DE3334556C2 - Dynamischer RAM-Speicher mit Adressen-Multiplexbetrieb - Google Patents
Dynamischer RAM-Speicher mit Adressen-MultiplexbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen dynamischen RAM-Speicher,
wie er im Oberbegriff des Patentanspruches
1 näher angegeben ist, und bei dem
Daten aus einer
Vielzahl von bits seriell ausgelesen oder eingeschrieben
werden können.
Das Adressen-Multiplex-System, bei dem Adressen-
Signale zweimal getrennt als Adressen-Bestimmungs-
System eingesetzt werden, ist bei einer Halbleiterspeicher-
Vorrichtung mit einer großen Speicherkapazität
wie z. B. einem dynamischen 64K-bit-(65.536 bits)-RAM
eingesetzt worden, um die Anzahl der Anschlußstifte
des Bauteils oder Gehäuses, in dem der Speicher untergebracht
ist, zu reduzieren. Wenn dieses Adressen-Multiplex-System
für ein dynamisches 64K-bit-RAM verwendet
wird, so kann die Anzahl der Anschlußstifte an dem Bauteil
16 betragen. Mit anderen Worten ist ein dynamisches
64K-bit-RAM in einem 16-Stift-Gehäuse untergebracht.
Wenn ein dynamisches 64K-bit-RAM in einem 16-Stift-Gehäuse
untergebracht wird, so ist entsprechend der
Fig. 4 die Funktion eines jeden Anschlußstiftes standardisiert.
Anders ausgedrückt werden 16-bit Adressensignale
zweifach separat an Anschlußstifte 5-7 und Anschlußstifte
9-13 angelegt. Der Stift 1 wird allgemein für
das Auffrischen verwendet, die Stifte 2 und 14 werden
als Dateneingang und -ausgangs-Anschlußstifte eingesetzt,
Stift 3 als Eingangsanschluß für ein Schreibfreigabesignal
(). Die Anschlußstifte 4 und 15 werden
als Eingangsstifte für ein Zeilenadressen-Abtastsignal
(im folgenden als "-Signal" bezeichnet)
und für ein Spaltenadressen-Abtastsignal
(im folgenden als "-Signal" bezeichnet) verwendet,
und die Anschlußstifte 8 und 16 dienen für die
Spannungsversorgung.
Dynamische 256K-bit- (=262.144 bits)-RAMs sind
in den letzten Jahren umfassend entwickelt worden.
Die Zahl der Adressensignale ist in einem dynamischen
256K-bit-RAM größer als in einem dynamischen 64K-bit-RAM.
Um ein dynamisches 256K-bit-RAM aufzubauen und
dabei sich einen Eingangsstift für die Auffrisch-
Steuersignale zu sichern, muß daher das Konstruktionskonzept
eines konventionellen 64K-bit-RAM verändert
werden um entweder die Zahl der Anschlußstifte zu
vergrößern oder die Auffrisch-Zeitsteuerung (timing)
anhand der Beziehung zu den Zeitpunkten der und
-Signale festzustellen und dadurch zu ermöglichen,
den Anschlußstift 1 des 16-Stift-Gehäuses als Eingangsstift
für ein Adressensignal A₈ einzusetzen. Jedoch
wird die Kompatibilität zwischen dem dynamischen 64K-bit-RAM
und dem dynamischen 256K-bit-RAM im ersteren
Fall verloren.
Für die Entwicklung eines dynamischen RAM mit
einer größeren Speicherkapazität wie z. B. eines dynamischen
1M-bit-(1.048.576 bits)-RAM zu entwickeln,
ist eine Erhöhung der Zahl der Anschlußstifte unvermeidlich,
wenn nicht die Konzeption des Aufbaus selbst
verändert werden kann.
Ein dynamischer RAM-Speicher mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gehört gemäß der nicht vorveröffentlichten
Patentanmeldung P 32 07 210.4 zum Stand der
Technik. Dort werden jeweils vier Speicherzellen gleichzeitig
ausgelesen, die durch eine Auswahlschaltung einzeln adressierbar
sind. Für die Ansteuerung von entsprechenden vier
Transistoren werden die beiden niedrigsten Bitstellen der
Spaltenadresse herangezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Speicher
bei minimaler Anzahl von Adreßsignalanschlüssen wahlweise mit
Volladressierung oder in der Nibble-Mode betreiben zu können.
Die als "Nibble-Mode" bezeichnete Betriebsart wird im
folgenden näher beschrieben. Eine weitere Erläuterung findet
sich in der Zeitschrift "Elektronik", 30. Juli 1982, Seiten
27 bis 30.
Die Speicherschaltung läßt sich wahlweise
in zwei verschiedenen Moden betreiben. Dabei kann die
übliche Adressenpin-Belegung beispielsweise eines volladressierten
256K-bit-Speichers vorgegeben sein, wobei in der
Nibble-Mode lediglich ein Adressenanschluß beaufschlagt zu
werden braucht, um einen 64K-Nibble-Speicher zu erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben
und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Halbleiterspeicher-
Vorrichtung nach einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm für die Vorrichtung
der Fig. 1 in ihrer normalen Betriebsart.
Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm für die Vorrichtung,
wenn sie sich in dem nibble-mode
("Teil-Byte-Betriebsart") befindet,
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht der Anordnung
von Stiften eines 16-Stift-Gehäuses,
wenn es eine Halbleiterspeicher-Vorrichtung
mit einer Speicherkapazität von
64K-bit oder mehr enthält.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild einer Vorrichtung
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles
der Auswahlschaltung
7.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines dynamischen
256K-bit-RAM, auf das die vorliegende Erfindung
angewendet ist. Die sogenannte "nibble-mode"-(Halbbyte-
Betrieb)-Funktion, die serielle Daten einer Anzahl von bits
lesen und schreiben kann, beispielsweise 4 bits,
ist dem dynamischen RAM dieser Ausführungsform hinzugefügt.
Das dynamische RAM nach diesem Ausführungsbeispiel
kann auch als gewöhnliches dynamisches 256K-bit-RAM
verwendet werden, indem der erste Anschlußstift
als Eingangsanschluß für ein Adressensignal A₈
benutzt wird.
In dem Diagramm sind alle mit der gebrochenen
Linie umrahmten Schaltungsblocks auf einem einzelnen
Halbleitersubstrat mit Hilfe der bekannten Techniken
für integrierte Halbleiterschaltungen ausgebildet.
