DE1064238B - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem PolyaethylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F110/00—Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F110/02—Ethene
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Description
DEUTSCHES
In den belgischen Patentschriften 533 362, 534 792 und 534 888 sind Verfahren beschrieben, nach denen
man hochmolekulare Polyäthylene von Kunststoffcharakter erhält, wenn man Äthylen unter vergleichsweise
milden Druck- und Temperaturbedingungen mit Mischungen aus metallorganischen Verbindungen
und Salzen des Ti, Zr, Hf, V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Th und U zusammenbringt.
Als besonders wirksam haben sich Polymerisationserregermischungen aus aluminiumorganischen Verbindungen
und Titan- oder Zirkontetrahalogeniden herausgestellt.
Gegenstand des Patents 1 019 466 ist ein neues vorteilhaftes Verfahren für die Herstellung von hochmolekularem
Polyäthylen mit dem oben angeführten Katalysatorsystem, das darin besteht, daß man die
aus der Katalysatormischung ausfallenden, durch Reduktion gebildeten Schwermetallverbindungen von
den anderen Reaktionsprodukten abtrennt und gegebenenfalls nach weiterer Reinigung in beliebiger
Konzentration mit metallorganischen Verbindungen des Aluminiums für die Polymerisation des Äthylens
verwendet.
Nach einem weiteren Vorschlag läßt sich bei dem zuletzt angegebenen Polymerisationsverfahren eine
hohe Polymerisationsgeschwindigkeit und eine bessere Kontrolle des Polymerisationsgrades dadurch erreichen,
daß dem Äthylen ständig eine geringe, definierte Menge von Sauerstoff beigemischt wird.
Außerdem wurde schon vorgeschlagen, dem PoIvmerisationsgemisch
zur Steigerung der Polymerisationsgeschwindigkeit kleine Mengen von Verbindungen
der allgemeinen Konstitution R —O —R, wobei R
einen organischen Rest bedeutet, zuzusetzen.
Es wurde nun gefunden, daß man hochmolekulares Polyäthylen durch Polymerisation von Äthylen mit
Katalysatormischungen aus metallorganischen Verbindungen und Verbindungen des Titans unter verhältnismäßig
milden Druck- und Temperaturbedingungen dadurch herstellen kann, daß man Äthylen in
Gegenwart von Verbindungen des niederwertigen Titans und Mischungen aus aluminiumorganischen
Verbindungen, die als organischen Rest die Methylgruppe enthalten, und Tetrahalogeniden des Titans
polymerisiert, wobei die Polymerisation in halogenfreien Kohlenwasserstoffen als Lösungs- und Dispergiermedien,
die gegebenenfalls geringe Mengen eines Äthers enthalten, durchgeführt wird.
Als Dispergiermedien lassen sich z. B. die für diese Zwecke bekannten Verbindungen, wie Benzol, Toluol,
Xylol, Hexan, Cyclohexan sowie Gemische aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit Benzincharakter oder
gar bis zu einem Siedebereich von 220 bis 240° C, verwenden.
Verfahren zur Herstellung
von hochmolekularem Polyäthylen
von hochmolekularem Polyäthylen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius Sd Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Roderich Graf, Hofheim (Taunus),
und Dr. Claus Beermann,
Frankfurt/M.-Unterliederb ach,
sind als Erfinder genannt worden
Mischt man Lösungen von Titantetrachlorid in einem indifferenten Kohlenwasserstoff mit einer
aluminiumorganischen Verbindung, die als organischen Rest beispielsweise die Äthyl-, Propyl-, Isobutylgruppe
oder einen anderen organischen Rest enthält, wie Triäthylaluminium, Diäthylaluminiummonochlorid,
Monoäthylaluminiumdichlorid, Triisobutylaluminium oder auch z. B. Diisobutylaluminiumhydrid, so
entsteht sofort oder längstens nach wenigen Minuten ein Niederschlag, der im wesentlichen Titan (HI)-chlorid
darstellt.
