DE10220559A1 - Datenempfangs- und Dateneingabeschaltkreis, Dateneingabeverfahren und Halbleiterspeicherbauelement - Google Patents
Datenempfangs- und Dateneingabeschaltkreis, Dateneingabeverfahren und HalbleiterspeicherbauelementInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis und ein Verfahren zum Empfangen bzw. Eingeben von Daten in ein Halbleiterspeicherbauelement, um sie in dieses zu schreiben, sowie auf ein entsprechendes Halbleiterspeicherbauelement. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind ein erster Satz (10) von Zwischenspeichern, basierend auf einem Pegelübergang eines internen Abtastsignals, Mittel (20) zum Zählen der Anzahl von Übergängen des internen Abtastsignals und zum Ausgeben eines Anzeigesignals, ein zweiter Satz (30) von Zwischenspeichern zum Empfangen der Ausgabe des ersten Satzes von Zwischenspeichern, wobei der zweite Satz von Zwischenspeichern durch das Anzeigesignal getaktet wird, und ein dritter Satz (40) von Zwischenspeichern zum Empfangen der Ausgabe des zweiten Satzes von Zwischenspeichern vorgesehen, wobei der dritte Satz von Zwischenspeichern durch ein Taktsignal, das von einem Systemtakt abgeleitet wird, getaktet wird. DOLLAR A Verwendung z. B. für SDRAM-Bauelemente mit Doppeldatenrate.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis und ein Verfahren zum
Empfangen bzw. Eingeben von Daten in ein Halbleiterspeicherbauele
ment, um sie in dieses zu schreiben, sowie auf ein entsprechendes
Halbleiterspeicherbauelement.
Die Arbeitsgeschwindigkeit und Leistung eines synchronen, dynami
schen Direktzugriffsspeichers (SDRAM) sind gegenüber einem dynami
schen Direktzugriffsspeicher (DRAM) verbessert, wenn das SDRAM
synchron mit einem externen Systemtakt betrieben wird und wenn häu
fig sequentielle Lese-/Schreibvorgänge von Daten auftreten.
Die Arbeitsgeschwindigkeit und Leistung eines SDRAM kann weiter ver
bessert werden, wenn sowohl die ansteigende als auch die fallende
Flanke des Systemtaktes zum Lesen und Schreiben von Daten benutzt
wird, d. h. die Taktrate ist effektiv verdoppelt. Dieser Speicherbauele
menttyp wird SDRAM mit doppelter Datenrate (DDR) genannt. In einem
DDR-SDRAM wird ein Abtastsignal, gemeinhin als "DQS" bezeichnet, in
Verbindung mit dem Systemtakt zum Abtasten und Takten der Spei
cherdaten verwendet.
Im US-Patent 6.078.546 wird ein synchrones Halbleiterbauelement be
schrieben, das einen Eingabeschaltkreis mit doppelter Datenrate hat,
der es erlaubt, Daten in das Bauelement in Abhängigkeit eines Taktsig
nals und eines Datenabtastsignals zu schreiben. Die Fig. 1A zeigt einen
Eingabeschaltkreis, wie er in diesem US-Patent beschrieben ist und der
ein Paar von Daten speichert, welches entweder mit dem Systemtakt
oder dem Datenabtastsignal synchronisiert ist. Bezugnehmend auf die
Fig. 1A wird ein externes Datenabtastsignal DS während eines Daten
schreibvorganges empfangen. Ein Flankendetektor 300 detektiert eine
Flanke des Datenabtastsignals DS und generiert ein erstes und zweites
internes Abtastsignal DS1 und DS2 synchron zu der ansteigenden bzw.
fallenden Flanke des Datenabtastsignals DS. Die Signale DS1 und DS2
werden zum Abtasten der ungeraden und der geraden Daten in Daten
registerteilen 303A bzw. 303B eines Datenregisters 303 benutzt. Ein
zweiter Flankendetektor 301 detektiert eine aktive Flanke des System
taktes. Ein Verzögerungsschaltkreis 304 verzögert die Ausgabe des
zweiten Flankendetektors 301, und das verzögerte Taktsignal CLKD
wird benutzt, um die Daten der Datenregisterteile zu einem Schreibtrei
ber 305 auszugeben.
Die Fig. 1 B zeigt die Struktur des Datenregisters 303. In der Fig. 1B
werden die ersten oder ungeraden Daten des Paares von Daten in eine
Einheitszelle R1 eingegeben, wo sie von dem Abtastsignal DS1 und
dem Komplement von DS1 abgetastet werden. Die Ausgabe von R1
wird nach R2 gegeben. Eine Einheitszelle R3 empfängt die geraden o
der zweiten Datenbits des Datenpaares. Die Einheitszellen R2 und R3
werden beide zuerst durch das Abtastsignal DS2(AWR) und sein Kom
plement abgetastet. DS2(AWR) ist ein Produkt des DS2-Abtastsignals
und des Schreibpulses zum Synchronisieren des Abtastsignals mit der
Schreiboperation. Das gerade und ungerade Datenpaar wird dann ge
taktet durch das verzögerte Taktsignal CLKD ausgegeben.
Die Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm der Datenschreiboperationen des
Schaltkreises der Fig. 1A. Das Zeitdiagramm zeigt die Abtast- und Takt
operationen für eine 4-Bit-Datenkette, die von DIND eingegeben wird.
Die Speicherzelle R1 speichert die ungeradzahligen Daten D0 und D2
der Datenkette synchron mit dem internen Datenabtastsignal DS1 und
seinem Komplement /DS1. Die Speicherzelle R3 speichert die
geradzahligen D1 und D3 synchron mit dem Abtastsignal DS2 und
seinem Komplement /DS2. Die Schreibtreiber werden aktiviert durch das
erste aktive externe Taktsignal CLK nach dem Schreibbefehl WR. Fall I
illustriert, dass die Daten den Registerschaltkreis 302 erreichen, wenn
die gültigen Datenabtastsignale nach dem Referenztaktsignal CLK(0)
eingegeben werden, insbesondere in einem Fall, bei dem der Wert von
tDQSS maximal ist. Fall II illustriert den Fall, dass die Daten den Regis
terschaltkreis 303 erreichen, wenn die gültigen Datenabtastsignale vor
dem Referenztaktsignal CLK(0) eingegeben werden, insbesondere in
dem Fall, bei dem der Wert von tDQSS minimal ist. Insofern wird auf die
Offenbarung des US-Patentes 6.078.546 vollständig Bezug genommen.
Mit weiterer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von Speicherbauele
menten wird der Spielraum der Zeitabstimmung zwischen dem externen
Systemtakt und dem Datenabtastsignal DS geringer. Deshalb besteht
Bedarf für ein verbessertes System und ein verbessertes Verfahren, um
eine Kette von Daten in ein synchrones Speicherbauelement mit erhöh
tem zeitlichem Spielraum zu schreiben.
Der Erfindung liegt daher als technisches Problem die Bereitstellung ei
nes Schaltkreises zum Empfangen und eines Schaltkreises zum Einge
ben von Daten in ein Halbleiterspeicherbauelement, um sie in dieses zu
schreiben, sowie eines entsprechenden Halbleiterspeicherbauelementes
und eines zugehörigen Dateneingabeverfahrens zugrunde, mit denen
sich die oben erläuterten Schwierigkeiten herkömmlicher Schaltungen,
Bauelemente und Verfahren dieser Art wenigstens teilweise beheben
lassen und die insbesondere ein verbessertes Schreiben von Daten in
ein Speicherbauelement mit erhöhtem zeitlichem Spielraum zulassen.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Daten
empfangsschaltkreises mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 7, ei
nes Halbleiterspeicherbauelementes mit den Merkmalen des Anspru
ches 18 oder 20, eines Dateneingabeschaltkreises mit den Merkmalen
des Anspruchs 22 oder 26 und eines Dateneingabeverfahrens mit den
Merkmalen des Anspruchs 27.
Entsprechend der Erfindung wird ein Schaltkreis zum Empfangen von
Daten für ein synchrones Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung
gestellt, der folgendes enthält: einen Abtastgenerator mit einem Flip-
Flop und mehreren logischen Gattern zum Generieren von internen Ab
tastungen basierend auf einem externen Abtastsignal, wobei jede der
internen Abtastungen einen zwischenspeicherauslösenden Übergang
besitzt, die nacheinander in Reaktion auf das externe Abtastsignal auf
treten; mehrere Zwischenspeicher zum Empfangen von n-Bitdaten, in
klusive wenigstens einem Satz von Zwischenspeichern, die durch eine
jeweilige interne Abtastung getaktet werden, und einem weiteren Satz
von Zwischenspeichern zum Empfangen der Ausgaben des ersten Sat
zes von Zwischenspeichern, wobei der andere Satz von Zwischenspei
chern durch ein internes Taktsignal getaktet wird, dessen Taktdauer
größer ist als ein externes Taktsignal; und einen Datenschreibtreiber
zum Empfangen der Ausgaben des anderen Satzes von Zwischenspei
chern und zum Treiben der n-Bitdaten in Speicherzellen des Speicher
bauelements unter der Taktsteuerung des externen Taktes.
