DE202017103693U1 - Innenüberbrückungsnothandgriff zur Türfreigabe - Google Patents

Innenüberbrückungsnothandgriff zur Türfreigabe Download PDF

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Abstract

Nothandgrifftürfreigabe für ein Kraftfahrzeug, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einem Paar gegenüberliegender Wände, die sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des Gehäuses erstrecken, wobei jede der gegenüberliegenden Wände eine innere Fläche aufweist, und einem von einem Paar gegenüberliegender Schwenkvorsprünge, die auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordnet sind; einen schwenkbaren Handgriff mit einer verstauten und einer betätigten Position, wobei der schwenkbare Handgriff ein Schwenklager, einen Hebel, der auf einer Seite des Schwenklagers angeordnet ist, und ein Türverriegelungsfreigabekabelendstück, das auf einer anderen Seite des Schwenklagers angeordnet ist, umfasst, wobei das Schwenklager ein Paar gegenüberliegender Drehzapfen beinhaltet, die sich seitlich vom Schwenklager des schwenkbaren Handgriffs erstrecken, und sich einer des Paares gegenüberliegender Drehzapfen seitlich durch einen der auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordneten Schwenkvorsprünge erstreckt und darin aufgenommen ist; und eine Feder, die einen ersten Schenkel, der gegen eine Fläche des Gehäuses angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel aufweist, der gegen eine Fläche des schwenkbaren Handgriffs angeordnet ist, was den schwenkbaren Handgriff in die verstaute Position drückt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe, und insbesondere einen einfachen, soliden, leichten integrierten Handgriff für eine Nottürhandgrifffreigabe zur Verwendung in Verbindung mit elektrisch betätigten Türfreigabesystemen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Einige Kraftfahrzeughersteller bieten mechanische Nothandgrifftürfreigaben an, oftmals in Kombination mit elektrisch betätigten Türverriegelungsfreigabesystemen oder sogenannten E-Verriegelungssystemen, die ein mechanisches Sicherungstürfreigabesystem zur Verwendung durch die Fahrzeuginsassen erfordern, um das Öffnen der Türen zu ermöglichen, wenn kein elektrischer Strom, besonders in einem Notfall, vorhanden ist. Derartige mechanische Nothandgrifftürfreigaben waren bisher jedoch im Allgemeinen groß, schwer und teuer. Darüber hinaus verhindert die Verwendung eines Türverriegelungshandgriffs im traditionellen Stil die Gestaltungs- und Konstruktionsvorteile derartiger E-Verriegelungssysteme und ist angesichts dessen minimalen normalen Gebrauchs nicht gerechtfertigt.
  • Darüber hinaus verwenden einige mechanische Nothandgrifftürfreigabesysteme einen Nothandgriff, der sich in Innenräumen befindet, die angesichts der geringen Verwendungshäufigkeit den Fahrzeuginsassen nicht ohne Weiteres ersichtlich oder bekannt sind. Diese Unzulänglichkeit wird dadurch verschärft, dass die Verwendung von derartigen mechanischen Nothandgrifftürfreigabesystemen in Notfallsituationen notwendig sein kann, wenn eine intuitive Betätigung der mechanischen Nothandgrifftürfreigabe durch den Fahrzeuginsassen notwendig ist.
  • Eine Verbesserung gegenüber derartigen elektronisch betätigten Türfreigabesystemen mit einer Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe war erwünscht.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine einfache, solide, kostengünstige und leichte integrierte Nothandgrifftürfreigabe offenbart, die einen Handgriff mit einem Türverriegelungsfreigabekabelendstück aufweist und durch die Türverkleidung nahe der Kartentasche, wo eine Notfreigabe zu erwarten wäre, befestigt ist. Die offenbarte Nothandgrifftürfreigabe ist daher einfach zu finden und zu betreiben, erfordert wenige Bauteile und umfasst ein Gehäuse mit einem Paar gegenüberliegender Wände, die sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des Gehäuses erstrecken, wobei jede der gegenüberliegenden Wände eine innere Fläche aufweist, und einem von einem Paar gegenüberliegender Schwenkvorsprünge, die auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordnet sind. Ein schwenkbarer Handgriff weist eine verstaute und eine betätigte Position auf und umfasst ein Schwenklager, einen Hebel, der auf einer Seite des Schwenklagers angeordnet ist, und ein Türverriegelungsfreigabekabelendstück, das auf einer anderen Seite des Schwenklagers angeordnet ist. Das Schwenklager beinhaltet ein Paar gegenüberliegender Drehzapfen, die sich seitlich vom Schwenklager des schwenkbaren Handgriffs erstrecken, und einer des Paares gegenüberliegender Drehzapfen erstreckt sich seitlich durch einen der auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordneten Schwenkvorsprünge und ist darin aufgenommen, wenn die Nothandgrifftürfreigabe zusammengebaut ist. Eine Feder weist einen ersten Schenkel, der gegen eine Fläche des Gehäuses angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel auf, der gegen eine Fläche des schwenkbaren Handgriffs angeordnet ist, was den schwenkbaren Handgriff in die verstaute Position drückt.