-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung
und ein Verfahren zu Herstellung derselben, sie betrifft insbesondere
eine OTP (einmal programmierbare) nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung,
die mit Daten nur einmal beschrieben werden kann, und ein Verfahren zur
Herstellung derselben.
-
2. Beschreibung des Standes
der Technik
-
Als
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtungen wurden ein Typ mit schwebendem Steueranschluss,
ein MNOS-Typ, ein MONOS-Typ und andere Flash-Speicher mit verschiedenen Eigenschaften und
der Fähigkeit,
Daten zu löschen,
entwickelt. Sie haben CMOS-Transistoren als Decodierer und andere
Externtransistoren von Speicherzellenanordnungen.
-
Ein
Flash-Speicher hatte jedoch ein Problem dahingehend, dass etwa 20
bis 30 Masken zur Herstellung desselben notwendig waren, sodass
die Herstellungskosten hoch waren.
-
Andererseits
wurde als Festwertspeichervorrichtung, die mit Daten nur einmal
beschrieben werden kann (OTPROM (Festwertspeicher)) eine Speicherzelle
mit einem Transistor und einer Oxidfilmsicherung entwickelt. Diese
ist zum Beispiel in der geprüften
japanischen Patentveröffentlichung
(Kokoku) Nr. 4-9388, der geprüften
japanischen Patentveröffentlichung
(Kokoku) Nr. 58-28750 oder der geprüften japanischen Patentveröffentlichung
(Kokoku) Nr. 63-22073 offenbart.
-
Zum
Beispiel offenbart die geprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokoku) Nr. 4-9388 eine Speicherzelle mit einem in 1 dargestellten Aufbau.
-
Zum
Beispiel ist eine Gate-Elektrode 104 auf einem Kanalbildungsbereich 102 eines
p-Halbleitersubtrats 101 über einen Gate-Isolierfilm 103 ausgebildet,
und ein Source-Bereich 105 und ein Drain-Bereich 106 mit
n-Störstellen
sind in dem Halbleitersubstrat 101 auf dessen beiden Seiten
ausgebildet, wodurch ein MOS-Feldeffekttransistor gebildet ist.
-
Ein
Isolierfilm 110 aus Siliziumoxid ist über dem MOS-Transistor ausgebildet,
Kontaktlöcher, welche
die Gate-Elektrode 104, den Source-Bereich 105 und
den Drain-Bereich 106 erreichen, sind ausgebildet, und
eine Gate-Verbindung 115 eine Source-Verbindung 116 und
eine Drain-Verbindung 117 zum Beispiel aus Aluminium sind
in die Kontaktlöcher gefüllt.
-
Hierbei
ist ein Siliziumoxidfilm 114 an einer Schnittstelle zwischen
dem Source-Bereich 105 und der
Drain-Verbindung 116 ausgebildet und isoliert die beiden.
-
In
einer Speicherzelle mit dem obigen Aufbau wird durch Anlegen einer
hohen Spannung zwischen dem Source-Bereich 105 und der
Source-Verbindung 116 entsprechend den zu schreibenden
Daten die Isolierung in dem Siliziumoxidfilm 114 aufgebrochen
und der Source-Bereich 105 und die Source-Verbindung 116 sind
leitend gemacht. So können Daten
durch eine Leitung oder Nicht-Leitung zwischen dem Source-Bereich 105 und
der Source-Verbindung 116 in jeder Speicherzelle gespeichert
werden.
-
Ebenso
offenbaren die geprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokoku) 58-28750
und die geprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokoku) 63-22073 Speicherzellen mit in 2 und 3 dargestellten
Aufbauten.
-
Diese
sind im Wesentlichen gleich der Speicherzelle mit dem in 1 dargestellten
Aufbau, aber eine Polysiliziumschicht 120 ist mit dem Source-Bereich 105 verbunden
ausgebildet, und die Source-Verbindung 116 ist an einer
oberen Schicht davon über
den Siliziumoxidfilm 114 ausgebildet.
-
Auch
ist in 2 die Polysiliziumschicht 120 ebenso
in dem Drain-Bereich 106 ausgebildet, und die Drain-Verbindung 117 ist
an einer oberen Schicht davon ausgebildet.
-
Auch
bei einer Speicherzelle mit dem obigen Aufbau wird durch Anlegen
einer hohen Spannung zwischen dem Source-Bereich 105 und
der Source-Verbindung 116 entsprechend den zu schreibenden
Daten die Isolierung in dem Siliziumoxidfilm 114 aufgebrochen
und der Source-Bereich 105 und die Source-Verbindung 116 werden
leitend gemacht. So können
Daten in jeder Speicherzelle durch eine Leitung oder Nicht-Leitung
zwischen dem Source-Bereich 105 und der Source-Verbindung 116 gespeichert
werden.
-
Andererseits
offenbart das US-Patent Nr. 6,034,882 eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung
mit einer Speicherzellenanordnung und mit einer Externschaltung,
die in einem Ersatzschaltbild von 4A gezeigt
sind.
-
Insbesondere
sind, wie in 4A dargestellt, Speicherzellen
M an Schnittpunkten von Leitungsschichten (C1, C3, C5, C7), die
Schichtauswahlsignale LSS durch einen durch einen Zeilendecodierer
RD gesteuerten Schalttransistor SWT empfangen, und Leitungsschichten
(C2, C4, C6), die als Bitleitungen BL dienen, vorgesehen.
-
Die
obige Speicherzelle hat einen Aufbau, wie er zum Beispiel in 4B dargestellt
ist.
-
Insbesondere
ist eine p+-Polysiliziumschicht 202 auf
einer Leitungsschicht 201 angeordnet, welche die Leitungsschichten
(C1, C3, C5, C7) bildet, und eine n-Polysiliziumschicht 203 ist
an einer oberen Schicht davon ausgebildet, um dadurch eine Diode
zu bilden. Ein Siliziumoxidfilm 204 ist an einer oberen
Schicht der Polysiliziumschicht 203 ausgebildet, eine n+-Polysiliziumschicht 205 ist an
einer oberen Schicht davon ausgebildet, und eine Leitungsschicht 206,
welche die Leitungsschichten (C2, C4, C6) bildet, ist an einer oberen
Schicht davon gelegt.
-
Hier
werden die Polysiliziumschicht 203 und die Polysiliziumschicht 205 durch
den Siliziumoxidfilm 204 isoliert.
-
In
einer Speicherzelle mit dem obigen Aufbau wird durch Anlegen einer
hohen Spannung zwischen der Polysiliziumschicht 203 und
der Polysiliziumschicht 205 entsprechend den zu schreibenden Daten
die Isolierung in dem Siliziumoxidfilm 204 aufgebrochen
und die Polysiliziumschicht 203 und die Polysiliziumschicht 205 sind
leitend gemacht. Deshalb können
Daten in jeder Speicherzelle entsprechend der Existenz/Nicht-Existenz
des Diodenelements gespeichert werden (Abschnitt, wo die Polysiliziumschicht 202 und
die Polysiliziumschicht 203 gestapelt sind).
-
In
einer oben beschriebenen Speicherzelle mit dem in 1 bis 3 dargestellten
Aufbau gab es jedoch ein Problem in der Reproduzierbarkeit und der
Zuverlässigkeit
des Aufbrechens der Isolierung des Siliziumoxidfilms.
-
Das
obige Problem galt auch für
eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Speicherzelle, wie sie in
der JP-A-56-088357 offenbart ist.
-
Auch
ist die in 4A und 4B dargestellte
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung durch Speicherzellen aufgebaut, die
jeweils eine Sicherung eines Isolierfilmaufbrechtyps und eine darin verbundene
Diode als aktives Element aufweisen, die sich in drei Dimensionen
wiederholen. Deshalb wird es notwendig, eine Siliziumschicht mit
einer Kristallinität
zu bilden, die zum Aufweisen des aktiven Elements in einer oberen
Schicht der Verbindung aus Aluminium erforderlich ist, und so gibt
es einen großen
Einfluss einer Wärmebehandlung
auf die Aluminiumverbindungen und damit einhergehende Hauptschwierigkeiten
bei der tatsächlichen
Herstellung.
-
Ferner
ist es durch Stapeln mehrerer Schichten mit Speicherzellen, zum
Beispiel von neun Schichten, möglich,
den Integrationsgrad zu erhöhen und
dadurch eine Reduzierung der Herstellungskosten je Einheit Speicherkapazität der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
zu realisieren, aber es gab ein Problem dahingehend, dass, selbst
wenn N Schichten gestapelt werden, die Herstellungskosten je Einheit
Speicherkapazität
durch den Einfluss der Externschaltungen, usw. größer als
1/N werden, und so kann ein Effekt der Kostenreduzierung nicht ausreichend
erzielt werden.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung,
die die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit des Auf brechens einer
Isolierung des Siliziumoxidfilms verbessern kann und die die Herstellungskosten
weiter reduzieren kann, sowie ein Herstellungsverfahren derselben
vorzusehen.
-
Um
die obige Aufgabe zu lösen,
hat eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung wenigstens
eine Speicherzelle und ist einmal programmierbar, wobei die Speicherzelle
einen Störstellenbereich
eines ersten Leitungstyps, der in einem Halbleitersubstrat gebildet ist,
einen ersten Isolierfilm, der auf dem Halbleitersubstrat über dem
Störstellenbereich
gebildet ist, eine Öffnung,
die in dem ersten Isolierfilm so gebildet ist, dass sie bis zu dem
Störstellenbereich
reicht, und einen Programmabschnitt mit einer ersten Halbleiterschicht
des ersten Leitungstyps, einem zweiten Isolierfilm und einer zweiten
Halbleiterschicht eines zweiten Leitungstyps aufweist, wobei die
ersten Halbleiterschicht, der zweite Isolierfilm und die zweite Halbleiterschicht
nacheinander in der Öffnung
gestapelt sind, die erste Halbleiterschicht auf dem Störstellenbereich
gebildet ist, und der zweite Isolierfilm in einem Leitungszustand
als Reaktion auf Programmdaten verändert ist, um dadurch eine
elektrische Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Halbleiterschicht
herzustellen.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein
Aufbrechen der Isolierung in dem zweiten Isolierfilm in dem Programmabschnitt
vorzugsweise durch Anlegen einer bestimmten Spannung zwischen der
ersten Halbleiterschicht und der zweiten Halbleiterschicht als Reaktion
auf in der Speicherzelle zu speichernde Programmdaten bewirkt, und
Daten werden durch die Leitung oder Nicht-Leitung zwischen der ersten Halbleiterschicht
und der zweiten Halbleiterschicht in jeder Speicherzelle gespeichert.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise in
der Speicherzelle eine als Wortleitung dienende Gate-Elektrode über einen
Gate-Isolierfilm auf dem Halbleitersubstrat gebildet, ein Kanalbildungsbereich ist
auf dem Halbleitersubstrat unter der Gate-Elektrode vorgesehen,
ein den Störstellenbereich
als Drain-Bereich verwendender Feldeffekttransistor ist gebildet,
und die Bitleitung ist mit der zweiten Halbleiterschicht verbunden.
