DE2264560A1 - Verfahren zur stereospezifischen homound mischpolymerisation von alpha-olefinen - Google Patents

Verfahren zur stereospezifischen homound mischpolymerisation von alpha-olefinen

Info

Publication number
DE2264560A1
DE2264560A1 DE2264560*A DE2264560A DE2264560A1 DE 2264560 A1 DE2264560 A1 DE 2264560A1 DE 2264560 A DE2264560 A DE 2264560A DE 2264560 A1 DE2264560 A1 DE 2264560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ticl
catalytic
solid
hexane
polymerization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2264560*A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2264560C2 (de
Inventor
Paul Henrioulle
Jean Pierre Dr Hermanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE2264560A1 publication Critical patent/DE2264560A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2264560C2 publication Critical patent/DE2264560C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S526/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S526/908Containing catalyst of specified particle size

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

DR. ING. A.VAN DERWERTH D'l. FRAN7 LEDERER
21 HAMBURG 90 9 MÜNCHEN 80
WILSTORFER STR 32 TEL. 10401 77O86I LUCILE-CRAHN-STR. 23 · TEL. ΙΟβ M) 4729
München, 9. Januar 1974 S. 71/50 (Ausscheidung)
Solvay & Cie., 33, Rue du Prince Albert, Brüssel, Belgien
Verfahren zur stereospezifischen Homo- und Mischpolymerisation
von ^-Olefinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur stereospezifischen Homo- und Mischpolymerisation von «^-Olefinen mit 2-18 C-Atomen, wobei man in Anwesenheit eines katalytischen Systems arbeitet bestehend aus einem festen katalytischen Komplex auf Basis von violettem TiCl3 in Form von aus einem Agglomerat von Mikroteilchen mit einem Durchmesser von 0,05 - 1 Mikron aufgebauten Teilchen mit einem Durchmesser von 5 - 100 Mikron und einem Aktivierungsmittel ausgewählt unter den organischen Verbindungen der Metalle der Gruppen Ib, Hb und HIb des Periodensystems.
Es ist bekannt, die °c-01efine in Anwesenheit eines katalytischen Systems zu polymerisieren, das aus festem TiCIo oder einem festen Gemisch von TiCl3 mit einem Metallhalogenid und einem Aktivierungsmittel, das von einer aluminiumorganischen Verbindung gebildet wird, besteht.
Dieses TiCl3 und diese festen Gemische können nach verschiedenen bekannten Verfahren hergestellt werden.
Eines dieser Verfahren besteht darin, TiCl4 mit Hilfe von Wasser-
409818/1036
DIUTSCHK SANK AC. HARkUKC 99/SO(IS POSTiCHtCKi HAMSUKC 1173 30-206
TILECRAMMEi LEDERERrATENT MÖNCHEN
226A56Ü
stoff zu reduzieren.
Wenn das so hergestellte reduzierte Chlorid bei der Polymerisation von oi--Olefinen verwendet vrird, sind die Reaktionsgeschwindigkeiten gering und das erhaltene Produkt enthält erhebliche Mengen an amorphem Polymeren.
Ein anderes Verfahren besteht darin, die Reduktion von TiCl4 mit Hilfe von metallischem Aluminium durchzuführen. Das Reaktionsprodukt enthält TiCl3 und AlCl3. Diese beiden isomorphen Chloride cokristallisieren und kennen nicht durch klassische Methoden getrennt v/erden. Diese bei der Polymerisation von <X_- Olefinen verwendeten Gemische führen ebenfalls zu erheblichen Mengen an amorphem Polymeren.
Es ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von TiCl3 bekannt, nach dem die Reduktion von TiCl4 mit Hilfe eines Aluminiumalkyls durchgeführt wird. Das auf diese Weise erhaltene TiCl3 ist normalerweise braun und muß in violettes TiCl3 überführt werden, um für die stereospezifische Polymerisation von
°C, -Olefinen verwendet werden zu kennen. Selbst nach dieser überführung bleibt aber die Stereospezifität des Katalysators meistens mittelmäßig.
Mit den Ziel, die Stereospezifität des katalytischen Systems zu verbessern, ist vorgeschlagen worden, komplexbildende Mittel zu verwenden, um die Menge an in dem reduzierten Feststoff vorliegenden Aluminiumverbindungen herabzusetzen.
So wird in der holländischen Patentanmeldung 66 10 335 ein Verfahren zur Herstellung von TiCl3 beschrieben, bei dem die Reduk-
A09818/1036 " 3 "
tion von TiCl. mit Hilfe einer metallorganischen Verbindung durchgeführt wird und bei dem ein /ther als Bestandteil des Reaktionsmilieus verwendet wird. Die Temperatur wird anschließend auf 150 - 2000C gebracht, um die Stereospezifität des katalytischen Systems zu fördern.
In der britischen Patentschrift 1 139 450 wird ein Verfahren zur Herstellung von P-TiCl3 beschrieben, bei dem das TiCl- mit Hil'fe von Diothylaluminiumchlorid reduziert wird. Das im Verlauf dieser Reaktion gebildete Athylaluminiumdichlorid kann durch Inberührungbringen mit einem komplexbildenden Mittel entfernt werden. Die ß-Kristallmodifikation wird in die ^-Modifikation überführt, die zu einem stereospezifischeren katalytischen System infolge einer vorzugsweise bei 150 - 160°C durchgeführten thermischen Behandlung führt.
In der belgischen Patentschrift 610 761 wird ein Verfahren zur Herstellung von TiCl3 beschrieben, bei dem die Reduktion von TiCl. mit Aluminium und in Anwesenheit eines komplexbildenden Mittels durchgeführt wird, das fähig ist, mit dem. im Verlauf der Reaktion gebildeten Aluminiumhalogenid einen Komplex zu bilden. Der Komplex ist in·dem komplexbildenden Mittel löslich. In der belgischen Patentschrift 6 55 308 wird ein Verfahren zur Herstellung eines katalytischen Gemisches beschrieben, bei dem man ein violettes TiCl3 enthaltendes Gemisch in Anwesenheit einer kleinen Menge eines Monoäthers oder eines Moncketons mahlt. Das Gemisch wird durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminiummetallpulver in Anwesenheit von AlCl3 erhalten. Man erhält nit
409818/1036
BAO OR(GtNAt
-A-
226A560
diesen katalytischen Gemischen Polymere, deren Gehalt an amorphen Produkten relativ gering ist.
Die Verwendung des Äthers bei der Herstellung des katalytischen Komplexes verbessert die Stereospezifität und geringfügig die Aktivität der verwendeten katalytischen Systeme; diese bleibt trotzdem ziemlich gering.
Die Anmelderin hat jetzt gefunden, daß - indem man komplexbildende Mittel einer besonderen Art bei der Herstellung der katalytischen Komplexe auf Basis von TiCl-, verwendet - man Feststoffe mit großer Oberfläche erhält, die katalytische Systeme mit einer eindeutig höheren Aktivität und einer sehr guten Stereospezifität liefern.
Die vorliegende Erfindung betrifft also eine solche Ausbildung des Verfahrens der eingangs beschriebenen Gattung, daß die Mikroteilchen der festen katalytischen Komplexe eine solche Porosität besitzen, daß die spezifische Oberfläche der katalytischen Kom-
2
plexe oberhalb von 75 m /g liegt. Insbesondere kann die spezi-
2 fische Oberfläche der katalytischen Komplexe oberhalb \on 100 m /g
liegen. '
Diese katalytischen Komplexe werden hergestellt, indem man TiCl. mit Hilfe eines Aluminiumalkyls reduziert, indem man gegebenenfalls den reduzierten Feststoff auf Basis von TiCl-j von seinem Bildungsmilieu abtrennt, indem man diesen reduzierten Feststoff mit einem komplexbildenden Mittel behandelt, indem man gegebenenfalls den Überschuß dieses letzteren abtrennt, indem man den so behandelten Feststoff mit TiCl. in Berührung bringt und indem man den so gebildeten katalytischen Komplex abtrennt.
Die Reduktion von TiCl. zu einem festen Produkt auf Basis von
wird mit Hilfe eines Reduktionsmittels der allgemeinen For-
- 5 409818/1036
mel AIR X, durchgeführt ,in der en
R ein/" Kohlenwasserstoff rest nit 1-18 C-Atomen und vorzugsweise 1 - 12 C-Atomen bedeutet (die besten Ergebnisse v/erden erhalten, wenn R unter den Alkyl-, Aryl-, Arylalkyl-, Alkylaryl-, und Cy.cloalkylresten und vorzugsweise unter den Alkylresten mit 2-6 C-Atomen ausgewählt wird),
X ein Halogenatom, und zwar ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jod->atom, bedeutet (die besten Ergebnisse werden mit einem Chloratom erhalten),
η irgendeine so große . Zahl ist , daß 0<n^3 und vorzugsweise l,5<.n^2,5 ist (die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn η = 2 ist).
Ebenfalls in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt die Verwendung von aluminiumorganischen Polymerverbindungen als Re-■ duktionsmittel, die erhalten v/erden, indem man Aluminiumtrialkyle, deren Alkylrest 1-18 C-Atome aufweist, mit Diolefinen mit 4-18 C-Atome reagieren läßt, insbesondere Aluminiumisoprenyle. Diese Reduktionsmittel sind in jeder Hinsicht mit denen gleichzustellen, die der Formel AlR3 entsprechen.
Die Reduktionsreaktion wird vorzugsweise unter Bedingungen durchgeführt, die zur Fällung eines festen Produktes auf Basis von TiCl3 führen, das günstige morphologische Eigenschaften und insbesondere eine sphäroidische Form,deren Teilchendurchmesser zwischen 5 und 100 Mikron und vorzugsweise zwischen 15 und 50 Mikron liegt, und eine enge Durchmesserverteilung um den Mittel-
409818/1036 "6 "
226A560
wert aufweist.
Die Fließfähigkeit des so erhaltenen reduzierten Feststoffes ist
infolgedessen ausnezeicb.net und seine Rohwichte
ist .-ehr hoch (0,8 - 1,3 kg/dm3) .
Um diesen reduzierten Feststoff von guter Morphologie zu erhalten, wird die Reduktionsreaktion unter milden Bedingungen, unter schwachem Rühren bei einer Temperatur von -100 bis 30°C, vorzugsweise von -50 bis 200C durchgeführt. Die günstigsten Ergebnisse werden erhalten, wenn die Reduktionsreaktion bei 0 - 2°C durchgeführt wird. Die Reaktion wird vorteilhaft in einem inerten Verdünnungsmittel durchgeführt, das unter den üblicherweise bei der Polymerisation von Olefinen verwendeten und vorzugsweise unter den aliphatischen und cycloaliphatischen Kohlenwasserstofffen mit 5-12 C-Atomen ausgewählt wird. Das üblicherweise verwendete Verdünnungsmittel ist Hexan. Man verwendet über die ganze Herstellung des katalytischen Komplexes hinv/eg den gleichen Verdtinnungsmitteltyp.
Eine "bequeme Art des Vorgehens besteht darin, das TiCl- in dem inerten Verdünnungsmittel in Mengen von 100 - 400 ml TiCl. und vorzugsweise 200 - 300 ml TiCl. pro Liter Verdünnungsmittel in Lösung zu bringen und fortschreitend das Reduktionsmittel zuzugeben, das ebenfalls in Mengen von 2 50 - 5OO g und vorzugsweise 35O - 425 g Reduktionsmittel pro Liter Verdünnungsmittel in dem Verdünnungsmittel gelöst ist. Die Zugabe des Reduktionsmittels wird vorzugsweise über einen langen Zeitraum hinweg vorgenorir.en, beispielsv/eise mehr als 1 Stunde und vorzugsweise mehr als 3
409818/1036
BAD ORIGINAL'
' '; 226A560
Stunden. Die Menge an zu verwendendem Reduktionsmittel beträgt etwa 1 Mol/Mol TiCl.. Ein geringfügiger Überschuß an Reduktionsmittel (unterhalb von beispielsweise 25 %) beeinträchtigt jedoch nicht die Bildung eines reduzierten Feststoffes von guter Morphologie. Eine andere Art des Vorgehens besteht darin, das TiCl. und das Reduktionsmittel bei einer sehr tiefen Temperatur (beispielsweise zwischen -100 und -50 C) in Lösung zu bringen und die Temperatur sehr langsam nach einem vorgegebenen Programm, beispielsweise in mehr als 6 Stunden, auf Umgebungstemperatur ansteigen zu lassen.
VJenn das Zusammenbringen der Reaktionspartner beendet ist, wird fortschreitend die Temperatur des Reaktionsgemisches bis auf einen V7ert, der zwischen 20 und 120°C und vorzugsweise zwischen 40 und 100°C liegt, erhöht, wobei mäßiges Rühren des Reaktionsgemisches fortgesetzt wird. Man führt dann eine thermische Behandlung bei einer mäßigen Temperatur durch, indem man die Temperatur während der ganzen Dauer, die vorteilhaft oberhalb von 15 Minuten gewählt wird, beibehält. Die für die thermische Behandlung benötigte Zeit ist im allgemeinen um so kürzer je tröher die Temperatur ist, bei der diese durchgeführt wird. Der--Wo hergestellte reduzierte Feststoff kann gegebenenfalls vom Reäktionsmilieu durch jedes bekannte Mittel abgetrennt werden und anschließend mit Hilfe eines Verdünnungsmittels aewaschen werden.
Der erhaltene reduzierte Feststoff ist nicht reines TiCl,, sondern ein Gemisch, das Chloraluminiumverbindungen und/oder Koh-
409818/10.36 ~ 8 ~
BAO
9 226A560
Aluminiumverbindungen
lenwasserstoff-/enth?It, vorzunsweise in Menaen von mehr als 0,3 Moleküle der Verbindung auf Basis von Aluminium auf 1 Molekül TiCl3.
Dieser reduzierte Feststoff enthält im wesentlichen TiCl., der
ß-Kristallmodifikation. Seine spezifische Oberfläche ist niedrig
(etwa 1 m /g). Die katalytischen Eigenschaften dieses reduzierten Feststoffes sind nicht interessant. Ganz besonders sind seine Stereospezifität und seine Aktivität schlecht.
Der so hergestellte reduzierte Feststoff wird anschliePend mit Hilfe eines komplexbildenden Mittels behandelt, das unter allen Verbindungen ausgewählt v/erden kann, die fähig sind, mit den Halogeniden des Titans, Halogeniden und Organohalogeniden des Aluminiums Komplexe zu bilden. Man zieht vor, organische Verbindungen zu verwenden, die ein oder mehrere Atome oder Reste entfreie
halten, die ein oder mehrere^Flektronenpaare aufweisen, die fähig sind, die Koordination mit dem Titan und dem Aluminium zu ermöglichen. Diese Verbindungen weisen 1 - 3O C-Atome pro elektronenlieferndes Atom oder pro elektronenliefernden Rest auf. Unter den Atomen, die fähig sind, ein oder mehrere Elektronenpaare zu liefern, können die Nichtmetallatome der Grupper V und VI des Periodensystems genannt werden, wie beispielsweise Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff, Phosphor, Antimon und'Arsen. Als repräsentative Beispiele von Verbindungen, die Reste enthalten, die fähig sind, ein oder mehrere Elektronenpaare zu liefern, kennen die Äther, Thioäther, Thiole, Phosphine, Stibine, Arsine, Amine, Amide, Ketone, Ester usw. genannt werden.
409818/1036 - 9 -
BAD ORIGINAL
Man verwendet vorzugsweise komplexbildende Mittel der allgemeinen Formel R'-O-R", R'-S-R" und R'-S-H, in denen R1 einen Kohlenwasserstoffrest mit 1-15 C-Atomen, der vorzugsweise unter den Alkyl-, Aryl-, Arylalkyl-, Alkylaryl-, Cycloalkylresten ausgewählt ist, und R" einen Rest vom gleichen Typ bedeutet, der mit dem vorhergehenden Rest identisch oder vom vorhergehenden Rest verschieden ist.
Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn R1 und R" aliphatische, lineare oder verzweigte, identische Reste sind und 2-8 C-Atome, vorzugsweise 4-6 C-Atome aufweisen. Die Behandlung des reduzierten Feststoffes mit Hilfe eines komplexbildenden Mittels wird vorteilhaft in Anwesenheit des Verdünnungsmittels durchgeführt, das bei der Reduktion von TiCl. verwendet wurde, wenn man den reduzierten Feststoff nicht abtrennt. Der reduzierte Feststoff wird durch Rühren in Suspension gehalten. Man kann ebenfalls ein frisches Verdünnungsmittel vom gleichen Typ verwenden. Die Menge des Verdünnungsmittels wird so gewählt, daß der Gehalt an reduziertem Feststoff zwischen 0,03 und 4 Mol TiCl3 Pro Liter Verdünnungsmittel und vorzugsweise zwischen O,3 und 2 Mol TiCl^ pro Liter Verdünnungsmittel liegt. Die Temperatur bei der Behandlung ist nicht kritisch. Man arbeitet vorteilhaft bei einer Temperatur zwischen 0 und 8O0C.
Außerdem ist auch die Behandlunasdauer nicht kritisch. Vorzugsweise verwendet man eine Dauer oberhalb von 5 Minuten. Die Menge des verwendeten komplexbildenden Mittels liegt zwischen
409818/1036 . - 10 -
8AD ORIQlNAt
226AS60
0,1 und 2,5 Mol und vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,75 Mol pro Mol im reduzierten Feststoff vorliegendem TiCl... Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn man eine Menge an komplexbildenden Mittel verwendet, die zwischen 0,8 und 1 Mol pro Mol im reduzierten Feststoff vorliegendem TiCl.. liegt.
Der so behandelte Feststoff kann gegebenenfalls durch Dekantieren oder Filtrieren vom Behandlungsmilieu abgetrennt und mit Hilfe eines inerten Verdünnungsmittels gewaschen v/erden. Der behandelte Feststoff liegt in einer physikalischen Form vor, die mit der des reduzierten Feststoffes gleichartig ist, und besitzt eine entsprechende spezifische Oberfläche. Vom chemischen Standpunkt aus enthält er neben P-TiCl.. und den Aluminiumverbindungen auch komplexbildendes Mittel. Die katalytischen Eigenschaften dieses behandelten Feststoffes sind auch mittelmäßig wie die des reduzierten Feststoffes.
Der behandelte Feststoff wird anschließend mit TiCl. so zusarmen-
gebracht, daß sich der katalytische Komplex der vorlieaenden Erfindung bildet.
Die Reaktion des behandelten Feststoffes mit TiCl- kann mit Hilfe von reinerr TiCl4 oder in Anwesenheit eines inerten Verdünnungsmittels durchgeführt werden. In diesem letzten Fall liegt die Konzentration von TiCl. oberhalb von 15 Vol.-% und vorzugsweise zwischen 30 und 40 Vol.-%. Diese Lösung kann gegebenenfalls eine bestirnte Menge an komplexbildendem Mittel enthalten, die zugesetzt wird oder vom vorhergehenden Vorganc
409818/1036 - H -
BAD ORIQfNAL
- rf -
H 226A560
herrührt.
Die Reaktion des behandelten Feststoffes nit TiCl. wird bei einer Temperatur durchgeführt, die zwischen -30 und +1000C und vorzugsweise zwischen 40 und 8O0C liegt. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die Temperatur zwischen 60 und 70°C liegt. Die Reaktionsdauer wird so gewählt, daß man einen katalytischen Komplex von violettartiger Farbe erhält, und wird vorteilhaft zwischen 30 Minuten und 4 Stunden und vorzugsweise zwischen 1 und 3 Stunden qewählt. Im Verlaufe der Eildungsreaktion des katalytischen Komplexes wird der behandelte Feststoff mit Hilfe einer mäßigen Rührung in Suspension gehalten.
Der katalytische Komplex wird durch Filtration oder Dekantieren von seinem Reaktionsmilieu abgetrennt und mit Hilfe eines Verdünnungsmittels gewaschen, um das restliche TiCl. sowie die Nebenprodukte der Reaktion zu entfernen. Es ist ebenfalls ηοσ-lich, die Eehandlung mit dem komplexbildenden Mittel und die Reaktion mit TiCl. oleichzeitig durchzuführen. In diesem Fall sind die Arbeitsbedingungen mit denen identisch, die weiter oben für den Fall angegeben wurden, bei dem die beiden Vorgänge hintereinander durchgeführt wurden. Der so hergestellte katalytische Komplex liegt in Form von kugelförmigen Teilchen vor, die eine gleichmäßige Struktur und eine gleichmäßige Dichte aufweisen und deren Durchmesser im allgemeinen zwischen 5 und 100 Mikron und vorzugsweise zwischen 15 ynd 50 Mikron liegt. Die besten Ergebnisse werden r.it Teilchen erhalten, deren Durchmesser zwischen 20 und 4O Ilikron lieat. Diese Teilchen zeichnen sich auRerden
409818/1036 - 12 -
BADORIGiNAt
;■■-
durch eine enge Durchmesserverteilung um den Mittelwert herum aus. Diese Teilchen weisen infolgedessen eine ausgezeichnete Fließfähigkeit bei ihrer Verwendung auf. Ihre Rohwichte
ist hoch.Sie liegt im allgemeinen oberhalb von
3 3
0,6 kg/dm und vorzugsweise oberhalb von 0,8 kg/dm . Diese
kugelförmigen Teilchen werden selbst von einem Agglomerat von Mikroteilchen von mehr oder weniger kugelförmiger Gestalt, die einen Durchmesser zwischen 0,05 und 1 Mikron und vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,3 Mikron aufweisen, gebildet. Diese Mikroteilchen weisen keine dichte Struktur auf, sondern sind im Gegenteil sehr porös.
Die elektronenmikroskopische Untersuchung dieser Mikroteilchen zeigt tatsSchlich, daß sie sich durch eine schwammartige Struktur auszeichnen, bedingt durch die Tatsache, daß sie aus Mikrokristalliten gebildet werden, deren Abmessungen in der Größenordnung von 50 - 100 R liegen.
Diese poröse Struktur wird noch durch den hohen Wert der spezifischen Oberfläche der katalytischen Komplexe der Erfindung bestätigt. Die Oberfläche liegt oberhalb von 75 m /g und vorzugsweise oberhalb von 100 m /g. Die besten erhaltenen Ergebnisse
2
liegen oberhalb von 125 m /g. Spezifische Oberflächen in der
Größenordnung von 150 und sogar 200 m /g werden leicht erhalten. Die handelsüblichen Katalysatoren weisen viel gerinaere spezifische Oberflächen auf, sogar wenn sie gemahlen worden sind. Durch Mahlen erhält man Katalysatorelemente, deren mittlere Abmessungen sehr gering sind. Das führt zu einer schlechten Mor-
4098 18/1036
phologie und infolgedessen zu einer mittelmäßigen Fließfähigkeit.
Die Gesamtporösität der kugelförmigen Teilchen ist ebenfalls erheblich; sie liegt im allgemeinen oberhalb von 0,15 cm /g und vorzugsweise oberhalb 0,20 cm /g. Der Raum, der zwischen den Mikroteilchen liegt, die die kugelförmigen Teilchen bilden, trägt wenig zur Gesamtporösität dieser kugelförmigen Teilchen bei·. Der Beitrag liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 0,04 cm /g. Im Gegensatz dazu sind die Mikroteilchen selbst sehr rissig und ihre besondere Struktur ist der Ursprung von sehr großen spezifischen Oberflächen und sehr großen Porenvolumen, wie man festgestellt hat.
Ebenso werden- wie in den Beispielen gezeigt wird -
diese morphologischen Eigenschaften mittels Bestimmungen der Absorptions- und Desorptionsisothermen von Stickstoff bei der Temperatur des flüssigen Stickstoffes,mittels Porösitäts-
tels messungen durch Quecksilberpenetration sowie mit/ Beobachtungen, die mit dem Elektronenmikroskop an Proben gemacht wurden, die zerkleinert wurden, um das Material durchsichtig zu machen, umfassend dargestellt.
Die besondere Struktur der kugelförmigen Teilchen der vorliegenden Erfindung kann zum Ausdruck gebracht werden, indem ihr die Bezeichnung "Spogosphäre" gegeben wird. Die katalytischen Komplexe der Erfindung weisen eine besondere Morphologie aufgrund ihrer " spogosphäroidischen"Struktur ,
ihrem sehr großen Porenvolumen, ihrer günstigen Rohwichte
- 14 -
409818/1036
(in der Größenordnung von 0,9 kg/dm ) und einer engen Verteilung der Teilchendurchnesser auf. Die katalytischen Komplexe der Erfindung auf Basis eines TiCl3 sind violettartig gefärbt und gehören nach der allgemein angenommenen Klassifikation zur <£ -Kristallmodifikation. (Journal of Polymer Science, 51, 1961, Seite 399 - 410). Die Röntgendiagramme, die angewandt wurden, um -diese Struktur zu beweisen, sind mit einem Fündelgonioneter, der mit einem Monochromator ausgestattet war, aufgenommen worden.
Die Lage der Linien der Röntgendiagrammeder
katalytischen Komplexe der Erfindung und von durch Reduktion von TiCl. mit Wasserstoff erhaltenen und gemahlenen TiCl1 sind im Rahmen der Meßgenauigkeit identisch.
Im Gegensatz dazu tritt für die festen Gemische auf Basis von TiCl3 und AlCl3, die durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminium erhalten und gemahlen wurden, ein bestimmter Unterschied auf: ·