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Türfreigabe ein Gehäuse mit einem Schwenkvorsprung, der auf jeder eines Paares gegenüberliegender Wände angeordnet ist, einen Handgriff mit einem Hebel, der auf einer Seite eines Schwenklagers angeordnet ist, ein Kabelendstück, das auf einer anderen Seite des Schwenklagers angeordnet ist, und ein Paar gegenüberliegender Drehzapfen, die innerhalb der Schwenkvorsprünge angeordnet sind, und eine Feder, die gegen jedes des Gehäuses und des Handgriffs angeordnet ist, was den Handgriff in eine verstaute Position drückt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe ein Gehäuse, das eine im Wesentlichen rechteckige Struktur bildet, die ein erstes Ende und ein zweites Ende, ein Paar gegenüberliegender Wände, die sich vom ersten zum zweiten Ende erstrecken, wobei jede der gegenüberliegenden Wände eine innere Fläche aufweist, und einen von einem Paar gegenüberliegender Schwenkschlitze, die auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordnet sind, aufweist, wobei jeder der gegenüberliegenden Schwenkschlitze in einem Schwenkvorsprung endet und wobei jeder der gegenüberliegenden Schwenkschlitze einen offenendigen Kanal umfasst, der gegenüberliegende geneigte Flächen aufweist, die sich zu einem Halsabschnitt in der Nähe eines offenen Endes des offenendigen Kanals verjüngen und an einem der Schwenkvorsprünge an einem Abschlussende des offenendigen Kanals enden. Ein schwenkbarer Handgriff weist eine verstaute und eine betätigte Position auf und umfasst ein Schwenklager, einen Hebel, der auf einer Seite des Schwenklagers angeordnet ist, und ein Türverriegelungsfreigabekabelendstück, das auf einer anderen Seite des Schwenklagers angeordnet ist, wobei das Schwenklager ein Paar gegenüberliegender Drehzapfen beinhaltet, die sich seitlich vom Schwenklager des schwenkbaren Handgriffs erstrecken, und sich einer des Paares gegenüberliegender Drehzapfen seitlich durch einen der auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordneten Schwenkvorsprünge erstreckt und darin aufgenommen ist, wenn die Nothandgrifftürfreigabe zusammengebaut ist. Der schwenkbare Handgriff umfasst ferner ein Paar Querträger, die an einer inneren Fläche des schwenkbaren Handgriffs gegenüber dem Paar gegenüberliegender Drehzapfen im Schwenklager des schwenkbaren Handgriffs montiert sind. Eine Torsionsfeder weist einen ersten Schenkel, der gegen eine Fläche des Gehäuses angeordnet ist, einen zweiten Schenkel, der gegen eine Fläche des schwenkbaren Handgriffs angeordnet ist, was den schwenkbaren Handgriff in die verstaute Position drückt, und ein Paar gewickelter Mittelabschnitte auf, die mit den Querträgern gekoppelt sind.
  • Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden durch den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verstanden und geschätzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Kraftfahrzeugtürbaugruppe, die mit der Nothandgrifftürfreigabe nach der vorliegenden Offenbarung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe nach der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist eine perspektivische Rückansicht der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe der 2 nach der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist eine perspektivische Querschnittsvorderseitenansicht der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe der 2 nach der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Gehäuses der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe der 2 nach der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Gehäuses der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe nach der vorliegenden Offenbarung;
  • 7 ist eine perspektivische Vorderansicht des schwenkbaren Handgriffs und der Feder der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe der 2 nach der vorliegenden Offenbarung;
  • 8 ist eine perspektivische Rückansicht des schwenkbaren Handgriffs und der Feder der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe der 2 nach der vorliegenden Offenbarung;
  • 9 ist eine Querschnittsseitenansicht der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe der 2 nach der vorliegenden Offenbarung, wobei sich der schwenkbare Handgriff in der betätigten Position befindet;
  • 10 ist eine Querschnittsseitenansicht der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe der 2 nach der vorliegenden Offenbarung, wobei sich der schwenkbare Handgriff in der verstauten Position befindet;
  • 11 ist eine perspektivische Rückansicht der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe der 2 nach der vorliegenden Offenbarung, wobei sich der schwenkbare Handgriff in der betätigten Position befindet; und
  • 12 ist eine perspektivische Rückansicht der Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe der 2 nach der vorliegenden Offenbarung, wobei sich der schwenkbare Handgriff in der verstauten Position befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den Figuren angegeben, können die gleichen Referenznummern hierin verwendet werden, um auf die gleichen Parameter und Komponenten oder deren ähnlichen Abänderungen und Alternativen Bezug zu nehmen. Im Sinne der Beschreibung in diesem Dokument beziehen sich die Begriffe „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Abwandlungen davon auf die vorliegende Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Patentschrift beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Dementsprechend sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften im Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Ansprüche nicht ausdrücklich etwas Anderes vorgeben. Die Zeichnungen, auf die hierin Bezug genommen wird, sind schematisch und damit verknüpfte Ansichten davon sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu.
  • In Bezug auf 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 2 im Allgemeinen die Körperstruktur eines Kraftfahrzeugs 1. Die Körperstruktur 2 beinhaltet eine mechanische Türverriegelungsbaugruppe 4, die lösbar ermöglicht, dass eine Tür 6 relativ zur Körperstruktur 2 geöffnet und verriegelt geschlossen werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die mechanische Türverriegelungsbaugruppe 4 in der Lage, elektronisch mittels eines E-Verriegelungsknopfes 8 betätigt zu werden. Für den Fall, dass der E-Verriegelungsknopf 8 aus irgendeinem Grund nicht betreibbar ist, wie beispielsweise der Verlust des Fahrzeugstroms, ist die Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe 10 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt.
