zu erzeugen, so dass
keine Kosten für zusätzliche
Ausrüstung
anfallen. Außerdem
kann die Verstärkung
von einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung gebil det werden, auf
den eine Dichtsubstanz aufgetragen ist. Auch in diesem Fall kann
die Ausrüstung
zum Auftragen der Dichtsubstanz auf den Airbag verwendet werden,
um die Verstärkung zu
erzeugen, und es fallen keine Kosten für zusätzliche Ausrüstung an.
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Dabei
ist es bevorzugt, dass die Airbag-Unterstützung eine Abdeckung zum Abdecken
der Öffnung
eines Airbag-Gehäuses
ist, in dem der Airbag untergebracht ist. Durch diesen Aufbau wird
die Zahl der notwendigen Teile und Komponenten nicht erhöht, und
dies ist im Hinblick auf die Kosten von Vorteil. Es ist auch bevorzugt,
dass die Airbag-Unterstützung
und der Airbag einstückig
aus einem gemeinsamen Basistuch gebildet sind. Dieser Aufbau erhöht die Zahl
der notwendigen Teile und Komponenten ebenfalls nicht und ist daher
im Hinblick auf die Kosten von Vorteil.
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Wenn
die Airbag-Unterstützung,
die am Airbag angebracht ist, getrennt vom Airbag aufgewickelt und
untergebracht wird, kann die Airbag-Unterstützung frei angeordnet werden,
so dass sie bei Entfaltung des Airbag ein erwünschtes Ausfahrverhalten zeigen
würde,
unabhängig
vom Aufweitungsverhalten des Airbag.
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Es
ist auch bevorzugt, dass die Airbag-Unterstützung an ihrem unteren Abschnitt
am Airbag angebracht ist und dass die Airbag-Unterstützung und der
Airbag so untergebracht sind, dass der obere Abschnitt der Airbag-Unterstützung getrennt
vom Airbag gefaltet ist. In diesem Fall würde der oberste Abschnitt der
Airbag-Unterstützung
bei Entfaltung des Airbag ausfahren, ohne vom Airbag behindert zu
werden, und die Airbag-Unterstützung
fährt deshalb
aus, bevor der Airbag sich aufweitet.
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Vorzugsweise
ist auch ein Airbag-Gehäuse vorgesehen,
und der Airbag und die Airbag-Unterstützung sind vorzugsweise getrennt
von einander solchermaßen
aufgewickelt und im Airbag-Gehäuse untergebracht,
dass die Airbag-Unterstützung
den Airbag in diesem Gehäuse
bedeckt. Mit dieser Anordnung hält
die Airbag-Unterstützung
den Airbag, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass der Airbag verlagert
oder verformt wird, sinkt.
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Vorzugsweise
ist auch ein Airbag-Gehäuse zum
Verstauen des Airbag vorgesehen, und vorzugsweise sind der Instrumentenseiten-Abschnitt
und der Insassenseiten-Abschnitt
der Airbag-Unterstützung solchermaßen separat
aufgewickelt und innerhalb des Airbag-Gehäuses zusammen mit dem Airbag
untergebracht, dass der aufgewickelte Airbag in diesem Gehäuse vom
Insassenseiten-Abschnitt bedeckt wird und der Insassenseiten-Abschnitt
vom Instrumententafelseiten-Abschnitt bedeckt wird. Entsprechend diesem
Aufbau wird der Airbag von der Unterstützung des Instrumententafelseiten-Abschnitts
und des Insassenseiten-Abschnitts gestützt, was die Wahrscheinlichkeit,
dass der Airbag verlagert oder verformt wird, senkt. Bei Entfaltung
des Airbag fährt
außerdem
der Instrumententafelseiten-Abschnitt vor dem Insassenseiten-Abschnitt
aus.
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Es
ist auch bevorzugt, dass ein Endabschnitt der Airbag-Unterstützung frei
ist und dass am gleichen Ende ein Ankerabschnitt vorgesehen ist.
Entsprechend diesem Aufbau wirkt die Aufweitungskraft des Airbag
auf den Ankerabschnitt, so dass die Airbag-Unterstützung in Bezug auf die Instrumententafel
schnell ausfährt.
Der Ankerabschnitt kann zum Beispiel durch Auftragen der Dichtsubstanz
auf die Airbag-Unterstützung
gebildet werden. In diesem Fall kann die Ausrüstung zum Auftragen der Dichtsubstanz
auf den Airbag verwendet werden, um den Ankerabschnitt zu schaffen,
und daher fallen keine Kosten für
zusätzliche
Ausrüstung
an. Alternativ dazu kann der Ankerabschnitt dadurch ausgebildet
werden, dass ein Abschnitt der Airbag-Unterstützung in eine bestimmte Form
genäht
wird. In diesem Fall kann ebenfalls die Ausrüstung zum Nähen des Airbag verwendet werden,
um den Ankerabschnitt zu schaffen, und daher fallen keine Kosten
für zusätzliche
Ausrüstung
an.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass die Airbag-Unterstützung mit einer Reibungsverminderungseinrichtung
versehen ist, um die Reibung zwischen der Airbag-Unterstützung und
dem Airbag zu verringern. Die Reibungsverminderungseinrichtung ist
vorgesehen, um die Wahrscheinlichkeit, dass die Airbag-Unterstützung bei
Entfaltung des Airbag am Airbag hängen bleibt, zu minimieren
oder zu verringern. Zum Beispiel kann die Reibungsverminderungseinrichtung
dadurch ausgebildet werden, dass eine Dichtsubstanz auf eine Seite
der Airbag-Unterstützung
aufgetragen wird, die dem Airbag näher ist. In diesem Fall können die
relativen Bewegungen des Airbag und der Airbag-Unterstützung aufgrund
der aufgetragenen Dichtsubstanz ungehinderter ablaufen. In diesem
Fall kann nämlich
die Dichtsubstanz verwendet werden, um die Reibung zwischen dem Airbag
und der Airbag-Unterstützung
zu verringern.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass die Reibungsverminderungseinrichtung von einem
Abschnitt der Airbag-Unterstützung
gebildet wird, der über
einen anderen Abschnitt der Airbag-Unterstützung gefaltet ist (überlappende
Abschnitte). Durch den auf diese Weise gefalteten Abschnitt der
Airbag-Unterstützung
laufen die relativen Bewegungen des Airbag und der Airbag-Unterstützung ungehindert
ab und die Airbag-Unterstützung kann
daher im Hinblick auf die Instrumententafel ungehindert ausfahren.
