DE4327653C2 - Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung mit verbessertem Koppelverhältnis und Verfahren zur Herstellung einer solchen - Google Patents
Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung mit verbessertem Koppelverhältnis und Verfahren zur Herstellung einer solchenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine nichtflüchtige Halblei
terspeichervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 und ein Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Halb
leiterspeichervorrichtung.
Aus der US-4 892 840 ist eine nichtflüchtige Halbleiterspei
chervorrichtung mit einem Halbleitersubstrat mit einer Haupt
oberfläche, (m × n) Ladungsspeicherelektroden, die in einer
Matrix von m Zeilen und n Spalten auf der Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrates mit einem darunterliegenden ersten Isola
tionsfilm angeordnet sind, einem Paar von als Source-/Drainbe
reiche dienenden Fremdatombereichen, die in einer Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrates mit einem vorbestimmten Abstand zwischen
einander gebildet sind und in der Spaltenrichtung einen Kanalbe
reich einschließen, der direkt unterhalb der Ladungsspeicher
elektrode gebildet ist, einem Elementisolationsbereich, der zwi
schen jeder Spalte sowie über zwei benachbarte Zeilen von La
dungsspeicherelektroden gebildet ist, bekannt.
Ein "Flash"-Speicher ist als Speicher bekannt, der ein beliebiges
Schreiben von Daten und ein elektrisches Löschen der eingeschrie
benen Informationsladung gestattet.
Fig. 27 ist ein Blockschaltbild mit dem Aufbau eines allgemeinen
Flash-Speichers. Wie in Fig. 27 gezeigt, umfaßt ein Flash-
Speicher eine Speicherzellenmatrix 100, die in Zeilen und Spalten
angeordnet ist, einen X-Adreßdecoder 200, ein Y-Gatter 300, einen
Y-Adreßdecoder 400, einen Adreßpuffer 500, eine Schreibschaltung
600, einen Leseverstärker 700, einen Eingabe-/Ausgabepuffer 800
sowie eine Steuerlogik 900.
Die Speicherzellenmatrix 100 umfaßt intern eine Mehrzahl von
Speichertransistoren, die in der Matrix angeordnet sind. Der X-
Adreßdecoder 200 und das Y-Gatter 300 sind zum Auswählen einer
Zeile und einer Spalte in der Speicherzellenmatrix 100 verbunden.
Der Y-Adreßdecoder 400 legt Informationen zum Auswählen einer
Spalte an und ist mit einem Y-Gatter 300 verbunden. Der
Adreßpuffer 500 zum zeitweisen (temporären) Speichern von
Adreßinformation ist mit dem X-Adreßdecoder 200 und dem Y-
Adreßdecoder 400 verbunden.
Eine Schreibschaltung 60 zum Ausführen eines Schreibbetriebs
(Schreiboperation) zum Zeitpunkt der Dateneingabe und ein
Leseverstärker 700 zum Bestimmen von "0" und "1" durch den derzei
tigen Wert am Datenausgang sind mit dem Y-Gatter 300 verbunden.
Der Eingabe-/Ausgabepuffer 800 zum zeitweisen Speichern von
jeweiligen Ausgabedaten ist mit der Schreibschaltung 600 und dem
Leseverstärker 700 verbunden.
Eine Steuerlogik 900 zum Steuern des Betriebs des Flash-Speichers
ist mit dem Adreßpuffer 500 und dem Eingabe-/Ausgabepuffer 800
verbunden. Die Steuerlogik 900 führt eine Steuerung entsprechend
eines Chipaktivierungssignals, eines Ausgabeaktivierungssignals
und eines Programmsignals aus.
Fig. 28 ist ein Äquivalenzschaltbild mit dem schematischen Aufbau
der Speicherzellenmatrix 100 aus Fig. 27. Wie in Fig. 28 ge
zeigt, ist eine Matrixstruktur gebildet, wobei eine Mehrzahl von
Wortleitungen WL1, WL2, . . ., WLi, die sich in der Zeilenrichtung
erstrecken, senkrecht zu einer Mehrzahl von Bitleitungen BL1,
BL2, . . ., BLj sind, die sich in Spaltenrichtung erstrecken.
Am Kreuzungspunkt jeder Wortleitung und jeder Bitleitung ist ein
Speichertransistor Q11, Q12, . . ., Qij angeordnet, der jeweils ein
schwimmendes Gate ("floating" Gate) aufweist. Der Drainbereich je
des Speichertransistors ist mit jeder Bitleitung verbunden.
Der Sourcebereich jedes Speichertransistors ist mit jeder der
Sourceleitungen S1, S2, . . .verbunden. Die Sourcebereiche der
Speichertransistoren, die zu derselben Zeile gehören, sind mit
einander verbunden, wie in der Zeichnung gezeigt.
Fig. 29 ist eine Schnittansicht eines Speichertransistors, der
den oben beschriebenen Flash-Speicher bildet. Dieser Flash-
Speicher wird als sogenannter Flash-Speicher vom gestapelten
Gatetyp bezeichnet.
Fig. 30 ist eine Draufsicht einer ebenen Struktur eines herkömm
lichen Flash-Speicher vom gestapelten Gatetyp "stacked Gatetype".
Aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung sind eine erste
Leiterschicht 10, eine Isolationszwischenschicht 12, sowie eine
Bitleitung 13, die nachfolgend beschrieben werden, nicht in Fig.
30 gezeigt.
Fig. 31 ist eine Schnittansicht des Flash-Speicher nach Fig. 30
in Richtung des Pfeils gemäß Linie X-X.
Der Aufbau eines herkömmlichen Flash-Speichers vom gestapelten
Gatetype wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 29-31 be
schrieben.