Die Umsetzung beispielsweise von Diäthylaluminiummonochlorid mit Titantetrachlorid verläuft im
einzelnen wie folgt:
In erster Reaktionsstufe erfolgt ein gegenseitiger Austausch von Chlor und Äthyl zwischen beiden
Komponenten:
Al (C2Hg)2Cl + TiCl4 -►
Al (C2 H5) Cl2 + Ti C2 H5 Cl3
Die Verbindung Ti C, H5 Cl3 zerfällt sogleich rasch
weiter im Sinne
TiC2H5Cl3
TiCL + C2H,
Das gebildete Äthylradikal erfährt, wobei ein Äthylradikal einem zweiten ein Wasserstoffatom entreißt,
eine Disproportionierung:
2C2H5
C2H6 + C2H4
Von den beiden gasförmigen Reaktionsprodukten Äthan und Äthylen, die zunächst gelöst bleiben,
erscheint nur das erstere, während Äthylen unter dem Einfluß des gebildeten Titan(III)-chlorids und in
Gegenwart der aluminiumorganischen Verbindung
909 609/445
3 4
eine Polymerisation zu einem im wesentlichen öligen hergestellt hatte, eine Mischung aus einer löslichen
Polymerisat (C2 H4) x erfährt, so daß sich im End- aluminiumorganischen Verbindung, die als organischen
ergebnis die Summengleichung ergibt: Rest die Methylgruppe enthält, und aus Titantetra-
halogenid, die in gleich- oder verschiedenmolekularem
2TiCl4 + 2 Al (C2Hj)2Cl —>- 5 Verhältnis als Lösung in einem indifferenten Kohlen-
2 Ti Cl3 + 2 Al (C2H5) Cl2 + C2H6 + C2H4 (polym.) wasserstoff angesetzt wurden, hinzufügt, bis die Polymerisation
einsetzt, und die Polymerisationsgeschwin-
In ähnlicher Weise erfolgt die Umsetzung von digkeit durch laufendes Hinzufügen kleiner Anteile
beispielsweise Triisobutylaluminium im Sinne der dieser Mischung steuert, bis das Polymerisations -
Gleichung: io gemisch eine dick breiartige Konsistenz erreicht hat.
Statt bei gewöhnlichem Druck kann man die PoIy-
2TiCl4 +2 Al (C4Hg)3 -^- 2TiCl3 merisation auch unter erhöhtem Druck, beispielsweise
+ 2 Al (C4 H9)2 Cl+ C4 H10+ C4 H8 (teilw. polym.) bis zu 20 atü, durchführen. Vorteilhaft läßt sich das
Verfahren auch kontinuierlich gestalten, wobei man
Im Gegensatz dazu bleibt die Umsetzung ent- 15 laufend einen Teil des Reaktionsgemisches abzieht
sprechender Methylverbindungen auf der Zwischen- und durch frisches Lösungsmittel und Zugeben der
stufe TiCH3Cl3 stehen, da diese Verbindung nur mit Mischung aus Titantetrachlorid und methylalumi-
einer um Größenordnungen geringeren Geschwindig- niumorganischer Verbindung ergänzt,
keit weiterzerfällt: Vorgebildetes Titan(III)-chlorid braucht man in
Al (C H3). Cl + Ti Cl4 -*. Ti C H3 + Al CH3 CU zo £esem . ^a 1^ , n.icht laufe,nd hinzuzufügen, da sich
ώ ^ Titantrichlorid m ausreichender Menge durch lang-
Selbst nach mehrtätigem und selbst nach wochen- samen Zerfall des Methyltitantrichlorids bei erhöhter
langem Stehenlassen solcher Gemische bei Raum- Temperatur nachbildet.
temperatur und unter Lichtausschluß ist erst ein Die Aufarbeitung, die im wesentlichen in der Abkleiner
Bruchteil in der Größenordnung von wenigen 25 trennung des Lösungsmittels und dem Auswaschen
Prozenten des Methyltitantrichlorids unter Bildung der zugesetzten Metallverbindungen besteht, führt
von Titan(III)-chlorid weiterzerfallen. man in an sich bekannter Weise durch. Die Arbeits-Aus
der Löslichkeitserhöhung des in aliphatischen weise wird durch die nachstehenden Ausführungsgesättigten
Kohlenwasserstoffen verhältnismäßig wenig beispiele im einzelnen näher erläutert,
löslichen Monomethylaluminiumdichlorids durch 30
löslichen Monomethylaluminiumdichlorids durch 30
Methyltitantrichlorid kann man schließen, daß beide Beispiel 1
Komponenten einen leicht dissoziierenden Komplex
Komponenten einen leicht dissoziierenden Komplex
etwa der Art 500 Volumteile eines zwischen 220 und 240° C
rp.,.-. „,n o Aicru\n siedenden Gemisches gesättigter, vorwiegend alipha-11(CH3)U3-^Al(CrI3)U2
35 tischer Kohlenwasserstoffe werden bei 8O0C mit
bilden. reinem, trockenem Äthylen luftfrei gesättigt und Setzt man nun ein derartiges Gemisch aus einem sodann mit 5 Volumteilen einer Suspension von
Titantetrahalogenid und einer aluminiumorganischen Titan (III)-chlorid-Katalysator in dem erwähnten
Verbindung, die als organischen Rest die Methyl- Kohlenstoffgemisch versetzt, die pro Liter 0,9 Mol
gruppe enthält, als verdünnte Lösung in einem 40 Titan (III)-chlorid enthält und gemäß dem Verfahren
indifferenten Kohlenwasserstoff einer Lösung von des Patents 1 019 466 hergestellt worden war. Im
Äthylen in einem indifferenten Lösungsmittel zweck- Laufe von 7 Stunden werden unter Rühren und
mäßig bei einer Temperatur zwischen 30 und 90° C Durchleiten von Äthylen 25 Volumteile einer Lösung
zu, so erfolgt Polymerisation zu einem hochmoleku- von Dimethylaluminiummonochlorid und Titantetralaren
Polyäthylen von Kunststoffcharakter. 45 chlorid, die pro Liter je 0,1 Mol beider Verbindungen
Fügt man der Polymerisation erfindungsgemäß in dem obenerwähnten Kohlenwasserstoffgemisch gekleine
Mengen von vorgebildetem Titan (III)-chlorid löst enthält, zugesetzt.