  • Die Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe 10 umfasst hauptsächlich ein Gehäuse 12, einen schwenkbaren Handgriff 14 und eine Feder 16. Das Gehäuse 12 ist vorzugsweise aus einem strukturell soliden und beständigen Kunstharzmaterial, besonders bevorzugt beispielsweise aus POM-Acetal, 30%-GF-Polypro oder -Nylon (PA6), mittels eines Spritzgießverfahrens in eine im Wesentlichen rechteckige Struktur gebildet, die eine Basis 18 und ein Paar gegenüberliegender Wände 20, 22, die sich zwischen einem ersten Ende 24 und einem zweiten Ende 26 des Gehäuses 12 erstrecken, aufweist. Vorzugsweise ist jedes des ersten und des zweiten Endes 24, 26 des Gehäuses 12 offen und die Seite der im Wesentlichen rechteckigen Struktur gegenüber der Basis 18 ist gleichermaßen offen und bildet eine offene Traverse 28 zwischen den gegenüberliegenden Wänden 20, 22, innerhalb derer der schwenkbare Handgriff 14, wie untenstehend näher erläutert, aufgenommen ist. Die Basis 18 beinhaltet ebenso ein geneigtes Kabelverspannungslager 30, das sich vom zweiten Ende 26 erstreckt, an das die Kabelverspannung 32 befestigt ist.
  • Jede der gegenüberliegenden Wände 20, 22 weist eine innere Fläche 34, 36 auf, wobei einer von einem Paar gegenüberliegender Schwenkschlitze 38, 40 jeweils auf der inneren Fläche 34, 36 jeder der gegenüberliegenden Wände angeordnet ist, vorzugsweise in der Nähe eines oberen Abschnitts 42, 44 davon nahe des zweiten Endes 26 des Gehäuses 12. Jeder der gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 wiederum endet in einem Schwenkvorsprung 46, 48. Vorzugsweise umfasst jeder der gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 einen offenendigen Kanal 50, 52, der gegenüberliegende geneigte Flächen 54 aufweist, die sich zu einem Halsabschnitt 56 in der Nähe eines offenen Endes 58 des offenendigen Kanals 50, 52 verjüngen und an einem der Schwenkvorsprünge 46, 48 an einem Abschlussende des offenendigen Kanals 50, 52 enden. Die Schwenkvorsprünge 46, 48 sind vorzugsweise durch einen ersten Abschnitt 64, der durch eine gekrümmte Fläche 66 am Abschlussende 60 des offenendigen Kanals 50, 52 gebildet wird, und einen zweiten Abschnitt 68, der durch eine gegenüberliegende gekrümmte Fläche 70 in der Nähe einer Kante 72 jeder der gegenüberliegenden Wände 20, 22 gebildet wird, definiert. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den inneren Flächen 34, 36 der gegenüberliegenden Wände 20, 22 geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den äußeren Flächen 74, 76 eines Paares gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 auf dem schwenkbaren Handgriff 14.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse 12 ebenfalls einen am zweiten Ende 26 des Gehäuses 12 angeordneten Einschub 82 auf, der an jeder der gegenüberliegenden Wände 20, 22 am offenen zweiten Ende 26 des Gehäuses 12 befestigt ist und der, wie in 3, 5 und 6 gezeigt, das offene zweite Ende 26 überspannt. Der Einschub 82 ist daher vorzugsweise, wie in 5 und 6 gezeigt, um einen kurzen Abstand von den Schwenkvorsprüngen 46, 48 verschoben, um den gegenüberliegenden Wänden 20, 22 zu ermöglichen, sich geringfügig nach außen zu biegen, wenn das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 des schwenkbaren Handgriffs 14 in die offenendigen Kanäle 50, 52 der gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 eingeführt und hindurchgeschoben wird und, wie untenstehend näher erläutert, in Eingriff mit den Schwenkvorsprüngen 46, 48 gelangt und einrastet. Nachdem das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 mit dem Paar Schwenkvorsprünge 46, 48 in Eingriff gelangt ist, kehren die gegenüberliegenden Wände 20, 22 zu ihrer normalen Position zurück, um das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 innerhalb des Paares Schwenkvorsprünge 46, 48 zu halten.
