DE4333765C2 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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- DE4333765C2 DE4333765C2 DE4333765A DE4333765A DE4333765C2 DE 4333765 C2 DE4333765 C2 DE 4333765C2 DE 4333765 A DE4333765 A DE 4333765A DE 4333765 A DE4333765 A DE 4333765A DE 4333765 C2 DE4333765 C2 DE 4333765C2
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleiterspeichereinrichtun
gen, und genauer auf eine Verbesserung einer Halbleiterspeicher
vorrichtung mit einem Adreßübergangsdetektor. Die vorliegende
Erfindung hat eine spezielle Anwendbarkeit auf dynamische Spei
cher mit wahlfreiem Zugriff (Dynamic Random Access Memory =
DRAM).
Halbleiterspeicher wie zum Beispiel dynamische Speicher mit wahl
freiem Zugriff (im folgenden als "DRAM" bezeichnet) und statische
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (im folgenden als "SRAM" bezeich
net) und ähnliche werden in verschiedenen elektronischen
Vorrichtungen verwendet. Im allgemeinen werden vor der Ausliefe
rung aus der Fabrik verschiedene Tests mit den Halbleiterspei
chern durchgeführt. Auch für DRAM und SRAM werden vor der Auslie
ferung verschiedene Tests durchgeführt. Mit dem Anstieg der Inte
grationsdichte dieser Halbleiterspeicher tendiert die für die
Tests benötigte Zeit dazu, anzusteigen. Darum wird eine Verbes
serung zur Verkürzung der für die Tests benötigten Zeit benötigt.
Ein Adreßübergangs(-änderungs)detektor (im folgenden als "ATD"
bezeichnet) wird in verschiedenen Halbleiterspeichern wie einem
DRAM, einem SRAM oder ähnlichem oder Halbleitervorrichtungen ver
wendet. Der ATD erkennt den Übergang bzw. die Änderung eines ex
tern angelegten Adreßsignales zur Erzeugung eines Pulssignales
(im allgemeinen als ein "ATD-Puls" bezeichnet). Eine Halbleiter
speichervorrichtung enthält verschiedene Schaltungen, die in Ant
wort auf den ATD-Puls Betriebsabläufe initialisieren bzw. begin
nen.
Obwohl die vorliegende Erfindung ganz allgemein auf Halbleiter
speicher mit dem ATD angewendet werden kann, wird im folgenden
ein Beispiel beschrieben, in dem die vorliegende Erfindung auf
einen DRAM angewendet wird.
Fig. 5 ist ein Ersatzschaltbild eines DRAM, der den Hintergrund
der vorliegenden Erfindung illustriert. Wie in Fig. 5 gezeigt,
weist ein DRAM 200 ein Speicherzellenfeld 85 mit einer Anzahl von
Speicherzellen, einen extern angelegte Adreßsignale A0-An empfan
genden Adreßpuffer 81, einen Zeilendekoder 82 und einen Spalten
dekoder 83 zur Bestimmung von Zeilen bzw. Spalten des Speicher
zellenfeldes 85 in Antwort auf die empfangenen Adreßsignale und
einen Leseverstärker 84 zur Verstärkung eines aus der Speicher
zelle ausgelesenen Datensignals auf. Eingabedaten Di werden an
eine Dateneingabeschaltung 86 angelegt. Ausgabedaten Do werden
durch eine Datenausgabeschaltung 87 geliefert.
Ein Zeilenadreßtaktsignal /RAS ist über einen RAS-Eingabepuffer
92 an einen Taktgenerator 88 angelegt. Ein Spaltenadreßtaktsignal
/CAS ist über einen CAS-Eingabepuffer 91 an den Taktgenerator 88
angelegt. Der Taktgenerator 88 erzeugt Taktsignale zur Steuerung
verschiedener in dem DRAM 200 vorgesehener Schaltungen.
Der DRAM 200 weist weiter eine Spaltensystemfreigabeschaltung 20
zur Freigabe der Spaltensystemschaltungen in dem DRAM 200 und
einen ATD 94 zur Erzeugung eines Adreßübergangs(-änderungs)erken
nungssignals Sat in Antwort auf ein Spaltensystemfreigabesignal
/CE auf. Der Spaltendekoder 83, die Dateneingabeschaltung 86, die
Datenausgabeschaltung 87 und ähnliche sind in den Spaltensystem
schaltungen enthalten. Wie in Fig. 9 gezeigt, weist die Daten
ausgabeschaltung 87 einen Vorverstärker 31, einen Hauptverstärker
32 und einen Ausgabepuffer 33 auf.