Man findet für die katalytischen Komplexe der Erfindung eine Linie, die dem Hetzebenenabstand d = 1,772 A entspricht, wie für von durch Reduktion von TiCl. mit Wasserstoff hergestelltem und gemahlenem TiCl-, während für die festen Gemische auf Basis von TiCl3 und AlCl3, die durch Reduktion von TiCl. mit Aluminium erhalten und genahlen wurden, der dem homologen Piek entsprechende Netzebenenabstand 1,761 A betrSot.
Die Röntgendiagramme der katalytischen Kom-
- 15 -
409818/1036
plexe der Erfindung sind ebenfalls bemerkenswert durch die Verbreiterung bestimmter Linien und insbesondere derjenigen, die für die Linie beobachtet wird, die den Netzebenenabstand d = 5,85 A entspricht. Diese Verbreiterung kann geschützt v/erden, indem die Breite auf der halben Höhe der Linie gemessen wird. Die katalytischen Komplexe der Erfindung zeichnen sich durch eine Breite aus, die oberhalb von 20 % und im allgemeinen oberhalb von 40 % über der, die für die durch Reduktion von TiCl- mit Wasserstoff erhaltenen TiCl- und für die festen . Gemische auf Basis von TiCl3 und AlCl-, die durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminium erhalten wurden, gemessen wurden. In dem Fall der in Tabelle VII aufgeführten Proben betragt die Verbreiterung mehr als 100 %.
An den Röntgendiagrammen der katalytischen
Komplexe der vorliegenden Erfindung beobachtet man, daß bestimmte Linien und insbesondere die, die dem Netzebenenabstand von d =
T, 71 α entsprechen, eine maximale Intensität aufweisen, die oberhalb 'derjenigen liegt, die für die durch Reduktion von TiCl4 mit Wasserstoff hergestellten TiCl3 erhalten wurden und für die festen Gemische- auf Basis von TiCl3 und AlCl3, die durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminium erhalten wurden. Die katalytischen Komplexe der vorliegenden Erfindung entsprechen der folgenden allgemeinen Formel:
TlCl3 .x (AlRn. X3-111 )x (C)y in der R und X die obige Bedeutung haben, n' irgendeine so große Zahl, ist, daß 0<n'^3 und vorzugsweise
409818/1036 - 16 -
226A560
0<.n'A2 ist (die besten Ergebnisse v/erden erhalten, wenn η = 1 ist) ,
χ die Zahl der Moleküle der Aluminiumverbindung pro Molekül TiCl, bedeutet (diese Zahl ist irgendeine unterhalb von 0,30 und vorzugsweise unterhalb von 0,20),
C ist ein komplexbildendes Mittel, wie es weiter oben bei der Beschreibung der H§rstellung des behandelten Feststoffes angegeben ist,
y bezeichnet die Zahl der Moleküle des komplexbildenden Mittels pro Molekül TiCl, (diese Zahl ist irgendeine, oberhalb von 0,001 und vorzugsweise oberhalb von 0,009\. Vie auch immer die bei der Herstellung der katalytischen Komplexe verwendeten Bedingungen sind, ist es schwierig, die Menge von 0,11 Molekülen korrplexbildendes Mittel pro Molekül TiCl3 zu überschreiten. Die katalytischer. Komplexe der Erfindung werden verwendet, um die c/L-Olefine zu polymerisieren und ermöglichen hochkristalline Polymere zu erhalten. Sie werden gemeinsam mit einem Aktivator verwendet, der unter den organischen Verbindungen der Metalle der Gruppen Ib, Hb und IHb des Periodensystems und vorzugsweise unter den organischen Verbindungen des Aluminiums der
Formel AIR"1 X, ausgewählt wird, die identisch oder verschiem 3-m
den, aber von gleicher Beschaffenheit wie die bei der Herstellung des festen Produktes als Reduktionsmittel verwendeten sind. Die besten Ergebnisse werden erhalten, indem man das Diäthylalumi-
ermöglicht niumchlorid verwendet, denn dieses - eine maximale A.ktivi-
tSt und maximale Ftereospezifität des katalytischen Systems«
409818/1036 " 1? "
BAD ORIGINAL
226A560
Die so definierten katalytischen Systeme v/erden bei der Polymerisation von Olefinen mit ungesättigter Endgruppe angewandt, deren Molekül 2-18 C-Atome und vorzugsweise 2-6 C-Atome enthalt, wie Äthylen, Propylen, Buten-1, Penten-1, die Methylbutene-1, Hexen-1, die 3- und 4-Methylpentene-1 und Vinylcyclohexen. Sie sind besonders für die Polymerisation von Propylen, But'en-1 und 4-Methyl-penten-l zu stark isotaktischen kristallinen Polymeren interessant. Sie werden ebenfalls bei der Mischpolymerisation dieser oC-Olefine untereinander sowie mit Diolefinen mit 4-18 C-Atomen angewandt. Die Diolefine sind vorzugsweise die Diolefine von nichtkonjugierten aliphatischen Diolefinen, wie Hexadien-1,4, nichtkonjugierte monocyclische Diolefine, wie 4-Vinylcyclohexen, alicyclische Diolefine mit einer endocyclischen Brücke, wie Dicycloperitadien, Methylen- und Kthylidennorbornen und konjugierte aliphatische Diolefine, wie Butadien oder Isopren.
Sie werden auch bei der Herstellung von sog. Blockmischpolymeren verwendet, die ausgehend von o(.-01ef inen und Diolefinen gebildet werden. Diese Blockmischpolymeren bestehen aus Kettenseamentfolgen verschiedener Längen. Jedes Segment besteht aus einem Homopolymeren eines oC-Olefins oder aus einem statistischen Mischpolymeren, das ein c^-01efin und mindestens ein Comonomeres, ausgewählt unter den_ oC -Olefinen und Diolefinen , enthält. Die oC-Olefine und die Diolefine werden unter den oben erwähnten
ausgewählt.
- 18 -
409818/1036
BAD ORJOIfJAlL
226A560
Das Verfahren der Erfindung läßt sich besonders nut bei der Herstellung von Homopolymer en des Propylens und von Mischpolvmeren, die insgesamt mindestens 50 Gev;.-% Propylen und vorzugsweise 75 Gew.-% Propylen enthalten, verv/enden.
Die Polymerisation kann nach jedem beliebigen bekannten Verfahren durchgeführt v/erden: in Lösung oder in Suspension in einer Kohlenwasserstoff lösungsmittel oder einerr. Kohlenwasserstof fverdünnungsmittel, die vorzugsweise unter den aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan oder deren Gemische, ausgewählt werdeaMan kann ebenfalls die Polymerisation in den Monomeren oder einer, der im flüssigen Zustand gehaltenen Monomeren
oder auch in Gasphase durchführen.
Die Polymerisatior.sterperatur v;ird im alloemeinen zwischen 20 und 200 C gewählt und vorzuasweise . - V'enn man in Suspension arbeitet - zwischen 50 und 80°C. Der Druck wird im allgemeinen zwischen atmosphärischen Druck und 50 Atmosphären und vorzuasweise* zv/ischen 10 und 25 Atmosphären gewählt. Dieser Druck ist selbstverständlich abhängig von der verwendeten Temneratur.
Die Polymerisation kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
Die Herstellung der sog. Plockmischpolyrreren kann ebenfalls nach bekannten Verfahren durchgeführt werden, fan verwendet bevorzugt ein Verfahren in zwei Etappen, das in Polymerisieren eines oC'Olefins, im allgemeinen von Dropylen, nach dor vorher für die Homopolymerisation beschriebenen Verfahren besteht. Man polyre-
4098 18/1036 - 19 -
BAD
risiert anschließend das andere oL-Olefin und/oder Diolefin, in allgemeinen Ethylen, in Geqonwart der noch aktiven Homopolymerkette. Diese zweite Polymerisation kann durchcreführt werden, nachdem man vollständig oder teilweise das Monomere entfernt hat, das im Laufe der ersten Etappe nicht reagiert hat. Die metallorganische Verbindung und der katalytische Komplex können getrennt dem Polyinerisationsnilieu zugesetzt v/erden. Man kann, sie ebenfalls bei einer Temperatur von -40 bis 80°C während einer Dauer, die bis zu 2 Stunden gehen kann, in Berührung bringen, bevor sie in den Polymerisationsreaktor eingeleitet v/erden.
Die Gesamtmenge an verwendeter metallorganischer Verbindung ist nicht kritisch; sie liegt im allgemeinen oberhalb von 0,1 rnMol pro Liter Verdünnungsmittel, flüssiges Monomeres oder Reaktorvolumen, vorzugsweise oberhalb von 1 mMol/Liter. Die Menge des verwendeten katalytischen Komplexes wird in Abhängigkeit von seinem Gehalt an TiCl0 bestimmt. Fie wird im allaemeinen so aewählt, daß die Konzentration des Polymerisationsmilieus oberhalb von O,01 mMol TiCl3 pro Liter Verdünnungsmittel, flüssiaes Monomeres oder Reaktorvolumen, vorzugsweise oberhalb von 0,2 mMol
liegt
pro Liter/ Das Verhältnis der Mengen der metallorganischen Verbindung und des katalytischen Komplexes ist auch nicht kritisch. Man wählt es im allgemeinen so, daß das Molverhältnis netallorganische Verbindung/im Komplex vorliegendes TiCl- 0,5 bis 10 und vorzugsweise 1 bis S beträgt. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn das Molverhältnis 2 bis 5 beträft.
409818/1036 " 20 "
BAD ORIGINAL
Das Molekulargewicht der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polymeren kann durch Zugabe eines oder mehrerer Molekulargewichtsregler, wie Wasserstoff, Diäthylzink, Alkoholen,
Äthern und Alky!halogeniden, zum Polymerisationsmilieu reguliert werden.
Es ist nicht ausgeschlossen, komplexbildende Mittel vom gleichen Typ wie die, die zur Herstellung der katalytischen Komplexe dienen können, dem Polymerisationsmilieu zuzugeben. Diese Zugabe hat jedoch kaum Einfluß auf das Verhalten der katalytischen Komplexe der Erfindung.
Das erhaltene Polymere, das eine vergrößerte Wiederholung des
katalytischen Komplexes darstellt, weist auch eine sehr gute
Fließfähigkeit auf. Für zahlreiche Anwendungen kann dann das Polymere direkt bearbeitet und ausgeliefert werden, ohne daß es vorher einer Granulierung unterworfen werden nuß.
Die Stereospezifita't der katalytischen Komplexe der Erfindung
ist außerordentlich hoch. Das Verhältnis an amorphem Polypropy-
len, das berechnet wird, indem das Gewicht des in
Hexan löslichen Polypropylens im Verhältnis zum Gesamtpolypropylen, das im Laufe der Polymerisation hergestellt wird, bestimmt
beispielsweise
wird, liegt/unterhalb von 5 % und fast immer unterhalb von 2 %.
Die Stereosnezifität der handelsüblichen Katalysatoren ist eindeutig weniger gut. Die durch Reduktion mit Hilfe von Wasserstoff oder metallischem Aluminium hergestellten Katalysatoren, die
gegebenenfalls vor der Polymerisation mit öer\ komplexbildenden
Mittel imprägniert wurden, liefern in der Hrößenordnunn von 10 %
409818/1036 " 21 "
- 21 dem Verdünnungsmittel lösliches Polypropylen, λ-5 £ / c C C]
Die ausgezeichnete Stereospezifität der katalytischen Komplexe
es der
ermöglicht/die Reinigung des Polymeren von/amorphenFraktion zu unterlassen, v/odurch eine sehr erhebliche Einsparung an Energie, Ausgangsnaterialien und Einrichtungen ermöglicht wird. Das Polymere zeichnet sich außerdem durch eine außerordentlich hohe Isotaktizität und Kristallinität im Fall der Homopolymerisation von Propylen aus.
Die'Aktivität der katalytiscnen Komplexe der Erfindung ist bemerkenswert hoch. So liegt sie bei der Homopolymerisation von Propylen in der Größenordnung von 1900 g Polymeres pro Std. und pro g im katalytischen Komplex enthaltenes .TiCl,. Diese Ergebnisse sind eindeutig denen überlegen, die man erhält, wenn man dem Stand der Technik zugehörige Katalysatoren verwendet. Unter den gleichen Arbeitsbedingungen liegt die Aktivität der durch Reduktion von TiCl- mit Hilfe von Fasserstoff oder metallischem Aluminium hergestellten gemahlenen, gegebenenfalls mit einem komplexbildenden Mittel imprägnierten Katalysatoren maximal in der Größenordnung von 400 g Polymeres pro Std. und pro g verwendetes TiCl-.
Die katalytischen Komplexe der Frfindung bewahren viel länger ihre Ausgangsaktivität als die klassichen Katalysatoren. Die Gesamtproduktivität, ausgedrückt i-n g Polymeres pro α verwendetes TiCl3 zeigt infolgedessen ganz eindeutig den Vorteil der katalytischen Komplexe der Erfindung.
Die hohe Aktivität und die hohe Produktivität der katalytischen Komplexe der Erfindung ermöglichen Polymere mit einem sehr gerin-
/»09818/1036 - 22 -
BAD QBfQlNAt
226A560
gen Gehalt an katalytischen Rückständen zu erhalten. Dieser Gehalt liegt unterhalb von 100 ppir und in allgemeinen in der Größenordnung von nur 30 ppm Titan. 1P1Ur zahlreiche Anwendungen braucht man infolgedessen das Polymere von katalytischen Pückständen nicht zu reinigen. Dieses bedeutet aufs neue einen erheblichen Gewinn an Eneraie, Ausganasmaterialien und Einrichtungen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindunn. in den Beispielen haben die ''erwencJeten Fymbole folgende Bedeutung und '-'erden in den unten aufgeführten Einheiten ausaedrückt: C/Ti: Molverhältnis zwischen den im katalytischen Komplex
vorliegenden Menqen an kcnplexbildenden ''ittel und
TiCl3;
Al/Ti: Molverhältnis zwischen den im katalytischen Kormlex
vorliegenden Mengen an Aluminiumverbincung und TiCl-.;
S: spezifische Oberfläche des katalytischen Komplexes
2 ·
in m /g;
o(. : * Aktivität, die üblicherweise in g in Polynerisationsverdünnungsmittel unlösliches Polymeres ausaedrnckt wird, das pro Ftd. und pro g im katalytischen Kor\- plex enthaltenes TiCl, erhalten wird;
%-Lösliches, ist das Gevricht des im Polymerisatiorsverdünnunonmittel löslichen Polymeren im Verhältnis zum Gev;icht des im Laufe des Polymerisationsversuches hergestellten nesamtpolyrieren.
G: Torsionssteifheitsmodul bei einen Winkel von C.^ und
bei 100°C(nach ISO 469-Vorschrift),ausaedrückt in
409818/1036 _ 23 _
BAD
2; 226 A 56 O
MFI: ist der Schmelzf ließf ä.hiakeitsindex, genessen unter einer Belastung von 2,16 kg bei 230 C und ausgedrückt in da/Min, (nach ASTM D-1238) .
PSA: Rohwichte der Flocken, ausgedrückt
in g/dm .
Beispiel 1 A. Herstellung des reduzierten Feststoffes.
In einen 2-Liter Reaktor, der mit einen 2 flügelirren, sich rit li>0 UpM drehenden Rührer versehen ist, leitet man unter inerter Atmosphäre 600 ml Hexan und 150 ml TiCl. ein. Diese Hexan-TiCl.-Lösung (250 ml/Liter Verdünnungsmittel) wird auf 1°C abgekühlt. Innerhalb von 4 Stunden gibt man eine Lösung, die von 45O ml trockenen Hexan und 173 ml Al(C2Hc)2Cl (371 g/Liter Verdünnungsmittel) gebildet wird, zu, inäe<« wan die Temperatur im Reaktor auf 1°C halt.
Nach Zugabe'der Hexan-Al (C-Hj.) 2 cl~Lcsung wird das Reaktionsmilieu, das aus einer Suspension feiner Teilchen besteht, bei 1 C etva 15 Minuten gerührt, anschließend etwa 1 Stunde auf 65 C gebracht. Das Reaktionsnilieu wird anschließend noch 1 Stunde bei 65 C gerührt.
Die flüssige Phase v/ird anschließend durch Filtration von ^oststoff abgetrennt und das feste, braunfarbene Produkt wird 5 nal mit 500 ml trockenen! Hexan gewaschen, wobei der Feststoff hei jeder V7aschuncr wieder suspendiert wird. Das feste Produkt wird schließlich von absorbierten Hexan durch Spülen mit Stickstoff
A09818/1036
BAD
befreit. Man erhält 285 g trockenes Produkt, das nachfolgend als "reduzierter Feststoff" bezeichnet wird, das etwa 200 g B-TiCl^ enthält.
B. Behandlung des reduzierten Feststoffes mit dem komplexbildenden Mittel.
Der erhaltene reduzierte Feststoff, und zwar 285 g, wird in 1720 ml Verdünnungsmittel (Hexan) suspendiert und 256 ml Diisoamylather (DIAÄ) v/erden zugesetzt, das entspricht 0,95 Mol DIAÄ/Mol TiCl3 und 116 g DIAM/Liter Verdünnungsmittel. Die Suspension wird 1 Stunde bei 3 5°C gerührt. Der erhaltene "behandelte Feststoff" wird von der flüssigen Phase abgetrennt und 5 mal mit 500 ml Hexan bei 25°C gewaschen. Der behandelte Feststoff kann gegebenenfalls mit trockenem Stickstoff getrocknet werden.
C. Reaktion des behandelten Feststoffes mit TiCl..
Der behandelte Feststoff wird in 850 ml einer 40 Vol.-%igen Lösung von TiCl. in Hexan suspendiert. Die Suspension wird 2 Stunden bei 65 C gerührt. Die flüssige Phase wird anschließend entfernt und das erhaltene feste Produkt, das "fester katalytischer Komplex" genannt wird, wird 4 mal mit 5OO ml Hexan bei 25°C gewaschen und anschließend 1 mal mit 500 ml Hexan bei 65°C. Der feste katalytisch^ Komplex wird von Hexan abgetrennt und mit reinem und trockenem Stickstoff getrocknet. Man erhält 256 g trockenen festen katalytischen Komplex.
- 25 -
£0981 8/1036
BAD ORfQfNAl D. Eigenschaften des behandelten Feststoffes und des kata-
lytischen Komplexes.
Die spezifische Oberfläche (nach der britischen Norm-Vorschrift BS 4359/1), die Porösität und die Textur dieser Peststoffe sind nach den Methoden der Absorption von N_ bei der Temperatur des flüssigen Stickstoffes und der Penetration von Hg bestimmt worden.
Nach dieser letzten Methode verwendet man ein Reagenzglas, das die Probe enthält, von der man die Verteilung des Porenvolumens in Abhängigkeit von den Porenradien bestimmen will. Man bringt Quecksilber in das Reagenzglas und übt auf das ganze einen Druck
aus, der von 1 - 1000 abs., kg/cm schwankt. Unter der Druckeinwirkung dringt das Quecksilber in die Poren der Probe ein und man mißt die entsprechende Volumenänderung. Diese Methode ermöglicht die Verteilung des Porenvolumens in Abhängigkeit von den Porenradien unterhalb von 75 000 R und oberhalb von 75 A zu bestimmen.
Die vereinigte Verwendung der Stickstoffabsorptionsmethode für die Porenradien unterhalb von 75 S und der Methode der Cuecksilberpenetration für die Porenradien zwischen 75 und 75 000 λ ermöglicht die Verteilung des Porenvolumens in Abhängigkeit von den Porenradien, die unterhalb von 75 000 Λ lieger, zu bestimmen. Es ist leicht, das Gesamtporenvolumen durch Integration zu bestimmen.
Diese Eigenschaften werden sowohl für den behandelten Feststoff als auch für den entsprechenden katalytischen Komplex unten ange-
A09818/1036
geben.
gemessen mit N_ (für
(^ 500 R)
behanrlel- ,
ter Fest
stoff
katalytischer
Komplex
2
spezifische Oberfläche, m /g
gemessen rcit Quecksilber 1,6 180
Poren-
volu-
nen
(für > 75 8) 0,035 0,26
cm /g Porenvolumen
(für < 75 000 R) 0,41 0,50
0,414 0,668
Die vereinigten Methoden der Stickstoffabsorption und der Ouecksilberpenetration ergeben die Kurve (I) für den behandelten Feststoff und die Kurve (II) für den festen katalytischen Komplex (siehe beiliegende Figur).
In dieser Figur (halblogarithmisches Diagramm) bedeutet die Ordinate das vereinigte Porenvolumen in cm /g und die Abszisse die Porenradien, ausgedrückt in A. Man erkennt in diesem Diagramm zwei Hauptzonen;
1. Die Zone, die den Porenradien unterhalb von 15 000 £ entspricht und dem "inneren" Porenvolumen der kugelförmigen Teilchen zunerechnet wird,
2. Die Zone, die den Porenradien oberhalb von 15 000 8 entspricht und dem "r'uPeren" Porenvolumen, das zwischen den kuqeliqen Teilchen liegt, zugerechnet v/ird.
- 27 -
409818/1036
BADtAtNAC
In der Zone, die die Porenradien unterhalb von 15 OOO R umfaßt, erkennt man:
1. diejenigen Porenradien unterhalb von 200 Ä, die dem "inneren" Porenvolumen der Mlkroteilchen, die die kugeligen Teilchen bilden, entsprechen;
2. diejenigen Porenradien oberhalb von 2OO Ä, die dem "äußeren"
Poren- lieot
'Volumen, das zwischen den Mikroteilchen'T'die die kugeligen
Teilchen bilden, entsprechen.
Was die Kurve I (behandelter Feststoff) anbetrifft, so stellt man fest, daß das "innere" Porenvolumen der kugeligen Teilchen gerinn ist und sich nur aus dem zwischen den Mikroteilchen liegenden P.aum ergibt.
Im Gegensatz dazu zeigt die Kurve II (festerkatalytischer Komplex), daß der Raum zwischen den Mikroteilchen wenig zum inneren Porenvolumen der kugeligen Teilchen (Spogcsphären) beitragt und daß die große Porösität der ktigeligen Teilchen öarch die besondere
wie
Struktur der Mikroteilchen bedingt ist, ebensoYdurch die spezifische Oberfläche des Ganzen.
Man hat die Absorptions- und Desorptionsisotherme bei der Temperatur des flüssigen Stickstoffes bestimmt. Die Auswertuna dieser Isotherme ermöglicht:
1. den Verlauf des t-Diaorarars nach der .Methode von Lippens und de Boer festzulegen ["(J. Colloid and Interface Fei, 21, Seite 405 (1966), J. Catalysis, 3, Seite 32, 38 und 44 (1964), Structure and Texture of Alumines, Dissertation Delft (1961)3/
2. die Isothermen und die Hystereseschleifen nach den Methoden
- 28 £09818/1036
BAD
von "de Boer" [(The Structure and Properties of Porous "faterials - Everett-Stone, Butterworth, London, (1958)J und von Brunauer, L. Deming, W. Deming, Teller ["(J. Am. Chem. Roc, 62, Seite 1723 (194O)] zu klassifizieren.
3. die Verteilung der spezifischen Oberfläche und des Porenvolumens als Funktion der Porenabmessungen nach der Methode von Broekhoff und de Boer £(J. Catalysis, 9, Seite 8 und 15 (1967) und 10, Seite 153 und 368 (1968)J zu berechnen.
Die Kombination der durch die vorhergehenden Methoden erhaltenen
Aussagen erlaubt die Bestätigung, daß:
1. der feste katalytische Komplex das Phänomen der Kapillarkondensation von Stickstoff ergibt und sich durch Stickstoffabsorptionsisothermen vom Typ IV nach J.Am.Chem. Soc. 62 (1940) Seite 1723 und eine Hystereseschleife vom Typ E nach "The Structure and Properties of Porous Materials", Everett-Stone, Butterworth, London (1958), Seite 68 - 94 auszeichnet. Fs ergibt sich, daß der katalytische Komplex der Erfindung Poren besitzt, die durch Agglomerate sphäroidischer Teilchen (Spogosphären) gebildet werden;
2. der behandelte Feststoff eine Stickstoffabsorptions-
isotherm.e vom Typ II aufweist und nicht das Hysteresephrno-
zeigt.
men/ Der behandelte Feststoff weist infolgedessen nicht die
spogosphäroidische Struktur auf; die Mikroteilchen sind nicht porös.
Des Vorhandensein von Mikroteilchen in den"Spogosphären" und die Textur der Mikroteilchen sinr! durch Beobachtungen bestätigt
- 29 -
£09818/1036
BAD ORIGiNAl
worden, die in Elektronenmikroskop an einer Probe des katalytischen Komplexes gemacht vmrden, die zerkleinert wurde, um das Material durchsichtig zu machen.
Bei einer Vergrößerung von 100 000 stellt man ganz eindeutia die schwammartige Struktur fest, die eine Art Netz bildet, dessen Maschenabmessung in der Größenordnung von 50 - 100 A liegt.
Man hat außerdem im optischen Mikroskop (Vergrößerung 200) festgestellt, daß die Teilchen des reduzierten Feststoffes, des behandelten Feststoffes und des katalytischen Komplexes eine kugelige Gestalt aufweisen.
Die Abmessung dieser kugeligen Teilchen liegt zwischen 25 und 35 Mikron.
Die scheinbaren spezifischen Gewichte sind 1,0 kg/dm für den reduzierten Feststoff bzw. 0,9 kg/dm für den katalytischen Komplex.
Die Kristallstruktur des TiCl3 ist im wesentlichen die ß-Modifikation im reduzierten Feststoff und im behandelten Feststoff und cS -Modifikation in ke.talytischen Komplex. Die Eigenschaften der Röntgendiagramme, die mit einem Bündel goniometer aufgenommen wurden, sind in Tabelle VII (Beispiel 1)
aufgeführt.
Die chemische Zusammensetzung des katalytischen Komplexes des
Beispieles 1 ist folgende:
Al (C H ) Cl
Molverhältnis —^- = 0,032
TiCl3
- 30 -
A09818/1036 BAD ORIGINAL
226A560
Molverhältnis —|^y = 0,061
E. Polymerisation von Propylen mit Hilfe des festen katalvti-
schen Komplexes.
la Bedingungen: in Suspension in Hexan.
