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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels zur Information
eines Nutzers über
die Gefahr, und über
die Maßnahmen,
der Gefahr bei Auftreten einer Kältemittelleckage
zu begegnen.
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Stand der
Technik
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Aktuell
besitzen die HCFC-Kältemittel,
wie beispielsweise R22, welche in Klimaanlagen verwendet werden,
Umweltemissionen, welche die Ozonschicht zerstören.
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In
den zurückliegenden
Jahren wurde vorgeschlagen, HFC-Kältemittel als alternative Kältemittel für HCFC-Kältemittel
zu verwenden, aber HFC-Kältemittel
besitzen Umweltemissionen, welche die globale Erwärmung fördern.
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Deshalb
wurde geprüft,
HC-Kältemittel
zu verwenden, welche die Ozonschicht nicht zerstören und die globale Erwärmung nicht
fördern.
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Jedoch
besteht, da HC-Kältemittel
brennbar sind, sofern die Kältemittel
austreten, eine Explosions- oder Feuergefahr, und es ist deshalb
notwendig, die Sicherheit zu gewährleisten.
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Üblicherweise
wird vorgeschlagen, eine Warnleuchte anzuschalten, sofern eine Kältemittelleckage
festgestellt wird, wie offengelegt in den Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschriften mit
Nummer H3-2113972 und Nummer H6-180166.
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Gegenstand
von
JP 06241528A ist
ein Klimaanlagenabnormalitäten-Erfassungsgerät, welches
mit einer Vielzahl von Klimaanlagendiskretabnormalitäts-Erfassungsteilen
zum Erfassen von Klimaanlagendiskretabnormalitäten ausgerüstet ist.
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JP 02140574A legt
eine Klimaanlagenvorrichtung mit einem Kältemittelleckage-Detektor offen, und
einen Alarm, welcher zur Benachrichtigung über die Leckage ausgelöst wird.
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JP 07248147A beschreibt
eine Mehrfachklimaanlage mit einer ersten Innenraummaschine, welche
mit zwei LED mit verschiedenen Emissionsfarben zum Anzeigen der
Betriebszustände
ausgerüstet ist.
Eine LED repräsentiert
den Betriebszustand in dem Raum, in welchem die erste Innenraummaschine
platziert ist, und die andere LED repräsentiert den Betriebszustand
in einem anderen Raum, welcher leicht und richtig von einem Nutzer
erkannt wird, welcher sich in dem Raum befindet, in welchem die
erste Innenraummaschine platziert ist.
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Jedoch
besteht das Problem bei konventionellen Maßnahmen darin, dass der Nutzer,
weil die Kältemittelleckage
sehr selten auftritt, selbst wenn der Nutzer über die Kältemittelleckage informiert
ist, nicht weiß,
wie er der Kältemittelleckage
begegnen soll, und außer
Stande sein wird, etwas zu unternehmen.
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Daraufhin
wurde die vorliegende Erfindung zur Lösung des konventionellen Problems
geschaffen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, im Falle einer
Leckage eines gefährlichen
Kältemittels,
wie beispielsweise eines brennbaren Kältemittels, den Nutzer über die
Gefahr und über
Maßnahmen
zur Bewältigung
der Gefahr zu informieren.
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Darstellung
der Erfindung
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Zur
Lösung
der oben genannten Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei bei Auftreten einer Kältemittelleckage die Maßnahmen
an einer Innenraumeinheit angezeigt werden, wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist. Mit diesem Merkmal kann der Nutzer, da die Maßnahmen,
wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, auf einer Innenraumeinheit angezeigt werden, welche
von jeder Position im Raum aus leicht vom Nutzer gesehen werden
kann, Maßnahmen
zur schnellen Bewältigung
der Kältemittelleckage
ergreifen, und es ist möglich,
den Schaden minimal zu halten, und die Sicherheit zu erhöhen.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt wird ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei die Maßnahmen,
wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, auf einer Innenraumeinheit innerhalb einer vorherbestimmten
Zeit nach Erfassung der Kältemittelleckage
angezeigt werden. Mit diesem Merkmal kann, da eine Zeitverzögerung nach
Auftreten einer Kältemittelleckage
vorgesehen ist, die Erfassungspräzision
erhöht
werden, und können
geeignetere Maßnahmen
nach Auftreten einer Kältemittelleckage
angezeigt werden.