  • Der schwenkbare Handgriff 14 ist ebenfalls vorzugsweise aus POM-Acetal, 30%-GF-Polypro und -Nylon (PA6) mittels eines Spritzgießverfahrens gebildet und umfasst ein Schwenklager 84, einen Hebel 86, der an einer Seite des Schwenklagers 84 zum ersten Ende 24 hin angeordnet ist, und ein Türverriegelungsfreigabekabelendstück 88, das an einer anderen Seite des Schwenklagers 84 angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich der auf dem Schwenklager 84 angeordnete Hebel 86 in einem schrägen Winkel bezüglich des auf dem Schwenklager 84 angeordneten Türverriegelungsfreigabekabelendstücks 88. Besonders vorzugsweise erstreckt sich der auf dem Schwenklager 84 angeordnete Hebel 86 in einem Winkel von annähernd 90° bezüglich des auf dem Schwenklager 84 angeordneten Türverriegelungsfreigabekabelendstücks 88, wie am besten in 9 und 10 gezeigt. Das Türverriegelungsfreigabekabelendstück 88 umfasst vorzugsweise eine zylindrische Klammer 90, in der ein erstes Ende 92 eines Bowdenzugs 94 befestigt werden kann. Der Bowdenzug 94 ist ferner durch das Kabelverspannungslager 30 geführt, um den Mantel 96 des Bowdenzugs 94 gegen die Kabelverspannung 32 zu halten, um den Bowdenzug 94 zu betätigen, wie dem Durchschnittsfachmann bekannt ist. Vorzugsweise ist der Bowdenzug 94 in der Nähe des ersten Endes 92 im Kabelverspannungslager 30 durch ein Heißverpräge- oder Überformungsverfahren eingearbeitet, sodass er, wie in 2, 3, 4, 9 und 10 gezeigt, im Wesentlichen innerhalb des Kabelverspannungslagers 30 eingeschlossen ist. Ein gegenüberliegendes Ende 95 des Bowdenzugs 94 ist an einer mechanischen Türverriegelungsbaugruppe 4 befestigt und ist konfiguriert, die mechanische Türverriegelungsbaugruppe 4 zu betätigen, wenn der auf dem schwenkbaren Handgriff 14 angeordnete Hebel 86 betätigt wird und der schwenkbare Handgriff 14 von einer verstauten Position in eine betätigte Position verschoben wird, sogar ohne dass elektrischer Strom dem Kraftfahrzeug zugeführt wird. Dadurch betätigt der Bowdenzug 94 die mechanische Türverriegelungsbaugruppe 4, um die Tür 6 zu öffnen.
  • Das Schwenklager 84 beinhaltet das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80, die sich seitlich vom Schwenklager 84 des schwenkbaren Handgriffs 14 erstrecken. Nach dem Einbau in das Gehäuse 12 erstreckt sich, wie oben beschrieben, einer des Paares gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 seitlich durch einen der auf der inneren Fläche 34, 36 jeder der gegenüberliegenden Wände 20, 22 angeordneten Schwenkvorsprünge 46, 48 und ist darin aufgenommen. Um einen derartigen Einbau zu erleichtern, sind die gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 benachbart zur offenen Traverse 28 angeordnet, um ohne Weiteres das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 aufnehmen zu können. Wie in 5 gezeigt, erstrecken sich die gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 in einer ersten Ausführungsform in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses 12, sodass das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 durch Längsverschiebung des schwenkbaren Handgriffs 14 innerhalb des Gehäuses 12 in Eingriff mit den Schwenkvorsprüngen 46, 48 gebracht werden kann. Wie in 6 gezeigt, können sich alternativ die gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 in einer zweiten Ausführungsform schräg innerhalb des Gehäuses 12 erstrecken, sodass das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 durch Schrägverschiebung des schwenkbaren Handgriffs 14 innerhalb des Gehäuses 12 in Eingriff mit den Schwenkvorsprüngen 46, 48 gebracht werden kann. Für den Fall, dass das erste Ende 92 des Bowdenzugs 94 mit dem Gehäuse 12 überformt ist, kann die zweite Ausführungsform vorteilhafter im Hinblick auf Werkzeug- und Ausarbeitungsanforderungen sein. In beiden Ausführungsformen ist der Halsabschnitt 56 der offenendigen Kanäle 50, 52 der gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 um einen Abstand beabstandet, der geringfügig größer als ein Außendurchmesser der gegenüberliegenden Drehzapfen 78, 80 ist, um einen genauen und einfachen Zusammenbau zu erleichtern.
  • Die Feder 16 umfasst vorzugsweise eine Stahldraht-Torsionsfeder, die ein Paar gewickelter Mittelabschnitte 98, die innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind, und einen ersten Schenkel 100, der gegen eine Fläche des Gehäuses 12 angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel 102 aufweist, der gegen eine schräge Fläche 104 des schwenkbaren Handgriffs 14 angeordnet ist, was den schwenkbaren Handgriff 14 in die verstaute Position drückt. Vorzugsweise ist der erste Schenkel 100 der Feder 16 ein Paar distaler Enden 106, 108 der Feder 16 und der zweite Schenkel 102 der Feder 16 ist eine gebogene Schleife 110. Wie in 3, 4, 9, 10, 11 und 12 gezeigt, erstreckt sich das Paar distaler Enden 106, 108 der Feder 16, die den ersten Schenkel 100 der Feder 16 bilden, über den Einschub 82, der an jeder der gegenüberliegenden Wände 20, 22 am offenen zweiten Ende 26 des Gehäuses 12 befestigt ist und das offene zweite Ende 26 überspannt, und wird gegen diesen gedrückt. Eine obere Fläche 112 des am offenen zweiten Ende 26 des Gehäuses 12 angeordneten Einschubs 82 bildet somit die Fläche des Gehäuses 12, gegen die der erste Schenkel 100, der das Paar distaler Enden 106, 108 der Feder 16 umfasst, angeordnet ist. Die gebogene Schleife 110, die den zweiten Schenkel 102 der Feder 16 bildet, ist in einem schrägen Winkel (vorzugsweise 90°) zum Paar distaler Enden 106, 108 der Feder 16 angeordnet und positioniert, um schräg gegen die schräge Fläche 104 des schwenkbaren Handgriffs 14 in der Nähe des Schwenklagers 84 zu liegen.
