DE19807298C2 - Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents
Synchrone HalbleiterspeichereinrichtungInfo
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- DE19807298C2 DE19807298C2 DE19807298A DE19807298A DE19807298C2 DE 19807298 C2 DE19807298 C2 DE 19807298C2 DE 19807298 A DE19807298 A DE 19807298A DE 19807298 A DE19807298 A DE 19807298A DE 19807298 C2 DE19807298 C2 DE 19807298C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine synchrone Halbleiterspeichereinrich
tung.
Speziell betrifft sie eine synchrone Halbleiterspeichereinrichtung, die mit einem
externen und periodisch angelegten Taktsignal zum Empfangen eines externen
Signales synchronisiert ist. Spezieller betrifft sie einen synchronen, dyna
mischen Direktzugriffsspeicher (SDRAM).
Obwohl auf dynamische Direktzugriffsspeicher (DRAM), die als Hauptspeicher
verwendet werden, immer schneller zugegriffen wird, können es ihre Betriebsgeschwindigkeiten
noch nicht mit denen von Mikroprozessoren (MPU) aufneh
men. Es wird daher oft gesagt, daß die Zugriffszeit und Zykluszeit des DRAM
der Flaschenhals sind, die die gesamte Funktion der Systeme verschlechtert. In
den letzten Jahren wurden SDRAM, die synchron mit einem Taktsignal arbei
ten, als Speicher für Hochgeschwindigkeits MPU hergestellt.
Ein SDRAM erreicht einen schnellen Zugriff durch Synchronisieren mit einem
Systemtaktsignal zum schnellen Zugriff auf aufeinanderfolgende Bits, z. B. 8 Bits
für jeden der Dateneingabe-/-ausgabeanschlüsse. Es können beispielsweise
8-Bit Daten in einem SDRAM, der in der Lage ist Daten von 8 Bits (1 Byte)
über Dateneingabe-/-ausgabeanschlüsse DQ0-DQ7 einzugeben und auszugeben,
nacheinander gelesen werden. In anderen Worten können Daten von 8 Bits
multipliziert mit 8, d. h. Daten von 64 Bits, nacheinander ausgelesen werden.
Die Anzahl der Bits von nacheinander gelesenen oder geschriebenen Daten wird
als Bündel- bzw. Datenkettenlänge bezeichnet, die durch ein Modusregister in
dem SDRAM geändert werden kann.
In einem SDRAM werden externe Steuersignale, d. h. ein Zeilenadressenaus
lösesignal ext./RAS, ein Spaltenadressenauslösesignal ext./CAS, ein Adressen
signal Add und ähnliches, beispielsweise bei einer ansteigenden Flanke eines
externen Taktsignales Ext.CLK als Systemtakt empfangen.
Fig. 16 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer inter
nen Takterzeugungsschaltung 2000, die ein externes Taktsignal Ext.CLK emp
fängt und es in ein internes Taktsignal int.CLK umwandelt, in einem der An
melderin bekannten synchronen, dynamischen Direktzugriffsspeicher zeigt.
Die interne Takterzeugungsschaltung 2000 weist einen Takteingabeanschluß
2002, der das externe Taktsignal Ext.CLK empfängt, eine NAND-Schaltung
2004, die an einem Eingabeknoten Ext.CLK von dem Takteingabeanschluß
2002 und an dem anderen Eingabeknoten ein Massepotential GND empfängt,
einen Inverter 2006, der eine Ausgabe der NAND-Schaltung 2004 empfängt,
und eine Taktpufferschaltung 2008, die eine Ausgabe des Inverters 2006 zum
Erzeugen eines internen Taktsignales int.CLK mit einer vorbestimmten Puls
breite empfängt, auf.
Für die Anordnung der der Anmelderin bekannten internen Takterzeugungs
schaltung 2000 wird das externe Taktsignal Ext.CLK konstant in den Takt
puffer 2008 eingegeben, wenn ein SDRAM in einem Standby-Zustand ist. Somit
ist der Taktpuffer 2008 konstant in einem Betriebszustand, sogar wenn der
SDRAM in einem Standby-Zustand ist, was in einem deutlichen Elektrizitäts-
bzw. Stromverbrauch resultiert. Somit kann der Stromverbrauch des SDRAM
in dem Standby-Zustand nicht reduziert werden.
Ein Verfahren des Reduzierens des Stromverbrauches in einem anderen Zustand
als dem Abschaltzustand, z. B. dem Standby-Zustand, in einem SDRAM wurde
beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 7-177015
vorgeschlagen. Entsprechend dieser Technik ist eine Stromtrennschaltung für
einen externen Eingabe-/Ausgabestift eines SDRAM vorgesehen und der Strom
für die erste Stufe der Eingabeschaltung des externen Eingabe-/Ausgabestiftes
wird in dem Standby-Zustand zum Reduzieren des Elektrizitätsverbrauches ge
trennt bzw. unterbrochen. Die Technik betrifft jedoch das Unterbrechen des
Stromes für die erste Stufe der Eingabeschaltung des externen Eingabe-
/Ausgabestiftes und ist nicht einschlägig für ein Problem, das durch die fol
gende Erfindung gelöst werden soll, d. h. die Reduzierung des Stromverbrau
ches der internen Takterzeugungsschaltung für SDRAM, auf die schneller zu
gegriffen wird. Weiterhin schlägt die offengelegte japanische Patentanmeldung
7-182587 ein Verfahren des Reduzierens des Stromverbrauches durch Ermög
lichen eines Auffrischens eines DRAM, der entsprechend einem Takt in einem
Mikrocomputersystem arbeitet, ohne Erzeugen eines Taktsignales in einem
Standby-Zustand vor. Diese Technik ist jedoch nicht einschlägig für die interne
Takterzeugungsschaltung, die ein externes Taktsignal in ein internes Taktsignal
umwandelt, in einem SDRAM als eine Anwendung der vorliegenden Erfindung
und beabsichtigt nicht die Reduzierung des Elektrizitätsverbrauches der inter
nen Takterzeugungsschaltung für SDRAM, auf die schneller zugegriffen wird.
Fig. 17 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer inter
nen Takterzeugungsschaltung 3000 mit einer verbesserten Anordnung der in
Fig. 16 gezeigten, der Anmelderin bekannten Takterzeugungsschaltung 2000
zeigt.
Die interne Takterzeugungsschaltung 3000 weist einen Takteingabeanschluß
2002, der ein externes Taktsignal Ext.CLK empfängt, eine NAND-Schaltung
3004, die an einem Eingabeknoten mit dem Takteingabeanschluß 2002 verbun
den ist und ebenfalls ein Massepotential an dem anderen Eingabeknoten emp
fängt, einen Inverter 3006, der eine Ausgabe der NAND-Schaltung 3004 emp
fängt, eine erste Taktpufferschaltung 3008, die eine Ausgabe des Inverters
3006 zum Ausgeben eines ersten internen Taktsignales int.CLK-A empfängt,
und eine zweite Taktpufferschaltung 3010, die durch ein Signal ϕACT zum Be
stimmen der Aktivierung eines Betriebes einer internen Schaltung zum Vor
sehen eines Speicherzellenauswahlbetriebes als Reaktion auf externe Steuer
signale gesteuert ist und die Ausgabe des Inverters 3006 empfängt und ein
zweites internes Taktsignal int.CLK-B ausgibt, auf.
Genauer stoppt die der Anmelderin bekannte interne Takterzeugungsschaltung
3000 den Betrieb zum Ausgeben des zweiten internen Taktsignales int.CLK-B
während das Signal ϕACT einen inaktiven niedrigen Pegel erreicht. Im Gegensatz
dazu wird das erste interne Taktsignal int.CLK-A konstant erzeugt und externe
Steuersignale, die eine Anweisung zum Ausführen des nächsten Betriebes vor
geben, werden als Reaktion empfangen.
Das zweite interne Taktsignal int.CLK-B zum Steuern der anderen internen
Schaltungsbetriebe wird erzeugt, nach dem das Signal ϕACT aktiviert ist, wäh
rend das erste interne Taktsignal int.CLK-A zum Empfangen einer Anweisung
zum Festlegen des nächsten Betriebes konstant erzeugt werden muß.
Das heißt, wenn ein SDRAM in einem Standby-Zustand ist und das
Signal ϕACT deaktiviert ist. (d. h. auf niedrigem Pegel), dass
der Betrieb des zweiten Taktpuffers 3010 gestoppt ist und so
mit der Stromverbrauch in dem Standby-Zustand reduziert werden
kann.
Die der Anmelderin bekannte interne Takterzeugungsschaltung
3000 muss jedoch ebenfalls die erste Taktpufferschaltung 3008
konstant betreiben und eine ausreichende Reduzierung des
Stromverbrauches in dem Standby-Zustand kann nicht erreicht
werden. Zusätzlich wird der Stromverbrauch in der Taktpuffer
schaltung im Standby-Zustand erhöht, wenn die Taktfrequenz er
höht wird, d. h. wenn der SDRAM schneller betrieben wird, und
somit ist es für ein SDRAM mit größerer Geschwindigkeit
schwieriger, den elektrischen Verbrauch zu reduzieren.
Saeki et al. beschreiben in dem Artikel "A 2.5-ns Clock
Access, 250-MHz, 256-Mb SDRAM with Synchronous Mirror Delay"
in IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. 31, No. 11, No
vember 1996, S. 1656-1668 ein SDRAM, bei dem aus einem exter
nen Taktsignal ein internes Synchronspiegeltaktsignal (SMD-
Takt) erzeugt wird. Der durch den Synchronspiegelbetrieb er
höhte Stromverbrauch wird dadurch verringert, dass das SMD-
Taktsignal in einem Standbybetrieb abgeschaltet wird.
In der US 5,623,453 ist eine synchrone Halbleiterschaltungs
vorrichtung beschrieben, die als Reaktion auf ein externes Si
gnal in einen Herabschaltbetrieb oder einen Taktunterbre
chungsbetrieb versetzt werden kann. Im Herabschaltbetrieb wer
den Betriebsströme für die Eingabeschaltungen abgeschaltet,
wenn kein Chipzugriff erfolgt. Im Taktunterbrechungsbetrieb
wird ein internes Taktsignal, das auf ein externes Taktsignal
synchronisiert ist, unterbrochen, um einen Chipzugriff zu ver
hindern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine synchrone
Halbleiterspeichereinrichtung zur Verfügung zu stellen, die in
der Lage ist, den elektrischen Verbrauch in dem Standby-
Zustand zu reduzieren.
Die Aufgabe wird durch die synchrone Halbleiterspeicherein
richtung des Anspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die synchrone Halbleiterspeichereinrichtung ist in der Lage,
sowohl einen niedrigen elektrischen Verbrauch als auch einen
schnellen Betrieb vorzusehen, wenn die synchrone Halbleiter
speichereinrichtung durch ein schnelles externes Taktsignal
schnell betrieben wird.
Zusammenfassend weist die synchrone Halbleiterspeichereinrich
tung, die mit einem externen Taktsignal, das aus einer Folge
einer Reihe von Pulsen gebildet ist, zum Empfangen einer Mehr
zahl von externen Signalen einschließlich einem Steuersignal
und einem Adressensignal und zum Ausgeben von einem gespei
cherten Datenwert synchronisiert ist, ein Speicherzellenfeld,
eine interne
Takterzeugungsschaltung, eine Steuerschaltung, eine Auswahlschaltung und
eine Dateneingabe-/-ausgabeschaltung auf.
Das Speicherzellenfeld weist eine Mehrzahl von Speicherzellen auf, die in einer
Matrix angeordnet sind. Die interne Takterzeugungsschaltung empfängt das
externe Taktsignal und erzeugt ein internes Taktsignal.
Die interne Takterzeugungsschaltung aktiviert einen Betrieb zum Erzeugen des
internen Taktsignales als Reaktion auf die Aktivierung eines Chipauswahl
signales zum Bestimmen des Freigebens der Kommunikation der externen
Signale zwischen der synchronen Halbleiterspeichereinrichtung und dem Äuße
ren und deaktiviert den Betrieb zum Erzeugen des internen Taktsignales als
Reaktion auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales
zum Aktivieren eines Betriebes zum Auswählen einer Speicherzelle.
Die Steuerschaltung gibt das interne Schaltungsaktivierungssignal als Reaktion
auf die externen Signale aus und steuert den Dateneingabe-/-ausgabebetrieb der
synchronen Halbleiterspeichereinrichtung als Reaktion auf das interne Takt
signal und die externen Signale. Die Auswahlschaltung wird durch die Steuer
schaltung gesteuert und wird mit dem internen Taktsignal derart synchronisiert,
daß eine entsprechende Speicherzelle des Speicherzellenfeldes als Reaktion auf
ein externes Zeilenadressensignal ausgewählt wird. Die Dateneingabe-/-
ausgabeschaltung ist mit dem internen Taktsignal zum Übertragen und Emp
fangen eines gespeicherten Datenwertes zwischen der ausgewählten Speicher
zelle und dem Äußeren synchronisiert.
Die interne Takterzeugungsschaltung weist bevorzugt eine Takteingabesteuer
schaltung, die durch ein Taktaktivierungssignal zum Starten und Stoppen des
Ausgebens des von dem Äußeren empfangenen externen Taktsignales gesteuert
ist, eine Standby-Erfassungsschaltung, die das Taktaktivierungssignal als Re
aktion auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales aktiviert und das Takt
aktivierungssignal als Reaktion auf die Deaktivierung des internen Schaltungs
aktivierungssignales deaktiviert, und eine Taktpufferschaltung, die eine Ausgabe
der Takteingabesteuerschaltung empfängt und sie in das interne Takt
signal umwandelt, auf.
