DE19742162A1 - Taktsignal-Steuervorrichtung für Datenausgabepuffer - Google Patents
Taktsignal-Steuervorrichtung für DatenausgabepufferInfo
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- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taktsignal-
Steuervorrichtung für einen Datenausgabepuffer und besonders
eine verbesserte Taktsignalausgabevorrichtung für einen
Datenausgabepuffer, die in der Lage ist, eine Datenzugriffs
zeit und eine Ausgangssignal-Haltezeit eines Ausgangsdaten
puffers gemäß der Periode eines eingegebenen Taktsignals zu
steuern.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Taktsignal-Steuer
vorrichtung.
Wie darin gezeigt, enthält die herkömmliche Taktsignal-
Steuervorrichtung eine Taktsteuerung (10) zum Verzögern
eines eingegebenen Taktsignals CLOCK um eine vorbestimmte
Zeitspanne, Erzeugen eines Taktsignals CLKDO und eines Aus
gabe-Freigabesignals OUTEN_b, und einen Datenausgabepuffer
(11) zum Empfangen eines Datums DATA, Puffern des Datums
gemäß dem Taktsignal CLKDO und dem Ausgabe-Freigabesignal
OUTEN_b von der Taktsteuerung (10), und Erzeugen eines Aus
gangssignals OUTPUT.
Fig. 2 zeigt den Datenausgabepuffer (11) in der Schal
tung von Fig. 1 ausführlicher.
Wie darin gezeigt, enthält der Datenausgabepuffer (11)
eine Datenlatcheinheit (20) zum Latchen des Datums DATA bei
einer ansteigenden Flanke des Taktsignals CLOCK, eine Ausga
be-Freigabeeinheit (21) zum Bestimmen der Ausgabe des Datums
DATA aus der Datenlatcheinheit (20) gemäß dem Ausgabe-Frei
gabesignal OUTEN_b, und eine Ausgangstreibereinheit (22),
die durch das Ausgangssignal von der Ausgabe-Freigabeeinheit
(21) getrieben wird, zum Erzeugen des Ausgangssignals OUT
PUT.
Die Datenlatcheinheit (20) enthält einen Inverter (20a)
zum Invertieren des Taktsignals CLKDO und zum Erzeugen eines
Taktsignals CA, einen Inverter (20b) zum Invertieren des
Taktsignals CA aus dem Inverter (20a) und zum Erzeugen eines
Taktsignals CB, ein Durchlaßgatter (20c) zum Durchlassen des
Datums DATA gemäß dem Taktsignal CB aus dem Inverter (20b)
und dem Taktsignal CA aus dem Inverter (20a), entgegenge
setzt geschaltete parallele Inverter (20d) und (20e) zum
Latchen des Ausgangssignals des Durchlaßgatters (20c), ein
Durchlaßgatter (20f) zum Schalten des Ausgangssignals des
Inverters (20d) gemäß einem Taktsignal CA und einem Taktsi
gnal CB, sowie Inverter (20g) und (20h) zum aufeinanderfol
genden Invertieren des Ausgangssignals des Durchlaßgatters
(20f).
Die Ausgabe-Freigabeeinheit (21) enthält einen Inverter
(21c) zum Invertieren des Ausgabe-Freigabesignals OUTEN_b,
ein NICHT-UND-Gatter (21a) zum NICHT-UND-Verknüpfen des
Ausgangssignals des Inverters (21c) und des Ausgangssignals
des Inverters (20g) der Datenlatcheinheit (20), und ein
NICHT-ODER-Gatter (21b) zum NICHT-ODER-Verknüpfen des Ausga
be-Freigabesignals OUTEN_b und des Ausgangssignals des In
verters (20g) der Datenlatcheinheit (20).
Die Ausgangstreibereinheit (22) enthält einen PMOS-
Transistor (22a), dessen Gate das Ausgangssignal des NICHT-
UND-Gatters (21a) der Ausgabe-Freigabeeinheit (21) aufnimmt,
dessen Source eine Versorgungsspannung VCC aufnimmt, und
dessen Drain ein Ausgangssignal OUTPUT erzeugt, und einen
NMOS-Transistor (22b), dessen Drain mit dem Drain des PMOS-
Transistors (22a) verbunden ist, dessen Gate das Ausgangs
signal des NICHT-ODER-Gatters der Ausgabe-Freigabeeinheit
(21) aufnimmt, und dessen Source mit einer Massespannung Vss
verbunden ist.
In einem DRAN (dynamic access memory bzw. dynamischen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff) sind eine Vielzahl von
Datenausgabepuffern (11) vorhanden. Jeder Datenausgabepuffer
(11) nimmt ein zugeordnetes Datensignal auf und wird gemäß
dem Ausgabe-Freigabesignal OUTEN_b und dem Taktsignal CLKDO
gesteuert.
Die Arbeitsweise der herkömmlichen Taktsignalsteuerung
(10) und des Datenausgabepuffers (11) wird nun mit Bezug auf
Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Die Taktsteuerung (10) verzögert das Taktsignal CLOCK,
wie in Fig. 3A gezeigt, um eine vorbestimmte Zeitspanne und
gibt das verzögerte Taktsignal CLKDO, wie in Fig. 3B ge
zeigt, an den Ausgangspuffer (11) aus. Zu diesem Zeitpunkt
gibt die Taktsteuerung (10), wie in Fig. 3 gezeigt, das
Ausgabe-Freigabesignal OUTEN_b an die Ausgabe-Freigabeein
heit (21) des Datenausgabepuffers (11) aus.