Es wird auch ein Schaltkreis zum Empfangen von Daten, die in ein syn
chrones Halbleiterspeicherbauelement zu schreiben sind, bereitgestellt,
der folgende Merkmale aufweist: einen ersten Satz von Zwischenspei
chern zum Empfangen von n-Bitdaten bei einem Übergang eines inter
nen Abtastsignals; einen Zähler zum Zählen der Anzahl von Übergän
gen des internen Abtastsignals und zum Ausgeben eines Anzeigesig
nals, wenn durch Zählen das Ende einer Kette von internen Abtastsigna
len erkannt wurde; einen zweiten Satz von Zwischenspeichern zum
Empfangen der Ausgaben des ersten Satzes von Zwischenspeichern,
wobei der zweite Satz von Zwischenspeichern durch das Anzeigesignal
getaktet wird; und einen dritten Satz von Zwischenspeichern zum Emp
fangen der Ausgabe des zweiten Satzes von Zwischenspeichern, wobei
der dritte Satz von Zwischenspeichern durch ein Taktsignal, welches
von einem Systemtakt abgeleitet wird, getaktet wird, wobei der Zähler
durch ein erstes Taktsignal getaktet wird, welches von dem Systemtakt
abgeleitet wird.
Entsprechend einem anderen Zweck der Erfindung wird ein Schaltkreis
zum Empfangen von in ein synchrones Halbleiterspeicherbauelement zu
schreibenden Daten zur Verfügung gestellt, der folgendes enthält: einen
ersten Satz von Zwischenspeichern zum Empfangen von n-Bitdaten bei
einem Übergang eines internen Abtastsignals; einen Zähler zum Zählen
der Anzahl von fallenden Flanken eines externen Abtastsignals und zum
Ausgeben eines Zählsignals; einen Anzeigesignalgenerator zum Emp
fangen des Zählsignals, das von dem Zähler ausgegeben wird, und zum
Ausgeben eines Anzeigesignals; einen zweiten Satz von Zwischenspei
chern zum Empfangen der Ausgabe des ersten Satzes von Zwischen
speichern, wobei der zweite Satz von Zwischenspeichern durch das An
zeigesignal getaktet wird; und einen dritten Satz von Zwischenspeichern
zum Empfangen der Ausgabe des zweiten Satzes von Zwischenspei
chern, wobei der dritte Satz von Zwischenspeichern durch ein Taktsig
nal, welches von einem Systemtakt abgeleitet wird, getaktet wird, wobei
der Zähler durch ein erstes Taktsignal, das von dem Systemtakt abgelei
tet wird, getaktet wird.
Entsprechend einem anderem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein
Schaltkreis zum Empfangen von in ein synchrones Halbleiterspeicher
bauelement zu schreibenden Daten zur Verfügung gestellt, der folgen
des enthält: einen ersten Satz von Zwischenspeichern zum Empfangen
von n-Bitdaten bei einem Übergang eines ersten internen Abtastsignals,
das durch einen Datenabtastpuffer gepuffert wird; einen Zähler zum
Zählen der Anzahl von ansteigenden Flanken eines zweiten internen
Abtastsignals, das von dem Datenabtastpuffer abgegeben wird, und
zum Ausgeben eines Zählsignals; einen Anzeigesignalgenerator zum
Empfangen des Zählsignals, das von dem Zähler ausgegeben wird, und
zum Ausgeben eines Anzeigesignals; einen zweiten Satz von Zwi
schenspeichern zum Empfangen der Ausgaben des ersten Satzes von
Zwischenspeichern, wobei der zweite Satz von Zwischenspeichern
durch das Anzeigesignal getaktet wird; und einen dritten Satz von Zwi
schenspeichern zum Empfangen der Ausgaben des zweiten Satzes von
Zwischenspeichern, wobei der dritte Satz von Zwischenspeichern durch
ein Taktsignal, das von einem Systemtakt abgeleitet wird, getaktet wird.
Ferner wird ein Halbleiterspeicherbauelement zum Zugreifen auf Daten
in Synchronisation mit einem externen Taktsignal zur Verfügung gestellt,
welches folgendes enthält: einen Wandlerschaltkreis zum Wandeln von
wenigstens vier Bits serieller Daten in vier Bits paralleler Daten und
Ausgeben derselben in Abhängigkeit eines Datenabtastsignals, und ei
nen Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen der vier Bit paralleler
Daten in Abhängigkeit eines ersten Taktsignals und Ausgeben der vier
Bit paralleler Daten zu einem Datenschreibschaltkreis in Antwort auf das
erste Taktsignal, wobei jedes der vier Bits paralleler Daten ein gültiges
Datenfenster hat, das wenigstens zwei Zyklen des externen Taktsignals
entspricht, wobei das Halbleiterspeicherbauelement darüber hinaus ei
nen Teilerschaltkreis zum Teilen eines internen Taktsignals enthält, wel
ches von einem Taktsignalpuffer abgegeben wird, um das erste Taktsig
nal abzugeben.
Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein
Halbleiterspeicherbauelement zum Zugreifen auf Daten synchron mit
ansteigenden und abfallenden Flanken eines Taktsignals zur Verfügung
gestellt, wobei das Halbleiterspeicherbauelement folgendes enthält: ei
nen Teilerschaltkreis zum Generieren eines zweiten Datenabtastsignals
durch Teilen eines ersten Datenabtastsignals; mehrere interne Abtast
signalgeneratorschaltkreise zum Empfangen des ersten Datenabtastsig
nals und des zweiten Datenabtastsignals und zum Generieren mehrerer
interner Datenabtastsignale; mehrere erste Zwischenspeicherschaltkrei
se zum sequentiellen Zwischenspeichern einer Mehrzahl von empfan
genen seriellen Daten synchron mit jedem der Mehrzahl von internen
Abtastsignalen; einen zweiten Zwischenspeicherschaltkreis zum Emp
fangen und Speichern von Daten des ersten Zwischenspeicherschalt
kreises synchron mit einem der mehreren internen Abtastsignale; und
einen Ausgabeschaltkreis zum Empfangen von Daten von dem zweiten
Zwischenspeicherschaltkreis in Abhängigkeit eines vorgegebenen Takt
signals und zum Transferieren der empfangenen Daten zu einer Daten
busleitung.
Es wird auch ein Dateneingabeschaltkreis zum Eingeben von Daten in
ein Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung gestellt, der folgendes
enthält: einen Wandlerschaltkreis zum Wandeln serieller Daten in paral
lele Daten synchron mit ansteigenden und fallenden Flanken eines Da
tenabtastsignals; einen Datenabtastzähler zum Empfangen des Daten
abtastsignals und eines internen Taktsignals, zum Zählen der Anzahl
von Pulsen des Datenabtastsignals in einem Intervall, während dem das
Datenabtastsignal aktiviert ist, und Ausgeben eines Zählsignals entspre
chend der Anzahl der Pulssignale des Datenabtastsignals; einen ersten
Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen und Zwischenspeichern
von Ausgabedaten des Wandlerschaltkreises in Abhängigkeit des Zähl
signals; und einen zweiten Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfan
gen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des ersten Zwischen
speicherschaltkreises in Abhängigkeit von dem internen Taktsignal, wo
bei der Datenabtastzähler ein Schreibbefehlsignal empfängt und in Ab
hängigkeit eines ersten Übergangs des internen Taktsignals nach Ein
gabe eines gültigen Datenabtastsignals initialisiert wird.
Des weiteren wird erfindungsgemäß ein Dateneingabeverfahren zum
Eingeben von Daten in ein Halbleiterspeicherbauelement bereitgestellt,
das folgende Schritte enthält: es werden eine Anzahl N von Bits serieller
Daten in eine Anzahl N von Bits paralleler Daten synchron zu einem Da
tenabtastsignal gewandelt; die N Bits paralleler Daten werden zu einem
ersten Schaltkreis in Reaktion auf ein vorgegebenes Signal übertragen,
das nach der letzten fallenden Flanke des Datenabtastsignals abgege
ben wird; die N Bits paralleler Daten der ersten Schaltung werden dann
in Reaktion auf ein aus einem externen Taktsignal abgeleitetes Taktsig
nal zu einem zweiten Schaltkreis abgegeben, wobei das vorgegebene
Signal von einem Zählsignal abgeleitet wird, das von einem Zähler er
zeugt wird, und wobei das Taktsignal durch Teilen des externen Takt
signals abgeleitet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfin
dung sowie das zu deren besserem Verständnis oben erläuterte, her
kömmliche Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen dargestellt, in
denen zeigen:
Fig. 1A ein Blockschaltbild eines herkömmlichen synchronen Halblei
terspeicherbauelements;
Fig. 1 B ein detailliertes Schaltbild eines Datenregisters für das Halblei
terspeicherbauelement von Fig. 1A;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm eines Datenschreibvorgangs für das Halblei
terspeicherbauelement von Fig. 1A;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Datenvorabruf-Systems entsprechend
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ein genaueres Schaltbild eines Dateneingabeschaltkreises von
Fig. 3;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm eines Schreibvorgangs des Dateneingabe
schaltkreises von Fig. 4;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Datenvorabruf-Schaltkreises entspre
chend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm von Eingabe/Ausgabe-Signalverläufen des
Schaltkreises der Fig. 6;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm der zeitlichen Abstimmung zwischen einem
Datenabtastpuffer und einem Dateneingabepuffer innerhalb ei
nes Bereiches von minimalem tDQSS bis maximalem tDQSS;
Fig. 9A ein schematisches Schaltbild eines Dateneingabeschaltkreises
von Fig. 6;
Fig. 9B ein detailliertes Schaltbild des Schaltkreises der Fig. 9A; und
Fig. 10 ein Zeitdiagramm eines Datenvorabruf-Systems von Fig. 9A.
