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TECHNISCHES FELD
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugstromkreiskörper, der in einem Fahrzeug verlegt ist.
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STAND DER TECHNIK
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In einem Fahrzeug muss beispielsweise Quellenergie von einer Lichtmaschine (Generator) oder einer Batterie, die eine Hauptenergiequelle ist, an eine große Anzahl verschiedener elektrischer Komponenten angemessen bereitgestellt werden. Ein System, welches benutzt wird, solche Quellenergie bereitzustellen, muss auch eine Funktion aufweisen, die zwischen einem AN und AUS der Energiebereitstellung bei Bedarf umschaltet, oder eine Funktion aufweisen, die einen Strom für jedes System in einem Fall, in dem ein überhöhter Strom durch eine elektrische Komponente fließt, abschaltet.
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In einem üblichen Fahrzeug ist ein Kabelbaum, welcher ein Aggregat einer Vielzahl von elektrischen Kabeln ist, in einem Fahrzeug verlegt, und ist eine Hauptenergiequelle mit elektrischen Komponenten an jeder Stelle über den Kabelbaum verbunden, so dass diesen Energie bereitgestellt wird.
Allgemein wird ein Anschlussblock benutzt, um Quellenergie an eine Vielzahl von Systemen zu verteilen, ein Relaiskasten wird benutzt, um AN und AUS der Energiebereitstellung für jedes System zu steuern, oder wird ein Sicherungskasten benutzt, um jedes elektrische Kabel oder einen Verbraucher des Kabelbaums zu schützen.
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Beispielsweise enthält ein in PTL 1 offenbarter Kabelbaum einen Netzwerkübertragungspfad und einen Stromkreis zur Bereitstellung von Energie, GND und anderen Signalen. Ferner, enthält der Kabelbaum eine Kabelbaumhauptleitung, einen Unterkabelbaum, einen optionalen Unterkabelbaum und ein Netzwerkhubgerät.
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ZITIERLISTE
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PATENTLITERATUR
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHE AUFGABE
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Jedoch, da in den letzten Jahren die Anzahl elektrischer Komponenten, die an einem Fahrzeug angeschlossen sind, zugenommen hat, neigt die Struktur des Kabelbaums, der in dem Fahrzeugkörper verlegt ist, kompliziert zu sein.
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Da ein Durchmesser jedes den Kabelbaum bildenden elektrischen Kabels oder die Anzahl der elektrischen Kabel aufgrund einer Zunahme in der Anzahl von an einem Fahrzeug angeschlossenen elektrischen Komponenten zunimmt, gibt es eine Neigung, dass eine Größe des gesamten Kabelbaums zunimmt oder ein Gewicht davon zunimmt. Die Arten und die Anzahl von Komponenten eines Kabelbaums, die herzustellen sind, nehmen aufgrund eines Unterschieds zwischen Fahrzeugmodellen, an denen ein Kabelbaum angeschlossen ist, zu oder nimmt in den Arten von optionalen elektrischen Komponenten zu, die an einem Fahrzeug angeschlossen sind, und es ist daher schwierig Komponenten zu teilen, die den Kabelbaum bilden und die Komponentenkosten oder die Herstellungskosten nehmen zu.
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In einem Arbeitsvorgang des Herstellens eines Kabelbaums wird ein Bündel von einer Vielzahl von elektrischen Kabeln, die den Kabelbaum bilden, über eine lange Distanz entlang eines Pfades, der im Voraus bestimmt wird, herumgezogen, um den Kabelbaum in einer vorgegebenen Leitungsweggestalt fertigzustellen, und ist daher eine Menge Arbeitszeit erforderlich. Da fast alle elektrischen Kabel an einem Hauptleitungsabschnitt des Kabelbaums gesammelt sind, nimmt die Anzahl von gebündelten elektrischen Kabeln zu und daher nimmt ein Gewicht davon zu.
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Zum Beispiel in einem Fall, in dem eine neue elektrische Komponente, die nicht im anfänglichen Entwurf erwartet wird, an einem Fahrzeug angeschlossen wird, muss ein neues elektrisches Kabel einem Kabelbaum hinzugefügt werden, um einen Pfad, entlang dessen ein spezielles Signal zwischen der elektrischen Komponente und einer anderen elektrischen Komponente übertragen wird, sicherzustellen oder dieser Quellenergie bereitzustellen. Jedoch weist ein Kabelbaum eine komplexe Struktur oder Gestalt auf und ist es sehr schwierig, andere elektrische Kabel dem bestehenden Kabelbaum in der Zukunft hinzuzufügen. Deshalb muss ein neuer Kabelbaum entworfen werden, der eine unterschiedliche Art oder Komponentenanzahl aufweist, sodass er als gesondertes Produkt hergestellt wird.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände gemacht und ein Ziel davon ist es, einen Fahrzeugstromkreiskörper vorzusehen, in dem eine Struktur zur elektrischen Verbindung zwischen verschiedenen elektrischen Komponenten und einer Energiequelle an einem Fahrzeug und zwischen den elektrischen Komponenten, speziell, die Ausgestaltung eines Hauptleitungsabschnitts vereinfacht wird und ein neues elektrisches Kabel mühelos hinzugefügt werden kann.
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LÖSUNG DER AUFGABE
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Um das obige Ziel zu erreichen, ist ein Fahrzeugstromkreiskörper gemäß der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch die Folgenden (1) bis (7).
- (1) Ein Fahrzeugstromkreiskörper, der in einem Fahrzeug vorgesehen ist, umfassend:
- eine Vielzahl von Steuereinheiten;
- eine Hauptleitung, die die Vielzahl an Steuereinheiten miteinander verbindet; und
- eine Zweigleitung, die eine der Vielzahl von Steuereinheiten direkt oder indirekt mit einem Zubehörsatz verbindet,
- in dem die Hauptleitung eine Energiequellenleitung und eine Kommunikationsleitung aufweist, und
- die Steuereinheit einen Hauptleitungs-Verbindungsabschnitt aufweist, mit dem die Hauptleitungsleitung verbunden ist, und einen Zweigleitungs-Verbindungsabschnitt, mit dem die Zweigleitung verbunden ist.
- (2) In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß dem obigen (1),
umfasst die Vielzahl an Steuereinheiten:
- eine erste Steuereinheit; und
- eine zweite Steuereinheit, die angeordnet ist, um von der ersten Steuereinheit in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs getrennt zu sein, und
- in dem die Hauptleitung durch eine erste Hauptleitung konfiguriert ist, die die erste Steuereinheit und die zweite Steuereinheit miteinander verbindet.
