DE10216860A1 - Elektrolysezelle für die Herstellung von Wasserstoffperoxid und Verfahren zur Herstelung von Wasserstoffperoxid - Google Patents
Elektrolysezelle für die Herstellung von Wasserstoffperoxid und Verfahren zur Herstelung von WasserstoffperoxidInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Elektrolysezelle und ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Wasserstoffperoxid bei einer mäßigen Stromdichte unter gleichzeitiger Verhinderung von Metallablagerung auf der Kathodenoberfläche. Ein Speisewasser, aus dem mehrwertige Metallionen entfernt worden sind und in dem ein Salz eines einwertigen Metalls, beispielsweise Natriumsulfat, in einer gegebenen Konzentration gelöst worden ist, wird mit einer Vorrichtung zur Entfernung von mehrwertigen Metallionen und zur Auflösung eines Salzes in einer niedrigen Konzentration hergestellt. Das Speisewasser wird einer Elektrolysezelle zugeführt. Selbst wenn die Elektrolyse fortgesetzt wird, tritt nahezu keine Ablagerung eines Hydroxids oder Carbonats auf der Kathode auf, weil in der Elektrolyt-Lösung keine mehrwertigen Metallionen vorhanden sind. Durch das gelöste Salz wird eine ausreichende Stromdichte gewährleistet, um eine übermäßige Belastung bzw. Beladung der Elektroden und dgl. zu verhindern. Auf diese Weise ist eine stabile Herstellung von Wasserstoffperoxid über einen langen Zeitraum hinweg möglich.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektrolysezelle und auf ein
Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid mit einer hohen Stromaus
beute.
Es besteht Besorgnis über die nachteiligen Einflüsse der Verschmutzung von
industriellen und Haushaltsabwässern, beispielsweise der Luftverschmutzung
und der Verschlechterung der Wasserqualität in Flüssen und Seen, auf die
Umwelt und den menschlichen Körper und es gibt einen dringenden Bedarf,
technische Maßnahmen zu ergreifen, um diese Probleme zu eliminieren. So
wird beispielsweise eine Chemikalie wie Chlor für die Behandlung von Trink
wasser, Schmutzwasser und Abwasser zum Entfärben, zur COD-Verminde
rung und zur Sterilisation verwendet. Da jedoch hohe Chlordosen zur Entste
hung von gefährlichen Substanzen, beispielsweise von Umwelthormonen
(exogenen endokrinen Disruptoren) und carcinogenen Substanzen, führen,
besteht die Gefahr, dass die Zugabe von Chlor verboten wird.
Die Verbrennung der Abfälle kann in Abhängigkeit von den Verbrennungsbe
dingungen zur Entstehung von carcinogenen Substanzen (Dioxinen) in dem
Emissionsgas führen und dadurch das Ökosystem in nachteiliger Weise beein
flussen. Die Sicherheit der Abfallverbrennung wird daher als fraglich angese
hen. Es wurde bereits ein neues Verfahren zur Wasserbehandlung mit Was
serstoffperoxid vorgeschlagen, um die mit der Wasserbehandlung in Verbin
dung stehenden Probleme zu eliminieren.
Wasserstoffperoxid ist eine für die Sterilisation bei diesen Wasserbehandlun
gen und dgl. geeignete Chemikalie. Wasserstoffperoxid ist nicht nur geeignet
für die Wasserbehandlung, sondern auch verwendbar als Basis-Chemikalie,
die in der Nahrungsmittel-, medizinischen, Zellstoff-, Textil- und Halbleiter-
Industrie unverzichtbar ist. Zu künftigen Verwendungen desselben, die eins
besondere Aufmerksamkeit gefunden haben, gehört die Reinigung von elek
tronischen Geräten und die Sterilisation von medizinischen Instrumenten und
Apparaten.
In Kraftwerken und Fabriken, in denen Meerwasser verwendet wird, wurde bis
her bereits ein Verfahren zur Verhinderung des Anhaftens von Organismen
angewendet, das umfasst das direkte Elektrolysieren von Meerwasser zur
Herstellung von Unterchloriger Säure und die wirksame Ausnutzung der Un
terchlorigen Säure zur Verhinderung des Anhaftens von Organismen. Die Be
seitigung der unbehandelten Unterchlorigen Säure bringt jedoch Probleme mit
sich in bezug auf den Umweltschutz, weil nicht nur die Unterchlorige Säure
selbst, sondern auch die Organochlor-Verbindungen und das Chlorgas, die bei
der Zersetzung der Säure entstehen, schädlich sind. Infolgedessen unterliegt
die Verwendung von Unterchloriger Säure einer zunehmenden Einschränkung.
Andererseits wurde bereits darüber berichtet, dass die Zugabe einer winzigen
Menge Wasserstoffperoxid zu dem Kühlwasser, das in Kraftwerken oder Fabri
ken verwendet wird, ausreichend wirksam ist, um das Anhaften von Organis
men zu verhindern. Außerdem zersetzt sich Wasserstoffperoxid nur zu Wasser
und Sauerstoff, beides unschädliche Substanzen, sodass kein Problem in be
zug auf die Umwelthygiene entsteht.
Wasserstoffperoxid ist jedoch instabil und kann nicht für einen längeren Zeit
raum gelagert werden. Deswegen und vom Standpunkt der Sicherheit beim
Transport und der Verringerung der Umweltverschmutzung aus betrachtet be
steht zunehmend der Wunsch nach einer Vorrichtung zur Herstellung von
Wasserstoffperoxid am Verwendungsort. Als ein Verfahren zur Herstellung von
Wasserstoffperoxid am Ort der Verwendung wurde bereits ein Elektrolysever
fahren vorgeschlagen.
Bei dem Elektrolyseverfahren kann elektrische Energie, die sauber ist, dazu
verwendet werden, die gewünschte elektrochemische Reaktion zu bewirken.
Durch Kontrolle der chemischen Reaktion auf einer Kathodenoberfläche kann
Wasserstoffperoxid hergestellt werden. Dieses elektrolytisch hergestellte Was
serstoffperoxid wird bisher in großem Umfang zur Zersetzung von Schadstoffen
verwendet, um dadurch Wasser für die Verwendung für spezielle Anwen
dungszwecke oder Abwässer zu behandeln. Das elektrolytische Verfahren er
möglicht die Herstellung von Wasserstoffperoxid am Verwendungsort und be
seitigt den Nachteil, dass Wasserstoffperoxid nicht für längere Zeiträume gela
gert werden kann, ohne dass ein Stabilisator verwendet wird. Außerdem be
steht dadurch keine Notwendigkeit, Maßnahmen gegen die Gefahren des
Transports und einer Umweltverschmutzung zu ergreifen.