Die Spaltensystemfreigabeschaltung 20 empfängt von dem Taktgene
rator 88 angelegte Taktsignale /RASA, /REF und SOD. Das interne
Zeilenadreßtaktsignal /RASA ist mit dem extern angelegten Signal
/RAS synchronisiert. Das interne Auffrischsignal /REF wird von
einer Auffrischmodusbestimmungsschaltung (nicht gezeigt), die in
dem Taktgenerator 88 vorgesehen ist, erzeugt. Wenn das Signal
/REF ein niedriges Niveau hat, arbeitet der DRAM 200 in einem CAS
vor einem RAS Auffrischzyklus. Das Signal SOD zeigt die Vollen
dung eines Lesebetriebes durch den Leseverstärker 84 an. Das Si
gnal SOD wird in dem Taktgenerator 88 durch Verzögerung eines
Aktivierungszeitablaufes eines Wortleitungsaktivierungssignales
für eine Wortleitung (nicht gezeigt), die in dem Speicherzellen
feld 85 vorgesehen ist, erzeugt.
Die Spaltensystemfreigabeschaltung 20 liefert das Spaltensystem
freigabesignal /CE auf einem niedrigen Niveau in Antwort auf das
Signal /RASA auf niedrigem Niveau und die Signale /REF und SOD
auf hohem Niveau, und liefert das Signal /CE auf hohem Niveau im
anderen Fall. Der ATD 94 wird in Antwort auf das Signal /CE auf
niedrigem Niveau aktiviert. Nachdem er aktiviert ist, detektiert
der ATD 94 die Änderung von Adreßsignalen A0-An, die über den
Adreßpuffer 81 angelegt sind, zur Erzeugung des Adreßänderungs
erkennungssignals Sat. Genauer detektiert der ATD 94 den Übergang
von einem Zeilenadreßsignal zu einem Spaltenadreßsignal zur Er
zeugung des Signales Sat inklusive eines ATD-Pulses.
Der Spaltendekoder 83, die Dateneingabeschaltung 86 und die Da
tenausgabeschaltung 87 werden in Antwort auf das Adreßänderungs
erkennungssignal Sat aktiviert. Speziell weist die Datenausgabe
schaltung 87 einen Vorverstärker, einen Hauptverstärker und einen
Ausgabepuffer auf, und diese Schaltungen desselben werden in Ant
wort auf das Signal Sat aktiviert.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung der in Fig. 5 gezeig
ten Datenausgabeschaltung 87. Wie Fig. 9 zeigt, weist die Daten
ausgabeschaltung 87 einen das durch den Leseverstärker 84 ver
stärkte Datensignal Sd empfangenden Vorverstärker 31, einen mit
der Ausgabe des Vorverstärkers 31 verbundenen Hauptverstärker 32
und einen mit der Ausgabe des Hauptverstärkers 32 verbundenen
Ausgabepuffer 33 auf. Die Ausgabedaten Do werden durch den Aus
gabepuffer 33 geliefert. Der Vorverstärker 31, der Hauptverstär
ker 32 und der Ausgabepuffer 33 werden in Antwort auf- einen ATD-
Puls AP, der in dem Ausgabesignal Sat des in Fig. 5 gezeigten
ATD 94 enthalten ist, aktiviert.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Schaltung, die
einen Abschnitt einer bekannten Bitleitungsperipherieschaltung
zeigt. Die in Fig. 6 gezeigte Schaltung ist in dem Leseverstär
ker 84 und dem Speicherzellenfeld 85, gezeigt in Fig. 5, vorge
sehen. Fig. 7 ist eine Zeitablaufsdarstellung zur Erklärung der
Betriebsabläufe der in Fig. 6 gezeigten Schaltung. Die
in Fig. 6 gezeigte Bitleitungsperipherieschaltung ist
auf den Seiten 252 und 253 von Diqest of Technical Papers of In
ternational Solid-State Circuits Conference, gehalten 1985 (ISSCC
85), beschrieben.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird beim Lesebetrieb, wenn
eine Wortleitung WLi aktiviert ist (in anderen Worten, wenn das
Potential der Wortleitung WLi hohes Niveau erreicht), ein Schalt
transistor Qs einer Speicherzelle MC angeschaltet. Daher er
scheint ein Datensignal, das in dem Kondensator Cs in der Spei
cherzelle MC gespeichert ist, auf einer Bitleitung BLj. Eine