Die Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden aus der nach
folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsfor
men in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlich. Gleiche Be
zugszeichen werden für die Beschreibungen gleicher oder entsprechen
der Teile oder Bauteile benutzt.
Die Fig. 3 zeigt im Blockschaltbild ein Datenvorabruf-System 100
entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß Fig.
3 enthält das Datenvorabruf-System 100 einen Taktpuffer 110, einen
Datenabtastpuffer 130, einen Dateneingabepuffer 150, einen Datenein
gabeschaltkreis 170 und einen Dateneingabetreiber 190.
Der Taktpuffer 110 generiert ein internes Taktsignal PCLK in Antwort auf
eine erste Flanke eines externen Taktsignals CLK, und der Daten
abtastpuffer 130 generiert ein erstes internes Datenabtastsignal PDSb0
durch Puffern eines Datenabtastsignals DQS.
Der Dateneingabepuffer 150 erzeugt interne Daten PDIN mit einer N-
Bitdatenkette durch Puffern externer Daten mit N-Bitdatenlänge, und der
Dateneingabeschaltkreis 170 wandelt N-Bits serieller Daten PDIN in N-
Bits paralleler Daten unter der Steuerung des ersten internen Datenab
tastsignals PDSb0. Das interne Taktsignal PCLK taktet die parallelen
Daten so, dass die N-Bits an Daten an den Treiber 190 ausgegeben
werden. Der Dateneingabetreiber 190 treibt das Ausgangssignal des
Dateneingabeschaltkreises 170 in ein Speicherzellenfeld (nicht gezeigt).
Die Fig. 4 zeigt im Schaltbild den Dateneingabeschaltkreis 170 von Fig.
3. Als Beispiel ist ein Dateneingabeschaltkreis 170 mit serieller Daten
eingabe und paralleler Datenausgabe gezeigt, der mit einem 4-Bit-
Vorabruf arbeitet. Vier Bits serieller Daten werden am DIN-Eingang ein
gegeben, durch den DIN-Puffer 150 gepuffert und als PDIN(0~3) in den
Dateneingabeschaltkreis 170 ausgegeben, welcher seinerseits die 4 Bits
serieller Daten in 4 Bits paralleler Daten synchron mit ansteigenden und
abfallenden Flanken des internen Datenabtastsignals PDSb0 und seiner
Nachfolger wandelt. Die 4 Bits paralleler Daten werden in ein Speicher
feld in Abhängigkeit von einem Taktsignal, welches von einem System
takt abgeleitet ist, geschrieben.
Die Fig. 4 zeigt, dass der Dateneingabeschaltkreis 170 einen ersten
Zwischenspeicherschaltkreis 10, einen logischen Schaltkreis 20, einen
zweiten Zwischenspeicherschaltkreis 30, einen Ausgabeschaltkreis 40
und einen Taktfrequenzteilerschaltkreis 50 enthält.
Die Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm von mit dem Dateneingabeschaltkreis
170 durchgeführten Schreibvorgängen. Nachfolgend wird der Daten
schreibvorgang des 4 Bit-Vorabruf-Dateneingabeschaltkreises 170 ent
sprechend den Ausführungsformen der Erfindung im Detail unter Bezug
nahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
Der logische Schaltkreis 20 beinhaltet einen internen Datenabtast
teilerschaltkreis 20a und eine Mehrzahl logischer Gatter 1, 3, 5 und 7.
Der interne Datenabtastteilerschaltkreis 20a ist ein Flip-Flop, das so
konfiguriert ist, dass es die Frequenz des ersten internen Datenab
tastsignals PDSb0 halbiert. PDSb0 wird dem Takteingang des Flip-Flops
zugeführt, um ein zweites internes Datenabtastsignal PDSb1 und sein
Komplement PDSb1b an den Ausgängen des Flip-Flops zu erzeugen.
Ein Schreibfreigabesignal PDIN_en wird durch eine nicht dargestellte
Speichersteuereinheit erzeugt und ist aktiviert (z. B. durch den Übergang
auf hohen logischen Pegel).
Der interne Datenabtastteilerschaltkreis 20a besteht vorzugsweise in
einem D-Flip-Flop. Ein Eingabeanschluss D und ein zweiter Ausgabe
anschluss QB des Flip-Flops 20a sind elektrisch miteinander verbunden.
Andere Ausführungsformen in einem durch zwei teilenden Teilerschalt
kreis, wie sie jedem Fachmann bekannt sind, können ebenso zum Er
zeugen des zweiten internen Datenabtastsignals benutzt werden.
Der logische Schaltkreis beinhaltet mehrere logische Gatter zum Gene
rieren von N-internen Abtastsignalen, wobei N die gleiche Zahl wie die
Anzahl von Bits von Dateneingaben bei DIN ist. Im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel werden vier UND-Gatter benutzt. Jedes der UND-Gatter
hat als Eingänge eine der vier Kombinationen des ersten und zweiten
internen Datenabtastsignals PDSb0 bzw. PDSb1 und deren Komple
mente PDSb0b bzw. PDSb1b. Entsprechend dieser Ausführungsform
gibt das logische Gatter 1 ein drittes internes Datenabtastsignal PDS0
durch UND-Verknüpfen des ersten internen Datenabtastsignals PDSb0
und des zweiten internen Datenabtastsignals PDSb1 aus, und das logi
sche Gatter 3 gibt ein viertes internes Datenabtastsignal PDS1 durch
UND-Verknüpfen des invertierten Signals PDSb0b des ersten internen
Datenabtastsignals PDSb0 und des zweiten internen Datenabtastsignals
PDSb1 aus. Das logische Gatter 5 gibt ein fünftes internes Datenabtast
signal PDS2 durch UND-Verknüpfen des ersten internen Datenabtast
signals PDSb0 und eines invertierten Signals PDSb1b des zweiten in
ternen Datenabtastsignals PDSb1 aus, und das logische Gatter 7 gibt
ein sechstes internes Datenabtastsignal PDS3 durch UND-Verknüpfen
des invertierten Signals PDSb0b des ersten internen Datenabtastsignals
PDSb0 und des invertierten Signals PDSb1b des zweiten internen Da
tenabtastsignals PDSb1 aus.
Das dritte bis sechste interne Datenabtastsignal PDS0 bis PDS3, welche
die Ausgangssignale der logischen Gatter 1, 3, 5 bzw. 7 sind, haben ei
ne Frequenz, die der Teilung des ersten internen Datenabtastsignals
PDSb0 durch vier entspricht. Dadurch wird der Energieverbrauch des
Dateneingabeschaltkreises 170 verringert, der in Abhängigkeit des drit
ten bis sechsten internen Datenabtastsignals PDS0 bis PDS3 arbeitet,
und der zeitliche Spielraum, der für die Wiedersynchronisation des Da
teneingabeschaltkreises 170 benötigt wird, wird vergrößert.
Der erste Zwischenspeicherschaltkreis 10 beinhaltet N Flip-Flops (in die
sem Ausführungsbeispiel N = 4); namentlich D-Flip-Flops 10a, 10b, 10c
und 10d. Jedes der D-Flip-Flops 10a, 10b, 10c und 10d puffert ein
entsprechendes Bit der N-Bitdatenkette von PDIN. Der erste Zwischen
speicherschaltkreis 10 puffert Daten in Abhängigkeit der ansteigenden
Flanken des dritten bis sechsten internen Datenabtastsignals PDS0 bis
PDS3. Es sei angenommen, dass das Schreibfreigabesignal PDIN_en
während des Zwischenspeichervorgangs aktiviert ist. Jedes der D-Flip-
Flops 10a, 10b, 10c und 10d wird zurückgesetzt, wenn das Schreibfrei
gabesignal PDIN_en deaktiviert wird, d. h. auf niedrigen Logikpegel
übergeht.
Die Arbeitsweise des ersten Zwischenspeicherschaltkreises 10 wird
nunmehr beschrieben. Das D-Flip-Flop 10a puffert erste Daten D0 der 4-
Bitdatenkette PDIN in Abhängigkeit von der ansteigenden Flanke des
dritten internen Datenabtastsignales PDS0, und das D-Flip-Flop 10b puf
fert zweite Daten D1 der 4-Bitdatenkette PDIN in Abhängigkeit der an
steigenden Flanke des vierten internen Datenabtastsignales PDS1. Das
D-Flip-Flop 10c puffert dritte Daten D2 der 4-Bitdatenkette PDIN in Ab
hängigkeit von der ansteigenden Flanke des fünften internen Datenab
tastsignals PDS1, und das D-Flip-Flop 10d puffert vierte Daten D3 der 4-
Bitdatenkette PDIN in Abhängigkeit der ansteigenden Flanke des sechs
ten internen Datenabtastsignals PDS3.