Zusätzlich öffnet das Durchlaßgatter (20), wenn das
verzögerte Taktsignal CLKDO auf Low-Pegel ist, und das Datum
DATA, wie in Fig. 3D gezeigt, wird durch das Durchlaßgatter
(20c) geleitet und durch die Inverter (20d) und (20e) ge
latcht, bevor das Datum DATA durch das Durchlaßgatter (20c)
gelangt, wenn das verzögerte Taktsignal CLKDO auf High-Pegel
übergeht.
Wenn das Ausgabe-Freigabesignal OUTEN_b, wie in Fig.
3C gezeigt, auf Low-Pegel übergeht, wandelt das NICHT-UND-
Gatter (21a) der Ausgabe-Freigabeeinheit (21) sein Ausgangs
signal von einem hochohmigen Low-Zustand zu einem High-
Zustand, wenn das durch die Inverter (20g) und (20h) ge
latchte Datum DATA mit High-Zustand zu der Ausgangstrei
bereinheit (22) übertragen wird.
Geht zusätzlich das verzögerte Taktsignal CLKDO auf
High-Pegel über, nachdem das Ausgabe-Freigabesignal OUTEN_b
auf Low-Pegel übergegangen ist, wird das Durchlaßgatter
(20c) abgeschaltet und das Durchlaßgatter (20f) wird ange
schaltet, und das durch die Inverter (20d) und (20e) ge
latchte Datum DATA wird durch die Inverter (20g) und (20h)
gelatcht, um so den Pegel des Ausgangs des Inverters (20g)
zu einem Low-Pegel zu verändern.
Deshalb werden, da die Ausgänge des NICHT-UND-Gatters
(21a) und des NICHT-ODER-Gatters (21b) zu High-Pegeln wer
den, der PMOS-Transistor (22a) abgeschaltet und der NMOS-
Transistor (22b) angeschaltet, und die Ausgabe OUTPUT wird
zu einem Low-Pegel. Als Ergebnis davon puffert die Ausgangs
treibereinheit (22) das Datum DATA.
Der herkömmliche Datenausgabepuffer (11) setzt jedoch
die Haltezeit des Ausgangssignals OUTPUT auf etwa 1-2 ns
kürzer als die Datenzugriffszeit tAC, um die Datenzugriffs
zeit tAC durch das Taktsignal CLOCK mit hoher Frequenz zu
erfüllen. Da eine derartige Haltezeit tOH nicht geändert
wird, obwohl die Frequenz des Taktsignals CLOCK verringert
wird, wird die Grenze hinsichtlich der Latchzeit des Datums
DATA im Vergleich zu dem Fall, in dem das Taktsignal CLOCK
eine hohe Frequenz hat, nicht verbessert, auch wenn der
Speicher durch ein niederfrequentes Taktsignal CLOCK getrie
ben wird. Außerdem ist es beim herkömmlichen Datenpuffer
(11) unmöglich, die Bedingung der Datenzugriffszeit tAC
durch Verwenden eines Taktsignals CLOCK mit einer vorbe
stimmten hohen Frequenz zu erfüllen.
Es ist folglich Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Taktsignal-Steuervorrichtung für einen Datenausgabepuffer
bereitzustellen, die das oben erwähnte, im Stand der Technik
auftretende Problem löst.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine verbesserte Taktsignal-Steuervorrichtung für einen
Datenausgabepuffer bereitzustellen) die in der Lage ist,
eine Datenzugriffszeit und eine Ausgangssignal-Haltezeit des
Datenausgabepuffers gemäß der Periode eines eingegebenen
Taktsignals zu steuern.
Um die obigen Ziele zu erreichen, wird eine Taktsignal-
Steuervorrichtung für einen Datenausgabepuffer bereitge
stellt, die enthält: einen Taktsignalgenerator zum Aufnehmen
eines ersten Taktsignals und Erzeugen eines zweiten Taktsi
gnals CLKD mit einer durch die Periode des ersten Taktsi
gnals CLOCK gesteuerten Periode, eine Taktsignalsteuerung
zum Verzögern des zweiten Taktsignals aus dem Taktsignal
generator um eine vorbestimmte Zeitspanne, Erzeugen eines
dritten Taktsignals CLKDO und eines Ausgabe-Freigabesignals,
und einen Datenausgabepuffer zum Aufnehmen eines eingegebe
nen Datensignals, Puffern des aufgenommenen Datensignals
gemäß dem dritten Taktsignal und dem Ausgabe-Freigabesignal
von der Taktsignalsteuerung, und Erzeugen eines Ausgangsda
tensignals.
Weitere Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung wer
den aus der folgenden Beschreibung besser ersichtlich.
