DE19954564B4 - Steuerungsschaltung für die CAS-Verzögerung - Google Patents

Steuerungsschaltung für die CAS-Verzögerung Download PDF

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Abstract

Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung mit:
– einer Steuerschaltungseinheit (21) zum Empfangen eines Taktsignals QCLK, um Daten weiterzuleiten und ein erstes bis viertes Steuersignal (con3, con2, con1, con4) zu erzeugen;
– einer ersten Latcheinrichtung (22) zum Weiterleiten oder Einspeichern interner Daten abhängig vom ersten Steuersignal (con3) von der Steuerschaltungseinheit;
– einer zweiten Latcheinrichtung (23) zum Weiterleiten oder Einspeichern der Daten von der ersten Latcheinrichtung (22) abhängig vom zweiten Steuersignal (con2) von der Steuerschaltungseinheit;
– einer Datendurchlass-Auswähleinheit (25) zum direkten Weiterleiten der internen Daten oder der Daten von der zweiten Latcheinrichtung (23) abhängig vom vierten Steuersignal (con4) von der Steuerschaltungseinheit; und
– einer dritten Latcheinrichtung (24) zum Weiterleiten der Daten von der Datendurchlass-Auswähleinheit (25) an einen Datenausgangspuffer oder zum Einspeichern der Daten von der Datendurchlass-Auswähleinheit (25) abhängig vom dritten Steuersignal (con1) von der Steuerschaltungseinheit, wobei die Datendurchlass-Auswähleinheit (25) Folgendes aufweist:
– einen Inverter (26) zum Invertieren...

Description

    • Priorität: 13. November 1998, Korea(KR), Nr. 48677/1998(P)
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft das CAS(Column Address Strobe = Spaltenadressenauswahl)-Signal für einen SDRAM (synchroner DRAM), und spezieller betrifft sie eine Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung zum Verbessern der Betriebsgeschwindigkeiten bei einer ersten und einer zweiten CAS-Verzögerung.
  • DRAMs, die im Wesentlichen aus einer Kombination von Kondensatoren und Transistoren bestehen, werden in weitem Umfang als hoch-integrierte Halbleiterspeicher verwendet. Jedoch zeigen DRAMs den Nachteil, dass die Datenlesezeit lang ist, da DRAMs dadurch betrieben werden, dass Befehlssignale (RASE, CASE und dergleichen) verzögert werden und die Daten entsprechend einem Y-Adressensignal gelesen werden. Daher wurde in jüngerer Zeit ein SDRAM entwickelt, bei dem die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten gegenüber denen bei einem DRAM erhöht sind.
  • Eine bekannte CAS-Verzögerungsschaltung für einen SDRAM wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine bekannte Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung für einen SDRAM, 2 veranschaulicht ein System zur Latcheinheit in 1, und 3 veranschaulicht ein System zum Steuerungsinverter in 2.
  • Gemäß 1 ist eine bekannte Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung für einen SDRAM mit drei Latcheinrichtungen 2, 3 und 4 und einer Steuerschaltungseinheit 1 zum Steuern derselben versehen, wobei diese Einheit 1 ein Taktsignal QCLK empfängt, das zur Datenweiterleitung und zum Liefern von Steuersignalen con1, con2 und con3 zuständig ist, um die jeweiligen Latcheinrichtungen 2, 3 und 4 zu steuern. Die erste Latcheinrichtung 2 dient zum Weiterleiten oder Einspeichern interner Daten abhängig vom Steuersignal con3 von der Steuereinheit 1, die zweite Latcheinrichtung 3 dient zum Weiterleiten oder Einspeichern der Daten von der ersten Latcheinrichtung 2 entsprechend dem Steuersignal con2 von der Steuerschaltungseinheit 1, und die dritte Latcheinrichtung 4 dient zum Weiterleiten der Daten von der zweiten Latcheinrichtung 2 an einen Ausgangspuffer oder zum Einspeichern der Daten von der zweiten Latcheinrichtung 2 entsprechend dem Steuersignal con1 von der Steuerschaltungseinheit 1.
  • Gemäß 2 ist jede der Latcheinrichtungen 2, 3 und 4 mit einem ersten Inverter 6 zum Invertieren der Steuersignale con3, con2 und con1 von der Steuerschaltungseinheit 1, einem ersten Steuerungsinverter 5 zum Durchlassen der internen Daten, wenn das Steuersignal con1, con2 oder con3 niedrig ist, und für das Signal vom ersten Inverter 6, einem zweiten Inwerter 8 zum Invertieren des Signals vom ersten Steuerungs inverter 5 und einem zweiten Steuerungsinverter 7 versehen, um ein Datensignal vom zweiten Inverter 8 einzuspeichern, wenn das Steuersignal con1, con2 oder con3 hoch ist, und des Signals vom ersten Inverter 6.