- (3) In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß dem obigen (2),
umfasst jede der Vielzahl von Steuereinheiten ferner:
- eine dritte Steuereinheit, die angeordnet ist, um in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs von der ersten Steuereinheit getrennt zu sein, und
- eine vierte Steuereinheit, die so angeordnet ist, um in der Fahrzeugbreitenrichtung von der ersten Steuereinheit getrennt zu sein, und sich an einer Position gegenüber der dritten Steuereinheit befindet, und
- umfasst die Hauptleitung ferner:
- eine zweite Hauptleitung, die die erste Steuereinheit und die dritte Steuereinheit miteinander verbindet; und
- eine dritte Hauptleitung, die die erste Steuereinheit und die vierte Steuereinheit miteinander verbindet.
- (4) In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß einem der obigen (1) bis (3),
weist das Fahrzeug einen ersten Bereich auf, der einen Fahrzeuginnenraum umfasst, und einen zweiten Bereich, der sich von dem ersten Bereich unterscheidet,
sind die Vielzahl an Steuereinheiten in dem ersten Bereich angeordnet, und
weist eine der Vielzahl von Steuereinheiten einen Energieeingangsanschluss auf, an den die Energie von einer Energiequelle geliefert wird, und liefert die eine Steuereinheit die Energie, die von dem Energieeingangsanschluss empfangen wird, an die Hauptleitung.
- (5) In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß einem der obigen (1) bis (4),
weist die Energiequellenleitung eine erste Energiequellenleitung auf, und eine zweite Energiequellenleitung, die als Reserve für die erste Energiequellenleitung verwendet wird.
- (6) In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß dem obigen (5), ist jede der ersten Energiequellenleitung und der zweiten Energiequellenleitung aus einem Blechstreifen-Metallmaterial mit einer flachen Querschnittsform hergestellt, und weist Hauptleitung eine Struktur auf, bei der die Metallmaterialien der ersten Energiequellenleitung und der zweiten Energiequellenleitung in einer Dickenrichtung mit einem dazwischen angeordneten Isolator gestapelt sind.
- (7) In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß einem der obigen (1) bis (6),
umfasst die Hauptleitung ferner eine Erdungsleitung.
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Gemäß dem Fahrzeugstromkreiskörper mit der Ausgestaltung nach (1) ist es möglich, einen Fahrzeugstromkreiskörper bereitzustellen, der die Ausgestaltung des Hauptleitungsabschnitts vereinfachen und leicht neue Kabel hinzufügen lässt.
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Gemäß dem Fahrzeugstromkreiskörper mit der Ausgestaltung nach (2) ist es einfach Energie in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs zu liefern, und Kommunikationsdaten durch Benutzen der Hauptleitung, die diese Steuereinheiten verbindet, zu übertragen und zu empfangen, da die erste und die zweite Steuereinheit in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
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Gemäß dem Fahrzeugstromkreiskörper mit der Ausgestaltung nach (3) ist es einfach die Zweigleitungen beispielsweise für Zubehörsätze zu verwenden, die an der Seite des Fahrzeugs vorgesehen sind, da die dritte und vierte Steuereinheit in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist.
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Gemäß dem Fahrzeugstromkreiskörper mit der Ausgestaltung nach (4) wird die Energie der Energieleitung zu der Hauptleitung über den Energieeingangsanschluss und die Steuereinheit zugeführt. Daher kann auch in einem Fall, in dem Form und Struktur des an den Energieeingangsanschluss und die Hauptleitung angeschlossenen Kabels unterschiedlich sind, Energie zugeführt werden. Dadurch muss zum Beispiel die Hauptleitung einer speziellen Form nicht durch die Trennwand des Fahrzeugkörpers dringen, und die Installationsarbeit des Abschnitts, der durch Trennwand dringt, ist einfach.
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Gemäß dem Fahrzeugstromkreiskörper mit der Ausgestaltung nach (5) ist es in einem Fall möglich, in dem ein Problem auftritt und die Energieversorgung der ersten Energiequellenleitung ungewöhnlich stoppt, einen Leitungsweg zum Absichern der Energiequelle unter Verwendung der zweiten Energiequellenleitung zu sichern.
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Gemäß dem Fahrzeugstromkreiskörper mit der Ausgestaltung nach (6) wird das Biegen in der Dickenrichtung relativ leicht und die Arbeit zum Anordnen entlang des gewünschten Leitungswegs an dem Fahrzeugkörper wird einfach, da eine Vielzahl von bandförmigen Metallmaterialien laminiert sind, selbst in einem Fall, in dem die Querschnittsfläche der Hauptleitung zunimmt, um den Durchtritt eines großen Energiequellenstroms zu ermöglichen.
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Gemäß dem Fahrzeugstromkreiskörper mit der Ausgestaltung nach (7) ist es möglich, wenn die Steuereinheiten durch eine Hauptleitung verbunden sind, einen Energiequellenstrom und eine Kommunikation zwischen den Steuereinheiten zu übertragen und eine gemeinsame Masse zu bilden. Es ist möglich, den Energiequellenstrom, das Kommunikationssignal und / oder Masse an jede Zweigleitung über die Steuereinheit zu übertragen.
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VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß dem Fahrzeugstromkreiskörper der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau für die elektrische Verbindung zwischen verschiedenen elektrischen Komponenten und der Energiequelle am Fahrzeug und für die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Komponenten, insbesondere für den Aufbau des Hauptleitungsabschnitts, vereinfacht, und das Hinzufügen neuer elektrischer Kabel ist einfach.
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Wie oben erwähnt, wurde die vorliegende Erfindung kurz beschrieben. Ferner werden Einzelheiten der vorliegenden Erfindung offensichtlicher durch Durchlesen der Art und Weise zum Ausführen der Erfindung (hiernach als „Ausführungsformen“ bezeichnet), die unten mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben sind.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Beispielaufbau von Hauptabschnitten einer Fahrzeugvorrichtung mit einem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau in der Umgebung eines in 1 dargestellten Grundgerüst-Steuerkasten 31, 32, 33 darstellt.
- [3] 3A, 3B, 3C und 3D sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine Ansicht von unten und eine Ansicht der rechten Seite, die den Grundgerüst-Steuerkasten 31 darstellen.
- [4] 4 ist eine Vorderansicht, die einen Aufbau eines Grundgerüst-Steuerkasten und dessen Umgebung darstellt.