Anschlüsse Din, WE. , , Dout, Vcc, Vss und A₀
bis A₈ sind mit den entsprechenden an dem Gehäuse
vorgesehenen Anschlußstiften verbunden. Wenn dieses
dynamische 256K-bit-RAM nur in dem nibble-mode benützt
wird, so wird jedoch, wie später beschrieben
werden wird, die Adresse des bit mit höchstem Stellenwert,
(MSB), in diesem Ausführungsbeispiel das Adressensignal
A₈, nicht geliefert. Daher kann der Anschluß
A₈ weggelassen werden und es kann beispielsweise der
Auffrisch-Steueranschluß anstelle dieses Adressensignalanschlusses
A₈ mit dem entsprechenden Stift
(Stift 1) des Gehäuses verbunden werden. Es ist in
diesem Fall notwendig, einen Stift für den Auffrisch-Vorgang
des dynamischen 256K-bit-RAM vorzusehen
und an den Auffrisch-Steueranschluß ein den Betrieb
steuerndes Steuersignal anzulegen.
Bei dem Blockschaltbild bezeichnet das Bezugszeichen
1 ein Speicherzellenfeld, das in vier
Speicherzellenmatrizen 1a, 1b, 1c und 1d aufgeteilt
ist. Jede Speicherzellenmatrix 1a-1d hat
eine Speicherkapazität von 64K-bit. Anders ausgedrückt
sind in jeder Speichermatrix 65.536 Speicherzellen
in einer Matrix von 512 (Zeilen) mal 128
(Spalten) angeordnet. Die Speicherzellenmatrizen
sind symmetrisch um im Zentrum befindliche X-Decoder
2a, 2b und Y-Decoder 3a, 3b angeordnet.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Adressenpufferschaltung.
Eine Anzahl von Adressensignalen
wird geteilt und zweifach von einem nicht dargestellten
Mikroprozessor (im folgenden als "CPU" bezeichnet)
an die Adressenpufferschaltung 4 angelegt.
Im time-sharing-Verfahren werden X-Adressensignale
Ax0-Ax8 und Y-Adressensignale Ay0-Ay8 an die Adressenpufferschaltung
4 angelegt. Die Adressenpufferschaltung
4 besteht aus einer Anzahl von Einheitsadressenpuffern,
die der Anzahl von bits der Adressensignale, die an
die Pufferschaltung 4 angelegt werden, entsprechen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht sie aus 18 Einheitsadressenpuffern.
Die Einheitsadressenpuffer
haben den gleichen Aufbau und jeder besitzt die Zwischenspeicherfunktion
("latch-Funktion") zum Halten der
Eingangsadressensignale, obgleich dieses keine besondere
Beschränkung darstellt.
Die Bezugszeichen 5a und 5b bezeichnen interne
Steuersignalgeneratoren. Der interne Steuersignalgenerator
5a erzeugt geeignete Steuersignale RAS2,
Φx und ΦPA auf der Basis von -Signalen, die an
ihn von der CPU angelegt werden. Der interne Steuersignalgenerator
5b erzeugt passende Steuersignale
CAS1, CAS2, , Φy, Φma und ΦOP auf der Basis von
-Signalen, die an ihn von der CPU angelegt werden.
Das von dem internen Steuersignalgenerator 5a
ausgegebene Signal RAS2 wird an die Adressenpufferschaltung
4 angelegt. Wenn das externe -Signal
von hohem Pegel auf tiefen Pegel abfällt, steigt
synchron dazu das Signal RAS2 entsprechend der
Fig. 2 an. Dementsprechend nimmt die Adressenpufferschaltung
4 die X-Adressensignale Ax0-Ax8 auf und
zwischenspeichert sie, und gibt sowohl interne
Adressensignale ax0-ax8, die den Adressensignalen
Ax0-Ax8 entsprechen, als auch interne Adressensignale
-, die bezüglich der Adressensignale
Ax0-Ax8 in der Phase invertiert sind, ab.
Das Signal Φx (Wortleitungsauswahl-Taktsignal),
das von dem internen Signalgenerator 5a ausgegeben
wird, und die internen Adressensignale axi, xi
(i = 0-7), die von der Adressenpufferschaltung 4
abgegeben werden, werden an die X-Decoder 2a bzw.
2b angelegt. Das Wortleitungsauswahl-Taktsignal Φx
steigt kurz nach dem Signal RAS2 auf den hohen Pegel
an, wenn das -Signal auf teifen Pegel fällt.
Dementsprechend wählen der rechte wie der linke
X-Decoder 2a bzw. 2b jeweils eine Wortleitung aus, die
durch die von der Adressenpufferschaltung 4 zugeführten
internen Adressensignale axi, xi (i = 0-7)
bestimmt sind, und bringen die Leitungen auf den Auswahlpegel.
Mit anderen Worten wird aus jeder
der Speicherzellenmatrizen 1a-1d eine durch
die Adressensignale Ay0-Ax7 bestimmte Wortleitung
ausgewählt. Wenn sodann das von dem internen
Signalgenerator 5a an jede der Speicherzellenmatrizen
1a-1d angelegte Signal ΦPA ansteigt,
so werden alle Daten der Speicherzellen,
die an die von den X-Decodern 2a, 2b ausgewählten
Wortleitungen angeschlossen sind, durch die entsprechenden
(nicht dargestellten) Vorverstärker
verstärkt und alle werden zwischengespeichert.
Das von dem internen Signalgenerator 5b ausgegebene
Signal CAS2 wird ebenfalls in der gleichen
Weise wie das Signal RAS2 an die Adressenpufferschaltung
4 angelegt. Wenn das externe -Signal
von hohem Pegel auf tiefen Pegel kurz nach dem oben
beschriebenen -Signal abfällt, so steigt das
Signal CAS2 synchron mit ihm an, wie dies die Fig. 2
zeigt. Wenn dies geschieht, so nimmt die Adressenpufferschaltung
4 die an sie angelegten Y-Adressensignale
Ay0-Ay8 auf und (zwischen-)speichert sie.
Der Puffer 4 gibt sodann sowohl den Adressensignalen
Ay0-Ay8 entsprechende interne Adressensignale
ay0-ay8 als auch interne Adressensignale -
aus, welche bezüglich der Adressensignale Ay0-Ay8
in der Phase invertiert sind. Von diesen internen
Adressensignalen werden die internen Adressensignale
ay0-ay7 und - an die Y-Decoder 3a bzw. 3b
angelegt.