  • Gemäß 3 ist der Steuerungsinverter jeder der Latcheinrichtungen mit einem ersten und einem zweiten PMOS-Transistor 9 und 10 sowie einem ersten und einem zweiten NMOS-Transistor 11 und 12 zwischen einem Konstantspannungsanschluss und einem Masseanschluss versehen, wobei der zweite PMOS-Transistor 10 und der erste NMOS-Transistor 11 an ihren Gates ein Datensignal erhalten, der erste PMOS-Transistor 9 an seinem Gate das Steuersignal con3, con2 oder con1 von der Steuerschaltungseinheit 1 oder ein Signal vom ersten Inverter 6 erhält, und der zweite NMOS 12 an seinem Gate das Steuersignal con3, con2 oder con1 von der Steuerschaltungseinheit 1 oder ein Signal vom ersten Inverter 6 erhält, wobei am Verbindungspunkt zwischen dem zweiten PMOS-Transistor 10 und dem ersten NMOS-Transistor 11 ein Ausgangsanschluss vorhanden ist.
  • Die Funktion der oben genannten bekannten Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung wird nun anhand der 4 bis 7 veranschaulicht. Die 4 bis 6 veranschaulichen zeitbezogene Betriebsdiagramme für eine bekannte erste, zweite bzw. dritte CAS-Verzögerung, und die 7 veranschaulicht nochmals ein derartiges Diagramm für eine erste CAS-Verzögerung.
  • Gemäß 4 liefert die Steuerschaltungseinheit 1 beim ersten CAS-Verzögerungsvorgang Steuersignale con1, con2 und con3, die bei einer ersten ansteigenden Flanke des Taktsignals QCLK auf Niedrig sind, so dass alle Latcheinrichtungen 2, 3 und 4 keine Daten einspeichern, sondern direkt weiterleiten. Daher werden die Daten bei einer zweiten ansteigenden Flanke des Taktsignals QCLK geliefert.
  • Gemäß 5 liefert die Steuerschaltungseinheit 1 beim zweiten CAS-Verzögerungsvorgang ein an die dritte Latcheinrichtung 4 anzulegendes Steuersignal con1 auf Hoch, wobei die an die erste und zweite Latcheinrichtung 4 anzulegenden Steuersignale con2 bzw. con3 bei der ersten ansteigenden Flanke des Taktsignals QCLK auf Niedrig sind, so dass die erste und die zweite Latcheinrichtung keine Daten einspeichern, sondern dafür sorgen, dass die dritte Latcheinrichtung die Daten unmittelbar erhält. Außerdem steuert die Steuerschaltungseinheit 1 das Steuersignal con1 so, dass es bei der zweiten ansteigenden Flanke des Taktsignals von Hoch auf Niedrig übergeht, so dass die Daten durch die dritte Latcheinrichtung 4 laufen und zum Datenausgangspuffer gelangen. Außerdem steuert die Steuerschaltungseinheit 1 das Steuersignal con1 für einen erneuten Übergang von Niedrig auf Hoch vor der dritten ansteigenden Flanke des Taktsignals, so dass der Datenwert in die dritte Latcheinrichtung eingespeichert wird.