Der zweite Zwischenspeicherschaltkreis 30 beinhaltet mehrere Zwi
schenspeicherschaltkreiseinheiten, beispielsweise D-Flip-Flops 30a, 30b
und 30c, und puffert Ausgangssignale der ersten Zwischenspeicher
schaltkreiseinheiten 10a, 10b und 10c in Abhängigkeit von der anstei
genden Flanke des sechsten (oder letzten) internen Datenabtastsignals
PDS3.
Dadurch haben die Ausgangssignale Di0D bis Di2D des zweiten Zwi
schenspeicherschaltkreises 30 ein gültiges Datenfenster, das zwei Takt
zyklen des internen Taktsignals PCLK entspricht.
Der Taktfrequenzteilerschaltkreis 50 empfängt ein internes Taktsignal
PCLK und gibt ein Taktsignal PCLK2T mit einer gegenüber derjenigen
des internen Taktsignals PCLK halbierten Frequenz ab. Das interne
Taktsignal PCLK wird von dem Systemtakt abgeleitet und ist synchron
hierzu. Ein zweites Befehlssignal PCAS wird in dem Halbleiter
speicherbauelement in Abhängigkeit eines Spaltenadressabtastsignals
(CAS) erzeugt. Die Frequenzteilung findet statt, wenn PCAS aktiviert ist.
Der Ausgabeschaltkreis 40 gibt die 4 Bits paralleler Daten an den Da
teneingabetreiber 190 in Abhängigkeit von dem Taktsignal PCLK2T aus,
wenn das Schreibfreigabesignal PDIN_en aktiviert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 5 zeigt der Fall I die Situation, in der ein techni
scher Standard tDQSS maximal ist, und der Fall II die Situation, wenn
tDQSS minimal ist, d. h. tDQSS ist gleich tDQSSmax bzw. tDQSSmin.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die vier Triggerpulse PDS0 bis PDS3, die
durch den logischen Schaltkreis 20 erzeugt werden, der Reihe nach ak
tiv, wobei der aktive Puls PDS0 erzeugt wird, wenn PDSb0 und PDSb1
beide auf hohem Pegel sind, PDS1 ist aktiv, wenn PDSb0b und PDSb1
auf hohem Pegel sind, PDS2 ist aktiv, wenn PDSb0 und PDSb1b auf
hohem Pegel sind, und PDS3 ist aktiv, wenn PDSb0b und PDSb1b auf
hohem Pegel sind. In PDIN eingegebene Daten werden mit Zwischen
speichern von D0 bis D3 in den ersten Zwischenspeicherschaltkreis 10
jeweils durch PDS0 bis PDS3 zwischengespeichert. Nach Aktivieren
des letzten internen Abtastsignals PDS3 wird der zweite Zwischenspei
cherschaltkreis 30 gepuffert, um D0 bis D3 auszugeben.
In dem Halbleiterspeicherbauelement entsprechend den Ausführungs
formen der Erfindung entspricht ein Datenfenster sowohl mit maximalem
tDQSS als auch mit minimalem tDQSS jeweils zwei Taktzyklen des in
ternen Taktsignals PCLK. Dadurch wird ein zeitlicher Spielraum zwi
schen dem internen Taktsignal PCLK und dem Datenabtastsignal DQS
vergrößert.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6
ein Dateneingabeschaltkreis zur Ausgabe von 2(N+1) Bits serieller Daten,
wobei N eine ganze Zahl ist, als 2(N+1) Bits paralleler Daten synchron zu
dem Datenabtastsignal DQS gezeigt. Ein in Fig. 6 dargestelltes Daten
vorabruf-System 200 besitzt eine Struktur, in der gültige Daten unab
hängig von Schwankungen in tDQSS zwischen einem minimalen und
einem maximalen Wert stabil abgerufen werden können. Bezugneh
mend auf Fig. 6 beinhaltet das Datenvorabruf-System 200 einen Takt
puffer 210, einen Datenabtastpuffer 220, einen Dateneingabepuffer 230,
einen Datenabtastzähler 240, einen Anzeigesignalgeneratorschaltkreis
250, einen Dateneingabeschaltkreis 260 und einen Dateneingabetreiber
270.
Der Taktpuffer 210 erzeugt ein erstes internes Taktsignal PCLK in Ab
hängigkeit der ansteigenden Flanke eines externes Taktsignals CLK und
erzeugt ein zweites internes Taktsignal PCLKB in Abhängigkeit der fal
lenden Flanke des externen Taktsignals CLK. Sowohl das erste interne
Taktsignal PCLK als auch das zweite interne Taktsignal PCLKB können
ein Puls sein.
Der Datenabtastpuffer 220 erzeugt ein erstes internes Datenabtastsignal
PDSD durch Puffern des Datenabtastsignals DQS und erzeugt ein zwei
tes internes Datenabtastsignal PDSBP in Antwort auf die fallende Flanke
des Datenabtastsignals DQS. Das zweite interne Datenabtastsignal
PDSBP ist ein Abtastsignal oder Pulssignal.
Der Dateneingabepuffer 230 puffert eine N-Bitdatenkette DIN. Wie in
den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird ein Zählerrücksetzsignal CNTRST ge
neriert, um den Datenabtastzähler 240 in Abhängigkeit von der anstei
genden Flanke des zweiten internen Taktsignals PLCKB nach einem
Schreibbefehl zu initialisieren. Ein Zählerfreigabesignal CNTEN zum Ak
tivieren des Datenabtastzählers 240 wird seinerseits in Abhängigkeit von
der ansteigenden Flanke des Zählerrücksetzsignales CNTRST erzeugt.
Der Datenabtastzähler 240 zählt die Anzahl der ansteigenden Flanken
des zweiten internen Datenabtastsignals PDSBP in einem Intervall, in
dem das Zählerfreigabesignal CNTEN aktiviert ist, und erzeugt ein ers
tes Zählsignal CNT0 entsprechend der Anzahl ansteigender Flanken
des zweiten internen Datenabtastsignals PDSBP.
Der Datenabtastzähler wird in Abhängigkeit von der zweiten ansteigen
den Flanke des zweiten internen Datenabtastsignals PDSBP deaktiviert.
Der Datenabtastzähler 240 erzeugt ein zweites Zählsignal CNT1 in Ab
hängigkeit von der Deaktivierung des ersten Zählsignals CNT0. Das
Zählerfreigabesignal CNTEN wird vorzugsweise in Abhängigkeit von
dem aktivierten zweiten Zählsignal CNT1 deaktiviert. Alternativ kann es
in Reaktion auf die Deaktivierung des ersten Zählsignals CNT0 deakti
viert werden. Wenn das Zählerfreigabesignal CNTEN deaktiviert wird,
wird der Datenabtastzähler deaktiviert.
Der Datenabtastzähler 240 zählt beispielsweise die Anzahl ansteigender
Flanken des zweiten internen Datenabtastsignals PDSBP. Das zweite
interne Datenabtastsignal PDSBP ist ein Pulssignal mit kurzer Breite,
das immer dann erzeugt wird, wenn das Datenabtastsignal DQS vom
hohen auf den niedrigen Logikpegel übergeht. Der Datenabtastzähler
240 zählt die Anzahl fallender Flanken des Datenabtastsignals DQS
zwischen einem Vorspann und einem Nachspann. Nachdem der Daten
abtastzähler 240 alle fallenden Flanken des Datenabtastsignals DQS
gezählt hat, wird der Datenpulszähler 240 deaktiviert. Der Datenabtast
zähler 240 kann auch die Anzahl der gültigen Datenabtastpulse während
des ersten Datenabtastsignals PDSD (nicht gezeigt) zählen.
Der Anzeigesignalgeneratorschaltkreis 250 erzeugt ein Anzeigesignal
PDSEN als ein Autopulssignal in Antwort auf ein Ausgangssignal CNTi
(wobei i gleich 0, 1, 2, 3, . . . N ist) des Datenpulszählers 240, also in Ab
hängigkeit des deaktivierten ersten Zählsignals CNT0. Das Anzeigesig
nal PDESN zeigt an, dass alle fallenden Flanken des Datenabtastsignals
DQS zwischen Vor- und Nachspann gezählt wurden.
Der Dateneingabeschaltkreis 260 puffert N-Bits serieller Daten PDIN in
N-Bits paralleler Daten in Abhängigkeit des ersten internen Datenabtast
signals PDSD, puffert die N-Bits paralleler Daten in Abhängigkeit des
Anzeigesignals PDSEN neu, welches erzeugt wird, nachdem alle N-Bits
paralleler Daten zwischengespeichert sind, und gibt dann die gespei
cherten N-Bits paralleler Daten DINIi an den Dateneingabetreiber 270 in
Antwort auf die aktive Flanke des ersten internen Taktsignals PCLK ab,
das nach dem Anzeigesignal PDSEN erzeugt wird. Der Dateneingabe
treiber 270 gibt die N-Bits paralleler, gespeicherter Daten in ein Spei
cherzellenfeld (nicht dargestellt) ab.
