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Die
vorliegende Anmeldung schließt durch Verweis die am 18.
September 2007 eingereichte
EP 07117448.6 und
die am 25. Juli 2008 eingereichte
EP
08161134.5 ein.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Molekularbiologie,
Pflanzengenetik, Pflanzenphysiologie und Entwicklungsbiologie. Genauer
gesagt stellt die hier offenbarte vorliegende Erfindung Pflanzenzellen bereit,
die Nukleinsäuren enthalten, die eines oder mehrere Merkmale
einer transgenen Pflanze verstärken oder verbessern, Pflanzen,
die solche Zellen enthalten, Nachkommen, Saatgut und Pollen, die/das
sich von diesen Pflanzen ableiten, und Verfahren zur Herstellung
sowie Methoden zur Anwendung solcher Pflanzenzellen bzw. Pflanzen,
Nachkommen, Samen oder Pollen. Dieses verbesserte Merkmal/diese
verbesserten Merkmale zeigen sich insbesondere in einem erhöhten
Ertrag, vorzugsweise durch die Verbesserung eines oder mehrerer
Ertragsmerkmale.
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Unter
Freilandbedingungen hängt die Leistung von Pflanzen hinsichtlich
Wachstum, Entwicklung, Aufbau von Biomasse und Samenbildung von
der Fähigkeit der Pflanze, zahlreiche Umweltbedingungen,
-veränderungen und -stressfaktoren zu tolerieren bzw. sich
daran anzupassen, ab. Seit Anbeginn der Landwirtschaft und des Gartenbaus
besteht ein Bedarf, bei der Kultivierung von Pflanzen Pflanzenmerkmale
zu verbessern. Neben der Verbesserung des Ertrags durch die Anwendung
von technischen Fortschritten beim Pflanzen von Kulturpflanzen fördern
Zuchtstrategien Kulturpflanzeneigenschaften zum Widerstehen gegen
biotische und abiotische Stressfaktoren, zur Erhöhung der
Effizienz der Nährstoffausnutzung und zur Veränderung
anderer kulturpflanzenspezifischer Ertragsparameter. Die den Pflanzen
eigenen Wachstums- und Entwicklungscharakteristika werden verbessert
und eine Toleranz gegenüber biotischen und abiotischen
Stressfaktoren wird eingeführt, um den Ertrag unter Bedingungen
von Umweltstress aufrechtzuerhalten und die Kulturfläche
unter verschiedenen klimatischen Situationen auszudehnen. Kulturpflanzen
mit einer besseren Effizienz der Nährstoffausnutzung werden
entwickelt, um den Düngemittelaufwand zu reduzieren und
die Kulturfläche in Regionen mit nährstoffarmem
Boden auszuweiten.
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Pflanzen
sind sesshafte Organismen und müssen infolgedessen dazu
fähig sein, mit verschiedenen Umweltstressfaktoren zu leben.
Biotische Stressfaktoren wie Pflanzenschädlinge und Pathogene
einerseits und abiotische Umweltstressfaktoren andererseits sind
bedeutende limitierende Faktoren des Wachstums und der Produktivität
von Pflanzen (Boyer, Plant Productivity and Environment,
Science 218, 443–448 (1982); Bohnert et
al., Adaptations to Environmental Stresses, Plant Cell 7 (7), 1099–1111
(1995)), die so der Kultivierung und der geographischen
Verteilung von Pflanzen Grenzen setzen. Den verschiedenen Stressfaktoren
ausgesetzte Pflanzen haben typischerweise geringere Erträge
an Pflanzenmaterial, Samen, Früchten und anderen Produkten.
Durch diese Stressfaktoren bewirkte Verluste an Kulturpflanzen und
Kulturpflanzenertragsverluste z. B. von wichtigen Kulturpflanzen
wie Reis, Mais, Raps (einschließlich Winterraps und Canola),
Baumwolle, Sojabohnen und Weizen stellen einen wichtigen ökonomischen
und politischen Faktor dar und tragen insbesondere in vielen unterentwickelten
Ländern zu Nahrungsmittelknappheit bei.
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Bei
den heutzutage herkömmlichen Verfahren zum Herbeiführen
von Verbesserungen bei Kulturpflanzen und Gartenpflanzen wendet
man selektive Zuchtverfahren an, um Pflanzen mit wünschenswerten
Charakteristika zu identifizieren. Solche herkömmlichen
Verfahren haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Sehr häufig
enthalten Pflanzen heterogene genetische Komponenten, was dazu führt,
dass nicht immer das gewünschte Merkmal von den Elternpflanzen
weitergegeben wird, insbesondere nicht ohne negative Nebeneffekte.
Somit ist insbesondere bei komplexen Merkmalen wie Ertrag und Stressphänomenen
eine genetische Optimierung durch traditionelle Zuchtansätze
schwierig, teuer und zeitaufwändig. Im Gegensatz dazu ist
es durch Fortschritte in der Molekularbiologie inzwischen möglich,
das Germplasma von Pflanzen auf eine spezifische Weise zu modifizieren.
Die Modifikation eines einzelnen Gens zum Beispiel führte
in mehreren Fällen zu einer signifikanten Steigerung z.
B. der Stresstoleranz (Wang et al., 2003) und anderer
Ertragsmerkmale. Da verschiedene Pflanzen in verschiedenen Kulturregionen
unterschiedlichen Arten und Stärken von Stressfaktoren
zu widerstehen haben, besteht immer noch ein Bedarf, Gene zu identifizieren,
die verschiedene Kombinationen an Stressresistenz zeigen, damit
ein optimaler Ertrag produziert wird. Es besteht immer noch ein Bedarf,
Gene zu identifizieren, die insgesamt dazu in der Lage sind, den
Ertrag von Pflanzen zu verbessern.
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Die
vorliegende Erfindung stellt transgene Pflanzenkerne und/oder transgene
Pflanzenzellen bereit, die eine oder mehrere Nukleinsäuren
enthalten, die eines oder mehrere Merkmale einer transgenen Pflanze verstärken
oder verbessern, Pflanzen, die solche Zellen enthalten, Nachkommen,
Saatgut und Pollen, die/das sich von diesen Pflanzen ableiten, und
Verfahren zur Herstellung sowie Methoden zur Anwendung solcher Pflanzenzellen
bzw. Pflanzen, Nachkommen, Samen oder Pollen. Diese verbesserten
Merkmale zeigen sich insbesondere in einem erhöhten Ertrag.
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Gemäß einer
Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung von solchen transgenen Pflanzenzellen oder Pflanzen
mit erhöhtem Ertrag bereit, indem man eine oder mehrere
Aktivitäten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer 3-Ketosterolreduktase,
einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer lllmikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes (Origin
Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, erhöht
oder erzeugt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform wird die Aktivität erhöht,
indem man die Menge und/oder Aktivität eines oder mehrerer
Proteine mit einer Aktivität, ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem ARV1-Protein,
einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem
b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein,
einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem
b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein,
einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer
kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w- Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, erhöht;
wobei dieses eine Protein bzw. diese mehreren Proteine jeweils ein
wie in Tabelle II, Spalte 5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten.
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Dieser
erhöhte Ertrag gemäß der vorliegenden
Erfindung lässt sich typischerweise erzielen, indem man,
im Vergleich zu einer nicht transformierten Ausgangspflanze bzw.
einer Pflanze vom Wildtyp, eines oder mehrere der Ertragsmerkmale
einer Pflanze verstärkt oder verbessert. Zu diesen Ertragsmerkmalen
einer Pflanze, deren Verbesserung zu einem erhöhten Ertrag
führt, zählen, ohne dass dies als Einschränkung
gelten soll, die Erhöhung der der Pflanze eigenen Ertragskapazität,
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung können sich eine Erhöhung
der der Pflanze eigenen Ertragskapazität betreffende Ertragsmerkmale
in einer Verbesserung des spezifischen (intrinsischen) Samenertrags
(z. B. hinsichtlich einer erhöhten Samen-/Korngröße,
einer erhöhten Ährenzahl, einer erhöhten
Anzahl an Samen pro Ähre, einer Verbesserung der Samenfüllung,
einer Verbesserung der Samenzusammensetzung, Embryo- und/oder Endospermverbesserungen
oder dergleichen); Modifikation und Verbesserung der inhärenten Wachstums-
und Entwicklungsmechanismen einer Pflanze (wie Pflanzenhöhe,
Pflanzenwachstumsrate, Anzahl an Schoten, Position der Schoten an
der Pflanze, Anzahl an Internodien, Häufigkeit von Aufplatzen
der Schoten, Effizienz der Nodulation und Stickstofffixierung, Effizienz
der Kohlenstoffassimilation, Verbesserung der Wachstumskraft der
Keimlinge/der frühen Wachstumskraft, verbesserte Keimungseffizienz
(unter Stress- oder Nicht-Stress-Bedingungen), Verbesserung der
Pflanzenarchitektur, Zellzyklusmodifikationen, Photosynthesemodifikationen,
verschiedene Signalpfadmodifikationen, Modifikation der Steuerung
der Transkription, Modifikation der Steuerung der Translation, Modifikation
von Enzymaktivitätem und dergleichen); und/oder dergleichen
zeigen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung können sich Ertragsmerkmale, die
eine Verbesserung oder Erhöhung bei der Effizienz der Nährstoffausnutzung
einer Pflanze betreffen, in einer verbesserten allgemeinen Effizienz
der Nährstoffassimilation einer Pflanze (z. B. hinsichtlich
einer Verbesserung der allgemeinen Nährstoffaufnahme und/oder
des allgemeinen Nährstofftransports, einer Verbesserung
der allgemeinen Transportmechanismen einer Pflanze, Verbesserungen
bei den Assimilationspfaden und dergleichen), und/oder durch Verbesserungen
bei der Effizienz der Nährstoffausnutzung von spezifischen
Nährstoffen einschließlich, jedoch nicht darauf
beschränkt, Phosphor, Kalium und Stickstoff, zeigen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung können sich Ertragsmerkmale, die
eine Verbesserung oder Erhöhung der Stresstoleranz einer
Pflanze betreffen, in einer verbesserten oder erhöhten
Toleranz einer Pflanze gegenüber Stress, insbesondere abiotischem
Stress, zeigen. In der vorliegenden Anmeldung bezieht sich abiotischer
Stress im Allgemeinen auf abiotische Umweltbedingungen, denen eine
Pflanze typischerweise ausgesetzt ist, einschließlich Bedingungen,
die typischerweise als Bedingungen von ”abiotischem Stress” bezeichnet
werden, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt,
Dürre (Toleranz gegenüber Dürre lässt
sich als Ergebnis einer verbesserten Effizienz der Wasserausnutzung
erzielen), Bedingungen von Hitze, niedrigen Temperaturen und Kälte
(wie Frostbedingungen und Bedingungen bei kühlen Temperaturen),
Versalzung, osmotischer Stress, Schatten, hohe Pflanzendichte, mechanischer
Stress, oxidativer Stress und dergleichen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Ertragsmerkmale,
die einer Erhöhung der einer Pflanze eigenen Ertragskapazität
und/oder der Toleranz einer Pflanze gegenüber abiotischem
Stress entsprechen, eine besonders bevorzugte Ausführungsform
zur Erhöhung bzw. Verbesserung des Ertrags dieser Pflanze.
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Der
Ausdruck ”Ertrag” bezieht sich, so wie er hier
verwendet wird, allgemein auf ein messbares Produkt von einer Pflanze,
insbesondere einer Kulturpflanze.
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Ertrag
und Ertragszunahme (im Vergleich zu einer nicht transformierten
Ausgangspflanze bzw. einer Pflanze vom Wildtyp) lässt sich
auf eine Reihe von Wegen messen, und es versteht sich, dass es einem
Fachmann möglich ist, angesichts der jeweiligen Ausführungsformen,
der jeweils betroffenen Kulturpflanze und dem speziellen betreffenden
Zweck bzw. der betreffenden Anwendung die korrekte Bedeutung zu
bestimmen.
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Bei
den hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung bezieht sich Erhöhung des Ertrags
auf einen erhöhten Biomasseertrag, einen erhöhten
Samenertrag und/oder einen erhöhten Ertrag hinsichtlich
eines oder mehrerer spezieller Inhaltsstoffe einer ganzen Pflanze
oder von Teilen davon oder Pflanzensamen.
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Bei
bevorzugten Ausführungsformen bezieht sich ”Ertrag” auf
einen Biomasseertrag, der den Trockengewichts-Biomasseertrag und/oder
den Frischgewichts-Biomasseertrag umfasst, jeweils in Hinblick auf
die oberirdischen und/oder unterirdischen Teile einer Pflanze, je
nach den speziellen Umständen (Testbedingungen, die spezielle
interessierende Kulturpflanze, die interessierende Anwendung und
dergleichen). In jedem Fall kann der Biomasseertrag als Frischgewicht,
als Trockengewicht oder auf einer feuchtigkeitsangepassten Basis
oder andererseits auf einer Pro-Pflanze-Basis oder bezogen auf eine
spezielle Fläche (z. B. Biomasseertrag pro Hektar/Quadratmeter/oder
dergleichen) berechnet werden.
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Bei
anderen bevorzugten Ausführungsformen bezieht sich ”Ertrag” auf
den Samenertrag, der sich anhand eines oder mehrerer der folgenden
Parameter bestimmen lässt: Anzahl an Samen oder Anzahl
an gefüllten Samen (pro Pflanze oder pro Fläche
(Hektar/Quadratmeter oder dergleichen)); Samenfüllrate
(Verhältnis zwischen der Anzahl an gefüllten Samen
und der Gesamtanzahl an Samen); Anzahl an Blüten pro Pflanze; Samenbiomasse
oder Gesamtsamengewicht (pro Pflanze oder pro Fläche (Hektar/Quadratmeter
oder dergleichen); „Thousand Kernel Weight” (TKW;
extrapoliert aus der Anzahl gezählter gefüllter
Samen und deren Gesamtgewicht; eine Erhöhung des TKW kann
auf eine erhöhte Samengröße, ein erhöhtes
Samengewicht, eine erhöhte Embryogröße
und/oder einen erhöhten Endosperm zurückzuführen
sein); oder anderer Parameter, die eine Messung des Samenertrags
erlauben. Der Samenertrag lässt sich auf Trockengewichtsbasis
oder auf Frischgewichtsbasis oder typischerweise auf einer feuchtigkeitsangepassten
Basis, z. B. bei einer Feuchtigkeit von 15,5 Prozent, bestimmen.
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Bei
weiteren bevorzugten Ausführungsformen bezieht sich Ertrag
auf den spezifischen Gehalt und/oder die spezifische Zusammensetzung
eines erntbaren Produkts einschließlich, ohne Einschränkung,
eines erhöhten und/oder verbesserten Zuckergehalts oder
einer erhöhten und/oder verbesserten Zuckerzusammensetzung,
eines erhöhten und/oder verbesserten Stärkegehalts
oder einer erhöhten und/oder verbesserten Stärkezusammensetzung,
eines erhöhten und/oder verbesserten Ölgehalts
oder einer erhöhten und/oder verbesserten Ölzusammensetzung
(wie eines verbesserten Samenölgehalts), eines erhöhten
und/oder verbesserten Proteingehalts oder einer erhöhten
und/oder verbesserten Proteinzusammensetzung (wie eines verbesserten
Samenproteingehalts), eines erhöhten und/oder verbesserten
Vitamingehalts oder einer erhöhten und/oder verbesserten
Vitaminzusammensetzung, oder dergleichen.
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Bei
einer bevorzugten Bedeutung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann sich ”Ertrag”, so wie hier beschrieben,
auch auf den erntbaren Ertrag einer Pflanze beziehen, der zum größten
Teil von der betreffenden Pflanze/Kulturpflanze von Interesse sowie
deren jeweils vorgesehener Verwendung (wie Nahrungsmittelproduktion,
Futterproduktion, der Produktion von verarbeiteten Nahrungsmitteln,
der Produktion von Biotreibstoff, Biogas oder Alkohol oder dergleichen)
von Interesse abhängt. Ertrag kann somit auch als Ernteindex
(ausgedrückt als Verhältnis des Gewichts der entsprechenden
erntbaren Teile dividiert durch die Gesamtbiomasse), das Gewicht
der erntbaren Teile pro Fläche (Hektar, Quadratmeter oder
dergleichen); und dergleichen berechnet werden.
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Vorzugsweise
lassen sich die hier beschriebenen verstärkten oder verbesserten
Ertragscharakteristika einer hier erfindungsgemäß beschriebenen
Pflanze in Abwesenheit oder Gegenwart von Stressbedingungen erzielen.
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Die
Bedeutung von ”Ertrag” hängt somit vor
allem von der interessierenden Kulturpflanze und der vorgesehenen
Verwendung ab, und es versteht sich, dass der Fachmann sich in jeden
betreffenden Fall von den Einzelheiten der Beschreibung her darüber
klar sein wird, was gemeint ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird der Pflanzenertrag erhöht, indem man eines oder mehrere
der Ertragsmerkmale, ausgewählt aus einer oder mehreren
Verbesserungen bezüglich der Effizienz der Nährstoffausnutzung
eines photosynthetisch aktiven Organismus, insbesondere einer Pflanze,
erhöht. Eine Verbesserung oder Erhöhung der Effizienz
der Nährstoffausnutzung einer Pflanze kann sich in einer
verbesserten allgemeinen Effizienz der Nährstoffassimilation
einer Pflanze (z. B. hinsichtlich einer Verbesserung der allgemeinen
Nährstoffaufnahme und/oder des allgemeinen Nährstofftransports,
einer Verbesserung der allgemeinen Transportmechanismen einer Pflanze,
Verbesserungen bei den Assimilationspfaden und dergleichen), und/oder
durch Verbesserungen bei der Effizienz der Nährstoffausnutzung von
spezifischen Nährstoffen einschließlich, jedoch
nicht darauf beschränkt, Phosphor, Kalium und Stickstoff, zeigen.
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Der
Ausdruck ”Nährstoffmangel” bezieht sich
auf Bedingungen, bei denen es dem betreffenden photosynthetischen
Organismus, insbesondere einer Pflanze, an Nährstoffen
wie Phosphor, Kalium oder Stickstoff fehlt; insbesondere der Ausdruck ”Stickstoffmangel” bezieht
sich auf Bedingungen, bei denen es dem betreffenden photosynthetischen
Organismus, insbesondere einer Pflanze, an Stickstoff fehlt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung
die Manipulation der Effizienz der Stickstoffausnutzung bei photosynthetisch
aktiven Organismen, vorzugsweise in Pflanzen. Die vorliegende Erfindung
betrifft insbesondere ein Verfahren zur verbesserten Stickstoffaufnahme
und/oder Stickstoffverwertung in photosynthetisch aktiven Organismen,
insbesondere in Pflanzen. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem
ein Verfahren für eine verbesserte Biomasseproduktion,
insbesondere unter stickstoffeingeschränkten Bedingungen,
in photosynthetisch aktiven Organismen, insbesondere in Pflanzen.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere Pflanzenzellen und/oder Pflanzen,
die so beschaffen sind, dass sie unter Stickstoffmangelbedingungen
wachsen, und/oder Pflanzenzellen und/oder Pflanzen, die einen erhöhten Ertrag
zeigen, wenn sie unter Bedingungen ohne Stickstoffmangel herangezogen
werden.
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In
der Erfindung geht es auch um Methoden zur Herstellung von und zum
Screening auf und zum Züchten von solche(n) Pflanzenzellen
und/oder Pflanzen.
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Die
Pflanzenernährung ist wesentlich für das Wachstum
und die Entwicklung von Pflanzen und somit auch für die
Quantität und Qualität von Pflanzenprodukten.
Aufgrund des starken Einflusses der Effizienz der Nährstoffaufnahme
sowie der Nährstoffausnutzung auf Pflanzenertrag und Produktqualität
werden zur Optimierung von Pflanzenwachstum und -qualität
enorme Mengen an Düngemitteln auf Böden ausgebracht.
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Das
Pflanzenwachstum wird primär durch drei Nährstoffe
eingeschränkt – Phosphor, Kalium und Stickstoff.
Stickstoff (N) ist also eines der Hauptnährstoffelemente,
die für das Pflanzenwachstum erforderlich sind, und gewöhnlich
das geschwindigkeitsbegrenzende Element beim Pflanzenwachstum. Stickstoff
ist Bestandteil zahlreicher wichtiger in lebenden Zellen anzutreffender
Verbindungen wie Aminosäuren, Proteine (z. B. Enzyme),
Nukleinsäuren und Chlorophyll. 1,5% bis 2% der Trockenmasse
von Pflanzen besteht aus Stickstoff, und ungefähr 16% des
Gesamtpflanzenproteins. Die Verfügbarkeit von Stickstoff
hat somit einen sehr großen Einfluss auf die Aminosäuresynthese
sowie die Aminosäurezusammensetzung, die Anreicherung von
Aminosäuren, auf die Proteinsynthese und deren Anreicherung,
und ist deshalb ein wichtiger einschränkender Faktor beim
Pflanzenwachstum und -ertrag (Frink C. R., Proc. Natl. Acad
Sci. USA 96, 1175 (1999)).
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Pflanzen
sind dazu in der Lage, eine große Vielzahl an Stickstoffspezies
einschließlich flüchtigem Ammoniak (NH3), Stickoxiden (NOx),
mineralischem Stickstoff wie Nitrat (NO3 –) und Ammoniumsalzen (NH4 +), Harnstoff und
Harnstoffderivaten und organischem Stickstoff (Aminosäuren,
Peptiden und dergleichen) zu verwerten. Einige Pflanzen sind durch
symbiotische Bakterien oder gewisse Pilze dazu fähig, atmosphärischen Stickstoff
zu verwerten. In den meisten landwirtschaftlich genutzten Böden
ist jedoch Nitrat (NO3 –)
die wichtigste Stickstoffquelle (Crawford N. M., Glass A.
D. M., Trends in Plant Science, 3 389 (1998); Hirsch
R. E., Sussman M. R., TIBTech 17, 356 (1999)). Nichtsdestotrotz
spielt auch Ammonium NH4 + eine
wichtige, wahrscheinlich unterschätzte, Rolle, da die meisten
Pflanzen vorzugsweise NH4 + aufnehmen,
wenn beide Formen zur Verfügung stehen – selbst
wenn NH4+ in geringeren Konzentrationen
vorhanden ist als NO3 – (von Wiren
N. et al., Curr. Opin. Plant Biol. 3, 254 (2000)).
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Aufgrund
der hohen Stickstoffanforderungen von Kulturpflanzen ist die Stickstoffdüngung
weltweit eine der größten Investitionen in der
Landwirtschaft, und es werden jedes Jahr 80 Millionen Tonnen an
Stickstoffdüngern (als Nitrat und/oder Ammonium) aufgewendet
(Frink C. R., Proc. Natl. Acad Sci. USA 96, 1175 (1999)).
Der extensive Gebrauch von stickstoffhaltigen Düngemitteln
in der Produktion von Kulturpflanzen hat außerdem negative
Folgen für die Umwelt, da die Kulturpflanzen nur etwa zwei
Drittel des aufgewendeten Stickstoffs aufnehmen. Auf einen hohen
Eintrag an Düngemittel folgt daher ein großer
Austrag durch Auswaschung, gasförmige Verluste und die
Entnahme von Erntegut. Der nicht absorbierte Stickstoff kann anschließend
in den Boden ausgewaschen werden und die Wasservorräte
kontaminieren (Frink C. R., Proc. Natl. Acad Sci. USA 96,
1175 (1999)). Aufgrund der hohen Verluste an Stickstoff
durch Auswaschung aus landwirtschaftlichen Ökosystemen
in das Oberflächenwasser und das Grundwasser wird Stickstoff
auch als Schadstoff angesehen. Durch das Auswaschen von Stickstoff,
und zwar als Nitrat aus landwirtschaftlich genutztem Land, wird
die Trinkwasserqualität beeinträchtigt und eine
Eutrophierung von Seen und Küstenregionen bewirkt. Ein übermäßiger
Einsatz von stickstoffhaltigen Düngemitteln kann letztlich
weiter eine Verschlechterung der Bodenqualität, Umweltverschmutzung
und Gesundheitsgefährdungen zur Folge haben.
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Aufgrund
der hohen Kosten von Stickstoffdünger im Verhältnis
zu den Erlösen aus landwirtschaftlichen Produkten und darüber
hinaus seiner abträglichen Wirkung auf die Umwelt ist es
wünschenswert, Strategien zu entwickeln, um den Stickstoffeintrag
zu reduzieren und/oder die Stickstoffaufnahme und/oder die Verwertung
des zur Verfügung stehenden Stickstoffs zu optimieren und
gleichzeitig einen optimalen Ertrag, eine optimale Produktivität
und eine optimale Qualität an photosynthetisch aktiven
Organismen, vorzugsweise kultivierten Pflanzen, z. B. Kulturpflanzen,
zu bewahren. Ebenfalls wünschenswert ist es, einen „vorhandenen” Ertrag
an Kulturpflanzen mit einen geringeren Einsatz an Düngemitteln
und/oder einen höheren Ertrag auf Böden mit ähnlicher
oder sogar schlechterer Qualität zu erzielen.
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Für
eine effiziente Stickstoffaufnahme und -verwertung müssen
komplexe Verfahren, die mit der Absorption, Translokation, Assimilation
und Umverteilung von Stickstoff verbunden sind, effektiv ablaufen.
Von verschiedenen Forschern wurden Unterschiede bei der Stickstoffabsorption
zwischen Genotypen bei mehreren Arten nachgewiesen (Chang
S. C., Robison D. J., Sci. World J., Suppl. 2, 407 (2001)).
Umfangreiche Belege für Genotyp-Unterschiede bei der Stickstoffaufnahme
wurden auch für Mais und Canola beschrieben (Weisler
et al., Sci. World J., Suppl. 2, 61 (2001); Gallais
A., Hirel B., J. Exper. Bot. 55, 295 (2004)).
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Pflanzen
absorbieren Nitrat über einen weiten Nitratkonzentrationsbereich über
Transporter, die sich an der epidermalen und kortikalen Zellplasmamembran
der Wurzel befinden, wobei mehrere verschiedene Transportmechanismen
einschließlich konstitutiver und nitratinduzierbarer hochaffiner
Transportsysteme sowie nitratinduzierbarer niederaffiner Transporter
zur Anwendung gelangen (Stitt M., Curr. Opin. Plant Biol.
2, 178 (1999)). Darüber ist die Nitrataufnahme
in Pflanzen in hohem Maße reguliert und mit anderen Transport- und
Stoffwechselpfaden koordiniert (Crawford N. M. Plant Cell
7, 859 (1995)), und es wurden eine Reihe von mit der Nitrataufnahme
und -assimilierung in Zusammenhang stehenden Genen identifiziert
und charakterisiert (Forde B. G., Ann. Rev. Plant Biol 53,
203 (2002)). Ist das Nitrat einmal in das Wurzelzellenzytoplasma
gelangt, so kann es für eine spätere Verwendung
in der Vakuole gespeichert werden, in das Xylem transportiert und
zur Assimilierung und/oder Speicherung in den Spross transloziert
werden, wieder in die Rhizosphäre freigesetzt oder durch
Nitratreduktase (NR) und Nitritreduktasen (NiR) zu Nitrit und dann
zu Ammoniak reduziert werden. Durch die Reduktion von Nitrat zu
Nitrit und dann zu Ammoniak kann der Stickstoff über den
GOGAT-Pfad in Aminosäuren assimiliert werden (Stitt
M., Curr. Opin. Plant Biol. 2, 178 (1999)). Für
den Einbau in Aminosäuren, Nukleinsäuren und andere
Verbindungen muss NO3 – zu
NH4 + reduziert werden.
Bei der NR (Nitratreduktase) handelt es sich um das erste Enzym
im Verfahren der Reduktion von NO3 – zu NH4 +. Es handelt sich hierbei um ein substratinduzierbares
Enzym, von dem angenommen wird, dass es der am meisten einschränkende Schritt
bei der Assimilierung von Stickstoff ist.
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Die
in-situ-Geschwindigkeit der NO3 –-Reduktion
wird vor allem durch die Geschwindigkeit der NO3 –-Aufnahme bestimmt, eher als durch
Schwankungen in der Nitratreduktaseaktivität (NRA) oder
die Grenzen der Reduzierkraft. Die NO3 –-Aufnahme scheint somit für
die Stickstoffassimilation in mit NO3 –-gedüngten Pflanzen von überragender
Bedeutung zu sein. Genetische Variationen bei der NRA sind für
mehrere Arten gut dokumentiert. Die NRA wird durch Faktoren wie
Umweltbedingungen und Pflanzenentwicklungsstadien sowie Pflanzenteil,
wie Wurzeln oder Oberteile, beeinflusst. Weiterhin zeigen in-vivo-
und in-vitro-Assays gewöhnlich unterschiedliche Resultate.
Von mehreren Forscher wurden bei ihren Anstrengungen, die NRA mit dem
Kornertrag und mit mit Stickstoff in Zusammenhang stehenden Merkmalen
wie dem gesamten in der Pflanze vorhandenen reduzierten Stickstoff,
dem Stickstoffgehalt der Körner, der Stickstoffkonzentration
der Körner und dem Stickstoff-Ernteindex in Relation zu
bringen, variable Ergebnisse erhalten.
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Neben
NO
3 – können
Pflanzen Stickstoff auch in Form von Ammonium aufnehmen. Wenngleich
die durchschnittlichen NH
4 +-Konzentrationen
im Boden häufig 10- bis 1000 mal niedriger sind als die
von NO
3 – (
Marschner
H. L., "Mineral Nutrition in Higher Plants", London,
Academic Press, 1995), reflektiert der Unterschied in den
Bodenkonzentrationen nicht notwendigerweise das Aufnahmeverhältnis
der einzelnen Stickstoffquellen. Pflanzen nehmen, wenn beide Formen – NO
3 – und NH
4 + – verfügbar
sind, vorzugsweise NH
4 + auf, möglicherweise
weil dessen Assimilation weniger Energie erfordert, da NO
3 – vor der
Assimilation reduziert werden muss (
Bloom et al., Plant
Phys. 1294–1301 (1992)).
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Systeme
zur Aufnahme von Ammonium wurden in verschiedenen Organismen einschließlich
Hefe und Pflanzen charakterisiert. Die Hefe Saccharomyces cerevisiae
enthält drei MEP-Gene für Ammoniumtransporter,
die alle durch Stickstoff gesteuert werden und die in Gegenwart
einer leicht zu metabolisierenden Stickstoffquelle wie NH
4 + unterdrückt
sind (
Marini et al., Mol. Cell Biol. 17, 4282 (1997)).
Für Ammoniumtransportsysteme kodierende Pflanzengene wurden
durch Komplementierung einer Hefemutante, Homologiesuchen in Datensammlungen
und heterogone Hybridisierungen kloniert (von
Wiren N. et
al., Curr. Opin. Plant Biol., 3, 254 (2000)). Experimentelle
Belege für die physiologische Funktion von NH
4 +-Transportern beruhen hauptsächlich
auf Korrelationen zwischen der Expression von Ammoniumtransportern
und dem Einstrom von markiertem Ammonium. Die Situation wird durch
die Tatsache kompliziert, dass in Arabidopsis, aber auch in anderen
Pflanzen, Ammoniumtransporter in Genfamilien vorliegen, deren Mitglieder
verschiedene Expressionsmuster und physiologische Charakteristika
aufweisen. Wenngleich
DE 43 37
597 Sequenzen für pflanzliche Ammoniumtransporter
und ihre Verwendung zur Manipulation des Stickstoffmetabolismus
und Pflanzenwachstums unter bestimmten Bedingungen beansprucht,
so fehlen doch jegliche Belege für positive Wirkungen auf
die Stickstoffassimilation oder das Pflanzenwachstum unter bestimmten
Bedingungen durch ektopische Expression der pflanzlichen Ammoniumtransporter.
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Gewöhnlich
ist am ersten Schritt bei der Assimilation von anorganischem Stickstoff
in organischer Form die Reaktion von Glutamat mit Ammonium unter
Bildung von Glutamin beteiligt, die durch Glutaminsynthase katalysiert
wird. Das so gebildete Glutamin kann seinerseits seine Aminofunktion
der Amidogruppe auf Asparat übertragen, wodurch Asparagin
gebildet wird, was durch Asparaginsynthase katalysiert wird. Der
stetige Strom von Stickstoff aus Ammoniak zu Asparagin is abhängig
vom Recycling von Glutamat, alpha-Ketogluterat und Aspartat, was
durch Glutamin-2-oxoglutarataminotransferase und Aspartataminotransferase
katalysiert wird. In Pflanzen stellen Glutamin und Asparagin die
wichtigsten Langstrecken-”Stickstofftransportverbindungen” dar.
Diese kommen im Phloemsaft im Überfluss vor, sie haben
jedoch im pflanzlichen Stickstoffmetabolismus etwas unterschiedliche
Rollen, da Glutamin aufgrund der Tatsache, dass es seine Aminofunktion
der Amidogruppe direkt auf eine Reihe von Substraten übertragen
kann, metabolisch aktiver ist, während Asparagin beim ”Transport
und der Lagerung von Stickstoff” effizienter ist.
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Zur
Beschreibung der Effizienz des vollständigen Stickstoffpfades
ausgehend von der Aufnahme aus dem Boden, der Assimilierung von
Stickstoff, dem Transport und der Anreicherung von stickstoffhaltigen
Verbindungen in den photosynthetischen Organismen, die Biomasse
und Ertrag beeinflusst, sind verschiedene Ansätze bekannt.
Und angesichts der Bedeutung einer optimalen Stickstoffausnutzung
wurden verschiedene Strategien zur Pflanzenoptimierung verfolgt.
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In
einigen Fällen wurden Enzyme des Stickstoffassimilationspfades
wie Glutaminsynthetase, Asparaginsynthetase und Asparaginase überexprimiert.
Wenngleich zunächst ohne Erfolg, wie die Überexpression eines
zytosolischen Glutaminsynthetasegens in Lotus (
Vincent R.
et al., Planta 201, 424 (1997)), so zeigen jüngere
Dokumente wenigstens einige Erfolge. In der
WO 95/09911 wird die Überexpression
von Glutaminsynthetase, Asparaginsynthetase und Asparaginase in
transgenen Pflanzen zur Anwendung beim Verbessern der Stickstofffixierung
und der Erhöhung der Ausbeute beschrieben.
Chichkova
et al. berichten in J. Exp. Bot., 52, 2079 (2001), dass
transgene Tabakpflanzen, die Luzerne-NADH-Glutamatsynthase überexprimieren,
einen höheren Kohlenstoff- und Stickstoffgehalt haben,
aber, bezogen auf Kohlenstoff, nicht spezifisch stickstoffangereichert
sind. In einem anderen Fall führte die Überexpression
eines Stickstoffassimilationsgens, in diesem Fall der Escherichia-coli-Glutamatdehydrogenase,
nicht zu einer relativen Zunahme des Stickstoffgehalts, jedoch zu
einer signifikanten Erhöhung des Frischgewichts und des
Trockengewichts. In einem anderen Fall wurde durch die Überexpression
des ASN1-Gens der Stickstoffstatus in Samen von Arabidopsis erhöht
(
Lam H. et al., Plant Physiol. 321, 926 (2003)).
In den Samen dieser überexprimierenden Linien beobachteten
die Autoren eine Erhöhung des Gehalts an löslichem
Samenprotein, eine Erhöhung des Gesamtproteingehalts aus
säurehydrolysierten Samen und eine höhere Toleranz
junger Keimlinge bei der Kultivierung unter Bedingungen mit eingeschränkter
Stickstoffversorgung.
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Ein
anderer interessanter Ansatz wurde von Yanagisawa et al.,
PNAS 101, 7833 (2004) verfolgt. Die Autoren verwendeten
hier den Transkriptionsfaktor Dof1. Die Überexpression
dieses Regulationsfaktors induzierte die Hochregulierung von Genen,
die für Enzyme der Kohlenstoffskelettproduktion kodieren,
eine deutliche Erhöhung des Aminosäuregehalts
und eine Reduktion der Glucosekonzentrationen in transgenem Arabidopsis.
Eine Elementaranalyse zeigte, dass der Stickstoffgehalt in transgenen
Pflanzen zunahm (ungefähr auf 30%), was auf eine Förderung
der Stickstoffnettoassimilation hindeutet. Was jedoch am bedeutendsten
ist, ist dass die Dof1-transgenen Pflanzen ein verbessertes Wachstum
unter Bedingungen mit wenig Stickstoff zeigen. Wenngleich dieser
Ansatz vielversprechend scheint, so hat er doch den Nachteil, dass
er auf einem Pflanzen-Transkriptionsfaktor und der komplexen entsprechenden
Signalkaskade beruht, die beide verschiedenen internen Steuerungs- und
Feedback-Mechanismen unterliegen können, wodurch die gewünschte
Wirkung zumindest unter bestimmten Bedingungen modifiziert oder
sogar vermindert wird.
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Es
besteht daher immer noch ein Bedarf an photosynthetisch aktiven
Organismen, insbesondere Pflanzen, die dazu fähig sind,
Stickstoff effizienter auszunutzen, so dass für den gleichen
Ertrag weniger Stickstoff benötigt wird oder sich mit den
gegenwärtigen Stickstoffaufwandmengen höhere Erträge
erzielen lassen. Darüber hinaus besteht daher immer noch
ein Bedarf an photosynthetisch aktiven Organismen, insbesondere Pflanzen,
die eine erhöhte Biomasse und/oder einen erhöhten
Ertrag zeigen.
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Dementsprechend
ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kostengünstiges
Verfahren für eine verbesserte Stickstoffaufnahme und/oder
einen verbesserten Stickstofftransport und/oder eine verbesserte
Stickstoffassimilation und/oder eine verbesserte Stickstoffverwertung
in einem photosynthetisch aktiven Organismus, die sich alleine oder
zusammen in einer erhöhten Effizienz der Stickstoffausnutzung (NUE)
widerspiegeln, und/oder ein Verfahren für eine erhöhte
Biomasseproduktion und/oder einen erhöhten Ertrag unter
Bedingungen mit eingeschränkter Stickstoffversorgung zu
entwickeln.
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Es
wurde gefunden, dass diese Aufgabe durch die Bereitstellung eines
hier beschriebenen Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung gelöst wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Pflanzenzellen
und/oder Pflanzen bereitzustellen, die eine verbesserte NUE zeigen
und/oder unter Bedingungen mit eingeschränkter Stickstoffversorgung
eine erhöhte Biomasseproduktion und/oder einen erhöhten
Ertrag zeigen, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle und/oder Pflanze vom Wildtyp.
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Es
wurde gefunden, dass diese Aufgabe durch die Bereitstellung von
hier beschriebenen Pflanzenzellen und/oder Pflanzen gemäß der
vorliegenden Erfindung gelöst wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden diese
Merkmale durch ein Verfahren für eine verbesserte Stickstoffverwertung
(= Effizienz der Stickstoffausnutzung (NUE)) in einem photosynthetisch
aktiven Organismus, vorzugsweise einer Pflanze, verglichen mit einem
entsprechenden nicht transformierten photosynthetisch aktiven Organismus
vom Wildtyp, erzielt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, einen allgemein verbesserten Ertrag (wie oben definiert)
unter normalen Bedingungen oder unter Bedingungen mit eingeschränkter
Nährstoffversorgung, zeigt, insbesondere einen verbesserten
Biomasseertrag pro Einheit von aus dem umgebenden Medium, dem Boden oder
der Umwelt, auf bzw. in dem bzw. der der photosynthetisch aktive
Organismus, vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem
Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger),
verglichen mit einem entsprechenden nicht transformierten photosynthetisch
aktiven Organismus vom Wildtyp.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an Trockenbiomasse pro Einheit von aus dem umgebenden Medium,
dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw. in welcher der photosynthetisch
aktive Organismus, vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem
Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an oberirdischer Trockenbiomasse pro Einheit von aus dem
umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw. in
welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise eine
Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an unterirdischer Trockenbiomasse pro Einheit von aus dem
umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw. in
welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise eine
Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an Frischgewichtbiomasse pro Einheit von aus dem umgebenden
Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw. in welcher der
photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert
wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger)
zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an oberirdischer Frischgewichtbiomasse pro Einheit von aus
dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw.
in welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an unterirdischer Frischgewichtbiomasse pro Einheit von aus
dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw.
in welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an erntbaren Teilen einer Pflanze pro Einheit von aus dem
umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw. in
welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise eine
Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an trockenen erntbaren Teilen einer Pflanze pro Einheit von
aus dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw.
in welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an oberirdischen trockenen erntbaren Teilen einer Pflanze
pro Einheit von aus dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt,
in welchem bzw. in welcher der photosynthetisch aktive Organismus,
vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem
Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger) zeigt.
-
Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an unterirdischen trockenen erntbaren Teilen einer Pflanze
pro Einheit von aus dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt,
in welchem bzw. in welcher der photosynthetisch aktive Organismus,
vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem
Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger) zeigt.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an erntbaren Teilen einer Pflanze (Frischgewicht) pro Einheit
von aus dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem
bzw. in welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
-
Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an oberirdischen erntbaren Teilen einer Pflanze (Frischgewicht)
pro Einheit von aus dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt,
in welchem bzw. in welcher der photosynthetisch aktive Organismus,
vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem
Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an unterirdischen erntbaren Teilen einer Pflanze (Frischgewicht)
pro Einheit von aus dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt,
in welchem bzw. in welcher der photosynthetisch aktive Organismus,
vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem
Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an Kulturpflanzenfrüchten pro Einheit von aus dem
umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw. in
welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise eine
Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an frischen Kulturpflanzenfrüchten pro Einheit von
aus dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem
bzw. in welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an trockenen Kulturpflanzenfrüchten pro Einheit
von aus dem umgebenden Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw.
in welcher der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich
Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp ein verbessertes
Korntrockengewicht pro Einheit an zur Verfügung gestelltem
Stickstoff zeigt, analog Reynolds, M. P., Ortiz-Monasterio
J. J., und McNab A. (Hrsg.), 2001, "Application of Physiology
in Whaet Breeding, Mexico, D. F.: CIMMYT, das hiermit durch
Verweis Bestandteil der vorliegenden Anmeldung wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an Samen pro Einheit von aus dem umgebenden Medium, dem Boden
oder der Umwelt, in welchem bzw. in welcher der photosynthetisch
aktive Organismus, vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem
Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an Samen (Frischgewicht) pro Einheit von aus dem umgebenden
Medium, dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw. in welcher der
photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert
wird, verfügbarem Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger)
zeigt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”verbesserte
NUE”, dass der photosynthetisch aktive Organismus, vorzugsweise
eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp einen verbesserten
Ertrag an trocknen Samen pro Einheit von aus dem umgebenden Medium,
dem Boden oder der Umwelt, in welchem bzw. in welcher der photosynthetisch
aktive Organismus, vorzugsweise eine Pflanze, kultiviert wird, verfügbarem
Stickstoff (einschließlich Stickstoffdünger) zeigt.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden
diese Merkmale durch ein Verfahren für eine erhöhte
Biomasseproduktion und/oder einen erhöhten Ertrag im Vergleich
zu einem entsprechenden nicht transformierten photosynthetisch aktiven
Organismus vom Wildtyp unter Bedingungen einer eingeschränkten
Verfügbarkeit von Stickstoff in einem photosynthetisch
aktiven Organismus, vorzugsweise einer Pflanze, erzielt.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”erhöhte
Biomasseproduktion”, dass der photosynthetisch aktive Organismus,
insbesondere eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden
nicht transformierten photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp
eine erhöhte Wachstumsrate unter Bedingungen einer eingeschränkten
Verfügbarkeit von Stickstoff zeigt. Eine erhöhte
Wachstumsrate kann sich unter anderem in einer erhöhten
Biomasseproduktion der gesamten Pflanze oder in einer erhöhten
Biomasseproduktion der oberirdischen Teile einer Pflanze oder in
einer erhöhten Biomasseproduktion der unterirdischen Teile
einer Pflanze oder in einer erhöhten Biomasseproduktion
von Teilen einer Pflanze wie Stängeln, Blättern, Blüten,
Früchten oder Samen widerspiegeln.
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Gemäß einer
Ausführungsform davon schließt erhöhte
Biomasseproduktion höhere Fruchterträge, höhere
Samenerträge, eine höhere Produktion an frischem
Material und/oder eine höhere Produktion an Trockenmaterial
ein.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform davon bedeutet der Ausdruck ”erhöhte
Biomasseproduktion”, dass der photosynthetisch aktive Organismus,
vorzugsweise eine Pflanze, im Vergleich zu einem entsprechenden
nicht transformierten photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp
unter Bedingungen einer eingeschränkten Verfügbarkeit
von Stickstoff ein verlängertes Wachstum zeigt. Ein verlängertes
Wachstum umfasst Überleben und/oder fortgesetztes Wachstum
des photosynthetisch aktiven Organismus, vorzugsweise einer Pflanze,
zu dem Zeitpunkt, wo der nicht transformierte photosynthetisch aktive
Organismus vom Wildtyp sichtbare Anzeichen von Mängeln
und/oder Absterben zeigt.
-
Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung wird die verbesserte NUE
gemäß der folgenden Methode bestimmt und quantifiziert:
Transformierte
Pflanzen werden in Töpfen in einer Wachstumskammer (Svalöf
Weibull, Svalöv, Schweden) herangezogen. Handelt es sich
bei den Pflanzen um Arabidopsis thaliana, so werden Samen davon
in Töpfe ausgesät, die eine 1:1 (v:v)-Mischung
von nährstoffarmem Boden (”Einheitserde Typ 0”,
30% Lehm, Tantau, Wansdorf Deutschland) und Sand enthalten. Die
Keimung wird durch eine 4-tägige Dunkelperiode bei 4°C
induziert. Anschließend werden die Pflanzen unter Standardwachstumsbedingungen
herangezogen. Handelt es sich bei den Pflanzen um Arabidopsis thaliana,
so sind die Standard-Wachstumsbedingungen wie folgt: Photoperiode mit
16 h Licht und 8 h Dunkelheit, 20°C, 60% relative Feuchtigkeit,
und eine Photonenflussdichte von 200 μE/m
2s.
Die Pflanzen werden herangezogen und kultiviert. Handelt es sich
bei den Pflanzen um Arabidopsis thaliana, so werden sie jeden zweiten
Tag mit einer stickstoffarmen Nährstofflösung
gegossen. Die stickstoffarme Nährstofflösung enthält
z. B. neben Wasser
Mineralnährstoff | Endkonzentration |
KCl | 3,00
mM |
MgSO4 × 7H2O | 0,5
mM |
CaCl2 × 6H2O | 1,5
mM |
K2SO4 | 1,5
mM |
NaH2PO4 | 1,5
mM |
Fe-EDTA | 40 μM |
H3BO3 | 25 μM |
MnSO4 × H2O | 1 μM |
ZnSO4 × 7H2O | 0,5 μM |
Cu2SO4 × 5H2O | 0,3 μM |
Na2MoO4 × 2H2O | 0,05 μM |
jedoch kein anderes stickstoffhaltiges Salz.
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Nach
9 bis 10 Tagen werden die Pflanzen vereinzelt. Nach einer Gesamtzeit
von 29 bis 31 Tagen werden die Pflanzen geerntet und anhand des
Frischgewichts der oberirdischen Teile der Pflanzen, vorzugsweise der
Rosetten, eingestuft.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
der Pflanzenertrag erhöht, indem man eines oder mehrere
der Ertragsmerkmale, ausgewählt aus einer oder mehreren
Stresstoleranzen, erhöht. Während ihres Lebenszyklus
ist eine Pflanze im Allgemeinen verschiedenen Umweltbedingungen
ausgesetzt. Hier werden alle solchen Bedingungen, die unter gewissen
Umständen einen Einfluss auf den Pflanzenertrag haben,
als ”Stress” bedingung bezeichnet.
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Umweltstressfaktoren
können allgemein in biotische und abiotische (Umwelt-)Stressfaktoren
unterteilt werden. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt,
dass unvorteilhafte Nährstoffbedingungen manchmal auch
als ”Umweltstress” bezeichnet werden. Dem Fachmann
wird einleuchten, dass die vorliegende Erfindung auch Lösungen
für diese Art von Umweltstress in Betracht zieht. Das Thema
ist in den obigen Absätzen, die sich auf eine erhöhte
Effizienz der Nährstoffausnutzung beziehen, ausführlich
beschrieben und behandelt.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung handelt es sich bei Ertragsmerkmalen, die sich durch die
vorliegende Erfindung verbessern lassen, um Stresstoleranz(en).
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird der Pflanzenertrag erhöht, indem man eines oder mehrere
der Ertragsmerkmale, ausgewählt aus einer oder mehreren
Toleranzen gegenüber abiotischen Stressfaktoren, erhöht.
-
Im
Allgemeinen kann der Ausdruck ”erhöhte Toleranz
gegenüber Stress” als das Überleben von
Pflanzen und/oder eine höhere Ertragsproduktion unter Stressbedingungen,
verglichen mit einer nicht transformierten Pflanze vom Wildtyp bzw.
Ausgangspflanze, definiert werden.
-
Für
die Zwecke der Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden die
Ausdrücke ”verbesserte Toleranz gegenüber
abiotischem Stress”, ”verbesserte Resistenz gegen
abiotischen Umweltstress”, ”verbesserte Toleranz
gegenüber Umweltstress”, ”verbesserte
Anpassung an Umweltstress” und andere Variationen davon sowie
Ausdrücke mit einer ähnlichen Bedeutung austauschbar
verwendet und beziehen sich ohne Einschränkung auf eine
Verbesserung der Toleranz gegenüber einem oder mehreren
der wie hier beschriebenen abiotischen Umweltstressfaktoren, verglichen
mit einer entsprechenden (nicht transformierten) Pflanze vom Wildtyp (bzw.
Ausgangspflanze).
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird der Pflanzenertrag erhöht, indem man ein oder mehrere
Ertragsmerkmale, ausgewählt aus einer oder mehreren Toleranzen
gegenüber abiotischem Stressfaktoren, erhöht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei diesem Ertragsmerkmal
um eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung einer Pflanze
und/oder eine erhöhte Toleranz gegenüber Dürrebedingungen.
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Dürre-,
Hitze-, Kälte- und Salzstress haben eine gemeinsame, für
das Pflanzenwachstum wichtige Komponente – die Verfügbarkeit
von Wasser. Pflanzen sind während ihres Lebenszyklus typischerweise
Bedingungen mit vermindertem Wassergehalt in der Umwelt ausgesetzt.
Die meisten Pflanzen haben Strategien entwickelt, um sich gegen
diese Wassermangel- bzw. Trockenheitsbedingungen zu schützen.
Sind jedoch Ausmaß und Dauer der Dürrebedingungen
zu groß bzw. lang, so sind bei den meisten Kulturpflanzen
die Auswirkungen auf Entwicklung, Wachstum und Ertrag der Pflanzen
tiefgreifend. Sind die Pflanzen einer anhaltenden Dürre
ausgesetzt, so kommt es zu einschneidenden Veränderungen
bei ihrem Stoffwechsel. Diese großen metabolischen Veränderungen
führen letztlich zum Absterben von Zellen und als Folge
davon zu Ertragsverlusten.
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Die
Entwicklung von stresstoleranten Pflanzen ist eine Strategie, mit
der es potentiell möglich ist, wenigstens einige dieser
Probleme zu lösen oder zu verringern (McKersie
und Leshem, 1994. Stress and Stress Coping in Cultivated Plants,
Kluwer Academic Publishers). Traditionelle Pflanzenzüchtungsstrategien
zur Entwicklung neuer Pflanzenlinien, die Resistenz (Toleranz) gegenüber
diesen Stressfaktoren zeigen, sind jedoch relativ langsam und erfordern
spezifische resistente Linien zum Kreuzen mit der gewünschten
Linie. Begrenzte Germplasmaressourcen für Stresstoleranz
und Inkompatibilität bei Kreuzungen zwischen entfernt verwandten Pflanzenspezies
stellen beträchtliche Probleme dar, die sich bei der herkömmlichen
Züchtung stellen. Darüber hinaus sind die zellulären
Prozesse, die zu Dürre-, Kälte- und Salztoleranz
und/oder -resistenz führen, komplexer Natur und verlaufen
unter Beteiligung einer größeren Zahl an Mechanismen
der zellulären Anpassung und zahlreicher metabolischer
Pfade (McKersie und Leshem, 1994. Stress and Stress Coping
in Cultivated Plants, Kluwer Academic Publishers). Durch
diese Mehrkomponentennatur der Stresstoleranz und/oder -resistenz
ist nicht nur die Züchtung auf Toleranz und/oder Resistenz
im Großen und Ganzen ohne Erfolge geblieben.
-
Pflanzen
sind während ihres Lebenszyklus auch Hitze-, Kälte-
und Salzstress ausgesetzt. Die Schutzstrategien sind ähnlich
denen bei der Trockenresistenz. Da ein hoher Salzgehalt in einigen
Böden zu weniger für die Aufnahme in die Zelle
verfügbarem Wasser führt, sind die Auswirkungen ähnlich
denen, die man bei Dürrebedingungen beobachtet. Auch bei
Frosttemperaturen verlieren Pflanzenzellen aufgrund der Eisbildung, die
im Apoplast einsetzt und dem Symplast Wasser entzieht, Wasser (McKersie
und Leshem, 1994. Stress and Stress Coping in Cultivated Plants,
Kluwer Academic Publishers). Auch physiologisch stehen
diese Stressfaktoren in Zusammenhang miteinander, und sie können ähnliche
Zellschäden induzieren. So treten zum Beispiel Dürre-
und Salzstress hauptsächlich als osmotischer Stress in
Erscheinung, was eine Störung der Homöostase und
der Ionenverteilung in der Zelle zur Folge hat (Serrano
et al., 1999; Zhu, 2001a; Wang et al., 2003). Oxidativer
Stress, der häufig mit Stress durch hohe Temperaturen,
Versalzungsstress oder Dürrestress einhergeht, kann eine
Denaturierung von funktionellen Proteinen oder Strukturproteinen
bewirken (Smirnoff, 1998). Infolgedessen aktivieren
diese abiotischen Stressfaktoren häufig ähnliche
Signalpfade (Shinozaki und Ymaguchi-Shinozaki, 2000; Knight
und Knight, 2001; Zhu 2001b, 2002) und zelluläre
Reaktionen, z. B. die Produktion bestimmter Stressproteine, Antioxidantien
und kompatibler gelöster Stoffe (Vierling und Kimpel,
1992; Zhu et al., 1997; Cushman und Bohnert, 2000).
-
Zur
Zeit sind eine Vielzahl an genetischen und biotechnologischen Ansätzen
zur Gewinnung von Pflanzen, die unter Wassermangelbedingungen wachsen,
bekannt.
-
Diese
Ansätze beruhen im Allgemeinen auf der Einführung
und Expression von für verschiedene Enzyme kodierenden
Genen in Pflanzenzellen, wie zum Beispiel in
WO 2004/011888 ,
WO 2006/032708 ,
US 20050097640 ,
US 20060037108 ,
US 20050108791 ,
Serrano
et al. (Scientia Horticulturae 78, 261–269 (1999)) und
vielen anderen Literaturstellen offenbart.
-
So
ist zum Beispiel die Überexpression von antioxidanten Enzymen
oder ROS-einfangenden Enzymen eine der Möglichkeiten zur
Herbeiführung von Toleranz, so tendieren z. B. transgene
Luzernepflanzen, die Mn-Superoxiddismutase exprimieren, dazu, nach
Wassermangelstress weniger Verletzungen zu zeigen (McKersie
et al., Plant Physiol. 111, 1177–1181 (1996)).
Die gleichen transgenen Pflanzen zeigen bei Freilandversuchen eine
erhöhte Biomasseproduktion (McKersie et al., Plant
Physiology 119, 839–847 (1999); McKersie
et al., Plant Physiol. 111, 1177–1181 (1996)).
Transgene Pflanzen, die Osmolyte wie Mannit, Fructane, Prolin oder
Glycin-Betgin überproduzieren, weisen ebenfalls eine erhöhte
Resistenz gegen einige Formen von abiotischem Stress auf, und es
wurde vorgeschlagen, dass die synthetisierten Osmolyte als ROS-Scavenger
fungieren (Tarczynski. et al. Science 259, 508–510
(1993); Sheveleva,. et al., Plant Physiol. 115,
1211–1219 (1997)).
-
Im
Allgemeinen zeigen die transformierten und stressresistenten Pflanzen
ein langsameres Wachstum und eine verminderte Biomasse aufgrund
eines Ungleichgewichts bei der Entwicklung und Physiologie der Pflanze,
was somit beträchtlichen Fitnesskosten entspricht (Kasuga
et al., 1999, Danby und Gehring et al., 2005).
Obwohl die grundlegende Stoffwechselfunktion aufrechterhalten wird,
führt dies zu ernsten Verlusten an Biomasse und Ertrag.
Manchmal nimmt das Trockengewichtsverhältnis von Wurzel/Spross
zu, wenn es zu Pflanzenwasserstress kommt. Die Zunahme ist zum größten
Teil auf eine relative Abnahme des Trockengewichts des Sprosses
zurückzuführen. Das Verhältnis von Samenertrag
zum Trockengewicht der oberirdischen Teile der Pflanze ist unter
vielen Umweltbedingungen relativ stabil, und es lässt sich
somit oft eine robuste Korrelation zwischen der Größe
der Pflanze und dem Kornertrag erzielen. Diese Prozesse sind intrinsisch
miteinander verbunden, da der Großteil der Kornbiomasse
von der gegenwärtig gespeicherten photosynthetischen Produktivität
durch die Blätter und den Stängel der Pflanze
abhängt. Eine Selektion nach Pflanzengröße
selbst in frühen Entwicklungsstadien wurde daher als Indikator
für das zukünftige Potential herangezogen.
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In
einigen Fällen (
US20060037108 )
wurde nach einer Dürrebehandlung durch 6- bis 8-tägigen
Wasserentzug eine erhöhte Biomasse, vor allem eine größere
Biomasse des Sprosses, beobachtet.
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Es
besteht immer noch ein Bedarf zur Identifizierung von in stresstoleranten
Pflanzen exprimierten Genen, die dazu in der Lage sind, ihren Wirtspflanzen
und anderen Pflanzenspezies Stressresistenz, insbesondere eine erhöhte
Toleranz und/oder Resistenz gegen Umweltstress, vorzugsweise unter
Wassermangelbedingungen, und eine erhöhte Biomasseproduktion
zu verleihen.
-
Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue Verfahren zum Verleihen
von Stresstoleranz und/oder -resistenz an Pflanzen oder Pflanzenzellen
zu identifizieren.
-
Bei
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
bezieht sich abiotischer Umweltstress somit auf Dürre und
niedrigen Wassergehalt, wobei mit Dürrestress alle Umweltstressfaktoren
gemeint sind, die zu einem Wassermangel in Pflanzen oder einer reduzierten
Wasserversorgung von Pflanzen führen, einschließlich
Austrocknung.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung bezieht sich der
Ausdruck ”erhöhte Toleranz gegenüber
abiotischem Stress” auf eine erhöhte Toleranz
gegenüber Wasserstress, hervorgerufen als sekundärer
Stress durch niedrige Temperaturen und/oder Salz und/oder als primärer
Stress während einer Dürre oder Hitzewelle.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird bei einer Ausführungsform eine
erhöhte Toleranz gegenüber Dürrebedingungen
nach der folgenden Methode bestimmt und quantifiziert:
Transformierte
Pflanzen werden einzeln in Töpfen in einer Wachstumskammer
(York Industriekälte GmbH, Mannheim, Deutschland) kultiviert.
Die Keimung wird induziert. Handelt es sich bei den Pflanzen um
Arabidopsis thaliana, so werden die Samen 3 Tage lang bei 4°C
im Dunkeln gehalten, um die Keimung zu induzieren. Anschließend
werden die Bedingungen 3 Tage lang auf 20°C/6°C
Tag-/Nachttemperatur mit einem 16/8h-Tag-Nacht-Zyklus bei 150 μE
umgestellt. Anschließend werden die Pflanzen unter Standardwachstumsbedingungen
herangezogen. Handelt es sich bei den Pflanzen um Arabidopsis thaliana,
so sind die Standardwachstumsbedingungen wie folgt: Photoperiode
mit 16 h Licht und 8 h Dunkelheit, 20°C, 60% relative Feuchtigkeit,
und eine Photonenflussdichte von 200 μE. Die Pflanzen werden
herangezogen und kultiviert, bis sie Blätter entwickeln.
Handelt es sich bei den Pflanzen um Arabidopsis thaliana, so werden
sie täglich gegossen, bis sie ungefähr 3 Wochen
alt sind. Zu diesem Zeitpunkt wurde Dürre durch Wasserentzug
herbeigeführt. Nachdem die nicht transformierten Pflanzen
vom Wildtyp sichtbare Verletzungssymptome zeigen, wird mit der Auswertung
begonnen, und die Pflanzen werden 5–6 aufeinanderfolgende
Tage lang im Vergleich zu Pflanzen vom Wildtyp und Nachbarpflanzen
auf Anzeichen von Dürresymptomen und Biomasseproduktion
bonitiert.
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Visuelle
Verletzungssymptome sind eines oder eine beliebige Kombination von
zwei, drei oder mehr der folgenden Merkmale:
- a)
Welken,
- b) Braunfärbung der Blätter,
- c) Abnahme des Turgordrucks, was ein Herunterhängen
von Blättern bzw. Nadelstängeln und Blüten
zur Folge hat,
- d) Herunterhängen und/oder Abwerfen von Blättern
oder Nadeln,
- e) die Blätter sind grün, aber im Vergleich
zu den Kontrollen leicht zum Boden hin abgewinkelt,
- f) die Blattkanten haben begonnen, sich nach innen zu falten
(einzudrehen),
- g) vorzeitiges Abwerfen von Blättern oder Nadeln,
- h) Chlorophyllverlust in Blättern oder Nadeln und/oder
Gelbfärbung.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird der Pflanzenertrag erhöht, indem man eines oder mehrere
Ertragsmerkmale, ausgewählt aus einer oder mehreren Toleranzen
gegenüber abiotischen Stressfaktoren, erhöht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei diesem Ertragsmerkmal
um erhöhte Toleranz gegenüber Hitzebedingungen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird der Pflanzenertrag erhöht, indem man eines oder mehrere
Ertragsmerkmale, ausgewählt aus einer oder mehreren Toleranzen
gegenüber abiotischen Stressfaktoren, erhöht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei diesem Ertragsmerkmal
um eine erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen,
wozu Frosttoleranz und/oder Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen zählen.
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Umwelttemperaturen ändern
sich beim Tag-Nacht-Zyklus innerhalb von Minuten bis Stunden, als
Folge von Wetterveränderungen innerhalb von Stunden bis
Tagen und als Folge von jahreszeitlichen Veränderungen über
Wochen und Monate. Niedrige Temperaturen beeinträchtigen
eine Vielzahl von biologischen Prozessen. Sie verzögern
oder inhibieren nahezu alle metabolischen und zellulären
Prozesse, wobei die typische Q10 für eine proteinabhängige
Katalyse zwischen 2 und 3 liegt. Sie beeinträchtigen membranbasierte
Prozesse, da niedrige Temperaturen die physikalischen Eigenschaften
von Lipiden verändern und die Fluidität der Membran
reduzieren. Bei Temperaturen unter null besteht die zusätzliche
Gefahr einer Eisbildung. Typischerweise findet dies im Apoplast
einer Zelle statt, was zum Entzug von Wasser und der Dehydratisierung
des Symplast führt. Die Reaktion von Pflanzen auf niedrige
Temperaturen ist eine wichtige Determinante ihres ökologischen
Bereichs. Das Problem, die niedrigen Temperaturen ertragen zu müssen,
wird dadurch verschlimmert, dass es erforderlich ist, die Wachstumsperiode über
den in hohen Breitengraden oder großen Höhen anzutreffenden
kurzen Sommer hinaus zu verlängern.
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Die
meisten Pflanzen haben Anpassungsstrategien entwickelt, um sich
gegen niedrige Temperaturen zu schützen. Im allgemeinen
kann man die Anpassung an niedrige Temperaturen in eine Toleranz
gegenüber kühlen Temperaturen und eine Frosttoleranz
unterteilen.
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Eine
Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen findet
man in der Natur in Arten aus gemäßigten oder borealen
Zonen, und sie ermöglicht das Überleben und ein
verbessertes Wachstum bei niedrigen Temperaturen, jedoch Nicht-Frost-Temperaturen.
Arten aus tropischen oder subtropischen Zonen sind empfindlich gegen kühle
Temperaturen und zeigen häufig ein Welken, Chlorose oder
Nekrose, ein verlangsamtes Wachstum und sogar Absterben bei Temperaturen
um etwa 10°C während eines oder mehrerer Entwicklungsstadien.
Eine Frosttoleranz ermöglicht ein Überleben bei
Temperaturen von um null Grad bis insbesondere Temperaturen von
unter null Grad. Man nimmt an, dass dies durch ein Verfahren gefördert
wird, das als Kälteakklimatisierung bezeichnet wird und
das bei niedrigen Temperaturen, jedoch Nicht-Frost-Temperaturen,
stattfindet und für eine erhöhte Frosttoleranz
bei Temperaturen von unter null Grad sorgt. Darüber hinaus
haben die meisten Arten aus gemäßigten Regionen
Lebenszyklen, die an die saisonalen Temperaturveränderungen
angepasst sind. Bei diesen Pflanzen können niedrige Temperaturen über
den Prozess der Stratifizierung und Vernalisierung auch eine wichtige
Rolle bei der Pflanzenentwicklung spielen. Es wird offensichtlich,
dass eine klare Unterscheidung zwischen bzw. Definition von Toleranz
gegenüber kühlen Temperaturen und Frosttoleranz
schwierig ist, und dass die Prozesse überlappend oder miteinander
verbunden sein können.
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Die
molekulare Basis der Frosttoleranz wurde in Arabidopsis intensiv
untersucht. Die physiologischen Veränderungen während
der Akklimatisierung an die Kälte schließen Veränderungen
in der Lipidzusammensetzung zur Erhöhung der Membranfluidität,
die Expression von Proteinen, die die physikalischen Charakteristika
von Membranen modifizieren, die Anreicherung von kompatiblen Soluten
wie Saccharose, Raffinose und Prolin (Cook et al., Proc.
Natl. Acad Sci. USA 101, 15243–15248 (2004)),
die Entgiftung von aktiven Sauerstoffspezies und eine veränderte
Blattentwicklung zur Erhöhung der Konzentration der am
photosynthetischen Elektronentransport und der Kohlenstofffixierung
beteiligten Proteine ein. Einige dieser Veränderungen sind spezifisch
für niedrige Temperaturen, und andere finden auch als Reaktion
auf Dehydratisierung und mechanischen Stress statt.
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Über
die molekulare Basis der Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen in den verschiedenen Stadien der Pflanzenentwicklung
ist weniger bekannt. Setzt man gegenüber kühlen
Temperaturen empfindliche Arten niedrigen Temperaturen aus, so hat
dies einen negativen Einfluss auf die Keimungsraten der Samen sowie das
frühe Keimlingswachstum und stört die Photosynthese
der wachsenden Pflanze, was eine Photoinhibierung zur Folge haben
kann. Insbesondere der Prozess der Samenkeimung hängt stark
von der Umwelttemperatur ab, und die Eigenschaften der Samen bestimmen
das Aktivitätsniveau und die Leistung während
der Keimung und dem Auflaufen der Keimlinge, wenn man sie niedrigen
Temperaturen aussetzt. Kühle Temperaturen verzögern
häufig die Blattentwicklung und stören die Plastidbiogenese,
was zu einem verzögerten Ergrünen, Chlorose und
einer Verdickung oder Deformation neuer Blätter führt.
Kühle Temperaturen hemmen die Atmung und den Phloemtransport,
und schränken die Nutzung des Photoassimilats für
das Wachstum ein. Als eine Folge davon kommt es zur Akkumulation
von Zuckern und anderen Metaboliten, die ein osmotisches Ungleichgewicht
herbeiführen.
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Toleranz
gegenüber kühlen Temperaturen ist ein wichtiges
Zuchtmerkmal, da die meisten wichtigen Kulturpflanzen, insbesondere
Mais, Bohnen, Reis, Sojabohnen, Baumwolle, Tomaten, Bananen, Gurken
und Kartoffeln, gegenüber kühlen Temperaturen
empfindlich sind.
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Die
Züchtung von Kulturpflanzen mit einer verbesserten Anpassung
an abiotische Umweltstressfaktoren und insbesondere niedrige Temperaturen
(d. h. Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen
und/oder Frosttoleranz) führt zu einem besseren Merkmal
für Stresstoleranz und es steht zu erwarten, dass Qualität
und Ertrag der entsprechenden Kulturpflanze erhöht werden.
Die genetische und molekulare Basis der Reaktionen auf kühle
Temperaturen ist jedoch noch unklar. Obwohl eine genetische Diversität
festgestellt wurde, zum Beispiel von Landrassen und verwandten Arten,
die in großen Höhen wachsen, und in Zuchtlinien
eingeführt wird, wurden die für die für
die qualitativen Merkmalloki verantwortlichen Gene bislang noch
nicht identifiziert. Darüber hinaus wird es offensichtlich,
dass Stresstoleranz in Pflanzen wie Toleranz gegenüber
Stress durch niedrige Temperaturen, Dürre, Hitze und Salz
ein gemeinsames, für das Pflanzenwachstum wichtiges Element
haben, nähmlich die Verfügbarkeit von Wasser.
Pflanzen sind während ihres Lebenszyklus typischerweise
Bedingungen mit einem reduzierten Wassergehalt in der Umwelt ausgesetzt.
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Die
Schutzstrategien sind ähnlich denen für die Toleranz
gegenüber kühlen Temperaturen. So zeigen sich
beispielsweise Komponenten von Stress durch niedrige Temperaturen,
Dürre, Hitze und Salz als osmotischer Stress, was eine
Störung der Homöostase und Ionenverteilung in
der Zelle zur Folge hat (Serrano et al., J Exp Bot 50, 1023–1036
(1999); Zhu J. K. Trends Plant Sci 6, 66–71
(2001a); Wang et al., 2003). Bei Frosttemperaturen
verlieren Pflanzenzellen Wasser als Folge einer Eisbildung, die
im Apoplast einsetzt und dem Symplast Wasser entzieht (McKersie
und Leshem, 1994. Stress and Stress Coping in Cultivated Plants,
Kluwer Academic Publishers). Oxidativer Stress, der häufig
ein Begleiter von Stress durch niedrige/hohe Temperaturen, Versalzung
oder Dürre ist, kann zur Denaturierung funktioneller oder
struktureller Proteine führen (Smirnoff, Curr.
Opin. Biotech. 9, 214–219 (1998)). In der Folge
aktivieren diese abiotischen Stressfaktoren häufig ähnliche
Signalpfade (Shinozaki und Ymaguchi-Shinozaki, 2000; Knight
und Knight, 2001; Zhu J. K. Curr. Opin Plant Biol.
4, 401–406 (2001b), Zhu, Annu. Rev. Plant
Biol. 53, 247–73 (2002)) und zelluläre
Reaktionen, z. B. die Produktion gewisser Stressproteine, Antioxicantien
und kompatibler Solute (Vierling und Kimpel, 1992; Zhu
et al., 1997; Cushman und Bohnert, 2000).
Hitzestress zum Beispiel nutzt transkriptionelle Reaktionen, die
Reaktionspfaden ähnlich sind, die von anderen abiotischen
Stressfaktoren induziert werden (z. B. Swindell et al.,
BMC Genomics, 8, 125 (2007)).
-
Die
Entwicklung von stresstoleranten und/oder -resistenten Pflanzen,
insbesondere Pflanzen, die niedrige Temperaturen tolerieren und/oder
gegen diese resistent sind, ist eine Strategie, mit der es potentiell möglich
ist, wenigstens einige der existierenden Probleme zu lösen
(McKersie und Leshem, 1994. Stress and Stress Coping in
Cultivated Plants, Kluwer Academic Publishers). Traditionelle
Strategien der Pflanzenzüchtung für die Entwicklung
neuer Pflanzenlinien, die eine Toleranz gegenüber diesen
Arten von Stress zeigen, sind jedoch relativ langwierig und erfordern
spezielle resistente Linien zum Kreuzen mit der gewünschten
Linie. Eingeschränkte Germplasmaressourcen für
Stresstoleranz und Inkompatibilität bei Kreuzungen zwischen
entfernt verwandten Pflanzenarten stellen beträchtliche
Probleme dar, die bei der herkömmlichen Züchtung
angetroffen werden.
-
Darüber
sind die zellulären Prozesse, die zu Toleranz gegenüber
Dürre, niedrigen Temperaturen und Salz führen,
komplexer Natur und laufen unter Beteiligung multipler Mechanismen
zellulärer Anpassung und zahlreicher metabolischer Pfade
ab (McKersie und Leshem, 1994. Stress and Stress Coping
in Cultivated Plants, Kluwer Academic Publishers). Durch
diese Multikomponentennatur der Stresstoleranz sind nicht nur die
Züchtungen auf Toleranz größtenteils
erfolglos, sondern auch die Möglichkeiten der Herstellung
stresstoleranter Pflanzen durch rekombinante Verfahren unter Anwendung
biotechnologischer Methoden begrenzt.
-
Die
Ergebnisse der gegenwärtigen Forschung zeigen, dass es
sich bei der Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen
um ein komplexes quantitatives Merkmal handelt. Durch den Mangel
an mechanistischem Verständnis ist es schwierig, einen
transgenen Ansatz zur Verbesserung der Stresstoleranz zu entwerfen.
-
Zu
dem Zeitpunkt, als die Erfindung gemacht wurde, waren einige genetische
und biotechnologische Ansätze zur Gewinnung von unter Niedertemperaturbedingungen
wachsenden Pflanzen bekannt. Diese Ansätze beruhen im Allgemeinen
auf der Einführung und Expression von für verschiedene
Enzyme kodierenden Genen in Pflanzenzellen, wie zum Beispiel in
WO 2007/044988 ,
WO 2007/078280 ,
WO 1992/013082 ,
WO 2007/052376 und
WO 2006/137574 offenbart.
-
So
ist zum Beispiel die Überexpression von antioxidanten Enzymen
oder ROS-einfangenden Enzymen eine der Möglichkeiten zur
Herbeiführung von Toleranz, so tendieren z. B. transgene
Luzernepflanzen, die Mn-Superoxiddismutase exprimieren, dazu, nach
Wassermangelstress weniger Verletzungen zu zeigen (McKersie
et al., Plant Physiol. 111, 1177–1181 (1996)).
Die gleichen transgenen Pflanzen zeigen bei Freilandversuchen einen
erhöhten Ertrag (McKersie et al., 1999. Plant Physiology,
119, 839–847 (1999.); McKersie et al.,
Plant Physiol. 111, 1177–1181 (1996)). Transgene
Pflanzen, die Osmolyte wie Mannit, Fructane, Prolin oder Glycin-Betain überproduzieren,
weisen ebenfalls eine erhöhte Toleranz gegenüber
einigen Formen von abiotischem Stress auf, und es wurde vorgeschlagen,
dass die synthetisierten Osmolyte als ROS-Scavenger fungieren (Tarczynski
et al., Science 259, 508–510 (1993.); Sheveleva,.
et al., Plant Physiol. 115, 1211–1219 (1997)).
-
Trotzdem
zeigen die oben angeführten transformierten und stressresistenten
Pflanzen im Allgemeinen ein langsameres Wachstum und eine verminderte
Biomasse aufgrund eines Ungleichgewichts bei der Entwicklung und
Physiologie der Pflanze, was somit beträchtlichen Fitnesskosten
entspricht (Kasuga et al., Nature Biotech 17, 287–291
(1999)). Obwohl die grundlegende Stoffwechselfunktion aufrechterhalten
wird, führt dies zu ernsten Verlusten an Biomasse und Ertrag.
Manchmal nimmt das Trockengewichtsverhältnis von Wurzel/Spross
zu, wenn es zu Pflanzenwasserstress kommt. Die Zunahme ist zum größten
Teil auf eine relative Abnahme des Trockengewichts des Sprosses
zurückzuführen. Das Verhältnis von Samenertrag
zum Trockengewicht der oberirdischen Teile der Pflanze ist unter
vielen Umweltbedingungen relativ stabil, und es lässt sich somit
oft eine robuste Korrelation zwischen der Größe
der Pflanze und dem Kornertrag erzielen. Diese Prozesse sind intrinsisch
miteinander verbunden, da der Großteil der Kornbiomasse
von der gegenwärtig gespeicherten photosynthetischen Produktivität
durch die Blätter und den Stängel der Pflanze
abhängt. Eine Selektion nach Pflanzengröße
selbst in frühen Entwicklungsstadien wurde daher als Indikator
für das zukünftige Ertragspotential herangezogen.
-
Dementsprechend
bezieht sich für die Zwecke der Beschreibung der vorliegenden
Erfindung eine verbesserte oder verstärkte ”Toleranz
gegenüber kühlen Temperaturen” oder Variationen
davon auf eine verbesserte Anpassung an niedrige Temperaturen, jedoch
Nicht-Frost-Temperaturen, von etwa 10°C, vorzugsweise Temperaturen
zwischen 1 und 18°C, besonders bevorzugt 4–14°C
und ganz besonders bevorzugt 8 bis 12°C; im Folgenden als ”kühle
Temperaturen” bezeichnet.
-
Für
die Zwecke der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bezieht sich
verbesserte oder verstärkte ”Frosttoleranz” oder
Variationen davon auf eine verbesserte Anpassung an Temperaturen
um oder unter null, und zwar vorzugsweise Temperaturen unter 4°C,
besonders bevorzugt unter 3 oder 2°C und insbesondere bevorzugt
bei oder unter 0(null)°C oder unter –4°C,
oder sogar extrem niedrige Temperaturen bis hinunter zu –10°C
oder darunter; im Folgenden als ”Frosttemperaturen” bezeichnet.
-
Allgemeiner
bezieht sich ”verbesserte Anpassung” an Umweltstress
wie z. B. Frosttemperaturen und/oder kühle Temperaturen
auf eine verbesserte Pflanzenleistung, wobei sich Pflanzenleistung
auf mehr Ertrag, insbesondere hinsichtlich eines oder mehrerer der
oben ausführlicher definierten Ertragsmerkmale, bezieht.
-
Dementsprechend
bezieht sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
der Ausdruck ”niedrige Temperatur” hinsichtlich
Stress durch niedrige Temperaturen für eine Pflanze und
vorzugsweise eine Kulturpflanze auf eine der wie hier beschriebenen
Niedrigtemperaturbedingungen, vorzugsweise wie oben definierte kühle
Temperaturen und/oder Frosttemperaturen, je nach Zusammenhang. Es
versteht sich, dass der Fachmann dazu in der Lage ist, aus dem jeweiligen
Zusammenhang in der vorliegenden Beschreibung zu erkennen, welche
Temperatur bzw. welcher Temperaturbereich mit ”niedriger
Temperatur” gemeint ist.
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Bei
der vorliegenden Erfindung lässt sich eine verbesserte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen zum Beispiel
und vorzugsweise nach der folgenden Methode bestimmen:
Transformierte
Pflanzen werden in Töpfen in einer Wachstumskammer (z.
B. York, Mannheim, Deutschland) kultiviert. Handelt es sich bei
den Pflanzen um Arabidopsis thaliana, so werden die Samen davon
in Töpfe eingesät, die eine 3,5:1 (v:v)-Mischung
an nährstoffreichem Boden (GS90, Tantau, Wansdorf, Deutschland)
und Sand enthalten. Die Pflanzen werden unter Standardwachstumsbedingungen
herangezogen. Handelt es sich bei den Pflanzen um Arabidopsis thaliana,
so sind die Standardwachstumsbedingungen wie folgt: Photoperiode
mit 16 h Licht und 8 h Dunkelheit, 20°C, 60% relative Feuchtigkeit,
und eine Photonenflussdichte von 200 μmol/m2s.
Die Pflanzen werden herangezogen und kultiviert. Handelt es sich
bei den Pflanzen um Arabidopsis thaliana, so werden sie jeden zweiten
Tag gegossen. Nach 9 bis 10 Tagen werden die Pflanzen vereinzelt.
Kälte (z. B. Kühlung auf 11–12°C)
kommt 14 Tage nach dem Säen bis zum Ende des Experiments
zur Anwendung. Nach einer Gesamtwachstumsperiode von 29 bis 31 Tagen
werden die Pflanzen geerntet und anhand des Frischgewichts der oberirdischen
Teile der Pflanzen, im Fall von Arabidopsis vorzugsweise der Rosetten,
eingestuft.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird der Pflanzenertrag erhöht, indem man eines oder mehrere
Ertragsmerkmale, ausgewählt aus einer oder mehreren Toleranzen
gegenüber abiotischem Stress, erhöht. Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann es sich bei diesem Ertragsmerkmal auch um eine erhöhte
Versalzungstoleranz (Salztoleranz), eine Toleranz gegenüber
osmotischem Stress, eine erhöhte Schattentoleranz, eine
erhöhte Toleranz gegenüber einer hohen Pflanzendichte,
eine erhöhte Toleranz gegenüber mechanischen Stressfaktoren, und/oder
eine erhöhte Toleranz gegenüber oxidativem Stress
handeln.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird der Pflanzenertrag erhöht, indem man den Ertrag in
Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel
(= intrinsischer Ertrag) erhöht.
-
Dementsprechend
stellt die vorliegende Erfindung gemäß bevorzugten
Ausführungsformen ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns
einer transgenen Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle;
einer Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen
Kerne oder eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
von Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer
solchen Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereit, die jeweils einen
erhöhten Ertrag verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch
Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem B1381-Protein,
einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein, einem
b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer
Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase,
einem Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex,
einer Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase
T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer kleinen Untereinheit
des clathrinassoziierten Proteinkomplexes, einer Komponente des
RAM-Signalübertragungssystems, einem Cysteintransporter,
einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase, einer zytosolischen
Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase, einer
Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer Prolindehydrogenase,
einer Proteinkomponente der großen ribosomalen Untereinheit,
einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer Sprossstellen
beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese beteiligten
Protein, einer Proteinkinase, einem für die strukturelle
Stabilität von L-A-doppelsträngige RNA enthaltenden
Partikeln erforderlichen Protein, einem für die Reifung
ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin stellt
die vorliegende Erfindung einen Kern einer transgenen Pflanzenzelle;
eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen, die einen oder
mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher transgenen
Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen, Saatgut und/oder
Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle und/oder einer
solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen ableitet/ableiten,
bereit, die jeweils einen erhöhten Ertrag verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder
mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer
Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein,
einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein,
einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease.
-
Bei
den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
wird der Ertrag erhöht, indem man eines oder mehrere der
wie hier definierten Ertragsmerkmale verbessert.
-
Dementsprechend
stellt die vorliegende Erfindung gemäß einer Ausführungsform
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz der
Nährstoffausnutzung verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen,
vor allem eine transgene Pflanzenzelle und/oder Pflanze mit einer erhöhten
NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp, durch Erhöhen oder Erzeugen einer
oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung in besonders bevorzugten Ausführungsformen
einen Kern einer transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle;
eine Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen
Kerne oder eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Nährstoffausnutzung verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen,
vor allem eine transgene Pflanzenzelle und/oder Pflanze mit einer
erhöhten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp, durch Erhöhen oder Erzeugen einer
oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige-RNA
enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease.
-
Gemäß anderen
besonders bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen
Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen
Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine
erhöhte Effizienz der Nährstoffausnutzung zeigen,
vor allem einer transgenen Pflanzenzelle und/oder Pflanze mit einer
erhöhten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion
und einer erhöhten Stressresistenz, besonders Resistenz
gegen abiotischen Stress, vor allem einer erhöhten Toleranz
gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere einer erhöhten
Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen, und/oder
eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp, durch Erhöhen oder Erzeugen einer
oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem B1381-Protein,
einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein, einem
b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem b3120-Protein,
einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung
gemäß solchen anderen besonders bevorzugten Ausführungsformen
einen Kern einer transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle;
eine Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen
Kerne oder eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen
Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine
erhöhte Effizienz der Nährstoffausnutzung zeigen,
vor allem eine transgene Pflanzenzelle und/oder Pflanze mit einer
erhöhten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
und erhöhter Stressresistenz, besonders Resistenz gegen
abiotischen Stress, vor allem einer erhöhten Toleranz gegenüber
niedrigen Temperaturen, insbesondere einer erhöhten Toleranz
gegenüber kühlen Temperaturen, und/oder eine erhöhte
Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp, durch Erhöhen
oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer Prolindehydrogenase,
einer Proteinkomponente der großen ribosomalen Untereinheit,
einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer Sprossstellen
beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese beteiligten
Protein, einer Proteinkinase, einem für die strukturelle
Stabilität von L-A-doppelsträngige RNA enthaltenden
Partikeln erforderlichen Protein, einem für die Reifung
ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease.
-
Gemäß den
am meisten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird somit ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer
transgenen Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen
Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereitgestellt, die jeweils
eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung (NUE) und
eine erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen,
insbesondere Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer
kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto- Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w- Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
am meisten bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung (NUE) und eine erhöhte Toleranz
gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere Toleranz
gegenüber kühlen Temperaturen, verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder
mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease.
-
Somit
wird gemäß den am meisten bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns
einer transgenen Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle;
einer Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen
Kerne oder eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
von Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer
solchen Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereitgestellt, die jeweils
eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung (NUE) und
eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase, einem
PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
am meisten bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung (NUE) und eine erhöhte Effizienz
der Wasserausnutzung (WUE), insbesondere Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch
Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer
Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor,
einem meiotischen Rekombinationsprotein, einem Membranprotein, einem
Metallionentransporter, einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase,
einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen
Protein, einem mitochondrialen ribosomalen Protein der großen
Untereinheit, einem mitochondrialen ribosomalen Protein der kleinen
Untereinheit, einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase, einem
Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem myo-Inosit-Transporter, einem nicht
essentiellen Kinetochorprotein, einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor,
einer nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie
von Ras-ähnlichen Proteinen, einer Untereinheit des nukleären
Cap-Binding-Proteinkomplexes, einer Vorstufe eines nukleären
Fusionsproteins, einer Untereinheit des Kernporenkomplexes, einer
Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes (Origin Recognition Complex),
einem Usher-Protein der Außenmembran, einer Oxidoreduktase,
einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease.