- [5] 5 ist eine Draufsicht, die einen Beispielaufbau von Hauptabschnitten einer Fahrzeugvorrichtung mit dem in 1 dargestellten Fahrzeugstromkreiskörper veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜRHUNGSFORMEN
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Spezifische Ausführungsformen, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen, werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Zunächst wird ein Aufbaubeispiel für Hauptabschnitte beschrieben. 1 zeigt ein Aufbaubeispiel der Hauptabschnitte einer fahrzeugseitigen Vorrichtung, das einen Fahrzeugstromkreiskörper gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Die Bestandteile, die sich in der Umgebung eines in 1 dargestellten Grundgerüst-Steuerkasten 31 befinden, sind in 2 abgebaut und dargestellt. 3A, 3B, 3C und 3D zeigen jeweils die Draufsicht, die Vorderansicht, die Unteransicht und die Ansicht der rechten Seite des Grundgerüst-Steuerkastens 31.
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Der in 1 dargestellte Fahrzeugstromkreiskörper versorgt die Hilfsvorrichtungen verschiedener Teile eines Fahrzeugkörpers, d. h. verschiedene elektrische Komponenten, mit Energie einer Hauptenergiequelle, wie beispielsweise einer Fahrzeugbatterie, und wird als notwendige Übertragungsleitung zum Austausch von Signalen zwischen elektrischen Komponenten verwendet. Das heißt, obwohl der Fahrzeugstromkreiskörper funktional einem üblichen Kabelbaum ähnlich ist, unterscheidet sich dessen Aufbau stark von dem üblichen Kabelbaum.
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Die in 1 dargestellte fahrzeugseitige Vorrichtung stellt einen Aufbau auf der Fahrzeuginnenseite in der Umgebung einer Trennwand 16 dar, die einen Motorraum 11 und einen Fahrzeuginnenraum (Insassenraum) 13 der Fahrzeugkarosserie unterteilt. Wie in 1 dargestellt ist, ist an einem Instrumententafelabschnitt (Abschnitt der Instrumententafel) etwas hinter der Trennwand 16 ein (nicht dargestellter) dünner Schlauch als Verstärkungsmaterial vorgesehen, um sich in der Links-Rechts-Richtung (Fahrzeugbreitenrichtung) des Fahrzeugkörpers zu erstrecken. In der Nähe des dünnen Schlauchs ist ein Teil der Bestandteile des Fahrzeugstromkreiskörpers angeordnet. Der Fahrzeugstromkreiskörper, der sich in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, kann an einem Abschnitt an dem dünnen Schlauch befestigt sein, an der Trennwand 16 befestigt sein oder kann an einer dafür vorgesehenen Halterung befestigt sein.
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Der in 1 dargestellte Fahrzeugstromkreiskörper umfasst eine Vielzahl von Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitten 21, 22 und 23 und eine Vielzahl von Grundgerüst-Steuerkästen 31, 32 und 33. Jeder der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 umfasst eine Leitung, wie beispielsweise eine Energiequellenleitung, eine Masseleitung, eine Kommunikationsleitung oder dergleichen. Die Energiequellenleitung und die Masseleitung werden in jedem Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt realisiert, indem ein bandartiges Metallmaterial (zum Beispiel Kupfer oder Aluminium) mit flachem Querschnitt eingesetzt wird und diese Metallmaterialien in der Dickenrichtung in einem Zustand von 10 mm gestapelt werden, in dem sie voneinander elektrisch isoliert sind. Infolgedessen ist es möglich, den Durchgang eines großen Stroms zuzulassen, und der Biegevorgang in Bezug auf die Dickenrichtung ist relativ einfach.
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Die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21 und 22 sind linear in der Links-Rechts-Richtung angeordnet, so dass sie im Wesentlichen parallel zu dem dünnen Schlauch an einer Position oberhalb des dünnen Schlauches an einer Stelle entlang der Oberfläche der Trennwand 16 liegen. Der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt 23 ist im Wesentlichen in der Mitte in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugkörpers angeordnet und erstreckt sich linear in der Vertikalrichtung an einem Abschnitt entlang der Oberfläche der Trennwand 16. Der Grundgerüst-hauptleitungsabschnitt 23 ist in Dickenrichtung in der Umgebung der Grenze zwischen der Trennwand 16 und dem Boden im Fahrzeuginnenraum um näherungsweise 90 Grad gebogen und ist so angeordnet, dass er sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers entlang des Bodens im Fahrzeuginnenraum erstreckt. Die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21 und 22 können an dem dünnen Schlauch befestigt sein.
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Der Grundgerüst-Steuerkasten 32 (erste Steuereinheit) ist im Wesentlichen in der Mitte in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugkörpers angeordnet. Der Grundgerüst-Steuerkasten 31 (zweite Steuereinheit) ist nahe dem linken Ende in der Links-Rechts-Richtung angeordnet, und der Grundgerüst-Steuerkasten 33 (dritte Steuereinheit) ist nahe dem rechten Ende in der Links-Rechts-Richtung angeordnet.
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Das linke Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21 (erste Hauptleitung) ist mit dem rechten Ende des Grundgerüst-Steuerkastens 31 verbunden, und das rechte Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21 ist mit dem linken Ende des Grundgerüst-Steuerkastens verbunden. Das linke Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 22 (zweite Hauptleistung) ist mit dem rechten Ende des Grundgerüst-Steuerkastens 32 verbunden, und das rechte Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 22 ist mit dem linken Ende des Grundgerüst-Steuerkastens 33 verbunden. Das vordere Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 23 (dritte Hauptleitung) ist mit dem unteren Ende des Grundgerüst-Steuerkastens 32 verbunden.
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Das heißt, die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21 bis 23 und die Grundgerüst-Steuerkästen 31 bis 33 sind in einer Form konfiguriert, die einer T-Form ähnelt, wie in 1 dargestellt. Die internen Stromkreise der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21 bis 23 sind in einem Zustand, um elektrisch miteinander über den Grundgerüst-Steuerkasten 32 verbunden zu sein.
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Als Nächstes werden Details der Umgebung des Grundgerüst-Steuerkasten 31 beschrieben. Der Grundgerüst-Steuerkasten 31, der auf der linken Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, ist mit einem Hauptenergiequellenverbindungsabschnitt 31a, einem Hauptleitungsverbindungsabschnitt 31b und einem Zweigleitungsverbindungsabschnitt 31c versehen. Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Hauptenergieversorgungskabel 41 mit dem Hauptenergiequellenverbindungsabschnitt 31a des Grundgerüst-Steuerkastens 31 verbunden, wobei das linke Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnittes 21 mit dem Hauptleitungsverbindungsabschnitt 31b verbunden ist, und eine Vielzahl von Zweigleitungs-Unterkabelbäumen 42 (1), 42(2) und 42(3) jeweils mit dem Zweigleitungsverbindungsabschnitt 31c verbunden sind.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt 21 Energiequellenleitungen 21a und 21b, eine Masseleitung 21c und eine Kommunikationsleitung 21d. Das Hauptenergiequellenkabel 41 umfasst eine Energiequellenleitung 41a und eine Masseleitung 41b. Unter den zwei Energiequellenleitungen 21a und 21b, die in dem Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt 21 enthalten sind, wird eine Energiequellenleitung 21a als Pfad zum Zuführen von Energie von der Hauptenergiequelle verwendet. Die andere Energiequellenleitung 21b wird als Pfad zum Zuführen der Sicherungs-Energiequelle verwendet, wenn eine Ungewöhnlichkeit auftritt.