Auf der Hauptoberfläche eines p-Typ Halbleitersubstrates 1 sind
(m × n) Ladungsspeicherelektroden 3 aus Polysilizium in einer
Matrix aus m Zeilen und n Spalten angeordnet, mit einem
dazwischenliegenden ersten Isolationsfilm 2 aus SiO2.
Ein Elementisolationsbereich 4 ist zwischen jeder Spalte über zwei
benachbarte Zeilen von Ladungsspeicherelektroden 3 gebildet. Auf
der Ladungsspeicherelektrode 3 ist eine von m Steuerelektroden 6
aus Polysilizium entsprechend jeder Zeile gebildet, mit einem
zweiten Isolationsfilm 5 aus SiO2 dazwischen.
Ein n-Type Drainbereich 7 mit einer Fremdatomkonzentration von
5 × 1019 cm-3 und einem Flächenwiderstand von 80 Ohm/
(Flächeneinheit) ist in dem Bereich gebildet, der von dem
Elementisolationsbereich 4 und der Ladungsspeicherelektrode 3 um
geben ist, von der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates 1 bis
zu einer vorbestimmten Tiefe. Auf der Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrates 1 außerhalb der Ladungsspeicherelektrode 3,
die oberhalb des Drainbereichs 7 liegt, ist ein n-Sourcebereich 8
mit einer Fremdatomkonzentration von 1 × 1021 cm-3 und einem
Flächenwiderstand von 50 Ohm/ bis zu einer vorbestimmten Tiefe
gebildet.
Auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates 1 ist ein dritter
Isolationsfilm 9, die Ladungselektrode 3 und die Steuerelektrode 6
bedeckend, gebildet, der auch teilweise den Drainbereich 7 be
deckt.
Auf dem Drainbereich 7 ist eine erste Verbindungsschicht 10 aus
Polysilizium gebildet, die entlang der Seitenwand des dritten
Isolationfilms 9 gebildet ist und elektrisch mit dem Drainbereich
7 verbunden ist. Eine zweite Verbindungsschicht 11 aus einem wär
mebeständigen Material (Metall), wie Wolfram, ist sich aufwärts
erstreckend auf der ersten Verbindungsschicht 10 oberhalb des
Drainbereichs 7 gebildet.
Die zweite Verbindungsschicht 11 ist mit einer Bitleitung 13 ver
bunden, die auf einem Isolationszwischenschichtfilm 12 gebildet
ist, der den dritten Isolationsfilm 9 und die erste
Verbindungsschicht 10 bedeckt.
Der Betrieb eines Flash-Speichers vom gestapelten Gatetyp ent
sprechend dem obigen Aufbau wird nachfolgend unter Bezug auf die
Fig. 29 beschrieben.
Bei einem Schreibbetrieb wird eine Spannung Vj des Pegels von 3-7
Volt an den n-Typ Drainbereich 7 angelegt. Eine Spannung Vg des
Pegels von 9-13 Volt wird an die Steuergate der Elektrode 6 ange
legt. Der n-Typ Sourcebereich 8 und das p-Typ Halbleitersubstrat 1
werden auf Erdpotential gehalten.
Hier fließt ein Strom von mehreren 100 µA über den Kanal des
Speichertransistors. In der Nachbarschaft des Drainbereichs 7 be
schleunigte Elektronen aus den vom Sourcebereich 8 zum
Drainbereich 7 schießenden Elektronen werden zu Elektronen mit ei
ner hohen Energie in diesem Bereich. Einige von diesen Elektronen
mit einer derartigen hohen Energie springen über die
Energiebarriere zwischen dem Oxidfilm 2 und dem Halbleitersubstrat
1 und werden in die Ladungsspeicherelektrode 3 injiziert, wie
durch den Pfeil A in der Zeichnung gezeigt.
Daher wird die Schnellspannung Vth des Speichertransistors erhöht,
wenn Elektronen in der Ladungsspeicherelektrode 3 gespeichert
sind. Der Zustand, bei welchem die Schnellspannung Vth höher als
ein vorbestimmter Zustand wird, entspricht dem eingeschriebenen
Zustand (Logikzustand) von "0".
Während des Löschbetriebs wird eine Spannung VS des Pegels von 7-
13 Volt an den n-Typ Sourcebereich 8 angelegt. Die Steuerelektrode
6 und das p-Typ Halbleitersubstrat 1 werden auf Erdpotential
gehalten. Der n-Typ Drainbereich 7 wird geöffnet. Die Elektronen
im Ladungsspeicherknoten 3 treten durch den dünnen Gateoxidfilm 2
durch das Tunnelphänomen, wie durch den Fall B in der Zeichnung
gezeigt durch ein durch die Spannung VS bewirktes elektrisches
Feld, die an den n-Type Sourcebereich 8 angelegt wird.
Daher wird die Schnellspannung Vth des Speichertransistors durch
aus der Ladungsspeicherelektrode 3 gezogene Elektronen verringert.
Der Zustand, bei welchem die Schnellspannung Vth niedriger als ein
vorbestimmter Wert ist, wird als gelöschter Zustand von "1" be
trachtet.
Da der Sourcebereich 8 in jedem Speichertransistor wie in Fig. 28
gezeigt verbunden ist, können alle Speicherzellen durch diesen
Löschbetrieb gleichzeitig gelöscht werden.
Beim Lesebetrieb (Leseoperation) wird eine Spannung VG, eines
Pegels von 5 Volt und eine Spannung VD, eines Pegels von 1-2 Volt
an die Steuergateelektrode 6 beziehungsweise den n-Typ
Drainbereich 7 angelegt. Hier wird eine Bestimmung vorgenommen, ob
Strom durch den Kanalbereich in einem Speichertransitor fließt,
d. h. eine Feststellung wird getroffen, ob der oben beschriebene
Zustand "0" oder "1" vorliegt, auf der Basis davon, ob der
Speichertransistor EIN oder AUS ist.
