DE19745873A1 - Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Es sind Einrichtungen bekannt, die bei einer Kollision eines Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger ein aufpralldämpfendes Element über den unteren Teilbereich der Frontscheibe und den angrenzenden Bereich der Fronthaube des Kraftfahrzeugs legen. Aus der DE 28 21 156 A1 ist eine solche Einrichtung bekannt, die als aufpralldämpfendes Element einen Airbag (Luftsack) verwendet. Diese Einrichtung besitzt außerdem Sensorelemente im Bereich der Vorderkante des Kraftfahrzeugs, die bei einer Kollision mit einem Fußgänger den Airbag mit Luft oder einem anderen Gas füllen.
Bei einer aus der DE 27 37 876 A1 bekannten Einrichtung wird als aufpralldämpfendes Element ein folien- oder netzartiges Auffangelement im Übergangsbereich zwischen Fronthaube und Frontscheibe verwendet.
Die bekannten Einrichtungen decken die Frontscheibe nicht vollständig ab und schützen den Fußgänger auch nicht vor einem Aufprall auf den die Frontscheibe umgebenden seitlichen und oberen Rahmenteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger oder in einer sonstigen Unfallsituation einen verbesserten Aufprallschutz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Airbageinrichtung in den Rahmenteilen der Scheibe untergebracht. In der Unfallsituation wird der Airbag ausgelöst, so daß er in gefülltem Zustand die gesamte Scheibe abdeckt. Zur Abdeckung der Frontscheibe kann in den beiden A-Säulen jeweils ein Airbag untergebracht sein, so daß sich beide Airbags im Kollisionsfall bevorzugt vollständig über die Frontscheibe und deren angrenzenden Karosseriebereiche legen. Vorstellbar ist auch die Abdeckung des oberen Bereiches der Scheibe durch die in den Rahmenteilen untergebrachten Airbags und die Abdeckung des unteren Bereiches (insbesondere Scheibenwischer und Haubenkante) durch unterhalb der Fronthaube angeordnete Airbags.
Zur Abdeckung der Seitenscheiben können entsprechende Airbageinrichtungen ebenfalls in den A-Säulen oder aber auch in den B- und/oder C-Säulen untergebracht sein.
Besonders vorteilhaft ist es, die Airbageinrichtung so auszubilden, daß der oder die gefüllten Airbags an eine Unterdruckquelle anschließbar sind. Dadurch ist es möglich, die Airbags unmittelbar nach der aufgetretenen Unfallsituation wieder zu leeren, wodurch sich die Airbags von der zuvor abgedeckten Scheibe wieder zurückziehen und die Sicht durch die Scheibe wieder freigegeben wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform stellt eine Sensoreinrichtung die jeweilige Unfallsituation fest und löst in Abhängigkeit von der jeweiligen Unfallsituation den oder die erforderlichen Airbags aus. So kann es beispielsweise genügen, bei einer Frontalkollision mit einem Fußgänger lediglich die Airbageinrichtung im Frontscheibenbereich auszulösen, während die übrigen Airbags an den Seitenscheiben nicht ausgelöst werden müssen.
In Abhängigkeit von der jeweils vorliegenden Unfallsituation kann die Sensoreinrichtung außerdem die Standzeiten für die Airbagfüllung bestimmen. Stellt die Sensoreinrichtung eine Unfallsituation mit Fahrzeugüberschlag (Fahrzeug-Roll-Over) fest, so können sämtliche Fenster mittels der Airbageinrichtungen abgeschottet werden, wobei für die Füllung der Airbags entsprechend längere Standzeiten als bei einer Fahrzeugkollision ohne Überschlag vorgesehen werden können.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, im Bereich der Schiebedachöffnung einen optimalen Personenschutz im Falle eines Unfalls zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Gemäß Anspruch 9 befindet sich im Randbereich der Schiebedachöffnung wenigstens eine Airbageinrichtung, die in einer Unfallsituation innen und/oder außen über die Schiebedachöffnung einen Airbag legt. Dadurch werden die Schiebedachöffnung und deren Randbereiche vollständig mit einem Aufprallschutz abgedeckt, der sowohl für Insassen als auch für Fußgänger im Falle einer Unfallsituation wirksam ist.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Fußgänger kollidierenden Kraftfahrzeugs in vereinfachter Darstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug.
In Fig. 1 ist die Kollision eines Kraftfahrzeugs 1 mit einem Fußgänger 2 dargestellt. Von einem an sich bekannten Sensor beispielsweise im Bereich der Stoßstange 3 wird die Kollision mit dem Fußgänger 2 an eine Sensoreinrichtung übertragen, die daraufhin in an sich bekannter Weise den oder die Airbags einer Airbageinrichtung auslöst. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich in den A-Säulen 4, 4' seitlich neben der Frontscheibe 5 die Airbageinrichtung mit jeweils einem Airbag 6, 7, die sich in der dargestellten Unfallsituation über die Frontscheibe 5 legen.
