DE19752664C2 - Synchrone Halbleitervorrichtung mit Speicherchips in einem Modul zur Steuerung eines Freigabesignals als Auslöser beim Lesen von Daten - Google Patents
Synchrone Halbleitervorrichtung mit Speicherchips in einem Modul zur Steuerung eines Freigabesignals als Auslöser beim Lesen von DatenInfo
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- DE19752664C2 DE19752664C2 DE19752664A DE19752664A DE19752664C2 DE 19752664 C2 DE19752664 C2 DE 19752664C2 DE 19752664 A DE19752664 A DE 19752664A DE 19752664 A DE19752664 A DE 19752664A DE 19752664 C2 DE19752664 C2 DE 19752664C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine synchrone Halbleiter
speichervorrichtung und insbesondere eine Maskensteuertechnik
für die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung zum Empfang
eines externen Signals, wie etwa eines Maskensignals, synchron
mit einem Systemtaktsignal, das extern periodisch zugeführt
wird, um die Eingabe/Ausgabe von Daten an den ansteigenden und
abfallenden Flanken des Systemtaktsignals auszuführen und ein
Freigabesignal nach außen abzugeben. Im einzelnen betrifft die
vorliegende Erfindung einen synchronen dynamischen Direktzu
griffsspeicher (SDRAM), auf den wahlfrei zugegriffen werden
kann, sowie eine Technik, die vorzugsweise für eine Masken
steuerung für ein Speichermodul angewandt wird.
Obgleich die Arbeitsgeschwindigkeit eines dynamischen RAM
(DRAM), das als ein Hauptspeicher verwendet wird, verbessert
wurde, erreicht sie dennoch nicht diejenige eines Mikropro
zessors (MPU). Daher herrscht die Meinung, daß die langsame Zu
griffszeit und Taktzeit des DRAM der einschränkende Faktor bei
der Verbesserung der Leistung eines gesamten Systems sind. In
jüngerer Zeit wurde ein SDRAM, das synchron mit einem externen
Systemtaktsignal arbeitet, als ein Hauptspeicher für eine Hoch
geschwindigkeits-MPU vorgeschlagen.
Um einen Hochgeschwindigkeitszugriff in einem SDRAM zu verwirk
lichen, wird der kontinuierliche Zugriff synchron mit dem Sy
stemtaktsignal vorgeschlagen, z. B. der rasche Zugriff auf eine
kontinuierliche Sequenz von 8-Bit-Daten durch einen Datenein
gangs-/Ausgangsanschluß. Die Standardzeitablaufdiagramme, die
die technischen Anforderungen dieses kontinuierlichen Zugriffs
erfüllen, sind in Fig. 25A bis 25F und 26A bis 26F gezeigt.
Diese Figuren zeigen einen Betriebsablauf eines SDRAM für die
Eingabe/Ausgabe von 8-Bit-Daten (das heißt 1-Byte-Daten) durch
jeden der acht Eingangs-/Ausgangsanschlüsse. Das SDRAM
ließt/schreibt kontinuierlich 8-Bit-Daten (8 × 8 = 64 Bit ins
gesamt). Die Anzahl der kontinuierlich zu lesenden Bits wird
als eine Übertragungsblocklänge bezeichnet. Die Übertragungs
blocklänge eines SDRAM kann durch ein Modusregister geändert
werden.
In dem SDRAM von Fig. 25A bis 25F und 26A bis 26F werden
externe Steuersignale (wie z. B. ein Reihenadressfreigabesignal
/RAS, ein Spaltenadressfreigabesignal /CAS, ein Adressignal
Add., ein Schreibfreigabesignal /WE) an einer ansteigenden
Flanke eines externen Taktsignals ext.CLK, bei dem es sich um
ein Systemtaktsignal handelt, in einen Speicherchip eingegeben.
Das Adressignal Add. besteht aus einem zeitteilungs-multi
plexbearbeiteten Reihenadressignal X und einem Spal
tenadressignal Y. Wenn das Reihenadressfreigabesignal /RAS im
aktiven Zustand des "L"-Pegels an der ansteigenden Flanke des
externen Taktsignals ext.CLK ist, wird das Adressignal Add. als
ein Reihenadressignal Xa eingegeben.
Wenn das Spaltenadressfreigabesignal /CAS in dem aktiven Zu
stand des "L"-Pegels an der ansteigenden Flanke des externen
Taktsignals ext.CLK ist, wird das Adressignal Add. als ein
Spaltenadressignal Yb eingegeben. In Übereinstimmung mit dem
eingegebenen Reihenadressignal Xa und dem Spaltenadressignal Yb
wird die Auswahl von Reihe und Spalte in einem Chip des SDRAM
ausgeführt.
Die ersten der 8-Bit-Daten D/Q werden nach einer vorbestimmten
Taktperiode (drei Taktzyklen in Fig. 25F) ausgegeben, nachdem
das Spaltenadressfreigabesignal /CAS auf den "L"-Pegel fällt.
Die Anzahl der Takte von dem Abfallen des Spaltenadressfreiga
besignals /CAS auf "L" bis zu dem Beginn der Ausgabe der Daten
D/Q wird "CAS-Latenzzeit" genannt und die CAS-Latenzzeit wird
wie die Übertragungsblocklänge durch das Modusregister be
stimmt. Anschließend werden die Daten q1 bis q7 sequentiell an
sprechend auf das Ansteigen des Taktsignals ext.CLK ausgegeben.
Beim Schreiben von Daten wird das Reihenadressignal Xc wie beim
Lesen von Daten eingegeben. Wenn das Spaltenadressfreigabe
signal /CAS und das Schreibfreigabesignal /WE in dem aktiven
Zustand des "L"-Pegels an einer ansteigenden Flanke des exter
nen Taktsignals ext.CLK sind, wird ein Spaltenadressignal Yd
eingegeben und Daten d0, die vorgegeben wurden, werden zum
Schreiben eingegeben. Ansprechend auf das Abfallen der externen
Steuersignale /RAS und /CAS wird die Auswahl von Reihe und
Spalte in dem SDRAM ausgeführt. Anschließend werden die Daten
d1 bis d7 sequentiell synchron mit dem Taktsignal ext.CLK in
Speicherzellen geschrieben.
Anders als ein herkömmliches DRAM, das ein Adressignal und Ein
gangsdaten synchron mit den externen Steuersignalen empfängt,
wie etwa mit dem Reihenadressfreigabesignal /RAS und dem
Spaltenadressfreigabesignal /CAS, empfängt ein SDRAM die exter
nen Steuersignale, wie etwa die Adressfreigabesignale /RAS und
/CAS, das Adressignal Add. und das Schreibfreigabesignal /WE
und die Eingangsdaten D/Q an der ansteigenden Flanke des exter
nen Systemtaktsignals ext.CLK.
Die Eingabe der externen Steuersignale und Daten und das Lesen
der Daten synchron mit dem externen Taktsignal hat den Vorteil,
daß es nicht mehr notwendig ist, einen Spielraum für die Daten
eingabe-/-ausgabezeit vorzusehen, um einem Laufzeitunterschied
(Zeitverzögerung) des Adressignals Rechnung zu tragen, was zu
einer niedrigeren Taktzykluszeit und dergleichen führt. Dieser
Synchronbetrieb ermöglicht einen kontinuierlichen Zugriff mit
hoher Geschwindigkeit.
Ein Beispiel eines Systems, das ein derartiges SDRAM verwendet,
ist schematisch in dem Blockdiagramm von Fig. 27 dargestellt.
Das System enthält einen Taktgenerator 2P zur Erzeugung des
Systemtaktsignals ext.CLK, eine Speichersteuereinrichtung 3P
und eine SDRAM-Vorrichtung (Speicher) 1P. Die Speichersteuer
einrichtung 3P und der Speicher 1P führen eine Datenübertragung
unter Verwendung des Systemtaktsignals ext.CLK als Steuerimpuls
durch. In Fig. 27 sind die vorstehend genannten externen
Steuersignale und Daten allgemein durch das Bezugszeichen 4P
bezeichnet.
Das SDRAM von Fig. 25A bis 25F, Fig. 26A bis 26F und Fig. 27
hat das Problem der Zeitverzögerung der Signalübertragung
zwischen Modulen oder zwischen Elementen, das mit schneller
werdender Arbeitsfrequenz an Bedeutung gewinnt. Wenn beispiels
weise auf Speicherchips in Modulen durch die Speichersteuerein
richtung 3P zugegriffen wird, wird eine Zeitdifferenz der An
kunft des Systemtaktsignals ext.CLK bei den Speicherchips und
die Zeitdifferenz bei der Ankunft von Daten von den Speicher
chips an der Speichersteuereinrichtung 3P insgesamt zu der
Zeit, wenn die Speichersteuereinrichtung 3P Daten empfängt, als
ein Laufzeitunterschied erkannt.