In einen trockenen und mehrere Male mit Stickstoff gereinigten 5-Liter-Autoklaven aus rostfreiem Stahl leitet man 1 Liter trockenes und gereinigtes Hexan ein. Man leitet anschliefend nacheinander 400 mg A1(C_H5)2C1 (in Form einer Lösung in Hexan; und zwar 200 g/Liter) und 119 mg des festen katalytischen Koirplexes, und zwar 103 mg TiCl, ein. Das Molverhältnis Al(C2Fc)2Cl TiCl3 beträgt dann 5.
Der Autoklav wird auf 60 C erhitzt und durch langsames Entgasen wieder auf atmosphärischen Druck gebracht. Anschließend verwirklicht man in Autoklaven einen absoluten V^asserstoffdruck von
2
0,15 kg/cm , anschliefend leitet man in den Autoklaven Propylen ein, bis man bei der beabsichtigten Temperatur einen Cesamtdruck
von 1Ό,3 kg/cm erhält. Dieser Druck wird während der Polymerisation durch Einleiten von ^ropylengas konstant gehalten. Nach 2 Stunden hält man die Polymerisation durch Entgasen des Propylens an und leitet in den Autoklaven 20 ml Isopropylalkohol ein.
Der Inhalt des Autoklaven wird auf einen Büchner-Filter geschüttet, 3 mal mit 0,5 Liter siedendem und unter vermindertem Druck bei 500C getrockneten Hexan aespült. Man erhält 400 g in Fexan unlösliches Polypropylen, das entspricht einer katalytischen Ak-
- 31 -
/,0981 8/1Q3S
BAD ORIGINAL
226A560
tivität von 1941 g PoIypropvlen/Std. χ α TiCl- und einer Produktivität von 3360 g Polypropylen/g festen katalytischen Komplex.
Im Hexan der Polymerisation und des Haschens von unlöslichem Polypropylen findet man 2 g lösliches Polypropylen, das entspricht 0,5 % löslichem Polypropylen.
Die Eigenschaften der in Hexan unlöslichen Polypropylenfraktion sind die folgenden:
1. % isotaktische Diadem 96,2 % (bestimmt durch kernmagnetische Resonanz)
2. G = 905 kg/cm2
3. MFI = 2,8 g/10 ilin.
4. PSA = 455 g/dm3
5. mittlerer Teilchendurchmesser des Polymeren zu 500 g/kg: 400 Mikron
6. klassifizierte 250 - 500 Mikron-Fraktion: 92,6 Gew.-% Ib Bedingungen: in Suspension im flüssigen Propylen
Ir einen vorher getrockneten und unter trockener Stickstoffatmosphäre gehaltenen 5-Liter Autoklaven leitet man unter Spülen von Propylenqas ein:
1. 300 mg Al (C2II5) 2C1
2. 79,5 mg festen katalytischen Komplex, d.h. 68,5 ng TiCl3
3. Wasserstoff unter einen Partialdruck von 0,3 kg/cm
4. 3 Liter flüssiges Propylen.
Man rührt den Reaktor 90 Minuten bei 700C. AnschliePend entgast man das überschüssige Propylen und gev.'ir.nt das gebildete PcIy-
- 32 -
/►0981 8/1036
226A560
propylen, und zwar 476 q trockenes Polypropylen. Die Aktivität cd des katalytischen Komplexes beträat 4630 und die Produktivität 6000 g Polypropylen/g festen katalytischen Komplex.
Die PSA des Polypropylens beträgt 448 g/dm .
Der Torsionssteifheitsmodul G beträgt 700 kg/cm und der MFI beträgt 0,7 g/10 Min.
Beispiele 2-5 (Tabelle I)
In diesen Beispielen wird der Gehalt an DIAÄ des festen 'katalytischen Komplexes verändert.
Beispiel 2
Die Herstellung des reduzierten Feststoffes wird wie in Beispiel 1 durchgeführt.
6,08 g des reduzierten Feststoffes werden in 110 ml einer DIA*- Lösung in Hexan suspendiert, die 78 g DIAÄ/Liter Verdünnuncrsmittel (Kexan) enthält.
Die Suspension wird 100 Minuten bei 2 5°C gerührt. Anschließend wird der erhaltene, behandelte Feststoff vom Eehandlungsnilieu abgetrennt und 5 mal mit 50 ml Hexan bei 2 5°C gewaschen. Der behandelte Feststoff wird anschließend 2 Stunden bei 400C in 100 ml TiCl4 gerührt. Das TiCl4 wird anschließend entfernt und der feste katalytisch«? Komplex wird 5 nal mit 50 ml Hexan gewaschen. Man erhält 5 g violettartin gefärbten,festen katalytischen Komplex, dessen Zusamr.ensetzuna und katalytischen Eiaer-
- 33 -
/»0981 8/1036
BAD ORIGINAL
schäften bei der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la in Tabelle I aufgeführt sind.
Beispiel 3
Die Herstellung des reduzierten Feststoffes und seine Behandlung mit DIAi\ werden analog Beispiel 1 durchgeführt.
20 g des behandelten Feststoffes werden in 65 ml einer 20 VoI.-%igen Lösung von TiCl4 in Isododecan bei 8O0C 2 Stunden gerührt.
Der erhaltene feste katalytische Komplex wird anschließend vom Reaktionsmilieu abgetrennt und 5 mal mit 100 ml trockenem Hexan gewaschen.
Er wird anschließend getrocknet. Man erhält 17f9 g trockenen festen katalytischen Koinpler:. Seine Zusammensetzung und seine katalytischen Eigenschaften bei der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la v/erden in Tabelle I angegeben.
Beispiel 4
Die Herstellung des reduzierten Feststoffes und seine Behandlung mit DIAK werden analog den Beispielen 1 und 3 durchgeführt. 8 g des behandelten Feststoffes werden in einer Lösung, die aus 5O ml Hexan, 35 ml TiC]4 und 10 ml DIAX besteht, bei 65°C 2 Stunden gerührt.
Der erhaltene feste katalytische Komplex wird wie vorhergehend
isoliert. Man erhält 6,5 g violetten festen katalytischen I'opplex. Seine Zusammensetzung und seine katalytischen Eigenschaften
- 34 -
U09818/1036 BAD ORIGINAL
2 2 6 A 5 G Q
bei der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la sind in Tabelle I angegeben.
Beispiel 5
Der reduzierte Feststoff wird gefüllt und vor der Eehandluna mit DIAÄ analog Beispiel 1 thermisch behandelt. Der reduzierte Feststoff wird anschließend von seinem Bildungsmilieu abgetrennt, ohne ihn nachher zu waschen und ohne ihn zu trocknen. Man rührt anschließend den reduzierter Feststoff in einer Lösung, die aus 1700 ml Kexan und 270 ml DIAX besteht, während 1 Stunde bei 3 5°C.
Der erhaltene behandelte Feststoff v/ird anschließend vorn flüssigen Behandlunasnilieu abgetrennt, ohne ihn nachher zu waschen. Dieser Feststoff wird anschließend in einer Lesung, die aus Ξ00 ml Hexan und 350 ml TiCl. besteht, v/ährend 2 Stunden bei 65°C gerührt.
Der erhaltene feste katalytische Komplex wird anschließend abaetrennt und 5 mal mit 500 ml Hexan gewaschen und schließlich getrocknet. Man erhält 240 g trockenen festen katalytisehen Komplex. Seine Zusammcnsetzuno und seine katalytischen Eiaenschaften bei der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la werden in Tabelle I angegeben.
Beispiele 6 und 7 (Tabelle. I)
In diesen Beispielen wird der Gehalt an Aluminium ir festen katalytischen Komplex verändert.
- 35 -
409818/1036
226A56Q
Eeisplel €
Der reduzierte Feststoff wird oefällt und analog Beispiel 1 thermisch behandelt. Er wird anschließend von seinen Bildungsnilieu abgetrennt und 8 Waschunqen irit 500 ml Hexan bei 50 C unterworfen und anschließend in einer Lösung, die aus 1700 ml Hexan und 250 ml OIhK besteht, während 1,5 Stunden bei 35°C gerührt. Der erhaltene behandelte Feststoff wird anschließend vom Behandlungsmilieu abgetrennt und 5 mal mit 1500 ml Hexan bei 500C gewaschen.
Die Umsetzung mit TiCl. wird analog Beispiel 5 durchgeführt. Man erhält 235 g trockenen festen katalytischen Komplex. Seine Zusammensetzung und seine katalytischen Eigenschaften bei der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la v/erden in Tabelle I angegeben.
Beispiel 7
Der feste katalytische Komplex wird auf die gleiche Weise wie
der des Beispieles 1 erhalten, ausgenommen, was die thermische Behandlung bei der Herstellung des reduzierten Feststoffes betrifft. Diese Behandlung wird hier 30 Minuten bei 65°C durchgeführt. Die Zusammensetzung und die Eigenschaften des festen katalytischen Komplexes bei der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la werden in Tabelle I angegeben.
Beispiele 8-10
Diese Beispiele zeigen die Wirkung der Veränderung der spezifi-
- 36 -
40981 8/103B BADORIGtNAt
sehen Oberfläche des festen katalytischen Komplexes. Für jedes Beispiel werden die Zusammensetzung und die katalytischen Eigenschaften bei der Polymerisation des Propylene unter den Bedingungen la in Tabelle I angegeben.
Beispiel 6
Die Herstellung des reduzierten Feststoffes und seine Behandlung mit DIAM werden unter den Bedingungen des Beispieles 1 durchgeführt.
60 g des behandelten Feststoffes werden in 150 ml einer 30 Vol.-%igen Lösung von TiCl4 in Hexan während 2 Stunden bei 500C
gerührt. Der erhaltene, feste katalytische Komplex wird anschließend wie in den vorhergehenden Beispielen isoliert. Man erhält 54,5 g trockenen, festen katalytischen Komplex.
Beispiel 9
45 g des analog Beispiel 1 hergestellten, behandelten Feststoffes werden in 100 ml reinem flüssigen TiCl4 während 1 Stunde bei
700C gerührt. Das TiCl4 wird anschliePend entfernt und der erhaltene feste katalytische Komplex vrird 5 mal mit 100 ml Hexan gewaschen. Man erhält 36,7 g trockenen, festen katalytischen
Komplex.
Beispiel 10
42,5 g des analog Beispiel 1 hergestellten, reduzierten Feststoffes werden in einer Lösung, die aus 172 ml Hexan und 35 ml
- 37 -
409818/1036
DIAS besteht, während 1 Stunde bei 65°C gerührt. Nach dem Abkühlen dieser Suspension auf Umgebungstemperatur, gibt man 120 ml reines flüssiges TiCl4 zu und rührt die erhaltene Suspension während 2 Stunden bei 65 C * Der erhaltene feste katalytische Komplex wird vom flüssigen Behandlungs- und Reaktionsmilieu abgetrennt und 5 mal mit 100 ml Hexan gewaschen. Man erhält 37 g trockenen festen katalytischen Komplex.
Beispiele 11 - 14 (Tabelle II)
Diese Beispiele betreffen die Veränderung der Herstellungsbedingungen des reduzierten Feststoffes. Für jedes Beispiel werden die Zusammensetzung und die katalytischen Eigenschaften
des bei der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la/er-
haltenen festen katalytischen Komplexes in Tabelle II angegeben.
Beispiel 11
Der reduzierte Feststoff wird unter den Bedingungen des Beispieles 1 hergestellt außer was die Fällungstemperatur,die hier 7°C beträgt, anbetrifft.
6,6 g des erhaltenen reduzierten Feststoffes werden in 50 ml Hexan und 6,8 ml DIAÄ, was 1,17 Mol DIAX pro Mol TiCl3 entspricht, während 100 Minuter, bei 25°C gerührt. Der erhaltene behandelte Feststoff wird anschliePend 3 mal mit 50 ml Hexan
gewaschen. Das Hexan wird entfernt und anschließend/der behandelte Festatoff in 50 ml reinem flüssigen TiCl- während 3 Stunden bei 400C gerührt. Das TiCl- wird anschließend entfernt und
- 38 -
409818/1036
erhaltene feste katalytische Komplex wird mit Hexan gewaschen, um das ganze TiCl. zu entfernen. Man erhält 4,5 g festen katalytischen Komplex.
Beispiel 12
In einen 6-Liter Reaktor, der mit einem 2-flügeligen, sich mit 160 UpM drehenden Rührer ausgerüstet ist, leitet man unter inerter Atmosphäre 750 ml Hexan und 500 ml TiCl. ein. Diese Lösung, die 40 Vol.-% TiCl4 enthält, wird auf 0,5°C abgekühlt. Innerhalb von 3 Stunden gibt man eine Lösung, die aus 570 ml Al (C3H5)-Cl und 1500 ml Hexan besteht, zu, wobei man die Temperatur im Reaktor auf 0,50C hält.
Nach Zugabe der Al (C2H5)2C1-Hexan-Lösung wird die Herstellung des reduzierten Feststoffes und des behandelten Feststoffes analog Beispiel 1 fortgesetzt. Der behandelte Feststoff wird jedoch nicht wie in Beispiel 1 mit Hexan gewaschen, sondern nur von seinem flüssigen Behandlungsmilieu abgetrennt.
Die Überführung des behandelten Feststoffes in den festen katalytischen Komplex erfolgt durch Umsetzung mit 2,2 Liter Hexan-TiCl4-Lösung mit 40 Vol.-% TiCl4 während 2 Stunden bei 65°C. TiCl4 wird anschließend entfernt und der erhaltene feste katalytische Komplex wird 5 mal mit 2 Liter Fexan bei 65°C gewaschen und anschließend bei 50°C durch Spülen mit trockenem Stickstoff getrocknet. Man erhält 780 g trockenen festen katalytischen Komplex.
- 39 -
409818/10 36
Beispiel 13
Der reduzierte Peststoff wird wie in Beispiel 1 gefälltaber stattjdaß man die thermische Behandlung bei 65°C durchführt, führt man sie durch, indem man den reduzierten Feststoff in seinem Bildungsmilieu 400 Stunden bei 25°C stehen läßt. Der reduzierte Peststoff wird anschließend von diesem Milieu isoliert und mit Hexan gewaschen. Die Behandlung mit DIAX sowie die Reaktion mit'TiCl- werden wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Beispiel 14
Der reduzierte Feststoff wird wie in Beispiel 1 gefSllt, aber indem man als Verdünnungsmittel Isododecan verwendet und indem man die thermische Behandlung bei 90°C unter 3-stündigem Rühren durchführt. Der reduzierte Feststoff wird anschließend von seinem Bildungsmilieu abgetrennt und mit Hexan wie in Beispiel 1 gewaschen und getrocknet.
In diesem reduzierten Feststoff befindet sich TiCl3 im wesentlichen in 4 -Kristallmodifikation.
Die Fortsetzung der Herstellung des katalytischen Komplexes wird wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Beispiele 15 - 20 (Tabelle III)
Für alle diese Beispiele wird der reduzierte Feststoff unter den Bedingungen des Beispieles 1 hergestellt. Die überführung des reduzierten Feststoffes in den behandelten Feststoff ist für alle diese Beispiele innerhalb von 1 Stunde bei 35°C durchgeführt
- 40 -
409818/1036
worden; jedoch sind das MolverhSltnis zwischen dem komplexbildenden Mittel und TiCl3, und/Oder die Konzentration des komplexbildenden Mittels im Verdünnungsmittel sowie die Beschaffenheit des komplexbildenden Mittels für jedes Eeispiel verschieden.
Die Reaktion des behandelten Feststoffes mit TiCl4, das nachherige Waschen mit Hexan und die Trocknung sind unter den Bedingungen des Beispieles 1 durchgeführt worden. Für die Beispiele 15 - 20 sind infolgedessen unten nur die Parameter im Verhältnis zur Konzentration der Feaktionspartner, die zum behandelten Feststoff führen, angegeben. Für diese Beispiele sind die katalytischen Eigenschaften bei der Polymerisation unter den Bedingungen la bestimmt worden und werden in Tabelle III angegeben.
Beispiel 15
58 g des reduzierten Feststoffes werden in 259 ml einer DIAX-Lösung, die 98,5 g DIAX pro Liter Hexan enthält, gerührt.
Beispiel 16
46,8 g des reduzierten Feststoffes werden in 197 ml einer DIAX-
Lösung, die 219 g DIAA" pro Liter Hexan enthält, gerührt.
Beispiel 17
7,25 g des reduzierten Feststoffes werden in 112 ml einer DIAX-Lösung, die 93,7 g DIaX pro Liter Hexan enthält, gerührt.
- 41 /G3818/1036
Beispiel 18
3,95 g des reduzierten Feststoffes werden in 52,8 ml einer Di-nbutyläther-Lösung, die 44 g Dl-n-butylSther pro Liter Hexan enthält, gerührt.
Beispiel 19
45 g des reduzierten Peststoffes werden in 292,5 ml einer Di-nbutyl-sulfid-Lösung, die 71 g Di-n-butyl-sulfid pro Liter Hexan enthält, . gerührt.
Beispiel 20
53,5 g des reduzierten Feststoffes werden in 364 ml einer Di-nbutyl-sulfid-Lösungf die 182 g Di-n-butyl-sulfid pro Liter Hexan enthält, gerührt.
Beispiele 21 - 28
Diese Beispiele zeigen die Herstellung des festen katalytischen Komplexes aus dem behandelten Feststoff unter verschiedenen Bedingungen. In allen diesen Beispielen ist der behandelte Feststoff unter den gleichen Bedingungen wie die des Beispieles.1 hergestellt worden. Für jedes dieser Beispiele werden die Zusammensetzungen und die Eigenschaften des festen katalytischen Komplexes und die Ergebnisse der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la in .Tabelle IV und V angegeben.
- 42 -
409818/1036
Beispiele 21 - 24 (Tabelle IV)
festen In diesen Beispielen wird der behandelte Feststoff in den^Tcatalytischen Komplex unter der Einwirkung von nicht-verdünntem flüssigen TiCl4 überführt. In den Beispielen 21 und 22 wird die Umsetzung des behandelten Feststoffes mit TiCl4 3 Stunden bei 4O°C durchgeführt.
3 g des behandelten Feststoffes werden in 300 ml TiCl. für Beispiel 21 gerührt und 100 g behandelter Feststoff werden in 200 ml TiCl4 für Beispiel 22 gerührt. Nach der Umsetzung mit TiCl4 werden die katalytischen Komplexe vom. flüssigen Reaktionsmilieu abgetrennt und 5 mal mit 25 ml Hexan in Beispiel 21 und mit 500 ml Hexan in Beispiel 22 gewaschen. Sie werden schlieP- lich getrocknet.
In Beispiel 23 werden 32 g des behandelten Feststoffes während 24 Stunden bei 20°C in 100 ml TiCl4 · gerührt. Das flüssige Reaktionsmilieu wird vom erhaltenen,festen katalytischen Komplex abgetrennt und dieser letztere wird 5 mal mit 100 ml Hexan gewaschen und schließlich getrocknet.
In Beispiel 24 werden 35,5 g des behandelten Feststoffes während 1 Stunde bei 900C in 100 ml TiCl4 gerührt. Die Fortsetzung der Herstellung des katalytischen Komplexes erfolgt anschließen»? wie in Beispiel 23.
Beispiele 25 - 28 (Tabelle V)
In diesen Beispielen wird der behandelte Feststoff in den katalytischen Komplex unter der Einwirkung von in einem inerten Ver-
AQ9818/1036 -Ai-
dünnungsmittel verdünnten TlCl4 überführt, Nach der Reaktion mit TiCl4 unter den unten beschriebenen Bedingungen ist der feste katalytische Komplex - in jedem Beispiel - vom flüssioen Reaktionsmilieu abgetrennt, mehrere Male mit Hexan gewaschen und schließlich getrocknet worden.
Beispiele 29 - 34 (Tabelle VI)
Diese Beispiele sind Vergleichsbeispiele. Sie beziehen sich auf die Verwendung von durch Reduktion von TiCl,, mit Aluminium hergestellten und- gemahlenen TiCl3 für die Beispiele 29 - 33 (TiCl- AA, verkauft von der Fa. Stauffer) und von durch Reduktion von TiCl4 mit Wasserstoff hergestellten und gemahlenen TiClfür das Beispiel 34 (TiCl3 HA, verkauft von der Fa. Stauffer) als katalytisches Element. Für jedes dieser Beispiele sind die Eigenschaften dieser festen katalytischen Elemente bei der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la bestimmt worden und werden in Tabelle VI angegeben. Zum Vergleich sind in Tabelle VII die Linien der BeugungsSpektren der Röntgenstrahlen, die mit einem Bündelgoniometer , das mit einem Monochromator ausgestattet ist, aufgenommen wurden, für die katalytischen Elemente der Beispiele 1, 33 und 34 angegeben.
Man stellt fest, daß für die katalytischen Elemente der Beispiele 1 und 34, die Lage"der 5. Linie identisch ist und einem Netzebenenabstand von d = 1,772 R entspricht. In Übereinstimmung mit dem hohen Gehalt an Aluminiumverbindung des katalytischen
409818/1036 »44-
Elementes des Beispieles 29 beobachtet man darüber hinaus eine Verschiebung dieser Linie, die eine Veränderung des Netzebenenabstandes zum Ausdruck bringt, zu d = 1,761 R v/ird. Die Breiterer halben Höhe bestimmter Linien, die in Tabelle VII angegeben werden, und insbesondere die der Netzebene entsprechenden Linie (d = 5,85 R), liegen für die katalytischen Elemente der Beispiele 29 und 34 gegenüber den für den katalytischen Komplex des Beispieles 1 beobachteten homologen Linien niedriger.
Man stellt außerdem in Tabelle VII eine größere, maximale intensität bestimmter Linien für den katalytischen Komplex des Beispieles 1, insbesondere der Linie, die dem Netzebenenabstand (d ** 2,71 Ä) entspricht, verglichen mit den katalytischen Elementen des Beispieles 29 und 34 fest.
Beispiele 29 - 31
Sie beziehen sich auf die Verwendung von TiCl- des ersten Typs
(erhalten durch Reduktion von Aluminium) (TiCl3 AA).
Beispiel 29
Dieses Beispiel v/ird mit Beispiel 1 im Hinblick auf die katalytische Aktivität und auf die Fraktion des im Hexan der Polymerisation löslichen Polypropylens verglichen.
Man stellt die eindeutige·Überlegenheit des festen katalytischen Komplexes des Beispieles 1 fest.
- 45 -
3 818/1036
Beispiel 30
Man leitet getrennt in das Polymerisationsmilieu eine DIAK-Menge ein, die der äquivalent istr die in dem festen katalytischen Komplex des Beispieles 1 enthalten ist.
Beispiel 31
Man leitet separat in das Polymerisationsmilieu eine DIAÜ-Menge ein, die eindeutig der in Beispiel 30 verwendeten überlegen ist.
Man stellt fest, daß die katalytischen Eigenschaften schlechter
werden.
Beispiele 32 - 34
In den Beispielen 32 und 34 ist das feste katalytische Element erhalten worden, indem man bei TiCl- des ersten Typs (AA) bzw. des zweiten Typs (HA) (erhalten durch Reduktion mit Wasserstoff) die Überführungsbedingungen des reduzierten Feststoffes in den behandelten Feststoff des Beispieles 1 anwendet. In Beispiel 33 wird der in Beispiel 32 erhaltene Feststoff außerdem einer Umsetzung mit TiCl, unter den Bedingungen des Beispieles 1 unterworfen.
Alle diese Beispiele zeigen, daß die katalytischen Komplexe der Erfindung eindeutig überlegene Leistungen aufweisen.
Beispiele 35 und 36 (Tabelle VIII) · Diese Beispiele sind Vergleichsbeispiele.
Im Beispiel 35 verwendet man als festes katalytisches Element
409818/1036
226A560
bei der Polymerisation unter den Bedinqungen la den in Beispiel 1 hergestellten"reduzierten Feststoff"
In Beispiel 36 verwendet man ebenfalls den reduzierten Feststoff des Beispieles 1 als katalytisches Element, aber man leitet außerdem in das Polymerisationsmilieu DIAK ein.
Tabelle VIII
Bei
spiel
Nr.
Al/Ti im ka-
talytischen
Element
Mol DIAX pro Mol TiCl3,
zuaesetzt dem Polyme
risationsmilieu
öL %-Lcsliches
35
36
0,46
0,46
0
48
325
383
23,4
38
Diese Beispiele zeigen - verglichen mit Beispiel 1 - daß die als katalytisches Element verwendeten reduzierten Feststoffe in Abwesenheit oder in Anv/esenheit von DIAJv bei der Polymerisation 'eindeutig schlechtere katalytische Eigenschaften gegenüber den nach der Erfindung hergestellten, festen katalytischen Komplexen aufweisen.
Beispiel 37
Man verwendet als festes katalytisches Element bei der Polymerisation unter den Bedingungen la des Beispieles 1 einen wie in Beiepiel 1 hergestellten"behandelten Feststoff"(Tabelle IX).
- 47 -
409818/1036
Tabelle IX
Bei
spiel
Nr.
C/Ti Al/Ti ÖL %-Lösliches
37 0,181 0,096 277 61
Dieses Beispiel zeigt, daß der behandelte Feststoff ein schlechtes katalytisches Element im Vergleich zum katalytischen Komplex der Erfindung darstellt.
Beispiele 38-40 Diese Beispiele sind Vergleichsbeispiele.
Für alle diese Beispiele werden die Zusammensetzung und die katalytischen Eigenschaften der katalytischen Elemente bei der Polymerisation von Propylen unter den Bedingungen la des Beispieles 1 in Tabelle X angegeben.
Beispiel 38
11,5 g des wie in Beispiel 1 hergestellten reduzierten Feststoffes werden in 50 ml TiCl4 während 3 Stunden bei 40°C gerührt. TiCl4 wird anschließend entfernt und das erhaltene feste Produkt wird mit Hexan gewaschen. Nach der Trocknung wird der erhaltene Feststoff als katalytisches Element verwendet.
Beispiel 39
Das in Beispiel 38 erhaltene feste katalytische Elep.ent wild an-
409818/1036 " "
schließend mit DIAX unter den Bedingungen behandelt, unter denen der behandelte Feststoff des Beispieles 1 erhalten wurde. Der erhaltene behandelte Feststoff v?ird mit Hexan gev/aschen und anschließend getrocknet. Er wird als katalytisches Element verwendet .
Beispiel 4p
9,1 g des wie in Beispiel 1 hergestellten, behandelten Feststoffes werden unter inerter Atmosphäre in einen 100 nl Kolben eingeleitet. Dieser Kolben, der immer unter inerter Atmosphäre gehalten v;ird, wird 15 Minuten in ein bei 120°C thermostasiertes Bad getaucht. Das erhaltene Produkt wird anschließend als katalytisches Element verwendet.
Tabelle X
Bei
spiel
Al/Ti C/Ti S OL %-Lösliches PSA
Nr.

