DE3506152C2 - - Google Patents

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DE3506152C2
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen De Stoll
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf pneumatischer Basis arbeitende Einrichtung zur Temperaturüberwachung, mit einem im Bereich der zu überwachenden Stelle anordenbaren hohlen und abgeschlossenen Detektorkörper, dessen Innenraum unter einem Betriebsdruck steht, und der sich bei Erreichen einer durch Wärmeeinwirkung von außen einstellenden Öffnungstemperatur öffnet, wobei die hierbei stattfindende Verbindung zwischen der Umgebung und dem Innenraum in diesem eine als Auslöser für einen Schaltvor­ gang verwertbare Druckänderung hervorruft.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE-AS 25 30 160 beschrie­ ben. Sie dient dort zur Überwachung der Betriebstemperatur von Maschinenteilen. Hierzu ist eine hohlzylinderische Hülse vor­ gesehen, in der ein Rohr angeordnet ist. Beide Teile sind an einer Axialseite fest miteinander verbunden. An der entgegen­ gesetzten Axialseite ist ein Glasplättchen angeordnet, das den mit einem Betriebsdruck beaufschlagten Innenraum der Hülse verschließt. Bei Änderung der Umgebungstemperatur kommt es auf­ grund unterschiedlichen Wärmedehnungsverhaltens von Hülse und Rohr zum Bersten des Glasplättchens. Die Folge ist ein Druck­ abbau im Innenraum der Hülse, wodurch ein mit diesem verbunde­ nes Druckluftsystem, hier: ein Bremssystem, in einen anderen Schaltzustand versetzt wird.
Die bekannte Einrichtung zur Temperaturüberwachung ist von relativ kompliziertem Aufbau und besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen, deren Herstellung und Montage zeit- und kostenaufwendig ist. Die Abmessungen von Hülse und Rohr bei Fertigung und nach der Montage müssen äußerst exakt auf­ einander abgestimmt werden, um ein Zerbersten des Glasplätt­ chens wenigstens annähernd im Bereich der gewünschten Tempe­ ratur zu gewährleisten. Die bekannte Einrichtung ist außer­ dem sehr anwendungsspezifisch aufgebaut und läßt sich nur unter großem Aufwand an andere Einsatzbedingungen anpassen. Bereits geringfügige Änderungen der Längenabmessungen beein­ flussen die absolute Dehnung und damit den Zeitpunkt des Öffnens des mit Betriebsdruck beaufschlagten Innenraumes. Nachteilig ist ferner, daß sich die Einrichtung in ihrer Gestalt nicht oder nur sehr umständlich an die jeweils herrschenden äußeren räumlichen Gegebenheiten anpassen läßt. Abweichungen vom linearen Aufbau der Einrichtung haben störende Interaktionen zwischen den sich ausdehnenden Bauteilen zur Folge. Gleiches gilt bei lokal eng begrenzter Temperatureinwirkung auf die den Detektorkörper darstellen­ de Hülse, da sich hier Biegeprozesse einstellen können, die den erwarteten Ausdehnungsprozeß unkontrollierbar über­ lagern. Auch ist die Ansprechzeit der bekannten Einrichtung relativ hoch, da der unter Betriebsdruck stehende Innenraum erst nach länger andauernder Temperatureinwirkung geöffnet wird. Die Detektion einer schlagartigen Wärmeentwicklung ist deshalb nicht möglich. Deshalb ist die bekannte Ein­ richtung auch nicht geeignet, als Brandschutzsystem in Räumen eingesetzt zu werden, diesem Einsatzgebiet steht auch die äußerst problematische Verlegbarkeit entgegen. Der Erfindung liegt daher das Ziel zugrunde, eine Einrich­ tung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem, kostengünstigem Aufbau auch zur Brandschutzüber­ wachung von Räumen einsetzbar und hierbei unproblematisch verlegbar ist, wobei sie eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Detektorkörper zur Temperaturüberwachung von Räumen von einem flexibel verlegbaren, aus flexiblem Material bestehenden Detektorschlauch gebildet ist, daß das Öffnen des Detektorkörpers unmittelbar durch wärmebedingte Zerstörung der Detektorkörperwand selbst erfolgt, daß der Öffnungsvorgang an beliebiger Stelle der Detektorwand im jeweiligen, die Öffnungstemperatur erreichenden lokalen Wandbereich stattfindet, indem der in diesem Bereich bei Öffnungstemperatur verringerte Schlauchwandwiderstand nicht mehr zum Standhalten des Innendruckes ausreicht, und daß der Innenraum mit einem auf den sich durch die Druckänderung einstellenden Signaldruck ansprechenden, hierbei ein weiter­ verwertbares Signal abgebenden Signalgeber in Verbindung steht.
