DE2351281C3 - Aminophenyl-äthanolamin-Derivate, deren Herstellung und Verwendung - Google Patents
Aminophenyl-äthanolamin-Derivate, deren Herstellung und VerwendungInfo
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Description
H2N
C-CH2-NH-R,
(H)
25
45
H2N
in der
Ri bis R3 wie eingangs definiert sind, in einem
Lösungsmittel reduziert oder v>
b) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der
ein Jodatom darstellt.
eine Verbindung der allgemeinen Formel OH
CH-CH2-NH-R3
60
(III)
65
R2 und R3wie eingangs definiert sind, in einem
Lösungsmittel jodiert,
und eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I gewünschtenfalls in ein physiologisch
verträgliches Säureadditionssalz mit einer anorganischen oder organischen Säure überführt.
3. Verwendung einer Verbindung gemäß Anspruch 1 zur Hersteliung eines Arzneimittels auf
nichtchemischem Wege.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Aminophenyl-äthanolamine
der allgemeinen Formel
15
20
in der
Ri ein Jodatom, eine Cyangruppe oder, wenn R2 die
Nitrogruppe darstellt, auch ein Chlor- oder Bromatom,
R2 ein Fluoratom, eine Cyan- oder Nitrogruppe und
R3 einen gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierten Alkylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen,
einen Cycloalkylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine l-(3,4-Methylendioxyphenyl)-2-propylgruppe
bedeuten,
und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen
Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung von Aminophenyläthanolamin-Derivaten der allgemeinen Formel
gemäß Anspruch 1 sowie von deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen
oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils in an sich bekannter Weise
a) ein Acetophenon der allgemeinen Formel
OH
CH-CH2-NH-R3
H2N
und die physiologisch verträglichen Säureadditionssalze dieser Verbindungen mit anorganischen oder organischen
Säuren sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
In der allgemeinen Formel I bedeutet
In der allgemeinen Formel I bedeutet
Ri ein Jodatom, eine Cyangruppe oder, wenn R2 die
Nitrogruppe darstellt, auch ein Chlor- oder Bromatom,
R2 ein Fluoratom, eine Cyan- oder Nitrogruppe und
R3 einen gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierten Alkylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine l-(3,4-Methylendioxyphenyl)-2-propylgruppe.
R3 einen gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierten Alkylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine l-(3,4-Methylendioxyphenyl)-2-propylgruppe.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, neben einer
analgetischen, einer uterusspasmolytischen und einer antispastischen Wirkung auf die quergestreifte Muskulatur
insbesondere /?2-mimetische und/oder jSi-blockierende
Wirkungen, wobei je nach ihrer Substitution die eine oder andere Wirkung im Vordergrund steht.
Die neuen Verbindungen lassen sich nach folgenden Verfahren herstellen:
a) Reduktion eines Acetophenons der allgemeinen Formel
H2N
C-CH2-NH-R,
in der R1 bis R3 wie eingangs definiert sind.
Die Reduktion wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel wie Methanol, Methanol/Wasser, Äthanol, Isopropanol, Äther, Tetrahydrofuran oder Dioxan zweckmäßigerweise mit einem komplexen Metallhydrid wie Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborhydrid, mit Aluminiumisopropylat in Gegenwart eines primären oder sekundären Alkohols oder mit
Die Reduktion wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel wie Methanol, Methanol/Wasser, Äthanol, Isopropanol, Äther, Tetrahydrofuran oder Dioxan zweckmäßigerweise mit einem komplexen Metallhydrid wie Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborhydrid, mit Aluminiumisopropylat in Gegenwart eines primären oder sekundären Alkohols oder mit
katalytisch angeregtem Wasserstoff und bei Temperaturen zwischen — 200C und der Siedetemperatur
des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt.
Die Reduktion mit komplexen Metailhydriden wird jedoch vorzugsweise mit Natriumborhydrid und bei 0—200C durchgeführt.
Die Reduktion mit komplexen Metailhydriden wird jedoch vorzugsweise mit Natriumborhydrid und bei 0—200C durchgeführt.
b) Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel 1, in der R1 ein Jodatom darstellt:
Jodierung einer Verbindung der allgemeinen Formel
Jodierung einer Verbindung der allgemeinen Formel
OH
CH-CH2-NH-R3
(III)
H2N
in der R2 und R3 wie eingangs definiert sind.