-
Bevorzugter
ist der Source-Bereich des Feldeffekttransistors geerdet.
-
Alternativ
ist bevorzugter eine Einrichtung zum Erfassen eines von dem Source-Bereich des Feldeffekttransistors
zu der Halbleitersubstratseite fließenden Stroms vorgesehen.
-
Alternativ
sind bevorzugter die Wortleitung und die Bitleitung mit einem Zeilendecodierer
und einem Spaltendecodierer mit Durchgangstransistoren zum Hindurchlassen
zugeführter
Signale verbunden, und bevorzugter werden invertierte Signale von Adresssignalen
dem Zeilendecodierer und dem Spaltendecodierer von einer externen
Vorrichtung zusammen mit Vorwärtssignalen
zugeführt.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung sind bevorzugt die
mehreren Speicherzellen in einer Matrixform angeordnet.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung hat die
Speicherzelle einen Störstellenbereich
eines ersten Leitungstyps, der auf dem Halbleitersubstrat gebildet
ist, einen ersten Isolierfilm, der auf dem Halbleitersubstrat über dem
Störstellenbereich
gebildet ist, eine Öffnung,
die in dem ersten Isolierfilm so gebildet ist, dass sie bis zu dem
Störstellenbereich
reicht, und eine erste Isolierschicht eines ersten Leitungstyps, einen
zweiten Isolierfilm und eine zweite Halbleiterschicht eines zweiten
Leitungstyps, die nacheinander in der Öffnung von der Störstellenbereichsseite
aus gestapelt sind.
-
Durch
Anlegen einer bestimmten Spannung zwischen der ersten Halbleiterschicht
und der zweiten Halbleiterschicht sind die Reproduzierbarkeit und die
Zuverlässigkeit
verbessert und ein Durchbruch der Isolierung in dem zweiten Isolierfilm
kann bewirkt werden.
-
Ebenso
kann die Vorrichtung, da eine Speicherzelle aus einem einfachen
Aufbau bestehen kann, durch Bilden zum Beispiel des Zeilendecodierers
und des Spaltendecodierers allein durch Durchgangstransistoren hergestellt
werden, während
die Anzahl von Masken auf etwa sechs reduziert wird, sodass die
Herstellungskosten gedrückt
werden können.
-
Auch
hat zum Lösen
der obigen Aufgabe eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung wenigstens
eine Speicherzelle und ist einmal programmierbar, wobei die Speicherzelle
eine erste Verbindung, einen ersten Isolierfilm, der auf der ersten
Verbindung gebildet ist, eine Öffnung,
die in dem ersten Isolierfilm so gebildet ist, dass sie bis zu der
ersten Verbindung reicht, einen Programmabschnitt mit einer ersten
Halbleiterschicht eines ersten Leitungstyps, einem zweiten Isolierfilm und
einer zweiten Halbleiterschicht eines zweiten Leitungstyps, wobei
die ersten Halbleiterschicht, der zweite Isolierfilm und die zweite
Halbleiterschicht nacheinander in der Öffnung gestapelt sind, die
erste Halbleiterschicht auf der ersten Verbindung gebildet ist,
der zweite Isolierfilm in einem Leitungszustand als Reaktion auf
Programmdaten verändert
wird, um dadurch eine elektrische Verbindung zwischen der ersten
und der zweiten Halbleiterschicht herzustellen, und eine zweite
Verbindung verbunden mit der zweiten Halbleiterschicht gebildet
ist.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt ein
Durchbruch der Isolierung in dem zweiten Isolierfilm in dem Programmabschnitt
durch Anlegen einer bestimmten Spannung zwischen der ersten Halbleiterschicht
und der zweiten Halbleiterschicht als Reaktion auf die in der Speicherzelle
zu speichernden Programmdaten bewirkt, und Daten werden durch die
Leitung oder Nicht-Leitung zwischen der ersten Halbleiterschicht
und der zweiten Halbleiterschicht in jeder Speicherzelle gespeichert.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt
in der Speicherzelle die erste Verbindung eine Wortleitung und die
zweite Verbindung eine Bitleitung.
-
Bevorzugter
sind die Wortleitung und die Bitleitung mit einem Zeilendecodierer
und einem Spaltendecodierer mit Durchgangstransistoren zum Durchlassen
von zugeführten
Signalen verbunden.
-
Ebenso
werden bevorzugter invertierte Signale von Adresssignalen dem Zeilendecodierer
und dem Spaltendecodierer von einer externen Vorrichtung zusammen
mit den Vorwärtssignalen
zugeführt.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung sind bevorzugt die
mehreren Speicherzellen in einer Matrixform angeordnet.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung sind bevorzugt mehrere
Stapel der ersten Verbindung, des ersten Isolierfilms und einer
zweiten Verbindung gestapelt, wobei sie voneinander isoliert sind,
und in jedem Stapel sind die mehreren Speicherzellen in einer Matrixform
so angeordnet, um die erste Verbindung und die zweite Verbindung
zu verbinden.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung hat die
Speicherzelle die erste Verbindung, den auf der ersten Verbindung
gebildeten ersten Isolierfilm, die in dem ersten Isolierfilm so
gebildete Öffnung,
dass sie bis zu der ersten Verbindung reicht, eine erste Halbleiterschicht
eines ersten Leitungstyps, einen zweiten Isolierfilm und eine zweite
Halbleiterschicht eines zweiten Leitungstyps, die nacheinander in
der Öffnung von
der Seite der ersten Verbindung gestapelt sind, wobei die zweite
Verbindung verbunden mit der zweiten Halbleiterschicht gebildet
ist.
-
Durch
Anlegen einer bestimmten Spannung zwischen der ersten Halbleiterschicht
und der zweiten Halbleiterschicht sind die Reproduzierbarkeit und die
Zuverlässigkeit
verbessert und ein Isolationsdurchbruch im zweiten Isolierfilm kann
bewirkt werden.
-
Da
die Speicherzelle von einem einfachen Aufbau sein kann, indem zum
Beispiel der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer nur durch
Durchgangstransistoren gemacht sind, kann die Vorrichtung auch unter
Reduzierung der Anzahl von Masken auf etwa sechs hergestellt werden,
sodass die Herstellungskosten gedrückt werden können.
-
Ebenso
hat zum Lösen
der obigen Aufgabe eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung wenigstens
eine Speicherzelle und ist einmal programmierbar, wobei die Speicherzelle
einen Störstellenbereich
eines ersten Leitungstyps, der in einer ersten Halbleiterschicht
auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, einen ersten Isolierfilm,
der auf der ersten Halbleiterschicht über dem Störstellenbereich gebildet ist,
eine Öffnung,
die in dem ersten Isolierfilm so gebildet ist, dass sie bis zu dem
Störstellenbereich
reicht, und einen Programmabschnitt, der einen zweiten Isolierfilm
und eine zweite Halbleiterschicht eines zweiten Leitungstyps aufweist,
wobei der zweite Isolierfilm und die zweite Halbleiterschicht nacheinander
in der Öffnung
gestapelt sind, der zweite Isolierfilm auf dem Störstellenbereich
gebildet ist, der zweite Isolierfilm in einem Leitungszustand als
Reaktion auf Programmdaten verändert
wird, um dadurch zwischen dem Störstellenbereich
und der zweiten Halbleiterschicht elektrisch zu verbinden.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt der
Isolationsdurchbruch in dem zweiten Isolierfilm in dem Programmabschnitt
durch Anlegen einer bestimmten Spannung zwischen dem Störstellenbereich
und der zweiten Halbleiterschicht als Reaktion auf die in der Speicherzelle
zu speichernden Programmdaten bewirkt, und Daten werden durch die Leitung
oder Nicht-Leitung zwischen dem Störstellenbereich und der zweiten
Halbleiterschicht in jeder Speicherzelle gespeichert.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in
der Speicherzelle bevorzugt eine die Wortleitung bildende Gate-Elektrode über einen
Gate-Isolierfilm auf der ersten Halbleiterschicht gebildet, ein
Kanalbildungsbereich ist in der ersten Halbleiterschicht unter der Gate-Elektrode
vorgesehen, ein Feldeffekttransistor ist unter Verwendung des Störstellenbereichs
als Drain-Bereich gebildet, und eine Bitleitung ist mit der zweiten
Halbleiterschicht verbunden.
-
Bevorzugter
ist der Source-Bereich des Feldeffekttransistor geerdet.
-
Alternativ
ist bevorzugter eine Einrichtung zum Erfassen eines von dem Source-Bereich des Feldeffekttransistors
zur Seite des Halbleitersubstrats fließenden Stroms vorgesehen.
-
Alternativ
sind bevorzugter die Wortleitung und die Bitleitung mit einem Zeilendecodierer
und einem Spaltendecodierer verbunden, die Durchgangstransistoren
zum Hindurchlassen von zugeführten
Signalen enthalten, und bevorzugter werden invertierte Signale von
Adresssignalen dem Zeilendecodierer und dem Spaltendecodierer von
einer externen Vorrichtung zusammen mit Vorwärtssignalen zugeführt.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung sind die
mehreren Speicherzellen bevorzugt in der Matrixform angeordnet.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung sind bevorzugt mehrere
erste Halbleiterschichten gestapelt, wobei sie voneinander isoliert
sind, und die Speicherzellen sind in einer Matrixform in jeder der
ersten Halbleiterschichten angeordnet.