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Bei
diesem zweiten Aspekt können
die durch die Maßnahmenanzeige
auf der Innenraumeinheit erhaltene Funktion und Wirkung wie bei
dem ersten Aspekt erhalten werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt wird ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei bei Auftreten einer Kältemittelleckage Maßnahmen, wie
nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, auf einer Fernsteuerung angezeigt werden. Mit
diesem Merkmal kann er oder sie, da die Maßnahmen auf einer Fernsteuerung
angezeigt werden, welche ein Nutzer gewöhnlich in der Hand hält, selbst
wenn der Nutzer ein schlechtes Sehvermögen besitzt, leicht die Maßnahmen
sehen, und kann die notwendige Handlung schneller zum Zeitpunkt
einer Kältemittelleckage
vornehmen. Deshalb ist es möglich,
den Schaden minimal zu halten, und weiter die Sicherheit zu erhöhen.
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Gemäß einem
vierten Aspekt wird ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei die Maßnahmen,
wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, auf einer Fernsteuerung innerhalb einer vorherbestimmten
Zeit nach Erfassung der Kältemittelleckage
angezeigt werden. Mit diesem Merkmal können die durch die Maßnahmenanzeige
innerhalb einer vorherbestimmten Zeit erhaltene Funktion und Wirkung
wie bei dem zweiten Aspekt erhalten werden, und können die
durch die Maßnahmenanzeige
auf der Fernsteuerung erhaltene Funktion und Wirkung wie bei dem
dritten Aspekt erhalten werden.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt wird ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei bei Auftreten einer Kältemittelleckage die Maßnahmen,
wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, dem Nutzer mittels Sprache mitgeteilt werden.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt wird ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei die Maßnahmen,
wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, dem Nutzer mittels Sprache innerhalb einer vorherbestimmten
Zeit nach Erfassung der Kältemittelleckage
mitgeteilt werden.
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Gemäß einem
siebten Aspekt wird ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei bei Auftreten der Kältemittelleckage innerhalb
eines Raums, die Maßnahmen,
wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, dem Nutzer mittels Sprache von einer Innenraumeinheit
mitgeteilt werden.
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Gemäß einem
achten Aspekt wird ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei die Maßnahmen,
wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, dem Nutzer mittels Sprache von einer Innenraumeinheit
innerhalb einer vorherbestimmten Zeit nach Erfassung der Kältemittelleckage
im Inneren eines Raums mitgeteilt werden.
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Wie
gemäß fünften bis
achten Aspekten oben beschrieben, kann der Nutzer, da der Nutzer eine
Kältemittelleckage
einfacher erkennen kann, sofern die Information mittels Sprache
mitgeteilt wird, schneller eine Handlung vornehmen, und ist es möglich, den
Schaden minimal zu halten, und die Sicherheit zu erhöhen.
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Die
durch das Mitteilen von Information an den Nutzer erhaltene Funktion
und Wirkung können bei
Auftreten einer Kältemittelleckage
wie bei dem ersten Aspekt erhalten werden, und die durch das Mitteilen
von Information innerhalb einer vorherbestimmten Zeit an den Nutzer
erhaltene Funktion und Wirkung können
wie bei dem zweiten Aspekt erhalten werden.
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Gemäß einem
neunten Aspekt wird ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei bei Auftreten einer Kältemittelleckage außerhalb
eines Raums, die Kältemittelleckage
und die Maßnahmen,
wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, dem Nutzer mittels Sprache von einer Innenraumeinheit
und einer Außenraumeinheit
mitgeteilt werden.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt wird ein Kältemittelleckage-Warngerät für eine Vorrichtung
mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels als ein Kältemittel
geschaffen, wobei die Kältemittelleckage
und die Maßnahmen,
wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, dem Nutzer mittels Sprache von einer Innenraumeinheit
und einer Außenraumeinheit
innerhalb einer vorherbestimmten Zeit nach Erfassung der Kältemittelleckage
außerhalb
eines Raums mitgeteilt werden.
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Wie
in neunten und zehnten Aspekten oben beschrieben, können sowohl
die Personen in einem Raum als auch die Personen außerhalb
eines Raums, selbst bei Auftreten einer Kältemittelleckage außerhalb
eines Raums, leicht eine Kältemittelleckage
erkennen, und ist es möglich,
die Sicherheit weiter zu erhöhen.