  • Gemäß 6 hält die Steuerschaltungseinheit 1 im dritten CAS-Verzögerungsvorgang das Steuersignal con3 auf Niedrig und die Steuersignale con1 und con2 auf Hoch, was synchron zum Taktsignal QCLK erfolgt, und sie erzeugt nach der zweiten ansteigenden Flanke des Taktsignals QCLK einen Übergang des Steuersignals con1 von Hoch auf Niedrig und nach einer Zeitperiode erneut von Niedrig auf Hoch. Dann steuert die Steuerschaltungseinheit 1 das Steuersignal con2 für einen Übergang von Hoch auf Niedrig, wenn das Steuersignal con1 von Niedrig auf Hoch übergeht, und von Niedrig auf Hoch, was bei der dritten ansteigenden Flanke des Taktsignals erfolgt. Demgemäß wiederholen die Steuersignale con1 und con2 den oben genannten Prozess bei einer vierten ansteigenden Flanke des Taktsignals. Daher durchlaufen die Daten, wenn das Steuersignal auf Niedrig gehalten wird, die erste Latcheinrich tung 2 und werden auf die zweite Latcheinrichtung 3 geliefert, und sie durchlaufen die zweite Latcheinrichtung 3 und werden an die dritte Latcheinrichtung 4 geliefert, wenn das Steuersignal con2 auf Niedrig übergeht. In diesem Fall geht das Steuersignal con2 erneut auf Hoch, und die zweite Latcheinrichtung 3 speichert den an die dritte Latcheinrichtung 4 gelieferten Datenwert ein, bis das Steuersignal con2 erneut auf Niedrig übergeht. Außerdem liefert die dritte Latcheinrichtung 4, wenn das Steuersignal con1 in einem zweiten Zyklus auf Niedrig übergeht, die Daten zum Datenausgangspuffer weiter, und wenn das Steuersignal con1 erneut auf Hoch übergeht, speichert sie den Datenwert ein, bis das Steuersignal con1 auf Niedrig übergeht, und sie hält den Datenwert bis zum nächsten Zyklus.
  • Gemäß 7 hält die Steuerschaltungseinheit 1 beim vierten CAS-Verzögerungsvorgang alle Steuersignale con1, con2 und con3 bis zur zweiten ansteigenden Flanke des externen Taktsignals QCLK auf Hoch, woraufhin die Steuersignale con1, con2 und con3 aufeinanderfolgend auf Niedrig übergehen. Daher liefert, wenn ein einschlägiges Signal auf Niedrig übergeht, die erste Latcheinrichtung 2 den eingespeicherten Datenwert an die zweite Latcheinrichtung 3, diese liefert ihn an die dritte Latcheinrichtung 4 und diese liefert ihn an den Datenausgangspuffer. Außerdem wird der Datenwert eingespeichert, wenn ein einschlägiges Steuersignal von Niedrig auf Hoch übergeht. So ist die Betriebsgeschwindigkeit des SDRAM schneller als die eines üblichen DRAN, da ein Datenwert unabhängig von der von einem Benutzer vorgenommenen Betriebsartauswahl für die erste bis vierte CAS-Verzögerung geliefert wird.
  • Jedoch bestehen bei der bekannten Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung für einen SDRAM die folgenden Probleme.
  • Da alle Daten unabhängig vom Fall durch alle in Reihe geschalteten Latcheinrichtungen laufen, führt die CAS-Verzögerung zu einer unnötigen Verzögerung bei der Datenübertragung. Insbesondere besteht bei der bekannten Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung für einen SDRAM das Problem einer Verzögerung bei der Datenübertragung, da die Daten auch dann unmittelbar durch die erste, zweite und dritte Latcheinrichtung laufen, wenn sie im Fall der ersten CAS-Verzögerung durch keine der Latcheinrichtungen eingespeichert werden, und wobei sie im Fall der zweiten CAS-Verzögerung nur durch die dritte Latcheinrichtung eingespeichert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung zu schaffen, die verhindern kann, dass Daten unnötig durch eine Latcheinrichtung laufen, um vorab eine überflüssige Datenverzögerung zu vermeiden.
  • US 5,912,847 beschreibt einen Halbleiterspeicher mit einer Steuereinheit und einem Speicher-Array, wobei in einem Datenausgangspfad ein Datenverstärker, ein Register und eine Auswähleinheit angeordnet sind. Wenn ein Schreibbefehl unmittelbar nach einem Lesebefehl eingegeben wird, werden die ausgelesenen Daten in das Zwischenspeicherregister eingeschrieben und erst im nächsten Lesezyklus über die Auswahleinheit an eine Ausgangsstufe ausgegeben. Somit ist es möglich, selbst wenn ein Schreibbefehl unmittelbar nach einem Lesebefehl folgt, die einzuschreibenden Daten in die Speicherzelle einzuschreiben, wodurch die Geschwindigkeit beim Ein- und Auslesen des Speichers erhöht wird.
  • US 5,815,462 beschreibt einen Speicher, bei dem im Ausgangspfad mehrere Zwischenspeicherstufen angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die Steuerschaltungen gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen 1 und 2 gelöst.
  • Diese Aufgabe ist durch die Steuerschaltungen gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen 1 und 3 gelöst.
  • Zusätzliche Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen teilweise aus dieser hervor, ergeben sich aber andererseits auch beim Ausüben der Erfindung. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung werden durch die Maßnahmen erzielt, wie sie speziell in der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen dargelegt sind.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd für die beanspruchte Erfindung sind.