  • Vorzugsweise bildet eine untere Fläche 116 des Einschubs 82 eine Fläche 118 auf dem Gehäuse 12, gegen die ein Paar auf dem schwenkbaren Handgriff 14 angeordneter Hebelanschläge 120, 122 angeordnet ist, wenn der schwenkbare Handgriff 14 in die verstaute Position gedrückt ist. Wie in 7, 8, 9, 10, 11 und 12 gezeigt, erstreckt sich das Paar auf dem schwenkbaren Handgriff 14 angeordneter Hebelanschläge 120, 122 in der entgegengesetzten Richtung zum Hebel 86, wenn sich der schwenkbare Handgriff 14 in seiner verstauten Position befindet. Nachdem die Feder 16 relativ zur oberen Fläche 112 des Einschubs 82 auf dem Gehäuse 12 und zur schrägen Fläche 104 auf dem schwenkbaren Handgriff 14 positioniert ist, wird der schwenkbare Handgriff 14 somit in seine normale verstaute Position und gegen das Paar Hebelanschläge 120, 122 gedrückt, außer auf den Hebel 86 wird durch einen Fahrzeuginsassen eingewirkt, um den schwenkbaren Handgriff 14 in seiner betätigten Position zu platzieren.
  • Der schwenkbare Handgriff 14 umfasst ferner ein Paar Federquerträger 124, 126, die an gegenüberliegenden inneren Flächen 128, 130 des schwenkbaren Handgriffs 14 gegenüber dem Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 im Schwenklager 84 des schwenkbaren Handgriffs 14 montiert sind. Die Federquerträger sind ausgelegt, um mit den gewickelten Mittelabschnitten 98 der Torsionsfeder 16 in Eingriff zu gelangen und die Feder 16 innerhalb des schwenkbaren Handgriffs 14 zu halten und zu montieren. Vorzugsweise bilden die Federquerträger 124, 126 einen zylindrischen Bereich 136, der eine geneigte Fläche 132 und einen Anschlag 134 aufweist. Während des Zusammenbaus drücken die geneigten Flächen 132 der Federquerträger 124, 126 die gewickelten Mittelabschnitte 98 der Torsionsfeder 16 zusammen, während die gewickelten Mittelabschnitte 98 über die geneigte Fläche 132 des zylindrischen Bereichs 136 der Federquerträger 124, 126 geschoben und in Eingriff mit dem Anschlag 134 der Federquerträger 124, 126 gebracht werden, um einzurasten.
  • Vorzugsweise bildet das Schwenklager 84 einen Teilzylinder 138, der eine gekrümmte Wand 140 aufweist, wie in 7 gezeigt, und ein Paar Schlitze 142, 144 ist durch die gekrümmte Wand 140 des Teilzylinders 138 bereitgestellt, durch die der erste Schenkel 100, der das Paar distaler Enden 106, 108 der Feder 16 umfasst, eingeführt und dadurch in Eingriff mit der oberen Fläche 112 des am offenen zweiten Ende 26 des Gehäuses 12 angeordneten Einschubs 82 gebracht wird.
  • Die Nothandgrifftürfreigabe 10 ist vorzugsweise an der Türverkleidung 146 in der Nähe einer Kartentasche 148 montiert, um den Hebel 86 freizulegen, sodass der Hebel 86 ohne Weiteres durch den Fahrzeuginsassen betätigt werden kann, indem einfach ein Finger in eine Aussparung 149 in der Türverkleidung benachbart zur Nothandgrifftürfreigabe 10 eingeführt und der Hebel 86 angehoben und der schwenkbare Handgriff 14 gedreht wird. Vorzugsweise ist eine Halterungskopplung 150 an einer oder mehreren der Flächen der äußeren Wand 152 des Gehäuses 12 angeordnet, das durch die äußere Fläche jeder der Basis 18 und der gegenüberliegenden Wände 20, 22 definiert ist. Die Halterungskopplung 150 kann eine oder mehrere elastische Klammern 154 sein, die das Gehäuse 12 an ein inneres Türstrukturelement (nicht gezeigt) befestigen, wodurch das Gehäuse 12 in Position geschoben werden kann, bis die elastische Klammer 154 mit einem Merkmal des inneren Türstrukturelements in Eingriff gelangt, das, wie an sich bekannt, anderenfalls die elastische Klammer 154 im Gehäuse in Position hält. Alternativ kann das Gehäuse 12 für die Nothandgrifftürfreigabe 10 durch Verwendung eines oder mehrerer Befestigungsmittel (nicht gezeigt) in seiner Position angeschraubt sein. Ziel ist es, dass das Gehäuse 12 für die Nothandgrifftürfreigabe 10 sicher montiert ist, sodass die auf den Hebel 86 angewandte Last, um den schwenkbaren Handgriff 14 aus der verstauten in die betätigte Position zu verschieben, zuverlässig und positiv durch den Bowdenzug 94 an die mechanische Türverriegelungsbaugruppe 4 übertragen wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Nothandgrifftürfreigabe 10 nach der vorliegenden Offenbarung liegt darin, dass der Zusammenbau ohne Weiteres erreicht werden kann. Zuerst wird das erste Ende 92 des Bowdenzugs 94 durch Heißverprägen oder Formen des ersten Endes 92 des Bowdenzugs 94 am Kabelverspannungslager 30 und an der Kabelverspannung 32 des Gehäuses 12 befestigt. Anschließend wird die Feder 16 in den schwenkbaren Handgriff 14 geschoben, sodass sich das Paar distaler Enden 106, 108 der Feder 16 durch die Schlitze 142, 144 im Schwenklager 84 erstreckt. Die geneigten Flächen 132 der Federquerträger 124, 126 drücken die gewickelten Mittelabschnitte 98 der Torsionsfeder 16 zusammen, während die gewickelten Mittelabschnitte 98 über die geneigte Fläche 132 des zylindrischen Bereichs 136 der Federquerträger 124, 126 geschoben und in Eingriff mit dem Anschlag 134 der Federquerträger 124, 126 gebracht werden. Nach dem Eingriff ist der zweite Schenkel 100 der Feder 16 gegen die schräge Fläche 104 des schwenkbaren Handgriffs 14 angeordnet.