In einer anderen geeigneten Art gibt die Steuerschaltung ebenfalls ein Standby-
Bestimmungssignal zum Bestimmen des Standby-Betriebes der synchronen
Halbleiterspeichereinrichtung als Reaktion auf die Aktivierung des Chipaus
wahlsignales und des Steuersignales, während das interne Schaltungsaktivie
rungssignal deaktiviert ist, aus und die interne Takterzeugungsschaltung weist
eine Takteingabesteuerschaltung, die durch ein Taktaktivierungssignal zum
Starten und Stoppen des Ausgebens des extern angelegten externen Taktsigna
les gesteuert ist, eine Standby-Erfassungsschaltung, die das Taktaktivierungs
signal als Reaktion auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales aktiviert und
das Taktaktivierungssignal als Reaktion auf die Deaktivierung des internen
Schaltungsaktivierungssignales oder auf die Aktivierung des Standby-Bestim
mungssignales deaktiviert, und eine Taktpufferschaltung, die eine Ausgabe der
Takteingabesteuerschaltung empfängt und sie in ein internes Taktsignal um
wandelt, auf.
In einer noch anderen geeigneten Art weist die interne Takterzeugungsschal
tung eine Takteingabesteuerschaltung, die durch ein Taktaktivierungssignal
derart gesteuert ist, daß das Ausgeben des extern angelegten externen Taktes
gestartet und gestoppt wird, eine Standby-Erfassungsschaltung, die das
Taktaktivierungssignal aktiviert, während das interne Schaltungsaktivierungs
signal aktiviert ist, und das Taktaktivierungssignal als Reaktion auf die Akti
vierung des Chipauswahlsignales aktiviert und das Taktaktivierungssignal als
Reaktion auf die Deaktivierung des Chipauswahlsignales deaktiviert, während
das interne Schaltungsaktivierungssignal deaktiviert ist, und eine Taktpuffer
schaltung, die eine Ausgabe der Takteingabesteuerschaltung empfängt und sie
in ein internes Taktsignal umwandelt, auf.
Daher besteht ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß eine
interne Takterzeugungsschaltung den Betrieb zum Erzeugen eines internen
Taktsignales als Reaktion auf die Aktivierung eines Chipauswahlsignales beginnt
und die Erzeugung des internen Taktsignales als Reaktion auf die Deak
tivierung eines internen Schaltungsaktivierungssignales stoppt und somit der
elektrische Verbrauch im Standby-Zustand reduziert werden kann.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß wenn ein
solches externes Signal, das das Chipauswahlsignal aktiviert ist und das interne
Schaltungsaktivierungssignal nicht aktiviert ist, im Standby-Zustand angelegt
ist, die internen Takterzeugungsschaltung den internen Takterzeugungsbetrieb
nicht beginnt und somit der elektrische Verbrauch weiter im Standby-Zustand
reduziert werden kann.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß wenn
das Chipauswahlsignal aktiviert ist und ein solches externes Signal, das das
interne Schaltungsaktivierungssignal nicht aktiviert, angelegt ist, die interne
Takterzeugungsschaltung nicht zu dem Zustand zum Vorsehen des internen
Takterzeugungsbetriebes verschoben wird und somit der elektrische Verbrauch
im Standby-Zustand reduziert werden kann.
Sogar wenn ein schnelles externes Taktsignal zum Erreichen eines schnellen
Lese- oder Schreibbetriebes einer synchronen Halbleiterspeichereinrichtung
vorgesehen ist, wird weiterhin die Elektrizität zum Erzeugen des internen
Taktsignales im Standby-Zustand nicht verbraucht und somit kann ein niedriger
elektrischer Verbrauch im Standby-Zustand erreicht werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren. Von den
Figuren zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Anordnung eines SDRAM 1000
entsprechend einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Timing-Diagramm zum Darstellen eines Lesebetriebes des SDRAM
1000;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer Schaltung
300 zum Bestimmen einer Aktivierung einer internen Schaltung zeigt;
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer internen
Takterzeugungsschaltung 200 entsprechend der ersten Ausführungsform
zeigt;
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung eines Taktpuffers
206 zeigt;
Fig. 6 ein Timing-Diagramm zum Darstellen eines Betriebes der internen Takt
erzeugungsschaltung 200;
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer Standby-
Erfassungsschaltung 400 entsprechend einer zweiten Ausführungsform
zeigt;
Fig. 8 ein Timing-Diagramm zum Darstellen einer Änderung mit der Zeit in
einem Steuersignal zum Anlegen einer NOP-Anweisung;
Fig. 9 ein Timing-Diagramm zum Darstellen eines Betriebes der Standby-
Erfassungsschaltung 400 entsprechend der zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer Standby-
Erfassungsschaltung 500 entsprechend einer dritten Ausführungsform
zeigt;
Fig. 11 ein Timing-Diagramm zum Darstellen eines Betriebes der Standby-
Erfassungsschaltung 500;
Fig. 12 ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer internen
Takterzeugungsschaltung 600 entsprechend einer vierten Ausführungs
form zeigt;
Fig. 13 ein Timing-Diagramm zum Darstellen eines Betriebes der internen
Takterzeugungsschaltung 600;
Fig. 14 ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer internen
Takterzeugungsschaltung 700 entsprechend einer fünften Ausführungs
form zeigt;
Fig. 15 ein Timining-Diagramm zum Darstellen eines Betriebes der internen
Takterzeugungsschaltung 700;
Fig. 16 ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer der
Anmelderin bekannten internen Takterzeugungsschaltung 2000 zeigt;
Fig. 17 ein schematisches Blockschaltbild zum Darstellen einer Schaltungs
anordnung einer verbesserten, der Anmelderin bekannten internen
Takterzeugungsschaltung.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung eines SDRAM
1000 zeigt. Wie oben beschrieben wurde, ist der SDRAM mit einem externen
Taktsignal derart synchronisiert, daß ein synchroner Betrieb zum Empfangen
eines Steuersignales und eines Datensignales durchgeführt wird und somit ein
Spielraum für die Dateneingabe-/-ausgabezeit aufgrund des zeitlichen Versat
zes (d. h. die Zeitablaufverzögerung) der Adressensignale nicht sichergestellt
werden muß. Folglich kann die Zykluszeit vorteilhaft verringert werden. Da
aufeinanderfolgende Datenwerte synchron mit einem Taktsignal geschrieben
und gelesen werden können, kann die Zugriffszeit beim aufeinanderfolgenden
Zugreifen auf aufeinanderfolgende Adressen reduziert werden.
Weiterhin hat Choi et al. ein 2-Bit-Vorabruf-SDRAM, das ein Schreiben/Lesen
eines Datenwertes für alle zwei Bits (1993 Symposium on VLSI circuit) vor
sieht, als eine Architektur zum schnellen Betreiben eines SDRAM vorgestellt.
Im folgenden wird angenommen, daß das SDRAM 1000 eine Anordnung auf
weist, die den oben beschriebenen 2-Bit-Vorabruf-Betrieb durchführen kann.
Es sollte jedoch bemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung, wie aus der
folgenden Beschreibung offensichtlich ist, allgemeiner auf das Reduzieren des
elektrischen Verbrauches einer synchronen Halbleiterspeichereinrichtung, die
ein externes Taktsignal empfängt und ein internes Taktsignal zum Steuern eines
Betriebes einer internen Schaltung erzeugt, angewendet werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung eines funktionellen Abschnittes, der die Ein
gabe/Ausgabe eines Datenwertes entsprechend einem Bit eines SDRAM mit X
16-Bit-Anordnung betrifft. Genauer ist ein Funktionblock 100 für jeden
Dateneingabe-/-ausgabeanschluß vorgesehen und der SDRAM mit X 16-Bit-
Anordnung weist 16 Funktionsblöcke 100 für seine entsprechenden Eingabe-/-
ausgabeanschlüsse auf. Der beispielhafte Funktionsblock 100 selbst wurde im
allgemeinen in den der Anmelderin bekannten SDRAM verwendet und die An
ordnung und der Betrieb davon wird nun beschrieben.
In dem in Fig. 1 gezeigten Funktionsblock 100 weist der Speicherzellenfeldab
schnitt, der einen Dateneingabe-/-ausgabeanschluß DQi zugeordnet ist,
Speicherzellenfelder 71a und 71a', die eine Bank A bilden, und Speicherzellen
felder 71b und 71b', die eine Bank B bilden, auf.
Die Bank A und die Bank B sind in Speicherzellenfeldbänke A0 und A1 bzw.
Speicherzellenfeldbänke B0 und B1, die entsprechend Adressensignalen ausge
wählt sind, aufgeteilt.
Die Speicherzellenfeldbänke A0 und A1 sind jeweils mit einer Gruppe von X-
Dekodern 52a, die eine Mehrzahl von Zeilendekodern zum Dekodieren von
Adressensignalen ext.A0-ext.Ai zum Auswählen einer entsprechenden Zeile des
Speicherzellenfeldes 71a aufweisen, einer Gruppe von Y-Dekodern 53a, die
eine Mehrzahl von Spaltendekodern zum Dekodieren von internen Spalten
adressensignalen Y1-Yk zum Erzeugen eines Spaltenauswahlsignales zum Aus
wählen einer entsprechenden Spalte des Speicherzellenfeldes 71 aufweisen, und
einer Gruppe von Leseverstärkern 54a zum Erfassen und Verstärken der Daten
der Speicherzellen, die mit der ausgewählten Zeile des Speicherzellenfeldes 71a
verbunden sind, vorgesehen.
Die Gruppe von X-Dekodern 52a weist Zeilendekoder auf, die jeweils für jede
Wortleitung des Speicherzellenfeldes 71a vorgesehen sind. Entsprechend den
internen Adressensignalen X0-Xi, die als Reaktion auf die externen Adressen
signale ext.A0-ext.Ai erzeugt sind, wählt ein entsprechender Zeilendekoder
seine entsprechende Wortleitung aus.
Die Gruppe von Y-Dekodern 53a weist Spaltendekoder auf, die jeweils für eine
Spaltenauswahlleitung des Speicherzellenfeldes 71a vorgesehen sind. Eine
Spaltenauswahlleitung wählt beispielsweise vier Paare von Bitleitungen aus.
Die Gruppe von X-Dekodern 52a und die Gruppe von Y-Dekodern 53a wählen
gleichzeitig Speicherzellen von 4 Bits in jeder der Speicherzellenfeldbänke A0
und A1 aus. Die Gruppe von X-Dekodern 52a und die Gruppe von Y-Dekodern
53a sind jeweils durch ein Bankbestimmungssignal BA aktiviert.
Die Speicherzellenfeldbänke B0 und B1 sind jeweils mit einer Gruppe von X-
Dekodern 52b und einer Gruppe von Y-Dekodern 53b, die jeweils durch ein
Bankbestimmungssignal BB aktiviert sind, vorgesehen.
Die Bank A ist ebenfalls mit einer internen Datenübertragungsleitung (eine
globale I/O-Leitung) zum Übertragen eines durch die Gruppe von Leseverstär
kern 54a erfaßten und verstärkten Datenwertes und zum Übertragen eines geschriebenen
Datenwertes zu einer ausgewählten Speicherzelle in dem Speicher
zellenfeld 71a vorgesehen.
Die Speicherzellenfeldbank A0 ist mit einem globalen IO-Leitungsbus GIO0
vorgesehen und die Speicherzellenfeldbank A1 ist mit einem globalen IO-Lei
tungsbus GIO1 vorgesehen. Ein globaler IO-Leitungsbus weist vier Paare von
globalen IO-Leitungen zum gleichzeitigen Übertragen und Empfangen von
Daten zu und von gleichzeitig ausgewählten Speicherzellen von 4 Bits auf.
Die Paare von globalen IO-Leitungen GIO0 für die Speicherzellenfeldbank A0
sind für ein Register 59a zum Schreiben und eine Gruppe von Schreibpuffern
60a vorgesehen und die Paare von globalen IO-Leitungen GIO1 für die Spei
cherzellenfeldbank A1 sind für ein Register 59a' zum Schreiben und eine
Gruppe von Schreibpuffern 60a' vorgesehen.
Ein Eingabepuffer 58a mit einer 1-Bit-Breite erzeugt einen internen geschrie
benen Datenwert von einer Datenwerteingabe von einem Datenwerteingabe-/-
ausgabeanschluß DQi. Ein Auswähler 69a, der durch ein Auswählersteuersignal
ϕSEA, das von einer zweiten Steuersignalerzeugungsschaltung 63 ausgegeben
ist, gesteuert ist, schaltet und gibt eine Ausgabe des Eingabepuffers 58a
entweder zu dem Register 59a zum Schreiben oder dem Register 59a' zum
Schreiben.
Genauer ist der Eingabepuffer 58a als Reaktion auf ein Eingabepufferaktivie
rungssignal ϕWDBA zum Erzeugen eines internen geschriebenen Datenwertes
von der Datenwerteingabe von dem Dateneingabe-/-ausgabeanschluß DQi akti
viert und der Auswähler 69a ist als Reaktion auf das Auswählersteuersignal
ϕSEA, eine geerdete Ausgabe von der zweiten Steuersignalerzeugungsschal
tung 63 als Reaktion auf ein Adressensignal, derart gesteuert, daß der interne
geschriebene Datenwert zu einem der Register 59a und 59a' zum Schreiben
ausgegeben wird.