38
0,29 0 5 205 31 332
39 - 0 - 200 25 340
40 0,09 0 2 130 8,5 390
I
Man stellt fest, daß die unter den in den Beispielen
38 - 40 beschriebenen Herstellungsbedinqungen erhaltenen katalytischen Elenente Zusammensetzung^ ι und Eigenschaften (spezifische Oberflache) aufweisen, die eindeutig von denen der katalytischen Komplexe der Erfindung verschieden sind und deren kata-
A09818/ 1036 - 49 -
lytischen Eigenschaften eindeutig unterlegen sind.
Beispiele 41 und 42
Diese Beispiele beziehen sich auf die kontinuierliche Propylen-
polymerisation.
In Beispiel 41 ist der verwendete feste katalytische Komplex der
des Beispieles 1.
Man leitet in einen Reaktor mit einem Fassungsvermögen von 312 Liter, der mit einem doppelten Mantel ( der die Temperatur auf 70 C zu halten ermöglicht, und mit einem Rührer ausgerüstet ist,
1. 16,5 kg/Std. Verdünnungsmittel (Hexan),
2. 23,4 kg/Std. Propylen, um ein HolverhSltnis C3H6ZC3K6 + CgH14 von 0,51 zu erhalten,
3. 2,14 g/Std. katalytischen Komplex," närlich 1,85 g/Std. TiCl3, Al(C-Hc)2C1 als Aktivierungsmittel in einer Menge von 107 mg Al/kg Hexan, um ein MolverhMltnis Al(C2H5)2Cl/TiCl3 von
5,9 zu erhalten, und
4. Wasserstoff in einem Verhältnis von 0,022 Vol«-% Wasserstoff zu Propylen; man stellt anschließend eine Menge von ausströmendem Wasserstoff von 88 mg/Stä. fest.
Die mittlere Verweilzeit im Feaiktor betragt 5 Std. und man erhcilt so eine stündliche Produktion von 15 kg trockenem Produkt. Unter diesen Bedingunaen erhält ran eine Suspensionsdichte des Polymeren im Peaktor von 237 σ Feststoff pro Liter Suspension,
d.h. 376 g Feststoff pro kg Suspension.
- 50 409818/1036
Der Umsatz an Propylen betragt 64 %.
Am Ausgang des Reaktors wird das Hexan und nicht umgesetzte Propylen mit Wasser abgestreift.
In Tabelle XI werden die Produktivität des festen katalytischen Komplexes bei dieser kontinuierlichen Polymerisation, ausoedrückt in g Polypropylen/g TiCl3 sowie die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Polypropylens angeaeben. In Beispiel 42 (Vergleichsbeispiel) verwendet man das feste katalytische Element des Beispieles 29 (TiCl-,, hergestellt durch Reduktion von TiCl. mit Aluminium und gemahlen) unter den gleichen Bedingungen der Dauer, der Temperatur, der Konzentration an Propylen und an katalytischem System (katalytisches Element + Al(C2Hc)2Cl), wie die in Beispiel 41 verwendeten. Die Produktivität und die Eigenschaften des Polypropylens v/erden in Tabelle XI anoegeben.
Man stellt fest, daß die Produktivität des katalytischen Komplexes der Erfindung der des verglichenen katalytischen Elementes hoch überlegen ist. Der Gehalt an Ti des Polymeren ist infolgedessen viel geringer.
Die Eigenschaften des Polypropylens sind ebenfalls im Beispiel 41 überlegen; insbesondere ist die IsotaktizitSt viel höher. Das Polymerpulver hat eine viel engere Teilchengröße im Beispiel 41.
409818/1036
BAD
Tabelle XI
Bei
spiel
Nr.
Produktivität Ti
ppm
G MFI % isotak
tische
Diaden
PSA mittlerer
Flocken
durchmes
ser, Mi
kron
: 41 8400 37 748 1,2 94,6 426 600
j 42 2400 125 650 2,5 89
257
370
Beispiel 43
Dieses Beispiel bezieht sich auf die Herstellung eines bei tiefer Temperatur schlagfesten Polypropylens nit Hilfe des katalytischen Komplexes des Beispieles 1 ..in Anwesenheit von . Al(C2H5J2Cl als Aktivierungsmittel.
Um dieses Polymere herzustellen, polymerisiert man Propylen und schließt dann - ohne das gebildete Polymere zu isolieren und ohne den Katalysator zu zerstören - eine Mischpolymerisation von Äthylen und Propylen an.
Man erhält so ein "Blockmischpolymeres".
In einen Autoklaven nit einem Fassungsvermögen von 5 Litern leitet man in der Reihenfolge ein:
1. 900 mg Al(C2IT5J2Cl oder 7,45 irMol
2. 1 Liter Hexan
3. 174 mg katalytischen Komplex des Beispieles 1, d.h. 150 mg TiCl3 oder 0,975 niMol, um das Molverh?ltnis Al(C2H,.) 2Cl/TiCl3
~ 52 -
^09818/1038
von 7,6 zu erhalten.
BAD ORIGINAL
Man erhitzt das Polymerisationsmilieu auf 60 C und leitet einen
Wasserstoffpartialdruck von 0,8 abs. kg/cm und anschliePend .
das Propylen bis zu einen effektiven Gesamtdruck von 11,25 kg/cm /, um die molare Fraktion C0H,/C-H^ + 0,H,. von 0,5 zu erhalten.
JDJD D 14
Man hält diesen Druck und diese Temperatur 3 Stunden unter Rühren konstant. Danach läßt man Propylen ab, um einen effektiven Druck von 0,325 kg/cm bei 60°C zu erhalten.
Man' leitet dann Ethylen ein, um den effektiven Gesamtdruck auf
1,15 kg/cm zu bringen und setzt die Mischpolymerisation 100 Minuten fort. Man hält die Mischpolymerisation anschließend durch Fntgasen und Zugabe von 5 ml v/asserfreiem Ethanol an. Man kühlt den Autoklaven ab und erhält das "Blockmischpolymere"
durch Filtration und Trocknung unter vermindertem Druck.
aus dem Man erhält 471 g Polymeresund nach dem Verdampfen / Hexan 11 g
Polymeres.
Die Produktivität des katalytischen Komplexes beträgt bei dieser Mischpolymerisation 3140 g Mischpolymeres/g TiCl- und die Fraktion "des löslichen Polymeren beträgt 2,3 % gegenüber dem gebildeten Gesamtpolymeren.
Die Eigenschaften des Elockmischpolyneren v/erden unten angegeben:
1. G 827 kg/cm2
2. MFI 1,1 dg/Min.
3. PSA 402 g/dm3
4. Bruchtemperatur nach ASTM D-746-64 T: -6°C
5. Gehalt des Mischpolymeren an C~H, , bestimmt durch kernmngne-
- 53 -
/.03318/1036
DAI"\ >»—.»~JiV'-i- ■' ■'/
tische Resonanz: 12 Gew.-%
6. Schmelztemperatur, bestimmt durch differentielle thermische Analyse (DTA):
C3-BlOCk: 167°C
C3C3-PlOCk: 124°C
Beispiel 44 - Polymerisation von Buten
In einen trockenen und mit Stickstoff gereinigten Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einen Fassungsvermögen von 3 Litern leitet man nacheinander ein:
1. 6 mMol Al(C2H5J2Cl
2. 500 ml trockenes Hexan
3. 346 mg nach Beispiel 1 hergestellten festen, katalytischen Komplex, d.h. 1,95 mMol TiCl3. Das Molverhältnis Al(C2H5J TiCl3 beträgt also etwa 3.
Der Autoklav wird unter Rühren auf 6O0C erhitzt, dann verwirk-
licht man einen absoluten Wässerstoffdruck von 1 kg/cm und leitet dann 50 ml Buten ein.
Nach 90 Minuten entgast man das restliche Buten und erhält 23 g Polybuten.
Die Gewichtsausbeute beträgt etwa 77 %.
Beispiel 45 - Polymerisation von Ethylen
In einen trockenen und mit Stickstoff gereinigten Autoklaven aus rostfreien Stahl mit einen Fassungsvermögen von 3 Litern leitet
man nacheinander ein:
- 54 -
409818/1036
BAD
1. 1 Liter trockenes Hexan
2. 600 mg Al (C3H5) 2C1
3. 64 ng des festen katalytischen Komplexes des Beispieles 1.
Man erhitzt auf 85°C unter Rühren und stellt einen Wasserstoff-
partialdruck von 4 kg/cm her. AnschliePend wird Äthylen einge-
leitet, um einen Partialdruck dieses Gases von IO kg/cm zu erhalten.
Nach 2 Stunden entgast man das restliche Monomere und erhält 194 g Polyäthylen von 440 g/dm PSA.
- 55 -
409818/1036
Tabelle T
226A560
Bei
spiel
C/Ti Al/Ti S 610 %-Lös Unlösliches MFI PSA
Nr. 0,0094 0,081 79 760 liches G 3,5 403
2 0,0108 0,051 117 1610 5 843 3,7 420
3 0,0975 0,055 151 1347 2,2 817 3,8 381
4 0,109 0,097 140 1260 2,7 901 3,8 390
5 0,026 0,0078 183 1300 2,7 968 2,4 430
6* 0,089 0,18 162 1235 1,1 832 2 302
7 O,O42 0,101 95 1351 3,5 792 3,3 358
8 0,049 0,08 151 1656 4,* 888 4,4 438
9 0,062 0,046 205 2,8 840 1,2 479
10 1,2 768
Tabelle II
Bei
spiel
Sr.
C/Ti Al/Ti 754
1520
800
523
%-Lcs-
liches
Unlösliches G MFI PSA
11 -
12
13
14
0,035
0,091
0,Ol
0,03
0,143
0,035
0,08
0,08
3,6
1,8
2
6,2
743
905
800
866
3,2
2,0
2
4,5
3 50
386
400
339
409818/1Ό36
Tabelle III
Bei
spiel
Mr.
j
Herstellung des behandelten
Feststoffes
ver
wende
tes C/Ή
Mol TiCl3
pro Liter
Verdünnungs
mittel
Merkmale des festen kata
lytischen Komplexes
Al/Ti S Eigenschaften des festen
katalytischen Komplexes
%-LÖS- Unlösliches G MFI PSA
15
16
17
Beschaffenheit
des konplex-
bildenden
Mittels
0,54
0,96
1,77
1,16
1,44
0,33
C/Ti
-
0,066
0,05
163
158
cL 701
800
757
1,4
3,2
3,1
507
359
364
18 Diiso-
anyl-
Sther
0,93 3,64 0,031
0,056
0,033 - 848
1305
1160
1,2
2,2
7
773 4,4 348
19
20
Di-n-butyl-
äther
0,62
1,51
0,77
0,82
0,029 0,042
0,06
117
110
827 1,8 819
857
1,8
3,7
500
400
Dibutvl-
sulfid
0,0465
0,0535
350
460
2,2
1,02
Tabelle IV
ο to co