Ein Verfahren zur Hestellung des Flash-Speichers vom gestapelten
Gatetyp gemäß dem obigen Aufbau wird nachfolgend unter Bezug auf
die Fig. 32 bis 46 beschrieben. Die Fig. 32 bis 46 sind
Schnittansichten eines herkömmlichen Flash-Speichers vom gestapel
ten Gatetyp mit der Schnittansicht gemäß Fig. 1 und den auf
einanderfolgenden Herstellungsschritten.
Wie in Fig. 32 gezeigt, wird ein erster Isolationsfilm 2 als
Oxidfilm mit der Dicke von etwa 100 A auf einem p-Typ
Halbleitersubstrat 1 gebildet. Auf dem ersten Isolationsfilm 2
wird eine erste Polysiliziumschicht 3 mit etwa 1000 A Dicke durch
ein CVD-Verfahren gebildet und in einer vorbestimmte Konfiguration
bemustert.
Ein zweiter Isolationsfilm wird auf der ersten Polysiliziumschicht
3 gebildet. Der zweite Isolationsfilm 5 weist einen
Mehrschichtfilm aus drei Schichten auf. Der zweite Isolationsfilm
5 umfaßt eine Oxidfilm 5a von etwa 1000 A sowie einen Nitritfilm
5b von etwa 100 A dadrauf, durch ein CVD-Verfahren. Dann wird ein
Oxidfilm 5c von etwa 100 A auf dem Nitritfilm 5b gebildet und ver
vollständigt den zweiten Isolationsfilm 5. Eine zweite
Polysiliziumschicht 6 von etwa 2500 A Dicke wird auf dem zweiten
Isolationsfilm 5 gebildet. Ein Oxidfilm 9 wird auf der zweiten
Polysiliziumschicht 6 gebildet. Ein Resistfilm 71 mit einem in
Fig. 34 gezeigten Muster wird auf dem Oxidfilm 9 gebildet. Fig.
33 ist eine Schnittansicht des Flash-Speichers aus Fig. 34 in
Richtung des Pfeils der Linie Z-Z.
Wie in Fig. 33 gezeigt, werden der Oxidfilm 9, die zweite
Polysiliziumschicht 6, der zweite Isolationsfilm 5 und die erste
Polysiliziumschicht 3 nacheinander (sequenziell) anisotrop geätzt,
unter Benutzung des Resistfilms 71 als Maske, zum Bilden einer
Ladungsspeicherelektrode 3 und einer Steuerelektrode 6. Der
Ätzprozeß wird so ausgeführt, daß die Breite der
Ladungsspeicherelektrode 3 und der Steuerelektrode 6 in
Spaltenrichtung gleich ist.
Wie in Fig. 35 gezeigt, wird der Resistfilm 71 entfernt. Dann
wird ein Resistfilm 72 auf dem Halbleitersubstrat 1 gebildet, was
ein Sourcebereich wird. Unter Benutzung des Resistfilms 72, der
Ladungsspeicherelektrode 3 und der Steuerelektrode 6 als Maske
wird Arsen in die Oberfläche des Halbleitersubstrats 1 einge
bracht, unter der Bedingung von 35 keV und 5.0 × 1014 cm-2, zum
Bilden eines Drainbereichs in Form eines n-Typ Fremdatombereichs
mit einer Fremdatomkonzentration von 5 × 1019 cm-3 und einem
Flächenwiderstand von 80 Ohm/.
Wie in Fig. 36, gezeigt wird der Resistfilm 72 entfernt. Dann
wird die Oberfläche des Drainbereichs 7 mit einem Resistfilm 73
bedeckt. Unter Benutzung des Resistfilms 73, der
Ladungsspeicherelektrode 3 und der Steuerelektrode 6 als Maske
wird Arsen in die Oberfläche des Halbleitersubstrats 1 einge
bracht, unter der Bedingung von 35 keV und 1 × 1016 cm-2, zum
Bilden eines Sourcebereichs 8 in Form eines n-Typ
Fremdatombereichs mit einer Fremdatomkonzentration von
1 × 1021 cm-3 sowie einem Flächenwiderstand von 50 Ohm/.
Wie in Fig. 37 gezeigt, wird der Resistfilm 73 entfernt. Dann
wird ein Oxidfilm 9 auf dem Halbleitersubstrat 1 gebildet. Der
Oxidfilm 9 wird anisotrop geätzt und so entfernt. Als Ergebnis
wird ein Seitenwandisolationsfilm 9 in Form eines Oxidfilms, wie
in Fig. 38 gezeigt, gebildet. Wie in Fig. 39 gezeigt, wird ein
Oxidfilm 9 erneut auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 1 ge
bildet. Wie in Fig. 40 gezeigt, wird ein Resistfilm 74 gebildet,
der eine Öffnung nur oberhalb des Drainbereichs 7 aufweist. Unter
Benutzung des Resistfilms 74 als Maske wird der Oxidfilm 9 auf dem
Drainbereich 7 durch Ätzen entfernt.
Wie in Fig. 41 gezeigt, wird Polysilizium auf der Oberfläche des
Halbleitersubstrats 1 aufgebracht. Auf dem Polysilizium 10 wird
ein Resistfilm 75 so gebildet, daß er den Drainbereich 7 bedeckt.