Die Register 59a und 59a' zum Schreiben sind als Reaktion auf die Register
aktivierungssignale ϕRwA0 bzw. ϕRwA1 aktiviert, so daß geschriebene Daten
wertausgaben des Auswählers 69a nacheinander gespeichert werden. Die
Gruppe von Schreibpuffern 60a und 60a' werden als Reaktion auf Schreib
pufferaktivierungssignale ϕWBA0 und ϕWBA1 derart aktiviert, daß die in ihren
entsprechenden Registern 59a und 59a' zum Schreiben gespeicherten Daten
werte verstärkt werden und daß die verstärkten Datenwerte zu den Bussen der
Paare von globalen IO-Leitungen GIO0 bzw. GIO1 übertragen werden.
Die Doppelsystempaare von globalen IO-Leitungen GIO0 und GIO1 sind ge
meinsam mit einer Ausgleichsschaltung (nicht gezeigt), die als Reaktion auf ein
Ausgleichsschaltungsaktivierungssignal ϕWEQA (nicht gezeigt) derart aktiviert
wird, daß die Busse von Paaren von globalen IO-Leitungen GIO0 und GIO1
ausgeglichen werden, vorgesehen.
Die Gruppe von Schreibpuffern 60a und 60a' und Schreibregistern 59a und
59a' weisen jeweils eine Breite von 8 Bits auf.
Die Speicherzellenfeldbank B weist ähnlich Speicherzellenfeldbänke B0 und B1
auf, die jeweils eine Gruppe von X-Dekodern 52b, eine Gruppe von Y-Deko
dern 53b, eine Gruppe von Leseverstärkern 54b, die als Reaktion auf ein Lese
verstärkeraktivierungssignal ϕSAB aktiviert sind, Gruppen von Schreibpuffern
60b und 60b', die als Reaktion auf Pufferaktivierungssignale ϕWBB0 und
ϕWBB1 aktiviert sind, Register zum Schreiben 59b und 59b', die als Reaktion
auf Registeraktivierungssignale ϕRwB0 und ϕRwB1 aktiviert sind, Auswähler
69b und 70b, die durch ein Auswählersteuersignal ϕSEB aktiviert sind, und
einen Eingabepuffer 58b, der als Reaktion auf ein Pufferaktivierungssignal
ϕWDBB aktiviert ist, aufweisen.
Die Anordnung der Bank A ist die gleiche wie die der Bank B. Das Vorsehen
der Register zum Schreiben 59a und 59a' und 59b und 59b' ermöglicht eine
Dateneingabe-/-ausgabe über einen Dateneingabe-/-ausgabeanschluß DQi syn
chron mit einem schnellen Taktsignal.
Betreffend den verschiedenen Steuersignalen für die Bänke A und B werden
nur Steuersignale für eine der Bänke als Reaktion auf die Bankbestimmungs
signale BA und BB erzeugt.
In einem Funktionsblock für ein Datenlesesignal wird ein Datenwert, der durch
die Gruppe von Leseverstärkern 54a erfaßt und verstärkt ist, zu einem Bus
GIO einer internen Datenübertragungsleitung (eine globale IO-Leitung), die für
die Bank A vorgesehen ist, übertragen.
Für das Lesen eines Datenwertes sind ein Lesevorverstärker 55a, der als Reak
tion auf ein Vorverstärkeraktivierungssignal ϕRBA0 aktiviert ist, zum Verstär
ken des Datenwertes auf dem globalen IO-Leitungsbus GIO0 für die Bank A0
und ein Register zum Lesen 56a, das als Reaktion auf ein Registeraktivie
rungssignal ϕRrA0 aktiviert ist, zum Speichern des durch den Lesevorverstär
ker 55a verstärkten Datenwertes vorgesehen.
Es sind ebenfalls ein Lesevorverstärker 55a', der als Reaktion auf ein Vorver
stärkeraktivierungssignal ϕRBA1 aktiviert ist, zum Verstärken des Datenwertes
auf dem globalen IO-Leitungsbus GIO1, der für die Bank A1 vorgesehen ist,
und ein Register zum Lesen 56a', das als Reaktion auf ein Registeraktivie
rungssignal ϕRrAa1 aktiviert ist, zum Speichern des durch den Lesevorverstär
ker 55a' verstärkten Datenwertes vorgesehen.
Der in Fig. 1 gezeigte Funktionsblock 100 weist ebenfalls einen Auswähler
70a, der Daten von den Registern 56a und 56a' zum Lesen empfängt und da
nach einen der empfangenen Datenwerte als Reaktion auf das Auswählersignal
ϕSEA ausgibt, und einen Ausgabepuffer 57a, der die Ausgabe des Auswählers
70a empfängt und danach den Datenwert ausgibt, auf.
Der Lesevorverstärker 55a und das Register zum Lesen 56a weisen jeweils eine
Breite von 4 Bits für vier Paare von globalen IO-Leitungen auf. Das Register
56a zum Lesen hält und gibt nacheinander bzw. danach die von dem Lesevorverstärker
55a ausgegebenen Datenwerte als Reaktion auf das Registeraktivie
rungssignal ϕRrA1 aus.
Die Lesevorverstärker 55a' und das Register 56a' zum Lesen arbeiten ähnlich.
Ein Ausgabepuffer 57a reagiert auf ein Ausgabefreigabesignal ϕOUTA zum
Übertragen von 8-Bit-Daten, die nacheinander von dem Auswähler zum Lesen
70a ausgegebenen sind, zu dem Dateneingabe-/-ausgabeanschluß DQi. Obwohl
Daten über den Dateneingabe-/-ausgabeanschluß DQi in Fig. 1 eingegeben wer
den, können Daten über separate Anschlüsse ein- und ausgegeben werden.
Die Speicherzellenfeldbank B weist exakt die gleiche Anordnung auf: Lesevor
verstärker 55b und 55b', die durch Lesevorverstärkeraktivierungssignale
ϕRBB0 bzw. ϕRBB1 aktiviert sind, Register 56b und 56b' zum Lesen, die
durch Registeraktivierungssignale ϕRrB0 bzw. ϕRrB1 aktiviert sind, einen
Auswähler 70b, der selektiv eine der Ausgaben der Register zum Lesen 56b
und 56b' als Reaktion auf das Signal ϕSEB ausgibt, einen Ausgabepuffer 57b,
der die von dem Auswähler 70b ausgegeben Daten zu dem Dateneingabe-/-aus
gabeanschluß DQi als Reaktion auf ein Signal ϕOUTB ausgibt.
Da die Bänke A und B fast die gleiche Anordnung aufweisen und nur einer von
ihnen als Reaktion auf die Bankbestimmungssignale BA und BB ausgewählt
wird, können die Bänke A und B fast unabhängig voneinander arbeiten.
Eine erste Steuersignalerzeugungsschaltung 62, eine zweite Steuersignalerzeu
gungsschaltung 63 und ein Taktzähler 64 sind als Steuersystem zum unabhän
gigen Treiben der Bänke A und B vorgesehen.
Synchron mit dem externen Taktsignal Ext.CLK empfängt die erste Steuer
signalerzeugungsschaltung 62 extern angelegte Steuersignale, d. h. ein externes
Zeilenadressenauslösesignal ext./RAS, ein externes Spaltenadressenauslöse
signal ext./CAS, ein Chipauswahlsignal ext./CS und ein externes Schreibfreigabesignal
ext./WE, ein Taktfreigabesignal CKE, und erzeugt interne Steuer
signale ϕxa, ϕya, ϕW, ϕO, ϕR und C0.
ϕO ist ein Signal zum Bestimmen des Ausgebens des Steuersignales ϕOUTA
oder ϕOUTB zum Leiten des Ausgabepuffers 57a oder 57b zum Vorsehen des
Datenausgabebetriebes.
Das Signal ϕW zeigt an, daß der Schreibbetrieb bestimmt ist, und das Signal
ϕR zeigt an, daß der Lesebetrieb bestimmt ist.
Das Chipauswahlsignal ext./CS zeigt an, daß das Empfangen der anderen
Steuersignale freigegeben ist, wenn das Signal einen aktiven niedrigen Pegel
erreicht. Genauer ist, wenn das Signal ext./CS den inaktiven hohen Pegel er
reicht, das Aufnehmen der anderen Steuersignale in die erste Steuersignaler
zeugungsschaltung 62 unterbunden bzw. verboten.
Das Signal C0 ist ein kurzes Einzelpulssignal, das als Reaktion auf die Aktivie
rung des Signales ext./CS und synchron zu dem internen Taktsignal int./CLK
erzeugt ist.
Wie aus der folgenden Beschreibung deutlich wird, bestimmen die Kombina
tionen der Signale ext./RAS, ext./CAS und ext./WE die Aktivierung, den Lese
betrieb, den Schreibbetrieb, den Vorladebetrieb, den Auffrischbetrieb und ähn
liches des SDRAM 1000.
Die zweite Steuersignalerzeugungsschaltung 63 erzeugt Bankbestimmungs
signale BA und BB, das niederwertigste Bit YO eines externen Adressensigna
les, interne Steuersignale ϕW, ϕO, ϕR und C0 und Steuersignale zum unabhän
gigen Treiben der Bänke A und B als Reaktion auf eine Ausgabe des Takt
zählers 64, d. h. Leseverstärkeraktivierungssignale ϕSAA und ϕSAB, Schreib
pufferaktivierungssignale ϕWBA0, ϕWBA1, ϕWBB0 und ϕWBB1, Signale zum
Aktivieren der Register zum Schreiben ϕRwA0, ϕRwA1, ϕRwB0 und ϕRwB1,
Auswählersteuersignale ϕSEA und ϕSEB, Eingabepufferaktivierungssignale
ϕWDBA und ϕWDBB, Lesevorverstärkeraktivierungssignale ϕRBB0, ϕRBB1,
ϕRBA0 und ϕRBA1, Signale zum Aktivieren der Register zum Lesen ϕRrB0,
ϕRrB1, ϕRrA0 und ϕRrA1 und Ausgabepufferaktivierungssignale ϕOUTA und
ϕOUTB.
Der SDRAM 1000 weist weiter als periphere Schaltungen einen X-Adressen
puffer 65, der auf ein internes Steuersignal ϕxa reagiert, zum Empfangen der
externen Adressensignale ext.A0-ext.A1 und Erzeugen von internen Adressen
signalen X0-Xj und Bankauswahlsignalen BA und BB und einen Y-Adressen
puffer 66, der als Reaktion auf ein internes Steuersignal ϕya aktiviert ist, zum
Ausgeben von internen Spaltenadressensignalen Y0-Yk zum Festlegen der
Spaltenauswahlleitungen auf. Der SDRAM 1000 weist ebenfalls eine Y-Adres
senbetriebsschaltung 68, die durch das Taktsignal CLK gesteuert ist, zum Aus
geben von Signalen YE0-YEk und von Signalen YO0-YOk entsprechend den
ausgewählten Spaltenadressen als periphere Schaltung auf.
Es sollte angemerkt werden, daß die Signale YE0-YEk interne Spaltenadres
sensignale entsprechend zu Spaltenadressen in der Speicherzellenfeldbank A0
oder B0 darstellen und daß die Signale YO0-YOk interne Spaltenadressen
signale entsprechend Spaltenadressen in der Speicherzellenfeldbank A1 oder B1
darstellen.
Obwohl in der obigen Beschreibung zwei Bänke vorhanden sind, kann die An
zahl der Bänke erhöht sein und die Register, Puffer und I/O-Leitungen können
entsprechend vorgesehen sein. In diesem Beispiel kann auf die Bänke ebenfalls
unabhängig zugegriffen werden.
Ein Datenwert wird in die Speicherzellenfeldbank A0 oder A1 entsprechend
dem niederwertigsten Bit einer angelegten Adresse eingeschrieben, wenn eine
Schreibanweisung eingegeben ist. Der Betrieb kann wie folgt kurz beschrieben
werden. Wenn eine Schreibanweisung eingegeben wird, wird ein Y-Dekoder
entsprechend einer angelegten Adresse aktiviert. Der erste Datenwert wird in
einem Register A0 gespeichert und dann wird der in dem Register A0 gespeicherte
Datenwert über die I/O-Leitung GIO0 in die Speicherzellenfeldbank A0
als Reaktion auf die Aktivierung des Signales ϕWBA0 geschrieben.
Der bei der nächsten ansteigenden Flanke des Taktsignales empfangenen
Datenwert wird in dem Registern A1 gespeichert und dann über die I/O-Lei
tung GIO1 in die Speicherzellenfeldbank A1 als Reaktion auf die Aktivierung
des Signales ϕWBA1 eingeschrieben. Wenn das Schreiben der Datenwerte von
2 Bits beendet ist, werden die Signale ϕBA0 und ϕBA1 deaktiviert und die
Potentialpegel der I/O-Leitungen GIO0 und GIO1, die die Speicherzellenfelder
mit den Puffern verbinden, werden zum Schreiben des nächsten Datenwertes
ausgeglichen.
Der SDRAM 1000 weist ebenfalls eine interne Takterzeugungsschaltung 200
auf, die als Reaktion auf ein Signal ϕACT, das zum Bestimmen der Aktivierung
eines Schaltungsbetriebes einer internen Schaltung erzeugt ist, und auf das
Chipauswahlsignal ext./CS gesteuert ist, zum Erzeugen des internen Taktsigna
les int.CLK.
Genauer wird die interne Takterzeugungsschaltung 200 als Reaktion auf die
Aktivierung des Chipauswahlsignales ext./CS aktiviert und empfängt das
externe Taktsignal Ext.CLK und ist mit diesem synchronisiert und beginnt
einen Betrieb zum Erzeugen des internen Taktsignales int.CLK mit einer vor
bestimmten Pulsbreite. Weiterhin stoppt die interne Taktsignalerzeugungsschal
tung 200 den Betrieb zum Erzeugen des internen Taktsignales int.CLK, wenn
das Signal ϕACT deaktiviert ist.