kleine Potentialdifferenz, die zwischen den Bitleitungen BLj und
/BLj erscheint, wird verstärkt, da ein aus den Transistoren Q1
bis Q4 aufgebauter Leseverstärker 5 in Antwort auf die Aktivie
rungssteuersignale SP und SN aktiviert wird. Da ein Spaltenaus
wahlsignal Yj auf hohem Niveau an die Gates der Transistoren Q8
und Q9 des Spaltendekoders 83 angelegt wird, werden die Transi
storen Q8 und Q9 angeschaltet. Daher wird das durch den Lesever
stärker 84 verstärkte Datensignal an ein IO-Leitungspaar 6a, 6b
angelegt. Das Datensignal auf dem IO-Leitungspaar 6a, 6b wird an
die Datenausgabeschaltung 87 übertragen. In Fig. 7 ist das Lese
beendigungssignal SOD gezeigt.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer in Fig. 5 ge
zeigten Spaltensystemfreigabeschaltung 20. Wie Fig. 3 zeigt,
weist die Spaltensystemfreigabeschaltung 20 Inverter 11 bis 15,
ein NAND-Gatter 16 und NOR-Gatter 17 auf. Das Signal /RASA wird
über den Inverter 11 an das NAND-Gatter 16 angelegt. Das Signal
/REF wird über die Inverter 12 und 13 an das NAND-Gatter 16 an
gelegt. Das Signal SOD wird über den Inverter 14 an das NOR-Gat
ter 17 angelegt. Das NOR-Gatter 17 erhält außerdem ein Ausgabe
signal des NAND-Gatters 16. Ein Ausgabesignal des NOR-Gatters 17
wird nach der Invertierung durch den Inverter 15 als Spaltensy
stemfreigabesignal /CE geliefert.
Im Betrieb liefert die Spaltensystemfreigabeschaltung 20 das Si
gnal /CE auf niedrigem Niveau, wenn das Signal /RASA auf niedri
gem Niveau und die Signale /REF und SOD auf hohem Niveau angelegt
werden, und es liefert das Signal /CE auf hohem Niveau in den
anderen Fällen.
Fig. 8 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung der Betriebsab
läufe der in Fig. 3 gezeigten Spaltensystemfreigabeschaltung 20.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 8 werden nun die Betriebs
abläufe der Spaltensystemfreigabeschaltung 20 beschrieben.
In Antwort auf den Abfall des extern angelegten Signals /RAS
fällt das interne Signal /RASA. In Antwort auf den Abfall des
Signals /RAS werden extern angelegte Adreßsignale A0-An durch den
Adreßpuffer 81 als Zeilenadreßsignal RA gehalten. Das Zeilen
adreßsignal RA wird an den Zeilendekoder 82 angelegt. Zu diesem
Zeitpunkt liefert die Spaltensystemfreigabeschaltung 20 das Si
gnal /CE auf hohem Niveau.
Zum Zeitpunkt tse steigt das Lesebeendigungssignal SOD an. Der
Anstieg des Signals SOD zeigt die Beendigung des Lesebetriebs
durch den Leseverstärker 84. Genauer, wie in Fig. 7 gezeigt,
steigt das Lesebeendigungssignal SOD eine vorbestimmte Zeit nach
dem das Wortleitungssignal WLi ansteigt und der Leseverstärker 84
aktiviert wird (siehe Fig. 7). Zum Beispiel wird das Lesebeendi
gungssignal SOD durch Verzögerung des Wortleitungssignals WLi
erzeugt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Spaltensystemfreigabeschaltung 20
legt das NAND-Gatter 16 in Antwort auf das Signal /RASA auf nied
rigem Niveau und das Signal /REF auf hohem Niveau ein Ausgabesi
gnal auf niedrigem Niveau an das NOR-Gatter 17 an. Da ein Signal
auf hohem Niveau vor dem Anstieg des Lesebeendigungssignals SOD
an das NOR-Gatter 17 angelegt wird, liefert das NOR-Gatter 17 ein
Signal auf niedrigem Niveau. Daher wird das Spaltensystemfreiga
besignal /CE über den Inverter 15 auf hohem Niveau geliefert.
Da nach dem Anstieg des Lesebeendigungssignals SOD ein Signal auf
niedrigem Niveau an das NOR-Gatter 17 angelegt wird, liefert das
NOR-Gatter 17 ein Signal auf hohem Niveau. Daher wird das Spal
tensystemfreigabesignal /CE über den Inverter 15 auf niedrigem
Niveau geliefert.