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung hat die
Speicherzelle einen Störstellenbereich
eines ersten Leitungstyps, der in der ersten Halbleiterschicht auf
dem isolierenden Substrat gebildet ist, einen ersten Isolierfilm,
der auf der ersten Halbleiterschicht über dem Störstellenbereich gebildet ist,
eine Öffnung,
die in dem ersten Isolierfilm so gebildet ist, dass sie bis zu dem
Störstellenbereich
reicht, und einen zweiten Isolierfilm und eine zweite Halbleiterschicht
eines zweiten Leitungstyps, die von der Seite des Störstellenbereichs
aus nacheinander in der Öffnung
gestapelt sind.
-
Durch
Anlegen einer bestimmten Spannung zwischen dem Störstellenbereich
in der ersten Halbleiterschicht mit einem SOI (Halbleiter auf Isolator) – Aufbau
und der zweiten Halbleiterschicht können die Reproduzierbarkeit
und die Zuverlässigkeit
beim Bewirken eines Isolationsdurchbruchs im zweiten Isolierfilm
verbessert werden.
-
Da
die Speicherzelle von einem einfachen Aufbau sein kann, indem zum
Beispiel der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer allein durch Durchgangstransistoren
gemacht sind, kann auch die Vorrichtung unter einer Reduzierung
der Anzahl von Masken auf etwa sechs hergestellt werden, sodass
die Herstellungskosten gedrückt
werden können.
-
Um
die obige Aufgabe zu lösen,
ist ein Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
mit wenigstens einer Speicherzelle und einmal programmierbar, wobei
ein Prozess zum Bilden der Speicherzelle Schritte des Bildens eines
Störstellenbereichs
eines ersten Leitungstyps in einem Halbleitersubstrat, des Bildens
eines ersten Isolierfilms auf dem Halb leitersubstrat über dem
Störstellenbereich,
des Bildens einer Öffnung
in dem ersten Isolierfilm derart, dass sie bis zu dem Störstellenbereich
reicht, des Bildens einer ersten Halbleiterschicht eines ersten
Leitungstyps auf dem Störstellenbereich
in der Öffnung,
des Bildens eines zweiten Isolierfilms auf der ersten Halbleiterschicht
in der Öffnung,
und des Bildens einer zweiten Halbleiterschicht eines zweiten Leitungstyps
auf dem zweiten Isolierfilm in der Öffnung enthält.
-
Bei
dem Verfahren zur Herstellung der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist der Schritt des Bildens der ersten
Halbleiterschicht bevorzugt ein Schritt des Bildens derselben durch
ein selektives epitaktisches Wachsen.
-
Bei
dem Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt ein Schritt des Bildens
einer als Wortleitung dienenden Gate-Elektrode über einen Gate-Isolierfilm
auf dem als Kanalbildungsbereich dienenden Halbleitersubstrat vor
dem Schritt des Bildens des Störstellenbereichs
des ersten Leitungstyps auf dem Halbleitersubstrat vorgesehen, und
in dem Schritt des Bildens des Störstellenbereichs des ersten
Leitungstyps auf dem Halbleitersubstrat werden in dem Halbleitersubstrat
auf beiden Seitenabschnitten der Gate-Elektrode ein Source-Bereich
und ein Drain-Bereich gebildet, die als Störstellenbereich dienen, und
ferner ist ein Schritt des Bildens einer Bitleitung an einer oberen
Schicht der zweiten Halbleiterschicht vorgesehen.
-
Bevorzugter
werden der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer, die mit der
Wortleitung und der Bitleitung verbunden sind, allein durch Durchgangstransistoren
gebildet.
-
In
dem Verfahren zur Herstellung der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung wird beim Bilden der in einer Matrixform
oder dergleichen angeordneten Speicherzellen der Störstellenbereich
des ersten Leitungstyps auf dem Halbleitersubstrat gebildet, der
erste Isolierfilm wird auf dem Halbleitersubstrat über dem
Störstellenbereich
gebildet, und die Öffnung
wird in dem ersten Isolierfilm so gebildet, dass sie bis zu dem Störstellenbereich
reicht. Als nächstes
wird in der Öffnung
die erste Halbleiterschicht des ersten Leitungstyps auf dem Störstellenbereich
gebildet, der zweite Isolierfilm wird auf der ersten Halbleiter schicht gebildet,
und ferner wird die zweite Halbleiterschicht des zweiten Leitungstyps
auf dem zweiten Isolierfilm gebildet.
-
Gemäß dem Verfahren
zur Herstellung einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es
möglich,
eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung mit Speicherzellen vorzusehen, die
eine Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit beim Bewirken eines
Isolationsdurchbruchs in einem zweiten Isolierfilm durch Anlegen
einer bestimmten Spannung zwischen der ersten Halbleiterschicht
und der zweiten Halbleiterschicht verbessern. Indem zum Beispiel
der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer nur durch Durchgangstransistoren
gebildet sind, ist es möglich,
die Vorrichtung unter Reduzierung der Anzahl von Masken auf etwa
sechs herzustellen und die Herstellungskosten zu drücken.
-
Um
die obige Aufgabe zu lösen,
ist ein Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
mit wenigstes einer Speicherzelle und einmal programmierbar, wobei
ein Prozess zum Bilden der Speicherzelle Schritte des Bildens eines
ersten Isolierfilms an einer oberen Schicht einer ersten Verbindung,
des Bildens einer Öffnung
in dem ersten Isolierfilm derart, dass sie bis zu der ersten Verbindung
reicht, des Bildens einer ersten Halbleiterschicht eines ersten
Leitungstyps auf der ersten Verbindung in der Öffnung, des Bildens eines zweiten
Isolierfilms auf der ersten Halbleiterschicht in der Öffnung,
des Bildens einer zweiten Halbleiterschicht eines zweiten Leitungstyps
auf dem zweiten Isolierfilm in der Öffnung, und des Bildens einer
zweiten Verbindung derart, dass sie mit der zweiten Halbleiterschicht
verbunden ist, enthält.
-
Bei
dem Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung wird die erste Verbindung bevorzugt als
Wortleitung gebildet, und die zweite Verbindung wird als Bitleitung
gebildet.
-
Bevorzugter
werden der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer, die mit der
Wortleitung und der Bitleitung verbunden sind, nur durch Durchgangstransistoren
gebildet.
-
Bei
dem Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung wird beim Bilden der in einer Matrixform
angeordneten Speicherzellen der erste Isolierfilm an einer oberen
Schicht der ersten Verbindung gebildet, die Öffnung wird in dem ersten Isolierfilm
so geöffnet,
dass sie bis zu der ersten Verbindung reicht, die erste Halbleiterschicht
des ersten Leitungstyps wird auf der ersten Verbindung in der Öffnung gebildet,
der zweite Isolierfilm wird auf der ersten Halbleiterschicht gebildet,
und ferner wird die zweite Halbleiterschicht des zweiten Leitungstyps
auf dem zweiten Isolierfilm gebildet. Als nächstes wird die zweite Verbindung
so gebildet, dass sie mit der zweiten Halbleiterschicht verbunden
ist.
-
Gemäß dem Verfahren
zur Herstellung einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es
möglich,
eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung mit Speicherzellen herzustellen, die
eine Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit beim Bewirken eines
Isolationsdurchbruchs in einem zweiten Isolierfilm durch Anlegen
einer bestimmten Spannung zwischen der ersten Halbleiterschicht
und der zweiten Halbleiterschicht verbessern kann. Indem zum Beispiel
der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer nur durch Durchgangstransistoren
gemacht werden, ist es möglich, die
Vorrichtung unter einer Reduzierung der Anzahl von Masken auf etwa
sechs herzustellen und die Herstellungskosten zu drücken.
-
Um
die obige Aufgabe zu lösen,
ist ein Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
mit wenigstens einer Speicherzelle und einmal programmierbar, wobei
ein Prozess zum Bilden der Speicherzelle Schritte des Bildens eines
Störstellenbereichs
eines ersten Leitungstyps in einer ersten Halbleiterschicht auf
einem isolierenden Substrat, des Bildens eines ersten Isolierfilms
auf der ersten Halbleiterschicht über dem Störstellenbereich, des Bildens
einer Öffnung
in dem ersten Isolierfilm derart, dass sie bis zu dem Störstellenbereich
reicht, des Bildens eines zweiten Isolierfilms auf dem Störstellenbereich
in der Öffnung,
und des Bildens einer zweiten Halbleiterschicht eines zweiten Leitungstyps
auf dem zweiten Isolierfilm in der Öffnung enthält.
-
Bei
dem Verfahren zur Herstellung der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt ein Schritt des Bildens
einer als Wort leitung dienenden Gate-Elektrode über einen Gate-Isolierfilm
auf der als Kanalbildungsbereich dienenden ersten Halbleiterschicht
vor dem Schritt des Bildens des Störstellenbereichs des ersten
Leitungstyps in der ersten Halbleiterschicht vorgesehen, und in
dem Schritt des Bildens des Störstellenbereichs
des ersten Leitungstyps in der ersten Halbleiterschicht werden in
der ersten Halbleiterschicht auf beiden Seitenabschnitten der Gate-Elektrode
ein Source-Bereich und ein Drain-Bereich,
die als Störstellenbereich
dienen, gebildet und ferner ist ein Schritt des Bildens einer Bitleitung
an einer oberen Schicht der zweiten Halbleiterschicht vorgesehen.
-
Bevorzugter
werden der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer, die mit der
Wortleitung und der Bitleitung verbunden sind, nur durch Durchgangstransistoren
gebildet.