Dadurch ergibt sich ein wesentlich einfacherer Aufbau der Einrichtung zur Temperaturüberwachung. Als Detektorkörper findet ein Detektorschlauch Verwendung, der von einem handels­ üblichen Druckluftschlauch bzw. einer Druckluftleitung ge­ bildet ist und in Meterware zur Verfügung stehen kann. Seine flexible Ausgestaltung erlaubt eine den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten entsprechende problemlose Verlegung. Sogar eine schleifenförmige Verlegungsweise zur flächendeckenden Über­ wachung der betreffenden Stelle läßt sich realisieren. Dadurch besteht insbesondere die Möglichkeit, Räume oder dergleichen dem Brandschutz zu unterziehen. Eine Längenanpassung des Detektorkörpers vor Ort bereitet keinerlei Probleme. Die Ansprechzeit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist sehr kurz, da die anfallende Wärme unmittelbar und ohne zeitverzögernde Zwischenglieder verarbeitet wird. Auch eine schlagartige Wärmeentwicklung ist mithin sofort detektierbar. Das Arbeits­ prinzip beruht darauf, daß der beliebig lange Schlauchkörper durch Temperatureinwirkung bei Erreichen der Öffnungstemperatur zerstört wird, worauf an der Defektstelle eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Schlauches und der Umgebung herge­ stellt wird, mit der Folge, daß der Innendruck des Detektor­ körpers vom Betriebsdruck auf eine als Signaldruck benannte Schwelle absinkt. Vorteilhaft ist hierbei, daß sich die jewei­ lige Öffnungsstelle an beliebiger Stelle der Schlauchwandung und damit jeweils am Ort entsprechenden Temperaturaufkommens befinden kann. Die Zerstörung der Schlauchwandung wird dadurch bewirkt, daß das Wandungsmaterial verbrennt oder aufgeweicht wird bzw. schmilzt, so daß der von der Schlauchwandung dem Innendruck entgegengesetzte Widerstand zur Standhaltung des Innendruckes zu gering ist. Weil der Innenraum des Detektor­ körpers mit einem Signalgeber in Verbindung steht, ist es möglich, das Druckniveau im Detektorkörper sehr niedrig zu halten und den Signalgeber praktisch als Relais zu verwenden. Hieraus resultiert auch die Möglichkeit, die Wandstärke des Detektorschlauches zu reduzieren, was die Materialkosten ver­ ringert und die Flexibilität bei der Schlauchverlegung weiter erhöht.
Zwar beschreibt schon die US-PS 32 37 179 eine Einrichtung zur Temperaturüberwachung, die über einen rohrförmigen, läng­ lichen Sensor verfügt, der sich entlang jedem gewünschten Weg und praktisch beliebig lang verlegen läßt. Der Verlegeflexi­ bilität sind allerdings Grenzen dadurch gesetzt, daß ein aus Metall bestehender Rohrkörper verwendet wird. Ein anderes Material ist nicht einsetzbar, da Wärmeunempfindlichkeit ge­ geben sein muß. Denn im Gegensatz zur Erfindung ist hier die Unzerstörbarkeit des Detektorkörpers Funktionsvoraus­ setzung für die Einrichtung. Es handelt sich um ein geschlossenes System, wobei in dem rohrförmigen Sensor ein weiteres Teil an­ geordnet ist, das bei Erwärmung des Sensors z. B. Gas imitiert.
Die dadurch sich einstellende Erhöhung des Innendruckes wird über eine Membrane in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Sowohl in der DE-PS 8 97 033 als auch in der DE-PS 3 60 150 sind Vorrichtungen beschrieben, bei denen die Schmelzbarkeit eines Materials zur Erfassung einer Temperaturerhöhung ausgenutzt wird. Hinweise bezüglich des Aufbaues einer einfachen, leicht­ verlegbaren und hohe Betriebssicherheit versprechenden Brand­ schutzvorrichtung werden allerdings nicht gegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschema der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 ein Beispiel einer vollständig installierten Ein­ richtung.
Fig. 3 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Einrich­ tung zum Anschluß zweier Detektorkörper, gleich­ zeitig der Schaltplan der modulartigen Überwa­ chungseinheit,
Fig. 4 eine Seitenansicht der modulartigen Überwachungs­ einheit,
Fig. 5 eine Draufsicht der modulartigen Überwachungsein­ heit,
Fig. 6 ein Schnitt durch die modulartige Überwachungsein­ heit gemäß der Linie VI-VI aus Fig. 4,
Fig. 7 eine Frontansicht der modulartigen Überwachungs­ einheit,
Fig. 8 ein Schnitt durch die modulartige Überwachungs­ einheit gemäß der Linie VIII-VIII aus Fig. 6,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einem Anschlußstecker gemäß dem Ausschnitt IX aus Fig. 5 in einer Schnittdar­ stellung und
Fig. 10 ein eine Mehrzahl von modulartigen Überwachungs­ einheiten enthaltendes Überwachungssystem.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll zunächst allgemein die Funkti­ onsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert werden.