Die vorliegende Erfindung wird aus der im Folgenden
gegebenen ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, die nur der Darstellung dienen, und somit die
vorliegende Erfindung nicht beschränken, besser verständ
lich.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine herkömmliche
Taktsignal-Steuervorrichtung zeigt;
Fig. 2 ist ein detaillierter Schaltplan, der einen
Datenausgabepuffer in der Schaltung von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3A bis 3E sind Zeitdiagramme der Wellenformen von
Eingangs/Ausgangssignalen in der Taktsignal-Steuervorrich
tung in der Schaltung von Fig. 1, wobei:
Fig. 3A ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in eine Taktsteuervorrichtung in Fig. 1 eingegebenen Taktsignals ist;
Fig. 3A ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in eine Taktsteuervorrichtung in Fig. 1 eingegebenen Taktsignals ist;
Fig. 3B ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den
Ausgabepuffer in Fig. 2 eingegebenen verzögerten Taktsi
gnals ist;
Fig. 3C ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den
Ausgabepuffer in Fig. 2 eingegebenen Ausgabe-Freigabe
signals ist;
Fig. 3D ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den
Ausgabepuffer in Fig. 2 eingegebenen Datensignals ist; und
Fig. 3E ein Zeitdiagramm der Wellenform eines Aus
gangssignals des Ausgangspuffers in Fig. 2 ist;
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Taktsignal-
Steuervorrichtung für einen Datenausgabepuffer gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das einen Periodenkom
parator in der Schaltung von Fig. 4 zeigt;
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das eine Verzögerungs
einheit in der Schaltung von Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 ist ein Schaltplan, der eine Verzögerungssteue
rung in der Schaltung von Fig. 4 zeigt;
Fig. 8A bis 8J sind Zeitdiagramme der Wellenformen von
Eingangs/Ausgangssignalen eines Taktsignalteilers und eines
Periodenkomparators in der Schaltung von Fig. 4, wobei:
Fig. 8A ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den Taktsignalteiler eingegebenen Taktsignals ist;
Fig. 8A ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den Taktsignalteiler eingegebenen Taktsignals ist;
Fig. 8B ein Zeitdiagramm ist, das ein geteiltes Takt
signal aus dem Taktsignalteiler zeigt;
Fig. 8C bis 8E Zeitdiagramme der Wellenformen von
Signalen aus einer Verzögerungseinheit in der Schaltung von
Fig. 6 sind;
Fig. 8F und 8G Zeitdiagramme der Wellenformen von
Signalen aus einer Verzögerungseinheit in der Schaltung von
Fig. 5 sind; und
Fig. 8H bis 8J Zeitdiagramme der Wellenformen von
Signalen aus einem Periodenkomparator sind;
Fig. 9A bis 9E sind Zeitdiagramme der Wellenformen von
Ausgangssignalen aus einem Datenausgabepuffer, wenn die
Periode eines eingegebenen Taktsignals aus einem Taktsignal
generator in der Schaltung von Fig. 4 niedrig ist; wobei
Fig. 9A ein Zeitdiagramm der Wellenform eines zu einer
Taktsteuerung übertragenen Taktsignals ist;
Fig. 9B ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den
Ausgabepuffer eingegebenen Taktsignals ist;
Fig. 9C ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den
Ausgabepuffer eingegebenen Ausgabe-Freigabesignals ist;
Fig. 9D ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den
Ausgabepuffer eingegebenen Datensignals ist; und
Fig. 9E ein Zeitdiagramm der Wellenform eines Aus
gangssignals des Ausgabepuffers ist,
Fig. 10A bis 10E sind Zeitdiagramme der Wellenformen
von Ausgangssignalen eines Datenausgabepuffers, wenn die
Periode eines eingegebenen Taktsignals von einem Taktgenera
tor in der Schaltung von Fig. 4 hoch ist; wobei
Fig. 10A ein Zeitdiagramm der Wellenform eines zu
einer Taktsteuerung übertragenen Taktsignals ist;
Fig. 10B ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den
Ausgabepuffer eingegebenen Taktsignals ist;
Fig. 10C ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den
Ausgabepuffer eingegebenen Ausgabe-Freigabesignals ist;
Fig. 10D ein Zeitdiagramm der Wellenform eines in den
Ausgabepuffer eingegebenen Datensignals ist; und
Fig. 10E ein Zeitdiagramm der Wellenform eines Aus
gangssignals des Ausgabepuffers ist.
Fig. 4 zeigt eine Taktsignal-Steuervorrichtung für
einen Datenausgabepuffer gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie darin gezeigt, enthält die Taktsignal-Steuervor
richtung für einen Datenausgabepuffer gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Taktsignalgenerator (30) zum Teilen und
Verzögern eines eingegebenen verzögerten Taktsignals CLOCK,
und Erzeugen eines Taktsignals CLKD, eine Taktsignalsteue
rung (40) zum Verzögern des Taktsignals CLKD vom Taktsignal
generator (30) um eine vorbestimmte Zeitspanne, Erzeugen
eines Taktsignals CLKDO, und Erzeugen eines Ausgabe-Frei
gabesignals OUTEN_b, und einen Datenausgabepuffer (11) zum
Aufnehmen eines Eingangsdatums DATA, Puffern des Datums DATA
gemäß dem verzögerten Taktsignal CLKDO und dem Ausgabe-Frei
gabesignal OUTEN_b von der Taktsteuerung (40), und Ausgeben
eines Ausgangssignals OUTPUT.
Der Taktsignalgenerator (30) enthält einen Taktsignal
teiler (31) zum Verdoppeln der Periode des Taktsignals CLOCK
und Ausgeben eines Taktsignals DA, einen Periodenkomparator
(32) zum Detektieren des Taktsignals DA aus dem Taktsignal
teiler (31) und zum Erzeugen von Taktsignalen F01, F02 und
F03, und eine Verzögerungssteuerung (33) zum Verzögern des
Taktsignals CLOCK gemäß den Taktsignalen F01, F02 und F03
aus dem Periodenkomparator (32) und zum Ausgeben des Taktsi
gnals CLKD an die Taktsteuerung (40).