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In dem Grundgerüst-Steuerkasten 31 ist eine Relaisschaltung 31d zum Anschließen des Energiequellensystems, des Erdungssystems und des Kommunikationssystems der jeweiligen Schaltungen zwischen dem Hauptquellenzuführungskabel 41, dem Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt 21 und dem Zweigleitungs-Unterkabelbaum 42 enthalten. Die Relaisschaltung 31d enthält einen Halbleiterschalter, der Funktionen einer Schmelzsicherung und eines Relais aufweist. Die Schmelzsicherung unterbricht den Strom in einem Fall, in dem ein übermäßiger Energiequellenstrom fließt. Das Relais hat die Funktion, die Leitung, wenn notwendig, für jedes System ein- oder auszuschalten. Die Relaisschaltung 31d ist durch Schaltungen und Sammelschienen ausgebildet, die auf der Leiterplatte in dem Grundgerüst-Steuerkasten 31 ausgebildet sind.
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Wie in 2 dargestellt, sind die Form und die Struktur des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21 und des Hauptenergiequellenkabels 41 stark unterschiedlich, aber durch Einfügen der Relaisschaltung 31d des Grundgerüst-Steuerkastens 31 ist es möglich, die Schaltung des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21 und der Schaltung des Hauptenergiequellenkabels 41 leicht zu verbinden.
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Das Hauptenergiequellenkabel 41 verbindet Anschlüsse, die mit jeder Spitze der Energiequellenleitung 41a und der Masseleitung 41b verbunden sind, mit den Anschlüssen des Hauptenergiequellenverbindungsabschnitts 31a und wird mittels Bolzen und Muttern befestigt, so dass diese Schaltungen verbunden werden können. Die Energiequellenleitungen 21a und 21b sowie die Masseleitung 21c des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21 sind jeweils mit der Schaltung auf der Leiterplatte in dem Grundgerüst-Steuerkasten 31 verbunden und unter Verwendung von beispielsweise Bolzen und Muttern befestigt. Die Kommunikationsleitung 21d ist unter Verwendung eines Verbinders mit einer Schaltung auf der Leiterplatte in dem Grundgerüst-Steuerkasten 31 verbunden. Die Verbindungspunkte der Energiequellenleitungen 21a und 21b und der Masseleitung 21c können auch leicht angebracht und gelöst werden, indem ein Verbinder verwendet wird.
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Die Verbinder, die an den jeweiligen Spitzen der Zweigleitungs-Unterkabelbäume 42(1) bis 42(3) vorgesehenen sind, sind in Bezug auf den Zweigleitungsverbindungsabschnitt 31c lösbar, und Schaltungen können nach Bedarf verbunden werden. Jeder der Zweigleitungs-Unterkabelbäume 42(1) bis 42(3) ist so konfiguriert, dass er die gesamte Energiequellenleitung, Erdleitung, Kommunikationsleitung oder einen Teil davon umfasst. In dem in 3 dargestellten Grundgerüst-Steuerkasten 31 können, da der Zweigleitungsverbindungsabschnitt 31c sechs Verbinder aufweist, bis zu sechs Zweigleitungs-Unterkabelbäume 42 verbunden werden.
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Wie in 1 dargestellt, ist es durch Kombinieren der Hauptleitungsabschnitte 21 bis 23 und den Grundgerüst-Steuerkästen 31 bis 33 und Verbinden der verschiedenen Zweigleitungs-Unterkabelbäume 42 bis 44 mit den Grundgerüst-Steuerkästen 31 bis 33 möglich, verschiedene Übertragungsleitungen mit einer einfachen Struktur, die einer Wirbelsäule (Grundgerüst) ähneln, anzuordnen.
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Da es zum Beispiel möglich ist, verschiedene elektrische Komponenten, die in Fahrzeugen montiert werden sollen, als Optionen zu kappen oder neue elektrische Komponenten hinzuzufügen, indem die Zweigleitungs-Unterkabelbäume 42 bis 44 hinzugefügt oder geändert werden, die mit einem der Grundgerüst-Steuerkästen 31 bis 33 verbunden werden sollen, ist es nicht erforderlich, die Struktur der Hauptleitung des Fahrzeugstromkreiskörpers zu ändern. In der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass die Zweigleitungs-Unterkabelbäume 42 bis 44 mit den Grundgerüst-Steuerkästen 31 bis 33 verbunden sind, jedoch kann beispielsweise ein anderer Zweigleitungs-Unterkabelbaum (nicht dargestellt) mit geeigneten Relaispunkten an den Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitten 21 bis 23 verbunden sein.
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In einer tatsächlichen fahrzeugseitigen Vorrichtung kann beispielsweise, wie in 1 dargestellt, eine elektronische Steuereinheit (ECU) 51, die in dem Fahrzeug vorgesehen ist, mit dem Grundgerüst-Steuerkasten 31 und anderen elektrischen Komponenten über den Zweigleitungs-Unterkabelbaum verbunden sein. Die elektronischen Steuereinheiten 51, 52 und 53 und andere elektrische Komponenten können über den Zweigleitungs-Unterkabelbaum 43 mit dem Grundgerüst-Steuerkasten 32 verbunden sein. Ferner können verschiedene elektrische Komponenten über den Grundgerüst-Steuerkasten 33 mit dem Zweigleitungs-Unterkabelbaum 44 verbunden sein. Jede der elektronischen Steuereinheiten 51, 52 und 53 kann verschiedene elektrische Komponenten an dem Fahrzeug über die Kommunikationsleitungen der Zweigleitungs-Unterkabelbäume 42, 43 und 44 und den Grundgerüst-Steuerkästen 31 bis 33, und dergleichen, steuern.