Ihre Wirkung beruht auf dem sog. Thermomaximalprinzip, d.h. bei einer bestimmten, sich in einem Raum oder einem Bauteil od.dgl. einstellenden Temperatur wird ein bestimmter Arbeitsablauf aus­ gelöst. Die Einrichtung reagiert dabei sowohl auf eine sich ein­ stellende absolute Temperatur als auch auf bloße Wärmestrahlung. Dasjenige Bauelement, das bei Erreichen einer kritischen Tempe­ ratur einen bestimmten Arbeitsablauf in Gang setzt, soll im fol­ genden als Detektorkörper bezeichnet werden, der in Fig. 1 bei 1 dargestellt ist. Als Detektorkörper wird ein abgeschlossener und nach außen hin abgedichteter Hohlkörper verwendet, der unter einem gewissen Betriebsinnendruck steht und der sich bei Errei­ chung einer kritischen Öffnungstemperatur öffnet. Durch seine Öffnung gerät sein Innenraum in Verbindung mit der Umgebung, so daß ein Druckausgleich stattfindet, der im Innenraum des Druck­ körpers einen Druckabfall zur Folge hat. Dieser Druckabfall wird von einem mit dem Detektorkörper 1 in Verbindung stehenden Sig­ nalgeber 2 registriert, der bei einem bestimmten Wert des Druck­ abfalles ein weiterverwertbares Signal abgibt. Dieses Signal wird beispielsweise einer nicht näher dargestellten Anzeigeein­ heit zugeführt und kann des weiteren auch unmittelbar Maßnahmen zur Temperaturverringerung auslösen. Wird die erfindungsgemäße Einrichtung für den Brandschutz eingesetzt, bietet sich an, durch den Signalgeber 2 eine Lösch- oder Sprinkleranlage anzu­ steuern. Weiterhin bezugnehmend auf Fig. 1 steht der Signalgeber 2 über eine Stichleitung 3 mit dem Innenraum des Detektorkörpers 1 in Verbindung. Eine besondere Gestalt für den Detektorkörper 1 ist nicht vorgeschrieben, es bieten sich jedoch besonders vor­ teilhafte Ausführungsformen an, die weiter unten noch erläutert werden.
Weiterhin bezugnehmend auf Fig. 1 steht der Detektorkörper 1 zu seiner Befüllung mit einer Druckmittelversorgung 4 in Ver­ bindung, die ein unter einem bestimmten Druck stehendes Druck­ mittel, vorzugsweise Luft, zur Verfügung stellt. Die Verbindung zwischen der Druckmittelversorgung 4 und dem Detektorkörper 1 ist dauernd geschaltet, so daß auch bei evtl. Leckagen ein kon­ stanter Betriebsinnendruck gewährleistet ist. Um jedoch auch im Falle eines kurzzeitigen oder sogar längerfristigen Versorgungs­ ausfalles der Druckmittelversorgung 4 die Einsatzbereitschaft der Einrichtung zu gewährleisten, ist in die Zuleitung 5 zwi­ schen die Druckmittelversorgung 4 und den Detektorkörper 1 ein Rückschlagventil 6 zwischengeschaltet, das in einer Strömungs­ richtung ausgehend von der Druckmittelversorgung 4 zum Detektor­ körper 1 einen Druckmittelfluß zuläßt, diesen jedoch in Gegen­ richtung verhindert. Selbstverständlich darf die Stichleitung 3 zum Signalgeber 2 nur in dem zwischen Rückschlagventil 6 und De­ tektorkörper 1 befindlichen Leitungsabschnitt 5′ der Zuleitung 5 angeschlossen sein, in diesem Leitungsabschnitt herrscht auch nach einem Wegfall der Druckmittelversorgung 4 weiterhin der Betriebsinnendruck.
Zwischen die Druckmittelversorgung 4 und den Detektorkörper 1 ist eine Drosselstelle 7 zwischengeschaltet, die in Strömungs­ richtung von der Druckmittelversorgung 4 hin zum Detektorkörper 1 gesehen vor der Anschlußstelle 8 für den Signalgeber 2 ange­ ordnet ist. Diese Drosselstelle 7 hat den Zweck, eine dauernde offene Verbindung zwischen dem Detektor 1 und der Druckmittel­ versorgung 4 zu gewährleisten, so daß im Falle von Leckagen im Gesamtsystem die entweichende Menge des Druckmittels nachgelie­ fert werden kann, ohne daß der Signalgeber 2 einen Druckabfall registriert. Gleichzeitig besteht jedoch die Hauptaufgabe der Drosselstelle 7 darin, auch bei einer hohen Druckdifferenz zwi­ schen der Druckmittelversorgung 4 und dem Detektorkörper 1 nur einen geringen Mengendurchfluß des Druckmittels zuzulassen, um ein verzögerungsfreies Ansprechen des Signalgebers 2 zu gewähr­ leisten. Wäre die Drosselstelle 7 nicht zwischengeschaltet, so könnte u. U. ein durch Öffnen des Detektorkörpers 1 in diesem ausgelöster Druckabfall durch die gleichzeitige starke Druck­ mittelzufuhr seitens der Druckmittelversorgung 4 zumindest kurz­ fristig kompensiert werden, wodurch der Signalgeber 2 keinen für ihn bedeutsamen Druckabfall registrieren würde.
Es ist weiterhin vorgesehen, parallel zur Drosselstelle 7 ein Schnellfüllventil 9 zu schalten, das vorzugsweise als 2/2-Wege­ ventil ausgebildet ist und in eine Stellung vorgespannt ist, in der es einen Druckmitteldurchfluß blockiert. In dieser Ausgangs­ stellung fließt also das Druckmittel über den die Drosselstelle 7 aufweisenden Leitungsast. Soll beispielsweise bei einer Neu- oder Wiederinbetriebnahme der Einrichtung ein schnelles Füllen des Druckkörpers 1 durchgeführt werden, so kann durch Betäti­ gung des Schnellfüllventils 9 die Drosselstelle 7 bypassartig umgangen werden, so daß sich die zum Befüllen erforderliche Zeit auf ein Minimum reduziert.