Die Umsetzung wird mit einem Jodierungsmittel, z. B. mit Jod, vorzugsweise in einem Lösungsmittel, z.B. in 50 bis 100%iger Essigsäure oder in Tetrahydrofuran in Gegenwart einer tertiären organischen Base, gegebenenfalls in Gegenwart eines Schwermetallsalzes wie Quecksilber(II)-oxid und zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 0 und 500C durchgeführt. Pro Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel III, weiche als Base oder auch als Salz, z. B. als Mono- oder Dihydrochlorid, eingesetzt werden kann, wird zweckmäßigerweise 1 Mol an Jodierungsmittel oder ein geringer Überschuß verwendet.
Die Umsetzung wird mit einem Jodierungsmittel, z. B. mit Jod, vorzugsweise in einem Lösungsmittel, z.B. in 50 bis 100%iger Essigsäure oder in Tetrahydrofuran in Gegenwart einer tertiären organischen Base, gegebenenfalls in Gegenwart eines Schwermetallsalzes wie Quecksilber(II)-oxid und zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 0 und 500C durchgeführt. Pro Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel III, weiche als Base oder auch als Salz, z. B. als Mono- oder Dihydrochlorid, eingesetzt werden kann, wird zweckmäßigerweise 1 Mol an Jodierungsmittel oder ein geringer Überschuß verwendet.
Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I können gewünschtenfalls mit anorganischen oder
organischen Säuren in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze mit 1 oder 2 Äquivalenten der
betreffenden Säure übergeführt werden. Als Säuren haben sich beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure als
geeignet erwiesen.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel Il lassen sich nach üblichen
Verfahren herstellen, z. B. durch Umsetzung der
entsprechenden 2-Halogen-acetophenone mit den entsprechenden
Aminen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel 111 erhält
man durch Umsetzung der entsprechenden 2-HaIogenacetophenone
mit den entsprechenden Aminen und anschließende Reduktion der erhaltenen Ketone,
beispielsweise mit Natriumborhydrid.
Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I wertvolle
ίο pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere eine
/?2-mimetische und/oder ^-blockierende Wirkung, wobei
je nach ihrer Substitution die eine oder andere Wirkung im Vordergrund steht
Beispielsweise wurden die Substanzen
= 1 -(4-Amino-3-fIuor-5-jod-phenyl)-2-cyclo-
propylamino-äthanol-hydrochlorid,
B = l-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-iso-
B = l-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-iso-
propylamino-äthanol-hydrochlorid,
= 1 -(4-Amino-3-cyan-5-fIuor-phenyl)-2-tert.-
= 1 -(4-Amino-3-cyan-5-fIuor-phenyl)-2-tert.-
buiylamino-äthanol-hydrochlorid,
D = 1 -(4- Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-tert.-butyl-
D = 1 -(4- Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-tert.-butyl-
amino-äthanol-hydrochlorid,
E = l-(4-Amir,o-3-brom-5-nitro-phenyl)-2-tert.-
E = l-(4-Amir,o-3-brom-5-nitro-phenyl)-2-tert.-
butylamino-äthanol,
F = l-(4-Amino-3-chlor-5-nitro-phenyl)-2-tert.-
F = l-(4-Amino-3-chlor-5-nitro-phenyl)-2-tert.-
butylamino-äthanol,
G = l-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-cyclo-
G = l-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-cyclo-
pentylamino-äthanol-hydrochlorid
und
H = l-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyI)-2-tert.-
H = l-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyI)-2-tert.-
pentylamino-äthanol-hydrochlorid
hinsichtlich ihrer broncholytischen Wirkung im Vergleich zu Orciprenalin und/oder im Vergleich zu
Propranolol auf ihre Wirkung auf die /Ji-Rezeptoren
untersucht.
1. Die |32-mimetische Wirkung wurde als Antagonismus
gegenüber dem durch die i. v. Gabe von 20 y/kg Acetylchoiin ausgelösten Bronchospasmus
des narkotisierten Meerschweinchens in der Versuchsanordnung nach Konzett-Rössler nach
i. v.-Applikation geprüft. Aus der mit den verschiedenen
Dosen erzielten prozentualen Abschwächung des Bronchospasmus wurde durch graphische
Extrapolation eine ED50 bestimmt:
Substanz
A-mimetische Wirkung
"1 "2
"1 "2
πι = Anzahl der Tiere/Dosis;
«2 = Anzahl der bei der Ermittlung der ED50 berücksichtigten Dosen.