Die Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm von Eingabe/Ausgabe-Signalverläufen
eines Datenabtastpuffers und eines Dateneingabepuffers innerhalb ei
nes Bereiches zwischen minimalem tDQSS und maximalem tDQSS. Der
Fall I zeigt Eingabe/Ausgabe-Signalverläufe des Datenabtastpuffers
220 und des Dateneingabepuffers 230 in einer Situation, in der tDQSS
minimal ist (tDQSSmin), während der Fall II Eingabe/Ausgabe-Signal
verläufe des Datenabtastpuffers 220 und des Dateneingabepuffers 230
in einer Situation zeigt, in der tDQSS maximal ist (tDQSSmax). Die In
tervalle A, A', B und B' bezeichnen ungültige Bereiche des ersten inter
nen Datenabtastsignals PDSD.
Die Fig. 9 A ist ein Schaltbild des Dateneingabeschaltkreises 260 der
Fig. 6. Bezugnehmend auf die Fig. 9 A ist ersichtlich, dass der Datenein
gabeschaltkreis 260 einen seriellen Eingangs- und parallelen Ausgangs
schaltkreis 261, einen ersten Zwischenspeicherschaltkreis 265 und ei
nen zweiten Zwischenspeicherschaltkreis 267 beinhaltet.
Der serielle Eingangs- und parallele Ausgangsschaltkreis 261 beinhaltet
einen dritten Zwischenspeicherschaltkreis 262 und einen vierten Zwi
schenspeicherschaltkreis 263. Der dritte Zwischenspeicherschaltkreis
262 besteht aus einer Serie von Zwischenspeichereinheiten, die in se
rieller Schiebeform verbunden sind, beispielsweise in Form von vier
D-Flip-Flops 261a, 261b, 261c und 261d, um auf das erste interne Da
tenabtastsignal PDSD zu reagieren. Interne Daten PDIN werden in das
D-Flip-Flop 261a in Abhängigkeit des ersten internen Datenabtastsignals
PDSD eingegeben, und die Ausgabeanschlüsse jedes der D-Flip-Flops
261a, 261b und 261c sind mit den Eingangsanschlüssen der D-Flip-
Flops 261b, 261c bzw. 261d elektrisch verbunden.
Der dritte Zwischenspeicherschaltkreis 262 beinhaltet eine Anzahl N
(wobei N ganzzahlig ist) serieller Zwischenspeicher zum Speichern der
ungeradzahligen Daten der N-Bitdatenkette PDIN. Entsprechend der
dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist N gleich 4. So besteht
der dritte Zwischenspeicherschaltkreis 262 des 4-Bit-Vorabruf-Daten
eingabeschaltkreises 260 aus vier D-Flip-Flops und puffert jeweils unge
radzahlig numerierte Daten D0 und D2 der Datenkette PDIN. Der vier
te Zwischenspeicherschaltkreis 263 beinhaltet mehrere Zwischenspei
chereinheiten und mehrere Inverterschaltkreise IN1, IN2 und IN3. Die
mehreren Zwischenspeichereinheiten beinhalten beispielsweise mehre
re D-Flip-Flops 263a, 263b und 263c, um auf das erste interne Datenab
tastsignal PDSD zu reagieren. Die internen Daten PDIN werden an ei
nem Eingangsanschluss des Inverterschaltkreises IN1 eingegeben, und
ein Ausgangsanschluss des lnverterschaltkreises IN1 ist mit dem Ein
gangsanschluss des D-Flip-Flops 263a verbunden, ein Eingangsan
schluss des D-Flip-Flops 263b ist mit dem Ausgangsanschluss des D-
Flip-Flops 263a verbunden, und ein Eingangsanschluss des D-Flip-
Flops 263c ist mit dem Ausgangsanschluss des D-Flip-Flops 263b ver
bunden. Der Eingangsanschluss des lnverterschaltkreises IN2 ist mit
dem Ausgangsanschluss des D-Flip-Flops 261c verbunden und der Ein
gangsanschluss des Inverterschaltkreises IN3 ist mit dem Ausgangsan
schluss des D-Flip-Flops 263b verbunden.
Der vierte Zwischenspeicherschaltkreis 263 beinhaltet eine Anzahl (N-1)
von Zwischenspeichereinheiten, um die geradzahligen Daten der N-
Bitdatenkette PDIN zwischenzuspeichern. Der vierte Zwischenspeicher
schaltkreis 263 des Dateneingabeschaltkreises 260 puffert in diesem
Beispiel, in dem N gleich 4 ist, geradzahlige Daten D1 und D3 der Da
tenkette PDIN. Dadurch wandelt der serielle Eingangs- und parallele
Ausgangsschaltkreis 262 die N-Bit serielle Datenkette PDIN in N-Bits
paralleler Daten. Der dritte und vierte Zwischenspeicherschaltkreis 262
bzw. 263 sind so konfiguriert, dass sie an beiden Flanken des ersten
internen Datenabtastsignals PDSD aktiviert sind oder zwischenspei
chern. Beispielsweise werden das erste Flip-Flop 261a des dritten Zwi
schenspeicherschaltkreises und das erste Flip-Flop 263a des vierten
Zwischenspeicherschaltkreises an verschiedenen Flanken von PDSD
aktiviert.
Der erste Zwischenspeicherschaltkreis 265 beinhaltet mehrere Zwi
schenspeichereinheiten, beispielsweise mehrere D-Flip-Flops 265a,
265b, 265c und 265d, und gibt die N-Bits zwischengespeicherter paralle
ler Daten DO1, DE1, DO2 und DE2 an den zweiten Zwischenspeicher
schaltkreis 267 ab, wenn das Anzeigesignal PDSEN aktiviert ist.
Des Eingabeanschluss des D-Flip-Flops 265a ist mit dem Ausgangsan
schluss des D-Flip-Flops 261d verbunden, der Eingangsanschluss des
D-Flip-Flops 265b ist mit dem Ausgangsanschluss des D-Flip-Flops
263c verbunden, der Eingangsanschluss des D-Flip-Flops 265c ist mit
dem Ausgangsanschluss des Inverterschaltkreises IN2 verbunden, und
der Eingangsanschluss des D-Flip-Flops 265d ist mit dem Ausgangsan
schluss des Inverterschaltkreises IN3 verbunden. Der erste Zwischen
speicherschaltkreis 265 zum Zwischenspeichern von N-Bitdaten beinhal
tet eine Anzahl N von D-Flip-Flops.
Der zweite Zwischenspeicherschaltkreis 267 puffert Ausgangssignale
DP1, DP2, DP3 und DP4 des ersten Zwischenspeicherschaltkreises 265
in Abhängigkeit von der ansteigenden Flanke des ersten internen Takt
signals PCLK nach einem aktiven Puls des Anzeigesignals PDSEN und
gibt die zwischengespeicherten Ausgangssignale an den Datenein
gabetreiber 270 (Fig. 6) ab. Der zweite Zwischenspeicherschaltkreis 267
beinhaltet mehrere Zwischenspeichereinheiten, beispielsweise die D-
Flip-Flops 267a, 267b, 267c und 267d. Die Eingangsanschlüsse der D-
Flip-Flops 267a, 267b, 267c und 267d sind mit den Ausgangsanschlüs
sen eines jeweiligen D-Flip-Flops 265a, 265b, 265c bzw. 265d verbun
den.
Fig. 9B zeigt ein Beispiel einer detaillierten Implementation des Schalt
kreises der Fig. 9A. Es ist dem Fachmann offensichtlich, dass spezifi
sche Komponenten, wie Inverter, Transistoren und Signalspeicher, wie
sie in der Fig. 9B gezeigt sind, durch Komponenten, die als äquivalent
bekannt sind, ersetzt werden können. Die Funktion und das Timing der
Schaltkreise kann auch durch Bool'sche Äquivalente ersetzt werden.
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm der Ausgabedaten des seriellen Eingangs-
und parallelen Ausgangsschaltkreises 261 und des ersten und zweiten
Zwischenspeicherschaltkreises 265, 267, wie sie in den Fig. 9A und 9B
dargestellt sind. Wie in den Fig. 9A, 9B und 10 dargestellt, puffert der
erste Zwischenspeicherschaltkreis 265 die Ausgangsdaten DO1, DE1,
DO2 und DE2 des seriellen Eingangs- und parallelen Ausgangsschalt
kreises 261 in Abhängigkeit einer aktiven Flanke des Anzeigesignals
PDSEN, und der zweite Zwischenspeicherschaltkreis puffert die Aus
gangssignale DP1, DP2, DP3 und DP4 des ersten Zwischenspeicher
schaltkreises 265 in Abhängigkeit von der ansteigenden Flanke des ers
ten internen Taktsignals PCLK nach dem aktiven PDSEN-Puls.
Der Datenschreibvorgang des Dateneingabeschaltkreises 260 wird nun
im Detail in Bezug auf die Fig. 6 bis 10 auf der Grundlage des externen
Taktsignals CLK beschrieben, in welches das gültige Datenabtastsignal
DQS nach einem Schreibbefehl eingefügt wird. Zum Zwecke der Dar
stellung wird die interne N-Bitdatenkette PDIN als 4 Bits lang gewählt.