Schließlich ist noch ein Testventil 10 vorgesehen, das einer­ seits mit dem Innenraum des Detektorkörpers 1 (zum Beispiel über den Zuleitungsabschnitt 5′ und die Stichleitung 3) in Ver­ bindung steht und andererseits an die Umgebung geschaltet ist. Auch dieses Testventil ist vorzugsweise als 2/2-Wegeventil aus­ geführt, das in seiner Ruhestellung geschlossen ist und mit dem bei Bedarf durch seine Betätigung überprüft werden kann, ob der Druck­ körper 1 noch vollständlg verschlossen ist und unter Druck steht. Für den Fall, daß beispielsweise der Detektorkörper 1 über ein Leck verfügt, der Signalgeber 2 jedoch infolge einer Störung dies nicht anzeigt, kann so durch Betätigung des Testventiles 10 das fehlerhafte Ar­ beiten der erfindungsgemäßen Einrichtung festgestellt werden. Vorzugsweise wird der Signalgeber 10 direkt an den Detektorkör­ per 1 angeschlossen (nicht dargestellt).
Anhand der Fig. 2 soll nachfolgend eine gegenüber dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1 erweiterte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung erläutert werden, und zwar anhand eines Montagebeispiels. Man erkennt, mit Position 11 bezeichnet, einen Raum, an dessen Decke 12 Detektorkörper 1 verlegt sind. Diese Detektorkörper 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Detektor­ schläuche 13, an deren einem axialen Ende ein Testventil 10 an­ geschlossen ist und deren andere axiale Enden 17 in eine Vertei­ lerbox 14 geführt sind. Von dieser Verteilerbox 14 aus führt eine vorzugeweise aus Kupfer bestehende Mantelleitung 15 zu einem brand- und temperatursicheren oder derart untergebrachten Schutzgehäuse 16. In der Mantelleitung 15 sind zudem Druckschläu­ che 13 führende Zuleitungen 18 beschädigungssicher verlegt. Die­ se Zuleitungen 18 entsprechen dem Zuleitungsabschnitt 5′ aus Fig. 1 und führen zu später noch näher erläuterten Überwachungs­ einheiten 22, in denen jeweils im wesentlichen die Bauelemente aus der unter Fig. 1 erläuterten Prinzipdarstellung, mit Ausnah­ me natürlich des Detektorkörpers 1 und der Druckmittelversorgung 4, untergebracht sind. Die Druckmittelzufuhr zu den Überwachungs­ einheiten 22 erfolgt ausgehend von einem nicht dargestellten Druckspeicher oder Kompressor od. dgl. über eine Speiseleitung 23, in die des weiteren ein vorzugsweise als 2/2-Wege-Magnetven­ til ausgebildetes Absperrventil 24 sowie ein auf dessen Steuer­ magneten 25 einwirkender Druckschalter 26 eingeschaltet ist. Die­ ser ist derart ausgelegt, daß er bei Unterschreiten eines be­ stimmten Minimaldruckes in der Speiseleitung 23 ein Steuersignal an den Steuermagnet 25 des Absperrventils 24 aussendet, wodurch ein Verschließen des Absperrventils 24, das in seiner Ruhestel­ lung geöffnet ist, ausgelöst wird. Der Druckschalter 26 hat also die Funktion, ein etwaiges Abfallen des von der Druckmittelver­ sorgung gelieferten Speisedruckes zu registrieren und durch Schließen des Absperrventils 24 zu verhindern, daß sich die Zu­ leitungen zu den Überwachungseinheiten 22 oder gar zu den Detek­ torschläuchen 13 entleeren. Auch bei einem Wegfall der Druck­ mittelversorgung ist daher über lange Zeit die volle Funktions­ tüchtigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung gewährleistet.
Im folgenden soll näher auf die Detektorschläuche 13 eingegangen werden. Diese Detektorschläuche 13 bestehen aus einem bei einer Öffnungstemperatur schmelzenden, berstenden, brechenden od. dgl. Material, z. B. Kunststoffmaterial einer bestimmten Zusammenset­ zung. Erreicht also die Temperatur im Deckenbereich 12 des Rau­ mes 11 diese Öffnungstemperatur, so wird der Innenraum eines De­ tektorschlauches 13 durch bereits erwähntes Schmelzen od. dgl. des Schlauchmaterials mit der Umgebung in Verbindung gesetzt. Dies hat den bereits beschriebenen Druckabfall zur Folge, der eine Betätigung eines in einer der Überwachungseinheiten 22 an­ geordneten Signalgebers 2 auslöst. Durch die Verwendung der oben erwähnten Detektorschläuche 13 ergeben sich sehr niedrige Mate­ rial- und Herstellungskosten für die Detektorkörper 11, derarti­ ge Schläuche sind beispielsweise als Meterware ohne weiteres leicht erhältlich. Vorzugsweise wird ein flexibles Schlauchma­ terial gewählt, das in Schleifenform verlegbar ist, wie das in Fig. 2 angedeutet ist. Die Arbeiten zum Verlegen des Detektor­ schlauches 13 gestalten sich dadurch sehr einfach und zeitspa­ rend, gleichzeitig ist eine flächendeckende Verlegung möglich, so daß ein Raum in seiner gesamten Größe nicht nur punktuell ab­ gesichert werden kann. Die Wahl der Öffnungstemperatur für den Detektorschlauch 13 kann durch entsprechende Schlauchmaterial­ wahl getroffen werden, entsprechend der gewünschten Empfindlich­ keit setzt man Materialien mit höherem oder niedrigerem Schmelz­ punkt ein. Erreicht die unmittelbare Umgebung des Detektorschlau­ ches 13 die Nähe dessen Schmelztemperatur, so tritt ein lokales Aufweichen der Schlauchwand ein, dessen Widerstand nicht mehr ausreicht, dem Betriebsinnendruck standzuhalten. Als vorteilhaft hat sich ein Betriebsinnendruck von ca. 7 bar herausgestellt.