Bei der Elektrolyse von Wasser, in dem Sauerstoff vorhanden ist, schreitet die
Reaktion zur Reduktion von Sauerstoff bevorzugt fort unter Bildung von Was
serstoffperoxid. Wenn eine Elektrolyt-Flüssigkeit selbst gereinigt oder sterilisiert
werden soll, kommt die Elektrolyt-Flüssigkeit in direkten Kontakt mit einer Elek
trode, wodurch der Reinigungs-Effekt verbessert wird. Es gibt auch Fälle, in
denen Superoxid-Anionen (O2 -) gebildet werden, die ein hochaktives Produkt
der Reduktion eines Elektrons darstellen, um die Reinigungswirkung zu ver
bessern.
Bezüglich der elektrolytischen Herstellung von Wasserstoffperoxid werden in
"Journal of Applied Electrochemistry", Band 25, Seiten 613 ff. (1995), verschie
dene Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Wasserstoffperoxid mit
einander verglichen. Bei jedem dieser Verfahren wird Wasserstoffperoxid auf
wirksame Weise erhalten in einer Atmosphäre einer wässrigen Alkalilösung. Es
ist daher unerlässlich, eine wässrige Lösung eines Alkali wie KOH oder NaOH
zu verwenden wegen der Notwendigkeit der Zuführung eines Alkali-Bestand
teils als Beschickungsmaterial. Die Formaldehyd-Zersetzung als ein Beispiel
für die Zersetzung von organischen Substanzen mit Wasserstoffperoxid ist im
"Journal of Electrochemical Society", Band 140, Seiten 1632 ff. (1993), be
schrieben. Außerdem ist im "Journal of Electrochemical Society", Band 141,
Seite 1174 ff. (1994), ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem reines
Wasser als Ausgangsmaterial elektrolysiert wird unter Verwendung einer lo
nenaustausch-Membran zum Synthetisieren von Ozon und Wasserstoffperoxid
an der Anode bzw. der Kathode. Diese Verfahren sind jedoch nicht praktikabel,
weil die Stromausbeute niedrig ist. Es wurde zwar bereits eine Technik vorge
schlagen, bei der ein ähnliches Verfahren unter hohem Druck durchgeführt
wird, um dadurch die Ausbeute zu erhöhen, diese Technik ist jedoch vom
Standpunkt der Stabilität aus betrachtet ebenfalls nicht praktikabel. Darüber
hinaus wurde auch bereits ein Elektrolyseverfahren vorgeschlagen, in dem eine
Palladiumfolie verwendet wird. Dieses Verfahren ist jedoch nur anwendbar für
begrenzte Anwendungszwecke, weil die erzielte Wasserstoffperoxid-Konzen
tration niedrig ist und das Verfahren kostspielig ist.
Bei der Behandlung von Leitungswasser, Quellwasser, Meerwasser oder eines
anderen Wassers, das mehrwertige Metallionen in einer großen Menge enthält,
gibt es Fälle, bei denen sich auf der Kathodenoberfläche ein Hydroxid ablagert,
wodurch Probleme entstehen, beispielsweise eine Hemmung bzw. Verhinde
rung der Energiezufuhr. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es erforderlich,
dass Wasser, beispielsweise das Leitungswasser, das einer Elektrolysezelle
zugeführt werden soll, durch Elektrodialyse oder eine Umkehrosmosemembran
zu behandeln, um den Gehalt an mehrwertigen Metallionen zu verringern oder
den Elektrolysezellen-Hauptkörper periodisch zu reinigen, beispielsweise mit
einer Säure, um die Ablagerung zu entfernen. Dabei betragen die Gehalte an
mehrwertigen Metallionen jeweils 1 bis 10 ppm für Leitungswasser, 1 bis
100 ppm für Quellwasser (Grundwasser) und 500 bis 5000 ppm für Meerwasser.
Wenn Speisewasser mit einer niedrigen Elektrolyt-Konzentration wie weiches
Wasser für die elektrolytische Herstellung von Wasserstoffperoxid verwendet
wird, ist die Stromdichte niedrig und dieses Verfahren ist somit für die Herstel
lung von Wasserstoffperoxid in großer Menge ungeeignet. Außerdem sind die
Elektroden einer erhöhten Belastung bzw. Beladung unterworfen, was zu einer
verkürzten Elektroden-Lebensdauer führt.
Ein Ziel der vorliegende Erfindung besteht deshalb darin, dem Wunsch nach
einer praktikablen Elektrolysezelle Rechnung zu tragen, die Wasserstoffperoxid
in hoher Ausbeute über eine lange Betriebszeit hinweg bilden kann.
Das oben genannte Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch Bereitstellung
einer Elektrolysezelle für die Wasserstoffperoxid-Herstellung, die umfasst einen
Elektrolysezellen-Hauptkörper, in dem sowohl eine Anode als auch eine Ka
thode angeordnet sind und in dem die Elektrolyse durchgeführt wird, während
dem Elektrolysezellen-Hauptkörper ein Sauerstoff enthaltendes Gas zugeführt
wird und ein Speisewasser zugeführt wird, das mindestens ein darin in einer
niedrigen Konzentration gelöstes Salz enthält, um dadurch Wasserstoffperoxid
herzustellen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffper
oxid, das umfasst
die Umwandlung eines Ausgangswassers, das mehrwertige Metallionen ent hält, in ein Speisewasser, bei dem es sich um eine einwertige Metallionen ent haltende Lösung mit einer niedrigen Salzkonzentration handelt, durch Entfer nung der multivalenten Metallionen aus dem Ausgangswasser und
die Durchführung der Elektrolyse in einem Elektrolysenzellen-Hauptkörper, der mit einem Diaphragma unterteilt ist in eine Anodenkammer und in eine Katho denkammer, während Speisewasser und ein Sauerstoff enthaltendes Gas der Kathodenkammer zugeführt werden, zur Herstellung von Wasserstoffperoxid.
die Umwandlung eines Ausgangswassers, das mehrwertige Metallionen ent hält, in ein Speisewasser, bei dem es sich um eine einwertige Metallionen ent haltende Lösung mit einer niedrigen Salzkonzentration handelt, durch Entfer nung der multivalenten Metallionen aus dem Ausgangswasser und
die Durchführung der Elektrolyse in einem Elektrolysenzellen-Hauptkörper, der mit einem Diaphragma unterteilt ist in eine Anodenkammer und in eine Katho denkammer, während Speisewasser und ein Sauerstoff enthaltendes Gas der Kathodenkammer zugeführt werden, zur Herstellung von Wasserstoffperoxid.
Die oben genannten und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beiliegen
den Zeichnung hervor, die zeigt:
eine vertikale Schnittansicht, die ein Beispiel einer Elektrolysezelle für die Ver wendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert.
eine vertikale Schnittansicht, die ein Beispiel einer Elektrolysezelle für die Ver wendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert.