  • Nachdem die Feder 16 mit dem schwenkbaren Handgriff 14 zusammengebaut ist, wird der schwenkbare Handgriff 14 in die offene Traverse 28 zwischen den gegenüberliegenden Wänden 20, 22 eingeführt und das gegenüberliegende Paar Drehzapfen 78, 80 wird in Deckung mit dem Paar gegenüberliegender, auf der inneren Fläche 34, 36 der gegenüberliegenden Wände 20, 22 gebildeter Schwenkschlitze 38, 40 gebracht. Das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 des schwenkbaren Handgriffs 14 wird weiter in die gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 innerhalb des Gehäuses 12 gedrückt, bis das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 in Eingriff mit den Schwenkvorsprüngen 46, 48 gebracht ist. Eine Einführung ist mit dem Halsabschnitt 56 der offenendigen Kanäle 50, 52 der gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 erleichtert, die um einen Abstand beabstandet sind, der geringfügig größer als ein Außendurchmesser der gegenüberliegenden Drehzapfen 78, 80 ist, was als eine Führung während des Zusammenbaus dient. Während der schwenkbare Handgriff 14 in die gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 eingeführt wird, werden die gegenüberliegenden Wänden 20, 22 veranlasst, sich geringfügig nach außen zu biegen, wenn das Paar gegenüberliegender Drehzapfen 78, 80 des schwenkbaren Handgriffs 14 in die offenendigen Kanäle 50, 52 der gegenüberliegenden Schwenkschlitze 38, 40 eingeführt und hindurchgeschoben und, wie obenstehend erläutert, in Eingriff mit den Schwenkvorsprüngen 46, 48 gebracht wird.
  • Während des Schritts des Zusammenbaus wird das Paar distaler Enden 106, 108 der Feder 16, das durch das Paar in der gekrümmten Wand 140 des Schwenklagers 84 bereitgestellten Schlitze 142, 144 eingeführt ist, in Eingriff mit der oberen Fläche 112 des am offenen zweiten Ende 26 des Gehäuses 12 angeordneten Einschubs 82 gebracht. Nachdem der schwenkbare Handgriff 14 im Gehäuse 12 eingebaut ist, kann das erste Ende 92 des Bowdenzugs 94 an der zylindrischen Klammer 90 des schwenkbaren Handgriffs 14 befestigt werden und die Nottürhandgrifffreigabe 10 kann, wie obenstehend beschrieben, in die Tür 6 eingebaut werden.
  • Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen vorliegenden Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein beliebiges spezifisches Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer breiten Vielfalt von Materialien gebildet werden, soweit nicht anders hierin beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) allgemein, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden werden. Ein solches Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein solches Verbinden kann erzielt werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein solches Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder kann dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, solange nicht anderweitig angegeben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „betreibbar verbunden“ im Allgemeinen, dass eine Komponente in Bezug auf eine andere Komponente funktioniert, auch wenn sich andere Komponenten zwischen der ersten und der zweiten Komponente befinden, und dass der Begriff „betreibbar“ eine funktionelle Beziehung zwischen Komponenten definiert.
  • Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der vorliegenden Offenbarung, wie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt, nur veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung detailliert beschrieben wurden, wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass, sofern nicht anderweitig beschrieben, etliche Abwandlungen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als integral ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Abschnitten konstruiert sein, oder Elemente, die als mehrere Abschnitte gezeigt sind, können integral ausgebildet sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, und die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Verstellungspositionen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer breiten Vielfalt von Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass sämtliche solche Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Gestaltung, Betriebspositionen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte in den beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Verfahren dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich auch, dass Variationen und Abwandlungen an den oben erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas Anderes festlegen.