Um den Laufzeitunterschied zu verringern, wird eine Konfigura
tion vorgeschlagen, in der eine Funktion, daß jeder der
Speicherchips ein Freigabesignal QSP, das als ein Auslösesignal
dient, gleichzeitig mit der Ausgabe von Daten an die Speicher
steuereinrichtung ausgibt, zu dem vorstehend beschriebenen
SDRAM hinzugefügt wird. Ein System, das ein derartiges SDRAM
verwendet, ist in Fig. 28 gezeigt, und ein Beispiel des Be
triebszeitablaufs jedes Speicherchips in dem SDRAM ist in Fig.
29A bis 29E dargestellt.
Der Betrieb des als Beispiel dienenden Systems von Fig. 29A
bis 29E ist ein Betriebsablauf zur Maskierung der Datenausgabe
beim Lesen von Daten, das heißt ein Steuerbetriebsablauf zur
Datenmaskierung. Das SDRAM führt, anders als dasjenige von
Fig. 27, eine Datenübertragung an der ansteigenden und abfallen
den Flanke des Systemtaktsignals ext.CLK aus. In Fig. 29C und
29E bezeichnen Bezugszeichen DQM und QSP ein Datenmaskensignal
bzw. ein Freigabesignal.
Die interne Konfiguration der SDRAM-Vorrichtung 1P aus Fig. 28
ist in Fig. 30 dargestellt. Der Arbeitszeitablauf jedes der
Speicherchips MCP1 bis MCPn von Fig. 30 ist in Fig. 29A bis
29E gezeigt.
Das Freigabesignal QSP wird vor der Ausgabe von Daten DQ akti
viert und erneut dann auf ein Zwischenpotential Hi-Z gebracht,
wenn die Ausgabe der Daten DQ beendet wird. Daher wird das
Freigabesignal QSP auch auf das Zwischenpotential Hi-Z zurück
gebracht, wenn die Speichersteuereinrichtung 3P (Fig. 28) das
Datenmaskensignal DQM zum Erreichen einer Datenmaskierung, wie
in Fig. 29A bis 29E gezeigt, zuführt.
Wie vorstehend erörtert löst die vorstehend beschriebene Konfi
guration eines SDRAM, in welchem jeder Speicherchip ein Freiga
besignal zum Auslösen zusammen mit Daten ausgibt und die Aus
gabe des Freigabesignals beendet, wenn die Datenausgabe durch
Maskierung beendet werden soll, das Problem des Laufzeitunter
schieds und ermöglicht es der externen Speichersteuereinrich
tung, klar zu erkennen, welcher Speicherchip die übertragenen
Daten ausgibt.
In dem SDRAM von Fig. 28, 29A bis 29E und 30 tritt jedoch ein
neues Problem auf, daß mehr Verbindungen auf den Modulen beste
hen, da die Speicherchips desselben Moduls jeweils ein Freiga
besignal QSP und Daten DQ zusammen ausgeben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maskensteuer
technik für eine synchrone Halbleiterspeichervorrichtung zu
schaffen, so daß die Anzahl der Datenfreigabesignale in einem
Modul reduziert ist. Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Er
findung, diese Aufgabe effektiv so zu lösen, daß die Anzahl der
Datenfreigabesignalleitungen im Extremfall auf eins reduziert
ist. Die vorliegende Erfindung hat ferner die Aufgabe, eine
Konfiguration der synchronen Halbleiterspeichervorrichtung zu
schaffen, bei der kein nachteiliger Einfluß durch eine insta
bile Impulsdauer eines externen Taktsignals entsteht.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1. Un
teransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung. Dabei können auch andere Kombinationen von Merkmalen
als in den Unteransprüchen beansprucht vorliegen.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine synchrone Halbleitervor
richtung gerichtet. Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung enthält die synchrone Halbleitervorrichtung: ein Mo
dul; und eine Vielzahl von synchronen Speicherchips, die in ei
ner sequentiellen Reihe in dem Modul angeordnet sind, um ex
terne Signale zur Steuerung synchron mit einem externen Takt
signal zu empfangen, das periodisch von außen zugeführt wird,
und eine Datenübertragungsoperation synchron mit dem externen
Taktsignal auszuführen. In der synchronen Halbleitervorrichtung
gemäß dem ersten Aspekt werden zwei aus der Vielzahl der syn
chronen Speicherchips als ein erster Speicherchip und ein zwei
ter Speicherchip definiert, wobei der erste und der zweite
Speicherchip jeweils eine Einrichtung zum Stoppen der Datenaus
gabe ansprechend auf ein Datenmaskensignal enthalten, das die
Datenübertragungsoperation als eines der externen Signale
hemmt, und der zweite Speicherchip ferner eine Erfassungsein
richtung für einen Datenausgabestoppzustand zum Erfassen eines
Umschaltens von der Datenübertragungsoperation des ersten und
des zweiten Speicherchips auf einen Datenausgabestoppzustand
enthält, basierend auf dem Datenmaskensignal für den zweiten
Speicherchip und dem Datenmaskensignal für den ersten Speicher
chip.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
in der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt
die Erfassungseinrichtung für den Datenausgabestoppzustand eine
Aktivierungserfassungseinrichtung zum Empfangen des Daten
maskensignals für den ersten Speicherchip als ein Datenmasken
steuersignal für diesen und Erfassen der Aktivierung sowohl des
Datenmaskensignals für den zweiten Speicherchip als auch des
Datenmaskensteuersignals synchron mit dem externen Taktsignal
als ein Umschalten auf den Datenausgabestoppzustand, und der
zweite Speicherchip enthält ferner eine Freigabesignaler
zeugungseinrichtung zum Aktivieren eines Freigabesignals zum
Auslösen der Ausgabe des Freigabesignals nach außen vor der Da
tenübertragungsoperation und Stoppen der Ausgabe des Freigabe
signals in Übereinstimmung mit einem Erfassungsresultat der Ak
tivierungserfassungseinrichtung.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in
der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt
der erste und der zweite Speicherchip benachbart.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt
in der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem zweiten
Aspekt die Vielzahl der synchronen Speicherchips eine Vielzahl
von Gruppen ein, die jeweils aus dem ersten und dem zweiten
Speicherchip bestehen.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in
der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt
mindestens ein Speicherchip der Vielzahl von synchronen Spei
cherchips, der von dem ersten oder zweiten Speicherchip ver
schieden ist, als ein dritter Speicherchip definiert, welcher
dritte Speicherchip eine Einrichtung zum Stoppen der Datenaus
gabe ansprechend auf ein Datenmaskensignal für den dritten
Speicherchip enthält, wobei die Aktivierungserfassungseinrich
tung eine erste Aktivierungserfassungseinrichtung zum Empfangen
des Datenmaskensignals für den ersten Speicherchip und des Da
tenmaskensignals für den dritten Speicherchip und Erfassen der
Aktivierung von allen Signalen des Datenmaskensignals für den
ersten Speicherchip, des Datenmaskensignals für den dritten
Speicherchip und des Datenmaskensteuersignals synchron mit dem
externen Taktsignal als ein Umschalten auf den Datenausgabe
stoppzustand des ersten und des dritten Speicherchips enthält,
und die Freigabesignalerzeugungseinrichtung eine Einrichtung
zum Stoppen der Ausgabe des Freigabesignals in Übereinstimmung
mit einem Erfassungsresultat der ersten Aktivierungseinrichtung
enthält.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
in der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt
der erste Speicherchip eine Einrichtung zum Erzeugen eines
zweiten Datenmaskensteuersignals, das in Übereinstimmung mit
der Aktivierungszeitgebung des Datenmaskensignals für den er
sten Speicherchip und des Datenmaskensteuersignals aktiviert
wird, und Ausgeben des zweiten Datenmaskensteuersignals zu dem
zweiten Speicherchip, und der zweite Speicherchip enthält eine
Einrichtung zum Erfassen der Aktivierung sowohl des Datenmas
kensignals für den zweiten Speicherchip als auch des zweiten
Datenmaskensteuersignals synchron mit dem externen Taktsignal
als ein Umschalten auf den Datenausgabestoppzustand, Erzeugen
eines Datenmaskensteuersignals, das in Übereinstimmung mit der
Erfassungszeitgebung aktiviert wird, und Ausgeben des Daten
maskensteuersignals als das erste Datenmaskensteuersignal an
einen der Vielzahl der synchronen Speicherchips, der nicht der
erste oder der zweite Speicherchip ist.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in
der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt
die Anzahl der synchronen Speicherchips n (n ≧ 2), wobei ein er
ster der Vielzahl von synchronen Speicherchips das Datenmasken
signal für diesen und ein Datenmaskensteuersignal für diesen
empfängt, das stets aktiviert ist, und ein erstes Signal, das
auf einem Aktivierungspegel ist, an einen zweiten der Vielzahl
von synchronen Speicherchips als das Datenmaskensteuersignal
für diesen nur dann abgibt, wenn sowohl das Datenmaskensignal
als auch das Datenmaskensteuersignal für den ersten synchron
mit dem externen Taktsignal aktiviert sind, ein i-ter Speicher
chip von dem zweiten bis zu einem (n - 1)-ten der Vielzahl der
synchronen Speicherchips ein i-tes Signal auf dem Aktivierungs
pegel an einen (i + 1)-ten der Vielzahl der synchronen Speicher
chips als das Datenmaskensteuersignal für den (i + 1)-ten nur
dann abgibt, wenn sowohl das Datenmaskensteuersignal für den i-
ten Speicherchip, das von einem (i - 1)-ten Speicherchip ausgege
ben wird, und das Datenmaskensignal für den i-ten Speicherchip
synchron mit dem externen Taktsignal aktiviert sind, wobei nur
ein n-ter der Vielzahl von synchronen Speicherchips die Funk
tion des Ausgebens eines Freigabesignal zum Auslösen hat, das
vor der Datenübertragungsoperation nach außen aktiviert wird,
und der n-te Speicherchip die Ausgabe des Freigabesignals nur
dann stoppt, wenn sowohl das Datenmaskensteuersignal für den n-
ten Speicherchip, das von einem (n - 1)-ten der Vielzahl von syn
chronen Speicherchips ausgegeben wird, als auch das Daten
maskensignal für den n-ten Speicherchip synchron mit dem exter
nen Taktsignal aktiviert sind.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung empfängt
in der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt
jeder der Vielzahl von synchronen Speicherchips die externen
Signale und führt die Datenübertragungsoperation synchron mit
einer ansteigenden Flanke und einer abfallenden Flanke des ex
ternen Taktsignals jeweils aus.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
in der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt
jeder der Vielzahl von synchronen Speicherchips eine Einrich
tung zum Erzeugen eines internen Taktsignals, das durch Multi
plizieren des externen Taktsignals mit zwei erhalten wird, und
jeder der Vielzahl von synchronen Speicherchips empfängt die
externen Signale und führt die Datenübertragungsoperation syn
chron mit jeder Flanke des internen Taktsignals aus.
Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
in der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt
jeder der Vielzahl von synchronen Speicherchips eine Einrich
tung zum Erzeugen eines internen Taktsignals, die synchron mit
einer ansteigenden Flanke des externen Taktsignals und einer
Zeitgebung, bei der eine Impulsdauer des externen Taktsignals
50% wird, aktiviert wird, und jeder der Vielzahl von synchronen
Speicherchips empfängt die externen Signale und führt die Da
tenübertragungsoperation synchron mit jeder Flanke des internen
Taktsignals aus.
Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
eine synchrone Halbleitervorrichtung: ein Modul; und eine Viel
zahl von synchronen Speicherchips, die in einer sequentiellen
Reihe in dem Modul ausgerichtet sind, zum Empfangen von exter
nen Signalen zur Steuerung synchron mit einem externen Takt
signal, das periodisch von außen zugeführt wird, und Durchfüh
ren einer Datenübertragungsoperation synchron mit dem externen
Taktsignal. In der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem
elften Aspekt ist die Vielzahl der synchronen Speicherchips in
eine Vielzahl von Gruppen eingeteilt, die jeweils aus einem er
sten und einem zweiten Speicherchip bestehen, wobei der zweite
Speicherchip ein Freigabesignal zum Auslösen vor der Datenüber
tragungsoperation aktiviert und das Freigabesignal nach außen
abgibt, und der zweite Speicherchip eine Funktion zum Empfangen
eines Datenmaskensignals für den ersten Speicherchip als ein
Datenmaskensteuersignal und des Stoppens der Ausgabe des Frei
gabesignals nur dann, wenn sowohl das Datenmaskensignal für den
zweiten Speicherchip als auch das Datenmaskensteuersignal syn
chron mit dem externen Taktsignal aktiviert sind, hat.
Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
in der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem elften Aspekt
der erste und der zweite Halbleiterchip jeweils ferner einen
Abschnitt zum Stoppen der Ausgabe von Daten in Übereinstimmung
mit einer Aktivierungszeitgebung des entsprechenden Daten
maskensignals.
Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ent
hält ein Verfahren zur Maskensteuerung einer synchronen Halb
leitervorrichtung die Schritte: Eingeben eines externen Takt
signals und eines Lesebefehls synchron mit dem externen Takt
signal von außen an einen ersten und einen zweiten Speicher
chip, die in einem Modul angeordnet sind, und Ausgeben erstens
eines Freigabesignals zum Auslösen von dem zweiten Speicherchip
nach außen in Übereinstimmung mit dem Lesebefehl und zweitens
von Daten von dem ersten und dem zweiten Speicherchip nach
außen synchron mit dem externen Taktsignal; und Versorgen des
ersten Speicherchips mit einem ersten Datenmaskensignals syn
chron mit dem externen Taktsignal von außen, um die Ausgabe von
Daten von dem ersten Speicherchip in Übereinstimmung mit einer
ersten Aktivierungszeitgebung des ersten Datenmaskensignals zu
stoppen, und Versorgen des zweiten Speicherchips mit dem ersten
Datenmaskensignal und einem zweiten Datenmaskensignal synchron
mit dem externen Taktsignal von außen, um die Ausgabe von Daten
und des Freigabesignals von dem zweiten Speicherchip in Über
einstimmung mit der ersten Aktivierungszeitgebung des ersten
Datenmaskensignals und einer zweiten Aktivierungszeitgebung des
zweiten Datenmaskensignals zu stoppen.
In der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt
kann ein Speicherchip (der zweite Speicherchip) erfassen, ob
der andere Speicherchip (der erste Speicherchip) die Datenüber
tragungsoperation ausführt oder nicht, und daher kann der
zweite Speicherchip das Umschalten des Datenausgabestoppzustan
des beider Speicherchips bestätigen. Mit dieser Konfiguration
wird in einer synchronen Halbleitervorrichtung, deren Daten
übertragung durch die externe Steuereinrichtung erfaßt wurde,
eine grundsätzliche Technik zum Reduzieren der Anzahl von Frei
gabesignalen durch sie selbst geschaffen, ohne daß eine
Steuerung durch die externe Steuereinrichtung erfolgt.
In der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem zweiten
Aspekt empfängt der zweite Speicherchip das Datenmaskensignal
für den ersten Speicherchip als das Datenmaskensteuersignal, so
daß dadurch das Umschalten auf den Datenausgabestoppzustand des
ersten Speicherchips bestätigt wird. Ferner empfängt der zweite
Speicherchip das Datenmaskensignal für den zweiten Speicher
chip, so daß die Ausgabe von Daten dadurch gestoppt wird. Damit
stoppt der zweite Speicherchip das Ausgeben des Freigabe
signals, das ausgegeben wird. Daher muß nur der zweite Spei
cherchip das Freigabesignal ausgeben und der erste Speicherchip
muß es nicht ausgeben. Das ermöglicht der Steuerung in der
Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Aus
gabe eines Freigabesignals für jeweils zwei Speicherchips nach
außen, wobei das Datenmaskensignal nach Bytes gesetzt wird, wie
bisher üblich, ohne daß eine spezielle Steuerung durch die ex
terne Speichersteuereinrichtung erfolgt, was in einer effekti
ven Reduzierung der Anzahl von Freigabesignalen resultiert.
Die synchrone Halbleitervorrichtung gemäß dem dritten Aspekt
benötigt eine kürzere Verbindung der Datenmaskensteuersignale
und ist besser auf eine Hochgeschwindigkeitssynchronisierung
ausgelegt.
In der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem vierten und
dem elften Aspekt empfängt der zweite Halbleiterchip in jeder
Gruppe das Datenmaskensignal für den ersten Halbleiterchip als
das Datenmaskensteuersignal, um das Umschalten auf den Daten
ausgabestoppzustand des ersten Speicherchips zu bestätigen.
Ferner empfängt der zweite Speicherchip das Datenmaskensignal
für den zweiten Speicherchip, um die Datenausgabe zu stoppen.
Damit stoppt der zweite Speicherchip die Ausgabe des Freigabe
signals, das ausgegeben wird. Daher muß in jeder Gruppe eines
ersten und eines zweiten Speicherchips nur der zweite Speicher
chip das Freigabesignal ausgeben und der entsprechende erste
Speicherchip muß es nicht ausgeben. Das ermöglicht der
Steuerung in der Halbleitervorrichtung gemäß vorliegender Er
findung, ein Freigabesignal für jeweils zwei Speicherchips nach
außen auszugeben, wobei das Datenmaskensignal nach Bytes ge
setzt wird, wie es herkömmlicherweise üblich ist, ohne daß eine
spezielle Steuerung durch die externe Speichersteuereinrichtung
erforderlich ist, was in einer effektiven Reduzierung der An
zahl von Freigabesignalen resultiert.
In der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem fünften
Aspekt ist es nur erforderlich, eine Freigabesignalleitung für
jeden ersten bis dritten Speicherchip vorzusehen und daher wird
eine effektive Reduzierung der Anzahl von Freigabesignalen er
zielt.
In der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem sechsten
Aspekt muß jeder Speicherchip nur den Datenübertragungszustand
des unmittelbar vorangehenden Speicherchips erfassen und daher
muß nur der letzte Speicherchip eine Funktion zur Ausgabe des
Freigabesignals und zum Stoppen seiner Ausgabe haben.