Der Periodenkomparator (32), wie in Fig. 5 gezeigt,
enthält eine erste Verzögerungseinheit (32a) zum Verzögern
des Taktsignals DA aus dem Taktsignalteiler (31) und zum
Ausgeben eines einmal verzögerten Taktsignals DAn, eine
zweite Verzögerungseinheit (32b) zum weiteren Verzögern des
einmal verzögerten Taktsignals DAn aus der Verzögerungsein
heit (32a) und zum Ausgeben eines zweimal verzögerten Takt
signals DBn, eine dritte Verzögerungseinheit (32c) zum wei
teren Verzögern des zweimal verzögerten Taktsignals DBn aus
der Verzögerungseinheit (32b) und zum Ausgeben eines dreimal
verzögerten Taktsignals DCn, einen Inverter (32m) zum Inver
tieren des Taktsignals DA, in Reihe geschaltete Inverter
(32d) und (32e) zum aufeinanderfolgenden Invertieren des
einmal verzögerten Taktsignals DAn aus der Verzögerungsein
heit (32a), eine Flipflopeinheit (32j) zum Latchen des Aus
gangssignals des Inverters (32e) gemäß dem an dessen Takt
eingang angelegten Ausgangssignal des Inverters (32m) und
zum Ausgeben des Taktsignals F01, in Reihe geschaltete In
verter (32f) und (32g) zum aufeinanderfolgenden Invertieren
des zweimal verzögerten Taktsignals DBn aus der Verzöge
rungseinheit 32b, eine Flipflopeinheit (32k) zum Latchen des
Ausgangssignals des Inverters (32g) gemäß dem an dessen
Takteingang angelegten Ausgangssignal das Inverters (32m)
zum Ausgeben des Taktsignals F02, in Reihe geschaltete In
verter (32h) und (32i) zum aufeinanderfolgenden Invertieren
des dreimal verzögerten Taktsignals DCn aus der Verzöge
rungseinheit (32c), und eine Flipflopeinheit (32l) zum Lat
chen des Ausgangssignals des Inverters (32i) entsprechend
dem an dessen Takteingang angelegten Ausgangssignal des
Inverters (32m) zum Ausgeben des Taktsignals F03.
Die Verzögerungseinheit (32a) des Periodenkomparators
(32), wie in Fig. 6 gezeigt, enthält in Reihe geschaltete
Inverter (60) und (61) zum aufeinanderfolgenden Invertieren
des Taktsignals DA aus dem Taktsignalteiler (31), ein erstes
Verzögerungselement (62) zum Verzögern des Ausgangssignals
des Inverters (61) und zum Ausgeben eines Taktsignals DA1,
ein NICHT-UND-Gatter (63) zum NICHT-UND-Verknüpfen des Takt
signals DA1 und des Taktsignals DA aus dem Verzögerungsele
ment (62), einen Inverter (64) zum Invertieren des Ausgangs
signals des NICHT-UND-Gatters (63), ein zweites Verzöge
rungselement (65) zum Verzögern des Ausgangssignals des
Inverters (64) und zum Ausgeben eines Taktsignals DA2, und
ein NICHT-UND-Gatter (66) zum NICHT-UND-Verknüpfen der Aus
gabe des Verzögerungselements (65) und des Taktsignals DA.
Die Verzögerungseinheiten (32b) und (32c) haben densel
ben Aufbau wie die Verzögerungseinheit (32a), können jedoch
unterschiedliche Verzögerungszeiten aufweisen
Die Verzögerungssteuerung (33) des Taktsignalgenerators
(30), wie in Fig. 7 gezeigt, enthält einen Inverter (33a)
zum Invertieren des Taktsignals F01 aus dem Periodenkompara
tor (32), um dadurch ein Freigabesignal EN auszugeben, eine
negative Verzögerungseinheit (33b) zum negativen Verzögern
des Taktsignals CLOCK gemäß dem Freigabesignal EN aus dem
Inverter (33a), Verzögerungseinheiten (33c) und (33d) zum
aufeinanderfolgenden Verzögern des Taktsignals CLOCK, ein
Durchlaßgatter (33e) zum Schalten des Ausgangssignals der
negativen Verzögerungseinheit (33b) gemäß komplementären
Taktsignalen F01 und F01b, um dadurch ein Taktsignal CLKD
auszugeben, ein Durchlaßgatter (33f) zum Schalten des Takt
signals CLOCK gemäß komplementären Taktsignalen SW1 und
SW1b, um dadurch ein Taktsignal CLKD auszugeben, ein Durch
laßgatter (33g) zum Schalten des Ausgangssignals der Verzö
gerungseinheit (33c) gemäß komplementären Taktsignalen SW2
und SW2b, um dadurch ein Taktsignal CLKD aus zugeben, und ein
Durchlaßgatter (33h) zum Schalten des Ausgangssignals der
Verzögerungseinheit (33d) gemäß komplementären Taktsignalen
F03 und F03b, um dadurch ein Taktsignal CLKD auszugeben.
Zusätzlich enthält die Verzögerungssteuerung (33) einen
Inverter (33i) zum Invertieren des Taktsignals F01 vom Peri
odenkomparator (32), um dadurch das Taktsignal F01b zu er
zeugen, einen Inverter (33j) zum Invertieren des Taktsignals
F02 vom Periodenkomparator (32), um dadurch das Taktsignal
F02b auszugeben, ein NICHT-UND-Gatter (33k) zum NICHT-UND-
Verknüpfen des Ausgangssignals des Inverters (33j) und des
Taktsignals F01, um dadurch das Taktsignal SW1b auszugeben,
einen Inverter (33L) zum Invertieren des Ausgangssignals des
NICHT-UND-Gatters (33k), um dadurch das Taktsignal SW1 zu
erzeugen, ein NICHT-UND-Gatter (33m) zum NICHT-UND-Verknüp
fen der Taktsignale F02 und F03b, um dadurch das Taktsignal
SW2b zu erzeugen, einen Inverter (33n) zum Invertieren des
Taktsignals SW2b aus dem NICHT-UND-Gatter (33m), um dadurch
das Taktsignal SW2 zu erzeugen, und einen Inverter (33o) zum
Invertieren des Taktsignals F03, um dadurch das Taktsignal
F03b zu erzeugen.
Die Arbeitsweise der Taktsignal-Steuervorrichtung für
einen Datenausgabepuffer gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläu
tert.