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Die
durch das Mitteilen von Information an den Nutzer bei Auftreten
einer Kältemittelleckage
erhaltene Funktion und Wirkung können
wie bei dem ersten Aspekt erhalten werden, und die durch das Mitteilen
von Information an den Nutzer innerhalb einer vorherbestimmten Zeit
erhaltene Funktion und Wirkung können
wie bei dem zweiten Aspekt erhalten werden.
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Gemäß einem
elften Aspekt werden die Maßnahmeninhalte
in Übereinstimmung
mit dem Ort, an welchem die Kältemittelleckage
auftritt, verändert. Da
sich die Maßnahmeninhalte
in einigen Fällen
abhängig
von dem Ort, an welchem die Kältemittelleckage
auftritt, unterscheiden können,
ist es möglich, sofern
geeignete Maßnahmen
abhängig
von dem Fall angezeigt werden, den Schaden minimal zu halten, und
die Sicherheit weiter zu erhöhen.
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Gemäß einem
zwölften
Aspekt werden die Maßnahmeninhalte
in Übereinstimmung
mit der Höhe
des Kältemittelleckagestroms
verändert.
Da sich die Maßnahmeninhalte
abhängig
von der Höhe des
Kältemittelleckagestroms
in einigen Fällen
unterscheiden können,
ist es möglich,
sofern geeignete Maßnahmen
abhängig
von einem Fall angezeigt werden, den Schaden minimal zu halten,
und die Sicherheit weiter zu erhöhen.
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Wie
bei den dreizehnten und vierzehnten Aspekten ist es möglich, den
Nutzer über
die Gefahr einer Kältemittelleckage
einfacher unter Verwendung von Farbe und/oder Geruch zu informieren,
und ist es möglich,
den Schaden minimal zu halten, und die Sicherheit zu erhöhen.
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Gemäß einem
fünfzehnten
Aspekt wird bei Auftreten einer Kältemittelleckage über die
Gefahr im Gebäudeinneren
unter Verwendung eines Innenraumkommunikationsmittels informiert.
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Gemäß einem
sechzehnten Aspekt besteht das Innenraumkommunikationsmittel aus
einem von oder einigen von folgenden Kommunikationsmitteln: einer
elektromagnetischen Welle, einer Telefonverbindung, einer Funkverbindung,
einer Verbindung über
ein optisches Kommunikationsmittel, einer elektrischen Verbindung,
einer Mikrowellenverbindung, einer Infrarotstrahlenverbindung und
einer Ultraschallwellenverbindung.
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Gemäß fünfzehnten
und sechzehnten Aspekten kann der Nutzer, wenn sich der Nutzer in
einem Haus aufhält,
eine Kältemittelleckage
erkennen, selbst wenn die Kältemittelleckage
in einem anderen Raum auftritt, und deshalb ist es möglich, den
Schaden minimal zu halten, und weiter die Sicherheit zu erhöhen.
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Gemäß einem
siebzehnten Aspekt wird bei Auftreten einer Kältemittelleckage außen unter
Verwendung eines Außenkommunikationsmittels über die
Gefahr informiert.
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Gemäß einem
achtzehnten Aspekt besteht das Außenkommunikationsmittel aus
einem von oder einigen von folgenden Kommunikationsmitteln: einer elektromagnetischen
Welle, einer Telefonverbindung, einer Funkverbindung, einer Verbindung über ein
optisches Kommunikationsmittel, einer elektrischen Verbindung, einer
Mikrowellenverbindung, einer Infrarotstrahlenverbindung und einer
Ultraschallwellenverbindung.
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Gemäß siebzehnten
und achtzehnten Aspekten kann der Nutzer, da die Kältemittelleckage
automatisch einer Person außerhalb
des Hauses mitgeteilt werden kann, die notwendige Handlung einfacher
vornehmen, und ist es möglich,
den Schaden minimal zu halten, und die Sicherheit zu erhöhen.
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Gemäß einem
neunzehnten Aspekt nutzt das Warngerät eine Zusatzstromquelle, welche
sich von der Hauptstromquelle der Vorrichtung unterscheidet. Mit
diesem Merkmal ist es möglich,
selbst wenn die Stromquelle der Vorrichtung bei Auftreten einer
Kältemittelleckage
abgeschaltet wird, die Sicherheit weiter zu erhöhen, da das Warngerät in Betrieb
bleiben kann.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die 1 ist
eine Perspektivansicht einer Innenraumeinheit mit einer Displayeinheit
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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die 2 ist
eine Perspektivansicht einer Innenraumeinheit, welche nicht zum
Geltungsbereich der Ansprüche
gehört;
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die 3 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform eines Kältemittelleckage-Erfassungsmittels
der Erfindung zeigt; und
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die 4 ist
ein Flussdiagramm, welches die Ausführungsform zeigt.