Genauer muß jedesmal, wenn eine Anweisung in das SDRAM 100 im Standby
eingegeben wird, das Chipauswahlsignal ext./CS aktiviert werden und als
Reaktion beginnt die interne Takterzeugungsschaltung 200 den Betrieb zum
Erzeugen des internen Taktsignales int.CLK. Im Gegensatz dazu erreicht das
Signal ϕACT zum Bestimmen der Aktivierung der internen Schaltung den inak
tiven niedrigen Pegel, wenn die Aktivierung des SDRAM 1000 bestimmt ist, ein
Datenschreibbetrieb oder ein Datenlesebetrieb beendet ist und die interne
Schaltung in den Standby-Zustand gelangt. Als Reaktion stoppt die interne
Takterzeugungsschaltung 200 ihren Betrieb. Somit wird der Schaltungsbetrieb
zum Erzeugen des internen Taktsignales int.CLK in dem SDRAM 1000 im
Standby gestoppt und somit kann der elektrische Verbrauch reduziert werden.
Fig. 2 ist ein Timing-Diagramm (Zeitablauf-Diagramm) zum Darstellen eines
Lesebetriebes des in Fig. 1 gezeigten SDRAM 1000.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel mit einer Bündellänge von 8 und einer /CS-Warte-
bzw. Zugriffszeit von 3.
An der steigenden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK im Zyklus 1 wird
eine Zeilenadresse Xa in das SDRAM 1000 aufgenommen, wenn das
Chipauswahlsignal ext./CS und das Zeilenadressenauslösesignal ext./RAS beide
einen aktiven niedrigen Zustand erreichen. Währenddessen erreicht an der stei
genden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK in dem Zyklus 1, wenn das
Signal ext./RAS einen niedrigen Pegel erreicht und die Signale ext./CAS und
ext./WE jeweils einen hohen Pegel erreichen, ein Signal ϕACTarray, d. h. die in
vertierte Version eines Signales ZRASE-A zum Bestimmen der Aktivierung der
internen Schaltung, einen aktiven hohen Pegel und das Signal ϕACT wird als Re
aktion zum Bestimmen der Aktivierung der internen Schaltung aktiviert. In
anderen Worten wird die Bank A als Reaktion auf ein Adressensignal aktiviert.
Dann wird bei der steigenden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK in
dem Zyklus 4, wenn die Signale ext./CS und ext./CAS beide einen aktiven
niedrigen Pegel erreichen, ein Spaltenadressensignal Yb in den SDRAM 1000
aufgenommen. Wenn das Empfangen des Spaltenadressensignales beendet ist,
erreicht ein Signal ϕO zum Bestimmen der Datenausgabe einen aktiven hohen
Pegel an der steigenden Flanke des externen Taktsignals Ext.CLK im Zyklus 6.
Dann ist an der steigenden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK in dem
Zyklus 7, wenn die Signale ext./CS, ext./RAS und ext./WE jeweils einen akti
ven hohen Pegel erreichen, das Vorladen der Bank A bestimmt und das Signal
ϕACTarray zum Bestimmen der Aktivierung des Speicherfeldes erreicht als Reak
tion einen inaktiven niedrigen Pegel.
Währenddessen werden Lesedatenwerte B0-B7 nacheinander synchron mit dem
externen Taktsignal Ext.CLK zu dem Äußeren des SDRAM ausgegeben, wobei
bei der steigenden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK im Zyklus 7 be
gonnen wird, was drei Zyklen nach dem Zyklus 4 ist, aufgrund der /CS-Warte
zeit von 3.
An der ansteigenden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK im Zyklus 11
wird, wenn die Signale ext./CS und ext./RAS jeweils einen aktiven niedrigen
Pegel erreichen, ein Zeilenadressensignal Xc zum Bestimmen der nächsten aus
gewählten Zeile in den SDRAM 1000 aufgenommen. Währenddessen wird das
Signal ϕACTarray in einen aktiven Zustand gebracht und die Bank A ist aktiviert.
An der steigenden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK im Zyklus 14,
wenn das Ausgeben des Lesedatenwertes B7 beendet ist, wird das Signal ϕO
als Reaktion in einen inaktiven Zustand gebracht.
Wenn das externe Taktsignal Ext.CLK in dem Zyklus 16 ansteigt, werden
weiterhin Datenwerte d0-d7 von 8 Bits, die nacheinander von den durch die
Adressensignale Xc und Yd bestimmten Adressen gelesen sind, nacheinander
synchron mit dem externen Taktsignal Ext.CLK ausgegeben, wobei an der
steigenden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK im Zyklus 17 begonnen
wird, was drei Zyklen nach der ansteigenden Flanke des externen Taktsignales
Ext.CLK im Zyklus 14 ist, aufgrund der /CSD- bzw. /CAS-Wartezeit von 3.
Währenddessen wird an der steigenden Flanke des externen Taktsignales
Ext.CLK im Zyklus 17, wenn die Signale ext./CS, ext./RAS und ext./WE je
weils einen aktiven niedrigen Pegel erreichen, der Betrieb zum Vorladen der
Bank A als Reaktion bestimmt und das Signal ϕACTarray erreicht einen inaktiven
niedrigen Pegel.
Wenn das Ausgeben des gelesenen Datenwertes d7 beendet ist, wird das Signal
ϕO als Reaktion deaktiviert. Somit erreicht an der steigenden Flanke des exter
nen Taktsignales Ext.CLK im Zyklus 25 das Signal ϕACT ebenfalls ein inaktiven
niedrigen Pegel als Reaktion auf die inaktiven Zustände der Signale ϕACTarray
und ϕO und der Deaktivierung des Schaltungsbetriebes der internen Schaltung.
Fig. 3 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer internen
Schaltung einer Aktivierungsbestimmungsschaltung 300 zum Erzeugen eines
internen Schaltungsaktivierungssignales ϕACT zeigt.
Die interne Schaltung der Aktivierungsbestimmungsschaltung 300 weist einen
Anweisungsdekoder 302, der logische Kombinationen der Signale ext./CAS,
ext./CS, ext./RAS und ex./WE und des internen Taktsignales int.CLK derart
vorsieht, daß eine Arbeitsanweisung und eine Vorladeanweisung erzeugt wer
den, eine S-R-Flip-Flop-Schaltung 306, die die Arbeitsanweisung und die Vor
ladeanweisung als ein Setzsignal bzw. ein Rücksetzsignal empfängt und das
Signal ϕACTarray ausgibt, eine NOR-Schaltung 314, die die Signale ϕACTarray und
ϕO empfängt, und einen Inverter 316, der eine Ausgabe der NOR-Schaltung
314 empfängt und das Signal ϕACT ausgibt, auf.
Genauer, wenn die Signale ext./CAS und ext./WE beide einen inaktiven hohen
Pegel erreichen und die Signale ext./RAS und ext./CAS beide einen aktiven
niedrigen Pegel erreichen, aktiviert die interne Schaltung der Aktivierungsbe
stimmungsschaltung 300 als Reaktion das Signal ϕACTarray Synchron mit dem
internen Takt int.CLK. Wenn das Signal ext./CAS einen inaktiven hohen Pegel
erreicht und die Signale ext./RAS, ext./CS und ext./WE jeweils einen aktiven
niedrigen Pegel erreichen, deaktiviert die Schaltung 300 als Reaktion das
Signal ϕACTarray synchron mit dem internen Taktsignal int.CLK.
Es sollte angemerkt werden, daß die Vorladeanweisung einen Vorladebefehl
aufweist, der in einem Betrieb in dem Modus, bei dem Vorladen automatisch
vorgesehen ist, wenn ein interner Betrieb beendet ist, erzeugt ist.
Somit wird das Signal ϕACT aktiviert, wenn eines von dem Signal ϕACTarray und
dem Signal ϕO aktiviert ist. Die Aktivierung des Signales ϕACTarray bedeutet,
daß eine der Bänke aktiviert ist. Die Aktivierung des Signales ϕO bedeutet,
daß die Datenausgabe aktiviert ist.
Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild zum spezielleren Zeigen einer An
ordnung einer internen Takterzeugungsschaltung 200, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Die interne Takterzeugungsschaltung 200 weist eine Standby-Erfassungsschal
tung 202 zum Erfassen, daß ein Standby-Zustand in dem SDRAM 1000 als Re
aktion auf die Signale ϕACT und ext./CS bestimmt ist, und zum Deaktivieren
eines Taktaktivierungssignales ZPDE in dem Standby-Zustand, eine Taktein
gabesteuerschaltung 204, die als Reaktion auf das Signal ZPDE gesteuert ist
und das externe Taktsignal Ext.CLK empfängt, zum transparenten Ausgeben
des externen Taktsignales Ext.CLK, wenn das Signal ZPDE aktiviert ist, und
zum Stoppen des Ausgebens des Signales Ext.CLK, wenn das Signal ZPDE
deaktiviert ist, und einen Taktpuffer 206, der eine Ausgabe der Takteingabe
steuerschaltung 204 empfängt und mit dem externen Taktsignal Ext.CLK syn
chronisiert ist, zum Umwandeln der Ausgabe in das interne Taktsignal int.CLK
mit einer vorbestimmten Pulsbreite auf.
Die Standby-Erfassungsschaltung 202 weist eine NOR-Schaltung 210, die an
einem Eingabeknoten das Chipauswahlsignal ext./CS empfängt und ein Masse
potential an dem anderen Eingabeknoten empfängt, einen Inverter 212, der eine
Ausgabe der NOR-Schaltung 210 empfängt, invertiert und ausgibt, einen Inver
ter 216, der das ausgegebene Signal ϕACT empfängt, invertiert und ausgibt, eine
Verzögerungsstufe 218, die eine Ausgabe des Inverters 216 empfängt, für eine
vorbestimmte Zeitdauer verzögert, dann invertiert und ausgibt, eine NAND-
Schaltung 220, die die Ausgabe des Inverters 216 empfängt und die Ausgabe
der Verzögerungsschaltung 218 empfängt, eine NAND-Schaltung 222, die ein
Ausschaltsetzsignal PDS als ein Ausgabesignal der NAND-Schaltung 220 an
einem Eingang und ein Taktaktivierungssignal ZPDE an dem anderen Eingang
empfängt, und eine NAND-Schaltung 214, die eine Ausgabe der NAND-
Schaltung 222 an einem Eingabeknoten und ein Ausschaltzurücksetzsignal
PDRS als ein Ausgabesignal des Inverters 212 an dem anderen Eingabeknoten
derart empfängt, daß ein Signal ZPDE ausgegeben wird, auf.
Die Takteingabesteuerschaltung 204 weist eine NAND-Schaltung 230, die ein
externes Taktsignal Ext.CLK an einem Eingabeknoten und das Signal ZPDE an
dem anderen Eingabeknoten empfängt, und einen Inverter 232, der eine Aus
gabe der NAND-Schaltung 230 empfängt, invertiert und ausgibt, auf.
Fig. 5 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine genauere Anordnung des
in Fig. 4 gezeigten Taktpuffers 206 darstellt.
Der Taktpuffer 206 weist eine Verzögerungsschaltung 240 mit einer ungeraden
Anzahl von Stufen, die die Ausgabe der Takteingabesteuerschaltung 204 emp
fängt, für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert und ausgibt, eine NAND-
Schaltung 242, die eine Ausgabe der Verzögerungsschaltung 240 und die Aus
gabe der Takteingabesteuerschaltung 204 empfängt, und einen Inverter 244,
der eine Ausgabe der NAND-Schaltung 242 empfängt und derart invertiert, daß
das interne Taktsignal int.CLK ausgegeben wird, auf.
Fig. 6 ist ein Timing-Diagramm zum Darstellen eines Betriebes der internen
Takterzeugungsschaltung, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Als Reaktion auf die ansteigende Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK
zum Zeitpunkt t1, wenn die Signale ϕACTarray und ϕO jeweils einen inaktiven
Zustand erreichen, erreicht das Signal ϕACT einen inaktiven niedrigen Pegel.
Als Reaktion erreicht das Ausschaltsetzsignal PDS in der Standby-Erfassungs
schaltung 202 einen aktiven niedrigen Pegel für die vorbestimmte Zeit, die
durch die Verzögerungsstufe 218 bestimmt ist. Als Reaktion auf die Aktivie
rung des Ausschaltsetzsignales PDS erreicht das Signal ZPDE einen inaktiven
niedrigen Pegel. Als Reaktion stoppt die Takteingabesteuerschaltung 204 das
Ausgeben des externen Taktsignales Ext.CLK zu dem Taktpuffer 206. Folglich
wird der Betrieb zum Ausgeben des internen Taktsignales int.CLK zum Zeit
punkt t2 gestoppt.
Wenn dann das Chipauswahlsignal ext./CS einen aktiven niedrigen Pegel zum
Zeitpunkt t3 erreicht, erreicht das Ausschaltzurücksetzsignal PDRS in der
Standby-Erfassungsschaltung 202 als Reaktion einen aktiven niedrigen Pegel.
Als Reaktion kehrt das von der NAND-Schaltung 214 ausgegebene Signal
ZPDE wieder in einen aktiven hohen Pegel zurück.
Wenn das Signal ZPDE den aktiven Zustand erreicht, wird das Ausgeben des
internen Taktsignales int.CLK als Reaktion nach dem Zeitpunkt t4 wieder auf
genommen.
Somit wird bei dem SDRAM 1000 entsprechend der ersten Ausführungsform
das Ausgeben des internen Taktsignales int.CLK von der internen Takterzeu
gungsschaltung 200 als Reaktion gestartet, wenn das Chipauswahlssignal
ext./CS einen aktiven niedrigen Pegel erreicht, so daß extern eine Anweisung
an den SDRAM 1000 angelegt wird, wenn der SDRAM 1000 in dem Standby-
Zustand ist. Der Betrieb zum Ausgeben des internen Taktsignales int.CLK wird
als Reaktion auf die Deaktivierung des Signales ϕACT, das aktiviert ist, wenn
die interne Schaltung aktiviert ist, d. h. wenn eine Bank aktiviert ist oder ein
Datenwert innerhalb des SDRAM 1000 ausgegeben wird, gestoppt.