Wie in Fig. 42 gezeigt, wird das Polysilitum 10 anisotrop geätzt
und entfernt. Dies führt zu einer ersten Verbindungsschicht 10,
die elektrisch mit dem Drainbereich 7 verbunden ist und entlang
der Seitenwand des Seitenwandisolationsfilms 9 gebildet ist.
Wie in Fig. 43 gezeigt, wird ein Isolationszwischenschichtfilm 12
auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 1 durch TEOS oder der
gleichen aufgebracht. Ein Naßschmelzen (reflow) bei etwa 900°C
wird für 30 Minuten durchgeführt, zum Planarisieren der Oberfläche
des Zwischenschichtisolationsfilms 12. Als Ergebnis wird ein
Zwischenschichtisolationfilm 12 mit planer Oberfläche, wie in
Fig. 44 gezeigt, gebildet.
Wie in Fig. 45 gezeigt, wird ein Resistfilm 76 mit einem Muster,
in welchem ein vorbestimmtes Loch oberhalb des Drainbereichs 7 ge
bildet ist, auf dem Isolationszwischenschichtfilm 12 gebildet.
Unter Benutzung des Resistfilms 76 als Maske wird der
Zwischenschichtisolationsfilm 12 durch anisotropes Ätzen entfernt,
so Bilden bei des Kontaktlochs 11a.
Wie in Fig. 46 gezeigt, wird eine zweite Verbindungsschicht 11
aus wärmebeständigen Metall wie Wolfram, innerhalb der
Kontaktöffnung 11a gebildet, und dann wird eine Bitleitung 13 auf
dem Isolationzwischenschichtfilm 12 gebildet. Dadurch wird der
Transistorspeicher vom gestapelten Gatetyp fertiggestellt.
Eine derartige nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, die
in Form des oben beschriebenen Flash-Speichers vom gestapelten
Gatetyp gebildet wird, weist die nachfolgend beschriebenen
Probleme auf.
Eine niedrige Spannung wird durch Verbesserung des
"Koppelverhältnis" (coupling ratio) benötigt, das durch das
Kapazitätsverhältnis zwischen der Kapazität zwischen
Steuerelektrode 6 und Ladungsspeicherelektrode 3 (nachfolgend als
CCF bezeichnet) und der Kapazität zwischen
Ladungsspeicherelektrode 3 und Halbleitersubstrat 1 (nachfolgend
als CFS bezeichnet), wie in Fig. 47 gezeigt, bestimmt wird. Das
Koppelverhältnis wird definiert als:
CCF/(CFS + CCF) (1)
Beispielsweise wird bei einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit einem Koppelverhältnis von 0.5
eine Spannung von 5 Volt an die Ladungsspeicherelektrode 3 ange
legt, wenn die an die Steuerelektrode 6 angelegte Spannung 10 Volt
beträgt.
Durch Setzen des Koppelverhältnis auf 0.7 muß eine Spannung von
etwa 7 Volt an die Steuerelektrode 6 angelegt werden, wenn eine
Spannung von 5 Volt für die Ladungsspeicherelektrode 5 benötigt
wird, zum Erreichen einer niedrigen Spannung.
Ferner wird ein abgestufter Bereich in der Verbindungsschicht 10
oberhalb der Steuerelektrode 6 erzeugt, der oberhalb des
Drainbereichs 7 und oberhalb des Elementisolationsbereichs 4, wie
in Fig. 48 gezeigt, gebildet wird, bei der oben beschriebenen
nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung.
Dieser abgestufte Bereich (Abschnitt) führt zu dem Problem, daß es
schwierig ist, eine erste Verbindungsschicht 10 in eine gewünschte
Konfiguration bei dem Herstellungsschritt zu bilden.
Im schlimmsten Fall kann eine benachbarte erste Verbindungsschicht
10 in dem Bereich oberhalb des Elementisolationsbereichs 4 leitend
werden (den durch den Pfeil F in der Zeichnung gekennzeichneten
Bereich) wie in Fig. 48 gezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine integrierte
Speichervorrichtung zu schaffen, die eine niedrige Spannung in ei
ner nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung ermöglicht,
durch Verbessern des Koppelverhältnisses. Ferner ist ein Verfahren
zur Herstellung einer derartigen nichtflüchtigen
Halbleitervorrichtung zu schaffen, wobei der abgestufte Bereich
einer ersten Verbindungsschicht verringert ist und deren
Bemusterungsprozeß vereinfacht ist.
Die Aufgabe wird durch die nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung nach dem Patentanspruch 1 sowie das
Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung nach dem Patentanspruch 5 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Bei dieser nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung kann die
einander gegenüberliegende Fläche zwischen der Steuerelektrode und
der Ladungsspeicherelektrode vergrößert werden, während die einan
der gegenüberliegende Fläche zwischen der Ladungsspeicherelektrode
und dem Halbleitersubstrat erhalten bleibt. Daher wird die
Kapazität (CCF) zwischen der Steuerelektrode und der
Ladungsspeicherelektrode vergrößert.
Daher kann das Koppelverhältnis ("coupling ratio") der nichtflüch
tigen Halbleiterspeichervorrichtung verbessert werden. Selbst wenn
die an die Steuerelektrode angelegte Spannung verglichen mit dem
herkömmlichen Fall verringert wird, kann dieselbe Spannung an die
Ladungsspeicherelektrode angelegt werden.
Da der Abstand zwischen den Ladungsspeicherelektroden und der
Abstand zwischen der Steuerelektrode oberhalb des
Elementisolationsbereichs verringert ist, kann ein Oxidfilm zum
Zeitpunkt der Bildung des Seitenwandisolationsfilms in eine ge
wünschte Konfiguration oberhalb der Ladungsspeicherelektroden und
der Steuerelektrode planarisiert (plan gemacht) werden.