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Beste Ausführungsform
der Erfindung
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Nachfolgend
wird eine Klimaanlage unter Verwendung eines brennbaren Kältemittels
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt.
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Die 1 zeigt
eine Innenraumeinheit, auf welcher die Maßnahmen, wie nach Auftreten
einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, an einer Position angezeigt werden, zu welcher
ein Nutzer leicht sehen kann.
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Die
Bezugsnummer 1 repräsentiert
eine Innenraumeinheit, die Bezugsnummer 2 repräsentiert einen
Luftauslass, die Bezugsnummer 3 repräsentiert einen Lufteinlass,
und die Bezugsnummer 4 repräsentiert ein Anzeigefeld als
ein Kältemittelleckage-Warngerät.
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Die
Klimaanlage der ersten Ausführungsform
verwendet ein brennbares HC-Kältemittel
als ein Kältemittel,
und umfasst, ein Kältemittelleckage-Erfassungsmittel,
und ein Kältemittelleckage-Warngerät, welches
basierend auf einem Ausgangswert von dem Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
betrieben wird. Das Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
wird später
dargestellt.
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Wenn
der Ausgangswert von dem Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
eine Kältemittelleckage anzeigt,
zeigt das Kältemittelleckage-Warngerät in Übereinstimmung
mit dem Ausgangswert auf der Innenraumeinheit die Kältemittelleckage
und die Maßnahmen
an, wie nach Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist.
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Wenn
beispielsweise eine Kältemittelleckage
in einem Raum auftritt, und die Höhe des Kältemittelleckagestroms sehr
groß ist,
größer als α(ml/min), zeigt
das Kältemittelleckage-Warngerät folgenden Text
an: "Eine Notlage
ist aufgetreten. Ein hoher Kältemittelleckagestrom
tritt in den Raum aus. Sofort die Klimaanlage abschalten, das Fenster öffnen, prüfen, ob
ein Feuer entstanden ist, und den Kundendienst anrufen."
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Wenn
eine Kältemittelleckage
in einem Raum auftritt, und die Höhe des Kältemittelleckagestroms klein
ist, kleiner als α(ml/min),
zeigt das Kältemittelleckage-Warngerät folgenden
Text an: "Eine Kältemittelleckage
ist in dem Raum aufgetreten. Die Klimaanlage abschalten, und den
Kundendienst anrufen."
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Wenn
eine Kältemittelleckage
außerhalb
des Raums auftritt, und die Höhe
des Kältemittelleckagestroms
sehr groß ist,
größer als β (ml/min),
zeigt das Kältemittelleckage-Warngerät an der
Innenraumeinheit folgenden Text an: "Eine Notlage ist aufgetreten. Ein hoher
Kältemittelleckagestrom
tritt außerhalb
des Raums aus. Sofort die Klimaanlage abschalten, die Umgebung der
Klimaanlage auf Feuer überprüfen, und
den Kundendienst anrufen.",
und zeigt das Kältemittelleckage-Warngerät an der
Außenraumeinheit folgenden
Text an: "Eine Notlage
ist aufgetreten. Ein hoher Kältemittelstrom
tritt außerhalb
des Raums aus. Feuer von dem Kältemittel
fernhalten."
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Die
angezeigten Sätze
sind nicht beschränkt,
wenn sie die Kältemittelleckage
und die Maßnahmen
anzeigen, wie bei einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist.
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Jedes
Anzeigeverfahren kann genutzt werden. Beispielsweise kann eine rote
LED in einem Notfall angeschaltet werden, und kann eine gelbe LED
angeschaltet werden, wenn es notwendig ist, sich an die Kundendienstfirma
zu wenden, obwohl kein Notfall aufgetreten ist.
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Das
Kältemittelleckage-Warngerät nutzt
eine Batterie als eine Zusatzstromquelle. Deshalb ist es beispielsweise
bei Auftreten einer Kältemittelleckage möglich, selbst
wenn eine Steuerung derart ausgeführt wird, dass alle Stromquellen
der Klimaanlage abgeschaltet werden, um eine Explosion zu verhindern,
zumindest das Kältemittelleckage-Warngerät in Betrieb
zu halten, und deshalb kann die Sicherheit gewährleistet werden.