Wie Fig. 8 zeigt, steigt zum Zeitpunkt tse das Lesebeendigungs
signals SOD an. In Antwort auf den Anstieg des Signals SOD lie
fert die Spaltensystemfreigabeschaltung 20 das Spaltensystemfrei
gabesignal /CE auf niedrigem Niveau. Das Ausgabesignal Sat des
ATD 94 ändert sich auf ein niedriges Niveau, nachdem der ATD 94
aktiviert ist. Nachdem er aktiviert ist, erzeugt der ATD 94 den
ATD-Puls AP (in Fig. 8 durch eine gestrichelte Linie gezeigt) in
Antwort auf den Übergang der Adreßsignale A0-An, das heißt den
Übergang vom Zeilenadreßsignal RA auf das Spaltenadreßssignal CA.
Der Spaltendekoder 83, die Dateneingabeschaltung 86 und die Da
tenausgabeschaltung 87, die in Fig. 5 gezeigt sind, werden in
Antwort auf den in dem Signal Sat enthaltenden ATD-Puls AP akti
viert.
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung der in Fig. 5 gezeig
ten ATD-Schaltung 94. Wie Fig. 10 zeigt, weist die ATD-Schaltung
94 PMOS-Transistoren 41 bis 43, NMOS-Transistoren 45, 46, 50-5n,
Inverter 47, EXOR-Gatter 60-6n und Verzögerungselemente 70-7n
auf. Im Betrieb wird, da das interne Zeilenadreßtaktsignal /RASA
zuerst auf niedrigem Niveau angelegt wird, der Transistor 41 an
geschaltet. Zusätzlich dazu werden, da das Spaltensystemfreigabe
signal ICE auf niedrigem Niveau angelegt wird, die Transistoren
42, 43 angeschaltet. Die ATD-Schaltung 94 wird durch die Leitung
der Transistoren 41, 42 und 43 aktiviert, und der Inverter 47
liefert das Ausgangssignal Sat auf niedrigem Niveau.
Wenn die Adreßsignale A0-An geändert werden, erzeugt ein entspre
chendes der EXOR-Gatter 60-6n einen kurzen Puls. Da ein entspre
chender der Transistoren 50-5n leitend gemacht wird, erreicht
daher das Ausgangssignal Sat während der angelegten Pulsweite
hohes Niveau. Als Ergebnis wird der ATD-Puls AP als das Ausgangs
signal Sat geliefert.
Das Anlegen des Spaltensystemfreigabesignals /CE auf hohem Niveau
verursacht die Leitung des Transistor 45, wodurch die ATD-Schal
tung 94 das Ausgangssignal Sat auf hohem Niveau liefert. Dadurch
fährt die ATD-Schaltung 94 im Zeitraum der Nichtaktivierung fort,
das Ausgabesignal Sat auf hohem Niveau zu liefern, ohne in Ant
wort auf den Wechsel der Adreßsignale A0-An zu arbeiten.
Wie oben beschrieben, wird das Lesebeendigungssignal SOD einen
vorbestimmten Zeitraum nach der Aktivierung eines Wortleitungs
signals zum Anstieg veranlaßt. Die Übertragungsgeschwindigkeit
des Lesebeendigungssignals SOD in einem Halbleitersubstrat jedoch
hängt von den einzelnen Vorrichtungen ab, das heißt von den indi
viduellen DRAMs. Genauer wird, da für den DRAM nötige Schaltungen
auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet werden, aufgrund von Va
riationen der Herstellungsparameter in den Herstellungsschritten
(zum Beispiel Genauigkeit, Umgebungstemperatur und ähnliches),
die Anstiegsgeschwindigkeit des Lesebeendigungssignals SOD be
schleunigt oder verzögert. In anderen Worten variiert die in
Fig. 8 gezeigte Zeit tse für jede solche Vorrichtung. Das verur
sacht das folgende Problem.
Idealerweise sollte die ATD-Schaltung 94 den Übergang des Adreß
signales unmittelbar nach der Aktivierung erkennen, um den ge
wünschten ATD-Puls AP zu erzeugen. Direkt nach der Aktivierung
jedoch, arbeitet die ATD-Schaltung 94 manchmal für eine kurze
Zeit instabil, was schlechte Auswirkungen auf dem DRAM 200 hat.
Daher ist es beim Testen der einzelnen DRAMs vor der Auslieferung
nötig, zu bestimmen ob normale Lese- und Schreibbetriebsabläufe
ausgeführt werden können, selbst wenn die ATD-Schaltung 94 für
einen kurzen Zeitraum direkt nach ihrer Aktivierung instabil ar
beitet, oder nicht. Wenn normale Lese- und Schreibbetriebsabläufe
nicht ausgeführt werden können, wird der DRAM als ein defektes
Produkt aussortiert. Der Test wird ausgeführt, indem Testdaten in
den DRAM geschrieben werden, und das Auslesen der gewünschten
Daten detektiert wird.