-
Somit
wird gemäß den am meisten bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns
einer transgenen Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle;
einer Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen
Kerne oder eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
von Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer
solchen Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereitgestellt, die jeweils
eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung (NUE),
eine erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen,
insbesondere Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen,
und eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer
kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM- Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
am meisten bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung (NUE), eine erhöhte Toleranz gegenüber
niedrigen Temperaturen, insbesondere Toleranz gegenüber
kühlen Temperaturen, und eine erhöhte Effizienz
der Wasserausnutzung (WUE), insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2- Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding- Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nuklearen Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease.
-
Dementsprechend
stellt die vorliegende Erfindung gemäß einer Ausführungsform
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Nährstoffausnutzung verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen,
insbesondere eine transgene Pflanzenzelle und/oder Pflanze mit einer
erhöhten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp, und einem erhöhten Ertrag in
Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP- Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß besonders
bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer transgenen
Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils erhöhte Effizienz
der Nährstoffausnutzung verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen,
insbesondere eine transgene Pflanzenzelle und/oder Pflanze mit einer
erhöhten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp, und einem erhöhten Ertrag in
Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem B1381-Protein,
einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein, einem
b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem b3120-Protein,
einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einen zytosolischen Katalase, einen zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease.
-
Gemäß anderen
besonders bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen
Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen
Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine
erhöhte Effizienz der Nährstoffausnutzung zeigen,
insbesondere einer transgenen Pflanzenzelle und/oder Pflanze mit
einer erhöhten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
und einer erhöhten Stressresistenz, besonders Resistenz
gegen abiotischen Stress, vor allem einer erhöhten Toleranz
gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere einer erhöhten
Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen, und/oder
einer erhöhten Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und einem
erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit
von Nährstoffmangel, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp, durch
Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem ARV1-Protein,
einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem
b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein,
einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem
b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein,
einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer
kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N- Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
anderen besonders bevorzugten Ausführungsformen einen Kern
einer transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine
Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne
oder eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen
Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine
erhöhte Effizienz der Nährstoffausnutzung zeigen,
vor allem eine transgene Pflanzenzelle und/oder Pflanze mit einer
erhöhten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
und einer erhöhten Stressresistenz, besonders Resistenz
gegen abiotischen Stress, vor allem einer erhöhten Toleranz
gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere einer erhöhten
Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen, und/oder
einer erhöhten Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und einem
erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit
von Nährstoffmangel, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp, durch
Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer
Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem. ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease.
-
Somit
wird gemäß den am meisten bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns
einer transgenen Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle;
einer Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen
Kerne oder eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
von Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen
Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereitgestellt, die jeweils
eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung (NUE) und
einen erhöhten Ertrag, in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, und eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, besonders Toleranz
gegenüber kühlen Temperaturen, verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder
mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto- Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w- Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
am meisten bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung (NUE) und einen erhöhten Ertrag,
in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
und eine erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen
Temperaturen, insbesondere Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen
oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer
Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease.
-
Gemäß den
am meisten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird somit ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer
transgenen Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen
Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereitgestellt, die jeweils
eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung (NUE) und
einen erhöhten Ertrag, in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, und eine erhöhte
Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen
oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes (Origin
Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
am meisten bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung (NUE) und einen erhöhten Ertrag,
in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
und eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung (WUE),
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N- Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease.
-
Gemäß den
am meisten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird somit ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer
transgenen Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen
Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereitgestellt, die jeweils
eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung (NUE),
einen erhöhten Ertrag, in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen, und eine
erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz
gegenüber Dürrebedingungen, verglichen mit einer
entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer
Aktivitäten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer 3-Ketosterolreduktase,
einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3- Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
am meisten bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung (NUE), einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit
von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, eine
erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen,
insbesondere Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen,
und eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung (WUE),
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer
kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease.
-
Bei
diesen besonders bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung handelt es sich bei der bevorzugten erhöhten
Effizienz der Nährstoffausnutzung, die gemäß den
Verfahren der vorliegenden Erfindung erzielt und von dem Kern einer
transgenen Pflanzenzelle, einer transgenen Pflanzenzelle; einer
Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne
oder eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt
werden, gezeigt wird, um eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung
(NUE).
-
Gemäß den
oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung ist es noch mehr bevorzugt, dass die Erhöhung
oder Erzeugung einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex,
einer Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase
T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer kleinen Untereinheit
des clathrinassoziierten Proteinkomplexes, einer Komponente des
RAM-Signalübertragungssystems, einem Cysteintransporter,
einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase, einer zytosolischen
Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase, einer
Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, durch eine oder mehrere wie in Tabelle
I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen, durch
ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein durch eine oder mehrere
wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen
kodiertes Polypeptid umfassen, und/oder durch ein oder mehrere Proteine,
die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte 5 oder 7, gezeigtes Polypeptid
umfassen, bewirkt wird.
-
In
der Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden die Proteine
mit einer Aktivität, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APO), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer Prolindehydrogenase,
einer Proteinkomponente der großen ribosomalen Untereinheit,
einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer Sprossstellen
beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese beteiligten
Protein, einer Proteinkinase, einem für die strukturelle
Stabilität von L-A-doppelsträngige RNA enthaltenden
Partikeln erforderlichen Protein, einem für die Reifung
ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, durch eine oder
mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7 gezeigte Nukleinsäuresequenzen
kodierte Polypeptide und/oder die in Tabelle II, Anwendung Nr. 1,
Spalte 5 oder 7 gezeigten Polypeptide als ”NUE Related
Protein” NUERP bezeichnet.
-
Somit
stellt die vorliegende Erfindung gemäß bevorzugten
Ausführungsformen ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns
einer transgenen Pflanzenzelle; einer transgenen Pflanzenzelle;
einer Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen
Kerne oder eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
von Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer
solchen Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereit, die jeweils einen
erhöhten Ertrag verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch
Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex,
einer Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase
T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer kleinen Untereinheit
des clathrinassoziierten Proteinkomplexes, einer Komponente des
RAM-Signalübertragungssystems, einem Cysteintransporter,
einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase, einer zytosolischen
Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase, einer
Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor,
einem meiotischen Rekombinationsprotein, einem Membranprotein, einem
Metallionentransporter, einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase,
einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen
Protein, einem mitochondrialen ribosomalen Protein der großen
Untereinheit, einem mitochondrialen ribosomalen Protein der kleinen
Untereinheit, einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase, einem
Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem myo-Inosit-Transporter, einem nicht
essentiellen Kinetochorprotein, einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor,
einer nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie
von Ras-ähnlichen Proteinen, einer Untereinheit des nukleären
Cap-Binding-Proteinkomplexes, einer Vorstufe eines nukleären
Fusionsproteins, einer Untereinheit des Kernporenkomplexes, einer
Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes (Origin Recognition Complex),
einem Usher-Protein der Außenmembran, einer Oxidoreduktase,
einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase 111, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung einen Kern einer transgenen Pflanzenzelle;
eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen, die einen oder
mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils einen erhöhten Ertrag
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1- Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Bei
diesen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
wird der Ertrag erhöht, indem man eine oder mehrere der
wie hier definierten Ertragsmerkmale verbessert.
-
Somit
stellt die vorliegende Erfindung in besonders bevorzugten Ausführungsformen
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Nährstoffausnutzung verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen,
durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch
eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß besonders
bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer transgenen
Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle und/oder
einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen ableitet/ableiten,
bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz der Nährstoffausnutzung
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer
Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase III,
einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für kurzkettige
Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition Particle
(SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase, einem B-Protein
des SM-Komplexes für das Spleißen von mRNA, einer
Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine
oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, und eine erhöhte
Stressresistenz, besonders Resistenz gegen abiotischen Stress, vor
allem eine erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und/oder eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch
eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
anderen besonders bevorzugten Ausführungsformen einen Kern
einer transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine
Pflanze/Pflanzen, die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder
eine oder mehrere solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten;
Nachkommen, Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen
Pflanzenzelle und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen
transgenen Pflanzen ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine
erhöhte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion,
und eine erhöhte Stressresistenz, besonders Resistenz gegen
abiotischen Stress, vor allem eine erhöhte Toleranz gegenüber
niedrigen Temperaturen, insbesondere eine erhöhte Toleranz
gegenüber kühlen Temperaturen, und/oder eine erhöhte
Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch
Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer
Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM- Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung und eine erhöhte Resistenz gegen
niedrige Temperaturen, insbesondere Toleranz gegenüber
kühlen Temperaturen, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen,
durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w- Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch
eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
noch mehr bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung und eine erhöhte Toleranz gegenüber
niedrigen Temperaturen, insbesondere Toleranz gegenüber
kühlen Temperaturen, verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch
Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch
eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung und eine erhöhte Effizienz der
Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer
Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein,
einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein,
einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
noch mehr bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung und eine erhöhte Effizienz der
Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer
Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung und eine erhöhte Resistenz gegen
niedrige Temperaturen, insbesondere Toleranz gegenüber
kühlen Temperaturen, und eine erhöhte Effizienz
der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
zytosolischer Katalase, zytosolischer Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein, einem
GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem myo-Inosit-Transporter,
einem nicht essentiellen Kinetochorprotein, einem nicht essentiellen
Ras-Guanin-Nukleotid- Austauschfaktor, einer nicht essentiellen kleinen
GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen Proteinen,
einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer
Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C- Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine
oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
noch mehr bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung und eine erhöhte Toleranz gegenüber
niedrigen Temperaturen, insbesondere Toleranz gegenüber
kühlen Temperaturen, und eine erhöhte Effizienz
der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex,
einer Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase
T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer kleinen Untereinheit
des clathrinassoziierten Proteinkomplexes, einer Komponente des
RAM-Signalübertragungssystems, einem Cysteintransporter,
einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase, einer zytosolischen
Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase, einer
Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, und einen erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex,
einer Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase
T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer kleinen Untereinheit
des clathrinassoziierten Proteinkomplexes, einer Komponente des
RAM-Signalübertragungssystems, einem Cysteintransporter,
einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase, einen zytosolischen
Katalase, einen zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase, einer
Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C- Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
noch mehr bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, und eine Erhöhung
in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch
eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, und einen erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2- Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nuklearen Cap-Binding- Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
noch mehr bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
albeitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, und einen erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch
eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
vor allem eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, und eine erhöhte
Stressresistenz, besonders Resistenz gegen abiotischen Stress, vor
allem eine erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen
Temperaturen, insbesondere eine erhöhte Toleranz gegenüber
kühlen Temperaturen, und/oder eine erhöhte Effizienz
der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, verglichen mit einer
entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder
mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein,
einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem
b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein,
einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex,
einer Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase
T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell), einer kleinen Untereinheit
des clathrinassoziierten Proteinkomplexes, einer Komponente des
RAM-Signalübertragungssystems, einem Cysteintransporter,
einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase, einer zytosolischen
Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase, einer
Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
noch mehr bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
vor allem eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, und eine erhöhte
Stressresistenz, besonders Resistenz gegen abiotischen Stress, vor
allem Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen, und/oder
eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und einen
erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit
von Nährstoffmangel, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp zeigen,
durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer
Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1- Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine
oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen, die einen oder
mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle und/oder
einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen ableitet/ableiten,
bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz der Stickstoffausnutzung
und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, und eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer
Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylgiucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w- Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine
oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
noch mehr bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit
von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, und
eine erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen,
insbesondere Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer
Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1- Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit
von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, und
eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer
Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w- Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine
oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
noch mehr bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit
von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, und
eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem B1381-Protein,
einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein, einem
b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem b3120-Protein,
einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1- Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß anderen
bevorzugten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle;
einer transgenen Pflanzenzelle; einer Pflanze/Pflanzen, die einen
oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere solcher
transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; von Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung, einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit
von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, eine
erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen,
insbesondere Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen,
und eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz
gegenüber Dürrebedingungen, verglichen mit einer
entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen einer oder
mehrerer Aktivitäten ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter, einer
Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit der RNA-Polymerase
III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter für
kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen von
mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem
YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem
YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine
oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird. Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung gemäß solchen
noch mehr bevorzugten Ausführungsformen einen Kern einer
transgenen Pflanzenzelle; eine transgene Pflanzenzelle; eine Pflanze/Pflanzen,
die einen oder mehrere solcher transgenen Kerne oder eine oder mehrere
solcher transgenen Pflanzenzellen enthält/enthalten; Nachkommen,
Saatgut und/oder Pollen, die/das sich von einer solchen Pflanzenzelle
und/oder einer solchen transgenen Pflanze/solchen transgenen Pflanzen
ableitet/ableiten, bereit, die jeweils eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung, einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit
von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, eine
erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen,
insbesondere Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen,
und eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp zeigen, durch Erhöhen oder Erzeugen
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer
Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, was durch eine oder mehrere wie in
Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte Nukleinsäuresequenzen,
durch ein oder mehrere Proteine, die jeweils ein Polypeptid enthalten,
das durch eine oder mehrere wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, und/oder durch ein
oder mehrere Proteine, die jeweils ein wie in Tabelle II, Spalte
5 oder 7 gezeigtes Polypeptid enthalten, bewerkstelligt wird.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt ein photosynthetisch
aktiver Organismus, insbesondere eine Pflanze, eine verbesserte
NUE.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform zeigt ein photosynthetisch
aktiver Organismus, insbesondere eine Pflanze, eine erhöhte
Biomasseproduktion und/oder einen erhöhten Ertrag unter
Bedingungen einer eingeschränkten Verfügbarkeit
von Stickstoff.
-
Gemäß einer
Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung das
Bedürfnis, neue, einzigartige Gene zu identifizieren, die
bei der Expression oder Überexpression von endogenen und/oder
exogenen Genen dazu in der Lage sind, in einer Pflanze einen erhöhten
Ertrag herbeizuführen.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene einen erhöhten Ertrag herbeizuführen,
zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene einen erhöhten Ertrag herbeizuführen,
zu identifizieren.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression endogener
und/oder exogener Gene eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
vor allem eine erhöhte NUE, und eine erhöhte Stressresistenz, besonders
Resistenz gegen abiotischen Stress, vor allem eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und/oder eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
vor allem eine erhöhte NUE, und eine erhöhte Stressresistenz,
besonders Resistenz gegen abiotischen Stress, vor allem eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und/oder eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
vor allem eine erhöhte NUE, und eine erhöhte Stressresistenz,
besonders Resistenz gegen abiotischen Stress, vor allem eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und/oder eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression endogener
und/oder exogener Gene eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere eine
erhöhte Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen,
insbesondere eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression endogener
und/oder exogener Gene eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, in einer Pflanze herbeizuführen,
zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz
gegenüber Dürrebedingungen, in einer Pflanze herbeizuführen,
zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, in einer Pflanze herbeizuführen,
zu identifizieren.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression endogener
und/oder exogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression endogener
und/oder exogener Gene eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine erhöhte NUE, und einen erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine erhöhte NUE, und einen erhöhten Ertrag
in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine erhöhte NUE, und einen erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression endogener
und/oder exogener Gene eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine erhöhte NUE, und eine erhöhte
Stressresistenz, besonders Resistenz gegen abiotischen Stress, vor
allem eine erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen,
insbesondere eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und/oder eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, in einer Pflanze herbeizuführen, zu
identifizieren.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine erhöhte NUE, und eine erhöhte Stressresistenz,
besonders Resistenz gegen abiotischen Stress, vor allem eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und/oder eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, in einer Pflanze herbeizuführen,
zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene eine erhöhte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine erhöhte NUE, und eine erhöhte Stressresistenz,
besonders Resistenz gegen abiotischen Stress, vor allem eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und/oder eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, in einer Pflanze herbeizuführen,
zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression endogener
und/oder exogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit
von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, in
einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene eine NUE, eine erhöhte Toleranz
gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere eine erhöhte
Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen, und einen
erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit
von Nährstoffmangel, in einer Pflanze herbeizuführen,
zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, und einen erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression endogener
und/oder exogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, und einen erhöhten Ertrag in
Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, und einen erhöhten Ertrag in
Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, und einen erhöhten Ertrag in
Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
in einer Pflanze herbeizuführen, zu identifizieren.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression endogener
und/oder exogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, in einer Pflanze herbeizuführen,
zu identifizieren.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung,
insbesondere Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
und einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie
in Abwesenheit von Nährstoffmangel, in einer Pflanze herbeizuführen,
zu identifizieren.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen davon befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene eine erhöhte NUE, eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
eine erhöhte Toleranz gegenüber kühlen
Temperaturen, eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und einen
erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit
von Nährstoffmangel, in einer Pflanze herbeizuführen,
zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener und/oder exogener Gene photosynthetisch
aktiven Organismen, vorzugsweise Pflanzen, eine verbesserte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine verbesserte NUE, zu verleihen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform davon befriedigt die vorliegende
Erfindung das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu
in der Lage sind, bei der Expression oder Überexpression
eines oder mehrerer endogener Gene photosynthetisch aktiven Organismen,
vorzugsweise Pflanzen, eine verbesserte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine verbesserte NUE, zu verleihen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform davon befriedigt die vorliegende
Erfindung das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu
in der Lage sind, bei der Expression oder Überexpression
eines oder mehrerer exogener Gene photosynthetisch aktiven Organismen,
vorzugsweise Pflanzen, eine verbesserte Nährstoffeffizienz,
insbesondere eine verbesserte NUE, zu verleihen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener und/oder exogener Gene photosynthetisch
aktiven Organismen, vorzugsweise Pflanzen, eine Erhöhung der
Biomasseproduktion zu verleihen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform davon befriedigt die vorliegende
Erfindung das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu
in der Lage sind, bei der Expression oder Überexpression
eines oder mehrerer endogener Gene photosynthetisch aktiven Organismen,
vorzugsweise Pflanzen, eine Erhöhung der Biomasseproduktion
zu verleihen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform davon befriedigt die vorliegende
Erfindung das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu
in der Lage sind, bei der Expression oder Überexpression
eines oder mehrerer exogener Gene photosynthetisch aktiven Organismen,
vorzugsweise Pflanzen, eine Erhöhung der Biomasseproduktion
zu verleihen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer endogener und/oder exogener Gene photosynthetisch
aktiven Organismen, vorzugsweise Pflanzen, eine verbesserte NUE
in Kombination mit einer Erhöhung der Biomasseproduktion
zu verleihen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform davon befriedigt die vorliegende
Erfindung das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu
in der Lage sind, bei der Expression oder Überexpression
eines oder mehrerer endogener Gene photosynthetisch aktiven Organismen,
vorzugsweise Pflanzen, eine verbesserte NUE in Kombination mit einer
Erhöhung der Biomasseproduktion zu verleihen, zu identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform befriedigt die vorliegende Erfindung
das Bedürfnis, neue einzigartige Gene, die dazu in der
Lage sind, bei der Expression oder Überexpression eines
oder mehrerer exogener Gene photosynthetisch aktiven Organismen,
vorzugsweise Pflanzen, eine verbesserte NUE in Kombination mit einer
Erhöhung der Biomasseproduktion zu verleihen, zu identifizieren.
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Gemäß den
am meisten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung befriedigt die vorliegende Erfindung somit das Bedürfnis,
neue einzigartige Gene, die dazu in der Lage sind, eine erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung (NUE), gegebenenfalls eine erhöhte
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, insbesondere
Toleranz gegenüber kühlen Temperaturen, gegebenenfalls
eine erhöhte Effizienz der Wasserausnutzung, insbesondere
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und gegebenenfalls
einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in
Abwesenheit von Nährstoffmangel zu bewirken, zu identifizieren.
Bei allen der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
sind diese erfindungsgemäßen Gene vorzugsweise
dazu in der Lage, eine oder mehrere Aktivitäten, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem B1381-Protein,
einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein, einem
b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem b3120-Protein,
einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, zu erhöhen oder zu erzeugen. Gemäß diesen
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
ist es noch mehr bevorzugt, dass die Erhöhung oder Erzeugung
einer oder mehrerer Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem B1381-Protein,
einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein, einem
b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem b3120-Protein,
einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, durch eine oder mehrere wie in Tabelle
I, Spalte 5 oder 7 gezeigte Nukleinsäuresequenzen, durch
ein oder mehrere durch wie in Tabelle I, Spalte 5 oder 7 gezeigte
Nukleinsäuresequenzen kodierte Proteine und/oder durch
ein oder mehrere wie in Tabelle II, Spalte 5 oder 7 gezeigte Proteine
bewerkstelligt wird. Das Bedürfnis, solche neuen, einzigartigen Gene
zu identifizieren, wird insbesondere durch die Bereitstellung der
hier offenbarten für die NUERP kodierenden Gene befriedigt.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend ein Verfahren zur
Herstellung eines transgenen photosynthetisch aktiven Organismus
oder eines Teils davon, vorzugsweise einer Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder eines Teils davon, welches zu einem erhöhten
Ertrag, vorzugsweise mit einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion, verglichen mit einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp oder einem Teil
davon, vorzugsweise einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem
Teil davon, führt, bei dem man
- (a)
eine oder mehrere Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einen zytosolischen Katalase, einen zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein, einem
GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase,
einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen Protein,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der großen Untereinheit,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit,
einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein,
einem myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer
Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C- Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease in einem photosynthetisch
aktiven Organismus oder einem Teil davon, vorzugsweise einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, erhöht oder erzeugt,
und
- (b) den photosynthetisch aktiven Organismus oder einen Teil
davon, vorzugsweise eine Pflanzenzelle, eine Pflanze oder einen
Teil davon, unter Bedingungen heranzieht, die die Entwicklung eines
photosynthetisch aktiven Organismus oder eines Teils davon, vorzugsweise
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder eines Teils davon, mit erhöhtem
Ertrag, vorzugsweise verbesserter NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion, verglichen mit einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp oder einem Teil
davon, vorzugsweise einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem
Teil davon, erlauben.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns einer transgenen Pflanzenzelle,
einer transgenen Pflanzenzelle, einer transgenen Pflanze oder eines
Teils davon, welches zu einem erhöhten Ertrag verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle vom
Wildtyp, einer transgenen Pflanze oder einem Teil davon führt,
bei dem man
- (a) in diesem Pflanzenzellkern,
dieser Pflanzenzelle, dieser Pflanze oder einem Teil davon eine
oder mehrere Aktivitäten, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer
3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein, einem
Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran, einer
Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin- Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, erhöht
oder erzeugt;
- (b) eine Pflanzenzelle, eine Pflanze oder einen Teil davon unter
Bedingungen, vorzugsweise in Gegenwart oder Abwesenheit von Nährstoffmangel
und/oder abiotischem Stress, heranzieht, die die Entwicklung einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder eines Teils davon mit einem erhöhten
Ertrag verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle vom Wildtyp, einer transgenen Pflanze oder einem Teil
davon erlauben,
und
- (c) die Pflanzenzelle, eine Pflanze oder einen Teil davon mit
erhöhtem Ertrag, vorzugsweise verbesserter Effizienz der
Nährstoffausnutzung und/oder Resistenz gegen abiotischen
Stress, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle vom Wildtyp, einer transgenen Pflanze oder einem Teil
davon, die/das unter diesen Bedingungen sichtbare Symptome von Mängeln
und/oder Absterben zeigt, auswählt.
-
Gemäß einer
Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung eines transgenen photosynthetisch aktiven
Organismus oder eines Teils davon, vorzugsweisen einer Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder eines Teils davon mit einer verbesserten NUE und/oder
einer erhöhten Biomasseproduktion, verglichen mit einem
entsprechenden nicht transformierten photosynthetisch aktiven Organismus
vom Wildtyp oder einem Teil davon, vorzugsweise einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, bei dem man
- (a)
eine oder mehrere Aktivitäten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein, einem
GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase,
einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen Protein,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der großen Untereinheit,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit,
einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein,
einem myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer
Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP- Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, in einem
photosynthetisch aktiven Organismus oder einem Teil davon, vorzugsweise
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einen Teil davon, erhöht
oder erzeugt,
- (b) den photosynthetisch aktiven Organismus oder einen Teil
davon, vorzugsweise eine Pflanzenzelle, eine Pflanze oder einen
Teil davon, zusammen mit einem nicht transformierten photosynthetisch
aktiven Organismus vom Wildtyp oder einem Teil davon, vorzugsweise
einer Pflanze, unter Bedingungen einer eingeschränkten
Verfügbarkeit von Stickstoff heranzieht,
und
- (c) den photosynthetisch aktiven Organismus oder einen Teil
davon, vorzugsweise eine Pflanzenzelle, eine Pflanze oder einen
Teil davon, mit einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion, verglichen mit einem entsprechenden nicht transformierten
photosynthetisch aktiven Organismus vom Wildtyp oder einem Teil
davon, vorzugsweise einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem
Teil davon, auswählt, nachdem der nicht transformierte
photosynthetisch aktive Organismus vom Wildtyp oder ein Teil davon,
vorzugsweise eine Pflanzenzelle, eine Pflanze oder ein Teil davon,
sichtbare Symptome von Mängeln und/oder Absterben zeigt.
-
Gemäß einer
Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung eines transgenen photosynthetisch aktiven
Organismus oder eines Teils davon, vorzugsweise eines Kerns einer Pflanzenzelle,
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder eines Teils davon, welches
zu einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer verbesserten
NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion, verglichen
mit einem entsprechenden nicht transformierten photosynthetisch
aktiven Organismus vom Wildtyp oder einem Teil davon, vorzugsweise
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon, führt,
bei dem man
- (a) die Aktivität eines
wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3, gezeigten Proteins,
das vorzugsweise durch die wie in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte
5, gezeigten Nukleinsäuresequenzen kodiert wird, in einem
photosynthetisch aktiven Organismus oder einem Teil davon, vorzugsweise
einem Kern einer Pflanzenzelle, einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Teil davon, erhöht oder erzeugt
und
- (b) den photosynthetisch aktiven Organismus oder einen Teil
davon, vorzugsweise eine Pflanzenzelle, eine Pflanze oder einen
Teil davon, unter Bedingungen, die die Entwicklung einer Pflanze
mit einem erhöhtem Ertrag, insbesondere einer verbesserten
NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion, verglichen
mit einem entsprechenden nicht transformierten photosynthetisch
aktiven Organismus vom Wildtyp oder einem Teil davon, vorzugsweise
einer Pflanze, erlauben, heranzieht.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend ein Verfahren zur
Herstellung einer transgenen Pflanzenzelle, einer Pflanze oder eines
Teils davon, welches zu einem erhöhten Ertrag, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, führt,
bei dem man
- (a) eine oder mehrere Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein, einem
GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase,
einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen Protein,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der großen Untereinheit,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit,
einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein,
einem myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese beteiligten
Protein, einer Proteinkinase, einem für die strukturelle
Stabilität von L-A-doppelsträngige RNA enthaltenden Partikeln
erforderlichen Protein, einem für die Reifung ribosomaler
RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein, einem
regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer
Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, in einer
Organelle, insbesondere dem Plastid, einer Pflanzenzelle erhöht
oder erzeugt,
und
- (b) die Pflanzenzelle unter Bedingungen, die die Entwicklung
einer Pflanze mit einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer
verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanze
vom Wildtyp, erlauben, heranzieht.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung einer transgenen Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder eines Teils davon, welches zu einem erhöhten
Ertrag, insbesondere einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, führt,
bei dem man
- (a) eine oder mehrere Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein, einem
GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase,
einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen Protein,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der großen Untereinheit,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit,
einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein,
einem myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer
Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, im Zytosol
einer Pflanzenzelle erhöht oder erzeugt,
und
- (b) die Pflanzenzelle unter Bedingungen, die die Entwicklung
einer Pflanze mit einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer
verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanze
vom Wildtyp, erlauben, heranzieht.
-
Gemäß einer
Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung einer transgenen Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder eines Teils davon, welches zu einem erhöhten
Ertrag, insbesondere einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, führt,
bei dem man
- (a) die Aktivität eines
wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3, gezeigten Proteins,
das vorzugsweise durch die wie in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte
5 oder 7, gezeigten Nukleinsäuresequenzen kodiert wird,
in einer Organelle, insbesondere im Plastid, einer Pflanzenzelle
erhöht oder erzeugt,
und
- (b) die Pflanzenzelle unter Bedingungen, die die Entwicklung
einer Pflanze mit einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer
verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanze
vom Wildtyp, erlauben, heranzieht.
-
Gemäß einer
Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung einer transgenen Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder eines Teils davon, welches zu einem erhöhten
Ertrag, insbesondere einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, führt,
bei dem man
- (a) die Aktivität eines
wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3, gezeigten Proteins,
das vorzugsweise durch die wie in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte
5 oder 7, gezeigten Nukleinsäuresequenzen kodiert wird,
im Zytosol einer Pflanzenzelle erhöht oder erzeugt,
und
- (b) die Pflanzenzelle unter Bedingungen, die die Entwicklung
einer Pflanze mit einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer
verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanze
vom Wildtyp, erlauben, heranzieht.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung einer transgenen Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder eines Teils davon, welches zu einem erhöhten
Ertrag, insbesondere einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, führt,
bei dem man
- (a) eine oder mehrere Aktivitäten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein, einem
GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase,
einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen Protein,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der großen Untereinheit,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit,
einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein,
einem myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin- Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer
Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, in einer
Organelle einer Pflanzenzelle erhöht oder erzeugt; oder
- (b) die Aktivität eines wie in Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, Spalte 3 gezeigten Proteins, kodiert durch die wie in Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder 7, gezeigten Nukleinsäuresequenzen,
die sich an eine für ein Transitpeptid kodierende Nukleinsäuresequenz
anschließen, in einer Pflanzenzelle erhöht oder
erzeugt; oder
- (c) die Aktivität eines wie in Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, Spalte 3 gezeigten Proteins, kodiert durch die wie in Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder 7, gezeigten Nukleinsäuresequenzen,
die sich an eine für eine Organellenlokalisierungssequenz,
insbesondere eine Chloroplastlokalisierungssequenz, kodierende Nukleinsäuresequenz
anschließen, in einer Pflanzenzelle erhöht oder
erzeugt,
und
- (d) die Pflanzenzelle unter Bedingungen, die die Entwicklung
einer Pflanze mit einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer
verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanze
vom Wildtyp, erlauben, heranzieht.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung einer transgenen Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder eines Teils davon, welches zu einem erhöhten
Ertrag, insbesondere einer verbesserten Nährstoffeffizienz,
insbesondere einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion, führt und gegebenenfalls zu einer erhöhten
Stresstoleranz, insbesondere einer Toleranz gegenüber abiotischem
Stress, vorzugsweise einer Toleranz gegenüber niedrigen
Temperaturen, und/oder einer erhöhten Effizienz der Wasserausnutzung,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, führt,
bei dem man
- (a) die Aktivität eines
wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3 gezeigten Proteins,
kodiert durch die wie in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder
7, gezeigten Nukleinsäuresequenzen, in einer Organelle
einer Pflanze durch die Transformation der Organelle erhöht
oder erzeugt, oder
- (b) die Aktivität eines wie in Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, Spalte 3 gezeigten Proteins, kodiert durch die wie in Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder 7, gezeigten Nukleinsäuresequenzen,
im Plastid einer Pflanze oder in einem oder mehreren Teilen davon
durch die Transformation des Plastids erhöht oder erzeugt;
und
- (c) die Pflanzenzelle unter Bedingungen, die die Entwicklung
einer Pflanze mit einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer
verbesserten Nährstoffeffizienz, insbesondere einer verbesserten
NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion, erlauben
und gegebenenfalls zu einer erhöhten Stresstoleranz, insbesondere einer
Toleranz gegenüber abiotischem Stress, vorzugsweise einer
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, und/oder einer
erhöhten Effizienz der Wasserausnutzung, verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanze vom Wildtyp,
führen, heranzieht.
-
Im
Prinzip kann die für ein Transitpeptid kodierende Nukleinsäuresequenz
aus einem beliebigen Organismus wie Mikroorganismen wie Algen oder
Pflanzen, die Plastide, vorzugsweise Chloroplasten, enthalten, isoliert
werden. Bei einem ”Transitpeptid” handelt es sich
um eine Aminosäuresequenz, deren kodierende Nukleinsäuresequenz
zusammen mit dem entsprechenden Strukturgen translatiert wird. Dies
bedeutet, dass das Transitpeptid ein integraler Teil des translatierten
Proteins ist und eine aminoterminale Verlängerung des Proteins
bildet. Beide werden als sogenanntes ”Präprotein” translatiert.
Im Allgemeinen wird das Transitpeptid während oder unmittelbar
nach dem Importieren des Proteins in die korrekte Zellorganelle
wie z. B. ein Plastid vom Präprotein abgespalten, wodurch
man das reife Protein erhält. Das Transitpeptid sorgt für
die korrekte Lokalisierung des reifen Proteins, indem es den Transport
von Proteinen durch intrazelluläre Membranen vermittelt.
-
Bevorzugte
für ein Transitpeptid kodierende Nukleinsäuresequenzen
stammen aus einer Nukleinsäuresequenz, die für
ein Protein kodiert, welches letztlich im Plastid residiert und
aus einem Organismus, ausgewählt aus der aus den Gattungen
Acetabularia, Arabidopsis, Brassica, Capsicum, Chlamydomonas, Cururbita, Dunaliella,
Euglena, Flaveria, Glycine, Helianthus, Hordeum, Lemna, Lolium,
Lycopersion, Malus, Medicago, Mesembryanthemum, Nicotiana, Oenotherea,
Oryza, Petunia, Phaseolus, Physcomitrella, Pinus, Pisum, Raphanus,
Silene, Sinapis, Solanum, Spinacea, Stevia, Synechococcus, Triticum
und Zea bestehenden Gruppe, stammt.
-
Vorteilhaft
sind solche Transitpeptide, die im erfindungsgemäßen
Verfahren förderlich zur Anwendung gelangen, von einer
Nukleinsäuresequenz abgeleitet, die für ein Protein,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ribulosebisphosphatcarboxylase/oxygenase,
5-Enolpyruvyl-shikimate-3-phosphatsynthase, Acetolactatsynthase,
dem ribosomalen Chloroplastenprotein CS17, dem Cs-Protein, Ferredoxin,
Plastocyanin, Ribulosebisphosphatcarboxylaseactivase, Tryptophansynthase,
dem Acylträgerprotein, dem Chaperonin-60 aus Plastiden,
dem Cytochrom C552, dem 22-kDA Hitzeschockprotein,
dem 33-kDa Oxygen-Evolving Enhancer Protein 1, der γ-Untereinheit
von ATP-Synthase, der δ-Untereinheit von ATP-Synthase,
dem chlorophyll-a/b-bindenden Protein II-1, dem Oxygen-Evolving
Enhancer Protein 2, dem Oxygen-Evolving Enhancer Protein 3, dem
Photosystem I: P21, dem Photosystem I: P28, dem Photosystem I: P30,
dem Photosystem I: P35, dem Photosystem I: P37, Glycerin-3-phosphatacyltransferasen,
dem Chlorophyll-a/b-bindenden Protein, dem CAB2-Protein, Hydroxymethylbilansynthase,
Pyruvatorthophosphatdikinase, dem CAB3-Protein, dem Ferritin aus
Plastiden, Ferritin, dem Early Light-Inducible Protein, Glutamat-1-semialdehydaminotransferase, Protochlorophyllidreduktase,
der stärkekorngebundenen Amylasesynthase, dem lichtsammelnden
Chlorophyll-a/b-bindenden Protein des Photosystems II, dem Majorpollenallergen
Lol p 5a, der ClpB ATP-abhängigen Protease aus Plastiden,
Superoxiddismutase, Ferredoxin-NADP-oxidoreduktase, dem 28-kDa Ribonukleoprotein,
dem 31-kDa Ribonukleoprotein, dem 33-kDa Ribonukleoprotein, Acetolactatsynthase,
der CF0-Untereinheit 1 der ATP-Synthase,
der CF0-Untereinheit 2 der ATP-Synthase,
der CF0-Untereinheit 3 der ATP-Synthase, der
CF0-Untereinheit 4 der ATP-Synthase, Cytochrom
f, ADP-Glucosepyrophosphorylase, Glutaminsynthase, Glutaminsynthase
2, Carboanhydrase, dem GapA-Protein, dem Hitzeschockprotein hsp21,
dem Phosphattranslokator, der ClpA ATP-abhängigen Protease
aus Plastiden, dem ribosomalen Protein CL24 aus Plastiden, dem ribosomalen
Protein CL9 aus Plastiden, dem ribosomalen Protein PsCL18 aus Plastiden,
dem ribosomalen Protein PsCL25 aus Plastiden, DAHP-Synthase, Stärkephosphorylase,
dem Acylträgerprotein II aus Wurzeln, Betainaldehyddehydrogenase,
dem GapB-Protein, Glutaminsynthetase 2, Phosphoribulokinase, Nitritreduktase,
dem ribosomalen Protein L12, dem ribosomalen Protein L13, dem ribosomalen
Protein L21, dem ribosomalen Protein L35, dem ribosomalen Protein
L40, dem Triosephosphat-3-phosphoglyeratphosphattranslokator, der
ferredoxinabhängigen Glutamatsynthase, Glyceraldehyd-3-phosphatdehydrogenase,
der NADP-abhängigen Malatdecarboxylase und NADP-Malatdehydrogenase,
kodiert.
-
Besonders
bevorzugt leitet sich die für ein Transitpeptid kodierende
Nukleinsäuresequenz von einer Nukleinsäuresequenz
ab, die für ein Protein kodiert, das letztlich im Plastid
residiert und aus einem Organismus, ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus den Arten Acetabularia mediterranes, Arabidopsis
thaliana, Brassica campestris, Brassica napus, Capsicum annuum,
Chlamydomonas reinhardtii, Cururbita moschata, Dunaliella salina,
Dunaliella tertiolecta, Euglena gracilis, Flaveria trinervia, Glycine
max, Helianthus annuus, Hordeum vulgare, Lemna gibba, Lolium perenne,
Lycopersion esculentum, Malus domestica, Medicago falcata, Medicago
sativa, Mesembryanthemum crystallinum, Nicotiana plumbaginifolia,
Nicotiana sylvestris, Nicotiana tabacum, Oenotherea hookeri, Oryza
sativa, Petunia hybrida, Phaseolus vulgaris, Physcomitrella patens, Pinus
tunbergii, Pisum sativum, Raphanus sativus, Silene pratensis, Sinapis
alba, Solarium tuberosum, Spinacea oleracea, Stevia rebaudiana,
Synechococcus, Synechocystis, Triticum aestivum und Zea mays, stammt.
-
Noch
mehr bevorzugte Nukleinsäuresequenzen sind die für
die von Heijne et al. (Plant Molecular Biology Reporter,
9 (2), 104, (1991)) offenbarten Transitpeptide kodierenden,
die hiermit durch Verweis Bestandteil der vorliegenden Erfindung
werden. In Tabelle V sind einige Beispiele für die von Heijne
et al. offenbarten Transitpeptidsequenzen gezeigt. Gemäß der
Offenbarung der Erfindung, insbesondere in den Beispielen, ist es
dem Fachmann möglich, andere von Heijne et al. offenbarte
Nukleinsäuresequenzen mit den in Tabelle I, Anwendung Nr.
1, Spalten 5 und 7, gezeigten Nukleinsäuresequenzen in
Verbindung zu setzen. Die am meisten bevorzugten für Transitpeptide
kodierenden Nukleinsäuresequenzen leiten sich von der Gattung
Spinacia ab, wie das Chlorplast 30S-ribosomale Protein PSrp-1, das
Acylträgerprotein II aus Wurzeln, das Acylträgerprotein,
die γ-Untereinheit der ATP-Synthase, die δ-Untereinheit
der ATP-Synthase, Cytochrom f, Ferredoxin I, Ferredoxin-NADP-oxidoreduktase
(= FNR), Nitritreduktase, Phosphoribulokinase, Plastocyanin oder
Carboanhydrase. Dem Fachmann wird bewusst sein, dass sich verschiedene andere
für Transitpeptide kodierende Nukleinsäuresequenzen
leicht aus in Plastiden befindlichen Proteinen, die als Vorstufen
von nuklearen Genen exprimiert werden und dann in die Plastide wandern,
isolieren lassen. Solche für Transitpeptide kodierenden Sequenzen
lassen sich für die Konstruktion anderer Expressionskonstrukte
verwenden. Die im erfindungsgemäßen Verfahren
vorteilhaft verwendeten Transitpeptiden, die zu den erfindungsgemäßen
Nukleinsäuresequenzen und Proteinen zählen, haben
typischerweise eine Länge von 20 bis 120 Aminosäuren,
vorzugsweise 25 bis 110, 30 bis 100 oder 35 bis 90 Aminosäuren,
besonders bevorzugt 40 bis 85 Aminosäuren und ganz besonders
bevorzugt 45 bis 80 Aminosäuren, und wirken posttranslational,
indem sie das Protein zum Plastid, vorzugsweise dem Chloroplast,
dirigieren. Die für solche Transitpeptide kodierenden Nukleinsäuresequenzen befinden
sich upstream von der Nukleinsäuresequenz, die für
das reife Protein kodiert. Für die korrekte molekulare
Anbindung der für das Transitpeptid kodierenden Nukleinsäure
an die für das Targetprotein kodierende Nukleinsäure
ist es manchmal erforderlich, zusätzliche Basenpaare an
der benachbarten Position einzuführen, die Sequenzen bilden,
die von Restriktionsenzymen erkannt werden, was für die
molekulare Anbindung der verschiedenen Nukleinsäuremoleküle
von Nutzen ist. Diese Vorgehensweise kann dazu führen,
dass am N-Terminus des reifen importierten Proteins einige wenige
zusätzliche Aminosäuren vorhanden sind, die gewöhnlich
und vorzugsweise die Funktion des Proteins nicht beeinträchtigen.
In jedem Fall sind die zusätzlichen Basenpaare an der angrenzenden
Position, die Sequenzen bilden, die von Restriktionsenzymen erkannt
werden, mit Vorsicht auszuwählen, um die Bildung von Stopp-Codons
oder Codons, die für Aminosäuren mit einem starken
Einfluss auf die Proteinfaltung wie z. B. Prolin, kodieren, zu vermeiden.
Vorzugsweise kodieren diese zusätzlichen Codons für
kleine, strukturell flexible Aminosäuren wie Glycin oder
Alanin.
-
Wie
oben erwähnt können die für die wie in
Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3, gezeigten Proteine und ihre
wie in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, offenbarten
Homologa kodierenden Nukleinsäuresequenzen mit einer Nukleinsäuresequenz
verbunden werden, die für ein Transitpeptid kodiert. Diese
für ein Transitpeptid kodierende Nukleinsäuresequenz
sorgt für den Transport des Proteins zu der jeweiligen
Organelle, insbesondere zum Plastid. Die Nukleinsäuresequenz
des zu exprimierenden Gens und die für das Transitpeptid
kodierende Nukleinsäuresequenz sind operativ miteinander
verbunden. Das Transitpeptid ist daher im Leserahmen an die für
die wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3, gezeigten Proteine
und ihre wie in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, offenbarten
Homologa kodierende Nukleinsäuresequenz kondensiert.
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Erfindungsgemäß steht
der Ausdruck ”Organelle” zum Beispiel für ”Mitochondrien” oder
vorzugsweise ”Plastid” (in der gesamten Erfindung
schließt der Plural den Singular mit ein und umgekehrt).
Erfindungsgemäß soll der Ausdruck ”Plastid” verschiedene
Formen an Plastiden mit umfassen, einschließlich Proplastiden,
Chloroplasten, Chromoplasten, Gerontoplasten, Leukoplasten, Amyloplasten,
Elaioplasten und Etioplasten, vorzugsweise Chloroplasten. Alle haben
als gemeinsamen Vorfahren die obenerwähnten Proplasten.
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Andere
Transitpeptide wurden von Schmidt et al. (J. Biol. Chem.
268 (36), 27447 (1993)), Della-Cioppa et al. (Plant.
Physiol. 84, 965 (1987)), de Castro Silva Filho
et al. (Plant Mol. Biol. 30, 769 (1996)), Zhao
et al. (J. Biol. Chem. 270 (11), 6081(1995)), Römer
et al. (Biochem. Biophys. Res. Commun. 196 (3), 1414 (1993)), Keegstra
et al. (Annu. Rev. Plant Physiol. Plant Mol. Biol. 40, 471(1989)), Lubben
et al. (Photosynthesis Res. 17, 173 (1988)) und Lawrence
et al. (J. Biol. Chem. 272 (33), 20357 (1997)) offenbart.
Ein allgemeiner Übersichtsartikel über Targeting
wurde von Kermode Allison R. in Critical Reviews in Plant
Science 15 (4), 285 (1996) unter dem Titel "Mechanisms
of Intracellular Protein Transport and Targeting in Plant Cells" veröffentlicht.
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Bevorzugte
Transitpeptidsequenzen, die beim erfindungsgemäßen
Verfahren zur Anwendung kommen und die zu den erfindungsgemäßen
Nukleinsäuresequenzen zählen, sind im Allgemeinen
reich an hydroxylierten Aminosäureresten (Serin und Threonin),
wobei diese beiden Reste im Allgemeinen 20–35% des Ganzen
ausmachen. Sie haben häufig eine aminoterminale Region
ohne Gly und Pro und ohne geladene Reste. Weiterhin weisen sie eine
Reihe kleiner hydrophober Aminosäuren wie Valin und Alanin
auf, und im Allgemeinen fehlen saure Aminosäuren. Darüber
hinaus haben sie im Allgemeinen eine mittlere Region, die reich
an Ser, Thr, Lys und Arg ist. Insgesamt haben sie sehr häufig
eine positive Nettoladung.
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Alternativ
dazu können für die Transitpeptide kodierende
Nukleinsäuresequenzen entweder teilweise oder ganz chemisch
synthetisiert werden, gemäß der Struktur von im
Stand der Technik offenbarten Transitpeptidsequenzen. Diese natürlichen
oder chemisch synthetisierten Sequenzen können direkt oder über
eine Linker-Nukleinsäuresequenz, die typischerweise eine
Länge von weniger als 500 Basenpaaren, vorzugsweise weniger
als 450, 400, 350, 300, 250 oder 200 Basenpaaren, besonders bevorzugt
weniger als 150, 100, 90, 80, 70, 60, 50, 40 oder 30 Basenpaaren
und ganz besonders bevorzugt weniger als 25, 20, 15, 12, 9, 6 oder 3
Basenpaaren, aufweist und sich im Leserahmen mit der kodierenden
Sequenz befindet, an die für das reife Protein kodierenden
Sequenzen gebunden werden. Weiterhin bevorzugte, für Transitpeptide
kodierende Nukleinsäuresequenzen können Sequenzen
umfassen, die aus mehr als einer biologischen und/oder chemischen
Quelle stammen, und können eine Nukleinsäuresequenz
einschließen, die sich von der aminoterminalen Region des
reifen Proteins ableitet, das in seinem nativen Zustand an das Transitpeptid
gebunden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat diese aminoterminale Region des reifen Proteins typischerweise
eine Länge von weniger als 150 Aminosäuren, vorzugsweise
weniger als 140, 130, 120, 110, 100 oder 90 Aminosäuren,
besonders bevorzugt weniger als 80, 70, 60, 50, 40, 35, 30, 25 oder
20 Aminosäuren und ganz besonders bevorzugt weniger als
19, 18, 17, 16, 15, 14, 13, 12, 11 oder 10 Aminosäuren.
Es sind jedoch auch noch kürzere oder längere
Abschnitte möglich. Darüber hinaus können
auch Targetsequenzen, die den Transport von Proteinen zu anderen
Zellkompartimenten wie der Vakuole, dem endoplasmischen Retikulum,
dem Golgi-Komplex, Glyoxysomen, Peroxisomen oder Mitochondrien vermitteln,
Teil der erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenz
sein. Bei den aus diesen erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenzen
translatierten Proteinen handelt es sich um eine Art von Fusionsproteinen,
was bedeutet, dass die Nukleinsäuresequenzen, die für
das Transitpeptid, zum Beispiel eines der in Tabelle V gezeigten,
vorzugsweise das letzte der Tabelle, kodieren, mit den in Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigten Nukleinsäuresequenzen verbunden
sind. Dem Fachmann ist es möglich, diese Sequenzen funktionell
zu verbinden. Vorteilhafterweise wird der Transitpeptidteil während
des Transports, vorzugsweise in die Plastide, von dem in Tabelle
II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigten Teil des Proteins
abgespalten. Alle der in der letzten Zeile der Tabelle V gezeigten
Produkte der Spaltung des bevorzugten Transitpeptids haben vorzugsweise
die N-terminalen Aminosäuresequenzen QIA CSS oder QIA EFQLTT
vor dem Start-Methionin des in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten
5 und 7, erwähnten Proteins. Es können sich auch
andere kurze Aminosäuresequenzen mit einem Bereich von
1 bis 20 Aminosäuren, vorzugsweise 2 bis 15 Aminosäuren,
besonders bevorzugt 3 bis 10 Aminosäuren, ganz besonders
bevorzugt 4 bis 8 Aminosäuren, vor dem Start-Methionin
des in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, erwähnten
Proteins befinden. Bei der Aminosäuresequenz QIA CSS stammen
die drei Aminosäuren vor dem Start-Methionin aus der LIC-Kassette
(LIC = ligatation independent cloning). Diese kurze Aminosäuresequenz
wird für die Expression von E. coli-Genen bevorzugt. Bei
der Aminosäuresequenz QIA EFQLTT stammen die sechs Aminosäuren
vor dem Start-Methionin aus der LIC-Kassette. Diese kurze Aminosäuresequenz
wird für die Expression von S. cerevisiae-Genen bevorzugt.
Dem Fachmann ist bekannt, dass sich auch andere kurze Sequenzen
für die Expression der in Tabelle, Anwendung Nr. 1, Spalten
5 und 7, erwähnten Gene eignen. Weiterhin ist sich der
Fachmann der Tatsache bewusst, dass es bei der Expression der Gene
dieser kurzen Sequenzen nicht bedarf. Tabelle
V: Beispiele für von Heijne et al. offenbarte Transitpeptide
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Alternativ
zum Targeting der in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und
7, gezeigten Sequenzen, vorzugsweise von Sequenzen, die allgemein
im Kern kodiert sind, mit Hilfe der zum Beispiel in Tabelle V erwähnten
Targetingsequenzen alleine oder in Kombination mit anderen Targetingsequenzen,
vorzugsweise in die Plastide, können die erfindungsgemäßen
Nukleinsäuren direkt in das Plastidgenom eingeführt
werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
werden daher die in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigten
Nukleinsäuresequenzen direkt in Plastide eingeführt
und dort exprimiert.
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Im
Rahmen der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck ”eingeführt” das
Einführen einer Nukleinsäuresequenz in den Organismus
mittels einer ”Transfektion”, ”Transduktion” oder
vorzugsweise durch ”Transformation”.
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Ein
Plastid wie z. B. ein Chloroplast wurde durch eine exogene (vorzugsweise
fremde) Nukleinsäuresequenz ”transformiert”,
wenn die Nukleinsäuresequenz in das Plastid eingeführt
wurde, was bedeutet, dass diese Sequenz die Membran bzw. die Membranen
des Plastids durchdrungen hat. Die fremde DNA kann in die das Genom
des Plastids bildende Plastid-DNA integriert sein (kovalent damit
verbunden sein) oder nicht integriert bleiben (z. B. indem sie einen
Chloroplasten-Replikationsursprung einschließt). ”Stabil” integrierte DNA-Sequenzen
sind die, die über Plastidreplikation weitervererbt werden,
wodurch neue Plastide mit den Merkmalen der integrierten DNA-Sequenz
an die Nachkommenschaft weitergegeben werden.
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Für
die Expression ist der Fachmann mit verschiedenen Methoden zur Einführung
der Nukleinsäuresequenzen in verschiedene Organellen wie
die bevorzugten Plastide vertraut. Solche Methoden wurden zum Beispiel
von Maiga P. (Annu. Rev. Plant Biol. 55, 289 (2004)), Evans T. (
WO 2004/040973 ), McBride
K. E. et al. (
US 5,455,818 ),
Daniell H. et al. (
US 5,932,479 und
US 5,693,507 ) und Straub
J. M. et al. (
US 6,781,033 ) offenbart.
Eine bevorzugte Methode ist die Transformation von aus Mikrosporen
gewonnenem Hypokotyl- oder Kotyledongewebe (die grün sind
und zahlreiche Plastide enthalten) Blattgewebe und die anschließende
Regeneration von Sprossen aus diesem transformierten Pflanzenmaterial
auf einem selektiven Medium. Als Methoden zur Transformation sind
die Bombardierung des Pflanzenmaterials oder der Einsatz von unabhängig
replizierenden Shuttle-Vektoren dem Fachmann gut bekannt. Eine durch
PEG vermittelte Transformation der Plastide oder eine Agrobacterium-Transformation
mit binären Vektoren ist jedoch ebenfalls möglich.
Nützliche Marker für die Transformation von Plastiden
sind positive Selektionsmarker, zum Beispiel die Gene für
Chloramphenicol-, Streptomycin-, Kanamycin-, Neomycin-, Amikamycin-,
Spectinomycin-, Triazin- und/oder Lincomycinresistenz. Für
eine weitere Selektion eignen sich als zusätzliche Marker
in der Literatur häufig als sekundäre Marker angeführte
Gene, die für eine Resistenz gegen Herbizide wie Phosphinothricin
(= Glufosinat, BASTA
TM, Liberty
TM,
kodiert durch das bar-Gen), Glyphosat (= N-(Phosphonomethyl)glycin,
Roundup
TM, kodiert durch das 5-Enolpyruvylshikimat-3-phosphatsynthasegen
= epsps), Sulfonylharnstoff (wie Staple
TM,
kodiert durch das Acetolactatsynthasegen (ALS)-Gen)), Imidazolinone
[= IMI, Imazethapyr, Imazamox, Clearfield
TM, kodiert
durch das Acetohydroxysäuresynthasegen (AHAS-Gen), das
auch als Acetolactatsynthasegen (ALS-Gen) bekannt ist], oder Bromoxynil
(= Buctril
TM, kodiert durch das oxy-Gen)
kodieren, oder Gene, die für Antibiotika wie Hygromycin
oder G418 kodieren. Solche sekundären Marker eignen sich
in den Fällen, bei denen die meisten Genomkopien transformiert
sind. Darüber hinaus sind auch negative Selektionsmarker
wie die bakterielle Cytosindeaminase (kodiert durch das codA-Gen)
für die Transformation von Plastiden geeignet.
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Um
die Möglichkeiten zur Identifizierung von Transformanten
zu erhöhen, ist es außerdem wünschenswert,
Reportergene zu verwenden, bei denen es sich nicht um die obenerwähnten
Resistenzgene handelt, oder diese zusätzlich zu diesen
Genen zu verwenden. Reportergene sind zum Beispiel die Gene für β-Galactosidase, β-Glucuronidase
(GUS), alkalische Phosphatase und/oder für das grün
fluoreszierende Protein (green-fluorescent Protein, GFP).
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es von großem
Vorteil, dass durch die Transformierung der Plastide der spezifische
Transgenfluss zwischen Arten blockiert ist, da viele Arten wie Mais,
Baumwolle und Reis eine streng maternale Vererbung von Plastiden
aufweisen. Dadurch, dass man die in Tabelle I, Anwendung Nr. 1,
Spalten 5 und 7, angeführten Gene oder aktive Fragmente
davon in die Plastide von Pflanzen gibt, kommen diese Gene nicht
in den Pollen dieser Pflanzen vor.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft
die Verwendung von sogenannten ”Chloroplastlokalisierungssequenzen”,
bei denen eine erste RNA-Sequenz bzw. ein erstes RNA-Molekül
dazu fähig ist, eine zweite RNA-Sequenz wie z. B. eine
von den in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigten
Sequenzen transkribierte RNA-Sequenz oder eine für ein
wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigtes Protein
kodierende Sequenz von einer externen Umgebung in eine Zelle oder
von außerhalb eines Plastids in einen Chloroplast zu transportieren
bzw. zu begleiten (”chaperoning”). Gemäß einer
Ausführungsform ist das Chloroplastlokalisierungssignal
im Wesentlichen ähnlich oder komplementär zu einer
vollständigen bzw. intakten Viroidsequenz. Das Chloroplastlokalisierungssignal
kann durch eine DNA-Sequenz kodiert sein, die in die Chloroplastlokalisierung-RNA
transkribiert wird. Der Ausdruck ”Viroid” bezieht
sich auf ein natürlich vorkommendes einzelsträngiges
RNA-Molekül (Flores, C. R. Acad Sci III. 324 (10),
943 (2001)). Viroide enthalten in der Regel etwa 200–500
Nukleotide und liegen im Allgemeinen als kreisförmige Moleküle vor.
Beispiele für Viroide, die Chloroplastlokalisierungssignale
enthalten, schließen ASBVd, PLMVd, CChMVd und ELVd ein,
sind jedoch nicht hierauf beschränkt. Die Viroidsequenz
oder ein funktioneller Teil davon kann so mit den in Tabelle I,
Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigten Sequenzen oder einer
für ein wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und
7, gezeigtes Protein kodierenden Sequenz kondensiert sein, dass
die Viroidsequenz eine aus einer der wie in Tabelle I, Anwendung
Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigten Sequenzen oder aus einer für
ein wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigtes
Protein kodierenden Sequenz transkribierte Sequenz in die Chloroplasten
transportiert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendet
man ein modifiziertes ASBVd (Navarro et al., Virology. 268
(1), 218 (2000)).
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Gemäß einer
weiteren besonderen Ausführungsform wird das in den Plastiden
zu exprimierende Protein, wie z. B. die in Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigten Proteine, durch verschiedene Nukleinsäuren
kodiert. Eine solche Methode ist in
WO 2004/040973 , die hiermit durch
Verweis Bestandteil der vorliegenden Anmeldung wird, offenbart.
WO 2004/040973 lehrt
eine Methode, die die Translokation einer einem Gen oder Genfragment
entsprechenden RNA in das Chloroplast mittels einer Chloroplastlokalisierungssequenz
betrifft. Die Gene, die in der Pflanze oder den Pflanzenzellen exprimiert
werden sollen, werden in Nukleinsäurefragmente gespalten,
die in verschiedene Kompartimente in der Pflanze, z. B. den Kern,
die Plastide und/oder die Mitochondrien, eingeführt werden.
Zusätzlich werden Pflanzenzellen beschrieben, bei denen
der Chloroplast ein Ribozym enthält, das an einem Ende
mit einer RNA fusioniert ist, die für ein Fragment eines im
erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Proteins
kodiert, so dass das Ribozym die translozierte Fusions-RNA zu der
für das Genfragment kodierenden RNA trans-spleißen
kann, zur Bildung und je nach Fall Wiedervereinigung der Nukleinsäurefragmente
zu einer intakten, für ein funktionelles, zum Beispiel
wie in Tabelle II, Spalten 5 und 7, offenbartes Protein kodierenden
mRNA.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die wie
in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten, im erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzten Nukleinsäuresequenzen in Plastide
transformiert, die metabolisch aktiv sind. Diese Plastide sollten
vorzugsweise in der betreffenden Pflanze bzw. im betreffenden Pflanzengewebe,
ganz besonders bevorzugt in den in grünem Pflanzengewebe
wie Blättern oder Kotyledonen oder in Samen anzutreffenden
Chloroplasten, eine hohe Kopienzahl aufrechterhalten.
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Um
eine gute Expression in den Plastiden zu erzielen, werden die wie
in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Nukleinsäuresequenzen
vorzugsweise unter Verwendung eines Promotors und eines Terminators,
die in Plastiden aktiv sind, bevorzugt eines Chloroplastenpromotors,
in eine Expressionskassette eingeführt. Beispiele für
solche Promotoren schließen den psbA-Promotor aus dem Gen
von Spinat oder Erbse, den rbcL-Promotor und den atpB-Promotor aus
Mais ein.
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Für
die Zwecke der Beschreibung der vorliegenden Erfindung sind die
Ausdrücke ”zytoplasmisch” und ”nicht
gezielt” austauschbar und sollen bedeuten, dass die erfindungsgemäße
Nukleinsäure ohne Zusatz einer nicht-natürlichen,
für ein Transitpeptid kodierenden Sequenz exprimiert wird.
Eine nicht-natürliche, für ein Transitpeptid kodierende
Sequenz ist eine Sequenz, die nicht ein natürlicher Teil
der erfindungsgemäßen Nukleinsäure, z.
B. der in Tabelle I, Spalte 5 oder 7, gezeigten Nukleinsäuren,
ist, sondern vielmehr durch Schritte molekularer Manipulation wie
zum Beispiel in den Beispielen unter ”plastid targeted
expression” beschrieben angefügt wurde. Die Ausdrücke ”zytoplasmisch” und ”nicht
gezielt” sollen daher eine gezielte Lokalisation in einem
Zellkompartiment für die Produkte der erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenzen
aufgrund der Eigenschaften ihrer natürlich vorkommenden
Sequenz vor dem Hintergrund des transgenen Organismus nicht ausschließen.
Die subzelluläre Lokation des von den angefügten
Sequenzen abgeleiteten reifen Polypeptids lässt sich von
einem Fachman für den Organismus (die Pflanze) unter Anwendung
von Softwareprogrammen wie TargetP (Emanuelsson et al.,
(2000), Predicting subcellular localization of Proteins based on
their N-terminal amino acid sequence., J. Mol. Biol. 300, 1005–1016),
ChloroP (Emanuelsson et al. (1999), ChloroP, a neural network-based
method for Predicting chloroplast transit peptides and their cleavage
sites., Protein Science, 8: 978–984) oder anderen
prädiktiven Softwareprogrammen (Emanuelsson et
al. (2007), Locating Proteins in the cell using TargetP, Signale,
and related tools., Nature Protocols 2, 953–971)
vorhersagen.
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Umfasst/umfassend
und grammatikalische Variationen davon sind, wenn sie in der vorliegenden
Beschreibung verwendet werden, so zu verstehen, dass sie das Vorhandensein
von angegebenen Merkmalen, Integern, Schritten oder Komponenten
oder Gruppen davon spezifizieren, jedoch das Vorhandensein oder
den Zusatz eines oder mehrerer anderer Merkmale, Integer, Schritte,
Komponenten oder Gruppen davon nicht ausschließen.
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Gemäß der
Erfindung bezieht sich der Ausdruck ”Pflanzenzelle” bzw.
der Ausdruck ”Organismus”, so wie er hier verstanden
wird, immer auf eine Pflanzenzelle oder eine Organelle davon, vorzugsweise
ein Plastid, besonders bevorzugt einen Chloroplasten.
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So,
wie der Begriff hier verwendet wird, soll ”Pflanze” nicht
nur eine ganze Pflanze sondern auch Teile davon einschließen,
d. h. eine oder mehrere Zellen und Gewebe einschließlich
zum Beispiel Blättern, Stängeln, Sprossen, Wurzeln,
Blüten, Früchten und Samen.
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Überraschenderweise
wurde gefunden, dass die transgene Expression eines wie in Tabelle
II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3, gezeigten Proteins, insbesondere
von Saccaromyces cerevisiae, und/oder die transgene Expression eines
wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3, gezeigten Proteins,
insbesondere aus E. coli, in einer Pflanze wie zum Beispiel Arabidopsis
thaliana der transgenen Pflanzenzelle oder Pflanze oder einem Teil
davon eine Ertragserhöhung, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, verleiht. Darüber
hinaus kann die Ertragserhöhung von einer erhöhten
Toleranz gegenüber Stress, insbesondere abiotischem Stress,
insbesondere Niedertemperaturstress, und/oder einer verbesserten
Effizienz der Wasserausnutzung und/oder einem verbesserten intrinsischen
Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen
herrühren.
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Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 38 oder eine Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 38 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 38 (oder eine
Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure SEQ
ID NO. 38 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
39 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität eines
solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids
mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz oder
der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle I,
II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie
das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 38 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 39 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”b0017-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
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Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
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Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 42 oder die Aktivität eines durch ein die Nukleinsäure
SEQ ID NO. 42 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
43 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 42 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 43 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Transportprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
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Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,15-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
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Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 123 oder eine Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 123 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 123 (oder eine
Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure SEQ
ID NO. 123 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
124 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität eines
solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids
mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz oder
der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle I,
II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie
das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 123 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 124 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
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Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,41-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,33-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
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Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-K12-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 380 oder die Aktivität eines durch ein die Nukleinsäure
SEQ ID NO. 380 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
381 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 380 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 381 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”gamma-Glutamylkinase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
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Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,16-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
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Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 679 oder die Aktivität eines durch ein die Nukleinsäure
SEQ ID NO. 679 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
680 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 679 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 680 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”alpha-Glucosidase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen
verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine
Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder insbesondere
eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der
NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,10-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 812 oder die Aktivität eines durch ein die Nukleinsäure
SEQ ID NO. 812 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
813 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 812 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 813 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Adenylatkinase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,24-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,09-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1055 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 1055 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
1056 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 1055 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 1056 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,15-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,23-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1563 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 1563 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
1564 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 1563 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 1564 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Molybdopterinbiosyntheseprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,20-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1705 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 1705 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
1706 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 1705 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 1706 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Hydroxylaminreduktase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,17-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1844 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 1844 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
1845 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 1844 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 1845 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Prolindehydrogenase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1950 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 1950 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
1951 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 1950 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 1951 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”PhoH-ähnliches
Protein” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem
Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer
Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte
Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder eine erhöhte
Stresstoleranz und/oder ein erhöhter Ertrag, in Abwesenheit
eines Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen verliehen,
insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine Erhöhung
der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder insbesondere
eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der
NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,10-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,17-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1975 oder die Aktivität eines durch ein die Nukleinsäure
SEQ ID NO. 1975 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
1976 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 1975 beziehungsweise das
Polypeptid SEQ ID NO. 1976 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Isomerase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der
Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,23-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,18-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2127 oder eine Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2127 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2127 (oder
eine Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2127 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2128 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2127 beziehungsweise das
Polypeptid SEQ ID NO. 2128 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”b1933-Protein” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der
Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,55-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,12-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2135 oder eine Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2135 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2135 (oder
eine Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2135 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2136 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2135 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 2136 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Glycosyltransferase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,24-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,14-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-K12-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2171 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2171 umfassendes Nukleinsäurerolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2172 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2171 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 2172 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”b2165-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,24-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,24-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-K12-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2297 oder eine Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2297 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2297 (oder
eine Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2297 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2298 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2297 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 2298 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Transporter für kurzkettige
Fettsäuren” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei plastidischer Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine
verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,36-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2426 oder eine Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2426 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2426 (oder
eine Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2426 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2427 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2426 beziehungsweise dass
Polypeptid SEQ ID NO. 2427 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”b2238-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz, insbesondere eine
erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen
und/oder ein erhöhter Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels
sowie von Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung
der NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,26-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,19-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,18-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2426 oder eine Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2426 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2426 (oder
eine Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2426 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2427 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2426 beziehungsweise das
Polypeptid SEQ ID NO. 2427 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”b2238-Protein” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz, insbesondere eine
erhöhte Toleranz gegenüber Dürrebedingungen
und/oder ein erhöhter Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels
sowie von Stressbedingungen verliehen.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,11-fach plus wenigstens
100% davon unter Dürrebedingungen verliehen; ebenfalls
besonders; verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-K12-Nukleinsäuremoleküls
SEQ ID NO. 2452 oder einer Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2452 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2452 (oder
eine Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2452 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2453 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2452 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 2453 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität „Untereinheit des
Lysin/Arginin/Ornithintransporters” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,18-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,25-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,20-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2551, oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2551 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2552 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2551 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 2552 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”b2431-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,47-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,34-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,17-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-K12-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2600 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2600 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2601 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2600 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 2601 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell)” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei plastidischer Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine
verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder eine
erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter Ertrag,
in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen
verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine
Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder
insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,12-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,16-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2668 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2668 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2669 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2668 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 2669 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”b2766-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,10-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,26-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,20-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2772 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 2772 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
2773 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2772 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 2773 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Glycindecarboxylase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,65-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3117 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 3117 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
3118 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3117 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 3118 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Threoninammoniaklyase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,42-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,16-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3390 oder eine Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 3390 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3390 (oder
eine Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 3390 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
3391 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3390 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 3391 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”b3120-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,28-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,15-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,39-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3396 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 3396 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
3397 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3396 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 3397 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Usher-Protein der
Außenmembran” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei plastidischer Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine
verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-K12-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3470 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 3470 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
3471 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3470 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 3471 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit des
Glycerin-3-phosphattransporters” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,10-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,23-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3563 oder eine Nukleinsäure, die sich von der
Nukleinsäure SEQ ID NO. 3563 dadurch unterscheidet, dass
das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, oder die Aktivität
eines durch ein die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3563 (oder
eine Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 3563 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist) umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
3564 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3563 beziehungsweise das
Polypeptid SEQ ID NO. 3564 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Hydrolyase” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,25-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3770 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 3770 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
3771 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3770 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 3771 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Lysophospholipase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,42-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3868 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 3868 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
3869 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3868 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 3869 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yal019w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,42-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,14-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3895 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 3895 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
3896 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3895 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 3896 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder wenn
man die Aktivität ”Carnitinacetyltransferase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,38-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,43-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3953 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 3953 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
3954 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3953 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 3954 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Transkriptionsaktivator” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,15-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4111 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4111 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4112 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4111 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4112 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Spleißfaktor” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder
erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,10-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4149 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4149 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4150 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4149 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4150 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4162 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4162 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4163 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4162 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4163 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”mikrosomale beta-Keto-Reduktase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,23-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,07-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4235 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4235 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4236 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4235 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4236 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder
erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,16-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4235 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4235 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4236 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4235 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4236 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,26-fach plus wenigstens
100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen; ebenfalls besonders
wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,29-fach plus wenigstens
100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4280 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4280 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4281 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4280 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4281 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ybr262c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,31-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4288 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4288 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4289 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4288 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4289 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”für die strukturelle
Stabilität von L-A doppelsträngige RNA enthaltenden
Partikeln erforderliches Protein” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,31-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,24-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4315 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4315 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4316 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4315 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4316 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YDR070C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,20-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,47-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4325 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4325 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4326 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4325 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4326 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Chaperon” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,29-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,09-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4335 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4335 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4336 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4335 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4336 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Choline-reaktive Elemente bindet” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4346 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4346 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4347 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4346 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4347 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,22-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,14-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4361 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4361 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4362 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4361 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4362 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Dihydrosphingosinphosphatelyase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,13-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4361 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4361 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4362 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4361 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4362 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Dihydrosphingosinphosphatlyase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,35-fach plus wenigstens
100% davon unter Dürrebedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend wird
bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4402 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4402 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4403 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4402 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4403 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Ubiquitin-Regulationsprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,38-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,24-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,14-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4431 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4431 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4432 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4431 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4432 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ydr355c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,34-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4435 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4435 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4436 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4435 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4436 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”lysinspezifische Metalloprotease” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,16-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,10-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,61-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4485 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4485 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4486 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4485 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4486 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder wenn
man die Aktivität ”Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes
(TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,20-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4506 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4506 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4507 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4506 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4507 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”myo-Inosit-Transporter” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,16-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,23-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,10-fach plus wenigstens 100% davon unter Dürrebedingungen
verliehen; ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach
bis 1,14-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit
von Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4790 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4790 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4791 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4790 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4791 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”B-Protein des SM-Komplexes
für das Spleißen von mRNA” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,23-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,13-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,10-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4806 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4806 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4807 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4806 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4807 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”YFR007W-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,36-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4836 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 4836 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
4837 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 4836 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 4837 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Oxidoreduktase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,22-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,32-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5311 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5311 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5312 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5311 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5312 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Transkriptionselongationsfaktor” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,26-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5346 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5346 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5347 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5346 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5347 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”zytosolische Katalase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,13-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5533 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5533 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5534 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5533 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5534 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ygr122c-a-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,30-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5551 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5551 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5552 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5551 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5552 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”v-SNARE-Bindungsprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5559 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5559 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5560 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5559 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5560 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligtes Protein” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des
Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5602 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5602 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5603 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5602 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5603 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”mitochondriales ribosomales
Protein der kleinen Untereinheit” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,23-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5608 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5608 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5609 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5608 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5609 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Phosphatidylserindecarboxylase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,12-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5614 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5614 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5615 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5614 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5615 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Cholinphosphatcytidylyltransferase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,55-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5666 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5666 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5667 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5666 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5667 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ygr266w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,34-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5701 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5701 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5702 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5701 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5702 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”zellwandständige
endo-beta-1,3-Glucanase” in einer Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des
Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5750 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5750 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5751 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5750 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5751 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ygr290w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5754 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5754 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5755 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5754 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5755 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yhl021c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,12-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomycescerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5778 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5778 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5779 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz:
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5778 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5779 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”am Golgitransport
beteiligtes v-SNARE-Protein” in einer Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des
Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5812 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5812 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5813 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5812 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5813 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”mitochondriale Seryl-tRNA-Synthetase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5967 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5967 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5968 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5967 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5968 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yhr127w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,36-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5973 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5973 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5974 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5973 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5974 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil
davon erhöht oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer
Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte
Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder eine erhöhte
Stresstoleranz und/oder ein erhöhter Ertrag, in Abwesenheit
eines Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen verliehen,
insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine Erhöhung
der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder insbesondere
eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung
der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,39-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5973 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 5973 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
5974 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 5973 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 5974 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil
davon erhöht oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer
Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte
Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder eine erhöhte
Stresstoleranz und/oder ein erhöhter Ertrag, in Abwesenheit eines
Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen verliehen,
insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine Erhöhung
der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder insbesondere
eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung
der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,13-fach plus wenigstens
100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6027 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6027 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6028 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6027 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6028 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Glucoamylase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder
erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 3,09-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6027 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6027 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6028 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6027 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6028 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Glucoamylase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder
erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,20-fach plus wenigstens
100% davon unter Niedrigtemperaturebedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomycescerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6107 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6107 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6108 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6107 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6108 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Osmosensor-Histidinkinase,
die eine osmosensitive MAP-Kinase-Kaskade reguliert” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6150 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6150 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6151 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6150 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6151 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Saccharopindehydrogenase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 2,42-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6198 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6198 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6199 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6198 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6199 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,42-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6208 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6208 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6209 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6208 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6209 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Untereinheit des Kernporenkomplexes” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,41-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6242 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6242 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6243 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6242 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6243 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yjl064w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,30-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6246 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6246 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6247 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6246 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6247 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yjl067w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,29-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6250 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6250 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6251 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6250 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6251 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Kalium:Wasserstoff-Antiporter” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,23-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6297 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6297 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6298 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6297 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6298 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”GPI-verankertes Zellwandprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6326 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6326 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6327 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6326 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6327 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yjl213w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,62-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,12-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6488 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6488 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6489 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6488 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6489 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,50-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6550 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6550 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6551 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6550 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6551 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”kleine Untereinheit des
clathrinassoziierten Proteinkomplexes” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,28-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,36-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6700 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6700 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6701 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6700 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6701 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Zinkmetalloprotease” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,81-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,22-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6816 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 6816 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
6817 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 6816 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 6817 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder wenn
man die Aktivität ”beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,52-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,37-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7366 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7366 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7367 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7366 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7367 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”alpha-Mannosidase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,52-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7475 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7475 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7476 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7475 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7476 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ribosomales Protein der
kleinen Untereinheit” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder
einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere bei
zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine
verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,41-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7602 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7602 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7603 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7602 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7603 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”mitochondriales Protein
aus dem Intermembranraum” in einer Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des
Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,20-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,10-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7651 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7651 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7652 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7651 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7652 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,23-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7661 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7661 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7662 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7661 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7662 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ykl100c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,25-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7675 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7675 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7676 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7675 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7676 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ykl131w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,22-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7679 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7679 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7680 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7679 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7680 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”mitochondriales ribosomales
Protein der großen Untereinheit” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,24-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7710 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7710 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7711 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7710 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7711 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”G-Protein-gekoppelter
Pheromonrezeptor” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder
einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere bei
zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine
verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 2,69-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,57-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7735 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7735 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7736 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7735 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7736 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Golgimembranprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,58-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,22-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7778 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7778 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7779 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7778 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7779 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”regulatorische Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,77-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7829 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 7829 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
7830 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 7829 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 7830 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Dihydroorotatdehydrogenase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 2,09-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8017 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8017 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8018 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8017 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8018 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ykr016w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 2,00-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8045 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8045 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8046 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8045 beziehungswise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8046 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ykr021w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 2,14-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8073 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8073 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8074 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8073 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8074 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”nicht essentielle kleine
GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen Proteinen” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,57-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,09-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8263 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8263 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8264 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8263 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8264 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”an späten Golgivesikeln
lokalisiertes integrales Membranprotein” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,29-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,20-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8287 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8287 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8288 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8287 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8288 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Peptidtransporter” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 3,98-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8468 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8468 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8469 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8468 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8469 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Transkriptionsfaktor” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,15-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,50-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8484 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8484 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8485 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8484 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8485 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Transmembranprotein mit
einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 4,43-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,12-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,30-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8492 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8492 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8493 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8492 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8493 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yll014w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,61-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8514 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8514 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8515 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8514 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8515 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”nicht essentieller Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,24-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8539 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8539 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8540 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8539 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8540 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yll023c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder
erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,17-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8571 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8571 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8572 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8571 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8572 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yll037w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,32-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8575 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8575 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8576 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8575 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8576 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”yll049w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,75-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8579 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8579 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8580 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8579 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8580 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Cysteintransporter” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 5,25-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8661 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8661 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8662 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8661 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8662 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Metallionentransporter” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 4,38-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8991 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8991 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8992 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8991 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8992 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder wenn
man die Aktivität ”ylr042c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,40-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8995 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8995 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
8996 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8995 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 8996 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”YLR053C-Protein” in
einer Pflanzerzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,55-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,17-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8999 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 8999 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
9000 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 8999 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 9000 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”zytosolische Serinhydroxymethyltransferase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 9551 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 9551 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
9552 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 9551 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 9552 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”Untereinheit der zytoplasmatischen
Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” in einer Pflanzenzelle, einer
Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des
Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter Ertrag,
in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen
verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine
Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder insbesondere
eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung
der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 3,72-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 9637 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 9637 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
9638 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 9637 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 9638 gezeigt erhöht oder erzeugt, oder
wenn man die Aktivität ”ylr065c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,88-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,24-fach
plus wenigstens 100% davon unter Dürrebedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 9672 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 9672 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
9673 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 9672 beziehungsweise das
Polypeptid SEQ ID NO. 9673 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Xylitdehydrogenase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 2,66-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10182 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10182 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10183 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10182 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10183 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”3-Ketosterolreduktase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,57-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10214 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10214 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10215 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10214 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10215 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Alkylhydroperoxidreduktase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,55-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10447 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10447 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10448 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10447 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10448 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”ylr125w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,28-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10451 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10451 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10452 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10451 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10452 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit des
Anaphase Promoting Complex (APC)” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,22-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10463 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10463 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10464 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10463 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10464 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Proteinkomponente
der großen ribosomalen Untereinheit” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,14-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10533 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10533 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10534 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10533 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10534 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”mitochondriales Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,38-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10533 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10533 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10534 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10533 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10534 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”mitochondriales Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,22-fach plus wenigstens
100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10541 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10541 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10542 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10541 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10542 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”ARV1-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,61-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10562 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10562 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10563 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10562 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10563 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”GTP-bindendes Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 2,75-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10990 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10990 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
10991 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10990 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10991 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”an der Shmoo-Bildung
und der Auswahl bipolarer Sprossstellen beteiligtes Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,25-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10998 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 10998 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO. 10999.
erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 10998 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 10999 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”nicht essentielles
Kinetochorprotein” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des
Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,54-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11004 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11004 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11005 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11004 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11005 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”meiotisches Rekombinationsprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,27-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11012 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11012 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11013 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11012 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11013 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”signalübertragende
MEK-Kinase” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem
Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer
Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte
Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder eine erhöhte
Stresstoleranz und/oder ein erhöhter Ertrag, in Abwesenheit
eines Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen verliehen,
insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine Erhöhung
der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder insbesondere
eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung
der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 3,40-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11054 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11054 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11055 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11054 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11055 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit VIII
der Cytochrom-c-Oxidase” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des
Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,56-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11066 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11066 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11067 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11066 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11067 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”ylr404w-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,33-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11074 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11074 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11075 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11074 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11075 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”ylr463c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,33-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11080 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11080 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11081 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11080 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11081 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Adeninphosphoribosyltransferase,” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,27-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11552 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11552 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11553 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11552 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11553 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Mcm1p-bindender Transkriptionsrepressor” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,42-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11569 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11569 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11570 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11569 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11570 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit des
Ursprungserkennungskomplexes (Origin Recognition Complex)” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,14-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11596 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11596 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11597 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11596 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11597 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”yml089c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,17-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11600 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11600 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11601 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11600 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11601 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”yml128c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,12-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11612 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 11612 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
11613 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 11612 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 11613 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Hexosetransporter” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,52-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12246 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12246 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12247 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12246 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12247 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Zinkfingerprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,41-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12263 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12263 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12264 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12263 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12264 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”für die
Reifung ribosomaler RNAs erforderliches Protein” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 3,71-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12316 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12316 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12317 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12316 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12317 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Factor-Arrest-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,28-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12327 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12327 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12328 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12327 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12328 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YMR082C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,26-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12331 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12331 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12332 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12331 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12332 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit des
nukleären Cap-Einding-Proteinkomplexes” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,24-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12378 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12378 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12379 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12378 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12379 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YMR126C-Membranprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12394 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12394 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12395 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12394 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12395 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YMR144W-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,36-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12406 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12406 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12407 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12406 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12407 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YMR160W-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,29-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12414 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12414 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12415 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12414 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12415 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Stationäre-Phase-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,51-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12420 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12420 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12421 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12420 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12421 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YMR209C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,18-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12440 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12440 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12441 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12440 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12441 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YMR233W-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,61-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12470 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12470 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12471 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12470 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12471 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,20-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12749 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12749 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12750 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12749 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12750 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”regulatorisches CAT8-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,31-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12773 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12773 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12774 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12773 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12774 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”translationaler Elongationsfaktor
EF-3 (HEF3)” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder
einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere bei
zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine
verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,11-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12829 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12829 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12830 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12829 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12830 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YNL320W-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,46-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12883 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12883 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12884 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12883 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12884 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Protein aus dem Chitinsynthase-3-Komplex” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,15-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12889 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 12889 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
12890 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 12889 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 12890 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Alkyl-/Arylsulfatase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 13014 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 13014 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
13015 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 13014 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 13015 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”antivirales Adapterprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,10-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 13018 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 13018 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
13019 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 13018 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 13019 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Repressor der G1-Transkription” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,48-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 13024 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 13024 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
13025 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 13024 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 13025 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YOR097C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,19-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 13030 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 13030 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
13031 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 13030 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 13031 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,46-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14085 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14085 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14086 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14085 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14086 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Komponente des RAM-Signalübertragungssystems” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,26-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14093 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14093 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14094 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14093 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14094 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Proteinkinase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,33-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14113 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14113 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14114 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14113 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14114 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit des
Signal Recognition Particle (SRP54)” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,61-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,26-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon. Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man die Aktivität
des Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremoleküls SEQ
ID NO. 14246, oder die Aktivität eines durch ein die Nukleinsäure
SEQ ID NO. 14246 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14247 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14246 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14247 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”regulatorische Untereinheit
des 26S-Proteasoms” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine
verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,25-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14311 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14311 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14312 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14311 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14312 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit der
RNA-Polymerase III” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder
einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer
Lokalisierung, eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte
Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder eine erhöhte
Stresstoleranz und/oder ein erhöhter Ertrag, in Abwesenheit
eines Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen verliehen,
insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine Erhöhung
der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder insbesondere
eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung
der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,22-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14914 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14914 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14915 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14914 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14915 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Lysophospholipase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder
erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,42-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15382 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15382 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15383 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15382 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15383 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Saccharopindehydrogenase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 2,42-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15460 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15460 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15461 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15460 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15461 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”alpha-Mannosidase” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,52-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15571 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15571 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15572 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15571 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15572 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”ykl100c-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,25-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15593 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15593 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15594 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15593 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15594 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”regulatorische Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,77-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15646 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15646 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15647 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15646 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15647 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”nicht essentieller
Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor” in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt,
insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung
des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,24-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15673 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15673 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15674 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15673 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15674 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Metallionentransporter” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 4,38-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16005 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16005 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16006 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16005 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16006 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” in einer
Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 3,72-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16114 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16114 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16115 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16114 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16115 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YMR082C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,26-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14402 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14402 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14403 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14402 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14403 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”B1258-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,36-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16093 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16093 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16094 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16093 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16094 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YML101C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,35-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16106 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16106 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16107 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16106 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16107 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Vorstufe eines nuklearen
Fusionsproteins” in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Teil davon erhöht oder erzeugt, insbesondere
bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine Erhöhung des
Ertrags verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,28-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16120 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16120 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16121 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16120 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16121 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”für die
Vererbung von Peroxisomen benötigtes Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder
eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom
Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16275 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16275 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16276 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16275 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16276 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Exoribonuklease” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,16-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16305 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16305 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16306 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16305 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16306 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen
verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine
Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder
insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,24-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16573 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16573 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16574 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16573 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16574 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YPL068C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,11-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremoleküls
SEQ ID NO. 14396 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14396 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14397 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14396 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14397 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”B0165-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei plastidischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,14-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,08-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,79-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16299 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16299 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16300 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16299 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16300 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YOR203W-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,21-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16133 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16133 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16134 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16133 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16134 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Ribonukleoprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,15-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15056 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15056 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15057 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15056 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15057 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Transkriptionsfaktor” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,11-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15587 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15587 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15588 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15587 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15588 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YKL111C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,11-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16582 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16582 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16583 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16582 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16583 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von Stressbedingungen
verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder eine
Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung der NUE, oder
insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,13-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14839 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14839 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14840 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14839 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14840 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Transportprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder
erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,16-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15014 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15014 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15015 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15014 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15015 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Proteintranslokaseprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,42-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15432 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15432 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15433 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15432 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15433 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YJL010C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,11-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,47-fach
plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von Nährstoffmangel
sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14497 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14497 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14498 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14497 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14498 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”B1267-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,23-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14718 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14718 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14719 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14718 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14719 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Membranprotein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht oder
erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung, eine
Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,33-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,06-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,20-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14791 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14791 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14792 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14791 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14792 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”B1381-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,11-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Escherichia-coli-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14879 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 14879 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
14880 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 14879 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 14880 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”B2646-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,31-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,11-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,23-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15064 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15064 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15065 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15064 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15065 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”60S-ribosomales Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,12-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15257 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15257 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15258 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15257 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15258 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion,
oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,33-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15378 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 15378 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
15379 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 15378 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 15379 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”YHL005C-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine Verbesserung
der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der Biomasseproduktion, oder
eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,25-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16629 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16629 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16630 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16629 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16630 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der NUE
und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 4,43-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen; ebenfalls
besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis 1,12-fach
plus wenigstens 100% davon unter Niedrigtemperaturbedingungen verliehen;
ebenfalls besonders wird eine Erhöhung von 1,05-fach bis
1,30-fach plus wenigstens 100% davon an Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie Stressbedingungen verliehen; verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Dementsprechend
wird bei einer Ausführungsform, wenn man das Saccharomyces-cerevisiae-Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16647 oder die Aktivität eines durch ein die
Nukleinsäure SEQ ID NO. 16647 umfassendes Nukleinsäuremolekül
kodierten Polypeptids beziehungsweise eines Polypeptids SEQ ID NO.