  • Die Zeichnungen, die beigefügt sind, um das Verständnis der Erfindung zu fördern, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, deren Prinzipien zu erläutern.
  • 1 zeigt eine bekannte Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung für einen SDRAM;
  • 2 zeigt ein System für die Latcheinheit in 1;
  • 3 zeigt ein System für den Steuerungsinverter in 2;
  • 4 bis 6 veranschaulichen zeitbezogene Betriebsdiagramme für eine bekannte erste, zweite bzw. dritte CAS-Verzögerung;
  • 7 zeigt ein weiteres zeitbezogenes Betriebsdiagramm für eine bekannte erste CAS-Verzögerung; und
  • 8 und 9 zeigen ein System einer Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung gemäß einem ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nun wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung Bezug genommen, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Gemäß 8 beinhaltet die Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung drei in Reihe geschaltete Latcheinrichtungen 22, 23 und 24, eine Datendurchlass-Auswähleinheit 25 zum Auswählen des Durchlassens von Daten hinsichtlich der zweiten Latcheinrichtung 23 und der dritten Latcheinrichtung 24 sowie eine Steuerschaltungseinheit 21 zum Steuern der ersten, zweiten und dritten Latcheinrichtung 22, 23 und 24 sowie der Datendurchlass-Auswähleinheit 25. Die Steuerschaltungseinheit 21 empfängt ein Taktsignal QCLK, und sie dient zum Weiterleiten von Daten und zum Liefern von Steuersignalen con1, con2, con3 und con4 zum Auswählen der jeweiligen Latcheinrichtungen 22, 23 und 24 und der Datendurchlass-Auswähleinheit 25. Die erste Latcheinrichtung 22 dient entweder zum Durchlassen oder zum Einspeichern interner Daten abhängig vom Steuersignal con3 von der Steuerschaltungseinheit 21. Die zweite Latcheinrichtung 23 dient entweder zum Weiterleiten oder zum Einspeichern der Daten von der ersten Latcheinrichtung 22 abhängig vom Steuersignal con2 von der Steuerschaltungseinheit 21. Die Datendurchlass-Auswähleinheit 25 dient entweder zum direkten Liefern der internen Daten an die dritte Latcheinrichtung 24 oder zum Liefern der Daten von der zweiten Latcheinrichtung 23 an die dritte Latcheinrichtung 24 abhängig vom Steuersignal con4 von der Steuerschaltungseinheit 21. Die dritte Latcheinrichtung 24 dient entweder zum Weiterleiten der Daten von der Datendurchlass-Auswähleinheit 25 zum Datenausgangspuffer oder zum Einspeichern der Daten von der Datendurchlass-Auswähleinheit 25 abhängig vom Steuersignal con1 von der Steuerschaltungseinheit 21. Die Datendurchlass-Auswähleinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhaltet einen Inverter 26 zum Invertieren des Steuersignals con4 von der Steuerschaltungseinheit 21, ein Übertragungsgate 27 zum Übertragen des Ausgangssignals der zweiten Latcheinrichtung 23 an die dritte Latcheinrichtung 24 auf das Steuersignal con4 von der Steuerschaltungseinheit 21 und ein Signal vom Inverter 26 hin, und ein zweites Übertragungsgate 28 zum Übertragen der internen Daten unmittelbar an die dritte Latcheinrichtung 24 auf das Steuersignal con4 von der Steuerschaltungseinheit 21 und das Signal vom Inverter 26 hin.
  • Die Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhaltet eine Steuerschaltungseinheit 21 zum Empfangen eines Taktsignals QCLK und sie dient zum Datenweiterleiten und zum Erzeugen von Steuersignalen con1, con2, con3 und con4, eine erste Latcheinrichtung 22 entweder zum Weiterleiten oder zum Einspeichern interner Daten auf das Steuersignal con3 von der Steuerschaltungseinheit 21 hin, eine zweite Latcheinrichtung 23 entweder zum Weiterleiten oder Einspeichern der Daten von der ersten Latcheinrichtung 22 auf das Steuersignal con2 von der Steuerschaltungseinheit 21 hin, eine dritte Latcheinrichtung 24 entweder zum Weiterleiten oder zum Einspeichern der Daten von der zweiten Latcheinrichtung 23 auf das Steuersignal con1 von der Steuerschaltungseinheit 21 hin, eine vierte Latcheinrichtung 29 entweder zum Weiterleiten oder zum Einspeichern der internen Daten auf das Steuersignal con1 von der Steuerschaltungseinheit 21 hin, und eine Datendurchlass-Auswähleinheit 25 zum Liefern der Daten entweder von der dritten Latcheinrichtung 24 oder der vierten Latcheinrichtung 29 an den Datenausgangspuffer auf das Steuersignal con4 von der Steuerschaltungseinheit 21 hin. Die Datendurchlass-Auswähleinheit 25 beinhaltet einen Inverter 26 zum Invertieren des Steuersignals con4 von der Steuerschaltungseinheit 21, ein erstes Übertragungsgate 27 zum Übertragen des Ausgangssignals der dritten Latcheinrichtung 24 an den Datenausgangspuffer auf das Steuersignal con4 von der Steuerschaltungseinheit 21 und ein Signal vom Inverter 26 hin, und ein zweites Übertragungsgate 28 zum Übertragen der Daten von der vierten Latcheinrichtung 29 an den Datenausgangspuffer auf das Steuersignal con4 von der Steuerschaltungseinheit 21 und ein Signal vom Inverter 26 hin.