Darum ist es, um den oben beschriebenen Test auszuführen, nötig,
die Adreßsignale A0-An direkt nach dem Abfall des Ausgangssigna
les Sat der ATD-Schaltung 94 zu ändern. Jedoch verursacht wie
oben beschrieben die Variation der Anstiegszeit des Lesebeendi
gungssignals SOD eine Änderung der Abfallzeit des Signals Sat.
Als ein Ergebnis ist es schwierig mit einem gewünschten Timing,
in anderen Worten zu einem Zeitpunkt direkt nachdem das Signal
Sat fällt, die Adreßsignale A0-An zu ändern.
Daher werden bei den bekannten Tests die Adreßsignale A0-An zu
verschiedenen Zeitpunkten t11 bis t17 innerhalb einer vorbestimm
ten Periode T2, in Fig. 8 gezeigt, und durch das Wiederholen des
Datenschreibens und Datenlesens für jeden Übergangszeitablauf
ausgeführt. Da der gewünschte Zeitablauf des Tests (das heißt,
der Zeitablauf direkt nach der Aktivierung der ATD-Schaltung 94)
t13 in den Übergangszeitabläufen t11 bis t17 enthalten ist, wird
bestimmt, ob der getestete DRAM für die Auslieferung geeignet ist
oder nicht, indem sichergestellt wird, daß die gewünschten Daten
mit allen Zeitabläufen t11 bis t17 ausgelesen werden können.
Falls die eingeschriebenen Daten bei einem der Zeitabläufe t11
bis t17 nicht ausgelesen werden, wird der getestete DRAM als de
fektes Produkt aussortiert.
Wie oben beschrieben ist es beim Ausführen des Tests eines be
kannten DRAMs nötig, das Datenschreiben und das Datenlesen für
eine Mehrzahl von Zeitabläufen t11 bis t17 auszuführen, wodurch
die für die Ausführung des Tests benötigte Zeit erhöht wird.
Aus der DE 41 15 084 A1 ist eine Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem Speicherzellenfeld mit einer Mehrzahl von Speicherzellen,
die in Reihen und Spalten angeordnet sind,
einer Leseverstärkereinrichtung und
einem Timergenerator als Eingabesteuerung bekannt,
bei der der Timergerator einen Teil der Reihenadreßsignale em
pfängt und ein Schaltsignal zum Steuern des Umschaltens zwischen
Einschreiben und Auslesen von Daten in das Speicherzellenfeld aus
gibt. Beim Testen der Halbleiterspeichervorrichtung werden vor dem
Testen Testmusterdaten in eine Reihe des Speicherzellenfeldes ge
laden und dann in die zu kollektiv ausgewählten Wortleitungen ge
hörigen Speicherzellen einiger Reihen geschrieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halbleiterspeichervorrichtung
anzugeben, bei der die zum Testen der Halbleiterspeichervorrich
tung mit Adreßübergangsdetektor benötigte Zeit verkürzt ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeichervorrichtung
nach Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Es wird eine Halbleiterspeichereinrichtung ermöglicht, bei der
die zum Testen eines dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff
inklusive eines Adreßübergangsdetektors und die zum Testen einer
mit einem Ausgang eines Adreßübergangsdetektors verbundenen
Schaltung benötigte Zeit verkürzt wird.
Im Testbetrieb steuert die Zeitsteuerschaltung bzw. Zeitablaufssteu
erschaltung in Antwort auf das extern angelegte Zeitsteuersignal
den Aktivierungszeitablauf bzw. das Aktivierungstiming der Akti
vierungsschaltung. Daher ist es möglich, da es möglich ist, den
Aktivierungszeitablauf des Adreßänderungsdetektors und den Über
gangszeitablauf des Adreßsignals individuell extern zu bestimmen,
die zum wiederholten Wechsel des Adreßsignales mit verschiedenen
Zeitabläufen in einem Test benötigte Zeitperiode zu verkürzen.
