DE10013563A1 - Sicherheitssystem - Google Patents

Sicherheitssystem

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Ralf Kaiser
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern, wobei am Fahrzeugfrontbereich an zumindest zwei unterschiedlichen Stellen Kräfte aufnehmende Sensoren (2, 4) angeordnet sind, deren Signale auf eine elektronische Auswerteeinheit (7) übertragbar sind, über die zumindest eine am Kraftfahrzeug angebrachte Sicherheitseinrichtung (8, 9) aktivierbar ist. Das Kraftfahrzeug ist mit zumindest einer reversiblen und zumindest einer nicht reversiblen Sicherheitseinrichtung (8, 9) versehen, wobei die reversible Sicherheitseinrichtung (8) durch Signale des zuerst betätigbaren Sensors (2) aktivierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern, wobei am Fahrzeugfrontbereich an zumindest zwei unterschiedlichen Stellen Kräfte aufnehmende Sensoren angeordnet sind, deren Signale auf eine elektronische Auswerteeinrichtung übertragbar sind, über die zumindest eine am Kraftfahrzeug angebrachte Sicherheitseinrichtung aktivierbar ist.
Ein derartiges Sicherheitssystem ist beispielsweise aus der DE-A-28 21 156 bekannt. Dabei ist vorgesehen, dass die Auswerteeinrichtung erst dann ein Signal zum Auslösen der Sicherheitseinrichtung, die beispielsweise ein sich auf der Oberseite der Fronthaube entfaltender Gassack sein kann, abgibt, wenn von beiden Sensoren Signale geliefert werden. Bei diesem bekannten Sicherheitssystem wird eine Sicherheit gegen Fehlauslösungen dadurch erreicht, dass beispielsweise niedrige Hindernisse, wie Begrenzungspfähle oder dergleichen, nur den weiter vorne angeordneten Sensor betätigen. Dieses Sicherheitssystem kann jedoch nicht ausschließen, dass im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger die Sensierung des Aufpralls - das Ansprechen des zweiten Sensors - derart zeitverzögert erfolgt, dass die Sicherheitseinrichtung, beispielsweise der Gassack, nicht mehr zeitgerecht vor dem Aufschlagen des Fußgängers auf der Fronthaube aktiviert werden kann.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt, ein Sicherheitssystem der eingangs genannten Art zum Schutz eines vom Kraftfahrzeug erfassten Fußgängers zu verbessern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Kraftfahrzeug mit zumindest einer reversiblen und zumindest einer nicht reversiblen Sicherheitseinrichtung versehen ist, wobei die reversible Sicherheitseinrichtung durch Signale des zuerst betätigbaren Sensors aktivierbar ist.
Es wird daher in dem Fall, wenn das Kraftfahrzeug mit einem Hindernis, wie einem Begrenzungspfahl oder einem Fußgänger, kollidiert, vorerst eine reversible, das heißt rückstellbare Sicherheitseinrichtung aktiviert bzw. ausgelöst, die somit ohne Verzögerung in ihre wirksame Stellung gebracht wird. Eine nicht reversible Sicherheitseinrichtung wird nur über Signale eines zeitlich später betätigten Sensors aktiviert bzw. ausgelöst. So kann zumindest weitgehend sichergestellt werden, dass zum Schutz eines Fußgängers sofort eine Sicherheitseinrichtung, die vorteilhafterweise reversibel ist, ausgelöst wird und eine nicht reversible Sicherheitseinrichtung nur dann aktiviert wird, wenn ein Fußgänger zu Schaden kommen könnte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zuerst betätigbare Sensor im Bereich des vorderen Stoßfängers des Kraftfahrzeuges angeordnet. Dies ist jener Bereich, wo Hindernisse oder Fußgänger bei einer Kollision zuerst vom Fahrzeug erfasst werden.
Der bzw. ein nachfolgend betätigbarer Sensor wird vorzugsweise im Bereich der Vorderkante der Fronthaube des Kraftfahrzeuges angeordnet. Hier ist ein Bereich, wo vom Fahrzeug erfasste Fußgänger nachfolgend anprallen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die reversible Sicherheitseinrichtung eine Einrichtung zum Anheben bzw. Anstellen der Fronthaube ist, die unter Beibehaltung ihrer Funktion rückstellbar ist, sodass die Fronthaube bei einer Fehlauslösung unbeschädigt wieder geschlossen werden kann. Durch das Anheben bzw. Anstellen der Fronthaube erhält diese Deformationsweg und hat eine gewisse Energie absorbierende Wirkung auf einen aufprallenden Fußgänger. Sollte lediglich ein Pfosten oder dergleichen vom Fahrzeug erfasst worden sein, so kann eine angehobene bzw. angestellte Fronthaube ohne Beschädigung der Anhebemechanismen wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
Als nicht reversible Sicherheitseinrichtungen eignen sich insbesondere Airbageinrichtungen mit jeweils zumindest einem mit Gas befüllbaren Airbag. Solche Einrichtungen haben eine besonders gute Aufprall dämpfende Wirkung und werden gemäß der gegenständlichen Erfindung nur dann aktiviert, wenn sie zum Schutz eines aufprallenden Fußgängers benötigt werden.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Airbageinrichtung zumindest einen über den Bereich der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges entfaltbaren Airbag aufweist. Erfahrungsgemäß ist dies jener Bereich, wo ein Fußgänger nach seinem Aufprall auf der Fronthaube aufschlägt.