Außerdem
kann die Reibungsverminderungseinrichtung durch eine Anordnung der
Airbag-Unterstützung
und des Airbag gebildet werden, bei der eine Webrichtung des Basistuchs
des Airbag und eine Webrichtung des Basistuchs der Airbag-Unterstützung unterschiedlich
sind. Diese Anordnung kann leicht dadurch erreicht werden, dass
die Richtung, in der die Airbag-Unterstützung aus dem Basistuch ausgeschnitten
wird, geeignet gewählt
wird.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass die Airbag-Unterstützung am unteren Abschnitt
am Airbag angebracht ist, während
der obere Abschnitt frei ist, und dass eine Umfangslänge einer
oberen Seite der Airbag-Unterstützung
länger
ist als eine Umfangslänge
einer unteren Seite der Airbag-Unterstützung. Entsprechend diesem
Aufbau kann auch dann, wenn ein Vorsprung, wie eine Lenksäule, an
einer Stelle vorhanden ist, die dem oberen Abschnitt entspricht, die
Airbag-Unterstützung
auf geeignete Weise ausfahren und dabei den Vorsprung vermeiden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die
obigen und/oder weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
mit Bezug auf die begleitende Zeichnung, in der gleiche Bezugszahlen
verwendet werden, um gleiche Elemente zu bezeichnen, klarer, wobei:
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1 eine
Seitenansicht ist, die schematisch eine Knieschutzvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Darstellung des Aufbaus eines Knieairbag-Moduls,
einer Platte bzw. einer Täfelung,
von Halterungen und einer Instrumententafelverstärkung ist;
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3 eine
seitliche Querschnittsdarstellung ist, die das in l gezeigte
Knieairbag-Modul zeigt;
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4 eine
andere Seitenansicht ist, die die in 1 dargestellte
Knieschutzvorrichtung skizziert, wenn sich der Airbag entfaltet;
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5 eine
andere Seitenansicht ist, die die Knieschutzvorrichtung skizziert,
wenn die Entfaltung des Airbag abgeschlossen ist;
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6 eine
seitliche Schnittansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die
Airbag-Unterstützung sowohl
an der Instrumententafelseite als auch der Insassenseite des Airbag
vorgesehen ist;
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7 eine
perspektivische Darstellung ist, die den Airbag und die Airbag-Unterstützung der 6 zeigt,
gesehen von der Rückseite
des Fahrzeugs aus;
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8 eine
Querschnittsdarstellung ist, die schematisch ein Beispiel darstellt,
wo ein Endabschnitt der Airbag-Unterstützung mittels eines doppelseitigen
Bands vorläufig
am Airbag befestigt ist;
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9 eine
seitliche Schnittansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo eine
Trennungslinie an einem Mittelabschnitt der Airbag-Unterstützung vorgesehen ist;
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10 eine
perspektivische Darstellung ist, die den Airbag und die Airbag-Unterstützung der 9 von
der Insassenseite aus betrachtet zeigt;
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11 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
der Instrumententafelseiten-Abschnitt und der Insassenseiten-Abschnitt der
Airbag-Unterstützung
mittels des doppelseitigen Bands vorläufig aneinander befestigt sind;
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12 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
der Instrumententafelseiten-Abschnitt und der Insassenseiten-Abschnitt der
Airbag-Unterstützung
aneinander genäht
und auf diese Art vorläufig
aneinander befestigt sind;
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13 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die einen Fall darstellt, wo
die Airbag-Unterstützung der 12 ausgefahren
ist;
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14 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
der Instrumententafelseiten-Abschnitt und der Insassenseiten-Abschnitt der
Airbag-Unterstützung
so angeordnet sind, dass der Instrumententafelseiten-Abschnitt bei
Entfaltung des Airbag vor dem Insassenseiten-Abschnitt ausfahren
würde;
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15 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
der Airbag zuerst aufgewickelt und im Airbag-Gehäuse untergebracht wird, und
danach der Instrumententafelseiten-Abschnitt und der Insassenseiten-Abschnitt der Airbag-Unterstützung nacheinander
aufgewickelt und im gleichen Gehäuse
untergebracht werden;
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16 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
der Airbag zuerst aufgewickelt und im Airbag-Gehäuse untergebracht wird und
danach der Instrumententafelseiten-Abschnitt und der Insassenseiten-Abschnitt der Airbag-Unterstützung „blasebalgartig" gefaltet und nacheinander im
gleichen Gehäuse
untergebracht werden;
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17 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
die Airbag-Unterstützung
einschließlich
des Instrumententafelseiten-Ab schnitts und des Insassenseiten-Abschnitts
und der Airbag einstückig
aus einem gemeinsamen Basistuch gebildet sind;
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18 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Expansionsführung von
einer Naht gebildet wird, die den Airbag und die Airbag-Unterstützung aneinander
näht;
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19 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Expansionsführung von
einer Naht gebildet wird, die den Airbag und die Airbag-Unterstützung aneinander
näht;
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20 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Expansionsführung von
einer Naht gebildet wird, die den Airbag und die Airbag-Unterstützung aneinander
näht;
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21 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Expansionsführung von
einer Naht gebildet wird, die den Airbag und die Airbag-Unterstützung aneinander
näht;
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22 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Expansionsführung von
einer Naht gebildet wird, die den Airbag und die Airbag-Unterstützung aneinander
näht;
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22 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Expansionsführung von
einem Abschnitt einer Naht gebildet wird, die angebracht wird, um
den Airbag zu bilden;
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23 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Expansionsführung von
einem Abschnitt einer Naht gebildet wird, die ein Fangband an den Airbag
näht;
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24 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo ein Befestigungsabschnitt
der Airbag-Unterstützung,
durch den die Airbag-Unterstützung
am Airbag angebracht wird, mittels Klebstoffs gebildet wird, so
dass mindestens ein Abschnitt des Befestigungsabschnitts in einer
Richtung verläuft,
in der die Airbag-Unterstützung
bei Entfaltung des Airbag ausfahren würde;
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25 eine
Ansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert, wo der Befestigungsabschnitt
ausgebildet ist;
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26 eine
Ansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert, wo der Befestigungsabschnitt
ausgebildet ist;
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27 eine
Ansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert, wo der Befestigungsabschnitt
ausgebildet ist;
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28 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo eine Verstärkung von
einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung, der in eine bestimmte
Form genäht
ist, gebildet wird;
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29 eine
Ansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert, wo die Verstärkung von
einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung, der in eine bestimmte
Form genäht
ist, gebildet wird;
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30 eine
Ansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert, wo die Verstärkung von
einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung, der in eine bestimmte
Form genäht
ist, gebildet wird;
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31 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Verstärkung von
einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung, an dem eine Naht angebracht
ist, gebildet wird;
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32 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Verstärkung von
einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung gebildet wird, auf den
Dichtsubstanz aufgetragen ist;
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33 eine
Ansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert, wo die Verstärkung von
einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung gebildet wird, auf den
Dichtsubstanz aufgetragen ist;
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34 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
die Airbag-Unterstützung
als ein Abschnitt der Airbag-Abdeckung gebildet ist;
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35 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die einen Fall zeigt, wo der
in 34 dargestellte Airbag sich entfaltet hat.