A | 6 |
B | 5 |
C | 5 |
D | 6 |
F | 5 |
G | 5 |
H | 5 |
Orciprenalin | 20 |
Wirkungsdauer | |
ED50 y/kg i.v. | in Minuten |
0,08 | >40 |
0,32 | >40 |
6,9 | 40 |
11,3 | >65 |
31,5 | >80 |
2,1 | >80 |
1,35 | >65 |
76,0 | 22 |
2. Die /Jpblockierende Wirkung wurde als Antagonismus
gegenüber der durch die Standarddosis von l,0y/kg i. v. N-Isopropylnoradrenalin-sulfat ausgelösten
Tachykardie an narkotisierten Katzen geprüft. Aus der mit den verschiedenen Dosen
erzielten gemittelten prozentualen Abschwächung
der durch die N-Isopropyl-noradrenalin-sulfat-bedingten
Herzfrequenzzunahme wurde durch graphische Extrapolation eine ED50 bestimmt
3. Die akute Toxizität der Substanzen wurde an Gruppen von je 10 Mäusen bestimmt Es wurde die LDso, die Dosis bei deren intravenösen Verabreichung 50% der Tiere innerhalb von 14 Tagen verstarben, nach der Methode von Litchfield und Wilcoxon berechnet
3. Die akute Toxizität der Substanzen wurde an Gruppen von je 10 Mäusen bestimmt Es wurde die LDso, die Dosis bei deren intravenösen Verabreichung 50% der Tiere innerhalb von 14 Tagen verstarben, nach der Methode von Litchfield und Wilcoxon berechnet
Substanz | Wirkung | Dosen. | auf diej8rRezeptoren | ED50 y/kg Lv. | LD5U |
1,3 | mg/kg i.v. | ||||
"1 | Πι | 0,27 | |||
A | 6 | 5 | 0,022 | 45,2 | |
B | 5 | 3 | 0,92 | 66,4 | |
C | CTv | 4 | 2,8 | 58,4 | |
D | 6 | 4 | 4,5 | 166,0 | |
E | 5 | 4 | - | 35,8 | |
F | 6 | 4 | - | 42,4 | |
G | - | - | - | >5,0*) | |
H | - | - | 110,0 | >5,0*) | |
Orciprenalin | - | - | 111,0 | ||
Propranolol | 5 | 4 | 28,2 | ||
«ι = Anzahl der Tiere/Dosis. | |||||
/η = Anzahl der | |||||
*) = Bei dieser Dosis konnten keine toxischen Nebenwirkungen beobachtet werden.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel 1 lassen sich gegebenenfalls in Kombination mit anderen
Wirksubstanzen in die üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen einarbeiten. Hierbei beträgt die
Einzeldosis 1 bis 100 γ, vorzugsweise jedoch 5 bis 50 γ.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
1-(4-Amino-3-fluor-5-jod-phenyl)-2-isopropylamino-äthanol
a) 14 g 4' Amino-ß'-fluor-S'-jod-acetophenon werden
in 200 ml Chloroform gelöst. In der Siedehitze tropft man unter Rühren langsam eine Lösung von
8 g Brom in 15 ml Chloroform zu. Nach beendeter Zugabe wird noch 5 Minuten bei Siedetemperatur
gerührt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Zu der rohen Lösung von 4'-Amino-2-brom-3'-fluor-5'-jod-acetophenon
werden unter weiterem Rühren und unter Eiskühlung 11,8 g lsopropylamin
getropft. Nach beendeter Zugabe wird 2 Stunden auf Rückflußtemperalur erhitzt. Nach Abkühlen
wird mit Wasser gewaschen und die organische Phase im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der
Rückstand besteht aus rohem 4'-Amino-3'-fluor-2-isopropylamino-5'-jod-acetophenon.
b) Das unter a) erhaltene rohe Keton wird in 20 ml Äthanol gelöst. Unter Rühren und Kühlen mit Eis
werden portionsweise 4 g Natriumborhydrid eingetragen. Die Lösung wird unter Kühlen 3 Stunden
gerührt und dann bei Raumtemperatur über Nacht stehen gelassen. Anschließend wird überschüssiges
Natriumborhydrid mit Aceton zerstört und die Lösung im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der
Rückstand wird zwischen Wasser und Chloroform verteilt, die organische Phase dreimal mit je 100 ml
2n Salzsäure extrahiert, die vereinigten Salzsäure-Extrakte mit Natriumhydroxid alkalisch gemacht
und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroform-Lösung wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der verbleibende Rückstand von l-(4-
Amino-3-fIuor-5-jod-phenyl)-2-isopropylaminoäthanol wird in absolutem Äthanol gelöst und mit
ätherischer Salzsäure bis pH 5 angesäuert Auf Zusatz von Äther tritt Kristallisation ein. Das
3t ausgeschiedene Hydrochlorid der gewünschten
Verbindungen wird aus absolutem Äthanol umkristallisiert.