Fig. 2 zeigt, daß sich jeder der beiden Airbags 6, 7 von den beiden A-Säulen 4, 4' bis zur Mitte der Frontscheibe 5 erstreckt. Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 sind die Umrisse der beiden ausgelösten und vollständig gefüllten Airbags 6, 7 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 ist außerdem im Bereich seiner vorderen Seitenscheiben, von denen die linke Seitenscheibe 8 sichtbar ist, mit einer in der A-Säule 4 untergebrachten Airbageinrichtung ausgestattet, so daß bei einer entsprechenden Unfallsituation ein Airbag 9 sich über die gesamte Seitenscheibe 8 und deren angrenzenden Randbereiche legt. Die äußere Kontur des Airbags 9 ist auch hier mit unterbrochenen Linien dargestellt.
In den B-Säulen 10, 10' und den C-Säulen 11, 11' (Fig. 2) können entsprechende Airbageinrichtungen untergebracht sein, um beispielsweise im Falle eines Unfalls mit Überschlag sämtliche Seitenscheiben und auch das Rückfenster 12 (Fig. 2) mit Airbags außen und/oder innen abzuschotten.
In Fig. 2 ist auch die Abschottung der Schiebedachöffnung 13 mittels eines Airbags 14 dargestellt, dessen Kontur mit unterbrochener Linie eingezeichnet ist. Der Airbag 14 kann Teil einer im Randbereich 15 der Schiebedachöffnung 13 untergebrachten Airbageinrichtung sein, wobei diese Airbageinrichtung nicht nur einen außen die Schiebedachöffnung 13 abdeckenden Airbag 14 aufweisen kann, sondern gleichermaßen einen sich innen über die Schiebedachöffnung 13 legenden Airbag beinhalten kann.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere für die Sensorik können Anordnungen gewählt werden, die der Haubenkante zugeordnet sind. Ebenso ist der Einsatz von sogenannten Precrash-Sensoren möglich, um beispielsweise schon vor deren Kollisionskontakt mit dem Fußgänger 2 wenigstens einen der Airbags 6, 7, 9 zu aktivieren.

Claims (9)

1. Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Airbag (6, 7), der im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger (2) oder in einer sonstigen Unfallsituation ausgelöst wird und der sich im an eine Scheibe angrenzenden Außenbereich des Kraftfahrzeugs (1) befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Airbageinrichtung in den Rahmenteilen der Scheibe (5) untergebracht ist, und
daß der wenigstens eine Airbag (6, 7) aus den Rahmenteilen heraus zur Abdeckung zumindest eines Großteils der Scheibe (5), vorzugsweise der gesamten Scheibe (5), befüllbar ist.
2. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (6, 7; 9) in gefülltem Zustand auch über den an die Scheibe (5; 8) angrenzenden Randbereichen liegt.
3. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Airbageinrichtung in den an die Frontscheibe (5) angrenzenden A-Säulen (4, 4') befindet.
4. Airbageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden A-Säulen (4, 4') ein Airbag (6, 7) untergebracht ist, und daß sich die beiden Airbags (6, 7) in gefülltem Zustand jeweils bis zur Scheibenmitte über die Frontscheibe (5) legen.
5. Airbagabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die gefüllten Airbags (6, 7; 8; 14) an eine Unterdruckquelle anschließbar sind.
6. Airbageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung die jeweilige Unfallsituation feststellt und in Abhängigkeit von der jeweils vorliegenden Unfallsituation den oder die für die Unfallsituation erforderlichen Airbags (6, 7; 9; 14) auslöst.
7. Airbageinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der jeweils vorliegenden Unfallsituation lange oder kurze Standzeiten für die Airbagfüllung eingehalten werden.
8. Airbageinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Überschlag- Unfallsituation die Scheiben (5, 8, 12) vollständig von Airbags abgedeckt und lange Standzeiten, beispielsweise durch Zündung einer weiteren Stufe in einem Stufengasgenerator, für die Airbags eingehalten werden.
9. Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug (1) mit wenigstens einem Airbag, der im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger (2) oder in einer sonstigen Unfallsituation ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sich wenigstens eine Airbageinrichtung im Randbereich (15) der Schiebedachöffnung (13) befindet, und
daß sich in einer Unfallsituation innen und/oder außen über die Schiebedachöffnung (13) ein Airbag (14) legt.
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