zu, so setzt die Polymerisation bei Zugabe des ge- IO Volumteile dieser Lösung werden anfangs ziemnannten
Gemisches ohne Verzögerung und mit hoher Hch rasch zugesetzt und danach eine Aufnahme von
Geschwindigkeit ein. 50 Äthylen, entsprechend etwa 25 Gewichtsteilen stünd-Der besondere technische Effekt des Verfahrens lieh gebildeten Polyäthylens, erreicht, die in etwa
besteht darin, daß man durch Zugabe der bei Raum- gleicher Höhe über die ganze Reaktionszeit aufrechttemperatur
homogenen und weitgehend stabilen erhalten bleibt. Nach der Aufarbeitung erhält man
Mischung von aluminiumorganischer Verbindung, die 173 Gewichtsteile Polyäthylen als schneeweißes, pulals
organischen Rest die Methylgruppe enthält, und 55 veriges Produkt. Der ^red.-Wert des Produktes,
Titantetrahalogenid zu dem im Polymerisations- gemessen als 0,5%ige Lösung in Tetrahydronaphthalin
gemisch anwesenden vorgebildeten Titan(III)-chlorid bei 120° C, beträgt 2,4. Das Schüttgewicht beträgt
erreicht, daß in der Reaktionsmischung stets kleine 335 g pro Liter.
Mengen löslichen Methyltitantrihalogenids anwesend .
sind, wodurch man die Bildung niedrig viskosen, 60 -Beispiel/
leicht verarbeitbaren Polyäthylens erzielt. Verwendet man an Stelle der im vorigen Beispiel 1 Man führt das beanspruchte Verfahren in der verwendeten Titan (III)-chlorid-Katalysatorsuspension Weise durch, daß man ein Gemisch vorwiegend ali- 25 Volumteile einer in einer Schwingmühle gemahlephati scher, gesättigter Kohlenwasserstoffe mit Äthylen nen Titan (III) -chlorid-Suspension, die pro Liter sättigt, bis aus der flüssigen Phase und dem Gasraum 65 0,32 Mol Titan (III)-chlorid enthält, das nach J. M. die Luft völlig verdrängt ist, und dann, nach vor- Sherfey durch Reduktion von Titan (IV)-chloridherigem Zufügen von Titan(III)-chlorid, das man Dampf in einer Wasserstoffatmosphäre an einer beispielsweise durch Reduktion von Titantetrachlorid glühenden Wolframwendel hergestellt worden war (J. mit Wasserstoff oder durch Umsetzung von Titan- Research Nat. Bur. Standards 46, 299 [1951], so ertetrachlorid mit aluminiumorganischen Verbindungen 70 hält man im Laufe von 7 Stunden bei allmählicher
Mengen löslichen Methyltitantrihalogenids anwesend .
sind, wodurch man die Bildung niedrig viskosen, 60 -Beispiel/
leicht verarbeitbaren Polyäthylens erzielt. Verwendet man an Stelle der im vorigen Beispiel 1 Man führt das beanspruchte Verfahren in der verwendeten Titan (III)-chlorid-Katalysatorsuspension Weise durch, daß man ein Gemisch vorwiegend ali- 25 Volumteile einer in einer Schwingmühle gemahlephati scher, gesättigter Kohlenwasserstoffe mit Äthylen nen Titan (III) -chlorid-Suspension, die pro Liter sättigt, bis aus der flüssigen Phase und dem Gasraum 65 0,32 Mol Titan (III)-chlorid enthält, das nach J. M. die Luft völlig verdrängt ist, und dann, nach vor- Sherfey durch Reduktion von Titan (IV)-chloridherigem Zufügen von Titan(III)-chlorid, das man Dampf in einer Wasserstoffatmosphäre an einer beispielsweise durch Reduktion von Titantetrachlorid glühenden Wolframwendel hergestellt worden war (J. mit Wasserstoff oder durch Umsetzung von Titan- Research Nat. Bur. Standards 46, 299 [1951], so ertetrachlorid mit aluminiumorganischen Verbindungen 70 hält man im Laufe von 7 Stunden bei allmählicher
Zugabe von 50 Volumteilen der im Beispiel 1 beschriebenen
Lösung von Titantetrachlorid und Dimethylaluminiummonochlorid 55 Gewichtsteile Polyäthylen
mit einer reduzierten Viskosität von 1,7 (0,5%ig in Tetrahydronaphthalin bei 1200C) und mit einem
Schüttgewicht von 262 g pro Liter.