-
Bei
dem Verfahren zur Herstellung der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung wird beim Bilden der in einer Matrixform
oder dergleichen angeordneten Speicherzelle der Störstellenbereich
des ersten Leitungstyps in der ersten Halbleiterschicht auf dem
isolierenden Substrat gebildet, der erste Isolierfilm wird auf der ersten
Halbleiterschicht über
dem Störstellenbereich gebildet,
und die Öffnung
wird in dem ersten Isolierfilm so gebildet, dass sie bis zu dem
Störstellenbereich
reicht. Als nächstes
wird in der Öffnung
der zweite Isolierfilm auf dem Störstellenbereich gebildet und
die zweite Halbleiterschicht des zweiten Leitungstyps wird auf dem
zweiten Isolierfilm gebildet.
-
Gemäß dem Verfahren
zur Herstellung einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es
möglich,
eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung mit Speicherzellen vorzusehen, die
eine Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit beim Bewirken eines
Isolationsdurchbruchs in einem zweiten Isolierfilm durch Anlegen
einer bestimmten Spannung zwischen dem Störstellenbereich und der zweiten
Halbleiterschicht verbessern kann. Indem zum Beispiel der Zeilendecodierer und
der Spaltendecodierer nur durch Durchgangstransistoren gemacht werden,
ist es möglich,
die Vorrichtung unter Reduzierung der Anzahl von Masken auf etwa
sechs herzustellen und die Herstellungskosten zu drücken.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Diese
und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen klarer. Dabei
zeigen:
-
1 eine
Schnittansicht einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem ersten herkömmlichen
Beispiel;
-
2 eine
Schnittansicht einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem zweiten herkömmlichen
Beispiel;
-
3 eine
Schnittansicht einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem dritten herkömmlichen
Beispiel;
-
4A ein
Schaltbild einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß einem
vierten herkömmlichen
Beispiel, und 4B eine Schnittansicht der Speicherzelle;
-
5 eine
schematische Darstellung des Aufbaus eines Speichermediums (Speicherkarte)
mit einer eingebauten nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
-
6 ein
Schaltbild des Aufbaus des Speicherchips gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
-
7 ein
Ersatzschaltbild eines Beispiels des Aufbaus eines Zeilendecodierers
des Speicherchips gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
-
8 ein
Ersatzschaltbild eines Beispiels des Aufbaus eines Ausgabesystems
mit einem Spaltendecodierer und einem Verstärker gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
-
9A eine
Schnittansicht einer Speicherzelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
und 9B eine ein entsprechendes Ersatzschaltbild;
-
10 eine
Energiebanddarstellung zur Erläuterung
eines Isolationsdurchbruchs in einem zweiten Isolierfilm der Speicherzelle
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
-
11A und 11B Schnittansichten
in einem Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
(Speicherchip) gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
wobei 11A dieses bis zu einem Elementisolationsschritt
zeigt und 11B dieses bis zu einem Schritt
des Bildens einer als Gate-Elektrode zu benutzenden Schicht zeigt;
-
12A und 12B Schnittansichten
von Schritten anschließend
an 11A und 11B, wobei 11A bis zu einem Musterschritt der Gate-Elektrode
zeigt und 12B bis zu einem Schritt des
Bildens eines Source- und eines Drain-Bereichs zeigt;
-
13A und 13B Schnittansichten
von Schritten im Anschluss an 12A und 12B, wobei 13A bis
zu einem Schritt des Bildens eines Kontaktlochs zeigt und 13B bis zu einem Schritt des Bildens einer ersten
Halbleiterschicht zeigt;
-
14A und 14B Schnittansichten
von Schritten im Anschluss an 13A und 13B, wobei 14A bis
zu einem Schritt des Bildens eines zweiten Isolierfilms zeigt, und 14B bis zu einem Schritt des Bildens einer zweiten
Halbleiterschicht zeigt;
-
15 eine
Schnittansicht der Speicherzelle einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel;
-
16 ein
Schaltbild des Aufbaus einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
(Speicherchip) gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel;
-
17 ein
Schaltbild des Aufbaus einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
(Speicherchip) gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel;
-
18 ein
Ersatzschaltbild eines Beispiels des Aufbaus eines Zeilendecodierers
des Speicherchips gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel;
-
19 ein
Ersatzschaltbild von Symbolen, die in dem Ersatzschaltbild des Zeilendecodierers und
des Spaltendecodierers des Speicherchips gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
benutzt werden;
-
20 ein
Ersatzschaltbild eines Beispiels des Aufbaus eines Spaltendecodierers
des Speicherchips gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel;
-
21A eine schematische Perspektivansicht einer
Speicherzelle gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel,
und 21B ein entsprechendes Ersatzschaltbild;
-
22 ein
Schaltbild des Aufbaus einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
mit mehreren darin integrierten Einheitsspeicherzellenanordnungen
gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel;
-
23A eine Schnittansicht einer elektronischen Schaltungsvorrichtung,
welche die nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) in der dreidimensionalen
Richtung in dem vierten Ausführungsbeispiel
darauf integriert montiert, und 23B eine
schematische Darstellung des Stapelaufbaus davon; und
-
24 eine
Schnittansicht der Speicherzelle einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Es
folgt nun eine Erläuterung
einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung und eines
Verfahrens zu Herstellung derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
-
(Erstes Ausführungsbeispiel)
-
5 ist
eine schematische Ansicht des Aufbaus eines Speichermediums (Speicherkarte)
mit einem eingebauten Speicherchip als nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel.
-
Das
Speichermedium hat einen Speicherchip MC, einen Steuerchip CC und
eine Schnittstelle IF.
-
Der
Steuerchip CC empfängt
Energie und empfängt
Daten von einer externen höheren
Vorrichtung EXT über
die Schnittstelle IF und schreibt und liest die Daten in den bzw.
aus dem Speicherchip MC.
-
6 ist
ein Schaltbild des Aufbaus des Speicherchips MC. Zur Vereinfachung
der Erläuterung
wird eine Speicherzellenanordnung von 4 Zeilen und 4 Spalten erläutert, aber
tatsächlich
kann die Erfindung auf eine Speicherzellenanordnung von m Zeilen
und n Spalten angewendet werden.
-
Der
Speicherchip MC besitzt einen Zeilendecodierer RD, einen Spaltendecodierer
CD, eine Speicherzellenanordnung und eine Ausgabeschaltung.
-
In
der Speicherzellenanordnung sind Speicherzellen M (M11,
M12, ..., M34, M44) in einer Matrixform an Positionen angeordnet,
wo sich mit dem Zeilendecodierer RD verbundene Wortleitungen WL (WL1, WL2, WL3, WL4) und mit dem
Zeilendecodierer CD verbundene Bitleitungen BL (BL1,
BL2, BL3, BL4) schneiden.
-
Die
Speicherzellen M haben Zugriffstransistoren AT (AT11,
AT12, ..., AT34,
AT44) und Sicherungen des Isolierfilmdurchbruchtyps
F (F11, F12, ...,
F34, F44).
-
Die
Source-Bereiche der Zugriffstransistoren AT (AT11,
AT12, ..., AT34,
AT44) sind mit den Bitleitungen BL (BL1, BL2, BL3, BL4) verbunden,
und die Drain-Bereiche sind geerdet.
-
7 ist
ein Ersatzschaltbild eines Beispiels des Aufbaus des Zeilendecodierers
RD.
-
In
dem Zeilendecodierer RD wird zum Beispiel eine Spannung Vdd den Wortleitungen WL (WL1, WL2, WL3, WL4) zugeführt,
die durch logische ODER-Schaltungen mit ihnen eingegebenen Adressdaten
Ai (A0, A 0, A1, A 1 ...)
oder durch andere Schaltungen ausgewählt werden.
-
Alternativ
kann der Zeilendecodierer RD nur durch Durchgangstransistoren aufgebaut
sein, die durch die Adressdaten Ai (A0, A 0, A1, A 1 ...) und ein nicht
dargestelltes Blockauswahlsignal φ gesteuert werden, und die
Spannung Vdd kann zum Beispiel der durch
die Adressdaten und das Blockauswahlsignal ausgewählten Wortleitung
WL zugeführt
werden. In diesem Fall werden bevorzugt die Adressdaten Ai (A0, A 0, A1, A 1 ...),
usw. von dem Steuerchip CC zugeführt.
-
8 ist
ein Ersatzschaltbild eines Beispiels des Aufbaus eines Ausgabesystems
mit einem Spaltendecodierer CD und einem Verstärker.
-
In
dem Spaltendecodierer CD empfängt
in der gleichen Weise wie bei dem Zeilendecodierer RD die durch
die Auswahltransistoren ST (ST1, ST2, ST3, ST4) mit den logischen ODER-Schaltungen mit
diesen eingegebenen Adressdaten Ai (A16, A 16, A17, A 17 ...) und mit
Auswahl-Gates SG (SG1, SG2,
SG3, SG4) ausgewählte Bitleitung
BL als Eingabe zum Beispiel Eingangsdaten DIN,
wenn zum Beispiel ein von einem Chipauswahlsignal CS erhaltenes
Schreibsignal W und ein Schreibfreigabesignal WE zu ON werden. Alternativ
werden die Speicherzellendaten DM von der Bitleitung
BL gelesen, wenn zum Beispiel ein von dem Chipauswahlsignal CS erhaltenes
Lesesignal R und das Schreibfreigabesignal WE zu ON werden.
-
Alternativ
kann der Spaltendecodierer CD nur aus Durchgangstransistoren bestehen,
die durch die Adressdaten Ai (A16, A 16,
A17, A 17 ...) und das nicht dargestellte Blockauswahlsignal φ gesteuert
werden, die Eingabedaten DIN können der
durch die Adressdaten und das Blockauswahlsignal wie oben beschrieben
ausgewählten
Bitleitung eingegeben werden, oder die Speicherzellendaten DM können
von der ausgewählten
Bitleitung BL gelesen werden. In diesem Fall werden vorzugsweise
die Adressdaten Ai (A16, A 16,
A17, A 17 ...), das Blockauswahlsignal φ, die Eingabedaten
DIN, usw. von dem Steuerchip CC zugeführt.
-
Ein
Verstärker
AMP besteht zum Beispiel aus drei Stromspiegelverstärkern (CMA1,
CMA2, CMA3). Jeder Stromspiegelverstärker besteht aus zwei Transistoren
(Q1, Q2, Q3, Q4, Q5,
Q6).