In der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem siebten
Aspekt stoppt zuerst der erste der synchronen Speicherchips die
Ausgabe von Daten ansprechend auf die Eingabe des Datenmasken
signals für den ersten Speicherchip und gibt gleichzeitig das
Signal, das anzeigt, daß er in den Datenausgabestoppzustand um
geschaltet wird, an den zweiten der synchronen Speicherchips
ab, da das Datenmaskensignal für den ersten aktiviert wurde.
Mit dem Empfang dieses Datenmaskensignals bestätigt der zweite
der synchronen Speicherchips den Datenübertragungszustand des
ersten und in Verbindung damit stoppt er die Ausgabe von Daten
ansprechend auf die Aktivierung des Datenmaskensignals für den
zweiten und gibt das Signal, das anzeigt, daß er in den Daten
ausgabestoppzustand umgeschaltet ist, an den nächsten Speicher
chip ab. Wenn eine derartige Kettenoperation den letzten n-ten
Speicherchip erreicht, kann der n-te Speicherchip bestätigen,
daß alle von n Speicherchips in den Datenausgabestoppzustand
umgeschaltet wurden, und mit dieser Bestätigung stoppt er die
Ausgabe des Freigabesignals, das ausgegeben wird. Somit muß je
der Speicherchip nur den Datenübertragungszustand des unmittel
bar vorangehenden Speicherchips erfassen und nur der letzte
Speicherchip benötigt eine Funktion zur Ausgabe des Freigabe
signals und zum Stoppen von dessen Ausgabe. Mit anderen Worten
ist es nur erforderlich, in einem Modul ein Freigabesignal aus
zugeben oder dessen Ausgabe zu stoppen, während das Daten
maskensignal nach Bytes gesteuert wird, wie es herkömmlicher
weise üblich ist. Dies verringert deutlich die Anzahl von Frei
gabesignalen.
In der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem neunten
Aspekt bewirkt anstelle der Verwendung der ansteigenden und der
abfallenden Flanke des externen Taktsignals die Datenübertra
gung synchron mit der Flanke des internen Taktsignals, das
doppelt so schnell wie das externe Taktsignal ist, den Vorteil
der Einfachheit der Schaltungskonfiguration der synchronen
Halbleitervorrichtung.
In der synchronen Halbleitervorrichtung gemäß dem zehnten
Aspekt wird auch dann, wenn das externe Taktsignal nicht eine
Impulsdauer von 50% hat, die Datenübertragung synchron mit der
ansteigenden und der abfallenden Flanke des externen Takt
signals ohne nachteilige Auswirkungen durchgeführt.
Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegen
den Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschrei
bung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beilie
genden Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Beziehung zwischen ei
ner SDRAM-Vorrichtung und externen Vorrichtungen zeigt;
Fig. 2A bis 2D sind Zeitablaufdiagramme, die eine Datenmas
kierungsfunktion einer Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung
zeigen;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Konfiguration
der SDRAM-Vorrichtung zeigt, die zur Reduzierung der Anzahl von
Freigabesignalen vorgeschlagen wird;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die interne Kon
figuration einer SDRAM-Vorrichtung gemäß einer ersten bevorzug
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5A bis 5F sind Zeitablaufdiagramme, die eine beispiel
hafte Operation der SDRAM-Vorrichtung von Fig. 4 zeigen;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Konfiguration
jedes Speicherchips in der SDRAM-Vorrichtung zeigt;
Fig. 7, 8A und 8B sind Blockdiagramme, die jeweils eine Ge
samtkonfiguration einer Speichereinheit in jedem Speicherchip
zeigen;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das Einheiten in einer internen
Steuereinrichtung jedes Speicherchips zeigt;
Fig. 10A bis 10C sind Zeitablaufdiagramme, die eine Operation
eines Taktpuffers zeigen;
Fig. 11 zeigt eine Konfiguration eines Teiles einer Steuersi
gnalerzeugungsschaltung in der internen Steuereinrichtung;
Fig. 12A bis 12E sind Zeitablaufdiagramme, die Signalübergänge
auf einer Zeitreihung zeigen;
Fig. 13 zeigt eine Konfiguration eines Teiles einer Steuersi
gnalerzeugungsschaltung in der internen Steuereinrichtung;
Fig. 14 zeigt eine Konfiguration einer Freigabesignaler
zeugungsschaltung;
Fig. 15 zeigt eine Konfiguration eines Eingabe-/Ausgabepuf
fers;
Fig. 16A bis 16F sind Zeitablaufdiagramme, die eine Operation
in einem Impulssystem zeigen;
Fig. 17 zeigt eine Konfiguration eines Teiles einer
Steuersignalerzeugungsschaltung, die in dem Impulssystem arbei
tet;
Fig. 18 bis 20 sind Blockdiagramme, die jeweils eine Variation
der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigen;
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer
SDRAM-Vorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer
Datenmaskensteuersignalerzeugungsschaltung gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 23 ist ein Blockdiagramm, das eine Variation der zweiten
bevorzugten Ausführungsform zeigt;
Fig. 24A und 24B sind Zeitablaufdiagramme, die eine Variation
zur Erzeugung der internen Taktsignale zeigen;
Fig. 25A bis 25F und 26A bis 26F sind Zeitablaufdiagramme, die
einen Betriebsablauf eines SDRAM zeigen;
Fig. 27 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes System nach dem
Stand der Technik zeigt;
Fig. 28 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites System nach dem
Stand der Technik zeigt;
Fig. 29A bis 29E sind Zeitablaufdiagramme, die ein Problem bei
dem System nach dem Stand der Technik zeigen; und
Fig. 30 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Konfiguration
der SDRAM-Vorrichtung von Fig. 23 darstellt.
Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind
zusammenfassend die beiden folgenden:
- 1. Mit einer Pufferfunktion, die in dem Speicherchip zum Empfangen eines Datenmaskensignals DQM für einen weiteren Spei cherchip auf demselben Modul als ein Datenmaskensteuersignal DQMC vorgesehen ist, stoppt der Speicherchip das Ausgeben des Datenfreigabesignals QS, wenn sowohl das Datenmaskensignal DQM als auch das Datenmaskensteuersignal DQMC aktiviert sind. Das Ausgeben von Daten von jedem Speicherchip wird beendet, wenn das Datenmaskensignal DQM für diesen Speicherchip in aktivier tem Zustand eingegeben wird. Als Resultat führt nur einer von zwei Speicherchips eine Funktion der Ausgabe des Freigabe signals QS und des Stoppens von dessen Ausgabe aus.
- 2. Jeder Speicherchip gibt ein Signal aus, das aktiviert wird, wenn sowohl das eingegebene Datenmaskensignal DQM als auch das Datenmaskensteuersignal DQMC aktiviert sind, und zwar an den nächsten Speicherchip, und der nächste Speicherchip empfängt das Signal als das Datenmaskensteuersignal DQMC. Als Resultat führt nur der letzte Speicherchip in einem Modul die Funktion der Ausgabe des Freigabesignals QS und des Stoppens von dessen Ausgabe durch.
Die vorstehend beschriebenen charakteristischen Merkmale 1 und
2 werden nachfolgend als erste und zweite bevorzugte Aus
führungsform jeweils unter Bezug auf die Figuren erörtert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine allgemeine
Konfiguration eines Speichersystems zeigt, das eine synchrone
Halbleitervorrichtung 1 gemäß vorliegender Erfindung verwendet.
Ein Taktgenerator 2 in Fig. 1 gibt das Systemtaktsignal
ext.CLK (nachfolgend als "externes Taktsignal" bezeichnet) an
eine Speichersteuereinrichtung 3 und die synchrone Halbleiter
vorrichtung (SDRAM) 1 aus. Die externe Speichersteuereinrich
tung 3 gibt externe Steuersignale 4 und Datensignale beim
Schreiben von Daten an jeden Speicherchip in jedem Modul des
SDRAM 1 aus und empfängt von jedem Speicherchip ausgegebene Da
ten. Bei dem Datenausgabevorgang empfängt die Speichersteuer
einrichtung 3 ferner ein Freigabesignal QS, das als ein Aus
löser dient, der von jedem Modul vor der Datenausgabe aktiviert
und ausgegeben wird.
Die externen Steuersignale 4 von Fig. 1 stellen allgemein bei
spielsweise ein Lese-/Schreibbefehlssignal, das aus dem Rei
henadressfreigabesignal (ext.)/RAS, dem Spaltenadressfreigabe
signal (ext.)/CAS und dem Schreibfreigabesignal (ext.)/WE be
steht, die in Fig. 25B bis 25D und 26B bis 26D gezeigt sind,
ein Adressignal (ext.)Add., das in Fig. 25E gezeigt ist, und
ein Datenmaskensignal DQM, das in Fig. 29C gezeigt ist, dar.
Das SDRAM 1 von Fig. 1 enthält eine Vielzahl von Modulen MD1,
..., MDm (m < 1) und jedes der Module kann beispielsweise ein
DIMM sein (Dual Inline Memory Module) oder ein SIMM (Single In
line Memory Module).