Der Taktsignalteiler (31) empfängt das Taktsignal
CLOCK, wie in Fig. 8A gezeigt, und teilt die Signalfrequenz
auf die Hälfte und gibt das geteilte Taktsignal DA, wie in
Fig. 8B gezeigt, an den Periodenkomparator (32) aus.
Der Periodenkomparator (32) verzögert das empfangene
Taktsignal DA und gibt, wie jeweils in Fig. 8C bis 8E ge
zeigt, Taktsignale DA1 bis DAn und, wie jeweils in Fig. 8F
und 8G gezeigt, Taktsignale DB1 bis DBn aus. Unter der An
nahme, daß die von der Verzögerungseinheit (32a) des Peri
odenkomparators (32) gelieferte Verzögerungszeit P1 ist, die
von der Verzögerungseinheit (32b) gelieferte Verzögerungs
zeit P2 ist, und die von der Verzögerungseinheit (32c) ge
lieferte Verzögerungszeit P3 ist, werden die Pegel der Takt
signale F01 bis F03 gemäß der Periode des Taktsignals DA und
dem Unterschied zwischen den Verzögerungszeiten P1 bis P3
bestimmt.
Falls nämlich die Periode des Taktsignals DA länger als
die Verzögerungszeit P1 und kürzer als die Verzögerungszeit
P2 ist, wird das Taktsignal DAn für die dem Unterschied
zwischen der Dauer des High-Pegels des Taktsignals DA und
der Verzögerungszeit P1 entsprechenden Zeitspanne auf High-
Pegel gehalten. Geht das Taktsignal DA auf Low-Pegel über,
wird das Taktsignal DA2 durch die NICHT-UND-Gatter (63) und
(64), wie in Fig. 6 gezeigt, auf Low-Pegel überführt. Da
durch wird das Taktsignal DAn auf Low-Pegel überführt.
Deshalb bleiben die Taktsignale DBn und DCn auf Low-
Pegel. Geht das Taktsignal DA auf Low-Pegel über, latcht die
Flipflopeinheit (32j) das Taktsignal DAn mit High-Pegel und
gibt ein Taktsignal F01 mit High-Pegel, wie in Fig. 8H ge
zeigt, aus, und die Flipflopeinheiten (32k) und (32l) geben
Taktsignale F02 und F03 mit Low-Pegel, wie in Fig. 8I und
8J gezeigt, aus.
Falls die Periode des Taktsignals DA länger als die
Verzögerungszeit P2 und kürzer als die Verzögerungszeit P3
ist, gehen die Taktsignale F01 und F02 auf High-Pegel und
das Taktsignal F03 geht auf Low-Pegel.
Falls außerdem die Periode des Taktsignals DA länger
als die Verzögerungszeit P3 ist, werden die Taktsignale F01,
F02 und F03 alle auf High-Pegel überführt, und falls die
Periode des Taktsignals DA kürzer als die Verzögerungszeit
P1 ist, gehen die Taktsignale F01, F02 und F03 alle auf Low-
Pegel.
Ist mit Bezug auf Fig. 7 nur das Taktsignal F01 auf
High-Pegel, werden durch die von der den Inverter (33j), das
NICHT-UND-Gatter (33k) und den Inverter (33l) enthaltenden
Schaltung erzeugte Signale SW1 und SW1b die Durchlaßgatter
(33e), (33g) und (33h) abgeschaltet und das Durchlaßgatter
(33f) angeschaltet, und das Taktsignal CLOCK wird direkt als
das Taktsignal CLKD ausgegeben.
Sind die Taktsignale F01 und F02 auf High-Pegel, werden
durch von der das NICHT-UND-Gatter (33m) und den Inverter
(33n) enthaltenden Schaltung erzeugte Signale SW2 und SW2b
die Durchlaßgatter (33e), (33f) und (33h) abgeschaltet und
nur das Durchlaßgatter (33g) angeschaltet, und das Taktsi
gnal CLOCK wird verzögert und über die Verzögerungseinheit
(33c) als das Taktsignal CLKD ausgegeben.
Ist nur das Taktsignal F03 auf High-Pegel, werden durch
das Taktsignal F03 und das durch den Inverter (33o) erzeugte
komplementäre Taktsignal F03b die Durchlaßgatter (33e),
(33f) und (33g) abgeschaltet und nur das Durchlaßgatter
(33h) angeschaltet, und das durch die Verzögerungseinheiten
(33c) und (33d) verzögerte Taktsignal CLOCK wird als das
Taktsignal CLKD ausgegeben.
Falls die Taktsignale F01, F02 und F03 alle auf Low-
Pegel sind, werden durch das Signal F01 und sein durch den
Inverter (33i) erzeugtes Komplement F01b die Durchlaßgatter
(33f), (33g) und (33h) alle abgeschaltet und nur das Durch
laßgatter (33e) wird angeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird
die negative Verzögerungseinheit (33b) durch das Freigabesi
gnal EN mit High-Pegel vom Inverter (33a) betrieben, es wird
nämlich ein Signal, das schneller ist als das Taktsignal
CLOCK, als das Taktsignal CLKD ausgegeben.
Als Ergebnis davon gibt der Taktsignalgenerator (30)
das Taktsignal CLKD mit einer durch die Periode des Taktsi
gnals CLOCK gesteuerten Periode an die Taktsteuerung (40)
aus.
Fig. 9A bis 9E sind Zeitdiagramme der Wellenformen von
Ausgangssignalen des Datenausgabepuffers (50), wenn die
Taktsignale F01, F02 und F03 alle auf Low-Pegel sind. Zu
sätzlich sind Fig. 10A bis 10E Zeitdiagramme der Wellenfor
men von Ausgangssignalen, wenn die Taktsignale F01 und F02
auf High-Pegel sind.