Daher kann das Bemustern einer ersten Verbindungsschicht leicht
genau durchgeführt werden. Auch kann die Zuverlässigkeit einer
derartigen nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung verbes
sert werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit dem Aufbau einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht mit dem Aufbau einer
Ladungsspeicherelektrode einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 1 entlang
des Pfeils der Linie Y-Y;
Fig. 4 eine Schnittansicht der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Fig. 1 in
Richtung des Pfeils der Linie W-W:
Fig. 5 eine Schnittansicht der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Fig. 1 in
Richtung des Pfeils der Linie X-X;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit einem ersten
Schritt eines Herstellungsverfahrens;
Fig. 7 eine Schnittansicht der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Fig. 6 in
Richtung des Pfeils der Linie Z-Z;
Fig. 8 eine Schnittansicht der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung nach Fig. 6 in
Richtung des Pfeils der Linie V-V;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit einem zweiten
Herstellungsschritt;
Fig. 10 eine Draufsicht mit der Konfiguration eines
Resistfilms im zweiten Schritt des
Herstellungsverfahrens;
Fig. 11-23 Schnittansichten einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit einem dritten bis
einem fünfzehnten Schritt des Herstellungsverfahrens
dafür;
Fig. 24 eine Draufsicht auf eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 25 eine Draufsicht mit der Konfiguration einer
Steuerelektrode der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 24;
Fig. 26 eine Schnittansicht der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 24 entlang
der Richtung des Pfeils der Linie U-U;
Fig. 27 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau eines herkömmli
chen Flash-Speichers;
Fig. 28 ein Äquivalenzschaltbild mit dem Aufbau der
Speicherzellmatrix 100 aus Fig. 26;
Fig. 29 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Flash-
Speichers mit dessen Aufbau;
Fig. 30 eine Draufsicht auf den herkömmlichen Flash-Speicher
mit dessen Struktur;
Fig. 31 eine Schnittansicht des herkömmlichen Flash-
Speichers aus Fig. 30 in Richtung des Pfeils der
Linie X-X;
Fig. 32 eine Schnittansicht einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung, wie sie der
Anmelderin bekannt ist, mit einem ersten Schritt des
Herstellungsverfahrens dafür;
Fig. 33 eine Schnittansicht der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit einem zweiten
Schritt des Herstellungsverfahrens dafür;
Fig. 34 eine Draufsicht mit der Konfiguration eines
Resistfilms im zweiten Schritt des
Herstellungsverfahrens mit der (der Anmelderin) be
kannten Halbleiterspeichervorrichtung;
Fig. 35-46 Schnittansichten dieser nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit einem dritten bis
einem vierzehnten Schritt des
Herstellungsverfahrens;
Fig. 47 ein Schaubild zum Verdeutlichen der Kapazität zwi
schen der Steuerelektrode und der
Ladungsspeicherelektrode sowie der Kapazität zwi
schen der Ladungsspeicherelektrode und dem
Halbleitersubstrat bei einem Flash-Speicher; und
Fig. 48 eine Draufsicht zum Verdeutlichen des Problems beim
Bemusterungsprozeß einer ersten Verbindungsschicht.
Nachfolgend werden Ausführungsformen einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung unter Bezug auf die Figuren be
schrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Flash-Speicher vom gestapel
ten Gatetyp. Aus Gründen einer vereinfachten Darstellung sind eine
Leiterschicht 10, ein Zwischenschichtisolationsfilm 12 sowie eine
Bitleitung 13, die nachfolgend beschrieben werden, nicht dar
gestellt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Aufbau einer
Ladungsspeicherelektrode 3 eines Flash-Speicher vom gestapelten
Gatetyp ("stacked gate type").
Fig. 3 ist eine teilweise Schnittansicht entsprechend dem Schnitt
entlang der Linie Y-Y aus Fig. 1.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, sind ein p-Typ
Halbleitersubstrat 1 mit einer Hauptoberfläche sowie (m × n)
Ladungsspeicherelektroden 3, die in einer Matrix aus m Zeilen und
n Spalten aus SiO2 auf der Hauptoberfläche des p-Typ
Halbleitersubstrats 1 mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm
2 gebildet sind, vorgesehen.
Ein Elementisolationsbereich ist zwischen jeder Spalte über zwei
benachbarte Zeilen von Ladungsspeicherelektroden 3 gebildet. Auf
der Ladungsspeicherelektrode 3 sind m Steuerelektroden 6 für jede
Zeile gebildet, mit einem zweiten Isolationsfilm 5 aus SiO2 da
zwischenliegend.
Der Aufbau der Steuerelektrode 6 und der Ladungsspeicherelektrode
3 wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 1, 2, 4 und 5 be
schrieben. Fig. 4 ist eine Schnittansicht in Pfeilrichtung ent
lang der Linie W-W aus Fig. 1. Fig. 5 ist eine Schnittansicht in
Pfeilrichtung entlang der Linie X-X aus Fig. 1.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weisen die
Ladungsspeicherelektrode 3 und die Steuerelektrode 6 eine Breite
in Spaltenrichtung auf, die oberhalb des Elementisolationsbereichs
4 breiter als oberhalb des Kanalbereichs ist. Daher ist die einan
der gegenüberliegende Fläche zwischen der Steuerelektrode 6 und
der Ladungsspeicherelektrode 3 vergrößert, während die einander
gegenüberliegende Fläche zwischen der Ladungsspeicherelektrode 3
und dem Halbleitersubstrat 1 gleich bleibt.