g behandelter
Feststoff
Tempera
tur,
0C
Dauer
(Std.)
CAi S 1146 %-Lös-
liches
Unlösliches MFI PSA
Eei-
spiel
Nr.
Liter TiCl4 40 3 0,056 146 1179 2,8 G 3,9 414
21 10 40 3 0,03 - 835 3,0 781 3,6 387
22 500 20 24 0,038 131 505 1,9 801 3,8 410
23 320 90 1 • 0,027 118 3 776 5,1 352
24 355 922
Tabelle V
Beispiel Nr. 1 Umsetzung mit TiCl4 Tempe
ratur ,
°c
Dau
er
(Std.)
Vol.-%
TiCl4
in der
Lösung
fester kataly
tischer Komplex
Al/Ti S et %-Lös-
liches
Unlösliches
[
MFI PSA
25 g behan
delter
Feststoff
65 0,5 28,6 C/Ti 0,048 172 770 3,5 G 4,6 495
26 Liter Lö-
suncr
65 3 28,6 0,054 0,023 156 900 1,6 660 4,0 490 '
27 86 80. 1 20 0,045 0,054 123 760 2,2 767 3,7 420
28 89 80 1 50 0,034 - 150 828 2,3 817 5,9 460
148 0,030 855
208
Tabelle VI
Bei
spiel
Eigenschaften des festen
katalytischen Elementes
Al/Ti S dem Polymerisations-
nilieu zugesetztes
320 ft_TΛΠ-
ir. C/Ti 0,33 56 flüssiges DIAK
Mol DIAÄ/Mol TiCl-
352 B LiCS
liches
29 O 0,33 - 0 410 9
30 O 0,33 - 0,03 435 7,8
31 O 0,32 55 0,6 362 33,4
32 0,043 0,185 62 0 88 14
33 o,ooe 0 - 0 8,3
34 0,005 0 15
409818/1036
Tabelle VII Beispiel Nr.
29
34
Netzebenenabstand, Ä
5,85
5,272,972,711,772
1,696
5,85
5,24
2,94
2,66
1,7611,698
5,905,27
2,94
2,671,7721,705
relative Intensität
integrierter Wert
maximaler Wert
s/so
H/HO /
50
93
44
58
13
26
IOC
133
34
100
238
15
50
100
98
30
100
14
26
63
238
39
55
23
60
100
93
34
100
Breite der Linie bei halber Höhe, Winkel 2 θ in Grad
1,692,361,67
2,O9fo,9O
1,31 O,81
1,04
3,84JL,O6 1,80
0,71p.,95
3,87|2,961 0,84; 1,55
ro
CD
-P-
cn cn