Das Signal Φy (Datenleitungsauswahl-Taktsignal),
das von dem internen Signalgenerator 5b erzeugt wird,
wird an die Y-Decoder 3a und 3b angelegt. Entsprechend
der Fig. 2 steigt das Datenleitungsauswahl-Taktsignal
Φy wenig später als das Signal CAS2 an. Wenn das
Signal Φy ansteigt, so wählen die Y-Decoder
3a und 3b jeweils eine Datenleitung (oder ein Datenleitungspaar),
die den Adressensignalen Ay0-Ay7
entsprechen, aus den Speichermatrizen 1a-1d aus.
Das von dem internen Signalgenerator 5b erzeugte
Signal Φma wird an vier Hauptverstärker MA1 bis
MA4 angelegt und das Signal Φma steigt wenig später
als das Datenleitungsauswahl-Taktsignal Φy an, wie
dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Wenn das Signal Φma
ansteigt, wird die Dateninformation, die von den an
die vier durch die Y-Decoder 3a und 3b ausgewählten
Datenleitungen (oder Datenleitungspaare) angeschlossenen
vier Vorverstärker zwischengespeichert ist,
simultan durch die Hauptverstärker MA1-MA4 verstärkt
und zwischengespeichert.
Das -Signal und das -Signal werden ebenfalls
an einen Änderungssignalgenerator 6 angelegt.
Wenn der Anschlußstift 1 des die Halbleiterspeichervorrichtung
enthaltenden Gehäuses als Eingangsanschlußstift
für ein Adressensignal verwendet wird, wenn
also die Adressensignale Ax8 und Ay8 (die bits mit
den höchsten Adressen) an den Anschlußstift 1 im
time-sharing-Verfahren angelegt werden, so geht das
-Signal von dem hohen Pegel auf niedrigen Pegel
herab, und das -Signal geht von hohem auf tiefen
Pegel. Danach werden diese Signale auf tiefem Pegel
gehalten. Dementsprechend erzeugt der Änderungssignalgenerator
6 ein Steuersignal ΦNF von niedrigem Pegel.
Unter Ansprechen auf das Steuersignal ΦNF von tiefem
Pegel wird ein Gate Ga geöffnet, und eine Gate-Schaltung
Gb gibt als Steuersignal Φc ein Steuersignal CAS1 ab.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist eine Auswahlschaltung
bezeichnet. Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild für eine
Ausführungsform dieser Auswahlschaltung 7. Die Auswahlschaltung
7 besteht aus einer Zwischenspeicherschaltung
12 (latch), die die internen Adressensignale
ax8, und ay8, , die an sie im time-sharing
angelegt werden, zwischengespeichert, ferner aus einem
Decoder 13 zum Decodieren der von der Zwischenspeicherschaltung
12 abgegebenen Signale, d. h. der internen
Adressensignale, sowie aus einem Schieberegister 11
zur Aufnahme der von dem Decoder 13 ausgegebenen
decodierten Signale. Das Schieberegister 11 besteht
aus vier Registern 11-1, 11-2, 11-3 und 11-4, die in
einer Eins-zu-eins-Weise den von dem Decoder 13 decodierten
Signalen entsprechen. Wenn beispielsweise das
Steuersignal (Schiebeimpuls) Φc auf hohen Pegel ansteigt,
so empfängt jedes Register als sein Eingangssignal
entweder das entsprechende von dem Decodierer
13 decodierte Signal oder das Ausgangssignal des Registers
der vorangehenden Stufe und es gibt ein dem
Eingangssignal entsprechendes Signal ab, wenn der
Schiebeimpuls Φc auf tiefen Pegel abfällt. Jedes Register
besteht aus einer Ein-bit-Speicherschaltung
wie z. B. einer flip-flop-Schaltung, es ist aber hierauf
nicht beschränkt.
Im Normalbetrieb wird das Gatter Ga durch ein niedrigen
Pegel besitzendes Steuersignal ΦNF des Änderungssignalgenerators 6
geöffnet, und interne Adressensignale ax8, , ay8 und werden
an die Zwischenspeicherschaltung 12 im time-sharing
(Zeitscheibenverfahren) über dieses Gatter Ga angelegt.
Die so in der Zwischenspeicherschaltung 12 zwischengespeicherten
internen Adressensignale werden in den
Decoder 13 eingegeben und dort decodiert. Jedes decodierte
Signal wird an das entsprechende Register angelegt.
Zugleich wird das Steuersignal CAS1 an jedes
Register als Steuersignal Φc angelegt. Das Steuersignal
CAS1 ist ein Impulssignal mit einer vorgegebenen
Impulsbreite, welches synchron mit dem Abfall des
-Signales auf tiefem Pegel gebildet wird. Wenn
beispielsweise dieses Impulssignal auf hohen Pegel
ansteigt, so nimmt jedes Register das von dem Decoder
13 zugeführte decodierte Signal auf und produziert
als Ausgangssignal ein decodiertes Signal,
wenn das Impulssignal auf niedrigen Pegel abfällt.
Dementsprechend wird eine der an diese Register angeschlossenen
Ausgangsleitungen N₁-N₄ auf hohen
Pegel gebracht, die anderen auf niedrigen Pegel.
Durch die auf hohem Pegel befindliche Ausgangsleitung
der Auswahlschaltung 7 wird eines der Gatter
G₁-G₄ geöffnet, so daß eine Einheit der in den
Hauptverstärkern MA1-MA4 zwischengespeicherten
Daten an die Ausgangspufferschaltung 8 angelegt und
nach außen abgegeben wird.
Mit anderen Worten werden von den aus jeder
der vier Speicherzellenmatrizen ausgelesenen Daten
nur diejenigen Daten an die Ausgangspufferschaltung
8 angelegt, die durch die Adressensignale Ax8, Ay8
(die höchstwertigen Adressenbits) bestimmt sind.
Zum Zeitpunkt des Signales ΦOP, das von der internen
Signalgeneratorschaltung 5b abgegeben wird, gibt
die Ausgangspufferschaltung 8 die zugeführten Daten
ab.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Eingangspufferschaltung,
an die externen Daten angelegt werden.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Lese-/Schreibsteuersignalgenerator,
an den das Schreibfreigabesignal
angelegt wird. Das Schreibfreigabesignal
wird während des Datenlesevorganges auf hohem
Pegel gehalten. Nach Maßgabe dieses Schreibfreigabesignales
von hohem Pegel produziert der
Lese-/Schreib-Steuersignalgenerator 10 ein Signal
RW2 mit einem Potential, das die Eingangspufferschaltung
9 unwirksam macht. Dementsprechend wird
während des Datenlesevorganges die Eingangspufferschaltung
9 außer Betrieb gehalten.