Daher kann die für den Test benötigte Zeit verkürzt werden.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Ersatzschaltbild eines DRAM, das eine Ausfüh
rungsform zeigt;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild der in Fig. 1 gezeigten
Spaltensystemfreigabeschaltung;
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild der in Fig. 5 gezeigten
Spaltensystemfreigabeschaltung;
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung der Betriebs
abläufe der in Fig. 2 gezeigten Schaltung;
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild eines DRAM;
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild einer Bitleitungsperipherieschal
tung;
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung der Betriebs
abläufe der in Fig. 6 gezeigten Schaltung;
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung der Betriebs
abläufe der in Fig. 3 gezeigten Schaltung;
Fig. 9 ein Ersatzschaltbild der in Fig. 5 gezeigten Da
tenausgabeschaltung; und
Fig. 10 ein Ersatzschaltbild der in Fig. 5 gezeigten ATD-
Schaltung
Wie Fig. 1 zeigt, enthält ein DRAM 100 eine verbesserte Spalten
systemfreigabeschaltung 10. Die Spaltensystemfreigabeschaltung 10
empfängt ein extern angelegtes Zeitablaufssteuersignal Stc über
einen neu vorgesehenen externen Anschluß 30.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeig
ten Spaltensystemfreigabeschaltung 10. Wie Fig. 2 zeigt, weist
die Spaltensystemfreigabeschaltung 10 verglichen mit der in Fig.
3 gezeigten Schaltung 20 ein NOR-Gatter 18 mit drei Eingabeknoten
anstelle des NOR-Gatters 17 mit zwei Eingabeknoten auf. Der drit
te Eingabeknoten des NOR-Gatters 18 ist mit dem externen Anschluß
30 verbunden. Das Zeitsteuersignal Stc wird über den Anschluß 30
angelegt.
Fig. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung der Betriebsab
läufe der in Fig. 2 gezeigten Spaltensystemfreigabeschaltung 10.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 werden nun die Betriebs
abläufe der Spaltensystemfreigabeschaltung 10 beschrieben.
In Antwort auf den Abfall eines Signals /RAS fällt ein internes
Signal /RASA. Von einem Taktgenerator 88 wird ein Signal /REF auf
hohem Niveau angelegt. Darum legt ein NAND-Gatter 16 in Antwort
auf das Signal /RASA auf niedrigem Niveau und das Signal /REF auf
hohem Niveau ein Ausgabesignal auf niedrigem Niveau an das NOR-
Gatter 18 an. Da vor dem Anstieg des Lesebeendigungssignals SOD
von einem Inverter 14 ein Signal auf hohem Niveau an das NOR-Gat
ter 18 angelegt wird, liefert das NOR-Gatter 18 ein Signal auf
niedrigem Niveau. Darum wird durch den Inverter 15 ein Spaltensy
stemfreigabesignal /CE auf hohem Niveau geliefert.
Zum Zeitpunkt tse steigt das Lesebeendigungssignal SOD an. Wie
oben beschrieben, kann der Anstiegszeitpunkt tse durch verschie
dene Bedingungen variieren. Nachdem das Signal SOD ansteigt, wird
vom Inverter 14 ein Signal auf niedrigem Niveau an das NOR-Gatter
18 angelegt. Da jedoch das NOR-Gatter 18 das Zeitsteuersignal Stc
bis zu einem extern bestimmten Zeitpunkt tec auf hohem Niveau
empfängt, liefert es weiterhin ein Signal auf niedrigem Niveau.
Darum wird bis zum Zeitpunkt tec durch den Inverter 15 ein Spal
tensystemfreigabesignal /CE auf hohem Niveau geliefert.
Zum Zeitpunkt tec fällt das extern angelegte Zeitsteuersignal
Stc. In Antwort auf den Abfall des Signals Stc steigt das Aus
gangssignal des NOR-Gatters 18 an. Darum wird nach dem Zeitpunkt
tce durch den Inverter 15 ein Spaltensystemfreigabesignal /CE
auf niedrigem Niveau geliefert. Eine in Fig. 1 gezeigte ATD-
Schaltung 94 wird in Antwort auf das Signal /CE auf niedrigem
Niveau aktiviert.
Sowie der ATD 94 aktiviert ist, fällt das Ausgabesignal Sat des
ATD 94 ab. Darum ist es, da der Abfallzeitablauf des Signals Sat
durch den Abfallzeitpunkt tec des extern angelegten Zeitsteuersi
gnals Stc ungefähr bestimmt ist, möglich, den Zeitpunkt, zu dem
in einem Test die Adreßsignale A0-An geändert werden sollten,
präzise zu wissen. Genauer ist, obwohl es nötig ist, die Adreßsi
gnale A0-An, direkt nachdem der ATD 94 in dem Test aktiviert ist,
zu ändern, der Abfallzeitpunkt tec des externen Zeitsteuersignals
Stc bekannt, wodurch es leicht möglich ist, den Adreßänderungs
zeitpunkt t13, der zu testen ist, zu bestimmen. Darum ist es an
ders als in dem in Fig. 8 gezeigten Fall mit der Zeitdauer T2
nicht nötig, die Adreßsignale A0-An viele Male wiederholt zu än
dern. Als ein Ergebnis ist es in der in Fig. 4 gezeigten Zeit
dauer T1, verglichen mit der in Fig. 8 gezeigten Zeitdauer T2,
da die Wiederholung der Änderung der Adreßsignale A0-An in einer
kleinen Anzahl von Zeitpunkten ausreichend ist, möglich, die für
den Test benötigte Zeit zu verkürzen.
