DE1545714C - 4 eckige Klammer auf 1 Benzylpipendyl (2) eckige Klammer zu 2,2 diphenyl 1,3 dioxolane und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

4 eckige Klammer auf 1 Benzylpipendyl (2) eckige Klammer zu 2,2 diphenyl 1,3 dioxolane und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1545714C
DE1545714C DE1545714C DE 1545714 C DE1545714 C DE 1545714C DE 1545714 C DE1545714 C DE 1545714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diphenyl
dioxolane
effect
benzylpiperidyl
square brackets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Waldo Richard Walnut Creek Haiverstadt Isaac Frederick Berkeley Calif Hardie (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Corp
Original Assignee
Cutter Laboratories Inc
Publication date

Links

Description

a) das a-Racemat,
b) das /3-Racemat oder
c) eine optisch aktive Form des 4-[Piperidyl - (2')] - 2,2 - diphenyl- 1,3 - dioxolans mit einem Benzylhalogenid in an~ sich bekannter Weise zum entsprechenden 4-[1 '-Benzylpiperidyl -(2')] -2,2-diphenyl- 1,3-dioxolan umsetzt und dieses gegebenenfalls in ein Säureadditionssalz überführt.
-CH-CH2
O O
H5Q
QH5
Die Erfindung bezieht sich auf 4-[l'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-l,3-dioxolane der Formel ridyl - (2')] - 2,2 - diphenyl -1,3 - dioxolans besitzt die angegebenen Eigenschaften am ausgeprägtesten.
Imipramin potenziert in Mäusen Dopa (Dihydroxyphenylalanin) und antagonisiert Reserpin, falls es Mäusen vor der Verabreichung von Reserpin wiederholt verabreicht worden ist. Demgegenüber potenziert das erfindungsgemäße (+)-a-4-[l'-Benzylpiperidyl - (2')] - 2,2 - diphenyl -1,3 -dioxolan - hydrochlorid Dopa nicht und wirkt in anderer Weise gegenüber Reserpin, da es bereits bei nur einmaliger Verabreichung vor der Verabreichung von Reserpin wirkt. Ein grundlegender Unterschied des erfindungsgemäßen ( + )-a-4-[l'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-1,3-dioxolan-hydrochlorids gegenüber Imipramin besteht darin, daß es für "sich allein verabreicht die gewollte spontane Aktivität von Mäusen (Reaktionsfähigkeit) erhöht, wogegen Imipramin diese spontane Aktivität verringert. Es gibt hierbei keinerlei Anzeigen dafür, daß die stimulierende Wirkung des erfindungsgemäßen (+)-a-4-[l'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-1,3-dioxolan - hydrochloride auf ein Zusammenwirken mit Katecholaminen zurückzuführen ist, so daß anzunehmen ist, daß dessen stimulierende Wirkung ausschließlich auf dessen chemische Konstitution zurückzuführen ist.
Für die beiden verglichenen Verbindungen hat die LD50 bei oraler Verabreichung bei Mäusen folgenden Wert:
Imipramin ..: 300 mg/kg
(+)-a-4-[l'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-l,3-di-
oxolan · HCl ■. 635 ± 66" mg/kg
Bezogen auf die Beeinflussung der spontanen motorischen Aktivität von Mäusen besitzt die ED50 für die beiden Verbindungen folgenden Wert:
(+ )-a-4-[r-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-l,3-di-
oxolan ■ HCl 50 mg/kg
^ Imipramin > 100 mg/kg
und zwar auf das n- und /f-Racemat, deren optisch aktive Isomeren sowie deren Säureadditionssalze.