-
Hierbei
bestehen die Transistoren (Q1, Q2, Q5, Q6)
aus n-MOS-Transistoren (NMOS), während die
Transistoren (Q3, Q4)
aus p-MOS-Tansistoren bestehen.
-
Hierbei
sind zum Beispiel vorzugsweise die Schaltungen bis zu den Transistoren
(Q1, Q2) auf dem Speicherchip
MC angeordnet, die Transistoren (Q3, Q4, Q5, Q6)
und folgende Schaltungen sind auf dem Steuerchip CC angeordnet,
und die Transistoren (Q2, Q3)
sind durch einen Kontakt PAD verbunden.
-
Wenn
ein Strom Ia entsprechend den von der Speicherzellenanordnung
ausgegebenen Speicherzellendaten DM dem
ersten Stromspiegelverstärker CMA1
eingegeben wird, fließt
ein entsprechend einem Verhältnis
von Kanalbreiten der Transistoren (Q1, Q2), die den ersten Stromspiegelverstärker CMA1
bilden, verstärkter
Strom Ib zur Seite des Transistors Q2.
-
Der
Strom Ib wird durch einen ähnlichen
Vorgang auch in dem zweiten Stromspiegelverstärker CMA2 auf einen Strom Ic verstärkt,
während
der Strom Ic in dem dritten Stromspiegelverstärker CMA3 auf
einen Strom Id verstärkt wird.
-
Wenn
zum Beispiel das Verhältnis
der Kanalbreiten der Transistoren so eingestellt ist, dass der Strom
in jeder Stufe 10-fach verstärkt
wird, kann der Strom 103 = 1000-fach verstärkt werden.
-
Durch
Entnehmen des wie oben beschrieben verstärkten Stroms aus DOUT wie
er ist als Ausgangsdaten oder Verbinden eines externen Widerstandes mit
einer ihm angelegten Spannung Vcc wird der Strom in eine Spannung
umgesetzt und kann als Ausgangsdaten entnommen werden.
-
9A ist
eine Schnittansicht der Speicherzelle, während 9B ein
entsprechendes Ersatzschaltbild ist.
-
Zum
Beispiel ist ein Gate-Isolierfilm 21 aus Siliziumoxid auf
dem Kanalbildungsbereich in dem aktiven Bereich gebildet, der durch
einen Elementisolations-Isolierfilm 20 eines p-Siliziumhalbleitersubstrats 10 isoliert
ist, und eine Gate-Elektrode 30a aus Polysilizium, die
als Wortleitung WL dient, ist an einer oberen Schicht davon gebildet.
-
Ein
Source-Bereich 11 und ein Drain-Bereich 12, die
n-Störstellen
mit einer hohen Konzentration enthalten, sind in dem Halbleitersubstrat 10 auf
den zwei Seitenabschnitten der Gate-Elektrode 30a gebildet.
-
Der
als Zugriffstransistor AT der Speicherzelle dienende n-MOS-Transistor
ist wie oben beschrieben aufgebaut.
-
Eine
Kanallänge
des Transistors ist zum Beispiel auf etwa 0,1 μm eingestellt, und eine Verbindungstiefe
des Source- und des Drain-Bereichs ist auf zum Beispiel etwa 0,05 μm eingestellt.
-
Ein
erster Isolierfilm 22 aus zum Beispiel Siliziumoxid ist über der
gesamten Oberfläche über dem
n-MOS-Transistor gebildet, und ein Kontaktloch CH ist bis zu dem
Source-Bereich 11 reichend gebildet.
-
In
dem Kontaktloch CH ist eine erste Halbleiterschicht 31 aus
kristallinem Silizium, die durch epitaktisches Wachsen gebildet
ist und die n-Störstelle mit
einer hohen Konzentration enthält,
unter Verbindung mit dem Source-Bereich 11 gebildet, ein
zweiter Isolierfilm 23 aus Siliziumoxid ist an einer oberen Schicht
davon gebildet, und eine zweite Halbleiterschicht 32 aus
Polysilizium, die die p-Störstelle
mit einer hohen Konzentration enthält, ist an einer oberen Schicht
davon gebildet. Eine Gesamtdicke der ersten Halbleiterschicht 31,
des zweiten Isolierfilms 23 und der zweiten Halbleiterschicht 32 ist
so groß gemacht, dass
sie nicht die Tiefe des Kontaktlochs CH erreicht.
-
Auch
ist eine obere Schichtverbindung 33 aus Aluminium oder
einer anderen Metallverbindung, die als Bitleitung BL dient, verbunden
mit der zweiten Halbleiterschicht 32 gebildet.
-
Andererseits
ist der Drain-Bereich 12 durch eine Verbindung oder dergleichen
in dem Halbleitersubstrat geerdet.
-
In
jeder Speicherzelle mit dem obigen Aufbau wird der Stapel der ersten
Halbleiterschicht 31, des zweiten Isolierfilms 23 und
der zweiten Halbleiterschicht 32 zu einer Sicherung des
Isolierfilmdurchbruchtyps F, d.h. einem programmierbaren Abschnitt. Durch
Anlegen einer bestimmten hohen Spannung zwischen der ersten Halbleiterschicht 31 und
der zweiten Halbleiterschicht 32 der Speicherzelle, die
so ausgewählt
ist, dass sie den zu speichernden Daten entspricht, wird ein Isolationsdurchbruch
in dem zweiten Isolierfilm 23 bewirkt und die erste Halbleiterschicht 31 und
die zweite Halbleiterschicht 32 werden leitend gemacht.
Deshalb können
in jeder Speicherzelle Daten durch die Leitung oder Nicht-Leitung
zwischen der ersten Halbleiterschicht 31 und der zweiten
Halbleiterschicht 32 gespeichert werden.
-
Üblicherweise
wird nach dem Bewirken des Isolationsdurchbruchs in dem zweiten
Isolierfilm 23, wie oben beschrieben, die Leitung zwischen
der ersten Halbleiterschicht 31 und der zweiten Halbleiterschicht 32 bestätigt, um
zu bestätigen,
dass das Schreiben erfolgreich ist.
-
10 ist
ein Energiebanddiagramm zur Erläuterung
des Isolationsdurchbruchs in dem zweiten Isolierfilm 23.
-
Wenn
eine Drain-Spannung VDrain an die erste
n+-Halbleiterschicht 31 angelegt
wird und eine Bit-Spannung VBit an die zweite
p+-Halbleiterschicht 32 angelegt
wird, wird eine Energiedifferenz zwischen einem Valenzelektronbandniveau
Ev und einem Ferminiveau Ec in den Schichten der n+-Schicht und
der p+-Schicht so erzeugt, dass sie der
Spannungsdifferenz zwischen VDrain und VBit entspricht.
-
Das
Energieniveau in der Nähe
der Schnittstelle zwischen der n+-Schicht
(n+Si) und der p+-Schicht
(p+Si) und dem Oxidfilm (SiO2)
variiert langsam und zeigt einen Quantentopfzustand bezüglich der
Elektronen (angegeben durch – in
der Figur) und der Löcher
(angegeben durch + in der Figur) in der n+-Schicht
und der p+-Schicht, weshalb die Elektronen
und die Löcher
in der Nähe
der Schnittstelle der n+-Schicht und der
p+-Schicht und dem Oxidfilm gesammelt werden.
-
Wenn
die Spannungsdifferenz zwischen VDrain und
VBit zu einem vorbestimmten Wert oder größer wird,
wird die Energiedifferenz der gesammelten Träger groß, Elektronen gelangen durch
eine Energiebarriere, die durch den Oxidfilm gebildet ist, durch einen
Tunneleffekt und rekombinieren (angezeigt durch RC in der Figur),
eine Energie E wie beispielsweise Wärme wird erzeugt und auf den
Oxidfilm übertragen,
und der Isolationsdurchbruch des Oxidfilms wird bewirkt.
-
Im
Fall zum Beispiel eines Aufbaus ohne die erste Halbleiterschicht 31 reicht
der Einfluss des Isolationsdurchbruchs bis zu dem unteren Teil des
Source-Bereichs bei einer flachen Sperrschichttiefe und wird manchmal
zur Ursache eines Sperrschichtverlusts, aber bei dem vorliegenden
Aufbau kann durch die Existenz der ersten Halbleiterschicht 31 verhindert
werden, dass der Einfluss des Isolationsdurchbruchs bis zu dem unteren
Teil des Source-Bereichs reicht.
-
Bei
dem Stapelaufbau der ersten Halbleiterschicht 31, des zweiten
Isolierfilms 23 und der zweiten Halbleiterschicht 32 wird
die Energie E durch die Rekombination RC von Elektronen und Löchern effektiv
auf den Oxidfilm übertragen,
sodass die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit verbessert werden
können
und somit der Isolationsdurchbruch in dem zweiten Isolierfilm bewirkt
werden kann. Die Dicke des zweiten Isolierfilms 23 wäre wenige
Nanometer dick, und die Durchbruchspannung liegt bei etwa 10 bis
15 Volt.
-
Um
die in der oben beschriebenen Speicherzelle gespeicherten Daten
auszulesen, wird zum Beispiel die mit der zu lesenden Speicherzelle
verbundene Bitleitung auf einen bestimmten Wert vorgeladen, die
mit der Speicherzelle verbundene Wortleitung, die analog ausgelesen
werden soll, wird ON gemacht, um den Zugriffstransistor der zugehörigen Speicherzelle
ON zu machen, und die Leitung oder Nicht-Leitung zwischen der ersten
Halbleiterschicht 31 und der zweiten Halbleiterschicht 32 in
jeder Speicherzelle wird in Entsprechung dazu, ob die Vorladung
der Bitleitung im Potential schwankt, geprüft, um dadurch die gelesenen
Daten zu erhalten.
-
Die
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat eine einfache Konstruktion, bei welcher in der Speicherzellenanordnung
jede Speicherzelle einen n-MOS-Transistor (NMOS) und eine Sicherung
des Isolierfilmdurchbruchtyps besitzt. Die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung
(Speicherchip) kann einfach und günstig hergestellt werden, indem
die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit des Isolierfilmdurchbruchs
des Siliziumoxidfilms verbessert werden.