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36 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
die Airbag-Unterstützung
und der Airbag einstückig
aus einem gemeinsamen Basistuch gebildet sind;
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37 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
der Airbag und die Airbag-Unterstützung getrennt aufgewickelt
und innerhalb des Airbag-Gehäuses
untergebracht sind;
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38 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert,
wo der Airbag und die Airbag-Unterstützung getrennt aufgewickelt
und innerhalb des Airbag-Gehäuses
untergebracht sind;
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39 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
die Airbag-Unterstützung
am unteren Abschnitt am Airbag befestigt ist und die Airbag-Unterstützung und
der Airbag so untergebracht sind, dass der obere Abschnitt der Airbag-Unterstützung getrennt
vom Airbag aufgewickelt ist;
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40 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
die Airbag-Unterstützung
am unteren Abschnitt mit dem Airbag verbunden ist und die Airbag-Unterstützung und
der Airbag so untergebracht sind, dass der obere Abschnitt der Airbag-Unterstützung getrennt
vom Airbag aufgewickelt (gefaltet) ist;
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41 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo vom oberen Abschnitt
der Airbag-Unterstützung,
der zweimal gefaltet und an die Airbag-Unterstützung genäht worden ist, ein Ankerabschnitt
gebildet wird;
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42 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo der Ankerabschnitt vom
oberen Abschnitt, der einmal gefaltet und so an die Airbag-Unterstützung genäht worden
ist, dass er eine Schlaufe bildet, und von einem Stab, der in dieser
Schlaufe vorgesehen ist, gebildet wird;
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43 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo der Ankerabschnitt vom
oberen Abschnitt gebildet wird, auf den dünn eine Dichtsubstanz aufgetragen
ist;
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44 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo der Ankerabschnitt vom
oberen Abschnitt der Airbag-Unterstützung gebildet wird, wo die
Dichtsubstanz zusätzlich
auf eine dünne
Schicht derselben Substanz aufgetragen ist, die bereits über die
gesamte Oberfläche
der Airbag-Unterstützung
erzeugt wurde;
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45 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel skizziert, wo der Ankerabschnitt
vom oberen Abschnitt der Airbag-Unterstützung gebildet wird, auf den
die Dichtsubstanz dick aufgetragen ist;
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46 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo der Ankerabschnitt vom
oberen Abschnitt der Airbag-Unterstützung gebildet wird, an dem
zwei Nähte
angebracht sind;
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47 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
eine Reibungsverminderungseinrichtung durch eine Schicht der Dichtsubstanz
gebildet wird, die auf einer Seite der Airbag-Unterstützung erzeugt
worden ist, die dem Airbag näher ist;
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48 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
die Reibungsverminderungseinrichtung von überlappenden Abschnitten der Airbag-Unterstützung gebildet
wird;
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49 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert,
wo die Reibungsverminderungseinrichtung von überlappenden Abschnitten der
Airbag-Unterstützung
gebildet wird;
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50 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert,
wo die Reibungsverminderungseinrichtung von überlappenden Abschnitten der
Airbag-Unterstützung
gebildet wird;
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51 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Reibungsverminderungseinrichtung durch
eine Anordnung der Airbag-Unterstützung und des Airbag gebildet
wird, bei der eine Webrichtung des Basistuchs des Airbag und eine
Webrichtung des Basistuchs der Airbag-Unterstützung unterschiedlich sind;
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52 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Umfangslänge der
oberen Seite der Airbag-Unterstützung
länger
als die untere Seite der Airbag-Unterstützung gestaltet ist, weil eine
halbrunde Kerbe im Wesentlichen in der Mitte dieser oberen Seite
gebildet ist;
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53 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Umfangslänge der
oberen Seite der Airbag-Unterstützung
länger
als die untere Seite der Airbag-Unterstützung gestaltet ist, weil eine
V-förmige Kerbe
im Wesentlichen in der Mitte dieser oberen Seite gebildet ist;
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54 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Umfangslänge der
oberen Seite der Airbag-Unterstützung
länger
als die untere Seite der Airbag-Unterstützung gestaltet ist, weil eine
Schlitzkerbe im Wesentlichen in der Mitte dieser oberen Seite gebildet
ist;
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55 eine
Ansicht ist, die einen Zustand skizziert, wo die Airbag-Unterstützung von 54, von
der gegenüber
liegenden Seite betrachtet, ausgefahren ist;
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56 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Umfangslänge der
oberen Seite der Airbag-Unterstützung
länger
gestaltet ist als die untere Seite der Airbag-Unterstützung, weil
die Airbag-Unterstützung
in Trapezform gebildet ist;
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57 eine
Ansicht ist, die einen Zustand skizziert, wo die Airbag-Unterstützung von 56, gesehen
von der gegenüber
liegenden Seite aus, ausgefahren ist;
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58 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo die Umfangslänge der
oberen Seite der Airbag-Unterstützung
länger
gestaltet ist als die untere Seite der Airbag-Unterstützung, weil
ein Abschnitt der Airbag-Unterstützung
in Fächerform
gefaltet vorgesehen ist;
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59 eine
Ansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert, wo die Umfangslänge der
oberen Seite der Airbag-Unterstützung
länger
als die untere Seite der Airbag-Unterstützung gestaltet ist, weil ein
Abschnitt der Airbag-Unterstützung
fächerförmig gefaltet
vorgesehen ist;
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60 eine
Ansicht ist, die ein anderes Beispiel skizziert, wo die Umfangslänge der
oberen Seite der Airbag-Unterstützung
länger
als die untere Seite der Airbag-Unterstützung gestaltet ist, weil ein
Abschnitt der Airbag-Unterstützung
fächerförmig gefaltet
vorgesehen ist;
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61 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel skizziert, wo
die Umfangslänge
der oberen Seite des einen Abschnitts der Airbag-Unterstützung länger als
die obere Seite eines anderen Abschnitts der Airbag-Unterstützung gestaltet
ist, wenn die Airbag-Unterstützung
an einem Teilungsabschnitt in diese Abschnitte geteilt wurde;
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62 eine
rückseitige
Ansicht ist, welche die Airbag-Unterstützung und den Airbag von 61 zeigt.