Die Taktsteuerung (40) gibt nämlich das Taktsignal
CLKDO, wie in Fig. 9B und 10B gezeigt, und das Ausgabe-
Freigabesignal OUTEN_b, wie in Fig. 9C und Fig. 10C ge
zeigt, gemäß dem eingegebenen Taktsignal CLKD an den Daten
ausgabepuffer (50) aus. Wie in Fig. 9A bis 9E gezeigt, wird
der Zeitpunkt T1, zu dem das Ausgangssignal OUTPUT ausgege
ben wird, nämlich die Haltezeit tOH des Ausgangssignals
OUTPUT, durch das Taktsignal CLOCK gesteuert, und, wie in
Fig. 10A bis 10E gezeigt, der Zeitpunkt T2, zu dem das
Ausgangssignal OUTPUT ausgegeben wird, gesteuert.
Da der Zeitpunkt, zu dem das Ausgangssignal OUTPUT
ausgegeben wird, gemäß der Periode des Taktsignals CLOCK
gesteuert werden kann, werden die Datenzugriffszeit tAC und
die Haltezeit tOH des Ausgangssignals OUTPUT gemäß der Peri
ode des Taktsignals CLOCK variabel gemacht.
Zusätzlich kann der Taktsignalgenerator (30) für den
Fall von SDRAM (synchronem DRAM), obwohl gemäß der Latenz
zeit eines Spaltenadreß-Strobesignals unterschiedliche Peri
oden vorhanden sind, da die identische Haltezeit tOH benö
tigt wird, eine Schaltung zum Steuern der Latenz zeit des
Spaltenadreß-Strobesignals enthalten.
Wie oben beschrieben, richtet sich die Taktsignal-
Steuervorrichtung für einen Datenausgabepuffer gemäß der
vorliegenden Erfindung grundsätzlich auf das Steuern der
Datenzugriffszeit eines Datenausgabepuffers und der Halte
zeit seines Ausgangssignals gemäß der Periode des eingegebe
nen Taktsignals.
Wird nämlich bei der vorliegenden Erfindung der Spei
cher gemäß einem Taktsignal niedrigerer Frequenz betrieben,
wird das gepufferte Datum vollständig ausgegeben, da die
Haltezeit des Ausgangssignals vergrößert wird, und wenn der
Speicher gemäß einem Taktsignal höherer Frequenz betrieben
wird, wird eine schnellere Datenzugriffszeit erhalten.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung zum Zweck der Darstellung beschrieben wurden,
werden Fachleute erkennen, daß verschiedene Modifikationen,
Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Bereich und
Geist der Erfindung, wie in den beigefügten Patenansprüchen
dargestellt, abzuweichen.
Claims (9)
1. Taktsignal-Steuervorrichtung für einen Datenausga
bepuffer, die umfaßt:
eine Taktsignalgeneratoreinrichtung (30) zum Aufnehmen eines ersten Taktsignals CLOCK und Erzeugen eines zweiten Taktsignals CLKD mit einer durch eine Periode des ersten Taktsignals CLOCK gesteuerten Periode;
eine Taktsignalsteuereinrichtung (40) zum Verzögern des zweiten Taktsignals aus der Taktsignalgeneratoreinrichtung (30) um eine vorbestimmte Zeitspanne, Erzeugen eines dritten Taktsignals CLKDO und eines Ausgabe-Freigabesignals; und
einen Datenausgabepuffereinrichtung (50) zum Aufnehmen eines Datensignals, Puffern des aufgenommenen Datensignals gemäß dem dritten Taktsignal und dem Ausgabe-Freigabesignal von der Taktsignalsteuereinrichtung (40), und Erzeugen eines Ausgangssignals.
eine Taktsignalgeneratoreinrichtung (30) zum Aufnehmen eines ersten Taktsignals CLOCK und Erzeugen eines zweiten Taktsignals CLKD mit einer durch eine Periode des ersten Taktsignals CLOCK gesteuerten Periode;
eine Taktsignalsteuereinrichtung (40) zum Verzögern des zweiten Taktsignals aus der Taktsignalgeneratoreinrichtung (30) um eine vorbestimmte Zeitspanne, Erzeugen eines dritten Taktsignals CLKDO und eines Ausgabe-Freigabesignals; und
einen Datenausgabepuffereinrichtung (50) zum Aufnehmen eines Datensignals, Puffern des aufgenommenen Datensignals gemäß dem dritten Taktsignal und dem Ausgabe-Freigabesignal von der Taktsignalsteuereinrichtung (40), und Erzeugen eines Ausgangssignals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Taktsignal
generator (30) umfaßt:
eine Taktsignalteilereinrichtung (31) zum Teilen einer Frequenz des ersten Taktsignals;
eine Periodenkomparatoreinrichtung (32) zum Detektieren einer Periode eines Ausgangssignals der Taktsignalteilerein richtung (31) und zum Erzeugen von Taktsignalen F01, F02 und F03 gemäß der Detektion; und
eine Verzögerungssteuereinrichtung (33) zum Verzögern des ersten Taktsignals gemäß den Taktsignalen F01, F02 und F03 von der Periodenkomparatoreinrichtung (32), um dadurch das zweite Taktsignal an die Taktsignalsteuereinrichtung (40) auszugeben.