-
Auch
kann durch Verwenden der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in Kombination mit dem Steuerchip, wie in b dargestellt,
der für
den Schaltungsaufbau des Decodierers und des Verstärkers erforderliche
PMOS (p-MOS-Transistor) nicht auf dem Speicherchip, sondern auf
dem Steuerchip vorgesehen werden. Das heißt, durch Einsetzen des Aufbaus,
bei dem der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer nur aus Durchgangstransistoren
(NMOS) oder dergleichen gebildet sind, wird es möglich, den Speicherchip an
sich durch den NMOS-Prozess zu bilden, und es ist möglich, diesen unter
Reduzierung der Anzahl von Masken auf zum Beispiel etwa sechs herzustellen.
Deshalb können die
Herstellungskosten des Speicherchips deutlich reduziert werden.
-
Andererseits
wird der Steuerchip an sich ursprünglich durch den COMS-Prozess
hergestellt, sodass die Kosten nicht stark ansteigen.
-
Demgemäß können durch
die deutliche Reduktion der Kosten des Speicherchips die Herstellungskosten
des Speichermediums (Speicherkarte) mit dem eingebauten Speicherchip
reduziert werden.
-
Es
folgt eine Erläuterung
des Verfahrens zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
(Speicherchip) mit der Speicherzelle des obigen Aufbaus unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen.
-
Zuerst
wird, wie in 11A dargestellt, ein Elementisolations-Isolierfilm 20 auf
einem p-Siliziumhalbleitersubstrat 10 durch LOCOS oder
dergleichen gebildet. Ferner wird eine Leitungsstörstelle
in den durch den Elementisolations-Isolierfilm 20 isolierten aktiven
Bereich zur Schwellwerteinstellung oder dergleichen ionenimplantiert.
-
Als
nächstes
wird, wie in 11B dargestellt, die Oberfläche des
Halbleitersubstrats 10 durch zum Beispiel thermische Oxidation
oxidiert, um dadurch den Gate-Isolierfilm 21 zu bilden.
-
Ferner
wird durch CVD (chemische Gasphasenabscheidung) Polysilizium gestapelt,
um eine als Gate-Elektrode zu verwendende Schicht 30 zu
bilden.
-
Als
nächstes
wird, wie in 12A dargestellt, durch Photolithographie
ein Schutzfilm R1 eines Musters der Gate-Elektrode gebildet, Ätzen wie beispielsweise
RIE (reaktives Ionenätzen)
mit diesem Schutzfilm R1 als Maske wird angewendet, und die Schicht
zur Verwendung als Gate-Elektrode 30 und der Gate-Isolierfilm 21 werden
gemustert, um dadurch die Gate-Elektrode 30a zu bilden.
-
Als
nächstes
wird, wie in 12B dargestellt, eine n-leitende
Störstelle
ionenimplantiert, um dadurch den Source-Bereich 11 und
den Drain-Bereich 12 in dem Halbleitersubstrat 10 auf
den zwei Seiten der Gate-Elektrode 30a zu bilden.
-
Der
n-MOS-Transistor (NMOS) wird hierdurch gebildet.
-
Als
nächstes
wird, wie in 13A dargestellt, durch zum Beispiel
CVD Siliziumoxid über
die gesamte Oberfläche über dem
NMOS gestapelt, um den ersten Isolierfilm 22 zu bilden,
ein Schutzfilm R2 des Öffnungsmusters
des Kontaktlochs wird durch Photolithographie gemustert, und ein Ätzen wie
beispielsweise RIE wird unter Verwendung dieses Schutzfilms R2 als
Maske angewendet, um das bis zu dem Source-Bereich 11 reichende Kontaktloch CH
zu bilden.
-
Als
nächstes
wird, wie in 13B dargestellt, die erste Halbleiterschicht 31 mit
der n-leitenden Störstelle
mit einer hohen Konzentration durch selektives epitaktisches Wachsen
durch zum Beispiel einen MOCVD (metallorganische, chemische Gasphasenabscheidung) – Prozess
selektiv in dem Kontaktloch CH so gebildet, dass er mit dem Source-Bereich 11 verbunden
ist.
-
Als
nächstes
wird, wie in 14A dargestellt, die Oberflächenschicht
der ersten Halbleiterschicht 31 durch zum Beispiel thermische
Oxidation oxidiert, oder Siliziumoxid wird durch CVD gestapelt, um
dadurch den zweiten Isolierfilm 23 zu bilden.
-
Das
Siliziumoxid wird über
die gesamte Oberfläche
im Fall von CVD gestapelt, aber die Darstellung des äußeren Abschnitts
des Kontaktlochs CH ist weggelassen.
-
Als
nächstes
wird, wie in 14B dargestellt, durch zum Beispiel
CVD über
die ganze Oberfläche
Polysilizium gestapelt, ein den Kontaktlochabschnitt schützender
Schutzfilm (nicht dargestellt) wird durch Photolithographie gebildet,
und RIE oder ein anders Ätzen
wird angewendet, um das Polysilizium auf der Außenseite des Kontaktlochs zu
beseitigen, um dadurch die zweite Halbleiterschicht 32 mit
der p-leitenden
Störstelle
mit hoher Konzentration an einer oberen Schicht des zweiten Isolierfilms 23 zu
bilden.
-
Als
folgende Schritte wird die obere Schichtverbindung 33 aus
Aluminium oder einer anderen Metallverbindung, die als Bitleitung
dient, so gemustert, dass sie mit der wie oben beschrieben gebildeten
zweiten Halbleiterschicht 32 verbunden ist, womit die in 9A und 9B dargestellte
nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung
erreicht ist.
-
Gemäß dem Verfahren
zur Herstellung einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist es möglich, die
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
einfach herzustellen. Durch Anlegen einer bestimmten Spannung zwischen
der ersten Halbleiterschicht und der zweiten Halbleiterschicht sind
die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit verbessert, und somit
kann eine nichtflüchtige
Halbleiterspeicher vorrichtung mit einer Speicherzelle, die einen
Isolationsdurchbruch in dem zweiten Isolierfilm bewirken kann, hergestellt werden.
-
Insbesondere
kann, wenn der Zeilendecodierer, der Spaltendecodierer, usw. nur
aus Durchgangstransistoren bestehen, die Vorrichtung durch den NMOS-Prozess
gebildet werden, sodass eine Herstellung unter Reduzierung der Anzahl
von Masken auf etwa sechs möglich
ist, und die Herstellungskosten können gedrückt werden.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
In
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
wie es in der Schnittansicht von 15 gezeigt
ist, ist in dem Aufbau jeder Speicherzelle das p-Siliziumhalbleitersubstrat 10 durch
den p+-Elementisolierbereich 13,
der die p-Störstelle
mit einer hohen Konzentration enthält, isoliert.
-
Der übrige Aufbau
ist im Wesentlichen gleich jenem des ersten Ausführungsbeispiels.
-
Das
heißt,
der Gate-Isolierfilm 21 und die als Wortleitung WL dienende
Gate-Elektrode 30a sind auf
dem Kanalbildungsbereich in dem durch den Elementisolierbereich 13 isolierten
aktiven Bereich gebildet, der Source-Bereich 11 und der
Drain-Bereich 12 sind
in dem Halbleitersubstrat 10 auf den zwei Seiten der Gate-Elektrode 30a gebildet,
und so ist ein als Zugriffstransistor AT der Speicherzelle dienender n-MOS-Transistor aufgebaut.
-
Ferner
ist ein erster Isolierfilm 22 aus zum Beispiel Siliziumoxid über der
gesamten Oberfläche über dem
n-MOS-Transistor gebildet, das bis zu dem Source-Bereich 11 reichende
Kontaktloch CH ist geöffnet,
die erste Halbleiterschicht 31, der zweite Isolierfilm 23 und
die zweite Halbleiterschicht 32 sind in dem Kontaktloch
CH gestapelt, und eine obere Schichtverbindung 33 aus Aluminium
oder einer anderen Metallverbindung, die als Bitleitung BL dient, ist
unter Verbindung mit der zweiten Halbleiterschicht 32 gebildet.
-
Die
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat einen einfachen Aufbau, bei dem in der Speicher zellenanordnung
jede Speicherzelle einen n-MOS-Transistor (NMOS) und eine Sicherung
des Isolierfilmdurchbruchtyps F, d.h. einen programmierbaren Abschnitt
besitzt. Die nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) kann einfach und günstig hergestellt
werden, indem die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit
des Isolierfilmdurchbruchs des Siliziumoxidfilms verbessert sind.
-
Auch
bei der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird es in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel
möglich,
den Speicherchip an sich durch den NMOS-Prozess zu bilden, indem
eine Konstruktion verwendet wird, bei welcher der Zeilendecodierer
und der Spaltendecodierer nur aus Durchgangstransistoren (NMOS)
bestehen, und es ist möglich,
diesen unter Reduzierung der Anzahl von Masken auf zum Beispiel
etwa sechs herzustellen. Deshalb können die Herstellungskosten
des Speicherchips stark reduziert werden.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
Die
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich, wie in dem Ersatzschaltbild von 16 dargestellt,
im Aufbau darin, dass in der Speicherzellenanordnung die Source-Bereiche
der Zugriffstransistoren AT (AT11, AT12, ..., AT34, AT44) der Speicherzellen mit den Bitleitungen BL
(BL1, BL2, BL3, BL4) verbunden
sind, während
der von dem Drain-Bereich zu dem Substrat fließende Strom als Speicherzellenausgangsdaten
DM erfasst wird und mit dem Verstärker AMP
verbunden wird.
-
Der übrige Aufbau
ist im Wesentlichen gleich jenem des ersten Ausführungsbeispiels.
-
Zum
Beispiel ist der Verstärker
AMP, der die Speicherzellenausgangsdaten DM empfängt, aus
den drei Stromspiegelverstärkern
(CMA1, CMA2, CMA3) aufgebaut, die im ersten Ausführungsbeispiel erläutert sind.