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63 eine
seitliche Querschnittsansicht ist, die schematisch ein anderes Beispiel
darstellt, wo die Umfangslänge
der oberen Seite des einen Abschnitts der Airbag-Unterstützung länger gestaltet
ist als die obere Seite eines anderen Abschnitts der Airbag-Unterstützung, wenn
die Airbag-Unterstützung an
einem Teilungsabschnitt in diese Abschnitte geteilt wurde; und
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64 eine
rückseitige
Ansicht ist, welche die Airbag-Unterstützung und den Airbag von 63 zeigt.
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AUFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben. 1 bis 5 sind Ansichten,
welche die Konstruktion einer Knieschutzvorrichtung für einen
Fahrzeuginsassen entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung skizzieren.
Entsprechend dieser Ausführungsform
ist ein Knieairbag-Modul 10 im Wesentlichen in der gleichen Höhe wie die
Knie B eines Insassen A über
eine Platte 21 und rechte und linke Halterungen 22 an
einer Instrumententafelverstärkung 23 und über die
Platte 21 an einem unteren Abschnitt 24A einer
Instrumententafel 24 befestigt.
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Das
Knieairbag-Modul 10, das solchermaßen vor den Knien B des Insassen
A angeordnet ist, schließt
einen Airbag 11, einen Inflator 12 zum Zuführen von
Gas zum Airbag 11 bei einer Kollision des Fahrzeugs, ein
Airbag-Gehäuse 13 zum
Unterbringen des Airbag 11 und des Inflators 12 und
eine Airbag-Abdeckung 14, welche eine hintere Öffnung 13a des
Airbag-Gehäuses 13 bedeckt,
ein (siehe 3).
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Der
Airbag 11 besteht aus gewebtem Tuch (d.h. einem Basistuch),
das, gesehen von der Insassenseite, in eine breite Rechteckform
genäht
ist. Der auf diese Art gebildete Airbag 11 wird dann aufgewickelt
und im Airbag-Gehäuse 13 untergebracht,
wie in 1, 3 dargestellt. Nach seiner Entfaltung wird
der Airbag 11 aus dem Airbag-Gehäuse 13 ausgestoßen und
entwickelt sich zur Rückseite
des Fahrzeugs hin und dann nach oben, wodurch er sich zwischen der
Instrumententafel 24 und den Knien B des Insassen A aufweitet,
um dessen Knie zu schützen. Außerdem ist
eine Dichtsubstanz (z.B. Silikon) auf die Oberfläche des Airbag 11 aufgebracht,
um die Luftdichtigkeit zu verbessern.
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Der
Inflator 12, der zusammen mit dem Airbag 11 im
Airbag-Gehäuse 13 installiert
ist, wird verwendet, um dem Airbag 11 bei einer Kollision
des Fahrzeugs Gas zuzuführen.
Das Airbag-Gehäuse 13 hat
eine rechteckige Form und besteht aus Metallplatten. In der hinteren
Seite des Airbag-Gehäuses 13 ist
die hintere Öffnung 13a ausgebildet,
die auf die Rückseite
des Fahrzeugs gerichtet ist, und das Airbag-Gehäuse 13 ist auf solche
Weise an der Platte 21 befestigt, dass die hintere Öffnung 13a und
eine Öffnung 21A,
die im unteren Abschnitt der Platte 21 ausgebildet ist,
auf einer Linie liegen.
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Die
Airbag-Abdeckung 14 ist eine aus Harz bestehende Abdeckung
mit einer breiten Rechteckform, gesehen von der Insassenseite aus,
und ist so am Airbag-Gehäuse 13 und
der Platte 21 angebracht, dass sie die hintere Öffnung 13a des
Airbag-Gehäuses 13 und
die Öffnung 21a der
Platte 21 bedeckt. Die Airbag-Abdeckung 14 schließt einen Türabschnitt 14a mit
breiter Rechteckform ein, der in einer Position vorgesehen ist,
die der hinteren Öffnung 13a des
Airbag-Gehäuses 13 und
der Platte 21a der Platte 21 entspricht. Außerdem ist
eine Trennlinie 14b von geringer Dicke entlang der oberen,
linken und rechten Ränder
des Türabschnitts 14a ausgebildet,
und ein Scharnierabschnitt 14c mit relativ geringer Dicke
ist entlang des unteren Rands des Türabschnitts 14a ausgebildet,
so dass der Türabschnitt 14a sich
bei Entfaltung des Airbag 11 nach unten öffnet.
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Die
Platte 21 ist eine dünne
Platte, die plastisch verformbar ist, um Spannung zu absorbieren. Wie
in 2 dargestellt, ist die Platte 21 an oberen Montageabschnitten 21b an
den hinteren Endabschnitten der Halterungen 22 und an einem
unteren Montageabschnitt 21c am unteren Endabschnitt der
Instrumententafel 24 angebracht. Ebenso sind Wülste 21d (d.h.