Diese Verbindungen beeinflussen die Funktion des parasympathischen Nervensystems. Insbesondere wirken sie als Antidepressiva und sind in dieser Hinsicht dem bisher am häufigsten verwendeten Antidepressivum N - (y - Dimethylaminopropyl) - iminodibenzyl hydrochlorid (Imipramin) überlegen, da sie direkt auf das Zentralnervensystem wirken und in keiner irgendwie nachweisbaren Art die Aufnahme von Norepinephrin stören. Demgegenüber entfaltet Imipramin seine Wirkung indirekt durch Inhibition der Aufnahme von Norepinephrin. Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeichnen sich weiter durch das Fehlen jeder anticholinesterämischen Wirkung aus, wogegen die anticholinesterämische Wirkung eine der ausgeprägtesten Nebenwirkungen des Imipramins ist. Das /Mlacemat des erfindungsgemäßen 4-[l'-Benzylpipe-
Für die Antagonisierung von Reserpin bei Mäusen ergeben sich für die beiden Verbindungen folgende Werte:
(+ )-a-4-[l '-Benzyipiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-l,3-di-
oxolan · HCl 100 bis
200 mg/kg oral
Imipramin 75 mg/kg oral,·
verabreicht in drei gleichen Dosen im Abstand von 6 Stunden
Von den bisher bekannten Dioxolanen sind Dioxolane gemäß der USA.-Patentschrift 2 606 909, insbesondere das 2,2-Diphenyl-4-(l'-piperidyl)-methyl-1,3-dioxoIan, den erfindungsgemäßen Verbindungen, und zwar
1. 4-[l'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-
1,3-dioxolan · HCl (a-Racemat), '65 2. 4-[l'-Benzylpiperidyl-(2')]-2.2-diphenyl-
1,3-dioxolan · HCl (/;-Racenat), 3. (— )-n-4-[ 1 '-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-1,3-dioxolan · HCl,
4. ( + )-a-4-[l'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-
1,3-dioxolan - HCl
am ähnlichsten. Einen pharmakologischen Vergleich der Wirkungen der obenerwähnten erfindungsgemäßen Verbindungen (Nr. 1 bis 4) und des 2,2-Diphenyl-4-(l'-piperidyl)-methyl-1,3-dioxolane (Nr. 5) geniäß der USA.-Patentschrift 2 606 909 erlaubt die folgende Tabelle.
1 600 2 Verbindung Nr. 4 600 5 600
Tod um >800 < 400 Lp. 3 85 i.V. 25 Lv. .
LD50 48 Stunden keine klar >800 < 100 i.v. 50 mg/kg 200 Kataxie
verzögert erkennbare keine klar überaktiv überaktiv
50 mg/kg über Wirkung erkennbare
aktiv Wirkung
> 75, < 150 150 ± 18 >75, <150
Abnahme etwa . > 200 . 50 bis 59% der 150 bis 106
MESED50 50% 200 > 200 Vergleichs
Heizplatte 150 mg/kg keine Wirkung 200 gruppe
(Reaktionszeit) >150 keine Wirkung >200 > 150
200
Strychnin ED50 > 150 keine Wirkung 200 >200 > 150
verlängert
Latenz
200 keine Wirkung
Metrazol ED50 150 mg/kg keine Wirkung 200 >150
, keine Wirkung
Rollkäfig ED50 ± Potenzierung 200 100 150 bis 600%
200 keine Wirkung deutliche Poten
Hexobarbital • keine Wirkung 200 zierung
negativ keine Wirkung negativ 0,1%, 30 Minu
negativ ten wirksam
Lokalanästhesie 37,5 bis 82% negativ 25 bis 300%
75 bis 334% 50 bis 1000%
Photozelle keine Wirkung 150 negativ
ACh >8 ACh > 8 ACh 2
Konvulsionen ACh > 8 keine Wirkung (0,01 bis 0,02)*)
Spasmolytische BaCl2 > 8 ACh > 8 BaCl2 > 16 BaCl2 6 (8)*)
Wirkung Hist. > 8 BaCl2 > 16 Hist. > 8 Hist. 3
ED50 pg/ml. Hist. > 8 BaCl2 > 16 (0,01 bis 0,02)*)
Ser. > 8 Hist. > 8 Ser. > 8 Ser. 1 (1,5)*)
Ser. > 8
Ser. > 8
ACh = Äcetyicholin, Hist = Histamin, Ser. = Serotonin.