Zuerst puffert während des Betriebs des seriellen Eingangs- und paralle
len Ausgangsschaltkreises 261 das erste D-Flip-Flop 261 des dritten
Zwischenspeicherschaltkreises 262 die Daten <D0<, wenn das erste in
terne Datenabtastsignal PDSD anfänglich auf niedrigem Pegel liegt. Und
dann, wenn das erste interne Datenabtastsignal PDSD in einen ersten
Zustand (beispielsweise auf hohen Logikpegel) übergeht, puffert das
zweite D-Flip-Flop 261b die Daten <D0<. Gleichzeitig werden die Daten
<D1< durch das erste D-Flip-Flop 263a des vierten Zwischenspeicher
schaltkreises 263 zwischengespeichert. In der Folge werden, wenn das
erste interne Datenabtastsignal PDSB in einen zweiten Zustand (hier zu
niedrigem Logikpegel) übergeht (nachfolgend als erste fallende Flanke
bezeichnet), die Daten <D0< durch das dritte D-Flip-Flop 261c des drit
ten Zwischenspeicherschaltkreises 262 zwischengespeichert, und
gleichzeitig werden die Daten <D1< durch das zweite D-Flip-Flop 263b
des vierten Zwischenspeicherschaltkreises 263 zwischengespeichert.
Ebenso werden die Daten <D2< durch das erste D-Flip-Flop 261a des
dritten Zwischenspeicherschaltkreises 262 zwischengespeichert.
Wenn das erste interne Datenabtastsignal PDSD in den ersten Zustand
übergeht (nachfolgend zweite ansteigende Flanke genannt), werden die
Daten <D0< durch das vierte D-Flip-Flop 271d, die Daten <D1< durch
das dritte D-Flip-Flop 263c und die Daten <D2< durch das zweite D-Flip-
Flop 261b zwischengespeichert. Gleichzeitig werden die Daten <D3<
durch das erste D-Flip-Flop 263a zwischengespeichert. In der Folge
werden, wenn das erste interne Datenabtastsignal PDSD in den zweiten
Zustand (nachfolgend zweite fallende Flanke genannt) übergeht, die Da
ten <D2< durch das dritte D-Flip-Flop 261c und die Daten <D3< durch
das zweite D-Flip-Flop 263b zwischengespeichert.
In dieser Weise konvertiert der serielle Eingangs- und parallele Aus
gangsschaltkreis 261 die 4-Bit serielle Datenkette PDIN in 4-Bit paralle
ler Daten DO1, DE1, DO2 und DE2 in Abhängigkeit des gültigen Daten
abtastsignals DQS.
In der vorliegenden Ausführungsform hat das Datenabtastsignal DQS
zwei fallende Flanken, und das erste Zählsignal CNT0 geht zwei Mal
vom niedrigen auf den hohen Logikpegel und vom hohen auf den niedri
gen Logikpegel über.
In dem Fall, in dem das Datenabtastsignal DQS eine Anzahl N von an
steigenden Flanken und eine Anzahl N von fallenden Flanken innerhalb
eines Datenabtastfreigabeintervalls hat, weist das erste Zählsignal
CNT0 N logische Übergänge auf, und der Anzeigesignalgenerator
schaltkreis 250 erzeugt das Anzeigesignal PDSEN in Abhängigkeit des
N-ten (letzten) logischen Übergangs. So wird das Aktivierungssignal
PDSEN des 4-Bit-Vorabruf-Dateneingabeschaltkreises 260 erzeugt,
nachdem der Datenabtastzähler 240 die zwei fallenden Flanken gezählt
hat.
Der erste Zwischenspeicherschaltkreis 265 puffert die Ausgabedaten
DO1, DE1, DO2 und DE2 des seriellen Eingabe- und parallelen Ausga
beschaltkreises 261 in Abhängigkeit der ansteigenden Flanke des An
zeigesignals PDSEN. Der zweite Zwischenspeicherschaltkreis 267 puf
fert die Ausgangssignale DP1, DP2, DP3 und DP4 des ersten Zwi
schenspeicherschaltkreises 265 in Abhängigkeit von der ansteigenden
Flanke des ersten internen Taktsignals PCLK nach dem aktiven
PDSEN-Puls und gibt die Daten DINi (wobei i gleich 0 bis 3 ist) des
zweiten Zwischenspeicherschaltkreises 267 zu dem Dateneingabetrei
ber 270 ab.
Der Fachmann erkennt, dass, wenngleich diese Methode des Vorabrufs
im vorliegenden Fall für 4-Bitdaten an DIN beschrieben ist, der Schalt
kreis und die Methode auch für jede beliebige andere Anzahl von N Bits
anwendbar ist. Vorteilhafterweise erhöhen der Dateneingabeschaltkreis
und das Dateneingabeverfahren der Erfindung die Zeittoleranz von
tDQSS. Zusätzlich kann eine Anzahl N von gültigen Daten unabhängig
von Variationen in tDQSS vorabgerufen werden.
Claims (29)
1. Schaltkreis zum Empfangen von Daten für ein synchrones Halblei
terspeicherbauelement, gekennzeichnet durch:
einen Abtastgenerator (20) mit einem Flip-Flop (20a) und mehre ren Logikgattern (1, 3, 5, 7) zum Generieren mehrerer interner Abtastungen basierend auf einem externen Abtastsignal, wobei jede der internen Abtastungen einen zwischenspeicherauslö senden Übergang aufweist, die nacheinander in Reaktion auf das externe Abtastsignal auftreten;
mehrere Zwischenspeicher zum Empfangen von n-Bitdaten mit wenigstens einem Satz (10) von Zwischenspeichereinheiten, die durch eine jeweilige interne Abtastung getaktet werden, und ei nem weiteren Satz (30) von Zwischenspeichereinheiten zum Empfangen der Ausgaben von dem ersten Satz von Zwischen speichereinheiten, wobei der weitere Satz von Zwischenspei chereinheiten durch ein internes Taktsignal getaktet wird, dessen Taktdauer länger ist als die eines externen Taktsignals, und
einen Datenschreibtreiber zum Empfangen der Ausgaben des weiteren Satzes von Zwischenspeichereinheiten und zum Trei ben der n-Bitdaten in Speicherzellen des Speicherbauelements unter der Taktsteuerung des externen Taktes.
einen Abtastgenerator (20) mit einem Flip-Flop (20a) und mehre ren Logikgattern (1, 3, 5, 7) zum Generieren mehrerer interner Abtastungen basierend auf einem externen Abtastsignal, wobei jede der internen Abtastungen einen zwischenspeicherauslö senden Übergang aufweist, die nacheinander in Reaktion auf das externe Abtastsignal auftreten;
mehrere Zwischenspeicher zum Empfangen von n-Bitdaten mit wenigstens einem Satz (10) von Zwischenspeichereinheiten, die durch eine jeweilige interne Abtastung getaktet werden, und ei nem weiteren Satz (30) von Zwischenspeichereinheiten zum Empfangen der Ausgaben von dem ersten Satz von Zwischen speichereinheiten, wobei der weitere Satz von Zwischenspei chereinheiten durch ein internes Taktsignal getaktet wird, dessen Taktdauer länger ist als die eines externen Taktsignals, und
einen Datenschreibtreiber zum Empfangen der Ausgaben des weiteren Satzes von Zwischenspeichereinheiten und zum Trei ben der n-Bitdaten in Speicherzellen des Speicherbauelements unter der Taktsteuerung des externen Taktes.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Frequenzteiler (50) zum Halbieren des externen Taktsignals vorge
sehen ist, um das interne Taktsignal zum Takten des weiteren Sat
zes von Zwischenspeichereinheiten zu bilden.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die mehreren Signalspeicher einen ersten Satz (10) von n-1 Zwi
schenspeichereinheiten zum Empfangen zugeordneter n-1 Bits ei
nes n-Bitdatensatzes, von denen jede durch ein entsprechendes
von n-1 internen Abtastsignalen getaktet wird, einen zweiten Satz
(30) von Zwischenspeichereinheiten, der zum Empfangen entspre
chender Ausgaben des ersten Satzes von n-1 Zwischenspei
chereinheiten und der n-ten Bitdaten konfiguriert ist, wobei der
zweite Satz von Zwischenspeichereinheiten durch interne Abtas
tung getaktet wird, und einen dritten Satz (40) von Zwischenspei
chereinheiten zum Empfangen entsprechender Ausgaben des zwei
ten Satzes von Zwischenspeichereinheiten umfassen, wobei der
dritte Satz von Zwischenspeichereinheiten durch das interne Takt
signal getaktet wird und das externe Taktsignal von einer externen
Speichersteuereinheit abgeleitet wird.
4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Frequenzteiler zum Halbieren des externen Taktsignals und zum
Ableiten des Taktsignals zum Takten des dritten Satzes von Zwi
schenspeichereinheiten vorgesehen ist.
5. Schaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Flip-Flop in dem Abtastgenerator als
Frequenzteiler konfiguriert ist, um das externe Abtastsignal zu hal
bieren, und dass die komplementären Ausgaben des Flip-Flops als
Eingaben von vier UND-Gattern zum Erzeugen der internen Abtas
tungen fungieren.
6. Schaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Halbleiterspeicherbauelement ein
SDRAM mit doppelter Datenrate ist.
7. Schaltkreis zum Empfangen von Daten, die in ein synchrones Halb
leiterspeicherbauelement zu schreiben sind, gekennzeichnet durch:
einen ersten Satz von Zwischenspeichereinheiten zum Empfan gen von n-Bitdaten aufgrund eines Übergangs eines internen Abtastsignals;
Mittel zum Zählen der Anzahl von Übergängen des internen Ab tastsignals oder der Anzahl fallender Flanken eines externen Ab tastsignals oder der Anzahl ansteigender Flanken eines zweiten internen Abtastsignals, das von einem das erste interne Abtast signal puffernden Datenabtastpuffer abgegeben wird, und zum Ausgeben eines Anzeigesignals bei durch Zählen erkanntem Ende einer Folge von internen Abtastsignalen oder durch einen Anzeigesignalgenerator, der ein entsprechendes Zählsignal empfängt;
einen zweiten Satz von Zwischenspeichereinheiten zum Emp fangen der Ausgaben des ersten Satzes von Zwischenspei chereinheiten, wobei der zweite Satz von Zwischenspeicherein heiten durch das Anzeigesignal getaktet wird, und
einen dritten Satz von Zwischenspeichereinheiten zum Empfan gen der Ausgaben des zweiten Satzes von Zwischenspei chereinheiten, wobei der dritte Satz von Zwischenspeicher einheiten durch ein Taktsignal, das von einem Systemtakt abge leitet wird, getaktet wird.
einen ersten Satz von Zwischenspeichereinheiten zum Empfan gen von n-Bitdaten aufgrund eines Übergangs eines internen Abtastsignals;
Mittel zum Zählen der Anzahl von Übergängen des internen Ab tastsignals oder der Anzahl fallender Flanken eines externen Ab tastsignals oder der Anzahl ansteigender Flanken eines zweiten internen Abtastsignals, das von einem das erste interne Abtast signal puffernden Datenabtastpuffer abgegeben wird, und zum Ausgeben eines Anzeigesignals bei durch Zählen erkanntem Ende einer Folge von internen Abtastsignalen oder durch einen Anzeigesignalgenerator, der ein entsprechendes Zählsignal empfängt;
einen zweiten Satz von Zwischenspeichereinheiten zum Emp fangen der Ausgaben des ersten Satzes von Zwischenspei chereinheiten, wobei der zweite Satz von Zwischenspeicherein heiten durch das Anzeigesignal getaktet wird, und
einen dritten Satz von Zwischenspeichereinheiten zum Empfan gen der Ausgaben des zweiten Satzes von Zwischenspei chereinheiten, wobei der dritte Satz von Zwischenspeicher einheiten durch ein Taktsignal, das von einem Systemtakt abge leitet wird, getaktet wird.
8. Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
erste Satz von Zwischenspeichereinheiten die n-Bitdaten seriell un
ter Taktsteuerung durch das erste interne Abtastsignal empfängt.
9. Schaltkreis nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der zweite Satz von Zwischenspeichereinheiten die zwischenge
speicherten n-Bitdaten parallel empfängt.
10. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Anzeigesignal durch einen Zähler der Zähl- und
Anzeigemittel ausgegeben wird, wenn zwei Übergänge des ersten
internen Abtastsignals detektiert wurden.
11. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Bitdatenanzahl n gleich vier ist.
12. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass wenigstens eine des ersten Satzes von Zwischen
speichereinheiten die ersten und die dritten von den n-Bitdaten se
riell weiterschiebt, wobei die Bitdatenzahl n gleich vier ist.
13. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass das erste interne Abtastsignal von einer fallenden
Flanke eines externen Datenabtastsignals generiert wird.
14. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein Zähler der Zähl- und Anzeigemittel durch einen
ersten Takt, der von dem Systemtakt abgeleitet wird, getaktet wird.
15. Schaltkreis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der
erste Takt von einer fallenden Flanke des Systemtaktes abgeleitet
wird.
16. Schaltkreis nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Zählerrücksetzsignal basierend auf der fallenden Flanke
des Systemtaktes nach einem Schreibvorgang generiert wird, wobei
das Zählerrücksetzsignal den Zähler zurücksetzt.
17. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Taktsignal durch Halbieren des Systemtaktes
abgeleitet wird.
18. Halbleiterspeicherbauelement zum Zugreifen auf Daten synchron
zu einem externen Taktsignal, gekennzeichnet durch:
einen Konverterschaltkreis zum Ausgeben von wenigstens vier Bit serieller Daten als vier Bit paralleler Daten in Reaktion auf ein Datenabtastsignal, und
einen Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen der vier Bit paralleler Daten in Reaktion auf ein erstes Taktsignal und Aus geben der vier Bit paralleler Daten an einen Datenschreibschalt kreis in Reaktion auf das erste Taktsignal, wobei jedes der vier Bit paralleler Daten ein gültiges Datenfenster hat, das wenigs tens zwei Taktzyklen des externen Taktsignals entspricht.
einen Konverterschaltkreis zum Ausgeben von wenigstens vier Bit serieller Daten als vier Bit paralleler Daten in Reaktion auf ein Datenabtastsignal, und
einen Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen der vier Bit paralleler Daten in Reaktion auf ein erstes Taktsignal und Aus geben der vier Bit paralleler Daten an einen Datenschreibschalt kreis in Reaktion auf das erste Taktsignal, wobei jedes der vier Bit paralleler Daten ein gültiges Datenfenster hat, das wenigs tens zwei Taktzyklen des externen Taktsignals entspricht.
19. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, dass es zusätzlich einen Teilerschaltkreis zum Teilen ei
nes internen Taktsignales aufweist, welches von einem Taktpuffer
zum Ausgeben des ersten Taktsignales ausgegeben wird.
20. Halbleiterspeicherbauelement zum Zugreifen auf Daten synchron
zu einer ansteigenden und einer fallenden Flanke eines Taktsigna
les, gekennzeichnet durch:
einen Teilerschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Datenab tastsignales durch Teilen eines ersten Datenabtastsignales;
mehrere interne Abtastsignalgeneratorschaltkreise zum Empfan gen des ersten Datenabtastsignales und des zweiten Daten abtastsignales und zum Erzeugen mehrerer interner Abtast signale;
einen ersten Zwischenspeicherschaltkreis zum sequentiellen Zwischenspeichern mehrerer empfangener serieller Daten syn chron zu jedem der internen Abtastsignale;
einen zweiten Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen und Speichern von Daten des ersten Zwischenspeicherschaltkreises synchron zu einem der mehreren internen Abtastsignale; und
einen Ausgabeschaltkreis zum Empfangen von Daten von dem zweiten Zwischenspeicherschaltkreis in Reaktion auf ein vorge gebenes Taktsignal und zum Transferieren der empfangenen Daten an eine Datenbusleitung.
einen Teilerschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Datenab tastsignales durch Teilen eines ersten Datenabtastsignales;
mehrere interne Abtastsignalgeneratorschaltkreise zum Empfan gen des ersten Datenabtastsignales und des zweiten Daten abtastsignales und zum Erzeugen mehrerer interner Abtast signale;
einen ersten Zwischenspeicherschaltkreis zum sequentiellen Zwischenspeichern mehrerer empfangener serieller Daten syn chron zu jedem der internen Abtastsignale;
einen zweiten Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen und Speichern von Daten des ersten Zwischenspeicherschaltkreises synchron zu einem der mehreren internen Abtastsignale; und
einen Ausgabeschaltkreis zum Empfangen von Daten von dem zweiten Zwischenspeicherschaltkreis in Reaktion auf ein vorge gebenes Taktsignal und zum Transferieren der empfangenen Daten an eine Datenbusleitung.
21. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 20, gekennzeichnet
durch:
einen zweiten Teilerschaltkreis zum Generieren eines zweiten Taktsignales durch Teilen eines ersten Taktsignales; und
einen Ausgabeschaltkreis zum Transferieren eines Ausgabe signales des zweiten Zwischenspeicherschaltkreises auf die Da tenbusleitung in Reaktion auf das zweite Taktsignal.
einen zweiten Teilerschaltkreis zum Generieren eines zweiten Taktsignales durch Teilen eines ersten Taktsignales; und
einen Ausgabeschaltkreis zum Transferieren eines Ausgabe signales des zweiten Zwischenspeicherschaltkreises auf die Da tenbusleitung in Reaktion auf das zweite Taktsignal.