Daher ist die Kapazität zwischen der Steuerelektrode 6 und der
Ladungsspeicherelektrode 3 erhöht und ermöglicht ein verbessertes
Kopplungsverhältnis. Der Grund dafür, daß die einander gegenüber
liegende Fläche zwischen der Steuerelektrode 6 und der
Ladungsspeicherelektrode 3 oberhalb des Kanalbereichs nicht erhöht
ist, liegt daran, daß hierdurch die Kapazität zwischen der
Ladungsspeicherelektrode 3 und dem Halbleitersubstrat 1 erhöht
werden würde, was einer Verbesserung des Kopplungsverhältnisses
entgegensteht.
In einem durch den Elementisolationsbereich 4 und die
Ladungsspeicherelektrode 3 umgebenen Bereich ist der n-Typ
Drainbereich 7 mit einer vorbestimmten Tiefe von der Oberfläche
des Halbleitersubstrats gebildet, mit einer Fremdatomkonzentration
von 5 × 1019 cm-3 und einem Flächenwiderstand von 80 Ohm/.
In einem Bereich außerhalb der Ladungsspeicherelektrode 3, die den
Drainbereich 7 umgibt, ist ein n-Typ Sourcebereich 8 mit einer
Fremdatomkonzentration von 1 × 1021/cm-3 und einem
Flächenwiderstand von 50 Ohm/ mit einer vorbestimmten Tiefe von
der Oberfläche des Halbleitersubstrats 1 gebildet.
Ein dritter Isolationsfilm 9 ist die Ladungsspeicherelektrode 3
und die Steuerelektrode 6 bedeckend gebildet, und überlappt teil
weise einen Bereich des Drainbereichs 7 auf der Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrats 1.
Auf dem Drainbereich 7 ist eine erste Verbindungsschicht 10 aus
Polysilizium entlang der Seitenwand des dritten
Isolationszwischenschichtfilms 9 gebildet, elektrisch mit dem
Drainbereich 7 verbunden. Auf der ersten Verbindungsschicht 10 ist
eine zweite Verbindungsschicht 11 aus wärmebeständigem Material,
wie Wolfram, sich aufwärts erstreckend gebildet, oberhalb des
Flächenbereiches 7.
Die zweite Verbindungsschicht 11 ist mit jeweiligen Bitleitungen
13 verbunden, die oberhalb des Isolationszwischenschicht 12 gebil
det sind, der die dritte Isolationsschicht 9 und die erste
Verbindungsschicht 10 bedeckt.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Flash-Speichers vom gestapel
ten Gatetyp mit der obigen Struktur wird nachfolgend unter Bezug
auf die Fig. 6-23 beschrieben.
Auf der Hauptoberfläche eines p-Halbleitersubstrats 1 wird ein
Elementisolationsbereich 4 zwischen jeder Spalte gebildet. Ein er
ster Isolationsfilm 2 aus Oxidfilm ist mit einer Dicke von etwa
10 nm auf einem aktiven Bereich gebildet, der durch
Elementisolationsbereiche 4 eingeschlossen ist. Auf dem
Elementisolationsbereich 4 und dem Isolationsfilm 2 wird eine er
ste Polysiliziumschicht 3 mit etwa 100 nm Dicke unter Benutzung
eines CVD-Verfahrens aufgebracht.
Auf der Polysiliziumschicht 3 wird ein Resistfilm 70 gebildet, der
mit einem vorbestimmten Abstand ("pitch") bemustert ist. Unter
Benutzung des Resistfilms als Maske wird die Polysiliziumsschicht
3 anisotrop geätzt. Dies führt zu der in Fig. 6 gezeigten planen
Struktur.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Flash-Speichers vom gestapel
ten Gatetyp aus Fig. 6 in Pfeilrichtung der Linie Z-Z. Fig. 8
ist eine Schnittansicht des Flash-Speichers vom gestapelten
Gatetyp nach Fig. 6 in Pfeilrichtung der Linie V-V.
Der Resistfilm 70 wird entfernt, und ein zweiter Isolationsfilm 5
wird auf der ersten Polysiliziumschicht 3 gebildet, wie in Fig. 9
gezeigt. Der zweite Isolationsfilm 5 ist ein Mehrschichtfilm aus
drei Schichten. Zuerst wird ein Oxidfilm 5a mit einer Dicke von
etwa 10 nm gebildet. Ein Nitritfilm 5b wird mit einer Dicke von
etwa 10 nm durch ein CVD-Verfahren auf dem Oxidfilm 5a gebildet.
Dann wird ein Oxidfilm 5c auf den Nitritfilm 5b mit einer Dicke
von etwa 10 nm gebildet.
Auf dem zweiten Isolationsfilm 5 wird eine zweite
Polysiliziumsschicht 6 mit einer Dicke von etwa 250 nm gebildet.
Ein Oxidfilm 9 wird auf der zweiten Polysiliziumsschicht 6 gebil
det. Auf dem Oxidfilm 9 wird ein Resistfilm 71 mit einer vorbe
stimmten Musterkonfiguration gebildet.
Wie in Fig. 10 gezeigt, zeigt die plane Konfiguration des
Resistfilms 71, da dessen Breite in Spaltenrichtung breiter ober
halb des Elementisolationsbereichs als oberhalb des aktiven
Bereichs ist. Der Abstand zwischen den Zeilen (L in der Zeichnung)
des Resistfilms 71 wird auf die minimale Belichtungsgröße gesetzt,
die durch derzeitige Fotolitografietechniken zulässig ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt, werden der Oxidfilm 9, die zweite
Polysiliziumsschicht 6, der zweite Isolationsfilm 5 und die erste
Polysiliziumsschicht 3 anisotrop unter Benutzung des Resistfilms
71 als Maske geätzt, zum Bilden von Ladungsspeicherelektroden 3
und Steuerelektroden 6.