Verstärkungsabschnitte),
die im Wesentlichen in der vertikalen Richtung verlaufen, in den rechten
bzw. linken Seiten der Platte 21 ausgebildet.
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Jede
Halterung 22 besteht aus einer relativ dicken Platte, die
plastisch verformbar ist, um Spannung zu absorbieren. Wie in 1, 2 dargestellt, ist
jede Halterung 22 an einem vorderen Ende 22a an der
Platte 21 befestigt und schließt zwei gebogene Abschnitte
ein, die nach unten gebogen sind.
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Ferner
schließt
die Knieschutzvorrichtung dieser Ausführungsform eine Airbag-Unterstützung 15 ein,
die an einem bestimmten Abschnitt des Airbag 11 angebracht
ist. Die Airbag-Unterstützung 15 besteht
aus gewebtem Tuch von derselben Art wie der Airbag 11 und
hat eine längliche
Form. Genauer ist die Airbag-Unterstützung 15 an ihrem
unteren Abschnitt 15a am Airbag 11 angebracht
und ist aufgewickelt zusammen mit dem Airbag 11 im Airbag-Gehäuse 13 untergebracht.
Zum Beispiel kann die Airbag-Unterstützung 15 an den Airbag 11 genäht sein oder
kann mittels eines Klebstoffs (z.B. eines Warmklebers) an den Airbag
geklebt sein.
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Wie
in 4, 5 dargestellt, fährt die
Airbag-Unterstützung 15,
wenn der Airbag von dem Gas, das vom Inflator 12 zugeführt wird,
entfaltet wird, solchermaßen
aus, dass ein oberer Abschnitt 15b (d.h. ein freier Endabschnitt)
der Airbag-Unterstützung 15 sich
nach oben bewegt, so dass die Airbag-Unterstützung 15 Vorsprünge und
Einkerbungen der Instrumententafel 24 bedeckt, was dazu
beiträgt, dass
sich der Airbag während
seiner Entfaltung ungehindert aufweiten kann. Auf diese Weise verringert die
Airbag-Unterstützung 15 die
Wahrscheinlichkeit, dass der Airbag 11 an solchen Vorsprüngen und
Einkerbungen an der Instrumententafel 24 hängen bleibt,
wodurch eine schnelle Entfaltung des Airbag 11 sichergestellt
wird.
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Da
die Airbag-Unterstützung 15 am
Airbag 11 angebracht ist, wirkt bei Entfaltung des Airbag 11 die
Aufweitungskraft des Airbag 11 schnell auf die Airbag-Unterstützung 15,
und die Airbag-Unterstützung 15 bedeckt
schnell die Instrumententafel 24.
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Entsprechend
dem geschilderten Aufbau ist die Airbag-Unterstützung 15 so angeordnet,
dass sie in Bezug auf die Instrumententafelseite des Airbag 11 ausfährt. Wie
in 6, 7 dargestellt, kann die Airbag-Unterstützung 15 jedoch
alternativ so angeordnet sein, dass der untere Abschnitt 15a der
Airbag-Unterstützung 15 in
Bezug auf die Instrumententafelseite des Airbag 11 ausfährt bzw.
der obere Abschnitt 15b in Bezug auf die Insassenseite
des Airbag 11 ausfährt.
In diesem Fall werden nicht nur Vorsprünge und Einkerbungen an der
Instrumententafel 24, sondern auch solche an der Insassenseite
des Airbag 11 von der Airbag-Unterstützung 15 bedeckt, was
die Wahrscheinlichkeit, dass der Airbag 11 während der
Entfaltung des Airbag 11 an diesen hängen bleibt, verringert.
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Obwohl
der obere Abschnitt 15b (d.h. der freie Endabschnitt) der
Airbag-Unterstützung 15 in den
Beispielen der 1 bis 5 nicht
am Airbag 11 befestigt ist, kann er mittels eines doppelseitigen Bandes 16 oder
dergleichen vorläufig
am Airbag 11 befestigt werden (siehe 8).
In diesem Fall wird bei Entfaltung des Airbag 11 der obere
Abschnitt 15b vom Airbag 11 gelöst, während die
Airbag-Unterstützung 15 durch
die Aufweitungskraft des Airbag ausfährt, und der gelöste Abschnitt 15b bewegt
sich dann schnell in Richtung der Instrumententafel 24.
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9, 10 zeigen
Beispiele, wo der obere Abschnitt 15b an den Airbag 11 genäht ist und
eine Trennlinie 15c an einem mittleren Abschnitt der Airbag-Unterstützung 15 vorgesehen
ist.
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In
diesem Fall wird bei Entfaltung des Airbag 11 die Airbag-Unterstützung 15,
welche die Aufweitungskraft des Airbag 11 empfängt, an
der Trennlinie 15c in einen Instrumententafelseiten-Abschnitt 15a und
einen Insassenseiten-Abschnitt 15b geteilt, und dann bewegt
sich der obere Abschnitt jedes Abschnitts schnell.
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Entsprechend
diesem Aufbau sind die beiden getrennten Abschnitte 15A, 15B in
einstückiger Form
vorgesehen und am Airbag 11 befestigt. In dem Beispiel
von 9 wird ein Fangband 11a an der Innenseite
des Airbag angenäht
und somit befestigt, und die Naht, die das Fangband 11a am
Airbag 11 annäht,
wird verwendet, um die Airbag-Unterstützung 15 an
den Airbag 11 zu nähen.
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Obwohl
die Airbag-Unterstützung 15 in
den obigen Beispielen in einstückiger
Form vorgesehen ist und bei Entfaltung des Airbag an der Trennlinie 15c in
den Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und den Insassenseiten-Abschnitt 15B geteilt
wird, können
diese Abschnitte auch getrennt vorgesehen sein, wie in den Beispielen,
die in 11, 12 dargestellt
sind.
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Wie
in 11 dargestellt, sind der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und
der Insassenseiten-Abschnitt 15B mittels eines doppelseitigen Bandes 16 vorläufig aneinander
befestigt, so dass der untere Abschnitt 15a sich bei Entfaltung
des Airbag 11 vor dem freien Endabschnitt 15b entfalten würde.