Erfindungsgemäß wird ein Speisewasser, das mindestens ein darin in niedriger
Konzentration gelöstes Salz enthält, als eine Elektrolyt-Lösung zur Herstellung
von Wasserstoffperoxid verwendet. Da dieses Speisewasser, das als eine
Elektrolyt-Lösung verwendet wird, eine mäßige Ionen-Konzentration aufweist,
kann Wasserstoffperoxid in einer ausreichenden Stromdichte gebildet werden.
Außerdem übt selbst dann, wenn der Elektrolyt in der so erhaltenen wässrige
Wasserstoffperoxid-Lösung verbleibt, er nahezu keinen nachteiligen Einfluss
aus.
Bei der elektrolytischen Herstellung von Wasserstoffperoxid durch kathodische
Reduktion von Sauerstoff laufen die folgenden Anodenreaktionen und die fol
gende Kathodenreaktion ab:
2H2
O = O2
+ 4H+
+ 4e-
(1,23 V)
3H2O = O3 + 6H+ + 6e- (1,51 V)
2H2O = H2O2 + 2H+ + 4e- (1,78 V)
O2
+ 2H+
+ 2e-
= H2
O2
(1,23 V)
Wenn Chloride zugegeben werden, entstehen Chlorgas und Unterchlorige Säu
re nach den folgenden Gleichungen:
Cl- = Cl2 + 2e-
Cl2 + H2O = HCl + HClO
Die Entstehung eines Gases oder einer sauren Substanz, wie z. B. Chlorgas
oder Unterchlorige Säure macht die Durchführung einer Gasbehandlung erfor
derlich oder es tritt ein Problem auf, wie z. B. ein Kathoden-Abbau. Wenn Was
ser, das ein Chlorid enthält, elektrolysiert wird, gibt es Fälle, in denen neben
dem Chlorgas und der Unterchlorigen Säure ein Trihalogenmethan (THM) ge
bildet wird, das schädlich ist.
Diese Probleme können eliminiert werden durch Verwendung einer Elektrode,
die weniger dazu neigt, Chlorgas, Unterchlorige Säure oder ein THM zu bilden,
wie z. B. einer Elektrode vom Mangandioxid-Typ (z. B. MnO2, Mn-V-Ox, Mn-Mo-Ox
oder Mn-V-Ox), als Anoden-Katalysator. Wenn diese Elektrode verwendet
wird, tritt eine bevorzugte Wasser-Elektrolyse (Sauerstoffbildung) selbst in Ge
genwart von Chloridionen auf und die Bildung von Chlorgas oder Unterchloriger
Säure wird verhindert. Alternativ können die oben genannten Probleme ver
mieden werden durch Minimierung der Chloridionen-Konzentration in dem in
der Anodenkammer vorhandenen Anolyten, d. h. durch Aufrechterhaltung einer
Chloridionen-Konzentration von ≦ 1 g/L. Für den Fall, dass bei dieser Konzen
tration keine ausreichende elektrische Leitfähigkeit erzielt werden kann, kann
ein anderes Metallsalz zugegeben werden.
Die Zugabe von Sulfaten kann je nach den Elektrolyse-Bedingungen zur Bil
dung von Perschwefelsäure führen. Diese Perschwefelsäure beeinflusst die
Wasserstoffperoxid-Bildung jedoch nicht in nachteiliger Weise.
2SO4 2- = S2O8 2-
Die Zugabe von Acetaten kann je nach dem Elektrodenmaterial zur Bildung
von Kohlendioxid neben Sauerstoff führen:
CH3COOH + 2H2O = 2CO2 + 8H+ + 8e-
Es ist bekannt, dass die Menge der aus diesen Salzen gebildeten Oxidations
produkte im allgemeinen sehr gering ist, verglichen mit der Menge der aus den
Chloriden gebildeten Oxidationsprodukte.
Carbonate sind erwünscht insofern, als sie dem Speisewasser elektrische
Leitfähigkeit verleihen. Da jedoch Carbonate als Natriumcarbonat, Kaliumcar
bonat und dgl. auf einer Kathode ausfallen, die in einer alkalischen Atmosphäre
angeordnet ist, sollte die Verwendung eines Carbonats in einer Elektrolysezel
le, die kein Diaphragma aufweist, oder die Auflösung eines Carbonats in dem
Katholyten für die Verwendung in einer Elektrolysezelle, die ein Diaphragma
aufweist, vermieden werden. Es ist vorteilhaft, ein Carbonat in dem Analyten
für die Verwendung in einer Elektrolysezelle, die ein Diaphragma aufweist, auf
zulösen.
Das Speisewasser für die erfindungsgemäße Verwendung unterliegt keiner
speziellen Beschränkung und es können Leitungswasser, Quellwasser, Meer
wasser und andere Wasser-Typen verwendet werden. Diese Speisewässer
weisen, wenn sie ohne jede Behandlung verwendet werden, einen Wider
standsverlust auf, der im Vergleich zur Zellenspannung nicht vernachlässigbar
ist. Da die niedrige elektrische Leitfähigkeit zu einem begrenzten Wirkungsbe
reich für die Elektrodenreaktionen führt, wird außerdem ein Salz zugegeben,
um die elektrische Leitfähigkeit wie vorstehend beschrieben zu erhöhen. Zu
Beispielen für Salze, die darin gelöst werden können, gehören Natriumsulfat,
Kaliumsulfat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Natriumacetat. Diese Salze
werden in einer Konzentration gelöst, die zweckmäßig 0,001 bis 0,1 M beträgt.
Wenn die Konzentration des gelösten Salzes unter 0,001 M liegt, wird durch
seine Zugabe kein ausreichender Effekt erzielt, häufig führt dies zu einer erhöh
ten Zellenspannung und zu keiner Verlängerung der Elektroden-Lebensdauer.
Salzkonzentrationen von mehr als 0,1 M sind insofern nachteilig, als die Kosten
für das Salz hoch sind und das Wasser, das auf diese Weise behandelt worden
ist, eine erhöhte Restsalz-Konzentration aufweist, welche die Wasserqualität
beeinträchtigt.
Das Enthärten eines Wassers, wie z. B. von Leitungswasser oder Quellwasser,
führt zur Entstehung von Unterchloriger Säure, weil Natriumchlorid oder Kali
umchlorid darin in einer winzigen Menge gelöst ist. Obgleich durch die Ver
wendung von enthärtetem Wasser das vorstehend beschriebene Problem auf
treten kann, wird die Menge an Unterchloriger Säure, die gebildet wird, be
trächtlich vermindert durch Auflösung eines Salzes in einer Konzentration in
dem oben angegebenen Bereich.