Claims (7)

Patentansprüchet
1) Verfahren zur stereospezifischen Homo- und Mischpolymerisation vonfO-Olefinen mit 2-18 C-Atomen, wobei man in Anwesenheit eines katalytischen Systems arbeitet bestehend aus einem festen katalytischen Komplex auf Basis von violettem TiCl3 in Form von aus einem Agglomerat von Mikroteilchen mit einem Durchmesser von 0,05 - 1 Mikron aufgebauten Teilchen mit einem Durchmesser von 5- 100 Mikron und einem Aktivierungsmittel ausgewählt unter den organischen Verbindungen der Metalle der Gruppen Ib, lib und IHb des Periodensystems dadurch gekennzeichnet, daß .die Mikroteilchen der festen katalytischen Komplexe eine solche Porosiiät besitzen, daß die spezifische Oberfläche der katalytischen Komplexe ober-
2
halb von 75 m /g liegt.
2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Oberfläche der katalytischen Komplexe oberhalb von 100 m2/g liegt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die katalytischen Komplexe in ihrer chemischen Zusammensetzung der allgemeinen Formel
TiCl3 · (Al Rn,X3.n,)x (Oy
R ein Kohlenwasserstoffrest mit 1-18 C-Atomen, X ein Halogenatom
(C) ein komplexbildendes Mittel
n1 eine Zahl derart, daß 06 η £2 χ eine Zahl unterhalb von 0,30 und y eine Zahl oberhalb von 0,001
bedeuten, entsprechen.
409818/1036 _ 2 -
226A560 - jt -
4) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtporosität der katalytischen Komplexe oberhalb von 0,15, vorzugsweise oberhalb von 0,20 cm /g liegt.
5) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in dem Röntgendiagramm der katalytischen Komplexe der dem Netzebenenabstand von 2,7 A entsprechende Piek eine Höhe größer als die des Pieks aufweist, der in den Spektren, die aus durch Reduktion von TiCl4 mit Wasserstoff hergestelltem und gemahlenem TiCl3 erhalten wurden aufgezeichnet wird:
6) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die katalytischen Komplexe in ihrem Röntgendiagramm eine Linie besitzen, die dem Netzebenenabstand von 1,772 A entspricht.
7) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in dem Röntgendiagramm der katalytischen Komplexe die/Netzebenenabstand von 5,85 A entsprechende Linie breiter ist als in den Spektren, die aus durch Reduktion von TiCl4 mit Wasserstoff hergestelltem und gemahlenem TiCl3 erhalten werden.
818/1036
Leerseite
DE2264560*A 1971-03-23 1972-03-17 Verfahren zur stereospezifischen homound mischpolymerisation von alpha-olefinen Granted DE2264560A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU62841 1971-03-23
LU63732 1971-08-17
LU64034 1971-10-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2264560A1 true DE2264560A1 (de) 1974-05-02
DE2264560C2 DE2264560C2 (de) 1987-11-26