An dieser Stelle soll kurz auf den Signalgeber 2 eingegangen werden. Dieser ist vorzugsweise ein Druckschalter 27, der bei einem sich im Detektorkörper 1 bzw. Detektorschlauch 3 einstel­ lenden Signaldruck betätigt wird. Gemäß Fig. 1 ist der Druck­ schalter 27 also einerseits vom Betriebsinnendruck und anderer­ seits, diesem Druck entgegenwirkend, durch eine Druckfeder 28 beaufschlagt. Solange sich im Druckkörper 1 der Betriebsinnen­ druck einstellt, überwiegt die durch diesen Druck auf den Druck­ schalter 27 ausgeübte Betätigungskraft gegenüber derjenigen der Druckfeder 28. Stellt sich jedoch im Druckkörper 1 ein Druckab­ fall 1 und sinkt dadurch dessen Innendruck zumindest bis auf die Höhe des Signaldruckes, so überwiegt dann die Betätigungskraft der Druckfeder 28, und der Druckschalter 27 wird betätigt.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist der dort abgebildete Raum von zwei in einem sog. Doppelschleifensystem angeordneten Detektor­ schläuchen 13 abgesichert. Die beiden Detektorschläuche 13 füh­ ren in eine gemeinsame Überwachungseinheit 22, in der die Aus­ wertung der von den Schläuchen gelieferten Drucksignale erfolgt. So wird dort u. a. bei Öffnen nur eines Detektorschlauches ein Voralarm ausgelöst, und erst bei Öffnen beider Schläuche ein sog. Hauptalarm, bei dem weiter unten noch aufgeführte Arbeits­ abläufe gestartet werden. Das Doppelschleifensystem dient also zur Absicherung und zur Vermeidung eines Fehlalarmes, der bei­ spielsweise infolge einer undichten Stelle in einem der Detek­ torschläuche ausgelöst werden könnte.
Nachfolgend soll eine der Überwachungseinheiten 22 im Detail näher erläutert werden (Fig. 3). Man erkennt schematisch dargestellt die Druckmittelversorgung 4, die über eine Anschlußverbindungsein­ heit 29 an die Überwachungseinheit 22 angeschlossen ist. Weiter­ hin erkennt man die Abgänge 30 zu zwei nicht dargestellten De­ tektorkörpern 1 oder Detektorschläuchen 13, welche Abgänge eben­ falls über Anschlußverbindungseinheiten 29′ mit der Überwachungs­ einheit in Verbindung stehen. Die Überwachungseinheit 22 ent­ hält im wesentlichen zwei Detektoreinrichtungen 31, 31′, die je­ weils die bereits unter Fig. 1 aufgeführten Signalgeber 2, Dros­ selstelle 7, Rückstellventile 6 enthalten sowie weiterhin je mit einem Drucküberwachungsmanometer 32 und einer Leuchtanzeige 33 versehen sind. Der Einfachheit halber sind diese Bauteile in Fig. 3 nur in einer der Detektoreinrichtungen 31 aufgeführt, die zweite Detektoreinrichtung 31′ ist spiegelbildlich dazu ausge­ bildet und mit den gleichen Bauteilen versehen. Gemeinsam ist den beiden Detektoreinrichtungen 31, 31′ das Schnellfüllventil 9, das bei seiner Betätigung beiden Detektoreinrichtungen 31, 31′ ein Druckmittel zuführt.
Die Funktionsweise einer jeden der beiden Detektoreinrichtungen 31, 31′ ist identisch mit der anhand Fig. 1 erläuterten Wirkungs­ weise, so daß hierüber nicht mehr viele Worte verloren werden müssen. Bezüglich des Rückschlagventils 6 muß noch angemerkt werden, daß dieses zugunsten einer kompakten Bauweise der Über­ wachungseinheit 22 im Vergleich zum Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 stromab in Richtung zur Druckmittelversorgung 4 hin verlegt worden ist, so daß eine doppelte Ausführung 6′, 6″ des Rückschlag­ ventils erforderlich ist, welche beiden Rückschlagventile 6′, 6″ jetzt zum einen in dem das Schnellfüllventil 9 aufnehmenden und zum anderen in dem die Drosselstelle 7 enthaltenden Druckmittel­ leitungsast angeordnet sind. Die Wirkungsweise der beiden Rück­ schlagventile hat sich jedoch nicht geändert.