Für den Fall, dass ein Speisewasser verwendet wird, das eine große Menge an
mehrwertigen Metallionen enthält, kann mit fortschreitender Elektrolyse auf der
Kathodenoberfläche ein Hydroxid oder Carbonat ausfallen, wodurch die Elek
trolyse-Reaktion gehemmt wird. Dies kann dadurch vermieden werden, dass
man die mehrwertigen Metallionen vor dem Auflösen des Salzes entfernt.
Erfindungsgemäß muss nicht das gesamte Speisewasser, das der gewün
schten Menge an zu bildendem Wasserstoffperoxid entspricht, der Lösungs
kammer der Elektrolysezelle zugeführt werden. Es kann nämlich eine große
Menge einer wässrigen Wasserstoffperoxid-Lösung auf die folgende Weise
gebildet werden: ein Strom des Speisewassers wird in zwei Leitungen auf
geteilt. In einer der Verzweigungen wird das Salz gelöst. Dieser Salz enthal
tende Zweig wird elektrolysiert zur Bildung von Wasserstoffperoxid und
dadurch erhält man eine wässrige Wasserstoffperoxid-Lösung, die mit dem
anderen Zweig gemischt und verdünnt wird. Auf diese Weise erhält man eine
wässrige Wasserstoffperoxid-Lösung mit einer gegebenen Konzentration.
Die Elektrolysezelle für die erfindungsgemäße Verwendung unterliegt keiner
speziellen Beschränkung, so lange sie für die Verwendung zur Wasserstoffper
oxid-Herstellung geeignet ist. Es kann beispielsweise die folgende Elektro
lysezelle verwendet werden.
Die Anode ist vorzugsweise eine unlösliche Anode. Je nach Art des Salzes,
das gelöst werden soll, kann eine Elektrode auf Mangandioxid-Basis, bei
spielsweise eine solche, wie sie vorstehend angegeben ist, verwendet werden.
Zu Beispielen für Anoden-Katalysatoren für die unlösliche Anode, die auf stabi
le Weise verwendet werden können, gehören Edelmetalle wie Iridium, Platin
und Ruthenium, Oxide dieser Edelmetalle und gemischte Oxide, die ein Oxid
eines Ventil-Metalls wie Titan oder Tantal enthalten. Verwendbar sind auch
Bleioxid, Zinnoxid, Kohlenstoff und dgl. Bei Verwendung eines Chlorids ist es
wünschenswert, einen Katalysator so auszuwählen, dass die Sauerstoff lie
fernde Reaktion, die eine Wasser-Oxidationsreaktion ist, bevorzugt gegenüber
der Bildung von Chlorgas oder Unterchloriger Säure durch die Chlorionen-
Oxidation abläuft. Mangandioxid und gemischte Oxide, z. B. Mangan-Vanadin-,
Mangan-Molybdän- und Mangan-Wolframoxide sind bekannt dafür, dass sie
die Entladung von Chloridionen (die Chlorgas bilden) hemmen. Ein solcher An
oden-Katalysator kann auf der Oberfläche einer Elektroden-Unterlage, bei
spielsweise aus Titan, in einer Menge von 1 bis 1000 g/m2 abgelagert werden
unter Anwendung eines Verfahrens, das umfasst das Eintauchen der Unterlage
in eine wässrige Lösung, die darin gelöste Ionen der Komponenten des Kataly
sators enthält. Der Katalysator kann allein in Form von Plättchen verwendet
werden oder er kann in einer Menge von 1 bis 500 g/m2 auf einem Substrat,
beispielsweise einer Platte, einer Metallgaze, einem Pulversinterprodukt, einem
Metallfasersinterprodukt, hergestellt aus einem korrosionsbeständigen Material,
wie z. B. Titan, Niob oder Tantal nach einem pyrolytischen Verfahren, durch
Ankleben mit einem Harz, durch Verbundplattierung und dgl. abgelagert wer
den. Als Feeder (Zuführungselement) für die Anode kann ein Ventilmetall wie
Titan oder eine Legierung davon verwendet werden.
Wenn man einen Strom fließen lässt, werden die Elektrode und der Feeder mit
dem Ablauf der Zeit verbraucht je nach Stromdichte, selbst wenn die oben ge
nannten teuren Materialien verwendet werden. Graphit und amorpher Kohlen
stoff werden stark verbraucht. Eine elektrisch leitende Diamant-Elektrode wur
de vor kurzem als Elektrode vorgeschlagen, die in Wasserzersetzungsreaktio
nen inaktiv ist und bei Oxidationsreaktionen Ozon und Wasserstoffperoxid ne
ben Sauerstoff ergeben kann (vgl. "Journal of the Electrochemical Soc.", Band
145, Seiten 2358 ff. (1998)). Diese elektrisch leitende Diamant-Elektrode kann
auch erfindungsgemäß verwendet werden. Wasserstoffperoxid und Ozon sind
Quellen für OH-Radikale, die ein höheres Oxidationsvermögen haben. Wenn
eine elektrisch leitende Diamant-Elektrode verwendet wird, werden Wasser
stoffperoxid und Ozon gebildet und daraus entstehen OH-Radikale.
Die Kathode ist vorzugsweise eine Sauerstoffgas-Diffusionselektrode. Mit die
ser Kathode wird Wasserstoffperoxid auf wirksame Weise hergestellt durch die
Reduktion von Sauerstoffgas.
In der Sauerstoffgas-Diffusionselektrode wird vorzugsweise ein Metall wie
Gold, ein Metalloxid oder Kohlenstoff wie Graphit oder elektrisch leitender Dia
mant als Katalysator verwendet. Diese Katalysatoren können mit einem organi
schen Material wie Polyanilin oder einem Thiol (einer organischen Verbindung,
die -SH enthält) beschichtet werden. Der Katalysator kann allein in Plättchen
form oder in poröser Form verwendet werden oder er kann in einer Menge von
1 bis 1000 g/m2 auf einem Substrat, beispielsweise einer Platte, einer Metall-
Gaze, einem Pulversinterprodukt oder einem Metallfasersinterprodukt, herge
stellt aus einem korrosionsbeständigen Material, z. B. aus rostfreiem Stahl, Zir
konium, Silber oder Kohlenstoff unter Anwendung eines pyrolytischen Verfah
rens, durch Verkleben mit einem Harz, durch Verbundplattieren und dgl. abge
schieden werden. Die Bildung einer hydrophoben Folie auf der Kathode auf
ihrer der Anode gegenüberliegenden Seite ist wirksam in bezug auf die Kontrol
le der Gaszuführung zu der Reaktionsoberfläche.
Als Feeder für die Kathode kann Kohlenstoff, ein Metall wie Nickel, rostfreier
Stahl oder Titan oder eine Legierung oder ein Oxid davon verwendet werden.