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Wie
in 12 dargestellt, sind dabei der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und
der Insassenseiten-Abschnitt 15B aneinander genäht und somit
vorläufig
mitein ander verbunden, so dass der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A bei
Entfaltung des Airbag 11 vor dem Insassenseiten-Abschnitt 15B ausfahren
würde.
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Entsprechend
diesen Konstruktionen werden der vorläufig befestigte Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und
der Insassenseiten-Abschnitt 15B aufgrund der Aufweitungskraft
des Airbag 11 bei dessen Entfaltung getrennt, wie in 13 dargestellt,
und dabei fährt
der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A vor dem Insassenseiten-Abschnitt 15B aus.
Eine solche Anordnung ist besonders in dem Fall wirksam, dass der
Bedeckung von Vorsprüngen und
Einkerbungen an der Instrumententafel 24 Priorität vor der
Bedeckung von denen, die auf der Insassenseite vorhanden sind, eingeräumt werden
sollte.
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14 zeigt
ein Beispiel, wo der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und
der Insassenseiten-Abschnitt 15B so angeordnet sind, dass
der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A bei einer Entfaltung
des Airbag 11 vor dem Insassenseiten-Abschnitt 15B ausfahren
würde.
In diesem Beispiel werden der Airbag 11, der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und
der Insassenseiten-Abschnitt 15B vor der Unterbringung
im Airbag-Gehäuse 13 so
angeordnet, dass der aufgewickelte obere Abschnitt des Insassenseiten-Abschnitts 15B über dem
Airbag 11 positioniert wird und der aufgewickelte obere
Abschnitt des Instrumententafelseiten-Abschnitts 15A über dem
oberen Abschnitt des Insassenseiten-Abschnitts 15B positioniert
wird.
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In
den Beispielen der 11, 12, 14 werden
der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A, der Insassenseiten-Abschnitt 15B und der
Airbag 11 im Wesentlichen zusammen aufgewickelt und im
Airbag-Gehäuse 13 untergebracht.
In den in 15, 16 dargestellten
Beispielen wird jedoch der Airbag 11 zuerst „blasebalgartig" gefaltet und im
Airbag-Gehäuse 13 untergebracht,
und dann werden der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und
der Insassenseiten-Abschnitt 15B aufgewickelt und im Airbag-Gehäuse 13 untergebracht.
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Ebenso
werden der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und der
Insassenseiten-Abschnitt 15B in
den obigen Beispielen getrennt vom Airbag 11 gebildet.
Mit Bezug darauf zeigt 17 ein Beispiel, wo diese Abschnitte
und der Airbag 11 einstückig
aus einem gemeinsamen Basistuch gebildet sind. Durch diese Konstruktion
wird die Zahl der notwendigen Teile nicht erhöht, was kostengünstig ist.
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In
den Beispielen, die in 11 bis 17 dargestellt
sind, werden der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und
der Insassenseiten-Abschnitt 15B unabhängig voneinander gebildet,
und ihre Endabschnitte (d.h. ihre oberen Abschnitte) können sich überlappen.
Deshalb ist es möglich,
für jeden
Abschnitt entsprechend seinen funktionellen Anforderungen eine bevorzugte
Größe zu wählen.
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In
den Beispielen der 15, 16 werden
der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und der Insassenseiten-Abschnitt 15B,
die getrennt voneinander und vom Airbag 11 aufgewickelt
sind, auf solche Weise im Airbag-Gehäuse 13 untergebracht, dass
der Insassenseiten-Abschnitt 15B über dem Airbag 11 angeordnet
ist und der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A über dem
Insassenseiten-Abschnitt 15B angeordnet ist.
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In
diesem Fall wird der Airbag 11 vom Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A und
vom Insassenseiten-Abschnitt 15B unterstützt, was
die Wahrscheinlichkeit, dass der Airbag 11 verlagert oder
verformt wird, verringert. Außerdem
kann der Instrumententafelseiten-Abschnitt 15A so angeordnet
werden, dass er bei Entfaltung des Airbag 11 vor dem Insassenseiten-Abschnitt 15B ausfährt, und
das Ausfahrverhalten jedes Abschnitts kann unabhängig vom Airbag 11 gewählt werden.
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Die 18 bis 33 zeigen
nun Beispiele, wo eine Expansionsführung vorgesehen ist, welche die
Airbag-Unterstützung 15 führt, so
dass diese auf stabile Weise in einer bevorzugten Richtung ausfährt.
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In
diesen Beispielen wird die Expansionsführung von einer Fixiernaht
gebildet, die aus einer Naht 17b gemacht ist, die stark
genug ist, um der Spannung, die während des Ausfahrens der Airbag-Unterstützung 15 auftritt,
standzuhalten, in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs (d.h.
die Richtung, in der die Airbag-Unterstützung 15 bei Entfaltung
des Airbag ausfährt).
In diesem Fall kann ein Abschnitt einer Naht, mit der die Airbag-Unterstützung 15 an
den Airbag 11 genäht
ist, als Naht 17b verwendet werden, was kostengünstig ist.
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Zum
Beispiel bildet im Beispiel von 22 ein
Abschnitt der Naht 17b die Fixiernaht, die in der Richtung
verläuft,
in der die Airbag-Unterstützung 15 bei
Entfaltung des Airbag 11 ausfahren würde. Ebenso bildet im Beispiel
von 23 ein Abschnitt der Naht 17b, die das
Fangband 17e an den Airbag 11 näht, die
Befestigungsnaht. Dies sind nur Beispiele dafür, dass die Fixiernaht leicht
gebildet werden kann.
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24 bis 27 stellen
Beispiele dar, wo die Expansionsführung von einem Befestigungsabschnitt
der Airbag-Unterstützung 15 gebildet
wird, durch den die Airbag-Unterstützung 15 am Airbag 11 angebracht
wird. Das Befestigungsabschnitt wird mittels Klebstoff (d.h. Warmkleber) 18 gebildet,
so dass mindestens ein Abschnitt des Befestigungsabschnitts in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs (d.h. der Richtung, in der die Airbag-Unterstützung 15 bei
Entfaltung des Airbag ausfährt)
verläuft.