Das Drucküberwachungsmanometer 32 steht in Verbindung mit dem Innenraum des Detektorkörpers 1, so daß eine visuelle Überwa­ chung des Innendruckes des Druckkörpers erfolgen kann. Zweckmä­ ßigerweise erfolgt der Anschluß des Drucküberwachungsmanometers 32 zwischen dem Druckkörper 1 und den Rückschlagventilen 6′, 6″ ebenso wie auch der Anschluß des als Druckschalter 27 ausgeführ­ ten Signalgebers 2. Der Signalgeber 2 steht überdies in elektrischer Verbin­ dung mit der Leuchtanzeige 33, die bei Betätigung des Signalge­ bers 2 durch ein von diesem ausgesendetes elektrisches Signal zum Aufleuchten gebracht wird. Vorzugsweise wird als Leuchtan­ zeige 33 eine Leuchtdiode verwendet.
Anhand der Fig. 2 und 3 kann nun die Wirkungsweise der Überwa­ chungseinheit 22 erläutert werden. Die beiden an der Decke 12 des Raumes 11 befestigten Detektorschläuche 13 sind im Schutzgehäuse 16 über die Anschlußverbindungseinheiten 29′ an die Überwachungs­ einheit 22 angeschlossen. Für jeden Detektorschlauch 13 erfolgt eine separate Überwachung durch eine der beiden Detektoreinrich­ tungen 31, 31′. Sobald einer der beiden Detektorschläuche 13 zer­ stört und dadurch geöffnet wird - bei Erhöhung der Raumtempera­ tur über die Öffnungstemperatur -, stellt sich in der "Linie" zwischen der Drosselstelle 7 und dem entsprechenden Detektor­ schlauch 13 ein Druckabfall ein, der dem zugehörigen Druckschal­ ter 27 aktiviert. Dieser sendet daraufhin ein Voralarm-Signal aus, bei dem u. a. die Leuchtanzeige 33 der betreffenden Detek­ toreinrichtung aufleuchtet. Öffnet sich auch noch der zweite De­ tektorschlauch 13, erfolgt die Aktivierung der zweiten Detektor­ einrichtung auf die gleiche, eben beschriebene Art und Weise, zudem wird jedoch jetzt ein Hauptalarm ausgelöst, in dessen Ver­ lauf u. a. eine Löscheinrichtung in Betrieb genommen werden kann. Durch die doppelte Anordnung von Detektorschläuchen 13 und De­ tektoreinrichtungen 31, 31′ ist das zufällige Auslösen eines Hauptalarmes nahezu ausgeschlossen, erst das Öffnen zweier Detek­ torschläuche 13 gleichzeitig löst diesen Hauptalarm aus.
Fällt während des Betriebes die Druckmittelversorgung 4 aus, so verhindern die Rückschlagventile 6′, 6″ einen Druckabfall in den Detektorschläuchen, so daß das System in einer Stand-by-Position gehalten wird und die Möglichkeit besteht, die Druckmittelver­ sorgung wieder in Gang zu bringen.
Anhand der Fig. 4 bis 8 soll im folgenden der konstruktive Aufbau einer Überwachungseinheit 22 beschrieben werden. Diese enthält einen von Druckmittelkanälen durchzogenen block- oder plattenartigen Träger 34, mit dem die einzelnen Detektoreinrich­ tungen in Verbindung stehen, so daß sich für die Über­ wachungseinheit 22 ein modulartiger Aufbau ergibt. Die Rückseite 35 des beim vorliegenden Ausführungsbeispiel quaderförmigen Trä­ gers 14 ist als Anschlußpartie ausgebildet, die einen Versorgungs­ anschlußstutzen 36 zum Anschluß einer Druckmittelversorgung und zwei Detektorkörper-Anschlußstutzen 37 zum Anschluß zweier Detek­ torkörper 1 besitzt. Die Anschlußstutzen 36, 37 stehen von der Rückseite 35 ab und sind in einer Ebene parallel zur Trägerober­ seite 38 angeordnet. Der Versorgungsanschlußstutzen 36 kommuni­ ziert mit einem im Innern des Trägers ausgebildeten Versorgungs­ kanal 42, die Detektorkörper-Anschlußstutzen 37 je mit einem ebenfalls im Innern des Trägers angeordneten Arbeitskanal 43, 43′. Alle diese drei Kanäle durchziehen den Träger 34 in dessen Längsrichtung, wobei der Versorgungskanal 42 jeweils zwischen den Arbeitskanälen 43, 43′ angeordnet ist. Die Arbeitskanäle 43, 43′ enden im Innern des Trägers 34 kurz vor der Vorderseite 44 des Trägers 34 und münden dort je in eine sacklochartig in die Vorderseite 44 eingelassene Aufnahmebohrung 45 für Drucküber­ wachungsmanometer 32 (Fig. 6).