Schmelzpunkt: 203-2050C (Zers.).
Schmelzpunkt: 203-2050C (Zers.).
w B e i s ρ i e 1 2
l-(4-Amino-3-fluor-5-jod-phenyl)-2-isopropylamino-äthanol-hydrochlorid
5,15 g l-(4-Amino-3-fluor-phenyl)-2-isopropylamino-4-, äthanol werden in 300 ml Essigsäure gelöst, mit 80 g Jod
und 4,0 g Quecksilber-(II)-oxid versetzt und 2'/2 Stunden
bei Raumtemperatur kräftig gerührt Anschließend wird vom Festkörper abfiltriert, das dunkelbraune Filtrat mit
gesättigter Natriumhydrogensulfit-Lösung entfärbt und -,ο mit Wasser auf etwa 1 1 verdünnt. Unter Kühlung wird
mit 1On Natronlauge alkalisch gestellt und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroform-Phase wird
über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird in Methanol
■55 gelöst und mit ätherischer Salzsäure auf pH 4.5
angesäuert. Die Lösung wird im Vakuum zur Trockne eingeengt und der feste Rückstand aus absolutem
Äthanol kristallisiert.
Schmelzpunkt: 203-205° C (Zcrs.).
Schmelzpunkt: 203-205° C (Zcrs.).
l-^-Amino-S-fluor-S-jod-phenyl^-cyclopropylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochloride: 199-20Γ C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-2-cycIopropy!amino-3r-fluor-5'-jod-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
4 | 23 | 51 | 281 | 8 | |
7 | Beispiel | ||||
Beispiel | |||||
l-^-Amino-S-fluor-S-jod-phenylJ^-cyclobutylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 197 — 199° C (Zers.).
Hergestellt reach Verfahren a) aus 4'-Amino-2-cyclobutylamino-3'-fluor-5'-jod-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
I-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-cyclopentylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 184-186° C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3'-cyan-2-cyclopentylamino-5'-fluor-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
1-(4-Amino-3-fluor-5-jod-phenyl)-2-tert.-butylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 207-209° C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-2-tert.-butylamino-S'-fluor-S'-jod-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
ία
l-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-tert.-pentylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 172— 175°C(Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3'-cyan-5'-fluor-2-tert.-pentylamino-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
l-(4-Amino-3-fluor-5-jod-phenyl)-2-(hydroxy-tert.-butylamino)-äthanoI
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 200—202°C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3'-fluor-
2-(hydroxy-tert.-butylamino)-5'-jod-acetophenon und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
l-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-cyclopropylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 188-190°C(Zers.). Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Ammo-3'-cyan-
2-cyclopropyl-amino-5'-fluor-acetophenon und Nalriumborhydrid
analog Beispiel 1.
i-^-Amino-S-cyan-S-fluor-phenylJ^-isopropylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 182- 184°C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3'-cyan-5'-fluor-2-isopropylamino-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
Beispiel 13
l-(4-Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-cyclopropylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 222-223°C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-2-cyclopropylamino-3',5'-dicyan-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
Beispiel 14
l-(4-Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-isopropylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 224—226°C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3',5'-dicyan-2-isopropylamino-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
Beispiel 15
l-(4-Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-cyclobutylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 258° C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-2-cyclobutylamino-3',5'-dicyan-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
l-f/l-Amino-S-cyan-S-fluor-phenyl^-cyclobutylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 222 —224°C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3'-cyan-2-cycIobutylamino-5'-fluor-acetophenon
und Natriumborhydnd analog Beispiel 1.
Beispiel 16
1-(4-Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-sek.-butylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 197 -199° C
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-2-sek.-butylamino-3\5'-dicyan-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
Beispiel 10
1 -(4 Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-terl.-butylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 242- 243° C (Zers.)