Ein Lese-/Schreibvorgang von Daten des SDRAM 1 der ersten be
vorzugten Ausführungsform entspricht grundsätzlich dem in Fig.
29A bis 29E gezeigten. Genauer ausgedrückt empfängt jeder Spei
cherchip die externen Steuersignale an einer ansteigenden
Flanke des externen Taktsignals ext.CLK und führt das Le
sen/Schreiben von Daten an der ansteigenden und abfallenden
Flanke des externen Taktsignals ext.CLK aus, dessen Impulsdauer
exakt 50% beträgt. Ferner geben nur einige Speicherchips Frei
gabesignale QS aus, die aktiviert werden, bevor die Datenaus
gabe an der ansteigenden und abfallenden Flanke des externen
Taktsignals ext.CLK erfolgt.
Bei der Erläuterung dieser bevorzugten Ausführungsform bedeutet
ein dem Bezugszeichen eines Signals vorangestelltes "/", daß
das Signal in dem "L"-Pegel (dem ersten Pegel) aktiviert ist.
Die SDRAM-Vorrichtung 1 gemäß der ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform hat eine Datenmaskierungsfunktion (DQM). Zur kurzen
Erörterung dieser Funktion werden dann, wenn das Datenmasken
signal beim Schreiben von Daten aktiviert ist, einige der ex
ternen Daten maskiert und nicht in einen Speicher geschrieben,
und wenn es andererseits beim Lesen von Daten aktiviert ist,
wird die Ausgabe von Daten beendet (siehe Fig. 2). Das SDRAM 1
gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform soll das Daten
freigabesignal QS so steuern, daß es mit einer Daten
maskierungsfunktion beim Lesen von Daten ausgegeben wird oder
nicht ausgegeben wird und zwar unter dem Gesichtspunkt der Re
duzierung der Anzahl von Datenfreigabesignalen (oder Freigabe
signalleitungen) QS.
Um die Anzahl der Datenfreigabesignale QS (nachfolgend einfach
als "Freigabesignal" bezeichnet) zu reduzieren, kann eine in
Fig. 3 gezeigte Konfiguration verwendet werden (nicht be
kannt), in der ein Freigabesignal QS für jeweils zwei Speicher
chips ausgegeben wird. In dieser Konfiguration werden Daten
(DQ1, DQ2 und dergleichen), die von den beiden Speicherchips
(MC1, MC2 und dergleichen) ausgegeben werden, unter Verwendung
eines Freigabesignals QS als Auslöser übertragen. Diese bevor
zugte Ausführungsform richtet Aufmerksamkeit auf wenige Zeit
differenzen bei der Ankunft der Daten DQ1, ..., DQn und der
gleichen, die von den in einem Modul ausgerichteten Speicher
chips an die externe Speichersteuereinrichtung 3 (Fig. 1) aus
gegeben werden.
Es bleiben jedoch die folgenden beiden Probleme bestehen:
- 1. Wenn die Konfiguration von Fig. 3 verwendet wird, kann ein Speicherchip (z. B. MC2, MCn), der das Freigabesignal ausgibt, obgleich es erforderlich ist, die Ausgabe des Freigabesignals QS (QS1, ..., QS (n/2)) zu stoppen, wenn die beiden entsprechenden Datenmaskensignale DQM (DQM1, ..., DQMn), die einer Kombination von zwei Speicherchips eingegeben werden, ak tiviert sind, nicht alleine wissen, ob der andere Speicherchip (z. B. MC1, MC(n - 1)) Daten ausgibt, noch kann er den Datenausga bezustand beurteilen.
- 2. Da die Datenmaskierung nach Bytes eingestellt wird und ausgeführt wird, um eine Byte-Steuerung auszuführen, kann die externe Speichersteuereinrichtung 3 (Fig. 1) nicht steuern, daß das Freigabesignal nicht ausgegeben wird.
Um die Probleme 1 und 2 zu lösen und die Anzahl der
Freigabesignale zu reduzieren, wird unter Verwendung des grund
sätzlichen technischen Konzepts der Schaltung von Fig. 3 ein
SDRAM 1 mit einer anderen Schaltungskonfiguration, die in Fig.
4 dargestellt ist, vorgeschlagen. Im einzelnen werden n Spei
cherchips MC1 bis MCn (n ≧ 2; wenn 8 × 8 Bit, n = 8) die in
demselben Modul (MD1, ..., MDm) ausgerichtet sind, in n/2
Gruppen geteilt, indem zwei benachbarte Speicherchips MC(i - 1)
und MCi(2 ≦ i ≦ n) kombiniert werden. In jeder Gruppe wird das
Datenmaskensignal DQM(i - 1) (das dem ersten Datenmaskensignal
entspricht) für einen Speicherchip MC(i - 1) (als der "erste
Speicherchip" bezeichnet) als das Datenmaskensteuersignal DQMCi
für den anderen Speicherchip MC1 (als der "zweite Speicherchip"
bezeichnet) eingegeben, und wenn die beiden Signale DQMi (das
dem zweiten Datenmaskensignal entspricht) und DQMCi aktiviert
sind (auf "H"-Pegel (dem zweiten Pegel)), kann das
Freigabesignal QS(i/2), das vor der Datenausgabe durch den
Speicherchip MCi aktiviert wurde und nach außen (3) ausgegeben
wurde, auf das Zwischenpotential Hi-Z gebracht werden. In die
sem Fall wird die Ausgabe des Datensignals DQi von dem Spei
cherchip MCi nur durch das Datenmaskensignal DQMi gesteuert und
nicht durch das Datenmaskensteuersignal DQMCi. Ferner wird das
Datenmaskensteuersignal DQMC(i - 1) für den Speicherchip, der
nicht das Freigabesignal QS(i/2) ausgibt, das heißt der erste
Speicherchip MC(i - 1), mit dem Potentialwert einer festgelegten
Leistungsversorgung im "H"-Pegel zugeführt. In dieser Beschrei
bung sind das Datenmaskensignal, das Datenmaskensteuersignal
und das Freigabesignal allgemein durch DQM, DQMC bzw. QS darge
stellt.
Mit dieser Konfiguration kann der zweite Speicherchip MCi in
jeder Gruppe den Datenausgabezustand des benachbarten ersten
Speicherchips MC(i - 1) und denjenigen des zweiten Speicherchips
MCi durch die vorstehend beschriebenen Signale DQMCi und DQMi
jeweils innerhalb des SDRAM 1 erfassen, ohne daß eine spezielle
Steuerung durch die externe Speichersteuereinrichtung 3 (Fig.
1) erfolgt. Kurz gesagt kann sowohl die Byte-Steuerung als auch
die Steuerung über das Freigabesignal QS erreicht werden.
Ein beispielhafter Betriebsablauf der SDRAM-Vorrichtung 1 aus
Fig. 4 ist in Fig. 5A bis 5F dargestellt. In Fig. 5A bis 5F
sind das Reihenadressfreigabesignal ext./RAS, das Schreibfrei
gabesignal ext./WE, das Lese/Schreibbefehlssignal und derglei
chen der Einfachheit halber nicht dargestellt. Diese Figuren
zeigen den Zeitablauf zum Lesen von Daten. In diesem Fall hal
ten das Datenmaskensignal DQM und das Datenmaskensteuersignal
DQMC einen aktiven Pegel "H" während des Lesens von Daten, so
bald sie aktiviert sind. Dies wird zur Vereinfachung der Erläu
terung hierin als "Pegel-System" bezeichnet.
Nachfolgend wird eine spezifische Schaltungskonfiguration jedes
Speicherchips MCi von Fig. 4 unter Zugrundelegung des Falles
des Zeitablaufbetriebes, wie in Fig. 5A bis 5F gezeigt, erör
tert.
Eine Konfiguration des Speicherchips MCi ist in Fig. 6 ge
zeigt. Der Speicherchip MCi besteht hauptsächlich aus einer
Speichereinheit MP (Fig. 7 und 8) und einer internen Steuer
einrichtung MIC (Fig. 9).
Fig. 7, 8A und 8B sind Blockdiagramme, die jeweils die Spei
chereinheit MP zeigen. Die Speichereinheit MP besteht aus zwei
Bänken, die eine 2-Bit-Prefetchkonfiguration haben, durch die
Daten mit zwei Bit auf einmal gelesen/geschrieben werden
können.
Ein Selektor 7 der Speichereinheit MP schaltet zwischen einer
ersten Speicherarraybank (A0, B0) für die ungeradzahligen Daten
und einer zweiten Speicherarraybank (A1, B1) für die geradzah
ligen Daten um, aus der/in die 2-Bit-Daten gelesen/geschrieben
werden. Ein Eingabe-/Ausgabepuffer 8 führt die Eingabe/Ausgabe
von Daten DQi ansprechend auf ein Puffersteuersignal OEM durch,
dessen interne Konfiguration weiter unten gezeigt ist.
Signale WBAe, WBAo, WBBe, WBBo, RPAe, RPAo, RPBe und RPBo sind
Steuersignale für die entsprechenden Ansteuerschaltungen oder
Vorverstärker (wobei die Indizes e und o geradzahlig bzw. unge
radzahlig darstellen).