Claims (20)

  1. Nothandgrifftürfreigabe für ein Kraftfahrzeug, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einem Paar gegenüberliegender Wände, die sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des Gehäuses erstrecken, wobei jede der gegenüberliegenden Wände eine innere Fläche aufweist, und einem von einem Paar gegenüberliegender Schwenkvorsprünge, die auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordnet sind; einen schwenkbaren Handgriff mit einer verstauten und einer betätigten Position, wobei der schwenkbare Handgriff ein Schwenklager, einen Hebel, der auf einer Seite des Schwenklagers angeordnet ist, und ein Türverriegelungsfreigabekabelendstück, das auf einer anderen Seite des Schwenklagers angeordnet ist, umfasst, wobei das Schwenklager ein Paar gegenüberliegender Drehzapfen beinhaltet, die sich seitlich vom Schwenklager des schwenkbaren Handgriffs erstrecken, und sich einer des Paares gegenüberliegender Drehzapfen seitlich durch einen der auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordneten Schwenkvorsprünge erstreckt und darin aufgenommen ist; und eine Feder, die einen ersten Schenkel, der gegen eine Fläche des Gehäuses angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel aufweist, der gegen eine Fläche des schwenkbaren Handgriffs angeordnet ist, was den schwenkbaren Handgriff in die verstaute Position drückt.
  2. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein Paar gegenüberliegender Schwenkschlitze, die auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordnet sind, wobei jeder der Schwenkschlitze in einem des Paares Schwenkvorsprünge endet, und eine offene Traverse zwischen den gegenüberliegenden Wänden, innerhalb derer der schwenkbare Handgriff aufgenommen ist, aufweist, wobei die Schwenkschlitze benachbart zur offenen Traverse angeordnet sind, um das Paar gegenüberliegender Drehzapfen aufzunehmen.
  3. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 2, wobei sich die Schwenkschlitze in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses erstrecken und das Paar gegenüberliegender Drehzapfen durch Längsverschiebung des schwenkbaren Handgriffs innerhalb des Gehäuses in Eingriff mit den Schwenkvorsprüngen gebracht wird.
  4. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 2, wobei sich die Schwenkschlitze schräg innerhalb des Gehäuses erstrecken und das Paar gegenüberliegender Drehzapfen durch Schrägverschiebung des schwenkbaren Handgriffs innerhalb des Gehäuses in Eingriff mit den Schwenkvorsprüngen gebracht wird.
  5. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen Einschub aufweist, der am zweiten Ende des Gehäuses angeordnet ist, das die Fläche bildet, gegen die der erste Schenkel der Feder angeordnet ist.
  6. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 2, wobei ein Einschub an jeder der gegenüberliegenden Wände an einem offenen Ende des Gehäuses befestigt ist und das offene Ende überspannt und wobei der Einschub von den Schwenkvorsprüngen verschoben ist.
  7. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 1, wobei die Feder eine Torsionsfeder umfasst, die ein Paar gewickelter Mittelabschnitte aufweist, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, und der schwenkbare Handgriff ferner ein Paar Federquerträger umfasst, die an einer inneren Fläche des schwenkbaren Handgriffs gegenüber dem Paar gegenüberliegender Drehzapfen im Schwenklager des schwenkbaren Handgriffs montiert sind, die mit den gewickelten Mittelabschnitten der Torsionsfeder in Eingriff gelangen.
  8. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 7, wobei die Federquerträger einen zylindrischen Bereich bilden, der eine geneigte Fläche und einen Anschlag aufweist, und wobei die Federquerträger die gewickelten Mittelabschnitte der Torsionsfeder zusammendrücken, wenn die gewickelten Mittelabschnitte über die geneigte Fläche des zylindrischen Bereichs der Federquerträger geschoben und in Eingriff mit dem Anschlag der Federquerträger gebracht werden.
  9. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 1, wobei sich der auf dem Schwenklager angeordnete Hebel in einem schrägen Winkel bezüglich des auf dem Schwenklager angeordneten Türverriegelungsfreigabekabelendstücks erstreckt und die Feder einen Torsionsfederdraht umfasst, der ein Paar gewickelter Mittelabschnitte aufweist, wobei der erste Schenkel der Feder ein Paar distaler Enden des Torsionsfederdrahts ist und der zweite Schenkel des Torsionsfederdrahts eine gebogene Schleife ist.
  10. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 9, wobei sich das Paar distaler Enden des Torsionsfederdrahts über einen Einschub, der an jeder der gegenüberliegenden Wände an einem offenen Ende des Gehäuses befestigt ist und das offene Ende überspannt, erstreckt und gegen diesen gedrückt wird, und wobei der Einschub von den Schwenkvorsprüngen verschoben ist.
  11. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 10, die ferner eine Halterungskopplung umfasst, die auf einer äußeren Wand des Gehäuses angeordnet ist.
  12. Türfreigabe, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einem Schwenkvorsprung, der auf jeder eines Paares gegenüberliegender Wände angeordnet ist; einen Handgriff, der einen Hebel, der auf einer Seite eines Schwenklagers angeordnet ist, ein Kabelendstück, das auf einer anderen Seite des Schwenklagers angeordnet ist, und ein Paar gegenüberliegender Drehzapfen, die innerhalb der Schwenkvorsprünge angeordnet sind, umfasst; und eine Feder, die gegen jedes des Gehäuses und des Handgriffs angeordnet ist, was den Handgriff in eine verstaute Position drückt.