*) ED50 fur Atropin bzw. Papaverin.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen sich in folgender Weise von der Vergleichssubstanz unterscheiden:
a) Die erfindungsgemäßen Dioxolane besitzen keinerlei lokalanästhetische Wirkung, wogegen die Vergleichssubstanz in dieser Hinsicht stark wirksam ist.
b) Die erfindungsgemäßen Dioxolane sind frei von spasmolytischer Wirkung, wogegen die Ver-
-- gleichssubstanz in vitro stark spasmolytisch wirkt.
c) Die Vergleichssubstanz beeinflußt die Reaktionszeit der Mäuse auf der Heizplatte nicht, wogegen zwei der erfindungsgemäßen Dioxolane, und zwar die Verbindungen Nr. 1 und 4, die Reaktionszeit verkürzen, wobei ein Stadium von Hyperaktivität durchlaufen wird.
Auf Grund dieser verschiedenen Eigenschaften ergibt sich, daß ein ausgeprägter Unterschied in der Wirkungsrichtung der erfindungsgemäßen Verbindüngen und jener der bekannten Vergleichsverbindung besteht.
Aus der französischen Patentschrift 1 186 192 sind 2-Phenyl-2-(2'-piperidyl)-l,3~dioxolane mit stimulierender Wirkung auf das Zentralnervensystem bekannt, jedoch sind die erfindungsgemäßen Dioxolane diesen bekannten Dioxolanen überlegen.
Die erfindungsgemäßen Dioxolane der oben angegebenen Formel werden dadurch hergestellt, daß. man entweder
a) das u-Racemat,
b) das /i-Racemat oder
c) eine optisch aktive Form des 4-[Piperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-l,3-dioxolans mit einem Benzylhalogenid in an sich bekannter Weise zum entsprechenden 4 - [ Γ - Benzylpiperidyl - (2')] - 2,2 - di phenyl-1,3-dioxolan umsetzt und dieses gegebenenfalls in ein Säureadditionssalz überführt.
Die Ausgangsverbindung für das angegebene Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung kann durch Kondensation von Piperidyl-1,2-glykol mit Diphenylketon im sauren Milieu oder durch Alkoholaustausch zwischen Piperidyl-1,2-glykol 5 und einem Ketal des Diphenylketons unter Verwendung stark saurer Katalysatoren, zweckmäßigerweise unter Verwendung von Chlorwasserstoff, hergestellt werden.
Das erwähnte Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen kann bei Raumtemperatur, jedoch auch bei Temperaturen von 0 bis 100° C, durchgeführt werden. In der Regel ist es zweckmäßig, die Reaktionsteilnehmer in einem Lösungsmittel, beispielsweise Benzol, Toluol, Dioxan oder Tetrahydrofuran, umzusetzen. Im übrigen werden bei Durchführung dieses Verfahrens die bei der Alkylierung von Aminen üblichen Bedingungen eingehalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden vorzugsweise in Form eines Säureadditionssalzes isoliert, und diese Säureadditionssalze stellen auch die Verabreichungsform dieser Verbindungen für pharmazeutische Zwecke dar. Diese Säureadditionssalze können in üblicher Weise durch Umsetzung der freien Base mit anorganischen Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure, oder organischen Säuren, wie Essigsäure, Zitronensäure oder Tannin, hergestellt werden. Die Anionen der Säureadditionssalze können gewünschtenfalls in üblicher Weise gegen andere Anionen ausgetauscht werden. Durch Behandlung der Säureadditionssalze mit anorganischen Basen werden wieder die freien Basen in Freiheit gesetzt. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen wird im folgenden durch Beispiele näher erläutert.