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der in
ternen Steuereinrichtung MIC des Speicherchips MCi zeigt. Die
interne Steuereinrichtung MIC besteht hauptsächlich aus einem
Puffer 9 zum Empfangen von externen Steuersignalen 4 (Fig. 1),
wie bereits beschrieben, einer Steuersignalerzeugungsschaltung
10 zum Erzeugen von Steuersignalen, die der Speichereinheit MP
von Fig. 7 oder 8 zuzuführen sind, einer Freigabesignaler
zeugungsschaltung 12, einem Taktpuffer 13, einem X-Adresspuffer
14, einen Y-Adresspuffer 15, einer Y-Adressoperationsschaltung
16 und einem Taktzähler 17. Die Steuersignalerzeugungsschaltung
10 hat eine OEM-Signalerzeugungsschaltung 11. In Fig. 9 (auch
in anderen Figuren) bezeichnet "ext." "extern" für externe
Steuersignale.
Anstelle der Verwendung der ansteigenden und der abfallenden
Flanke des externen Taktsignals ext.CLK wird ein internes Takt
signal, das die ansteigende Flanke des externen Taktsignals
ext.CLK und eine weitere ansteigende Flanke zwischen dieser an
steigenden Flanke und der nächsten ansteigenden Flanke des ex
ternen Taktsignals ext.CLK hat, innerhalb der SDRAM-Vorrichtung
1 erzeugt, mit dem die Signale synchronisiert werden können.
Dies hat die folgenden beiden Vorteile: (1) Die Schaltungskon
figuration wird vereinfacht und (2) auch wenn die externen
Taktsignale ext.CLK nicht eine Impulsdauer mit vollen 50% ha
ben, ist es möglich, einen dadurch bedingten Nachteil zu ver
meiden.
In der SDRAM-Vorrichtung 1 gibt der Taktpuffer 13 von Fig. 9
den internen Takt CKLX2 (den ersten internen Takt) aus, der
durch Multiplizieren des externen Taktsignals ext.CLK mit zwei
erhalten wird, sowie das externe Taktsignal ext.CLK als einen
Takt CLK (den zweiten internen Takt) aus. Genauer bezeichnet
ist der zweite interne Takt CLK ein Takt, der dieselbe Frequenz
wie das externe Taktsignal ext.CLK hat, und der erste interne
Takt CKLX2 ist ein Takt, der eine Frequenz hat, die zwei mal so
hoch ist wie diese Frequenz, um Ausgaben unter Verwendung der
ansteigenden und der abfallende Flanke des externen Taktsignals
ext.CLK zu erreichen. Ferner gibt der Puffer 13 einen Takt
/CKLX2 aus, der eine Umkehrung des ersten internen Taktsignals
CKLX2 ist. Die Operationszeitabläufe der Takte ext.CLK, CLK,
CKLX2 sind in Fig. 10A bis 10C jeweils dargestellt.
Fig. 11 zeigt eine interne Konfiguration der OEM-Signaler
zeugungsschaltung 11. Die OEM-Signalerzeugungsschaltung 11 be
steht aus acht Signalspeichern LA, vier NMOS-Transistoren NTr1,
die von dem internen Taktsignal CKLX2 angesteuert werden, und
vier NMOS-Transistoren NTr2, die von dem umgekehrten Taktsignal
/CKLX2 angesteuert werden. Die OEM-Signalerzeugungsschaltung 11
verschiebt sowohl das Datenmaskensignal DQM (ext.DQM) als auch
das Datenmaskensteuersignal DQMC (ext.DQMC) um einen Zyklus des
externen Taktsignals ext.CLK.
Ein erstes Steuersignal OEMf, das in Fig. 11 dargestellt ist,
ist ein Signal, das während des Zeitablaufs zur Ausgabe der Le
sedaten DQ1 auf dem "H"-Pegel aktiviert gehalten ist. Fig. 12A
bis 12E zeigen die Beziehung des Zeitablaufes des Signals OEMf
und der Taktsignale. Das Bezugszeichen ext.COM in Fig. 12B be
zeichnet ein Lesebefehlssignal, das eine allgemeine Bezeichnung
für Signale (/RAS, /CAS) ist, die einen Datenlesebefehl be
zeichnen. Nachdem das Lesebefehlssignal ext.COM (als /READ de
finiert) eingegeben ist, zählt der Zähler 17 in Fig. 9 die An
zahl der Impulse des internen Taktsignals CKLX2 für die CAS-La
tenzzeit und anschließend wird das erste Steuersignal OEMf ak
tiviert. Anschließend zählt der Zähler 17 die Anzahl von Impul
sen des internen Taktsignals CKLX2 für die Übertragungsblock
länge und anschließend wird das Taktsignal OEMf inaktiviert.
Eine Schaltung 11' zur Erzeugung des Signal OEMf ist in Fig.
13 gezeigt. Die Schaltung 11' ist ein Teil der OEM-Signaler
zeugungsschaltung 11 aus Fig. 9. Ein Schalter SW1 in Fig. 13
schaltet die Eingabe mit der Zeit der Übertragungsblocklänge
und ein Schalter SW2 schaltet die Eingabe mit der Zeit der CAS-
Latenzzeit.
Fig. 14 zeigt eine Konfiguration der Freigabesignalerzeugungs
schaltung 12 aus Fig. 9. Da ein Rückstellsignal /RESET durch
die Schaltung 10 ansprechend auf die Eingabe des Lesebefehls
signals /READ vor der Datenausgabe aktiviert wird und das
zweite Steuersignal OEMs auf einem "L"-Pegel ist, wird das
Freigabesignal QS aktiviert und ausgegeben. Anschließend wird,
wenn das zweite Steuersignal OEMs ebenfalls auf dem "H"-Pegel
(siehe Fig. 11) aktiviert ist, wenn das Datenmaskensignal DQM
und das Datenmaskensteuersignal DQMC aktiviert sind, das Daten
freigabesignal QS auf das Zwischenpotential Hi-Z gebracht.
Fig. 15 zeigt eine interne Konfiguration des Eingabe-/Aus
gabepuffers 8 von Fig. 7. Wie aus der Konfiguration von Fig.
11 deutlich ist, wird das Puffersteuersignal OEM in Überein
stimmung mit der Aktivierungszeitgebung des Datenmaskensignals
DQMi auf den "H"-Pegel aktiviert, um die Ausgabe der Daten DQi
zu stoppen.
Auf diese Weise steuert die Aktivierung des Datenmaskensignals
DQM das Stoppen der Ausgabe des Datensignals DQ und das Freiga
besignal von Fig. 14 wird erneut nur dann auf das Zwischen
potiential Hi-Z gebracht, wenn sowohl das Signal DQM als auch
DQMC aktiviert sind.
Anstelle des Datenmaskensignals DQM (und des Datenmaskensteuer
signals DQMC) des Pegel-Systems, wie in Fig. 5A bis 5F ge
zeigt, kann ein Impuls des Einzelschrittyps als die Signale DQM
und DQMC verwendet werden, wie in Fig. 16A bis 16F gezeigt.
Dies wird hierin zur Vereinfachung der Erläuterung als
"Impulssystem" bezeichnet. Daher kann die Aktivierung der bei
den Signale DQM und DQMC gemäß vorliegender Erfindung die Akti
vierung der beiden Signale DQM und DQMC als Einzelschrittimpuls
einschließen, wie in Fig. 16C und 16D gezeigt.
In diesem Fall wird nur die Schaltung 11 von Fig. 11 durch
eine Schaltung 11A von Fig. 17 ersetzt und die übrigen Ele
mente entsprechen denjenigen von Fig. 11.
Anstelle der SDRAM-Vorrichtung 1 von Fig. 4 kann eine SDRAM-
Vorrichtung 1A aus Fig. 18 verwendet werden. In diesem Fall
stehen in einer Kombination von benachbarten Speicherchips der
erste und der zweite Speicherchip in umgekehrter Beziehung zu
einander, wie im Fall einer Faltung.
Obgleich der erste und der zweite Speicherchip in den vorste
hend beschriebenen Beispielen benachbart sind, können zwei be
liebige aus einer Vielzahl von Speicherchips als der erste und
der zweite Speicherchip ausgewählt werden. Fig. 19 zeigt ein
Beispiel dieser Konfiguration.
Ferner kann, wie in Fig. 20 dargestellt, eine Vielzahl von
Speicherchips (4 in Fig. 20) eine Gruppe bilden, wobei einer
(MC4) davon als der zweite Speicherchip dient und die anderen
(MC1 bis MC3) als der erste Speicherchip dienen. Der Be
triebsablauf in diesem Fall entspricht grundsätzlich demjenigen
von Fig. 4. In Fig. 20 wird dann, wenn alle Datenmasken
steuersignale DQMC 4 1 bis 4 3 von den Speicherchips MC1 bis MC3
und ein Datenmaskensignal DQM4 aktiviert sind, ein Freigabe
signal QS4 inaktiviert. Dies ermöglicht eine weitere Reduzie
rung der Anzahl von Freigabesignalleitungen.