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Außer der
Batterie kann jedes Mittel, beispielsweise eine Solarbatterie, eine
Bleisäurebatterie oder
dergleichen als Zusatzstromquelle verwendet werden, jedoch nur,
wenn es sich von der Stromquelle der Klimaanlage unterscheidet.
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Bei
einer Klimaanlage einer zweiten Ausführungsform wird die Information
zum Zeitpunkt der Kältemittelleckage
auf einer Fernsteuerung angezeigt, welche an einem Platz angeordnet
ist, an welchem sie der Nutzer leicht sehen kann, anstatt auf einer
Innenraumeinheit der ersten Ausführungsform. Die
Anzeigeinhalte sind die gleichen wie jene der ersten Ausführungsform.
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Eine
Klimaanlage einer dritten Ausführungsform
teilt dem Nutzer zum Zeitpunkt der Kältemittelleckage die Information
mittels Sprache von einer Innenraumeinheit mit, anstatt einer visuellen
Anzeige der ersten Ausführungsform.
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Jedes
Mittel kann verwendet werden, wenn es eine Sprache erzeugen kann,
um den Nutzer über die
Gefahr zu informieren. Beispielsweise wird ein Kältemittelleckagesignal unter
Verwendung eines Kommunikationsmittels zu verschiedenen Geräten übertragen,
wie beispielsweise einer Fernsteuerung, einem Fernsehgerät und einem
Audiogerät,
sodass die Sprache von diesen Geräten erzeugt wird.
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Eine
Klimaanlage der vierten Ausführungsform
informiert den Nutzer über
die Gefahr einer Kältemittelleckage,
indem Methyl-Mercaptan mit einem starken Geruch bei Auftreten einer
Kältemittelleckage
ausströmt.
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Ein
Kältemittelleckage-Warngerät einer
fünften
Ausführungsform
informiert bei Auftreten einer Kältemittelleckage
automatisch einen anderen Raum im Haus über die Gefahr unter Verwendung
eines Innenraumkommunikationsmittels, und informiert die außerhalb
gelegene Kundendienstfirma über
die Gefahr unter Verwendung eines Außenkommunikationsmittels.
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Das
Innenraumkommunikationsmittel nutzt eine elektromagnetische Welle
zum Übertragen
der Information, und überträgt ein Signal
zu einem Fernsehgerät
oder dergleichen im anderen Raum. Im anderen Raum werden die Kältemittelleckage
und die Maßnahmen,
wie bei einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, automatisch auf einem Fernsehgerätbildschirm
angezeigt.
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Das
Innenraumkommunikationsmittel ist nicht auf eine elektrische Welle
zum Übertragen
von Information beschränkt.
Folgende Kommunikationsmittel können
auch verwendet werden: eine Telefonverbindung, eine Funkverbindung,
eine Verbindung über
ein optisches Kommunikationsmittel, eine elektrische Verbindung,
eine Mikrowellenverbindung, eine Infrarotstrahlenverbindung oder
eine Ultraschallwellenverbindung.
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Das
Außenkommunikationsmittel
nutzt eine Telefonverbindung, um die Kundendienstfirma über die
Gefahr mittels eines Umsetzmittels zu informieren, welches ein Signal
des Kältemittelleckage-Warngeräts in eine
Telefonnummer umsetzt. Als Antwort auf die Kommunikation bewegt
sich die Kundendienstfirma sofort direkt zu dem Ort, an welchem
die Kältemittelleckage
aufgetreten ist.
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Das
Außenkommunikationsmittel
ist nicht auf eine Telefonverbindung zum Übertragen der Information beschränkt. Folgende
Kommunikationsmittel können
auch verwendet werden: eine elektromagnetische Welle, eine Funkverbindung,
eine Verbindung über
ein optisches Kommunikationsmittel, eine elektrische Verbindung,
eine Mikrowellenverbindung, eine Infrarotstrahlenverbindung oder
eine Ultraschallwellenverbindung.
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Als
Nächstes
wird das Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
mit Bezug auf 3 erklärt.
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Die
Klimaanlage umfasst die Innenraumeinheit 1 und die Außenraumeinheit 6.