16648 erhöht oder erzeugt, zum Beispiel wenn man die Aktivität
eines solchen Nukleinsäuremoleküls oder eines
Polypeptids mit einer Nukleinsäuresequenz oder Polypeptidsequenz
oder der Konsensussequenz oder dem Polypeptidmotiv wie in Tabelle
I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile
wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 16647 beziehungsweise
das Polypeptid SEQ ID NO. 16648 gezeigt erhöht oder erzeugt,
oder wenn man die Aktivität ”Stationäre-Phase-Protein” in
einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon erhöht
oder erzeugt, insbesondere bei zytoplasmatischer Lokalisierung,
eine Erhöhung des Ertrags verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und/oder eine erhöhte Stresstoleranz und/oder ein erhöhter
Ertrag, in Abwesenheit eines Nährstoffmangels sowie von
Stressbedingungen verliehen, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, oder insbesondere eine
Verbesserung der NUE, oder insbesondere eine Erhöhung der
Biomasseproduktion, oder eine Verbesserung der NUE und eine Erhöhung
der Biomasseproduktion.
-
Besonders
wird eine Erhöhung von 1,1-fach bis 1,51-fach plus wenigstens
100% davon unter Stickstoffmangelbedingungen verliehen, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Die
oben angegebenen Verhältnisse beziehen sich insbesondere
auf einen erhöhten Ertrag, der tatsächlich als
Erhöhung der Biomasse, insbesondere als Frischgewicht-Biomasse
der oberirdischen Teile, gemessen wird.
-
Für
die Zwecke der Erfindung soll in der Regel der Plural den Singular
einschließen und umgekehrt.
-
Wenn
nicht anders angegeben sind im vorliegenden Zusammenhang die Ausdrücke ”Polynukleotide”, ”Nukleinsäure” und ”Nukleinsäuremolekül” austauschbar.
Wenn nicht anders angegeben sind im vorliegenden Zusammenhang die
Ausdrücke ”Peptid”, ”Polypeptid” und ”Protein” austauschbar.
Der Ausdruck ”Sequenz” kann sich auf Polynukleotide,
Nukleinsäuren, Nukleinsäuremoleküle,
Peptide, Polypeptide und Proteine beziehen, je nach dem Zusammenhang,
in dem der Ausdruck ”Sequenz” verwendet wird.
Die Ausdrücke ”Gen(e)”, ”Polynukleotide”, ”Nukleinsäuresequenz”, ”Nukeotidsequenz” oder ”Nukleinsäuremolekül(e)” beziehen
sich, so, wie sie hier verwendet werden, auf eine polymere Form
von Nukleotiden beliebiger Länge, entweder Ribonukleotide
oder Desoxyribonukleotide. Die Ausdrücke beziehen sich
nur auf die Primärstruktur des Moleküls.
-
Somit
schließen die Ausdrücke ”Gen(e)”, ”Polynukleotid”, ”Nukleinsäuresequenz”, ”Nukleotidsequenz” bzw. ”Nukleinsäuremolekül(e)”,
so, wie sie hier verwendet werden, doppel- und einzelsträngige
DNA und/oder RNA ein. Sie schließen außerdem bekannte
Arten von Modifikationen ein, zum Beispiel Methylierung, ”caps”, Substitutionen
einer oder mehrerer der natürlich vorkommenden Nukleotide
durch ein Analogon. Vorzugsweise umfasst die DNA- bzw. RNA-Sequenz
eine kodierende Sequenz, die für ein hier definiertes Polypeptid
kodiert.
-
Eine ”kodierende
Sequenz” ist eine Nukleotidsequenz, die in eine RNA transkribiert
wird, z. B. eine regulatorische RNA, wie eine miRNA, eine ta-siRNA,
ein Kosuppressionsmolekül, eine RNAi, ein Ribozym usw. oder
in eine mRNA, die zu einem Polypeptid translatiert wird, wenn sie
sich unter der Kontrolle von entsprechenden regulatorischen Sequenzen
befindet. Die Grenzen der kodierenden Sequenz sind durch ein Translations-Startcodon
am 5'-Terminus und ein Translations-Stopp-Codon am 3'-Terminus vorgegeben.
Die Tripletts taa, tga und tag sind die (herkömmlichen)
Stopp-Codons, welche austauschbar sind. Eine kodierende Sequenz
kann, wobei dieses nicht ausschließend ist, mRNA, cDNA,
rekombinante Nukleotidsequenzen oder genomische DNA einschließen,
wobei unter gewissen Umständen Introns vorhanden sein können.
-
So,
wie im vorliegenden Zusammenhang verwendet, kann ein Nukleinsäuremolekül
auch die nicht translatierte Sequenz umfassen, die sich am 3'- und
am 5'-Ende der kodierenden Genregion befindet, zum Beispiel wenigstens
500, vorzugsweise 200, besonders bevorzugt 100, Nukleotide der Sequenz
upstream vom 5'-Ende der kodierenden Region und wenigstens 100,
vorzugsweise 50, besonders bevorzugt 20, Nukleotide der Sequenz
downstream vom 3'-Ende der kodierenden Genregion. Bedient man sich
zum Beispiel der Antisense-, RNAi-, snRNA-, dsRNA-, siRNA-, miRNA-,
ta-siRNA-, Kosuppressionsmolekül-, Ribozym- usw. Technologie,
kann man vorteilhaft kodierende Regionen sowie die 5'- und/oder
3'-Regionen einsetzen. Es ist jedoch häufig vorteilhaft,
für Klonierungs- und Expressionszwecke nur die kodierende
Region auszuwählen.
-
”Polypeptid” bezieht
sich auf ein Aminosäurepolymer (eine Aminosäuresequenz)
und bezieht sich nicht auf eine bestimmte Länge des Moleküls.
Somit fallen Peptide und Oligopeptide mit unter die Definition von
Polypeptid. Dieser Ausdruck bezieht sich außerdem auf posttranslationale
Modifikationen des Polypeptids, zum Beispiel, Glykosylierungen,
Acetylierungen, Phosphorylierungen und dergleichen, bzw. schließt
diese ein. Unter die Definition fallen zum Beispiel Polypeptide,
die ein oder mehr Analoga einer Aminosäure enthalten (einschließlich
beispielsweise unnatürlicher Aminosäuren usw.),
Polypeptide mit substituierten Bindungen sowie andere im Stand der
Technik bekannte Modifikationen, sowohl in der Natur vorkommende
als auch nicht in der Natur vorkommende.
-
Der
in der vorliegenden Beschreibung verwendete Ausdruck ”Tabelle
I” ist so zu verstehen, dass damit der Inhalt von Tabelle
IA und Tabelle IB gemeint ist. Der in der vorliegenden Beschreibung
verwendete Ausdruck ”Tabelle II” ist so zu verstehen,
dass damit der Inhalt von Tabelle IIA und Tabelle IIB gemeint ist.
Der in der vorliegenden Beschreibung verwendete Ausdruck ”Tabelle
IA” ist so zu verstehen, dass damit der Inhalt von Tabelle
IA gemeint ist. Der in der vorliegenden Beschreibung verwendete
Ausdruck ”Tabelle IB” ist so zu verstehen, dass
damit der Inhalt von Tabelle IB gemeint ist. Der in der vorliegenden
Beschreibung verwendete Ausdruck ”Tabelle IIA” ist
so zu verstehen, dass damit der Inhalt von Tabelle IIA gemeint ist.
Der in der vorliegenden Beschreibung verwendete Ausdruck ”Tabelle
IIB” ist so zu verstehen, dass damit der Inhalt von Tabelle IIB
gemeint ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
bedeutet der Ausdruck ”Tabelle I” Tabelle IB.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
bedeutet der Ausdruck ”Tabelle II” Tabelle IIB.
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Die
Ausdrücke ”umfassen” oder ”umfassend” und
grammatikalische Variationen davon sind, wenn sie in der vorliegenden
Beschreibung verwendet werden, so zu verstehen, dass sie das Vorhandensein
von angegebenen Merkmalen, Integern, Schritten oder Komponenten
oder Gruppen davon spezifizieren, jedoch das Vorhandensein oder
den Zusatz eines oder mehrerer anderer Merkmale, Integer, Schritte,
Komponenten oder Gruppen davon nicht ausschließen.
-
Gemäß der
Erfindung hat ein Protein oder Polypeptid die ”Aktivität
eines wie in Tabelle II, Spalte 3 gezeigten Proteins”,
wenn seine de novo-Aktivität oder seine erhöhte
Expression direkt oder indirekt zu einem erhöhten Ertrag,
insbesondere einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon führt
und diese verleiht und das Protein die obenerwähnten Aktivitäten
eines wie in Tabelle II, Spalte 3 gezeigten Proteins hat. In der
gesamten Beschreibung ist die Aktivität oder vorzugsweise
die biologische Aktivität eines solchen Proteins oder Polypeptids
oder eines für ein solches Protein oder Polypeptid kodierenden Nukleinsäuremoleküls
bzw. einer für ein solches Protein oder Polypeptid kodierenden
Nukleinsäuresequenz identisch oder ähnlich, wenn
es noch über die biologische oder enzymatische Aktivität
eines wie in Tabelle II, Spalte 3 gezeigten Proteins oder wenigstens
10% der ursprünglichen enzymatischen Aktivität,
vorzugsweise 20%, 30%, 40%, 50%, besonders bevorzugt 60%, 70%, 80%,
ganz besonders bevorzugt 90%, 95%, 98%, 99% verfügt, verglichen
mit einem wie in Tabelle II, Spalte 3 gezeigten Protein von E. coli
oder Saccharomyces cerevisiae. Gemäß einer anderen
Ausführungsform beträgt die biologische oder enzymatische
Aktivität eines wie in Tabelle II, Spalte 3 gezeigten Proteins
wenigstens 101% der ursprünglichen enzymatischen Aktivität,
vorzugsweise 110%, 120%, %, 150%, besonders bevorzugt 150%, 200%,
300%, verglichen mit einem wie in Tabelle II, Spalte 3 gezeigten
Protein von E. coli oder Saccharomyces cerevisiae.
-
Die
Ausdrücke ”erhöht”, ”gesteigert”, ”erweitert”, ”verstärkt”, ”verbessert” oder ”erweitert” beziehen sich
auf eine entsprechende Veränderung einer Eigenschaft in
einer Pflanze, einem Organismus, einem Teil eines Organismus wie
einem Gewebe, Samen, Wurzeln, Blättern, Blüten
usw. oder in einer Zelle und sind austauschbar. Vorzugsweise ist
die Gesamtaktivität im Volumen erhöht oder verstärkt
in Fällen, bei denen die Erhöhung bzw. Verstärkung
mit der Erhöhung bzw. Verstärkung einer Aktivität
eines Genprodukts in Zusammenhang steht, unabhängig davon,
ob die Menge an Genprodukt oder die spezifische Aktivität
des Genprodukts oder beide erhöht oder verstärkt
sind oder ob die Menge, Stabilität oder Translationseffizienz
der für das Genprodukt kodierenden Nukleinsäuresequenz
bzw. des für das Genprodukt kodierenden Gens erhöht
oder verstärkt ist.
-
Der
Ausdruck ”Erhöhung” bezieht sich auf
eine entsprechende Veränderung einer Eigenschaft in einem
Organismus oder in einem Teil einer Pflanze, einem Organismus wie
einem Gewebe, Samen, Wurzeln, Blättern, Blüten
usw. oder in einer Zelle. Vorzugsweise ist die Gesamtaktivität
im Volumen erhöht in Fällen, bei denen die Erhöhung
mit der Erhöhung einer Aktivität eines Genprodukts
in Zusammenhang steht, unabhängig davon, ob die Menge an
Genprodukt oder die spezifische Aktivität des Genprodukts
oder beide erhöht oder verstärkt sind oder ob
die Menge, Stabilität oder Translationseffizienz der für
das Genprodukt kodierenden Nukleinsäuresequenz bzw. des
für das Genprodukt kodierenden Gens erhöht oder
verstärkt ist.
-
Unter ”Veränderung
einer Eigenschaft” versteht man, dass die Aktivität,
das Expressionsniveau oder die Menge eines Genprodukts oder der
Metabolitengehalt in einem spezifischen Volumen im Verhältnis
zu einem entsprechenden Volumen einer Kontrolle, einer Referenz
oder eines Wildtyps verändert ist, einschließlich der
de novo-Erzeugung der Aktivität oder Expression.
-
Der
Ausdruck ”Erhöhung” schließt
die Veränderung dieser Eigenschaft nur in Teilen des Gegenstands der
vorliegenden Erfindung ein; so kann die Modifikation zum Beispiel
in einem Kompartiment einer Zelle wie einer Organelle oder in einem
Teil einer Pflanze wie Gewebe, Samen, Wurzeln, Blättern,
Blüten usw. zu finden, jedoch nicht nachweisbar sein, wenn
man den gesamten Gegenstand, d. h. die gesamte Zelle oder Pflanze, untersucht.
-
Dementsprechend
bedeutet der Ausdruck ”Erhöhung”, dass
die spezifische Aktivität eines Enzyms sowie die Menge
einer Verbindung oder eines Metaboliten, z. B. eines Polypeptids,
eines Nukleinsäuremoleküls der Erfindung oder
einer kodierenden mRNA oder DNA vom Volumen her erhöht
sein kann.
-
Die
Ausdrücke ”Wildtyp”, ”Kontrolle” oder ”Referenz” sind
austauschbar und können eine Zelle oder ein Teil von Organismen
wie eine Organelle wie ein Chloroplast oder eine Gewebe, oder ein
Organismus, insbesondere eine Pflanze, sein, welche(r) nicht gemäß dem
hier beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren modifiziert
bzw. behandelt wurde. Dementsprechend entspricht die Zelle oder
ein Teil von Organismen wie eine Organelle wie z. B. ein Chloroplast
oder ein Gewebe, oder ein Organismus, insbesondere eine Pflanze,
die/der als Wildtyp, Kontrolle oder Referenz verwendet wird, der
Zelle, dem Organismus, der Pflanze oder dem Teil davon soweit wie
möglich und ist in jeder anderen Eigenschaft mit Ausnahme
des Ergebnisses des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit dem Gegenstand der Erfindung so identisch wie möglich.
Somit wird der Wildtyp, die Kontrolle bzw. die Referenz als identisch
oder so identisch wie möglich angesehen, was bedeutet,
dass nur Bedingungen oder Eigenschaften verschieden sein können,
die die Qualität der untersuchten Eigenschaft nicht beeinflussen.
-
Vergleiche
werden vorzugsweise jeweils unter analogen Bedingungen durchgeführt.
Der Ausdruck ”analoge Bedingungen” bedeutet, dass
alle Bedingungen wie zum Beispiel Kultivierungs- bzw. Wachstumsbedingungen,
Boden, Nährstoff, Wassergehalt des Bodens, Temperatur,
Feuchtigkeit oder Umgebungsluft oder Boden, Assaybedingungen (wie
Pufferzusammensetzung, Temperatur, Substrate, Pathogenstamm, Konzentrationen
und dergleichen) zwischen den zu vergleichenden Experimenten gleichgehalten
werden.
-
Bei
der ”Referenz”, der ”Kontrolle” bzw.
dem ”Wildtyp” handelt es sich vorzugsweise um
einen Gegenstand, z. B. eine Organelle, eine Zelle, ein Gewebe,
einen Organismus, insbesondere eine Pflanze, der/die nicht gemäß dem
hier beschriebenen Verfahren der Erfindung modifiziert oder behandelt
wurde und in allen anderen Eigenschaften dem Gegenstand der Erfindung
so ähnlich wie möglich ist. Die Referenz, die
Kontrolle bzw. der Wildtyp ist in ihrem/seinem Genom, Transkriptom,
Proteom oder Metabolom dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung
so ähnlich wie möglich. Vorzugsweise bezieht sich
der Ausdruck ”Referenz”-, ”Kontroll”-
oder ”Wildtyp”-Organelle, -Zelle, -Gewebe oder
-Organismus, insbesondere Pflanze, auf eine Organelle, eine Zelle,
ein Gewebe bzw. einen Organismus, insbesondere eine Pflanze, die/das/der
nahezu genetisch identisch ist mit der Organelle, der Zelle, dem
Gewebe bzw. dem Organismus, insbesondere der Pflanze, der vorliegenden
Erfindung oder einem Teil davon, vorzugsweise 95%, besonders bevorzugt
98%, noch mehr bevorzugt 99,00%, insbesondere 99,10%, 99,30%, 99,50%,
99,70%, 99,90%, 99,99%, 99,999% oder mehr. Am meisten bevorzugt
handelt es sich bei der ”Referenz”, der ”Kontrolle” bzw.
dem ”Wildtyp” um einen Gegenstand, z. B. eine
Organelle, eine Zelle, ein Gewebe oder einen Organismus, insbesondere
eine Pflanze, die/das/der genetisch identisch ist mit dem Organismus,
insbesondere einer Pflanze, der Zelle, einem Gewebe oder der Organelle,
der bzw. die gemäß dem Verfahren der Erfindung
verwendet wird, wobei allerdings die verantwortlichen bzw. Aktivität
verleihenden Nukleinsäuremoleküle oder das durch
sie kodierte Genprodukt gemäß dem Verfahren der
Erfindung ergänzt, manipuliert, ausgetauscht oder eingeführt
ist/sind.
-
Kann
eine Kontrolle, eine Referenz bzw. ein Wildtyp, die bzw. der sich
vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung nur dadurch unterscheidet,
dass sie/er nicht Gegenstand des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, nicht bereitgestellt werden, so kann es sich bei
einer Kontrolle, einer Referenz bzw. einem Wildtyp um einen Organismus
handeln, bei dem die Ursache für die Modulation einer die
im Vergleich zu einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon verbesserte NUE und/oder
erhöhte Biomasseproduktion verleihenden Aktivität
oder die Expression des wie hier beschriebenen Nukleinsäuremoleküls
der Erfindung zurück- oder abgeschaltet worden ist, z.
B. durch Eliminieren der Expression des verantwortlichen Genprodukts,
z. B. durch Antisense-Inhibierung, durch Deaktivierung eines Aktivators
oder Agonisten, durch Aktivierung eines Inhibitors oder Antagonisten,
durch Inhibierung durch Zugabe hemmender Antikörper, durch
Zugabe von Wirkstoffen wie z. B. Hormonen, durch Einführung
negativ dominanter Mutanten usw. Eine Genproduktion kann zum Beispiel
eliminiert werden, indem man deaktivierende Punktmutationen einführt,
die eine Inhibierung der enzymatischen Aktivität oder eine
Destabilisierung oder eine Inhibierung der Fähigkeit zur
Bindung von Kofaktoren usw. zur Folge haben.
-
Dementsprechend
ist der bevorzugte Referenzgegenstand der Ausgangsgegenstand des
vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahrens. Vorzugsweise
werden die Referenz und der Gegenstand der Erfindung nach Standardisierung
und Normalisierung z. B. auf die Menge an Gesamt-RNA, -DNA oder
-Protein oder die Aktivität oder Expression von Referenzgenen
wie Haushaltsgenen wie z. B. Ubiquitin, Aktin oder ribosomalen Proteinen
miteinander verglichen.
-
Die
Erhöhung bzw. Modulation gemäß der vorliegenden
Erfindung kann konstitutiv sein, z. B. aufgrund einer stabilen permanenten
transgenen Expression oder einer stabilen Mutation in dem entsprechenden
endogenen Gen, das für das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung kodiert, oder einer Modulation der Expression oder
des Verhaltens eines Gens, das die Expression des Polypeptids der
Erfindung verleiht, oder transient, z. B. aufgrund einer transienten
Transformation oder eines zeitweiligen Zusatzes eines Modulators
wie eines Agonisten oder Antagonisten, oder induzierbar, z. B. nach
einer Transformation mit einem induzierbaren Konstrukt, das das
Nukleinsäuremolekül der Erfindung unter der Kontrolle
eines induzierbaren Promotors trägt, und Zugabe des Induktors,
z. B. Tetracyclin, oder wie hier unten beschrieben.
-
Die
Erhöhung in der Aktivität des Polypeptids beläuft
sich in einer Zelle, einem Gewebe, einer Organelle, einem Organ
oder einem Organismus, vorzugsweise einer Pflanze, oder einem Teil
davon bevorzugt auf wenigstens 5%, vorzugsweise auf wenigstens 20%
oder auf wenigstens 50%, besonders bevorzugt auf wenigstens 70%,
80%, 90% oder mehr, ganz besonders bevorzugt auf wenigstens 100%,
150% oder 200%, am meisten bevorzugt auf wenigstens 250% oder mehr
im Vergleich zur Kontrolle, zur Referenz bzw. zum Wildtyp.
-
Gemäß einer
Ausführungsform bedeutet der Ausdruck Erhöhung
die Erhöhung der Menge in Bezug auf das Gewicht des Organismus
oder eines Teils davon (w/w).
-
Gemäß einer
Ausführungsform tritt die Erhöhung der Aktivität
des Polypeptids in einer Organelle wie einem Plastid auf.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform tritt die Erhöhung der
Aktivität des Polypeptids im Zytosol auf.
-
Die
spezifische Aktivität eines durch ein Nukleinsäuremolekül
der vorliegenden Erfindung kodierten Polypeptids oder des Polypeptids
der vorliegenden Erfindung lässt sich wie in den Beispielen
beschrieben untersuchen. Insbesondere die Expression eines betreffenden
Proteins in einer Zelle, z. B. einer Pflanzenzelle, im Vergleich
zu einer Kontrolle ist ein einfacher Test und kann wie im Stand
der Technik beschrieben durchgeführt werden.
-
Der
Ausdruck ”Erhöhung” schließt
ein, dass eine Verbindung oder eine Aktivität, insbesondere
eine Aktivität, de novo in eine Zelle, das Zytosol oder
ein subzelluläres Kompartiment oder eine Organelle eingeführt wird,
oder dass die Verbindung oder die Aktivität, insbesondere
eine Aktivität, zuvor nicht nachweisbar war, also in anderen
Worten ”erzeugt” wurde.
-
Dementsprechend
umfasst im Folgenden der Ausdruck ”Erhöhen” auch
den Ausdruck ”Erzeugen” oder ”Stimulieren”.
Die erhöhte Aktivität manifestiert sich in einem
erhöhten Ertrag, insbesondere einer verbesserten NUE und/oder
erhöhten Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
-
Die
Sequenz von B0017 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als b0017-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b0017-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0017 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0017 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0017 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0017 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”b0017-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”b0017-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B0045 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Transportprotein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transportproteins” aus Escherichia coli
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0045 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0045 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0045 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0045 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Transportprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Transportprotein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B0180 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase” aus
Escherichia coli oder einem funktionellen Äquivalent davon
oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0180 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0180 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0180 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0180 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B0242 aus Escherichia coli K12, zum Beispiel wie in
Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau et
al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner et
al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als gamma-Glutamylkinase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”gamma-Glutamylkinase” aus Escherichia coli
K12 oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem
Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0242 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0242 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0242 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0242 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”gamma-Glutamylkinase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”gamma-Glutamylkinase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B0403 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als alpha-Glucosidase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Glucosidase” aus Escherichia coli
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0403 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0403 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0403 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0403 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”alpha-Glucosidase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”alpha-Glucosidase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B0474 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Adenylatkinase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Adenylatkinase” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0474 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0474 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0474 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0474 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Adenylatkinase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Adenylatkinase” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B0754 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase” aus
Escherichia coli oder einem funktionellen Äquivalent davon
oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0754 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0754 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0754 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0754 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B0784 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Molybdopterinbiosyntheseprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Molybdopterinbiosyntheseproteins” aus Escherichia
coli oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem
Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0784 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0784 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0784 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0784 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Molybdopterinbiosyntheseprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Molybdopterinbiosyntheseprotein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B0873 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Hydroxylaminreduktase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydroxylaminreduktase” aus Escherichia
coli oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem
Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0873 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0873 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0873 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0873 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Hydroxylaminreduktase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Hydroxylaminreduktase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B1014 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Prolindehydrogenase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Prolindehydrogenase” aus Escherichia coli
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1014 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1014 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1014 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1014 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Prolindehydrogenase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Prolindehydrogenase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B1020 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als PhoH-ähnliches
Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”PhoH-ähnlichen Proteins” aus Escherichia
coli oder einem funktionellen Äuivalent davon oder einem
Homolo davon z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1020 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1020 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1020 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1020 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”PhoH-ähnliches
Protein” beschriebenen Aktivität; bevorzugt handelt
es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”PhoH-ähnliches
Protein” beschriebenen Aktivität handelt, plastidisch
erhöht.
-
Die
Sequenz von B1180 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Isomerase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Isomerase” aus Escherichia coli oder einem
funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog davon,
z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts
eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül, welches
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt ist und
in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1180 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1180 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1180 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1180 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Isomerase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Isomerase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B1933 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als b1933-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b1933-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1933 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1933 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1933 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1933 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”b1933-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”b1933-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2032 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Glycosyltransferase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glycosyltransferase” aus Escherichia coli
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2032 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2032 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2032 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2032 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Glycosyltransferase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Glycosyltransferase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2165 aus Escherichia coli K12, zum Beispiel wie in
Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau et
al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner et
al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als b2165-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2165-Proteins” aus Escherichia coli K12
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2165 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2165 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2165 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2165 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”b2165-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”b2165-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2223 aus Escherichia coli K12, zum Beispiel wie in
Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau et
al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner et
al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Transporter für
kurzkettige Fettsäuren beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transporters für kurzkettige Fettsäuren” aus
Escherichia coli K12 oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2223 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2223 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2223 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2223 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Transporter
für kurzkettige Fettsäuren” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Transporter
für kurzkettige Fettsäuren” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2238 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht, Sequenzen
aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner et al., Science
277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht), und/oder
ihre Aktivität wurde als b2238-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2238-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2238 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2238 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2238 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2238 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”b2238-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”b2238-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform wird das Molekül, dessen
Aktivität bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
zu erhöhen ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit
einer als ”b2238-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2310 aus Escherichia coli K12, zum Beispiel wie in
Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau et
al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner et
al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters” aus
Escherichia coli K12 oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2310 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2310 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2310 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2310 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Lysin/Arginin/Ornithintransporters” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Lysin/Arginin/Ornithintransporters” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2431 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als b2431-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2431-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2431 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2431 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2431 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2431 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”b2431-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”b2431-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2600 aus Escherichia coli K12, zum Beispiel wie in
Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau et
al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner et
al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell) beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell)” aus
Escherichia coli K12 oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2600 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2600 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2600 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2600 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Chorismatmutase
T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell)” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a)
oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Chorismatmutase
T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell)” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2766 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als b2766-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2766-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2766 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2766 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2766 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2766 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”b2766-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”b2766-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2903 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Glycindecarboxylase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Glycindecarboxylase” aus Escherichia coli
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2903 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2903 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2903 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2903 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Glycindecarboxylase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Glycindecarboxylase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B3117 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Threoninammoniaklyase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Threoninammoniaklyase” aus Escherichia
coli oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem
Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3117 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3117 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3117 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3117 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Threoninammoniaklyase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Threoninammoniaklyase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B3120 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als b3120-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b3120-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3120 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3120 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3120 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3120 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”b3120-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”b3120-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B3216 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Usher-Protein der Außenmembran
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Usher-Proteins der Außenmembran” aus
Escherichia coli oder einem funktionellen Äquivalent davon
oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3216 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3216 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3216 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3216 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Usher-Protein
der Außenmembran” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Usher-Protein
der Außenmembran” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B3451 aus Escherichia coli K12, zum Beispiel wie in
Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau et
al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner et
al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des Glycerin-3-phosphattransporters
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Glycerin-3-phosphattransporters” aus
Escherichia coli K12 oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3451 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3451 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3451 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3451 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B3791 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Hydrolyase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydrolyase” aus Escherichia coli oder einem
funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog davon,
z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts
eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül, welches
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt ist und
in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3791 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3791 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3791 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3791 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Hydrolyase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Hydrolyase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B3825 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Lysophospholipase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Lysophospholipase” aus Escherichia coli
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3825 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3825 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3825 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3825 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Lysophospholipase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Lysophospholipase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yal019w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yal019w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yal019w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yal019w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yal019w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yal019w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yal019w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yal019w-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yal019w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yar035w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Carnitinacetyltransferase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Carnitinacetyltransferase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yar035w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yar035w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yar035w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yar035w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Carnitinacetyltransferase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Carnitinacetyltransferase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ybl021c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Transkriptionsaktivator
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsaktivators” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybl021c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ybl021c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybl021c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ybl021c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Transkriptionsaktivator” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Transkriptionsaktivator” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ybr055c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Spleißfaktor beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Spleißfaktors” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybr055c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ybr055c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybr055c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ybr055c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Spleißfaktor” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Spleißfaktor” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YBR128C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YBR128C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YBR128C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YBR128C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YBR128C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ybr159w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als mikrosomale beta-Keto-Reduktase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”mikrosomalen beta-Keto-Reduktase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybr159w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ybr159w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybr159w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ybr159w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”mikrosomale
beta-Keto-Reduktase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”mikrosomale
beta-Keto-Reduktase” beschriebenen Aktivität handelt,
zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ybr243c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybr243c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ybr243c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybr243c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ybr243c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ybr262c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ybr262c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ybr262c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybr262c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ybr262c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ybr262c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ybr262c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ybr262c-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ybr262c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ycr019w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ein für die strukturelle
Stabilität von L-A-doppelsträngige RNA enthaltenden
Partikeln erforderliches Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die strukturelle Stabilität
von L-A-doppelsträngige RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen
Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ycr019w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ycr019w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ycr019w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ycr019w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”für
die strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderliches Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”für
die strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderliches Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ydr070c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YDR070C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YDR070C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr070c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ydr070c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr070c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ydr070c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YDR070C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YDR070C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ydr079w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Chaperon beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Chaperons” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr079w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ydr079w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr079w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ydr079w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Chaperon” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Chaperon” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ydr123c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivators, der
Inosit-/Cholinreaktive Elemente bindet” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr123c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ydr123c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr123c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ydr123c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ydr137w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr137w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ydr137w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr137w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ydr137w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Golgimembran-Austauschfaktors” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Golgimembran-Austauschfaktors” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ydr294c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Dihydrosphingosinphosphatlyase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Dihydrosphingosinphosphatlyase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr294c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ydr294c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr294c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ydr294c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Dihydrosphingosinphosphatlyase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Dihydrosphingosinphosphatlyase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Dihydrosphingosinphosphatlyase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ydr330w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Ubiquitin-Regulationsprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Ubiquitin-Regulationsproteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr330w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ydr330w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr330w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ydr330w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Ubiquitin-Regulationsprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Ubiquitin-Regulationsprotein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ydr355c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Ydr355c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden (Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Ydr355c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr355c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ydr355c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr355c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ydr355c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ydr355c-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ydr355c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YDR430C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als lysinspezifische Metalloprotease
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”lysinspezifischen Metalloprotease” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YDR430C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YDR430C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YDR430C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YDR430C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”lysinspezifische
Metalloprotease” beschriebenen Aktivität; bevorzugt
handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”lysinspezifische
Metalloprotease” beschriebenen Aktivität handelt,
plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ydr472w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes
(TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes
(TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr472w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ydr472w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ydr472w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ydr472w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YDR497C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als myo-Inosit-Transporter
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”myo-Inosit-Transporters” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YDR497C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YDR497C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YDR497C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YDR497C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”myo-Inosit-Transporter” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”myo-Inosit-Transporter” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yer029c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als B-Protein des SM-Komplexes
für das Spleißen von mRNA beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B-Proteins des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA” aus Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yer029c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yer029c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yer029c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yer029c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”B-Protein
des SM-Komplexes für das Spleißen von mRNA” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”B-Protein
des SM-Komplexes für das Spleißen von mRNA” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YFR007W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YFR007W-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YFR007W-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YFR007W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YFR007W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YFR007W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YFR007W steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YFR007W-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YFR007W-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YGL039W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Oxidoreduktase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Oxidoreduktase” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YGL039W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YGL039W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YGL039W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YGL039W steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Oxidoreduktase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Oxidoreduktase” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygl043w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Transkriptionselongationsfaktor
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionselongationsfaktors” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygl043w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygl043w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygl043w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygl043w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Transkriptionselongationsfaktor” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Transkriptionselongationsfaktor” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr088w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als zytosolische Katalase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zytosolischen Katalase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr088w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr088w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr088w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr088w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”zytosolische
Katalase” beschriebenen Aktivität; bevorzugt handelt
es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”zytosolische
Katalase” beschriebenen Aktivität handelt, zytoplasmatisch
erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr122c-a aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ygr122c-a-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr122c-a-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr122c-a
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr122c-a steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr122c-a steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr122c-a steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ygr122c-a-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ygr122c-a-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr142w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als v-SNARE-Bindungsprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”v-SNARE-Bindungsproteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr142w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr142w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr142w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr142w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”v-SNARE-Bindungsprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”v-SNARE-Bindungsprotein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr143w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligtes Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an der Sphingolipidbiosynthese beteiligten Proteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr143w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr143w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr143w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr143w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”an
der Sphingolipidbiosynthese beteiligtes Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”an
der Sphingolipidbiosynthese beteiligtes Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr165w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als mitochondriales ribosomales
Protein der kleinen Untereinheit beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen ribosomalen Proteins der kleinen
Untereinheit” aus Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon
oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr165w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr165w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr165w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr165w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriales
ribosomales Protein der kleinen Untereinheit” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a)
oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriales
ribosomales Protein der kleinen Untereinheit” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr170w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Phosphatidylserindecarboxylase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphatidylserindecarboxylase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr170w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr170w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr170w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr170w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Phosphatidylserindecarboxylase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Phosphatidylserindecarboxylase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr202c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Cholinphosphatcytidylyltransferase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Cholinphosphatcytidylyltransferase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr202c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr202c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr202c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr202c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Cholinphosphatcytidylyltransferase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Cholinphosphatcytidylyltransferase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr266w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ygr266w-Protein beschrieben.
- Dementsprechend umfasst das Verfahren der vorliegenden
Erfindung gemäß einer Ausführungsform
die Erhöhung oder Erzeugung der Aktivität eines
Genprodukts mit der Aktivität eines ”ygr266w-Proteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung (a) eines Genprodukts
eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül, welches
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt ist und
in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr266w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr266w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr266w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr266w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ygr266w-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ygr266w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr282c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als zellwandständige
endo-beta-1,3-Glucanase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr282c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr282c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr282c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr282c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”zellwandständige
endo-beta-1,3-Glucanase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses
Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”zellwandständige
endo-beta-1,3-Glucanase” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ygr290w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ygr290w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr290w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr290w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ygr290w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ygr290w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ygr290w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ygr290w-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ygr290w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yhl021c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yhl021c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yhl021c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhl021c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yh102lc steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhl021c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yhl021c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yhl021c-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yhl021c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yhl031c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ein am Golgitransport
beteiligtes v-SNARE-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Proteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhl031c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yhl031c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhl031c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yhl031c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”am
Golgitransport beteiligtes v-SNARE-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”am
Golgitransport beteiligtes v-SNARE-Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yhr011w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als mitochondriale Seryl-tRNA-Synthetase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhr011w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yhr011w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhr011w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yhr011w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriale
Seryl-tRNA-Synthetase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriale
Seryl-tRNA-Synthetase” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yhr127w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yhr127w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yhr127w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhr127w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yhr127w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhr127w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yhr127w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yhr127w-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yhr127w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yhr137w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II” aus Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhr137w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yhr137w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yhr137w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yhr137w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II” beschriebenen Aktivität; bevorzugt handelt
es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II” beschriebenen Aktivität handelt, zytoplasmatisch
erhöht.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II” beschriebenen Aktivität handelt, plastidisch
erhöht.
-
Die
Sequenz von Yil099w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Glucoamylase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glucoamylase” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yil099w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yil099w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yil099w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yil099w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Glucoamylase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Glucoamylase” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Glucoamylase” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yil147c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Osmosensor-Histidinkinase,
die eine osmosensitive MAP-Kinase-Kaskade reguliert, beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive
MAP-Kinase-Kaskade reguliert” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yil147c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yil147c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yil147c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yil147c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Osmosensor-Histidinkinase,
die eine osmosensitive MAP-Kinase-Kaskade reguliert” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Osmosensor-Histidinkinase,
die eine osmosensitive MAP-Kinase-Kaskade reguliert” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yir034c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Saccharopindehydrogenase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Saccharopindehydrogenase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yir034c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yir034c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yir034c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yir034c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Saccharopindehydrogenase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Saccharopindehydrogenase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjl013c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl013c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjl013c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl013c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjl013c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Spindle-Checkpoint-Komplexes” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Spindle-Checkpoint-Komplexes” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjl041w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des Kernporenkomplexes
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Kernporenkomplexes” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl041w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjl041w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl041w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjl041w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Kernporenkomplexes” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Kernporenkomplexes” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjl064w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yjl064w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl064w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl064w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjl064w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl064w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjl064w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yjl064w-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yjl064w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjl067w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yjl067w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl067w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl067w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjl067w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl067w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjl067w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yjl067w-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yjl067w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjl094c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Kalium:Wasserstoff-Antiporter
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Kalium:Wasserstoff-Antiporters” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl094c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjl094c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl094c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjl094c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Kalium:Wasserstoff-Antiporter” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Kalium:Wasserstoff-Antiporter” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjl171c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als GPI-verankertes Zellwandprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”GPI-verankerten Zellwandproteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl171c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjl171c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl171c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjl171c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”GPI-verankertes
Zellwandprotein” beschriebenen Aktivität; bevorzugt
handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”GPI-verankertes
Zellwandprotein” beschriebenen Aktivität handelt,
zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjl213w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yjl213w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl213w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl213w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjl213w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjl213w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjl213w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yj1213w-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yjl213w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjr017c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr017c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjr017c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr017c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjr017c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjr058c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als die kleine Untereinheit
des clathrinassoziierten Proteinkomplexes beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon
oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr058c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjr058c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr058c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjr058c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”kleine
Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”kleine
Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjr117w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Zinkmetalloprotease beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Zinkmetalloprotease” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr117w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjr117w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr117w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjr117w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Zinkmetalloprotease” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Zinkmetalloprotease” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjr121w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als beta-Untereinheit der
F1F0-ATP-Synthase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr121w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjr121w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr121w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjr121w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”beta-Untereinheit
der F1F0-ATP-Synthase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses
Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”beta-Untereinheit
der F1F0-ATP-Synthase” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjr131w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als alpha-Mannosidase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Mannosidase” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr131w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjr131w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr131w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjr131w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”alpha-Mannosidase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”alpha-Mannosidase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjr145c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ribosomales Protein der
kleinen Untereinheit beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ribosomalen Proteins der kleinen Untereinheit” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr145c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjr145c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr145c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yjr145c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ribosomales
Protein der kleinen Untereinheit” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ribosomales
Protein der kleinen Untereinheit” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl084w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als mitochondriales Protein
aus dem Intermembranraum beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen Proteins aus dem Intermembranraum” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl084w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl084w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl084w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl084w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriales
Protein aus dem Intermembranraum” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriales
Protein aus dem Intermembranraum” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl088w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl088w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl088w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl088w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl088w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl100c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ykl100c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl100c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl100c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl100c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl100c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl100c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ykl100c-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ykl100c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl131w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ykl131w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl131w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl131w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl131w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl131w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl131w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ykl131w-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ykl131w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl138c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als mitochondriales ribosomales
Protein der großen Untereinheit beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen ribosomalen Proteins der großen
Untereinheit” aus Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon
oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl138c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl138c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl138c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl138c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriales
ribosomales Protein der großen Untereinheit” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a)
oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriales
ribosomales Protein der großen Untereinheit” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yk1178c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als G-Protein-gekoppelter
Pheromonrezeptor beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptors” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl178c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl178c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl178c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl178c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”G-Protein-gekoppelter
Pheromonrezeptor” beschriebenen Aktivität; bevorzugt
handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes
beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”G-Protein-gekoppelter
Pheromonrezeptor” beschriebenen Aktivität handelt,
zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl179c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Golgimembranprotein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Golgimembranproteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl179c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl179c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl179c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl179c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Golgimembranprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Golgimembranprotein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl193c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als regulatorische Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl193c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl193c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl193c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl193c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”regulatorische
Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”regulatorische
Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl216w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Dihydroorotatdehydrogenase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Dihydroorotatdehydrogenase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl216w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl216w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl216w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl216w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Dihydroorotatdehydrogenase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Dihydroorotatdehydrogenase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykr016w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ykr016w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykr016w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr016w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykr016w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr016w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykr016w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ykr016w-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ykr016w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykr021w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ykr021w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykr021w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr021w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykr021w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr021w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykr021w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ykr021w-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ykr021w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykr055w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als nicht essentielle kleine
GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen Proteinen
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie
von Ras-ähnlichen Proteinen” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr055w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykr055w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr055w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykr055w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”nicht
essentielle kleine GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen” beschriebenen Aktivität; bevorzugt
handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes
beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”nicht
essentielle kleine GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Rasähnlichen
Proteinen” beschriebenen Aktivität handelt, zytoplasmatisch
erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykr088c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als an späten Golgivesikeln
lokalisiertes integrales Membranprotein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an späten Golgivesikeln lokalisierten integralen
Membranproteins” aus Saccharomyces cerevisiae oder einem
funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog davon,
z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts
eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül, welches
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt ist und
in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr088c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykr088c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr088c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykr088c steht,
-
wie
hier erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”an
späten Golgivesikeln lokalisiertes integrales Membranprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”an
späten Golgivesikeln lokalisiertes integrales Membranprotein” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykr093w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Peptidtransporter beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Peptidtransporters” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr093w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykr093w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr093w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykr093w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Peptidtransporter” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Peptidtransporter” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykr099w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Transkriptionsfaktor
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsfaktors” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr099w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykr099w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr099w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykr099w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Transkriptionsfaktor” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Transkriptionsfaktor” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykr100c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Transmembranprotein mit
einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transmembranproteins mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr100c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykr100c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykr100c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykr100c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yll014w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yll014w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll014w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll014w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yll014w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll014w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yll014w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yll014w-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yll014w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yll016w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als nicht essentieller Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktors” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon
oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll016w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yll016w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll016w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yll016w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”nicht
essentieller Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a)
oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”nicht
essentieller Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yll023c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yll023c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll023c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll023c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yll023c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll023c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yll023c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davor, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yll023c-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yll023c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yll037w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yll037w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll037w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll037w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yll037w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll037w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yll037w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yll037w-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yll037w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yll049w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yll049w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll049w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll049w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yll049w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll049w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yll049w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yll049w-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yll049w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yll055w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Cysteintransporter beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Cysteintransporters” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll055w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yll055w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll055w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yll055w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Cysteintransporter” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Cysteintransporter” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr034c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Metallionentransporter
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Metallionentransporters” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr034c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr034c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr034c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr034c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Metallionentransporter” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Metallionentransporter” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr042c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ylr042c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr042c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr042c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr042c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr042c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr042c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ylr042c-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ylr042c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr053c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YLR053C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YLR053C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr053c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr053c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr053c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr053c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YLR053C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YLR053C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr058c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als zytosolischer Serinhydroxymethyltransferase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr058c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr058c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr058c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr058c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”zytosolische
Serinhydroxymethyltransferase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”zytosolische
Serinhydroxymethyltransferase” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr060w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit der zytoplasmatischen
Phenylalanyl-tRNA-Synthetase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr060w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr060w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr060w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr060w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr065c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ylr065c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr065c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr065c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr065c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr065c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr065c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ylr065c-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yl065c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr070c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Xylitdehydrogenase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Xylitdehydrogenase” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr070c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr070c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr070c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr070c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Xylitdehydrogenase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Xylitdehydrogenase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr00w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als 3-Ketosterolreduktase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”3-Ketosterolreduktase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr100w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yln00w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr100w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr100w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”3-Ketosterolreduktase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”3-Ketosterolreduktase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr109w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Alkylhydroperoxidreduktase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Alkylhydroperoxidreduktase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr109w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr109w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr109w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr109w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Alkylhydroperoxidreduktase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Alkylhydroperoxidreduktase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr125w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ylr125w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr125w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr125w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr125w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr125w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr125w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ylr125w-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ylr125w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr127c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des Anaphase
Promoting Complex (APC) beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC)” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr127c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr127c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr127c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr127c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC)” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC)” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr185w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Proteinkomponente der
großen ribosomalen Untereinheit beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Proteinkomponente der großen ribosomalen
Untereinheit” aus Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr185w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr185w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr185w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr185w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Proteinkomponente
der großen ribosomalen Untereinheit” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Proteinkomponente
der großen ribosomalen Untereinheit” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr204w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als mitochondriales Protein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen Proteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr204w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr204w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr204w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr204w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriales
Protein” beschriebenen Aktivität; bevorzugt handelt
es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriales
Protein” beschriebenen Aktivität handelt, zytoplasmatisch
erhöht.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”mitochondriales
Protein” beschriebenen Aktivität handelt, plastidisch
erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr242c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ARV1-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ARV1-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr242c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr242c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr242c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr242c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ARV1-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ARV1-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr293c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als GTP-bindendes Protein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”GTP-bindenden Proteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr293c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr293c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr293c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr293c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”GTP-bindendes
Protein” beschriebenen Aktivität; bevorzugt handelt
es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”GTP-bindendes
Protein” beschriebenen Aktivität handelt, zytoplasmatisch
erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr313c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als an der Shmoo-Bildung
und der Auswahl bipolarer Sprossstellen beteiligtes Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer Sprossstellen
beteiligten Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr313c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr313c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr313c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr313c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”an
der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer Sprossstellen beteiligtes
Protein” beschriebenen Aktivität; bevorzugt handelt
es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”an
der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer Sprossstellen beteiligtes
Protein” beschriebenen Aktivität handelt, zytoplasmatisch
erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr315w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als nicht essentielles Kinetochorprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Kinetochorproteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr315w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr315w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr315w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr315w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”nicht
essentielles Kinetochorprotein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”nicht
essentielles Kinetochorprotein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr329w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als meiotisches Rekombinationsprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”meiotischen Rekombinationsproteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr329w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr329w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr329w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr329w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”meiotisches
Rekombinationsprotein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”meiotisches
Rekombinationsprotein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr362w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als signalübertragende
MEK-Kinase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”signalübertragenden MEK-Kinase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr362w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr362w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr362w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr362w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”signalübertragende
MEK-Kinase” beschriebenen Aktivität; bevorzugt
handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”signalübertragende
MEK-Kinase” beschriebenen Aktivität handelt, zytoplasmatisch
erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr395c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit VIII der
Cytochrom-c-Oxidase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr395c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr395c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr395c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr395c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
VIII der Cytochrom-c-Oxidase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses
Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
VIII der Cytochrom-c-Oxidase” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr404w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ylr404w-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr404w-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äqivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr404w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr404w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr404w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr404w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ylr404w-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ylr404w-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr463c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ylr463c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr463c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr463c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr463c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr463c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr463c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ylr463c-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ylr463c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yml022w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Adeninphosphoribosyltransferase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Adeninphosphoribosyltransferase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml022w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yml022w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml022w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yml022w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Adeninphosphoribosyltransferase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Adeninphosphoribosyltransferase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yml027w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Mcm1p-bindender Transkriptionsrepressor
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressors” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml027w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yml027w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml027w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yml027w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Mcm1p-bindender
Transkriptionsrepressor” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Mcm1p-bindender
Transkriptionsrepressor” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yml065w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex) beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes (Origin
Recognition Complex)” aus Saccharomyces cerevisiae oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml065w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yml065w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml065w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yml065w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Ursprungserkennungskomplexes (Origin Recognition Complex)” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Ursprungserkennungskomplexes (Origin Recognition Complex)” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yml089c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yml089c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yml089c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml089c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yml089c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml089c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yml089c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yml089c-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yml089c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yml128c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als yml128c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yml128c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml128c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yml128c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yml128c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yml128c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”yml128c-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”yml128c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr011w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Hexosetransporter beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Hexosetransporters” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äqivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr011w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr011w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr011w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr011w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Hexosetransporter” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Hexosetransporter” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr037c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Zinkfingerprotein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Zinkfingerproteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr037c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr037c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr037c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr037c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Zinkfingerprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Zinkfingerprotein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr049c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als für die Reifung ribosomaler
RNAs erforderliches Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen
Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr049c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr049c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr049c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr049c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderliches Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderliches Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr052w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Factor-Arrest-Protein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Factor-Arrest-Proteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr052w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr052w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr052w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr052w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Factor-Arrest-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Factor-Arrest-Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr082c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YMR082C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR082C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr082c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr082c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr082c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr082c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YMR082C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YMR082C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YMR125W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des nukleären
Cap-Binding-Proteinkomplexes beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YMR125W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YMR125W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YMR125W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YMR125W steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a)
oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr126c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YMR126C-Membranprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR126C-Membranproteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr126c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr126c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr126c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr126c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YMR126C-Membranprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YMR126C-Membranprotein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr144w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YMR144W-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR144W-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr144w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr144w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr144w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr144w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YMR144W-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YMR144W-Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr160w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YMR160W-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR160W-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr160w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr160w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr160w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr160w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YMR160W-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YMR160W-Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr191w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Stationäre-Phase-Protein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Stationäre-Phase-Proteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr191w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr191w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr191w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr191w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Stationäre-Phase-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Stationäre-Phase-Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr209c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YMR209C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR209C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr209c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr209c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr209c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr209c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YMR209C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YMR209C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr233w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YMR233W-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR233W-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr233w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr233w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr233w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr233w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YMR233W-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YMR233W-Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr278w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr278w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr278w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr278w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr278w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr280c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als regulatorisches CAT8-Protein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”regulatorischen CAT8-Proteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr280c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr280c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr280c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ymr280c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”regulatorisches
CAT8-Protein” beschriebenen Aktivität; bevorzugt
handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes
beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”regulatorisches
CAT8-Protein” beschriebenen Aktivität handelt,
zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ynl014w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als translationaler Elongationsfaktor
EF-3 (HEF3) beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”translationalen Elongationsfaktors EF-3 (HEF3)” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ynl014w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ynl014w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ynl014w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ynl014w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”translationaler
Elongationsfaktor EF-3 (HEF3)” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”translationaler
Elongationsfaktor EF-3 (HEF3)” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ynl320w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YNL320W-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YNL320W-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ynl320w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ynl320w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ynl320w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ynl320w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YNL320W-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YNL320W-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yol007c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Protein aus dem Chitinsynthase-3-Komplex
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Proteins aus dem Chitinsynthase-3-Komplex” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yol007c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yol007c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yol007c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yol007c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Protein
aus dem Chitinsynthase-3-Komplex” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Protein
aus dem Chitinsynthase-3-Komplex” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yol164w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Alkyl-/Arylsulfatase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Alkyl-/Arylsulfatase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yol164w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yol164w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yol164w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yol164w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Alkyl-/Arylsulfatase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Alkyl-/Arylsulfatase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yor076c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als antivirales Adapterprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”antiviralen Adapterproteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor076c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yor076c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor076c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yor076c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”antivirales
Adapterprotein” beschriebenen Aktivität; bevorzugt
handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes
beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”antivirales
Adapterprotein” beschriebenen Aktivität handelt,
zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yor083w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Repressor der G1-Transkription
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Repressors der G1-Transkription” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor083w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yor083w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor083w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yor083w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Repressor
der G1-Transkription” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Repressor
der G1-Transkription” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yor097c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YOR097C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YOR097C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor097c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yor097c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor097c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yor097c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YOR097C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YOR097C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yor128c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor128c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yor128c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor128c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yor128c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yor353c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Komponente des RAM-Signalübertragungssystems
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Komponente des RAM-Signalübertragungssystems” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor353c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yor353c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yor353c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yor353c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Komponente
des RAM-Signalübertragungssystems” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Komponente
des RAM-Signalübertragungssystems” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ypl141c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Proteinkinase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Proteinkinase” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ypl141c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ypl141c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ypl141c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ypl141c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Proteinkinase” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Proteinkinase” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ypr088c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit des Signal
Recognition Particle (SRP54) beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Signal Recognition Particle (SRP54)” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ypr088c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ypr088c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ypr088c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ypr088c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54)” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54)” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ypr108w aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als regulatorische Untereinheit
des 26S-Proteasoms beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit des 26S-Proteasoms” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ypr108w
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ypr108w steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ypr108w steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ypr108w steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”regulatorische
Untereinheit des 26S-Proteasoms” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses
Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”regulatorische
Untereinheit des 26S-Proteasoms” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ypr110c aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit der RNA-Polymerase
III beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der RNA-Polymerase III” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ypr110c
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ypr110c steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ypr110c steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ypr110c steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
der RNA-Polymerase III” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
der RNA-Polymerase III” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B3825_2 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau et
al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner et
al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Lysophospholipase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Lysophospholipase” aus Escherichia coli
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3825_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3825_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3825_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses B3825_2 steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Lysophospholipase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Lysophospholipase” beschriebenen
Aktivität handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yir034c_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Saccharopindehydrogenase
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Saccharopindehydrogenase” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yir034c_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yir034c_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yir034c_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yir034c_2 steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Saccharopindehydrogenase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Saccharopindehydrogenase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yjr131w_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als alpha-Mannosidase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Mannosidase” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr131w_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjr131w_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yjr131w_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yjr131w_2 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”alpha-Mannosidase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”alpha-Mannosidase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl100c_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ykl100c-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl100c-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl100c_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl100c_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl100c_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl100c_2 steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ykl100c-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ykl100c-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ykl193c_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als regulatorische Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl193c_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ykl193c_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ykl193c_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ykl193c_2 steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”regulatorische
Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”regulatorische
Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Yll016w_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als nicht essentieller Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktors” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon
oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll016w_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Yll016w_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Yll016w_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Yll016w_2 steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”nicht
essentieller Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a)
oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”nicht
essentieller Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr034c_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Metallionentransporter
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Metallionentransporters” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr034c_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr034c_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr034c_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses Ylr034c_2 steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Metallionentransporter” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Metallionentransporter” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ylr060w_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Untereinheit der zytoplasmatischen
Phenylalanyl-tRNA-Synthetase beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr060w_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr060w_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ylr060w_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ylr060w_2 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Untereinheit
der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YMR082C_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YMR082C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR082C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YMR082C_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YMR082C_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YMR082C_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YMR082C_2 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YMR082C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YMR082C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B1258 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als B1258-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1258-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1258 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1258 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1258 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1258 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”B1258-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”B1258-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YML101C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YML101C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YML101C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YML101C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YML101C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YML101C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YML101C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YML101C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YML101C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YMR065W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Vorstufe eines nukleären
Fusionsproteins beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YMR065W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YMR065W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YMR065W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YMR065W steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Vorstufe
eines nukleären Fusionsproteins” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Vorstufe
eines nukleären Fusionsproteins” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YMR163C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als ein für die
Vererbung von Peroxisomen benötigtes Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die Vererbung von Peroxisomen benötigten
Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YMR163C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YMR163C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YMR163C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YMR163C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”ein
für die Vererbung von Peroxisomen benötigtes Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”ein
für die Vererbung von Peroxisomen benötigtes Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YOL042W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Exoribonuklease beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Exoribonuklease” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YOL042W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YOL042W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YOL042W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YOL042W steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Exoribonuklease” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Exoribonuklease” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YOR226C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstproteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YOR226C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YOR226C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YOR226C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YOR226C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YPL068C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YPL068C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YPL068C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YPL068C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YPL068C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YPL068C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YPL068C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YPL068C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YPL068C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B0165 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als B0165-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B0165-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0165 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0165 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B0165 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B0165 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”B0165-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”B0165-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, plastidisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YOR203W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YOR203W-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YOR203W-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YOR203W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YOR203W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YOR203W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YOR203W steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YOR203W-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YOR203W-Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YNL147W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Ribonukleoprotein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Ribonukleoproteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YNL147W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YNL147W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YNL147W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YNL147W steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Ribonukleoprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Ribonukleoprotein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YBR083W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Transkriptionsfaktor
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsfaktors” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YBR083W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YBR083W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YBR083W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YBR083W steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Transkriptionsfaktor” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Transkriptionsfaktor” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YKL111C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YKL111C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YKL111C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YKL111C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YKL111C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YKL111C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YKL111C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YKL111C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YKL111C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YPR067W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstproteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YPR067W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YPR067W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YPR067W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YPR067W steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B1985 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Transportprotein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transportproteins” aus Escherichia coli
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1985 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1985 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1985 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1985 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Transportprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Transportprotein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B3838 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Proteintranslokaseprotein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Proteintranslokaseproteins” aus Escherichia
coli oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem
Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3838 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3838 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B3838 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B3838 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Proteintranslokaseprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Proteintranslokaseprotein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YJL010C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B.. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YJL010C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YJL010C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YJL010C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YJL010C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YJL010C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YJL010C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YJL010C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YJL010C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B1267 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als B1267-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1267-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1267 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1267 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1267 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1267 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”B1267-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”B1267-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B1322 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Membranprotein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Membranproteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1322 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1322 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1322 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1322 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Membranprotein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Membranprotein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B1381 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als B1381-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1381-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1381 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1381 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B1381 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B1381 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”B1381-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”B1381-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von B2646 aus Escherichia coli, zum Beispiel wie in Spalte
5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als B2646-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B2646-Proteins” aus Escherichia coli oder
einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2646 steht,
oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon
wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2646 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses B2646 steht, oder ein
funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie in
Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses B2646 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”B2646-Protein” beschriebenen Aktivität;
bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b)
dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”B2646-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YBR191W aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als 60S-ribosomales Protein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”60S-ribosomalen Proteins” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YBR191W
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YBR191W steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YBR191W steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YBR191W steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”60S-ribosomales
Protein” beschriebenen Aktivität; bevorzugt handelt
es sich dabei um das in Abschnitt (a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene
Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”60S-ribosomales
Protein” beschriebenen Aktivität handelt, zytoplasmatisch
erhöht.
-
Die
Sequenz von YDL135C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Rho-GDP-Dissoziationsinhibitors” aus Saccharomyces
cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent davon oder
einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a)
eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YDL135C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YDL135C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YDL135C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YDL135C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YHL005C aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel wie
in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als YHL005C-Protein beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YHL005C-Proteins” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YHL005C
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YHL005C steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YHL005C steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen entsprechenden
Zeile wie dieses YHL005C steht,
wie hier erwähnt,
um einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”YHL005C-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”YHL005C-Protein” beschriebenen Aktivität
handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von YKR100C_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Transmembranprotein mit
einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”transmembranen Proteins mit einer Rolle bei der
Zellwandpolymerzusammensetzung” aus Saccharomyces cerevisiae
oder einem funktionellen Äquivalent davon oder einem Homolog
davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines
Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YKR100C_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YKR100C_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses YKR100C_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses YKR100C_2 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Die
Sequenz von Ymr191w_2 aus Saccharomyces cerevisiae, zum Beispiel
wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, wurde veröffentlicht
(Sequenzen aus Saccharomyces cerevisiae wurden z. B. in Goffeau
et al., Science 274 (5287), 546 (1996) veröffentlicht,
Sequenzen aus Escherichia coli wurden z. B. in Blattner
et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) veröffentlicht),
und/oder ihre Aktivität wurde als Stationäre-Phase-Protein
beschrieben.
-
Dementsprechend
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Ausführungsform die Erhöhung oder Erzeugung der
Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Stationäre-Phase-Proteins” aus
Saccharomyces cerevisiae oder einem funktionellen Äquivalent
davon oder einem Homolog davon, z. B. die Erhöhung
- (a) eines Genprodukts eines Gens, das das Nukleinsäuremolekül,
welches wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt
ist und in der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr191w_2
steht, oder ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog
davon wie in Spalte 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr191w_2 steht, umfasst; oder
- (b) eines ein Polypeptid, eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv
wie in Spalte 5 von Tabelle II beziehungsweise in Spalte 7 von Tabelle
IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfassenden Polypeptids, welches in
der gleichen entsprechenden Zeile wie dieses Ymr191w_2 steht, oder
ein funktionelles Äquivalent oder ein Homolog davon wie
in Spalte 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigt, vorzugsweise
ein Homolog oder funktionelles Äquivalent wie in Spalte
7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr. 1, gezeigt, welches in der gleichen
entsprechenden Zeile wie dieses Ymr191w_2 steht,
wie hier
erwähnt, um einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, wie erwähnt, zu erzielen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
handelt es sich bei einer Ausführungsform bei dem Molekül,
dessen Aktivität im erfindungsgemäßen
Verfahren zu erhöhen ist, um das Genprodukt mit einer als ”Stationäre-Phase-Protein” beschriebenen
Aktivität; bevorzugt handelt es sich dabei um das in Abschnitt
(a) oder (b) dieses Absatzes beschriebene Molekül.
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das Molekül, dessen Aktivität
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhöhen
ist und bei dem es sich um das Genprodukt mit einer als ”Stationäre-Phase-Protein” beschriebenen
Aktivität handelt, zytoplasmatisch erhöht.
-
Überraschenderweise
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
wenigstens eines Gens, das eine Aktivität, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, verleiht,
oder eines eine in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, beschriebene
Nukleinsäuresequenz enthaltenden Gens in einer Pflanze
den transformierten Pflanzen verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanze vom Wildtyp einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verleiht, insbesondere eine verbesserte NUE oder
eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE
und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Überraschenderweise
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
wenigstens eines Gens, das eine Aktivität, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto- Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem Spleißfaktor,
einem Stationäre-Phase-Protein, einer Untereinheit der
zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi,
einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w- Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, verleiht,
oder eines eine in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, beschriebene
Nukleinsäuresequenz enthaltenden Gens in Arabidopsis thaliana
den transformierten Pflanzen verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanze vom Wildtyp einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verleiht, insbesondere eine verbesserte NUE oder
eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE
und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b0017-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 38 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 38 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag,
insbesondere eine erhöhte NUE, als die Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b0017-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 38 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 38 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b0017-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 38 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 38 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE
und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transportproteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 42 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transportproteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 42 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transportproteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 42 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 123 umfasst, oder einer Nukleinsäure, die sich von
der Nukleinsäure SEQ ID NO. 123 dadurch unterscheidet,
dass das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana
einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 123 umfasst, oder einer Nukleinsäure, die sich von
der Nukleinsäure SEQ ID NO. 123 dadurch unterscheidet,
dass das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 123 umfasst, oder einer Nukleinsäure, die sich von
der Nukleinsäure SEQ ID NO. 123 dadurch unterscheidet,
dass das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana
eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”gamma-Glutamylkinase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 380 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”gamma-Glutamylkinase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 380 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”gamma-Glutamylkinase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 380 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Glucosidase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 679 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Glucosidase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 679 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Glucosidase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 679 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Adenylatkinase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 812 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Adenylatkinase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 812 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Adenylatkinase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 812 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 1055 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 1055 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 1055 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Molybdopterinbiosyntheseproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1563
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Molybdopterinbiosyntheseproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1563
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Molybdopterinbiosyntheseproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1563
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydroxylaminreduktase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1705 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydroxylaminreduktase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1705 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydroxylaminreduktase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1705 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Prolindehydrogenase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1844 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Prolindehydrogenase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1844 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Prolindehydrogenase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1844 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”PhoH-ähnlichen Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1950
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”PhoH-ähnlichen Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1950
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”PhoH-ähnlichen Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1950
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Isomerase”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1975 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Isomerase”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1975 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Isomerase”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 1975 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b1933-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2127 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2127 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b1933-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2127 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2127 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b1933-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2127 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2127 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glycosyltransferase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2135 umfasst,
oder einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2135 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glycosyltransferase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2135 umfasst,
oder einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2135 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glycosyltransferase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2135 umfasst,
oder einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2135 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2165-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2171 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2165-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2171 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2165-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2171 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transporters für kurzkettige Fettsäuren”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 2297 umfasst, oder einer Nukleinsäure, die sich
von der Nukleinsäure SEQ ID NO. 2297 dadurch unterscheidet,
dass das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana
einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transporters für kurzkettige Fettsäuren”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 2297 umfasst, oder einer Nukleinsäure, die sich
von der Nukleinsäure SEQ ID NO. 2297 dadurch unterscheidet,
dass das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transporters für kurzkettige Fettsäuren”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 2297 umfasst, oder einer Nukleinsäure, die sich
von der Nukleinsäure SEQ ID NO. 2297 dadurch unterscheidet,
dass das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana
eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2238-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2426 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2426 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2238-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2426 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2426 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2238-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2426 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2426 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 2452 umfasst, oder einer Nukleinsäure, die sich
von der Nukleinsäure SEQ ID NO. 2452 dadurch unterscheidet,
dass das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE,
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 2452 umfasst, oder einer Nukleinsäure, die sich
von der Nukleinsäure SEQ ID NO. 2452 dadurch unterscheidet,
dass das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 2452 umfasst, oder einer Nukleinsäure, die sich
von der Nukleinsäure SEQ ID NO. 2452 dadurch unterscheidet,
dass das Stopp-Codon taa durch tga ersetzt ist, umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2431-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2551 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2431-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2551 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2431-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2551 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 2600 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 2600 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 2600 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2766-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2668 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2766-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2668 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b2766-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2668 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glycindecarboxylase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2772 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glycindecarboxylase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2772 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glycindecarboxylase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 2772 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Threoninammoniaklyase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3117 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Threoninammoniaklyase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3117 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Threoninammoniaklyase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3117 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b3120-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3390 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 3390 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b3120-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3390 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 3390 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”b3120-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3390 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 3390 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Usher-Proteins der Außenmembran”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 3396 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Usher-Proteins der Außenmembran”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 3396 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Usher-Proteins der Außenmembran”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 3396 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Glycerin-3-phosphattransporters”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 3470 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Glycerin-3- phosphattransporters”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 3470 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Glycerin-3-phosphattransporters”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 3470 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydrolyase”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3563 umfasst, oder einer
Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure SEQ
ID NO. 3563 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag,
insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydrolyase”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3563 umfasst, oder einer
Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure SEQ
ID NO. 3563 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Hydrolyase”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3563 umfasst, oder einer
Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure SEQ
ID NO. 3563 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE
und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Lysophospholipase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3770 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Lysophospholipase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3770 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Lysophospholipase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3770 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yal019w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3868 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yal019w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3868 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yal019w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3868 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Carnitinacetyltransferase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3895 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Carnitinacetyltransferase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3895 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Carnitinacetyltransferase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3895 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsaktivators”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3953 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsaktivators”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3953 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsaktivators”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 3953 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Spleißfaktors”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4111 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Spleißfaktors”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4111 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Spleißfaktors”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4111 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 4149 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 4149 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 4149 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”mikrosomalen beta-Keto-Reduktase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4162
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”mikrosomalen beta-Keto-Reduktase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4162
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”mikrosomalen beta-Keto-Reduktase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4162
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 4235 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 4235 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4235
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ybr262c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4280 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ybr262c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4280 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ybr262c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4280 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die strukturelle Stabilität
von L-A-doppelsträngige RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen
Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 4288 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die strukturelle Stabilität
von L-A-doppelsträngige RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen
Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 4288 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die strukturelle Stabilität
von L-A-doppelsträngige RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen
Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 4288 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YDR070C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4315 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YDR070C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4315 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YDR070C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4315 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Chaperons”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4325 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Chaperons”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4325 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Chaperons”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4325 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivators, der
Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4335 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivators, der
Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4335 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivators, der
Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4335 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 4346 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 4346 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 4346 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Dihydrosphingosinphosphatlyase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4361
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Dihydrosphingosinphosphatlyase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4361
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Dihydrosphingosinphosphatlyase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4361
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Ubiquitin-Regulationsproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4402
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Ubiquitin-Regulationsproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4402
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Ubiquitin-Regulationsproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4402
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ydr355c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4431 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ydr355c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4431 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ydr355c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4431 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”lysinspezifischen Metalloprotease”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4435
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”lysinspezifischen Metalloprotease”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4435
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”lysinspezifischen Metalloprotease”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4435
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes
(TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4485 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes
(TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4485 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes
(TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4485 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”myo-Inosit-Transporters”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4506 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”myo-Inosit-Transporters”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4506 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”myo-Inosit-Transporters”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4506 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B-Proteins des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 4790 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B-Proteins des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 4790 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B-Proteins des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 4790 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YFR007W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4806 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YFR007W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4806 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YFR007W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4806 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Oxidoreduktase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4836 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Oxidoreduktase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4836 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Oxidoreduktase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 4836 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionselongationsfaktors”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5311
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionselongationsfaktors”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5311
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionselongationsfaktors”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5311
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zytosolischen Katalase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5346 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zytosolischen Katalase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5346 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zytosolischen Katalase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5346 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr122c-a-Proteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5533 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr122c-a-Proteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5533 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr122c-a-Proteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5533 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”v-SNARE-Bindungsproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5551 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”v-SNARE-Bindungsproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5551 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”v-SNARE-Bindungsproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5551 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an der Sphingolipidbiosynthese beteiligten Proteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5559 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an der Sphingolipidbiosynthese beteiligten Proteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5559 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an der Sphingolipidbiosynthese beteiligten Proteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5559 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen ribosomalen Proteins der kleinen
Untereinheit”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 5602 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen ribosomalen Proteins der kleinen
Untereinheit”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 5602 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen ribosomalen Proteins der kleinen
Untereinheit”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 5602 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphatidylserindecarboxylase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5608
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphatidylserindecarboxylase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5608
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphatidylserindecarboxylase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5608
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Cholinphosphatcytidylyltransferase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5614
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Cholinphosphatcytidylyltransferase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5614
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Cholinphosphatcytidylyltransferase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5614
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr266w-Proteins”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5666 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr266w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5666 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr266w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5666 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5701 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5701 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5701 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr290w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5750 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr290w-Proteins”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5750 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ygr290w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5750 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yhl021c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5754 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yhl021c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5754 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yhl021c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5754 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Proteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5778 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Proteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5778 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Proteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5778 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5812 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5812 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 5812 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yhr127w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5967 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yhr127w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5967 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yhr127w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 5967 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 5973 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 5973 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 5973 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glucoamylase”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6027 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glucoamylase”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6027 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Glucoamylase”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6027 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive
MAP-Kinase-Kaskade reguliert”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6107 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive
MAP-Kinase-Kaskade reguliert”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6107 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive
MAP-Kinase-Kaskade reguliert”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6107 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Saccharopindehydrogenase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6150 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Saccharopindehydrogenase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6150 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Saccharopindehydrogenase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6150 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 6198 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 6198 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Spindle-Checkpoint- Komplexes”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 6198 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Kernporenkomplexes”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6208
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Kernporenkomplexes”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6208
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Kernporenkomplexes”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6208
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl064w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6242 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl064w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6242 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl064w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6242 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl067w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6246 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl067w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6246 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl067w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6246 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Kalium:Wasserstoff-Antiporters”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6250
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Kalium:Wasserstoff-Antiporters”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6250
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Kalium:Wasserstoff-Antiporters”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6250
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”GPI-verankerten Zellwandproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6297
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”GPI-verankerten Zellwandproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6297
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”GPI-verankerten Zellwandproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6297
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl213w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6326 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl213w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6326 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yjl213w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6326 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6488
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6488
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6488
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 6550 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 6550 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 6550 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Zinkmetalloprotease”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6700 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Zinkmetalloprotease”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6700 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Zinkmetalloprotease”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 6700 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 6816 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 6816 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 6816 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Mannosidase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7366 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Mannosidase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7366 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Mannosidase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7366 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ribosomalen Proteins der kleinen Untereinheit”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7475 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ribosomalen Proteins der kleinen Untereinheit”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7475 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ribosomalen Proteins der kleinen Untereinheit”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7475 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen Proteins aus dem Intermembranraum”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7602 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen Proteins aus dem Intermembranraum”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7602 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen Proteins aus dem Intermembranraum”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7602 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7651 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7651 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7651 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl100c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7661 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl100c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7661 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl100c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7661 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl131w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7675 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl131w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7675 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl131w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7675 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen ribosomalen Proteins der großen
Untereinheit”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 7679 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen ribosomalen Proteins der großen
Untereinheit”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 7679 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen ribosomalen Proteins der großen
Untereinheit”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 7679 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7710 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7710 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7710 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Golgimembranproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7735 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Golgimembranproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7735 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Golgimembranproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7735 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7778 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7778 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 7778 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Dihydroorotatdehydrogenase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7829 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Dihydroorotatdehydrogenase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7829 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Dihydroorotatdehydrogenase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 7829 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykr016w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8017 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykr016w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8017 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykr016w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8017 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykr021w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8045 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykr021w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8045 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykr021w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8045 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie
von Ras-ähnlichen Proteinen”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8073 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie
von Ras-ähnlichen Proteinen”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8073 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie
von Ras-ähnlichen Proteinen”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8073 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an späten Golgivesikeln lokalisierten integralen
Membranproteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 8263 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an späten Golgivesikeln lokalisierten integralen
Membranproteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 8263 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an späten Golgivesikeln lokalisierten integralen
Membranproteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 8263 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Peptidtransporters”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8287 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Peptidtransporters”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8287 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Peptidtransporters”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8287 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsfaktors”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8468 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsfaktors”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8468 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsfaktors”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8468 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transmembranproteins mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 8484 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transmembranproteins mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 8484 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transmembranproteins mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 8484 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll014w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8492 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll014w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8492 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll014w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8492 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 8514 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 8514 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 8514 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll023c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8539 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll023c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8539 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll023c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8539 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll037w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8571 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll037w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8571 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll037w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8571 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll049w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8575 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll049w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8575 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yll049w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8575 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Cysteintransporters”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8579 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Cysteintransporters”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8579 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Cysteintransporters”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8579 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Metallionentransporters”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8661 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Metallionentransporters”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8661 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Metallionentransporters”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8661 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr042c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8991 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr042c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8991 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr042c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8991 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YLR053C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8995 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YLR053C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8995 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YLR053C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 8995 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 8999 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 8999 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 8999 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 9551 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 9551 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 9551 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr065c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 9637 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr065c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 9637 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr065c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 9637 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Xylitdehydrogenase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 9672 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Xylitdehydrogenase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 9672 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Xylitdehydrogenase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 9672 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”3-Ketosterolreduktase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10182 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”3-Ketosterolreduktase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10182 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”3-Ketosterolreduktase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10182 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Alkylhydroperoxidreduktase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10214 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Alkylhydroperoxidreduktase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10214 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Alkylhydroperoxidreduktase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10214 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr125w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10447 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr125w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10447 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr125w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10447 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 10451 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 10451 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 10451 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Proteinkomponente der großen ribosomalen
Untereinheit”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 10463 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Proteinkomponente der großen ribosomalen
Untereinheit”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 10463 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Proteinkomponente der großen ribosomalen
Untereinheit”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 10463 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10533 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10533 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”mitochondrialen Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10533 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ARV1-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10541 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ARV1-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10541 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ARV1-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10541 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”GTP-bindenden Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10562 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”GTP-bindenden Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10562 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”GTP-bindenden Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 10562 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer Sprossstellen
beteiligten Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 10990 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer Sprossstellen
beteiligten Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 10990 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer Sprossstellen
beteiligten Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 10990 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Kinetochorproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 10998 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Kinetochorproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 10998 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Kinetochorproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 10998 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”meiotischen Rekombinationsproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11004
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”meiotischen Rekombinationsproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11004
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”meiotischen Rekombinationsproteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11004
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”signalübertragenden MEK-Kinase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 11012 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”signalübertragenden MEK-Kinase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 11012 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”signalübertragenden MEK-Kinase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 11012 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 11054 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 11054 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 11054 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr404w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11066 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr404w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11066 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr404w-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11066 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr463c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11074 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr463c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11074 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ylr463c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11074 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Adeninphosphoribosyltransferase,”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11080
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Adeninphosphoribosyltransferase,”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11080
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Adeninphosphoribosyltransferase,”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11080
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 11552 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 11552 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 11552 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes (Origin
Recognition Complex)”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 11569 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes (Origin
Recognition Complex)”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 11569 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes (Origin
Recognition Complex)”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 11569 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yml089c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11596 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yml089c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11596 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yml089c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11596 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yml128c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11600 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yml128c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11600 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”yml128c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11600 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Hexosetransporters”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11612 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Hexosetransporters”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID. NO. 11612 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Hexosetransporters”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 11612 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Zinkfingerproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12246 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Zinkfingerproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12246 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Zinkfingerproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12246 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen
Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 12263 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen
Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 12263 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen
Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 12263 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Factor-Arrest-Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12316 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Factor-Arrest-Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12316 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Factor-Arrest-Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12316 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR082C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12327 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR082C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12327 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR082C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12327 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12331 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12331 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12331 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR126C-Membranproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12378 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR126C-Membranproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12378 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR126C-Membranproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12378 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR144W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12394 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR144W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12394 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR144W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12394 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR160W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12406 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR160W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12406 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR160W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12406 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Stationäre-Phase-Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12414
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Stationäre-Phase-Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12414
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Stationäre-Phase-Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12414
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR209C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12420 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR209C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12420 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR209C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12420 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR233W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12440 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR233W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12440 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR233W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12440 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12470 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12470 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12470 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”regulatorischen CAT8-Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12749
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”regulatorischen CAT8-Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12749
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”regulatorischen CAT8-Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12749
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”translationalen Elongationsfaktors EF-3 (HEF3)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12773 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”translationalen Elongationsfaktors EF-3 (HEF3)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12773 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”translationalen Elongationsfaktors EF-3 (HEF3)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12773 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YNL320W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12829 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YNL320W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12829 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YNL320W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12829 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Proteins aus dem Chitinsynthase-3-Komplex”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12883 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Proteins aus dem Chitinsynthase-3-Komplex”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12883 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Proteins aus dem Chitinsynthase-3-Komplex”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 12883 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Alkyl-/Arylsulfatase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12889 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Alkyl-/Arylsulfatase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12889 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Alkyl-/Arylsulfatase”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 12889 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”antiviralen Adapterproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 13014 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”antiviralen Adapterproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 13014 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”antiviralen Adapterproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 13014 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Repressors der G1-Transkription”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 13018
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Repressors der G1-Transkription”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 13018
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Repressors der G1-Transkription”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 13018
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YOR097C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 13024 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YOR097C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 13024 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YOR097C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 13024 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 13030 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 13030 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 13030 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Komponente des RAM-Signalübertragungssystems”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 14085 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Komponente des RAM-Signalübertragungssystems”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 14085 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Komponente des RAM-Signalübertragungssystems”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 14085 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Proteinkinase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14093 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Proteinkinase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14093 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Proteinkinase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14093 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Signal Recognition Particle (SRP54)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 14113 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Signal Recognition Particle (SRP54)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 14113 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit des Signal Recognition Particle (SRP54)”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 14113 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit des 26S-Proteasoms”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 14246 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit des 26S-Proteasoms”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 14246 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit des 26S-Proteasoms”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 14246 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der RNA-Polymerase III”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14311
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der RNA-Polymerase III”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14311
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der RNA-Polymerase III”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14311
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Lysophospholipase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14914 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Lysophospholipase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14914 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Lysophospholipase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14914 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Saccharopindehydrogenase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15382 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Saccharopindehydrogenase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15382 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Saccharopindehydrogenase”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15382 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Mannosidase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15460 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Mannosidase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15460 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”alpha-Mannosidase”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15460 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl100c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15571 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl100c-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15571 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”ykl100c-Proteins”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15571 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 15593 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 15593 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”regulatorischen Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 15593 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 15646 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 15646 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vorn Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktors”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 15646 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Metallionentransporters”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15673 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Metallionentransporters”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15673 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Metallionentransporters”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15673 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16005 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16005 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16005 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR082C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16114 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR082C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16114 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YMR082C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16114 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1258-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14402 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1258-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14402 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1258-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14402 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YML101C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16093 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YML101C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16093 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YML101C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16093 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16106 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16106 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16106 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die Vererbung von Peroxisomen benötigten
Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 16120 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die Vererbung von Peroxisomen benötigten
Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 16120 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”für die Vererbung von Peroxisomen benötigten
Proteins”, kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz
SEQ ID NO. 16120 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Exoribonuklease”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16275 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Exoribonuklease”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16275 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
einer ”Exoribonuklease”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16275 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16305 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16305 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16305 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YPL068C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16573 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YPL068C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16573 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YPL068C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16573 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B0165-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14396 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B0165-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14396 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B0165-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14396 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YOR203W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16299 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YOR203W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16299 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YOR203W-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16299 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Ribonukleoproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16133 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Ribonukleoproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16133 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Ribonukleoproteins”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16133 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsfaktors”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15056 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsfaktors”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15056 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transkriptionsfaktors”, kodiert durch ein
Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15056 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YKL111C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15587 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YKL111C-Proteins”, kodiert durch ein Gen, das
die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15587 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YKL111C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15587 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16582 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16582 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstproteins”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16582 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transportproteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14839 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transportproteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14839 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transportproteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14839 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Proteintranslokaseproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15014 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Proteintranslokaseproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15014 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Proteintranslokaseproteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15014 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YJL010C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15432 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YJL010C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15432 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YJL010C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15432 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1267-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14497 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1267-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14497 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1267-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14497 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Membranproteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14718 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Membranproteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14718 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Membranproteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14718 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1381-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14791 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1381-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14791 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B1381-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14791 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B2646-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14879 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B2646-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14879 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”B2646-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 14879 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”60S-ribosomalen Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15064 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
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Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”60S-ribosomalen Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15064 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”60S-ribosomalen Proteins”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15064 umfasst,
Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Rho-GDP-Dissoziationsinhibitors”, kodiert durch
ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15257 umfasst,
Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Rho-GDP-Dissoziationsinhibitors”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15257
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Rho-GDP-Dissoziationsinhibitors”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15257
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
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Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YHL005C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15378 umfasst, Arabidopsis
thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine erhöhte
NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YHL005C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15378 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”YHL005C-Proteins”, kodiert durch ein Gen,
das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 15378 umfasst, Arabidopsis
thaliana eine erhöhte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
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Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transmembranproteins mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16629 umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine erhöhte NUE, verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
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Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transmembranproteins mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16629 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
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Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Transmembranproteins mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung”,
kodiert durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ
ID NO. 16629 umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Insbesondere
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Stationäre-Phase-Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16647
umfasst, Arabidopsis thaliana einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine erhöhte NUE, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp
verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Stationäre-Phase-Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16647
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp verleiht.
-
Weiterhin
wurde beobachtet, dass man durch Erhöhen bzw. Erzeugen
der Aktivität eines Genprodukts mit der Aktivität
eines ”Stationäre-Phase-Proteins”, kodiert
durch ein Gen, das die Nukleinsäuresequenz SEQ ID NO. 16647
umfasst, Arabidopsis thaliana eine erhöhte NUE und eine
erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp verleiht.