Ein solcher Feeder wird vorzugsweise in einer porösen oder Folienform ver
wendet. Zur glatten Zuführung des Speisewassers und zum glatten Austragen
der durch die Reaktionen gebildeten Gase und des Wassers, das der Hydroly
se unterzogen worden ist, ist es zweckmäßig, auf der Oberfläche des Feeders
durch Aufstreuen ein hydrophobes oder hydrophiles Material abzuscheiden.
Für den Fall, dass die elektrische Leitfähigkeit des Katholyten auch nach dem
Auflösen eines Salzes darin niedrig bleibt, steigt die Zellenspannung oder die
Elektroden-Lebensdauer wird verkürzt. In diesem Fall ist es wünschenswert,
eine Struktur zu verwenden, in der die Sauerstoffgas-Diffusionskathode so na
he wie möglich bei der Ionenaustauschmembran angeordnet ist (d. h. die Breite
der Lösungskammer wird verringert), um eine Verunreinigung durch das Gas
diffusions-Elektrodenmaterial zu verhindern, und aus anderen Gründen.
Die Sauerstoffmenge, die der Kathode zugeführt werden soll, beträgt vorzugs
weise etwa das 1- bis 2-fache der theoretischen Menge. Die Sauerstoffquelle
kann eine handelsübliche Sauerstoffbombe sein. Alternativ kann Sauerstoff
erzeugt werden durch Wasserelektrolyse in einer getrennt installierten Elektro
lysezelle oder es kann der Sauerstoff verwendet werden, der aus der Luft er
halten wird durch Konzentration mit einer PSA-Apparatur
(Druckschwingungsadsorptions-Apparatur). Im allgemeinen ist die Stromdichte,
bei der Wasserstoffperoxid gebildet werden kann, um so höher, je höher die
Sauerstoff-Konzentration ist.
Durch Verwendung eines Diaphragmas für die Aufteilung des Elektrolysezel
len-Hauptkörpers in eine Anodenkammer und in eine Kathodenkammer können
die durch die Elektroden-Reaktionen gebildeten aktiven Substanzen stabil ge
halten werden, ohne mit den jeweiligen Gegenelektroden in Kontakt zu kom
men. Außerdem kann selbst dann, wenn das zu elektrolysierende Wasser eine
geringe Leitfähigkeit aufweist, die Elektrolyse schnell ablaufen gelassen wer
den. Als Diaphragma kann ein neutrales Diaphragma oder eine Ionenaus
tauschmembran verwendet werden. Insbesondere dann, wenn Chloridionen
verwendet werden, ist eine Kationenaustauschmembran bevorzugt, um bei
spielsweise Hypochloritionen, die durch Oxidation von Chloridionen auf der An
ode gebildet werden, daran zu hindern, mit der Kathode in Kontakt zu kommen.
Zu Beispielen für das Diaphragmamaterial gehören Fluorharze und Kohlen
wasserstoffe. Vom Standpunkt der Korrosionsbeständigkeit aus betrachtet sind
erstere bevorzugt.
Als festes poröses Material, das ein Ionenaustauschvermögen hat, können
handelsübliche Ionenaustauscherharz-Teilchen verwendet werden. Obgleich
Kohlenwasserstoffharze wie Styrol-, Acryl- und aromatische Polymere verfüg
bar sind, ist die Verwendung eines Fluorharzmaterials vom Standpunkt der
Korrosionsbeständigkeit aus betrachtet bevorzugt. Es ist auch möglich, ein
Ingrediens mit einem Ionenaustauschvermögen auf einem geeigneten porösen
Trägerelement abzuscheiden. Die Porosität des Materials beträgt zweckmäßig
20 bis 90% vom Standpunkt der gleichmäßigen Flüssigkeitsdispersion und des
spezifischen Widerstandes aus betrachtet. Die Größe der Poren oder der Ma
terialteilchen beträgt vorzugsweise 0,1 bis 10 mm.
Die bevorzugten Elektrolyse-Bedingungen umfassen eine Flüssigkeitstempera
tur von 5 bis 60°C und eine Stromdichte von 0,1 bis 100 A/dm2. Obgleich der
Abstand zwischen den Elektroden klein sein sollte, um die Widerstandsverluste
zu verringern, beträgt er vom Standpunkt der Verminderung des Druckabfalls
für die Pumpe zur Zuführung einer Elektrolytlösung und zur Aufrechterhaltung
einer gleichmäßigen Druckverteilung aus betrachtet vorzugsweise 1 bis 50 mm.
Das Material für die Elektrolysezelle ist vom Standpunkt der Haltbarkeit und der
Wasserstoffperoxid-Stabilität aus betrachtet vorzugsweise ein mit Glas ausge
kleidetes Material, Kohlenstoff, ein Material mit hoher Korrosionsbeständigkeit
wie Titan oder rostfreier Stahl, ein PTFE-Harz oder dgl. Die Konzentration des
so gebildeten Wasserstoffperoxids kann auf einen Wert in dem Bereich von 10
bis 10 000 Gew.-ppm (1 Gew.-%) eingestellt werden durch Regulierung der
Wasserzuführungsrate und der Stromdichte.
Eine Ausführungsform einer bevorzugten Elektrolysezelle für die Verwendung
in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Was
serstoffperoxid-Lösung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegen
de Zeichnung im Detail erläutert. Die vorliegende Erfindung ist darauf jedoch
nicht beschränkt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt in Form einer vertikalen Schnittansicht eine
Ausführungsform einer Elektrolysezelle, die für die Verwendung in dem erfin
dungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Wasserstoffperoxid-
Lösung geeignet ist.
Die Elektrolysezelle 1 ist eine Zwei-Kammer-Elektrolysezelle, die mit einer Ka
tionenaustauschmembran 2 in einer Anodenkammer 4 mit einer porösen Plat
tenanode 3 in innigem Kontakt mit der Ionenaustauschmembran 2 und in eine
Kathodenkammer mit einer Sauerstoffgas-Diffusionskathode 5 unterteilt ist. Die
Kathodenkammer ist durch die Sauerstoffgas-Diffusionskathode 5 in eine Lö
sungskammer 6, die auf der der Ionenaustauschmembran gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, und in eine Gaskammer 7 auf der gegenüberliegenden
Seite unterteilt.
An die Sauerstoffgas-Diffusionskathode 5 wird über einen porösen Feeder 8 in
innigem Kontakt mit der Rückseite der Kathode 5 eine Spannung angelegt. Ein
Sauerstoff enthaltendes Gas wird über eine Sauerstoff enthaltende Gaszufüh
rungsrohrleitung 9, die auf der Rückseite der Kathode angeordnet ist, der Ka
thode 5 zugeführt.