Wenn der SDRAM 1000 in dem Standby-Zustand ist, arbeitet somit der Takt
puffer 206 zum Ausgeben des internen Taktsignales int.CLK nicht und der
elektrische Verbrauch in dem Standby-Zustand kann unterdrückt werden.
Zusätzlich ist die Vorbereitungs- bzw. Einstellzeit für das Chipauswahlsignal
ext./CS bezüglich des externen Taktsignales Ext.CLK im allgemeinen als ein
Standard von 2 ns (oder 3 ns) definiert, da das Signal ext./CS asynchron extern
eingeben wird. Folglich wird, wenn das Signal ZPDE in einen aktiven hohen
Pegel innerhalb von 2 ns (oder 3 ns) zurückkehrt, nachdem das Signal ext./CS
einen niedrigen Pegel erreicht, der Betrieb zum Ausgeben des internen Taktsignales
int.CLK gestartet und irgendwelche Schwierigkeiten werden in dem
Standard nicht verursacht. Im allgemeinen ist die oben erwähnte Zeit von 2 ns
(oder 3 ns) ein Standard, der ein asynchrones Eingeben des Signales ext./CS
ermöglicht, und somit kann ein solcher Spielraum für einen schnellen Daten
lese- und -schreibbetrieb sichergestellt werden.
In anderen Worten kann für einen schnellen SDRAM-Betrieb ein niedriger
elektrischer Verbrauch in dem SDRAM 1000, der in dem Standby-Zustand ist,
erreicht werden, ohne einen Spielraum für den Lesebetrieb und den Schreib
betrieb zu beeinflussen.
Somit ist der Betrieb basierend auf dem extern asynchron eingegebenen Chip
auswahlsignal prinzipiell unterschiedlich zu dem Stand der Technik des Unter
brechens der Versorgung bzw. der Stromversorgung für die Anfangsstufe der
Eingabeschaltung eines externen Eingabe-/Ausgabestiftes eines SDRAM in dem
Standby-Zustand und er ist ebenfalls prinzipiell unterschiedlich zu dem Stand
der Technik des einfachen Stoppens der Erzeugung eines Taktsignales, wenn
ein DRAM in einem Mikrocomputersystem in dem Standby-Zustand ist.
Fig. 7 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer
Standby-Erfassungsschaltung 400 in einer internen Takterzeugungsschaltung
entsprechend einer zweiten Ausführungsform zeigt.
Eine Anordnung eines SDRAM entsprechend der zweiten Ausführungsform ist
identisch zu der des in Fig. 1 gezeigten SDRAM 1000, außer für die Anord
nung der Standby-Erfassungsschaltung bzw. Standby-Erkennungsschaltung 400,
die in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Standby-Erfassungsschaltung 400 unterscheidet sich von der Anordnung
der Standby-Erfassungsschaltung 202 entsprechend der in Fig. 4 gezeigten der
ersten Ausführungsform darin, daß die Standby-Erfassungsschaltung 400 eine
NAND-Schaltung 402, die ein Ausgabesignal in den hohen Pegel ändert, wäh
rend das Chipauswahlsignal ext./CS aktiviert ist, wenn eine Anweisung zum
Bestimmen eines Standby-Betriebes (d. h. eine Nicht-Betriebsanweisung, die im
folgenden als NOP bezeichnet wird) in den SDRAM eingegeben wird, eine Ver
zögerungsstufe 404, die die Ausgabe der NAND-Schaltung 402 empfängt, für
eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert, dann invertiert und ausgibt, und eine
NAND-Schaltung 406, die die Ausgabe der NAND-Schaltung 402 und eine
Ausgabe der Verzögerungsstufe 404 derart empfängt, daß ein zweites Aus
schaltsetzsignal PDS2 ausgegeben wird, aufweist.
Im folgenden wird ein von der NAND-Schaltung 220, die die Ausgabe der Ver
zögerungsstufe 218, die ein von der Invertierung des Signales ϕACT durch den
Inverter 216 resultierendes Signal empfängt, das resultierende Signal für die
vorbestimmte Zeitdauer verzögert und das verzögerte Signal ausgibt, und die
Ausgabe des Inverters 216 empfängt, ausgegebenes Signal als ein erstes Aus
schaltsetzsignal PDS1 bezeichnet.
Weiterhin ist die Standby-Erfassungsschaltung 400 in der Anordnung der
Standby-Erfassungsschaltung 200 darin unterschiedlich, daß die NAND-Schal
tung, die das Ausschaltsetzsignal PDS und das Signal ZPDE als eine Ausgabe
der NAND-Schaltung 214 empfängt, durch eine NAND-Schaltung 422 mit drei
Eingängen zum Empfangen der Signale ZPDE, PDS1 und PDS2 ersetzt ist.
Der Rest der Anordnung der Standby-Erfassungsschaltung 400 ist ähnlich zu
der der Standby-Erfassungsschaltung 200, die in Fig. 4 gezeigt ist. Und daher
sind identische Abschnitte durch identische Bezugszeichen bezeichnet und eine
Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
Zum Bestimmen der NOP-Anweisung muß hier das Chipauswahlsignal ext./CS
einen aktiven niedrigen Pegel, das Signal ext./RAS einen hohen Pegel, das
Signale ext./CAS einen hohen Pegel und das Signal ext./WE einen hohen Pegel
an der steigenden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK erreichen.
Wenn die externen Steuersignale solche Pegel, wie oben beschrieben, er
reichen, werden die internen Steuersignale CS0, ZRAS0 und ZCAS0 in der
ersten Steuersignalerzeugungsschaltung 62 erzeugt.
Fig. 8 ist ein Timing-Diagramm zum Darstellen der Änderung dieser Signale
mit der Zeit.
Als Reaktion auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales ext./CS, wenn das
externe Taktsignal Ext./CLK zum Zeitpunkt t1 ansteigt, wird ein Einzelimpuls
CS0 synchron mit dem internen Taktsignal int.CLK erzeugt.
Ähnlich wird auf die Deaktivierung des Signales ext./RAS an der steigenden
Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK zum Zeitpunkt t1 ein Einzelpuls
ZRAS0 synchron mit dem internen Taktsignal Ext.CLK aktiviert.
Weiterhin wird als Reaktion auf die Deaktivierung des Signales ext./CAS an
der steigenden Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK zum Zeitpunkt t1 ein
Einzelimpuls ZCAS0 synchron mit dem internen Taktsignal int.CLK aktiviert.
Da die in Fig. 7 gezeigte NAND-Schaltung 402 diese Signale CS0, ZRAS0 und
ZCAS0 empfängt, gelangt das Ausgabesignal der NAND-Schaltung 402 in
einen niedrigen Pegel, wenn eine Kombination der externen Steuersignale die
NOP-Anweisung bestimmt, wie mit Bezug zu Fig. 8 beschrieben wurde. Als
Reaktion wird das Ausschaltsetzsignal PDS2 mit einer vorbestimmten Puls
breite, die an der Verzögerungsstufe 404 bestimmt ist, von der NAND-Schal
tung 406 ausgegeben.
Fig. 9 ist ein Timing-Diagramm zum Darstellen eines Betriebes der in Fig. 7
gezeigten Standby-Erfassungsschaltung 400 und einer Änderung des internen
Taktsignales int.CLK mit der Zeit, die durch das von der Standby-Erfassungs
schaltung ausgegebene Signal ZPDE gesteuert und somit erzeugt wird.
Wenn ein Betrieb der internen Schaltung zum Zeitpunkt t1 beendet ist, ändert
sich das Signal ϕACT von einem aktiven hohen Pegel in einen inaktiven nied
rigen Pegel. Als Reaktion erreicht das Ausschaltsetzsignal PDS1, das von der
in Fig. 7 gezeigten NAND-Schaltung 220 ausgegeben wird, einen aktiven Zu
stand. Als Reaktion auf die Aktivierung des Signales PDS1 ändert sich das
Taktaktivierungssignal ZPDE in einen niedrigen Pegel und nachdem das interne
Taktsignal int.CLK zum Zeitpunkt t2 fällt, wird der Erzeugungsbetrieb des
internen Taktsignales int.CLK gestoppt.
In anderen Worten wird der Betrieb des Erzeugens des internen Taktsignales
int.CLK gestoppt, wenn der Betrieb der internen Schaltung gestoppt ist, wie in
der ersten Ausführungsform mit Bezug zu Fig. 6 beschrieben wurde.
Wie oben beschrieben wurde, erreicht inzwischen das Chipauswahlsignal
ext./CS einen aktiven Zustand, wenn eine NOP-Anweisung in ein SDRAM in
einem Standby-Zustand eingegeben wird. Somit wird für eine Standby-Erfas
sungsschaltung 200 entsprechend der ersten Ausführungsform, wenn eine NOP-
Anweisung in einem Standby-Zustand eingegeben wird, das Signal ZPDE einen
aktiven hohen Pegel erreichen und ein Erzeugungsbetrieb des internen Takt
signales wird gestartet.
Genauer erreicht für die Anordnung der Standby-Erfassungschaltung 202 ent
sprechend der ersten Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, das Signal
ext./CS einen niedrigen Pegel und die durch die Gatter 214 und 222 gebildete
Halteschaltung wird derart zurückgesetzt, daß das Signal ZPDE aktiviert wird,
während einer Anweisung zum Bestimmen eines internen Betriebes nur nicht
erfolgreich eingegeben wird, wenn die NOP-Anweisung angelegt ist. Somit
geht das Signal ϕACT in einen inaktiven niedrigen Pegel über und das Signal
ZPDE wird einen hohen Pegel beibehalten. Wenn die NOP-Anweisung in einem
Standby-Zustand bestimmt ist, wird folglich der Erzeugungsbetrieb des inter
nen Taktsignales int.CLK trotz des Standby-Zustandes gestartet.
Im Gegensatz dazu ermöglicht für die in Fig. 7 gezeigte Standby-Erfassungs
schaltung 400 ein solcher Betrieb, der im folgenden beschrieben ist, eine wei
tere elektrische Reduzierung bei dem Erzeugungsbetrieb des internen Takt
signales int.CLK, wenn eine NOP-Anweisung in einem Standby-Betrieb be
stimmt wird.
Genauer ändert sich, wenn eine NOP-Anweisung eingegeben wird und das
Signal ext./CS einen inaktiven niedrigen Pegel zum Zeitpunkt t3 erreicht, das
Ausschaltzurücksetzsignal PDRS als Reaktion ebenfalls in einen aktiven Zu
stand. Als Reaktion ändert sich das Signal ZPDE zuerst in einen aktiven hohen
Pegel und dieses Signal ZPDE steuert das interne Taktsignal int.CLK derart,
daß es sich in einen aktiven Zustand ändert.
Wie jedoch mit Bezug zu Fig. 8 beschrieben wurde, erreichen, wenn das interne
Taktsignal int.CLK zum Zeitpunkt t4 ansteigt, die Signale CS0, ZRAS0 und
ZCAS0 als Reaktion jeweils einen aktiven hohen Pegel. Dann wenn die Signale
CS0, ZRAS0 und ZCAS0 auf die fallende Flanke des internen Taktsignales
int.CLK zum Zeitpunkt t5 reagieren und jeweils sich in einen inaktiven nied
rigen Pegel ändern, erreicht das Ausschaltsetzsignal PDS2, das von der in Fig.
7 gezeigten NAND-Schaltung 406 ausgegeben wird, als Reaktion einen aktiven
Zustand. Somit wird der Zustand der durch die NAND-Schaltung 422 und die
NAND-Schaltung 214 gebildete Halteschaltung in einen Setzzustand geändert
und das Signal ZPDE ändert sich wieder in einen inaktiven Zustand zum Zeit
punkt t6.
Wenn eine NOP-Anweisung in dem SDRAM entsprechend der zweiten Ausfüh
rungsform in einem Standby-Zustand angelegt wird, wird somit der Erzeu
gungsbetrieb des internen Taktsignales int.CLK nicht in einem aktiven Zustand
beibehalten und somit kann der elektrische Verbrauch reduziert werden.
Zusätzlich wird der elektrische Verbrauch in dem Standby-Zustand nicht er
höht, wenn die Taktrate zum Verbessern der Betriebsgeschwindigkeit in dem
Lese- oder Schreibbetrieb des SDRAM erhöht wird.
Fig. 10 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer
Standby-Erfassungsschaltung 500 entsprechend einer dritten Ausführungsform
zeigt.
Die Anordnung der Standby-Erfassungsschaltung 500 entsprechend der dritten
Ausführungsform unterscheidet sich von der der Standby-Erfassungsschaltung
202 entsprechend der ersten Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, darin,
daß die Standby-Erfassungschaltung 500 einen Inverter 502, der ein Signal CS0
empfängt, invertiert und ausgibt, eine Verzögerungsschaltung 504, die eine
Ausgabe des Inverters 502 empfängt, für eine vorbestimmte Zeitdauer verzö
gert, dann invertiert und ausgibt, und eine NAND-Schaltung 506, die eine Aus
gabe des Inverters 502 und eine Ausgabe der Verzögerungsschaltung 504
derart empfängt, daß ein Ausschaltsetzsignal PDS2 ausgegeben wird, aufweist.