  13. Türfreigabe nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse eine im Wesentlichen rechteckige Struktur umfasst, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, sich die gegenüberliegenden Wände vom ersten Ende zum zweiten Ende erstrecken und jede der gegenüberliegenden Wände eine innere Fläche und ein Paar Schwenkschlitze, die auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordnet sind, aufweist, wobei jeder der Schwenkschlitze in einem der Schwenkvorsprünge endet.
  14. Türfreigabe nach Anspruch 13, wobei jeder der Schwenkschlitze einen offenendigen Kanal umfasst, der gegenüberliegende geneigte Flächen aufweist, die sich zu einem Halsabschnitt in der Nähe eines offenen Endes des offenendigen Kanals verjüngen und an einem der Schwenkvorsprünge an einem Abschlussende des offenendigen Kanals enden, wobei der Halsabschnitt einen Abstand aufweist, der größer als ein Außendurchmesser der gegenüberliegenden Drehzapfen ist.
  15. Türfreigabe nach Anspruch 14, wobei die Schwenkvorsprünge einen ersten Abschnitt, der durch eine gekrümmte Fläche am Abschlussende des offenendigen Kanals gebildet wird, und einen zweiten Abschnitt, der durch eine gegenüberliegende gekrümmte Fläche in der Nähe einer Kante einer der gegenüberliegenden Wände gebildet wird, umfassen.
  16. Türfreigabe nach Anspruch 12, wobei die Feder einen ersten Schenkel, der gegen eine Fläche des Gehäuses angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel umfasst, der gegen eine Fläche des Handgriffs angeordnet ist, was den Handgriff in die verstaute Position drückt.
  17. Kraftfahrzeug-Nothandgrifftürfreigabe, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse, das eine im Wesentlichen rechteckige Struktur bildet, die ein erstes Ende und ein zweites Ende, ein Paar gegenüberliegender Wände, die sich vom ersten zum zweiten Ende erstrecken, wobei jede der gegenüberliegenden Wände eine innere Fläche aufweist, und einen von einem Paar Schwenkschlitze, die auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordnet sind, aufweist, wobei jeder der Schwenkschlitze in einem Schwenkvorsprung endet, und wobei jeder der Schwenkschlitze einen offenendigen Kanal umfasst, der gegenüberliegende geneigte Flächen aufweist, die sich zu einem Halsabschnitt in der Nähe eines offenen Endes des offenendigen Kanals verjüngen und an einem der Schwenkvorsprünge an einem Abschlussende des offenendigen Kanals enden; einen schwenkbaren Handgriff mit einer verstauten und einer betätigten Position, wobei der schwenkbare Handgriff ein Schwenklager, einen Hebel, der auf einer Seite des Schwenklagers angeordnet ist, und ein Türverriegelungsfreigabekabelendstück, das auf einer anderen Seite des Schwenklagers angeordnet ist, umfasst, wobei das Schwenklager ein Paar gegenüberliegender Drehzapfen beinhaltet, die sich seitlich vom Schwenklager des schwenkbaren Handgriffs erstrecken, und sich einer des Paares gegenüberliegender Drehzapfen seitlich durch einen der auf der inneren Fläche jeder der gegenüberliegenden Wände angeordneten Schwenkvorsprünge erstreckt und darin aufgenommen ist, und wobei der schwenkbare Handgriff ferner ein Paar Querträger umfasst, die an einer inneren Fläche des schwenkbaren Handgriffs gegenüber dem Paar gegenüberliegender Drehzapfen im Schwenklager des schwenkbaren Handgriffs montiert sind; und eine Torsionsfeder, die einen ersten Schenkel, der gegen eine Fläche des Gehäuses angeordnet ist, einen zweiten Schenkel, der gegen eine Fläche des schwenkbaren Handgriffs angeordnet ist, was den schwenkbaren Handgriff in die verstaute Position drückt, und ein Paar gewickelter Mittelabschnitte, die mit den Querträgern gekoppelt sind, aufweist.
  18. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 17, wobei die Schwenkvorsprünge einen ersten Abschnitt, der durch eine gekrümmte Fläche am Abschlussende des offenendigen Kanals gebildet wird, und einen zweiten Abschnitt, der durch eine gegenüberliegende gekrümmte Fläche in der Nähe einer Kante einer der gegenüberliegenden Wände gebildet wird, umfassen.
  19. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 17, wobei die Querträger einen zylindrischen Bereich bilden, der eine geneigte Fläche und einen Anschlag aufweist, und wobei die Querträger die gewickelten Mittelabschnitte der Torsionsfeder zusammendrücken, wenn die gewickelten Mittelabschnitte über die geneigte Fläche der zylindrischen Querträger geschoben und in Eingriff mit dem Anschlag der Querträger gebracht werden.
  20. Nothandgrifftürfreigabe nach Anspruch 17, wobei das zweite Ende des Gehäuses ein offenes Ende ist und das Gehäuse einen Einschub aufweist, der am zweiten Ende des Gehäuses angeordnet ist, an jeder der gegenüberliegenden Wände befestigt ist und eine obere Fläche, gegen die der erste Schenkel der Feder angeordnet ist, und eine untere Fläche, gegen die ein auf dem schwenkbaren Handgriff angeordneter Hebelanschlag angeordnet ist, aufweist, wenn der schwenkbare Handgriff in die verstaute Position gedrückt ist.
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