  • Nun wird der Betrieb der Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • Als Erstes liefert die Steuerschaltungseinheit 21 in einem ersten und einem zweiten CAS-Verzögerungsvorgang das Steuersignal con4 auf Hoch, während sie es bei einem dritten und vierten CAS-Verzögerungsvorgang auf Niedrig liefert. Daher wird das erste Übertragungsgate 25 in der Datendurchlass-Auswähleinheit 25 beim ersten und zweiten CAS-Verzögerungsvorgang ausgeschaltet, während das zweite Übertragungsgate 28 eingeschaltet wird, so dass die Daten die erste und zweite Latcheinrichtung 22 und 23 nicht durchlaufen, sondern direkt an die dritte Latcheinrichtung 24 geliefert werden. In diesem Zustand liefert die dritte Latcheinrichtung 24 im Fall des ersten CAS-Verzögerungsvorgangs die Daten an den Datenausgangspuffer, da das Steuersignal con1 niedrig ist. Im Fall des zweiten CAS-Verzögerungsvorgangs werden die Daten einen Impuls später als beim ersten CAS-Verzögerungsvorgang geliefert, da das Steuersignal con1 nach einer zweiten ansteigenden Flanke des Taktsignals QCLK auf Niedrig übergeht, wie es in 5 dargestellt ist. Andererseits wird das erste Übertragungsgate 27 beim dritten und vierten CAS-Verzögerungsvorgang, in der Datendurchlass-Auswähleinheit 25, eingeschaltet, während das zweite Übertragungsgate 28 ausgeschaltet wird. Demgemäß werden interne Daten durch die erste bis dritte Latcheinrichtung 22, 23 und 24 beim selben Prozess wie dem des Stands der Technik (siehe die 6 und 7) weitergeleitet.
  • Nun wird der Betrieb der oben genannten Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • In ähnlicher Weise liefert die Steuerschaltungseinheit 21 beim zweiten Ausführungsbeispiel beim ersten und zweiten CAS-Verzögerungsvorgang das Steuersignal con4 auf hohem Pegel, während sie es beim dritten und vierten CAS-Verzögerungsvorgang auf niedrigem Pegel liefert. Da dann in der Datendurchlass-Auswähleinheit 25 das erste Übertragungsgatter 27 ausgeschaltet ist und das zweite Übertragungsgatter 28 beim ersten und zweiten CAS-Verzögerungsvorgang eingeschal tet ist, durchlaufen die internen Daten die erste bis dritte Latcheinrichtung 22 bis 24 nicht, sondern sie durchlaufen nur die vierte Latcheinrichtung 29. In diesem Fall sind die Steuersignale con1 bis con3 jeweils identisch mit denen, die in den 4 und 5 zum Stand der Technik dargestellt sind. Da beim dritten und vierten CAS-Verzögerungsvorgang in der Datendurchlass-Auswähleinheit 25 das erste Übertragungsgate 27 eingeschaltet und das zweite Übertragungsgate 28 ausgeschaltet ist, werden die internen Daten durch die erste bis dritte Latcheinrichtung 22 bis 24 weitergeleitet. Außerdem sind die Steuersignale con1 bis con3 identisch wie im Stand der Technik (siehe die 6 und 7).