Ein Kühlkreislauf umfasst,
einen Kompressor 7, ein Vierwegeventil 8, einen
Innenraumwärmetauscher 9,
einen Kältemittelseparator 10,
einen Dekompressor 11, einen Außenraumwärmetauscher 12, einen
Akkumulator 13, und dergleichen, von welchen alle miteinander
durch Rohre verbunden sind. Absperrventile 14 und 15, welche
Kältemitteldurchgänge der
Innenraumeinheit 1 und der Außenraumeinheit 6 verschließen können, sind
in den Rohren des Kühlkreislaufs
vorgesehen. Der Innenraumwärmetauscher 9 ist
in der Innenraumeinheit 1 angeordnet. Der Kompressor 7,
das Vierwegeventil 8, der Kältemittelseparator 10,
der Dekompressor 11, der Außenraumwärmetauscher 12, und
der Akkumulator 13 sind in der Außenraumeinheit 6 angeordnet.
Ein Innenraumluftgebläse 16 ist
in der Innenraumeinheit 1 angeordnet, und ein Außenraumluftgebläse 17 ist
in der Außenraumeinheit 6 angeordnet.
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Als
Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
sind Kältemittelleckage-Erfassungssensoren 21A und 21B vorhanden,
welche das aus den Rohren ausgetretene Kältemittel direkt erfassen.
Die 3 zeigt einen Fall, bei welchem die Innenraumeinheit 1 und
die Außenraumeinheit 6 jeweils
mit einem der Kältemittelleckage-Erfassungssensoren 21A und 21B ausgerüstet sind,
jedoch ist es möglich,
wenn die notwendige Anzahl von Sensoren an Orten angeordnet wird, an
welchen sich das ausgetretene Kältemittel
gerne ansammelt, oder in Luftdurchlässen und dergleichen, durch
welche das ausgetretene Kältemittel
gerne strömt,
die Erfassungsgenauigkeit zu erhöhen,
und geeignete Maßnahmen
bei Kältemittelleckage
anzuzeigen.
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Als
andere Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
sind Kältemittelkomponenten-Erfassungssensoren 22A und 22B vorhanden.
Solche Kältemittelkomponenten-Erfassungssensoren 22A und 22B sind
effektiv, sobald zwei oder mehr Arten von Kältemitteln in dem Kühlkreislauf
verwendet werden. Durch die Anwendung der Kältemittelkomponenten-Erfassungssensoren 22A und 22B ist
es möglich, einen
Leckageort vorherzusagen, beispielsweise, ob eine Kältemittelleckage
in einer Gasregion oder in einer Flüssigkeitsregion auftritt, indem
die Variation des Komponentenverhältnisses erfasst wird. Es ist auch
möglich,
die Höhe
eines Kältemittelleckagestroms
aufgrund der Variationsgeschwindigkeit einer Komponente vorherzusagen.
Diese Kältemittelkomponenten-Erfassungssensoren 22A und 22B können die
Variation einer Kältemittelkomponente
erfassen, indem die akkumulierte Flüssigkeitskomponente in dem
Kältemittelseparator 10,
dem Akkumulator 13 und dergleichen erfasst wird.
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Als
andere Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
sind Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 23A und 23B vorhanden,
welche die Variation des Kältemitteldrucks
erfassen. Solche Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 23A und 23B erfassen
bei Normalbetrieb einer Klimaanlage, ob sich der Kältemitteldruck
innerhalb eines normalen Druckbereichs befindet, und erfassen nach
dem Abschalten der Klimaanlage einen Druckverlust, nachdem sich
der Druck in den Rohren ausgeglichen hat. Der Betriebsdruck der
Klimaanlage kann durch das Kältemittel-Erfassungsmittel 23B erfasst
werden. Wenn die Innenraumeinheit und die Außenraumeinheit voneinander
mittels der Absperrventile 14 und 15 nach dem
Abschalten der Klimaanlage getrennt werden, wird vorzugsweise ein Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 23A bei
der Innenraumeinheit 1 vorgesehen, und ein Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 23B bei
der Außenraumeinheit 6,
wie dargestellt in 3.
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Das
Kältemittelleckage-Erfassungsmittel 21A und
das Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 23A können als
Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
zum Erfassen des Auftretens einer Kältemittelleckage in einem Raum
verwendet werden, und der Kältemittelleckage-Erfassungssensor 21B und
das Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 23B können als
Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
zum Erfassen des Auftretens einer Kältemittelleckage außerhalb
eines Raums verwendet werden.