Die Anordnung der Standby-Erfassungsschaltung 500 ist die der Standby-Er
fassungsschaltung 202, wobei die NAND-Schaltung 214 durch eine NAND-
Schaltung 514 mit drei Eingängen, die ein durch den Inverter 508 invertiertes
Signal, d. h. die invertierte Version des Signales ϕACT, an einem ersten Eingabe
knoten und ein Ausschaltzurücksetzsignal PDRS an einem zweiten Eingabekno
ten derart empfängt, daß das Signal ZPDE ausgegeben wird, ersetzt ist.
Weiterhin ist die Standby-Erfassungsschaltung 500 so ausgebildet, daß die
NAND-Schaltung 222 durch eine NAND-Schaltung 522 mit drei Eingängen, die
das Signal ZPDE und die Ausschaltsetzsignale PDS1 und PD2 empfängt, er
setzt ist. Eine Ausgabe der NAND-Schaltung 522 mit drei Eingängen wird in
einen dritten Eingabeknoten der NAND-Schaltung 514 mit drei Eingängen ein
gegeben.
Der Rest der Anordnung der Standby-Erfassungschaltung 500 ist ähnlich zu der
Anordnung der Standby-Erfassungsschaltung 202 entsprechend der ersten
Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, und daher sind identische Teile
durch identische Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung wird hier
nicht wiederholt.
Fig. 11 ist ein Timing-Diagramm zum Darstellen eines Betriebes der Standby-
Erfassungsschaltung 500 entsprechend der dritten Ausführungsform, wie in Fig.
10 gezeigt ist, und einer Änderung des internen Taktsignales int.CLK mit der
Zeit, das durch das Signal ZPDE, das von der Standby-Erfassungsschaltung
500 ausgegeben wird, gesteuert und somit erzeugt wird.
Wenn das Signal ϕACT einen aktiven Zustand zum Zeitpunkt t1 erreicht, erreicht
als Reaktion das erste Ausschaltsetzsignal PDS1 einen aktiven Zustand, er
reicht als Reaktion das Signal ZPDE einen inaktiven niedrigen Zustand und
wird der Erzeugungsbetrieb des internen Taktsignales int.CLK zum Zeitpunkt
t2 gestoppt, was ähnlich zu dem Betrieb der internen Takterzeugungsschaltung
entsprechend der ersten Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, erreicht, wenn das Chipauswahlsignal ext./CS einen
aktiven niedrigen Pegel zum Zeitpunkt t3 erreicht, das Ausschaltzurücksetz
signal PDRS als Reaktion einen aktiven Zustand und das Signal ZPDE ändert
sich als Reaktion in einen aktiven hohen Pegel. Gesteuert durch das Signal
ZPDE wird ein Erzeugungsbetrieb des internen Taktsignales int.CLK zum Zeit
punkt t4 gestartet.
Das Signal CS0 wird als Reaktion auf die steigende Flanke des internen Takt
signales int.CLK zum Zeitpunkt t4 aktiviert und wird als Reaktion auf die
fallende Flanke des internen Taktsignales int.CLK zum Zeitpunkt t5 deakti
viert. Als Reaktion auf die Deaktivierung des Signales CS0 erreicht das zweite
Ausschaltsetzsignal PDS2 einen aktiven niedrigen Pegel und als Reaktion kehrt
das Signal ZPDE wieder in einen inaktiven niedrigen Pegel zurück.
Genauer wird für die interne Takterzeugungsschaltung entsprechend der dritten
Ausführungsform, während die interne Schaltung eines SDRAM ihren Betrieb
durchführt (das Signal ϕACT ist auf einen hohen Pegel), die invertierte Version
davon in den ersten Eingabeknoten der NAND-Schaltung 514 eingegeben und
das Signal ZPDE wird somit auf einem hohen Pegel fixiert. Wenn das Signal
ext./CS einen aktiven niedrigen Pegel erreicht, wird weiterhin in dem Standby-
Zustand das Signal ZPDE zuerst auf einen hohen Pegel geändert, wie mit Be
zug zu Fig. 11 beschrieben wurde. Wenn jedoch das Signal ext./CS auf einen
hohen Pegel zurückkehrt und keine Anweisung zum Aktivieren der internen
Schaltung eingegeben ist, wird das Signal ϕACT auf dem niedrigen Pegel gehal
ten und somit kehrt das Signal ZPDE wieder in einen inaktiven niedrigen Pegel
zurück. Somit wird wie in der internen Takterzeugungsschaltung entsprechend
der zweiten Ausführungsform, wenn eine NOP-Anweisung in einem Standby-
Zustand extern angelegt ist, der Zustand, bei dem ein Erzeugungsbetrieb des
internen Taktsignales gestartet wird, nicht beibehalten. Und dies erhöht das
Unterdrücken des elektrischen Verbrauches in dem Standby-Zustand.
Fig. 12 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer inter
nen Takterzeugungsschaltung 600 entsprechend einer vierten Ausführungsform
zeigt.
Eine Standby-Erfassungsschaltung 602 in der Anordnung der internen Takter
zeugungsschaltung 600 unterscheidet sich von der Anordnung der Standby-Er
fassungsschaltung 500 entsprechend der dritten Ausführungsform, die in Fig.
10 gezeigt ist, darin, daß die Standby-Erfassungsschaltung 600 entsprechend
der vierten Ausführungsform so aufgebaut ist, daß das Ausschaltrücksetzsignal
PDRS von einem Inverter 606, der eine Ausgabe einer AND-Schaltung 604, die
die invertierte Version des Chipauswahlsignales ext./CS und die invertierte
Version des externen Taktsignales Ext.CLK empfängt, empfängt, ausgegeben
wird.
Der Rest der Anordnung ist ähnlich zu der Anordnung der Standby-Erfassungs
schaltung 500 entsprechend der dritten Ausführungsform, die in Fig. 10 gezeigt
ist, und daher sind identische Teile durch identische Bezugszeichen bestimmt
und eine Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
Das Signal ext./CS wird bezüglich des SDRAM asynchron eingegeben. Wenn
das Signal ext./CS einen aktiven niedrigen Pegel während einem hohen Pegel
des externen Taktsignales Ext.CLK erreicht, erreicht somit das Signal ZPDE
sofort einen aktiven hohen Pegel in der Standby-Erfassungsschaltung 500 ent
sprechend der dritten Ausführungsform und ein Signal mit einer ungenügenden
Pulslänge wird unbeabsichtigt als internes Taktsignal int.CLK erzeugt, wie im
folgenden beschrieben wird.
Fig. 13 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen eines Betriebes der in Fig.
12 gezeigten internen Takterzeugungsschaltung.
Wenn das Signal ϕACT in einen inaktiven niedrigen Pegel zum Zeitpunkt t1 fällt,
wird als Reaktion das Ausschaltsetzsignal PDS1 aktiviert und das Signal ZPDE
fällt auf einen niedrigen Pegel. Als Reaktion wird ein Erzeugungsbetrieb eines
internen Taktsignales int.CLK zum Zeitpunkt t2 gestoppt.
Für die Standby-Erfassungsschaltung 500 entsprechend der in Fig. 10 gezeigten
dritten Ausführungsform erreicht, wenn das Chipauswahlsignal ext./CS in einen
aktiven niedrigen Pegel zum Zeitpunkt t3' fällt, bei dem das externe Taktsignal
Ext.CLK auf einem hohen Pegel ist und eine ausreichende Zeit vorhanden ist,
bis es eine niedrigen Pegel erreicht, das Ausschaltzurücksetzsignal PDRS als
Reaktion einen aktiven Zustand und das Signal ZPDE steigt auf einen aktiven
hohen Pegel an. Als Reaktion steigt das interne Taktsignal int.CLK auf einen
hohen Pegel zum Zeitpunkt t4' und als Reaktion auf eine fallende Flanke des
externen Taktsignales Ext.CLK fällt das interne Taktsignal int.CLK auf einen
niedrigen Pegel zum Zeitpunkt t5'.
In anderen Worten wird ein internes Taktsignal int.CLK (das durch eine ge
strichelte Linie in der Figur bezeichnet ist), das während der Zeitdauer vom
Zeitpunkt t4' bis zum Zeitpunkt t5' aktiviert ist, in Abhängigkeit des Timings
der Aktivierung des externen Taktsignales Ext.CLK und des Timings der Akti
vierung des Chipauswahlsignales ext./CS aktiviert.
Im Gegensatz dazu kann mit der Standby-Erfassungsschaltung entsprechend der
vierten Ausführungsform ein kompletteres internes Taktsignal erzeugt werden,
wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 13 gezeigt ist, anders als ein solches
internes Taktsignal, das oben beschrieben wurde.
Genauer wird, sogar wenn das Chipauswahlsignal ext./CS einen aktiven niedri
gen Pegel zum Zeitpunkt t3 erreicht, das Ausschaltzurücksetzsignal PDRS
nicht in einen aktiven niedrigen Pegel geändert, bis das externe Taktsignal
Ext.CLK fällt. Folglich erreicht das Signal ZPDE keinen aktiven hohen Pegel
bis das externe Taktsignal Ext.CLK einen inaktiven Pegel erreicht. Somit wird
die Änderung des internen Taktsignales int.CLK in einen aktiven hohen Pegel
aufgrund der Aktivierung des Signales ZPDE als Reaktion auf die nächste stei
gende Flanke des externen Taktsignales Ext.CLK bedingt.
Somit steigt das interne Taktsignal int.CLK auf einen aktiven Zustand zum
Zeitpunkt t4 und fällt dann auf einen niedrigen Pegel zum Zeitpunkt t5 als Re
aktion, wenn das externe Taktsignal Ext.CLK wieder auf einen niedrigen Pegel
fällt.
Als Reaktion fällt das Signal CS0 auf einen niedrigen Pegel, so daß das Aus
schaltsetzsignal PDS2 sich in einen aktiven Zustand ändert. Als Reaktion auf
die Aktivierung des Signales PDS2 kehrt das Signal ZPDE wieder in einen in
aktiven niedrigen Pegel zurück.
Die interne Takterzeugungsschaltung entsprechend der vierten Ausführungs
form ist so aufgebaut, daß das Ausschaltrücksetzsignal PDRS als Reaktion auf
die Signale Ext.CLK und ext./CS, die in die NOR-Schaltung 604 eingegeben
werden, erzeugt wird, so daß das Signal ZPDE einen aktiven hohen Pegel nur
erreicht, wenn die Signale ext./CS und Ext.CLK jeweils einen niedrigen Pegel
erreichen, wie mit Bezug zu Fig. 13 beschrieben wurde.
Somit wird entsprechend der vierten Ausführungsform das interne Taktsignal
int.CLK nicht fehlerhaft in Abhängigkeit des Timings der Aktivierung des ex
ternen Taktsignales Ext.CLK und des Timings der Aktivierung des Chipaus
wahlsignales ext./CS erzeugt.
Fig. 14 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Anordnung einer inter
nen Takterzeugungsschaltung 700 entsprechend einer fünften Ausführungsform
zeigt.
Die Anordnung der internen Takterzeugungsschaltung 700 unterscheidet sich
von der der internen Takterzeugungsschaltung 600, die in Fig. 12 gezeigt ist,
darin, daß das Ausschaltzurücksetzsignal PDRS in einer Standby-Erfassungs
schaltung 702 der internen Takterzeugungsschaltung entsprechend der fünften
Ausführungsform erzeugt wird, wie im folgenden beschrieben wird.
Genauer weist die Standby-Erfassungsschaltung 702 eine NOR-Schaltung 703,
die das Chipauswahlsignal ext./CS an einem Eingabeknoten und ein Masse
potential an dem anderen Eingabeknoten empfängt, eine NOR-Schaltung 704,
die das externe Taktsignal Ext.CLK an einem Eingabeknoten und ein Masse
potential an dem anderen Eingabeknoten empfängt, eine Verzögerungsschal
tung 706, die eine Ausgabe der NOR-Schaltung 704 empfängt und sie ausgibt,
nachdem sie sie für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert hat, und eine
NAND-Schaltung 708, die eine Ausgabe der Verzögerungsschaltung 706 und
eine Ausgabe der NOR-Schaltung 703 derart empfängt, daß das Ausschalt
zurücksetzsignal PDRS ausgegeben wird, auf.
Der Rest der Anordnung ist ähnlich zu der Anordnung der internen Takterzeu
gungsschaltung entsprechend der vierten Ausführungsform, die in Fig. 12 ge
zeigt ist, und somit werden identische Teile durch identische Bezugszeichen
bezeichnet und die Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
Für die interne Takterzeugungsschaltung entsprechend der vierten Ausfüh
rungsform, die in Fig. 12 gezeigt ist, kann die Möglichkeit, daß das Ausschalt
zurücksetzsignal PDRS nicht zufriedenstellend erzeugt wird, wenn das externe
Taktsignal Ext.CLK einen hohen Pegel erreicht, direkt nachdem das Chipaus
wahlsignal ext./CS einen aktiven niedrigen Pegel erreicht, d. h. wenn das Ein
stellen des Chipauswahlsignales ext./CS schwierig bezüglich dem externen
Taktsignal Ext.CLK ist, nicht verneint werden. Im Gegensatz dazu wird eine
solche Situation in der Standby-Erfassungsschaltung 702 entsprechend der
fünften Ausführungsform nicht verursacht.
Fig. 15 ist ein Timing-Diagramm zum Darstellen eines Betriebes der in Fig. 14
gezeigten internen Takterzeugungsschaltung.
Der Betrieb der internen Takterzeugungsschaltung, die in Fig. 14 gezeigt ist,
ist ähnlich zu dem der internen Takterzeugungsschaltung entsprechend der
vierten Ausführungsform, die in Fig. 13 gezeigt ist, darin, daß wenn das Signal
ϕACT einen inaktiven niedrigen Pegel zum Zeitpunkt t1 erreicht, der Erzeu
gungsbetrieb des internen Taktsignales int.CLK zum Zeitpunkt t2 als Reaktion
beendet wird.