Beispiel. 1
4-[l'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyU
1,3-dioxolan-hydrochlorid, a-Racemat
35
40
32g 2,2-Diphenyl-4-[piperidyl-(2')]-l,3-dioxolan (a-Racemat) wurden in Form der freien Base in 250 ml Benzol gelöst und bei Raumtemperatur innerhalb eines Tages mit 8,5 g Benzylbromid umgesetzt, wobei sich ein Niederschlag bildete, der abfiltriert wurde. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck eingeengt, und der erhaltene ölige Rückstand wurde in trockenem Benzol aufgenommen und mit 1,73 g in Isopropanol gelöstem Chlorwasserstoff behandelt. Die erhaltene Lösung wurde eingedampft, bis als Rückstand eine harte glasige Masse verblieb, welche unter trockenem Äther verrieben wurde, wobei ein kalkartiger Niederschlag erhalten wurde. Dieser Niederschlag wurde aus einem Gemisch von Isopropanol und Äthylacetat und schließlich aus einer geringen Menge an Isopropanol enthaltendem Äthylacetat umkristallisiert, wobei 4-[l'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl - 1,3 - dioxolanhydrochlorid (a-Racemat), Fp. = 172 bis 174° C, erhalten wurde.
Analyse für C27H29NO2 · HCl:
Berechnet .. C 74,38. H 6,94, Cl 8,13%;
gefunden ... C 74,34, H 6,89, Cl 8,21%.
Die so hergestellte Verbindung wirkt auf das Zentralnervensystem antidepressiv.
Beispiel 2
'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-1,3-dioxolanhydrochlorid (/3-Racemat)
Nach der im Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise wurden mit der Abänderung, daß die Umsetzung unter Rückfluß in 100 ml absolutem Äthanol innerhalb etwa 6 Stunden vorgenommen wurde, 18,5 g 2,2-Diphenyl-4-[piperidyl-(2')]-1,3-dioxolan (/J-Racemat) in Form der freien Base mit 4,9 g Benzylbromid umgesetzt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde aus Äthanol und dann aus einem Gemisch von Methanol und Äthylacetat umkristallisiert, wobei 4-[l'-Benzylpiperidyl - (2')] - 2,2 - diphenyl - 1,3 - dioxolanhydrochlorid .(/S-Racemat), Fp. = 212 bis 215° C, erhalten wurde.
Analyse für C27H29NO2 · HCl:
Berechnet .. C 74,38, H 6,94, Cl 8,13%;
gefunden ... H2O 0,8, C 73,30, H 7,24, Cl 7,99%.
B e i s ρ i e 1 3
-[l '-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-1,3-dioxolanhydrochlorid aus dem a-Racemat
Nach der im Beispiel 2 angegebenen Arbeitsweise wurden 195 g ( +)-2,2-Diphenyl-4-[piperidyl-2')]-1,3-dioxolan (erhalten aus dem chlorwasserstoffsauren Salz durch Behandlung mit Natriumhydroxyd) und 40 g Benzylchlorid in 400 ml Äthanol 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde die Lösung mit 300 ml Äther verdünnt, und das ausgefallene, vom Ausgangsstoff stammende Hydrochlorid wurde abfiltriert. Das Filtrat wurde mit einer Lösung von Chlorwasserstoff in Äther neutralisiert, worauf der erhaltene Niederschlag aus Äthylalkohol und Äther umkristallisiert und (+)-4-[l'-Benzylpiperidyl - (2')] - 2,2 - diphenyl - 1,3 - dioxolanhydrochlorid, Fp. = 201,5 bis 203°C, [α]!,5= +16,75° (2% in Methanol), erhalten wurde.
Analyse für C27H29NO2 -HCl:
Berechnet .. C 74,38, H 6,94, Cl 8,13%;
gefunden ... C 74,16, H 6,75, Cl 8,37%.
Die so hergestellte Verbindung wirkt antikonvulsiv und auf das Zentralnervensystem antidepressiv.
Beispiel 4
(- )-4-[ 1'-Benzylpiperidyl-(2')]-2,2-diphenyl-1,3-dioxolanhydrochlorid aus dem q-Racemat
31 g(-)-2,2-piphenyl-4-[piperidyl-(2')]-1,3-dioxolan wurden in Form der freien Base in 250 ml trockenem Benzol gelöst und mit 8,5 g Benzylbromid bei Raumtemperatur 2 Tage lang behandelt. Anschließend wurde das Gemisch filtriert und das Filtrat 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wobei sich eine weitere geringe Menge eines Niederschlages abschied. Das Filtrat wurde sodann mit in Isopropanol gelöstem
7 8
trockenem Chlorwasserstoff neutralisiert. Die so er- chlorid, Fp. = 205 bis 2060C, [a] I5 = -16,62° (2%
haltene Lösung wurde dann im Vakuum zu einer in Methanol), erhalten wurde.