-
Die
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat einen einfachen Aufbau, bei dem in der Speicherzellenanordnung
jede Speicherzelle einen n-MOS-Transistor (NMOS) und eine Sicherung
des Isolierfilmdurchbruchtyps besitzt. Die nichtflüchtige Halbleiter speichervorrichtung
(Speicherchip) kann einfach und günstig hergestellt werden, indem
die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit des Isolierfilmdurchbruchs
des Siliziumoxidfilms verbessert werden.
-
Auch
bei der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird es in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel
möglich,
den Speicherchip an sich durch den NMOS-Prozess zu bilden, indem
ein Aufbau benutzt wird, bei dem der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer
nur aus Durchgangstransistoren (NMOS) bestehen, und es ist möglich, diesen
unter Reduzierung der Anzahl von Masken auf zum Beispiel etwa sechs
herzustellen. Deshalb können
die Herstellungskosten des Speicherchips deutlich reduziert werden.
-
(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
Bei
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
wie sie in dem Ersatzschaltbild von 17 dargestellt
ist, sind in einer ij-ten Speicherzellenanordnung MAij Speicherzellen
M (M11, M12, ...,
M34, M44 bestehend
aus Sicherungen des Isolierfilmdurchbruchtyps F (F11,
F12, ..., F34, F44) in einer Matrixform an Positionen angeordnet,
wo sich die mit dem Zeilendecodierer RD verbundenen Wortleitungen
WL (WL1, WL2, WL3, WL4) und die mit
dem Spaltendecodierer CD verbundenen Bitleitungen BL (BL1, BL2, BL3, BL4) schneiden.
-
18 ist
ein Ersatzschaltbild eines Beispiels des Aufbaus des Zeilendecodierers
RD.
-
In
dem Zeilendecodierer RD wird zum Beispiel die Spannung Vdd an Wortleitungen WL (WL1, WL2, WL3, WL4) angelegt, die durch logische ODER-Schaltungen
mit diesen eingegebenen Adressdaten Ai (A0, A 0, A1, A 1 ...) und einem
Auswahlsignal BSij, usw. oder durch andere
Schaltungen ausgewählt
werden.
-
19 ist
ein Ersatzschaltbild des Aufbaus der logischen ODER-Schaltung, welche
drei Eingabesysteme der Adressdaten Ai,
des Auswahlsignals BSij, usw. in dem Zeilendecodierer
RD empfängt,
und ein System ausgibt.
-
20 ist
ein Ersatzschaltbild eines Beispiels des Aufbaus des Spaltendecodierers
CD.
-
In
dem Spaltendecodierer CD empfängt
in der gleichen Weise wie bei dem Zeilendecodierer RD die Bitleitung
BL, die durch die ODER-Schaltungen mit diesen eingegebenen Adressdaten
Ai (A2, A 2, A3, A 3 ...)
und ein Auswahlsignal BSij und die Auswahltransistoren
ST (ST1, ST2, ST3, ST4) mit Auswahl-Gates
SG (SG1, SG2, SG3, SG4) ausgewählt wird,
die Eingabedaten DIN, wenn das Schreibsignal W
zu ON wird. Alternativ werden die Speicherzellendaten DM von
der Bitleitung BL ausgelesen, wenn das Lesesignal R zu ON wird.
-
Die
logische ODER-Schaltung, welche die drei Eingabesysteme der Adressdaten
Ai, des Auswahlsignals BSij,
usw. an dem Spaltendecodierer CD empfängt und ein System ausgibt,
ist identisch zu der in 19 dargestellten
Schaltung.
-
Der
Verstärker
AMP in 17 kann in dergleichen Weise
wie der Verstärker
im ersten Ausführungsbeispiel
aufgebaut sein, das heißt
er kann aus drei Stromspiegelverstärkern aufgebaut sein, die jeweils
aus zwei Transistoren bestehen. Hierdurch kann ein Strom entsprechend
den Speicherzellendaten DM zum Beispiel
1000-fach verstärkt
und als Ausgangsdaten entnommen werden.
-
21A ist eine schematische Perspektivansicht einer
Speicherzelle gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
während 21B ein entsprechendes Ersatzschaltbild ist.
-
Ein
nicht dargestellter erster Isolierfilm ist an einer oberen Schicht
der als Wortleitung WL dienenden ersten Verbindung gebildet, und
ein bis zu der Wortleitung WL reichendes Kontaktloch CH ist gebildet.
-
In
dem Kontaktloch CH ist die erste Halbleiterschicht 31 auf
Siliziumbasis mit der n-Störstelle
mit einer hohen Konzentration unter Verbindung mit der Wortleitung
WL gebildet, der zweite Isolierfilm 23 aus Siliziumoxid
ist an einer oberen Schicht davon gebildet, und eine zweite Halbleiterschicht 32 auf
Siliziumbasis mit der p-Störstelle
mit einer hohen Konzentration ist an einer oberen Schicht davon
gebildet.
-
Auch
ist die als Bitleitung BL dienende zweite Verbindung, die sich zum
Beispiel in einer Richtung senkrecht zu der Wortleitung WL erstreckt,
unter Verbindung mit der zweiten Halbleiterschicht 32 gebildet.
-
In
jeder Speicherzelle mit dem obigen Aufbau wird der Stapel der ersten
Halbleiterschicht 31, des zweiten Isolierfilms 23 und
der zweiten Halbleiterschicht 32 zu der Sicherung des Isolierfilmdurchbuchtyps
F, d.h. einem programmierbaren Abschnitt. Durch Anlegen einer bestimmten
hohen Spannung zwischen der ersten Halbleiterschicht 31 und
der zweiten Halbleiterschicht 32 der Speicherzelle, die
so ausgewählt
ist, dass sie den zu speichernden Daten entspricht, wird ein Isolationsdurchbruch
in dem zweiten Isolierfilm 23 bewirkt, und die erste Halbleiterschicht 31 und
die zweite Halbleiterschicht 32 sind leitend gemacht. Deshalb
können
Daten in jeder Speicherzelle durch die Leitung oder Nicht-Leitung zwischen
der ersten Halbleiterschicht 31 und zweiten Halbleiterschicht 32 gespeichert
werden.
-
Üblicherweise
wird nach dem Bewirken des Isolationsdurchbruchs in dem zweiten
Isolierfilm 23, wie oben beschrieben, die Leitung zwischen
der ersten Halbleiterschicht 31 und der zweiten Halbleiterschicht 32 bestätigt, um
zu bestätigen,
ob das Schreiben erfolgreich war.
-
Um
die in der Speicherzelle wie oben beschrieben gespeicherten Daten
auszulesen, wird zum Beispiel die Leitung oder Nicht-Leitung zwischen
der Wortleitung und der Bitleitung, die mit der auszulesenden Speicherzelle
verbunden sind, überprüft, um dadurch
die gelesenen Daten zu erhalten.
-
22 ist
ein Schaltbild des Aufbaus einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung,
bei der mehrere Einheitsspeicherzellenanordnungen gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
integriert sind.
-
Das
heißt,
mehrere ij-te Speicherzellenanordnungen MAij des
obigen Aufbaus sind von (11) bis (nm) integriert.
-
Die
Speicherzellendaten DM werden von jeder
Speicherzellenanordnung MAij die durch das Auswahlsignal
BSij ausgewählt ist, ausgegeben, durch
den Verstärker
AMP verstärkt
und von DOUT als Ausgabedaten entnommen.
-
23A ist eine Schnittansicht eines Aufbaus, bei
dem die Speicherzellenanordnungen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
in drei Dimensionen integriert sind, um einen Speicherchip zu bilden,
während 23B eine schematische Ansicht des gestapelten
Aufbaus davon ist.
-
In
dem Speicherchip wird der Stapel der ersten Verbindung, des ersten
Isolierfilms und der zweiten Verbindung, welche die Einheitsspeicherzellenanordnung
enthalten, als Einheitsschicht benutzt, und mehrere dieser Einheitsschichten
(L1, L2, L3, L4, ...) sind
gestapelt.
-
Jede
dieser Einheitsschichten (L1, L2,
L3, L4, ...) ist
mit einem Zeilendecodierer und einem Spaltendecodierer, usw. versehen.
Speicherzellen, die aus den Sicherungen des Isolierfilmdurchbruchtyps
F mit dem obigen Aufbau bestehen, sind an Schnittpunkten der ersten
Verbindungen und der zweiten Verbindungen der Einheitsschichten
angeordnet.
-
Die
Kontakte PD sind in den Endabschnitten der Einheitsschichten (L1, L2, L3,
L4, ...) geöffnet, der Speicherchip mit
einem Stapel der Einheitsschichten ist auf einer Montageplatte MB
durch Druckverbinden oder dergleichen befestigt, und eine Elektrode
EL wie beispielsweise ein auf der Montageplatte MB gebildetes Land
und der Kontakt PAD jeder Schicht des Speicherchips sind durch Drahtverbindungen
oder dergleichen verbunden.
-
Die
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat einen einfachen Aufbau, bei dem in jeder Speicherzellenanordnung
mit einem Speicherchip jede Speicherzelle eine Sicherung des Isolierfilmdurchbruchtyps
besitzt. Die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung
(Speicherchip) kann einfach und günstig hergestellt werden, indem
die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit des Isolationsdurchbruchs
des Siliziumoxidfilms verbessert sind.
-
In
den Einheitsspeicherzellenanordnungen mit der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
kann im Wesentlichen der Speicherchip gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
analog gebildet sein.
-
Das
heißt,
die erste Verbindung ist auf dem vorbestimmten Substrat oder dergleichen
gebildet, der erste Isolierfilm ist an einer oberen Schicht davon gewachsen,
ein bis zu der ersten Verbindung reichendes Kontaktloch ist gebildet,
die erste Halbleiterschicht, der zweite Isolierfilm und die zweite
Halbleiterschicht sind in dem Kontaktloch gestapelt, und die zweite
Verbindung ist so gebildet, dass sie mit der zweiten Halbleiterschicht
verbunden ist, wodurch die die Einheitsschicht bildende Speicherzellenanordnung
gebildet werden kann.