Das Schreibfreigabesignal wird während des
Datenschreibevorganges auf niedrigem Pegel gehalten.
In Antwort auf das niedrigen Pegel annehmende
Schreibfreigabesignal produziert der Lese-/
Schreib-Steuersignalgenerator 10 ein Signal RW2
mit einem Potential, das die Eingangspufferschaltung
9 in Betrieb setzt. Damit wird die Eingangspufferschaltung
9 betriebsbereit gemacht, und sie
erzeugt ein Ausgangssignal, das den an sie extern
angelegten Daten Din entspricht. Die Auswahlschaltung
7 arbeitet so, wie bei dem oben beschriebenen
Lesevorgang. Die Auswahlschaltung 7 öffnet also
nur das jenige der 4 Gatter g₁ bis g₄, das durch
die Eingangsadressensignale Ax8 und Ay8 bestimmt
ist. Der Signalausgang der Eingangspufferschaltung
9 wird über das geöffnete Gatter zu dem entsprechenden
Treiber von 4 Treibern din1-din4 geführt.
Der Signalausgang des Treibers, der den Signalausgang
der Eingangspufferschaltung 9 empfängt,
wird über den entsprechenden von 4 Hauptverstärkern
MA1-MA4 an das Speicherfeld 1 angelegt. Jeder der
X-Decoder 2a, 2b und der Y-Decoder 3a, 3b wählen
eine Speicherzelle aus den Speicherzellenmatrizen
1a-1d aus, die durch die an diesen Decoder angelegten
Adressensignale Ax0-Ax7 und Ay0 und Ay7 bestimmt
ist. Die Speicherzellenmatrizen und die Hauptverstärker
entsprechen einander in einer Eins-zu-eins-Beziehung.
Der Signalausgang desjenigen Hauptverstärkers
der vier Hauptverstärker MA1-MA4, der den Signalausgang
der Eingangspufferschaltung 9 empfängt,
wird an die ausgewählte Speicherzelle in der entsprechenden
Speicherzellenmatrix angelegt und darin
eingeschrieben.
In diesem Fall (während des Vorganges des
Dateneinschreibens) wird das die Ausgangspufferschaltung
8 betriebsbereit machende Signal ΦOP
eines Potentials (hohen Pegels) nicht an die
Pufferschaltung 8 von dem internen Signalgenerator
5b angelegt, so daß die Pufferschaltung 8 nicht
arbeitet. Das Signal ΦOP wird auf der Basis des
Steuersignals RW2 des Lese-/Schreib-Steuersignalgenerators
10 o. ä. gebildet und geht auf tiefen
Pegel, wenn Daten eingeschrieben werden sollen.
Das Signal ΦOP geht auf hohen Pegel, wenn Daten
ausgelesen werden sollen.
Wenn das dynamische 256K-bit-RAM im nibbel-
mode eingesetzt wird, werden als Folge des ersten
Abfalls des -Signals und des ersten Abfalls des
-Signals die Adressensignale Ax0-Ax8 und
Ay0-Ay0 in die Adressenpufferschaltung 4 in der
gleichen Weise wie bei dem oben beschriebenen
normalen Betriebszustand aufgenommen. Demzufolge
wird mittels der Adressensignale Ax0-Ax7 und
Ay0-Ay7 eine Speicherzelle aus jeder der vier
Speicherzellenmatrizen in der gleichen Weise ausgewählt
wie bei dem oben beschriebenen normalen
Betriebszustand, und durch die Adressensignale
Ax8 und Ay8 wird von den so ausgewählten vier Speicherzellen
eine einzelne Speicherzelle ausgewählt.
Mit anderen Worten bringt die Auswahlschaltung 7
nur die eine durch die Adressensignale Ax8 und Ay8
bestimmte Ausgangsleitung auf hohen Pegel, die
anderen bleiben auf niedrigem Pegel.
In dem nibble-mode wird das entsprechend
der Fig. 3 zu einem Wechsel innerhalb einer kurzen
Periode veranlaßt, während das -Signal auf niedrigem
Pegel gehalten wird.
Der Änderungssignalgenerator 6 beurteilt, ob
die Betriebsart der Normal-mode oder der nibble-mode
ist, aus dem -Signal und dem -Signal. Wenn das
-Signal auf tiefen Pegel abfällt, nachdem das
-Signal auf tiefen Pegel gefallen ist, und sich
das -Signal danach nicht ändert (Normal-mode), so
erzeugt der Änderungssignalgenerator 6 wie oben beschrieben
ein Steuersignal ΦNF vom tiefen Pegel.
Wenn das -Signal auf tiefen Pegel abfällt, nachdem
das -Signal auf tiefen Pegel gefallen ist, und sich
das -Signal danach ändert (nibble-mode), so wird
das Steuersignal ΦNF von tiefen Pegel auf hohen Pegel
synchron mit dem zweiten Abfall des -Signals auf
tiefen Pegel verändert. Da somit das Steuersignal ΦNF
auf hohen Pegel gebracht wird, wird das Gatter Ga
geschlossen und das Gatter Gb produziert als Steuersignal
Φc ein Steuersignal CAS′.
Da das Gatter Ga geschlossen ist, wird an die
Auswahlschaltung 7 nicht länger der Signalausgang der
Adressenpufferschaltung 4 (die internen Adressensignale
ax8, , ay8, ) angelegt. Das Gatter Gb führt
der Auswahlschaltung 7 als Steuersignal Φc das Steuersignal
CAS′ zu, so daß es wie ein Schieberegister
arbeitet. Das Steuersignal CAS′ ist ein Signal, das
auf der Basis des -Signals gebildet ist und synchron
mit dem Abfall des -Signals auf tiefen Pegel
ansteigt. Wenn das -Signal erneut abfällt, so
steigt dementsprechend das Steuersignal CAS′ an, wie
dies Fig. 3 zeigt. Mit anderen Worten wird im nibble-mode
das Steuersignal CAS′ ein Impulssignal,
das wiederholt von tiefem Pegel auf hohen Pegel
ansteigt und dann von hohem Pegel auf tiefen
Pegel abfällt.
Die Ausgangsleitung der Auswahlschaltung
7, die zuerst im nibble-mode den hohen Pegel
annimmt, wird in der gleichen Weise wie im
Normal-mode durch die Adressensignale Ax8 und
Ay8 bestimmt, die beim Abfall des und beim
Abfall des -Signals aufgenommen werden.