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Andererseits ist es erforderlich, dass der in 1 dargestellte Fahrzeugstromkreiskörper eine elektrische Verbindung nicht nur zwischen elektrischen Komponenten im Fahrzeuginnenraum 13, sondern auch zwischen der Hauptenergiequelle und den elektrischen Komponenten im Motorraum 11 herstellt. Die Trennwand 16 ist an einer Grenze zwischen dem Motorraum 11 und dem Fahrzeuginnenraum 13 angeordnet, und eine Stelle, an der ein elektrisches Verbindungselement durch die Trennwand 16 dringt, muss vollkommen abgedichtet sein. Mit anderen Worten ist es erforderlich, dass die Trennwand die Funktion aufweist, um Vibrationen aus dem Motorraum zu isolieren, Vibrationen oder Geräusche aus einer Aufhängung zu reduzieren und Wärme, Geräusche und Geruch zu blockieren, um den Fahrzeuginnenraum komfortabel zu halten.
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Wenn jedoch beispielsweise eine Komponente, die eine große Querschnittsfläche hat und kaum in anderen Richtungen als einer bestimmten Richtung gebogen ist, wie etwa die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21 bis 23, so konfiguriert ist, dass sie durch die Trennwand 16 dringt, ist es beträchtlich schwierig, die Durchdringungsstelle abzudichten, und daher ist es auch schwierig, die Verlegearbeit eines Fahrzeugstromkreiskörpers durchzuführen.
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In dem Fahrzeugstromkreiskörper, veranschaulicht in 1, sind die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21 bis 23 und die Grundgerüst-Steuerkästen 31 bis 33, die wesentliche Bestandselemente sind, alle in einem Raum auf der Fahrzeuginnenraumseite 13 angeordnet, und kann daher das Problem der Durchdringungsstelle in der Trennwand 16 mühelos gelöst werden.
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Tatsächlich ist, wie in 1 veranschaulicht, das Hauptenergiequellenkabel 41, das mit dem linken Ende des Grundgerüst-Steuerkastens 31 verbunden ist, verlegt, durch ein Durchdringungsloch 16a der Trennwand 16 zu laufen, und ist ein Stromkreis der Hauptenergiequelle in dem Motorraum 11 mit einem Energiequellenstromkreis des Grundgerüststeuerkastens 31 über das Hauptenergiequellenkabel 41 verbunden.
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Somit kann die Energie von der Hauptenergiequelle dem Grundgerüst-Steuerkasten 31 bereitgestellt werden. Da es möglich ist, ein Material zu verwenden, das für das Hauptenergiequellenkabel 41 einfach zu biegen ist, das Material eine kreisförmige Gestalt aufweisen kann oder eine Schnittfläche klein gemacht werden kann, ist es möglich das Durchdringungslochs 16a einfach abzudichten und eine Verschlechterung der Verarbeitbarkeit zu vermeiden, wenn Verlegearbeit durchgeführt wird.
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In einem Fall, in dem verschiedene elektrische Komponenten in dem Motorraum 11 mit dem Fahrzeugstromkreiskörper des Fahrzeuginnenraums 13 verbunden sind, ist zum Beispiel ein Teil der Zweigleitungs-Unterbäume 42, die mit dem Grundgerüst-Steuerkasten 31 verbunden sind, vorgesehen, durch die Trennwand 16 zu laufen, oder ist ein Teil der Zweigleitungs-Unterbäume 44, die mit dem Grundgerüst-Steuerkasten 33 verbunden sind, vorgesehen, durch die Trennwand 16 zu laufen, und kann daher ein gewünschter elektrischer Verbindungspfad realisiert werden. In diesem Fall kann, da die Zweigleitungs-Unterbäume 42 und 44 kleine Schnittflächen aufweisen und mühelos gebogen werden, eine Stelle, an der die Zweigleitungs-Unterbäume durch die Trennwand 16 laufen, mühelos abgedichtet werden.
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Da auf der Seite des Motorraums 11 eine Hauptenergieversorgung ist, ist es hinsichtlich der Zweigleitungs-Unterkabelbäume, die an Abschnitten vorgesehen sind, die durch die Trennwand 16 hindurchtreten, auch möglich, die Energiequellenleitung und die Masseleitung wegzulassen und den Zweigleitungs-Unterkabelbaum nur auf die Kommunikationsleitung zu begrenzen. Ein solch spezieller Zweigleitungs-Unterkabelbaum kann speziell als eine Kommunikationshauptleitung ausgebildet sein, die sich von den Zweigleitungs-Unterkabelbäumen 42 bis 44 unterscheidet, die von der Grundgerüst-Hauptleitung abgezweigt sind.
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Als Nächstes werden Details der Umgebung des Grundgerüst-Steuerkasten 32 beschrieben. 4 zeigt den Aufbau des Grundgerüst-Steuerkastens 32 und dessen Umgebung. Wie in 4 dargestellt ist, ist der Grundgerüst-Steuerkasten 32 mit einem Hauptleitungsverbindungsabschnitt 32a versehen, der an der linken Endseite vorgesehen ist, einem Hauptleitungsverbindungsabschnitt 32b, der an der rechten Endseite vorgesehen ist, und einem Hauptleitungsverbindungsabschnitt 32c, der an der unteren Endseite vorgesehen ist. Das rechte Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21 kann mit dem Hauptleitungsverbindungsabschnitt 32a verbunden sein, das linke Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 22 kann mit dem Grundgerüst-Hauptleitungssabschnitt 32b verbunden sein und die Spitze der Grundgerüst-Hauptleitung 23 kann mit dem Hauptleitungsverbindungsabschnitt 32c verbunden sein.
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Insbesondere sind ein Verbinder CN11, der in dem Hauptverbindungsabschnitt 32a vorgesehen ist, und ein Verbinder CN12, der in dem rechten Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21 vorgesehen ist, lösbar konfiguriert. In ähnlicher Weise sind ein Verbinder CN 21, der in dem Hauptleitungsverbindungsabschnitt 32b vorgesehen ist, und ein Verbinder CN22, der in dem linken Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 22 vorgesehen ist, lösbar konfiguriert. Ferner sind ein Verbinder CN 31, der in dem Hauptleitungsverbindungsabschnitt 32c vorgesehen ist, und ein Verbinder CN32, der in dem vorderen Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 23 vorgesehen ist, lösbar konfiguriert.
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Wie bei dem Aufbau des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21, der in den 2 und 3 gezeigt, ist jeder der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 mit zwei Leitungen von Energiequellenleitungen (21a und 21b), einer Masseleitung (21c) und einer Kommunikationsleitung (21d), die zwei Signalleitungen enthält, versehen.