Die vorliegende Erfindung kann auf einen Fall angewendet wer
den, in dem ein Aktivierungspegel der Signale verwendet wird,
der demjenigen der ersten bevorzugten Ausführungsform entgegen
gesetzt ist.
In der zweiten bevorzugten Ausführungsform gibt anstelle der
Eingabe des Datenmaskensignals DQM, das dem benachbarten Spei
cherchip als das Datenmaskensteuersignal DQMC gegeben wird (mit
anderen Worten Ausgeben eines Freigabesignals für jeweils zwei
Speicherchips), jeder Speicherchip ein Signal, das aktiviert
ist, wenn sowohl das Datenmaskensignal DQM als auch das Daten
maskensteuersignal DQMC für diesen Speicherchip aktiviert sind
(in dem "H"-Pegel hier), als das Datenmaskensteuersignal für
den nächsten Speicherchip aus, und der nächste Speicherchip
empfängt das Datenmaskensteuersignal als das Datenmaskensteuer
signal für diesen, und diese Operation wird sequentiell in
allen Speicherchips ausgeführt.
Mit dieser Konfiguration muß jeder Speicherchip nur den Daten
ausgabestoppzustand des vorangehenden benachbarten Speicher
chips beurteilen, anders als bei der ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform, und nur der letzte der Speicherchips in einem Modul
gibt das Freigabesignal QS aus oder stoppt die Ausgabe dessel
ben. Obgleich die Konfiguration von Fig. 20 insbesondere den
Nachteil der längeren Verbindung der Datenmaskensteuersignale
hat, verursacht die zweite bevorzugte Ausführungsform diesen
Nachteil nicht mehr. Dies kann nur auf das "Pegel-System" ange
wandt werden.
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Konfiguration
eines SDRAM zeigt, bei dem diese Konfiguration angewandt ist.
Hierin ist die Anzahl der in einer Reihe in einem Modul vorge
sehenen Speicherchips und der Anzahl von Modulen allgemein als
n (n ≧ 2) bzw. m dargestellt.
Die Schaltungskonfiguration von Fig. 21 unterscheidet sich von
derjenigen von Fig. 4 nur insofern, als jeder Speicherchip MCI
ein Signal empfängt, das von dem vorangehenden benachbarten
Speicherchip MC(i - 1) in demselben Modul (MD1, ..., MDm) als das
Datenmaskensteuersignal DQMCi erzeugt und ausgegeben wurde, und
das Datenmaskensteuersignal DQM(i + 1) für den nächsten benach
barten Speicherchip MC(i + 1) in Übereinstimmung mit dem Akti
vierungszeitablauf der Signale DQMi und DQMCi erzeugt und aus
gibt. Da der Speicherchip MCn den Datenausgabestoppzustand der
(n - 1) Speicherchips MC1 bis MC(n - 1) beurteilen kann, wenn das
Datenmaskensteuersignal DQMC(n - 1) erzeugt und ausgegeben wird,
gibt daher nur der erste n-te Speicherchip MCn das Freigabe
signal QS aus oder stoppt dessen Ausgabe und nur eine Verbin
dung für das Freigabesignal QS ist erforderlich.
Fig. 22 zeigt eine Datenmaskensteuersignalerzeugungsschaltung
50 in jedem Speicherchip MCi. Die Datenmaskensteuersignaler
zeugungsschaltung 50 ist nur aus einer UND-Schaltung 51 aufge
baut.
Eine Vielzahl von Reihen von n synchronen Speicherchips, von
welchen jede Reihe in Fig. 21 gezeigt ist, kann in einem Modul
vorgesehen sein.
Die in Fig. 24A und 24B gezeigten Signale können als der in
terne Takt CKLX2 sowohl in der ersten als auch in der zweiten
bevorzugten Ausführungsform verwendet werden.
Claims (10)
1. Synchrone Halbleitervorrichtung, enthaltend:
ein Modul (1); und
eine Vielzahl von synchronen Speicherchips (MC1 bis MCn), die in einer sequentiellen Reihe in dem Modul angeordnet sind, um externe Signale (4, ext.DQM, ext./RAS, ext./CAS, ext./WE) zur Steuerung synchron mit einem externen Taktsignal (ext.CLK) zu empfangen, das periodisch von außen zugeführt wird, und eine Datenübertragungsoperation (DQ1 bis DQn) synchron mit dem ex ternen Taktsignal auszuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus der Vielzahl der synchro nen Speicherchips als ein erster Speicherchip (MC(i - 1)) und ein zweiter Speicherchip (MCi) definiert sind,
wobei der erste und der zweite Speicherchip jeweils
eine Einrichtung zum Stoppen der Datenausgabe ansprechend auf ein Datenmaskensignal (DQM(i - 1) und DQMi) enthalten, das die Datenübertragungsoperation als eines der externen Signale hemmt, und
der zweite Speicherchip ferner
eine Erfassungseinrichtung (9, 10) für einen Datenausgabestopp zustand zum Erfassen eines Umschaltens von der Datenübertra gungsoperation des ersten und des zweiten Speicherchips auf einen Datenausgabestoppzustand enthält, basierend auf dem Da tenmaskensignal (DQMi) für den zweiten Speicherchip und dem Da tenmaskensignal (DQM(i - 1)) für den ersten Speicherchip.
ein Modul (1); und
eine Vielzahl von synchronen Speicherchips (MC1 bis MCn), die in einer sequentiellen Reihe in dem Modul angeordnet sind, um externe Signale (4, ext.DQM, ext./RAS, ext./CAS, ext./WE) zur Steuerung synchron mit einem externen Taktsignal (ext.CLK) zu empfangen, das periodisch von außen zugeführt wird, und eine Datenübertragungsoperation (DQ1 bis DQn) synchron mit dem ex ternen Taktsignal auszuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus der Vielzahl der synchro nen Speicherchips als ein erster Speicherchip (MC(i - 1)) und ein zweiter Speicherchip (MCi) definiert sind,
wobei der erste und der zweite Speicherchip jeweils
eine Einrichtung zum Stoppen der Datenausgabe ansprechend auf ein Datenmaskensignal (DQM(i - 1) und DQMi) enthalten, das die Datenübertragungsoperation als eines der externen Signale hemmt, und
der zweite Speicherchip ferner
eine Erfassungseinrichtung (9, 10) für einen Datenausgabestopp zustand zum Erfassen eines Umschaltens von der Datenübertra gungsoperation des ersten und des zweiten Speicherchips auf einen Datenausgabestoppzustand enthält, basierend auf dem Da tenmaskensignal (DQMi) für den zweiten Speicherchip und dem Da tenmaskensignal (DQM(i - 1)) für den ersten Speicherchip.
2. Synchrone Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (9, 10)
für den Datenausgabestoppzustand eine Aktivierungserfassungs
einrichtung (11) zum Empfangen des Datenmaskensignals für den
ersten Speicherchip als ein Datenmaskensteuersignal (DQMCi) für
diesen und Erfassen der Aktivierung sowohl des Datenmasken
signals (DQMi) für den zweiten Speicherchip als auch des Daten
maskensteuersignals (DQMCi) synchron mit dem externen Takt
signal als ein Umschalten auf den Datenausgabestoppzustand ent
hält, und
der zweite Speicherchip ferner
eine Freigabesignalerzeugungseinrichtung (12) zum Aktivieren eines Freigabesignals zum Auslösen vor der Datenübertragungs operation der Ausgabe des Freigabesignals nach außen und Stoppen der Ausgabe des Freigabesignals in Übereinstimmung mit einem Erfassungsresultat der Aktivierungserfassungseinrichtung enthält.
der zweite Speicherchip ferner
eine Freigabesignalerzeugungseinrichtung (12) zum Aktivieren eines Freigabesignals zum Auslösen vor der Datenübertragungs operation der Ausgabe des Freigabesignals nach außen und Stoppen der Ausgabe des Freigabesignals in Übereinstimmung mit einem Erfassungsresultat der Aktivierungserfassungseinrichtung enthält.
3. Synchrone Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Speicher
chip benachbart sind.
4. Synchrone Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der synchronen
Speicherchips eine Vielzahl von Gruppen einschließt, die je
weils aus dem ersten und dem zweiten Speicherchip bestehen.