In diesem Beispiel kann der Klebstoff, der aufgetragen wird, um
die Airbag-Unterstützung 15 am
Airbag 11 anzubringen, verwendet werden, um den Befestigungsabschnitt
zu bilden, was kostengünstig
ist.
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Andere
Beispiele sind in 28 bis 33 dargestellt,
wo die Expansionsführung
von einer Verstärkung
C der Airbag-Unterstützung 15 gebildet wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Verstärkung C unabhängig vom
Airbag 11 vorgesehen, und es ist deshalb möglich, die
Verstärkung
C auf einfache Weise in einer gewünschten Form zu bilden und auf
diese Weise eine bessere Flexibilität bei der Wahl einer damit
zusammenhängenden
angestrebten Wirkung zu erreichen.
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In
den Beispielen der 28 bis 31 wird die
Verstärkung
C von einem genähten
Abschnitt der Airbag-Unterstützung 15 gebildet.
In diesem Fall kann die Ausrüstung
zum Nähen
des Airbag 11 verwendet werden, um die Verstärkung C
zu bilden, so dass keine Kosten für zusätzliche Ausrüstung anfallen.
In den Beispielen der 32, 33 wird
die Verstärkung
C von einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung 15 gebildet,
auf den eine Dichtsubstanz 19 aufgetragen ist, um die Luftdichtigkeit
dieses Abschnitts zu verbessern. Auch in diesem Fall kann die Ausrüstung zum
Auftragen der Dichtsubstanz auf den Airbag 11 verwendet
werden, um die Verstärkung
C zu bilden, so dass keine Kosten für zusätzliche Ausrüstung anfallen.
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Andere
Beispiele sind in 34, 35 dargestellt,
wo die Airbag-Unterstützung 15 als
ein Abschnitt einer Airbag-Abdeckung 14 gebildet ist, welche
die Öffnung 13 des
Airbag-Gehäuses 13 so
bedeckt, dass diese sich öffnet,
um den Airbag 11 bei dessen Entfaltung freizugeben. Diese
Konstruktion erhöht
nicht die Zahl der notwendigen Teile oder Komponenten und ist deshalb
kostengünstig.
In einem in 36 dargestellten Beispiel sind
die Airbag-Unterstützung 15 und
der Airbag 11 einstückig aus
einem gemeinsamen Basistuch gebildet, wodurch die Zahl der notwendigen
Teile oder Komponenten nicht erhöht
wird, was kostengünstig
ist.
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Andere
Beispiele sind in 37, 38 dargestellt,
wo die am Airbag 11 befestigte Airbag-Unterstützung 15 getrennt
vom Airbag 11 aufgewickelt und im Airbag-Gehäuse 13 untergebracht
ist. In diesem Fall kann das Ausfahrverhalten der Airbag-Unterstützung 15 unabhängig vom
Airbag 11 gewählt
werden. Da die Airbag-Unterstützung 15 über dem
Airbag 11 innerhalb des Airbag-Gehäuses 13 positioniert
wird, ist außerdem
die Wahrscheinlichkeit verringert, dass der Airbag 11 verlagert
oder verformt wird.
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Andere
Beispiele sind in 39, 40 dargestellt,
wo die Airbag-Unterstützung 15 am
unteren Abschnitt 15a am Airbag 11 befestigt ist,
und der obere Abschnitt 15b getrennt vom Airbag 11 aufgewickelt ist,
während
ein anderer Abschnitt der Airbag-Unterstützung 15 zusammen
mit dem Airbag 11 aufgewickelt ist. In diesem Fall wird
der obere Abschnitt 15b bei Entfaltung des Airbag 11 nicht
vom Airbag 11 behindert und fährt deshalb schnell aus, und
das Ausfahren der Airbag-Unterstützung 15 wird
vor der Entfaltung des Airbag 11 beendet.
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Andere
Beispiele sind in 41 bis 46 dargestellt,
wo der obere Abschnitt 15b der Airbag-Unterstützung 15 als
freier Endabschnitt gebildet ist, der einen Ankerabschnitt D einschließt. In diesem Fall
wirkt bei Entfaltung des Airbag 11 die Aufweitungskraft
des Airbag 11 auf den Ankerabschnitt D, so dass die Airbag-Unterstützung 15 schnell
in Bezug auf die Instrumententafel 24 ausfährt.
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Im
Beispiel von 41 wird der Ankerabschnitt D
vom oberen Abschnitt 15b gebildet, der zweimal gefaltet
und an die Airbag-Unterstützung 15 genäht ist.
In 42 wird der Ankerabschnitt D vom oberen Abschnitt 15b,
der einmal gefaltet und so an die Airbag-Unterstützung 15 genäht ist,
dass er eine Schlaufe bildet, und von einem Stab, der in der Schlaufe
vorgesehen ist, gebildet. Im Beispiel von 46 ist
der Ankerabschnitt D von zwei Nähten
gebildet, die am oberen Abschnitt 15B angebracht sind. Entsprechend
diesen Beispielen kann die Ausrüstung
zum Nähen
des Airbag 11 verwendet werden, um den Ankerabschnitt D
zu bilden, so dass keine Kosten für zusätzliche Ausrüstung anfallen.
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Im
Beispiel von 43 wird der Ankerabschnitt D
vom oberen Abschnitt 15b gebildet, auf den dünn eine
Dichtsubstanz 19 aufgetragen ist. Im Beispiel von 44 wird
der Ankerabschnitt D vom oberen Abschnitt 15B der Airbag-Unterstützung 15 gebildet,
wo die Dichtsubstanz 19 zusätzlich auf eine dünne Schicht
derselben Substanz aufgetragen wird, die bereits auf der gesamten
Oberfläche
der Airbag-Unterstützung 15 erzeugt
wurde. Entsprechend diesen Beispielen kann der Ankerabschnitt D
mittels der gleichen Ausrüstung
gebildet werden, die verwendet wird, um die Dichtungsmasse auf den
Airbag aufzutragen, wodurch keine Kosten für zusätzliche Ausrüstung anfallen.