Für die interne Takterzeugungsschaltung entsprechend der fünften Ausfüh
rungsform ist, wenn das externe Taktsignal Ext.CLK einen hohen Pegel er
reicht, direkt nachdem das Chipauswahlsignal ext./CS zum Zeitpunkt t3 akti
viert ist, das Zurücksetz-Timing zum Deaktivieren (hoher Pegel) des Aus
schaltzurücksetzsignales nach seiner Aktivierung zum Zeitpunkt t4 als Reak
tion auf eine fallende Flanke des Chipauswahlsignales ext./CS von dem Zeit
punkt, wenn das externe Taktsignal Ext.CLK auf einen hohen Pegel ansteigt,
durch eine Zeitdauer, die durch die Verzögerungsschaltung 706 bestimmt ist,
verzögert.
Somit weist der Aktivierungspuls des Ausschaltrücksetzsignales in diesem Bei
spiel ebenfalls nicht nachteilig eine außergewöhnliche reduzierte Pulslänge auf.
Wenn das Ausschaltrücksetzsignal PDRS zum Zeitpunkt t4 aktiviert ist, steigt
das Signal ZPDE als Reaktion auf einen hohen Pegel an. Wenn das Signal
ZPDE aktiviert ist und das externe Taktsignal Ext.CLK auf einen hohen Pegel
ansteigt, wird als Reaktion der Erzeugungsbetrieb des internen Taktsignales
int.CLK zum Zeitpunkt t5 gestartet.
Wenn das interne Taktsignal int.CLK auf einen hohen Pegel zum Zeitpunkt t5
ansteigt und dann zum Zeitpunkt t6 auf einen niedrigen Pegel fällt, fällt als
Reaktion ebenfalls das Signal CS0 auf einen niedrigen Pegel.
Als Reaktion auf die fallende Flanke des Signales CS0 erreicht das Aus
schaltsetzsignal PDS2 einen aktiven niedrigen Pegel und als Reaktion kehrt das
Signal ZPDE wieder in einen inaktiven niedrigen Pegel zurück.
Wenn eine NOP-Anweisung in der fünften Ausführungsform in einem Standby-
Zustand eingegeben wird, wird daher der Zustand, daß der Erzeugungsbetrieb
des internen Taktsignales int.CLK gestartet ist, nicht aufrechterhalten und der
elektrische Verbrauch in dem Standby-Zustand kann somit unterdrückt werden.
Sogar wenn das externe Taktsignal Ext.CLK direkt nach der Aktivierung des
Chipauswahlsignales ext./CS auf einen hohen Pegel ansteigt, ist zusätzlich die
Erzeugung des Ausschaltzurücksetzsignales PDRS sichergestellt und folglich
wird die Standby-Erfassungsschaltung 702 nicht fehlerhaft arbeiten.
Claims (11)
1. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung, die mit einem externen Takt
signal (Ext.CLK), das aus einer Folge von Pulsen gebildet ist, derart synchro
nisiert ist, daß eine Mehrzahl von externen Signalen, einschließlich einem
Steuersignal und einem Adressensignal, empfangen werden und daß ein ge
speicherter Datenwert ausgegeben wird, mit
einem Speicherzellenfeld (71a-71b') mit einer Mehrzahl von Speicherzellen, die in einer Matrix angeordnet sind,
einem internen Takterzeugungsmittel (200), das das externe Taktsignal (Ext.CLK) empfängt, zum Erzeugen eines internen Taktsignales (int.CLK), wobei das interne Takterzeugungsmittel (200) einen Betrieb zum Erzeugen des internen Taktsignales (int.CLK) als Reaktion auf die Aktivierung eines Chipauswahlsignales (ext./CS), das das Freigeben einer Kommunikation der externen Signale zwischen der synchronen Halbleiterspeichereinrichtung und dem Äußeren bezeichnet, aktiviert und
den Betrieb zum Erzeugen des internen Taktsignales (int.CLK) als Reaktion auf die Deaktivierung eines internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT), das einen Betrieb zum Auswählen der Speicherzelle aktiviert, deaktiviert,
einem Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68), das zum Ausgeben des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) auf die externen Signale reagiert und das zum Steuern eines Dateneingabe-/-ausgabebetriebes der synchronen Halbleiter speichereinrichtung auf das interne Taktsignal (int.CLK) und die externen Signale reagiert,
einem Auswahlmittel (52a-52b', 53a-53b'), das durch das Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68) gesteuert ist, das mit dem internen Taktsignal (int.CLK) synchroni siert ist und das auf das Adressensignal zum Auswählen einer entsprechenden Speicherzelle des Speicherzellenfeldes (71a-71b') reagiert, und
einem Dateneingabe-/-ausgabemittel (55a-55b', 56a-56b', 57a, 57b, 58a, 58b, 59a-59b', 60a-60b', 69a, 69b, 70a, 70b), das mit dem internen Taktsignal (int.CLK) synchronisiert ist, zum Empfangen und Übertragen eines gespeicher ten Datenwertes zwischen der ausgewählten Speicherzelle und dem Äußeren.
einem Speicherzellenfeld (71a-71b') mit einer Mehrzahl von Speicherzellen, die in einer Matrix angeordnet sind,
einem internen Takterzeugungsmittel (200), das das externe Taktsignal (Ext.CLK) empfängt, zum Erzeugen eines internen Taktsignales (int.CLK), wobei das interne Takterzeugungsmittel (200) einen Betrieb zum Erzeugen des internen Taktsignales (int.CLK) als Reaktion auf die Aktivierung eines Chipauswahlsignales (ext./CS), das das Freigeben einer Kommunikation der externen Signale zwischen der synchronen Halbleiterspeichereinrichtung und dem Äußeren bezeichnet, aktiviert und
den Betrieb zum Erzeugen des internen Taktsignales (int.CLK) als Reaktion auf die Deaktivierung eines internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT), das einen Betrieb zum Auswählen der Speicherzelle aktiviert, deaktiviert,
einem Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68), das zum Ausgeben des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) auf die externen Signale reagiert und das zum Steuern eines Dateneingabe-/-ausgabebetriebes der synchronen Halbleiter speichereinrichtung auf das interne Taktsignal (int.CLK) und die externen Signale reagiert,
einem Auswahlmittel (52a-52b', 53a-53b'), das durch das Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68) gesteuert ist, das mit dem internen Taktsignal (int.CLK) synchroni siert ist und das auf das Adressensignal zum Auswählen einer entsprechenden Speicherzelle des Speicherzellenfeldes (71a-71b') reagiert, und
einem Dateneingabe-/-ausgabemittel (55a-55b', 56a-56b', 57a, 57b, 58a, 58b, 59a-59b', 60a-60b', 69a, 69b, 70a, 70b), das mit dem internen Taktsignal (int.CLK) synchronisiert ist, zum Empfangen und Übertragen eines gespeicher ten Datenwertes zwischen der ausgewählten Speicherzelle und dem Äußeren.
2. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, bei der
die externen Signale ein externes Zeilenadressenauslösesignal (ext./RAS), ein externes Spaltenadressenauslösesignal (ext./CAS) und ein externes Schreibfrei gabesignal (ext./WE) aufweisen und
das Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68) das interne Schaltungsaktivierungssignal (ϕACT) als Reaktion aktiviert, wenn an einer Aktivierungsflanke des externen Taktsignales (Ext.CLK) das externe Zeilenadressenauslösesignal (ext./RAS) in einem aktiven Zustand ist und das externe Spaltenadressenauslösesignal (ext./CAS) und das externe Schreibfreigabesignal (ext./WE) jeweils in einem inaktiven Zustand sind.
die externen Signale ein externes Zeilenadressenauslösesignal (ext./RAS), ein externes Spaltenadressenauslösesignal (ext./CAS) und ein externes Schreibfrei gabesignal (ext./WE) aufweisen und
das Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68) das interne Schaltungsaktivierungssignal (ϕACT) als Reaktion aktiviert, wenn an einer Aktivierungsflanke des externen Taktsignales (Ext.CLK) das externe Zeilenadressenauslösesignal (ext./RAS) in einem aktiven Zustand ist und das externe Spaltenadressenauslösesignal (ext./CAS) und das externe Schreibfreigabesignal (ext./WE) jeweils in einem inaktiven Zustand sind.
3. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der
das interne Takterzeugungsmittel (200)
ein durch ein Taktaktivierungssignal (ZPDE) gesteuertes Takteingabesteuer mittel (204) zum Starten und Stoppen des Ausgebens des extern empfangenen externen Taktsignales (Ext.CLK),
ein Standby-Erfassungsmittel (202), das zum Aktivieren des Taktsignales (ZPDE) auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) reagiert und das zum Deaktivieren des Taktaktivierungssignales (ZPDE) auf die Deaktivie rung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, und
ein Taktpuffermittel (206), das eine Ausgabe des Takteingabesteuermittels (204) empfängt und in ein internes Taktsignal (int.CLK) konvertiert,
aufweist.
das interne Takterzeugungsmittel (200)
ein durch ein Taktaktivierungssignal (ZPDE) gesteuertes Takteingabesteuer mittel (204) zum Starten und Stoppen des Ausgebens des extern empfangenen externen Taktsignales (Ext.CLK),
ein Standby-Erfassungsmittel (202), das zum Aktivieren des Taktsignales (ZPDE) auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) reagiert und das zum Deaktivieren des Taktaktivierungssignales (ZPDE) auf die Deaktivie rung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, und
ein Taktpuffermittel (206), das eine Ausgabe des Takteingabesteuermittels (204) empfängt und in ein internes Taktsignal (int.CLK) konvertiert,
aufweist.
4. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3, bei der das
Standby-Erfassungsmittel (202)
einen auf eine Aktivierungsflanke des Chipauswahlsignales (ext./CS) reagieren den Chipauswahlsignalpuffer (210, 212) zum Aktivieren eines Ausschaltrück setzsignales (PDRS),
ein auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagierendes erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220) zum Ausgeben eines Ausschaltsetzsignales (PDS) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein erstes NAND-Gatter (222) mit zwei Eingängen, das das Taktaktivierungs signal (ϕACT) an einem ersten Eingabeknoten und das Ausschaltsetzsignal (PDS) an einem zweiten Eingabeknoten empfängt, und
ein zweites NAND-Gatter (214) mit zwei Eingängen, das das Ausschaltrück setzsignal (PDRS) an einem ersten Eingabeknoten und eine Ausgabe des ersten NAND-Gatters (222) mit zwei Eingängen an einem zweiten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt,
aufweist.
einen auf eine Aktivierungsflanke des Chipauswahlsignales (ext./CS) reagieren den Chipauswahlsignalpuffer (210, 212) zum Aktivieren eines Ausschaltrück setzsignales (PDRS),
ein auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagierendes erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220) zum Ausgeben eines Ausschaltsetzsignales (PDS) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein erstes NAND-Gatter (222) mit zwei Eingängen, das das Taktaktivierungs signal (ϕACT) an einem ersten Eingabeknoten und das Ausschaltsetzsignal (PDS) an einem zweiten Eingabeknoten empfängt, und
ein zweites NAND-Gatter (214) mit zwei Eingängen, das das Ausschaltrück setzsignal (PDRS) an einem ersten Eingabeknoten und eine Ausgabe des ersten NAND-Gatters (222) mit zwei Eingängen an einem zweiten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt,
aufweist.
5. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der das
Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68) ein Standby-Bestimmungssignal (NOP) zum Bestimmen eines Standby-Betriebes der synchronen Halbleiterspeichereinrich tung als Reaktion auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) und der externen Signale, während das interne Schaltungsaktivierungssignal (ϕACT) deaktiviert ist, ausgibt und
das interne Takterzeugungsmittel (200)
ein durch ein Taktaktivierungssignal (ZPDE) gesteuertes Takteingabesteuer mittel (204) zum Starten und Stoppen des Ausgebens des extern empfangenen externen Taktsignales (Ext.CLK),
ein Standby-Erfassungsmittel (400), das zum Aktivieren des Taktaktivierungs signales (ZPDE) auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) rea giert und das zum Deaktivieren des Taktaktivierungssignales (ZPDE) auf eines von der Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) und der Aktivierung des Standby-Bestimmungssignales (NOP) reagiert, und
ein Taktpuffermittel (206), das eine Ausgabe des Takteingabesteuermittels (204) empfängt und in das interne Taktsignal (int.CLK) umwandelt,
aufweist.
Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68) ein Standby-Bestimmungssignal (NOP) zum Bestimmen eines Standby-Betriebes der synchronen Halbleiterspeichereinrich tung als Reaktion auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) und der externen Signale, während das interne Schaltungsaktivierungssignal (ϕACT) deaktiviert ist, ausgibt und
das interne Takterzeugungsmittel (200)
ein durch ein Taktaktivierungssignal (ZPDE) gesteuertes Takteingabesteuer mittel (204) zum Starten und Stoppen des Ausgebens des extern empfangenen externen Taktsignales (Ext.CLK),
ein Standby-Erfassungsmittel (400), das zum Aktivieren des Taktaktivierungs signales (ZPDE) auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) rea giert und das zum Deaktivieren des Taktaktivierungssignales (ZPDE) auf eines von der Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) und der Aktivierung des Standby-Bestimmungssignales (NOP) reagiert, und
ein Taktpuffermittel (206), das eine Ausgabe des Takteingabesteuermittels (204) empfängt und in das interne Taktsignal (int.CLK) umwandelt,
aufweist.
6. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5, bei der
die externen Signale ein externes Zeilenadressenauslösesignal (ext./RAS), ein externes Spaltenadressenauslösesignal (ext./CAS) und ein externes Schreibfrei gabesignal (ext./WE) aufweisen und
das Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68) als Reaktion das Standby-Bestimmungs signal (NOP) aktiviert, wenn an einer Aktivierungsflanke des externen Takt signales (Ext.CLK) das Chipauswahlsignal (ext./CS) in einem aktiven Zustand ist und das externe Zeilenadressenauslösesignal (ext./RAS), das externe Spaltenadressenauslösesignal (ext./CAS) und das externe Schreibfreigabesignal (ext./WE) jeweils in einem inaktiven Zustand sind.
die externen Signale ein externes Zeilenadressenauslösesignal (ext./RAS), ein externes Spaltenadressenauslösesignal (ext./CAS) und ein externes Schreibfrei gabesignal (ext./WE) aufweisen und
das Steuermittel (62, 63, 65, 66, 68) als Reaktion das Standby-Bestimmungs signal (NOP) aktiviert, wenn an einer Aktivierungsflanke des externen Takt signales (Ext.CLK) das Chipauswahlsignal (ext./CS) in einem aktiven Zustand ist und das externe Zeilenadressenauslösesignal (ext./RAS), das externe Spaltenadressenauslösesignal (ext./CAS) und das externe Schreibfreigabesignal (ext./WE) jeweils in einem inaktiven Zustand sind.
7. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der
das Standby-Erfassungsmittel (400)
einen Chipauswahlsignalpuffer (210, 212), der auf eine Aktivierungsflanke des Chipauswahlsignales (ext./CS) reagiert, zum Aktivieren eines Ausschaltrück setzsignales (PDRS),
ein erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220), das auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, zum Ausgeben eines ersten Ausschaltsetzsignales (PDS1) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein zweites Pulserzeugungsmittel (402, 404, 406), das auf die Aktivierung des Standby-Bestimmungssignales (NOP) reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Ausschaltsetzsignales (PDS2) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein NAND-Gatter (422) mit drei Eingängen, das das Taktaktivierungssignal (ZPDE) an einen ersten Eingabeknoten, das erste Ausschaltsetzsignal (PDS1) an einem zweiten Eingabeknoten und das zweite Ausschaltsetzsignal (PDS2) an einem dritten Eingabeknoten empfängt, und
ein NAND-Gatter (214) mit zwei Eingängen, das das Ausschaltrücksetzsignal (PDRS) an einem ersten Eingabeknoten und eine Ausgabe des NAND-Gatters (422) mit drei Eingängen an einem zweiten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt,
aufweist.
das Standby-Erfassungsmittel (400)
einen Chipauswahlsignalpuffer (210, 212), der auf eine Aktivierungsflanke des Chipauswahlsignales (ext./CS) reagiert, zum Aktivieren eines Ausschaltrück setzsignales (PDRS),
ein erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220), das auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, zum Ausgeben eines ersten Ausschaltsetzsignales (PDS1) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein zweites Pulserzeugungsmittel (402, 404, 406), das auf die Aktivierung des Standby-Bestimmungssignales (NOP) reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Ausschaltsetzsignales (PDS2) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein NAND-Gatter (422) mit drei Eingängen, das das Taktaktivierungssignal (ZPDE) an einen ersten Eingabeknoten, das erste Ausschaltsetzsignal (PDS1) an einem zweiten Eingabeknoten und das zweite Ausschaltsetzsignal (PDS2) an einem dritten Eingabeknoten empfängt, und
ein NAND-Gatter (214) mit zwei Eingängen, das das Ausschaltrücksetzsignal (PDRS) an einem ersten Eingabeknoten und eine Ausgabe des NAND-Gatters (422) mit drei Eingängen an einem zweiten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt,
aufweist.
8. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, bei der das interne Takterzeugungsmittel (200)
ein Takteingabesteuermittel (204), das durch ein Taktaktivierungssignal (ϕACT) gesteuert ist, zum Starten und Stoppen des Ausgebens des externen Taktsig nales (Ext.CLK), das extern empfangen ist,
ein Standby-Erfassungsmittel (500, 602, 702), das das Taktaktivierungssignal (ZPDE) aktiviert, während das interne Schaltungsaktivierungssignal (ϕACT) ak tiviert ist, und das das Taktaktivierungssignal (ZPDE) als Reaktion auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) aktiviert und das Taktaktivie rungssignal (ZPDE) als Reaktion auf die Deaktivierung des Chipauswahlsigna les (ext./CS) deaktiviert, während das interne Schaltungsaktivierungssignal (ϕACT) deaktiviert ist, und
ein Taktpuffermittel (204, 206), das eine Ausgabe des Takteingabesteuermittels (200) empfängt und in das interne Taktsignal (int.CLK) umwandelt,
aufweist.
ein Takteingabesteuermittel (204), das durch ein Taktaktivierungssignal (ϕACT) gesteuert ist, zum Starten und Stoppen des Ausgebens des externen Taktsig nales (Ext.CLK), das extern empfangen ist,
ein Standby-Erfassungsmittel (500, 602, 702), das das Taktaktivierungssignal (ZPDE) aktiviert, während das interne Schaltungsaktivierungssignal (ϕACT) ak tiviert ist, und das das Taktaktivierungssignal (ZPDE) als Reaktion auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) aktiviert und das Taktaktivie rungssignal (ZPDE) als Reaktion auf die Deaktivierung des Chipauswahlsigna les (ext./CS) deaktiviert, während das interne Schaltungsaktivierungssignal (ϕACT) deaktiviert ist, und
ein Taktpuffermittel (204, 206), das eine Ausgabe des Takteingabesteuermittels (200) empfängt und in das interne Taktsignal (int.CLK) umwandelt,
aufweist.
9. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 8, bei der das
Standby-Erfassungsmittel (500)
einen Chipauswahlsignalpuffer (210, 212), der auf eine Aktivierungsflanke des Chipauswahlsignales (ext./CS) reagiert, zum Aktivieren eines Ausschaltrück setzsignales (PDRS),
ein erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220), das auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, zum Ausgeben eines ersten Ausschaltsetzsignales (PDS1) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein zweites Pulserzeugungsmittel (502, 504, 506), das auf eine Deaktivie rungsflanke eines interne Taktsignales (int.CLK), das nach der Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) erzeugt ist, reagiert, zum Ausgeben eines zwei ten Ausschaltsetzsignales (PDS2) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein erstes NAND-Gatter (522) mit drei Eingängen, das das Taktaktivierungs signal (ZPDE) an einem ersten Eingabeknoten, das erste Ausschaltsetzsignal (PDS1) an einem zweiten Eingabeknoten und das zweite Ausschaltsetzsignal (PDS2) an einem dritten Eingabeknoten empfängt, und
ein zweites NAND-Gatter (514) mit drei Eingängen, das eine invertierte Ver sion des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) an einem ersten Einga beknoten, das Ausschaltrücksetzsignal (PDRS) an einem zweiten Eingabe knoten und eine Ausgabe des ersten NAND-Gatters (522) mit drei Eingängen an einem dritten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt, aufweist.
einen Chipauswahlsignalpuffer (210, 212), der auf eine Aktivierungsflanke des Chipauswahlsignales (ext./CS) reagiert, zum Aktivieren eines Ausschaltrück setzsignales (PDRS),
ein erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220), das auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, zum Ausgeben eines ersten Ausschaltsetzsignales (PDS1) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein zweites Pulserzeugungsmittel (502, 504, 506), das auf eine Deaktivie rungsflanke eines interne Taktsignales (int.CLK), das nach der Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) erzeugt ist, reagiert, zum Ausgeben eines zwei ten Ausschaltsetzsignales (PDS2) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein erstes NAND-Gatter (522) mit drei Eingängen, das das Taktaktivierungs signal (ZPDE) an einem ersten Eingabeknoten, das erste Ausschaltsetzsignal (PDS1) an einem zweiten Eingabeknoten und das zweite Ausschaltsetzsignal (PDS2) an einem dritten Eingabeknoten empfängt, und
ein zweites NAND-Gatter (514) mit drei Eingängen, das eine invertierte Ver sion des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) an einem ersten Einga beknoten, das Ausschaltrücksetzsignal (PDRS) an einem zweiten Eingabe knoten und eine Ausgabe des ersten NAND-Gatters (522) mit drei Eingängen an einem dritten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt, aufweist.
10. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 8, bei der das
Standby-Erfassungsmittel (602)
einen Chipauswahlsignalpuffer (604, 606), der auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) und die Deaktivierung des externen Taktsignales (Ext.CLK) reagiert, zum Aktivieren eines Ausschaltrücksetzsignales (PDRS),
ein erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220), das auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, zum Ausgeben eines ersten Ausschaltsetzsignales (PDS1) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein zweites Pulserzeugungsmittel (502, 504, 506), das auf eine Deaktivie rungsflanke eines internen Taktsignales (int.CLK), das nach der Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) erzeugt ist, reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Ausschaltsetzsignales (PDS2) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein erstes NAND-Gatter (522) mit drei Eingängen, das das Taktaktivierungs signal (ZPDE) an einem ersten Eingabeknoten, das erste Ausschaltsetzsignal (PDS1) an einem zweiten Eingabeknoten und das zweite Ausschaltsetzsignal (PDS2) an einem dritten Eingabeknoten empfängt, und
ein zweites NAND-Gatter (514) mit drei Eingängen, das ein invertierte Version des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) an einem ersten Einga beknoten, das Ausschaltrücksetzsignal (PDRS) an einem zweiten Eingabe knoten und eine Ausgabe des ersten NAND-Gatters (522) mit drei Eingängen an einem dritten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt,
aufweist.
einen Chipauswahlsignalpuffer (604, 606), der auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) und die Deaktivierung des externen Taktsignales (Ext.CLK) reagiert, zum Aktivieren eines Ausschaltrücksetzsignales (PDRS),
ein erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220), das auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, zum Ausgeben eines ersten Ausschaltsetzsignales (PDS1) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein zweites Pulserzeugungsmittel (502, 504, 506), das auf eine Deaktivie rungsflanke eines internen Taktsignales (int.CLK), das nach der Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) erzeugt ist, reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Ausschaltsetzsignales (PDS2) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein erstes NAND-Gatter (522) mit drei Eingängen, das das Taktaktivierungs signal (ZPDE) an einem ersten Eingabeknoten, das erste Ausschaltsetzsignal (PDS1) an einem zweiten Eingabeknoten und das zweite Ausschaltsetzsignal (PDS2) an einem dritten Eingabeknoten empfängt, und
ein zweites NAND-Gatter (514) mit drei Eingängen, das ein invertierte Version des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) an einem ersten Einga beknoten, das Ausschaltrücksetzsignal (PDRS) an einem zweiten Eingabe knoten und eine Ausgabe des ersten NAND-Gatters (522) mit drei Eingängen an einem dritten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt,
aufweist.
11. Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 8, bei der das
Standby-Erfassungsmittel (702)
einen Chipauswahlsignalpuffer (703, 708), der auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) und einen Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Deaktivierung eines externen Taktsignales (Ext.CLK) reagiert, zum Aktivieren eines Ausschaltrücksetzsignales (PDRS),
ein erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220), das auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, zum Ausgeben eines ersten Ausschaltsetzsignales (PDS1) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein zweites Pulserzeugungsmittel (502, 504, 506), das auf eine Deaktivie rungsflanke eines internen Taktsignales (int.CLK), das nach der Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) erzeugt ist, reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Ausschaltsetzsignales (PDS2) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein erstes NAND-Gatter (522) mit drei Eingängen, das das Taktaktivierungs signal (ZPDE) an einem ersten Eingabeknoten, das erste Ausschaltsetzsignal (PDS1) an einem zweiten Eingabeknoten und das zweite Ausschaltsetzsignal (PDS2) an einem dritten Eingabeknoten empfängt, und
ein zweites NAND-Gatter (514) mit drei Eingängen, das eine invertierte Ver sion des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) an einem ersten Ein gabeknoten, das Ausschaltrücksetzsignal (PDRS) an einem zweiten Eingabe knoten und eine Ausgabe des ersten NAND-Gatters (522) mit drei Eingängen an einem dritten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt,
aufweist.
einen Chipauswahlsignalpuffer (703, 708), der auf die Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) und einen Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Deaktivierung eines externen Taktsignales (Ext.CLK) reagiert, zum Aktivieren eines Ausschaltrücksetzsignales (PDRS),
ein erstes Pulserzeugungsmittel (216, 218, 220), das auf die Deaktivierung des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) reagiert, zum Ausgeben eines ersten Ausschaltsetzsignales (PDS1) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein zweites Pulserzeugungsmittel (502, 504, 506), das auf eine Deaktivie rungsflanke eines internen Taktsignales (int.CLK), das nach der Aktivierung des Chipauswahlsignales (ext./CS) erzeugt ist, reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Ausschaltsetzsignales (PDS2) mit einer vorbestimmten Pulslänge,
ein erstes NAND-Gatter (522) mit drei Eingängen, das das Taktaktivierungs signal (ZPDE) an einem ersten Eingabeknoten, das erste Ausschaltsetzsignal (PDS1) an einem zweiten Eingabeknoten und das zweite Ausschaltsetzsignal (PDS2) an einem dritten Eingabeknoten empfängt, und
ein zweites NAND-Gatter (514) mit drei Eingängen, das eine invertierte Ver sion des internen Schaltungsaktivierungssignales (ϕACT) an einem ersten Ein gabeknoten, das Ausschaltrücksetzsignal (PDRS) an einem zweiten Eingabe knoten und eine Ausgabe des ersten NAND-Gatters (522) mit drei Eingängen an einem dritten Eingabeknoten empfängt und das Taktaktivierungssignal (ZPDE) ausgibt,
aufweist.
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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