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4' Amino-2-tcrt.
butylamino-3'-cyan-5' fluor-acetophenon und Natriumborhydnd
analog Beispiel 1
Beispiel 17
l-(4-Amino-33-dicyan-phenyl)-2-tert.-butylamino-äthanoi
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 251 -253"C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4' Amino-2-tert.-buty!amino-3\5'-dicyan-acctophcnon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1
l-(4-Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-(hydroxytert.-butylamino)-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids:240—241°C(Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3',5'-dicyan-2-(hydroxy-tert.-butylamino)-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
Beispiel 19
l-(4-Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-cyclopentylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 214—216° C.
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-2-cyclopentylamino-S'.S'-dicyan-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
l-(4-Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-tert.-pentylamino-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 231 —233°C(Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3',5'-dicyan-2-tert.-pentylamino-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
20
25
1 -(4-Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-[l -(3,4-methylendioxy-phenyl)-2-propylamino]-äthanol
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 219—222°C (Zers.).
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3',5'-dicyan-2-[l-(3,4-methylendioxy-phenyl)-2-propylamino]-
acetophenon und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
l-(4-Amino-3-chlor-5-nitro-phenyl)-2-tert.-butylamino-äthanol
Schmelzpunkt: 148—149°C.
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-2-tert.-butylamino-S'-chlor-S'-nitro-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispie! 1.
l-(4-Amino-3-brom-5-nitro-phenyl)-2-tert.-butylamino-äthanol
Schmelzpunkt: 151 -152° C.
Hergestellt nach Verfahren a) aus 4'-Amino-3'-brom-2-tert.-butyl-amino-5'-nitro-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
Claims (1)
- Patentansprüche:L Aminophenyl-äthanolamin-Derivate der allgemeinen FormelOHCH-CH2-NH-R3(D
Priority Applications (53)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351281 DE2351281C3 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Aminophenyl-äthanolamin-Derivate, deren Herstellung und Verwendung |
NLAANVRAGE7316139,A NL176168C (nl) | 1972-12-18 | 1973-11-26 | Werkwijze ter bereiding respectievelijk vervaardiging van een farmaceutisch preparaat en werkwijze ter bereiding van daarbij bruikbare nieuwe gesubstitueerde 1-(4-aminofenyl)-2-amino-ethanol-derivaten die, behalve een analgetische, uterusspasmolytische en anti-spastische werking op de dwarsgestreepte spieren, in het bijzonder een beta2-mimetische en/of beta1-blokkerende werking bezitten. |
BG025144A BG21395A3 (bg) | 1972-12-18 | 1973-12-04 | Метод за получаване на аминофенил-етаноламини |
BG026781A BG21209A3 (bg) | 1972-12-18 | 1973-12-04 | Метод за получаване на аминофенил- етаноламини |
BG027825A BG21032A3 (bg) | 1972-12-18 | 1973-12-04 | Метод за получаване на оксазолидини |
AT1028573A AT333251B (de) | 1972-12-18 | 1973-12-10 | Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen |
FI3770/73A FI62052C (fi) | 1972-12-18 | 1973-12-10 | Foerfarande foer framstaellning av farmakologiskt vaerdefulla 4-aminofenyletanolaminer med saerskilt beta2-mimetisk och ala1-blockerande verkan |
ES421350A ES421350A1 (es) | 1972-12-18 | 1973-12-11 | Procedimiento para la preparacion de nuevas amino-fenil- etanolaminas. |
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CH1179077A CH605656A5 (de) | 1972-12-18 | 1973-12-14 | |
RO7300077002A RO63025A (fr) | 1972-12-18 | 1973-12-14 | Procede pour la preparation des aminophenyletanolamines |
DD175409A DD111574A5 (de) | 1972-12-18 | 1973-12-14 | |
CH1178877A CH605623A5 (en) | 1972-12-18 | 1973-12-14 | Aminophenylethanolamines and oxazolidines |
CH1179777A CH601272A5 (en) | 1972-12-18 | 1973-12-14 | Aminophenylethanolamines and oxazolidines |
CH1178977A CH614188A5 (en) | 1972-12-18 | 1973-12-14 | Process for the preparation of novel aminophenylethanolamines |
CH1755873A CH605622A5 (de) | 1972-12-18 | 1973-12-14 | |
PL18240673A PL96538B1 (pl) | 1972-12-18 | 1973-12-17 | Sposob wytwarzania nowych aminofenyloetanoloamin |
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