-
Ferner
kann durch Wiederholen der Vorgänge
des Bildens des Isolierfilms zwischen Einheitsschichten und des
Bildens der ersten Verbindung bis zu der zweiten Verbindung ein
Speicherchip, der aus darin gestapelten Einheitsspeicherzellenanordnungen
aufgebaut ist, gebildet werden.
-
Der
wie oben beschrieben gebildete Speicherchip wird durch Öffnen des
Kontakts für
jede Einheit und ihr Montieren auf der Montageplatte benutzt.
-
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
-
Die
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vor liegenden Ausführungsbeispiel
macht einen TFT-Zugriffstransistor (Dünnfilmtransistor), wie in der
Schnittansicht von 24 dargestellt.
-
Das
heißt,
ein Gate-Isolierfilm 21 aus Siliziumoxid wird auf einem
Kanalbildungsbereich in einem durch einen Elementisolierbereich 10c einer Halbleiterschicht
(auch als die SOI-Schicht bezeichnet) 10b mit einem SOI
(Halbleiter auf Isolator) – Aufbau
isolierten aktiven Bereich auf einem isolierenden Substrat 10a,
das man durch Abdecken eines Glassubstrats oder der Oberflächenschicht
durch einen Isolator wie beispielsweise Siliziumoxid erhält, gebildet.
-
Ein
Source-Bereich 11 und ein Drain-Bereich 12, welche
die n-Störstellen
mit einer hohen Konzentration enthalten, sind in der SOI-Schicht 10b auf
den zwei Seiten der Gate-Elektrode 30a gebildet.
-
Ein
n-MOS-Transistor mit einem TFT-Aufbau, der als Zugriffstransistor
der Speicherzelle dient, ist wie oben beschrieben aufgebaut.
-
Die
SOI-Schicht 10b ist mit einer Dicke von zum Beispiel von
etwa 1 μm
gebildet, und das isolierende Substrat 10a ist mit einer
Dicke von etwa einigen bis mehreren Hunderten μm gebildet.
-
In
diesem Fall ist die Kanallänge
des Transistors auf etwa 0,1 μm
in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bestimmt, und
ein Transistor des vollständigen
Verarmungstyps kann erhalten werden, bei dem der Source- und der Drain-Bereich
Tiefen haben, die bis zu der Unterseite der SOI-Schicht 10b reichen.
-
Ein
erster Isolierfilm 22 aus zum Beispiel Siliziumoxid ist über der
gesamten Oberfläche über dem
n-MOS-Transistor gebildet, ein bis zu dem Source-Bereich 11 reichendes
Kontaktloch CH ist gebildet, ein zweiter Isolierfilm 23 und
eine Halbleiterschicht 32 mit der p-Störstelle mit einer hohen Konzentration
sind in dem Kontaktloch CH gestapelt, und eine obere Schichtverbindung 33 aus
Aluminium oder einer anderen Metallverbindung, die als Bitleitung
BL dient, ist unter Verbindung mit der Halbleiterschicht 32 gebildet.
-
Im
ersten Ausführungsbeispiel
ist die Sperrschichttiefe des Source-Bereichs flach, sodass die erste
Halbleiterschicht 31 erforderlich war, um zu verhindern,
dass der Einfluss des Isolationsdurchbruchs den unteren Teil des
Source-Bereichs erreicht, aber der Sperrschichtverlust wird in einem
TFT mit dem obigen Aufbau nicht verursacht. Deshalb kann eine Konstruktion
des direkten Stapelns des zweiten Isolierfilms 23 und der
Halbleiterschicht 32 mit der p-Störstelle mit einer hohen Konzentration
auf dem Source-Bereich verwendet werden.
-
In
dem Stapelaufbau des Source-Bereichs 11, des zweiten Isolierfilms 23 und
der Halbleiterschicht 32 wird die Energie E durch die Rekombination
RC von Elektronen und Löchern
effektiv auf den Oxidfilm übertragen,
weshalb die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit verbessert sind und
damit ein Isolationsdurchbruch in dem zweiten Isolierfilm bewirkt
wird.
-
Die
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat einen einfachen Aufbau, bei dem jede der Speicherzellen mit
der Speicherzellenanordnung einen n-MOS-Transistor (NMOS) und eine
Sicherung des Isolierfilmdurchbruchtyps, d.h. einen programmierbaren
Abschnitt aufweist. Die nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) kann einfach und günstig hergestellt
werden, indem die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit des
Isolationsdurchbruchs des Siliziumoxidfilms verbessert sind.
-
Auch
können
durch Verwenden der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung (Speicherchip) des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in Kombination mit dem Steuerchip, wie in 5 dargestellt, die
für den
Schaltungsaufbau des Decodierers, des Verstärkers, usw. erforderlichen
PMOS (p-MOS-Transistoren) nicht auf dem Speicherchip, sondern auf
dem Steuerchip vorgesehen sein. Das heißt, durch Verwenden des Aufbaus,
bei dem der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer nur aus Durchgangstransistoren
(NMOS) und dergleichen aufgebaut sind, wird es möglich, den Speicherchip an sich
durch den NMOS-Prozess zu bilden, und es ist möglich, diesen unter Reduzierung
der Anzahl von Masken auf zum Beispiel etwa sechs herzustellen. Deshalb
können
die Herstellungskosten des Speicherchips stark reduziert werden.
-
Andererseits
wird der Steuerchip an sich ursprünglich durch den CMOS-Prozess
hergestellt, sodass die Kosten nicht stark ansteigen.
-
Demgemäß können durch
die starke Reduzierung der Kosten des Speicherchips die Herstellungskosten
des Speichermediums (Speicherkarte) mit dem eingebauten Speicherchip
gesenkt werden.
-
Bei
der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit einem n-MOS-Transistor mit einer TFT-Struktur
gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
kann durch Definieren der SOI-Strukturschichten (L1,
L2, L3, L4, ...) aus Isolierschichten und an den oberen
Schichten davon gebildeten Halbleiterschichten als Einheitsschichten
und Stapeln mehrerer Einheitssichten in der gleichen Weise wie der
in 23A und 23B gezeigte
Stapel gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
eine Integration in dreidimensionalen Richtungen erzielt werden.
Die Isolierschicht ist in diesem Fall aus zum Beispiel einer durch
CVD gebildeten Siliziumoxidschicht gemacht, und ihre Dicke ist auf
etwa 10 μm
bestimmt.
-
In
jeder oben beschriebenen SOI-Strukturschicht sind eine Speicherzellenanordnung,
bei der die Speicherzellen jeweils aus dem TFT des obigen Aufbaus
bestehen und die Sicherungen des Isolationsdurchbruchtyps in der
SOI-Schicht in einer Matrixform angeordnet sind, und ein Zeilendecodierer und
ein Spaltendecodierer, usw. aus zum Beispiel Durchgangstransistoren
gebildet.
-
Die
Kontakte PAD sind in den Endabschnitten der Schichten der SOI-Strukturschichten
(L1, L2, L3, L4, ...) geöffnet.
-
Der
Speicherchip des Stapels der SOI-Strukturschichten (L1,
L2, L3, L4, ...) ist an der Montageplatte MB durch
Druckverbindung oder dergleichen befestigt, und die Elektroden EL
wie beispielsweise auf der Montageplatte MB gebildete Lands und
der Kontakt PAD jeder Schicht des Speicherchips sind durch Drahtverbindungen
oder dergleichen verbunden.
-
In
einem in den dreidimensionalen Richtungen integrierten Speicherchip
können
durch Stapeln von zum Beispiel N SOI-Strukturschichten die Herstellungskosten
je Einheitsspeicherkapazität
auf etwa 1/N reduziert werden, sodass der Effekt der Kostenreduzierung
weiter vergrößert werden
kann.
-
In
dem Speicherchip des SOI-Aufbaus kann eine Speicherzelle bestehend
aus nur der Sicherung der Isolationsdurchbruchstyps wie im vierten
Ausführungsbeispiel
gebildet sein.
-
Ferner
kann, um die Herstellungskosten je Einheitsspeicherkapazität zu reduzieren,
die SOI-Strukturschicht mit den aus Sicherungen des Isolationsdurchbruchtyps
bestehenden Speicherzellen ebenfalls wie oben beschrieben gestapelt
sein.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
-
Zum
Beispiel sind der Zeilendecodierer, der Spaltendecodierer, der Verstärker, usw.
nicht auf den Aufbau nur aus NMOS-Transistoren beschränkt, sondern
sie können auch
durch den CMOS-Prozess einschließlich Wechselrichtern oder
dergleichen gebildet sein.
-
Als
Source- und als Drain-Bereich des Zugriffstransistors können verschiedene
Aufbauten wie beispielsweise LDD-Strukturen eingesetzt werden.
-
Darüber hinaus
sind verschiedene Modifikationen innerhalb eines Schutzumfangs der
vorliegenden Erfindung möglich.
-
Gemäß der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung sind die Reproduzierbarkeit
und die Zuverlässigkeit
verbessert, weshalb ein Isolationsdurchbruch in dem zweiten Isolierfilm
bewirkt werden kann. Da die Speicherzelle von einem einfachen Aufbau
sein kann, indem zum Beispiel der Zeilendecodierer und der Spaltendecodierer
nur durch Durchgangstransistoren gemacht sind, ist es auch möglich, die
Vorrichtung unter Reduzierung der Anzahl von Masken herzustellen, und
es ist möglich,
die Herstellungskosten zu drücken.
-
Auch
ist es gemäß dem Verfahren
zur Herstellung einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich, eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung
mit einer Speicherzelle herzustellen, welche die Reproduzierbarkeit
und die Zuverlässigkeit
verbessern kann und einen Isolationsdurchbruch in dem zweiten Isolierfilm bewirken
kann, wobei die Anzahl von Masken reduziert ist und die Herstellungskosten
gedrückt
werden können.
-
Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele zu Veranschaulichungszwecken
beschrieben worden ist, sollte es offensichtlich sein, dass zahlreiche
Modifikationen daran durch den Fachmann ohne Verlassen des Grundkonzepts
und des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden können.