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Zwei Energiequellenleitungen 21a und 21b des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21, die Masseleitung 21c und zwei Signalleitungen der Kommunikationsleitung 21d sind jeweils mit jedem der fünf Anschlüsse T12a bis T12e verbunden, die im Innern des Verbinders CN12 nebeneinander an Positionen angrenzend zueinander angeordnet sind. In ähnlicher Weise sind zwei Energiequellenleitungen des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 22, eine Masseleitung und zwei Signalleitungen der Kommunikationsleitung jeweils mit jedem der fünf Anschlüsse T22a bis T22e verbunden, die im Innern des Verbinders CN22 nebeneinander an Positionen angrenzend zueinander angeordnet sind. Zwei Energiequellenleitungen des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 23, eine Masseleitung und zwei Signalleitungen der Kommunikationsleitung sind jeweils mit jedem der fünf Anschlüsse T32a bis T32e verbunden, die im Innern des Verbinders CN32 nebeneinander an Positionen angrenzend zueinander angeordnet sind.
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Innerhalb des Verbinders CN11 des Grundgerüst-Steuerkastens 32 sind fünf Anschlüsse T11a bis T11e, die mit jedem der Anschlüsse T12a bis T12e im Verbinder CN12 in einer Stecker-/ Aufnehmer-Beziehung verbindbar sind, nebeneinander an Positionen angrenzend zueinander angeordnet. In ähnlicher Weise sind innerhalb des Verbinders CN21 fünf Anschlüsse T21a bis T21e, die mit jedem der Anschlüsse T22a bis T22e im Verbinder CN22 verbindbar sind, nebeneinander an Positionen angrenzend zueinander angeordnet. Innerhalb des Verbinders CN31 sind fünf Anschlüsse T31a bis T31e, die mit jedem der Anschlüsse T32a bis T32e in dem Verbinder CN32 verbindbar sind, nebeneinander an Positionen angrenzend zueinander angeordnet.
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In dem Grundgerüst-Steuerkasten 32 ist eine Leiterplatte bereitgestellt, die eine Relaisschaltung 32d ausbildet. Die jeweiligen Anschlüsse T11a bis T11e des Verbinders CN11 in dem Grundgerüst-Steuerkasten 32, die jeweiligen Anschlüsse T21a bis T21e des Verbinders CN21 und die jeweiligen Anschlüsse T31a bis T31e des Verbinders CN31 sind jeweils mit der Relaisschaltung 32d verbunden. Die Relaisschaltung 32d umfasst Schaltungen zum gegenseitigen Verbinden der Energiequellenleitungen (21a, 21b und dergleichen), der Masseleitung (21c und dergleichen), der Kommunikationsleitung (21d und dergleichen) der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23, die mit dem Grundgerüst-Steuerkasten 32 verbunden sind. Eine Funktion zum Abschalten der Verbindung der Schaltung, wenn notwendig, eine Funktion zum Begrenzen der Energieversorgung und dergleichen kann in einigen Fällen in der Relaisschaltung 32d bereitgestellt werden.
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Obwohl in 4 nicht dargestellt, ist wie der Zweigleitungsverbindungsabschnitt 31c dem Grundgerüst-Steuerkasten 31 auch ein Zweigleitungsverbindungsabschnitt zum Verbinden jedes Zweigleitungs-Unterkabelbaums 42 in dem Grundgerüst-Steuerkasten 32 vorgesehen.
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Wie in 4 dargestellt, ist es einfach, die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 und die Grundgerüst-Steuerungsbox 32 durch Vorsehen der Verbinder CN11, CN12, CN21, CN22, CN31 und CN32 anzubringen und abzulösen. Daher sind, in einem Fall, in dem es schwierig ist, den Leitungsweg entlang des gewünschten Pfads an dem Fahrzeugkörper in einem Zustand zu installieren, in dem diese Verbinder miteinander verbunden sind, Vorgänge wie das Bewegen und Positionieren jedes Elements relativ einfach durch Entfernen der Abschnitte jedes Verbinders, um die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 und den Grundgerüst-Steuerkasten 32 voneinander zu trennen, wie beispielhaft in 4 dargestellt.
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Ferner sind die Anschlüsse T11a bis T11e des Verbinders CN11, die Anschlüsse T12a bis T12e des Verbinders CN12, die Anschlüsse T21a bis T21e des Verbinders CN21, die Anschlüsse T22a bis T22e des Verbinders CN22 und die Anschlüsse T31a bis T31e des Verbinders CN31 und die Anschlüsse T32a bis T32e des Verbinders CN32 nebeneinander an angrenzenden Positionen zueinander angeordnet. Das heißt, verschiedene lösbare Verbindungsabschnitte (jeder Anschluss) sind so angeordnet, dass sie in einem vergleichsweise engen Raum konzentriert sind.
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Daher ist es möglich auf einem relativ engen Raum zu arbeiten, wenn die Montagearbeit zum Integrieren der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 und dem Grundgerüst-Steuerkasten 32, die Demontagearbeit der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 und dem Grundgerüst-Steuerkasten 32, die Inspektionsarbeiten jedes Verbindungsabschnitts durchgeführt wird. Daher ist es beispielsweise im Fall der Durchführung von Wartungsarbeiten möglich, dass ein Bediener nur an einem bestimmten Verbindungspunkt arbeitet, wie in der Umgebung des Grundgerüst-Steuerkastens 32, ohne sich bewegen zu müssen, um nach verschiedenen Inspektionspunkten zu suchen. Da es möglich ist zu arbeiten, indem lediglich ein Teil der Abdeckung geöffnet wird, der einen Arbeitszielabschnitt abdeckt, kann die zu öffnende und zu schließende Abdeckung verkleinert werden.
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Ebenso wie bei des in 4 dargestellten Grundgerüst-Steuerkasten 32 ist es möglich, wenn Verbinder jeweils am Hauptleitungsverbindungsabschnitt 31b des Grundgerüst-Steuerkastens 31 und dem linken Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 21 vorgesehen sind, den Grundgerüst-Steuerkasten 31 und den Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt 21 leicht anzubringen und abzulösen. Dasselbe gilt für den Grundgerüst-Steuerkasten 32.
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Als nächstes wird ein Anordnungsbeispiel der gesamten fahrzeugseitigen Vorrichtung beschrieben. 5 zeigt ein Beispiel der Anordnung der Hauptabschnitte der fahrzeugseitigen Vorrichtung, die den in 1 dargestellten Fahrzeugstromkreiskörper umfassen. Wie in 5 dargestellt, ist ein Fahrzeugkörper 10 dieses Fahrzeugs aus drei Abschnitten eines Motorraums 11, eines Fahrzeuginnenraums 13 und eines Gepäckraums 14 gebildet. Die oben beschriebene Trennwand 16 ist an der Grenze zwischen dem Motorraum 11 und dem Fahrzeuginnenraum 13 vorgesehen.