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Andere
Beispiele sind in 47 bis 51 gezeigt,
wo eine Reibungsverminderungseinrichtung zur Verringerung der Reibung
zwischen der Airbag-Unterstützung 15 und
dem Airbag 11 vorgesehen ist, um die Wahrscheinlichkeit
zu minimieren, dass die Air bag-Unterstützung 15 am Airbag 11 hängen bleibt,
wenn die Airbag-Unterstützung 15 bei
Entfaltung des Airbag 11 ausfährt. Im Beispiel von 47 wird
die Reibungsverminderungseinrichtung von einer Schicht aus Dichtsubstanz
gebildet, die zwischen der Airbag-Unterstützung 15 und dem Airbag 11 erzeugt
wird. Genauer wird die Dichtsubstanz dünn auf die Airbag-Unterstützung 15 aufgetragen, so
dass die Schicht aus Dichtsubstanz zwischen der Airbag-Unterstützung 15 und
dem Airbag 11 erzeugt wird. Falls die Dichtsubstanz auch
auf den Airbag 11 aufgetragen wird, kann die Wirkung, dass
die relativen Bewegungen des Airbag 11 und der Airbag-Unterstützung 15 ungehinderter
werden, weiter verbessert werden. Somit kann in diesem Fall die
Dichtsubstanz verwendet werden, um die Reibung zwischen dem Airbag 11 und
der Airbag-Unterstützung 15 zu reduzieren.
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Andere
Beispiele sind in 48 bis 50 dargestellt,
wo die Reibungsverminderungseinrichtung von zwei oder mehr separaten
Abschnitten der Airbag-Unterstützung 15,
die einander überlappen, oder
einem Abschnitt der Airbag-Unterstützung 15, der auf
sich selbst gefaltet ist, gebildet wird. Mit auf diese Weise überlappenden
Abschnitten der Airbag-Unterstützung 15 können die
relativen Bewegungen des Airbag 11 und der Airbag-Unterstützung 15 ungehindert
ablaufen, so dass die Airbag-Unterstützung 15 in Bezug
auf die Instrumententafel schnell und ungehindert ausfahren würde.
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Ein
anderes Beispiel ist in 51 dargestellt, wo
die Reibungsverminderungseinrichtung von einer Anordnung der Airbag-Unterstützung 15 und
des Airbag 11, deren Webrichtungen unterschiedlich sind, gebildet
wird. Diese Anordnung kann leicht dadurch erreicht werden, dass
die Richtung, in der die Airbag-Unterstützung 15 aus dem Basistuch
geschnitten wird, auf geeignete Weise gewählt wird, und eine bevorzugte
Wirkung zur Verringerung der Reibung kann dadurch erreicht werden,
dass diese Richtung passend gewählt
wird.
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Andere
Beispiele sind in 52 bis 60 dargestellt,
wo die Airbag-Unterstützung 15 am
unteren Abschnitt 15a am Airbag 11 befestigt ist,
während der
obere Abschnitt 15b frei ist, und die Umfangslänge der
Oberseite der Airbag-Unterstützung 15 länger ist
als die Unterseite der Airbag-Unterstützung 15. Im Beispiel
von 52 ist eine halbrunde Kerbe 15b1 im Wesentlichen
in der Mitte der Oberseite der Airbag-Unterstützung 15 ausgebildet,
so dass die Umfangslänge
der Oberseite länger
ist als die Unterseite der Airbag-Unterstützung 15. Im Beispiel
von 53 ist ebenfalls eine V-förmige Kerbe 15b2 im
Wesentlichen in der Mitte der Oberseite der Airbag-Unterstützung 15 gebildet,
so dass die Umfangslänge
der Oberseite länger
ist als die Unterseite der Airbag-Unterstützung 15.
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In
dem in den 54, 55 dargestellten Beispiel
ist ein Schlitz 15b3 von vorgegebener Länge im Wesentlichen in der
Mitte des oberen Abschnitts 15b angebracht. Wie in 55 dargestellt, öffnet sich
der obere Abschnitt 15b der Airbag-Unterstützung 15 bei
Entfaltung des Airbag 11 am Schlitz 15b3, wenn
er einen Vorsprung, wie beispielsweise eine Lenksäule 30,
berührt
und somit von diesem gedrückt
wird, so dass die Umfangslänge
der Oberseite länger
wird als die Unterseite der Airbag-Unterstützung 15, wie in 55 dargestellt.
In den Beispielen der 56, 57 ist
die Airbag-Unterstützung
trapezförmig
ausgebildet, so dass die Länge
der Oberseite der Airbag-Unterstützung 15 länger ist
als die Unterseite der Airbag-Unterstützung. In den Beispielen von 58, 59 ist
der obere Abschnitt 15b der Airbag-Unterstützung 15 wie
ein „gefalteter
Fächer" gebildet, so dass
die Länge
der Oberseite der Airbag-Unterstützung 15 länger wird
als die Unterseite, wenn die Airbag-Unterstützung 15 ausgefahren ist.
Im Beispiel von 60 ist die Airbag-Unterstützung 15 fächerförmig gebildet,
so dass die Länge
des oberen Rands der Airbag-Unterstützung 15 länger ist als
die Unterseite.
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Andere
Beispiele sind in 61 bis 64 gezeigt,
wo eine Trennlinie 15c gebildet ist, um die Airbag-Unterstützung 15 in
zwei Abschnitte zu teilen, die der Instrumententafelseite bzw. der
Insassenseite des Airbag 11 entsprechen. Die Trennlinie 15c ist
so geformt, dass, wenn die Airbag-Unterstützung in diese zwei Abschnitte
geteilt worden ist, die Umfangslänge
der Oberseite von einem der Abschnitte länger ist als die vom anderen
Abschnitt. Zum Beispiel kann der mittlere Abschnitt der Trennlinie 15c in
V-Form ausgebildet
sein, wie in 63, 64 dargestellt.
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Entsprechend
den Beispielen der 52 bis 60, wo
die Länge
der Oberseite der Airbag-Unterstützung 15 länger ist
als deren Unterseite, und den Beispielen der 61 bis 64,
wo die Oberseite von einem der beiden Abschnitte der Airbag-Unterstützung 15 länger ist
die des anderen Abschnitts, kann die Airbag-Unterstützung 15 auch dann
ungehindert ausfahren, wenn ein Vorsprung, wie eine Lenksäule, vorhanden
ist, indem sie diesen Vorsprung vermeidet.