Verwendet man an Stelle der im Beispiel 1 verwendeten Titan(III)-chlorid-Suspension 10 Volumteile einer
Suspension, die pro Liter 0,5 Mol Ti Cl3 enthält, das durch Umsetzung äquimolekularer Mengen von Titantetrachlorid
und Dimethylaluminiummonochlorid als molare Lösung in dem im Beispiel 1 erwähnten Kohlenwasserstoffgemisch
bei 80° C während 6 Stunden und Abtrennen der in Kohlenwasserstoff löslichen Folgeprodukte
erhalten worden war, so erhält man im Laufe von 4 Stunden bei allmählicher Zugabe von
30 Volumteilen der im Beispiel 1 beschriebenen Lösung von Titantetrachlorid und Dimethylaluminiummonochlorid
76 Gewichtsteile Polyäthylen mit einer reduzierten Viskosität von 1,7.
Setzt man der im Beispiel 1 verwendeten Katalysatorsuspension 0,2 Volumteile Di-n-butyläther zu, so
erhält man im Laufe von 7 Stunden bei einem Aufwand von nur 10 Volumteilen einer Lösung, die im
Liter je 0,1 Mol Titantetrachlorid und Dimethylaluminiummonochlorid in dem im Beispiel 1 erwähnten
Kohlenwasserstoffgemisch enthält, bei der Polymerisation von Äthylen 170 Gewichtsteile Polyäthylen
mit einer reduzierten Viskosität von 1,8 (0,5°/oig in Tetrahydronaphthalin bei 1200C) und einem Schüttgewicht
von 317 g pro Liter.
Claims (1)
- Patentanspruch:ίο Verfahren zur Herstellung von hochmolekularemPolyäthylen durch Polymerisation von Äthylen mit Katalysatormischungen aus aluminiumorganischen Verbindungen und Verbindungen des Titans unter verhältnismäßig milden Druck- und Temperaturbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen in Gegenwart von Verbindungen des niederwertigen Titans und Mischungen aus aluminiumorganischen Verbindungen, die als organischen Rest die Methylgruppe enthalten, und Tetrahalogeniden des Titans polymerisiert, wobei die Polymerisation in halogenfreien Kohlenwasserstoffen als Lösungs- und Dispergiermedien, die gegebenenfalls geringe Mengen eines Äthers enthalten, durchgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 087.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE564963D BE564963A (de) | 1957-02-19 | ||
DEF22391A DE1064238B (de) | 1957-02-19 | 1957-02-19 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem Polyaethylen |
FR1202195D FR1202195A (fr) | 1957-02-19 | 1958-02-19 | Procédé de préparation de polyéthylène à poids moléculaire élevé |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF22391A DE1064238B (de) | 1957-02-19 | 1957-02-19 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem Polyaethylen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064238B true DE1064238B (de) | 1959-08-27 |
Family
ID=7090422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF22391A Pending DE1064238B (de) | 1957-02-19 | 1957-02-19 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem Polyaethylen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE564963A (de) |
DE (1) | DE1064238B (de) |
FR (1) | FR1202195A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2213086A1 (de) | 1971-03-23 | 1972-10-05 | Solvay & Cie., Brüssel | Katafytische Komplexe für die Polymerisation von alpha-Olefinen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE545087A (de) * | 1955-02-09 |
-
0
- BE BE564963D patent/BE564963A/fr unknown
-
1957
- 1957-02-19 DE DEF22391A patent/DE1064238B/de active Pending
-
1958
- 1958-02-19 FR FR1202195D patent/FR1202195A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE545087A (de) * | 1955-02-09 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2213086A1 (de) | 1971-03-23 | 1972-10-05 | Solvay & Cie., Brüssel | Katafytische Komplexe für die Polymerisation von alpha-Olefinen |
DE2264560A1 (de) * | 1971-03-23 | 1974-05-02 | Solvay | Verfahren zur stereospezifischen homound mischpolymerisation von alpha-olefinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1202195A (fr) | 1960-01-08 |
BE564963A (de) |
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