Der Boden der Lösungskammer 6 steht mit einer Katholyt-Zuführungsrohrlei
tung 11 in Verbindung, die in einem stromaufwärts gelegenen Teil derselben
eine Einrichtung 10 zur Entfernung von mehrwertigen Metallionen und zur Auf
lösung eines Salzes in einer niedrigen Konzentration aufweist. Die Einrichtung
10 entfernt mehrwertige Metallionen, z. B. Magnesium und Calcium, aus Lei
tungswasser und löst ein Salz eines einwertigen Metalls wie Natriumsulfat in
dem Wasser in einer niedrigen Konzentration auf. Diese wässrige Lösung wird
durch die Katholyt-Zuführungsrohrleitung 11 der Lösungskammer 6 zugeführt.
Eine typische Einrichtung zum Behandeln des mehrwertige Metallionen enthal
tenden Wassers ist ein handelsüblicher Enthärter.
Das Sauerstoff enthaltende Gas, das durch die den Sauerstoff enthaltende
Gaszuführungsrohrleitung 9 zugeführt wird, passiert die Sauerstoffgas-
Diffusionskathode 5, wobei während dieser Zeit das Gas durch den Elektroden-
Katalysator teilweise zu Wasserstoffperoxid reduziert wird. Dieses Gas erreicht
dann die Lösungskammer 6 und das Wasserstoffperoxid wird in der Elektrolyt
lösung gelöst, die aus der Elektrolysezelle in Form einer wässrige Wasserstoff
peroxid-Lösung entnommen wird.
Bei dieser elektrolytischen Herstellung von Wasserstoffperoxid enthält der in
der Lösungskammer 6 enthaltene Katholyt ein Salz eines einwertigen Metalls in
einer niedrigen Konzentration, die noch ausreicht, um eine für die Elektrolyse
erforderliche Elektrizitätsmenge sicherzustellen. Deswegen wird Wasserstoff
peroxid gebildet durch Wasserhydrolyse bei einer geeigneten Stromdichte. Das
Wasserstoffperoxid löst sich in dem Katholyten und die resultierende wässrige
Wasserstoffperoxid-Lösung wird aus der Kathodenkammer ausgetragen.
Da das Metallsalz ein Salz eines einwertigen Metalls wie Natrium oder Kalium
ist, scheidet es sich außerdem nicht in Form eines Hydroxids auf der Katho
denoberfläche während der Elektrolyse ab. Infolgedessen kann Wasserstoff
peroxid kontinuierlich hergestellt werden, ohne dass es erforderlich ist, das
Anlegen einer Spannung zur Entfernung von Ablagerungen zu unterbrechen.
Nachstehend werden Beispiele für die Herstellung einer wässrigen Wasser
stoffperoxid-Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese
Beispiele stellen jedoch keine Beschränkung der Erfindung dar.
Ein Iridiumoxid-Katalysator wurde durch Anwendung eines pyrolytischen Ver
fahrens in einer Menge von 10 g/m2 auf einer porösen Titanplatte abgeschie
den zur Herstellung einer Anode.
Ein Graphit-Pulver (TGP-2, hergestellt von der Firma Tokai Carbon Co., Ltd.)
wurde mit einem PTFE-Harz verknetet. Die resultierende Mischung wurde zu
einer Folie geformt und bei 330°C gebrannt, wobei man eine 0,5 mm dicke
Folie erhielt. Diese Folie wurde als eine Sauerstoffgas-Diffusionskathode mit
einem Kathoden-Feeder vereinigt, der aus einer porösen Graphitplatte mit ei
ner Dicke von 5 mm bestand.
Die Anode wurde in innigem Kontakt mit einer Ionenaustauschmembran
(Nafion 117, hergestellt von der Firma E. I. du Pont de Nemours & Co.) ange
ordnet. Die den Feeder tragende Sauerstoffgas-Diffusionskathode wurde so
angeordnet, dass eine Elektroden-Zwischenraum von 3 mm erhalten wurde,
zur Herstellung einer Elektrolysezelle mit dem in der beiliegenden Zeichnung
dargestellten Aufbau, die eine Höhe von 25 cm und eine wirksame Fläche für
die Elektrolyse von 125 cm2 aufwies.
Andererseits wurde Leitungswasser mit einer Ionenaustauschmembran enthär
tet und es wurde Natriumsulfat darin in einer Konzentration von 0,003 M gelöst
zur Herstellung einer elektrolytischen Zuführungslösung mit einer elektrischen
Leitfähigkeit von 1 mS/cm.
Diese Zuführungslösung wurde der Anodenkammer und der Lösungskammer
mit einer Rate von 10 ml/min zugeführt und Luft wurde der Gaskammer mit ei
ner Rate von 500 ml/min zugeführt. Während der Zuführung dieser Zufüh
rungsmaterialien wurde ein Strom von 6,3 A duch die Elektrolysezelle bei einer
Temperatur von 25°C fließen gelassen. Als Ergebnis betrug die Zellenspan
nung 14 V und durch den Auslass aus der Lösungskammer wurde eine wässri
ge Wasserstoffperoxid-Lösung mit einer Wasserstoffperoxid-Konzentration von
etwa 5000 ppm bei einer Stromausbeute von etwa 80% erhalten.
Diese elektrolytische Herstellung von Wasserstoffperoxid wurde 6000 h lang
fortgesetzt. Als Ergebnis nahmen die Stromausbeute und die Wasserstoffper
oxid-Konzentration auf etwa 75% bzw. etwa 4700 ppm ab. Der Betrieb konnte
jedoch noch fortgesetzt werden.
Eine Elektrolysezelle wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1
hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass die Ionenaustauschmembran weg
gelassen wurde. Während die wässrige Natriumsulfat-Lösung, die in Beispiel 1
hergestellt worden war, der Elektrolysezelle (in den Bereich, der der Anoden
kammer und der Lösungskammer in Beispiel 1 entsprach) in einer Rate von 20
ml/min weiterhin zugeführt wurde, wurde ein Strom von 6,3 A durch die Elektro
lysezelle fließen gelassen bei einer Temperatur von 25°C. Als Ergebnis betrug
die Zellenspannung 12 V und durch den Auslass der Elektrolysezelle wurde
eine wässrige Wasserstoffperoxid-Lösung mit einer Wasserstoffperoxid-
Konzentration von etwa 2500 ppm bei einer Stromausbeute von etwa 40%
erhalten.
Diese elektrolytische Herstellung von Wasserstoffperoxid wurde 6000 h lang
fortgesetzt. Als Ergebnis nahmen die Stromausbeute und die Wasserstoffper
oxid-Konzentration auf etwa 30% bzw. auf etwa 2000 ppm ab. Der Betrieb
konnte jedoch noch fortgesetzt werden.
Es wurde eine Elektrolysezelle unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel
1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass als Anode eine Mangandioxid-
Elektrode verwendet wurde.
Leitungswasser wurde mit einer Ionenaustauschmembran enthärtet und darin
wurde Natriumchlorid in einer Konzentration von 0,007 M gelöst zur Herstellung
einer elektrolytischen Zuführungslösung mit einer elektrischen Leitfähigkeit von
etwa 1 mS/cm.