Wie in Fig. 12 gezeigt, wird der Resistfilm 71 entfernt. Dann
wird ein Resistfilm 72 auf dem Substrat auf der Fläche gebildet,
die zum Sourcebereich wird. Unter Benutzung des Resistfilms 72 der
Ladungsspeicherelektrode 3 und der Steuerelektrode 6 als Maske
wird Arsen in die Oberfläche des Halbleitersubstrats 1 einge
bracht, mit den Bedingungen von 35 keV und 5.0 × 1014 cm-2, zum
Bilden eines Drainbereichs 7 als n-Typ Fremdatombereich mit einer
Fremdatomkonzentration von 5 × 1019 cm-3 und einem
Flächenwiderstand von 80 Ohm/.
Wie in Fig. 13 gezeigt, wird der Resistfilm 72 entfernt. Ein
Resistfilm 73 wird die Oberfläche des Drainbereiches 7 bedeckend
gebildet. Unter Benutzung des Resistfilms 73, der
Ladungsspeicherelektrode 3 und der Steuerelektrode 6 als Maske
wird Arsen in die Oberfläche des Halbleitersubstrats 1 einge
bracht, unter der Bedingung von 35 keV und 1 × 1016 cm-2, zum
Bilden eines Sourcebereichs 8 in Form eines n-Typ
Fremdatombereichs, mit einer Fremdatomkonzentration von 1021 cm-3
und einem Flächenwiderstand von 50 Ohm/.
Wie in Fig. 14 gezeigt, wird der Resistfilm 73 entfernt. Auf dem
Halbleitersubstrat 1 wird ein Oxidfilm 9 gebildet. Dann wird der
Oxidfilm 9 anisotrop geätzt. Als Ergebnis wird ein
Seitenwandisolationsfilm 9 als Oxidfilm fertiggestellt, wie in
Fig. 15 gezeigt.
Wie in Fig. 16 gezeigt, wird ein Oxidfilm 9a erneut auf der
Oberfläche des Halbleitersubstrats 1 gebildet.
Wie in Fig. 17 gezeigt, wird ein Resistfilm 74 gebildet, der
einen Öffnungsbereich nur oberhalb des Drainbereiches 7 aufweist.
Der Oxidfilm 9 oberhalb des Drainbereichs 7 wird durch Ätzen ent
fernt.
Wie in Fig. 18 gezeigt, wird Polysilizium 10 auf dem
Halbleitersubstrat 1 aufgebracht. Auf dem Polysilizium 10 wird ein
Resistfilm 75, der in eine vorbestimmte Konfiguration bemustert
wird, gebildet.
Wie in Fig. 19 gezeigt, wird das Polysilizium 10 anisotrop ge
ätzt. Dies führt zu einer ersten Verbindungsschicht 10, die elek
trisch mit dem Drainbereich 7 in Kontakt steht und entlang der
Seitenwand des Seitenwandisolationsfilms 9 gebildet ist.
Wie in Fig. 20 gezeigt, wird ein Isolationszwischenschichtfilm 12
auf dem Halbleitersubstrat 1 durch TEOS aufgebracht. Naßschmelzen
(wet reflow) bei etwa 900°C wird 30 Minuten lang ausgeführt, zum
Planarisieren der Oberfläche des Isolationszwischenschichtfilms
12. Dies stellt den Isolationszwischenschichtfilm 12 fertig, der
die in Fig. 21 gezeigte plane Oberfläche aufweist.
Wie in Fig. 22 gezeigt, wird ein Resistfilm 76 mit einem Muster
eines vorbestimmten Loches oberhalb des Drainbereichs 7 auf dem
Isolationszwischenschichtfilm 12 gebildet. Unter Benutzung des
Resistfilms 76 als Maske wird anisotropes Ätzen zum Bilden eines
Kontaktloches 11a im Isolationszwischenschichtfilm 12 durchge
führt.
Wie in Fig. 23 gezeigt, wird eine zweite Verbindungsschicht 11
aus wärmebeständigem Material wie Wolfram innerhalb des
Kontaktloches 11a gebildet. Dann wird eine Bitleitung 13 auf dem
Isolationszwischenschichtfilm 12 gebildet. Hierdurch wird ein
Flash-Speicher vom gestapelten Gatetyp fertiggestellt.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Breite der
Ladungsspeicherelektrode und die der Steuerelektrode in
Spaltenrichtung oberhalb des Elementisolationsbereichs breiter als
oberhalb des Kanalbereichs. Der Grund dafür, daß die einander ge
genüberliegende Fläche zwischen der Steuerelektrode und der
Ladungsspeicherelektrode nicht oberhalb des Kanalbereichs erhöht
ist, liegt daran, daß hierdurch auch die Kapazität zwischen der
Ladungsspeicherelektrode und dem Halbleitersubstrat erhöht werden
würde, was einer Verbesserung des Koppelverhältnisses entgegen
stünde.
Daher wird die Kapazität (CCF) zwischen der Steuerelektrode und
der Ladungsspeicherelektrode größer, durch die Erhöhung der einan
der gegenüberliegenden Fläche der Steuerelektrode und der
Ladungsspeicherelektrode. Daher kann das Koppelverhältnis einer
nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung verbessert werden.
Eine Ladungsspeicherelektrode, die eine Spannung eines gewissen
Pegels benötigt, kann so durch Anlegen einer Spannung niedriger
als im herkömmlichen Fall erhalten werden, wobei die Spannung an
die Steuerelektrode angelegt wird, womit eine niedrigere Spannung
in der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung erhalten
wird.