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Somit
lässt sich gemäß der Methode der Erfindung
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
in einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder einem Teil davon verglichen
mit einer Kontrolle oder dem Wildtyp erzielen.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 39 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 38 umfasst, oder einer
Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure SEQ
ID NO. 38 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist, oder eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls
oder Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
oder eines Polypeptids, welches die Nukleinsäure oder das
Polypeptid oder die Konsensussequenz oder das Polypeptidmotiv wie
in Tabelle I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen
Zeile wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 38
beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 39 gezeigt umfasst, erhöht
oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”b0017-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein
erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE oder eine
erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE und
eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 43 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 42 umfasst, oder eines
Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder Polypeptids,
erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 42 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 43 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Transportprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE
und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 124 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 123 umfasst, oder einer
Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure SEQ
ID NO. 123 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa durch
tga ersetzt ist, oder eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls
oder Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
oder eines Polypeptids, welches die Nukleinsäure oder das
Polypeptid oder die Konsensussequenz oder das Polypeptidmotiv wie
in Tabelle I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen
Zeile wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 123
beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 124 gezeigt umfasst, erhöht
oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 381 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 380 umfasst, oder eines
Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder Polypeptids,
erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 380 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 381 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”gamma-Glutamylkinase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 680 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 679 umfasst, oder eines
Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder Polypeptids,
erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 679 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 680 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”alpha-Glucosidase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 813 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 812 umfasst, oder eines
Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder Polypeptids,
erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 812 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 813 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Adenylatkinase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE
und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 1056 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 1055 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1055 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 1056 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 1564 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 1563 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1563 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 1564 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Molybdopterinbiosyntheseprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 1706 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 1705 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1705 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 1706 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Hydroxylaminreduktase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 1845 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 1844 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1844 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 1845 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Prolindehydrogenase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 1951 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 1950 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1950 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 1951 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”PhoH-ähnliches
Protein” in einem Organismus erhöht oder erzeugt,
diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine
verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 1976 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 1975 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 1975 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 1976 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Isomerase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE
und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2128 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2127 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2127 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, oder eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls
oder Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
oder eines Polypeptids, welches die Nukleinsäure oder das
Polypeptid oder die Konsensussequenz oder das Polypeptidmotiv wie
in Tabelle I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen
Zeile wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2127
beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2128 gezeigt umfasst,
erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”b1933-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2136 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2135 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2135 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, oder eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls
oder Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
oder eines Polypeptids, welches die Nukleinsäure oder das
Polypeptid oder die Konsensussequenz oder das Polypeptidmotiv wie
in Tabelle I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen
Zeile wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2135
beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2136 gezeigt umfasst,
erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Glycosyltransferase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2172 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2171 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2171 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2172 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”b2165-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2298 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2297 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2297 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, oder eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls
oder Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
oder eines Polypeptids, welches die Nukleinsäure oder das
Polypeptid oder die Konsensussequenz oder das Polypeptidmotiv wie
in Tabelle I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen
Zeile wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2297
beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2298 gezeigt umfasst,
erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Transporter
für kurzkettige Fettsäuren” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2427 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2426 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2426 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, oder eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls
oder Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
oder eines Polypeptids, welches die Nukleinsäure oder das
Polypeptid oder die Konsensussequenz oder das Polypeptidmotiv wie
in Tabelle I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen
Zeile wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2426
beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2427 gezeigt umfasst,
erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”b2238-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2453 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2452 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 2452 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, oder eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls
oder Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
oder eines Polypeptids, welches die Nukleinsäure oder das
Polypeptid oder die Konsensussequenz oder das Polypeptidmotiv wie
in Tabelle I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen
Zeile wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 2452
beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2453 gezeigt umfasst,
erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit
des Lysin/Arginin/Ornithintransporters” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2552 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2551 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2551 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2552 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”b2431-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2601 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2600 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2600 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2601 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Chorismatmutase
T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell)” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2669 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2668 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2668 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2669 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”b2766-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 2773 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 2772 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 2772 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 2773 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Glycindecarboxylase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 3118 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3117 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3117 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 3118 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Threoninammoniaklyase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 3391 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3390 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 3390 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, oder eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls
oder Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
oder eines Polypeptids, welches die Nukleinsäure oder das
Polypeptid oder die Konsensussequenz oder das Polypeptidmotiv wie
in Tabelle I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen
Zeile wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3390
beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 3391 gezeigt umfasst,
erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”b3120-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 3397 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3396 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3396 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 3397 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Usher-Protein
der Außenmembran” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder
eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 3471 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3470 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3470 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 3471 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 3564 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3563 umfasst, oder
einer Nukleinsäure, die sich von der Nukleinsäure
SEQ ID NO. 3563 dadurch unterscheidet, dass das Stopp-Codon taa
durch tga ersetzt ist, oder eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls
oder Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
oder eines Polypeptids, welches die Nukleinsäure oder das
Polypeptid oder die Konsensussequenz oder das Polypeptidmotiv wie
in Tabelle I, II oder IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen
Zeile wie das Nukleinsäuremolekül SEQ ID NO. 3563
beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 3564 gezeigt umfasst,
erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Hydrolyase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 3771 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3770 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3770 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 3771 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Lysophospholipase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 3869 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3868 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3868 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 3869 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yal019w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 3896 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3895 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3895 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 3896 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Carnitinacetyltransferase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 3954 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 3953 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 3953 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 3954 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Transkriptionsaktivator” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4112 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4111 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4111 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4112 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Spleißfaktor” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE
und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4150 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4149 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4149 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4150 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit
des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4163 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4162 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4162 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4163 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”mikrosomale
beta-Keto-Reduktase” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder
eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4236 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4235 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4235 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4236 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein
erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE oder eine
erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE und
eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4281 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4280 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4280 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4281 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ybr262c-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4289 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4288 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4288 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4289 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderliches Protein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4316 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4315 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4315 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4316 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”YDR070C-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4326 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4325 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4325 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4326 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Chaperon” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE
und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4336 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4335 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4335 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4336 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4347 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4346 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4346 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4347 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit
des Golgimembran-Austauschfaktors” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4362 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4361 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4361 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4362 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Dihydrosphingosinphosphatlyase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4403 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4402 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4402 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4403 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Ubiquitin-Regulationsprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4432 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4431 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4431 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4432 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ydr355c-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4436 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4435 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4435 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4436 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”lysinspezifische
Metalloprotease” in einem Organismus erhöht oder
erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4486 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4485 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4485 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4486 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit
des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes) des cis-Golgi” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4507 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4506 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4506 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4507 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”myo-Inosit-Transporter” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4791 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4790 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4790 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4791 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”B-Protein
des SM-Komplexes für das Spleißen von mRNA” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4807 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4806 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4806 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4807 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”YFR007W-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 4837 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 4836 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 4836 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 4837 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Oxidoreduktase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5312 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5311 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5311 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5312 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Transkriptionselongationsfaktor” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5347 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5346 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5346 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5347 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”zytosolische
Katalase” in einem Organismus erhöht oder erzeugt,
diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine
verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5534 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5533 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5533 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5534 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ygr122c-a-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5552 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5551 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5551 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5552 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”v-SNARE-Bindungsprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5560 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5559 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5559 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5560 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”an der
Sphingolipidbiosynthese beteiligtes Protein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5603 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5602 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5602 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5603 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”mitochondriales
ribosomales Protein der kleinen Untereinheit” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5609 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5608 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5608 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5609 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Phosphatidylserindecarboxylase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5615 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5614 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5614 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5615 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Cholinphosphatcytidylyltransferase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5667 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5666 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5666 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5667 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ygr266w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5702 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5701 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5701 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5702 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”zellwandständige
endo-beta-1,3-Glucanase” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5751 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5750 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5750 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5751 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ygr290w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5755 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5754 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5754 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5755 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yhl021c-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5779 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5778 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5778 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5779 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”am Golgitransport
beteiligtes v-SNARE-Protein” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5813 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5812 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5812 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5813 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”mitochondriale
Seryl-tRNA-Synthetase” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5968 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5967 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5967 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5968 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yhr127w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 5974 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 5973 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 5973 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 5974 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II” in einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem
Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6028 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6027 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6027 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6028 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Glucoamylase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6108 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6107 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6107 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6108 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Osmosensor-Histidinkinase,
die eine osmosensitive MAP-Kinase-Kaskade reguliert” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE
oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6151 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6150 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6150 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6151 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Saccharopindehydrogenase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6199 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6198 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6198 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6199 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit
des Spindle-Checkpoint-Komplexes” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6209 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6208 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6208 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6209 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit
des Kernporenkomplexes” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder
eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6243 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6242 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6242 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6243 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yjl064w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6247 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6246 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6246 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6247 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yjl067w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6251 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6250 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6250 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6251 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Kalium:Wasserstoff-Antiporter” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6298 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6297 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6297 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6298 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”GPI-verankertes
Zellwandprotein” in einem Organismus erhöht oder
erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder
eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6327 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6326 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6326 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6327 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yjl213w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6489 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6488 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6488 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6489 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6551 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6550 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6550 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6551 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”kleine
Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6701 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6700 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6700 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6701 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Zinkmetalloprotease” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 6817 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 6816 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 6816 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 6817 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”beta-Untereinheit
der F1F0-ATP-Synthase” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7367 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7366 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7366 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7367 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”alpha-Mannosidase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7476 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7475 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7475 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7476 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ribosomales
Protein der kleinen Untereinheit” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7603 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7602 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7602 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7603 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”mitochondriales
Protein aus dem Intermembranraum” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7652 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7651 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7651 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7652 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein
erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE oder eine
erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE und
eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7662 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7661 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7661 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7662 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ykl100c-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7676 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7675 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7675 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7676 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ykl131w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7680 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7679 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7679 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7680 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”mitochondriales
ribosomales Protein der großen Untereinheit” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7711 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7710 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7710 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7711 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”G-Protein-gekoppelter
Pheromonrezeptor” in einem Organismus erhöht oder
erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7736 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7735 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7735 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7736 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Golgimembranprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7779 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7778 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7778 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7779 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”regulatorische
Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE
oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 7830 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 7829 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 7829 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 7830 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Dihydroorotatdehydrogenase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8018 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8017 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8017 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8018 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ykr016w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8046 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8045 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8045 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8046 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ykr021w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8074 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8073 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8073 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8074 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”nicht
essentielle kleine GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen” in einem Organismus erhöht oder erzeugt,
diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine
verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine
verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder
eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8264 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8263 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8263 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8264 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”an späten
Golgivesikeln lokalisiertes integrales Membranprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8288 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8287 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8287 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8288 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Peptidtransporter” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8469 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8468 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8468 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8469 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Transkriptionsfaktor” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8485 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8484 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8484 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8485 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8493 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8492 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8492 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8493 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yll014w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8515 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8514 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8514 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8515 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”nicht
essentieller Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8540 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8539 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8539 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8540 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yll023c-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8572 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8571 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8571 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8572 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yll037w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8576 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8575 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8575 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8576 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”yll049w-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8580 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8579 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8579 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8580 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Cysteintransporter” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8662 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8661 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8661 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8662 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Metallionentransporter” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8992 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8991 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8991 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8992 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ylr042c-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 8996 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8995 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8995 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 8996 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”YLR053C-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 9000 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 8999 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 8999 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 9000 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”zytosolische
Serinhydroxymethyltransferase” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 9552 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 9551 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 9551 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 9552 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Untereinheit
der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 9638 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 9637 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 9637 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 9638 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”ylr065c-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 9673 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 9672 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 9672 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 9673 gezeigt
umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die Aktivität ”Xylitdehydrogenase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10183 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10182 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10182 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10183
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”3-Ketosterolreduktase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10215 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10214 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10214 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10215
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Alkylhydroperoxidreduktase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10448 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10447 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10447 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10448
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”ylr125w-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10452 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10451 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10451 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10452
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Untereinheit des Anaphase Promoting
Complex (APC)” in einem Organismus erhöht oder
erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10464 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10463 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10463 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10464
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10534 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10533 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10533 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10534
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”mitochondriales Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10542 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10541 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10541 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10542
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”ARV1-Protein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10563 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10562 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10562 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10563
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”GTP-bindendes Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10991 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10990 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10990 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10991
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligtes Protein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 10999 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 10998 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 10998 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 10999
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”nicht essentielles Kinetochorprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11005 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11004 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11004 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11005
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”meiotisches Rekombinationsprotein ” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11013 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11012 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11012 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11013
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”signalübertragende MEK-Kinase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11055 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11054 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11054 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11055
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein
erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE oder eine
erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE und
eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11067 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11066 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11066 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11067
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”ylr404w-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11075 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11074 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11074 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11075
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”ylr463c-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11081 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11080 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11080 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11081
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Adeninphosphoribosyltransferase,” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11553 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11552 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11552 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11553
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Mcm1p-bindender Transkriptionsrepressor” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein
erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE oder eine
erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE und
eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11570 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11569 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11569 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11570
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex)” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11597 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11596 umfasst, oder eines
Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder Polypeptids,
erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11596 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11597
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”yml089c-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11601 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11600 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11600 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11601
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”yml128c-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 11613 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 11612 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 11612 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 11613
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Hexosetransporter” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12247 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12246 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12246 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12247
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Zinkfingerprotein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
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Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12264 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12263 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12263 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12264
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”für die Reifung ribosomaler
RNAs erforderliches Protein” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12317 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12316 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12316 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12317
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Factor-Arrest-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12328 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12327 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12327 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12328
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YMR082C-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12332 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12331 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12331 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12332
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Untereinheit des nuklearen Cap-Binding-Proteinkomplexes” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12379 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12378 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12378 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12379
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YMR126C-Membranprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12395 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12394 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12394 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12395
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YMR144W-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12407 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12406 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12406 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12407
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YMR160W-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12415 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12414 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12414 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12415
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Stationäre-Phase-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12421 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12420 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12420 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12421
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YMR209C-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12441 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12440 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12440 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12441
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YMR233W-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12471 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12470 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12470 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12471
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12750 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12749 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12749 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12750
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”regulatorisches CAT8-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12774 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12773 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12773 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12774
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”translationaler Elongationsfaktor EF-3
(HEF3)” in einem Organismus erhöht oder erzeugt,
diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12830 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12829 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12829 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12830
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YNL320W-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12884 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12883 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12883 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12884
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Protein aus dem Chitinsynthase-3-Komplex” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein
erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE oder eine
erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE und
eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 12890 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 12889 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 12889 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 12890
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Alkyl-/Arylsulfatase” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 13015 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 13014 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 13014 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 13015
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”antivirales Adapterprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 13019 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 13018 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 13018 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 13019
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Repressor der G1-Transkription” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 13025 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 13024 umfasst, oder eines
Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder Polypeptids,
erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 13024 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 13025
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YOR097C-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 13031 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 13030 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 13030 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 13031
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein
erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle
vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE oder eine
erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte NUE und
eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
In
Eukaryonten ist das Polypeptid bifunktionell und wird durch ein
Nukleinsäuremolekül kodiert. In Prokaryonten werden
diese beiden Funktionen gewöhnlich durch zwei verschiedene
Nukleinsäuremoleküle kodiert. Die Homologe der
jeweiligen Nukleinsäuremoleküle sind in den Tabellen
IA NHOM, IA CHOM, IIA NHOM und IIA CHOM aufgeführt (NHOM
für das für das Polypeptid, das den N-Terminus
abdeckt, kodierende Nukleinsäuremolekül beziehungsweise
für das den N-Terminus abdeckende Polypeptid; CHOM für
das für das Polypeptid, das den C-Terminus abdeckt, kodierende
Nukleinsäuremolekül beziehungsweise für
das den C-Terminus abdeckende Polypeptid). Die Koexpression und/oder
Expression einer Genfusion dieser Homologe, die nach dem Fachmann
bekannten Verfahren durchgeführt werden kann, führt
zu den gleichen Ergebnissen wie die Expression der eukaryontischen
Homologe.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14086 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14085 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14085 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14086
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Komponente des RAM-Signalübertragungssystems” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14094 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14093 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14093 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14094
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Proteinkinase” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14114 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14113 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14113 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14114
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Untereinheit des Signal Recognition
Particle (SRP54)” in einem Organismus erhöht oder
erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte NUE
oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14247 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14246 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14246 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14247
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”regulatorischen Untereinheit des 26S-Proteasoms” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14312 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14311 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14311 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14312
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Untereinheit der RNA-Polymerase III” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14915 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14914 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14914 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14915
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Lysophospholipase” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15383 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15382 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15382 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15383
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Saccharopindehydrogenase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15461 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15460 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15460 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15461
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”alpha-Mannosidase” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15572 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15571 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids, welches
die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15571 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15572
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”ykl100c-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15594 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15593 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15593 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15594
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”regulatorische Untereinheit der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15647 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15646 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15646 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15647
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”nicht essentieller Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15674 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15673 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15673 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15674
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Metallionentransporter” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16006 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16005 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16005 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16006
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Untereinheit der zytoplasmatischen
Phenylalanyl-tRNA-Synthetase” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16115 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16114 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16114 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16115
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YMR082C-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14403 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14402 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14402 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14403
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”B1258-Protein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16094 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16093 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16093 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16094
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YML101C-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16107 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16106 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16106 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16107
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16121 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16120 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16120 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16121
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”für die Vererbung von Peroxisomen
benötigtes Protein” in einem Organismus erhöht
oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen
mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16276 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16275 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16275 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16276
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Exoribonuklease” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16306 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16305 umfasst, oder eines
Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder Polypeptids,
erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16305 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16306
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16574 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16573 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16573 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16574
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YPL068C-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14397 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14396 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14396 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14397
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”B0165-Protein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16300 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16299 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16299 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16300
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YOR203W-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16134 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16133 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16133 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16134
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Ribonukleoprotein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15057 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15056 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15056 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15057
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Transkriptionsfaktor” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere
eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15588 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15587 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15587 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15588
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YKL111C-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16583 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16582 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16582 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16583
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit der
Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14840 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14839 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14839 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14840
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Transportprotein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15015 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15014 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15014 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15015
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Proteintranslokaseprotein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15433 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15432 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15432 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15433
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YJL010C-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14498 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14497 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14497 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14498
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”B1267-Protein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine, verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14719 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14718 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14718 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14719
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Membranprotein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14792 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14791 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14791 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14792
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”B1381-Protein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 14880 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 14879 umfasst, oder eines
Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder Polypeptids,
erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 14879 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 14880
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”B2646-Protein” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15065 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15064 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15064 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15065
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”60S-ribosomales Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15258 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15257 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15257 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15258
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 15379 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 15378 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 15378 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 15379
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”YHL005C-Protein” in einem
Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16630 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16629 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16629 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16630
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Transmembranprotein mit einer Rolle
bei der Zellwandpolymerzusammensetzung” in einem Organismus
erhöht oder erzeugt, diesem Organismus ein erhöhter
Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen,
insbesondere eine verbesserte NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion
oder eine verbesserte NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer Ausführungsform, wenn
man die Aktivität eines Polypeptids gemäß der
Polypeptid SEQ ID NO. 16648 oder kodiert durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches die Nukleinsäure SEQ ID NO. 16647 umfasst, oder
eines Homologs dieses Nukleinsäuremoleküls oder
Polypeptids, erhöht oder erzeugt, z. B. wenn man die Aktivität
eines Nukleinsäuremoleküls oder eines Polypeptids,
welches die Nukleinsäure oder das Polypeptid oder die Konsensussequenz
oder das Polypeptidmotiv wie in Tabelle I, II oder IV, Anwendung
Nr. 1, Spalte 7, in der gleichen Zeile wie das Nukleinsäuremolekül
SEQ ID NO. 16647 beziehungsweise das Polypeptid SEQ ID NO. 16648
gezeigt umfasst, erhöht oder erzeugt, oder wenn man die
Aktivität ”Stationäre-Phase-Protein” in
einem Organismus erhöht oder erzeugt, diesem Organismus
ein erhöhter Ertrag, vorzugsweise eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion verglichen mit
der Kontrolle vom Wildtyp, verliehen, insbesondere eine verbesserte
NUE oder eine erhöhte Biomasseproduktion oder eine verbesserte
NUE und eine erhöhte Biomasseproduktion.
-
Es
wurde weiterhin beobachtet, dass man durch Erhöhen oder
Erzeugen der Aktivität eines von dem in Tabelle VII-A gezeigten
Nukleinsäuremolekül abgeleiteten Nukleinsäuremoleküls
einer Pflanze, zum Beispiel A. thaliana, eine erhöhte Effizienz
der Nährstoffausnutzung, z. B. einer erhöhte Effizienz
der Stickstoffausnutzung, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp,
verlieh. Gemäß einer Asuführungsform
wird somit ein in Tabelle VII-A aufgeführtes Nukleinsäuremolekül
oder dessen in Tabelle I aufgeführtes Homolog oder das
Expressionsprodukt in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur
Erhöhung der Effizienz der Nährstoffausnutzung,
z. B. der Erhöhung der Effizienz der Stickstoffausnutzung,
einer Pflanze verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp eingesetzt.
-
Es
wurde weiterhin beobachtet, dass man durch Erhöhen oder
Erzeugen der Aktivität eines von dem in Tabelle VII-B gezeigten
Nukleinsäuremolekül abgeleiteten Nukleinsäuremoleküls
einer Pflanze, zum Beispiel A. thaliana, eine erhöhte Stresstoleranz,
z. B. eine erhöhte Toleranz gegenüber niedrigen
Temperaturen, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verlieh.
Gemäß einer Ausführungsform wird somit
ein in Tabelle VII-B aufgeführtes Nukleinsäuremolekül
oder dessen in Tabelle I aufgeführtes Homolog oder das
Expressionsprodukt in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur
Erhöhung der Stresstoleranz, z. B. der Erhöhung
der Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, einer Pflanze
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp eingesetzt.
-
Es
wurde weiterhin beobachtet, dass man durch Erhöhen oder
Erzeugen der Aktivität eines von dem in Tabelle VII-C gezeigten
Nukleinsäuremolekül abgeleiteten Nukleinsäuremoleküls
einer Pflanze, zum Beispiel A. thaliana, eine erhöhte Stresstoleranz,
z. B. eine erhöhte Toleranz gegenüber zyklischen
Dürrebedingungen, verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp,
verlieh. Gemäß einer Ausführungsform
wird somit ein in Tabelle VII-C aufgeführtes Nukleinsäuremolekül
oder dessen in Tabelle I aufgeführtes Homolog oder das
Expressionsprodukt in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur
Erhöhung der Stresstoleranz, z. B. der Erhöhung
der Toleranz gegenüber zyklischen Dürrebedingungen,
einer Pflanze verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp eingesetzt.
-
Es
wurde weiterhin beobachtet, dass man durch Erhöhen oder
Erzeugen der Aktivität eines von dem in Tabelle VII-D gezeigten
Nukleinsäuremolekül abgeleiteten Nukleinsäuremoleküls
einer Pflanze, zum Beispiel A. thaliana, einen erhöhten
intrinsischen Ertrag, z. B. eine erhöhte Biomasse unter
Standardbedingungen, z. B. eine erhöhte Biomasse in Abwesenheit
von Stressbedingungen sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp, verlieh. Gemäß einer
Ausführungsform wird somit ein in Tabelle VII-D aufgeführtes
Nukleinsäuremolekül oder dessen in Tabelle I aufgeführtes
Homolog oder das Expressionsprodukt in dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung zur Erhöhung des intrinsischen Ertrags, z. B.
zur Erhöhung des Ertrags, in Abwesenheit von Stressbedingungen
sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, einer Pflanze
verglichen mit der Kontrolle vom Wildtyp eingesetzt.
-
Der
Ausdruck ”Expression” bezieht sich auf die Transkription
und/oder Translation eines kodogenen Gensegments oder Gens. In der
Regel handelt es sich bei dem erhaltenen Produkt um eine mRNA oder
ein Protein. Expressionsprodukte können jedoch auch funktionelle
RNAs wie zum Beispiel Antisense, Nukleinsäuren, tRNAs,
snRNAs, rRNAs, RNAi, siRNA, Ribozyme usw. einschließen.
Die Expression kann systemisch, lokal oder zeitweilig erfolgen,
zum Beispiel eingeschränkt auf bestimmte Zelltypen, Gewebe,
Organe oder Organellen oder Zeitperioden.
-
Gemäß einer
Ausführungsform umfasst das Verfahren der vorliegenden
Erfindung einen oder mehrere der folgenden Schritte
- (a) die Stabilisierung eines Proteins, das die erhöhte
Expression eines durch das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung kodierten Proteins oder des Polypeptids der Erfindung
mit der hier erwähnten Aktivität, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer Alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein- gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein, einem
Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nuklearen Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nuklearen Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran, einer
Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, verleiht
und einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, verleiht;
- (b) die Stabilisierung einer mRNA, die die erhöhte
Expression eines durch das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung kodierten Proteins oder dessen Homologe verleiht,
oder einer mRNA, die für das Polypeptid der vorliegenden
Erfindung mit der hier erwähnten Aktivität, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein, einem
b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem b3120-Protein,
einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
einer kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, einer Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
einer zytosolischen Katalase, einer zytosolischen Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem in
späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase,
einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen Protein,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der großen Untereinheit,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit,
einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein,
einem myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, einem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer
Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, einer Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein,
einem ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein,
einem YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem
ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem
YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem
YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein,
einem YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein,
einem Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, kodiert und
einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, verglichen mit
einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom
Wildtyp oder einem Teil davon, verleiht;
- (c) die Erhöhung der spezifischen Aktivität
eines Proteins, das die erhöhte Expression eines durch
das Nukleinsäuremolekül der Erfindung kodierten
Proteins oder des Polypeptids der vorliegenden Erfindung verleiht
oder die inhibitorische Regulation des Polypeptids der Erfindung
vermindert;
- (d) die Erzeugung oder Erhöhung der Expression eines
endogenen oder künstlichen Transkriptionsfaktors, der die
Expression eines Proteins vermittelt, welches die erhöhte
Expression eines durch das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung kodierten Proteins oder des Polypeptids der Erfindung
mit der hier erwähnten Aktivität, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein,
einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
der kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, der Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
zytosolischer Katalase, zytosolischer Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen Protein
der großen Untereinheit, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase,
einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem myo-Inosit-Transporter,
einem nicht essentiellen Kinetochorprotein, einem nicht essentiellen
Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht essentiellen kleinen
GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen Proteinen,
einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem
ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem
YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, verleiht und einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, verleiht;
- (e) die Stimulierung der Aktivität eines Proteins,
welches die erhöhte Expression eines durch das Nukleinsäuremolekül
der vorliegenden Erfindung kodierten Proteins oder eines Polypeptids
der vorliegenden Erfindung mit der hier erwähnten Aktivität,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
der kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, der Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
zytosolischer Katalase, zytosolischer Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor, einer
gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit des
Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase, einer
Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran, einer
Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem
ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem
YFR007W-Protein, einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein,
einem ygr290w-Protein, einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein,
einem yhr127w-Protein, einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein,
einem yjl067w-Protein, einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein,
einem YKL111C-Protein, einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein,
einem ykr021w-Protein, einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein,
einem yll037w-Protein, einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein,
einem YLR053C-Protein, einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein,
einem ylr404w-Protein, einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein,
einem YML101C-Protein, einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein,
einem YMR126C-Membranprotein, einem YMR144W-Protein, einem YMR160W- Protein,
einem YMR209C-Protein, einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem
YOR097C-Protein, einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem
Zinkfingerprotein und einer Zinkmetalloprotease, verleiht und einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, verleiht, indem man einen oder mehrere exogene
Faktoren zu dem Organismus oder Teilen davon gibt;
- (f) die Expression eines transgenen Gens, das für ein
Protein kodiert, welches die erhöhte Expression eines durch
das Nukleinsäuremolekül der vorliegenden Erfindung
kodierten Proteins oder eines Polypeptids der vorliegenden Erfindung
mit der hier erwähnten Aktivität, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein, einem
b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem b3120-Protein,
einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
der kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes, einer
Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem Cysteintransporter,
der Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase, zytosolischer Katalase,
zytosolischer Serinhydroxymethyltransferase, einer Dihydroorotatdehydrogenase,
einer Dihydrosphingosinphosphatlyase, einer Exoribonuklease, einer
beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase, einem Factor-Arrest-Protein,
einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor, einer gamma-Glutamylkinase,
einer Glucoamylase, einer Untereinheit des Glycerin-3-phosphattransporters,
einer Glycindecarboxylase, einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit
des Golgimembran-Austauschfaktors, einem Golgimembranprotein, einem
GPI-verankerten Zellwandprotein, einem GTP-bindenden Protein, einem
Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator, der Inosit-/Cholin-reaktive
Elemente bindet, einem Hexosetransporter, einer Osmosensor-Histidinkinase,
die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade reguliert, einer Hydrolyase,
einer Hydroxylaminreduktase, einer Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase,
einem für die Vererbung von Peroxisomen benötigten
Protein, einem in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen
Membranprotein, einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein,
einer Isomerase, einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters,
einer lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase,
einem Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen
Rekombinationsprotein, einem Membranprotein, einem Metallionentransporter,
einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein
aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer
Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein,
einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein,
einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, verleiht und einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, verleiht;
und/oder
- (g) die Erhöhung der Kopienzahl eines Gens, welches
die erhöhte Expression eines Nukleinsäuremoleküls, das
für ein durch das Nukleinsäuremolekül
der vorliegenden Erfindung kodiertes Polypeptid oder das Polypeptid
der vorliegenden Erfindung mit der hier erwähnten Aktivität,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
der kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, der Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
zytosolischer Katalase, zytosolischer Serinhydroxymethyltransferase, einer
Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein, einem
GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen beta-Keto-Reduktase,
einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum, einem mitochondrialen Protein,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der großen Untereinheit,
einem mitochondrialen ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit,
einer mitochondrialen Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein,
einem myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase, einer
Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein,
einem YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein,
einem YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, kodiert, verleiht und einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, verleiht;
- (h) die Erhöhung der Expression des endogenen Gens,
das für das Polypeptid der Erfindung oder seine Homologe
kodiert, durch Zugabe von positiven Expressionselementen oder durch
Entfernen von negativen Expressionselementen; so lassen sich z.
B. mit homologer Rekombination entweder positive Regulationselemente
wie für Pflanzen der 35S-Enhancer in den Promotor einführen
oder Repressorelemente aus regulatorischen Regionen entfernen. Weiterhin
lassen sich Methoden zur Genumwandlung anwenden, um Repressorelemente
zu stören oder um die Aktivität positiver Elemente
zu verstärken – positive Elemente lassen sich
durch T-DNA oder Transposonmutagenese ungezielt in Pflanzen einführen,
und die Linien, bei denen die positiven Elemente in der Nähe
eines erfindungsgemäßen Gens integriert worden
sind und deren Expression daher verstärkt ist, können
identifiziert werden;
und/oder - (i)
die Modulierung der Wachstumsbedingungen der Pflanze derart, dass
die Expression oder Aktivität des für das Protein
der Erfindung kodierenden Gens oder das Protein selbst verbessert
ist;
- (j) die Auswahl von Organismen mit besonders hoher Aktivität
des Proteins der Erfindung aus natürlichen oder aus mutagenisierten
Quellen und deren Züchtung in den Zielorganismen, z. B.
den Elite-Kulturpflanzen.
-
Vorzugsweise
handelt es sich bei der mRNA um das Nukleinsäuremolekül
der vorliegenden Erfindung, und/oder das Protein, das die erhöhte
Expression eines durch das Nukleinsäuremolekül
der vorliegenden Erfindung alleine oder in Verbindung mit einer
Transitnukleinsäuresequenz bzw. einer für das
Transitpeptid kodierenden Nukleinsäuresequenz kodierten
Proteins oder des Polypeptids mit der hier erwähnten Aktivität
verleiht, z. B. einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine
verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon nach Erhöhen
der Expression oder Aktivität des kodierten Polypeptids
verleiht oder die Aktivität eines Polypeptids mit einer
Aktivität wie das in Tabelle II Spalte 3 gezeigte Protein
oder dessen Homologe hat.
-
Im
Allgemeinen korreliert die Menge an mRNA oder Polypeptid in einer
Zelle oder einem Kompartiment eines Organismus mit der Menge an
kodiertem Protein und somit mit der Gesamtaktivität des
kodierten Proteins in diesem Volumen. Diese Korrelation ist nicht
immer linear, und die Aktivität in dem Volumen hängt von
der Stabilität der Moleküle oder dem Vorhandensein
aktivierender oder inhibierender Kofaktoren ab. Weiterhin sind Produkt-
und Eduktinhibierungen von Enzymen gut bekannt und in Lehrbüchern,
z. B. Stryer, Biochemistry, beschrieben.
-
Im
Allgemeinen korreliert die Menge an mRNA, Polynukleotid oder Nukleinsäuremolekül
in einer Zelle oder einem Kompartiment eines Organismus mit der
Menge an kodiertem Protein und somit mit der Gesamtaktivität
des kodierten Proteins in diesem Volumen. Diese Korrelation ist
nicht immer linear, und die Aktivität in dem Volumen hängt
von der Stabilität der Moleküle, dem Abbau der
Moleküle oder dem Vorhandensein aktivierender oder inhibierender
Kofaktoren ab. Weiterhin sind Produkt- und Eduktinhibierungen von
Enzymen gut bekannt, z. B. Zinser et al. ”Enzyminhibitoren”/Enzyme
inhibitors”.
-
Die
Aktivität der obenerwähnten Proteine und/oder
Polypeptide, die durch das Nukleinsäuremolekül der
vorliegenden Erfindung kodiert werden, lässt sich auf verschiedene
Weisen erhöhen. So wird zum Beispiel die Aktivität
in einem Organismus oder in einem Teil davon wie einer Zelle erhöht,
indem man die Anzahl an Genprodukten erhöht, z. B. durch
Erhöhen der Expressionsrate, wie der Einführung
eines stärkeren Promotors, oder durch Erhöhen
der Stabilität der exprimierten mRNA, wodurch die Translationsrate
erhöht wird, und/oder durch Erhöhen der Stabilität
des Genprodukts, wodurch die Anzahl der zerfallenen Proteine reduziert wird.
Weiterhin kann man die Aktivität oder den Umsatz von Enzymen
so beeinflussen, dass eine Abnahme oder Zunahme der Reaktionsrate
oder eine Modifikation (Abnahme oder Zunahme) der Affinität
zum Substrat resultiert. Eine Mutation im katalytischen Zentrum
eines Polypeptids der Erfindung, z. B. einem Enzym, kann die Umsatzrate
des Enzyms modulieren, ein Eliminieren einer essentiellen Aminosäure
zum Beispiel kann eine verminderte oder vollständig abgeschaltete
Aktivität des Enzyms zur Folge haben, oder die Deletion
oder Mutation von Regulator-Bindungsstellen kann eine negative Regulation
wie eine Rückkopplungsinhibierung (oder eine Substratinhibierung,
wenn die Substratkonzentration ebenfalls erhöht wird) reduzieren.
Die spezifische Aktivität eines Enzyms der vorliegenden
Erfindung lässt sich so erhöhen, dass die Umsatzrate
erhöht ist oder die Bindung eines Kofaktors verbessert
ist. Durch eine Verbesserung der Stabilität der kodierenden
mRNA oder des Proteins lässt sich auch die Aktivität
eines Genprodukts erhöhen. Die Stimulierung der Aktivität
fällt ebenfalls unter den Umfang des Ausdrucks ”erhöhte
Aktivität”.
-
Außerdem
kann man die Regulation der obenerwähnten Nukleinsäuresequenzen
so modifizieren, dass die Genexpression erhöht wird. Dies
lässt sich vorteilhaft mit Hilfe von heterologen regulatorischen
Sequenzen erreichen, oder indem man die vorhandenen natürlichen
regulatorischen Seqenzen modifiziert, zum Beispiel mutiert. Die
vorteilhaften Methoden können auch miteinander kombiniert
werden.
-
Im
Allgemeinen lässt sich eine Aktivität eines Genprodukts
in einem Organismus oder einem Teil davon, insbesondere in einer
Pflanzenzelle oder einer Organelle einer Pflanzenzelle, einer Pflanze
oder einem Pflanzengewebe oder einem Teil davon oder in einem Mikroorganismus
erhöhen, indem man die Menge an spezifisch kodierender
mRNA oder des entsprechenden Proteins in diesem Organismus oder
einem Teil davon erhöht. ”Menge an Protein oder
mRNA” ist so zu verstehen, dass damit die Molekülzahl
an Polypeptiden oder mRNA-Molekülen in einem Organismus,
speziell einer Pflanze, einem Gewebe, einer Zelle oder einem Zellkompartiment
gemeint ist. Eine ”Erhöhung” der Menge
eines Proteins bedeutet die quantitative Erhöhung der Molekülzahl
dieses Proteins in einem Organismus, speziell einer Pflanze, einem
Gewebe, einer Zelle oder einem Zellkompartiment wie einer Organelle
wie z. B. einem Plastid oder Mitochondrien oder einem Teil davon – zum
Beispiel durch eine der hier unten beschriebenen Methoden – im
Vergleich zu einem Wildtyp, einer Kontrolle oder einer Referenz.
-
Die
Erhöhung der Molekülzahl beläuft sich
vorzugsweise auf wenigstens 1%, vorzugsweise auf mehr als 10%, besonders
bevorzugt auf 30% oder mehr, insbesondere bevorzugt auf 50%, 70%
oder mehr, ganz insbesondere bevorzugt auf 100%, ganz besonders
bevorzugt auf 500% oder mehr. Eine de-novo-Expression wird jedoch
ebenfalls als Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrachtet.
-
Eine
Modifikation, d. h. eine Erhöhung, kann durch endogene
oder exogene Faktoren bewirkt werden. So kann zum Beispiel eine
Erhöhung der Aktivität in einem Organismus oder
einem Teil davon herbeigeführt werden, indem man ein Genprodukt
oder eine Vorstufe davon oder einen Aktivator oder einen Agonisten
zum Medium oder der Nahrung gibt, oder sie kann herbeigeführt
werden, indem man diese Gegenstände transient oder stabil
in einen Organismus einführt. Weiterhin lässt
sich eine solche Erhöhung durch die Einführung
der erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenz
oder des kodierten Proteins in das korrekte Zellkompartiment, zum Beispiel
in den Kern oder das Zytoplasma oder in Plastide entweder durch
Transformation und/oder durch Targeting erzielen.
-
Gemäß einer
Ausführungsform erreicht man das erhöhte Ertragsniveau,
insbesondere die Verbesserung der NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle vom Wildtyp in der Pflanze oder einem Teil davon,
z. B. in einer Zelle, einem Gewebe, einem Organ, einer Organelle,
dem Cytosol usw., indem man die endogene Konzentration des Polypeptids
der Erfindung erhöht. Dementsprechend betrifft die vorliegende
Erfindung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, bei dem man die Genkopienzahl
eines für das Polynukleotid oder Nukleinsäuremolekül
der Erfindung kodierenden Gens erhöht. Weiterhin lässt
sich die endogene Konzentration des Polypeptids der Erfindung zum
Beispiel erhöhen, indem man die transkriptionelle oder
translationale Regulation des Polypeptids modifiziert.
-
Gemäß einer
Ausführungsform lässt sich ein erhöhter
Ertrag, insbesondere die verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, in der Pflanze oder einem Teil davon durch gezielte
oder zufällige Mutagenese der endogenen erfindungsgemäßen
Gene verändern. So lassen sich zum Beispiel mit homologer Rekombination
entweder positive Regulationselemente wie für Pflanzen
der 35S-Enhancer in den Promotor einführen oder Repressorelemente
aus regulatorischen Regionen entfernen. Darüber hinaus
können bei der Genumwandlung wie z. B. von Kochevenko
und Willmitzer (Plant Physiol. 132 (1), 174 (2003)) und
in den darin angeführten Literaturstellen beschriebene
Methoden angewendet werden, um Repressorelemente zu stören oder
um die Aktivität positiver Regulationselemente zu verstärken.
-
Weiterhin
lassen sich positive Elemente durch t-DNA oder Transposonmutagenese
ungezielt in (Pflanzen-)Genome einführen, und die Linien,
bei denen die positiven Elemente in der Nähe eines erfindungsgemäßen
Gens integriert worden sind und deren Expression daher verstärkt
ist, können identifiziert werden. Die Aktivierung von Pflanzengenen
durch ungezielte Integration von Enhancer-Elementen wurde von Hayashi
et al. (Science 258, 1350 (1992)) oder Weigel et
al. (Plant Physiol. 122, 1003 (2000)) und in den darin
angeführten Literaturstellen beschrieben.
-
Reverse
genetische Strategien zur Identifizierung von Insertionen (die gegebenenfalls
die Aktivierungselemente tragen) in der Nähe der interessierenden
Gene wurden verschiedentlich beschrieben, z. B. Krysan et
al. (Plant Cell 11, 2283 (1999)); Sessions et al.
(Plant Cell 14, 2985 (2002)); Young et al. (Plant
Physiol. 125, 513 (2001)); Koprek et al. (Plant
J. 24, 253 (2000)); Jeon et al. (Plant J. 22, 561
(2000)); Tissier et al. (Plant Cell 11, 1841 (1999)); Speulmann
et al. (Plant Cell 11, 1853 (1999)). Kurz gesagt wird Material
von allen Pflanzen einer großen t-DNA- oder transposonmutagenisierten
Pflanzenpopulation geerntet und genomische DNA zubereitet. Die genomische
DNA wird dann nach spezifischen Architekturen wie zum Beispiel in Krysan
et al. (Plant Cell 11, 2283 (1999)) beschrieben gepoolt.
Die Pools der genomischen DNAs werden dann mittels spezifischer
Multiplex-PCR-Reaktionen, mit denen die Kombination des insertierten
Mutagens (z. B. t-DNA oder Transposon) und des interessierenden
Gens nachgewiesen wird, gescreent. Es werden daher PCR-Reaktionen
mit den DNA-Pools mit spezifischen Kombinationen von t-DNA oder
Transposon flankierenden Primern und genspezifischen Primern durchgeführt.
Allgemeine Richtlinien für die Entwicklung von Primern
finden sich wiederum bei Krysan et al. (Plant Cell 11, 2283
(1999)). Ein erneutes Screening von DNA-Pools mit geringeren Konzentrationen
führt zur Identifizierung von einzelnen Pflanzen, bei denen
das interessierende Gen durch das insertierte Mutagen aktiviert
ist.
-
Die
Verstärkung von positiven regulatorischen Elementen oder
die Störung oder Schwächung von negativen regulatorischen
Elementen lässt sich auch durch herkömmliche Mutagenesetechniken
erreichen: Die Produktion von chemisch oder durch Strahlung mutierten
Populationen ist ein herkömmliches, dem Fachmann bekanntes
Verfahren. Methoden für Pflanzen wurden von
Koorneef
et al. (Mutat Res. Mar. 93 (1) (1982)) und in den darin
angeführten Literaturstellen und von
Lightner und
Caspar in "Methods in Molecular Biology" Band 82 beschrieben.
Bei diesen Techniken induziert man gewöhnlich Punktmutationen,
die sich in jedem bekannten Gen unter Anwendung von Methoden wie
TILLING (
Colbert et al., Plant Physiol, 126, (2001))
identifizieren lassen.
-
Dementsprechend
lässt sich das Expressionsniveau erhöhen, wenn
die endogenen Gene, die für ein Polypeptid kodieren, das
eine erhöhte Expression des Polypeptids der vorliegenden
Erfindung verleiht, insbesondere Gene, die das Nukleinsäuremolekül
der vorliegenden Erfindung umfassen, durch homologe Rekombination,
Tilling-Ansätze oder Genumwandlung modifiziert werden.
Es ist außerdem möglich, wie hier erwähnt den
erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenzen
Targeting-Sequenzen zuzufügen.
-
Falls
gewünscht sind regulatorische Sequenzen zusätzlich
zu einer Targetsequenz oder einem Teil davon operativ an die kodierende
Region eines endogenen Proteins gebunden und steuern dessen Transkription und
Translation oder die Stabilität bzw. den Abbau der kodierenden
mRNA oder des exprimierten Proteins. Zum Modifizieren und zur Steuerung
der Expression kann man Promotor, UTRs, Spleißstellen,
Verarbeitungssignale, Polyadenylierungsstellen, Terminatoren, Enhancer,
Repressoren, posttranskriptionelle oder posttranslationale Modifikationstellen
verändern, hinzufügen oder ergänzen.
So wurde zum Beispiel die Aktivierung von Pflanzengenen durch die
nicht gezielte Integration von Enhancerelementen von Hayashi
et al. (Science 258, 1350 (1992)) oder Weigel et
al. (Plant Physiol. 122, 1003 (2000)) und in anderen darin
angeführten Literaturstellen beschrieben. Man kann zum
Beispiel die Expressionsniveaus des endogenen Proteins modulieren,
indem man den endogenen Promotor durch einen stärkeren
transgenen Promotor ersetzt oder die endogene 3'UTR durch eine 3'UTR
ersetzt, die für eine bessere Stabilität sorgt,
ohne dabei die kodierende Region zu ändern. Weiterhin lässt
sich die transkriptionelle Regulation wie in den Beispielen beschrieben
durch Einführen eines künstlichen Transkriptionsfaktors
modulieren. Alternative Promotoren, Terminatoren und UTR sind unten beschrieben.
-
Die
Aktivierung eines endogenen Polypeptids mit der obenerwähnten
Aktivität, z. B. mit der Aktivität eines wie in
Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3 gezeigten Proteins oder des
Polypeptids der Erfindung, z. B. die Verleihung der Erhöhung
des Ertragseffekts, insbesondere die Verbesserung der NUE und/oder
die erhöhte Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon nach einer erhöhten Expression oder Aktivität
im Zytosol und/oder in einer Organelle wie z. B. einem Plastid lässt
sich auch erhöhen, indem man einen synthetischen Transkriptionsfaktor
einführt, der in unmittelbarer Nähe zur kodierenden
Region des für das wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1,
Spalte 3 gezeigte Protein kodierenden Gens bindet und dessen Transkription
aktiviert. Es lässt sich ein chimäres Zinkfingerprotein
konstruieren, welches eine spezifische DNA-bindende Domäne
und eine Aktivierungsdomäne z. B. die VP16-Domäne
des Herpes-Simplex-Virus umfasst. Die spezifische Bindungsdomäne kann
an die regulatorische Region des für das wie in Tabelle
II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3 gezeigte Protein kodierenden Gens
binden. Die Expression des chimären Transkriptionsfaktors
in einem Organismus, insbesondere in einer Pflanze, hat eine spezifische
Expression des wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3 gezeigten
Proteins zur Folge. Die Methoden dafür sind dem Fachmann
bekannt und/oder z. B. in
WO01/52620 ,
Oriz,
Proc. Natl. Acad. Sci. USA, 99, 13290 (2002) oder
Guan,
Proc. Natl. Acad. Sci. USA 99, 13296 (2002) offenbart.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäß der
Erfindung werden Organismen verwendet, bei denen eines der obenerwähnten
Gene oder eine der obenerwähnten Nukleinsäuren
auf eine Weise mutiert ist, dass die Aktivität des kodierten
Genprodukts verglichen mit den nicht mutierten Proteinen weniger
oder überhaupt nicht durch zelluläre Faktoren
beeinflusst wird. Gut bekannte Regulationsmechanismen der enzymatischen
Aktivität sind zum Beispiel Substratinhibierung oder Rückkopplungsregulationsmechanismen.
Wege und Techniken zur Einführung von Substitutionen, Deletierungen
und Additionen einer oder mehrerer Basen, Nukleotide oder Aminosäuren
einer entsprechenden Sequenz sind hier unten in den entsprechenden
Absätzen und den hier angeführten Literaturstellen
beschrieben, z. B. in Sambrook et al., Molecular Cloning,
Cold Spring Habour, NY, 1989. Dem Fachmann wird es möglich
sein, Regulationsdomänen und Bindungsstellen von Regulatoren
zu identifizieren, indem er die Sequenz des Nukleinsäuremoleküls
der vorliegenden Erfindung oder des Expressionsprodukts davon mit
Hilfe von Computersoftware, die Algorithmen zur Identifizierung
von Bindungsstellen und regulatorischen Domänen umfasst,
mit dem Stand der Technik vergleicht oder indem er systematisch
Mutationen in ein Nukleinsäuremolekül oder in
ein Protein einführt und Assays auf diese Mutationen, die
eine erhöhte spezifische Aktivität oder eine erhöhte
Aktivität pro Volumen, insbesondere pro Zelle, bewirken,
durchführt.
-
Es
kann daher von Vorteil sein, in einem Organismus ein von einem evolutionär
entfernt verwandten Organismus abgeleitetes Nukleinsäuremolekül
der Erfindung oder ein Polypeptid der Erfindung zu exprimieren,
wie z. B. bei der Verwendung eines prokaryontischen Gens in einem
eukaryontischen Wirt, da in diesen Fällen die Regulationsmechanismen
der Wirtszelle die Aktivität (zellular oder spezifisch)
des Gens oder seines Expressionsprodukts nicht abschwächen.
-
Die
Mutation wird so eingeführt, dass der verbesserte Ertrag,
insbesondere aufgrund eines oder mehrerer verbesserter, wie oben
definierter Ertragsmerkmale, insbesondere die verbesserte NUE und/oder
Zunahme an Biomasse, nicht beeinträchtigt werden.
-
Weniger
Einfluss auf die Regulation eines Gens oder dessen Genprodukt ist
so zu verstehen, dass damit eine verminderte Regulation der enzymatischen
Aktivität gemeint ist, die eine erhöhte spezifische
oder zelluläre Aktivität des Gens bzw. dessen
Produkts zur Folge hat. Eine Erhöhung der enzymatischen
Aktivität ist so zu verstehen, dass damit eine enzymatische
Aktivität gemeint ist, die im Vergleich zum Ausgangsorganismus
um wenigstens 10%, vorteilhafterweise wenigstens 20, 30 oder 40%,
besonders vorteilhaft um wenigstens 50, 60 oder 70% erhöht
ist. Dies führt zu einer verbesserten NUE und/oder erhöhten
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
-
Durch
die Erfindung ist es möglich, die obigen Methoden auf eine
solche Weise durchzuführen, dass die Toleranz gegenüber
abiotischem Umweltstress erhöht wird, wobei insbesondere
die Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder
die Effizienz der Wasserausnutzung erhöht wird. Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform ist es durch die Erfindung
möglich, die obigen Methoden so durchzuführen,
dass die Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
die NUE, erhöht wird. Gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform ist es durch die Erfindung
möglich, die obigen Methoden so durchzuführen,
dass die Toleranz gegenüber abiotischem Stress, insbesondere
die Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder
Effizienz der Wasserausnutzung, und gleichzeitig die Effizienz der
Nährstoffausnutzung, insbesondere die Effizienz der Stickstoffausnutzung,
erhöht wird. Gemäß einer anderen bevorzugten
Ausführungsform ist es durch die Erfindung möglich,
die obigen Methoden so durchzuführen, dass der Ertrag in
Abwesenheit von Nährstoffmangel sowie in Abwesenheit von
Stressbedingungen erhöht wird. Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es durch die Erfindung
möglich, die obigen Methoden so durchzuführen,
dass die Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
die Effizienz der Stickstoffausnutzung, und der Ertrag in Abwesenheit von
Nährstoffmangel sowie in Abwesenheit von Stressbedingungen
erhöht wird. Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform ist es durch die Erfindung möglich,
die obigen Methoden so durchzuführen, dass die Toleranz
gegenüber abiotischem Stress, insbesondere die Toleranz
gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder Effizienz der
Wasserausnutzung, und gleichzeitig die Effizienz der Nährstoffausnutzung,
insbesondere die Effizienz der Stickstoffausnutzung, und der Ertrag
in Abwesenheit von Nährstoffmangel sowie in Abwesenheit
von Stressbedingungen erhöht wird.
-
Die
Erfindung ist nicht auf spezifische Nukleinsäuren, spezifische
Polypeptide, spezifische Zelltypen, spezifische Wirtszellen, spezifische
Bedingungen oder spezifische Methoden usw. als solche eingeschränkt, sondern
kann variieren, und zahlreiche Modifikationen und Variationen davon
werden dem Fachmann offensichtlich sein. Es versteht sich außerdem,
dass die hier verwendete Terminologie lediglich zum Zweck der Beschreibung
spezifischer Ausführungsformen dient und nicht einschränkend
verstanden werden soll.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft außerdem isolierte Nukleinsäuren,
die ein Nukleinsäuremolekül, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus:
- (a) einem Nukleinsäuremolekül,
das für das in Spalte 7 von Tabelle IIB, Anwendung Nr.
1 gezeigte Polypeptid kodiert;
- (b) einem in Spalte 7 von Tabelle IB, Anwendung Nr. 1 gezeigten
Nukleinsäuremolekül;
- (c) einem Nukleinsäuremolekül, das, als Folge
der Degeneration des genetischen Kodes, von einer in Spalte 5 oder
7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Polypeptidsequenz abgeleitet
werden kann und, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion verleiht;
- (d) einem Nukleinsäuremolekül mit wenigstens
30% Identität, vorzugsweise wenigstens 40%, 50%, 60%, 70%,
75%, 80%, 85%, 90%, 95%, 96%, 97%, 98%, 99%, 99,5% mit der Nukleinsäuremolekülsequenz
eines Polynukleotids, welches das in Spalte 5 oder 7 von Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, gezeigte Nukleinsäuremolekül
umfasst und, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine
erhöhte Biomasseproduktion, verleiht;
- (e) einem Nukleinsäuremolekül, das für
ein Polypeptid kodiert, das wenigstens 30% Identität, vorzugsweise wenigstens
40%, 50%, 60%, 70%, 75%, 80%, 85%, 90%, 95%, 96%, 97%, 98%, 99%,
99,5%, mit der Aminosäuresequenz des durch das Nukleinsäuremolekül
von (a), (b), (c) oder (d) kodierten Polypeptids hat und die durch
ein ein wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigtes
Polynukleotid umfassendes Nukleinsäuremolekül
wiedergegebene Aktivität hat und, verglichen mit einer
entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, einen erhöhten Ertrag,
insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verleiht;
- (f) einem Nukleinsäuremolekül, das mit einem
Nukleinsäuremolekül von (a), (b), (c), (d) oder
(e) unter stringenten Hybridisierungsbedingungen hybridisiert und,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verleiht;
- (g) einem Nukleinsäuremolekül, das für
ein Polypeptid kodiert, das mit Hilfe von monoklonalen oder polyklonalen
Antikörpern gegen ein durch eines der Nukleinsäuremoleküle
von (a), (b), (c), (d), (e) oder (f) kodiertes Polypeptid isoliert
werden kann und die durch ein ein wie in Spalte 5 von Tabelle I,
Anwendung Nr. 1 gezeigtes Polynukleotid umfassendes Nukleinsäuremolekül
wiedergegebene Aktivität hat;
- (h) einem Nukleinsäuremolekül, das für
ein Polypeptid kodiert, das die Konsensussequenz oder eines oder mehrere
der wie in Spalte 7 von Tabelle IV, Anwendung Nr. 1, gezeigten Polypeptidmotive
umfasst und vorzugsweise die durch ein ein wie in Spalte 5 von Tabelle
II oder IV, Anwendung Nr. 1 gezeigtes Polypeptid umfassendes Proteinmolekül
wiedergegebene Aktivität hat;
- (i) einem Nukleinsäuremolekül, das für
ein Polypeptid kodiert, das die durch ein wie in Spalte 5 von Tabelle II,
Anwendung Nr. 1, gezeigtes Protein wiedergegebene Aktivität
hat und, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion, verleiht;
- (j) einem Nukleinsäuremolekül, das ein Polynukleotid
umfasst, das man durch Amplifizieren einer cDNA-Bibliothek oder
einer genomischen Bibliothek unter Verwendung der Primer in Spalte
7 von Tabelle III, Anwendung Nr. 1, (die, bei einer besonderen Ausführungsform,
an ihrem 5'-Ende nicht mit den Nukleotiden ATA beginnen) erhält
und vorzugsweise die durch ein ein wie in Spalte 5 von Tabelle II
oder IV, Anwendung Nr. 1 gezeigtes Polypeptid umfassendes Proteinmolekül
wiedergegebene Aktivität hat;
und - (k) einem Nukleinsäuremolekül, das durch Screening
einer geeigneten Nukleinsäure-Bibliothek, insbesondere
einer cDNA-Bibliothek und/oder einer genomischen Bibliothek, unter
stringenten Hybridisierungsbedingungen mit einer Sonde, die eine
komplementäre Sequenz eines Nukleinsäuremoleküls
von (a) oder (b) umfasst oder mit einem Fragment davon mit wenigstens
15 nt, vorzugsweise 20 nt, 30 nt, 50 nt, 100 nt, 200 nt, 500 nt,
750 nt oder 1000 nt eines Nukleinsäuremoleküls
komplementär zu einer in (a) bis (e) charakterisierten
Nukleinsäuremolekülsequenz, die für ein
Polypeptid mit der durch ein ein wie in Spalte 5 von Tabelle II,
Anwendung Nr. 1 gezeigtes Polypeptid umfassendes Protein wiedergegebenen
Aktivität kodiert, erhältlich ist, enthalten, wobei
sich das Nukleinsäuremolekül gemäß (a),
(b), (c), (d), (e), (f), (g), (h), (i), (j) und (k) in wenigstens
einem oder mehreren Nukleotiden von der in Spalte 5 oder 7 von Tabelle
IA, Anwendung Nr. 1, gezeigten Sequenz unterscheidet und vorzugsweise
für ein Protein kodiert, das sich in wenigstens einer oder
mehreren Aminosäuren von den in Spalte 5 oder 7 of Tabelle
IIA, Anwendung Nr. 1 gezeigten Proteinsequenzen unterscheidet.
-
Gemäß einer
Ausführungsform betrifft die Erfindung Homologe der obenerwähnten
Sequenzen, die sich vorteilhaft zum Beispiel aus Hefe, Pilzen, Viren,
Algen, Bakterien wie Acetobacter (subgen. Acetobacter) aceti; Acidithiobacillus
ferrooxidans; Acinetobacter sp.; Actinobacillus sp; Aeromonas salmonicida;
Agrobacterium tumefaciens; Aquifex aeolicus; Arcanobacterium pyogenes;
Aster yellows phytoplasma; Bacillus sp.; Bifidobacterium sp.; Borrelia
burgdorferi; Brevibacterium linens; Brucella melitensis; Buchnera
sp.; Butyrivibrio fibrisolvens; Campylobacter jejuni; Caulobacter
crescentus; Chlamydia sp.; Chlamydophila sp.; Chlorobium limicola;
Citrobacter rodentium; Clostridium sp.; Comamonas testosteroni;
Corynebacterium sp.; Coxiella burnetii; Deinococcus radiodurans;
Dichelobacter nodosus; Edwardsiella ictaluri; Enterobacter sp.;
Erysipelothrix rhusiopathiae; Escherichia coli; Flavobacterium sp.;
Francisella tularensis; Frankia sp. Cpl1; Fusobacterium nucleatum;
Geobacillus stearothermophilus; Gluconobacter oxydans; Haemophilus
sp.; Helicobacter pylori; Klebsiella pneumoniae; Lactobacillus sp.;
Lactococcus lactis; Listeria sp.; Mannheimia haemolytica; Mesorhizobium
loti; Methylophaga thalassica; Microcystis aeruginosa; Microscilla
sp. PRE1; Moraxella sp. TA144; Mycobacterium sp.; Mycoplasma sp.;
Neisseria sp.; Nitrosomonas sp.; Nostoc sp. PCC 7120; Novosphingobium aromaticivorans;
Oenococcus oeni; Pantoea citrea; Pasteurella multocida; Pediococcus
pentosaceus; Phormidium foveolarum; Phytoplasma sp.; Plectonema
boryanum; Prevotella ruminicola; Propionibacterium sp.; Proteus
vulgaris; Pseudomonas sp.; Ralstonia sp.; Rhizobium sp.; Rhodococcus
equi; Rhodothermus marinus; Rickettsia sp.; Riemerella anatipestifer;
Ruminococcus flavefaciens; Salmonella sp.; Selenomonas ruminantium; Serratia
entomophila; Shigella sp.; Sinorhizobium meliloti; Staphylococcus
sp.; Streptococcus sp.; Streptomyces sp.; Synechococcus sp.; Synechocystis
sp. PCC 6803; Thermotoga maritima; Treponema sp.; Ureaplasma urealyticum;
Vibrio cholerae; Vibrio parahaemolyticus; Xylella fastidiosa; Yersinia
sp.; Zymomonas mobilis, vorzugsweise Salmonella sp. oder Escherichia
coli, oder Pflanzen, vorzugsweise aus Hefen wie aus den Gattungen
Saccharomyces, Pichia, Candida, Hansenula, Torulopsis oder Schizosaccharomyces
oder Pflanzen wie Arabidopsis thaliana, Mais, Weizen, Roggen, Hafer,
Triticale, Reis, Gerste, Sojabohne, Erdnuss, Baumwolle, Borretsch,
Sonnenblume, Lein, Schlüsselblume, Raps, Canola und Ölrübsen,
Maniok, Pfeffer, Sonnenblume, Tagetes, nachtschattenartigen Pflanzen
wie Kartoffel, Tabak, Aubergine und Tomate, Vicia-Arten, Erbse,
Luzerne, buschartigen Pflanzen wie Kaffee, Kakao, Tee, Salix-Arten,
Bäumen wie Ölpalme, Kokosnuss, ausdauernden Gräsern
wie Roggengras und Schwingel, und Futterpflanzen wie Luzerne und
Klee und aus Fichte, Kiefer oder Tanne isolieren lassen. Besonders
bevorzugt lassen sich Homologe der obenerwähnten Sequenzen aus
Saccharomyces cerevisiae, E. coli oder Synechocystis sp. oder Pflanzen,
vorzugsweise Brassica napus, Glycine max, Zea mays, Baumwolle oder
Oryza sativa, isolieren.
-
Die
(NUE Related) Proteine (NUERPs) der vorliegenden Erfindung werden
vorzugsweise durch rekombinante DNA-Techniken produziert. So wird
zum Beispiel ein für das Protein kodierendes Nukleinsäuremolekül
in einen Expressionsvektor kloniert, zum Beispiel in einen binären
Vektor, der Expressionsvektor wird in eine Wirtszelle eingeführt,
zum Beispiel den Arabidopsis thaliana-Wildtyp NASC N906 oder eine
andere wie unten in den Beispielen beschriebene Pflanzenzelle, und
das NUE Related Protein (NUERP) wird in dieser Wirtszelle exprimiert.
Beispiele für binäre Vektoren sind pBIN19, pBI101,
pBinAR, pGPTV, pCAMBIA, pBIB-HYG, pBecks, pGreen oder pPZP (Hajukiewicz,
P. et al., Plant Mol. Biol. 25, 989 (1994), und Hellens
et al, Trends in Plant Science 5, 446 (2000)).
-
Gemäß einer
Ausführungsform wird das (NUE Related) Protein (NUERP)
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise in einem Kompartiment der
Zelle, besonders bevorzugt in den Plastiden, produziert. Wege zur Einführung
von Nukleinsäuren in Plastide und zur Produktion von Proteinen
in diesen Kompartiments sind dem Fachmann bekannt und werden ebenfalls
in der vorliegenden Anmeldung beschrieben.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform wird das (NUE Related) Protein
(NUERP) der vorliegenden Erfindung vorzugsweise im Zytosol der Zelle
produziert. Wege zur Produktion von Proteinen in das Zytosol sind dem
Fachmann bekannt.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform wird das Protein der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise zytoplasmatisch produziert, d. h. ohne wie
in 0066.1.1.1 definiertes künstliches Targeting. Wege zur
Produktion von Proteinen ohne künstliches Targeting sind
dem Fachmann bekannt.
-
Die
erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenzen
oder das Genkonstrukt werden/wird vorzugsweise zusammen mit mindestens
einem Reportergen in eine Expressionskassette kloniert, die mittels
eines Vektors oder direkt in das Genom in den Organismus eingeführt
wird. Dieses Reportergen sollte ein leichtes Nachweisen über
einen Wachstums-Assay, einen Fluoreszenz-Assay, einen chemischen
Assay, einen Biolumineszenz-Assay oder einen Resistenz-Assay, oder über
eine photometrische Messung ermöglichen. Zu Beispielen für
Reportergene, die zu erwähnen sind, zählen Gene
für Resistenz gegen Antibiotika oder Herbizide, Hydrolasegene,
Fluoreszenzproteingene, Biolumineszenzgene, Zuckermetabolismusgene
oder Nukleotidmetabolismusgene, oder Biosynthesegene wie das Ura3-Gen,
das IIv2-Gen, das Luziferasegen, das β-Galactosidasegen,
das gfp-Gen, das 2-Desoxyglucose-6-phosphat-phosphatase-Gen, das β-Glucoronidasegen,
das β-Lactamasegen, das Neomycinphosphotransferasegen,
das Hygromycinphosphotransferasegen, ein Gen für eine mutierte
Acetohydroxysäuresynthase (AHAS), das auch als Acetolactatsynthasegen
(ALS-Gen) bekannt ist, ein Gen für ein D-Aminosäuren
metabolisierendes Enzym oder das BASTA-Gen (= Glufosinatresistenzgen).
Diese Gene ermöglichen die einfache Messung und Quantifizierung
der Transkriptionsaktivität und somit der Expression der
Gene. Auf diese Weise lassen sich Genompositionen identifizieren,
die eine abweichende Produktivität zeigen.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform enthält ein Nukleinsäurekonstrukt,
zum Beispiel eine Expressionskassette, upstream, d. h. am 5'-Ende
der kodierenden Sequenz, einen Promotor, und downstream, d. h. am
3'-Ende, ein Polyadenylierungssignal, und gegebenenfalls noch andere
regulatorische Elemente, die operativ an die dazwischenliegende
kodierende Sequenz mit einer der wie in Tabelle I, Anwendung Nr.
1, Spalte 5 und 7, gezeigten Nukleinsäure-SEQ ID NO gebunden
sind. Mit operativer Bindung ist die aufeinanderfolgende Anordnung
von Promotor, kodierender Sequenz, Terminator und gegebenenfalls
anderen regulatorischen Elementen in einer solchen Weise, dass alle
der regulatorischen Elemente ihre Funktion bei der Expression der
kodierenden Sequenz in angemessener Weise erfüllen können,
gemeint. Die für die operative Bindung bevorzugten Sequenzen
sind Targeting-Sequenzen, mit denen die subzelluläre Lokalisierung
in Plastiden sichergestellt wird. Es können jedoch auch
Targeting-Sequenzen, mit denen die subzelluläre Lokalisierung im
Mitochondrium, im endoplasmischen Retikulum (= ER), im Zellkern,
in Ölkörperchen oder in anderen Kompartimenten
sichergestellt wird, eingesetzt werden, ebenso wie Translationspromotoren
wie die 5'-Leitsequenz im Tabakmosaikvirus (Gallie et al.,
Nucl. Acids Res. 15 8693 (1987)).
-
Ein
Nukleinsäurekonstrukt, zum Beispiel eine Expressionskassette,
kann zum Beispiel einen konstitutiven Promotor oder einen gewebespezifischen
Promotor (vorzugsweise den USP- oder Napin-Promotor) des zu exprimierenden
Gens und das ER-Retentionssignal enthalten. Für das ER-Retentionssignal
verwendet man vorzugsweise die KDEL-Aminosäuresequenz (Lysin,
Asparaginsäure, Glutaminsäure, Leucin) oder die KKX-Aminosäuresequenz
(Lysin-Lysin-X-Stop, wobei X jede andere bekannte Aminosäure
bedeutet).
-
Zur
Expression in einem Wirtsorganismus, zum Beispiel einer Pflanze,
insertiert man die Expressionskassette vorteilhafterweise in einen
Vektor wie beispielsweise ein Plasmid, einen Phagen oder andere
DNA, die eine optimale Expression von Genen in dem Wirtsorganismus
erlaubt. Beispiele für geeignete Plasmide sind: in E. coli
pLG338, pACYC184, die pBR-Reihe wie z. B. pBR322, die pUC-Reihe
wie z. B. pUC18 oder pUC19, die M113mp-Reihe, pKC30, pRep4, pHS1,
pHS2, pPLc236, pMBL24, pLG200, pUR200, pIN-III
113-B1, λgt11
oder pBdCl; in Streptomyces pIJ101, pIJ364, pIJ702 oder pIJ361;
in Bacillus pUB110, pC194 oder pBD214; in Corynebacterium pSA77
oder pAJ667; in Pilzen pALS1, pIL2 oder pBB116; andere vorteilhafte Pilzvektoren
wurden von
Romanos M. A. et al., Yeast 8, 423 (1992) und
von
van den Hondel, C. A. M. J. J. et al. [(1991) "Heterologous
gene expression in filamentous fungi"] sowie in
"More
Gene Manipulations" in "Fungi" in Bennet
J. W. & Lasure
L. L., Hrsg., S. 396–428, Academic Press, San Diego,
und in
"Gene transfer systems and vector development
for filamentous fungi" [van den Hondel, C. A. M. J. J. & Punt, P. J. (1991)
in: Applied Molecular Genetics of Fungi, Peberdy, J. F. et al.,
Hrsg., S. 1–28, Cambridge University Press: Cambridge] beschrieben.
Beispiele für vorteilhafte Hefepromotoren sind 2 μM,
pAG-1, YEp6, YEp13 oder pEMBLYe23. Beispiele für Algen-
oder Pflanzenpromotoren sind pLGV23, pGHlac
+,
pBIN19, pAK2004, pVKH oder pDH51 (siehe
Schmidt, R. und
Willmitzer, L., Plant Cell Rep. 7, 583 (1988)). Die oben
angeführten Vektoren bzw. Derivate der oben angeführten
Vektoren sind eine kleine Auswahl aus den möglichen Plasmiden.
Weitere Plasmide sind dem Fachmann gut bekannt und finden sich zum
Beispiel in dem Buch
"Cloning Vectors" (Hrsg.
Pouwels P. H. et al. Elsevier, Amsterdam-New York-Oxford, 1985,
ISBN 0 444 904018). Geeignete Pflanzenvektoren sind unter
anderem in
"Methods in Plant Molecular Biology
and Biotechnology" (CRC Press), Kap. 6/7, S. 71–119 beschrieben.
Vorteilhafte Vektoren sind als Shuttle-Vektoren oder binäre
Vektoren bekannt, die in E. coli und Agrobacterium replizieren.
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Mit
Vektoren sind mit Ausnahme von Plasmiden alle anderen dem Fachmann
bekannten Vektoren gemeint, wie zum Beispiel Phagen, Viren wie SV40,
CMV, Baculovirus, Adenovirus, Transposonen, IS-Elemente, Phasmide,
Phagemide, Cosmide, lineare oder zirkuläre DNA. Diese Vektoren
können autonom im Wirtsorganismus repliziert werden oder
chromosomal repliziert werden, wobei die chromosomale Replikation
bevorzugt ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann der Vektor der erfindungsgemäßen
Expressionskassette auch vorteilhaft in Form einer linearen DNA
in die Organismen eingeführt und durch heterologe oder
homologe Rekombination in das Genom des Wirtsorganismus integriert
werden. Diese lineare DNA kann sich aus einem linearisierten Plasmid
oder nur aus der Expressionskassette als Vektor oder den erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenzen
zusammensetzen.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die erfindungsgemäße
Nukleinsäuresequenz auch alleine in einen Organismus eingeführt
werden.
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Wenn
zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenz
weitere Gene in den Organismus eingeführt werden sollen,
können jeweils alle zusammen mit einem Reportergen in einem
einzelnen Vektor oder jedes einzelne Gen mit einem Reportergen in
einem Vektor in den Organismus eingeführt werden, wobei die
verschiedenen Vektoren gleichzeitig oder nacheinander eingeführt
werden können.
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Der
Vektor enthält vorteilhafterweise wenigstens eine Kopie
der erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenzen
und/oder der erfindungsgemäßen Expressionskassette
(= Genkonstrukt).
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Die
Erfindung stellt weiterhin einen isolierten rekombinanten Expressionsvektor
bereit, der eine für ein wie in Tabelle II, Anwendung Nr.
1, Spalte 5 oder 7 gezeigtes Polypeptid kodierende Nukleinsäure
enthält, wobei die Expression des Vektors in einer Wirtszelle
zu einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer verbesserten NUE
und/oder Biomasseproduktion verglichen mit einer Wirtszellensorte
vom Wildtyp führt.
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So,
wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck ”Vektor” auf
ein Nukleinsäuremolekül, das dazu in der Lage
ist, eine andere Nukleinsäure, an die es gebunden ist,
zu transportieren. Ein Typ von Vektor ist ein ”Plasmid”,
was sich auf eine zirkuläre doppelsträngige DNA-Schleife
bezieht, in die zusätzliche DNA-Segmente ligiert werden
können. Ein anderer Vektortyp ist ein viraler Vektor, bei
dem zusätzliche DNA-Segmente in das virale Genom ligiert
werden können. Bestimmte Vektoren sind zur autonomen Replikation
in einer Wirtszelle, in die sie eingeführt worden sind,
in der Lage (z. B. bakterielle Vektoren mit einem bakteriellen Replikationsursprung
und episomale Säugetiervektoren). Andere Vektoren (z. B.
nicht-episomale Säugetiervektoren) werden, wenn sie in
die Wirtszelle eingebracht werden, in das Genom einer Wirtszelle
oder einer Organelle integriert, und sie replizieren sich somit
zusammen mit dem Genom des Wirts bzw. der Organelle. Außerdem
sind bestimmte Vektoren dazu fähig, die Expression von
Genen, mit denen sie operativ verbunden sind, zu steuern. Solche
Vektoren werden hier als ”Expressionsvektoren” bezeichnet.
Im Allgemeinen liegen Expressionsvektoren, die bei rekombinanten
DNA-Techniken von Nutzen sind, häufig in Form von Plasmiden
vor. In der vorliegenden Beschreibung können ”Plasmid” und ”Vektor” austauschbar
verwendet werden, da es sich bei dem Plasmid um die am häufigsten
verwendete Form von Vektor handelt. Die Erfindung soll jedoch auch
solche anderen Formen von Expressionsvektoren wie virale Vektoren
(z. B. replikationsdefektive Retroviren, Adenoviren und adenoassoziierte
Viren), die äquivalente Funktionen erfüllen, einschließen.
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Die
rekombinanten Expressionsvektoren der Erfindung enthalten eine Nukleinsäure
der Erfindung in einer Form, die für die Expression der
Nukleinsäure in einer Wirtszelle geeignet ist, was heißt,
dass die rekombinanten Expressionsvektoren eine oder mehrere auf
Grundlage der für die Expression zu verwendenden Wirtszellen
ausgewählte regulatorische Sequenzen einschließen,
die operativ mit der zu exprimierenden Nukleinsäuresequenz
verbunden sind. So, wie der Ausdruck hier in Bezug auf einen rekombinanten
Expressionsvektor verwendet wird, soll ”operativ gebunden” bedeuten,
dass die Nukleotidsequenz von Interesse auf eine Weise an die regulatorische(n)
Sequenz(en) gebunden ist, die die Expression der Nukleotidsequenz
(z. B. in einem in-vitro-Transkriptions/Translationssystem oder,
wenn der Vektor in eine Wirtszelle eingeführt wird, in
einer Wirtszelle) erlaubt. Der Ausdruck ”regulatorische
Sequenz” soll Promotoren, Enhancer und andere Elemente
zur Steuerung der Expression (z. B. Polyadenylierungssignale) einschließen.
Solche regulatorischen Sequenzen sind zum Beispiel in Goeddel,
Gene Expression Technology: Methods in Enzymology 185, Academic
Press, San Diego, CA (1990) und Gruber und Crosby,
in: Methods in Plant Molecular Biology and Biotechnology, Hrsg.
Glick und Thompson, Kapitel 7, 89–108, CRC Press: Boca
Raton, Florida einschließlich den darin aufgeführten
Literaturstellen beschrieben. Zu den regulatorischen Sequenzen zählen
die, die in vielen Arten von Wirtszellen die konstitutive Expression
einer Nukleotidsequenz steuern, und die, die die Expression der Nukleotidsequenz
nur in bestimmten Wirtszellen oder unter bestimmten Bedingungen
steuern. Dem Fachmann wird klar sein, dass die Entwicklung des Expressionsvektors
von Faktoren wie der Wahl der zu transformierenden Wirtszelle, dem
gewünschten Expressionsniveau des Polypeptids usw. abhängen
kann. Die Expressionsvektoren der Erfindung können in Wirtszellen
eingeführt werden, um so Polypeptide oder Peptide einschließlich
Fusionspolypeptide oder -peptide zu produzieren, die durch wie hier
beschriebene Nukleinsäuren kodiert werden (z. B. NUERPs,
mutierte Formen von NUERPs, Fusionspolypeptide usw.).
-
Die
rekombinanten Expressionsvektoren der Erfindung können
für die Expression des Polypeptids der Erfindung in Pflanzenzellen
entwickelt sein. So können zum Beispiel NUERP-Gene in Pflanzenzellen
exprimiert werden (siehe Schmidt R., und Willmitzer L.,
Plant Cell Rep. 7 (1988); Plant Molecular Biology
and Biotechnology, C Press, Boca Raton, Florida, Chapter 6/7, p.
71–119 (1993); White F. F., Jenes B. et
al., Techniques for Gene Transfer, in: Transgenic Plants, Band 1,
Engineering and Utilization, Hrsg. Kung und Wu R., 128–43,
Academic Press: 1993; Potrykus, Annu. Rev. Plant
Physiol. Plant Molec. Biol. 42, 205 (1991) und die darin
angeführten Literaturstellen). Geeignete Wirtszellen werden
weiter in Goeddel, Gene Expression Technology: Methods in
Enzymology 185, Academic Press: San Diego, CA (1990) diskutiert.
Alternativ dazu kann man den rekombinanten Expressionsvektor in
vitro transkribieren und translatieren, zum Beispiel unter Einsatz von
regulatorischen Sequenzen des T7-Promotors und T7-Polymerase.
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Die
Expression von Polypeptiden in Prokaryonten wird am häufigsten
mit Vektoren, die konstitutive oder induzierbare Promotoren enthalten,
die die Expression entweder von Fusions- oder von Nicht-Fusionspolypeptiden
steuern, durchgeführt. Fusionsvektoren addieren eine gewisse
Anzahl an Aminosäuren an ein dadurch kodiertes Polypeptid,
gewöhnlich am Aminoterminus des rekombinanten Polypeptids,
jedoch auch am C-Terminus oder fusioniert in geeigneten Regionen
in den Polypeptiden. Solche Fusionsvektoren dienen typischerweise
drei Zwecken: 1) zur Erhöhung der Expression eines rekombinanten
Polypeptids; 2) zur Erhöhung der Löslichkeit eines
rekombinanten Polypeptids und 3) zur Unterstützung bei
der Aufreinigung eines rekombinanten Polypeptids, indem sie als
Ligand bei der Affinitätsaufreinigung wirken. Häufig
wird bei Fusionsexpressionsvektoren eine Stelle für die
proteolytische Spaltung an dem Verbindungspunkt zwischen der Fusionseinheit
und dem rekombinanten Polypeptid eingeführt, um die Abtrennung
des rekombinanten Polypeptids von der Fusionseinheit im Anschluss
an die Aufreinigung des Fusionspolypeptids zu ermöglichen.
Solche Enzyme und ihre entsprechenden Erkennungssequenzen schließen
Faktor Xa, Thrombin und Enterokinase ein.
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Die
Pflanzenexpressionskassette kann beispielsweise in den pRT-Transformationsvektor
((a) Toepfer et al., Methods Enzymol. 217, 66 (1993),
(b) Toepfer et al., Nucl. Acids. Res. 15, 5890 (1987))
installiert werden.
-
Alternativ
dazu kann man einen rekombinanten Vektor (= Expressionsvektor) auch
in vitro transkribieren und translatieren, z. B. unter Verwendung
des T7-Promotors und der T7-RNA-Polymerase.
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In
Prokaryonten eingesetzte Expressionsvektoren bedienen sich häufig
induzierbarer Systeme mit und ohne Fusionsproteinen oder Fusionsoligopeptiden,
wobei diese Fusionen sowohl N-terminal als auch C-terminal oder
in anderen brauchbaren Domänen eines Proteins erfolgen
können. Solche Fusionsvektoren dienen gewöhnlich
den folgenden Zwecken 1) zur Erhöhung der RNA-Expressionsrate;
2) zur Erhöhung der erzielbaren Proteinsyntheserate; 3)
zur Erhöhung der Löslichkeit des Proteins; 4)
oder zur Vereinfachung der Aufreinigung mittels einer Bindungssequenz,
die sich für die Affinitätschromatographie verwenden
lässt. Stellen für eine proteolytische Spaltung
werden häufig auch über Fusionsproteine eingeführt,
was es erlaubt, einen Teil des Fusionsproteins abzuspalten und aufzureinigen.
Solche Erkennungssequenzen für Proteasen werden erkannt,
z. B. Faktor Xa, Thrombin und Enterokinase.
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Typische
vorteilhafte Fusions- und Expressionsvektoren sind pGEX (Pharmacia
Biotech Inc; Smith D. B. und Johnson K. S., Gene 67, 31 (1988)),
pMAL (New England Biolabs, Beverly, MA) und pRIT5 (Pharmacia, Piscataway,
NJ), die Glutathion-S-transferase (GST), das maltosebindende Protein
bzw. Protein A enthalten.
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Gemäß einer
Ausführungsform wird die kodierende Sequenz des Polypeptids
der Erfindung in einen pGEX-Expressionsvektor kloniert, wodurch
ein Vektor geschaffen wird, der für ein Fusionspolypeptid
kodiert, welches, vom N-Terminus zum C-Terminus, GST-Thrombinspaltstelle-X-Polypeptid
enthält. Das Fusionspolypeptid kann durch Affinitätschromatographie
unter Verwendung von Glutathion-Agarose-Harz aufgereinigt werden.
Rekombinante PKNUERP unfusioniert von GST lässt sich durch
Spaltung des Fusionspolypeptids mit Thrombin zurückgewinnen.
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Andere
Beispiele für E. coli-Expressionsvektoren sind pTrc-(Amann
et al., Gene 69, 301 (1988)) und pET-Vektoren (Studier
et al., Gene Expression Technology: Methods in Enzymology 185, Academic
Press, San Diego, California (1990) 60–89; Stratagene,
Amsterdam, Niederlande).
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Die
Expression des Target-Gens vom pTrc-Vektor beruht auf der Wirts-RNA-Polymerasetranskription von
einem Hybrid-trp-lac-Fusionspromotor. Die Expression des Target-Gens
vom pET 11d-Vektor beruht auf der Transkription von einem T7 gn10-lac-Fusionspromotor,
vermittelt durch eine gemeinsam exprimierte virale RNA-Polymerase
(T7 gn1). Diese virale Polymerase wird durch den Wirtsstamm BL21(DE3)
oder HMS174(DE3) aus einem residierenden I-Prophagen, der ein T7
gn1-Gen unter der transkriptionellen Kontrolle des lacUV 5-Promotors
trägt, bereitgestellt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
werden die NUERPs in Pflanzen und Pflanzenzellen wie einzelligen
Pflanzenzellen (z. B. Algen) (siehe Falciatore et al., Marine
Biotechnology 1 (3), 239 (1999) und die darin aufgeführten
Literaturstellen) und Pflanzenzellen aus höheren Pflanzen
(z. B. die Spermatophyten, wie Kulturpflanzen) exprimiert. Ein wie
in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder 7 gezeigtes, für
NUERP kodierendes Nukleinsäuremolekül lässt
sich auf beliebige Weise einschließlich Transfektion, Transformation
oder Transduction, Elektroporation, Bombardierung mit Partikeln,
Agroinfektion und dergleichen in eine Pflanzenzelle ”einführen”.
Eine dem Fachmann bekannte Transformationsmethode ist das Eintauchen
einer blühenden Pflanze in eine Agrobacteria-Lösung,
wobei das Agrobacterium die Nukleinsäure der Erfindung
enthält, gefolgt vom Züchten der transformierten
Gameten.
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Andere
geeignete Methoden zur Transformierung oder Transfizierung von Wirtszellen
einschließlich Pflanzenzellen finden sich in Sambrook,
et al., Molecular Cloning: A Laboratory Manual. 2. Aufl., Cold Spring Harbor
Laboratory, Cold Spring Harbor Laboratory Press, Cold Spring Harbor,
NY, 1989, und anderen Laborhandbüchern wie Methods
in Molecular Biology, 1995, Band 44, Agrobacterium protocols, Hrsg.:
Gartland und Davey, Humana Press, Totowa, New Jersey. Da
eine erhöhte NUE und/oder Biomasseproduktion ein allgemeines
Merkmal ist, das in einer Vielzahl verschiedener Pflanzen wie Mais,
Weizen, Roggen, Hafer, Triticale, Reis, Gerste, Sojabohne, Erdnuss,
Baumwolle, Raps und Canola, Maniok, Pfeffer, Sonnenblume und Tagetes, nachtschattenartigen
Pflanzen wie Kartoffel, Tabak, Aubergine, und Tomate, Vicia-Arten,
Erbse, Luzerne, buschartigen Pflanzen (Kaffee, Kakao, Tee), Salix-Arten,
Bäumen (Ölpalme, Kokosnuss), ausdauernden Gräsern,
und Futterpflanzen vererbt werden soll, sind diese Kulturpflanzen
auch die bevorzugten Target-Pflanzen für einen genetischen
Eingriff als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Zu den Futterpflanzen zählen, wobei diese Aufzählung
nicht einschränkend ist, Weizengras, Kanarisches Glanzgras,
Holub/Sumpftrespe, Deutsches Weidelgras, Wiesenrispengras, Wiesenknäuelgras,
Luzerne, Salfoin, Gewöhnlicher Hornklee, Schweden-Klee,
Wiesenklee/Roter Klee und Honigklee.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Transfektion
eines für NUERP wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte
5 oder 7 gezeigt kodierenden Nukleinsäuremoleküls
in eine Pflanze durch einen durch Agrobacterium vermittelten Gentransfer
erzielt. Die durch Agrobacterium vermittelte Pflanzentransformation
kann zum Beispiel unter Verwendung des GV3101(pMP90)-(
Koncz
und Schell, Mol. Gen. Genet. 204, 383 (1986)) oder LBA4404-(Clontech)
Stamms von Agrobacterium tumefaciens durchgeführt werden.
Die Transformation kann gemäß Standardtransformations
und – regenerationstechniken erfolgen (
Deblaere
et al., Nucl. Acids Res. 13, 4777 (1994),
Gelvin,
Stanton B. und Schilperoort Robert A, Plant Molecular Biology Manual,
2. Aufl. – Dordrecht:Kluwer Academic Publ., 1995. – in
Sect., Ringbuc Zentrale Signatur: BT11-P ISBN 0-7923-2731-4;
Glick
Bernard R., Thompson John E., Methods in Plant Molecular Biology
and Biotechnology, Boca Raton: CRC Press, 1993 360 S., ISBN 0-8493-5164-2).
Raps zum Beispiel kann durch Kotyledon- oder Hypokotyltransformation
(
Moloney et al., Plant Cell Report 8, 238 (1989); De Block
et al., Plant Physiol. 91, 694 (1989)) transformiert werden.