  • Die erfindungsgemäße Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung verfügt über die folgenden Vorteile. Dadurch, dass Daten abhängig von CAS-Verzögerungen parallel durchlaufen, kann eine Datenverzögerung vorab verhindert werden, wie sie wegen überflüssiger Einspeicherungsmaßnahmen beim Durchlaufen auftraten. D. h., dass im Stand der Technik der erste und zweite Verzögerungsvorgang beim seriellen Durchlaufen der Daten durch die überflüssige erste und zweite Latcheinrichtung zu einer Datenverzögerung führten. Das Verhindern dieser Datenverzögerung ermöglicht einen schnelleren SDRAM.

Claims (3)

  1. Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung mit: – einer Steuerschaltungseinheit (21) zum Empfangen eines Taktsignals QCLK, um Daten weiterzuleiten und ein erstes bis viertes Steuersignal (con3, con2, con1, con4) zu erzeugen; – einer ersten Latcheinrichtung (22) zum Weiterleiten oder Einspeichern interner Daten abhängig vom ersten Steuersignal (con3) von der Steuerschaltungseinheit; – einer zweiten Latcheinrichtung (23) zum Weiterleiten oder Einspeichern der Daten von der ersten Latcheinrichtung (22) abhängig vom zweiten Steuersignal (con2) von der Steuerschaltungseinheit; – einer Datendurchlass-Auswähleinheit (25) zum direkten Weiterleiten der internen Daten oder der Daten von der zweiten Latcheinrichtung (23) abhängig vom vierten Steuersignal (con4) von der Steuerschaltungseinheit; und – einer dritten Latcheinrichtung (24) zum Weiterleiten der Daten von der Datendurchlass-Auswähleinheit (25) an einen Datenausgangspuffer oder zum Einspeichern der Daten von der Datendurchlass-Auswähleinheit (25) abhängig vom dritten Steuersignal (con1) von der Steuerschaltungseinheit, wobei die Datendurchlass-Auswähleinheit (25) Folgendes aufweist: – einen Inverter (26) zum Invertieren des vierten Steuersignals (con4) von der Steuerschaltungseinheit (21): – ein erstes Übertragungsgate (27) zum Übertragen des Ausgangssignals der zweiten Latcheinrichtung (23) an die dritte Latcheinrichtung (24) auf das vierte Steuersignal (con4) von der Steuerschaltungseinheit und ein Signal vom Inverter (26) hin; und – ein zweites Übertragungsgate (28) zum direkten Übertragen der internen Daten an die dritte Latcheinrichtung (24) auf das vierte Steuersignal (con4) von der Steuerschaltungseinheit und das Signal vom Inverter (26) hin.
  2. Steuerschaltung für die CAS-Verzögerung mit: – einer Steuerschaltungseinheit (21) zum Empfangen eines Taktsignals QCLK, um Daten weiterzuleiten und um ein erstes bis viertes Steuersignal (con3, con2, con1, con4) zu erzeugen; – einer ersten Latcheinrichtung (22) zum Weiterleiten oder Einspeichern interner Daten abhängig vom ersten Steuersignal (con3) von der Steuerschaltungseinheit; – einer zweiten Latcheinrichtung (23) zum Weiterleiten oder Einspeichern der Daten von der ersten Latcheinrichtung (22) abhängig vom zweiten Steuersignal (con2) von der Steuerschaltungseinheit; – einer dritten Latcheinrichtung (24) zum Weiterleiten oder Einspeichern der Daten von der zweiten Latcheinrichtung (23) auf das dritte Steuersignal (con1) von der Steuerschaltungseinheit hin; – einer vierten Latcheinrichtung (29) zum Weiterleiten oder Einspeichern der internen Daten auf das dritte Steuersignal (con1) von der Steuerschaltungseinheit hin; und – einer Datendurchlass-Auswähleinheit (25) zum Liefern der Daten entweder von der dritten Latcheinrichtung (24) oder der vierten Latcheinrichtung (29) an den Datenausgangspuffer auf das vierte Steuersignal (con4) von der Steuerschaltungseinheit hin.
  3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datendurchlass-Auswähleinheit (25) Folgendes aufweist: – einen Inverter (26) zum Invertieren des vierten Steuersignals (con4) von der Steuerschaltungseinheit (21); – ein erstes Übertragungsgate (27) zum Übertragen der Ausgangsdaten der dritten Latcheinrichtung an den Datenausgangspuffer auf das vierte Steuersignal (con4) von der Steuerschaltungseinheit und ein Signal vom Inverter (26) hin; und – ein zweites Übertragungsgate (28) zum Übertragen der Daten von der vierten Latcheinrichtung (29) an den Datenausgangspuffer auf das vierte Steuersignal (con4) von der Steuerschaltungseinheit und das Signal vom Inverter (26) hin.
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