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Wie
oben beschrieben werden eine Variation bei dem Kältemitteldruck oder eine Variation
bei einer Kältemittelkomponente,
der Kältemittelleckageort und
die Höhe
des Kältemittelleckagestroms
durch Kältemittelleckage-Erfassungssensoren
erfasst, und wird die erfasste Information zu einem Kältemittelleckage-Warngerät übertragen.
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Mittel
und Verfahren des Kältemittelleckage-Erfassungsmittels
sind nicht auf jene beschränkt, welche
oben beschrieben sind, sofern eine Kältemittelleckage erfasst werden
kann, und eine Vielzahl der oben beschriebenen Kältemittelleckage-Erfassungsmittel
kann verwendet werden.
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Ein
Beispiel eines Kältemittelleckage-Erfassungsvorgangs
und einer Maßnahmenanzeige
wird nachfolgend mit Bezug auf die 3 und 4 erklärt. Bei
der vorliegenden Ausführungsform
werden die Maßnahmen,
wie bei Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, innerhalb einer vorherbestimmten Zeit nach Erfassung
der Kältemittelleckage angezeigt.
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Bei
Normalbetrieb einer Klimaanlage wird, sofern die Kältemittelkomponenten-Erfassungssensoren 22A und 22B,
oder das Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 22B eine
Kältemittelleckage
aufgrund einer abnormalen Variation bei einer Kältemittelkomponente oder bei
dem Kältemitteldruck
erfassen (Schritt 1), ein abnormaler Zustand in Schritt 2 angezeigt. Dann
werden die Geräte
in Schritt 3 gesteuert. Ein Beispiel der Gerätesteuerung
ist, das Abschalten von Kompressor 7, von Innenraumluftgebläse 16 und
Außenraumluftgebläse 17.
In diesem Fall wird bei Schritt 4 der Leckageort durch
die Kältemittelleckage-Erfassungssensoren 21A oder 21B erfasst,
welche in der Innenraumeinheit 1 oder der Außenraumeinheit 6 angeordnet
sind. Wenn der Kältemittelleckage-Erfassungssensor 21A die
Leckage erfasst, wird angenommen, dass die Leckage im Raum aufgetreten
ist, und wenn der Kältemittelleckage-Erfassungssensor 21B die
Leckage erfasst, wird angenommen, dass die Leckage außerhalb
des Raums aufgetreten ist, und werden entsprechende Maßnahmen
in Schritt 5 angezeigt.
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Ein
anderes Beispiel der Gerätesteuerung
ist das Schließen
des Absperrventils 14 während
des Heizbetriebs, und das Schließen des Absperrventils 15 während des
Kühlbetriebs,
um den Kompressor 7 für
einen vorherbestimmten Zeitraum zu betreiben, und dann das Schließen des
Absperrventils 15 während
des Heizbetriebs, und das Schließen des Absperrventils 14 während des
Kühlbetriebs.
Durch eine derartige Gerätesteuerung
ist es möglich,
das Kältemittel
auf Seiten der Außenraumeinheit 6 zu speichern.
In diesem Fall wird der Leckageort bei Schritt 4 durch
den Kältemittelleckage-Erfassungssensor 21B oder
die Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 23A und 23B erfasst,
welche in der Innenraumeinheit 1 und der Außenraumeinheit 6 vorgesehen
sind. Wenn das Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 23A die Leckage
erfasst, wird angenommen, dass die Leckage im Raum aufgetreten ist,
und wenn der Kältemittelleckage-Erfassungssensor 21B oder
das Kältemitteldruck-Erfassungsmittel 23B die
Leckage erfasst, wird angenommen, dass die Leckage außerhalb
des Raums aufgetreten ist, und werden entsprechende Maßnahmen
in Schritt 5 angezeigt.