Von außen nicht sichtbar und auf vergleichsweise einfache Weise kann bzw. können das bzw. die Airbagmodul(e) unterhalb des rückwärtigen Endbereiches der Fronthaube untergebracht werden. Diese Maßnahme hat, wenn die nicht reversible Sicherheitseinrichtung mit einer reversiblen Einrichtung zum Anheben bzw. Anstellen der Fronthaube gekoppelt ist, den Vorteil, dass sich der bzw. die Airbag(s) von der bereits angestellten Motorhaube ausgehend praktisch ohne Zeitverzögerung entfalten lassen.
Es kann ferner dafür Sorge getragen werden, dass die Sicherheitseinrichtungen nur beim Überschreiten bestimmter Schwellwerte aktivierbar sind. Einerseits sollen unnötige Aktivierungen der Sicherheitseinrichtungen vermieden werden, andererseits soll jedoch durch etwaige Schwellwerte sichergestellt sein, dass auch kleine und leichte Fußgänger von den Sicherheitseinrichtungen geschützt werden können.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die elektronische Auswerteeinrichtung derart ausgelegt ist, dass die Sicherheitseinrichtungen in Abhängigkeit diverser Parameter, insbesondere in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, der zeitlichen Aufeinanderfolge der von den Sensoren gelieferten Signale, der Signalstärke etc. aktivierbar sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei ist in der einzigen Zeichnungsfigur (Fig. 1) schematisch eine Seitenansicht des vorderen Bereiches eines Kraftfahrzeuges dargestellt.
Wie die Zeichnungsfigur zeigt, ist bei einem gemäß der gegenständlichen Erfindung ausgeführten Kraftfahrzeug am vorderen Stoßfänger 1 ein erster Sensor 2 und im Bereich der Vorderkante der Fronthaube 2 ein zweiter Sensor 4 angeordnet. Unter dem Begriff Sensor wird dabei im Rahmen der gegenständlichen Erfindung jede beliebige Sensoreinrichtung, beispielsweise eine Sensorleiste, verstanden, die sich somit auch über einen Bereich des vorderen Stoßfängers 1 bzw. der Fronthaube 3 erstrecken kann. Die eingesetzten Sensoren 2, 4 sind ferner auf Stöße reagierende und daher Kräfte messende Sensoren.
Die von den Sensoren 2, 4 kommenden Signale werden, insbesondere über entsprechende Signalleitungen 5, 6, an eine elektronische Auswerteeinrichtung 7 übertragen. Von der elektronischen Auswerteeinrichtung 7 können mehrere Sicherheitseinrichtungen angesteuert und ausgelöst werden. Zu diesen Sicherheitseinrichtungen gehört zumindest eine reversible Sicherheitseinrichtung 8 und eine nicht reversible Sicherheitseinrichtung 9, die, insbesondere über Signalleitungen 5', 6', entsprechende Signale von der Auswerteeinrichtung 7 erhalten.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist als reversible Sicherheitseinrichtung 8 eine zu beiden Seiten der Fronthaube 3 wirkende Einrichtung zum Anstellen bzw. Hochheben der Fronthaube 3 vorgesehen. Die Zeichnungsfigur zeigt die aktivierte Stellung der Sicherheitseinrichtung 8, der bei der dargestellten Ausführungsform geeignete Mechanismen am rückwärtigen Bereich der Fronthaube 3 zugeordnet sind. Die Einrichtung 8 ist so ausgeführt, dass die Fronthaube 3 von ihrer angehobenen Position, in die sie durch entsprechende Auslösesignale gebracht wird, wieder, beispielsweise von Hand aus, in ihre Ausgangsposition rückgestellt werden kann. Die Bestandteile und Mechanismen der Einrichtung 8 sind nicht Gegenstand dieser Erfindung, sodass auf ihre weitere Ausgestaltung nicht eingegangen wird.
Als nicht reversible Sicherheitseinrichtung 9 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Airbageinrichtung vorgesehen, die nach dem Auslösen bzw. Aktivieren nicht mehr in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden kann. Die dargestellte Airbageinrichtung umfasst zumindest ein Airbagmodul, das einen Gasgenerator 10 und einen Airbag 11 umfasst, der unterhalb der Fronthaube 3 im Bereich des Windkanals 12 untergebracht ist. Dargestellt ist die ausgelöste Lage dieser Sicherheitseinrichtung, bei der sich zumindest ein Airbag 11 über die Frontscheibe 13 des Kraftfahrzeuges legt. Dieser Airbag 11 kann die gesamte Frontscheibe 13 überdecken oder nur großflächig den äußeren Rahmen der Frontscheibe 13 umlaufen.