Mit anderen Worten arbeitet die Auswahlschaltung
7 im nibble-mode in der gleichen Weise
wie im Normal-mode bis sich das -Signal
ändert, und das -Signal sich ändert und noch
einmal ändert. Als Beispiel wird angenommen, daß
der Decoder 13 an das Register 11-2 ein decodiertes
Signal von hohem Pegel aufgrund von internen
Adressensignalen ax8, , ay8 und abgibt,
welche auf der Basis von Adressensignalen Ax8 und
Ay8 gebildet werden, welche beim Abfall des -
und -Signals aufgenommen werden, und an die
übrigen Register decodierte Niedrigpegelsignale
abgibt. Weil der Schiebetakt Φc (Steuersignal CAS1)
auf hohen Pegel wechselt, nimmt in diesem Fall
jedes Register das korrespondierende decodierte
Signal von dem Decoder 13 auf. Wenn der Schiebetakt
Φc (Steuersignal CAS1) auf niedrigen Pegel abfällt,
ändert sich der Signalausgang des Registers 11-2
auf hohen Pegel und die Ausgänge der übrigen Register
wechseln auf niedrigen Pegel. Das -Signal steigt
dann wieder auf hohen Pegel. Synchron mit dem Ansteigen
dieses -Signals auf hohen Pegel erzeugt der
interne Steuersignalgenerator 5b das Hochpegel-Steuersignal
. Wenn das Steuersignal auf hohen
Pegel ansteigt, wird der Decoder 13 innerhalb der
Auswahlschaltung 7 außer Betrieb gesetzt, und gleichzeitig
werden die Signalausgänge des Decoders 13 nicht
an die Register angelegt. Dementsprechend nimmt jedes
Register den Signalausgang von der vorhergehenden
Stufe als Eingangssignal auf.
Mit anderen Worten nimmt dann, wenn das CAS-Signal erneut
auf tiefen Pegel abfällt, das Steuersignal
ΦNF hohen Pegel an und das Steuersignal CAS′ wird
als Schiebetakt Φc an jedes Register angelegt.
Wenn dieser Schiebetakt Φc (Steuersignal CAS′) auf
hohen Pegel ansteigt, so nimmt beispielsweise das
Register 11-1 den Signalausgang des Registers 11-2
der vorhergehenden Stufe als Eingangssignal auf und
in ähnlicher Weise empfängt das Register 11-2 den
Signalausgang von dem Register 11-3 als Eingangssignal.
Da das Schieberegister 11 aus einer Schleife
dieser Register 11-1 bis 11-4 besteht, nimmt das
Register 11-4 den Ausgang des Registers 11-1 der
vorhergehenden Stufe als sein Eingangssignal auf.
Wenn dann das CAS′-Signal erneut auf tiefen
Pegel abfällt, so gibt jedes Register ein dem in
dieses Register aufgenommenen Eingangssignal entsprechendes
Ausgangssignal ab. Bei dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel erhält der Signalausgang
des Registers 11-1 hohen Pegel, wenn das CAS′-Signal
abfällt, und die Ausgangssignale der übrigen Register
11-2 bis 11-4 wechseln auf tiefen Pegel. Die oben
beschriebene Betriebsweise wird wiederholt, wenn
immer das -Signal erneut auf hohen Pegel ansteigt
und auf niedrigen Pegel abfällt. Mit anderen Worten
geben die Register 11-2, 11-1, 11-4 und 11-3 in
Reihenfolge Hochpegelsignale als Ausgangssignale ab.
D. h. immer dann, wenn sich das -Signal ändert,
nehmen abwechselnd die Ausgangsleitungen N₂, N₁,
N₄ und N₃ hohen Pegel an.
Dementsprechend öffnen sich sequentiell die
Gatterschaltungen G₁ bis G₄ (g₁-g₄), die den
jeweiligen Ausgangsleitungen der Auswahlschaltung
7 entsprechen. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
öffnet sich die Gatterschaltung G₂ (g₂)
zuerst, und jedesmal dann, wenn das -Signal
abfällt, öffnen sequentiell die Gatterschaltungen
G₁, G₄ und G₃ (g₁, g₄, g₃).
Wie voran beschrieben wird mittels der Adressensignale
Ax0-Ax7 und Ay0-Ay7 eine Speicherzelle
aus jeder der vier Speichermatrizen ausgewählt.
Die diesen Speichermatrizen entsprechenden Hauptverstärker
MA₁ bis MA₄ verstärken und zwischenspeichern
demzufolge die Daten von den aus den entsprechenden
Speicherzellenmatrizen ausgewählten Speicherzellen.
Dementsprechend wird die eine Gatterschaltung
zuerst durch die Adressensignale Ax8 und Ay8 geöffnet
und die in dem entsprechenden Hauptverstärker zwischengespeicherte
Dateninformation wird an die Ausgangspufferschaltung
8 angelegt und von ihr ausgegeben.
Sodann wird jedesmal dann, wenn das -Signal abfällt,
die in den übrigen Hauptverstärkern zwischengespeicherte
Dateninformation sequentiell an die Ausgangspufferschaltung
8 angelegt und sequentiell ausgelesen.
In dem oben beschriebenen Beispiel wird die
in dem Hauptverstärker MA₂ zwischengespeicherte Dateninformation
zuerst ausgelesen, gefolgt von den Daten,
die in dem Hauptverstärker MA₁, MA₄ und MA₃ zwischengespeichert
sind.
Da das Schieberegister 11, das die 4-bit-Daten
aus dem Hauptverstärker in dem nibble-mode ausliest,
in der oben beschriebenen Weise durch Wechsel
in dem -Signal angesteuert wird, können die
Daten mit einer höheren Geschwindigkeit ausgelesen
werden als bei dem konventionellen System,
bei dem die Daten bit-weise aus dem Speicherzellenfeld
durch Änderung der Adressensignale
ausgelesen werden.
Wenn die Daten im nibble-mode eingeschrieben
werden, erzeugt der Lese-/Schreibsteuersignalgenerator
10 ein Steuersignal RW2, das die Eingangspufferschaltung
nach Maßgabe des einen Niedrigpegel
habenden Schreibfreigabesignals WE in Betrieb
setzt. In diesem Fall wird durch das Signal ΦOP
die Ausgangspufferschaltung 8 außer Betrieb gesetzt.