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Der Motorraum 11 ist mit einem Motor E/G, einer Hauptbatterie 17, einer Lichtmaschine (ALT) 18, einem Anlasser (ST) 19, elektrischen Komponenten 20 und 20B und dergleichen ausgestattet. Die Hauptbatterie 17, die Lichtmaschine 18 und dergleichen entsprechen der Hauptenergiequelle dieses Fahrzeugs. Zur Sicherung dieser Hauptenergiequelle ist im Fahrzeuginnenraum 13 eine Hilfsbatterie 26 vorgesehen.
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Auch in dem in 5 dargestellten Aufbau sind die oben beschriebenen Grundgerüst-Steuerkästen 31, 32 und 33 und die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23, die elektrisch miteinander verbunden sind, in einem Instrumententafelabschnitt 12 in dem Fahrzeuginnenraum 13 vorgesehen. Ferner erstreckt sich das hintere Ende des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 23 zu dem Gepäckraum 14 und ist mit dem Grundgerüst-Steuerkasten 35 verbunden. Ein Grundgerüst-Steuerkasten 34 ist in einem Zwischenabschnitt des Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitts 23 vorgesehen, und der Grundgerüst-Steuerkasten 36 und die Hilfsbatterie 26 sind mit der von dem Grundgerüst-Steuerkasten 34 abgezweigten Hauptleitung verbunden. Verschiedene elektrische Komponenten im Gepäckraum 14 sind mit dem Grundgerüst-Steuerkasten 35 über den Zweigleitungs-Unterkabelbaum 45 verbunden.
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Da angenommen wird, dass die Hilfsbatterie 26 in dem in 5 dargestellten Aufbau vorhanden ist, umfasst jeder der Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 ein Hauptenergiequellensystem und ein Unter-(Absicherungs-)Energiequellensystem als Energiequellenleitung. Das heißt, wie in den 2 und 3 dargestellt, sind zwei Energiequellenleitungen (21a, 21b und dergleichen) in jedem der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 vorgesehen.
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Daher kann in einem Fall, in dem ein Problem auftritt und die Energieversorgung von der Hauptenergiequelle unterbrochen ist, die Energie der Hilfsbatterie 26 an die elektrischen Komponenten mit hoher Bedeutung über die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 zugeführt werden. Daher ist es möglich, die Unterbrechung des Betriebs verschiedener fahrzeugseitiger Vorrichtungen zum Zeitpunkt des Auftretens einer Unregelmäßigkeit zu verringern, und es ist beispielsweise möglich, eine hohe Zuverlässigkeit zu realisieren, die für ein Fahrzeug oder dergleichen erforderlich ist, das mit einer automatischen Fahrfunktion ausgestattet ist.
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Auch in dem in 5 dargestellten Aufbau sind der Grundgerüst-Steuerkasten 31 im Fahrzeuginnenraum 13, die Hauptbatterie 17 und die Lichtmaschine 18, die die Hauptenergiequellen im Motorraum 11 sind, über das Hauptenergiekabel 41 verbunden. Daher wird das Hauptenergiequellenkabel 41 so geführt, dass es die Trennwand 16 durchdringt.
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Ein Teil des Zweigleitungs-Unterkabelbaums 42, der mit dem im Fahrzeuginnenraum 13 angeordneten Grundgerüst-Steuerkasten 31 verbunden ist, durchdringt die Trennwand 16 und ist mit der elektrischen Komponente 20 verbunden. Ein Teil des Zweigleitungs-Unterkabelbaums 44, der mit dem im Fahrzeuginnenraum 13 angeordneten Grundgerüst-Steuerkasten 33 verbunden ist, durchdringt die Trennwand 16 und ist mit der elektrischen Komponente 20B (Last) verbunden.
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<Vorteile des Fahrzeugstromkreiskörpers>
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Wie in 4 dargestellt, sind die Anschlüsse T11a bis T11e, T12a bis T12e, T21a bis T21e, T22a bis T22e, T31a bis T31e und T32a bis T32e angrenzend zueinander in jedem der Verbindungsabschnitte zwischen dem Grundgerüst-Steuerkasten 32 und der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 angeordnet. Daher ist es möglich Arbeit nur in einem spezifischen Raum, der als Arbeitsabschnitt gebündelt ist, durchzuführen, wenn der Bediener einen Verbindungsvorgang, einen Demontagevorgang, einen Inspektionsvorgang, einen Komponenten-Austauschvorgang und dergleichen durchführt.
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Wie in 4 dargestellt, ist das Anbringen und Abnehmen jedes Teils einfach, da die Verbinder CN11, CN12, CN21, CN22, CN31 und CN32 an dem Verbindungsteil verwendet werden. Wenn der Fahrzeugstromkreiskörper beispielsweise an dem Fahrzeugkörper montiert ist, wie in 1 dargestellt, können der Grundgerüst-Steuerkasten 32 und jede der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 einzeln bewegt und als unabhängige Teile voneinander getrennt werden. Daher kann eine gute Verarbeitbarkeit erhalten werden, verglichen mit dem Fall, in dem der Grundgerüst-Steuerkasten 32 und die Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21, 22 und 23 zuvor integriert sind.
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Darüber hinaus können durch Verwendung des Fahrzeugstromkreiskörpers mit einer Struktur, die wie ein Rücken vereinfacht wird, die Herstellungskosten für Vorrichtungen und die Kosten für Leitungsweg-Vorgänge reduzieren. Darüber ist es einfach die Komponenten und den Aufbau gemeinsam zu nutzen, da es nicht notwendig ist, den Grundaufbau für das Vorhandensein oder Fehlen optionaler elektrischer Komponenten und für das Hinzufügen neuer elektrischer Komponenten zu ändern.
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Der obige Aufbau, wie in den 1 und 5 gezeigt, veranschaulichen ein Beispiel, in dem der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt als T-Form konfiguriert ist und in anderen Formen konfiguriert sein kann. Zum Beispiel können die Grundgerüst-Steuerungsboxen 32 und 35 und der Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt 23 nur als I-Typ konfiguriert sein.
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Hier werden die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsform des Fahrzeugstromkreiskörpers gemäß der vorliegenden Erfindung kurz in den folgenden Abschnitten [1] bis [7] zusammengefasst.