glasartigen Masse eingeengt, aus welcher durch mehr-
maliges Umkristallisieren aus einem Gemisch von Analyse iur C27H29JNU2 · HCl:
Isopropanol und Äthylacetat (-) - 4 - [I' - Benzyl - 5 Berechnet .. C 74,38, H 6,94, Cl 8,13%;
piperidyl - (2')] - 2,2 - diphenyl - 1,3 - dioxolanhydro- gefunden ... C 74,34, H 6,89, Cl 8,21%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. 4 - [1' - Benzylpiperidyl - (2')] - 2,2 - diphenyl-.1,3-dioxolane der Formel
H ι Ν7
ι
ρττ C H5Q -CH2
I
I
CH2
CrI
I
O
QH5 I
O
■\
QH5
und zwar das α- und /3-Racemat, deren optisch aktive Isomeren sowie deren Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2434911C2 (de) Phenyläthylamin-Derivate und pharmazeutische Zusammensetzungen
DD202715A5 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten derivaten des pyridazin
DD297806A5 (de) Verfahren zur herstellung von n-methyl-3-(p-trifluormethylphenoxy)-3-phenylpropylamin
DD144763A5 (de) Verfahren zur herstellung von phenethanolaminen
DE2164636B2 (de) N-(PhenoxyalkyD- a -methylphenäthylamine, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE2044172C3 (de) Pyrrolderivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE1793383C3 (de) 4-Cyan-4-phenyl-aminocyclohexane und deren wasserlösliche Salze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2413102A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-(3,5dihydroxyphenyl)-1-hydroxy-2- eckige klammer auf 1-methyl-2-(4-hydroxyphenyl)-aethyl eckige klammer zu -amino-aethan
DE2653147C2 (de)
DE2000030C3 (de) 3-Alkoxy-und 3-Phenoxy-2-(diphenylhydroxy)methyl-propylamine und diese enthaltende Arzneimittel
DE1545714C (de) 4 eckige Klammer auf 1 Benzylpipendyl (2) eckige Klammer zu 2,2 diphenyl 1,3 dioxolane und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2351281C3 (de) Aminophenyl-äthanolamin-Derivate, deren Herstellung und Verwendung
DE1915230A1 (de) Hydroxyphenylalkylaminderivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2439284C2 (de) 2-Phenyl-3-amino-4-acetyl-5-methylpyrrol, dessen Salze und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zubereitung
DE2612506C2 (de) 4-Hydroxy-&amp;alpha;-[(3,4-methylendioxyphenyl)-isopropylaminomethyl]-3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkohole, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1545714B (de) 4- eckige Klammer auf 1-Benzylpiperidyl-(2) eckige Klammer zu -2,2-diphenyl-l,3-dioxolane und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2003353C3 (de) Phenylisopropylaminoäthanol-Derivate, deren Herstellungsverfahren und Arzneimittel auf deren Basis
CH643831A5 (de) Cinnamyl-moranolin-derivate.
DE2013668A1 (de) Neue Oxazolidin-2-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2810482A1 (de) 1-phenyl-2- eckige klammer auf (n-alkyl)-amino eckige klammer zu -propan-1,3-diole, solche enthaltende arzneimittel und verfahren zur herstellung derselben
DE1182237B (de) Verfahren zur Herstellung von 10-[4&#39;-Hydroxy-4&#39;-hydroxyalkylpiperidinoalkyl]-phenthiazin-derivaten
CH643536A5 (de) Alkanolaminderivate.
DE2519163C2 (de) 2-Formyl-1,2,3,4-tetrahydro-5-(2-hydroxy-3-tert.butyl-aminopropoxy)-isochinolin, dessen Salze, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE1618042C (de)
DE1227462B (de) Verfahren zur Herstellung von Chinolinderivaten