eine Taktsignalteilereinrichtung (31) zum Teilen einer Frequenz des ersten Taktsignals;
eine Periodenkomparatoreinrichtung (32) zum Detektieren einer Periode eines Ausgangssignals der Taktsignalteilerein richtung (31) und zum Erzeugen von Taktsignalen F01, F02 und F03 gemäß der Detektion; und
eine Verzögerungssteuereinrichtung (33) zum Verzögern des ersten Taktsignals gemäß den Taktsignalen F01, F02 und F03 von der Periodenkomparatoreinrichtung (32), um dadurch das zweite Taktsignal an die Taktsignalsteuereinrichtung (40) auszugeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Perioden
komparatoreinrichtung (32) umfaßt:
eine erste Verzögerungseinrichtung (32a) zum Verzögern des Ausgangssignals der Taktsignalteilereinrichtung (31);
eine erste Verzögerungseinrichtung (32a) zum Verzögern des Ausgangssignals der Taktsignalteilereinrichtung (31);
eine zweite Verzögerungseinrichtung (32b) zum Verzögern
eines Ausgangssignals der ersten Verzögerungseinrichtung
(32a);
eine dritte Verzögerungseinrichtung (32c) zum Verzögern eines Ausgangssignals der zweiten Verzögerungseinrichtung (32b);
eine Invertereinrichtung (32m) zum Invertieren des Ausgangssignals der Taktsignalteilereinrichtung (31);
eine erste Flipflopeinrichtung (32j) zum Latchen eines Ausgangssignals der ersten Verzögerungseinrichtung (32a) gemäß einem Ausgangssignal der Invertereinrichtung (32m), um dadurch das Taktsignal F01 aus zugeben;
eine zweite Flipflopeinrichtung (32k) zum Latchen eines Ausgangssignals der zweiten Verzögerungseinrichtung (32b) gemäß dem Ausgangssignal der Invertereinrichtung (32m), um dadurch das Taktsignal F02 aus zugeben; und
eine dritte Flipflopeinrichtung (32l) zum Latchen eines Ausgangssignals der dritten Verzögerungseinrichtung (32c) gemäß dem Ausgangssignal der Invertereinrichtung (32m), um dadurch das Taktsignal F03 auszugeben.
eine dritte Verzögerungseinrichtung (32c) zum Verzögern eines Ausgangssignals der zweiten Verzögerungseinrichtung (32b);
eine Invertereinrichtung (32m) zum Invertieren des Ausgangssignals der Taktsignalteilereinrichtung (31);
eine erste Flipflopeinrichtung (32j) zum Latchen eines Ausgangssignals der ersten Verzögerungseinrichtung (32a) gemäß einem Ausgangssignal der Invertereinrichtung (32m), um dadurch das Taktsignal F01 aus zugeben;
eine zweite Flipflopeinrichtung (32k) zum Latchen eines Ausgangssignals der zweiten Verzögerungseinrichtung (32b) gemäß dem Ausgangssignal der Invertereinrichtung (32m), um dadurch das Taktsignal F02 aus zugeben; und
eine dritte Flipflopeinrichtung (32l) zum Latchen eines Ausgangssignals der dritten Verzögerungseinrichtung (32c) gemäß dem Ausgangssignal der Invertereinrichtung (32m), um dadurch das Taktsignal F03 auszugeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin die erste
Flipflopeinrichtung (32j) das Ausgangssignal der ersten
Verzögerungseinrichtung (32a) über ein erstes Paar in Reihe
geschalteter Inverter (32d, 32e) empfängt, die zweite Flip
flopeinrichtung (32k) das Ausgangssignal der zweiten Verzö
gerungseinrichtung (32b) über ein zweites Paar in Reihe
geschalteter Inverter (32f, 32g) empfängt, und die dritte
Flipflopeinrichtung (32l) das Ausgangssignal der dritten
Verzögerungseinrichtung (32c) über ein drittes Paar in Reihe
geschalteter Inverter (32h, 32i) empfängt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin die ersten bis
dritten Verzögerungseinrichtungen (32a, 32b, 32c) jeweils
enthalten:
ein Paar in Reihe geschalteter Inverter (60, 61) zum aufeinanderfolgenden Invertieren eines eingegebenen Taktsi gnals;
ein erstes Verzögerungselement (62) zum Verzögern eines Ausgangssignals des Paars in Reihe geschalteter Inverter (60, 61);
ein erstes NICHT-UND-Gatter (63) zum NICHT-UND-Verknüp fen eines Ausgangssignals des ersten Verzögerungselements (62) und des eingegebenen Taktsignals;
einen Inverter (64) zum Invertieren eines Ausgangs signals des ersten NICHT-UND-Gatters (63);
ein zweites Verzögerungselement (65) zum Verzögern eines Ausgangssignals des Inverters (64); und
ein zweites NICHT-UND-Gatter (66) zum NICHT-UND-Ver knüpfen eines Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsele ments (65) und des eingegebenen Taktsignals.
ein Paar in Reihe geschalteter Inverter (60, 61) zum aufeinanderfolgenden Invertieren eines eingegebenen Taktsi gnals;
ein erstes Verzögerungselement (62) zum Verzögern eines Ausgangssignals des Paars in Reihe geschalteter Inverter (60, 61);
ein erstes NICHT-UND-Gatter (63) zum NICHT-UND-Verknüp fen eines Ausgangssignals des ersten Verzögerungselements (62) und des eingegebenen Taktsignals;
einen Inverter (64) zum Invertieren eines Ausgangs signals des ersten NICHT-UND-Gatters (63);
ein zweites Verzögerungselement (65) zum Verzögern eines Ausgangssignals des Inverters (64); und
ein zweites NICHT-UND-Gatter (66) zum NICHT-UND-Ver knüpfen eines Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsele ments (65) und des eingegebenen Taktsignals.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Verzöge
rungssteuereinrichtung (33) enthält:
eine negative Verzögerungseinrichtung (33b) zum negati ven Verzögern des ersten Taktsignals;
erste und zweite Verzögerungseinrichtungen (33c, 33d) zum aufeinanderfolgenden Verzögern des ersten Taktsignals, eine erste Durchlaßgattereinrichtung (33e) zum Schalten eines Ausgangssignals der negativen Verzögerungseinrichtung (33b), um dadurch das zweite Taktsignal auszugeben;
eine zweite Durchlaßgattereinrichtung (33f) zum Schal ten des ersten Taktsignals, um dadurch das zweite Taktsignal aus zugeben;
ein dritte Durchlaßgattereinrichtung (33g) zum Schalten eines Ausgangssignals der ersten Verzögerungseinrichtung (33c), um dadurch das zweite Taktsignal auszugeben; und
eine vierte Durchlaßgattereinrichtung (33h) zum Schal ten eines Ausgangssignals der zweiten Verzögerungseinheit (33d), um dadurch das zweite Taktsignal auszugeben.