- [1] Ein Fahrzeugstromkreiskörper, der in einem Fahrzeug vorgesehen ist, umfassend:
- eine Vielzahl von Steuereinheiten (Grundgerüst-Steuerkästen 31, 32 und 33);
- eine Hauptleitung (Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitte 21 ,22 und 23), die die Vielzahl an Steuereinheiten miteinander verbindet; und
- eine Zweigleitung (Zweigleitungs-Unterkabelbäume 42), die eine der Vielzahl von Steuereinheiten direkt oder indirekt mit einem Zubehörsatz verbindet,
- in dem die Hauptleitung eine Energiequellenleitung (21a) und eine Kommunikationsleitung (21d) aufweist, und
- die Steuereinheit einen Hauptleitungs-Verbindungsabschnitt (HauptleitungsVerbindungsabschnitte 31b, 32a, 32b und 32c) aufweist, mit dem die Hauptleitung verbunden ist, und einen Zweigleitungs-Verbindungsabschnitt (Hauptleitungs-Verbindungsabschnitt 31c), mit dem die Zweigleitung verbunden ist.
- [2] In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß dem obigen [1],
- umfasst die Vielzahl an Steuereinheiten:
- eine erste Steuereinheit (Grundgerüst-Steuerkasten 32); und
- eine zweite Steuereinheit (Grundgerüst-Steuerkästen 34 und 35), die angeordnet ist, um von der ersten Steuereinheit in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs getrennt zu sein, und
- ist die Hauptleitung durch eine erste Hauptleitung (Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt 23) konfiguriert, die die erste Steuereinheit und die zweite Steuereinheit miteinander verbindet.
- [3] In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß dem obigen [2],
- umfasst jede der Vielzahl von Steuereinheiten ferner:
- eine dritte Steuereinheit (Grundgerüst-Steuerkasten 31), die angeordnet ist, um in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs von der ersten Steuereinheit getrennt zu sein, und
- eine vierte Steuereinheit (Grundgerüst-Steuerkasten 33), die so angeordnet ist, um in der Fahrzeugbreitenrichtung von der ersten Steuereinheit getrennt zu sein, und sich an einer Position gegenüber der dritten Steuereinheit befindet, und
- umfasst die Hauptleitung ferner:
- eine zweite Hauptleitung (Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt 21), die die erste Steuereinheit und die dritte Steuereinheit miteinander verbindet; und
- eine dritte Hauptleitung (Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt 22), die die erste Steuereinheit und die vierte Steuereinheit miteinander verbindet.
- [4] In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß einem der obigen [1] bis [3],
- weist das Fahrzeug einen ersten Bereich (Fahrzeuginnenraum 13) auf, der einen Fahrzeuginnenraum umfasst, und einen zweiten Bereich (Motorraum 11), der sich von dem ersten Bereich unterscheidet,
- sind die Vielzahl an Steuereinheiten in dem ersten Bereich angeordnet, und
- weist eine der Vielzahl von Steuereinheiten einen Energieeingangsanschluss (Hauptenergieverbindungsabschnitt 31a) auf, an den die Energie von einer Energiequelle geliefert wird, und liefert die Steuereinheit die Energie, die von dem Energieeingangsanschluss empfangen wird, an die Hauptleitung.
- [5] In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß einem der obigen [1] bis [4],
- weist die Energiequellenleitung eine erste Energiequellenleitung (Energiequellenleitung 21a) auf, und eine zweite Energiequellenleitung (Energiequellenleitung 21b), die als Reserve für die erste Energiequellenleitung verwendet wird,
- umfasst ein Endabschnitt der Energiequellenleitung einen Endabschnitt der ersten Energiequellenleitung und einen Endabschnitt der zweiten Energiequellenleitung, und
- umfasst der Energiequellenanschluss einen ersten Energielieferanschluss (Anschluss T11a), mit dem die erste Energiequellenleitung verbunden ist, und einen zweiten Energiequellenanschluss (T11b), mit dem die zweite Energiequellenleitung verbunden ist.
- [6] In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß dem obigen [5],
- ist jede der ersten Energiequellenleitung und der zweiten Energiequellenleitung aus einem Blechstreifen-Metallmaterial mit einer flachen Querschnittsform hergestellt, und
- weist die Hauptleitung eine Struktur auf, bei der die Metallmaterialien der ersten Energiequellenleitung und der zweiten Energiequellenleitung in einer Dickenrichtung mit einem dazwischen angeordneten Isolator gestapelt sind.
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In dem Fahrzeugstromkreiskörper gemäß einem der obigen [1] bis [6],
umfasst die Hauptleitung ferner eine Erdungsleitung (21c).
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Während die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist es für eine Person mit normalen Fertigkeiten auf diesem Gebiet klar, dass verschiedene Änderungen oder Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Diese Anmeldung basiert auf der am 24. Juni 2016 eingereichten japanischen Patentanmeldung (
Japanische Patentanmeldung Nr. 2016-125896 ), deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Fahrzeugstromkreiskörper bereitzustellen, der den Aufbau des Hauptleitungsabschnitts vereinfachen und leicht neue Kabel hinzufügen kann. Die vorliegende Erfindung, die diesen Effekt anwendet, ist nützlich in Bezug auf einen Fahrzeugstromkreiskörper, der in einem Fahrzeug geführt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10:
- Fahrzeug
- 11:
- Motorraum
- 12:
- Instrumententafelabschnitt
- 13:
- Fahrzeuginnenraum
- 13a:
- Fahrzeuginnenraumbodenabschnitt
- 14:
- Gepäckraum
- 16:
- Trennwand
- 16a:
- Durchdringungsloch
- 17:
- Hauptbatterie
- 18:
- Lichtmaschine
- 19:
- Anlasser
- 20, 20B:
- elektrische Komponente
- 21, 22, 23:
- Grundgerüst-Hauptleitungsabschnitt
- 21a, 21b:
- Energiequellenleitung
- 21c:
- Masseleitung
- 21d:
- Kommunikationsleitung
- 26:
- Hilfsbatterie
- 31, 32, 33, 34, 35, 36:
- Grundgerüst-Steuerkasten
- 31a:
- Hauptenergiequellenverbindungsabschnitt
- 31b, 32a, 32b, 32c:
- Hauptleitungsverbindungsabschnitt
- 31c:
- Zweigleitungsverbindungsabschnitt
- 31d, 32d:
- Relaisschaltung
- 41:
- Hauptenergiequellenkabel
- 41a:
- Energiequellenleitung
- 41b:
- Masseleitung
- 42, 43, 44, 45:
- Zweigleitungs-Unterkabelbaum
- 51, 52, 53:
- elektronische Steuereinheit
- CN11, CN12, CN21, CN22, CN31, CN32:
- Verbinder
- T11a bis T11e, T12a bis T12e, T21a bis T21e:
- Anschluss
- T22a bis T22e, T31a bis T31e, T32a bis T32e:
- Anschluss
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2005078962 A [0005]
- JP 2016125896 [0070]