Family

ID=27350668

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722213086 Granted DE2213086A1 (de) 1971-03-23 1972-03-17 Katafytische Komplexe für die Polymerisation von alpha-Olefinen
DE2264560*A Granted DE2264560A1 (de) 1971-03-23 1972-03-17 Verfahren zur stereospezifischen homound mischpolymerisation von alpha-olefinen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722213086 Granted DE2213086A1 (de) 1971-03-23 1972-03-17 Katafytische Komplexe für die Polymerisation von alpha-Olefinen

Country Status (24)

Country Link
US (1) US4210738A (de)
JP (2) JPS533356B2 (de)
AT (1) AT328727B (de)
BE (1) BE780758A (de)
BG (2) BG23207A3 (de)
CA (1) CA992946A (de)
CH (1) CH543546A (de)
DD (1) DD96073A5 (de)
DE (2) DE2213086A1 (de)
DK (1) DK148203C (de)
ES (2) ES400457A1 (de)
FI (1) FI57265C (de)
FR (1) FR2130231B1 (de)
GB (2) GB1391068A (de)
HU (2) HU167051B (de)
IE (1) IE36165B1 (de)
IT (1) IT950499B (de)
MY (1) MY7500301A (de)
NL (1) NL154221C (de)
NO (1) NO143945C (de)
PL (1) PL75195B1 (de)
RO (1) RO71268A (de)
SE (2) SE410792B (de)
YU (1) YU34263B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855383A1 (de) * 1977-12-28 1979-07-05 Toyo Stauffer Chem Co Titantrichlorid-katalysatorbestandteil und dessen verwendung bei der homo- oder copolymerisation von alpha-olefinen
DE2925352A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-10 Toyo Stauffer Chem Co Titantrichlorid-katalysatorbestandteil und dessen verwendung bei der homooder copolymerisation von alpha -olefinen
US4262104A (en) * 1979-02-12 1981-04-14 Exxon Research & Engineering Co. Titanium trichloride catalyst complex and process for the production thereof

Families Citing this family (108)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH543546A (fr) * 1971-03-23 1973-10-31 Solvay Système catalytique de polymérisation des alpha-oléfines
IE40215B1 (en) 1973-12-04 1979-04-11 Ici Ltd Olefine polymer, olefine polymerisation process and catalyst
JPS5841283B2 (ja) * 1974-01-16 1983-09-10 住友化学工業株式会社 プロピレンの重合体あるいは共重合体の製造方法
JPS50138082A (de) * 1974-04-17 1975-11-04
US4060593A (en) * 1974-07-31 1977-11-29 Mitsubishi Chemical Industries Preparation of titanium trichloride
JPS5116297A (ja) * 1974-07-31 1976-02-09 Mitsubishi Chem Ind Kotaisanenkachitanno seizohoho
DE2533511C2 (de) * 1974-07-31 1984-11-29 Mitsubishi Chemical Industries Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur Herstellung von festem purpurfarbenem feingranuliertem Titantrichlorid und seine Verwendung zur Polymerisation von &alpha;-Olefinen
JPS5176196A (en) * 1974-12-27 1976-07-01 Mitsubishi Chem Ind Arufua orefuinjugoyokotaisanenkachitannoseizoho
JPS5912684B2 (ja) * 1974-08-23 1984-03-24 住友化学工業株式会社 高結晶性オレフイン重合体の製造方法
JPS5130593A (ja) * 1974-09-09 1976-03-15 Mitsubishi Chem Ind Kotaisanenkachitanshokubai no seizoho
JPS5130591A (en) * 1974-09-10 1976-03-15 Mitsubishi Chem Ind Arufua orefuinjugoyoshokubai no seizohoho
JPS5132493A (en) * 1974-09-13 1976-03-19 Mitsubishi Chem Ind Arufua orefuinjugoyoshokubai no seiho
JPS5144190A (ja) * 1974-10-15 1976-04-15 Tokuyama Soda Kk Ryushijohoripuropiren mataha puropiren * echirenkyojugotaino seizohoho
JPS51123796A (en) * 1975-04-23 1976-10-28 Mitsubishi Chem Ind Ltd Preparation process of solid titanium trichloride catalyst
US4111834A (en) * 1975-05-28 1978-09-05 Imperial Chemical Industries Limited Process for preparing a transition metal compound and it's use as a component in an olefin polymerization catalyst
LU72734A1 (de) * 1975-06-13 1977-03-04
JPS527892A (en) * 1975-07-09 1977-01-21 Toa Nenryo Kogyo Kk Process for producing catalyst components for polymerization of alpha-olefin
IT1040379B (it) * 1975-08-08 1979-12-20 Montedison Spa Componenti catalitici e catalizzatori per la polimerizzazione delle olefine
LU73593A1 (de) * 1975-10-15 1977-05-24
US4210736A (en) * 1975-10-15 1980-07-01 Solvay & Cie. Particles of titanium trichlorides which can be used for the stereospecific polymerization of alpha-olefines
US4207205A (en) 1975-10-16 1980-06-10 Exxon Research & Engineering Co. Reduction of TiCl4 with reducing agents modified with Lewis bases
JPS5253992A (en) * 1975-10-28 1977-04-30 Mitsubishi Chem Ind Ltd Process for producing propylene copolymers
JPS5287490A (en) * 1976-01-19 1977-07-21 Mitsubishi Chem Ind Ltd Production of of polyolefins
JPS5254790A (en) * 1975-10-30 1977-05-04 Mitsubishi Chem Ind Ltd Process for preparing stabilized polyolefins
FR2334416A1 (fr) * 1975-12-08 1977-07-08 Charbonnages Ste Chimique Elements catalytiques, a base de chlorure de titane utilisables notamment pour la polymerisation des alpha-olefines
US4085064A (en) * 1975-12-12 1978-04-18 Exxon Research & Engineering Co. Purple TiCl3 by direct low temperature reduction
JPS5273195A (en) 1975-12-16 1977-06-18 Toyo Sutoufuaa Kemikaru Yuugen Manufacture of catalyst composite for alphaaolefine polymerization
FR2340131A1 (fr) * 1976-02-03 1977-09-02 Naphtachimie Sa Procede de fabrication de catalyseurs pour la polymerisation des olefines
FR2343506A1 (fr) * 1976-03-08 1977-10-07 Toa Nenryo Kogyo Kk Procede de preparation d'un catalyseur complexe au trichlorure de titane, catalyseur obtenu et ses applications
IT1076755B (it) * 1976-03-08 1985-04-27 Toa Nenryo Kogyo Kk Catalizzatore al tricloruro di titanio per la polimerizzazione stereoregolare di alfa-olefine,e procedimento per la sua produzione
US4240928A (en) 1976-03-08 1980-12-23 Toa Nenryo Kogyo Kabushiki Kaisha Titanium trichloride catalyst and process for the production thereof
JPS52107294A (en) * 1976-03-08 1977-09-08 Toa Nenryo Kogyo Kk Titanium trichloride catalyst and production thereof
JPS52110793A (en) * 1976-03-15 1977-09-17 Sumitomo Chem Co Ltd Preparation of highly crystalline olefin polymers
US4217432A (en) * 1976-03-15 1980-08-12 Sumitomo Chemical Company, Limited Process for the polymerization of olefins
GB1579725A (en) 1976-07-12 1980-11-26 Shell Int Research Preparation of violet tici3
JPS53105587A (en) 1977-02-25 1978-09-13 Sumitomo Chem Co Ltd Method of pufification of high-crystallinity polyolefin
CA1127140A (en) 1977-03-10 1982-07-06 Akinobu Shiga Catalysts for the polymerization of olefins
JPS53129195A (en) * 1977-04-19 1978-11-10 Toyo Soda Mfg Co Ltd Production of titanium trichloride for alpha-olefin polymerization
US4151112A (en) 1977-06-30 1979-04-24 Exxon Research & Engineering Co. Titanium trichloride catalyst complex and process for the production thereof
JPS5426891A (en) * 1977-08-02 1979-02-28 Mitsui Petrochem Ind Ltd Preparation of olefin copolymer
EP0000998B1 (de) 1977-08-31 1982-03-24 Imperial Chemical Industries Plc Titantrichloridpräparate und deren Herstellung, Katalysatorsysteme die dieses Präparat enthalten und deren Anwendung zur Polymerisation von Olefinen
EP0000999B1 (de) 1977-08-31 1981-05-27 Imperial Chemical Industries Plc Titantrichloridpräparate und deren Herstellung, Katalysatorsysteme die dieses Präparat enthalten und deren Anwendung zur Polymerisation von Olefinen
EP0000997B1 (de) * 1977-08-31 1981-11-25 Imperial Chemical Industries Plc Titantrichloridpräparate und deren Herstellung, Katalysatorsysteme die dieses Präparat enthalten und deren Anwendung zur Polymerisation von Olefinen
US4258161A (en) * 1978-02-14 1981-03-24 Mitsubishi Chemical Industries Ltd. Process for polymerizing propylene
JPS54118486A (en) * 1978-03-08 1979-09-13 Sumitomo Chem Co Ltd Preparation of propylene (co)polymer
JPS5919564B2 (ja) * 1978-04-12 1984-05-07 東亜燃料工業株式会社 α−オレフインの重合用触媒成分の製造方法
JPS54157477U (de) * 1978-04-25 1979-11-01
CA1129141A (en) 1978-05-22 1982-08-03 Hajime Sadatoshi Process for producing propylene-ethylene block copolymers
IT1193760B (it) * 1978-06-14 1988-08-24 Sumitomo Chemical Co Procedimento per produrre copolimeri di propilene e pellicola di polipropilene a piu' strati con esso ottenuta
CA1121329A (en) * 1978-07-25 1982-04-06 Andras G.T.G. Kortbeek Olefin polymerization catalysts
US4295991A (en) * 1978-09-26 1981-10-20 Exxon Research & Engineering Co. Titanium trichloride catalyst component and the process for the production thereof
IT1162495B (it) * 1978-12-28 1987-04-01 Sumitomo Chemical Co Prodimenzo per produrre copolimeri di propilene
US4211670A (en) 1979-01-25 1980-07-08 Hercules Incorporated Titanium trichloride catalyst component for propylene polymerization
US4395358A (en) * 1979-02-12 1983-07-26 Exxon Research & Engineering Co. Titanium trichloride catalyst complex and process for the production thereof
JPS55118942A (en) * 1979-03-09 1980-09-12 Tokuyama Soda Co Ltd Granular polypropylene composition
JPS55142039A (en) * 1979-04-23 1980-11-06 Tokuyama Soda Co Ltd Polypropylene composition
JPS55142040A (en) * 1979-04-23 1980-11-06 Tokuyama Soda Co Ltd Polypropylene composition
EP0019312B1 (de) * 1979-04-30 1983-08-17 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Katalysatorzusammensetzungen für Olefinpolymerisation und Verfahren zur Polymerisation von Olefinen unter Verwendung solcher Zusammensetzungen
JPS6026420B2 (ja) * 1979-05-02 1985-06-24 株式会社トクヤマ ポリプロピレン組成物
CA1141093A (en) * 1979-05-17 1983-02-08 Brian L. Goodall Olefin polymerization catalyst compositions and a process for the polymerization of olefins employing such compositions
JPS55157636A (en) * 1979-05-25 1980-12-08 Tokuyama Soda Co Ltd Polypropylene composition
JPS5632512A (en) 1979-08-24 1981-04-02 Sumitomo Chem Co Ltd Production of polypropylene having improved stretchability
JPS5637093A (en) * 1979-08-30 1981-04-10 Sumitomo Metal Mining Co Ltd Treating method for waste water to high degree
JPS5928573B2 (ja) * 1980-02-05 1984-07-13 チッソ株式会社 α−オレフイン重合体の製造方法
JPS56112912A (en) 1980-02-13 1981-09-05 Toyo Sutoufuaa Chem:Kk Titanium trichloride catalytic component and polymerization or copolymerization method of alpha-olefin
JPS56116706A (en) * 1980-02-21 1981-09-12 Sumitomo Chem Co Ltd Preparation of alpha-olefin polymer
JPS6023764B2 (ja) * 1980-02-27 1985-06-10 チッソ株式会社 α−オレフイン重合体を製造する方法
DE3011273A1 (de) * 1980-03-24 1981-10-01 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum herstellen von homo- und copolymerisaten von (alpha) -monoolefinen
JPS5759902A (en) * 1980-09-29 1982-04-10 Chisso Corp Preparation of alpha-olefinic polymer
JPS5798519A (en) * 1980-12-12 1982-06-18 Chisso Corp Production of modified polypropylene
US4398005A (en) * 1981-01-23 1983-08-09 Gulf Research & Development Company Novel polymerization catalyst and process for using same to polymerize olefins
US4434281A (en) 1981-01-23 1984-02-28 Gulf Research & Development Company Polymerizing olefins with a novel catalyst
US4376061A (en) 1981-01-23 1983-03-08 Gulf Research & Development Company Polymerizing olefins with a novel catalyst
US4367161A (en) 1981-01-23 1983-01-04 Gulf Research & Development Company Novel polymerization catalyst and process for using same to polymerize olefins
EP0072128B1 (de) 1981-08-07 1986-03-19 Imperial Chemical Industries Plc Einsprühen eines festen Stoffes
JPS58104907A (ja) * 1981-12-17 1983-06-22 Chisso Corp 高剛性成形品用ポリプロピレンの製造方法
GB2114581B (en) * 1981-12-17 1985-08-14 Chisso Corp Ziegler catalyst for producing polypropylene
JPS58219207A (ja) * 1982-06-15 1983-12-20 Chisso Corp 高剛性高溶融粘弾性ポリプロピレンとその製造法
US4675368A (en) * 1982-10-04 1987-06-23 Solvay & Cie. Process for inhibiting crust formation in reactors during alpha-olefin prepolymerization modification of Ziegler catalyst
US4533706A (en) * 1982-12-16 1985-08-06 Sumitomo Chemical Company, Limited Catalyst and process using same for producing olefin polymer
JPS59124911A (ja) * 1982-12-29 1984-07-19 Chisso Corp ポリプロピレンの製造方法
JPS60127133A (ja) * 1983-12-14 1985-07-06 Sumitomo Chem Co Ltd シユリンク包装用フイルム
CA1263370A (en) * 1985-03-25 1989-11-28 Masaaki Katao CATALYST AND PROCESS FOR PRODUCING .alpha.-OLEFIN POLYMERS USING THE SAME
JPH0725860B2 (ja) * 1985-05-23 1995-03-22 住友化学工業株式会社 α−オレフインブロツク共重合体粒子の製造方法及びα−オレフインブロツク共重合体粒子
JPS62215646A (ja) * 1986-03-17 1987-09-22 Mitsubishi Petrochem Co Ltd プロピレン重合体組成物
DE3876411T2 (de) * 1987-07-10 1993-06-24 Quantum Chem Corp Katalysator fuer propylenpolymerisierung sowie verfahren.
US5780379A (en) * 1987-09-25 1998-07-14 Solvay Polyolefins Europe-Belgium (Societe Anonyme) Process for the stereospecific polymerization of alpha-olefins and catalyst system which can be employed for this polymerization
US5320994A (en) * 1988-06-23 1994-06-14 Norsolor Process for preparing a catalyst for the polymerization of olefins
EP0369213B1 (de) * 1988-10-25 1996-07-03 Mitsubishi Chemical Corporation Polypropylen-Zusammensetzung
US5206315A (en) * 1989-04-10 1993-04-27 Phillips Petroleum Company Process for polymerizing 1-olefins and catalyst therefor
FR2647454B1 (fr) * 1989-05-29 1993-01-22 Solvay Suspensions de particules contenant des composes de metaux de transition dans des huiles et procedes de polymerisation d'alpha-olefines effectues en presence de ces suspensions
US5077341A (en) * 1989-06-19 1991-12-31 Chisso Corporation Process for producing a high-stiffness polypropylene and a highly stereoregular polypropylene
BE1004563A3 (fr) * 1990-08-30 1992-12-15 Solvay Composition cocatalytique utilisable pour la polymerisation des alpha-olefines.
BE1003968A3 (fr) * 1990-11-08 1992-07-28 Solvay Solide catalytique utilisable pour la polymerisation stereospecifique des alpha-olefines, procede pour le preparer et procede pour polymeriser des alpha-olefines en sa presence
BE1007698A3 (fr) * 1993-11-04 1995-10-03 Solvay Systeme catalytique utilisable pour la polymerisation des alpha-olefines et procede pour cette polymerisation.
FR2717485B1 (fr) * 1994-03-17 1996-06-07 Solvay Polymères du propylène et procédé pour leur obtention.
US20090189127A1 (en) * 2004-02-19 2009-07-30 Kazuaki Nakamura Optical resin lens and production method for optical resin material
KR100873899B1 (ko) * 2004-11-19 2008-12-15 미쓰이 가가쿠 가부시키가이샤 에틸렌계 중합체 미립자, 관능기 함유 에틸렌계 중합체미립자 및 그 제조용 촉매 담체
US20110065876A1 (en) 2008-06-05 2011-03-17 Adeka Corporation Aluminum phenoxide compound and process for producing stabilized polymer by using the same
US8729189B2 (en) 2008-09-22 2014-05-20 Mitsui Chemicals, Inc. Propylene-based block copolymer, composition containing the copolymer, and molded products obtained therefrom
EP2497786B1 (de) 2009-11-06 2017-08-02 Japan Polypropylene Corporation Reaktor zur propylenpolymerisierung und verfahren zur herstellung eines propylenpolymers
BR122019017983B1 (pt) 2010-11-16 2021-01-12 Adeka Corporation método de produção de um tecido falso a partir de pelo menos uma olefina
EP2966095B1 (de) 2011-03-02 2017-05-03 Adeka Corporation Verfahren zur herstellung einer harzzusammensetzung zur beschichtung von elementen
JP2013199551A (ja) 2012-03-23 2013-10-03 Adeka Corp 家電材料用及び自動車内装材料用オレフィン樹脂組成物の製造方法
JP6330302B2 (ja) 2012-12-07 2018-05-30 日本ポリプロ株式会社 繊維強化ポリプロピレン系樹脂組成物及びその成形体
CN105683278B (zh) 2013-10-21 2018-06-15 株式会社Adeka 经稳定化的聚合物的制造方法
WO2021074289A1 (en) * 2019-10-16 2021-04-22 Ineos Europe Ag Polypropylene composition
WO2023148259A1 (en) 2022-02-03 2023-08-10 Ineos Europe Ag Polyolefin blend containing recycled aluminium