Die im rechten Winkel zur die Anschlußpartie tragenden Träger­ rückseite 35 angeordnete Oberseite 38 des Trägers 34 ist als Be­ stückungspartie ausgebildet, die zwei Bestückungsflächen 46, 47 aufweisen, auf die jeweils ein als Druckschalter 27 ausgebilde­ ter Signalgeber lösbar aufgesetzt ist, beispielsweise durch Verschrauben (bei 48). In diese Bestückungsflächen 46, 47 mündet jeweils ein gestrichelt dargestellter Geberkanal 69, wovon der eine Geberkanal mit dem ersten Arbeitskanal 43 und der andere Geber­ kanal mit dem zweiten Arbeitskanal 43′ kommuniziert. Jeder der beiden Signalgeber 27 ist also mit einem der beiden Arbeitskanä­ le 43, 43′ verbunden. Zweckmäßigerweise verlaufen die beiden Ge­ berkanäle im rechten Winkel zur Oberseite 38 des Trägers und münden ebenfalls unter einem rechten Winkel in die Arbeitskanäle ein.
Der Versorgungskanal 42, der einen weiter unten noch beschriebe­ nen abgesetzten Verlauf besitzt, mündet im Bereich der Träger­ vorderseite 44 in eine an der Bestückungspartie der Oberseite 38 vorgesehene Ventilbestückungsfläche 49 aus, an die das Schnell­ füllventil 9 lösbar angesetzt ist. In die Ventilbestückungsflä­ che 49 mündet des weiteren ein im Innern des Trägers 10 verlau­ fender und mit einem jeden der Arbeitskanäle 43, 43′ kommunizie­ render Befüllkanal 50 aus. Das Schnellfüllventil 9 ist als 2/2- Wegeventil und als Öffner ausgebildet, das in seinem unbetätig­ ten Zustand die Verbindung zwischen dem Versorgungskanal 42 und dem Befüllkanal 50 unterbricht und im betätigten Zustand diese beiden Kanäle miteinander verbindet.
Der Befüllkanal 50 verläuft ebenfalls zwischen den beiden Ar­ beitskanälen 43, 43′ und hat zunächst einen ausgehend von der Ventilbestückungsfläche 49 zu dieser rechtwinkligen Verlauf (Fig. 8), bevor er auf der Höhe der Arbeitskanäle (bei 51) in eine mit den Arbeitskanälen gemeinsame Ebene umschwenkt. Von dort aus gehen vom Befüllkanal 50 jeweils im rechten Winkel und annähernd in der die Arbeitskanäle aufnehmenden Ebene verlaufend, zwei koaxial zueinander verlaufenden Befüllzweigkanäle 52, 52′ ab, die dann in jeweils einen der Arbeitskanäle 43, 43′ führen. Jeder der Befüllzweigkanäle 52, 52′ enthält ein Rückschlagventil 6″, das eine Strömung vom Befüllkanal 50 in die entsprechenden Ar­ beitskanäle 43, 43′ zuläßt und das in entgegengesetzte Richtung sperrt (Fig. 6).
Der Versorgungskanal 42 steht über zwei im rechten Winkel zur Trägerlängsrichtung und parallel zur Trägeroberseite 38 verlau­ fende sowie zueinander koaxial angeordnete Versorgungszweigkanä­ le 53, 53′, in die jeweils eine Drosselstelle 7 und ein Rück­ schlagventil 6′ eingeschaltet ist, mit jedem der beiden Arbeits­ kanäle 43, 43′ direkt in Verbindung. Die Rückschlagventile sper­ ren in Richtung von den Arbeitskanälen zum Versorgungskanal 42.
In einer Draufsicht gemäß Fig. 6 auf den Träger 34 gesehen ver­ laufen die jeweils koaxial zueinander angeordneten Befüllzweig­ kanäle 52, 52′ und Versorgungszweigkanäle 53, 53′ parallel zueinan­ der und quer zur Längsrichtung des Trägers. Um eine günstige Montage für die Rückschlagventile zu erhalten, sind sowohl die Befüllzweigkanäle 52, 52′ als auch die Versorgungszweigkanäle 53, 53′ durchgehend gebohrt, so daß jeweils ein Befüll- und ein Ver­ sorgungszweigkanal auf einer der Längsseiten 54 des Trägers 34 ausmündet. Im Bereich der Ausmündungen sind die Zweigkanäle er­ weitert, und im Bereich des Befüll- 50 bzw. Versorgungskanals 42 mit einem Gewinde versehen, so daß die Rückschlagventile 6′, 6″ von außen her als Einsatzteile in die Erweiterung einschraubbar sind und in dieser vollständig versenkt zu liegen kommen. Die Mün­ dungsöffnungen der Zweigkanäle 52, 52′, 53, 53′ sind an der Ausmün­ dung zur Längsseite 54 mit Stopfen 55 abgedichtet verschlossen. Die Drosselstelle 7 ist stopfenartig auf das entsprechende Rück­ schlagventil 6′ aufgeschraubt.
In Fig. 8 ist der genaue Verlauf des Versorgungskanal 42 und des Befüllkanals 50 abgebildet, wobei die geschwärzten Stellen 56 Verschlußstopfen darstellen, die aus fertigungstechnischen Grün­ den entstandene Kanäle verschließen.