Beim Schreibvorgang wird wie bei dem oben beschriebenen
Lesevorgang das Schieberegister 11 in der Auswahlschaltung
7 durch den Wechsel in dem -Signal
betrieben. Dadurch werden 4-bit-Daten sequentiell
in die Speicherzellen der entsprechenden Speichermatrix
von den Speichermatrizen 1a-1d über die
Gatterschaltungen g₁-g₄ eingeschrieben.
Als Beispiel wird angenommen, daß wie bei dem
voran beschriebenen Lesevorgang die Ausgangsleitung
N₂ der Auswahlschaltung 7 zuerst hohen Pegel annimmt
und die Ausgangsleitungen N₁, N₄ und N₃ in Reihenfolge
sequentiell den hohen Pegel nach Maßgabe des
Wechsels des -Signals annehmen. Die erste Einheit
von Daten wird beispielsweise zu einer Speicherzelle
innerhalb der Speichermatrix 1b über das Gatter g₂
übertragen, und die nächste Dateneinheit wird zu
einer Speicherzelle der in der Speicherzellenmatrix
1a über das Gatter g₁ übertragen. In ähnlicher Weise
werden nachfolgend Daten über das Gatter g₄ in eine
Speicherzelle der Speichermatrix 1d übertragen und
eingeschrieben, in eine Speicherzelle innerhalb
der Speichermatrix 1c über das Gatter g₃. In den
Speichermatrizen 1a-1d sind diejenigen Speicherzellen,
in die Daten eingeschrieben werden, die
durch die Adressensignale Ax0-Ax7 und Ay0 und Ay7
bestimmten Speicherzellen. Um zu verhindern, daß
unerwünschte Daten in die Speicherzellen eingeschrieben
werden, wird das Steuersignal Φc an die Eingangspufferschaltung
9 angelegt. Diese Schaltung 9 nimmt
synchron mit dem Steuersignal Φc externe Daten auf,
um zu verhindern, daß unerwünschte Daten zu den Speicherzellen
übertragen werden.
Wenn das -Signal und das -Signal auf
tiefen Pegel abfallen, um nach der Benutzung dieses
dynamischen RAM in dem nibble-mode Daten auszulesen
oder einzuschreiben, werden neue interne Adressensignale,
die den zu dieser Zeit verwendeten Adressensignalen
entsprechen, über das Gatter Ga an die
Zwischenspeicherschaltung 12 angelegt. Der interne
Steuersignalgenerator 5b gibt das Steuersignal 3
von tiefem Pegel an. Das bedeutet, daß der Decoder
13 neue interne Adressensignale empfängt, sie decodiert
und die decodierten Signale an das Schieberegister
11 anlegt. Wenn der Schiebetakt Φc auf
hohen Pegel ansteigt, nimmt das Schieberegister 11
die decodierten Signale auf; wenn der Schiebetakt
Φc auf tiefen Pegel abfällt, gibt das Schieberegister
11 Ausgangssignale ab, die den aufgenommenen decodierten
Signalen entsprechen. Wenn die nachfolgende
Betriebsart die normale Betriebsart ist, wird der
oben beschriebene normale Betriebsablauf ausgeführt;
wenn es der nibble-mode ist, wird die nibble-mode-
Betriebsart ausgeführt entsprechend der vorangehenden
Beschreibung.
In dem nibble-mode können 4-bit-Daten seriell
ausgelesen oder eingeschrieben werden in der oben
beschriebenen Art und Weise, indem einfach das -
Signal geändert wird, wenn die X-Adressensignale
Ax0-Ax8 und die Y-Adressensignale Ay0-Ay8 und
einmal angelegt sind. In der normalen Betriebsart
können Daten ausgelesen oder in die gewünschte
Speicherzelle eingelesen werden, indem der Stift 1
als Adressensignalstift A₈ verwendet wird, und in
time-sharing Adressensignale Ax8 und Ay8 angelegt
werden. Mit anderen Worten kann das RAM nach diesem
Ausführungsbeispiel als normales 256K-bit-RAM auch
im nibble-mode verwendet werden.
Wenn die Halbleiterspeichervorrichtung nach
diesem Ausführungsbeispiel im nibble-mode eingesetzt
wird, so werden die im time-sharing an den
gleichen Anschlußstift angelegten Adressensignale
als Adressensignale verwendet, die den Anfangszustand
des Schieberegisters bestimmen, das zur
Auswahl einer Speicherzelle aus einer Anzahl von
Speicherzellen dient, die aus dem Speicherzellenfeld
ausgewählt sind. Wenn also den Adressensignalen
entsprechende Signale in der Halbleiterspeichervorrichtung
erzeugt werden, kann dieser Anschlußstift
für andere Zwecke als dem Anschluß von Adressensignalen
verwendet werden.
Beispielsweise kann der folgende Aufbau verwendet
werden. Zunächst ist ein Eingangsknoten N₁₁ des
Adressensignals A₈ der Adressenpufferschaltung 4
elektrisch von dem Adressensignaleingangsanschluß
(Anschlußstift 1) in Fig. 4 isoliert und der Knoten
N₁₁ wird dann mit einem vorgegebenen Potentialpunkt
wie z. B. dem Massepotentialpunkt der Schaltung verbunden.
Sodann werden entsprechend der Fig. 5 ein
Eingangsknoten N₅ von Invertern IV₁, IV₂, die die
Adressensignale ax8 und aus X-Adressensignalen
Ax8 bilden, sowie ein Eingangsknoten N₆ von Invertern
IV₃, IV₄, die die Adressensignale ay8 und aus
dem Y-Adressensignal Ay8 bilden, auf vorgegebene
Potentiale gesetzt. Die in der Figur dargestellten
Knoten N₇ bis N₁₀ sind alle mit vorgegebenen Potentialen
verbunden. Gemäß dieser Anordnung kann der
Adressensignaleingangsanschlußstift (Stift 1) für
andere Zwecke eingesetzt werden. In einem solchen
Fall enthält die Adressenpufferschaltung 4 den in
der Fig. 5 dargestellten Schaltkreis sowie Multiplexer,
die zwischen dem Knoten N₁₁ und den Knoten
N₅ und N₆ vorgesehen sind. Der Multiplexer wird
durch (in den Fig. 1 und 3 nicht dargestellte)
Steuersignale gesteuert, die von den Generatoren
5a und 5b angelegt werden. Da der Multiplexer im
time-sharing arbeitet, werden Adressensignale Ax8
und Ay8 an die Knoten N₅ und N₆ über den Multiplexer
angelegt. Wenn der so eingesparte Anschlußstift
1 als Anschlußstift für das Auffrischsteuersignal
verwendet wird, kann das dynamische RAM
nach diesem Ausführungsbeispiel kompatibel mit
einem konventionellen 64K-bit-RAM gemacht werden;
weiterhin kann seine Kapazität vergrößert werden.