Die Zuführungslösung wurde der Anodenkammer und der Lösungskammer in
einer Rate von 10 ml/min zugeführt und Luft wurde der Gaskammer in einer
Rate von 500 ml/min zugeführt. Während der Zuführung dieser Zuführungsma
terialien wurde ein Strom von 6,3 A durch die Elektrolysezelle bei einer Tempe
ratur von 25°C fließen gelassen. Als Ergebnis betrug die Zellenspannung 12 V
und durch den Auslass der Lösungskammer wurde eine wässrige Wasserstoff
peroxid-Lösung mit einer Wasserstoffperoxid-Konzentration von etwa 5000
ppm bei einer Stromausbeute von etwa 80% erhalten. In der Anodenkammer
wurden wirksame Chlorverbindungen einschließlich Hypochloritionen bei einer
Stromausbeute von 0,05% gebildet.
Die elektrolytische Herstellung von Wasserstoffperoxid wurde 3000 h lang fort
gesetzt. Als Ergebnis nahmen die Stromausbeute und die Wasserstoffperoxid-
Konzentration auf etwa 60% bzw. auf etwa 4400 ppm ab. Der Betrieb konnte
jedoch noch fortgesetzt werden.
Es wurde eine Elektrolysezelle hergestellt und es wurde eine Elektrolyse
durchgeführt bei einem Strom von 6,3 A unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, dass Yumicron mit einer Dicke von 0,3
mm (hergestellt von der Firma Yuasa Corp.) anstelle von Nafion 117, herge
stellt von der Firma E. I. du Pont de Nemours & Co., als Diaphragma gemäß
Beispiel 1 verwendet wurde. Als Ergebnis betrug die Zellenspannung 13 V und
durch den Auslass aus der Lösungskammer wurde eine wässrige Wasserstoff
peroxid-Lösung mit einer Wasserstoffperoxid-Konzentration von etwa 5000
ppm bei einer Stromausbeute von etwa 80% erhalten.
Die elektrolytische Herstellung von Wasserstoffperoxid wurde 6000 h lang fort
gesetzt.
Als Ergebnis nahmen die Stromausbeute und die Wasserstoffperoxid-Kon
zentration auf etwa 70% bzw. auf etwa 4400 ppm ab. Der Betrieb konnte je
doch noch fortgesetzt werden.
Eine Elektrolysezelle (die Anode war eine mit Iridiumoxid beschichtete Titan
platte) wurde hergestellt und die Elektrolyse wurde durchgeführt bei einem
Strom von 6,3 A unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1, jedoch mit
der Ausnahme, dass die in Beispiel 3 verwendete 0,007 M Natriumchlorid-
Lösung als Beschickungslösung der Anodenkammer und der Lösungskammer
mit einer Rate von 10 ml/min zugeführt wurde. Als Ergebnis betrug die anfäng
liche Zellenspannung 14 V und durch den Auslass aus der Lösungskammer
wurde eine wässrige Wasserstoffperoxid-Lösung mit einer Wasserstoffperoxid-
Konzentration von etwa 5000 ppm bei einer Stromausbeute von etwa 80%
erhalten. In der Anodenkammer wurden wirksame Chlor-Verbindungen ein
schließlich Hypochloritionen gebildet bei einer Stromausbeute von etwa 5%.
Die elektrolytische Herstellung von Wasserstoffperoxid wurde 500 h lang fort
gesetzt. Als Ergebnis stieg die Zellenspannung auf 16 V. Obgleich die Strom
ausbeute und die Wasserstoffperoxid-Konzentration auf etwa 60% bzw. etwa
3800 ppm abnahmen, konnte der Betrieb fortgesetzt werden.
Eine Elektrolysezelle wurde hergestellt und eine Elektrolyse wurde bei einem
Strom von 6,3 A durchgeführt unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel
1, jedoch mit der Ausnahme, dass eine elektrolytische Zuführungslösung
(Natriumchlorid-Konzentration 0,0007 M; elektrische Leitfähigkeit etwa
0,1 mS/cm) verwendet wurde, die hergestellt worden war durch Enthärten von
Leitungswasser mit einer Ionenaustauschmembran ohne Zugabe eines Salzes.
Als Ergebnis betrug die anfängliche Zellenspannung 50 V und durch den Aus
lass aus der Lösungskammer wurde eine wässrige Wasserstoffperoxid-Lösung
mit einer Wasserstoffperoxid-Konzentration von etwa 1000 ppm bei einer
Stromausbeute von etwa 20% erhalten. Die Elektrolyse konnte jedoch nicht
sofort fortgesetzt werden. Die Elektrolysezelle wurde zerlegt und als Ergebnis
wurde gefunden, dass die Elektroden teilweise verzehrt und abgebaut worden
waren.
Die Elektrolysezelle für die Wasserstoffperoxid-Bildung gemäß der vorliegen
den Erfindung ist eine Elektrolysezelle, die umfasst einen Elektrolysezellen-
Hauptkörper mit einer darin angeordneten Anode und einer darin angeordneten
Kathode, in dem die Elektrolyse durchgeführt wird, während ein Sauerstoff ent
haltendes Gas zugeführt wird und Speisewasser, das mindestens ein in einer
niedrigen Konzentration darin gelöstes Salz enthält, zugeführt wird, zur Herstel
lung von Wasserstoffperoxid.
Aufgrund der Auflösung des Salzes hat das als Elektrolyt-Lösung verwendete
Speisewasser eine mäßige Ionenkonzentration und daher kann Wasserstoff
peroxid bei einer ausreichenden Stromdichte elektrolytisch gebildet werden.
Aber selbst wenn der Elektrolyt in der so erhaltenen wässrigen Wasserstoff
peroxid-Lösung verbleibt, hat er nur eine geringe nachteilige Wirkung. Der be
vorzugte Bereich der Salzkonzentration beträgt 0,001 bis 0,1 M.
Das Salz ist zweckmäßig mindestens ein Vertreter, ausgewählt aus der Grup
pe, die besteht aus den Chloriden, Sulfaten, Nitraten und Acetaten von einwer
tigen Metallen. Im Falle der Verwendung eines Chlorids ist die Elektrolysezelle
zweckmäßig so aufgebaut, dass die Anode einen Katalysator aufweist, der die
elektrolytische Oxidation des Chlorids verhindert.
Das Sauerstoff enthaltende Gas ist vorzugsweise Luft, weil sie billig ist. Für den
Fall, dass das in der Luft enthaltene Kohlendioxid die Carbonat-Ablagerung auf
der Kathodenoberfläche beschleunigt, wird jedoch das Kohlendioxid vorzugs
weise vorher entfernt.