Der ATD-Puls AP, den das Adreßübergangserkennungssignal Sat auf
weist, wird an den Spaltendekoder 83, die Dateneingabeschaltung
86 und die Datenausgabeschaltung 87, wie in Fig. 1 gezeigt, an
gelegt. Diese Schaltungen 83, 86 und 87 werden in Antwort auf den
ATD-Puls AP aktiviert. Bei dem Test wird zu dem in Fig. 4 ge
zeigten Zeitpunkt tec das extern angelegte Zeitsteuersignal Stc
zum Abfall gebracht. Zusätzlich dazu werden zum Zeitpunkt t13 die
extern angelegten Adreßsignale A0-An von der Zeilenadresse RA auf
die Spaltenadresse CA geändert. Daher wird nach dem Zeitpunkt t13
von der ATD-Schaltung 94 der ATD-Puls AP erzeugt, was in Antwort
auf den Puls AP die Aktivierung der Schaltungen 83, 86 und 87
verursacht. Bei dem Test wird "normal" des DRAM bestimmt, indem
sichergestellt wird, daß nach dem Schreiben der Daten bei dem
Test die gewünschten Daten ausgelesen werden.
Obwohl das externe Zeitsteuersignal Stc bei dem Test zum Zeit
punkt tec zum Abfallen gebracht wird, wird das Signal Stc bei
Normalbetrieb, das heißt, wenn Betriebsabläufe, die den Testbe
trieb nicht einschließen, ausgeführt werden, mindestens vor dem
Zeitpunkt tse auf ein niedriges Niveau geändert (in Fig. 4 durch
eine gestrichelte Linie gezeigt). Manchmal bleibt durch auf Erde
bzw. Masse Legen des externen Anschlusses 30 das Signal Stc auf
niedrigem Niveau angelegt. Durch Anlegen des Signals Stc auf ei
nem niedrigen Niveau vor dem Zeitpunkt tse, arbeitet die in Fig.
2 gezeigte Spaltensystemfreigabeschaltung 10 vergleichbar zu der
in Fig. 3 gezeigten Schaltung 20.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der externe An
schluß 30, über den das externe Zeitsteuersignal Stc angelegt
wird, neu vorgesehen. In anderen Ausführungsformen kann anstelle
des extern angelegten Signals Stc ein internes Signal angelegt
werden, das sich mit einem zu dem des in Fig. 4 gezeigten Signal
Stc ähnlichen oder gleichen Zeitablauf ändert. Manchmal ist eine
Schaltung zur Erzeugung eines internen Signals, das sich mit dem
selben Zeitablauf wie das Signal Stc ändert, vorgesehen.
Wie oben beschrieben wird bei dem in Fig. 1 gezeigten DRAM 100
der Aktivierungszeitablauf des ATD 94 durch den Abfallzeitpunkt
tec des extern angelegten Zeitsteuersignals Stc bestimmt. Darum
ist es direkt nach der Aktivierung des ATD 94 möglich, die Adreß
signale A0-An am günstigsten zu testenden Zeitpunkt t13 zu än
dern. Darum ist es möglich, die für den Test benötigte Zeit zu
verkürzen, da die Anzahl der zu testenden Adreßänderungszeitab
läufe in dem in Fig. 4 gezeigten Zeitraum T1 reduziert werden
kann.
Obwohl die obige Beschreibung zu dem Beispiel eines DRAM gegeben
wurde, ist herauszustellen, daß die vorliegende Erfindung in wei
tem Sinne auf Halbleiterspeicher mit einem Adreßübergangsdetektor
(ATD) im allgemeinen angewendet werden kann.