In einem solchen Fall muß der für einen Auffrischvorgang
notwendige Schaltkreis innerhalb der Halbleiterspeichervorrichtung
vorgesehen sein.
Wenn die Adressensignale, die extern an den
gleichen Anschlußstift im time-sharing angelegt
werden, wie oben beschrieben innerhalb der gleichen
Halbleiterspeichervorrichtung erzeugt werden, arbeitet
die Speichervorrichtung immer im nibble-mode.
Da die Adressensignale Ax8 und Ay8 immer auf den
jeweils vorgegebenen Potentialen gehalten werden,
sind die Adressensignale Ax8 und Ay8, die bei dem
ersten Abfall des -Signals und beim ersten Abfall
des -Signals aufgenommen werden, immer
konstante Signale. Dementsprechend ist im nibble-mode
aus der Anzahl von Registern, die das Schieberegister
11 bilden, das Register, das zuerst ein
Hochpegelausgangssignal erzeugt, immer das gleiche.
Aus diesem Grunde ist die Folge der Speichermatrizen,
aus denen Daten ausgelesen werden oder in die Daten
eingeschrieben werden, immer die gleiche.
Wenn die an die Auswahlschaltung 7 angelegten
Signale wie oben beschrieben innerhalb der Halbleiterspeichervorrichtung
erzeugt werden, kann das Gatter
Ga weggelassen werden, vorausgesetzt, daß Maßnahmen
getroffen werden, um zu verhindern, daß die von der
Auswahlschaltung 7 abgegebenen Signale irgendeinen
ungünstigen Einfluß auf die Adressenpufferschaltung
4 ausüben. Wenn die Knoten N₇ bis N₁₀ in Fig. 4 an
ihre jeweils vorbestimmten Potentiale angeschlossen
sind um Signale zu erzeugen, die an die Auswahlschaltung
7 innerhalb der Speichervorrichtung angelegt
werden sollen, so können die Inverter IV₁ bis
IV₄ für das Adressensignal A₈ weggelassen werden.
Dies führt zu einer Reduktion der Chip-Fläche und
der Produktionskosten. Jedoch müssen die Knoten N₇
und N₈ und die Knoten N₉ und N₁₀ mit wechselweise
verschiedenen Potentialen verbunden werden (z. B.
Vss und Vcc).
In der Fig. 6 kann anstelle des Decoders 13
und der Zwischenspeicherschaltung 12 eine Schaltung
vorgesehen sein, die dann, wenn der Schiebeimpuls
Φc (Steuersignal CAS1) auf hohen Pegel geht, Signale
mit vorgegebenen Spannungen an die Schieberegister
11 abgibt. Beispielsweise kann eine Schaltung
vorgesehen sein, die ein Hochpegelsignal an das
Register 11-1 und Niedrigpegelsignale an die
übrigen Register abgibt.
Obgleich die voranstehende Beschreibung den
Fall behandelt, bei dem innerhalb der Halbleiterspeicherschaltung
selbst Signale erzeugt werden,
die den extern an den gleichen Anschlußstift im
time-sharing anzulegenden Adressensignalen entsprechen,
kann stattdessen an den Anschlußstift
1 ein vorgegebenes Potential angelegt werden.
Beispielsweise kann das Massepotential der Schaltung
ständig an den Anschlußstift 1 angelegt werden.
In diesem Fall arbeitet die Halbleiterspeicherschaltung
im nibble-mode in der gleichen Weise wie wenn
Adressensignale innerhalb der Halbleiterspeichervorrichtung
erzeugt würden. In diesem Fall ist weiterhin
die Zahl der Adressensignale für das dynamische
256K-bit-RAM gleich der Zahl der Adressensignale
für ein dynamisches 64K-bit-RAM wie in dem
Fall, bei dem die Adressensignale innerhalb der Halbleiterspeichervorrichtung
erzeugt werden und; überdies
kann, weil die Anschlußstiftanordnung des Gehäuses
des dynamischen 256K-bit-RAM im wesentlichen die gleiche
ist wie für das dynamische 64K-bit-RAM, eine Kompatibilität
zwischen einem konventionellen dynamischen
64K-bit-RAM und einem dynamischen 256K-bit-RAM erzielt
werden, und die Kapazität des Speichers in einem
16-Stift-Gehäuse kann vergrößert werden.
Das Auffrischsteuersignal kann an den Anschlußstift
1 in der gleichen Weise wie bei einem konventionellen
dynamischen 64K-bit-RAM angelegt werden.
In diesem Fall werden der Auffrischvorgang und die
nibble-Betriebsart im time-sharing ausgeführt, d. h.
der Datenlese- oder Schreibvorgang kann ausgeführt
werden, wenn das Aufrischsteuersignal auf einem
vorgegebenen Potential ist (d. h. auf hohem Potential),
und der Auffrischvorgang kann ausgeführt werden, wenn
das Auffrischsteuersignal auf einem anderen Potential
ist (d. h. auf niedrigem Potential). In dieser Weise
kann man leicht einen Speicher mit großer Kapazität
erhalten.
Bei einer Halbleiterspeichervorrichtung nach
der oben beschriebenen Ausführungsart werden die an
den gleichen Stift im time-sharing angelegten Adressensignale
als Adressensignale eingesetzt, die die Anfangsstufe
des Schieberegisters bestimmen, das zum
Auswählen einer Speicherzelle aus einer Anzahl von
aus dem Speicherzellenfeld ausgewählten Speicherzellen
dient. Aus diesem Grunde kann die Halbleiterspeicher
vorrichtung leicht im nibble-mode betrieben werden,
indem einfach dieser Anschlußstift auf vorgegebenem
Potential gehalten wird. Jedoch kann die Halbleiterspeichervorrichtung
nicht im nibble-mode betrieben
werden, wenn nicht die Spannungen (Signale), die an
die verschiedenen Anschlußstifte angelegt werden,
sich mit der Zeit ändern, wenn die Anfangsstufe des
Schieberegisters durch an unterschiedliche Anschlußstifte
angelegte Adressensignale bestimmt ist. Mit anderen
Worten wird eine spezifische Schaltung verlangt, um
die Spannungen (Signale) zeitlich zu ändern, die
an die Anschlußstifte angelegt werden.