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064238B (de) * 1957-02-19 1959-08-27 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem Polyaethylen
FR1369718A (fr) * 1963-09-19 1964-08-14 Basf Ag Procédé pour la polymérisation d'alpha-oléfines
US3267087A (en) * 1966-08-16 Polymerization catalyst
CA764414A (en) * 1967-08-01 D. Klug Eugene PREPARATION OF CATALYST FOR POLYMERIZATION OF .alpha.-OLEFINS
DE1273508B (de) * 1965-07-23 1968-07-25 Sir Soc Italiana Resine Spa Verfahren zur Herstellung von katalytisch aktivem Titantrichlorid
US3482935A (en) * 1959-11-02 1969-12-09 Monsanto Co Delta titanium trichloride
DE1570919A1 (de) * 1963-11-05 1970-01-22 Mitsui Toatsu Chemicals Katalysatorzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Kopolymeren
US3558271A (en) * 1969-06-25 1971-01-26 Benedetto Calcagno Method of preparing catalytically active ticl3

Family Cites Families (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA601919A (en) 1960-07-19 R. Pfeifer Charles Polymerization of ethylene
US311620A (en) * 1885-02-03 Pill-machine
CA816243A (en) 1969-06-24 Bertinotti Floriana Catalytic complexes and their use in the polymerization of olefins
GB838028A (en) 1955-12-01 1960-06-22 Exxon Research Engineering Co Polymerization catalyst
BE554242A (de) * 1956-01-18
US3128252A (en) * 1956-04-16 1964-04-07 Exxon Research Engineering Co Preparation of partially reduced transition metal halide catalyst compositions
DE1292637B (de) * 1956-08-23 1969-04-17 E H Karl Dr Dr Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die Polymerisation olefinischer Kohlenwasserstoffe
NL227164A (de) * 1957-04-27
US3267086A (en) * 1957-07-01 1966-08-16 Exxon Research Engineering Co Olefin polymerization in presence of ticl2.5-2.9 and aluminum trialkyl
NL230216A (de) 1957-08-05
GB898559A (en) * 1957-11-09 1962-06-14 Ruhrchemie Ag Process for the production of polyolefins
GB898631A (en) * 1958-11-20 1962-06-14 Hercules Powder Co Ltd Improvements in or relating to preparation of catalyst for polymerization of 1-olefins
US3193545A (en) * 1958-12-03 1965-07-06 Exxon Research Engineering Co Catalyst and process for polymerizing alpha-olefins utilizing titanium halide derivatives
NL234190A (de) 1958-12-12
BE585927A (de) 1958-12-23
FR1244071A (fr) * 1958-12-29 1960-10-21 Petrochemicals Ltd Procédé de polymérisation des oléfines et catalyseurs convenant à cet effet
BE588939A (de) * 1959-06-18
US3032511A (en) * 1959-12-11 1962-05-01 Exxon Research Engineering Co Polymer catalysts
NL263588A (de) * 1960-04-28
NL269851A (de) * 1960-10-03
US3108973A (en) * 1961-02-16 1963-10-29 Hercules Powder Co Ltd Mixed crystal of titanium trichloride, aluminum chloride, and alkylalumi num dichloride
NL288068A (de) * 1962-01-24
GB980023A (en) 1962-03-20 1965-01-13 Ici Ltd Catalyst components for olefine polymerisation
BE632184A (de) * 1962-05-11
GB1017977A (en) 1962-09-14 1966-01-26 Phillips Petroleum Co Method for the production of a crystalline polyolefin
GB1001820A (en) 1963-09-12 1965-08-18 Eastman Kodak Co Process for the polymerization of ª‡-olefinic hydrocarbon material and catalysts for effecting such polymerization
NL134020C (de) 1963-11-11
NL6401305A (de) * 1964-02-14 1965-08-16
US3451768A (en) * 1965-06-11 1969-06-24 Montedison Spa Preparation of delta form crystalline titanium trichloride
NL6609092A (de) 1966-06-30 1968-01-02
DE1745129A1 (de) 1966-07-27 1970-04-30 Mitsubishi Petrochemical Co Verfahren zum Herstellen von kristallinen Polyolefinen
GB1176046A (en) 1966-12-19 1970-01-01 Grace W R & Co Preparation of Microspheroidal Titanium Dioxide.
US3701766A (en) * 1967-08-31 1972-10-31 Solvay Process for the polymerization of alpha-olefins
FR1550186A (de) * 1967-08-31 1968-12-20
GB1139450A (en) 1967-12-27 1969-01-08 Shell Int Research Process for the preparation of a catalyst-forming component suitable for polymerizing -‡-olefins to powders with improved properties
US3573270A (en) * 1968-07-26 1971-03-30 Monsanto Co Polymerization of alpha-olefins using a delta ticl3 catalyst
NL162664B (nl) 1969-06-20 1980-01-15 Montedison Spa Werkwijze om een katalysator te bereiden voor de poly- merisatie van alkenen-1.
US3701763A (en) * 1969-10-20 1972-10-31 Mitsui Petrochemical Ind Process for polymerization of olefins and catalysts therefor
US3644325A (en) * 1969-12-11 1972-02-22 Dow Chemical Co Use of ammonia in the preparation of catalysts for olefin polymers having improved processability
IE35231B1 (en) 1970-03-26 1975-12-24 Solvay Process for the preparation of a ziegler-natta type catalyst
DE2135511A1 (de) * 1970-07-15 1972-01-27 Imperial Chemical Industries Ltd , London Katalysator fur die Polymerisation von Olefinen
JPS5019155B1 (de) * 1970-10-02 1975-07-04
CH543546A (fr) * 1971-03-23 1973-10-31 Solvay Système catalytique de polymérisation des alpha-oléfines
JPS492021A (de) * 1972-04-24 1974-01-09
JPS5422075B2 (de) * 1972-06-23 1979-08-03
JPS533356A (en) * 1976-06-30 1978-01-13 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Laser interference

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3267087A (en) * 1966-08-16 Polymerization catalyst
CA764414A (en) * 1967-08-01 D. Klug Eugene PREPARATION OF CATALYST FOR POLYMERIZATION OF .alpha.-OLEFINS
DE1064238B (de) * 1957-02-19 1959-08-27 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem Polyaethylen
US3482935A (en) * 1959-11-02 1969-12-09 Monsanto Co Delta titanium trichloride
FR1369718A (fr) * 1963-09-19 1964-08-14 Basf Ag Procédé pour la polymérisation d'alpha-oléfines
DE1570919A1 (de) * 1963-11-05 1970-01-22 Mitsui Toatsu Chemicals Katalysatorzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Kopolymeren
DE1273508B (de) * 1965-07-23 1968-07-25 Sir Soc Italiana Resine Spa Verfahren zur Herstellung von katalytisch aktivem Titantrichlorid
US3558271A (en) * 1969-06-25 1971-01-26 Benedetto Calcagno Method of preparing catalytically active ticl3

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
AU-PS 263 082, Ansprüche und Beispiele, S. 15-27 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855383A1 (de) * 1977-12-28 1979-07-05 Toyo Stauffer Chem Co Titantrichlorid-katalysatorbestandteil und dessen verwendung bei der homo- oder copolymerisation von alpha-olefinen
DE2925352A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-10 Toyo Stauffer Chem Co Titantrichlorid-katalysatorbestandteil und dessen verwendung bei der homooder copolymerisation von alpha -olefinen
US4262104A (en) * 1979-02-12 1981-04-14 Exxon Research & Engineering Co. Titanium trichloride catalyst complex and process for the production thereof

Also Published As

Publication number Publication date
NL7202988A (de) 1972-09-26
GB1391067A (en) 1975-04-16
SE7609318L (sv) 1976-08-23
CH543546A (fr) 1973-10-31
MY7500301A (en) 1975-12-31
CA992946A (en) 1976-07-13
IE36165B1 (en) 1976-09-01
DE2213086C2 (de) 1987-04-09
PL75195B1 (en) 1974-12-31
FI57265C (fi) 1980-07-10
ATA247272A (de) 1975-06-15
FR2130231A1 (de) 1972-11-03
YU75272A (en) 1978-10-31
FR2130231B1 (de) 1974-12-13
SE410792B (sv) 1979-11-05
BE780758A (fr) 1972-09-18
NO143945B (no) 1981-02-02
DK148203B (da) 1985-04-29
SE413029B (sv) 1980-03-31
JPS5344958B2 (de) 1978-12-02
DD96073A5 (de) 1973-03-05
AT328727B (de) 1976-04-12
US4210738A (en) 1980-07-01
BG21840A3 (de) 1976-09-20
YU34263B (en) 1979-04-30
DE2264560C2 (de) 1987-11-26
ES400457A1 (es) 1974-12-16
IT950499B (it) 1973-06-20
JPS4734478A (de) 1972-11-21
DK148203C (da) 1985-10-14
JPS533356B2 (de) 1978-02-06
RO71268A (ro) 1982-02-26
JPS50116580A (de) 1975-09-11
IE36165L (en) 1972-09-23
FI57265B (fi) 1980-03-31
DE2213086A1 (de) 1972-10-05
NO143945C (no) 1981-05-13
BG23207A3 (de) 1977-07-12
NL154221C (nl) 1987-03-16
HU167051B (de) 1975-07-28
GB1391068A (en) 1975-04-16
HU165744B (de) 1974-10-28
ES402173A1 (es) 1975-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264560A1 (de) Verfahren zur stereospezifischen homound mischpolymerisation von alpha-olefinen
DE68922335T2 (de) Ziegler-Natta-Katalysator.
DE3103990C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Ethylen, Propylen und/oder Buten-(1)
DE69112466T2 (de) Magnesiumchloridteilchen mit einer kegelstumpfartigen Struktur, katalytische Komponenten auf diesen Teilchen, damit hergestellte Polyolefine und Verfahren zur Herstellung dieser Produkte.
EP0645403B1 (de) Verfahren zur Herstellung von ultrahochmolekularem Polyethylen mit hoher Schüttdichte
DE3107334C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Propylen oder zu dessen Copolymerisation mit Ethylen oder Buten-(1) in Gegenwart eines voraktivierten Katalysators
DE69028509T2 (de) Katalysator und Prepolymer für Herstellung von Polyolefinen
DE69034205T2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE2335047C2 (de)
DE3886905T2 (de) Ziegler-Natta-Katalysator und Verfahren zur Herstellung derselben.
DE2933997A1 (de) Katalysatorkomponenten und katalysatoren fuer die polymerisation von alpha -olefinen
DE60036852T2 (de) Katalysatorkomponenten für die polymerisation von olefinen und daraus erhaltene katalysatoren
DE2518530A1 (de) Katalysatorkomponente
DE2729122B2 (de) Katalysatorzusammensetzung und Verfahren zur Homo- oder Mischpolymerisation von Äthylen
DE3889866T2 (de) Katalysatoren zur Olefinpolymerisation.
DE69113408T2 (de) Magnesiumchloridteilchen mit polyedrischer Struktur, katalytische Zusammensetzung auf diesem Teilchen aufgebracht, Verfahren zur Herstellung davon und Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit der katalytischen Zusammensetzung.
DE2714743A1 (de) Polyaethylen niederer dichte und verfahren zu seiner herstellung
DE2721058A1 (de) Verfahren zum herstellen von homo- und copolymerisaten von alpha-monoolefinen
DE69119628T2 (de) Katalysator auf Träger für Ethylenpolymerisation oder -copolymerisation mit alpha-Olefinen, seine Herstellung und seine Anwendung
DE2603919C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Homo- und Copolymerisaten von C&amp;darr;2&amp;darr;-bisC&amp;darr;6&amp;darr;-&amp;alpha;-Monoolefinen
DE3215893C2 (de) Katalysatorträger, Verfahren zu dessen Herstellung und Katalysatorkomponente für die Olefinpolymerisation sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2734652A1 (de) Katalysator fuer die polymerisation von alpha-olefinen
DE60010689T2 (de) Bimetallischer katalysator für die (co)polymerisation von olefinen
DE3506553A1 (de) Festkatalysatorkomponente fuer die olefinpolymerisation und verfahren zu deren herstellung
DE2653596A1 (de) Katalysatorkomponente und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DIE AUSSCHEIDUNG AUS P 22 13 086.5 IST NACHZUTRAGEN

8381 Inventor (new situation)

Free format text: HERMANS, JEAN PIERRE, DR., STROMBEEK-BEVER, BE HENRIOULLE, PAUL, MARILLES, BE

8364 No opposition during term of opposition