Das Aktivieren der beiden Sicherheitseinrichtungen 8, 9 erfolgt auf eine besondere Art und Weise. Fährt das Kraftfahrzeug gegen ein Hindernis, sei es ein Fußgänger, ein anderes Kraftfahrzeug oder ein festes Hindernis, wird die Kollision vom Sensor 2 im Stoßfänger 1 erfasst, welcher entsprechende Signale an die elektronische Auswerteeinrichtung 7 weitergibt. Beim Überschreiten eines gewissen Schwellwertes wird nun in jedem Fall die reversible Sicherheitseinrichtung 8 aktiviert.
Die nicht reversible Sicherheitseinrichtung 9 wird nur dann ausgelöst, wenn auch vom zweiten Sensor 4 Kraftwerte erfasst werden, die ebenfalls über bestimmten Schwellwerten liegen können.
Durch die Erfindung ist daher sichergestellt, dass das Anfahren auf ein festes Hindernis, beispielsweise einen Pfosten, nur ein Aktivieren der reversiblen Sicherheitseinrichtung 8 zur Folge hat. Diese kann in ihre Ausgangslage wieder zurück gebracht werden. Unnötige und teure Wiederherstellungs- und Instandsetzungsarbeiten an Kraftfahrzeugteilen bzw. Sicherheitseinrichtungen, die gar nicht benötigt wurden, sind somit verhindert.
Es ist jedoch wichtig, dass bei einer Kollision mit einem Fußgänger, der mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Bereich der Frontscheibe 13 aufprallt, die hier wirksame nicht reversible Sicherheitseinrichtung 9 aktiviert wird.
In jedem Fall sollte eine Auslösung des reversiblen Systems auch dann erfolgen, wenn ein leichter Fußgänger, insbesondere ein Kind, vom Fahrzeug erfasst wird. Das Auslösen der nicht reversiblen Sicherheitseinrichtung kann unter Umständen, durch ein entsprechendes Einstellen von Schwellwerten, bei leichten Fußgängern oder bei Fußgängern, die etwa in Folge einer geringen Fahrzeuggeschwindigkeit mit vergleichsweise geringer Kraft erfasst werden, unterbleiben. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Fußgänger auch im Bereich der Frontscheibe 13 aufprallt, eher gering.
Die gegenseitige räumliche Anordnung, insbesondere der räumliche Versatz der Sensoren 2, 4, und der zeitliche Versatz der Signale der Sensoren 2, 4 lassen Rückschlüsse auf die Aufprallart des Unfallopfers zu. Die elektronische Auswerteeinrichtung 7 wird entsprechend programmiert, wobei auch vorgesehen werden kann, dass sie eine Vielzahl wichtiger Parameter, wie die Geschwindigkeit des Fahrzeuges und andere Daten berücksichtigt.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. So können insbesondere andere reversible und andere nicht reversible Sicherheitseinrichtungen vorgesehen bzw. angeordnet werden. Das Sicherheitssystem kann auch über mehr als zwei an unterschiedlichen Kraftfahrzeugpositionen angebrachte Sensoren verfügen.

Claims (9)

1. Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern, wobei am Fahrzeugfrontbereich an zumindest zwei unterschiedlichen Stellen Kräfte aufnehmende Sensoren angeordnet sind, deren Signale auf eine elektronische Auswerteeinrichtung übertragbar sind, über die zumindest eine am Kraftfahrzeug angebrachte Sicherheitseinrichtung aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug mit zumindest einer reversiblen und zumindest einer nicht reversiblen Sicherheitseinrichtung (8, 9) versehen ist, wobei die reversible Sicherheitseinrichtung (8) durch Signale des zuerst betätigbaren Sensors (2) aktivierbar ist.
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zuerst betätibare Sensor (2) im Bereich des vorderen Stoßfängers (1) des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein nachfolgend betätigbarer Sensor (4) im Bereich der Vorderkante der Fronthaube (3) des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
4. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die reversible Sicherheitseinrichtung (8) eine rückstellbare Einrichtung zum Anheben bzw. Anstellen der Fronthaube (3) ist.
5. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht reversible Sicherheitseinrichtung (9) zumindest eine Airbageinrichtung mit zumindest einem mit Gas befüllbaren Airbag (11) ist.
6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbageinrichtung zumindest einen über den Bereich der Frontscheibe (13) des Kraftfahrzeuges entfaltbaren Airbag (11) umfasst.
7. Sicherheitssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Airbagmodul(e) unterhalb des rückwärtigen Endbereiches der Fronthaube (3) untergebracht ist bzw. sind.
8. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtungen (8, 9) nur beim Überschreiten bestimmter Schwellwerte aktivierbar sind.
9. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Auswerteeinrichtung (7) die Sicherheitseinrichtungen (8, 9) in Abhängigkeit von Fahrgeschwindigkeit und/oder der zeitlichen Aufeinanderfolge der von den Sensoren (2, 4) gelieferten Signale und/oder der Signalstärke aktiviert.
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