Claims (9)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem Speicherzellenfeld (85) mit einer Mehrzahl von Speicher zellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
einer Leseverstärkereinrichtung (84) zur Verstärkung von in den Speicherzellen gespeicherten Datensignalen;
einer Einrichtung (88) zur Erzeugung eines Lesebeendigungs signals (SOD), das die Beendigung eines Lesebetriebs der Lese verstärkereinrichtung (84) anzeigt;
einer Adreßübergangsdetektoreinrichtung (94) zur Erkennung des Übergangs eines extern angelegten Adreßsignals;
einer Aktivierungseinrichtung (10) zur Aktivierung der Adreß übergangsdetektoreinrichtung (94) als Reaktion auf das Lesebe endigungsignal (SOD); und
einer Zeitsteuereinrichtung (18, 30) zur Steuerung eines Akti vierungszeitablaufes der Aktivierungseinrichtung (10) als Reak tion auf ein extern angelegtes Zeitsteuersignal (Stc) derart,
daß beim Testbetrieb der Halbleiterspeichervorrichtung (100) der Zeitpunkt (tce) der Aktivierung der Adreßübergangsdetek toreinrichtung (94) durch das externe Zeitsteuersignal (Stc) definiert ist.
einem Speicherzellenfeld (85) mit einer Mehrzahl von Speicher zellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
einer Leseverstärkereinrichtung (84) zur Verstärkung von in den Speicherzellen gespeicherten Datensignalen;
einer Einrichtung (88) zur Erzeugung eines Lesebeendigungs signals (SOD), das die Beendigung eines Lesebetriebs der Lese verstärkereinrichtung (84) anzeigt;
einer Adreßübergangsdetektoreinrichtung (94) zur Erkennung des Übergangs eines extern angelegten Adreßsignals;
einer Aktivierungseinrichtung (10) zur Aktivierung der Adreß übergangsdetektoreinrichtung (94) als Reaktion auf das Lesebe endigungsignal (SOD); und
einer Zeitsteuereinrichtung (18, 30) zur Steuerung eines Akti vierungszeitablaufes der Aktivierungseinrichtung (10) als Reak tion auf ein extern angelegtes Zeitsteuersignal (Stc) derart,
daß beim Testbetrieb der Halbleiterspeichervorrichtung (100) der Zeitpunkt (tce) der Aktivierung der Adreßübergangsdetek toreinrichtung (94) durch das externe Zeitsteuersignal (Stc) definiert ist.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet
daß die Zeitsteuereinrichtung (18, 30) beim Testbetrieb den Ak
tivierungszeitpunkt (tce) der Adreßübergangsdetektoreinrichtung
(94) nach einen Zeitpunkt, der durch das Lesebeendigungssignal
(SOD) definiert wird, in Antwort auf das extern angelegte Zeit
steuersignal (Stc, tec) verzögert.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die
weiter
eine interne Schaltungseinrichtung (83, 86, 87) zur Ausführung
eines vorbestimmten Betriebsablaufes für eine Ein- oder Ausgabe
von Daten in Antwort auf ein Ausgabesignal der Adreßübergangs
detektoreinrichtung (94) aufweist.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die interne Schaltungseinrichtung in Antwort auf einen Adreß
übergangserkennungspuls (Sat), der von der Adreßübergangsdetektorein
richtung erzeugt wird, aktiviert wird und den vorbestimmten Be
triebsablauf ausführt.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierungseinrichtung (10) eine logische Summenschal
tungseinrichtung (18) der Zeitsteuereinrichtung mit einem er
sten, einem zweiten und einem dritten Eingang aufweist, und
daß der erste Eingang der logischen Summenschaltungseinrichtung
(18) zum Empfangen des Lesebeendigungssignals (SOD), der zweite
Eingang zum Empfangen des extern angelegten Zeitsteuersignals
(Stc) und der dritte Eingang zum Empfangen eines aus internen
Taktsignalen erzeugten Signals (/RASA,/REF) verbunden ist.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Zeitsteuereinrichtung einen mit dem zweiten Eingang der
logischen Summenschaltungseinrichtung (18) verbundenen Anschluß
(30) zum Empfangen des extern angelegten Zeitsteuersignals (Stc)
aufweist.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die interne Schaltungseinrichtung (83, 86, 87) eine Aus
gangsverstärkereinrichtung (87) zur Verstärkung eines durch die
Leseverstärkereinrichtung (84) verstärkten Signals zur Daten
ausgabe in Antwort auf das Ausgabesignal (Sat) von der Adreß
übergangsdetektoreinrichtung (94) aufweist.
8. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lesebeendigungssignalerzeugungseinrichtung (88) das
Lesebeendigungssignal (SOD) durch Verzögerung des Aktivierungs
zeitablaufs eines Wortleitungssignals erzeugt.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM)
ist.
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- 1993-10-04 DE DE4333765A patent/DE4333765C2/de not_active Expired - Fee Related
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