Die Verwendung von Antibiotika für Agrobacterium und Pflanzenselektion
hängt von dem für die Transformation verwendeten
binären Vektor und dem Agrobacterium-Stamm ab. Die Rapsselektion
erfolgt normalerweise unter Einsatz von Kanamycin als selektierbarem
Pflanzenmarker. Ein durch Agrobacterium vermittelter Gentransfer
auf Flachs kann zum Beispiel unter Anwendung einer von
Mlynarova
et al., Plant Cell Report 13, 282 (1994) beschriebenen
Technik durchgeführt werden. Darüber hinaus kann
die Transformation von Sojabohne zum Beispiel unter Anwendung einer
in der
europäischen Patentschrift
Nr. 424 047 ,
US-Patentschrift
Nr. 5,322,783 ,
europäischen
Patentschrift Nr. 397 687 ,
US-Patentschrift Nr.
5,376,543 , oder
US-Patentschrift
Nr. 5,169,770 beschriebenen Technik durchgeführt
werden. Die Transformation von Mais lässt sich durch Partikelbombardierung,
polyethylenglykolvermittelte DNA-Aufnahme oder durch die Siliziumcarbidfasertechnik
(siehe zum Beispiel,
Freeling und Walbot "The maize
handbook" Springer Verlag: New York (1993) ISBN 3-540-97826-7)
erreichen. Ein spezielles Beispiel einer Mais-Transformation findet
sich in der
US-Patentschrift
Nr. 5,990,387 , und ein spezielles Beispiel einer Weizen-Transformation
findet sich in der PCT-Anmeldung Nr.
WO
93/07256 .
-
Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann das eingeführte, für
NUERP wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder 7 gezeigt
kodierende Nukleinsäuremolekül in der Pflanzenzelle
stabil gehalten werden, wenn es in ein nicht chromosomales autonomes
Replikon eingebaut oder in die Pflanzenchromosomen oder das Genom
der Organelle integriert wird. Alternativ dazu kann das eingeführte
NUERP auf einem extrachromosomalen, nicht replizierenden Vektor
vorliegen und transient exprimiert werden bzw. transient aktiv sein.
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Gemäß einer
Ausführungsform kann man einen homologen rekombinanten
Mikroorganismus herstellen, bei dem das NUERP in ein Chromosom integriert
ist, ein Vektor wird hergestellt, welcher wenigstens einen Teil
eines für NUERP wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte
5 oder 7 gezeigt kodierenden Nukleinsäuremoleküls
enthält, in den eine Deletion, Addition oder Substitution
eingeführt wurde, um so das NUERP-Gen zu verändern,
z. B. funktionell zu stören. Vorzugsweise handelt es sich
bei dem NUERP-Gen um ein Hefe- oder E. coli-Gen, es kann jedoch
auch ein Homolog aus einer verwandten Pflanze oder sogar aus einer
Säugetier- oder Insektenquelle sein. Der Vektor kann so
beschaffen sein, dass bei der homologen Rekombination das endogene,
für NUERP wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5
oder 7 gezeigt kodierende Nukleinsäuremolekül
mutiert oder anderweitig verändert ist, aber immer noch
für ein funktionelles Polypeptid kodiert (z. B. kann die
upstream befindliche regulatorische Region verändert sein,
wodurch die Expression des endogenen NUERP geändert wird).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
wird die biologische Aktivität des Proteins der Erfindung
bei der homologen Rekombination erhöht. Zur Bildung einer
Punktmutation über eine homologe Rekombination kann man
bei einer als Chimeraplasty bekannten Technik DNA-RNA-Hybride einsetzen
(Cole-Strauss et al., Nucleic Acids Research 27 (5), 1323
(1999) und Kmiec, Gene Therapy American Scientist. 87
(3), 240 (1999)). Vorschriften für die homologe
Rekombination in Physcomitrella patens sind ebenfalls im Stand der
Technik gut bekannt und werden hier für eine Verwendung
in Betracht gezogen.
-
Während
der veränderte Teil des für NUERP wie in Tabelle
II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder 7 gezeigt kodierenden Nukleinsäuremoleküls
im Vektor für die homologe Rekombination an seinem 5'-
und 3'-Ende durch ein zusätzliches Nukleinsäuremolekül
des NUERP-Gens flankiert wird, um zu ermöglichen, dass
eine homologe Rekombination zwischen dem auf dem Vektor befindlichen
exogenen NUERP-Gen und einem endogenen NUERP-Gen, in einem Mikroorganismus
oder einer Pflanze stattfindet. Das zusätzliche flankierende NUERP-Nukleinsäuremolekül
weist eine Länge auf, die für eine erfolgreiche
homologe Rekombination mit dem endogenen Gen ausreicht. Typischerweise
schließt der Vektor mehrere hundert Basenpaare bis zu Kilobasen flankierender
DNA ein (sowohl am 5'- als auch am 3'-Ende), siehe z. B. Thomas
K. R., und Capecchi M. R., Cell 51, 503 (1987) für
eine Beschreibung von Vektoren für die homologe Rekombination
oder Strepp et al., PNAS, 95 (8), 4368 (1998) zur
cDNA-basierten Rekombination in Physcomitrella patens. Der Vektor
wird in einen Mikroorganismus oder eine Pflanzenzelle eingeführt
(z. B. durch polyethylenglykolvermittelte DNA), und Zellen, in denen
sich das eingeführte NUERP-Gen homolog mit dem endogenen
NUERP-Gen rekombiniert hat, werden nach im Stand der Technik bekannten
Methoden selektiert.
-
Ob
es in einem extrachromosomalen, nicht replizierenden Vektor oder
einem in ein Chromosom integrierten Vektor vorliegt – das
für NUERP wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5
oder 7 gezeigt kodierende Nukleinsäuremolekül
residiert vorzugsweise in einer Pflanzenexpressionskassette. Eine
Pflanzenexpressionskassette enthält vorzugsweise regulatorische
Sequenzen, die dazu in der Lage sind, die Genexpression in Pflanzenzellen
zu steuern und die operativ gebunden sind, so dass jede Sequenz
ihre Funktion erfüllen kann, zum Beispiel die Termination
der Transkription durch Polyadenylierungssignale. Bevorzugte Polyadenylierungssignale
sind diejenigen, die aus Agrobacterium tumefaciens t-DNA stammen,
wie das als Octopinsynthase bekannte Gen 3 des Ti-Plasmids pTiACH5
(Gielen et al., EMBO J. 3, 835 (1984)) oder funktionelle Äquivalente
davon, es eignen sich jedoch auch alle anderen in Pflanzen funktionell
aktiven Terminatoren. Da die Expression von Pflanzengenen sehr häufig
nicht auf die transkriptionellen Ebenen beschränkt ist,
enthält eine Pflanzen-Expressionskassette vorzugsweise
auch andere funktionsfähig verbundene Sequenzen wie Translationsenhancer,
beispielsweise die Overdrive-Sequenz, welche die 5'-untranslatierte
Leader-Sequenz aus Tabakmosaikvirus, die das Polypeptid/RNA-Verhältnis
erhöht, enthält (Gallie et al., Nucl.
Acids Research 15, 8693 (1987)). Beispiele für
Pflanzenexpressionsvektoren schließen die in: Becker
D. et al., Plant Mol. Biol. 20, 1195 (1992); und Bevan
M. W., Nucl. Acid. Res. 12, 8711 (1984); und "Vectors
for Gene Transfer in Higher Plants" in: Transgenic Plants,
Band 1, Engineering and Utilization, Hrsg. Kung und Wu R., Academic
Press, 1993, S. 15–38 spezifizierten ein.
-
”Transformation” ist
hier als ein Verfahren zur Einführung von heterologer DNA
in eine Pflanzenzelle, in Pflanzengewebe oder in eine Pflanze definiert.
Sie kann unter natürlichen oder künstlichen Bedingungen stattfinden,
unter Einsatz verschiedener im Stand der Technik gut bekannter Methoden.
Transformation kann auf einer beliebigen bekannten Methode zur Insertion
fremder Nukleinsäuresequenzen in eine prokaryontische oder
eukaryontische Wirtszelle beruhen. Die Methode wird entsprechend
der zu transformierenden Wirtszelle ausgewählt und kann,
wobei dies nicht ausschließend ist, eine virale Infektion,
eine Elektroporation, eine Lipofektion und eine Bombardierung mit
Partikeln einschließen. Zu diesen ”transformierten” Zellen
zählen stabil transformierte Zellen, bei denen die insertierte
DNA dazu in der Lage ist, entweder als ein autonom replizierendes
Plasmid oder als Teil des Wirtschromosoms zu replizieren. Sie können
auch Zellen einschließen, die die insertierte DNA oder
RNA über begrenzte Zeiträume transient exprimieren.
Transformierte Pflanzenzellen, Pflanzengewebe oder Pflanzen sind
so zu verstehen, dass sie nicht nur das Endprodukt des Transformationsprozesses
umfassen, sondern auch die transgene Nachkommenschaft davon.
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Die
Ausdrücke ”transformiert,” ”transgen” und ”rekombinant” beziehen
sich auf einen Wirtsorganismus, z. B. ein Bakterium oder eine Pflanze,
in den ein heterologes Nukleinsäuremolekül eingeführt
wurde. Das Nukleinsäuremolekül kann stabil in
das Genom des Wirts integriert sein, aber das Nukleinsäuremolekül
kann auch als extrachromosomales Molekül vorliegen. Ein
solches extrachromosomales Molekül kann autoreplizierend
sein. Transformierte Zellen, Gewebe oder Pflanzen sind so zu verstehen,
dass sie nicht nur das Endprodukt des Transformationsprozesses umfassen,
sondern auch die transgene Nachkommenschaft davon. Ein ”nicht
transformierter”, ”nicht transgener” oder ”nicht
rekombinanter” Wirt bezieht sich auf einen Organismus vom
Wildtyp, z. B. ein Bakterium oder eine Pflanze, der das heterologe
Nukleinsäuremolekül nicht enthält.
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Der
Ausdruck ”transgene Pflanze” bezieht sich, so
wie er hier verwendet wird, auf eine Pflanze, die eine fremde Nukleotidsequenz
enthält, die entweder in ihr nukleares Genom oder ein organellares
Genom insertiert ist. Er umfasst weiterhin die Nachkommengenerationen,
d. h. die T1-, T2- und sich daran anschließende Generationen
oder die BC1-, BC2- und sich daran anschließende Generationen
sowie Kreuzungen davon mit nicht transgenen oder anderen transgenen
Pflanzen.
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Der
Wirtsorganismus (= transgene Organismus) enthält vorteilhafterweise
wenigstens eine Kopie der erfindungsgemäßen Nukleinsäure
und/oder des erfindungsgemäßen Nukleinsäurekonstrukts.
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Im
Prinzip lassen sich alle Pflanzen als Wirtsorganismus verwenden.
Bevorzugte transgene Pflanzen sind zum Beispiel ausgewählt
aus den Familien Aceraceae, Anacardiaceae, Apiaceae, Asteraceae,
Brassicaceae, Cactaceae, Cucurbitaceae, Euphorbiaceae, Fabaceae,
Malvaceae, Nymphaeaceae, Papaveraceae, Rosaceae, Salicaceae, Solanaceae,
Arecaceae, Bromeliaceae, Cyperaceae, Iridaceae, Liliaceae, Orchidaceae,
Gentianaceae, Labiaceae, Magnoliaceae, Ranunculaceae, Carifolaceae,
Rubiaceae, Scrophulariaceae, Caryophyllaceae, Ericaceae, Polygonaceae,
Violaceae, Juncaceae oder Poaceae und vorzugsweise aus einer Pflanze,
ausgewählt aus der Gruppe der Familien Apiaceae, Asteraceae,
Brassicaceae, Cucurbitaceae, Fabaceae, Papaveraceae, Rosaceae, Solanaceae,
Liliaceae oder Poaceae. Bevorzugt sind Kulturpflanzen wie Pflanzen,
die vorteilhaft aus der aus den Gattungen Erdnuss, Raps, Canola,
Sonnenblume, Safflor (Färberdistel), Olive, Sesam, Haselnuss,
Mandel, Avocado, Lorbeer, Kürbis, Lein, Soja, Pistazien,
Borretsch, Mais, Weizen, Roggen, Hafer, Sorghum und Hirse, Triticale,
Reis, Gerste, Cassava, Kartoffel, Zuckerrübe, Aubergine,
Luzerne, und ausdauernde Gräser und Futterpflanzen, Ölpalme,
Gemüse (Kohlgemüse, Wurzelgemüse, Knollengemüse,
Hülsengemüse, Fruchtgemüse, Zwiebelgemüse,
Blatt- und Stielgemüse), Buchweizen, Topinambur, Ackerbohne,
Wicken, Linse, Buschbohne, Lupine, Klee und Luzerne, um nur einige von
ihnen zu erwähnen, bestehenden Gruppe ausgewählt
sind.
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Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung sind transgene Pflanzen aus
der aus Getreide, Sojabohne, Raps (einschließlich Ölraps,
insbesondere Canola und Winterraps), Baumwolle, Zuckerrohr und Kartoffel, insbesondere
Mais, Soja, Raps (einschließlich Ölraps, insbesondere
Canola und Winterraps), Baumwolle, Weizen und Reis bestehenden Gruppe
ausgewählt.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei
der transgenen Pflanze um eine gymnosperme Pflanze, insbesondere
eine Fichte, Kiefer oder Tanne.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist die Wirtspflanze aus den
Familien Aceraceae, Anacardiaceae, Apiaceae, Asteraceae, Brassicaceae,
Cactaceae, Cucurbitaceae, Euphorbiaceae, Fabaceae, Malvaceae, Nymphaeaceae,
Papaveraceae, Rosaceae, Salicaceae, Solanaceae, Arecaceae, Bromeliaceae,
Cyperaceae, Iridaceae, Liliaceae, Orchidaceae, Gentianaceae, Labiaceae,
Magnoliaceae, Ranunculaceae, Carifolaceae, Rubiaceae, Scrophulariaceae,
Caryophyllaceae, Ericaceae, Polygonaceae, Violaceae, Juncaceae oder
Poaceae und vorzugsweise aus einer Pflanze, ausgewählt
aus der Gruppe der Familien Apiaceae, Asteraceae, Brassicaceae,
Cucurbitaceae, Fabaceae, Papaveraceae, Rosaceae, Solanaceae, Liliaceae
oder Poaceae, ausgewählt. Bevorzugt als Wirtspflanzen sind
Kulturpflanzen und insbesondere die obenerwähnten Pflanzen,
wie die obenerwähnten Familien und Gattungen, zum Beispiel
bevorzugt die Arten Anacardium occidentale, Calendula offcinalis;
Carthamus tinctorius; Cichorium intybus; Cynara scolymus; Helianthus
annus; Tagetes lucida, Tagetes erecta, Tagetes tenuifolia; Daucus
carota; Corylus avellana, Corylus colurna, Borago officinalis; Brassica
napus; Brassica rapa ssp., Sinapis arvensis Brassica juncea, Brassica
juncea var. juncea, Brassica juncea var. crispifolia, Brassica juncea
var. foliosa, Brassica nigra, Brassica sinapioides, Melanosinapis
communis, Brassica oleracea, Arabidopsis thaliana, Anana comosus,
Ananas ananas, Bromelia comosa, Carica papaya, Cannabis sative,
Ipomoea batatus, Ipomoea pandurata, Convolvulus batatas, Convolvulus
tiliaceus, Ipomoea fastigiata, Ipomoea tiliacea, Ipomoea triloba,
Convolvulus panduratus, Beta vulgaris, Beta vulgaris var. altissima,
Beta vulgaris var. vulgaris, Beta maritima, Beta vulgaris var. perennis,
Beta vulgaris var. conditiva, Beta vulgaris var. esculenta, Cucurbita
maxima, Cucurbita mixta, Cucurbita pepo, Cucurbita moschata, Olea
europaea, Manihot utilissima, Janipha manihot, Jatropha manihot.,
Manihot aipil, Manihot dulcis, Manihot manihot, Manihot melanobasis,
Manihot esculenta, Ricinus communis, Pisum sativum, Pisum arvense,
Pisum humile, Medicago sativa, Medicago falcata, Medicago varia,
Glycine max Dolichos soja, Glycine gracilis, Glycine hispida, Phaseolus
max, Soja hispida, Soja max, Cocos nucifera, Pelargonium grossularioides, Oleum
cocoas, Laurus nobilis, Persea americana, Arachis hypogaea, Linum
usitatissimum, Linum humile, Linum austriacum, Linum bienne, Linum
angustifolium, Linum catharticum, Linum flavum, Linum grandiflorum, Adenolinum
grandiflorum, Linum lewisii, Linum narbonense, Linum perenne, Linum
perenne var. lewisii, Linum pratense, Linum trigynum, Punica granatum,
Gossypium hirsutum, Gossypium arboreum, Gossypium barbadense, Gossypium
herbaceum, Gossypium thurberi, Musa nana, Musa acuminata, Musa paradisiaca,
Musa spp., Elaeis guineensis, Papaver orientale, Papaver rhoeas,
Papaver dubium, Sesamum indicum, Piper aduncum, Piper amalago, Piper
angustifolium, Piper auritum, Piper betel, Piper cubeba, Piper longum,
Piper nigrum, Piper retrofractum, Artanthe adunca, Artanthe elongata,
Peperomia elongata, Piper elongatum, Steffensia elongata, Hordeum
vulgare, Hordeum jubatum, Hordeum murinum, Hordeum secalinum, Hordeum
distichon Hordeum aegiceras, Hordeum hexastichon., Hordeum hexastichum,
Hordeum irregulare, Hordeum sativum, Hordeum secalinum, Avena sativa,
Avena fatua, Avena byzantina, Avena fatua var. sativa, Avena hybrida,
Sorghum bicolor, Sorghum halepense, Sorghum saccharatum, Sorghum
vulgare, Andropogon drummondii, Holcus bicolor, Holcus sorghum,
Sorghum aethiopicum, Sorghum arundinaceum, Sorghum caffrorum, Sorghum cernuum,
Sorghum dochna, Sorghum drummondii, Sorghum durra, Sorghum guineense,
Sorghum lanceolatum, Sorghum nervosum, Sorghum saccharatum, Sorghum
subglabrescens, Sorghum verticilliflorum, Sorghum vulgare, Holcus
halepensis, Sorghum miliaceum Hirse, Panicum militaceum, Zea mays,
Triticum aestivum, Triticum durum, Triticum turgidum, Triticum hybernum,
Triticum macha, Triticum sativum oder Triticum vulgare, Cofea spp.,
Coffea arabica, Coffea canephora, Coffea liberica, Capsicum annuum,
Capsicum annuum var. glabriusculum, Capsicum frutescens, Capsicum
annuum, Nicotiana tabacum, Solanum tuberosum, Solanum melongena,
Lycopersicon esculentum, Lycopersicon lycopersicum., Lycopersicon
pyriforme, Solanum integrifolium, Solanum lycopersicum Theobroma
Kakao oder Camellia sinensis. Anacardiaceae wie die Gattungen Pistacia,
Mangifera, Anacardium, z. B. die Spezies Pistacia vera [Pistazie],
Mangifer indica [Mango] oder Anacardium occidentale [Cashew]; Asteraceae
wie die Gattungen Calendula, Carthamus, Centaurea, Cichorium, Cynara,
Helianthus, Lactuca, Locusta, Tagetes, Valeriana, z. B. die Spezies
Calendula officinalis [Ringelblume], Carthamus tinctorius [Färberdistel,
Saflor], Centaurea cyanus [Kornblume], Cichorium intybus [Gemeine
Wegwarte], Cynara scolymus [Artischocke], Helianthus annus [Sonnenblume],
Lactuca sativa, Lactuca crispa, Lactuca esculenta, Lactuca scariola
L. ssp. sativa, Lactuca scariola L. var. integrata, Lactuca scariola L.
var. integrifolia, Lactuca sativa subsp. romana, Locusta communis,
Valeriana locusta [Feldsalat], Tagetes lucida, Tagetes erecta oder
Tagetes tenuifolia [Gewürztagetes]; Apiaceae wie die Gattungen
Daucus, z. B. die Spezies Daucus carota [Karotte]; Betulaceae wie
die Gattungen Corylus, z. B. die Spezies Gorylus avellana oder Corylus
colurna [Haselnuss]; Boraginaceae wie die Gattungen Borago, z. B.
die Spezies Borago offcinalis [Borretsch]; Brassicaceae wie die
Gattungen Brassica, Melanosinapis, Sinapis, Arabadopsis, z. B. die
Spezies Brassica napus, Brassica rapa ssp. [Canola, Raps, Ölrübsen],
Sinapis arvensis Brassica juncea, Brassica juncea var. juncea, Brassica
juncea var. crispifolia, Brassica juncea var. foliosa, Brassica
nigra, Brassica sinapioides, Melanosinapis communis [Senf], Brassica
oleracea [Futterrübe] oder Arabidopsis thaliana; Bromeliaceae
wie die Gattungen Anana, Bromelia, z. B. die Spezies Anana comosus,
Ananas ananas oder Bromelia comosa [Ananas]; Caricaceae wie die
Gattungen Carica, z. B. die Spezies Carica papaya [Papaya]; Cannabaceae
wie die Gattungen Cannabis, z. B. die Spezies Cannabis sative [Hanf],
Convolvulaceae wie die Gattungen Ipomea, Convolvulus, z. B. die
Spezies Ipomoea batatus, Ipomoea pandurata, Convolvulus batatas, Convolvulus
tiliaceus, Ipomoea fastigiata, Ipomoea tiliacea, Ipomoea triloba
oder Convolvulus panduratus [Süßkartoffel, Man
of the Earth, Wildkartoffel], Chenopodiaceae wie die Gattungen Beta,
d. h. die Spezies Beta vulgaris, Beta vulgaris var. altissima, Beta
vulgaris var. Vulgaris. Beta maritima, Beta vulgaris var. perennis, Beta
vulgaris var. conditiva oder Beta vulgaris var. esculenta [Zuckerrübe];
Cucurbitaceae wie die Gattungen Cucubita, z. B. die Spezies Cucurbita
maxima, Cucurbita mixta, Cucurbita pepo oder Cucurbita moschata
[Kürbis]; Elaeagnaceae wie die Gattungen Elaeagnus, z.
B. die Spezies Olea europaea [Olive]; Ericaceae wie die Gattung
Kalmia, z. B. die Spezies Kalmia latifolia, Kalmia angustifolia,
Kalmia microphylla, Kalmia polifolia, Kalmia occidentalis, Cistus
chamaerhodendros oder Kalmia lucida [Berglorbeer, Breitblättrige
Lorbeerrose, Schmalblättrige Lorbeerrose, Poleiblättrige
Lorbeerrose, Sumpf-Kalmie, Alpen-Lorbeerrose]; Euphorbiaceae wie
die Gattungen Manihot, Janipha, Jatropha, Ricinus, z. B. die Spezies
Manihot utilissima, Janipha manihot, Jatropha manihot., Manihot
aipil, Manihot dulcis, Manihot manihot, Manihot melanobasis, Manihot
esculenta [Maniok, Pfeilwurz, Tapioka, Cassava] oder Ricinus communis
[Rizinusbohne, Hundsbaum, Läusebaum, Kreuzbaum, Christuspalme,
Wunderbaum]; Fabaceae wie die Gattungen Pisum, Albizia, Cathormion,
Feuillea, Inga, Pithecolobium, Acacia, Mimosa, Medicajo, Glycine,
Dolichos, Phaseolus, Soja, z. B. die Spezies Pisum sativum, Pisum
arvense, Pisum humile [Erbse], Albizia berteriana, Albizia julibrissin,
Albizia lebbeck, Acacia berteriana, Acacia littoralis, Albizia berteriana,
Albizzia berteriana, Cathormion berteriana, Feuillea berteriana, Inga
fragrans, Pithecellobium berterianum, Pithecellobium fragrans, Pithecolobium
berterianum, Pseudalbizzia berteriana, Acacia julibrissin, Acacia
nemu, Albizia nemu, Feuilleea julibrissin, Mimosa julibrissin, Mimosa
speciosa, Sericanrda julibrissin, Acacia lebbeck, Acacia macrophylla,
Albizia lebbek, Feuilleea lebbeck, Mimosa lebbeck, Mimosa speciosa
[Federbaum, Schirmakazie, Seidenakazie], Medicago sativa, Medicago
falcata, Medicago varia [Luzerne] Glycine max Dolichos soja, Glycine
gracilis, Glycine hispida, Phaseolus max, Soja hispida oder Soja
max [Sojabohne]; Geraniaceae wie die Gattungen Pelargonium, Cocos,
Oleum, z. B. die Spezies Cocos nucifera, Pelargonium grossularioides
oder Oleum cocois [Kokosnuss]; Gramineae wie die Gattungen Saccharum,
z. B. die Spezies Saccharum officinarum; Juglandaceae wie die Gattungen
Juglans, Wallia, z. B. die Spezies Juglans regia, Juglans ailanthifolia,
Juglans sieboldiana, Juglans cinerea, Wallis cinerea, Juglans bixbyi,
Juglans californica, Juglans hindsii, Juglans intermedia, Juglans
jamaicensis, Juglans major, Juglans microcarpa, Juglans nigra oder
Wallia nigra [Echte Walnuss, Schwarznuss, Gemeine Walnuss, Persische
Walnuss, Weiße Walnuss, Butternuss, Schwarze Walnuss];
Lauraceae wie die Gattungen Persea, Laurus, z. B. die Spezies Laurus
nobilis [Lorbeer], Persea americana Persea americana, Persea gratissima oder
Persea persea [Avocado]; Leguminosae wie die Gattungen Arachis,
z. B. die Spezies Arachis hypogaea [Erdnuss]; Linaceae wie die Gattungen
Linum, Adenolinum, z. B. die Spezies Linum usitatissimum, Linum
humile, Linum austriacum, Linum bienne, Linum angustifolium, Linum
catharticum, Linum flavum, Linum grandiflorum, Adenolinum grandiflorum,
Linum lewisii, Linum narbonense, Linum perenne, Linum perenne var.
lewisii, Linum pratense oder Linum trigynum [Flachs, Lein]; Lythrarieae
wie die Gattungen Punica, z. B. die Spezies Punica granatum [Granatapfel];
Malvaceae wie die Gattungen Gossypium, z. B. die Spezies Gossypium hirsutum,
Gossypium arboreum, Gossypium barbadense, Gossypium herbaceum oder
Gossypium thurberi [Baumwolle]; Musaceae wie die Gattungen Musa,
z. B. die Spezies Musa nana, Musa acuminata, Musa paradisiaca, Musa
spp. [Banane]; Onagraceae wie die Gattungen Camissonia, Oenothera,
z. B. die Spezies Oenothera biennis oder Camissonia brevipes [Nachtkerze];
Palmae wie die Gattungen Elacis, z. B. die Spezies Elaeis guineensis
[Ölpalme]; Papaveraceae wie die Gattungen Papaver, z. B.
die Spezies Papaver Orientale, Papaver rhoeas, Papaver dubium [Mohn,
Türkischer Mohn, Gartenmohn, Klatschmohn, Klatschrose,
Mohnblume, Saatmohn]; Pedaliaceae wie die Gattungen Sesamum, z.
B. die Spezies Sesamum indicum [Sesam]; Piperaceae wie die Gattungen
Piper, Artanthe, Peperomia, Steffensia, z. B. die Spezies Piper
aduncum, Piper amalago, Piper angustifolium, Piper auritum, Piper
betel, Piper cubeba, Piper longum, Piper nigrum, Piper retrofractum,
Artanthe adunca, Artanthe elongata, Peperomia elongata, Piper elongatum,
Steffensia elongata. [Cayennepfeffer, wilder Pfeffer]; Poaceae wie
die Gattungen Hordeum, Secale, Avena, Sorghum, Andropogon, Holcus,
Panicum, Oryza, Zea, Triticum, z. B. die Spezies Hordeum vulgare,
Hordeum jubatum, Hordeum murinum, Hordeum secalinum, Hordeum distichon
Hordeum aegiceras, Hordeum hexastichon., Hordeum hexastichum, Hordeum
irregulare, Hordeum sativum, Hordeum secalinum [Gerste, Mähnengerste,
Mäusegerste, Roggengerste], Secale cereale [Roggen], Avena
sativa, Avena fatua, Avena byzantina, Avena fatua var. sativa, Avena
hybrida [Hafer], Sorghum bicolr, Sorghum halepense, Sorghum saccharatum,
Sorghum vulgare, Andropogon drummondii, Holcus bicolor, Holcus sorghum,
Sorghum aethiopicum, Sorghum arundinaceum, Sorghum caffrorum, Sorghum
cernuum, Sorghum dochna, Sorghum drummondii, Sorghum durra, Sorghum
guineense, Sorghum lanceolatum, Sorghum nervosum, Sorghum saccharatum, Sorghum
subglabrescens, Sorghum verticilliflorum, Sorghum vulgare, Holcus
halepensis, Sorghum miliaceum Hirse, Panicum militaceum [Sorghum,
Hirse], Oryza sativa, Oryza latifolia [Reis], Zea mays [Mais] Triticum
aestivum, Triticum durum, Triticum turgidum, Triticum hybernum,
Triticum macha, Triticum sativum oder Triticum vulgare [Weizen,
Brotweizen, gemeiner Weizen], Proteaceae wie die Gattungen Macadamia,
z. B.. die Spezies Macadamia intergrifolia [Macadamianuss]; Rubiaceae
wie die Gattungen Coffea, z. B. die Spezies Coffea spp., Coffea
arabica, Coffea canephora oder Coffea liberica [Kaffee]; Scrophulariaceae
wie die Gattungen Verbascum, z. B.. die Spezies Verbascum blattaria,
Verbascum chaixii, Verbascum densiflorum, Verbascum lagurus, Verbascum
longifolium, Verbascum lychnitis, Verbascum nigrum, Verbascum olympicum,
Verbascum phlomoides, Verbascum phoenicum, Verbascum pulverulentum
oder Verbascum thapsus [Königskerze, Schaben-Königskerze, Österreichische
Königskerze, Großblütige Königskerze,
Seidenhaar-Königskerze, Mehlige Königskerze, Schwarze
Königskerze, Kandelaber-Königskerze, Windblumen-Königskerze,
Violette Königskerze, Flockige Königskerze, Kleinblütige
Königskerze]; Solanaceae wie die Gattungen Capsicum, Nicotiana,
Solanum, Lycopersicon, z. B. die Spezies Capsicum annuum, Capsicum
annuum var. glabriusculum, Capsicum frutescens [Pfeffer], Capsicum
annuum [Paprika], Nicotiana tabacum, Nicotiana alata, Nicotiana
attenuata, Nicotiana glauca, Nicotiana langsdorffii, Nicotiana obtusifolia,
Nicotiana quadrivalvis, Nicotiana repanda, Nicotiana rustica, Nicotiana
sylvestris [Tabak], Solanum tuberosum [Kartoffel], Solanum melongena
[Aubergine], Lycopersicon esculentum, Lycopersicon lycopersicum.,
Lycopersicon pyriforme, Solanum integrifolium oder Solanum lycopersicum
[Tomate]; Sterculiaceae wie die Gattungen Theobroma, z. B. die Spezies
Theobroma Kakao [Kakao]; Theaceae wie die Gattungen Camellia, z.
B. die Spezies Camellia sinensis) [Tee].
-
Die
Einführung der erfindungsgemäßen Nukleinsäuren,
der Expressionskassette oder des Vektors in Organismen, zum Beispiel
Pflanzen, kann im Prinzip nach allen dem Fachmann bekannten Methoden
erfolgen. Die Einführung der Nukleinsäuresequenzen
führt zur Entstehung von rekombinanten bzw. transgenen
Organismen.
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Wenn
nicht anders angegeben sind die Ausdrücke ”Polynukleotide”, ”Nukleinsäure” und ”Nukleinsäuremolekül”,
so wie sie hier verwendet werden, austauschbar. Wenn nicht anders
angegeben sind die Ausdrücke ”Peptid”, ”Polypeptid” und ”Protein” im
vorliegenden Zusammenhang austauschbar. Der Ausdruck ”Sequenz” kann
sich auf Polynukleotide, Nukleinsäuren, Nukleinsäuremoleküle,
Peptide, Polypeptide und Proteine beziehen, je nach dem Zusammenhang,
in dem der Ausdruck ”Sequenz” verwendet wird.
Die Ausdrücke ”Gen(e)”, ”Polynukleotid”, ”Nukleinsäuresequenz”, ”Nukleotidsequenz” bzw. ”Nukleinsäuremolekül(e)” beziehen
sich, so wie sie hier verwendet werden, auf eine polymere Form von
Nukleotiden einer beliebigen Länge, entweder Ribonukleotide
oder Desoxyribonukleotide. Die Ausdrücke beziehen sich
nur auf die Primärstruktur des Moleküls.
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Somit
schließen die Ausdrücke ”Gen(e)”, ”Polynukleotid”, ”Nukleinsäuresequenz”, ”Nukleotidsequenz” bzw. ”Nukleinsäuremolekül(e)”,
so wie sie hier verwendet werden, doppel- und einzelsträngige
DNA und/oder RNA ein. Sie schließen außerdem bekannte
Arten von Modifikationen ein, zum Beispiel Methylierung, ”caps”, Substitutionen
einer oder mehrerer der natürlich vorkommenden Nukleotide
durch ein Analogon. Vorzugsweise umfasst die erfindungssgemäße
DNA- bzw. RNA-Sequenz eine kodierende Sequenz, die für
ein hier definiertes Polypeptid kodiert.
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Die
erfindungsgemäßen Gene, die für eine
Aktivität ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase, einer 3-Ketosterolreduktase,
einem 60S-ribosomalen Protein, einer Adeninphosphoribosyltransferase,
einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase, einer Alkyl-/Arylsulfatase,
einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase, einer Untereinheit
des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen Adapterprotein,
einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase II, einem
ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins,
einem b0017-Protein, einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem
B1267-Protein, einem B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein,
einem b2238-Protein, einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem
b2766-Protein, einem b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase,
einer zellwandständigen endo-beta-1,3-Glucanase, einem
Chaperon, einem Protein aus einem Chitinsynthase-3-Komplex, einer
Cholinphosphatcytidylyltransferase, einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase
(bifunktionell), der kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten
Proteinkomplexes, einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems,
einem Cysteintransporter, der Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
zytosolischer Katalase, zytosolischer Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem
Mcm1p-bindenden Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer
nicht essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding-Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase,
einer Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl
bipolarer Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden MEK-Kinase,
dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase,
einem v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten
v-SNARE-Protein, Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem
ybr262c-Protein, einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease kodieren, werden auch als ”NUERP-Gene” bezeichnet.
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Eine ”kodierende
Sequenz” ist eine Nukleotidsequenz, die in mRNA transkribiert
wird und/oder in ein Polypeptid translatiert wird, wenn sie sich
unter der Kontrolle von entsprechenden regulatorischen Sequenzen befindet.
Die Grenzen der kodierenden Sequenz sind durch ein Translations-Startcodon
am 5'-Terminus und ein Translations-Stoppcodon am 3'-Terminus vorgegeben.
Die Tripletts taa, tga und tag stehen für die (gewöhnlichen)
Stoppcodons, die austauschbar sind. Eine kodierende Sequenz kann,
wobei dieses nicht ausschließend ist, mRNA, cDNA, rekombinante
Nukleotidsequenzen oder genomische DNA einschließen, wobei unter
gewissen Umständen auch Introns vorhanden sein können.
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Den
Transfer von Fremdgenen in das Genom einer Pflanze bezeichnet man
als Transformation. Bei deren Durchführung werden die für
die Transformation und Regeneration von Pflanzen aus Pflanzengeweben oder
Pflanzenzellen beschriebenen Methoden für die transiente
oder stabile Transformation angewendet. Geeignete Methoden sind
die Protoplasttransformation durch poly(ethylenglykol)-induzierte
DNA-Aufnahme, die ”biolistische” Methode unter
Einsatz der Genkanone – die als Partikelbombardierungsmethode
bezeichnet wird, die Elektroporation, die Inkubation von getrockneten
Embryos in DNA-Lösung, die Mikroinjektion und der durch
Agrobacterium vermittelte Gentransfer. Diese Methoden sind beispielhaft
in Jenes B. et al., Techniques for Gene Transfer, in: Transgenic
Plants, Band 1, Engineering and Utilization, Hrsg.. Kung S. D und
Wu R., Academic Press (1993) 128–143 und in Potrykus,
Annu. Rev. Plant Physiol. Plant Molec. Biol. 42, 205 (1991) beschrieben.
Die zu exprimierenden Nukleinsäuren bzw. das zu exprimierende
Konstrukt werden/wird vorzugsweise in einen Vektor kloniert, der
sich für die Transformation von Agrobacterium tumefaciens
eignet, zum Beispiel pBin19 (Bevan et al., Nucl. Acids Res.
12, 8711 (1984)). Durch einen solchen Vektor transformierte Agrobakterien
können dann in bekannter Weise für die Transformation
von Pflanzen, insbesondere Kulturpflanzen wie zum Beispiel Tabakpflanzen
eingesetzt werden, zum Beispiel indem man gestoßene Blätter
oder gehackte Blätter in einer Agrobakterium-Lösung
badet und sie dann in geeigneten Medien kultiviert. Die Transformation
von Pflanzen mittels Agrobacterium tumefaciens wurde zum Beispiel
von Höfgen und Willmitzer in Nucl. Acid Res. 16,
9877 (1988) beschrieben oder ist unter anderem aus White
F. F., Vectors for Gene Transfer in Higher Plants; in Transgenic
Plants, Band 1, Engineering and Utilization, Hrsg. Kung S. D. und
Wu R., Academic Press, 1993, S. 15–38 bekannt.
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Durch
einen erfindungsgemäßen Expressionsvektor transformierte
Agrobakterien können gleichermaßen in bekannter
Weise zur Transformation von Pflanzen wie Testpflanzen wie z. B.
Arabidopsis oder Kulturpflanzen wie Getreide, Mais, Hafer, Roggen,
Gerste, Weizen, Sojabohne, Reis, Baumwolle, Zuckerrübe,
Canola, Sonnenblume, Flachs, Hanf, Kartoffeln, Tabak, Tomaten, Karotten,
Paprika, Raps, Tapioka, Cassava, Pfeilwurz, Tagetes, Luzerne, Salat
und den verschiedenen Baum-, Nuss und Kletterpflanzenarten, insbesondere ölhaltigen
Kulturpflanzen wie Sojabohne, Erdnuss, der Rizinusölpflanze,
Sonnenblume, Mais, Baumwolle, Flachs, Raps, Kokosnuss, Ölpalme,
Färberdistel (Carthamus tinctorius) oder Kokoabohne oder
insbesondere Mais, Weizen, Sojabohne, Reis, Baumwolle und Canola,
eingesetzt werden, zum Beispiel indem man gestoßene Blätter
oder gehackte Blätter in einer Agrobakterium-Lösung
badet und sie dann in geeigneten Medien kultiviert.
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Die
genetisch modifizierten Pflanzenzellen können nach allen
dem Fachmann bekannten Methoden regeneriert werden. Geeignete Methoden
finden sich in den oben angeführten Publikationen von Kung
S. D. und Wu R., Potrykus oder Höfgen und Willmitzer.
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Dementsprechend
betrifft ein weiterer Aspekt der Erfindung transgene Organismen,
die durch wenigstens eine erfindungsgemäße Nukleinsäuresequenz,
wenigstens eine erfindungsgemäße Expressionskassette oder
wenigstens einen erfindungsgemäßen Vektor transformiert
sind, sowie Zellen, Zellkulturen, Gewebe, Teile – wie zum
Beispiel Blätter, Wurzeln usw. im Fall von Pflanzenorganismen – oder
von solchen Organismen gewonnenes Reproduktionsmaterial. Die Ausdrücke ”Wirtsorganismus”, ”Wirtszelle”, ”rekombinanter(Wirts)Organismus” und ”transgene(Wirts)Zelle” werden
hier austauschbar verwendet. Natürlich beziehen sich diese Ausdrücke
nicht nur auf den betreffenden Wirtsorganismus oder die betreffende
Target-Zelle, sondern auch auf die Nachkommen oder potentiellen
Nachkommen dieser Organismen bzw. Zellen. Da aufgrund von Mutation
oder Umwelteinflüssen in nachfolgenden Generationen bestimmte
Modifikationen auftreten können, müssen diese
Nachkommen nicht notwendigerweise mit der Elternzelle identisch
sein, fallen jedoch dennoch unter den Ausdruck, so wie er hier verwendet
wird.
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Für
die Zwecke der Erfindung bedeutet ”transgen” oder ”rekombinant” in
Bezug zum Beispiel auf eine Nukleinsäuresequenz, eine Expressionskassette
(= Genkonstrukt, Nukleinsäurekonstrukt) oder einen Vektor, die/der
die erfindungsgemäße Nukleinsäuresequenz
enthält, oder einen durch die erfindungsgemäßen
Nukleinsäuresequenzen, die erfindungsgemäße
Expressionskassette oder den erfindungsgemäßen
Vektor transformierten Organismus alle die Konstruktionen, die durch
gentechnische Methoden hergestellt wurden und in denen man entweder
- (a) die in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte
5 oder 7 gezeigte Nukleinsäuresequenz oder ihre Derivate
oder Teile davon oder
- (b) eine funktionell an die unter (a) beschriebene Nukleinsäuresequenz
gebundene genetische Kontrollsequenz, zum Beispiel eine 3'- und/oder
5'-genetische Kontrollsequenz wie einen Promotor oder Terminator, oder
- (c) (a) und (b);
nicht in ihrer natürlichen
genetischen Umgebung findet oder diese durch gentechnische Methoden
modifiziert wurden, wobei es sich bei der Modifikation beispielsweise
um eine Substitution, Addition, Deletion, Inversion oder Insertion
eines oder mehrerer Nukleotidreste handeln kann. Mit natürlicher
genetischer Umgebung ist der natürliche genome oder chromosomale
Locus im Ursprungsorganismus oder im Wirtsorganismus oder das Vorkommen
in einer genomischen Bibliothek gemeint. Bei einer genomischen Bibliothek
bleibt die natürliche genetische Umgebung der Nukleinsäuresequenz
vorzugsweise wenigstens teilweise erhalten. Die Umgebung grenzt
wenigstens an einer Seite an die Nukleinsäuresequenz und
hat eine Sequenzlänge von wenigstens 50 bp, vorzugsweise
wenigstens 500 bp, besonders bevorzugt wenigstens 1,000 bp, ganz
besonders bevorzugt wenigstens 5,000 bp. Eine natürlich
vorkommende Expressionskassette – zum Beispiel die natürlich
vorkommende Kombination des natürlichen Promotors der erfindungsgemäßen
Nukleinsäuresequenz mit dem entsprechenden Gen – wird
zu einer transgenen Expressionskassette, wenn man letzteres durch
unnatürliche synthetische (”künstliche”)
Methoden wie zum Beispiel eine Mutagenation modifiziert. Geeignete
Methoden sind beispielsweise in US
5,565,350 oder WO 00/15815 beschrieben.
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Geeignete
Organismen bzw. Wirtsorganismen für die Nukleinsäure,
die Expressionskassette oder den Vektor gemäß der
Erfindung sind vorteilhafterweise im Prinzip alle Organismen, die
sich für die Expression von wie oben beschriebenen rekombinanten
Genen eignen. Als weitere Beispiele können Pflanzen wie
Arabidopsis, Asteraceae wie Calendula oder Kulturpflanzen wie Sojabohne,
Erdnuss, Rizinusölpflanze, Sonnenblume, Flachs, Mais, Baumwolle,
Flachs, Raps, Kokosnuss, Ölpalme, Färberdistel
(Carthamus tinctorius) oder Kokoabohne erwähnt werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung sind die Wirtspflanzen für
die Nukleinsäure, die Expressionskassette oder den Vektor
gemäß der Erfindung ausgewählt aus der
Gruppe, die Mais, Soja, Raps (einschließlich Canola und
Winterraps), Baumwolle, Weizen und Reis umfasst.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft die Verwendung eines
Nukleinsäurekonstrukts, z. B. einer Expressionskassette,
das DNA-Sequenzen, die für die in Tabelle II gezeigten
Polypeptide kodieren, oder damit hybridisierende DNA-Sequenzen zur
Transformation von Pflanzenzellen, Geweben oder Teilen von Pflanzen
enthält.
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Hierbei
können je nach gewähltem Promotor die in Tabelle
I gezeigten Sequenzen spezifisch in den Blättern, in den
Samen, in den Nodi, in Wurzeln, im Stängel oder in anderen
Teilen der Pflanze exprimiert werden. Diese transgenen Pflanzen,
die die in Tabelle I gezeigten Sequenzen überproduzieren
und das reproduktive Material davon sind zusammen mit den Pflanzenzellen,
Geweben oder Teilen davon ein weiterer Gegenstand der vorliegenden
Erfindung.
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Die
erfindungsgemäße Expressionskassette oder die
erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenzen oder
das erfindungsgemäße Konstrukt mit Sequenzen gemäß Tabelle
I kann/können außerdem zur Transformation der
oben beispielhaft angeführten Organismen wie Bakterien,
Hefen, filamentösen Pilze und Pflanzen eingesetzt werden.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet erhöhter Ertrag,
insbesondere verbesserte NUE und/oder Biomasseproduktion, zum Beispiel
das künstlich erworbene Merkmal eines erhöhten
Ertrags, insbesondere einer verbesserten NUE und/oder Biomasseproduktion,
aufgrund einer funktionellen Überexpression von Polypeptidsequenzen
der Tabelle II, die durch die entsprechenden, wie in Tabelle I,
Spalte 5 oder 7 gezeigten Nukleinsäuremoleküle
kodiert werden, und/oder Homologen in den erfindungsgemäßen
Organismen, vorteilhafterweise in den transgenen erfindungsgemäßen
Pflanzen, im Vergleich zu den nicht genetisch modifizierten Ausgangspflanzen
wenigstens für die Dauer wenigstens einer Pflanzengeneration.
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Eine
konstitutive Expression der Polypeptidsequenzen der Tabelle II,
Anwendung Nr. 1, kodiert durch das entsprechende, wie in Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder 7 gezeigte Nukleinsäuremolekül
und/oder Homologe ist außerdem vorteilhaft. Andererseits
könnte auch eine induzierbare Expression wünschenswert sein.
Die Expression der Polypeptidsequenzen der Erfindung kann entweder
direkt in das Zytoplasma oder in die Organellen, vorzugsweise die
Plastide, der Wirtszellen, vorzugsweise der Pflanzenzellen, erfolgen.
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Die
Effizienz der Expression der Sequenzen der Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, kodiert durch das entsprechende, wie in Tabelle I, Anwendung
Nr. 1, Spalte 5 oder 7 gezeigte Nukleinsäuremolekül
und/oder Homologe, lässt sich zum Beispiel in vitro durch
Sprossmeristempropagierung bestimmen. Darüber hinaus lassen sich
eine Expression der Sequenzen der Tabelle II, Anwendung Nr. 1, kodiert
durch das entsprechende, wie in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte
5 oder 7 gezeigte Nukleinsäuremolekül und/oder
in der Art und dem Niveau modifizierte Homologe, und ihre Wirkung
auf den Ertrag, insbesondere Toleranz gegenüber abiotischem
Umweltstress und/oder Effizienz der Nährstoffausnutzung,
jedoch auch auf die Leistung der Stoffwechselpfade, an Testpflanzen
in Gewächshausversuchen untersuchen.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung umfasst transgene Organismen wie
transgene Pflanzen, die durch eine Expressionskassette transformiert
wurden, die wie in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder 7 gezeigte
erfindungsgemäße Sequenzen oder damit hybridisierende
DNA-Sequenzen enthält, sowie transgene Zellen, Gewebe,
Teile und Reproduktionsmaterial solcher Pflanzen. Besonders bevorzugt
sind in diesem Fall transgene Kulturpflanzen wie beispielsweise
Gerste, Weizen, Roggen, Hafer, Mais, Sojabohne, Reis, Baumwolle,
Zuckerrübe, Raps und Canola, Sonnenblume, Flachs, Hanf,
Distel, Kartoffeln, Tabak, Tomaten, Tapioka, Cassava, Pfeilwurz,
Luzerne, Salat und die verschiedenen Baum-, Nuss- und Kletterpflanzenarten.
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Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung sind transgene Pflanzen,
die durch eine Expressionskassette transformiert wurden, die wie
in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 oder 7 gezeigte erfindungsgemäße
Sequenzen oder damit hybridisierende DNA-Sequenzen enthält,
aus der Mais, Soja, Raps (einschließlich Canola und Winterraps),
Baumwolle, Weizen und Reis umfassenden Gruppe ausgewählt.
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Für
die Zwecke der Erfindung sind Pflanzen mono- und dikotyledone Pflanzen,
Mose oder Algen, insbesondere Pflanzen, vorzugsweise monokotyledone
Pflanzen, oder vorzugsweise dikotyledone Pflanzen.
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Eine
weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
sind wie oben beschriebene transgene Pflanzen, die eine erfindungsgemäße
Nukleinsäuresequenz oder ein erfindungsgemäßes
Nukleinsäurekonstrukt oder eine erfindungsgemäße
Expressionskassette enthalten.
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Transgen
bedeutet jedoch auch, dass die erfindungsgemäßen
Nukleinsäuren sich in ihrer natürlichen Position
im Genom eines Organismus befinden, dass die Sequenz jedoch im Vergleich
zur natürlichen Sequenz modifiziert worden ist und/oder
dass die regulatorischen Sequenzen der natürlichen Sequenzen
modifiziert wurden. Vorzugsweise ist transgen/rekombinant so zu
verstehen, dass damit gemeint ist, dass die Transkription der in
Tabelle I gezeigten Nukleinsäuren der Erfindung an einer
nicht-natürlichen Position im Genom auftritt, das heißt,
dass die Expression der Nukleinsäuren homolog oder vorzugsweise
heterolog ist. Diese Expression kann transient oder auf einer Sequenz
stabil in das Genom integriert sein.
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Der
gemäß der Erfindung verwendete Ausdruck ”transgene
Pflanzen” bezieht sich auch auf die Nachkommenschaft einer
transgenen Pflanze, zum Beispiel die T1,
T2, T3 und darauf
folgende Pflanzengenerationen oder die BC1,
BC2, BC3 und darauf
folgende Pflanzengenerationen. Somit können die erfindungsgemäßen transgenen
Pflanzen herangezogen und mit sich selbst befruchtet oder mit anderen
Individuen gekreuzt werden, so dass man weitere erfindungsgemäße
transgene Pflanzen erhält. Transgene Pflanzen lassen sich
auch erhalten, indem man transgene Pflanzenzellen vegetativ progagiert.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch transgenes Pflanzenmaterial,
das sich von einer erfindungsgemäßen transgenen
Pflanzenpopulation erhalten lässt. Solches Material schließt
Pflanzenzellen und bestimmte Gewebe, Organe und Teile von Pflanzen
in all ihren Manifestationen, wie Samen, Blätter, Staubbeutel,
Fasern, Knollen, Wurzeln, Wurzelhaare, Stängel, Embryo,
Kalli, Kotelydone, Petioli, geerntetes Material, Pflanzengewebe,
reproduktives Gewebe und Zellkulturen, die sich von der eigentlichen
transgenen Pflanze ableiten und/oder zur Erzeugung der transgenen
Pflanze verwendet werden können, ein.
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Alle
erfindungsgemäß erhaltenen transformierten Pflanzen
können in einem herkömmlichen Züchtungsschema
oder bei der in-vitro-Pflanzenfortpflanzung eingesetzt werden, um
mehr transformierte Pflanzen mit den gleichen Charakteristika zu
erhalten, und/oder können verwendet werden, um die gleichen
Charakteristika in andere Sorten der gleichen oder verwandten Arten
einzuführen. Solche Pflanzen sind ebenfalls Teil der Erfindung.
Auch von den transformierten Pflanzen genetisch erhaltene Samen
enthalten die gleichen Charakteristika und sind Teil der Erfindung.
Wie bereits erwähnt ist die vorliegende Erfindung im Prinzip
auf alle Pflanzen und Kulturpflanzen anwendbar, die sich mit einer
dem Fachmann bekannten Transformationsmethode transformieren lassen.
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Vorteilhafte
induzierbare Pflanzenpromotoren sind beispielsweise der PRP1-Promotor
(
Ward et al., Plant. Mol. Biol. 22361 (1993)),
ein durch Benzolsulfonamid induzierbarer Promotor (
EP 388 186 ), ein durch Tetracyclin
induzierbarer Promotor (
Gatz et al., Plant J. 2, 397 (1992)),
ein durch Salicylsäure induzierbarer Promotor (
WO 95/19443 ), ein durch
Abscidinsäure induzierbarer Promotor (
EP 335 528 ) und ein durch Ethanol oder
Cyclohexanon induzierbarer Promotor (
WO93/21334 ).
Andere Beispiele für Pflanzenpromotoren, die vorteilhaft eingesetzt
werden können, sind der Promotor der zytosolischen FBPase
aus Kartoffel, der ST-LSI-Promotor aus Kartoffel (
Stockhaus
et al., EMBO J. 8, 2445 (1989)), der Promotor von Phosphoribosylpyrophosphatamidotransferase
aus Glycine max (siehe auch Genbank-Zugangsnummer U87999) oder ein
nodienspezifischer Promotor, wie in
EP
249 676 beschrieben. Besonders vorteilhaft sind die Promotoren,
die eine Expression unter Bedingungen einer eingeschränkten
Verfügbarkeit von Nährstoffen, z. B. dem Einsetzen
eingeschränkter Stickstoffquellen, wenn der Stickstoff
des Bodens oder der Nährstoff erschöpft ist, und/oder
die Expression beim Einsetzen kühler Temperaturen und/oder
Frosttemperaturen und/oder Wassermangel, wie oben definiert, sicherstellen.
Solche Promotoren sind dem Fachmann bekannt oder lassen sich aus
Genen isolieren, die unter den oben erwähnten Bedingungen
induziert werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform können für monokotyledone
oder dikotyledone Pflanzen samenspezifische Promotoren verwendet
werden.
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Im
Prinzip kann man alle natürlichen Promotoren mit ihren
Regulationssequenzen verwenden, wie die oben namentlich für
die erfindungsgemäße Expressionskassette und die
erfindungsgemäße Methode erwähnten. Darüber
hinaus können auch synthetische Promotoren vorteilhaft
zur Anwendung gelangen.
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Bei
der Herstellung einer Expressionskassette können verschiedene
DNA-Fragmente so manipuliert werden, dass man eine Nukleotidsequenz
erhält, die brauchbar in der richtigen Richtung liest und
mit einem korrekten Leserahmen ausgestattet ist. Zum Verbinden der
DNA-Fragmente (= erfindungsgemäße Nukleinsäuren)
miteinander können an die Fragmente Adaptoren oder Linker
angebunden werden.
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Die
Promotor- und die Terminatorregionen können zweckmäßigerweise
in der Transkriptionsrichtung mit einem Linker oder Polylinker bereitgestellt
werden, der einen oder mehrere Restriktionsstellen für
die Insertierung dieser Sequenz enthält. Im Allgemeinen
hat der Linker 1 bis 10, meistens 1 bis 8, vorzugsweise 2 bis 6,
Restriktionsstellen. Im Allgemeinen beträgt sie Größe
des Linkers in der regulatorischen Region weniger als 100 bp, häufig
weniger als 60 bp, jedoch wenigstens 5 bp. Der Promotor kann zum
Wirtsorganismus, zum Beispiel zur Wirtspflanze, sowohl nativ bzw.
homolog als auch fremd bzw. heterolog sein. In der 5'-3'-Transkriptionsrichtung
enthält die Expressionskassette den Promotor, eine in Tabelle
I gezeigte DNA-Sequenz und eine Region für die Termination
der Transkription. Verschiedene Terminationsregionen können
in jeder gewünschten Weise gegeneinander ausgetauscht werden.
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So,
wie sie hier auch verwendet werden, sollen die Ausdrücke ”Nukleinsäure” und ”Nukleinsäuremolekül” DNA-Moleküle
(z. B. cDNA oder genomische DNA) und RNA-Moleküle (z. B.
mRNA) und unter Verwendung von Nukleotidanaloga erzeugte Analoga
der DNA oder RNA einschließen. Dieser Ausdruck umfasst
auch nicht translatierte Sequenzen, die sich sowohl am 3'- als auch
am 5'-Ende der kodierenden Region des Gens befinden: wenigstens
etwa 1000 Nukleotide der Sequenz upstream vom 5'-Ende der kodierenden
Region und wenigstens etwa 200 Nukleotide der Sequenz downstream
vom 3'-Ende der kodierenden Region des Gens. Das Nukleinsäuremolekül
kann einzelsträngig oder doppelsträngig sein,
ist jedoch vorzugsweise doppelsträngige DNA.
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Ein ”isoliertes” Nukleinsäuremolekül
ist eines, das im Wesentlichen von anderen Nukleinsäuremolekülen,
die in der natürlichen Quelle der Nukleinsäure
vorhanden sind, getrennt ist. Dies bedeutet, dass andere Nukleinsäuremoleküle
in einer Menge von weniger als 5%, bezogen auf das Gewicht der gewünschten
Nukleinsäure, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-%, besonders
bevorzugt weniger als 1 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt weniger
als 0,5 Gew.-%, vorhanden sind. Vorzugsweise ist eine ”isolierte” Nukleinsäure
frei von einigen der Sequenzen, die die Nukleinsäure natürlich
flankieren (d. h. Sequenzen, die sich an dem 5'- und 3'-Ende der
Nukleinsäure befinden) in der genomischen DNA des Organismus,
von dem sich die Nukleinsäure ableitet. So kann zum Beispiel
in verschiedenen Ausführungsformen das isolierte, für
das NUE Related Protein (NUERP) kodierende Nukleinsäuremolekül
weniger als etwa 5 kb, 4 kb, 3 kb, 2 kb, 1 kb, 0,5 kb oder 0,1 kb Nukleotidsequenzen,
die das Nukleinsäuremolekül in der genomischen
DNA der Zelle, aus der sich die Nukleinsäure ableitet,
natürlich flankieren, enthalten. Außerdem kann
ein ”isoliertes” Nukleinsäuremolekül,
wie ein cDNA-Molekül, frei von einigen der anderen zellulären
Materialien, mit denen es natürlich assoziiert ist, oder Kulturmedium,
wenn es durch rekombinante Techniken hergestellt wurde, oder chemischen
Vorstufen oder anderen Chemikalien, wenn es chemisch synthetisiert
wurde, sein.
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Ein
Nukleinsäuremolekül der vorliegenden Erfindung,
z. B. ein Nukleinsäuremolekül, das für
ein NUERP oder einen Teil davon, das Pflanzen verbesserte Toleranz
gegenüber abiotischem Umweltstress und/oder eine verbesserte
Effizienz der Nährstoffausnutzung und/oder erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verleiht, kodiert, kann unter Anwendung von molekularbiologischen
Standardtechniken und den hier bereitgestellten Sequenzinformationen
isoliert werden. So kann zum Beispiel eine für das NUERP
kodierende Arabidopsis thaliana-cDNA aus einer A. thaliana-c-DNA-Bibliothek isoliert
werden, oder eine für das NUERP kodierende Synechocystis
sp.-, Brassica napus-, Glycine max-, Zea mays- oder Oryza sativa-cDNA
kann aus einer Synechocystis sp.-, Brassica napus-, Glycine max-,
Zea mays- bzw. Oryza sativa-c-DNA-Bibliothek isoliert werden, wobei
alle oder einige der in Tabelle I gezeigten Sequenzen verwendet
werden. Außerdem lässt sich ein Nukleinsäuremolekül,
das alle oder einige der in Tabelle I gezeigten Sequenzen umfasst,
durch die Polymerasekettenreaktion unter Verwendung von auf dieser
Sequenz basierend entwickelten Oligonukleotidprimern isolieren.
So kann man zum Beispiel mRNA aus Pflanzenzellen isolieren (z. B.
durch die Guanidiniumthiocyanat-Extraktionsvorschrift von Chirgwin
et al., Biochemistry 18, 5294 (1979)), und cDNA lässt
sich unter Verwendung von reverser Transkriptase (z. B. Moloney
MLV reverse Transkriptase, erhältlich von Gibco/BRL, Bethesda,
MD; oder AMV reverse Transkriptase, erhältlich von Seikagaku
America, Inc., St. Petersburg, FL) herstellen. Synthetische Oligonukleotidprimer
für die Amplifikation durch Polymerasekettenreaktion lassen
sich auf Basis einer der in Tabelle I gezeigten Nukleotidsequenzen entwickeln.
Ein Nukleinsäuremolekül der Erfindung kann mit
cDNA oder alternativ dazu mit genomischer DNA als Schablone und
entsprechenden Oligonukleotidprimern gemäß Standard-PCR-Amplifikationstechniken
amplifiziert werden. Das so amplifizierte Nukleinsäuremolekül
kann in einen geeigneten Vektor kloniert und durch DNA-Sequenzanalyse
charakterisiert werden. Weiterhin lassen sich einer für
das NUERP kodierenden Nukleotidsequenz entsprechende Oligonukleotide
durch synthetische Standardtechniken, z. B. unter Einsatz eines automatischen
DNA-Synthesizers, herstellen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform umfasst ein isoliertes Nukleinsäuremolekül
der Erfindung eine der in Tabelle I gezeigten, für das
NUERP kodierenden Nukleotidsequenzen (d. h. die ”kodierende
Region”), sowie 5'-untranslatierte Sequenzen und 3'-untranslatierte
Sequenzen.
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Außerdem
kann das Nukleinsäuremolekül der Erfindung nur
einen Teil der kodierenden Region einer der Sequenzen der Nukleinsäure
von Tabelle I, zum Beispiel ein Fragment, das als Sonde oder Primer
verwendet werden kann, oder ein Fragment, das für einen
biologisch aktiven Teil eines NUERP kodiert, umfassen.
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Teile
von Proteinen, die durch die NUERP-kodierenden Nukleinsäuremoleküle
der Erfindung kodiert werden, sind vorzugsweise die hier beschriebenen
biologisch aktiven Teile. So, wie er hier verwendet wird, soll der
Ausdruck ”biologisch aktiver Teil von” einem NUERP
einen Teil, z. B. eine Domäne/ein Motiv, des NUE Related
Protein (NUERP) einschließen, der ausreicht, um einer Pflanze
einen verbesserten Ertrag zu verleihen, insbesondere aufgrund eines
oder mehrerer verbesserter, wie oben definierter Ertragsmerkmale,
und der insbesondere zu einer verbesserten NUE-Effizienz und/oder
erhöhten Biomasseproduktion in einer Pflanze beiträgt.
Um herauszufinden, ob ein NUERP oder ein biologisch aktiver Teil
davon zu einem erhöhten Ertrag, insbesondere aufgrund eines
oder mehrerer verbesserter, wie oben definierter Ertragsmerkmale,
insbesondere einer verbesserten NUE-Effizienz und/oder erhöhten
Biomasseproduktion, in einer Pflanze führt, kann man eine
Analyse einer das NUERP enthaltenden Pflanze durchführen.
Solche Analysemethoden sind dem Fachmann gut bekannt, wie in den
Beispielen im Detail ausgeführt. Genauer gesagt kann man
für biologisch aktive Teile eines NUERP kodierende Nukleinsäurefragmente
herstellen, indem man einen Teil einer der Sequenzen der Nukleinsäure
aus Tabelle I isoliert, den kodierten Teil des NUERP oder Peptids
exprimiert (z. B. durch rekombinante Expression in vitro) und die
Aktivität des kodierten Teils des NUERP bzw. Peptids feststellt.
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Biologisch
aktive Teile eines NUERP fallen unter den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung und schließen Peptide ein, die Aminosäuresequenzen
enthalten, die sich von der Aminosäuresequenz eines für das
NUERP kodierenden Gens oder der Aminosäuresequenz eines
zum NUERP homologen Proteins ableiten, die weniger Aminosäuren
einschließen als das vollständige NUERP bzw. das
vollständige zum NUERP homologe Protein, das wenigstens
einen Teil der enzymatischen oder biologischen Aktivität
eines NUERP zeigt. Typischerweise umfassen biologisch aktive Teile
(z. B. Peptide mit einer Länge von zum Beispiel 5, 10, 15,
20, 30, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 50, 100 oder mehr Aminosäuren)
eine Domäne oder ein Motiv mit wenigstens einer Aktivität
eines NUERP. Außerdem lassen sich andere biologisch aktive
Teile, in denen andere Regionen des Proteins deletiert sind, durch
rekombinante Techniken herstellen und auf eine oder mehrere der
hier beschriebenen Aktivitäten untersuchen. Vorzugsweise
schließen die biologisch aktiven Teile eines NUERP eine oder
mehrere ausgewählte Domänen/Motive oder Teile
davon mit biologischer Aktivität ein.
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Der
Ausdruck ”biologisch aktiver Teil” oder ”biologische
Aktivität” bezeichnet ein wie in Tabelle II, Spalte
3 gezeigtes Polypeptid oder einen Teil dieses Polypeptids, der immer
noch über wenigstens 10% oder 20%, vorzugsweise 30%, 40%,
50% oder 60%, besonders bevorzugt 70%, 75%, 80%, 90% oder 95% der
enzymatischen oder biologischen Aktivität des natürlichen
bzw. Ausgangsenzyms bzw. -proteins verfügt.
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In
dem erfindungsgemäßen Verfahren können
Nukleinsäuresequenzen zur Anwendung gelangen, die gegebenenfalls
synthetische, nicht in der Natur vorkommende bzw. modifizierte Nukleotidbasen
enthalten, die in die DNA oder RNA eingebaut sind. Diese synthetischen,
nicht in der Natur vorkommenden bzw. modifizierten Basen können
zum Beispiel die Stabilität des Nukleinsäuremoleküls
außerhalb oder innerhalb einer Zelle erhöhen.
Die Nukleinsäuremoleküle der Erfindung können
die gleichen Modifikationen wie oben erwähnt enthalten.
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So,
wie er im vorliegenden Zusammenhang verwendet wird, kann der Ausdruck ”Nukleinsäuremolekül” auch
die am 3'- und am 5'-Ende der kodierenden Genregion befindliche
nicht translatierte Sequenz, zum Beispiel wenigstens 500, vorzugsweise
200, besonders bevorzugt 100, Nukleotide der Sequenz upstream vom 5'-Ende
der kodierenden Region und wenigstens 100, vorzugsweise 50, besonders
bevorzugt 20, Nukleotide der Sequenz downstream vom 3'-Ende der
kodierenden Genregion, einschließen. Es ist häufig
vorteilhaft, für Klonierungs- und Expressionzwecke nur
die kodierende Region auszuwählen.
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Vorzugsweise
handelt es sich bei dem im erfindungsgemäßen Verfahren
verwendeten Nukleinsäuremolekül bzw. dem Nukleinsäuremolekül
der Erfindung um ein isoliertes Nukleinsäuremolekül.
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Ein ”isoliertes” Polynukleotid
oder Nukleinsäuremolekül ist abgetrennt von anderen
Polynukleotiden oder Nukleinsäuremolekülen, die
in der natürlichen Quelle des Nukleinsäuremoleküls
vorhanden sind. Bei einem isolierten Nukleinsäuremolekül
kann es sich um ein chromosomales Fragment von mehreren kb oder
vorzugsweise um ein Molekül, das nur die kodierende Region
des Gens umfasst, handeln. Dementsprechend kann ein isoliertes Nukleinsäuremolekül
der Erfindung chromosomale Regionen umfassen, die an 5' und 3' angrenzen,
oder weitere angrenzende chromosomale Regionen, umfasst jedoch vorzugsweise
keine solchen Sequenzen, die die Nukleinsäuremolekülsequenz
im genomischen oder chromosomalen Kontext im Organismus, aus dem
das Nukleinsäuremolekül stammt, natürlich
flankieren (zum Beispiel Sequenzen, die an die für die
5'- und 3'-UTRs des Nukleinsäuremoleküls kodierenden
Regionen angrenzen). In verschiedenen Ausführungsformen
kann das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete
isolierte Nukleinsäuremolekül zum Beispiel weniger
als ungefähr 5 kb, 4 kb, 3 kb, 2 kb, 1 kb, 0,5 kb oder
0,1 kb Nukleotidsequenzen umfassen, die das Nukleinsäuremolekül
in der genomischen DNA der Zelle, aus der das Nukleinsäuremolekül
stammt, natürlich flankieren.
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Die
in dem Verfahren verwendeten Nukleinsäuremoleküle,
zum Beispiel die Polynukleotide der Erfindung oder ein Teil davon,
lassen sich unter Anwendung von molekularbiologischen Standardtechniken
und der hier bereitgestellten Sequenzinformationen isolieren. Auch
lassen sich zum Beispiel eine homologe Sequenz oder homologe konservierte
Sequenzregionen mit Hilfe von Vergleichsalgorithmen auf der DNA-
oder Aminosäureebene identifizieren. Erstere kann als Hybridisierungssonde
bei Standard-Hybridisierungstechniken (zum Beispiel die in Sambrook
et al., Molecular Cloning: A Laboratory Manual. 2. Aufl., Cold Spring
Harbor Laboratory, Cold Spring Harbor Laboratory Press, Cold Spring
Harbor, NY, 1989 beschriebenen) zur Isolierung weiterer
in diesem Verfahren nützlicher Nukleinsäuresequenzen
verwendet werden.
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Ein
eine komplette Sequenz des im Verfahren eingesetzten Nukleinsäuremoleküls,
zum Beispiel des Polynukleotids der Erfindung, umfassendes Nukleinsäuremolekül
oder ein Teil davon lässt sich zusätzlich durch
die Polymerasekettenreaktion isolieren, wobei auf dieser Sequenz
oder Teilen davon basierende Oligonukleotidprimer verwendet werden.
So kann man zum Beispiel ein die komplette Sequenz oder einen Teil
davon umfassendes Nukleinsäuremolekül durch Polymerasekettenreaktion
unter Einsatz von Oligonukleotidprimern, die auf Grundlage dieser
Sequenz selbst erzeugt wurden, isolieren. Zum Beispiel lässt
sich mRNA aus Zellen isolieren (zum Beispiel mittels der Guanidiniumthiocyanat-Extraktionsmethode
von Chirgwin et al., Biochemistry 18, 5294 (1979)),
und die cDNA lässt sich unter Verwendung von reverser Transkriptase
(z. B. Moloney MLV reverse Transkriptase, erhältlich von
Gibco/BRL, Bethesda, MD; oder AMV reverse Transkriptase, erhältlich
von Seikagaku America, Inc., St. Petersburg, FL) herstellen.
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Synthetische
Oligonukleotidprimer für die Amplifikation, z. B. wie in
Tabelle III, Spalte 7 gezeigt, lassen sich mittels einer Polymerasekettenreaktion
auf Basis der hier gezeigten Sequenz, zum Beispiel der in Tabelle I,
Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenz oder den von
Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7 abgeleiteten Sequenzen,
herstellen.
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Außerdem
ist es möglich, konserviertes Protein zu identifizieren,
indem man Proteinsequenzabgleichungen mit dem durch die Nukleinsäuremoleküle
der vorliegenden Erfindung kodierten Polypeptid, insbesondere mit
den durch das wie in Spalte 5 oder 7 von Tabelle I, Anwendung Nr.
1, gezeigte Nukleinsäuremolekül, von dem sich
konservierte Regionen und daraus wiederum degenerierte Primer ableiten
lassen, kodierten Sequenzen durchführt.
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Konservierte
Regionen sind die, die sehr geringe Variationen bei der Aminosäure
in einer bestimmten Position mehrerer Homologe verschiedenen Ursprungs
zeigen. Die Konsensussequenz und in Spalte 7 von Tabelle IV, Anwendung
Nr. 1, gezeigte Polypeptidmotive leiten sich von diesen Abgleichungen
ab. Außerdem ist es möglich, konservierte Regionen
von verschiedenen Organismen zu identifizieren, indem man Proteinsequenzabgleichungen
mit dem durch die Nukleinsäure der vorliegenden Erfindung
kodierten Polypeptid, insbesondere mit den durch das in Spalte 5
oder 7 von Tabelle II gezeigte Polypeptidmolekül, von dem
sich konservierte Regionen und daraus wiederum degenerierte Primer
ableiten lassen, kodierten Sequenzen durchführt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform wird in der Methode der vorliegenden
Erfindung die Aktivität eines Polypeptids erhöht,
das eine Konsensussequenz oder ein in Tabelle IV, Anwendung Nr.
1, Spalte 7 gezeigtes Polypeptidmotiv umfasst bzw. daraus besteht,
und in einer anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende
Erfindung ein Polypeptid, das eine Konsensussequenz oder ein in
Tabelle IV, Anwendung Nr. 1, Spalte 7 gezeigtes Polypeptidmotiv
umfasst bzw. daraus besteht, wobei 20 oder weniger, vorzugsweise
weniger als 15 oder 10, vorzugsweise weniger als 9, 8, 7, oder 6,
besonders bevorzugt weniger als 5 oder 4, noch mehr bevorzugt weniger
als 3, noch mehr bevorzugt weniger als 2, noch mehr bevorzugt 0
der angegebenen Aminosäurepositionen durch eine beliebige
Aminosäure ersetzt werden können. Gemäß einer
Ausführungsform sind nicht mehr als 15%, vorzugsweise 10%,
noch mehr bevorzugt 5%, 4%, 3%, oder 2%, am meisten bevorzugt 1%
oder 0% der durch einen Buchstaben bezeichneten Aminosäureposition
durch eine andere Aminosäure ersetzt. Gemäß einer
Ausführungsform sind 20 oder weniger, vorzugsweise weniger
als 15 oder 10, vorzugsweise weniger als 9, 8, 7, oder 6, besonders
bevorzugt weniger als 5 oder 4, noch mehr bevorzugt weniger als
3, noch mehr bevorzugt weniger als 2, noch mehr bevorzugt 0 Aminosäuren
in eine Konsensussequenz oder ein Proteinmotiv insertiert.
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Die
Konsensussequenz wurde abgeleitet von einer multiplen Abgleichung
der wie in Tabelle II aufgeführten Sequenzen. Die Buchstaben
stehen für den Ein-Buchstaben-Aminosäurekode und
zeigen, dass die Aminosäuren in wenigstens 80% der abgeglichenen
Proteine konserviert sind. Der Buchstabe X steht für Aminosäuren,
die nicht in wenigstens 80% der Sequenzen konserviert sind. Die
Konsensussequenz beginnt mit der ersten konservierten Aminosäure
in der Abgleichung und endet mit der letzten konservierten Aminosäure in
der Abgleichung der untersuchten Sequenzen. Die Anzahl an angeführten
X bezeichnet die Distanzen zwischen konservierten Aminosäureresten,
Y-x(21,23)-F z. B. bedeutet, dass in allen untersuchten Sequenzen
die konservierten Tyrosin- und Phenylalaninreste durch mindestens
21 und maximal 23 Aminosäurereste voneinander getrennt
sind.
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Konservierte
Domänen wurden aus allen Sequenzen identifiziert und werden
unter Verwendung eines Teilsets der Standard-Prosite-Notation beschrieben;
das Muster Y-x(21,23)-[FW] z. B. bedeutet, dass ein konserviertes
Tyrosin durch mindestens 21 und maximal 23 Aminosäurereste
entweder von einem Phenylalanin oder einem Tryptophan getrennt ist.
Die Muster mussten mit wenigstens 80% der untersuchten Proteine übereinstimmen.
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Konservierte
Muster wurden mit dem Softwareprogramm MEME Version 3.5.1 oder per
Hand identifiziert. MEME wurde von Timothy L. Bailey und
Charles Elkan, Dept. of Computer Science and Engineering, University
of California, San Diego, USA entwickelt und wurde von Timothy
L. Bailey und Charles Elkan (Fitting a mixture model by expectation
maximization to discover motifs in biopolymers, Proceedings of the
Second International Conference on Intelligent Systems for Molecular
Biology, S. 28–36, AAAI Press, Menlo Park, Kalifornien,
1994) beschrieben. Der Quellenkode für das Stand-alone-Programm
ist frei verfügbar vom San Diego Supercomputer Center (http://meme.sdsc.edu).
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Zur
Identifizierung allen Sequenzen gemeiner Motive mit dem Software-Programm
MEME wurden die folgenden Einstellungen verwendet: -maxsize 500000,
-nmotifs 15, -evt 0,001, -maxw 60, -distance 1e-3, -minsites Anzahl
an für die Analyse verwendeten Sequenzen. Bei den Input-Sequenzen
für MEME handelte es sich um nicht abgeglichene Sequenzen
im Fasta-Format. Andere Parameter wurden in den vorgegebenen Einstellungen
dieser Software-Version verwendet.
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Die
Prosite-Muster für konservierte Domänen wurden
mit dem Software-Programm Pratt Version 2.1 oder per Hand erstellt.
Pratt wurde von Inge Jonassen, Dept. of Informatics, Universität
Bergen, Norwegen, entwickelt und wurde von Jonassen et al. beschrieben
(I. Jonassen, J. F. Collins und D. G. Higgins, Finding flexible
patterns in unaligned protein sequences, Protein Science 4 (1995),
S. 1587–1595; I. Jonassen, Efficient discovery
of conserved patterns using a pattern graph, eingereicht bei CABIOS
Febr. 1997). Der Quellenkode (ANSI C) für das
Stand-alone-Programm ist frei verfügbar, z. B. von etablierten
Bioinformationszentren wie dem EBI (European Bioinformatics Institute).
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Zur
Erstellung von Mustern mit dem Software-Programm Pratt wurden die
folgenden Einstellungen verwendet: PL (max Pattern Length/maximale
Länge des Musters): 100, PN (max No of Pattern Symbols/maximale
Anzahl an Mustersymbolen): 100, PX (max No of consecutive x's/maximale
Anzahl an aufeinanderfolgenden x): 30, FN (max No of flexible spacers/maximale
Anzahl an flexiblen Spacern): 5, FL (max Flexibility/maximale Flexibilität):
30, FP (max Flex. Product/maximal Flex. Produkt): 10, ON (max number
Patterns/maximale Anzahl an Mustern): 50. Bei den Input-Sequenzen
für Pratt handelte es sich um bestimmte Regionen der Proteinsequenzen,
die eine große Ähnlichkeit zeigen, wie vom Software-Programm
MEME identifiziert. Die Mindestanzahl an Sequenzen, die den erzeugten
Mustern entsprechen müssen (CM, min Nr of Seqs to Match), wurde
auf wenigstens 80% der bereitgestellten Sequenzen eingestellt. Hier
nicht angeführte Parameter wurden in ihren vorgegebenen
Einstellungen verwendet.
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Mit
den Prosite-Mustern der konservierten Domänen kann man
nach Proteinsequenzen, die diesem Muster entsprechen, suchen. Verschiedene
etablierte Bioinformationszentren bieten öffentliche Internetportale an,
bei denen man mit diesen Mustern Datenbanksuchen durchführen
kann (z. B. PIR (Protein Information Resource, am Georgetown University
Medical Center) oder ExPASy (Expert Protein Analysis System)). Alternativ dazu
steht Stand-alone-Software zur Verfügung, wie das Programm
Fuzzpro, das Teil des EMBOSS-Softwarepakets ist. So erlaubt es das
Programm Fuzzpro zum Beispiel nicht nur, nach einer exakten Übereinstimmung von
Muster und Protein zu suchen, sondern es erlaubt auch, bei der durchgeführten
Suche verschiedene Unschärfen einzustellen.
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Die
Abgleichung erfolgte mit der Software ClustalW (Version 1.83) und
wurde von Thompson et al. (Nucleic Acids Research 22, 4673
(1994)) beschrieben. Der Quellenkode für das Stand-alone-Programm
ist vom European Molecular Biology Laboratory; Heidelberg, Deutschland,
frei verfügbar. Die Analyse erfolgte mit den vorgegebenen
Parametern von ClustalW v1.83 (gap open penalty: 10,0; gap extension
penalty: 0,2; protein matrix: Gonnet; protein/DNA endgap: –1;
protein/DNA gapdist: 4).
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Degenerierte
Primer können dann in der PCR zur Amplifizierung von Fragmenten
neuer Proteine mit der obenerwähnten Aktivität,
die z. B. die Erhöhung des Ertrags, insbesondere eine verbesserte
Toleranz gegenüber abiotischem Umweltstress und/oder eine
verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
die verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, verleihen, nach
Erhöhen der Expression oder Aktivität oder mit
der Aktivität eines wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1,
Spalte 3 gezeigten Proteins oder weiteren funktionellen Homologen
des Polypeptids der Erfindung aus anderen Organismen Verwendung
finden.
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Diese
Fragmente können dann als Hybridisierungssonde zum Isolieren
der vollständigen Gensequenz verwendet werden. Alternativ
dazu kann man die fehlenden 5'- und 3'-Sequenzen mittels RACE-PCR
isolieren. Ein erfindungsgemäßes Nukleinsäuremolekül
lässt sich unter Verwendung von cDNA oder alternativ dazu
genomischer DNA als Schablone und geeigneten Oligonukleotidprimern
nach Standard-PCR-Amplifikationstechniken amplifizieren. Das so
amplifizierte Nukleinsäuremolekül kann in einen
geeigneten Vektor kloniert und mittels DNA-Sequenzanalyse charakterisiert
werden. Oligonukleotide, die einem der in dem Verfahren verwendeten
Nukleinsäuremoleküle entsprechen, lassen sich
durch Standard-Synthesemethoden erzeugen, zum Beispiel unter Einsatz
eines automatischen DNA-Synthesizers.
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Nukleinsäuremoleküle,
die von Vorteil für das erfindungsgemäße
Verfahren sind, lassen sich auf der Basis ihrer Homologie mit den
hier offenbarten Nukleinsäuremolekülen isolieren,
unter Verwendung der Sequenzen oder eines Teils davon als Hybridisierungssonde
und nach Standard-Hybridisierungstechniken unter stringenten Hybridisierungsbedingungen.
In diesem Zusammenhang ist es zum Beispiel möglich, isolierte
Nukleinsäuremoleküle mit einer Länge
von wenigstens 15, 20, 25, 30, 35, 40, 50, 60 oder mehr Nukleotiden,
vorzugsweise wenigstens 15, 20 oder 25 Nukleotiden, die unter stringenten
Bedingungen mit den oben beschriebenen Nukleinsäuremolekülen
hybridisieren, insbesondere mit denen, die eine Nukleotidsequenz
des Nukleinsäuremoleküls, das im Verfahren der
Erfindung verwendet wird oder für ein in der Erfindung
verwendetes Protein kodiert, oder des Nukleinsäuremoleküls
der Erfindung umfassen, einzusetzen. Nukleinsäuremoleküle mit
30, 50, 100, 250 oder mehr Nukleotiden können ebenfalls
verwendet werden.
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Der
Ausdruck ”Homologie” bedeutet, dass die betreffenden
Nukleinsäuremoleküle oder kodierten Proteine funktionell
und/oder strukturell äquivalent sind. Die Nukleinsäuremoleküle,
die homolog zu den oben beschriebenen Nukleinsäuremolekülen
sind und bei denen es sich um Derivate dieser Nukleinsäuremoleküle handelt,
sind zum Beispiel Variationen dieser Nukleinsäuremoleküle,
die Modifikationen mit der gleichen biologischen Funktion darstellen
und die insbesondere für Proteine mit der gleichen oder
im Wesentlichen der gleichen biologischen Funktion kodieren. Es
kann sich bei ihnen um natürliche Variationen wie Sequenzen
aus anderen Pflanzensorten oder -arten oder um Mutationen handeln.
Diese Mutationen können natürlich auftreten oder
durch Mutagenesetechniken erhalten werden. Bei den allelischen Variationen
kann es sich um natürlich auftretende allelische Varianten
sowie synthetisch produzierte oder gentechnisch hergestellte Varianten
handeln. Strukturelle Äquivalente lassen sich zum Beispiel
identifizieren, indem man die Bindung des Polypeptids an Antikörper
testet, oder durch computergestützte Vorhersagen. Strukturelle Äquivalente
haben ähnliche immunologische Charakteristika, z. B. enthalten
sie ähnliche Epitope.
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Mit ”Hybridisieren” ist
gemeint, dass solche Nukleinsäuremoleküle unter
herkömmlichen Hybridisierungsbedingungen hybridisieren,
vorzugsweise unter stringenten Bedingungen wie den von z. B. Sambrook (Molecular
Cloning; A Laboratory Manual, 2. Auflage, Cold Spring Harbor Laboratory
Press, Cold Spring Harbor, NY (1989)) oder in Current
Protocols in Molecular Biology, John Wiley & Sons, N. Y. (1989), 6.3.1–6.3.6 beschriebenen.
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Gemäß der
Erfindung können sowohl DNA- als auch RNA-Moleküle
der Nukleinsäure der Erfindung als Sonden Verwendung finden.
Weiterhin können als Schablone zur Identifizierung von
funktionellen Homologen sowohl Northern-Blot-Assays als auch Southern-Blot-Assays
durchgeführt werden. Der Northern-Blot-Assay liefert vorteilhafterweise
weitere Informationen über das exprimierte Genprodukt:
z. B. Expressionsmuster, Auftreten der Verabreitungsschritte wie
Spleißen und Capping, usw. Der Southern-Blot-Assay liefert
zusätzliche Informationen über die chromosomale
Lokalisierung und Organisation des für das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung kodierenden Gens.
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Ein
bevorzugtes, nicht einschränkendes Beispiel für
stringente Hydridisierungsbedingungen sind Hybridisierungen in 6 × Natriumchlorid/Natriumcitrat
(= SSC) bei ungefähr 45°C, gefolgt von einem oder
mehreren Waschschritten in 0,2 × SSC, 0,1% SDS bei 50 bis
65°C, zum Beispiel bei 50°C, 55°C oder
60°C. Der Fachmann weiß, dass diese Hybridisierungsbedingungen
sich in Abhängigkeit vom Typ der Nukleinsäure
unterscheiden und, zum Beispiel wenn organische Lösungsmittel
vorhanden sind, hinsichtlich der Temperatur und der Konzentration
des Puffers. Die Temperatur unter ”Standard-Hybridisierungsbedingungen” liegt
zum Beispiel in Abhängigkeit vom Typ der Nukleinsäure
zwischen 42°C und 58°C, vorzugsweise zwischen
45°C und 50°C in einem wässrigen Puffer
mit einer Konzentration von 0,1 ×, 0,5 ×, 1 ×,
2 ×, 3 ×, 4 × oder 5 × SSC (pH
7,2). Sind in dem obenerwähnten Puffer ein oder mehrere
organische Lösungsmittel vorhanden, zum Beispiel 50% Formamid,
so beträgt die Temperatur unter Standardbedingungen ungefähr
40°C, 42°C oder 45°C. Die Hybridisierungsbedingungen
für DNA:DNA-Hybride sind vorzugsweise zum Beispiel 0,1 × SSC
und 20°C, 25°C, 30°C, 35°C,
40°C oder 45°C, bevorzugt zwischen 30°C
und 45°C. Die Hybridisierungsbedingungen für DNA:RNA-Hybride
sind vorzugsweise zum Beispiel 0,1 × SSC und 30°C,
35°C, 40°C, 45°C, 50°C oder
55°C, bevorzugt zwischen 45°C und 55°C.