eine negative Verzögerungseinrichtung (33b) zum negati ven Verzögern des ersten Taktsignals;
erste und zweite Verzögerungseinrichtungen (33c, 33d) zum aufeinanderfolgenden Verzögern des ersten Taktsignals, eine erste Durchlaßgattereinrichtung (33e) zum Schalten eines Ausgangssignals der negativen Verzögerungseinrichtung (33b), um dadurch das zweite Taktsignal auszugeben;
eine zweite Durchlaßgattereinrichtung (33f) zum Schal ten des ersten Taktsignals, um dadurch das zweite Taktsignal aus zugeben;
ein dritte Durchlaßgattereinrichtung (33g) zum Schalten eines Ausgangssignals der ersten Verzögerungseinrichtung (33c), um dadurch das zweite Taktsignal auszugeben; und
eine vierte Durchlaßgattereinrichtung (33h) zum Schal ten eines Ausgangssignals der zweiten Verzögerungseinheit (33d), um dadurch das zweite Taktsignal auszugeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die Verzöge
rungssteuereinrichtung (33) einen Inverter (33a) zum Inver
tieren des Taktsignals F01 von der Periodenkomparatorein
richtung (32) enthält, um dadurch ein Freigabesignal an die
negative Verzögerungseinheit (33b) auszugeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die Verzöge
rungssteuereinrichtung (33) enthält:
einen ersten Inverter (33i) zum Invertieren des Taktsi gnals F01 von der Periodenkomparatoreinrichtung (32) und Anlegen des so invertierten Signals an die erste Durchlaß gattereinrichtung (33e);
einen zweiten Inverter (33j) zum Invertieren des Takt signals F02 von der Periodenkomparatoreinrichtung (32) und Anlegen des so invertierten Signals an ein erstes NICHT-UND- Gatter (33k);
ein erstes NICHT-UND-Gatter (33k) zum NICHT-UND-Ver knüpfen des Ausgangssignals des zweiten Inverters (33j) und des Taktsignals F01 und Anlegen des so NICHT-UND-verknüpften Signals an die zweite Durchlaßgattereinrichtung (33f);
einen dritten Inverter (33l) zum Invertieren des Aus gangssignals des ersten NICHT-UND-Gatters (33k) und zum Anlegen des so invertierten Signals an die zweite Durchlaß gattereinrichtung (33f);
einen vierten Inverter (33o) zum Invertieren des Takt signals F03 aus der Periodenkomparatoreinrichtung (32) und Anlegen des so invertierten Signals an die vierte Durchlaß gattereinrichtung (33h);
ein zweites NICHT-UND-Gatter (33m) zum NICHT-UND-Ver knüpfen des Ausgangssignals des vierten Inverters (33o) und des Taktsignals F02 und Anlegen des so NICHT-UND-verknüpften Signals an die dritte Durchlaßgattereinrichtung (33g); und
einen fünften Inverter (33n) zum Invertieren des Aus gangssignals des zweiten NICHT-UND-Gatters (33m) und Anlegen des so invertierten Signals an die dritte Durchlaßgatterein richtung (33g).
einen ersten Inverter (33i) zum Invertieren des Taktsi gnals F01 von der Periodenkomparatoreinrichtung (32) und Anlegen des so invertierten Signals an die erste Durchlaß gattereinrichtung (33e);
einen zweiten Inverter (33j) zum Invertieren des Takt signals F02 von der Periodenkomparatoreinrichtung (32) und Anlegen des so invertierten Signals an ein erstes NICHT-UND- Gatter (33k);
ein erstes NICHT-UND-Gatter (33k) zum NICHT-UND-Ver knüpfen des Ausgangssignals des zweiten Inverters (33j) und des Taktsignals F01 und Anlegen des so NICHT-UND-verknüpften Signals an die zweite Durchlaßgattereinrichtung (33f);
einen dritten Inverter (33l) zum Invertieren des Aus gangssignals des ersten NICHT-UND-Gatters (33k) und zum Anlegen des so invertierten Signals an die zweite Durchlaß gattereinrichtung (33f);
einen vierten Inverter (33o) zum Invertieren des Takt signals F03 aus der Periodenkomparatoreinrichtung (32) und Anlegen des so invertierten Signals an die vierte Durchlaß gattereinrichtung (33h);
ein zweites NICHT-UND-Gatter (33m) zum NICHT-UND-Ver knüpfen des Ausgangssignals des vierten Inverters (33o) und des Taktsignals F02 und Anlegen des so NICHT-UND-verknüpften Signals an die dritte Durchlaßgattereinrichtung (33g); und
einen fünften Inverter (33n) zum Invertieren des Aus gangssignals des zweiten NICHT-UND-Gatters (33m) und Anlegen des so invertierten Signals an die dritte Durchlaßgatterein richtung (33g).
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