5. Synchrone Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Speicherchip der
Vielzahl von synchronen Speicherchips, der von dem ersten oder
zweiten Speicherchip (MC1, MC3) verschieden ist, als ein
dritter Speicherchip (MC2) definiert ist,
welcher dritte Speicherchip
eine Einrichtung zum Stoppen der Datenausgabe ansprechend auf ein Datenmaskensignal für den dritten Speicherchip enthält,
welche Aktivierungserfassungseinrichtung
eine erste Aktivierungserfassungseinrichtung (10) zum Empfangen des Datenmaskensignals für den ersten Speicherchip und des Da tenmaskensignals für den dritten Speicherchip und Erfassen der Aktivierung von allen Signalen des Datenmaskensignals für den ersten Speicherchip, des Datenmaskensignals für den dritten Speicherchip und des Datenmaskensteuersignals synchron mit dem externen Taktsignal als ein Umschalten auf den Datenausgabe stoppzustand des ersten und des dritten Speicherchips enthält, und
die Freigabesignalerzeugungseinrichtung (12)
eine Einrichtung zum Stoppen der Ausgabe des Freigabesignals in Übereinstimmung mit einem Erfassungsresultat der ersten Akti vierungseinrichtung enthält.
welcher dritte Speicherchip
eine Einrichtung zum Stoppen der Datenausgabe ansprechend auf ein Datenmaskensignal für den dritten Speicherchip enthält,
welche Aktivierungserfassungseinrichtung
eine erste Aktivierungserfassungseinrichtung (10) zum Empfangen des Datenmaskensignals für den ersten Speicherchip und des Da tenmaskensignals für den dritten Speicherchip und Erfassen der Aktivierung von allen Signalen des Datenmaskensignals für den ersten Speicherchip, des Datenmaskensignals für den dritten Speicherchip und des Datenmaskensteuersignals synchron mit dem externen Taktsignal als ein Umschalten auf den Datenausgabe stoppzustand des ersten und des dritten Speicherchips enthält, und
die Freigabesignalerzeugungseinrichtung (12)
eine Einrichtung zum Stoppen der Ausgabe des Freigabesignals in Übereinstimmung mit einem Erfassungsresultat der ersten Akti vierungseinrichtung enthält.
6. Synchrone Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicherchip
eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Datenmaskensteuer signals, das in Übereinstimmung mit der Aktivierungszeitgebung des Datenmaskensignals für den ersten Speicherchip und des Da tenmaskensteuersignals aktiviert wird, und Ausgeben des zweiten Datenmaskensteuersignals zu dem zweiten Speicherchip enthält, und
der zweite Speicherchip eine Einrichtung zum Erfassen der Akti vierung sowohl des Datenmaskensignals für den zweiten Speicher chip als auch des zweiten Datenmaskensteuersignals synchron mit dem externen Taktsignal als ein Umschalten auf den Datenausga bestoppzustand, Erzeugen eines Datenmaskensteuersignals, das in Übereinstimmung mit der Erfassungszeitgebung aktiviert wird, und Ausgeben des Datenmaskensteuersignals als das erste Daten maskensteuersignal an einen der Vielzahl der synchronen Spei cherchips, der nicht der erste oder der zweite Speicherchip ist, enthält.
eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Datenmaskensteuer signals, das in Übereinstimmung mit der Aktivierungszeitgebung des Datenmaskensignals für den ersten Speicherchip und des Da tenmaskensteuersignals aktiviert wird, und Ausgeben des zweiten Datenmaskensteuersignals zu dem zweiten Speicherchip enthält, und
der zweite Speicherchip eine Einrichtung zum Erfassen der Akti vierung sowohl des Datenmaskensignals für den zweiten Speicher chip als auch des zweiten Datenmaskensteuersignals synchron mit dem externen Taktsignal als ein Umschalten auf den Datenausga bestoppzustand, Erzeugen eines Datenmaskensteuersignals, das in Übereinstimmung mit der Erfassungszeitgebung aktiviert wird, und Ausgeben des Datenmaskensteuersignals als das erste Daten maskensteuersignal an einen der Vielzahl der synchronen Spei cherchips, der nicht der erste oder der zweite Speicherchip ist, enthält.
7. Synchrone Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der synchronen Speicher
chips n (n ≧ 2) ist,
ein erster (MC1) der Vielzahl von synchronen Speicherchips das Datenmaskensignal für diesen und ein Datenmaskensteuersignal für diesen empfängt, das stets aktiviert ist, und ein erstes Signal, das auf einem Aktivierungspegel ist, an einen zweiten (MC2) der Vielzahl von synchronen Speicherchips als das Daten maskensteuersignal für diesen nur dann ausgibt, wenn sowohl das Datenmaskensignal als auch das Datenmaskensteuersignal für den ersten synchron mit dem externen Taktsignal aktiviert sind,
ein i-ter Speicherchip (MCi) von dem zweiten bis zu einem (n - 1)-ten der Vielzahl der synchronen Speicherchips ein i-tes Signal auf dem Aktivierungspegel an einen (i + 1)-ten der Viel zahl der synchronen Speicherchips als das Datenmaskensteuer signal für den (i + 1)-ten nur dann ausgibt, wenn sowohl das Da tenmaskensteuersignal für den i-ten Speicherchip, das von einem (i - 1)-ten Speicherchip (MC(i - 1)) ausgegeben wird, als auch das Datenmaskensignal für den i-ten Speicherchip synchron mit dem externen Taktsignal aktiviert sind,
nur ein n-ter (MCn) der Vielzahl von synchronen Speicherchips die Funktion des Ausgebens eines Freigabesignal zum Auslösen hat, das vor der Datenübertragungsoperation nach außen akti viert wird, und
der n-te Speicherchip die Ausgabe des Freigabesignals nur dann stoppt, wenn sowohl das Datenmaskensteuersignal für den n-ten Speicherchip, das von einem (n - 1)-ten der Vielzahl von synchro nen Speicherchips ausgegeben wird, als auch das Datenmasken signal für den n-ten Speicherchip synchron mit dem externen Taktsignal aktiviert sind.
ein erster (MC1) der Vielzahl von synchronen Speicherchips das Datenmaskensignal für diesen und ein Datenmaskensteuersignal für diesen empfängt, das stets aktiviert ist, und ein erstes Signal, das auf einem Aktivierungspegel ist, an einen zweiten (MC2) der Vielzahl von synchronen Speicherchips als das Daten maskensteuersignal für diesen nur dann ausgibt, wenn sowohl das Datenmaskensignal als auch das Datenmaskensteuersignal für den ersten synchron mit dem externen Taktsignal aktiviert sind,
ein i-ter Speicherchip (MCi) von dem zweiten bis zu einem (n - 1)-ten der Vielzahl der synchronen Speicherchips ein i-tes Signal auf dem Aktivierungspegel an einen (i + 1)-ten der Viel zahl der synchronen Speicherchips als das Datenmaskensteuer signal für den (i + 1)-ten nur dann ausgibt, wenn sowohl das Da tenmaskensteuersignal für den i-ten Speicherchip, das von einem (i - 1)-ten Speicherchip (MC(i - 1)) ausgegeben wird, als auch das Datenmaskensignal für den i-ten Speicherchip synchron mit dem externen Taktsignal aktiviert sind,
nur ein n-ter (MCn) der Vielzahl von synchronen Speicherchips die Funktion des Ausgebens eines Freigabesignal zum Auslösen hat, das vor der Datenübertragungsoperation nach außen akti viert wird, und
der n-te Speicherchip die Ausgabe des Freigabesignals nur dann stoppt, wenn sowohl das Datenmaskensteuersignal für den n-ten Speicherchip, das von einem (n - 1)-ten der Vielzahl von synchro nen Speicherchips ausgegeben wird, als auch das Datenmasken signal für den n-ten Speicherchip synchron mit dem externen Taktsignal aktiviert sind.
8. Synchrone Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vielzahl von synchronen
Speicherchips die externen Signale empfängt und die Datenüber
tragungsoperation synchron mit einer ansteigenden Flanke und
einer abfallenden Flanke des externen Taktsignals jeweils aus
führt.
9. Synchrone Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vielzahl von synchronen
Speicherchips
eine Einrichtung zum Erzeugen eines internen Taktsignals (CLKX2), das durch Multiplizieren des externen Taktsignals mit zwei erhalten wird, enthält, und
jeder der Vielzahl von synchronen Speicherchips die externen Signale empfängt und die Datenübertragungsoperation synchron mit jeder Flanke des internen Taktsignals ausführt.
eine Einrichtung zum Erzeugen eines internen Taktsignals (CLKX2), das durch Multiplizieren des externen Taktsignals mit zwei erhalten wird, enthält, und
jeder der Vielzahl von synchronen Speicherchips die externen Signale empfängt und die Datenübertragungsoperation synchron mit jeder Flanke des internen Taktsignals ausführt.
10. Synchrone Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vielzahl von synchronen
Speicherchips
eine Einrichtung zum Erzeugen eines internen Taktsignals (CLKX2) enthält, die synchron mit einer ansteigenden Flanke des externen Taktsignals und einer Zeitgebung, bei der eine Impuls dauer des externen Taktsignals 50% wird, aktiviert wird, und
jeder der Vielzahl von synchronen Speicherchips die externen Signale empfängt und die Datenübertragungsoperation synchron mit jeder Flanke des internen Taktsignals ausführt.
eine Einrichtung zum Erzeugen eines internen Taktsignals (CLKX2) enthält, die synchron mit einer ansteigenden Flanke des externen Taktsignals und einer Zeitgebung, bei der eine Impuls dauer des externen Taktsignals 50% wird, aktiviert wird, und
jeder der Vielzahl von synchronen Speicherchips die externen Signale empfängt und die Datenübertragungsoperation synchron mit jeder Flanke des internen Taktsignals ausführt.
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