22. Dateneingabeschaltkreis zum Eingeben von Daten in ein Halbleiter
speicherbauelement, gekennzeichnet durch:
einen Wandlerschaltkreis zum Wandeln serieller Daten in paral lele Daten synchron zu einer ansteigenden und einer fallenden Flanke eines Datenabtastsignales;
einen Datenabtastzähler zum Empfangen des Datenabtastsigna les und eines internen Taktsignales, zum Zählen der Anzahl von Pulsen des Datenabtastsignales in einem Intervall, in dem das Datenabtastsignal aktiviert ist, und zum Ausgeben eines Zähl signales entsprechend der Anzahl der Pulssignale des Datenab tastsignales;
einen ersten Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des Wandlerschaltkrei ses in Abhängigkeit von dem Zählsignal; und
einen zweiten Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des ersten Zwischen speicherschaltkreises in Reaktion auf das interne Taktsignal.
einen Wandlerschaltkreis zum Wandeln serieller Daten in paral lele Daten synchron zu einer ansteigenden und einer fallenden Flanke eines Datenabtastsignales;
einen Datenabtastzähler zum Empfangen des Datenabtastsigna les und eines internen Taktsignales, zum Zählen der Anzahl von Pulsen des Datenabtastsignales in einem Intervall, in dem das Datenabtastsignal aktiviert ist, und zum Ausgeben eines Zähl signales entsprechend der Anzahl der Pulssignale des Datenab tastsignales;
einen ersten Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des Wandlerschaltkrei ses in Abhängigkeit von dem Zählsignal; und
einen zweiten Zwischenspeicherschaltkreis zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des ersten Zwischen speicherschaltkreises in Reaktion auf das interne Taktsignal.
23. Dateneingabeschaltkreis nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, dass der Datenabtastzähler ein Schreibbefehlsignal erhält und
in Abhängigkeit von einem ersten Übergang des internen Takt
signales nach Eingabe eines gültigen Datenabtastsignals initialisiert
wird.
24. Dateneingabeschaltkreis nach Anspruch 22 oder 23, gekennzeich
net durch einen Anzeigesignalgeneratorschaltkreis zum Empfangen
des Zählsignales und Ausgeben eines Anzeigesignales zum Takten
des ersten Zwischenspeicherschaltkreises.
25. Dateneingabeschaltkreis nach einem der Ansprüche 22 bis 24, da
durch gekennzeichnet, dass der Wandlerschaltkreis beinhaltet:
einen dritten Zwischenspeicherschaltkreis zum Zwischenspei chern ungeradzahliger Daten der seriellen Daten in Abhängigkeit des Datenabtastsignales; und
einen vierten Zwischenspeicherschaltkreis zum Zwischenspei chern geradzahliger Daten der seriellen Daten in Abhängigkeit des Datenabtastsignales, wobei das Zählsignal durch Zählen der Anzahl von fallenden Flanken des Datenabtastsignales innerhalb des Intervalles, in dem das Datenabtastsignal aktiviert ist, gene riert wird.
einen dritten Zwischenspeicherschaltkreis zum Zwischenspei chern ungeradzahliger Daten der seriellen Daten in Abhängigkeit des Datenabtastsignales; und
einen vierten Zwischenspeicherschaltkreis zum Zwischenspei chern geradzahliger Daten der seriellen Daten in Abhängigkeit des Datenabtastsignales, wobei das Zählsignal durch Zählen der Anzahl von fallenden Flanken des Datenabtastsignales innerhalb des Intervalles, in dem das Datenabtastsignal aktiviert ist, gene riert wird.
26. Dateneingabeschaltkreis, gekennzeichnet durch:
erste zwischenspeichernde Mittel mit einem ersten Register zum Zwischenspeichern erster Daten, die in Reaktion auf eine an steigende Flanke eines ersten Pulssignales eines Datenabtast signals eingegeben werden, einem zweiten Register zum Emp fangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des ersten Registers in Reaktion auf eine fallende Flanke eines ersten Pulssignales des Datenabtastsignals, einem dritten Register zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des zweiten Registers in Reaktion auf eine ansteigende Flanke eines zweiten Pulssignales des Datenabtastsignals und einem vierten Register zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabe daten des dritten Registers in Reaktion auf eine fallende Flanke des zweiten Pulssignals;
zweite zwischenspeichernde Mittel mit einem fünften Register zum Zwischenspeichern zweiter Daten, die in Reaktion auf die fallende Flanke des ersten Pulssignales des Datenabtastsignals eingegeben werden, einem sechsten Register zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des fünften Regis ters in Reaktion auf die ansteigende Flanke des zweiten Puls signales des Datenabtastsignals und einem siebten Register zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des sechsten Registers in Reaktion auf die fallende Flanke des zwei ten Pulssignals;
dritte zwischenspeichernde Mittel zum Zwischenspeichern dritter Daten, die in Reaktion auf die ansteigende Flanke des zweiten Pulssignals des Datenabtastsignals in das dritte Register über das erste Register und das zweite Register eingegeben werden, zum Zwischenspeichern vierter Daten, die in Reaktion auf die fallende Flanke des zweiten Pulssignals des Datenabtastsignals in das sechste Register über das fünfte Register eingegeben werden, und zum Empfangen und Zwischenspeichern von Daten des vierten Registers der ersten Zwischenspeichermittel in Re aktion auf ein Anzeigesignal, das in Reaktion auf die fallende Flanke des zweiten Pulssignales des Datenabtastsignals gene riert wird;
vierte zwischenspeichernde Mittel zum Empfangen und Zwi schenspeichern von Daten, die in dem siebten Register der zweiten zwischenspeichernden Mittel in Reaktion auf das Anzei gesignal zwischengespeichert werden;
fünfte zwischenspeichernde Mittel zum Empfangen und Zwi schenspeichern von Daten, die in dem dritten Register der ers ten zwischenspeichernden Mittel in Reaktion auf das Anzeige signal zwischengespeichert werden; und
sechste zwischenspeichernde Mittel zum Empfangen und Zwi schenspeichern von Daten, die in dem sechsten Register der zweiten zwischenspeichernden Mittel in Reaktion auf das Anzei gesignal gespeichert werden.
erste zwischenspeichernde Mittel mit einem ersten Register zum Zwischenspeichern erster Daten, die in Reaktion auf eine an steigende Flanke eines ersten Pulssignales eines Datenabtast signals eingegeben werden, einem zweiten Register zum Emp fangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des ersten Registers in Reaktion auf eine fallende Flanke eines ersten Pulssignales des Datenabtastsignals, einem dritten Register zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des zweiten Registers in Reaktion auf eine ansteigende Flanke eines zweiten Pulssignales des Datenabtastsignals und einem vierten Register zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabe daten des dritten Registers in Reaktion auf eine fallende Flanke des zweiten Pulssignals;
zweite zwischenspeichernde Mittel mit einem fünften Register zum Zwischenspeichern zweiter Daten, die in Reaktion auf die fallende Flanke des ersten Pulssignales des Datenabtastsignals eingegeben werden, einem sechsten Register zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des fünften Regis ters in Reaktion auf die ansteigende Flanke des zweiten Puls signales des Datenabtastsignals und einem siebten Register zum Empfangen und Zwischenspeichern von Ausgabedaten des sechsten Registers in Reaktion auf die fallende Flanke des zwei ten Pulssignals;
dritte zwischenspeichernde Mittel zum Zwischenspeichern dritter Daten, die in Reaktion auf die ansteigende Flanke des zweiten Pulssignals des Datenabtastsignals in das dritte Register über das erste Register und das zweite Register eingegeben werden, zum Zwischenspeichern vierter Daten, die in Reaktion auf die fallende Flanke des zweiten Pulssignals des Datenabtastsignals in das sechste Register über das fünfte Register eingegeben werden, und zum Empfangen und Zwischenspeichern von Daten des vierten Registers der ersten Zwischenspeichermittel in Re aktion auf ein Anzeigesignal, das in Reaktion auf die fallende Flanke des zweiten Pulssignales des Datenabtastsignals gene riert wird;
vierte zwischenspeichernde Mittel zum Empfangen und Zwi schenspeichern von Daten, die in dem siebten Register der zweiten zwischenspeichernden Mittel in Reaktion auf das Anzei gesignal zwischengespeichert werden;
fünfte zwischenspeichernde Mittel zum Empfangen und Zwi schenspeichern von Daten, die in dem dritten Register der ers ten zwischenspeichernden Mittel in Reaktion auf das Anzeige signal zwischengespeichert werden; und
sechste zwischenspeichernde Mittel zum Empfangen und Zwi schenspeichern von Daten, die in dem sechsten Register der zweiten zwischenspeichernden Mittel in Reaktion auf das Anzei gesignal gespeichert werden.
27. Dateneingabeverfahren zum Eingeben von Daten in ein Halbleiter
speicherbauelement, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - Konvertieren von N-Bits serieller Daten in N-Bits paralleler Daten synchron zu einem Datenabtastsignal;
- - Übermitteln der N-Bits paralleler Daten an einen ersten Schalt kreis in Reaktion auf ein vorgegebenes Signal, das nach der letzten fallenden Flanke des Datenabtastsignals abgegeben wird; und
- - Ausgeben der N-Bits paralleler Daten des ersten Schaltkreises zu einem zweiten Schaltkreis in Abhängigkeit von einem Takt signal, das von einem externen Taktsignal abgeleitet wird.
28. Dateneingabeverfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, dass das vorgegebene Signal aus dem Zählsignal, das von ei
nem Zähler erzeugt wird, abgeleitet wird.
29. Dateneingabeverfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Taktsignal durch Teilen des externen Takt
signales abgeleitet wird.
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