Die Unterteilung des Elektrolysezellen-Hauptkörpers in eine Anodenkammer
und eine Kathodenkammer mit einem Diaphragma ist wirksam beispielsweise
in bezug auf die Verhinderung der Zersetzung des auf diese Weise gebildeten
Wasserstoffperoxids durch Kontakt mit der Anode und in bezug auf die Verhin
derung des Abbaus (der Beeinträchtigung) der Kathode durch die auf der An
odenkammer-Seite vorhandenen Chloridionen.
Wenn das Speisewasser mehrwertige Metallionen enthält, werden die mehr
wertigen Metallionen entfernt, bevor ein Salz eines einwertigen Metalls in dem
Speisewasser gelöst wird. Die Elektrolyt-Lösung, die elektrolytisiert werden
soll, ist somit frei von mehrwertigen Metallionen.
Es ist für den Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass verschiedene Änderun
gen in bezug auf die Form und die Details der Erfindung, wie sie vorstehend
angegeben und beschrieben worden sind, vorgenommen werden können. Sol
che Änderungen liegen daher innerhalb des Geistes und des Bereiches der
Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert ist.
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-120 063,
eingereicht am 18. April 2001, auf deren gesamten Inhalt hier ausdrücklich
Bezug genommen wird.
Claims (15)
1. Elektrolysezelle für die Herstellung von Wasserstoffperoxid, die umfasst
eine Elektrolysezelle mit darin angeordneter Anode und Kathode, eine Einrich
tung zur Einführung eines Sauerstoff enthaltenden Gases und eines Speise
wassers, das mindestens ein Salz in einer niedrigen Konzentration darin gelöst
enthält, in die Elektrolysezelle und eine Einrichtung zur Durchführung der Elek
trolyse, während das Sauerstoff enthaltende Gas und das Speisewasser zuge
führt werden, zur Herstellung von Wasserstoffperoxid.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, in der das Salz ausgewählt ist aus der
Gruppe, die besteht aus den Chloriden, Sulfaten, Nitraten und Acetaten von
einwertigen Metallen.
3. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, in der das Salz ausgewählt ist aus der
Gruppe, die besteht aus den Chloriden, Sulfaten, Nitraten und Acetaten von
einwertigen Metallen und in der die Anode einen Katalysator aufweist, der die
elektrolytische Oxidation von Chloriden verhindert.
4. Elektrolysezelle nach Anspruch 2, in der das Speisewasser eine Salz-
Konzentration von 0,001 bis 0,1 M aufweist.
5. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, in der das Sauerstoff enthaltende Gas
Luft ist.
6. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, in der das Speisewasser im wesentli
chen keine mehrwertigen Metallionen enthält.
7. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, die ein Diaphragma umfasst, das die
Elektrolysezelle in eine Anodenkammer und in eine Kathodenkammer unter
teilt.
8. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, die umfasst ein Diaphragma, das die
Elektrolysezelle in eine Anodenkammer, welche die Anode enthält, und in eine
Kathodenkammer, die eine Sauerstoffgas-Diffusionskathode enthält, unterteilt,
wobei die Sauerstoffgas-Diffusionskathode die Kathodenkammer in eine Gas
kammer und in eine Lösungskammer unterteilt, die zwischen der Gaskammer
und dem Diaphragma angeordnet ist, und wobei die Elektrolysezelle umfasst
eine Einrichtung zur Einführung eines Sauerstoff enthaltenden Gases in die
Sauerstoffgas-Diffusionskathode und von Speisewasser in die Lösungskam
mer, einen Auslass zur Gewinnung der Wasserstoffperoxid-Lösung aus der
Lösungskammer und eine Einrichtung zur Entfernung von mehrwertigen Metal
lionen aus dem Speisewasser.
9. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid, das umfasst:
das Behandeln von Wasser, das mehrwertige Metallionen enthält, um die mehrwertigen Metallionen zu entfernen und zur Bereitstellung eines Speise wassers, bei dem es sich um eine Lösung mit niedriger Salzkonzentration han delt, die keine mehrwertigen Metallionen enthält; und
das Durchführen der Elektrolyse in einer Elektrolysezelle, die mittels eines Dia phragmas in eine Anodenkammer und in eine Kathodenkammer unterteilt ist, während das Speisewasser und ein Sauerstoff enthaltendes Gas der Katho denkammer zugeführt werden, zur Herstellung von Wasserstoffperoxid.
das Behandeln von Wasser, das mehrwertige Metallionen enthält, um die mehrwertigen Metallionen zu entfernen und zur Bereitstellung eines Speise wassers, bei dem es sich um eine Lösung mit niedriger Salzkonzentration han delt, die keine mehrwertigen Metallionen enthält; und
das Durchführen der Elektrolyse in einer Elektrolysezelle, die mittels eines Dia phragmas in eine Anodenkammer und in eine Kathodenkammer unterteilt ist, während das Speisewasser und ein Sauerstoff enthaltendes Gas der Katho denkammer zugeführt werden, zur Herstellung von Wasserstoffperoxid.
10. Verfahren nach Anspruch 9, worin das Salz ausgewählt wird aus der
Gruppe, die besteht aus den Chloriden, Sulfaten, Nitraten und Acetaten von
einwertigen Metallen.
11. Verfahren nach Anspruch 9, worin das Salz ausgewählt wird aus der
Gruppe, die besteht aus den Chloriden, Sulfaten, Nitraten und Acetaten von
einwertigen Metallen und worin die Anode einen Katalysator aufweist, der die
elektrolytische Oxidation von Chloriden verhindert.
12. Verfahren nach Anspruch 9, worin das Speisewasser eine Salz-
Konzentration von 0,001 bis 0,1 M aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 9, worin das Sauerstoff enthaltende Gas Luft
ist.
14. Verfahren nach Anspruch 9, worin das Speisewasser im wesentlichen
keine mehrwertigen Metallionen enthält.
15. Verfahren nach Anspruch 9, worin die Elektrolysezelle umfasst ein Dia
phragma, das die Elektrolysezelle in eine die Anode enthaltende Anodenkam
mer und in eine eine Sauerstoffgas-Diffusionskathode enthaltende Kathoden
kammer unterteilt, wobei die Sauerstoffgas-Diffusionskathode die Kathoden
kammer in eine Gaskammer und in eine Lösungskammer, die zwischen der
Gaskammer und dem Diaphragma angeordnet ist, unterteilt und wobei die
Elektrolysezelle umfasst Einrichtungen zur Einführung eines Sauerstoff enthal
tenden Gases in die Sauerstoffgas-Diffusionskathode und von Speisewasser in
die Lösungskammer, einen Auslass zur Gewinnung der Wasserstoffperoxid-
Lösung aus der Lösungskammer und eine Einrichtung zur Entfernung von
mehrwertigen Metallionen aus dem Speisewasser.
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