Die obenerwähnten Hybridisierungstemperaturen werden zum
Beispiel für eine Nukleinsäure mit einer Länge
von ungefähr 100 bp (= Basenpaaren) und einem G + C-Gehalt
von 50% in Abwesenheit von Formamid bestimmt. Dem Fachmann ist es
mit der Hilfe von Lehrbüchern, zum Beispiel den obenerwähnten,
oder aus dem folgenden Lehrbuch: Sambrook et al., "Molecular
Cloning", Cold Spring Harbor Laboratory, 1989; Hames
und Higgins (Hrsg.) 1985, "Nucleic Acids Hybridization:
A Practical Approach", IRL Press at Oxford
University Press, Oxford; Brown (Hrsg.) 1991, "Essential
Molecular Biology: A Practical Approach", IRL
Press at Oxford University Press, Oxford, möglich, die
erforderlichen Hybridisierungsbedingungen zu bestimmen.
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Ein
weiteres Beispiel für eine solche stringente Hybridisierungsbedingung
ist die Hybridisierung bei 4 × SSC bei 65°C, gefolgt
von einstündigem Waschen in 0,1 × SSC bei 65°C.
Alternativ dazu ist eine beispielhafte stringente Hybridisierungsbedingung
in 50% Formamid, 4 × SSC bei 42°C. Weiterhin können
die Bedingungen während des Waschschritts aus einer Reihe
von Bedingungen, die sich von niederstringenten Bedingungen (ungefähr
2 × SSC bei 50°C) bis zu hochstringenten Bedingungen
(ungefähr 0,2 × SSC bei 50°C, vorzugsweise
bei 65°C) (20 × SSC: 0,3 M Natriumcitrat, 3 M
NaCl, pH 7,0) erstrecken, ausgewählt werden. Zusätzlich
kann die Temperatur während des Waschschritts von niederstringenten
Bedingungen bei Raumtemperatur, ungefähr 22°C,
auf höherstringente Bedingungen bei ungefähr 65°C
erhöht werden. Die Parameter Salzkonzentration und Temperatur
können beide gleichzeitig variiert werden, oder ansonsten
kann einer der beiden Parameter konstant gehalten werden, während
man den anderen variiert. Bei der Hybridisierung kann man auch denaturierende
Substanzen wie zum Beispiel Formamid oder SDS einsetzen. In Gegenwart
von 50% Formamid erfolgt die Hybridisierung vorzugsweise bei 42°C.
Relevante Faktoren wie 1) Dauer der Behandlung, 2) Salzbedingungen,
3) Tensidbedingungen, 4) Kompetitor-DNAs, 5) Temperatur und 6) gewählte Sonde
können von Fall zu Fall kombiniert werden, so dass hier
nicht alle Möglichkeiten aufgeführt werden können.
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So
werden in einer bevorzugten Ausführungsform Northern-Blots
mit Rothi-Hybri-Quick-Puffer (Roth, Karlsruhe) 2 h bei 68°C
vorhybridisiert. Die Hybridsierung mit einer radioaktiv markierten
Sonde erfolgt über Nacht bei 68°C. Die anschließenden
Waschschritte werden bei 68°C mit 1 × SSC durchgeführt.
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Bei
den Southern-Blot-Assays wird die Membran 2 h bei 68°C
mit Rothi-Hybri-Quick-Puffer (Roth, Karlsruhe) vorhybridisiert.
Die Hybridisierung mit einer radioaktiv markierten Sonde erfolgt über
Nacht bei 68°C. Anschließend wird der Hybridisierungspuffer
verworfen und der Filter kurz mit 2 × SSC; 0,1% SDS gewaschen.
Nachdem der Waschpuffer verworfen wurde, wird neuer 2 × SSC;
0,1% SDS-Puffer zugegeben, und es wird 15 Minuten lang bei 68°C
inkubiert. Dieser Waschschritt wird zweimal durchgeführt,
worauf sich ein zusätzlicher 10-minütiger Waschschritt
mit 1 × SSC; 0,1% SDS bei 68°C anschließt.
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Einige
Beispiele für Bedingungen zur DNA-Hybridisierung (Southern-Blot-Assays)
und Waschschritte sind unten gezeigt:
- (1) Die
Hybridisierungsbedingungen können zum Beispiel unter den
folgenden Bedingungen ausgewählt werden:
(a) 4 × SSC
bei 65°C,
(b) 6 × SSC bei 45°C,
(c)
6 × SSC, 100 mg/ml DNA aus denaturiertem fragmentiertem
Fischsperma bei 68°C,
(d) 6 × SSC, 0,5% SDS,
100 mg/ml DNA aus denaturiertem Lachssperma bei 68°C,
(e)
6 × SSC, 0,5% SDS, 100 mg/ml DNA aus denaturiertem fragmentiertem
Lachssperma, 50% Formamid bei 42°C,
(f) 50% Formamid,
4 × SSC bei 42°C,
(g) 50% (v/v) Formamid,
0,1% Rinderserumalbumin, 0,1% Ficoll, 0,1% Polyvinylpyrrolidon,
50 mM Natriumphosphatpuffer pH 6,5, 750 mM NaCl, 75 mM Natriumcitrat
bei 42°C,
(h) 2 × oder 4 × SSC bei
50°C (niederstringente Bedingung), oder
(i) 30 bis
40% Formamid, 2 × oder 4 × SSC bei 42°C
(niederstringente Bedingung).
- (2) Waschschritte können zum Beispiel unter den folgenden
Bedingungen ausgewählt werden:
(a) 0,015 M NaCl/0,0015
M Natriumcitrat/0,1% SDS bei 50°C.
(b) 0,1 × SSC
bei 65°C.
(c) 0,1 × SSC, 0,5% SDS bei 68°C.
(d)
0,1 × SSC, 0,5% SDS, 50% Formamid bei 42°C.
(e)
0,2 × SSC, 0,1% SDS bei 42°C.
(f) 2 × SSC
bei 65°C (niederstringente Bedingung).
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Polypeptide
mit der obenerwähnten Aktivität, d. h. Polypeptide,
die die Erhöhung des Ertrags, insbesondere eine verbesserte
NUE-Effizienz und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, verleihen, die aus
anderen Organismen abgeleitet sind, können durch andere
DNA-Sequenzen kodiert sein, die mit den in Tabelle I, Anwendung
Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenzen unter niederstringenten
Hybridisierungsbedingungen hybridisieren und die bei der Expression
für Peptide kodieren, die die Erhöhung des Ertrags,
insbesondere eine verbesserte NUE-Effizienz und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon verleihen.
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Weiterhin
müssen einige Anwendungen bei niederstringenten Hybridisierungsbedingungen
durchgeführt werden, ohne dass sich dadurch irgendwelche
Konsequenzen für die Spezifität der Hybridisierung
ergeben. So könnte man zum Beispiel für eine Southern-Blot-Analyse
der gesamt-DNA als Sonde ein Nukleinsäuremolekül
der vorliegenden Erfindung verwenden und niederstringent waschen
(55°C in 2 × SSPE, 0,1% SDS). Die Hybridisierungsanalyse
könnte ein einfaches Muster nur mit Genen, die für
Polypeptide der vorliegenden Erfindung oder für im Verfahren
der Erfindung verwendete Polypeptide, z. B. mit der hier erwähnten
Aktivität einer Verbesserung der NUE und/oder einer Erhöhung
der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon, kodieren, zeigen. Ein weiteres Beispiel für
solche niederstringenten Hybridisierungsbedingungen ist 4 × SSC
bei 50°C oder die Hybridisierung mit 30 bis 40% Formamid
bei 42°C. Solche Moleküle schließen die
ein, bei denen es sich um Fragmente, Analoga oder Derivate des Polypeptids
der Erfindung oder des im Verfahren der Erfindung verwendeten Polypeptids
handelt und die sich zum Beispiel in Bezug auf eine oder mehrere
Aminosäuren- und/oder Nukleotiddeletionen, -insertionen,
-substitutionen, -additionen und/oder -rekombinationen oder andere
im Stand der Technik bekannte Modifikationen entweder alleine oder
in Kombination von den oben beschriebenen Aminosäuresequenzen
oder ihrer/ihren zugrundeliegenden Nukleotidsequenz(en) unterscheiden.
Bevorzugt wendet man jedoch hochstringente Hybridisierungsbedingungen
an.
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Die
Hybridisierung sollte vorteilhafterweise mit Fragmenten von wenigstens
5, 10, 15, 20, 25, 30, 35 oder 40 bp, vorteilhafterweise wenigstens
50, 60, 70 oder 80 bp, vorzugsweise wenigstens 90, 100 oder 110 bp
durchgeführt werden. Am meisten bevorzugt sind Fragmente
mit wenigstens 15, 20, 25 oder 30 bp. Bevorzugt werden außerdem
Hybridisierungen mit einer Länge von wenigstens 100 bp
oder 200, ganz besonders bevorzugt wenigstens 400 bp. Gemäß einer
insbesondere bevorzugten Ausführungsform sollte die Hybridisierung
mit der gesamten Nukleinsäuresequenz unter den oben beschriebenen
Bedingungen durchgeführt werden.
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Die
Ausdrücke ”Fragment”, ”Fragment
einer Sequenz” oder ”Teil einer Sequenz” bedeuten
eine gekürzte Sequenz der betreffenden Originalsequenz.
Die gekürzte Sequenz (Nukleinsäure- oder Proteinsequenz)
kann in ihrer Länge stark schwanken; die Mindestgröße
ist eine Sequenz mit einer Größe, die ausreicht, um
eine Sequenz bereitzustellen, die wenigstens eine vergleichbare
Funktion und/oder Aktivität der betreffenden Originalsequenz
aufweist oder mit dem Nukleinsäuremolekül der
Erfindung oder dem im Verfahren der Erfindung verwendeten Nukleinsäuremolekül
unter stringenten Bedingungen hybridisiert, während die
maximale Größe nicht kritisch ist. Bei einigen
Anwendungen ist normalerweise die maximale Größe
nicht wesentlich größer als die, die erforderlich
ist, um die gewünschte Aktivität und/oder Funktion(en)
der Originalsequenz bereitzustellen.
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Typischerweise
hat die gekürzte Aminosäuresequenz eine Länge
im Bereich von etwa 5 bis etwa 310 Aminosäuren. Noch typischer
wird die Sequenz jedoch eine Länge von maximal etwa 250
Aminosäuren, vorzugsweise maximal etwa 200 oder 100 Aminosäuren,
aufweisen. Es ist gewöhnlich wünschenswert, Sequenzen
mit wenigstens etwa 10, 12 oder 15 Aminosäuren, bis zu
einem Maximum von etwa 20 oder 25 Aminosäuren, auszuwählen.
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Der
Ausdruck ”Epitop” bezieht sich auf spezifisch
immunoreaktive Stellen in einem Antigen, auch als antigene Determinanten
bekannt. Bei diesen Epitopen kann es sich um eine lineare Anordnung
von Monomeren in einer polymeren Zusammensetzung – wie
Aminosäuren in einem Protein – handeln, oder sie
umfassen eine komplexere Sekundär- oder Tertiärstruktur
bzw. bestehen daraus. Dem Fachmann wird ersichtlich sein, dass Immunogene
(d. h. Substanzen, die dazu in der Lage sind, eine Immunreaktion
auszulösen) Antigene sind; einige Antigen wie z. B. Haptene
sind jedoch nicht Immunogene, können aber durch Kuppeln
mit einem Trägermolekül immunogen gemacht werden.
Der Ausdruck ”Antigen” schließt Verweise
auf eine Substanz, gegen die ein Antikörper gebildet werden
kann und/oder gegen die der Antikörper spezifisch immunoreaktiv
ist, ein.
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Gemäß einer
Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein
Epitop des Polypeptids der vorliegenden Erfindung bzw. des im Verfahren
der vorliegenden Erfindung verwendeten Polypeptids und verleiht einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon.
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Der
Ausdruck ”eine oder mehrere Aminosäuren” bezieht
sich auf wenigstens eine Aminosäure, jedoch nicht mehr
als die Anzahl an Aminosäuren, die eine Homologie von unter
50% Identität zur Folge haben würde. Vorzugsweise
ist die Identität mehr als 70% oder 80%, besonders bevorzugt
sind 85%, 90%, 91%, 92%, 93%, 94% oder 95%, noch mehr bevorzugt
sind 96%, 97%, 98% oder 99% Identität.
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Weiterhin
umfasst das Nukleinsäuremolekül der Erfindung
ein Nukleinsäuremolekül, bei dem es sich um ein
Komplement zu einer der Nukleotidsequenzen der obenerwähnten
Nukleinsäuremoleküle oder eines Teils davon handelt.
Ein Nukleinsäuremolekül, das komplementär
zu einer der in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten
Nukleotidsequenzen ist, ist eines, das ausreichend komplementär
zu einer der in Tabelle I, Spalte 5 und 7, gezeigten Nukleotidsequenzen
ist, so dass es mit einer der in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte
5 und 7, gezeigten Nukleotidsequenzen unter Bildung eines stabilen
Duplex hybridisieren kann. Die Hybridisierung wird vorzugsweise
unter stringenten Hybridisierungsbedingungen durchgeführt.
Ein Komplement einer der hier offenbarten Sequenzen ist jedoch vorzugsweise
eine Sequenz, die gemäß der dem Fachmann gut bekannten
Basenpaarung der Nukleinsäuremoleküle komplementär
dazu ist. So paaren sich zum Beispiel die Basen A und G mit den
Basen T und U bzw. C, und umgekehrt. Modifikationen der Basen können
einen Einfluss auf die Partner für die Basenpaarung haben.
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Das
Nukleinsäuremolekül der Erfindung umfasst eine
Nukleotidsequenz, die wenigstens etwa 30%, 35%, 40% oder 45%, vorzugsweise
wenigstens etwa 50%, 55%, 60% oder 65%, besonders bevorzugt wenigstens
etwa 70%, 80%, oder 90%, und ganz besonders bevorzugt wenigstens
etwa 95%, 97%, 98%, 99% oder mehr homolog zu einer in Tabelle I,
Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Nukleotidsequenz oder
einem Teil davon ist und vorzugsweise die obenerwähnte
Aktivität aufweist, insbesondere eine Erhöhung
des Ertrags, insbesondere mit einer NUE-verbessernden Aktivität
und/oder einer die Biomasseproduktion erhöhenden Aktivität,
nach der Erhöhung der Aktivität oder einer Aktivität
eines wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3 gezeigten Genprodukts,
zum Beispiel durch Expression entweder im Zytosol oder in einer
Organelle wie einem Plastid oder Mitochondrien oder beiden, vorzugsweise
in Plastiden.
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Das
Nukleinsäuremolekül der Erfindung umfasst eine
Nukleotidsequenz, die mit einer der in Tabelle I, Anwendung Nr.
1, Spalte 5 und 7, gezeigten Nukleotidsequenzen oder einem Teil
davon vorzugsweise unter wie hier definierten stringenten Bedingungen
hybridisiert, und für ein Protein mit der obenerwähnten
Aktivität kodiert, welches einen erhöhten Ertrag,
insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, verleiht,
zum Beispiel durch Expression entweder im Zytosol oder in einer
Organelle wie einem Plastid oder Mitochondrien oder beiden, vorzugsweise
in Plastiden, und gegebenenfalls die Aktivität ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer 2-Dehydro-3-desoxyphosphoheptonataldolase,
einer 3-Ketosterolreduktase, einem 60S-ribosomalen Protein, einer
Adeninphosphoribosyltransferase, einer Adenylatkinase, einer Alkylhydroperoxidreduktase,
einer Alkyl-/Arylsulfatase, einer alpha-Glucosidase, einer alpha-Mannosidase,
einer Untereinheit des Anaphase Promoting Complex (APC), einem antiviralen
Adapterprotein, einer Aromatische-Aminosäure-Aminotransferase
II, einem ARV1-Protein, einer Untereinheit des autophagiespezifischen
Phosphatidylinosit-3-kinasekomplex-Proteins, einem b0017-Protein,
einem B0165-Protein, einem B1258-Protein, einem B1267-Protein, einem
B1381-Protein, einem b1933-Protein, einem b2165-Protein, einem b2238-Protein,
einem b2431-Protein, einem B2646-Protein, einem b2766-Protein, einem
b3120-Protein, einer Carnitinacetyltransferase, einer zellwandständigen
endo-beta-1,3-Glucanase, einem Chaperon, einem Protein aus einem
Chitinsynthase-3-Komplex, einer Cholinphosphatcytidylyltransferase,
einer Chorismatmutase T/Prephenatdehydrogenase (bifunktionell),
der kleinen Untereinheit des clathrinassoziierten Proteinkomplexes,
einer Komponente des RAM-Signalübertragungssystems, einem
Cysteintransporter, der Untereinheit VIII der Cytochrom-c-Oxidase,
zytosolischer Katalase, zytosolischer Serinhydroxymethyltransferase,
einer Dihydroorotatdehydrogenase, einer Dihydrosphingosinphosphatlyase,
einer Exoribonuklease, einer beta-Untereinheit der F1F0-ATP-Synthase,
einem Factor-Arrest-Protein, einem G-Protein-gekoppelten Pheromonrezeptor,
einer gamma-Glutamylkinase, einer Glucoamylase, einer Untereinheit
des Glycerin-3-phosphattransporters, einer Glycindecarboxylase,
einer Glycosyltransferase, einer Untereinheit des Golgimembran-Austauschfaktors,
einem Golgimembranprotein, einem GPI-verankerten Zellwandprotein,
einem GTP-bindenden Protein, einem Helix-Schleife-Helix-Transkriptionsaktivator,
der Inosit-/Cholin-reaktive Elemente bindet, einem Hexosetransporter,
einer Osmosensor-Histidinkinase, die eine osmosensitive MAP-Kinasekaskade
reguliert, einer Hydrolyase, einer Hydroxylaminreduktase, einer
Hydroxymyristol-Acylträgerprotein-Dehydratase, einem für
die Vererbung von Peroxisomen benötigten Protein, einem
in späten Golgivesikeln lokalisierten integralen Membranprotein,
einem Eisen-Schwefel-Cluster-Gerüstprotein, einer Isomerase,
einer Untereinheit des Lysin/Arginin/Ornithintransporters, einer
lysinspezifischen Metalloprotease, einer Lysophospholipase, einem Mcm1p-bindenden
Transkriptionsrepressor, einem meiotischen Rekombinationsprotein,
einem Membranprotein, einem Metallionentransporter, einer mikrosomalen
beta-Keto-Reduktase, einem mitochondrialen Protein aus dem Intermembranraum,
einem mitochondrialen Protein, einem mitochondrialen ribosomalen
Protein der großen Untereinheit, einem mitochondrialen
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer mitochondrialen
Seryl-tRNA-Synthetase, einem Molybdopterinbiosyntheseprotein, einem
myo-Inosit-Transporter, einem nicht essentiellen Kinetochorprotein,
einem nicht essentiellen Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor, einer nicht
essentiellen kleinen GTPase der Rho/Rac-Unterfamilie von Ras-ähnlichen
Proteinen, einer Untereinheit des nukleären Cap-Binding- Proteinkomplexes,
einer Vorstufe eines nukleären Fusionsproteins, einer Untereinheit
des Kernporenkomplexes, einer Untereinheit des Ursprungserkennungskomplexes
(Origin Recognition Complex), einem Usher-Protein der Außenmembran,
einer Oxidoreduktase, einem Peptidtransporter, einer Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerase,
einem PhoH-ähnlichen Protein, einer Phosphatidylserindecarboxylase, einer
Phosphoglucomutase/Phosphomannomutase, einer Phosphopantothenoylcysteindecarboxylase,
einer Phosphoribosylaminoimidazolcarboxylase, einem Kalium:Wasserstoff-Antiporter,
einer Prolindehydrogenase, einer Proteinkomponente der großen
ribosomalen Untereinheit, einem an der Shmoo-Bildung und der Auswahl bipolarer
Sprossstellen beteiligten Protein, einem an der Sphingolipidbiosynthese
beteiligten Protein, einer Proteinkinase, einem für die
strukturelle Stabilität von L-A-doppelsträngige
RNA enthaltenden Partikeln erforderlichen Protein, einem für
die Reifung ribosomaler RNAs erforderlichen Protein, einem Proteintranslokaseprotein,
einem regulatorischen CAT8-Protein, einer regulatorischen Untereinheit
der Glc7p-Typ-1-Serin/Threonin-Proteinphosphatase, einer regulatorischen
Untereinheit des 26S-Proteasoms, einem Repressor der G1-Transkription,
einem Rho-GDP-Dissoziationsinhibitor, einem Ribonukleoprotein, einem
ribosomalen Protein der kleinen Untereinheit, einer Untereinheit
der RNA-Polymerase III, einer Saccharopindehydrogenase, einem Transporter
für kurzkettige Fettsäuren, einer Untereinheit
des Signal Recognition Particle (SRP54), einer signalübermittelnden
MEK-Kinase, dem B-Protein des SM-Komplexes für das Spleißen
von mRNA, einer Untereinheit des Spindle-Checkpoint-Komplexes, einem
Spleißfaktor, einem Stationäre-Phase-Protein,
einer Untereinheit der zytoplasmatischen Phenylalanyl-tRNA-Synthetase,
einer Untereinheit des Transportproteinpartikel-Komplexes (TRAPP-Komplexes)
des cis-Golgi, einer Threoninammoniaklyase, einem Transkriptionselongationsfaktor,
einem Transkriptionsfaktor, einem Transkriptionsaktivator, einem
translationalen Elongationsfaktor EF-3 (HEF3), einem Transmembranprotein
mit einer Rolle bei der Zellwandpolymerzusammensetzung, einem Transportprotein,
einem Ubiquitin-Regulationsprotein, einer UDP-N-Acetylglucosamin-1-P-Transferase, einem
v-SNARE-Bindungsprotein, einem am Golgitransport beteiligten v-SNARE-Protein,
Xylitdehydrogenase, einem yal019w-Protein, einem ybr262c-Protein,
einem YDR070C-Protein, einem ydr355c-Protein, einem YFR007W-Protein,
einem ygr122c-a-Protein, einem ygr266w-Protein, einem ygr290w-Protein,
einem YHL005C-Protein, einem yhl021c-Protein, einem yhr127w-Protein,
einem YJL010C-Protein, einem yjl064w-Protein, einem yjl067w-Protein,
einem yjl213w-Protein, einem ykl100c-Protein, einem YKL111C-Protein,
einem ykl131w-Protein, einem ykr016w-Protein, einem ykr021w-Protein,
einem yll014w-Protein, einem yll023c-Protein, einem yll037w-Protein,
einem yll049w-Protein, einem ylr042c-Protein, einem YLR053C-Protein,
einem ylr065c-Protein, einem ylr125w-Protein, einem ylr404w-Protein,
einem ylr463c-Protein, einem yml089c-Protein, einem YML101C-Protein,
einem yml128c-Protein, einem YMR082C-Protein, einem YMR126C-Membranprotein,
einem YMR144W-Protein, einem YMR160W-Protein, einem YMR209C-Protein, einem
YMR233W-Protein, einem YNL320W-Protein, einem YOR097C-Protein, einem
YOR203W-Protein, einem YPL068C-Protein, einem Zinkfingerprotein
und einer Zinkmetalloprotease, aufweist.
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Außerdem
kann das Nukleinsäuremolekül der Erfindung nur
einen Teil der kodierenden Region einer der in Tabelle I, Anwendung
Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenzen aufweisen, zum Beispiel
ein Fragment, das als Sonde oder Primer verwendet werden kann oder
ein Fragment, das für einen biologisch aktiven Teil des
Polypeptids der vorliegenden Erfindung oder eines im Verfahren der
vorliegenden Erfindung verwendeten Polypeptids kodiert, d. h. eines
Polypeptids mit der obenerwähnten Aktivität, das
z. B. einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, verleiht, wenn dessen Aktivität erhöht
wird, zum Beispiel durch Expression entweder im Zytosol oder in
einer Organelle wie einem Plastid oder Mitochondrien oder beiden,
vorzugsweise in Plastiden. Die durch Klonieren des für
das vorliegende, für das erfindungsgemäße
Protein kodierenden Gens bestimmten Nukleotidsequenzen ermöglichen
die Herstellung von Sonden und Primern, die auf die Identifizierung
und/oder Klonierung ihrer Homologe in anderen Zelltypen und Organismen
zugeschnitten sind. Die Sonde/der Primer umfasst typischerweise
im Wesentlichen aufgereinigte Oligonukleotide. Das Oligonukleotid
umfasst typischerweise eine Region einer Nukleotidsequenz, die unter
stringenten Bedingungen mit wenigstens etwa 12, 15 vorzugsweise
etwa 20 oder 25, besonders bevorzugt etwa 40, 50 oder 75 aufeinanderfolgenden
Nukleotiden eines Sense-Strangs einer der z. B. in Tabelle I, Anwendung
Nr. 1, Spalten 5 und 7 angeführten Sequenzen, einer Antisense-Sequenz
einer der z. B. in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7 angeführten
Sequenzen oder natürlich vorkommenden Mutanten davon hybridisiert.
Auf einem Nukleotid der Erfindung basierende Primer können
in PCR-Reaktionen zum Klonen von Homologen des Polypeptids der Erfindung
oder des im Verfahren der Erfindung verwendeten Polypeptids verwendet
werden, z. B. als die in den Beispielen der vorliegenden Erfindung
beschriebenen Primer, z. B. wie in den Beispielen gezeigt. Eine
PCR mit den in Tabelle III, Anwendung Nr. 1, Spalte 7 gezeigten Primern
führt zu einem Fragment des wie in Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, Spalte 3 gezeigten Genprodukts.
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Primersets
sind austauschbar. Dem Fachmann ist bekannt, wie man diese Primer
kombiniert, um zu dem gewünschten Produkt zu gelangen,
z. B. in einem Klon der vollständigen Länge oder
einer Teilsequenz. Auf den Sequenzen des Nukleinsäuremoleküls
der Erfindung oder des im Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendeten
Nukleinsäuremoleküls basierende Sonden lassen
sich einsetzen, um Transkripte oder für diese kodierende
genomische Sequenzen oder homologe Proteine nachzuweisen. Die Sonde
kann weiterhin eine daran befestigte Markergruppe umfassen, bei
der Markergruppe kann es sich z. B. um einen Radioisotopen, eine fluoreszierende
Verbindung, ein Enzym oder einen Enzymkofaktor handeln. Solche Sonden
können als Teil eines Testkits für genomische
Marker zur Identifizierung von Zellen, die ein Polypeptid der Erfindung oder
ein im Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendetes Polypeptid
exprimieren, verwendet werden, wie z. B. durch die Messung einer
Konzentration eines kodierenden Nukleinsäuremoleküls
in einer Probe von Zellen, z. B. indem man mRNA-Konzentrationen
nachweist oder bestimmt, ob ein die Sequenz des Polynukleotids der
Erfindung oder des im Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendeten
Polynukleotids enthaltendes genomisches Gen mutiert oder deletiert
worden ist.
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Das
Nukleinsäuremolekül der Erfindung kodiert für
ein Polypeptid oder einen Teil davon, der eine Aminosäuresequenz
einschließt, die ausreichend homolog mit der in Tabelle
II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Aminosäuresequenz
ist, so dass das Protein oder der Teil davon die Fähigkeit
beibehält, zur Erhöhung des Ertrags, insbesondere
der Verbesserung der NUE und/oder zur Vermehrung der Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon beizutragen; dies
schließt insbesondere die Erhöhung der wie obenerwähnten
oder wie in den Beispielen beschriebenen Aktivität in Pflanzen
ein.
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So,
wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck ”ausreichend
homolog” auf Proteine oder Teile davon mit Aminosäuresequenzen,
die eine Mindestzahl an mit einer in Tabelle II, Anwendung Nr. 1,
Spalte 5 und 7, gezeigten Aminosäuresequenz identischen
oder äquivalenten Aminosäureresten (z. B. einen
Aminosäurerest mit einer ähnlichen Seitenkette
wie ein Aminosäurerest in einer der Sequenzen des Polypeptids
der vorliegenden Erfindung) einschließen, so dass das Protein
oder der Teil davon dazu fähig ist, zu einem erhöhten
Ertrag, insbesondere der verbesserten NUE und/oder einer Erhöhung
der Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht
transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem
Teil davon beizutragen. Für Beispiele mit der Aktivität
eines wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 3 gezeigten und wie
hier beschriebenen Proteins.
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Gemäß einer
Ausführungsform umfasst das Nukleinsäuremolekül
der vorliegenden Erfindung eine Nukleinsäure, die für
einen Teil des Proteins der vorliegenden Erfindung kodiert. Das
Protein ist wenigstens etwa 30%, 35%, 40%, 45% oder 50%, vorzugsweise
wenigstens etwa 55%, 60%, 65% oder 70%, und besonders bevorzugt
wenigstens etwa 75%, 80%, 85%, 90%, 91%, 92%, 93% oder 94% und ganz
besonders bevorzugt wenigstens etwa 95%, 97%, 98%, 99% oder mehr
homolog zu einer ganzen Aminosäuresequenz aus Tabelle II,
Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7 und hat die obenerwähnte
Aktivität, z. B. verleiht sie einen erhöhten Ertrag,
insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, zum
Beispiel durch Expression entweder im Zytosol oder in einer Organelle
wie einem Plastid oder Mitochondrien oder beiden, vorzugsweise in
Plastiden.
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Teile
von durch das Nukleinsäuremolekül der Erfindung
kodierten Proteinen sind vorzugsweise biologisch aktiv, vorzugsweise
mit der obenerwähnten kommentierten Aktivität,
z. B. indem sie nach Erhöhung der Aktivität einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder
eine Erhöhung der Biomasseproduktion, verglichen mit einer
entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, verleihen.
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Wie
hier erwähnt soll der Ausdruck ”biologisch aktiver
Teil” einen Teil, z. B. eine Domäne/ein Motiv, einschließen,
der einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine Erhöhung der Biomasseproduktion, verglichen
mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, verleiht oder eine immunologische
Aktivität hat, so dass er an einen Antikörper bindet,
der spezifisch an das Polypeptid der vorliegenden Erfindung oder
ein im Verfahren der vorliegenden Erfindung für einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, verwendetes
Polypeptid bindet.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin Nukleinsäuremoleküle,
die sich aufgrund der Degeneration des genetischen Kodes von einer
der in Tabelle IA, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Nukleotidsequenzen (und
Teilen davon) unterscheiden und somit für ein Polypeptid
der vorliegenden Erfindung, insbesondere ein Polypeptid mit der
obenerwähnten Aktivität, z. B. wie die durch die
in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7 gezeigte Sequenz
wiedergegebenen Polypeptide oder die funktionellen Homologe kodieren.
Vorteilhafterweise umfasst oder (gemäß einer anderen
Ausführungsform) hat das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung eine Nukleotidsequenz, die für ein Protein,
welches eine in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7 gezeigte
Aminosäuresequenz umfasst oder (gemäß einer
anderen Ausführungsform) hat oder die funktionellen Homologen,
kodiert. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform
kodiert das Nukleinsäuremolekül der Erfindung
für ein Protein vollständiger Länge,
das im Wesentlichen homolog zu einer in Tabelle II, Anwendung Nr. 1,
Spalte 5 und 7, gezeigten Aminosäuresequenz oder den funktionellen
Homologen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform jedoch
besteht das Nukleinsäuremolekül der vorliegenden
Erfindung nicht aus der in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, vorzugsweise
Tabelle IA, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenz.
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Darüber
hinaus wird dem Fachmann klar sein, dass es in einer Population
zu DNA-Sequenzpolymorphismus, der Änderungen bei den Aminosäuresequenzen
zur Folge hat, kommen kann. Solche genetischen Polymorphismen beim
für das Polypeptid der Erfindung kodierenden oder das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung enthaltenden Gen können aufgrund der natürlichen
Variation zwischen Individuen in einer Population vorhanden sein.
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So,
wie sie hier verwendet werden, beziehen sich die Ausdrücke ”Gen” und ”rekombinantes
Gen” auf Nukleinsäuremoleküle, die einen
offenen Leserahmen enthalten, der für das Polypeptid der
Erfindung kodiert, oder die das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung umfassen oder die für das im Verfahren der
vorliegenden Erfindung verwendete Polypeptid kodieren, vorzugsweise
aus einer Kulturpflanze oder aus einem Mikroorganismus, der sich
für das Verfahren der Erfindung eignet. Solche natürlichen
Variationen können typischerweise eine 1–5%ige
Varianz in der Nukleotidsequenz des Gens zur Folge haben. Alle diese
Nukleotidvariationen und die resultierenden Aminosäurepolymorphismen
in Genen, die für ein Polypeptid der Erfindung kodieren
oder ein Nukleinsäuremolekül der Erfindung umfassen,
die auf die natürliche Variation zurückzuführen
sind und die die beschriebene funktionelle Aktivität nicht
verändern, sollen mit in den Schutzumfang der Erfindung
fallen.
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Nukleinsäuremoleküle,
die den natürlichen Variantenhomologen eines Nukleinsäuremoleküls
der Erfindung entsprechen und bei denen es sich auch um eine cDNA
handeln kann, können auf Grundlage ihrer Homologie mit
den hier offenbarten Nukleinsäuremolekülen isoliert
werden, wobei man das Nukleinsäuremolekül der
Erfindung oder einen Teil davon als eine Hybridisierungssonde gemäß den
Standard-Hybridisierungstechniken unter stringenten Hybridisierungsbedingungen
verwendet.
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Dementsprechend
hat gemäß einer anderen Ausführungsform
ein Nukleinsäuremolekül der Erfindung eine Länge
von wenigstens 15, 20, 25 oder 30 Nukleotiden. Vorzugsweise hybridisiert
es unter stringenten Bedingungen mit einem Nukleinsäuremolekül,
das eine Nukleotidsequenz des Nukleinsäuremoleküls
der vorliegenden Erfindung oder des im Verfahren der vorliegenden
Erfindung verwendeten Nukleinsäuremoleküls, z. B.
vorzugsweise die in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7
gezeigte Sequenz, umfasst. Das Nukleinsäuremolekül
hat vorzugsweise eine Länge von wenigstens 20, 30, 50,
100, 250 oder mehr Nukleotiden.
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Der
Ausdruck ”hybridisiert unter stringenten Bedingungen” ist
oben definiert. Gemäß einer Ausführungsform
soll der Ausdruck ”hybridisiert unter stringenten Bedingungen” Hybridisierungs-
und Waschbedingungen beschreiben, bei denen Nukleotidsequenzen,
die wenigstens 30%, 40%, 50% oder 65% identisch zueinander sind,
typischerweise miteinander hybridisiert bleiben. Vorzugsweise sind
die Bedingungen so, dass die Sequenzen, die wenigstens etwa 70%,
besonders bevorzugt wenigstens etwa 75% oder 80%, und ganz besonders
bevorzugt wenigstens etwa 85%, 90% oder 95% oder mehr identisch
zueinander sind, typischerweise miteinander hybridisiert bleiben.
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Vorzugsweise
entspricht das Nukleinsäuremolekül der Erfindung,
das unter stringenten Bedingungen mit einer in Tabelle I, Anwendung
Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenz hybridisiert, einem natürlich
vorkommenden Nukleinsäuremolekül der Erfindung.
So wie hier verwendet bezieht sich ”natürlich
vorkommendes” Nukleinsäuremolekül auf
ein RNA- oder DNA-Molekül mit einer in der Natur vorkommenden
Nukleotidsequenz (die z. B. für ein natürliches
Protein kodiert). Vorzugsweise kodiert das Nukleinsäuremolekül
für ein natürliches Protein mit der obenerwähnten
Aktivität, das z. B. einen erhöhten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verleiht nach der Erhöhung der Expression oder Aktivität
davon oder der Aktivität eines Proteins der Erfindung oder
eines im Verfahren der Erfindung verwendeten Proteins, zum Beispiel
durch Expression der Nukleinsäuresequenz des Genprodukts
im Zytosol und/oder in einer Organelle wie einem Plastid oder Mitochondrien,
vorzugsweise in Plastiden.
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Dem
Fachmann wird weiterhin bewusst sein, dass zusätzlich zu
den natürlich vorkommenden Varianten der Sequenzen des
Polypeptids oder Nukleinsäuremoleküls der Erfindung
sowie des im Verfahren der Erfindung verwendeten Polypeptids oder
Nukleinsäuremoleküls, die in der Population vorhanden
sein können, Veränderungen durch Mutation in eine
Nukleotidsequenz des Nukleinsäuremoleküls, das
für das Polypeptid der Erfindung oder das im Verfahren
der vorliegenden Erfindung verwendete Polypeptid kodiert, eingeführt werden
können, wodurch es zu Veränderungen in der Aminosäuresequenz
des kodierten Polypeptids kommt, ohne dass die funktionelle Fähigkeit
des Polypeptids beeinträchtig wird und vorzugsweise die
Aktivität nicht abnimmt.
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So
kann man zum Beispiel in einer Sequenz des Nukleinsäuremoleküls
der Erfindung oder eines im Verfahren der Erfindung verwendeten
Nukleinsäuremoleküls, z. B. wie in Tabelle I,
Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7 gezeigt, Nukleotidsubstitutionen
vornehmen, die zu Aminosäuresubstitutionen bei ”nicht
essentiellen” Aminosäureresten führen.
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Ein ”nicht
essentieller” Aminosäurerest ist ein Rest, der
in der Wildtyp-Sequenz geändert werden kann, ohne dass
sich die Aktivität des Polypeptids ändert, während
ein ”essentieller” Aminosäurerest für
eine wie oben erwähnte Aktivität benötigt
wird, was z. B. zu einem erhöhten Ertrag, insbesondere
einer Verbesserung der NUE und/oder einer Erhöhung der
Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in
einem Organismus führt, nachdem die Aktivität
des Polypeptids erhöht wurde. Andere Aminosäurereste
jedoch (z. B. die, die in der Domäne mit der besagten Aktivität
nicht konserviert oder nur teilweise konserviert sind) können
nicht essentiell für die Aktivität sein und sind
daher wahrscheinlich Veränderungen zugänglich,
ohne dass dabei die Aktivität verändert wird.
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Weiterhin
ist dem Fachmann bekannt, dass sich die Codon-Verwendung zwischen
Organismen unterscheiden kann. Daher kann er die Codon-Verwendung
im Nukleinsäuremolekül der vorliegenden Erfindung
an die Verwendung des Organismus oder des Zellkompartiments, zum
Beispiel des Plastids oder Mitochondrien, in dem/in denen das Polynukleotid
bzw. Polypeptid exprimiert wird, anpassen.
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Dementsprechend
betrifft die Erfindung Nukleinsäuremoleküle, die
für ein Polypeptid mit der obenerwähnten Aktivität
kodieren, in einem Organismus oder Teilen davon, zum Beispiel durch
Expression entweder im Zytosol oder in einer Organelle wie einem
Plastid oder Mitochondrien oder beiden, vorzugsweise in Plastiden,
die Veränderungen bei den Aminosäureresten enthalten,
die nicht essentiell für diese Aktivität sind.
Solche Polypeptide unterscheiden sich in der Aminosäuresequenz
von einer in den in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7,
gezeigten Sequenzen enthaltenen Sequenz, haben aber immer noch die
hier beschriebene Aktivität. Das Nukleinsäuremolekül
kann eine für ein Polypeptid kodierende Nukleotidsequenz
umfassen, wobei das Polypeptid eine Aminosäuresequenz umfasst,
die wenigstens etwa 50% identisch zu einer in Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Aminosäuresequenz ist
und nach der Erhöhung ihrer Aktivität dazu in
der Lage ist, zur Erhöhung des Ertrags, insbesondere der
Verbesserung der NUE und/oder einer Erhöhung der Biomasseproduktion,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder
Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, beizutragen, z. B. dessen
Expression zum Beispiel durch Expression entweder im Zytosol und/oder
in einer Organelle wie einem Plastid oder Mitochondrien oder beiden,
vorzugsweise in Plastiden. Vorzugsweise ist das durch das Nukleinsäuremolekül
kodierte Protein wenigstens etwa 60% identisch mit der in Tabelle
II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenz, besonders bevorzugt
wenigstens etwa 70% identisch mit einer der in Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenzen, noch mehr bevorzugt
wenigstens etwa 80%, 90%, 95% homolog zu der in Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenz, und ganz besonders bevorzugt
wenigstens etwa 96%, 97%, 98%, oder 99% identisch mit der in Tabelle
II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenz.
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Zur
Bestimmung der prozentualen Homologie (= Identität, hier
austauschbar verwendet) von zwei Aminosäuresequenzen oder
von zwei Nukleinsäuremolekülen werden die Sequenzen
für einen optimalen Vergleich untereinander geschrieben
(man kann zum Beispiel Lücken in die Sequenz eines Proteins
oder einer Nukleinsäure einfügen, um eine optimale
Ausrichtung mit dem anderen Protein bzw. der anderen Nukleinsäure zu
erzielen).
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Dann
werden die Aminosäurereste oder Nukleinsäuremoleküle
an den entsprechenden Aminosäurepositionen bzw. Nukleotidpositionen
verglichen. Ist eine Position in einer Sequenz durch den gleichen
Aminosäurerest bzw. das gleiche Nukleinsäuremolekül
wie die entsprechende Position in der anderen Sequenz belegt, so
sind die Moleküle in dieser Position homolog (i. e. Aminosäure-
oder Nukleinsäure”homologie” wie im vorliegenden
Zusammenhang verwendet entspricht einer Aminosäure- bzw.
Nukleinsäure”identität”). Die
prozentuale Homologie zwischen den beiden Sequenzen ist eine Funktion
der Zahl an identischen Positionen, die von den Sequenzen geteilt
werden (d. h. % Homologie = Anzahl an identischen Positionen/Gesamtanzahl
an Positionen × 100). Die Ausdrücke ”Homologie” und ”Identität” sind
somit als Synonyme anzusehen.
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Zur
Bestimmung der prozentualen Homologie (= Identität) von
zwei oder mehr Aminosäuren oder von zwei oder mehr Nukleotidsequenzen
wurden mehrere Computersoftware-Programme entwickelt. Die Homologie
von zwei oder mehr Sequenzen lässt sich zum Beispiel mit
der fasta-Software berechnen, die in der vorliegenden Erfindung
in Version fasta 3 verwendet wurde (W. R. Pearson und D.
J. Lipman, PNAS 85, 2444 (1988); W. R. Pearson,
Methods in Enzymology 183, 63 (1990); W. R. Pearson
und D. J. Lipman, PNAS 85, 2444 (1988); W. R. Pearson,
Enzymology 183, 63 (1990)). Ein anderes nützliches
Programm für die Berechnung von Homologien verschiedener
Sequenzen ist das Standardprogramm blast, welches zur Biomax-Pedant-Software
gehört (Biomax, München, Bundesrepublik Deutschland).
Dieses führt leider manchmal zu suboptimalen Ergebnissen,
da blast nicht immer vollständige Sequenzen von Gegenstand
und Anfrage einschließt. Trotzdem kann man dieses Programm,
da es sehr effizient ist, zum Vergleich einer gewaltigen Anzahl an
Sequenzen heranziehen. Die folgenden Einstellungen werden typischerweise
für solche Sequenzvergleiche verwendet:
-p Program
Name [String]; -d Database [String]; default = nr; -i Query File
[File In]; default = stdin; -e Expectation value (E) [Real]; default
= 10.0; -m alignment view options: 0 = pairwise; 1 = query-anchored
showing identities; 2 = query-anchored no identities; 3 = flat query-anchored,
show identities; 4 = flat query-anchored, no identities; 5 = query-anchored
no identities and blunt ends; 6 = flat query-anchored, no identities
and blunt ends; 7 = XML Blast Output; 8 = tabular; 9 tabular with
comment lines [Integer]; default = 0; -o BLAST report Output File
[File Out] Optional; default = stdout; -F Filter query sequence
(DUST with blastn, SEG with others) [String]; default = T; -G Cost
to open a gap (zero invokes default behavior) [Integer]; default
= 0; -E Cost to extend a gap (zero invokes default behavior) [Integer];
default = 0; -X X dropoff value for gapped alignment (in bits) (zero
invokes default behavior); blastn 30, megablast 20, tblastx 0, all
others 15 [Integer]; default = 0; -I Show Gl's in deflines [T/F];
default = F; -q Penalty for a nucleotide mismatch (blastn only)
[Integer]; default = -3; -r Reward for a nucleotide match (blastn
only) [Integer]; default = 1; -v Number of database sequences to show
one-line descriptions for (V) [Integer]; default = 500; -b Number
of database sequence to show alignments for (B) [Integer]; default
= 250; -f Threshold for extending hits, default if zero; blastp
11, blastn 0, blastx 12, tblastn 13; tblastx 13, megablast 0 [Integer];
default = 0; -g Perfom gapped alignment (not available with tblastx)
[T/F]; default = T; -Q Query Genetic code to use [Integer]; default
= 1; -D DB Genetic code (for tblast [nx] only) [Integer]; default
= 1; -a Number of processors to use [integer]; default = 1; -O SeqAlign
file [File Out] Optional; -J Believe the query defline [T/F]; default
= F; -M Matrix [String]; default = BLOSUM62; -W Word size, default
if zero (blastn 11, megablast 28, all others 3) [Integer]; default
= 0; -z Effective length of the database (use zero for the real
size) [Real]; default = 0; -K Number of best hits from a region
to keep (off by default, if used a value of 100 is recommended)
[Integer]; default = 0; -P 0 for multiple hit, 1 for single hit
[Integer]; default = 0; -Y Effective length of the search space
(use zero for the real size) [Real]; default = 0; -S Query strands
to search against database (for blast[nx], and tblastx); 3 is both,
1 is top, 2 is bottom [Integer]; default = 3; -T Produce HTML Output
[T/F]; default = F; -I Restrict search of database to list of Gl's
[String] Optional; -U Use lower case filtering of FASTA sequence
[T/F] Optional; default = F; -y X dropoff value for ungapped extensions
in bits (0.0 invokes default behavior); blastn 20, megablast 10,
all others 7 [Real]; default = 0.0; -Z X dropoff value for final
gapped alignment in bits (0.0 invokes default behavior); blastn/megablast
50, tblastx 0, all others 25 [Integer]; default = 0; -R PSI-TBLASTN
checkpoint file [File In] Optional; -n MegaBlast search [T/F]; default
= F; -L Location on query sequence [String] Optional; -A Multiple
Hits window size, default if zero (blastn/megablast 0, all others
40 [Integer]; default = 0; -w Frame shift penalty (OOF algorithm
for blastx) [Integer]; default = 0; -t Length of the largest intron
allowed in tblastn for linking HSPs (0 disables linking) [Integer];
default = 0.
-
Ergebnisse
guter Qualität erhält man, wenn man den Algorithmus
von Needleman und Wunsch oder Smith und Waterman anwendet. Programme,
die auf diesen Algorithmen basieren, sind daher bevorzugt. Vorteilhaft
werden die Sequenzvergleiche mit dem Programm PileUp (J.
Mol. Evolution., 25, 351 (1987), Higgins et al.,
CABIOS 5, 151 (1989)) oder bevorzugt mit den Programmen ”Gap” und ”Needle”,
die beide auf den Algorithmen von Needleman und Wunsch (J.
Mol. Biol. 48; 443 (1970)) basieren, und ”BestFit”,
das auf dem Algorithmus von Smith und Waterman (Adv. Appl.
Math. 2; 482 (1981)) basiert, durchgeführt. ”Gap” und ”BestFit” sind
Teil des GCG-Softwarepakets (Genetics Computer Group, 575
Science Drive, Madison, Wisconsin, USA 53711 (1991); Altschul
et al., (Nucleic Acids Res. 25, 3389 (1997)), ”Needle” ist
Teil der The European Molecular Biology Open Software Suite (EMBOSS)
(Trends in Genetics 16 (6), 276 (2000)). Daher
werden die Berechnungen zur Bestimmung der prozentualen Sequenzhomologie über
den ganzen Bereich der Sequenzen vorzugsweise mit den Programmen ”Gap” oder ”Needle” durchgeführt.
Beim Vergleich von Nukleinsäuresequenzen wurden für ”Needle” die
folgenden Standardeinstellungen verwendet: matrix: EDNAFULL, Gap_penalty:
10,0, Extend_penalty: 0,5. Beim Vergleich von Nukleinsäuresequenzen
wurden für ”Gap” die folgenden Standardeinstellungen
verwendet: gap weight: 50, length weight: 3, average match: 10,000,
average mismatch: 0,000.
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So
ist zum Beispiel eine Sequenz, die 80% Homologie mit der Sequenz
SEQ ID NO: 38 auf der Nukleinsäureebene hat, so zu verstehen,
dass hiermit eine Sequenz gemeint ist, die beim Vergleich mit der
Sequenz SEQ ID NO: 38 mittels des obigen Programms ”Needle” mit
dem obigen Parametersatz 80% Homologie aufweist.
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Homologie
zwischen zwei Polypeptiden ist so zu verstehen, dass damit die Identität
der Aminosäuresequenz über jeweils die gesamte
Sequenzlänge gemeint ist, die durch Vergleich mit Hilfe
des obigen ”Needle”-Programms unter Verwendung
von Matrix: EBLOSUM62, Gap_penalty: 8,0, Extend_penalty: 2,0 berechnet wird.
-
So
versteht man zum Beispiel eine Sequenz mit 80% Homologie mit einer
Sequenz-SEQ ID NO: 39 auf der Proteinebene als eine Sequenz, die
im Vergleich mit der Sequenz-SEQ ID NO: 39 durch das obige ”Needle”-Programm
mit dem obigen Parametersatz eine 80%ige Homologie hat.
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Von
der wie in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten
erfindungsgemäßen Nukleinsäuresequenz
durch Substitution, Insertion oder Deletion abgeleitete funktionelle Äquivalente
haben eine Homologie von wenigstens 30%, 35%, 40%, 45% oder 50%,
vorzugsweise wenigstens 55%, 60%, 65% oder 70%, bevorzugt wenigstens
80%, besonders bevorzugt wenigstens 85% oder 90%, 91%, 92%, 93%
oder 94%, ganz besonders bevorzugt wenigstens 95%, 97%, 98% oder
99% mit einem der wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und
7, gezeigten erfindungsgemäßen Polypeptide und
kodieren für Polypeptide mit im Wesentlichen den gleichen
Eigenschaften wie das in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5
und 7 gezeigte Polypeptid.
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Funktionelle Äquivalente,
die sich durch Substitution, Insertion oder Deletion von einem der
in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten erfindungsgemäßen
Polypeptide ableiten, haben eine Homologie von wenigstens 30%, 35%,
40%, 45% oder 50%, vorzugsweise wenigstens 55%, 60%, 65% oder 70%, bevorzugt
wenigstens 80%, besonders bevorzugt wenigstens 85% oder 90%, 91%,
92%, 93% oder 94%, ganz besonders bevorzugt wenigstens 95%, 97%,
98% oder 99% mit einem der wie in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalte
5 und 7, gezeigten erfindungsgemäßen Polypeptide
und zeichnen sich durch im Wesentlichen die gleichen Eigenschaften
wie das in Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7 gezeigte
Polypeptid aus.
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”Im
Wesentlichen die gleichen Eigenschaften” eines funktionellen Äquivalents
ist vor allem so zu verstehen, dass das funktionelle Äquivalent
die obenerwähnte Aktivität hat, zum Beispiel bei
der Expression entweder im Zytosol oder in einer Organelle wie einem
Plastid oder Mitochondrien oder beiden, vorzugsweise in Plastiden,
und dabei die Menge an Protein, die Aktivität oder die
Funktion dieses funktionellen Äquivalents in einem Organismus,
z. B. einem Mikroorganismus, einer Pflanze oder pflanzlichem oder
tierischem Gewebe, Pflanzen- oder Tierzellen oder einem Teil davon
erhöht.
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Ein
Nukleinsäuremolekül, das für ein Homolog
zu einer Proteinsequenz aus Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten
5 und 7 kodiert, lässt sich erzeugen, indem man eine oder
mehrere Nukleotidsubstitutionen, -additionen oder -deletionen in
eine Nukleotidsequenz des Nukleinsäuremoleküls
der vorliegenden Erfindung einführt, insbesondere aus Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, so dass eine oder mehrere Aminosäuresubstitutionen,
-additionen bzw. -deletionen in das kodierte Protein eingeführt
werden. Mutationen lassen sich durch Standardtechniken wie zielgerichtete
Mutagenese und PCR-vermittelte Mutagenese in die kodierenden Sequenzen
von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7 einführen.
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Vorzugsweise
führt man bei einem oder mehren der vorhergesagten nicht
essentiellen Aminosäurereste konservative Aminosäuresubstitutionen
durch. Eine ”konservative Aminosäuresubstitution” ist
eine Substitution, bei der der Aminosäurerest durch einen
Aminosäurerest mit einer ähnlichen Seitenkette
ersetzt wird. Familien von Aminosäureresten mit ähnlichen
Seitenketten sind im Stand der Technik definiert. Diese Familien schließen
Aminosäuren mit basischen Seitenketten (z. B. Lysin, Arginin,
Histidin), sauren Seitenketten (z. B. Asparaginsäure, Glutaminsäure),
ungeladenen polaren Seitenketten (z. B. Glycin, Asparagin, Glutamin,
Serin, Threonin, Tyrosin, Cystein), nicht polaren Seitenketten (z.
B. Alanin, Valin, Leucin, Isoleucin, Prolin, Phenylalanin, Methionin,
Tryptophan), beta-verzweigten Seitenketten (z. B. Threonin, Valin,
Isoleucin) und aromatischen Seitenketten (z. B. Tyrosin, Phenylalanin,
Tryptophan, Histidin) ein.
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Somit
wird ein vorhergesagter nicht essentieller Aminosäurerest
in einem Polypeptid der Erfindung oder einem im Verfahren der Erfindung
verwendeten Polypeptid vorzugsweise durch einen anderen Aminosäurerest
aus der gleichen Familie ersetzt. Alternativ dazu kann man gemäß einer
anderen Ausführungsform Mutationen zufällig entlang
einer kodierenden Sequenz oder einem Teil davon eines Nukleinsäuremoleküls
der Erfindung oder eines im Verfahren der Erfindung verwendeten
Nukleinsäuremoleküls einführen, wie z.
B. durch Sättigungsmutagenese, und die erhaltenen Mutanten
können auf die hier beschriebene Aktivität gescreent werden,
um Mutanten zu identifizieren, die die obenerwähnte Aktivität
beibehalten oder sogar erhöht haben, z. B. das Verleihen
einer erhöhten NUE und/oder erhöhten Biomasseproduktion
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon.
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Nach
der Mutagenese einer der hier gezeigten Sequenzen kann das kodierte
Protein rekombinant exprimiert werden, und die Aktivität
des Proteins kann zum Beispiel unter Anwendung von hier beschriebenen Assays
(siehe Beispiele) bestimmt werden.
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Die
größte Homologie des im erfindungsgemäßen
Verfahren verwendeten Nukleinsäuremoleküls wurde
für die folgenden Dateieinträge durch eine Gap-Suche
gefunden.
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Homologe
der verwendeten Nukleinsäuresequenzen mit der in Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, gezeigten Sequenz umfassen
auch allelische Varianten mit wenigstens ungefähr 30%,
35%, 40% oder 45% Homologie, vorzugsweise wenigstens ungefähr
50%, 60% oder 70%, besonders bevorzugt wenigstens ungefähr
90%, 91%, 92%, 93%, 94% oder 95% und besonders bevorzugt wenigstens
ungefähr 96%, 97%, 98%, 99% oder mehr Homologie mit einer
der gezeigten Nukleotidsequenzen oder der obenerwähnten
abgeleiteten Nukleinsäuresequenzen oder ihren Homologen,
Derivaten oder Analoga oder Teilen von diesen. Allelische Varianten
umfassen insbesondere funktionelle Varianten, die sich durch Deletion,
Insertion oder Substitution von Nukleotiden der gezeigten Sequenzen,
vorzugsweise aus Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7, oder
von den abgeleiteten Nukleinsäuresequenzen erhalten lassen,
wobei jedoch die Enzymaktivität oder die biologische Aktivität
der resultierenden synthetisierten Proteine vorteilhafterweise erhalten
oder erhöht werden sollte.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das
Nukleinsäuremolekül der Erfindung oder das im
Verfahren der Erfindung verwendete Nukleinsäuremolekül
die in einer der Spalten 5 und 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1,
gezeigten Sequenzen. Vorzugsweise umfasst das Nukleinsäuremolekül
so wenig wie möglich andere, nicht in einer der Spalten
5 und 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigte Nukleotide. Gemäß einer
Ausführungsform umfasst das Nukleinsäuremolekül
weniger als 500, 400, 300, 200, 100, 90, 80, 70, 60, 50 oder 40
weitere Nukleotide. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
umfasst das Nukleinsäuremolekül weniger als 30,
20 oder 10 weitere Nukleotide. Gemäß einer Ausführungsform
ist das im Verfahren der Erfindung verwendete Nukleinsäuremolekül
identisch mit den in Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalte 5 und 7,
gezeigten Sequenzen.
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Ebenfalls
bevorzugt kodiert das im Verfahren der Erfindung verwendete Nukleinsäuremolekül
für ein Polypeptid, das die in Tabelle II, Anwendung Nr.
1, Spalten 5 und 7 gezeigte Sequenz umfasst. Gemäß einer Ausführungsform
kodiert das Nukleinsäuremolekül für weniger
als 150, 130, 100, 80, 60, 50, 40 oder 30 weitere Aminosäuren.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform
umfasst das kodierte Polypeptid weniger als 20, 15, 10, 9, 8, 7,
6 oder 5 weitere Aminosäuren. Gemäß einer
im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Ausführungsform
ist das kodierte Polypeptid identisch zu den in Tabelle II, Anwendung
Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenzen.
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Gemäß einer
Ausführungsform kodiert das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung oder das im Verfahren verwendete Nukleinsäuremolekül
für ein Polypeptid, das die in Tabelle II, Anwendung Nr.
1, Spalten 5 und 7 gezeigte Sequenz umfasst, mit weniger als 100
weiteren Nukleotiden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst
dieses Nukleinsäuremolekül weniger als 30 weitere
Nukleotide. Gemäß einer Ausführungsform
ist das in dem Verfahren verwendete Nukleinsäuremolekül
identisch zu einer kodierenden Sequenz der in Tabelle I, Anwendung
Nr. 1, Spalte 5 und 7, gezeigten Sequenzen.
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Polypeptide
(= Proteine), die noch über die essentielle biologische
oder enzymatische Aktivität des Polypeptids der vorliegenden
Erfindung verfügen und, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine
verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion,
verleihen, d. h. deren Aktivität im Wesentlichen nicht
reduziert ist, sind Polypeptide mit wenigstens 10% oder 20%, vorzugsweise
30% oder 40%, besonders bevorzugt 50% oder 60%, ganz besonders bevorzugt
80% oder 90% oder mehr der biologischen Aktivität bzw. Enzymaktivität
des Wildtyps; vorzugsweise ist die Aktivität im Vergleich
mit der Aktivität eines in Tabelle II, Anwendung Nr. 1,
Spalte 5 und 7, gezeigten Polypeptids, exprimiert unter identischen
Bedingungen, im Wesentlichen nicht reduziert.
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Homologe
von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und 7 oder von den abgeleiteten
Sequenzen von Tabelle II, Spalten 5 und 7 schließen auch
gekürzte Sequenzen, cDNA, einzelsträngige DNA
oder RNA der kodierenden und nicht kodierenden DNA-Sequenz ein.
Homologe dieser Sequenzen sind auch so zu verstehen, dass damit
Derivate gemeint sind, die nicht kodierende Regionen enthalten,
wie zum Beispiel UTRs, Terminatoren, Enhancer oder Promotorvarianten.
Die Promotoren upstream von den angegebenen Nukleotidsequenzen können
durch eine oder mehrere Nukleotidsubstitutionen, -insertionen und/oder
-deletionen modifiziert sein, ohne dass jedoch die Funktionalität
oder Aktivität der Promotoren, der offenen Leserahmen (open reading
frame, ORF) oder der 3'-regulatorischen Region wie Terminatoren
oder andere 3'-regulatorische Regionen, die weit von dem ORF entfernt
sind, beeinträchtigt ist. Es ist weiterhin möglich,
dass die Aktivität der Promotoren durch die Modifikation
ihrer Sequenz erhöht ist, oder dass sie vollständig
durch aktivere Promotoren ersetzt sind, selbst Promotoren aus heterologen
Organismen. Geeignete Promotoren sind dem Fachmann bekannt und sind
hier unten erwähnt.
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Zusätzlich
zu den für die oben beschriebenen NUERPs kodierenden Nukleinsäuremolekülen
betrifft ein anderer Aspekt der Erfindung negative Regulatoren der
Aktivität eines Nukleinsäuremoleküls
ausgewählt aus der Gruppe gemäß Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und/oder 7, vorzugsweise Spalte 7.
Man nimmt an, dass Antisense-Polynukleotide dazu die herunterregulierende
Aktivität dieser negativen Regulatoren inhibieren, indem
sie sich spezifisch an das Target-Polynukleotid binden und Transkription,
Spleißen, Transport, Translation, und/oder Stabilität
des Target-Polynukleotids stören. Methoden zum Targeting
des Antisense-Polynukleotids auf die chromosomale DNA, auf ein primäres
RNA-Transkript oder auf eine prozessierte mRNA sind im Stand der
Technik beschrieben. Vorzugsweise schließen die Target-Regionen
Spleißstellen, Translationsinitiationscodons, Translationsterminationscodons,
und andere Sequenzen im offenen Leserahmen ein.
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Der
Ausdruck ”antisense” bezieht sich für
die Zwecke der Erfindung auf eine Nukleinsäure, die ein
Polynukleotid umfasst, das ausreichend komplementär zu
einem ganzen oder einem Teil eines Gens, primären Transkripts
oder prozessierter mRNA ist, so dass die Expression des endogenen
Gens gestört wird. ”Komplementäre” Polynukleotide
sind solche, die zur Basenpaarung gemäß den Standard-Komplementaritätsregeln von
Watson-Crick fähig sind. Spezifisch bilden Purine Basenpaare
mit Pyrimidinen unter Bildung einer Kombination von Guanin gepaart
mit Cytosin (G:C) und Adenin gepaart mit entweder Thymin (A:T) im
Fall von DNA oder Adenin gepaart mit Uracil (A:U) im Fall von RNA.
Es versteht sich, dass zwei Polynukleotide miteinander hybridisieren
können, selbst wenn sie nicht vollständig komplementär
zueinander sind, vorausgesetzt, dass jedes wenigstens eine Region
aufweist, die im Wesentlichen komplementär zu der anderen
ist. Der Ausdruck ”Antisense-Nukleinsäure” schließt
einzelsträngige RNA- sowie doppelsträngige DNA-Expressionskassetten ein,
die transkribiert werden können, wodurch man eine Antisense-RNA
erhält. ”Aktive” Antisense-Nukleinsäuren
sind Antisense-RNA-Moleküle, die dazu in der Lage sind,
selektiv mit einem negativen Regulator der Aktivität eines
Nukleinsäuremoleküls, das für ein Polypeptid
mit wenigstens 80% Sequenzidentität mit dem aus der Gruppe
gemäß Tabelle II, Anwendung Nr. 1, Spalten 5 und/oder
7, vorzugsweise Spalte 7, ausgewählten Polypeptid kodiert,
zu hybridisieren.
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Die
Antisense-Nukleinsäure kann komplementär zu einem
ganzen negativen Regulatorstrang oder zu nur einem Teil davon sein.
Gemäß einer Ausführungsform ist das Antisense-Nukleinsäuremolekül
antisense zu einer ”nicht kodierenden Region” des
kodierenden Strangs einer für ein NUERP kodierenden Nukleotidsequenz.
Der Ausdruck ”nicht kodierende Region” bezieht
sich auf die kodierende Region flankierende 5'- und 3'-Sequenzen,
die nicht in Aminosäuren translatiert werden (d. h. die
auch als 5'- und 3'-untranslatierte Regionen bezeichnet werden).
Das Antisense-Nukleinsäuremolekül kann komplementär
zu nur einem Teil der nicht kodierenden Region der NUERP-mRNA sein.
So kann das Antisense-Oligonukleotid zum Beispiel komplementär
zur die Translation-Startstelle der NUERP-mRNA umgebenden Region
sein. Ein Antisense-Oligonukleotid kann zum Beispiel eine Länge
von etwa 5, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45 oder 50 Nukleotiden haben. Typischerweise
enthalten die Antisense-Moleküle der vorliegenden Erfindung
eine RNA mit 60–100% Sequenzidentität mit wenigstens
14 aufeinanderfolgenden Nukleotiden einer nicht kodierenden Region
einer der Nukleinsäuren aus Tabelle I. Vorzugsweise beträgt
die Sequenzidentität wenigstens 70%, besonders bevorzugt wenigstens
75%, 80%, 85%, 90%, 95%, 98% und ganz besonders bevorzugt 99%.
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Eine
Antisense-Nukleinsäure der Erfindung lässt sich
durch chemische Synthese und enzymatische Ligationsreaktionen unter
Anwendung von im Stand der Technik bekannnten Vorschriften konstruieren.
So kann eine Antisense-Nukleinsäure (z. B. ein Antisense-Oligonukleotid)
zum Beispiel unter Verwendung von natürlich vorkommenden
Nukleotiden oder verschiedenen modifizierten Nukleotiden, die so
beschaffen sind, dass sie die biologische Stabilität der
Moleküle erhöhen oder die physikalische Stabilität
des zwischen den Antisense- und Sense-Nukleinsäuren gebildeten
Duplex erhöhen, chemisch synthetisiert werden; man kann
z. B. Phosphorothioatderivate und acridinsubstituierte Nukleotide
einsetzen. Beispiele für modifizierte Nukleotide, die zur
Bildung der Antisense-Nukleinsäure verwendet werden können,
schließen 5-Fluoruracil, 5-Bromuracil, 5-Chloruracil, 5-Ioduracil,
Hypoxanthin, Xanthin, 4-Acetylcytosin, 5-(Carboxyhydroxylmethyl)uracil,
5-Carboxymethylaminomethyl-2-thiouridin, 5-Carboxymethylaminomethyluracil,
Dihydrouracil, beta-D-Galactosylcheosin, Inosin, N6-Isopentenyladenin,
1-Methylguanin, 1-Methylinosin, 2,2-Dimethylguanin, 2-Methyladenin, 2-Methylguanin,
3-Methylcytosin, 5-Methylcytosin, N6-Adenin, 7-Methylguanin, 5-Methylaminomethyluracil, 5-Methoxyaminomethyl-2-thiouracil,
beta-D-Mannosylcheosin, 5'-Methoxycarboxymethyluracil, 5-Methoxyuracil,
2-Methylthio-N6-isopentenyladenin, Uracil-5-oxyessigsäure
(v), Wybutoxosin, Pseudouracil, Cheosin, 2-Thiocytosin, 5-Methyl-2-thiouracil,
2-Thiouracil, 4-Thiouracil, 5-Methyluracil, Uracil-5-oxyessigsäuremethylester,
5-Methyl-2-thiouracil, 3-(3-Amino-3-N-2-carboxypropyl)uracil, acp3
und 2,6-Diaminopurin ein. Alternativ dazu kann man die Antisense-Nukleinsäure
biologisch mit einem Expressionsvektor herstellen, in den eine Nukleinsäure
in einer Antisense-Richtung subkloniert wurde (d. h. die von der
insertierten Nukleinsäure transkribierte RNA hat eine Antisense-Orientierung
zu einer interessierenden Target-Nukleinsäure, im nächsten
Unterabschnitt eingehender beschrieben).
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Gemäß noch
einer anderen Ausführungsform handelt es sich bei dem Antisense-Nukleinsäuremolekül der
Erfindung um ein alpha-anomeres Nukleinsäuremolekül.
Ein alpha-anomeres Nukleinsäuremolekül bildet spezifisch
doppelsträngige Hybride mit komplementärer RNA,
bei welchen, im Gegensatz zu den gewöhnlichen b-Einheiten,
die Stränge parallel zueinander verlaufen (Gaultier
et al., Nucleic Acids. Res. 15, 6625 (1987)). Das Antisense-Nukleinsäuremolekül
kann auch ein 2'-o-Methylribonukleotid (Inoue et al., Nucleic Acids
Res. 15, 6131 (1987)) oder ein chimäres RNA-DNA-Analogon
(Inoue et al., FEBS Lett. 215, 327 (1987)) enthalten.
-
Die
Antisense-Nukleinsäuremoleküle der Erfindung werden
typischerweise an eine Zelle verabreicht oder in situ erzeugt, so
dass sie mit zellulärer mRNA und/oder genomischer DNA hybridisieren
oder daran binden. Die Hybridisierung kann durch herkömmliche
Nukleotidkomplementarität unter Bildung eines stabilen
Duplex erfolgen oder, zum Beispiel im Fall eines Antisense-Nukleinsäuremoleküls,
das an DNA-Duplexe bindet, über spezifische Wechselwirkungen
in der großen Furche der Doppelhelix. Das Antisense-Molekül
kann so modifiziert sein, dass es spezifisch an einen Rezeptor oder
ein auf einer ausgewählten Zelloberfläche exprimiertes
Antigen bindet, z. B. indem man das Antisense-Nukleinsäuremoleküls,
an ein Peptid oder einen Antikörper bindet, das/der an
ein(en) Zelloberflächenrezeptor oder -antigen bindet. Das
Antisense-Nukleinsäuremolekül kann auch mit den
hier beschriebenen Vektoren an Zellen verabreicht werden. Um ausreichende
intrazelluläre Konzentrationen der Antisense-Moleküle
zu erreichen, sind Vektorkonstrukte, in denen sich das Antisense-Nukleinsäuremolekül
unter der Kontrolle eines starken prokaryontischen, viralen oder
eukaryontischen (einschließlich Pflanzen-) Promotors befindet,
bevorzugt.
-
Als
Alternative zu Antisense-Polynukleotiden kann man Ribozyme, Sense-Polynukleotide
oder doppelsträngige RNA (dsRNA) einsetzen, um die Expression
eines NUERP-Polypeptids zu reduzieren. Mit ”Ribozym” ist
ein katalytisches Enzym auf RNA-Basis mit Ribonukleaseaktivität
gemeint, das dazu in der Lage ist, eine einzelsträngige
Nukleinsäure, wie eine mRNA, zu der es eine komplementäre
Region aufweist, zu spalten. Ribozyme (z. B. in
Haselhoff
und Gerlach, Nature 334, 585 (1988), beschriebene Hammerkopf-Ribozyme) lassen
sich verwenden, um NUERP-mRNA-Transkripte katalytisch zu spalten
und somit die Translation von NUERP-mRNA zu inhibieren. Ein Ribozym
mit Spezifität für eine für das NUERP
kodierende Nukleinsäure lässt sich auf Grundlage
der wie hier offenbarten Nukleotidsequenz einer NUERP-cDNA oder
auf Grundlage einer gemäß in der vorliegenden
Erfindung gelehrter Methoden isolierten heterologen Sequenz entwickeln.
So kann man zum Beispiel ein Derivat einer Tetrahymena L-19 IVS-RNA
konstruieren, bei der die Nukleotidsequenz des aktiven Zentrums
komplementär zur zu spaltenden Nukleotidsequenz in einer
für das NUERP kodierenden mRNA ist, siehe z. B. die
US-Patentschriften Nr. 4,987,071 und
5,116,742 an
Cech
et al. Alternativ dazu kann man mit NUERP-mRNA eine katalytische
RNA mit einer spezifischen Ribonukleaseaktivität aus einem
Pool von RNA-Molekülen selektieren, siehe z. B.
Bartel
D., und Szostak J. W., Science 261, 1411 (1993). Bei bevorzugten
Ausführungsformen enthält das Ribozym einen Teil
mit wenigstens 7, 8, 9, 10, 12, 14, 16, 18 oder 20 Nukleotiden und
besonders bevorzugt 7 oder 8 Nukleotiden, der 100% komplementär
zu einem Teil der Target-RNA ist. Methoden zur Herstellung von Ribozymen
sind dem Fachmann bekannt, siehe z. B. die
US-Patentschriften Nr. 6,025,167 ;
5,773,260 und
5,496,698 .
-
Der
Ausdruck ”dsRNA” bezieht sich, so wie er hier
verwendet wird, auf RNA-Hybride, die zwei Stränge RNA umfassen.
Die dsRNAs können in der Struktur linear oder zirkulär
sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
ist die dsRNA spezifisch für ein Polynukleotid, das entweder
für das Polypeptid gemäß Tabelle II oder
ein Polypeptid mit wenigstens 70% Sequenzidentität mit
einem Polypeptid gemäß Tabelle II kodiert. Die hybridisierenden
RNAs können im Wesentlichen oder vollständig komplementär
sein. Mit ”im Wesentlichen komplementär” ist
gemeint, dass, wenn die beiden hybridisierenden RNAs unter Verwendung
des BLAST-Programms wie oben beschrieben optimal ausgerichtet sind,
die hybridisierenden Teile wenigstens 95% komplementär
sind. Vorzugsweise hat die dsRNA eine Länge von wenigstens
100 Basenpaaren. Typischerweise haben die hybridisierenden RNAs
die gleiche Länge, ohne überhängende
5'- oder 3'-Enden und ohne Lücken. Es können jedoch
bei den Methoden der Erfindung dsRNAs mit 5'- oder 3'-Überhängen
von bis zu 100 Nukleotiden verwendet werden.
-
Die
dsRNA kann Ribonukleotide oder Ribonukleotidanaloga wie 2'-O-Methyl-ribosylreste
oder Kombinationen davon enthalten, siehe z. B. die
US-Patentschriften Nr. 4,130,641 und
4,024,222 . Eine dsRNA-Polyriboinosinsäure:Polyribocytidylsäure
ist in der
US-Patentschrift 4,283,393 beschrieben.
Methoden zur Herstellung und Anwendung von dsRNA sind im Stand der
Technik bekannt. Eine Methode beinhaltet die gleichzeitige Transkription
von zwei komplementären DNA-Strängen entweder
in vivo oder in einer einzelnen in-vitro-Reaktionsmischung, siehe
z. B. die
US-Patentschrift Nr.
5,795,715 . Gemäß einer Ausführungsform
kann dsRNA direkt durch Standard-Transformationsvorschriften in
eine Pflanze oder Pflanzenzelle eingeführt werden. Alternativ
dazu kann dsRNA in einer Pflanzenzelle exprimiert werden, indem
man zwei komplementäre RNAs transkribiert.
-
Andere
Methoden zur Inhibierung der endogenen Genexpression wie die Tripelhelixbildung
(
Moser et al., Science 238, 645 (1987), und
Cooney
et al., Science 241, 456 (1988)) und Kosuppression (
Napoli
et al., The Plant Cell 2, 279 (1990)) sind im Stand der
Technik bekannt. Teil-cDNAs und vollständige cDNAs wurden für
die Kosuppression von endogenen Pflanzengenen verwendet, siehe z.
B., die
US-Patentschriften Nr. 4,801,340 ,
5,034,323 ,
5,231,020 , und
5,283,184 ;
Van der Kroll et
al., The Plant Cell 2, 291, (1990);
Smith et al.,
Mol. Gen. Genetics 224, 477 (1990), und
Napoli
et al., The Plant Cell 2, 279 (1990).
-
Man
nimmt an, dass bei der Sense-Suppression durch die Einführung
eines Sense-Polynukleotids die Transkription des entsprechenden
Target-Gens blockiert wird. Das Sense-Polynukleotid hat eine Sequenzidentität
von wenigstens 65% mit dem Gen oder der RNA der Target-Pflanze.
Vorzugsweise beträgt die prozentuale Identität
wenigstens 80%, 90%, 95% oder mehr. Das eingeführte Sense-Polynukleotid
braucht, bezogen auf das Target-Gen oder -Transkript, nicht die
volle Länge aufzuweisen. Vorzugsweise hat das Sense-Polynukleotid
eine Sequenzidentität von wenigstens 65% mit wenigstens
100 aufeinanderfolgenden Nukleotiden einer der wie in Tabelle I,
Anwendung Nr. 1 gezeigten Nukleinsäuren. Die Identitätsregionen
können Introns und/oder Exons und nicht translatierte Regionen
umfassen. Das eingeführte Sense-Polynukleotid kann transient
in der Pflanzenzelle vorhanden sein oder stabil in ein Pflanzenchromosom
oder ein extrachromosomales Replikon integriert sein.
-
Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Expressionsvektor, der
ein Nukleinsäuremolekül umfasst, welches ein Nukleinsäuremolekül,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus:
- (a)
einem Nukleinsäuremolekül, das für das
in Spalte 5 oder 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1 gezeigte Polypeptid
kodiert;
- (b) einem in Spalte 5 oder 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1
gezeigten Nukleinsäuremolekül;
- (c) einem Nukleinsäuremolekül, das, als Folge
der Degeneration des genetischen Kodes, von einer in Spalte 5 oder
7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1 dargestellten Polypeptidsequenz
abgeleitet werden kann, und, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon, einen erhöhten Ertrag, insbesondere eine
verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verleiht;
- (d) einem Nukleinsäuremolekül mit wenigstens
30% Identität, vorzugsweise wenigstens 40%, 50%, 60%, 70%,
75%, 80%, 85%, 90%, 95%, 96%, 97%, 98%, 99%, 99,5% mit der Nukleinsäuremolekülsequenz
eines Polynukleotids, welches das in Spalte 5 oder 7 von Tabelle
I, Anwendung Nr. 1, gezeigte Nukleinsäuremolekül
umfasst und, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine
erhöhte Biomasseproduktion, verleiht;
- (e) einem Nukleinsäuremolekül, das für
ein Polypeptid kodiert, das wenigstens 30% Identität, vorzugsweise wenigstens
40%, 50%, 60%, 70%, 75%, 80%, 85%, 90%, 95%, 96%, 97%, 98%, 99%,
99,5%, mit der Aminosäuresequenz des durch das Nukleinsäuremolekül
von (a), (b), (c) oder (d) kodierten Polypeptids hat und die durch
ein ein wie in Spalte 5 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigtes
Polynukleotid umfassendes Nukleinsäuremolekül
wiedergegebene Aktivität hat und, verglichen mit einer
entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze
vom Wildtyp oder einem Teil davon, einen erhöhten Ertrag,
insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verleiht;
- (f) einem Nukleinsäuremolekül, das mit einem
Nukleinsäuremolekül von (a), (b), (c), (d) oder
(e) unter stringenten Hybridisierungsbedingungen hybridisiert und,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, einen erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verleiht;
- (g) einem Nukleinsäuremolekül, das für
ein Polypeptid kodiert, das mit Hilfe von monoklonalen oder polyklonalen
Antikörpern gegen ein durch eines der Nukleinsäuremoleküle
von (a), (b), (c), (d), (e) oder (f) kodiertes Polypeptid isoliert
werden kann und die durch ein ein wie in Spalte 5 von Tabelle I,
Anwendung Nr. 1 gezeigtes Polynukleotid umfassendes Nukleinsäuremolekül
wiedergegebene Aktivität hat;
- (h) einem Nukleinsäuremolekül, das für
ein Polypeptid kodiert, das die Konsensussequenz oder eines oder mehrere
der wie in Spalte 7 von Tabelle IV, Anwendung Nr. 1, gezeigten Polypeptidmotive
umfasst und vorzugsweise die durch ein ein wie in Spalte 5 von Tabelle
II oder IV, Anwendung Nr. 1 gezeigtes Polypeptid umfassendes Proteinmolekül
wiedergegebene Aktivität hat;
- (i) einem Nukleinsäuremolekül, das für
ein Polypeptid kodiert, das die durch ein wie in Spalte 5 von Tabelle II,
Anwendung Nr. 1, gezeigtes Protein wiedergegebene Aktivität
hat und, verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon, einen
erhöhten Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion, verleiht;
- (j) einem Nukleinsäuremolekül, das ein Polynukleotid
umfasst, das man durch Amplifizieren einer cDNA-Bibliothek oder
einer genomischen Bibliothek unter Verwendung der Primer in Spalte
7 von Tabelle III, Anwendung Nr. 1 erhält, (die bei einer
besonderen Ausführungsform an ihrem 5'-Ende nicht mit den
Nukleotiden ATA beginnen und) vorzugsweise die durch ein ein wie
in Spalte 5 von Tabelle II oder IV, Anwendung Nr. 1 gezeigtes Polypeptid
umfassendes Proteinmolekül wiedergegebene Aktivität
hat;
und - (k) einem Nukleinsäuremolekül,
das durch Screening einer geeigneten Nukleinsäure-Bibliothek,
insbesondere einer cDNA-Bibliothek und/oder einer genomischen Bibliothek,
unter stringenten Hybridisierungsbedingungen mit einer Sonde, die
eine komplementäre Sequenz eines Nukleinsäuremoleküls
von (a) oder (b) umfasst oder mit einem Fragment davon mit wenigstens
15 nt, vorzugsweise 20 nt, 30 nt, 50 nt, 100 nt, 200 nt, 500 nt,
750 nt oder 1000 nt eines Nukleinsäuremoleküls
komplementär zu einer in (a) bis (e) charakterisierten
Nukleinsäuremolekülsequenz, die für ein
Polypeptid mit der durch ein ein wie in Spalte 5 von Tabelle II,
Anwendung Nr. 1 gezeigtes Polypeptid umfassendes Protein wiedergegebenen
Aktivität kodiert, erhältlich ist, enthält.
-
Die
Erfindung stellt weiterhin einen isolierten rekombinanten Expressionsvektor
bereit, der eine wie oben beschriebene, für ein NUERP kodierende
Nukleinsäure umfasst, wobei die Expression des Vektors
bzw. der für das NUERP kodierenden Nukleinsäure
in einer Wirtszelle zu einer erhöhten NUEas verglichen
mit der entsprechenden nicht transformierten Wirtszelle vom Wildtyp
führt. So, wie er hier verwendet wird, bezieht sich der
Ausdruck ”Vektor” auf ein Nukleinsäuremolekül,
das dazu in der Lage ist, eine andere Nukleinsäure, an
die es gebunden ist, zu transportieren. Ein Typ von Vektor ist ein ”Plasmid”,
was sich auf eine zirkuläre doppelsträngige DNA-Schleife
bezieht, in die zusätzliche DNA-Segmente ligiert sein können.
Ein anderer Vektortyp ist ein viraler Vektor, bei dem zusätzliche
DNA-Segmente in das virale Genom ligiert sein können. Weitere
Typen von Vektoren sind linearisierte Nukleinsäuresequenzen
wie Transposone, bei denen es sich um Teile von DNA handelt, die
sich kopieren und insertieren können. Es wurden 2 Typen
von Transposonen gefunden: einfache Transposone, die als Insertionssequenzen
bekannt sind, und zusammengesetzte Transposone, die mehrere Gene
zusätzlich zu den für die Transposition erfoderlichen
Genen aufweisen können.
-
Bestimmte
Vektoren sind zu einer autonomen Replikation in einer Wirtszelle,
in die sie eingeführt wurden, fähig (z. B. bakterielle
Vektoren mit einem bakteriellen Replikationsursprung und episomale
Säugetiervektoren). Andere Vektoren (z. B. nicht-episomale
Säugetiervektoren) werden bei der Einführung in
eine Wirtszelle in das Genom der Wirtszelle integriert und werden
somit zusammen mit dem Wirtsgenom repliziert. Außerdem sind
bestimmte Vektoren dazu in der Lage, die Expression von Genen, mit
denen sie operativ verbunden sind, zu steuern. Solche Vektoren werden
hier als ”Expressionsvektoren” bezeichnet. Im
Allgemeinen liegen Expressionsvektoren, die bei rekombinanten DNA-Techniken
zu Nutzen sind, häufig in Form von Plasmiden vor. In der
vorliegenden Beschreibung können ”Plasmid” und ”Vektor” austauschbar
verwendet werden, da das Plasmid die am häufigsten verwendete
Form von Vektor ist. Die Erfindung soll jedoch auch solche anderen
Formen von Expressionsvektoren wie virale Vektoren (z. B. replikationsdefektive
Retroviren, Adenoviren und adenoassoziierte Viren) einschließen,
die äquivalente Funktionen erfüllen.
-
Eine
Pflanzen-Expressionskassette enthält vorzugsweise regulatorische
Sequenzen, die dazu in der Lage sind, die Genexpression in Pflanzenzellen
zu steuern und die operativ gebunden sind, so dass jede Sequenz
ihre Funktion erfüllen kann, zum Beispiel die Terminierung
der Transkription durch Polyadenylierungssignale. Bevorzugte Polyadenylierungssignale
sind die, die aus Agrobacterium tumefaciens-t-DNA stammen, wie das
als Octopinsynthase bekannte Gen 3 des Ti-Plasmids pTiACH5 (Gielen
et al., EMBO J. 3, 835 1(984)) oder funktionelle Äquivalente
davon, es eignen sich jedoch auch alle anderen Terminatoren, die
in Pflanzen funktionell aktiv sind.
-
Da
die Pflanzengenexpression sehr häufig nicht auf die transkriptionellen
Ebenen beschränkt ist, enthält eine Pflanzenexpressionskassette
vorzugsweise andere operativ gebundene Sequenzen wie Translations-Enhancer
wie z. B. die Overdrive-Sequenz, die die 5'-untranslatierte Leitsequenz
aus dem Tabakmosaikvirus enthält und das Protein:RNA-Verhältnis
verbessert (Gallie et al., Nucl. Acids Research 15, 8693
(1987)).