Der Abstand zwischen benachbarten Ladungsspeicherelektroden und
Steuerelektroden ist oberhalb des Elementisolationsbereichs
verringert. Dadurch ist die Fläche zwischen den
Ladungsspeicherelektroden und den Steuerelektroden durch einen
Oxidfilm bei der Bildung eines Seitenwandisolationsfilms planar
gemacht. Daher kann eine erste Verbindungsschicht leicht und prä
zise bemustert werden.
Claims (5)
1. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem Halbleitersubstrat (1) mit einer Hauptoberfläche,
(m × n) Ladungsspeicherelektroden (3), die in einer Matrix aus m
Zeilen und n Spalten auf der Hauptoberfläche des Halbleitersub
strats (1) mit einem dazwischenliegenden ersten Isolationsfilm
(2) angeordnet sind,
einem Paar von Fremdatombereichen (7, 8), die als Source-/Drain bereiche dienen, und mit einem vorbestimmten Abstand zwischenein ander auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats (1) gebil det sind, zum Umgeben in Spaltenrichtung eines Kanalbereichs, der direkt unterhalb der Ladungsspeicherelektrode (3) gebildet ist, einem Elementisolationsbereich (4), der zwischen jeder Spalte und über zwei benachbarte Zeilen der Ladungsspeicherelektrode (3) gebildet ist, gekennzeichnet durch
m Steuerelektroden (6), von denen jeweils eine Steuerelektrode einer Zeile entspricht und die auf jeweils den Ladungsspeicher elektroden (3) der Zeile mit einem zweiten dazwischenliegenden Isolationsfilm (5) gebildet sind,
wobei die Breite in Spaltenrichtung der Ladungsspeicherelektrode (3) und der Steuerelektrode (6) oberhalb des Elementisolationsbe reichs (4) so gewählt ist, daß sie breiter als die Breite in Spaltenrichtung derselben oberhalb des Kanalbereichs ist.
einem Paar von Fremdatombereichen (7, 8), die als Source-/Drain bereiche dienen, und mit einem vorbestimmten Abstand zwischenein ander auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats (1) gebil det sind, zum Umgeben in Spaltenrichtung eines Kanalbereichs, der direkt unterhalb der Ladungsspeicherelektrode (3) gebildet ist, einem Elementisolationsbereich (4), der zwischen jeder Spalte und über zwei benachbarte Zeilen der Ladungsspeicherelektrode (3) gebildet ist, gekennzeichnet durch
m Steuerelektroden (6), von denen jeweils eine Steuerelektrode einer Zeile entspricht und die auf jeweils den Ladungsspeicher elektroden (3) der Zeile mit einem zweiten dazwischenliegenden Isolationsfilm (5) gebildet sind,
wobei die Breite in Spaltenrichtung der Ladungsspeicherelektrode (3) und der Steuerelektrode (6) oberhalb des Elementisolationsbe reichs (4) so gewählt ist, daß sie breiter als die Breite in Spaltenrichtung derselben oberhalb des Kanalbereichs ist.
2. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand in Zeilenrichtung der Ladungsspeicherelektrode (3)
und der Steuerelektrode (6) den minimalen Abmessungen entspricht,
die durch Fotolithografie herstellbar sind.
3. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladungsspeicherelektrode (3) Polysilizium mit der Dicke von
8,0-12,0 nm aufweist.
4. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerelektrode (6) Polysilizium mit einer Dicke von etwa
200,0-300,0 nm aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit den Schritten:
Bilden eines Elementisolationsbereichs (4) und eines aktiven Bereichs abwechselnd in Spaltenrichtung auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats (1),
Bilden einer Ladungsspeicherelektrode (3) in einer Matrix von m Zeilen und n Spalten auf dem aktiven Bereich, mit einem dazwischenliegenden ersten Isolationsfilm (2), so daß ein Teilbereich davon den Elementisolationsbereich (4) überlappt, Bilden einer Steuerelektrode (6) auf der Ladungsspeicherelektrode (3), mit einem dazwischenliegenden zweiten Isolationsfilm (5),
Durchführen einer Bemusterung so, daß die Breite der Ladungsspeicherelektrode (3) und der Steuerelektrode (6) in Spaltenrichtung oberhalb der Elementisolationsbereichs (4) breiter als die Breite derselben in Spaltenrichtung oberhalb des aktiven Bereichs ist,
Benutzen der Ladungsspeicherelektrode (3) und der Steuerelektrode (6) als Maske, Einbringen von vorbestimmten Fremdatomen in den ak tiven Bereich zum Bilden eines Paares von Fremdatombereichen (7, 8), die als Source- und Drainbereich dienen.
Bilden eines Elementisolationsbereichs (4) und eines aktiven Bereichs abwechselnd in Spaltenrichtung auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats (1),
Bilden einer Ladungsspeicherelektrode (3) in einer Matrix von m Zeilen und n Spalten auf dem aktiven Bereich, mit einem dazwischenliegenden ersten Isolationsfilm (2), so daß ein Teilbereich davon den Elementisolationsbereich (4) überlappt, Bilden einer Steuerelektrode (6) auf der Ladungsspeicherelektrode (3), mit einem dazwischenliegenden zweiten Isolationsfilm (5),
Durchführen einer Bemusterung so, daß die Breite der Ladungsspeicherelektrode (3) und der Steuerelektrode (6) in Spaltenrichtung oberhalb der Elementisolationsbereichs (4) breiter als die Breite derselben in Spaltenrichtung oberhalb des aktiven Bereichs ist,
Benutzen der Ladungsspeicherelektrode (3) und der Steuerelektrode (6) als Maske, Einbringen von vorbestimmten Fremdatomen in den ak tiven Bereich zum Bilden eines Paares von Fremdatombereichen (7, 8), die als Source- und Drainbereich dienen.
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