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Ein
anderes Beispiel der Gerätesteuerung
ist das Inbetriebhalten der Klimaanlage so wie sie ist. In Schritt 4 wird überprüft, ob das
gleiche Erfassungssignal ausgegeben wird, nachdem eine vorherbestimmte
Zeit seit der Erfassung der Kältemittelleckage
bei Schritt 1 vergangen ist. Wenn das gleiche Erfassungssignal
ausgegeben wird, wird angenommen, dass eine Kältemittelleckage aufgetreten
ist, und werden die Maßnahmen
bei Schritt 5 angezeigt. Wenn bei Schritt 4 keine
Kältemittelleckage erfasst wird,
wird die Tatsache, dass kein abnormaler Zustand vorhanden ist, angezeigt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
werden nach Erfassung der Kältemittelleckage
die Geräte
gesteuert, um den Ort der Kältemittelleckage
zu spezifizieren, oder wird nachdem eine vorherbestimmte Zeit seit
der Erfassung der Kältemittelleckage
vergangen ist, die Kältemittelleckage
erneut überprüft, sodass
es möglich
ist, die Kältemittelleckage zuverlässiger zu
bestimmen. Deshalb ist es möglich, selbst
wenn die Empfindlichkeit des Kältemittelleckage-Erfassungsmittels
erhöht
wird, die Anzahl der irrtümlichen
Erfassungen zu reduzieren.
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Weiter
kann als eine andere Ausführungsform
die Erfassung der Kältemittelleckage
bei Schritt 4 in Schritt 1 ausgeführt werden,
und können
nach Steuerung der Geräte
die Maßnahmen,
wie bei Auftreten einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, in Schritt 5 angezeigt werden. Beispielsweise
ist, wenn die Kältemittelleckage
in dem Raum bei Schritt 1 erfasst wird, in Schritt 3 das
Absperrventil 14 zunächst während des
Heizbetriebs geschlossen, oder ist das Absperrventil 15 während des
Kühlbetriebs
zunächst geschlossen,
und ist, nachdem der Kompressor 7 für eine vorherbestimmte Zeit
betrieben wird, das Absperrventil 15 während des Heizbetriebs geschlossen,
oder ist das Absperrventil 14 während des Kühlbetriebs geschlossen. In
Schritt 5 werden beispielsweise nachfolgende Maßnahmen
angezeigt: "Die
Klimaanlage nicht erneut einschalten. Die Kundendienstfirma anrufen." Wenn die Gerätesteuerung,
wie beispielsweise das Abschalten des Kompressors 7 oder
das Schließen
der Absperrventile 14 und 15, innerhalb einer
extrem kurzen Zeit beendet ist, ist es nicht immer notwendig, die
Maßnahmen
in Schritt 2 anzuzeigen, vorzugsweise werden die Maßnahmen in
Schritt 5 angezeigt. Auf diese Weise können die Geräte zunächst nach
Erfassung einer Kältemittelleckage
gesteuert werden, und können
die Maßnahmen
mit einer Zeitverzögerung
angezeigt werden.
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Wie
oben beschrieben kann der Nutzer gemäß der vorliegenden Erfindung
bei Auftreten einer Kältemittelleckage
die Anzeige einer Kältemittelleckage
sehen, und Maßnahmen
treffen, wie bei Auftreten einer Kältemittelleckage zu verfahren
ist, und ist es möglich,
den Schaden minimal zu halten, und die Sicherheit zu erhöhen.
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Weiter
kann der Nutzer gemäß der vorliegenden
Erfindung bei Auftreten einer Kältemittelleckage über eine
Kältemittelleckage
mittels Sprache informiert werden, und kann früher Maßnahmen treffen, wie bei Auftreten
einer Kältemittelleckage
zu verfahren ist, und ist es möglich,
den Schaden minimal zu halten, und die Sicherheit zu erhöhen.
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Darüber hinaus
ist es bei Auftreten einer Kältemittelleckage
möglich,
selbst wenn sich der Nutzer in einem anderen Raum befindet, den
Nutzer über die
Gefahr zu informieren, indem ein Innenraumkommunikationsmittel verwendet
wird, sodass der Nutzer sofort Maßnahmen treffen kann, und ist
es möglich, den
Schaden minimal zu halten, und die Sicherheit zu erhöhen.
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Weiter
ist es bei Auftreten einer Kältemittelleckage
möglich,
sich automatisch mit der Kundendienstfirma in Verbindung zu setzen,
indem ein Außenraumkommunikationsmittel
verwendet wird, und ist es möglich,
weiter die Sicherheit zu erhöhen.
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Durch
das Bereitstellen einer Zusatzstromquelle des Kältemittelleckage-Warngeräts, separat von
einer Stromquelle der Vorrichtung, ist es möglich, selbst wenn die Stromquelle
der Vorrichtung abgeschaltet wird, den Nutzer über die Gefahr zu informieren,
und weiter die Sicherheit zu erhöhen.