-
Die
Pflanzengenexpression muss operativ mit einem geeigneten Promotor
verbunden sein, der für die Genexpression in einer zeit-,
zell-, oder gewebespezifischen Weise verantwortlich ist. Bevorzugt
sind Promotoren, die für eine konstitutive Expression (
Benfey
et al., EMBO J. 8, 2195 (1989)) sorgen, wie die, die sich
von Pflanzenviren wie 35S CaMV (
Franck et al., Cell 21,
285 (1980)) oder 19S CaMV (siehe auch
US-Patentschrift Nr. 5,352,605 und
PCT-Anmeldung Nr.
WO 84/02913 )
ableiten, oder Pflanzenpromotoren wie die aus der kleinen Untereinheit
von Rubisco, beschrieben in der
US-Patentschrift
Nr. 4,962,028 .
-
Zusätzliche
vorteilhafte regulatorische Sequenzen befinden sich zum Beispiel
in Pflanzenpromotoren wie CaMV/35S (
Franck et al., Cell
21 285 (1980)), PRP1 (
Ward et al., Plant. Mol.
Biol. 22, 361 (1993)), SSU, OCS, lib4, usp, STLS1, B33,
LE64, nos oder im Ubiquitin-, Napin- oder Phaseolin-Promotor. Ebenfalls
vorteilhaft in diesem Zusammenhang sind induzierbare Promotoren
wie die in
EP 388 186 (benzylsulfonamidinduzierbar),
Gatz
et al., Plant J. 2, 397 (1992) (tetracyclininduzierbar),
EP-A-0 335 528 (abszisinsäureinduzierbar) oder
WO 93/21334 (ethanol- oder
cyclohexenolinduzierbar) beschriebenen Promotoren. Weitere brauchbare Pflanzenpromotoren
sind der zytosolische FBPase-Promotor oder der STLSI-Promotor der
Kartoffel (
Stockhaus et al., EMBO J. 8, 2445 (1989)),
der Phosphoribosylphyrophosphatamidotransferase-Promotor von Glycine
max (Genbank Zugangs-Nr. U87999) oder der in
EP-A-0 249 676 beschriebene
knotenspezifische Promotor. Weitere besonders vorteilhafte Promotoren
sind samenspezifische Promotoren, die für Monokotyledone oder
Dikotyledone verwendet werden können und in
US 5,608,152 (Napin-Promotor aus Raps),
WO 98/45461 (Phaseolin-Promotor
aus Arabidopsis),
US 5,504,200 (Phaseolin-Promotor
aus Phaseolus vulgaris),
WO 91/13980 (Bce4-Promotor
aus Brassica) und
Baeumlein et al., Plant J., 2 (2), 233
(1992) (LEB4-Promotor aus Leguminosen) beschrieben sind.
Diese Promotoren eignen sich für dikotyledone Pflanzen.
Die folgenden Promotoren eignen sich zum Beispiel für Monokotyledone:
der lpt-2- oder lpt-1-Promotor aus Gerste (
WO 95/15389 und
WO 95/23230 ) oder der Hordein-Promotor
aus Gerste. Andere brauchbare Promotoren sind in
WO 99/16890 beschrieben.
-
Im
Prinzip können alle natürlichen Promotoren mit
ihren regulatorischen Sequenzen wie die obenerwähnten für
das neue Verfahren verwendet werden. Es ist außerdem möglich
und vorteilhaft, zusätzlich synthetische Promotoren einzusetzen.
-
Das
Genkonstrukt kann auch weitere Gene umfassen, die in den Organismus
zu insertieren sind und die zum Beispiel an der Stressresistenz
und der Vermehrung der Biomasseproduktion beteiligt sind. Es ist möglich
und vorteilhaft, regulatorische Gene wie Gene für Induktoren,
Repressoren oder Enzyme, die durch ihre enzymatische Aktivität
in die Regulation eingreifen, oder eines oder mehrere oder alle
Gene eines Biosynthesepfades in Wirtsorganismen zu insertieren und
exprimieren. Diese Gene können vom Ursprung her heterolog
oder homolog sein. Die insertierten Gene können ihren eigenen
Promotor haben oder sich ansonsten unter der Kontrolle des gleichen
Promotors wie die Sequenzen der Nukleinsäure von Tabelle
I oder ihrer Homologe befinden. Das Genkonstrukt umfasst vorteilhafterweise,
für die Expression der anderen vorhandenen Gene, zusätzliche
3'- und/oder 5'-terminale regulatorische Sequenzen zur besseren
Expression, die je nach Wirtsorganismus und Gen oder Genen für
eine optimale Expression ausgewählt sind.
-
Diese
regulatorischen Sequenzen sollen wie oben erwähnt eine
spezifische Expression der Gene und der Proteinexpression ermöglichen.
Dies kann je nach Wirtsorganismus zum Beispiel bedeuten, dass das
Gen erst nach einer Induktion exprimiert oder überexprimiert
wird, oder dass es sofort exprimiert und/oder überexprimiert
wird.
-
Die
regulatorischen Sequenzen oder Faktoren können außerdem
vorzugsweise eine vorteilhafte Wirkung auf die Expression der eingeführten
Gene haben und sie somit erhöhen. Es ist auf diese Weise
möglich, die regulatorischen Elemente vorteilhaft auf der
Ebene der Transkription zu verstärken, indem man starke Transkriptionssignale
wie Promotoren und/oder Enhancer einsetzt. Zusätzlich ist
es auch möglich, die Translation zu verstärken,
indem man zum Beispiel die Stabilität der mRNA verbessert.
-
Andere
bevorzugte Sequenzen für eine Verwendung in Pflanzengenexpressionskassetten
sind Targeting-Sequenzen, die benötigt werden, um das Genprodukt
in sein entsprechendes Zellkompartiment (ein Übersichtsartikel
findet sich bei Kermode, Crit. Rev. Plant Sci. 15 (4), 285
(1996) und den darin angeführten Literaturstellen)
wie die Vakuole, den Kern, alle Typen von Plastiden wie Amyloplaste,
Chloroplaste, Chromoplaste, den extrazellulären Raum, Mitochondrien,
das endoplasmatische Retikulum, Ölkörperchen,
Peroxisome und andere Kompartimente von Pflanzenzellen zu lenken.
Die Pflanzengenexpression kann auch durch einen induzierbaren Promotor
(ein Übersichtsartikel findet sich bei Gatz, Annu.
Rev. Plant Physiol. Plant Mol. Biol. 48, 89 (1997)) begünstigt
werden. Chemisch induzierbare Promotoren sind dann insbesondere
geeignet, wenn die Genexpression auf eine zeitspezifische Weise
erfolgen soll.
-
In
Tabelle VI sind mehrere Beispiele für Promotoren aufgeführt,
die zur Regulation der Transkription der für das NUE Related
Protein kodierenden Nukleinsäuresequenzen verwendet werden
können. Tab. VI: Beispiele für gewebespezifische
und induzierbare Promotoren in Pflanzen
Expression | Literaturstelle |
Cor78 – kälte-,
dürre-, salz-, ABA-, wundinduzierbar | Ishitani,
et al., Plant Cell 9, 1935 (1997), Yamaguchi-Shinozaki
und Shinozaki, Plant Cell 6, 251 (1994) |
Rci2A – kälte-,
dehydratationsinduzierbar | Capel
et al., Plant Physiol 115, 569 (1997) |
Rd22 – Dürre,
Salz | Yamaguchi-Shinozaki
und Shinozaki, Mol. Gen. Genet. 238, 17 (1993) |
Cor15A – Kälte,
Dehydratation, ABA | Baker
et al., Plant Mol. Biol. 24, 701 (1994) |
GH3 – auxininduzierbar | Liu
et al., Plant Cell 6, 645 (1994) |
ARSK1 – Wurzel,
salzinduzierbar | Hwang
und Goodman, Plant J. 8, 37 (1995) |
PtxA – Wurzel,
salzinduzierbar | GenBank
Zugangsnr. X67427 |
SbHRGP3 – wurzelspezifisch | Ahn
et al., Plant Cell 8, 1477 (1998). |
KST1 – wächterzellenspezifisch | Plesch
et al., Plant Journal. 28 (4), 455– (2001) |
KAT1 – wächterzellenspezifisch | Plesch
et al., Gene 249, 83 (2000), Nakamura et al., Plant
Physiol. 109, 371 (1995) |
salicylsäureinduzierbar | PCT-Anmeldung
Nr. WO 95/19443 |
tetracyclininduzierbar | Gatz
et al., Plant J. 2, 397 (1992) |
ethanolinduzierbar | PCT-Anmeldung
Nr. WO 93/21334 |
pathogeninduzierbar
PRP1 | Ward
et al., Plant. Mol. Biol. 22, 361– (1993) |
hitzeinduzierbar
hsp80 | US-Patentschrift Nr. 5,187,267 |
kälteinduzierbar
alpha- | PCT-Anmeldung
Nr. WO 96/12814 |
Amylase | |
wundinduzierbar
pinII | europäische Patentschrift
Nr. 375 091 |
RD29A – salzinduzierbar | Yamaguchi-Shinozalei
et al. Mol. Gen. Genet. 236, 331 (1993) |
plastidspezifische
virale RNA-Polymerase | PCT-Anmeldung
Nr. WO 95/16783 , PCT-Anmeldung
Nr. WO 97/06250 |
-
Andere
Promotoren, z. B. der Superpromotor (
Ni et al., Plant Journal
7, 661 (1995)), der Ubiquitin-Promotor (
Callis
et al., J. Biol. Chem., 265, 12486 (1990);
US 5,510,474 ;
US 6,020,190 ;
Kawalleck et
al., Plant. Molecular Biology, 21, 673 (1993)) oder der
34S-Promotor (GenBank Zugangsnummern M59930 und X16673) haben sich
in ähnlicher Weise als brauchbar für die vorliegende
Erfindung erwiesen und sind dem Fachmann bekannt.
-
Entwicklungsstadienbevorzugte
Promotoren werden vorzugsweise in bestimmten Entwicklungsstadien
exprimiert. Gewebe- und organbevorzugte Promotoren schließen
die ein, die vorzugsweise in bestimmten Geweben oder Organen wie
Blättern, Wurzeln, Samen oder Xylem exprimiert werden.
Beispiele für gewebebevorzugte und organbevorzugte Promotoren
schließen, wobei diese Aufzählung nicht einschränkend
ist, fruchtbevorzugte, samenanlagenbevorzugte, in männlichen
Geweben bevorzugte, samenbevorzugte, integumentbevorzugte, knollenbevorzugte,
stielbevorzugte, perikarpbevorzugte, und blattbevorzugte, stigmabevorzugte,
pollenbevorzugte, staubbeutelbevorzugte, petalbevorzugte, sepalumbevorzugte,
blütenstielbevorzugte, schotenbevorzugte, stängelbevorzugte,
wurzelbevorzugte Promotoren und dergleichen ein. Samenbevorzugte
Promotoren werden vorzugsweise während der Samenentwicklung
und/oder Keimung exprimiert. Samenbevorzugte Promotoren können
zum Beispiel embryobevorzugte, endospermbevorzugte und samenmantelbevorzugte
sein, siehe Thompson et al., BioEssays 10, 108 (1989).
Beispiele für samenbevorzugte Promotoren schließen,
wobei diese Aufzählung nicht einschränkend ist,
Cellulosesynthase (celA), Cim1, gamma-Zein, Globulin-1, Mais 19
kD-Zein (cZ19B1), und dergleichen ein.
-
Andere
für die Expressionskassetten der Erfindung brauchbare Promotoren
schließen, wobei diese Aufzählung nicht einschränkend
ist, den Promotor des Major Chlorophyll a/b Binding Proteins, die
Histon-Promotoren, den Ap3-Promotor, den β-Conglycin-Promotor,
den Napin-Promotor, den Lectin-Promotor aus der Sojabohne, aus Mais
den 15kD-Zein-Promotor, den 22kD-Zein-Promotor, den 27kD-Zein-Promotor,
den g-Zein-Promotor, die Waxy-, Shrunken-1-, Shrunken-2- und Bronze-Promotoren,
den Zm13-Promotor (
US-Patentschrift
Nr. 5,086,169 ), die Polygalacturonase-Promotoren (PG) aus
Mais (
US-Patentschrift Nr. 5,412,085 und
5,545,546 ), und den SGB6-Promotor
(
US-Patentschrift Nr. 5,470,359 ),
sowie synthetische oder andere natürliche Promotoren ein.
-
Eine
zusätzliche Flexibilität bei der Steuerung der
heterologen Genexpression in Pflanzen lässt sich durch
die Verwendung von DNA-bindenden Domänen und Reaktionselementen
aus heterologen Quellen (d. h. DNA-Bindungsdomänen aus
nicht pflanzlichen Quellen) erzielen. Ein Beispiel für
eine solche heterologe DNA-Bindungsdomäne ist die LexA-DNA-Bindungsdomäne
(Brent und Ptashne, Cell 43, 729 (1985)).
-
Die
Erfindung stellt weiterhin einen rekombinanten Expressionsvektor
bereit, der ein NUERP-DNA-Molekül der Erfindung umfasst,
das in einer Antisense-Orientierung in den Expressionsvektor kloniert
ist. Das heißt, das DNA-Molekül ist operativ mit
einer regulatorischen Sequenz auf eine Weise verbunden, die die
Expression (durch Transkription des DNA-Moleküls) eines
RNA-Moleküls, das antisense zu einer NUERP-mRNA ist, erlaubt.
Es können regulatorische Sequenzen ausgewählt
werden, die operativ an ein Nukleinsäuremolekül
gebunden sind, das in der Antisense-Orientierung kloniert wurde,
und die die kontinuierliche Expression des Antisense-RNA-Moleküls
in verschiedenen Zelltypen steuern. So können zum Beispiel
virale Promotoren und/oder Enhancer, oder regulatorische Sequenzen
ausgewählt werden, die die konstitutive, gewebespezifische
oder zelltypspezifische Expression von Antisense-RNA steuern. Der
Antisense-Expressionsvektor kann in Form eines rekombinanten Plasmids,
Phagemids oder eines abgeschwächten Virus vorliegen, in
welchem Antisense-Nukleinsäuren unter der Kontrolle einer
hocheffizienten regulatorischen Region produziert werden. Die Aktivität
der regulatorischen Region lässt sich mit dem Zelltyp bestimmen,
in den der Vektor eingeführt wird. Eine Diskussion der
Steuerung der Genexpression mit Antisense-Genen findet sich bei Weintraub
H. et al., Reviews – Trends in Genetics, Band 1 (1), 23
(1986) und Mol et al., FERS Letters 268, 427 (1990).
-
Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft isolierte NUERPs und biologisch
aktive Teile davon. Ein ”isoliertes” oder ”aufgereinigtes” Polypeptid
oder ein biologisch aktiver Teil davon ist frei von einigem des
zellulären Materials, wenn die Produktion durch rekombinante
DNA-Techniken erfolgte, oder chemischen Vorstufen oder anderen Chemikalien,
wenn es chemisch synthetisiert wurde. Der Ausdruck ”im
Wesentlichen frei von zellulärem Material” schließt
Zubereitungen von NUERP ein, bei denen das Polypeptid von einigen
der zellulären Komponenten der Zellen, in denen es natürlich
oder rekombinant produziert wird, abgetrennt ist. Gemäß einer Ausführungsform
schließt der Ausdruck ”im Wesentlichen frei von
zellulärem Material” Zubereitungen von NUERP mit
weniger als etwa 30% (Trockengewicht) an Nicht-NUERP-Material (hier
auch als ein ”kontaminierendes Polypeptid” bezeichnet),
besonders bevorzugt weniger als etwa 20% an Nicht-NUERP-Material,
weiter besonders bevorzugt weniger als etwa 10% an Nicht-NUERP-Material,
und ganz besonders bevorzugt weniger als etwa 5% an Nicht-NUERP-Material,
ein.
-
Wird
das NUERP oder der biologisch aktive Teil davon rekombinant produziert,
so ist es ebenfalls vorzugsweise frei von Kulturmedium, d. h. das
Kulturmedium macht weniger als etwa 20%, besonders bevorzugt weniger
als etwa 10%, und ganz besonders bevorzugt weniger als etwa 5% des
Volumens der Polypeptidzubereitung aus. Der Ausdruck ”im
Wesentlichen frei von chemischen Vorstufen oder anderen Chemikalien” schließt
Zubereitungen von NUERP ein, in denen das Polypeptid von chemischen
Vorstufen oder anderen an der Synthese des Polypeptids beteiligten
Chemikalien abgetrennt ist. Gemäß einer Ausführungsform
schließt der Ausdruck ”im Wesentlichen frei von
chemischen Vorstufen oder anderen Chemikalien” Zubereitungen
von NUERP mit weniger als etwa 30% (Trockengewicht) an chemischen
Vorstufen oder Nicht-NUERP-Chemikalien, besonders bevorzugt weniger
als etwa 20% an chemischen Vorstufen oder Nicht-NUERP-Chemikalien, weiter
besonders bevorzugt weniger als etwa 10% an chemischen Vorstufen
oder Nicht-NUERP-Chemikalien, und ganz besonders bevorzugt weniger
als etwa 5% an chemischen Vorstufen oder Nicht-NUERP-Chemikalien
ein. Bei bevorzugten Ausführungsformen sind in den isolierten
Polypeptiden oder biologisch aktiven Teilen davon keine kontaminierenden
Polypeptide aus dem gleichen Organismus, aus dem das NUERP abgeleitet ist,
vorhanden. Typischerweise werden solche Polypeptide durch rekombinante
Expression von zum Beispiel einem Saccharomyces cerevisiae-, E.
coli- oder Brassica napus-, Glycine max-, Zea mays- oder Oryza sativa-NUERP
in einem Mikroorganismus wie Saccharomyces cerevisiae, E. coli,
C. glutamicum, Wimpertierchen, Algen, Pilzen oder Pflanzen produziert,
mit der Maßgabe, dass das Polypeptid in einem Organismus
rekombinant exprimiert wird, der sich vom Originalorganismus unterscheidet.
-
Die
hier beschriebenen Nukleinsäuremoleküle, Polypeptide,
Polypeptidhomologe, Fusionspolypeptide, Primer, Vektoren und Wirtszellen
können bei einer oder mehreren der folgenden Methoden zur
Anwendung kommen: Identifizierung von Saccharomyces cerevisiae,
E. coli oder Brassica napus, Glycine max, Zea mays oder Oryza sativa
und verwandten Organismen; Kartierung von Genomen von mit Saccharomyces
cerevisiae, E. coli verwandten Organismen; Identifizierung und Lokalisierung
von interessierenden Saccharomyces cerevisiae-, E. coli- oder Brassica
napus-, Glycine max-, Zea mays- oder Oryza sativa-Sequenzen; Evolutionsstudien; Bestimmung
der für die Funktion erforderlichen NUERP-Regionen; Modulation
einer NUERP-Aktivität; Modulation des Metabolismus einer
oder mehrerer Zellfunktionen; Modulation des transmembranen Transports
einer oder mehrerer Verbindungen; Modulation der Verbesserung des
Ertrags, insbesondere der NUE und/oder der Biomasseproduktion; und
Modulation der Expression von NUERP-Nukleinsäuren.
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Die
NUERP-Nukleinsäuremoleküle der Erfindung eignen
sich auch für Evolutionsstudien und Polypeptidstrukturuntersuchungen.
Die metabolischen Vorgänge und Transportprozesse, bei denen
die Moleküle der Erfindung eine Rolle spielen, werden von
einer Vielzahl verschiedener prokaryontischer und eukaryontischer Zellen
genutzt; durch einen Vergleich der Sequenzen der Nukleinsäuremoleküle
der vorliegenden Erfindung mit denen, die für ähnliche
Enzyme aus anderen Organismen kodieren, kann man die evolutionären
Verwandschaftsbeziehungen der Organismen bewerten. In ähnlicher
Weise erlaubt ein solcher Vergleich eine Abschätzung davon,
welche Regionen der Sequenz konserviert sind und welche nicht, was
dabei helfen kann, die Regionen des Polypeptids zu bestimmen, die
für die Funktion des Enzyms wesentlich sind. Diese Art
von Bestimmung ist bei Polypeptidentwicklungsstudien von Nutzen
und kann darauf hindeuten, was das Polypeptid hinsichtlich einer
Mutagenese tolerieren kann, ohne die Funktionsfähigkeit
zu verlieren.
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Eine
Manipulation der NUERP-Nukleinsäuremoleküle der
Erfindung kann zur Folge haben, dass NUERPs produziert werden, die
sich in ihrer Funktion von den NUERPs des Wildtyps unterscheiden.
Diese Polypeptide können eine verbesserte Effizienz oder
Aktivität aufweisen, in einer größeren
Anzahl als gewöhnlich in der Zelle vorhanden sein oder
eine verminderte Effizienz oder Aktivität aufweisen.
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Es
gibt eine Reihe von Mechanismen, durch die eine Abänderung
eines NUERP der Erfindung einen direkten Einfluss auf den Ertrag,
insbesondere die NUE und/oder die Biomasseproduktion haben kann.
Bei Pflanzen, die NUERPs exprimieren, kann ein erhöhter
Transport zu einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer erhöhten
NUE und/oder Biomasseproduktion führen. Indem man entweder
die Anzahl oder die Aktivität von Transportermolekülen,
die Stickstoffverbindungen transportieren und verteilen oder Formen
davon transportieren, erhöht, kann es möglich
sein, die Effizienz der Stickstoffausnutzung zu beeinflussen.
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Die
Auswirkung der genetischen Modifikation in Pflanzen auf einen verbesserten
Ertrag, insbesondere aufgrund eines oder mehrerer verbesserter,
wie oben definierter Ertragsmerkmale, insbesondere der NUE lässt
sich abschätzen, indem man die modifizierte Pflanze unter
weniger als geeigneten Bedingungen heranzieht und dann die Wachstumscharakteristika
und/oder den Metabolismus der Pflanze analysiert. Solche Analysetechniken
sind dem Fachmann gut bekannt und schließen Trockengewicht,
Feuchtgewicht, Polypeptidsynthese, Kohlenhydratsynthese, Lipidsynthese,
Evapotranspirationsraten, allgemeine Erträge an Pflanze und/oder
Erntegut, Blühleistung, Reproduktion, Samenansatz, Wurzelwachstum,
Respirationsraten, Photosyntheseraten usw. ein (Applications
of HPLC in Biochemistry in: Laboratory Techniques in Biochemistry
and Molecular Biology, Band 17; Rehm et al., 1993
Biotechnology, Band 3, Kapitel III: Product recovery and purification,
Seite 469-714, VCH: Weinheim; Belter P. A. et al.,
1988, Bioseparations: downstream processing for biotechnology, John
Wiley and Sons; Kennedy J. F., und Cabral J. M.
S., 1992, Recovery processes for biological materials, John Wiley
and Sons; Shaeiwitz J. A. und Henry J. D., 1988,
Biochemical separations, in Ulmann's Encyclopedia of Industrial
Chemistry, Band B3, Kapitel 11, Seite 1–27, VCH: Weinheim;
und Dechow F. J., 1989, Separation and purification techniques
in biotechnology, Noyes Publications).
-
So
kann man zum Beispiel Hefe-Expressionsvektoren, die die hier offenbarten
Nukleinsäuren oder Fragmente davon umfassen, unter Anwendung
von Standardprotokollen konstruieren und in Saccharomyces cerevisiae
transformieren. Die erhaltenen transgenen Zellen können
dann auf Erzeugung oder Veränderung ihres Ertrages, insbesondere
ihrer NUE und/oder ihrer Biomasseproduktion untersucht werden. In ähnlicher Weise
können Pflanzen-Expressionsvektoren, die die hier offenbarten
Nukleinsäuren oder Fragmente davon umfassen, unter Anwendung
von Standardprotokollen konstruiert und in eine geeignete Pflanzenzelle
wie Arabidopsis, Soja, Raps, Mais, Baumwolle, Reis, Weizen, Medicago
truncatula usw. transformiert werden. Die erhaltenen transgenen
Zellen und/oder daraus abgeleitete Pflanzen können dann
auf Ertragserhöhung, insbesondere auf Erzeugung oder Veränderung
ihrer NUE und/oder Biomasseproduktion untersucht werden.
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Die
Entwicklung eines oder mehrerer Gene gemäß Tabelle
I, die für das NUERP von Tabelle II der Erfindung kodieren,
kann auch zu NUERPs mit abgeänderten Aktivitäten
führen, was eine indirekte und/oder direkte Auswirkung
auf den Ertrag, insbesondere die NUE, von Algen, Pflanzen, Wimperntierchen
oder Pilzen oder anderen Mikroorganismen wie C. glutamicum hat.
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Darüber
hinaus kann man mit den hier offenbarten Sequenzen oder Fragmenten
davon Knockout-Mutationen in den Genomen verschiedener Organismen
wie Bakterien, Säugetierzellen, Hefezellen und Pflanzenzellen
produzieren (
Girke, T., The Plant Journal 15, 39 (1998)).
Die erhaltenen Knockout-Zellen können dann auf ihre Fähigkeit
bzw. Kapazität, Bedingungen mit eingeschränkter
Stickstoffversorgung bei ihrem Wachstum zu tolerieren, ihre Reaktion
auf verschiedene Wachstumsbedingungen mit eingeschränkter
Stickstoffversorgung und die Auswirkung auf den Phänotyp
und/oder Genotyp der Mutation untersucht werden. Zu anderen Methoden
der Gendesaktivierung, siehe die
US-Patentschrift
Nr. 6,004,804 und
Puttaraju et al., Nature Biotechnology
17, 246 (1999).
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Die
obenerwähnten Mutagenesestrategien für NUERPs,
die zu einem erhöhten Ertrag führen, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
sollen nicht einschränkend sein; Variationen dieser Strategien
werden für den Fachmann offensichtlich sein. Durch Anwendung
solcher Strategien und unter Einbau der hier offenbarten Mechanismen
können die Nukleinsäure- und Polypeptidmoleküle
der Erfindung eingesetzt werden, um Algen, Wimperntierchen, Pflanzen,
Pilze oder andere Mikroorganismen wie C. glutamicum, die mutierte
NUERP-Nukleinsäure- und Polypeptidmoleküle exprimieren,
zu erzeugen, so dass der Ertrag, insbesondere die NUE und/oder die
Biomasseproduktion, verbessert wird.
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Die
vorliegende Erfindung stellt außerdem Antikörper
bereit, die spezifisch an ein durch eine hier beschriebene Nukleinsäure
kodiertes NUERP oder einen Teil davon binden. Antikörper
lassen sich nach vielen gut bekannten Methoden herstellen (siehe
z. B. Harlow und Lane, "Antibodies; A Laboratory
Manual", Cold Spring Harbor Laboratory, Cold Spring Harbor,
New York, (1988)). Kurz gesagt kann aufgereinigtes Antigen einem
Tier in einer Menge und in zeitlichen Abständen, die ausreichen,
um eine Immunreaktion auszulösen, injiziert werden. Antikörper
können entweder direkt aufgereinigt werden, oder man kann
aus dem Tier Milzzellen gewinnen. Die Zellen können dann
mit einer unsterblichen Zelllinie fusioniert und auf Antikörpersekretion gescreent
werden. Mit den Antikörpern kann man Bibliotheken von Nukleinsäureklonen
auf das Antigen sezernierende Zellen screenen. Diese positiven Klone
können dann sequenziert werden, siehe zum Beispiel Kelly et
al., Bio/Technology 10, 163 (1992); Bebbington
et al., Bio/Technology 10, 169 (1992).
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Die
Begriffe ”selektiv binden” und ”spezifisch
binden” beziehen sich beim Polypeptid auf eine Bindungsreaktion,
die in Gegenwart des Polypeptids in einer heterogenen Population
von Polypeptiden und anderen Biologika determinativ ist. Somit binden
unter festgelegten Immunoassaybedingungen die spezifizierten, an
ein bestimmtes Polypeptid gebundenen Antikörper nicht in
signifikanter Menge an andere in der Probe vorhandene Polypeptide.
Für eine selektive Bindung eines Antikörpers unter
solchen Bedingungen kann ein Antikörper erforderlich sein,
der auf Basis seiner Spezifität für ein bestimmtes
Polypeptid ausgewählt wurde. Für die Auswahl von
selektiv an ein bestimmtes Polypeptid bindenden Antikörpern
stehen verschiedene Immunoassayformate zur Verfügung. So
werden zum Beispiel Festphasen-ELISA-Immunoassays routinemäßig
zur Selektion von mit einem Polypeptid selektiv immunoreaktiven
Antikörpern eingesetzt, siehe Harlow und Lane, "Antibodies,
A Laboratory Manual," Cold Spring Harbor Publications,
New York, (1988), für eine Beschreibung von Immunoassayformaten
und Bedingungen, die angewendet werden können, um eine
selektive Bindung zu bestimmen.
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In
einigen Fällen ist es wünschenswert, monoklonale
Antikörper aus verschiedenen Wirten herzustellen. Eine
Beschreibung von Techniken zur Herstellung solcher monoklonalen
Antiköper findet sich in Stites et al., Hrsg., "Basic
and Clinical Immunology," (Lange Medical Publications,
Los Altos, Kalif., 4. Auflage) und den darin angeführten
Literaturstellen, und in Harlow und Lane, "Antibodies,
A Laboratory Manual," Cold Spring Harbor Publications,
New York, (1988).
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Die
Genexpression in Pflanzen wird reguliert durch die Wechselwirkung
von Proteintranskriptionsfaktoren mit spezifischen Nukleotidsequenzen
innerhalb der regulatorischen Region eines Gens. Ein Beispiel für Transkriptionsfaktoren
sind Polypeptide, die Zinkfingermotive (ZF-Motive) enthalten. Jedes
ZF-Modul ist ungefähr 30 Aminosäuren lang und
um ein Zinkion herum gefaltet. Die DNA-Erkennungsdomäne
eines ZF-Proteins ist eine α-helikale Struktur, die sich
in die große Furche der DNA-Doppelhelix einschiebt. Das
Modul enthält drei Aminosäuren, die an die DNA
binden, wobei jede Aminosäure mit einem einzelnen Basenpaar
in der Target-DNA-Sequenz in Kontakt steht. ZF-Motive sind in einer
modular wiederholten Weise unter Ausbildung eines Satzes von Fingern,
der eine benachbarte DNA-Sequenz erkennt, angeordnet. So erkennt
zum Beispiel ein dreifingriges ZF-Motiv 9 bp an DNA. Es wurde gezeigt,
dass Hunderte von Proteinen ZF-Motive enthalten, mit zwischen 2
und 37 ZF-Modulen in jedem Protein (
Isalan M. et al., Biochemistry
37 (35), 12026 (1998);
Moore M. et al., Proc. Natl.
Acad. Sci. USA 98 (4), 1432 (2001) und
Moore M.
et al., Proc. Natl. Acad. Sci. USA 98 (4), 1437 (2001);
US-Patentschriften US 6,007,988 und
US 6,013,453 ).
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Die
regulatorische Region eines Pflanzengens enthält viele
kurze DNA-Sequenzen (cis-acting elements), die als Erkennungsdomänen
für Transkriptionsfaktoren einschließlich ZF-Proteinen
dienen. Ähnliche Erkennungsdomänen in verschiedenen
Genen ermöglichen die koordinierte Expression mehrerer
für Enzyme in einem metabolischen Pfad kodierender Gene
durch gemeinsame Transkriptionsfaktoren. Durch Variationen bei den
Erkennungsdomänen zwischen Mitgliedern einer Genfamilie
kommt es zu Unterschieden bei der Genexpression in der gleichen
Genfamilie, zum Beispiel zwischen Geweben und Entwicklungsstadien
und als Reaktion auf Umwelteinflüsse. Typische ZF-Proteine
enthalten nicht nur eine DNA-Erkennungsdomäne, sondern auch
eine funktionelle Domäne, die es dem ZF-Protein ermöglicht,
die Transkription eines spezifischen Gens zu aktivieren oder zu
unterdrücken. Experimentell wurde mit einer Aktivierungsdomäne
die Transkription des Target-Gens aktiviert (
US-Patentschrift 5,789,538 und Patentanmeldung
WO 95/19431 ); es ist jedoch
auch möglich, eine Transkriptionsrepressordomäne
an den ZF anzubinden und somit die Transkription zu inhibieren (Patentanmeldungen
WO 00/47754 und
WO 01/002019 ). Es wurde
berichtet, dass eine enzymatische Funktion wie Nukleinsäurespaltung
an den ZF gebunden werden kann (Patentanmeldung
WO 00/20622 ).
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Die
Erfindung stellt eine Methode bereit, die es dem Fachmann ermöglicht,
die regulatorische Region eines oder mehrerer für das NUERP
kodierender Gene aus dem Genom einer Pflanzenzelle zu isolieren
und an eine funktionelle Domäne, die mit der regulatorischen
Region des Gens in Wechselwirkung tritt, gebundene Zinkfinger-Transkriptionfaktoren
zu entwickeln. Die Wechselwirkung des Zinkfingerproteins mit dem
Pflanzengen kann so zugeschnitten sein, dass die Expression des
Gens abgeändert ist, wodurch vorzugsweise ein erhöhter
Ertrag, insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verliehen wird.
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Die
Erfindung stellt insbesondere eine Methode zur Herstellung einer
transgenen Pflanze einer für ein NUERP kodierenden Nukleinsäure
bereit, wobei die Expression der Nukleinsäure(n) in der
Pflanze zu einem erhöhten Ertrag, insbesondere einer verbesserten
NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion, verglichen
mit einer Pflanze vom Wildtyp führt, bei der man: (a) eine
Pflanzenzelle mit einem Expressionsvektor, der eine für
ein NUERP kodierende Nukleinsäure umfasst, transformiert,
und (b) aus der Pflanzenzelle eine transgene Pflanze mit einer verbesserten
NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion verglichen
mit einer Pflanze vom Wildtyp erzeugt. Für eine solche
Pflanzentransformation kann man sich eines binären Vektors
wie pBinAR bedienen (Höfgen und Willmitzer, Plant
Science 66, 221 (1990)). Geeignete binäre Vektoren
sind außerdem zum Beispiel pBIN19, pBI101, pGPTV oder pPZP
(Hajukiewicz P. et al., Plant Mol. Biol., 25, 989 (1994)).
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Die
Konstruktion des binären Vektors kann durch Ligation der
cDNA in die t-DNA erfolgen. 5' zur cDNA aktiviert ein Pflanzenpromotor
die Transkription der cDNA. Eine Polyadenylierungssequenz befindet
sich 3' zur cDNA. Eine gewebespezifische Expression kann durch Einsatz
eines wie oben angeführten gewebespezifischen Promotors
erreicht werden. Darüber hinaus kann man auch alle anderen
Promotorelemente verwenden. Für eine konstitutive Expression
in der gesamten Pflanze kann man sich des CaMV 35S-Promotors bedienen. Das
exprimierte Protein kann mit einem Signalpeptid gezielt in einem
zellulären Kompartiment exprimiert werden, zum Beispiel
in Plastiden, Mitochondrien oder dem endoplasmatischen Retikulum
(Kermode, Crit. Rev. Plant Sci. 4 (15), 285 (1996)).
Die für das Signalpeptid kodierende Nukleinsäure
wird 5' im Rahmen in die cDNA kloniert, um eine subzelluläre
Lokalisierung des Fusionsproteins zu erreichen. Dem Fachmann wird
bewusst sein, dass der verwendete Promotor operativ an die Nukleinsäure
gebunden sein sollte, so dass der Promotor die Transkription der
Nukleinsäure bewirkt, was die Synthese einer mRNA zur Folge
hat, die für ein Polypeptid kodiert.
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Alternative
Methoden zur Transfektion schließen den direkten Transfer
von DNA in sich entwickelnde Blumen mittels Elektroporation oder
durch Agrobacterium vermittelten Gentransfer ein. Die durch Agrobacterium
vermittelte Pflanzentransformation kann zum Beispiel unter Verwendung
des GV3101(pMP90)-(
Koncz und Schell, Mol. Gen. Genet. 204,
383 (1986)) oder LBA4404-(
Ooms et al., Plasmid,
7, 15 (1982);
Hoekema et al., Nature, 303, 179
(1983)) Stamms von Agrobacterium tumefaciens durchgeführt
werden. Die Transformation kann gemäß Standardtransformations-
und -regenerationstechniken erfolgen (
Deblaere et al., Nucl. Acids.
Res. 13, 4777 (1994);
Gelvin und Schilperoort,
Plant Molecular Biology Manual, 2. Aufl. – Dordrecht: Kluwer
Academic Publ., 1995. – in Sect., Ringbuc Zentrale Signatur:
BT11-P ISBN 0-7923-2731-4;
Glick B. R. und Thompson
J. E., Methods in Plant Molecular Biology and Biotechnology, Boca
Raton:CRC Press, 1993. – 360 S., ISBN 0-8493-5164-2).
Raps zum Beispiel kann durch Kotyledon- oder Hypokotyltransformation
(
Moloney et al., Plant Cell Reports 8, 238 (1989);
De
Block et al., Plant Physiol. 91, 694 (1989)) transformiert
werden. Die Verwendung von Antibiotika für Agrobacterium
und Pflanzenselektion hängt von dem für die Transformation
verwendeten binären Vektor und dem Agrobacterium-Stamm
ab. Die Rapsselektion erfolgt normalerweise unter Einsatz von Kanamycin
als selektierbarem Pflanzenmarker. Ein durch Agrobacterium vermittelter
Gentransfer auf Flachs kann zum Beispiel unter Anwendung einer von
Mlynarova
et al., Plant Cell Report 13, 282 (1994) beschriebenen
Technik durchgeführt werden. Darüber hinaus kann
die Transformation von Sojabohne zum Beispiel unter Anwendung einer
in der
europäischen Patentschrift
Nr. 424 047 ,
US-Patentschrift
Nr. 5,322,783 ,
europäischen
Patentschrift Nr. 397 687 ,
US-Patentschrift
Nr. 5,376,543 oder
US-Patentschrift
Nr. 5,169,770 beschriebenen Technik durchgeführt
werden. Die Transformation von Mais lässt sich durch Partikelbombardierung,
polyethylenglykolvermittelte DNA-Aufnahme oder durch die Siliziumcarbidfasertechnik
(siehe zum Beispiel
Freeling und Walbot "The maize
handbook" Springer Verlag: New York (1993) ISBN 3-540-97826-7)
erreichen. Ein spezielles Beispiel einer Mais-Transformation findet
sich in der
US-Patentschrift Nr.
5,990,387 , und ein spezielles Beispiel einer Weizen-Transformation
findet sich in der PCT-Anmeldung Nr.
WO
93/07256 .
-
Durch
Heranziehen der modifizierten Pflanzen unter Bedingungen mit definierter
Stickstoffversorgung, bei einer besonderen Ausführungsform
unter Bedingungen mit eingeschränkter Stickstoffversorgung,
und anschließendes Screening und Analysieren der Wachstumscharakteristika
und/oder metabolischen Aktivität kann man die Wirkung der
genetischen Modifikation in Pflanzen auf eine verbesserte NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion untersuchen. Das gleiche
trifft auch auf andere Merkmale der vorliegenden Erfindung zu. Solche
Analysetechniken sind dem Fachmann gut bekannt. Sie schließen
neben Screening (
Römpp Lexikon Biotechnologie,
Stuttgart/New York: Georg Thieme Verlag 1992, "screening" S.
701) Trockengewicht, Feuchtgewicht, Proteinsynthese, Kohlenhydratsynthese, Lipidsynthese,
Evapotranspirationsraten, allgemeine Erträge an Pflanze
und/oder Erntegut, Blühleistung, Reproduktion, Samenansatz,
Wurzelwachstum, Respirationsraten, Photosyntheseraten usw. ein (
Applications
of HPLC in Biochemistry in: Laboratory Techniques in Biochemistry
and Molecular Biology, Band 17;
Rehm et al., 1993
Biotechnology, Band 3, Kapitel III: Product recovery and purification,
Seite 469–714, VCH: Weinheim;
Belter,
P. A. et al., 1988 Bioseparations: downstream processing for biotechnology,
John Wiley and Sons;
Kennedy J. F. und Cabral J.
M. S., 1992 Recovery processes for biological materials, John Wiley
and Sons;
Shaeiwitz J. A. und Henry J. D., 1988
Biochemical separations, in: Ullmann's Encyclopedia of Industrial
Chemistry, Band B3, Kapitel 11, Seite 1–27, VCH: Weinheim;
und
Dechow F. J. (1989) Separation and purification techniques
in biotechnology, Noyes Publications).
-
Gemäß einer
Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine
Methode zur Identifizierung eines Genprodukts, das einer Zelle eines
Organismus, zum Beispiel einer Pflanze, eine erhöhte Effizienz
der Nährstoffausnutzung und gegebenenfalls eine verbesserte
Toleranz gegenüber abiotischem Stress und/oder einen erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel,
insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten
Zelle vom Wildtyp verleiht, welche die folgenden Schritte umfasst:
- (a) In-Kontakt-Bringen, z. B. Hybridisieren,
einiger oder aller Nukleinsäuremoleküle einer
Probe, z. B. Zellen, Gewebe, Pflanzen oder Mikroorganismen oder
einer Nukleinsäurebibliothek, welche ein Kandidatengen
enthalten kann, das für ein Genprodukt kodiert, das eine
erhöhte Effizienz der Nährstoffausnutzung und gegebenenfalls
eine verbesserte Toleranz gegenüber abiotischem Stress
und/oder einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress
sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, insbesondere
eine verbesserte NUE-Effizienz und/oder eine erhöhte Biomasse
verleiht, mit einem wie in Spalte 5 oder 7 von Tabelle IA oder B,
Anwendung Nr. 1 gezeigten Nukleinsäuremolekül
oder einem funktionellen Homolog davon;
- (b) Identifizieren der Nukleinsäuremoleküle,
die unter entspannten stringenten Bedingungen mit diesem Nukleinsäuremolekül,
insbesondere der wie in Spalte 5 oder 7 von Tabelle I, Anwendung
Nr. 1, gezeigten Nukleinsäuremolekülsequenz, hybridisieren,
und gegebenenfalls Isolieren des vollständigen cDNA-Klons oder
des vollständigen genomischen Klons;
- (c) Identifizieren der Kandidaten-Nukleinsäuremoleküle
oder eines Fragments davon in Wirtszellen, vorzugsweise in einer
Pflanzenzelle;
- (d) Erhöhen der Expression der identifizierten Nukleinsäuremoleküle
in den Wirtszellen, für die erhöhte Effizienz
der Nährstoffausnutzung und gegebenenfalls eine verbesserte
Toleranz gegenüber abiotischem Stress und/oder ein erhöhter
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
gewünscht werden;
- (e) Untersuchung des Ausmaßes an verbesserter NUE und/oder
erhöhter Biomasseproduktion bei den Wirtszellen; und
- (f) Identifizieren des Nukleinsäuremoleküls
und seines Genprodukts, durch dessen erhöhte Expression eine
erhöhte Effizienz der Nährstoffausnutzung und
gegebenenfalls eine verbesserte Toleranz gegenüber abiotischem
Stress und/oder ein erhöhter Ertrag in Abwesenheit von
Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseroduktion
in der Wirtszelle verglichen mit dem Wildtyp verliehen wird.
Entspannte
Hybridisierungsbedingungen sind wie folgt: nach den Standard-Hybridisierungsvorschriften
können Waschschritte bei nieder- bis mittelstringenten
Bedingungen gewöhnlich mit Waschbedingungen von 40°–55°C
und Salzbedingungen zwischen 2 × SSC und 0,2 × SSC
mit 0,1% SDS im Vergleich zu stringenten Waschbedingungen wie z.
B. 60° bis 68°C mit 0,1% SDS durchgeführt
werden. Weitere Beispiele finden sich in den oben für die
stringenten Hybridisierungsbedingungen angeführten Literaturstellen.
Gewöhnlich werden Waschschritte mit zunehmender Stringenz
und Dauer wiederholt, bis man ein brauchbares Signal:Rausch-Verhältnis
feststellt, und hängen von vielen Faktoren wie dem Target,
z. B. dessen Reinheit, GC-Gehalt, Größe usw.,
der Sonde, z. B. deren Länge, ob es eine RNA- oder eine
DNA-Sonde ist, den Salzbedingungen, der Wasch- oder Hybridisierungstemperatur,
der Wasch- oder Hybridisierungsdauer usw. ab.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung
eine Methode zur Identifizierung eines Genprodukts, dessen Expression
eine erhöhte Effizienz der Nährstoffausnutzung
und gegebenenfalls eine verbesserte Toleranz gegenüber
abiotischem Stress und/oder einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von
Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion
verleiht, in einer Zelle, welche die folgenden Schritte umfasst:
- (a) Identifizieren eines Nukleinsäuremoleküls
in einem Organismus, welches wenigstens 20%, vorzugsweise 25%, besonders
bevorzugt 30%, noch mehr bevorzugt sind 35%, 40% oder 50%, noch
mehr bevorzugt sind 60%, 70% oder 80%, am meisten bevorzugt sind
90% oder 95% oder mehr homolog zu dem Nukleinsäuremolekül
ist, das für ein Protein kodiert, welches das wie in Spalte
5 oder 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigte Polypeptidmolekül
umfasst oder eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv wie
in Spalte 7 von Tabelle IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfasst oder
durch ein Nukleinsäuremolekül, welches ein wie
in Spalte 5 oder 7 von Tabelle I, Anwendung Nr. 1, gezeigtes Polynukleotid
oder ein Homolog davon wie hier beschrieben umfasst, kodiert wird,
zum Beispiel mittels Homologiesuche in einer Datenbank;
- (b) Verstärkung der Expression der identifizierten
Nukleinsäuremoleküle in den Wirtszellen;
- (c) Untersuchung des Ausmaßes an Erhöhung
der Effizienz der Nährstoffausnutzung und gegebenenfalls Verbesserung
der Toleranz gegenüber abiotischem Stress und/oder Erhöhung
des Ertrages in Abwesenheit von Stress sowie in Abwesenheit von
Nährstoffmangel, insbesondere eine Verbesserung der NUE und/oder
eine erhöhte Biomasseproduktion in den Wirtszellen; und
- (d) Identifizieren der Wirtszelle, in welcher die verstärkte
Expression zu einer erhöhten Effizienz der Nährstoffausnutzung
und gegebenenfalls einer verbesserten Toleranz gegenüber
abiotischem Stress und/oder einem erhöhten Ertrag in Abwesenheit
von Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion
in der Wirtszelle im Vergleich zu einem Wildtyp führt.
-
Weiterhin
kann das hier offenbarte Nukleinsäuremolekül,
insbesondere das in Spalte 5 oder 7 von Tabelle IA oder B, Anwendung
Nr. 1, gezeigte Nukleinsäuremolekül, ausreichend
homolog zu den Sequenzen verwandter Arten sein, so dass diese Nukleinsäuremoleküle
als Marker für die Konstruktion einer Genomkarte in einem
verwandten Organismus oder zur Assoziationskartierung dienen können.
Weiterhin können natürliche Variationen in den
genomischen Regionen, die den hier offenbarten Nukleinsäuren,
insbesondere dem in Spalte 5 oder 7 von Tabelle I A oder B, Anwendung
Nr. 1, gezeigten Nukleinsäuremolekül, oder Homologen
davon entsprechen, zu Variationen bei der Aktivität der
hier offenbarten Proteine führen, insbesondere der Proteine, die
wie in Spalte 5 oder 7 von Tabelle IIA oder B, Anwendung Nr. 1,
gezeigte Polypeptide umfassen oder die Konsensussequenz oder das
Polypeptidmotiv wie in Spalte 7 von Tabelle IV, Anwendung Nr. 1,
gezeigt umfassen, und ihrer Homologe, und in Folge zu natürlichen
Variationen bei der erhöhten Effizienz der Nährstoffausnutzung
und gegebenenfalls verbesserten Toleranz gegenüber abiotischem
Stress und/oder einem erhöhten Ertrag in Abwesenheit von
Stress sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel, insbesondere
der NUE und/oder der Biomasseproduktion.
-
Als
Folge kommt es gegebenenfalls auch zu natürlichen Variationen
in Form aktiverer allelischer Varianten, die bereits zu einer relativen
Erhöhung bei der Toleranz gegenüber abiotischem
Umweltstress und/oder Effizienz der Nährstoffausnutzung,
insbesondere einer Verbesserung der NUE und/oder der Biomasseproduktion,
und/oder des Ertrages führen. Verschiedene Varianten des
hier offenbarten Nukleinsäuremoleküls, insbesondere
der Nukleinsäure, die das wie in Spalte 5 oder 7 von Tabelle
IA oder B, Anwendung Nr. 1, gezeigte Nukleinsäuremolekül
umfasst, die verschiedenen Niveaus an Ertragsverbesserung, insbesondere
aufgrund eines oder mehrerer wie oben definierter Ertragsmerkmale,
insbesondere NUE- und/oder Biomasseproduktionsniveaus, entsprechen,
lassen sich identifizieren und für die markerunterstützte
Züchtung auf einen verbesserten Ertrag, insbesondere NUE
und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion anwenden.
-
Dementsprechend
betrifft die vorliegende Erfindung eine Methode zur Züchtung
von Pflanzen mit verbessertem Ertrag, insbesondere einer verbesserten
Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere der NUE,
und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion, und gegebenenfalls
einer verbesserten Toleranz gegenüber abiotischem Stress
und/oder einem erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress
sowie Nährstoffmangel, bei der man
- (a)
eine erste Pflanzensorte mit verbessertem Ertrag, insbesondere verbesserter
Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere NUE und/oder
einer erhöhten Biomasseproduktion, und gegebenenfalls einer verbesserten
Toleranz gegenüber abiotischem Stress und/oder einem erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie Nährstoffmangel,
basierend auf einer erhöhten Expression einer wie hier
offenbarten Nukleinsäure der Erfindung, insbesondere einem
Nukleinsäuremolekül, welches ein wie in Spalte
5 oder 7 von Tabelle IA oder B, Anwendung Nr. 1, gezeigtes Nukleinsäuremolekül
umfasst oder einem Polypeptid, welches ein wie in Spalte 5 oder
7 von Tabelle IIA oder B, Anwendung Nr. 1, gezeigtes Polypeptid
umfasst oder eine Konsensussequenz oder ein Polypeptidmotiv wie
in Spalte 7 von Tabelle IV, Anwendung Nr. 1, gezeigt umfasst, oder
einem Homolog davon wie hier beschrieben, auswählt;
- (b) das Ausmaß der Verbesserung des Ertrages, insbesondere
der Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere der
NUE und/oder der Biomasseproduktion, und gegebenenfalls der verbesserten
Toleranz gegenüber abiotischem Stress und/oder dem erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie Nährstoffmangel,
mit dem Expressionsniveau oder der genomischen Struktur eines für
dieses Polypeptid oder dieses Nukleinsäuremolekül
kodierenden Gens assoziiert;
- (c) die erste Pflanzensorte mit einer zweiten Pflanzensorte
kreuzt, die sich in dem Ausmaß ihrer Verbesserung des Ertrages,
insbesondere verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung,
insbesondere NUE und/oder Biomasseproduktion signifikant von der
ersten Pflanzensorte unterscheidet; und
- (d) anhand des Expressionsniveaus des Polypeptids oder Nukleinsäuremoleküls
oder der genomischen Struktur der Gene, die für dieses
Polypeptid oder Nukleinsäuremolekül der Erfindung
kodieren, feststellt, welche der Nachkommenschaftssorten ein erhöhtes
Ausmaß an verbesserter NUE und/oder Biomasseproduktion
hat.
-
Gemäß einer
Ausführungsform ist das Expressionsniveau des Gens gemäß Schritt
(b) erhöht.
-
Noch
eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein
Verfahren zur Identifizierung einer Verbindung, die einen verbesserten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung,
insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, und gegebenenfalls eine verbesserte Toleranz
gegenüber abiotischem Stress und/oder einen erhöhten
Ertrag in Abwesenheit von Stress sowie Nährstoffmangel,
verglichen mit einer entsprechenden nicht transformierten Pflanzenzelle
oder Pflanze vom Wildtyp oder einem Teil davon in einer Pflanzenzelle,
einer Pflanze oder einem Teil davon, einer Pflanze oder einem Teil
davon verleiht, welches die folgenden Schritte umfasst:
- (a) Kultivieren einer Pflanzenzelle, einer Pflanze oder eines
Teils davon, wodurch man eine Pflanze erhält, die das wie
in Spalte 5 oder 7 von Tabelle II, Anwendung Nr. 1, gezeigte oder
durch ein das wie in Spalte 5 oder 7 von Tabelle I, Anwendung Nr.
1, gezeigte Polynukleotid umfassendes Nukleinsäuremolekül
oder ein Homolog davon wie hier beschrieben kodierte Polypeptid
oder ein für dieses Polypeptid kodierendes Polynukleotid
exprimiert und einen verbesserten Ertrag, insbesondere eine verbesserte
Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere eine verbesserte
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, und gegebenenfalls
eine verbesserte Toleranz gegenüber abiotischem Stress
und/oder einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress
sowie Nährstoffmangel, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle oder Pflanze vom Wildtyp oder
einem Teil davon verleiht, und Bereitstellen eines Ablesesystems,
das dazu in der Lage ist, unter geeigneten Bedingungen, die eine
Wechselwirkung des Polypeptids mit diesem Ablesesystem in Gegenwart
einer chemischen Verbindung oder einer Probe, die eine Mehrzahl an
chemischen Verbindungen enthält, erlauben, mit dem Polypeptid
in Wechselwirkung zu treten und dazu in der Lage ist, ein nachweisbares
Signal als Reaktion auf die Bindung einer chemischen Verbindung
an das Polypeptid bereitzustellen, unter Bedingungen, die die Expression
dieses Ablesesystems und des wie in Spalte 5 oder 7 von Tabelle
II, Anwendung Nr. 1, gezeigten oder durch ein Nukleinsäuremolekül,
welches ein wie in Spalte 5 oder 7 von Tabelle I Anwendung Nr. 1,
gezeigtes Polynukleotid umfasst, oder einen Homologen davon, wie
hier beschrieben, kodierten Proteins ermöglichen; und
- (b) Feststellen, ob es sich bei der chemischen Verbindung um
einen wirksamen Agonisten handelt, indem man das Vorhandensein oder
das Fehlen oder die Verminderung oder Zunahme eines durch dieses
Ablesesystem produzierten Signals detektiert.
-
Diese
Verbindung kann chemisch synthetisiert oder mikrobiologisch produziert
werden und/oder zum Beispiel in Proben, z. B. Zellextrakten von
z. B. Pflanzen, Tieren oder Mikroorganismen, z. B. Pathogenen, enthalten
sein. Weiterhin kann/können diese Verbindung(en) im Stand
der Technik bekannt sein, wobei allerdings bisher nicht bekannt
war, dass sie dazu fähig ist/sind, das Polypeptid der vorliegenden
Erfindung zu supprimieren. Bei der Reaktionsmischung kann es sich
um einen zellfreien Extrakt handeln, oder sie kann eine Zell- oder Gewebekultur
umfassen. Geeignete Ansätze für das Verfahren
zur Identifizierung einer Verbindung der Erfindung sind dem Fachmann
bekannt und zum Beispiel allgemein in Alberts et al., Molecular
Biology of the Cell, 3. Auflage (1994), insbesondere Kapitel
17, beschrieben. Die Verbindungen können z. B. zur Reaktionsmischung
oder zum Kulturmedium gegeben, in die Zelle injiziert oder auf die
Pflanze gesprüht werden.
-
Wird
in dem Verfahren eine Probe identifiziert, die eine Verbindung enthält,
so ist es entweder möglich, die Verbindung aus der Originalprobe,
von der festgestellt wurde, dass sie die Verbindung enthält,
die dazu in der Lage ist, einen verbesserten Ertrag, insbesondere
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
die NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, und gegebenenfalls
eine verbesserte Toleranz gegenüber abiotischem Stress
und/oder einen erhöhten Ertrag in Abwesenheit von Stress
sowie Nährstoffmangel, verglichen mit einem entsprechenden
nicht transformierten Wildtyp zu aktivieren oder zu erhöhen, zu
isolieren, oder man kann die Originalprobe weiter unterteilen, zum
Beispiel, wenn sie aus mehreren verschiedenen Verbindungen besteht,
um die Anzahl verschiedener Substanzen pro Probe zu verringern,
und die Methode mit den Unterteilungen der Originalprobe wiederholen.
Je nach Komplexität der Proben können die oben
beschriebenen Schritte mehrmals durchgeführt werden, vorzugsweise
bis die gemäß dem Verfahren identifizierte Probe
nur noch eine begrenzte Anzahl an Substanzen oder nur noch eine
Substanz enthält. Vorzugsweise enthält die Probe
Substanzen ähnlicher chemischer und/oder physikalischer
Eigenschaften, und ganz besonders bevorzugt sind diese Substanzen
identisch. Vorzugsweise wird die gemäß der oben
beschriebenen Methode identifizierte Verbindung oder ihr Derivat
weiter in einer für die Anwendung in der Pflanzenzucht
oder Pflanzenzelle und Gewebekultur geeigneten Form formuliert.
-
Bei
den Verbindungen, die gemäß diesem Verfahren getestet
und identifziert werden können, kann es sich um Expressionsbibliotheken,
z. B. cDNA-Expressionsbibliotheken, Peptide, Proteine, Nukleinsäuren,
Antikörper, kleine organische Verbindungen, Hormone, Peptidomimetika,
PNAs oder dergleichen handeln (Milner, Nature Medicine 1,
879 (1995); Hupp, Cell 83, 237 (1995); Gibbs,
Cell 79, 193 (1994), und oben angeführte Literaturstellen).
Bei diesen Verbindungen kann es sich auch um funktionelle Derivate
oder Analoga bekannter Inhibitoren oder Aktivatoren handeln. Methoden
zur Herstellung chemischer Derivate und Analoga sind dem Fachmann
gut bekannt und zum Beispiel in Beilstein, Handbook of Organic
Chemistry, Springer, New York Inc., 175 Fifth Avenue, New York,
N. Y. 10010 U.S.A. und Organic Synthesis, Wiley,
New York, USA, beschrieben. Weiterhin können diese
Derivate und Analoga gemäß im Stand der Technik
bekannten Methoden auf ihre Wirkungen getestet werden. Darüber
hinaus kann man Peptidomimetika und/oder computerunterstütztes Design von
geeigneten Derivaten und Analoga anwenden, zum Beispiel gemäß den
oben beschriebenen Methoden. Bei der Zelle oder dem Gewebe, die/das
in dem Verfahren eingesetzt werden kann, handelt es sich vorzugsweise
um eine/ein in den Ausführungsformen oben beschriebene(s)
Wirtszelle, Pflanzenzelle oder Pflanzengewebe der Erfindung.
-
Somit
betrifft die Erfindung gemäß einer weiteren Ausführungsform
eine gemäß dem Verfahren zur Identifizierung eines
Agonisten der Erfindung erhaltene oder isolierte Verbindung, wobei
es sich bei dieser Verbindung um einen Antagonisten des Polypeptids
der vorliegenden Erfindung handelt.
-
Dementsprechend
betrifft die vorliegende Erfindung gemäß einer
Ausführungsform weiterhin eine Verbindung, die durch die
Methode zur Identifizierung einer Verbindung der vorliegenden Erfindung
identifiziert wurde.
-
Gemäß einer
Ausführungsform betrifft die Erfindung einen Antikörper,
der spezifisch die Verbindung oder den Agonisten der vorliegenden
Erfindung erkennt.
-
Die
Erfindung betrifft außerdem eine diagnostische Zusammensetzung,
die wenigstens eines der obenerwähnten Nukleinsäuremoleküle,
Antisense-Nukleinsäuremoleküle, RNAis, snRNAs,
dsRNAs, siRNAs, miRNAs, tasiRNAs, Kosuppressionsmoleküe,
Ribozyme, Vektoren, Proteine, Antikörper oder Verbindungen der
Erfindung und gegebenenfalls für den Nachweis geeignete
Mittel umfasst.
-
Die
diagnostische Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist für
die Isolierung von mRNA aus einer Zelle und In-Kontakt-Bringen der
so erhaltenen mRNA mit einer Sonde, die eine wie oben beschriebene Nukleinsäuresonde
umfasst, unter Hybridisierungsbedingungen, Nachweis des Vorliegens
von mit der Sonde hybridisierter mRNA und dadurch Nachweis der Expression
des Proteins in der Zelle geeignet. Weitere Methoden zum Nachweis
des Vorhandenseins eines Proteins gemäß der vorliegenden
Erfindung umfassen im Stand der Technik gut bekannte immunologische
Techniken, zum Beispiel den Enzyme-linked Immunoadsorbent Assay.
Weiterhin ist es möglich, erfindungsgemäße
Nukleinsäuremoleküle als molekulare Marker oder
Primer in der Pflanzenzüchtung einzusetzen. Geeignete Mittel
für den Nachweis sind dem Fachmann gut bekannt, z. B. Puffer
und Lösungen für Hybridisierungsassays, z. B.
die obenerwähnten Lösungen und Puffer, weiterhin
sind Mittel für Southern-, Western-, Northern- usw. Blots
bekannt, wie z. B. in Sambrook et al. beschrieben.
Gemäß einer Ausführungsform wird eine
diagnostische Zusammensetzung mit PCR-Primern zum spezifischen Nachweis
des Vorhandenseins oder des Expressionsniveaus des in dem Verfahren
der Erfindung zu vermindernden Nukleinsäuremoleküls,
z. B. des Nukleinsäuremoleküls der Erfindung,
oder zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Varianten oder Allelen
des Nukleinsäuremoleküls der Erfindung, oder zur
Feststellung, welche Aktivität im Verfahren der Erfindung
zu vermindern ist, entwickelt.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung
ein Kit, welches das Nukleinsäuremolekül, den
Vektor, die Wirtszelle, das Polypeptid, oder das Antisense, die
RNAi, die snRNA, die dsRNA, die siRNA, die miRNA, die ta-siRNA,
das Kosuppressionsmolekül oder das Ribozymmolekül,
oder das virale Nukleinsäuremolekül, den Antikörper,
die Pflanzenzelle, die Pflanze oder das Pflanzengewebe, den erntbaren
Teil, das Fortpflanzungsmaterial und/oder die Verbindung und/oder
den Agonisten, identifiziert gemäß der Methode
der Erfindung, umfasst.
-
Die
Verbindungen des Kits der vorliegenden Erfindung können
in Behältnissen wie Vials abgepackt sein, gegebenenfalls
mit/in Puffern und/oder in Lösung. Gegebenenfalls können
eine oder mehrere dieser Komponenten in ein und demselben Behältnis
abgepackt sein. Zusätzlich oder alternativ dazu können
eine oder mehrere dieser Komponenten auf einem festen Träger
wie z. B. einem Nitrocellulosefilter, einer Glasplatte, einem Chip
oder einer Nylonmembran oder der Vertiefung einer Mikrotiterplatte
adsorbiert sein. Das Kit kann für eine der hier beschriebenen
Methoden und Ausführungsformen, z. B. zur Produktion der
Wirtszellen, transgenen Pflanzen oder pharmazeutischen Zusammensetzungen,
zum Nachweis homologer Sequenzen, zur Identifizierung von Antagonisten
oder Agonisten, als Nahrungsmittel oder Futter oder als Ergänzungsstoff dafür
oder als Ergänzungsstoff zur Behandlung von Pflanzen usw.
verwendet werden.
-
Weiterhin
kann das Kit Anweisungen zur Anwendung des Kits bei einer dieser
Ausführungsformen enthalten.
-
Gemäß einer
Ausführungsform umfasst dieses Kit weiterhin ein Nukleinsäuremolekül,
das für ein oder mehrere der obenerwähnten Proteine
kodiert, und/oder einen Antikörper, einen Vektor, eine
Wirtszelle, eine Antisense-Nukleinsäure, eine Pflanzenzelle
oder ein Pflanzengewebe oder eine Pflanze. Gemäß einer
anderen Ausführungsform umfasst das Kit PCR-Primer zum
Nachweis und zur Unterscheidung des im Verfahren der Erfindung zu
vermindernden Nukleinsäuremoleküls, z. B. des
Nukleinsäuremoleküls der Erfindung.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung
eine Methode zur Herstellung einer agrikulturellen Zusammensetzung,
die das Nukleinsäuremolekül zur Verwendung gemäß dem
Verfahren der Erfindung, das Nukleinsäuremolekül
der Erfindung, den Vektor der Erfindung, das Antisense, die RNAi,
die snRNA, die dsRNA, die siRNA, die miRNA, die ta-siRNA, das Kosuppressionsmolekül,
das Ribozym oder den Antikörper der Erfindung, das virale
Nukleinsäuremolekül der Erfindung oder das Polypeptid
der Erfindung bereitstellt oder die die Schritte der erfindungsgemäßen
Methode zur Identifizierung dieser Verbindung oder dieses Agonisten
umfasst; und die Formulierung des Nukleinsäuremoleküls,
des Vektors oder des Polypeptids der Erfindung oder des Agonisten,
oder der gemäß den Methoden bzw. Verfahren der
vorliegenden Erfindung oder unter Verwendung des Gegenstands der
vorliegenden Erfindung identifizierten Verbindung in einer als Agrikulturzusammensetzung
für Pflanzen anwendbaren Form.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung
eine Methode zur Herstellung der Kulturzusammensetzung für
Pflanzen, welche die Schritte der Methode der vorliegenden Erfindung umfasst;
und die Formulierung der identifizierten Verbindung in einer als
Agrikulturzusammensetzung annehmbaren Form.
-
Unter ”als
Agrikulturzusammensetzung annehmbar” versteht man, dass
eine solche Zusammensetzung den den Gehalt von Fungiziden, Pflanzennährstoffen,
Herbiziden, usw. regulierenden Gesetzen entspricht. Vorzugsweise
ist eine solche Zusammensetzung für die geschützten
Pflanzen und die Tiere (einschließlich des Menschen), die
damit gefüttert werden, harmlos.
-
In
dieser Anmeldung wird auf verschiedene Veröffentlichungen
verwiesen. Die Offenbarungen aller dieser Veröffentlichungen
und der in diesen Veröffentlichungen angeführten
Literaturstellen werden hiermit in ihrer Gesamtheit durch Verweis
zur eingehenderen Beschreibung des Stands der Technik, auf den sich
diese Erfindung bezieht, Bestandteil der vorliegenden Anmeldung.
-
Es
versteht sich auch, dass das Obengesagte bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betrifft und dass zahlreiche Änderungen
und Variationen daran vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich
der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung wird durch die folgenden
Beispiele näher erläutert, wobei diese in keiner
Weise als einschränkend ausgelegt werden sollen. Es versteht
sich vielmehr im Gegenteil, dass verschiedene andere Ausführungsformen,
Modifikationen und Äquivalente davon, die für
den Fachmann nach dem Lesen der vorliegenden Beschreibung naheliegend
sind, nicht vom Gedanken der vorliegenden Erfindung und/oder dem
Umfang der Ansprüche abweichen.
-
Beispiel 1
-
Entwicklung
von Arabidopsis-Pflanzen, die Gene der vorliegenden Erfindung exprimieren,
insbesondere mit einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten
Biomasseproduktion durch Überexprimieren der Gene für
das NUE Related Protein.
-
Klonen
der erfindungsgemäßen, wie in Tabelle I, Spalte
5 und 7, Anwendung Nr. 1, gezeigten Sequenzen, zur Expression in
Pflanzen.
-
Wenn
nicht anders angegeben, werden die in Sambrook et al., Molecular
Cloning: A laboratory manual, Cold Spring Harbor 1989, Cold Spring
Harbor Laboratory Press, beschriebenen Standardverfahren
angewendet.
-
Die
in der Tabelle I, Spalte 5 und 7, Anwendung Nr. 1, gezeigten erfindungsgemäßen
Sequenzen wurden mittels PCR amplifiziert, wie in dem Protokoll
für die Pfu Turbo- oder Herculase-DNA-Polymerase (Stratagene)
beschrieben.
-
Mit
einem Sternchen * markierte Sequenzen in Tabelle I, Spalte 5, weisen
darauf hin, dass die entsprechenden Sequenzen aus aus öffentlichen
Datensammlungen zugänglichen Informationen erhalten wurden.
-
Die
Zusammensetzung für das Protokoll der Pfu Turbo- oder Herculase-DNA-Polymerase
war wie folgt: 1 × PCR-Puffer (Stratagene), jeweils 0,2
mM der dNTP, 100 ng genomische DNA von Saccharomyces cerevisiae
(Stamm S288C; Research Genetics, Inc., jetzt Invitrogen), Escherichia
coli (Stamm MG1655; E. coli Genetic Stock Center), 50 pmol Vorwärts-Primer,
50 pmol Revers-Primer, 2,5 u Pfu Turbo- oder Herculase-DNA-Polymerase.
-
Die
Amplifikationszyklen waren wie folgt:
1 Zyklus von 3 Minuten
bei 94–95°C, gefolgt von 25–36 Zyklen
von jeweils 1 Minute bei 95°C oder 30 Sekunden bei 94°C,
45 Sekunden bei 50°C, 30 Sekunden bei 50°C oder
30 Sekunden bei 55°C und 210–480 Sekunden bei
72°C, gefolgt von 1 Zyklus von 8 Minuten bei 72°C,
dann 4°C – vorzugsweise für Saccharomyces
cerevisiae; oder
1 Zyklus von 2–3 Minuten bei 94°C,
gefolgt von 25–30 Zyklen von jeweils 30 Sekunden bei 94°C,
30 Sekunden bei 55–60°C und 5–10 Minuten
bei 72°C, gefolgt von 1 Zyklus von 10 Minuten bei 72°C,
dann 4°C – vorzugsweise für Escherichia
coli.
-
RNAs
wurden mit dem RNeasy Plant Kit gemäß dem Standardprotokoll
(Qiagen) erzeugt, und doppelsträngige cDNA wurde gemäß dem
Standardprotokoll (Invitrogen) mit Supersript II Reverse Transkriptase
produziert.
-
Die
folgenden Adaptersequenzen wurden für Klonierungszwecke
zu Saccharomyces cerevisiae-ORF-spezifischen Primern (siehe Tabelle
III) hinzugefügt:
-
Die
folgenden Adaptersequenzen wurden für Klonierungszwecke
zu Escherichia coli- oder Synechocystis sp.-ORF-spezifischen Primern
hinzugefügt:
-
Daher
wurden zur Amplifikation und Klonierung von Saccharomyces cerevisiae
SEQ ID NO: 3868 ein Primer, bestehend aus der Adaptersequenz i)
und der ORF-spezifischen Sequenz SEQ ID NO: 3878, und ein zweiter
Primer, bestehend aus der Adaptersequenz ii) und der ORF-spezifischen
Sequenz SEQ ID NO: 3879, verwendet.
-
Zur
Amplifikation und Klonierung von Escherichia coli SEQ ID NO: 38
wurden ein Primer, bestehend aus der Adaptersequenz iii) und der
ORF-spezifischen Sequenz SEQ ID NO: 40, und ein zweiter Primer,
bestehend aus der Adaptersequenz iiii) und der ORF-spezifischen
Sequenz SEQ ID NO: 41, verwendet.
-
Anhand
dieser Beispiele kann jede in Tabelle I, vorzugsweise Spalte 5,
offenbarte Sequenz durch Fusionieren der Adaptersequenzen mit den
in der Tabelle III, Spalte 7, aufgeführten entsprechenden
spezifischen Primersequenzen kloniert werden.
-
Konstruktion
binärer Vektoren für die nicht zielgesteuerte
und auf Plastiden gerichtete Expression von Proteinen.
-
Für
die nicht zielgesteuerte Expression wurden die folgenden binären
Vektoren zur Klonierung verwendet: VC-MME220-1 SEQ ID NO 1 (1a) und VC-MME220-1qcz SEQ ID NO 14389 (1b), VC-MME221-1 SEQ ID NO 2 (2a) und VC-MME221-1qcz SEQ ID NO 14390 (2b) beziehungsweise VC-MME489-1p SEQ ID NO 15
(5a) und VC-MME489-1QCZ SEQ ID NO: 14395 (5b). Bei den zur Klonierung der Erkennungssequenz
verwendeten binären Vektoren handelte es sich um VC-MME489-1p
SEQ ID NO 15 (5a) and VC-MME489-1QCZ SEQ
ID NO: 14395 (5b) beziehungsweise pMTX0270p
SEQ ID NO 16 (6). Andere brauchbare binäre
Vektoren sind dem Fachmann bekannt; einen Übersichtsartikel zu
binäre Vektoren und ihrer Verwendung findet sich in Hellens
R., Mullineaux P. und Klee H., (Trends in Plant Science, 5 (10),
446 (2000)). Solche Vektoren müssen gleichermaßen
mit entsprechenden Promotoren und Erkennungssequenzen ausgestattet
sein.
-
Amplifikation der Targeting-Sequenz des
Gens FNR aus Spinacia oleracea
-
Zur
Amplifikation der Targeting-Sequenz des FNR-Gens aus S. oleracea
wurde genomische DNA aus Blättern von 4 Wochen alten S.
oleracea Pflanzen extrahiert (DNeasy Plant Mini Kit, Qiagen, Hilden).
Die gDNA wurde als Matrize für die PCR verwendet.
-
Zur
Ermöglichung der Klonierung der Transitsequenz in den Vektor
VC-MME0489-1p wurde eine EcoRI-Restriktionsenzym-Erkennungssequenz
sowohl zu dem Vorwärts- als auch zu dem Revers-Primer hinzugefügt,
wohingegen zur Klonierung in den Vektor pMTX0270p eine PmeI-Restriktionsenzym-Erkennungssequenz
zu dem Vorwärts-Primer und eine NcoI-Stelle zu dem Revers-Primer
hinzugefügt wurde.
-
-
Die
aus genomischer DNA von Spinat amplifizierte, resultierende Sequenz
SEQ ID NO: 36 umfasste eine 5'UTR (bp 1-165) und die codierende
Region (bp 166–273 und 351–419). Die codierende
Sequenz ist durch eine Intronsequenz von bp 274 bis bp 350 unterbrochen:
-
Das
mit den Primern FNR5EcoResgen und FNR3EcoResgen hergeleitete PCR-Fragment
wurde mit EcoRI gespalten und in den Vektor VC-MME0489-1p ligiert,
der ebenfalls mit EcoRI gespalten worden war. Die korrekte Orientierung
der FNR-Targeting-Sequenz wurde durch Sequenzierung überprüft.
Die in diesem Ligationsschritt erzeugten Vektoren waren VC-MME354-1
SEQ ID NO 3 und VC-MME354-1QCZ SEQ ID NO 14391.
-
Das
mit den Primern FNR5PmeColi und FNR3NcoColi hergeleitete PCR-Fragment
wurde mit SmaI und NcoI gespalten und in den Vektor pMTX0270p SEQ
ID NO 16 (6) ligiert, der ebenfalls mit
PmeI und NcoI gespalten worden war. Die in diesem Ligationsschritt
erzeugten Vektoren waren VC-MME432-1 SEQ ID NO 5 (4a) beziehungsweise VC-MME432-1qcz SEQ ID NO 14393
(4b).
-
Zur
Klonierung des ORF aus S. Cerevisiae, wie des ORF von SEQ ID NO:
3868, wurde die Vektor-DNA mit dem Restriktionsenzym NcoI behandelt.
Zur Klonierung der ORFs aus E. coli wurde die Vektor-DNA mit den
Restriktionsenzymen PacI und NcoI gemäß dem Standardprotokoll
(MBI Fermentas) behandelt. Die Reaktion wurde durch 20 minütige
Desaktivierung bei 70°C gestoppt und gemäß dem
Standardprotokoll gereinigt (Qiagen) über QIAquick-Säulen.
-
Dann
wurde das PCR-Produkt, das den amplifizierten ORF und die Vektor-DNA
darstellt, gemäß dem Standardprotokoll (MBI Fermentas)
mit T4 DNA-Polymerase behandelt, so dass Einzelstrangüberhänge
erhalten wurden, und zwar mit den Parametern 1 Einheit T4 DNA-Polymerase
bei 37°C für 2–10 Minuten für
den Vektor und 1 Einheit T4 DNA-Polymerase bei 15°C für
10–60 Minuten für das darstellende PCR-Produkt,
wie das der SEQ ID NO: 3868.
-
Die
Reaktion wurde durch Zugabe von Hochsalzpuffer abgestoppt und über
QIAquick-Säulen gemäß dem Standardprotokoll
(Qiagen) aufgereinigt.
-
Der
Fachmann kann nach diesem Beispiel sämtliche in Tabelle
I, vorzugsweise Spalte 5, aufgeführten Sequenzen klonieren.
-
Etwa
30 ng präparierter Vektor und eine definierte Menge des
präparierten Amplifikats wurden gemischt und bei 65°C
für 15 Minuten hybridisiert gefolgt von 37°C 0,1°C/1
Sekunde, gefolgt von 37°C 10 Minuten, gefolgt von 0,1°C/1
Sekunde, dann 4°C.
-
Die
ligierten Konstrukte wurden in dem gleichen Reaktionsgefäß durch
Zugabe kompetenter E. coli-Zellen (Stamm DH5alpha) und Inkubation
für 20 Minuten bei 1°C, und einem anschließenden
Hitzeschock für 90 Sekunden bei 42°C sowie Abkühlen
auf 4°C transformiert. Dann wurde Vollmedium (SOC) zugegeben und
das Gemisch wurde für 45 Minuten bei 37°C inkubiert.
Das gesamte Gemisch wurde anschließend auf eine Agarplatte
mit 0,05 mg/ml Kanamycin plattiert und über Nacht bei 37°C
inkubiert.
-
Das
Ergebnis des Klonierungsschritts wurde durch Amplifikation mit Hilfe
der Primer verifiziert, die stromaufwärts und stromabwärts
der Integrationsstelle binden, so dass die Amplifikation der Insertion
ermöglicht wurde. Die Amplifikationen erfolgten wie in
dem Protokoll der Taq DNA-Polymerase (Gibco-BRL) beschrieben.
-
Die
Amplifikationszyklen waren wie folgt:
1 Zyklus von 5 Minuten
bei 94°C, gefolgt von 35 Zyklen mit jeweils 15 Sekunden
bei 94°C, 15 Sekunden bei 50–66°C und
5 Minuten bei 72°C, gefolgt von 1 Zyklus von 10 Minuten
bei 72°C, dann 4°C.
-
Mehrere
Kolonien wurden überprüft, jedoch wurde nur die
Kolonie, für die ein PCR-Produkt mit der erwarteten Größe
nachgewiesen wurde, in den folgenden Schritten verwendet.
-
Ein
Teil dieser positiven Kolonie wurde in ein Reaktionsgefäß überführt,
das mit Vollmedium (LB), das mit Kanamycin angereichert war, gefüllt
war, und über Nacht bei 37°C inkubiert.
-
Die
Plasmidpräparation wurde wie im Qiaprep-Standardprotokoll
(Qiagen) beschrieben durchgeführt.
-
Herstellung transgener Pflanzen, die SEQ
ID NO: 3868 oder eine andere, in Tabelle I, vorzugsweise Spalte
5, aufgeführte Sequenz exprimieren
-
1–5
ng isolierte Plasmid-DNA wurde durch Elektroporation in kompetente
Zellen von Agrobacterium tumefaciens, Stamm GV 3101 pMP90 (Koncz
und Schell, Mol. Gen. Gent. 204, 383 (1986)), transformiert.
Danach wurde Vollmedium (YEP) zugegeben und das Gemisch wurde für
3 Stunden bei 28°C in ein frisches Reaktionsgefäß überführt.
Anschließend wurde das gesamte Reaktionsgemisch auf YEP-Agarplatten
plattiert, die mit den entsprechenden Antibiotika, beispielsweise
Rifampicin (0,1 mg/ml), Gentamycin (0,025 mg/ml) und Kanamycin (0,05
mg/ml), angereichert waren, und 48 Stunden lang bei 28°C
inkubiert.
-
Die
Agrobakterien, die das Plasmidkonstrukt enthielten, wurden dann
zur Transformation von Pflanzen verwendet.
-
Mit
Hilfe einer Pipettenspitze wurde eine Kolonie von der Agarplatte
gepickt und in 3 ml flüssigem TB-Medium aufgenommen, das
auch geeignete Antibiotika, wie oben beschrieben, enthielt. Die
Vorkultur wurde 48 Std. bei 28°C und 120 U/min gezüchtet.
400 ml LB-Medium, das die gleichen Antibiotika wie oben enthielt,
wurde für die Hauptkultur verwendet. Die Vorkultur wurde
in die Hauptkultur überführt. Sie wurde 18 Std. bei
28°C und 120 U/min gezüchtet. Nach Zentrifugation
bei 4000 U/min wurde das Pellet in Infiltrationsmedium (MS-Medium,
10% Saccharose) resuspendiert.
-
Zum
Anziehen der Pflanzen für die Transformation wurden Schalen
(Piki Saat 80, grün, mit Siebboden versehen, 30 × 20 × 4,5
cm, von Wiesauplast, Kunststofftechnik, Deutschland) bis zur Hälfte
mit einem GS 90-Substrat (Standardboden, Werkverband E. V., Deutschland)
gefüllt. Die Schalen wurden über Nacht mit 0,05%
Proplant-Lösung (Chimac-Apriphar, Belgien) gegossen. Samen
von Arabidopsis thaliana C24 (Nottingham Arabidopsis Stock Centre,
UK; NASC Stock N906) wurden über die Schale verteilt, und
zwar etwa 1000 Samen pro Schale. Die Schalen wurden mit einer Haube
abgedeckt und in der Stratifikationseinheit (8 h, 110 μmol/m2s, 22°C; 16 Std., Dunkelheit, 6°C)
untergebracht. Nach 5 Tagen wurden die Schalen in einer Kammer mit
kurztaggesteuerter Umgebung (8 h, 130 μmol/m2s,
22°C; 16 Std., Dunkelheit, 20°C) untergebracht,
wo sie etwa 10 Tage verblieben, bis sich die ersten echten Blätter
gebildet hatten.
-
Die
Keimlinge wurden in Töpfe überführt,
die das gleiche Substrat enthielten (Teku Töpfe, 7 cm,
LC Serie, hergestellt von Pöppelmann GmbH & Co, Deutschland).
Für jeden Topf wurden fünf Pflanzen ausgestochen.
Die Töpfe wurden dann in die Kammer mit kurztaggesteuerter
Umgebung zurückgestellt, damit die Pflanzen weiter wachsen
konnten.
-
Nach
10 Tagen wurden die Pflanzen in das Gewächshaus (ergänzende
Beleuchtung 16 Std., 340 μE/m2s,
22°C; 8 Std., Dunkelheit, 20°C) überführt,
wo sie weitere 17 Tage wachsen konnten.
-
Für
die Transformation wurden 6 Wochen alte Arabidopsis-Pflanzen, die
gerade zu blühen begonnen hatten, 10 Sekunden lang in die
vorstehend beschriebene Agrobakteriensuspension getaucht, die vorher
mit 10 μl Silwett L77 (Crompton S. A., Osi Specialties,
Schweiz) behandelt worden war. Das entsprechende Verfahren ist in Clough
J. C. und Bent A. F. (Plant J. 16, 735 (1998)) beschrieben.
-
Die
Pflanzen wurden anschließend 18 Stunden lang in einer Feuchtkammer
untergebracht. Danach wurden die Töpfe zurück
in das Gewächshaus gestellt, damit die Pflanzen weiter
wachsen konnten. Die Pflanzen verblieben weitere 10 Wochen im Gewächshaus,
bis die Samen erntereif waren.
-
Je
nach dem Resistenzmarker, der zur Selektion der transformierten
Pflanzen verwendet wurde, wurden die geernteten Samen im Gewächshaus
ausgepflanzt und einer Sprühselektion unterzogen oder ansonsten
zuerst sterilisiert und dann auf Agarplatten gezüchtet,
die mit dem entsprechenden Selektionsmittel angereichert waren.
Da der Vektor das Bar-Gen als Resistenzmarker enthielt, wurden die
Jungpflanzen viermal in einem Abstand von 2 bis 3 Tagen mit 0,02%
BASTA® besprüht, und man
ließ die transformierten Pflanzen Samen bilden.
-
Die
Samen transgener A. thaliana-Pflanzen wurden in einem Gefrierschrank
(bei –20°C) aufbewahrt.
-
Pflanzen-Screening
(Arabidopsis) auf Wachstum unter Bedingungen mit niedrigen Temperaturen
oder Wachstum bei einer eingeschränkten Stickstoffversorgung
oder Wachstum unter Bedingungen in Abwesenheit von Stress sowie
Nährstoffmangel
-
Screening von Pflanzen (Arabidopsis) auf
Wachstum bei begrenztem Stickstoffvorrat
-
Für
das Screnning von transgenen Pflanzen wurde eine spezifische Kultureinrichtung
verwendet. Um einen hohen Durchsatz zu erzielen, werden Pflanzen
auf Agarplatten mit einem begrenzten Stickstoffvorrat (adaptiert
von Estelle und Somerville, 1987) auf Biomasseproduktion gescreent.
Diese Screening-Pipeline umfasst zwei Ebenen. Transgene Linien werden
auf einer nächsten Ebene getestet, wenn die Produktion
von Biomasse im Vergleich zu Pflanzen vom Wildtyp signifikant verbessert
ist. Bei jeder Ebene wird die Anzahl an Wiederholungstests und die
statistische Stringenz erhöht.
-
Beim
Aussäen werden die Samen, die im Gefrierschrank (bei –20°C)
aufbewahrt wurden, mit Hilfe eines Zahnstochers aus den Eppendorf-Röhrchen
entnommen und auf die obenerwähnten Agarplatten mit begrenztem
Stickstoffvorrat (0,05 mM KNO3) gegeben.
Insgesamt werden auf jeder Platte (12 × 12 cm) ungefähr 15–30
Samen verteilt.