Die Anschlußstiftanordnung des Gehäuses, das ein
dynamisches RAM nach diesem Ausführungsbeispiel enthält,
ist die gleiche wie für ein konventionelles
dynamisches 64K-bit-RAM, ausgenommen den Anschlußstift
1. Dementsprechend kann ein dynamisches 64K-bit-RAM
einfach durch Änderung der Verdrahtung zu einem dynamischen
256K-RAM aufgestuft werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden einzelne Datenbits, die in den durch die
Adressensignale A₀-A₇ ausgewählten Speicherzellen
gespeichert sind, simultan gelesen und von jedem der
vier Hauptverstärker zwischengespeichert, und ein
Schieberegister wird durch ein -Signal betätigt,
so daß die in den Hauptverstärkern zwischengespeicherten
Daten sequentiell ausgegeben werden. Damit
können Daten mit hoher Geschwindigkeit gelesen werden.
In der Normal-Betriebsart wird eine das Schieberegister
enthaltende Auswahlschaltung 7 durch das
von dem Anschlußstift 1 gelieferte höchstwertige bit
betätigt, so daß aus den vier Speicherzellenmatrizen
ausgewählten Speicherzellen eine Speicherzelle
ausgewählt wird. Dies führt zu einem strukturellen
Vorteil für die Schaltung, weil ein dynamisches
1M bit (1.048.576 bits) RAM leicht auf der Basis des
gleichen Konstruktionskonzepts wie dem des dynamischen
256K-bit-RAM in der folgenden Weise erzielt werden
kann, ohne daß der Aufbau der Adressendecoder zu sehr
geändert werden müßte. Zuerst wird ein Speicherzellenfeld
von 1M bit in vier Speicherzellenmatrizen (von
denen jede eine Speicherkapazität von 256K bit hat)
mit dem gleichen Aufbau aufgeteilt, und eine Speicherzelle
wird aus jeder der Speicherzellenmatrizen durch
Adressensignale A₀-A₈ ausgewählt. Die Auswahlschaltung,
die immer im nibble-mode arbeitet, wählt weiter
eine Speicherzelle aus den vier so ausgewählten Speicherzellen
aus. Wenn der Anschlußstift 1 als Eingangsanschlußstift
für das Adressensignal A₈ dient, kann
eine 1M bit Halbleiterspeichervorrichtung in ein
16-Stift-Gehäuse verpackt werden.
Der vorliegende RAM-Speicher ist nicht auf dei voranstehenden
Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise
kann die Anzahl der Speicherzellenmatrizen,
die das Speicherzellenfeld bilden, vergrößert werden,
und die Ausgangsdaten der Speichermatrizen
können seriell mittels eines Schieberegisters oder
ähnlichen Vorrichtungen ausgegeben werden.
In einem solchen Fall kann die Kapazität der
Speichervorrichtung vergrößert werden, ohne daß
die Zahl der Anschlußstifte für die Adressensignale
vergrößert wird, indem sequentiell extern zugeführte
Eingangsdaten den Speicherzellenmatrizen durch
Schieberegister o. ä. ebenfalls beim Schreibvorgang
zugeteilt werden. Damit kann sogar eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit einer Speicherkapazität von
1M bit oder mehr in einem 16-Stift-Gehäuse montiert
werden. Jedes der Register kann von dem Typ sein,
bei dem als Eingangssignal der Signalausgang des
Decoders 13 empfangen wird, wenn das Steuersignal
ΦNF auf tiefem Pegel ist, und bei dem als Eingangssignal
ein Signalausgang des Registers einer vorangehenden
Stufe empfangen wird, wenn das Steuersignal
ΦNF auf hohem Pegel ist.
Claims (4)
1. Dynamischer RAM-Speicher mit Adressen-Multiplexbetrieb,
umfassend
mehrere Adreßanschlüsse (A₁ . . . A₈), deren jeder zum Empfang eines Paares von Adreßsignalen (axi, ayi) dient,
eine erste Auswahlstufe (2a, 2b, 3a, 3b) zur gleichzeitigen Ansteuerung mehrerer Speicherzellen aufgrund der an einem ersten Teil der Adreßanschlüsse liegenden Adreßsignale, und
eine zweite Auswahlstufe (7), die mit den am zweiten Teil der Adreßanschlüsse liegenden Adreßsignalen arbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Auswahlstufe (2a, 2b, 3a, 3b) aufgrund der Adreßsignale, die an sämtlichen Adreßanschlüssen (A₁ . . . A₇) mit Ausnahme eines vorgegebenen Anschlusses (A₈) liegen, Speicherzellen ansteuert, und
daß die zweite Auswahlstufe (7) aufgrund des an dem vorgegebenen Adreßanschluß (A₈) anliegenden Adreßsignals das serielle Lesen bzw. Schreiben der durch die übrigen Adreßsignale adressierten Speicherzellen bestimmt.
mehrere Adreßanschlüsse (A₁ . . . A₈), deren jeder zum Empfang eines Paares von Adreßsignalen (axi, ayi) dient,
eine erste Auswahlstufe (2a, 2b, 3a, 3b) zur gleichzeitigen Ansteuerung mehrerer Speicherzellen aufgrund der an einem ersten Teil der Adreßanschlüsse liegenden Adreßsignale, und
eine zweite Auswahlstufe (7), die mit den am zweiten Teil der Adreßanschlüsse liegenden Adreßsignalen arbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Auswahlstufe (2a, 2b, 3a, 3b) aufgrund der Adreßsignale, die an sämtlichen Adreßanschlüssen (A₁ . . . A₇) mit Ausnahme eines vorgegebenen Anschlusses (A₈) liegen, Speicherzellen ansteuert, und
daß die zweite Auswahlstufe (7) aufgrund des an dem vorgegebenen Adreßanschluß (A₈) anliegenden Adreßsignals das serielle Lesen bzw. Schreiben der durch die übrigen Adreßsignale adressierten Speicherzellen bestimmt.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorgegebene Adreßanschluß (A₈) dem Adreßsignal für die höchste
Bitstelle entspricht.
3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Auswahlstufe (7) ein Schieberegister (11) zum
seriellen Lesen bzw. Schreiben mehrerer Bits umfaßt.
4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Auswahlstufe X- und Y-Decoder (2a,
2b, 3a, 3b) zur gleichzeitigen Ansteuerung mehrerer Speicherzellen
in einer entsprechenden Mehrzahl von Speicherzellenmatrizen
(1a . . . 1d) aufweist.
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