-
Nach
dem Säen der Samen werden die Platten 2–4 Tage
lang im Dunkeln bei 4°C stratifiziert. Nach dem Stratifizieren
werden die Testpflanzen 22 bis 25 Tage lang bei einem 16-Std.-Licht,
8-Std.-Dunkelheit-Rhythmus bei 20°C, einer Luftfeuchtigkeit
von 60% und einer CO2-Konzentration von
ungefähr 400 ppm herangezogen. Die verwendeten Lichtquellen
erzeugen ein Licht, das dem Farbspektrum der Sonne ähnelt, mit
einer Lichtintensität von ungefähr 100 μE/m2s. Nach 10 bis 11 Tagen werden die Pflanzen
vereinzelt. Ein verbessertes Wachstum unter Stickstoffmangelbedingungen
wird nach 20–25 Tagen Wachstum anhand der Biomasseproduktion
von Sprossen und Wurzeln der transgenen Pflanzen im Vergleich zu
Kontrollpflanzen vom Wildtyp bewertet.
-
Transgene
Linien, die im Vergleich zu Pflanzen vom Wildtyp eine signifikant
verbesserte Biomasseproduktion zeigen, werden auf der nächsten
Ebene dem folgenden Experiment unterzogen:
Arabidopsis thaliana
Samen werden in Töpfe ausgesät, die eine 1:1 (v:v)
Mischung von nährstoffarmem Boden (”Einheitserde
Typ 0”, 30% Lehm, Tantau, Wansdorf Deutschland) und Sand
enthalten. Die Keimung wird durch eine 4-tägige Dunkelperiode
bei 4°C induziert. Anschließend werden die Pflanzen
unter Standardwachstumsbedingungen (Photoperiode mit 16 Std. Licht
und 8 Std. Dunkelheit, 20°C, 60% relative Feuchtigkeit,
und eine Photonenflussdichte von 200 μE) herangezogen.
-
Die
Pflanzen werden herangezogen und kultiviert, unter anderem werden
sie jeden zweiten Tag mit einer stickstoffarmen Nährstofflösung
gegossen. Die stickstoffarme Nährstofflösung enthält
z. B. neben Wasser
Mineralnährstoff | Endkonzentration |
KCl | 3,00
mM |
MgSO4 × 7 H2O | 0,5
mM |
CaCl2 × 6 H2O | 1,5
mM |
K2SO4 | 1,5
mM |
NaH2PO4 | 1,5
mM |
Fe-EDTA | 40 μM |
H3BO3 | 25 μM |
MnSO4 × H2O | 1 μM |
ZnSO4 × 7 H2O | 0,5 μM |
Cu2SO4 × 5
H2O | 0,3 μM |
Na2MoO4 × 2
H2O | 0,05 μM |
-
Nach
9 bis 10 Tagen werden die Pflanzen vereinzelt. Nach einer Gesamtzeit
von 29 bis 31 Tagen werden die Pflanzen geerntet und anhand des
Frischgewichts der oberirdischen Teile der Pflanzen eingestuft.
Die Ergebnisse des Experiments sind in Tabelle VII-A zusammengefasst.
Die Zunahme an Biomasse wird als Verhältnis des Frischgewichts
der oberirdischen Teile der betreffenden transgenen Pflanze und
der nicht transgenen Pflanze vom Wildtyp gemessen. Tabelle
VII-A:
Seq
ID | Ziel | Lokus | Zunahme
an Biomasse |
38 | zytoplasmatisch | B0017 | 1,19 |
42 | zytoplasmatisch | B0045 | 1,15 |
123 | plastidisch | B0180 | 1,41 |
380 | plastidisch | B0242 | 1,16 |
679 | plastidisch | B0403 | 1,10 |
812 | zytoplasmatisch | B0474 | 1,24 |
1055 | plastidisch | B0754 | 1,15 |
1563 | zytoplasmatisch | B0784 | 1,20 |
1705 | plastidisch | B0873 | 1,17 |
1844 | zytoplasmatisch | B1014 | 1,19 |
1950 | plastidisch | B1020 | 1,10 |
1975 | zytoplasmatisch | B1180 | 1,23 |
2127 | plastidisch | B1933 | 1,55 |
2135 | plastidisch | B2032 | 1,24 |
2171 | plastidisch | B2165 | 1,24 |
2297 | plastidisch | B2223 | 1,36 |
2426 | plastidisch | B2238 | 1,26 |
2452 | plastidisch | B2310 | 1,18 |
2551 | plastidisch | B2431 | 1,47 |
2600 | plastidisch | B2600 | 1,12 |
2668 | plastidisch | B2766 | 1,10 |
2772 | zytoplasmatisch | B2903 | 1,65 |
3117 | plastidisch | B3117 | 1,42 |
3390 | plastidisch | B3120 | 1,28 |
3396 | plastidisch | B3216 | 1,19 |
3470 | plastidisch | B3451 | 1,21 |
3563 | zytoplasmatisch | B3791 | 1,25 |
3770* | plastidisch | B3825 | 1,42 |
3868 | zytoplasmatisch | Yal019w | 1,42 |
3895 | zytoplasmatisch | Yar035w | 1,38 |
3953 | zytoplasmatisch | Ybl021c | 1,15 |
4111 | zytoplasmatisch | Ybr055c | 1,10 |
4149 | zytoplasmatisch | YBR128C | 1,19 |
4162 | zytoplasmatisch | Ybr159w | 1,23 |
4235 | zytoplasmatisch | Ybr243c | 1,16 |
4280 | zytoplasmatisch | Ybr262c | 1,31 |
4288 | zytoplasmatisch | Ycr019w | 1,31 |
4315 | zytoplasmatisch | Ydr070c | 1,20 |
4325 | zytoplasmatisch | Ydr079w | 1,29 |
4335 | zytoplasmatisch | Ydr123c | 1,19 |
4346 | zytoplasmatisch | Ydr137w | 1,22 |
4361 | zytoplasmatisch | Ydr294c | 1,13 |
4402 | zytoplasmatisch | Ydr330w | 1,38 |
4431 | zytoplasmatisch | Ydr355c | 1,34 |
4435 | plastidisch | YDR430C | 1,16 |
4485 | zytoplasmatisch | Ydr472w | 1,20 |
4506 | plastidisch | YDR497C | 1,16 |
4790 | zytoplasmatisch | Yer029c | 1,23 |
4806 | zytoplasmatisch | YFR007W | 1,36 |
4836 | zytoplasmatisch | YGL039W | 1,22 |
5311 | zytoplasmatisch | Ygl043w | 1,26 |
5346 | zytoplasmatisch | Ygr088w | 1,13 |
5533 | zytoplasmatisch | Ygr122c-a | 1,30 |
5551 | zytoplasmatisch | Ygr142w | 1,21 |
5559 | zytoplasmatisch | Ygr143w | 1,19 |
5602 | zytoplasmatisch | Ygr165w | 1,23 |
5608 | zytoplasmatisch | Ygr170w | 1,12 |
5614 | zytoplasmatisch | Ygr202c | 1,55 |
5666 | zytoplasmatisch | Ygr266w | 1,34 |
5701 | zytoplasmatisch | Ygr282c | 1,21 |
5750 | zytoplasmatisch | Ygr290w | 1,19 |
5754 | zytoplasmatisch | Yhl021c | 1,19 |
5778 | zytoplasmatisch | Yhl031c | 1,21 |
5812 | zytoplasmatisch | Yhr011w | 1,21 |
5967 | zytoplasmatisch | Yhr127w | 1,36 |
5973 | zytoplasmatisch | Yhr137w | 1,39 |
6027 | zytoplasmatisch | Yil099w | 3,09 |
6107 | zytoplasmatisch | Yil147c | 1,21 |
6150* | zytoplasmatisch | Yir034c | 2,42 |
6198 | zytoplasmatisch | Yjl013c | 1,42 |
6208 | zytoplasmatisch | Yjl041w | 1,41 |
6242 | zytoplasmatisch | Yjl064w | 1,30 |
6246 | zytoplasmatisch | Yjl067w | 1,29 |
6250 | zytoplasmatisch | Yjl094c | 1,23 |
6297 | zytoplasmatisch | Yjl171c | 1,19 |
6326 | zytoplasmatisch | Yjl213w | 1,62 |
6488 | zytoplasmatisch | Yjr017c | 1,50 |
6550 | zytoplasmatisch | Yjr058c | 1,28 |
6700 | zytoplasmatisch | Yjr117w | 1,81 |
6816 | zytoplasmatisch | Yjr121w | 1,52 |
7366* | zytoplasmatisch | Yjr31w | 1,52 |
7475 | zytoplasmatisch | Yjr145c | 1,41 |
7602 | zytoplasmatisch | Ykl084w | 1,20 |
7651 | zytoplasmatisch | Ykl088w | 1,23 |
7661* | zytoplasmatisch | Ykl100c | 1,25 |
7675 | zytoplasmatisch | Ykl131w | 1,22 |
7679 | zytoplasmatisch | Ykl138c | 1,24 |
7710 | zytoplasmatisch | Ykl178c | 2,69 |
7735 | zytoplasmatisch | Ykl179c | 1,58 |
7778* | zytoplasmatisch | Ykl193c | 1,77 |
7829 | zytoplasmatisch | Ykl216w | 2,09 |
8017 | zytoplasmatisch | Ykr016w | 2,00 |
8045 | zytoplasmatisch | Ykr021w | 2,14 |
8073 | zytoplasmatisch | Ykr055w | 1,57 |
8263 | plastidisch | Ykr088c | 1,29 |
8287 | zytoplasmatisch | Ykr093w | 3,98 |
8468 | zytoplasmatisch | Ykr099w | 1,15 |
8484* | zytoplasmatisch | Ykr100c | 4,43 |
8492 | zytoplasmatisch | Yll014w | 1,61 |
8514* | zytoplasmatisch | Yll016w | 1,24 |
8539 | zytoplasmatisch | Yll023c | 1,17 |
8571 | zytoplasmatisch | Yll037w | 1,32 |
8575 | zytoplasmatisch | Yll049w | 1,75 |
8579 | zytoplasmatisch | Yll055w | 5,25 |
8661* | zytoplasmatisch | Ylr034c | 4,38 |
8991 | zytoplasmatisch | Ylr042c | 1,40 |
8995 | zytoplasmatisch | Ylr053c | 1,55 |
8999 | zytoplasmatisch | Ylr058c | 1,19 |
9551* | zytoplasmatisch | Ylr060w | 3,72 |
9637 | zytoplasmatisch | Ylr065c | 1,88 |
9672 | zytoplasmatisch | Ylr070c | 2,66 |
10182 | zytoplasmatisch | Ylr100w | 1,57 |
10214 | zytoplasmatisch | Ylr109w | 1,55 |
10447 | zytoplasmatisch | Ylr125w | 1,28 |
10451 | zytoplasmatisch | Ylr127c | 1,22 |
10463 | zytoplasmatisch | Ylr185w | 1,14 |
10533 | zytoplasmatisch | Ylr204w | 1,38 |
10541 | zytoplasmatisch | Ylr242c | 1,61 |
10562 | zytoplasmatisch | Ylr293c | 2,75 |
10990 | zytoplasmatisch | Ylr313c | 1,25 |
10998 | zytoplasmatisch | Ylr315w | 1,54 |
11004 | zytoplasmatisch | Ylr329w | 1,27 |
11012 | zytoplasmatisch | Ylr362w | 3,40 |
11054 | zytoplasmatisch | Ylr395c | 1,56 |
11066 | zytoplasmatisch | Ylr404w | 1,33 |
11074 | zytoplasmatisch | Ylr463c | 1,33 |
11080 | zytoplasmatisch | Yml022w | 1,27 |
11552 | zytoplasmatisch | Yml027w | 1,42 |
11569 | zytoplasmatisch | Yml065w | 1,14 |
11596 | zytoplasmatisch | Yml089c | 1,17 |
11600 | zytoplasmatisch | Yml128c | 1,12 |
11612 | zytoplasmatisch | Ymr011w | 1,52 |
12246 | zytoplasmatisch | Ymr037c | 1,41 |
12263 | zytoplasmatisch | Ymr049c | 3,71 |
12316 | zytoplasmatisch | Ymr052w | 1,28 |
12327* | zytoplasmatisch | Ymr082c | 1,26 |
12331 | zytoplasmatisch | YMR125W | 1,24 |
12378 | zytoplasmatisch | Ymr126c | 1,19 |
12394 | zytoplasmatisch | Ymr144w | 1,36 |
12406 | zytoplasmatisch | Ymr160w | 1,29 |
12414* | zytoplasmatisch | Ymr191w | 1,51 |
12420 | zytoplasmatisch | Ymr209c | 1,18 |
12440 | zytoplasmatisch | Ymr233w | 1,61 |
12470 | zytoplasmatisch | Ymr278w | 1,20 |
12749 | zytoplasmatisch | Ymr280c | 1,31 |
12773 | zytoplasmatisch | Ynl014w | 1,21 |
12829 | zytoplasmatisch | Ynl320w | 1,46 |
12883 | zytoplasmatisch | Yol007c | 1,15 |
12889 | zytoplasmatisch | Yol164w | 1,21 |
13014 | zytoplasmatisch | Yor076c | 1,10 |
13018 | zytoplasmatisch | Yor083w | 1,48 |
13024 | zytoplasmatisch | Yor097c | 1,19 |
13030 | zytoplasmatisch | Vor128c | 1,46 |
14085 | zytoplasmatisch | Yor353c | 1,26 |
14093 | zytoplasmatisch | Ypl141c | 1,33 |
14113 | zytoplasmatisch | Ypr088c | 1,61 |
14246 | zytoplasmatisch | Ypr108w | 1,25 |
14311 | zytoplasmatisch | Ypr110c | 1,22 |
14914 | plastidisch | B3825_2 | 1,42 |
15382 | zytoplasmatisch | Yir034c_2 | 2,42 |
15460 | zytoplasmatisch | Yjr131w_2 | 1,52 |
15571 | zytoplasmatisch | Ykl100c_2 | 1,25 |
15593 | zytoplasmatisch | Ykl193c_2 | 1,77 |
15646 | zytoplasmatisch | Vll016w_2 | 1,24 |
15673 | zytoplasmatisch | Ylr034c_2 | 4,38 |
16005 | zytoplasmatisch | Ylr060w_2 | 3,72 |
16114 | zytoplasmatisch | YMR082C_2 | 1,26 |
14402 | zytoplasmatisch | B1258 | 1,36 |
16093 | zytoplasmatisch | YML101C | 1,35 |
16106 | zytoplasmatisch | YMR065W | 1,28 |
16120 | zytoplasmatisch | YMR163C | 1,21 |
16275 | zytoplasmatisch | YOL042W | 1,16 |
16305 | zytoplasmatisch | YOR226C | 1,24 |
16573 | zytoplasmatisch | YPL068C | 1,11 |
14396 | plastidisch | B0165 | 1,14 |
16299 | zytoplasmatisch | YOR203W | 1,21 |
16133 | zytoplasmatisch | YNL147W | 1,15 |
15056 | zytoplasmatisch | YBR083W | 1,11 |
15587 | zytoplasmatisch | YKL111C | 1,11 |
16582 | zytoplasmatisch | YPR067W | 1,13 |
14839 | zytoplasmatisch | B1985 | 1,16 |
15014 | zytoplasmatisch | B3838 | 1,42 |
15432 | zytoplasmatisch | YJL010C | 1,11 |
14497 | zytoplasmatisch | B1267 | 1,23 |
14718 | zytoplasmatisch | B1322 | 1,33 |
14791 | zytoplasmatisch | B1381 | 1,11 |
14879 | zytoplasmatisch | B2646 | 1,31 |
15064 | zytoplasmatisch | YBR191W | 1,12 |
15257 | zytoplasmatisch | YDL135C | 1,33 |
15378 | zytoplasmatisch | YHL005C | 1,25 |
16629 | zytoplasmatisch | YKR100C_2 | 4,43 |
16647 | zytoplasmatisch | Ymr191w_2 | 1,51 |
- Mit einem Sternchen * markierte Sequenzen
weisen darauf hin, dass die entsprechenden Sequenzen aus aus öffentlichen
Datensammlungen zugänglichen Informationen erhalten wurden.
-
Screening von Pflanzen (Arabidopsis) auf
Wachstum bei Niedrigtemperaturbedingungen
-
In
einem Standardexperiment wurde Boden als 3,5:1 (v/v)-Gemisch von
nährstoffreichem Boden (GS90, Tantau, Wansdorf, Deutschland)
und Sand hergestellt. Töpfe wurden mit dem Bodengemisch
gefüllt und in Wannen gestellt. In die Wannen wurde Wasser
gegeben, so dass das Bodengemisch eine angemessene Menge Wasser
für das Säverfahren aufnehmen konnte. Die Samen
für transgene Arabidopsis. thaliana-Pflanzen (hergestellt
wie oben) wurden in Töpfe (6 cm Durchmesser) gesät.
Die Töpfe wurden gesammelt, bis sie eine Wanne für
die Wachstumskammer füllten. Dann wurde die gefüllte
Wanne mit einem transparenten Deckel abgedeckt und auf ein Regalsystem
der vorgekühlten (4°C–5°C) Wachstumskammer überführt.
Die Stratifizierung erfolgte über einen Zeitraum von 2–3
Tagen im Dunkeln bei 4°C–5°C. Die Keimung
der Samen und das Wachstum wurde bei Wachstumsbedingungen von 20°C,
60% relativer Feuchtigkeit, 16 Std. Photoperiode und Belichtung
mit Fluoreszenzlicht bei 200 μmol/m2s
eingeleitet. Die Deckel wurden 7 Tage nach der Aussaat abgenommen.
Eine BASTA-Selektion erfolgte am Tag 9 nach der Aussaat durch Besprühen
der Töpfe mit den Pflänzchen von oben. Dazu wurde
eine 0,07%ige (v/v) Lösung von BASTA-Konzentrat (183 g/l
Glufosinat-Ammonium) in Leitungswasser versprüht. Transgene
Ereignisse und Wildtyp-Kontrollpflanzen wurden statistisch über
die Kammer verteilt. Die Stellung der Wannen in den Kammern wurde
an Arbeitstagen vom Tag 7 nach der Aussaat an verändert.
Die Bewässerung erfolgte alle zwei Tage nach der Abnahme
der Deckel von den Wannen. Die Pflanzen wurden 12–13 Tage
nach der Aussaat vereinzelt, indem die überschüssigen
Keimlinge entfernt wurden, wobei in jedem Topf ein Keimling belassen
wurde. Am Tag 14 nach der Aussaat wurde Kälte (Abkühlen
auf 11°C–12°C) bis zum Ende des Experiments
angewendet. Zur Messung der Biomasseleistung wurde das Frischgewicht
der Pflanzen zum Erntezeitpunkt (29–31 Tage nach der Aussaat)
bestimmt, indem die Sprosse abgeschnitten und gewogen wurden. Neben
dem Wiegen wurde Phänotyp-Information im Falle solcher
Pflanzen hinzugefügt, die sich von der Wildtypkontrolle
unterschieden. Bei der Ernte befanden sich die Pflanzen in einem
Stadium vor der Blüte und vor dem Wachstum der Infloreszenz.
-
Es
wurden drei aufeinander folgende Experimente durchgeführt.
Im ersten Experiment wurde ein Individuum jeder transformierten
Linie getestet.
-
Im
zweiten Experiment wurde das Ereignis, für das im ersten
Experiment ermittelt worden war, dass es abkühlungstolerant
oder -resistent war, d. h. das einen erhöhten Ertrag, in
diesem Fall eine erhöhte Biomasseproduktion, im Vergleich
zum Wildtyp aufwies, einem Verifizierungsscreening unter denselben
experimentellen Prozeduren unterzogen. In diesem Experiment wurden
max. 10 Pflanzen von jedem toleranten oder resistenten Ereignis
herangezogen, behandelt und gemessen, wie oben.
-
In
den beiden ersten Experimenten wurden die Abkühlungstoleranz
oder die Toleranz und die Biomasseproduktion mit Wildtyppflanzen
verglichen.
-
Im
dritten Experiment wurden bis zu 20 Wiederholungen von jedem bestätigten
toleranten Ereignis, d. h. diejenigen, die im zweiten Experiment
als tolerant oder resistent bewertet wurden, herangezogen, behandelt und
bewertet, wie zuvor. Die Ergebnisse des Experiments sind in Tabelle
VII-B zusammengefasst. Tabelle
VII-B
Seq
ID | Ziel | Lokus | Zunahme
an Biomasse |
1055 | plastidisch | B0754 | 1,09 |
1950 | plastidisch | B1020 | 1,17 |
2127 | plastidisch | B1933 | 1,12 |
2426 | plastidisch | B2238 | 1,19 |
2452 | plastidisch | B2310 | 1,25 |
2551 | plastidisch | B2431 | 1,34 |
2668 | plastidisch | B2766 | 1,26 |
3117 | plastidisch | B3117 | 1,16 |
3390 | plastidisch | B3120 | 1,15 |
3470 | plastidisch | B3451 | 1,10 |
4162 | zytoplasmatisch | Ybr159w | 1,07 |
4235 | plastidisch | Ybr243c | 1,26 |
4288 | zytoplasmatisch | Ycr019w | 1,24 |
4325 | zytoplasmatisch | Ydr079w | 1,09 |
4346 | zytoplasmatisch | Ydr137w | 1,14 |
4402 | zytoplasmatisch | Ydr330w | 1,24 |
4435 | plastidisch | YDR430C | 1,10 |
4506 | plastidisch | YDR497C | 1,23 |
4790 | zytoplasmatisch | Yer029c | 1,13 |
4836 | zytoplasmatisch | YGL039W | 1,32 |
5754 | zytoplasmatisch | Yhl021c | 1,12 |
5973 | plastidisch | Yhr137w | 1,13 |
6027 | plastidisch | Yil099w | 1,20 |
6326 | zytoplasmatisch | Yjl213w | 1,12 |
7602 | zytoplasmatisch | Ykl084w | 1,10 |
7735 | zytoplasmatisch | Ykl179c | 1,22 |
8073 | zytoplasmatisch | Ykr055w | 1,09 |
8263 | plastidisch | Ykr088c | 1,20 |
8484 | zytoplasmatisch | Ykr100c | 1,12 |
10533 | plastidisch | Ylr204w | 1,22 |
12773 | zytoplasmatisch | Ynl014w | 1,11 |
14113 | zytoplasmatisch | Ypr088c | 1,26 |
14396 | plastidisch | B0165 | 1,08 |
14718 | zytoplasmatisch | B1322 | 1,06 |
14879 | zytoplasmatisch | B2646 | 1,11 |
16629 | zytoplasmatisch | YKR100C_2 | 1,12 |
-
Screening von Pflanzen (Arabidopsis) auf
Wachstum unter zyklischen Dürrebedingungen
-
In
dem Assay mit zyklischen Dürrebedingungen werden die Pflanzen
wiederholtem Stress ausgesetzt, ohne dass dies zur Austrocknung
führt. In einem Standardexperiment wird Boden als 1:1 (v/v)-Gemisch
von nährstoffreichem Boden (GS90, Tantau, Wansdorf, Deutschland)
und Quarzsand hergestellt. Töpfe (6 cm Durchmesser) wurden
mit diesem Gemisch gefüllt und in Wannen gestellt. In die
Wannen wurde Wasser gegeben, so dass das Bodengemisch eine angemessene
Menge Wasser für das Säverfahren aufnehmen konnte (Tag
1) und anschließend wurden Samen für transgene
A. thaliana-Pflanzen und ihre Wildtypkontrollen in Töpfe
gesät. Dann wurde die gefüllte Wanne mit einem
transparenten Deckel abgedeckt und in eine vorgekühlte (4°C–5°C)
und abgedunkelte Wachstumskammer überführt. Die
Stratifizierung wurde über einen Zeitraum von 3 Tagen im
Dunkeln bei 4°C–5°C oder alternativ für
4 Tage im Dunkeln bei 4°C etabliert. Die Keimung der Samen
wurde bei Wachstumsbedingungen von 20°C, 60% relativer
Feuchtigkeit, 16 Std. Photoperiode und Belichtung mit Fluoreszenzlicht
bei ungefähr 200 μmol/m2s
eingeleitet. Die Deckel wurden 7–8 Tage nach der Aussaat
abgenommen. Eine BASTA-Selektion erfolgte am Tag 10 oder Tag 11
(9 oder 10 Tage nach der Aussaat) durch Besprühen der Töpfe
mit den Pflänzchen von oben. Im Standardexperiment wurde
eine 0,07%ige (v/v) Lösung von BASTA-Konzentrat (183 g/l
Glufosinat-Ammonium) in Leitungswasser einmal versprüht
oder alternativ wurde eine 0,02%ige (v/v) BASTA-Lösung
dreimal versprüht.
-
Die
Wildtyp-Kontrollpflanzen wurden nur mit Leitungswasser (anstelle
von in Leitungswasser gelöstem BASTA) besprüht,
aber ansonsten identisch behandelt. Die Pflanzen wurden 13–14
Tage nach der Aussaat vereinzelt, indem die überschüssigen
Keimlinge entfernt wurden und ein Keimling im Boden belassen wurde. Die
transgenen Ereignisse und die Wildtyp-Kontrollpflanzen wurden gleichmäßig über
die Kammer verteilt.
-
Die
Versorgung mit Wasser war während des gesamten Experiments
eingeschränkt, und die Pflanzen wurden Zyklen mit Dürre
und erneuter Bewässerung ausgesetzt. Die Bewässerung
erfolgte am Tag 1 (vor der Aussaat), am Tag 14 oder Tag 15, am Tag
21 oder Tag 22 und schließlich am Tag 27 oder Tag 28. Zur
Messung der Biomasseproduktion wurde das Frischgewicht der Pflanzen
einen Tag nach der abschließenden Bewässerung
(am Tag 28 oder Tag 29) bestimmt, indem die Sprosse abgeschnitten
und gewogen wurden. Neben dem Wiegen wurde im Fall von Pflanzen,
die sich von der Wildtypkontrolle unterschieden, phänotypische
Information hinzugefügt. Die Pflanzen befanden sich bei
der Ernte in einem Stadium vor der Blüte und vor dem Wachstum
der Infloreszenz.
-
Bis
zu fünf Linien (Ereignisse) pro transgenem Konstrukt wurden
in aufeinander folgenden Stufen (bis zu 4) des Experiments getestet.
Nur Konstrukte, die eine positive Leistung zeigten, wurden auf der
nächsten Stufe des Experiments untersucht. Gewöhnlich
wurden bei der ersten Stufe fünf Pflanzen pro Konstrukt
und bei den darauf folgenden Stufen 30–60 Pflanzen getestet.
Die Biomasseleistung wurde wie oben beschrieben bewertet. In Tabelle
VII-C sind die Daten von Konstrukten gezeigt, die bei wenigstens
zwei aufeinander folgenden Stufen des Experiments eine erhöhte
Biomasseleistung zeigten.
-
Die
Messung der Biomasseproduktion erfolgte durch Wiegen der Pflanzenrosetten.
Die Zunahme an Biomasse wurde als Verhältnis des Durchschnittsgewichts
transgener Pflanzen zum Durchschnittsgewicht von Wildtyp-Kontrollpflanzen
aus dem gleichen Experiment berechnet. Angeführt ist die
mittlere Zunahme an Biomasse bei den transgenen Konstrukten. Tabelle
VII-C
Seq
ID | Ziel | Lokus | Zunahme
an Biomasse |
2426 | zytoplasmatisch | B2238 | 1,11 |
4361 | plastidisch | Ydr294c | 1,35 |
4506 | plastidisch | YDR497C | 1,10 |
9637 | zytoplasmatisch | Ylr065c | 1,24 |
-
Screening von Pflanzen (Arabidopsis) auf
Ertragszunahme unter standardisierten Bedingungen
-
In
diesem Experiment wurde ein Screening von Pflanzen auf Ertragszunahme
(in diesem Fall: Zunahme an Biomassertrag) unter standardisierten
Wachstumsbedingungen in Abwesenheit von erheblichem abiotischem
Stress und biotischem Stress durchgeführt. In einem Standardexperiment
wird Boden als 3,5:1 (v/v)-Gemisch von nährstoffreichem
Boden (GS90, Tantau, Wansdorf, Deutschland) und Quarzsand hergestellt.
Alternativ wurden die Pflanzen auf nährstoffreichem Boden
(GS90, Tantau, Deutschland) gesät. Töpfe wurden
mit Bodengemisch gefüllt und in Wannen gestellt. Zu den
Wannen wurde Wasser gegeben, so dass das Bodengemisch eine angemessene
Menge Wasser für das Säverfahren aufnehmen konnte.
Die Samen für transgene A. thaliana-Pflanzen und ihre nicht-transgenen
Wildtypkontrollen wurden in Töpfe (6 cm Durchmesser) gesät.
Dann wurde die gefüllte Wanne mit einem transparenten Deckel
abgedeckt und in eine vorgekühlte (4°C–5°C)
und abgedunkelte Wachstumskammer überführt. Die
Stratifizierung erfolgte über einen Zeitraum von 3–4
Tagen im Dunkeln bei 4°C–5°C. Die Keimung
der Samen und das Wachstum wurde bei Wachstumsbedingungen von 20°C,
60% relativer Feuchtigkeit, 16 Std. Photoperiode und Belichtung
mit Fluoreszenzlicht bei ungefähr 200 μmol/m2s eingeleitet. Die Deckel wurden 7–8
Tage nach der Aussaat abgenommen. Eine BASTA-Selektion erfolgte
am Tag 10 oder Tag 11 (9 oder 10 Tage nach der Aussaat) durch Besprühen
der Töpfe mit den Pflänzchen von oben. Im Standardexperiment
wurde eine 0,07%ige (v/v) Lösung von BASTA-Konzentrat (183
g/l Glufosinat-Ammonium) in Leitungswasser einmal versprüht
oder alternativ wurde eine 0,02%ige (v/v) BASTA-Lösung
dreimal versprüht. Die Wildtyp-Kontrollpflanzen wurden
(statt mit in Leitungswasser gelöstem BASTA) nur mit Leitungswasser
besprüht, jedoch ansonsten gleich behandelt. Die Pflanzen wurden
13–14 Tage nach der Aussaat vereinzelt, indem die überschüssigen
Keimlinge entfernt wurden und ein Keimling im Boden belassen wurde.
Die transgenen Ereignisse und die Wildtyp-Kontrollpflanzen wurden gleichmäßig über
die Kammer verteilt. Gewässert wurde je nach Bedarf, alle
zwei Tage nach dem Entfernen der Deckel bei einem Standardexperiment
oder alternativ dazu jeden Tag. Zur Messung der Biomasseleistung wurde
das Frischgewicht der Pflanzen zum Erntezeitpunkt (24–29 Tage
nach der Aussaat) bestimmt, indem die Sprosse abgeschnitten und
gewogen wurden. Die Pflanzen befanden sich bei der Ernte in einem
Stadium vor der Blüte und vor dem Wachstum der Infloreszenz.
Transgene Pflanzen wurden mit den nicht transgenen Wildtyp-Kontrollpflanzen
verglichen.
-
Pro
transgenem Konstrukt wurden bis zu fünf Ereignisse mit
bis zu 60 Pflanzen pro Ereignis in bis zu 4 Stufen des Experiments
getestet. Die Bewertung der Biomasseleistung erfolgte wie unten
beschrieben; die entsprechenden Daten sind in Tabelle VII-D zusammengefasst.
-
Die
Messung der Biomasseproduktion erfolgte durch Ernten und Wiegen
der Pflanzenrosetten. Die Zunahme an Biomasse wurde als Verhältnis
des Durchschnittsgewichts transgener Pflanzen zum Durchschnittsgewicht
von Wildtyp-Kontrollpflanzen aus dem gleichen Experiment berechnet.
Angeführt ist die mittlere Zunahme an Biomasse bei den
transgenen Konstrukten. Tabelle
VII-D
Seq
ID | Ziel | Lokus | Zunahme
an Biomasse |
123 | plastidisch | B0180 | 1,33 |
812 | zytoplasmatisch | B0474 | 1,09 |
1055 | plastidisch | B0754 | 1,23 |
1975 | zytoplasmatisch | B1180 | 1,18 |
2135 | plastidisch | B2032 | 1,14 |
2171 | plastidisch | B2165 | 1,24 |
2426 | plastidisch | B2238 | 1,18 |
2452 | plastidisch | B2310 | 1,20 |
2551 | plastidisch | B2431 | 1,17 |
2600 | plastidisch | B2600 | 1,16 |
2668 | plastidisch | B2766 | 1,20 |
3390 | plastidisch | B3120 | 1,39 |
3470 | plastidisch | B3451 | 1,23 |
3868 | zytoplasmatisch | Yal019w | 1,14 |
3895 | zytoplasmatisch | Yar035w | 1,43 |
4235 | plastidisch | Ybr243c | 1,29 |
4315 | zytoplasmatisch | Ydr070c | 1,47 |
4402 | zytoplasmatisch | Ydr330w | 1,14 |
4435 | plastidisch | YDR430C | 1,61 |
4506 | plastidisch | YDR497C | 1,14 |
4790 | zytoplasmatisch | Yer029c | 1,10 |
6550 | zytoplasmatisch | Yjr058c | 1,36 |
6700 | zytoplasmatisch | Yjr117w | 1,22 |
6816 | zytoplasmatisch | Yjr121w | 1,37 |
7710 | zytoplasmatisch | Ykl178c | 1,57 |
8468 | zytoplasmatisch | Ykr099w | 1,50 |
8484 | zytoplasmatisch | Ykr100c | 1,30 |
8995 | zytoplasmatisch | Ylr053c | 1,17 |
14396 | plastidisch | B0165 | 1,79 |
15432 | zytoplasmatisch | YJL010C | 1,47 |
14718 | zytoplasmatisch | B1322 | 1,20 |
14879 | zytoplasmatisch | B2646 | 1,23 |
16629 | zytoplasmatisch | YKR100C_2 | 1,30 |
-
Beispiel 2
-
Gentechnische
Herstellung von Arabidopsis-Pflanzen mit einem erhöhten
Ertrag, insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise
einer Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder
einer Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
einer verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
durch Überexpression von für das NUE Related Protein
(NUERP) kodierenden Genen aus Saccharomyces cerevisiae oder E. coli
unter Einsatz von gewebespezifischen Promotoren und/oder stressinduzierbaren
Promotoren.
-
Transgene
Arabidopsis-Pflanzen werden wie in Beispiel 1 so produziert, dass
sie die für das NUE Related Protein (NUERP) kodierenden
Transgene unter der Kontrolle eines gewebespezifischen Promotors und/oder
eines stressinduzierbaren Promotors exprimieren.
-
Die
Pflanzen der T2-Generation werden produziert und unter den entsprechenden
Bedingungen (niedrige Temperaturen, Dürrebedingungen, Bedingungen
mit eingeschränkter Stickstoffversorgung, Bedingungen in
Abwesenheit von Stress sowie Nährstoffmangel) herangezogen.
Die Biomasseproduktion wird nach einer Gesamtzeit von 29 bis 31
Tagen beginnend mit dem Säen bestimmt. Die transgenen Arabidopsis
produzieren mehr Biomasse als die nicht transgenen Kontrollpflanzen.
-
Beispiel 3
-
Gentechnische
Herstellung von Luzernepfanzen mit einem erhöhten Ertrag,
insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise einer
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder einer
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
einer verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
durch Überexpression von für das NUE Related Protein
(NUERP) kodierenden Genen aus Saccharomyces cerevisiae oder E. coli
oder durch Überexpression von für das NUE Related
Protein (NUERP) kodierenden Genen zum Beispiel aus Brassica napus,
Glycine max, Zea mays oder Oryza sativa
-
Ein
regenerierender Klon von Luzerne (Medicago sativa) wird unter Anwendung
der Methode von (McKersie et al., Plant Physiol 119, 839
(1999)) transformiert. Die Regeneration und Transformation
von Luzerne ist genotypabhängig, und daher benötigt
man eine regenerierende Pflanze. Methoden zur Gewinnung regenerierender
Pflanzen wurden beschrieben. Sie können zum Beispiel aus
dem Kultivar Rangelander (Agriculture Canada) oder anderen im Handel
erhältlichen Luzernesorten wie von Brown D. C.
W. und Atanassov A. (Plant Cell Tissue Organ Culture 4, 111 (1985)) beschrieben
ausgewählt werden. Alternativ dazu wählt man die
RA3-Sorte (University of Wisconsin) für die Verwendung
in der Gewebekultur (Walker et al., Am. J. Bot. 65, 654
(1978)).
-
Blattstielexplantate
werden gemeinsam mit einer Übernachtkultur von Agrobacterium
tumefaciens C58C1 pMP90 (
McKersie et al., Plant Physiol
119, 839 (1999)) oder LBA4404, die einen binären
Vektor enthalten, kultiviert. Für die Pflanzentransformation
wurden viele verschiedene binäre Vektorsysteme beschrieben (z.
B.
An G., in Agrobacterium Protocols, Methods in Molecular
Biology, Band 44, S. 47–62, Gartland K. M. A. und
Davey
M. R. Hrsg. Humana Press, Totowa, New Jersey). Viele basieren
auf dem von Bevan (
Nucleic Acid Research. 12, 8711 (1984))
beschriebenen Vektor pBIN19, der eine Pflanzengenexpressionskassette,
flankiert von der rechten und linken Grenzsequenz aus dem Ti-Plasmid
von Agrobacterium tumefaciens, enthält. Eine Pflanzengenexpressionskassette
besteht aus mindestens zwei Genen – einem Selektionsmarkergen
und einem Pflanzenpromotor, der die Transkription der cDNA oder
der genomischen DNA des Merkmalsgens reguliert. Man kann verschiedene
Selektionsmarkergene verwenden, darunter das Arabidopsis-Gen, das
für ein mutiertes Acetohydroxysäuresynthaseenzym
(AHAS-Enzym) kodiert (
US-Patentschriften
5,7673,666 und
6,225,105 ).
In ähnlicher Weise lässt sich mit verschiedenen
Promotoren das Merkmalsgen, welches für eine konstitutive,
entwicklungsgesteuerte, Gewebe- oder Umwelt-Regulation der Gentranskription
sorgt, steuern. Im vorliegenden Beispiel wird mit dem 34S-Promotor
(GenBank Zugangsnummern M59930 und X16673) für die konstitutive
Expression des Merkmalsgens gesorgt.
-
Die
Explantate werden gemeinsam 3 Tage lang im Dunkeln auf SH-Induktionsmedium,
das 288 mg/l Pro, 53 mg/l Thioprolin, 4,35 g/l K2SO4 und 100 μm Acetosyringinon enthält,
kultiviert. Die Explantate werden in Murashige-Skoog-Medium (Murashige
und Skoog, 1962) der halben Stärke gewaschen und
auf demselben SH-Induktionsmedium ohne Acetosyringinon, aber mit
einem geeigneten Selektionsmittel und einem geeigneten Antibiotikum
für die Hemmung des Agrobacterium-Wachstums herangezogen.
Nach mehreren Wochen werden somatische Embryonen auf BOi2Y-Entwicklungsmedium
umgesetzt, das keine Wachstumsregulatoren, keine Antibiotika und
50 g/l Saccharose enthält. Die somatischen Embryonen lässt
man anschließend auf Murashige-Skoog-Medium der halben
Stärke keimen. Bewurzelte Keimlinge werden in Töpfe
umgesetzt und im Gewächshaus herangezogen.
-
Die
transgenen T0-Pflanzen werden durch Nodienabschnitte vermehrt, und
man lässt sie in Turface-Wachstumsmedium wurzeln. Es werden
Pflanzen der T1- bzw. T2-Generation produziert und unter den entsprechenden
Bedingungen (niedrige Temperaturen, Dürrebedingungen, Bedingungen
mit eingeschränkter Stickstoffversorgung, Bedingungen in
Abwesenheit von Stress sowie Nährstoffmangel) kultiviert
und insbesondere Experimenten mit eingeschränkter Stickstoffversorgung
unterzogen: Die Pflanzen erhalten eine eingeschränkte Stickstoffversorgung,
indem man einen stickstoffabgereicherten Boden verwendet. Mit Ausnahme von
Stickstoff werden die Nährstoffe mit einer Nährstofflösung
zur Verfügung gestellt. Für die Beurteilung der NUE
werden Biomasseproduktion und/oder Trockenmasseproduktion und/oder
Samenertrag mit nicht transformierten Pflanzen vom Wildtyp verglichen.
Für die anderen Merkmale wird die Vorschrift entsprechend
angepasst.
-
Beispiel 4
-
Gentechnische
Herstellung von Weidelgraspflanzen mit einem erhöhten Ertrag,
insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise einer
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder einer Toleranz
gegenüber Dürrebedingungen, und/oder einer verbesserten
Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere einer verbesserten
NUE durch Überexpression von für das NUE Related
Protein (NUERP) kodierenden Genen aus Saccharomyces cerevisiae oder
E. coli oder durch Überexpression von für das
NUE Related Protein (NUERP) kodierenden Genen zum Beispiel aus Brassica
napus, Glycine max, Zea mays oder Oryza sativa.
-
Samen
verschiedener Weidelgrassorten können als Quellen von Explantaten
für die Transformation verwendet werden, einschließlich
der handelsüblichen Sorte Gunne, die von der Svalöf
Weibull Samenhandel erhältlich ist, oder die Sorte Affinity.
Die Samen werden nacheinander 1 Minute lang mit 1% Tween-20 und
60 Minuten lang mit 100% Bleichmittel oberflächensterilisiert,
3 mal jeweils 5 Minuten lang mit deionisiertem und destilliertem
H2O gespült und anschließend
3–4 Tage lang auf feuchtem, sterilem Filterpapier im Dunkeln
keimen gelassen. Die Keimlinge werden weiterhin 1 Minute lang mit
1% Tween-20 und 5 Minuten lang mit 75% Bleichmittel sterilisiert
und 3 mal jeweils 5 min mit doppelt destilliertem H2O
gespült.
-
Die
oberflächensterilisierten Samen werden auf das Kallusinduktionsmedium
umgesetzt, das Murashige und Skoog-Basalsalze und Vitamine, 20 g/l
Saccharose, 150 mg/l Asparagin, 500 mg/l Casein-Hydrolysat, 3 g/l
Phytagel, 10 mg/l BAP und 5 mg/l Dicamba enthält. Die Platten
werden für die Samenkeimung und die Induktion embryogener
Kalli 4 Wochen lang im Dunkeln bei 25°C inkubiert.
-
Nach
4 Wochen auf dem Kallusinduktionsmedium werden die Sprosse und Wurzeln
der Keimlinge abgeschnitten, der Kallus wird auf frisches Medium
umgesetzt, weitere 4 Wochen lang kultiviert und dann 2 Wochen lang
auf MSO-Medium ins Licht umgesetzt. Mehrere (11–17 Wochen
alte) Kallusstückchen werden entweder durch ein 10-Mesh-Sieb
gesiebt und auf Kallusinduktionsmedium gesetzt oder in 100 ml flüssiges
Weidelgras-Kallusinduktionsmedium (dasselbe Medium wie für
die Kallusinduktion mit Agar) in einem 250 ml-Kolben gezüchtet.
Der Kolben wird in Folie eingewickelt und bei 175 U/min im Dunkeln
und bei 23°C 1 Woche lang geschüttelt. Durch Sieben
der Flüssigkultur durch ein 40-Mesh-Sieb werden die Zellen
gesammelt. Die auf dem Sieb gesammelte Fraktion wird auf festem
Weidelgras-Kallusinduktionsmedium ausplattiert und darauf 1 Woche
lang im Dunkeln bei 25°C kultiviert. Der Kallus wird dann
auf MS-Medium mit 1% Saccharose umgesetzt und darauf 2 Wochen lang
gezüchtet.
-
Die
Transformation kann entweder mit Agrobacterium oder mit Teilchenbeschussverfahren
durchgeführt werden. Es wird ein Expressionsvektor hergestellt,
der einen konstitutiven Pflanzenpromotor und die cDNA des Gens in
einem pUC-Vektor enthält. Die Plasmid-DNA wird aus E. coli-Zellen
unter Verwendung eines Qiagen-Kits entsprechend den Anweisungen
des Herstellers präpariert. Etwa 2 g des embryogenen Kallus werden
in die Mitte eines sterilen Filterpapiers in einer Petrischale gegeben.
Ein Aliquot flüssiges MSO mit 10 g/l Saccharose wird auf
das Filterpapier gegeben. Goldpartikel (Größe
1,0 μm) werden mit der Plasmid-DNA entsprechend dem Verfahren
von Sanford et al., 1993, beschichtet und in den
embryogenen Kallus unter Verwendung der folgenden Parameter eingebracht:
500 μg Partikel und 2 μg DNA pro Beschuss, 1300
psi und Zielabstand von 8,5 cm von der Stopp-Platte bis zur Kallus-Platte
und 1 Schuss pro Kallus-Platte.
-
Nach
dem Beschuss werden die Kalli wieder auf frisches Kallusentwicklungsmedium
gesetzt und für einen Zeitraum von 1 Woche im Dunkeln bei
Raumtemperatur gehalten. Der Kallus wird dann nach Wachstumsbedingungen
im Licht bei 25°C mit dem geeigneten Selektionsmittel,
z. B. 250 nM Arsenal, 5 mg/l PPT oder 50 mg/l Kanamycin, umgestellt,
so dass die Differenzierung des Embryos eingeleitet wird. Sprosse,
die gegen das Selektionsmittel resistent sind, erscheinen und werden
nach der Bewurzelung auf Boden umgesetzt.
-
Proben
der primären transgenen Pflanzen (T0) werden mittels PCR
analysiert, um das Vorliegen der T-DNA zu bestätigen. Diese
Ergebnisse werden durch Southern-Hybridisierung verifiziert, wobei
die DNA auf einem 1%igen Agarosegel elektrophoretisch aufgetrennt
und auf eine positiv geladene Nylon-Membran (Roche Diagnostics) überführt
wird. Das PCR DIG Probe Synthesis-Kit (Roche Diagnostics) wird dazu
verwendet, eine Digoxigenin-markierte Sonde mittels PCR herzustellen,
und wird wie vom Hersteller empfohlen verwendet.
-
Transgene
T0-Weidelgraspflanzen werden vegetativ durch Abschneiden von Ausläufern
vermehrt. Die transplantierten Ausläufer werden 2 Monate
lang im Gewächshaus gehalten, bis sie gut herangewachsen
sind. Die Sprosse werden entlaubt und 2 Wochen lang wachsen gelassen.
-
Es
werden Pflanzen der T1- bzw. T2-Generation produziert und unter
den entsprechenden Bedingungen (niedrige Temperaturen, Dürrebedingungen,
Bedingungen mit eingeschränkter Stickstoffversorgung, Bedingungen
in Abwesenheit von Stress sowie Nährstoffmangel) kultiviert
und zum Beispiel Experimenten mit eingeschränkter Stickstoffversorgung
unterzogen: Die Pflanzen erhalten eine eingeschränkte Stickstoffversorgung,
indem man einen stickstoffabgereicherten Boden verwendet. Mit Ausnahme
von Stickstoff werden die Nährstoffe mit einer Nährstofflösung
zur Verfügung gestellt. Für die Beurteilung der
NUE werden Biomasseproduktion und/oder Trockenmasseproduktion und/oder
Samenertrag mit nicht transgenen Pflanzen vom Wildtyp verglichen.
Für die anderen Merkmale wird die Vorschrift entsprechend
angepasst.
-
Beispiel 5
-
Gentechnische
Herstellung von Sojabohnenpflanzen mit einem erhöhten Ertrag,
insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise einer
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder einer Toleranz
gegenüber Dürrebedingungen, und/oder einer verbesserten
Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere einer verbesserten
NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion, durch Überexpression
von für das NUE Related Protein (NUERP) kodierenden Genen
aus Saccharomyces cerevisiae oder E. coli oder durch Überexpression
von für das NUE Related Protein (NUERP) kodierenden Genen
zum Beispiel aus Brassica napus, Glycine max, Zea mays oder Oryza
sativa Sojabohne wird entsprechend der folgenden Modifikation des
Verfahrens, das im Texas A&M-Patent
US 5,164,310 beschrieben
ist, transformiert. Mehrere im Handel erhältliche Sojabohnen-Sorten
sind der Transformation durch dieses Verfahren zugänglich. Üblicherweise wird
die (von der Illinois Seed Foundation erhältliche) Sorte
Jack für die Transformation verwendet. Samen werden sterilisiert,
indem sie in 70% (v/v) Ethanol für 6 min und in 25%ige
handelsübliche Bleiche (NaOCl), die mit 0,1% (v/v) Tween
angereichert ist, für 20 min eingetaucht werden, worauf
sie 4 Mal mit sterilem doppelt destilliertem Wasser gespült
werden. Sieben Tage alte Keimlinge werden vermehrt, indem die Keimwurzel,
das Hypokotyl und ein Keimblatt von jedem Keimling entfernt werden.
Dann wird das Epikotyl mit einem Keimblatt auf frisches Keimungsmedium
in Petrischalen überführt und drei Wochen lang
bei 25°C unter einer 16-stündigen Photoperiode
(ca. 100 μE/m
2s) inkubiert. Die
Achselknoten (mit einer Länge von etwa 4 mm) wurden von 3–4
Wochen alten Pflanzen abgeschnitten. Die Achselknoten werden herauspräpariert
und in einer Kultur von Agrobacterium LBA4404 inkubiert.
-
Für
die Pflanzentransformation wurden viele verschiedene binäre
Vektorsysteme beschrieben (z. B.
An G., in Agrobacterium
Protocols, Methods in Molecular Biology, Band 44, S. 47–62,
Gartland K. M. A. und
Davey M. R. Hrsg. Humana
Press, Totowa, New Jersey). Viele basieren auf dem von
Bevan
(Nucleic Acid Research. 12, 8711 (1984)) beschriebenen
Vektor pBIN19, der eine Pflanzengenexpressionskassette, flankiert von
der rechten und linken Grenzsequenz aus dem Ti-Plasmid von Agrobacterium
tumefaciens, enthält. Eine Pflanzengenexpressionskassette
besteht aus mindestens zwei Genen – einem Selektionsmarkergen
und einem Pflanzenpromotor, der die Transkription der cDNA oder
der genomischen DNA des Merkmalsgens reguliert. Man kann verschiedene
Selektionsmarkergene verwenden, darunter das Arabidopsis-Gen, das
für ein mutiertes Acetohydroxysäuresynthaseenzym
(AHAS-Enzym) kodiert (
US-Patentschriften
5,7673,666 und
6,225,105 ).
In ähnlicher Weise lässt sich mit verschiedenen
Promotoren das Merkmalsgen, welches für eine konstitutive,
entwicklungsgesteuerte, Gewebe- oder Umwelt-Regulation der Gentranskription
sorgt, steuern. Im vorliegenden Beispiel wird mit dem 34S-Promotor
(GenBank Zugangsnummern M59930 und X16673) für die konstitutive
Expression des Merkmalsgens gesorgt.
-
Nach
der Cokultivierungsbehandlung werden die Explantate gewaschen und
auf Selektionsmedien umgesetzt, die mit 500 mg/l Timentin angereichert
sind. Die Sprosse werden herauspräpariert und auf Sprossverlängerungsmedium
umgesetzt. Sprosse mit mehr als 1 cm Länge werden vor dem
Umsetzen auf Boden zwei bis vier Wochen auf Wurzelmedium gesetzt.
-
Die
primären transgenen Pflanzen (T0) werden mittels PCR analysiert,
um das Vorliegen der T-DNA zu bestätigen. Diese Ergebnisse
werden durch Southern- Hybridisierung verifiziert, wobei die DNA
auf einem 1%igen Agarosegel elektrophoretisch aufgetrennt und auf
eine positiv geladene Nylon-Membran (Roche Diagnostics) überführt
wird. Das PCR DIG Probe Synthesis-Kit (Roche Diagnostics) wird dazu
verwendet, eine Digoxigenin-markierte Sonde mittels PCR herzustellen,
und wird wie vom Hersteller empfohlen verwendet.
-
Sojabohnen-Pflanzen,
die mit der NUE in Zusammenhang stehende Gene zum Beispiel aus Brassica napus,
Glycine max, Zea mays oder Oryza sativa überexprimieren,
haben höhere Samenerträge.
-
Es
werden Pflanzen der T1- bzw. T2-Generation produziert und unter
den entsprechenden Bedingungen (niedrige Temperaturen, Dürrebedingungen,
Bedingungen mit eingeschränkter Stickstoffversorgung, Bedingungen
in Abwesenheit von Stress sowie Nährstoffmangel) kultiviert
und zum Beispiel Experimenten mit eingeschränkter Stickstoffversorgung
unterzogen: Die Pflanzen erhalten eine eingeschränkte Stickstoffversorgung,
indem man einen stickstoffabgereicherten Boden verwendet. Mit Ausnahme
von Stickstoff werden die Nährstoffe mit einer Nährstofflösung
zur Verfügung gestellt. Für die Beurteilung der
NUE werden Biomasseproduktion und/oder Trockenmasseproduktion und/oder
Samenertrag mit nicht transgenen Pflanzen vom Wildtyp verglichen.
Für die anderen Merkmale wird die Vorschrift entsprechend
angepasst.
-
Beispiel 6
-
Gentechnische
Herstellung von Raps-/Canolapflanzen mit einem erhöhten
Ertrag, insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise
einer Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder
einer Toleranz gegenüber Dürrebedingungen und/oder
einer verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
durch Überexpression von für das NUE Related Protein
(NUERP) kodierenden Genen aus Saccharomyces cerevisiae oder E. coli
oder durch Überexpression von für das NUE Related
Protein (NUERP) kodierenden Genen zum Beispiel aus Brassica napus,
Glycine max, Zea mays oder Oryza sativa
-
Keimblatt-Blattstiele
und Hypokotyle 5- bis 6-Tage-alter junger Keimlinge werden als Explantate
für die Gewebekultur verwendet und gemäß Babic
et al. (Plant Cell Rep 17, 183 (1998)) transformiert. Der
im Handel erhältliche Kultivar Westar (Agriculture Canada)
ist die für die Transformation verwendete Standardsorte,
es können jedoch auch andere Sorten verwendet werden.
-
Für
die Transformation von Canola kann man Agrobacterium tumefaciens
LBA4404 mit einem binären Vektor verwenden. Für
die Pflanzentransformation wurden viele verschiedene binäre
Vektorsysteme beschrieben (z. B.
An G., in Agrobacterium Protocols,
Methods in Molecular Biology, Band 44, S. 47–62, Gartland
K. M. A. und
Davey M. R. Hrsg. Humana Press, Totowa,
New Jersey). Viele basieren auf dem von
Bevan (Nucleic Acid
Research. 12, 8711 (1984)) beschriebenen Vektor pBIN19,
der eine Pflanzengenexpressionskassette, flankiert von der rechten
und linken Grenzsequenz aus dem Ti-Plasmid von Agrobacterium tumefaciens,
enthält. Eine Pflanzengenexpressionskassette besteht aus
mindestens zwei Genen – einem Selektionsmarkergen und einem
Pflanzenpromotor, der die Transkription der cDNA oder der genomischen
DNA des Merkmalsgens reguliert. Man kann verschiedene Selektionsmarkergene
verwenden, darunter das Arabidopsis-Gen, das für ein mutiertes
Acetohydroxysäuresynthaseenzym (AHAS-Enzym) kodiert (
US-Patentschriften 5,7673,666 und
6,225,105 ). In ähnlicher
Weise lässt sich mit verschiedenen Promotoren das Merkmalsgen,
welches für eine konstitutive, entwicklungsgesteuerte,
Gewebe- oder Umwelt-Regulation der Gentranskription sorgt, steuern.
Im vorliegenden Beispiel wird mit dem 34S-Promotor (GenBank Zugangsnummern
M59930 und X16673) für die konstitutive Expression des
Merkmalsgens gesorgt.
-
Die
Oberflächensterilisation von Canola-Samen erfolgt in 70%igem
Ethanol für 2 min und dann in 30% Clorox mit einem Tropfen
Tween-20 für 10 min, anschließend werden sie dreimal
mit sterilem destilliertem Wasser gespült. Die Samen werden
dann in vitro für 5 Tage lang auf MS-Medium der halben
Stärke ohne Hormone, 1% Saccharose, 0,7% Phytagar bei 23°C,
16 Std. Licht keimen gelassen. Die Kotyledonenblattstielexplantate
mit dem daran befindlichen Keimblatt werden aus den In-vitro-Keimlingen
herauspräpariert und mit Agrobacterium beimpft, indem man
das abgeschnittene Ende des Blattstielexplantats in die Bakterienlösung taucht.
Die Explantate werden dann bei 23°C, 16 Std. Licht 2 Tage
lang auf MSBAP-3-Medium, das 3 mg/l BAP, 3% Saccharose, 0,7% Phytagar
enthält, gezüchtet. Nach zweitägiger
Cokultur mit Agrobacterium werden die Blattstielexplantate 7 Tage
lang auf MSBAP-3-Medium umgesetzt, das 3 mg/l BAP, Cefotaxim, Carbenicillin oder
Timentin (300 mg/l) enthält, und dann bis zur Sprossregeneration
auf MSBAP-3-Medium mit Cefotaxim, Carbenicillin oder Timentin und
Selektionsmittel gezüchtet. Als die Sprosse eine Länge
von 5–10 mm hatten, wurden sie abgeschnitten und auf Sprossverlängerungsmedium
(MSBAP-0,5 mit 0,5 mg/l BAP) umgesetzt. Sprosse mit einer Länge
von etwa 2 cm werden für die Wurzelinduktion auf Wurzelmedium
(MSO) umgesetzt.
-
Proben
der primären transgenen Pflanzen (T0) werden mittels PCR
analysiert, um das Vorliegen der T-DNA zu bestätigen. Diese
Ergebnisse werden durch Southern-Hybridisierung verifiziert, wobei
die DNA auf einem 1%igen Agarosegel elektrophoretisch aufgetrennt
und auf eine positiv geladene Nylon-Membran (Roche Diagnostics) überführt
wird. Das PCR DIG Probe Synthesis-Kit (Roche Diagnostics) wird dazu
verwendet, eine digoxigeninmarkierte Sonde mittels PCR herzustellen,
und wird wie vom Hersteller empfohlen verwendet.
-
Die
transgenen Pflanzen werden dann auf ihren verbesserten erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte Stresstoleranz, vorzugsweise
eine Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder
eine Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion hin untersucht,
gemäß dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren.
Man findet, dass transgener Raps/Canola, der für das NUE
Related Protein (NUERP) kodierende Gene zum Beispiel aus Brassica
napus, Glycine max, Zea mays oder Oryza sativa überexprimiert,
einen erhöhten Ertrag zeigt, insbesondere eine verbesserte
Stresstoleranz, vorzugsweise eine Toleranz gegenüber niedrigen
Temperaturen und/oder eine Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
und/oder eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung,
insbesondere eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte
Biomasseproduktion, verglichen mit nicht transgenen Kontrollpflanzen.
-
Es
werden Pflanzen der T1- bzw. T2-Generation produziert und unter
den entsprechenden Bedingungen (niedrige Temperaturen, Dürrebedingungen,
Bedingungen mit eingeschränkter Stickstoffversorgung, Bedingungen
in Abwesenheit von Stress sowie Nährstoffmangel) kultiviert
und zum Beispiel Experimenten mit eingeschränkter Stickstoffversorgung
unterzogen: Die Pflanzen erhalten eine eingeschränkte Stickstoffversorgung,
indem man einen stickstoffabgereicherten Boden verwendet. Mit Ausnahme
von Stickstoff werden die Nährstoffe mit einer Nährstofflösung
zur Verfügung gestellt. Für die Beurteilung der
NUE werden Biomasseproduktion und/oder Trockenmasseproduktion und/oder
Samenertrag mit nicht transgenen Pflanzen vom Wildtyp verglichen.
Für die anderen Merkmale wird die Vorschrift entsprechend
angepasst.
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Beispiel 7
-
Gentechnische
Herstellung von Maispflanzen mit einem erhöhten Ertrag,
insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise einer
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder einer
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
einer verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
durch Überexpression von für das NUE Related Protein
(NUERP) kodierenden Genen aus Saccharomyces cerevisiae oder E. coli
oder durch Überexpression von für das NUE Related
Protein (NUERP) kodierenden Genen zum Beispiel aus Brassica napus,
Glycine max, Zea mays oder Oryza sativa
-
Die
Transformation von Mais (Zea Mays L.) erfolgt durch eine Modifikation
des von
Ishida et al. (Nature Biotech 14745 (1996)) beschriebenen
Verfahrens. Die Transformation von Mais ist genotypabhängig,
und nur spezifische Genotypen sind einer Transformation und Regeneration
zugänglich. Die Inzuchtlinie A188 (University of Minnesota)
oder Hybride mit A188 als einem Elter sind gute Quellen für
Donormaterial für die Transformation (
Fromm et
al. Biotech 8, 833 (1990)), aber es können auch
andere Genotypen erfolgreich verwendet werden. Die Ähren
werden von Maispflanzen etwa 11 Tage nach der Bestäubung
(days after pollination, DAP) geerntet, wenn die Länge
des unreifen Embryos etwa 1 bis 1,2 mm beträgt. Unreife
Embryonen werden mit Agrobacterium tumefaciens cokultiviert, die ”super-binäre” Vektoren
enthalten, und transgene Pflanzen werden mittels Organogenese gewonnen.
Das super-binäre Vektorsystem von Japan Tobacco ist in
den WO-Patenten
WO94/00977 und
WO95/06722 beschrieben.
Die Vektoren wurden wie beschrieben konstruiert. Man kann verschiedene
Selektionsmarkergene verwenden, darunter das Mais-Gen, das für
ein mutiertes Acetohydroxysäuresynthaseenzym (AHAS-Enzym)
kodiert (
US-Patentschrift 6,025,541 ).
In ähnlicher Weise lässt sich mit verschiedenen
Promotoren das Merkmalsgen, welches für eine konstitutive,
entwicklungsgesteuerte, Gewebe- oder Umwelt-Regulation der Gentranskription
sorgt, steuern. Im vorliegenden Beispiel wird mit dem 34S-Promotor
(GenBank Zugangsnummern M59930 und X16673) für die konstitutive
Expression des Merkmalsgens gesorgt.
-
Herauspräparierte
Embryonen werden auf Kallusinduktionsmedium, dann auf Mais-Regenerationsmedium
mit Imidazolinon als Selektionsmittel herangezogen. Die Petrischalen
werden im Licht 2–3 Wochen lang bei 25°C, oder
bis sich Sprosse entwickeln, inkubiert. Die grünen Sprosse
werden von jedem Embryo auf Mais-Wurzelmedium überführt
und 2–3 Wochen lang bei 25°C inkubiert, bis sich
Wurzeln entwickeln. Die bewurzelten Sprosse werden dann auf Boden
im Gewächshaus umgesetzt. T1-Samen werden von Pflanzen,
gewonnen die eine Toleranz gegen die Imidazolinon-Herbizide aufweisen
und die PCR positiv für die Transgene sind.
-
Die
transgenen T1-Pflanzen werden dann gemäß den im
Beispiel 3 beschriebenen Verfahren auf ihren erhöhten Ertrag,
insbesondere eine verbesserte Stresstoleranz, vorzugsweise eine
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder eine
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion,
hin untersucht. Die T1-Generation von Pflanzen mit Insertionen der
T-DNA an einem einzigen Locus segregiert für das Transgen
in einem Verhältnis von 3:1 (genauer gesagt in einem Verhältnis
von 1:2:1). Diejenigen Nachkommen, die eine oder zwei Kopien des
Transgens enthalten, sind tolerant gegenüber dem Imidazolinon-Herbizid
und zeigen eine Erhöhung des Ertrags, insbesondere eine
verbesserte Stresstoleranz, vorzugsweise eine Toleranz gegenüber
niedrigen Temperaturen und/oder eine Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, und/oder eine verbesserte Effizienz der
Nährstoffausnutzung, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, als diejenigen
Nachkommen, die die Transgene nicht enthalten.
-
Es
werden Pflanzen der T1- bzw. T2-Generation produziert und unter
den entsprechenden Bedingungen (niedrige Temperaturen, Dürrebedingungen,
Bedingungen mit eingeschränkter Stickstoffversorgung, Bedingungen
in Abwesenheit von Stress sowie Nährstoffmangel) kultiviert
und zum Beispiel Experimenten mit eingeschränkter Stickstoffversorgung
unterzogen: Die Pflanzen erhalten eine eingeschränkte Stickstoffversorgung,
indem man einen stickstoffabgereicherten Boden verwendet. Mit Ausnahme
von Stickstoff werden die Nährstoffe mit einer Nährstofflösung
zur Verfügung gestellt. Für die Beurteilung der
NUE werden Biomasseproduktion und/oder Trockenmasseproduktion und/oder
Samenertrag mit nicht transgenen Pflanzen vom Wildtyp verglichen.
Für die anderen Merkmale wird die Vorschrift entsprechend
angepasst. Homozygote T2-Pflanzen zeigten ähnliche Phänotypen.
Hybridpflanzen (F1-Nachkommen) homozygoter transgener Pflanzen und nicht
transgener Pflanzen zeigten ebenfalls eine Erhöhung des
Ertrags, insbesondere eine verbesserte Stresstoleranz, vorzugsweise
eine Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder
eine Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
eine verbesserte NUE-Effizienz.
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Beispiel 8
-
Gentechnische
Herstellung von Weizenpflanzen mit einem erhöhten Ertrag,
insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise einer
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder einer
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
einer verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
durch Überexpression von für das NUE Related Protein
(NUERP) kodierenden Genen aus Saccharomyces cerevisiae oder E. coli
oder durch Überexpression von für das NUE Related
Protein (NUERP) kodierenden Genen zum Beispiel aus Brassica napus,
Glycine max, Zea mays oder Oryza sativa
-
Die
Transformation von Weizen erfolgt anhand des von
Ishida
et al. (Nature Biotech. 14745 (1996)) beschriebenen Verfahrens.
Für die Transformation verwendet man gewöhnlich
den Kultivar Bobwhite (erhältlich von CYMMIT, Mexiko).
Unreife Embryonen werden mit Agrobacterium tumefaciens cokultiviert,
die ”super-binäre” Vektoren enthalten,
und transgene Pflanzen werden mittels Organogenese gewonnen. Das
super-binäre Vektorsystem von Japan Tobacco ist in den
WO-Patenten
WO 94/00977 und
WO 95/06722 beschrieben.
Die Vektoren wurden wie beschrieben konstruiert. Man kann verschiedene
Selektionsmarkergene verwenden, darunter das Mais-Gen, das für
ein mutiertes Acetohydroxysäuresynthaseenzym (AHAS-Enzym) kodiert
(
US-Patentschrift 6,025,541 ).
In ähnlicher Weise lässt sich mit verschiedenen
Promotoren das Merkmalsgen, welches für eine konstitutive,
entwicklungsgesteuerte, Gewebe- oder Umwelt-Regulation der Gentranskription
sorgt, steuern. Im vorliegenden Beispiel wird mit dem 34S-Promotor
(GenBank Zugangsnummern M59930 und X16673) für die konstitutive
Expression des Merkmalsgens gesorgt.
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Nach
der Inkubation mit Agrobacterium werden die Embryonen auf Kallusinduktionsmedium,
dann auf Regenerationsmedium mit Imidazolinon als Selektionsmittel
herangezogen. Die Petrischalen werden im Licht 2–3 Wochen
lang bei 25°C für, oder bis sich Sprosse entwickeln,
inkubiert. Die grünen Sprosse werden von jedem Embryo auf
Wurzelmedium überführt und 2–3 Wochen
lang bei 25°C inkubiert, bis sich Wurzeln entwickeln. Die
bewurzelten Sprosse werden auf Boden im Gewächshaus umgesetzt.
T1-Samen werden von Pflanzen gewonnen, die eine Toleranz gegen die
Imidazolinon-Herbizide aufweisen und die PCR positiv für
die Transgene sind.
-
Die
transgenen T1-Pflanzen werden dann gemäß den im
vorherigen Beispiel 2 beschriebenen Verfahren auf ihren erhöhten
Ertrag, insbesondere eine verbesserte Stresstoleranz, vorzugsweise
eine Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder
eine Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
eine verbesserte Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
eine verbesserte NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion,
hin untersucht. Die T1-Generation von Pflanzen mit Insertionen der
T-DNA an einem einzigen Locus segregiert für das Transgen
in einem Verhältnis von 3:1 (genauer gesagt in einem Verhältnis
von 1:2:1). Diejenigen Nachkommen, die eine oder zwei Kopien des
Transgens enthalten, sind tolerant gegenüber dem Imidazolinon-Herbizid
und zeigen eine Erhöhung des Ertrags, insbesondere eine
verbesserte Stresstoleranz, vorzugsweise eine Toleranz gegenüber
niedrigen Temperaturen und/oder eine Toleranz gegenüber
Dürrebedingungen, und/oder eine verbesserte Effizienz der
Nährstoffausnutzung, insbesondere eine Verbesserung der
NUE und/oder eine erhöhte Biomasseproduktion, als diejenigen
Nachkommen, die die Transgene nicht enthalten. Homozygote T2-Pflanzen
zeigen ähnliche Phänotypen. Pflanzen mit einer
Erhöhung des Ertrags, insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz,
vorzugsweise einer Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen
und/oder einer Toleranz gegenüber Dürrebedingungen,
und/oder einer verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung,
insbesondere NUE, haben eine erhöhte Biomasseproduktion
und/oder eine erhöhte Trockenmasseproduktion und/oder einen
erhöhten Samenertrag unter den entsprechenden Bedingungen
wie niedrigen Temperaturen, Dürrebedingungen, eingeschränkter
Stickstoffversorgung, verglichen mit nicht transgenen Pflanzen vom
Wildtyp. Außerdem haben Pflanzen mit einem höheren
Ertrag in Abwesenheit von Stressbedingungen sowie in Abwesenheit
von Nährstoffmangel eine erhöhte Biomasseproduktion
und/oder eine erhöhte Trockenmasseproduktion und/oder einen
erhöhten Samenertrag unter den entsprechenden Bedingungen.
-
Beispiel 9
-
Identifikation identischer
und heterologer Gene
-
Gensequenzen
können dazu verwendet werden, identische oder heterologe
Gene aus cDNA- oder genomischen Bibliotheken zu identifizieren.
Identische Gene (z. B. Volllängen-cDNA-Klone) können über
Nukleinsäurehybridisierung isoliert werden, wobei zum Beispiel
cDNA-Bibliotheken eingesetzt werden. Je nach der Häufigkeit
des interessierenden Gens werden 100 000 bis zu 1 000 000 rekombinante
Bakteriophagen ausplattiert und auf Nylonmembranen übertragen.
Nach Denaturierung mit Alkali wird die DNA auf der Membran immobilisiert,
z. B. durch UV-Vernetzung. Die Hybridisierung erfolgt unter hochstringenten
Bedingungen. In wässriger Lösung werden Hybridisierung
und Waschen bei einer Ionenstärke von 1 M NaCl und einer
Temperatur von 68°C durchgeführt. Die Hybridisierungssonden
werden z. B. durch radioaktive (32P) Nick-Transkriptionsmarkierung
(High Prime, Roche, Mannheim, Deutschland) hergestellt. Die Signale
werden durch Autoradiographie ermittelt.
-
Teilweise
identische oder heterologe Gene, die verwandt, aber nicht identisch
sind, können analog zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren
unter Verwendung von Hybridisierungs- und Waschbedingungen mit niedriger
Stringenz identifiziert werden. Für die wässrige
Hybridisierung wird die Ionenstärke in der Regel bei 1
M NaCl gehalten, während die Temperatur nach und nach von
68 auf 42°C gesenkt wird.
-
Die
Isolation von Gensequenzen mit einer Homologie (oder Sequenzidentität/-ähnlichkeit)
in nur einer bestimmten Domäne (zum Beispiel 10–20
Aminosäuren) kann unter Verwendung synthetischer radioaktiv
markierter Oligonukleotidsonden erfolgen. Radioaktiv markierte Oligonukleotide
werden durch Phosphorylierung des 5'-Endes zweier komplementärer
Oligonukleotide mit T4-Polynukleotidkinase hergestellt. Die komplementären
Oligonukleotide werden aneinander hybridisiert und unter Bildung
von Konkatemeren ligiert. Die doppelsträngigen Konkatemere
werden dann beispielsweise mittels Nick-Transkription radioaktiv
markiert. Die Hybridisierung erfolgt gewöhnlich bei Bedingungen
einer niedrigen Stringenz mit hohen Oligonukleotidkonzentrationen.
-
Oligonukleotid-Hybridisierungslösung:
6 × SSC
0,01
M Natriumphosphat
1 mM EDTA (pH 8)
0,5% SDS
100 μg/ml
denaturierte Lachssperma-DNA
0,1% fettfreie Trockenmilch
-
Während
der Hybridisierung wird die Temperatur schrittweise bis auf 5–10°C
unter die errechnete Tm des Oligonukleotids
oder bis auf Raumtemperatur gesenkt, worauf die Waschschritte und
die Autoradiographie durchgeführt werden. Das Waschen erfolgt
mit niedriger Stringenz, beispielsweise durch 3 Waschschritte mit 4 × SSC.
Weitere Einzelheiten sind in Sambrook, J. et al., 1989, "Molecular
Cloning: A Laboratory Manual," Cold Spring Harbor Laboratory
Press, oder Ausubel, F. M. et al., 1994, "Current
Protocols in Molecular Biology," John Wiley & Sons,
beschrieben.
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Beispiel 10
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Identifikation identischer Gene durch
Screening von Expressionsbibliotheken mit Antikörpern
-
Man
kann cDNA-Klone dazu verwenden, rekombinantes Polypeptid zum Beispiel
in E. coli herzustellen (z. B. Qiagen QIAexpress pQE-System). Die
rekombinanten Polypeptide werden dann gewöhnlich über Ni-NTA-Affinitätschromatographie
(Qiagen) affinitätsgereinigt. Die rekombinanten Polypeptide
werden dann für die Herstellung spezifischer Antikörper
verwendet, indem zum Beispiel Standardtechniken für die
Immunisierung von Kaninchen eingesetzt werden. Die Antikörper
werden unter Verwendung einer Ni-NTA-Säule, die mit dem
rekombinanten Antigen gesättigt wurde, affinitätsgereinigt,
wie von
Gu et al., BioTechniques 17, 257 (1994) beschrieben.
Der Antikörper kann dann für das Screening von
Expressions-cDNA-Banken verwendet werden, so dass identische oder
heterologe Gene über ein immunologisches Screening identifiziert
werden (
Sambrook, J. et al., 1989, "Molecular Cloning:
A Laboratory Manual," Cold Spring Harbor Laboratory Press oder
Ausubel,
F. M. et al., 1994, "Current Protocols in Molecular Biology",
John Wiley & Sons).
-
Beispiel 11
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In-vivo-Mutagenese
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Die
In-vivo-Mutagenese von Mikroorganismen kann durch Passage von Plasmid-DNA
(oder einer anderen Vektor-DNA) durch E. coli oder andere Mikroorganismen
(z. B. Bacillus spp. oder Hefen, wie Saccharomyces cerevisiae) erfolgen,
bei denen die Fähigkeiten, die Unversehrtheit ihrer genetischen
Information aufrecht zu erhalten, gestört sind. Übliche
Mutator-Stämme haben Mutationen in den Genen für
das DNA-Reparatursystem (z. B. mutHLS, mutD, mutT usw.; als Literaturstelle
siehe Rupp W. D., DNA repair mechanisms, in: Escherichia
coli and Salmonella, p. 2277–2294, ASM, 1996, Washington).
Solche Stämme sind dem Fachmann gut bekannt. Die Verwendung
solcher Stämme ist zum Beispiel in Greener A. und
Callahan M., Strategies 7, 32 (1994) veranschaulicht. Der
Transfer mutierter DNA-Moleküle in Pflanzen erfolgt vorzugsweise
nach einer Selektion und nach Testen in Mikroorganismen. Transgene
Pflanzen werden anhand verschiedener Beispiele im Beispielteil dieses
Dokuments hergestellt.
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Beispiel 12
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Gentechnische
Herstellung von Arabidopsis-Pflanzen mit einem erhöhten
Ertrag, insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise
einer Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder
einer Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
einer verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
durch Überexpression von für das NUERP kodierenden
Genen zum Beispiel aus Brassica napus, Glycine max, Zea mays oder
Oryza sativa unter Einsatz von gewebespezifischen Promotoren.
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Transgene
Arabidopsis-Pflanzen, die für das NUE Related Protein (NUERP)
kodierende Gene zum Beispiel aus Brassica napus, Glycine max, Zea
mays und Oryza sativa überexprimieren, werden wie in Beispiel 1
beschrieben erzeugt, um für das NUE Related Protein (NUERP)
kodierende Transgene unter der Kontrolle eines gewebespezifischen
Promotors zu exprimieren. Pflanzen der T2-Generation werden produziert
und unter Bedingungen mit eingeschränkter Stickstoffversorgung
herangezogen. Pflanzen mit einer Erhöhung des Ertrags,
insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise einer
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder einer
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
einer verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
NUE, haben eine erhöhte Biomasseproduktion und/oder eine
erhöhte Trockenmasseproduktion und/oder einen erhöhten
Samenertrag unter den entsprechenden Bedingungen wie niedrigen Temperaturen,
Dürrebedingungen, eingeschränkter Stickstoffversorgung,
verglichen mit nicht transgenen Pflanzen vom Wildtyp. Außerdem
haben Pflanzen mit einem höheren Ertrag in Abwesenheit
von Stressbedingungen sowie in Abwesenheit von Nährstoffmangel
eine erhöhte Biomasseproduktion und/oder eine erhöhte
Trockenmasseproduktion und/oder einen erhöhten Samenertrag
unter den entsprechenden Bedingungen.
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Beispiel 13
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Gentechnische
Herstellung von Reispflanzen mit einem erhöhten Ertrag,
insbesondere einer verbesserten Stresstoleranz, vorzugsweise einer
Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und/oder einer
Toleranz gegenüber Dürrebedingungen, und/oder
einer verbesserten Effizienz der Nährstoffausnutzung, insbesondere
einer verbesserten NUE und/oder einer erhöhten Biomasseproduktion,
durch Überexpression von für das NUE Related Protein
(NUERP) kodierenden Genen aus Saccharomyces cerevisiae oder E coli
oder durch Überexpression von für das NUE Related
Protein (NUERP) kodierenden Genen zum Beispiel aus Brassica napus,
Glycine max, Zea mays oder Oryza sativa
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Agrobacterium,
das den erfindungsgemäßen Expressionsvektor enthält,
wird zur Transformation von Oryza-sativa-Pflanzen verwendet. Reife
trockene Samen der japonica-Reissorte Nipponbare werden entspelzt.
Die Sterilisation erfolgt durch einminütiges Inkubieren
in 70%igem Ethanol und anschließend 30 Minuten in 0,2%
HgCl2, wonach 6 mal je 15 Minuten mit sterilem
destilliertem Wasser gewaschen wird. Anschließend werden
die sterilen Samen auf einem Medium, das 2,4-D (Kallusinduktionsmedium)
enthielt, zur Keimung gebracht. Nach vierwöchiger Inkubation
im Dunkeln werden embryogene, von Scutellum stammende Kalli herauspräpariert
und auf dem gleichen Medium vermehrt. Nach zwei Wochen werden die
Kalli durch Subkultur auf dem gleichen Medium weitere 2 Wochen lang
vervielfacht oder vermehrt. Embryogene Kallusstückchen wurden
auf frischem Medium 3 Tage vor der Cokultivierung subkultiviert
(um die Zellteilungsaktivität zu fördern).
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Für
die Cokultivierung verwendet man den Agrobacterium-Stamm LBA4404.
Agrobacterium wird auf AB-Medium mit den entsprechenden Antibiotika überimpft
und 3 Tage lang bei 28°C kultiviert. Anschließend werden
die Bakterien gewonnen und bis zum Erreichen einer Dichte (OD600)
von ungefähr 1 in flüssigem Cokultivierungsmedium
suspendiert. Anschließend wird die Suspension in eine Petrischale überführt,
und die Kalli werden 15 Minuten lang in die Suspension eingetaucht.
Dann werden die Kallusgewebe auf einem Papierfilter trocken getupft
und auf ein verfestigtes Cokultivierungsmedium umgesetzt und 3 Tage
lang im Dunkeln bei 25°C inkubiert. Die cokultivierten
Kalli werden 4 Wochen im Dunkeln bei 28°C in Gegenwart
eines Selektionsmittels auf 2,4-D-haltigem Medium herangezogen.
Während dieses Zeitraums entwickeln sich rasch wachsende
resistente Kallusinseln. Nach dem Umsetzen dieses Materials auf
ein Regenerationsmedium und Inkubation im Hellen wird das embryogene
Potential freigesetzt, und in den nächsten 4 bis 5 Wochen
entwickeln sich Sprosse. Die Sprosse werden aus den Kalli herauspräpariert
und 2 bis 3 Wochen lang auf auxinhaltigem Medium inkubiert, von
dem sie in Erde umgesetzt werden. Abgehärtete Sprosse werden
im Gewächshaus unter hoher Feuchtigkeit und im Kurztag
herangezogen.
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Pro
Konstrukt werden ungefähr 35 unabhängige T0-Reistransformanten
erzeugt. Die Primärtransformanten werden von einer Gewebekulturkammer
in ein Gewächshaus umgesetzt. Nach einer quantitativen PCR-Analyse
zur Überprüfung der Kopienzahl des T-DNA-Inserts
werden nur transgene Ein-Kopien-Pflanzen mit Toleranz für
die Selektionsmittel zurückbehalten, um T1-Samen zu ernten.
Die Samen werden dann 3 bis 5 Monate nach dem Umsetzen geerntet.
Das Verfahren ergibt Ein-Locus-Transformanten mit einer Rate von über
50% (Aldemita und Hodges 1996, Chan et al. 1993, Hiei
et al. 1994).
-
Für
den Assay mit zyklischer Dürre werden die Pflanzen wiederholtem
Stress ausgesetzt, ohne dass dies zur Austrocknung führt.
Während des Experiments wird die Versorgung mit Wasser
eingeschränkt, und die Pflanzen werden Zyklen von Dürre
und erneuter Bewässerung ausgesetzt. Zum Messen der Biomasseproduktion
wird das Frischgewicht der Pflanzen einen Tag nach dem letzten Bewässern
bestimmt, indem man die Sprosse abschneidet und sie wiegt. Bei einem äquivalenten
Grad an Dürrestress sind tolerante Pflanzen dazu in der
Lage, ihr normales Wachstum wieder aufzunehmen, während
empfindliche Pflanzen abgestorben sind oder erhebliche Schäden
davongetragen haben, die kürzere Blätter und eine
geringere Trockenmasse zur Folge haben.
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Zum
Testen der anderen Merkmale gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Vorschrift entsprechend angepasst.
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Figuren:
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1a Vektor VC-MME220-1 SEQ ID NO 1, der zur Klonierung
des interessierenden Gens für die Expression ohne Zielsteuerung
verwendet wurde.
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1b Vektor VC-MME220-1qcz SEQ ID NO 14389, der
zur Klonierung des interessierenden Gens für die Expression
ohne Zielsteuerung verwendet wurde.
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2a Vektor VC-MME221-1 SEQ ID NO: 2, der zur Klonierung
des interessierenden Gens für die Expression ohne Zielsteuerung
verwendet wurde.
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2b Vektor VC-MME221-1qcz SEQ ID NO 14390, der
zur Klonierung des interessierenden Gens für die Expression
ohne Zielsteuerung verwendet wurde.
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3a Vektor VC-MME354-1 SEQ ID NO: 3, der zur Klonierung
des interessierenden Gens für die Expression mit Zielsteuerung
verwendet wurde.
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3b Vektor VC-MME354-1QCZ SEQ ID NO 14391, der
zur Klonierung des interessierenden Gens für die Expression
mit Zielsteuerung verwendet wurde.
-
4a Vektor VC-MME432-1 SEQ ID NO: 5, der zur Klonierung
des interessierenden Gens für die Expression mit Zielsteuerung
verwendet wurde.
-
4b Vektor VC-MME432-1qcz SEQ ID NO 14393, der
zur Klonierung des interessierenden Gens für die Expression
mit Zielsteuerung verwendet wurde.
-
5a Vektor VC-MME489-1p SEQ ID NO 15, der zur Klonierung
des interessierenden Gens für die Expression ohne Zielsteuerung
und die Klonierung einer Erkennungssequenz verwendet wurde.
-
5b Vektor VC-MME489-1QCZ SEQ ID NO 14395, der
zur Klonierung des interessierenden Gens für die Expression
ohne Zielsteuerung und die Klonierung einer Erkennungssequenz verwendet
wurde.
-
6 Vektor
pMTX0270p SEQ ID NO: 16, der zur Klonierung einer Erkennungssequenz
verwendet wurde.
-
In
der Sequenzliste bezieht sich der sogenannte numerische Identifikator <223> manchmal auf ”transl_table
= 11”. Dies ist ein Verweis auf die Translationsregeln
der im ”The Genetic Code” Punkt 11 ”The Bacterial
and Plant tissue Code (transl_table = 11)” von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Utils/wprintgc.cgi erwähnten
Kodiersequenzen.
-
-
Zusammenfassung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Pflanzenzelle mit
einer verbesserten Effizienz der Stickstoffausnutzung und/oder einer
erhöhten Biomasseproduktion, verglichen mit einer entsprechenden
nicht transformierten Pflanzenzelle vom Wildtyp, durch Erhöhen
oder Erzeugen einer oder mehrerer Aktivitäten von Polypeptiden,
die mit einer verbesserten Effizienz der Stickstoffausnutzung in
Pflanzen assoziiert sind.
-
Es folgt ein
Sequenzprotokoll nach WIPO St. 25.
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-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- - Blattner et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) [0784]
- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [0788]
- - Blattner et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) [0788]
- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [0792]
- - Blattner et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) [0792]
- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [0796]
- - Blattner et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) [0796]
- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [0801]
- - Blattner et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) [0801]
- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [0805]
- - Blattner et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) [0805]
- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [0809]
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- - Blattner et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) [0813]
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- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [1051]
- - Blattner et al., Science 277 (5331), 1453 (1997) [1051]
- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [1055]
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- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [1059]
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- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [1063]
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- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [1083]
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- - Goffeau et al., Science 274 (5287), 546 (1996) [1091]
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