Fig. 7 zeigt eine Frontansicht der Überwachungseinheit 22, aus der eine rechteckige Frontplatte 57, zwei an dieser festgelegte Einschubgriffe 58, zwei in die Frontplatte eingelassene Druck­ überwachungsmanometer 32, ein Drucktaster 62 zur Betätigung des Schnellfüllventils 9 sowie eine Leuchtanzeige 33 in Gestalt von Leuchtdioden erkennbar ist. Die Drucküberwachungsmanometer 32 sind mit ihren Anschlußstutzen 63 in die Aufnahmebohrungen 45 abgedichtet eingeschraubt, der Drucktaster 62 steht über einen Verlängerungsstößel 64 mit dem nicht dargestellten Ventilglied des Schnellfüllventils 9 in Verbindung (siehe Fig. 5). Die Front­ platte 57 selbst ist, wie in Fig. 4 dargestellt, über zwei Di­ stanzlaschen 65 mit dem Träger 34 verbunden. In Draufsicht gemäß Fig. 5 gesehen sind die Distanzlaschen 65 L-förmig abgewinkelt, wobei der kürzere L-Schenkel 66 an der Frontplattenrückseite flächig anliegt und dort über die Befestigungsschrauben der Ein­ schubgriffe 58 an der Frontplatte 57 festgelegt ist. Der längere L-Schenkel 67 der Distanzlaschen 65 verläuft in Längsrichtung des Trägers 34 und ist seitlich mit diesem lösbar verschraubt (siehe Fig. 4, bei 61).
Aufgrund der im Inneren des Trägers 34 ausgebildeten Druckmittel­ kanäle erübrigt es sich vorteilhafterweise, externe Verbindungs­ leitungen für das Druckmittel vorzusehen. So sind auch die als Druckschalter 27 ausgebildeten Signalgeber unmittelbar auf die Bestückungsfläche 47 an der Trägeroberseite 38 lösbar aufgesetzt, wobei gleichzeitig ihr Schaltglied über einen innenliegenden, gestrichelt angedeuteten Kanal 68 mit einem der zu einem der Arbeitskanäle 43, 43′ führenden Geberkanäle (bei 69) in Ver­ bindung steht. Die Druckschalter 27 selbst besitzen eine im we­ sentlichen L-förmige Gestalt, wobei der größere L-Schenkel ein quaderförmiges, eine Ventileinrichtung enthaltendes Druckschal­ tergehäuse 70 bildet und der kleinere L-Schenkel eine elektri­ sche Anschlußeinrichtung 71 trägt. An dieser sind Aufsteckfahnen 72 angebracht, von denen bei Betätigung eines der Druckschalter 27 ein elektrisches Signal abgenommen werden kann.
Im auf die Bestückungsflächen 47 montierten Zustand verlaufen die Längsachsen 73 der Druckschaltergehäuse 70 parallel zut Trä­ gerrückseite 35 und im rechten Winkel zur Trägerlängsachse 74. Die beiden Druckschaltergehäuse 70 sind also parallel gegeneinan­ der versetzt, wobei die elektrische Anschlußeinrichtung 71 des der Frontplatte 57 zugeordneten Druckschalters 27 in Richtung zur Trägerrückseite 35 weist und diejenige elektrische Anschluß­ einrichtung des der Rückseite 35 zugeordneten Druckschalters 27 in Richtung auf die Frontplatte 57. Gleichzeitig ist die elektri­ sche Anschlußeinrichtung des einen Druckschalters jeweils dem freien Ende des das Druckschaltergehäuse 70 bildenden längeren L-Schenkels des anderen Druckschalters zugewandt, die beiden elek­ trischen Anschlußeinrichtungen 71 sind also in einander entgegen­ gesetzte Richtungen, ausgehend von der Trägerlängsachse 74, ge­ geneinander parallel versetzt angeordnet. Folglich ergibt sich in Draufsicht gemäß Fig. 5 gesehen eine rechteckige Gesamtaußen­ kontur der durch die beiden Druckschalter 27 gebildeten "Einheit".
Im weiteren bezugnehmend auf Fig. 4 und 5 ist an der Bestückungs­ partie der Trägeroberseite 38 im Bereich der Rückseite 35 des Trägers 34 eine parallel zu dessen Rückseite angeordnete Steck­ leiste 75 angesetzt, die einerseits mit den Druckschaltern 27 und der Leuchteinheit 33 kommuniziert (angedeutet durch die ge­ strichelten Linien 60 in Fig. 5) und die andererseits an eine die Signale der Druckschalter weiterverwertende, nicht darge­ stellte, elektrische Steuereinheit anschließbar ist.
Der modulartige Aufbau der Überwachungseinheit 22 hat den beson­ deren Vorteil, daß eine Mehrzahl derartiger Überwachungseinhei­ ten auf engstem Raume sehr kompakt zusammengefaßt werden kann. Gemäß Fig. 10 erfolgt dies vorzugsweise schubfachartig, wobei ein Gesamtgehäuse 76 vorgesehen ist, in das die einzelnen Über­ wachungseinheiten 22 parallel nebeneinanderliegend einschiebbar sind. Fig. 10 verdeutlicht einen Zustand, in dem in das Gesamt­ gehäuse 76 bereits vier der Überwachungseinheiten 22 eingescho­ ben sind und wobei eine weitere Überwachungseinheit gerade im Be­ griff ist, in das Gehäuse hineingeschoben oder aus diesem heraus­ gezogen zu werden. Vorteilhafterweise wird bei dieser Anordnungs­ weise gleichzeitig mit dem Einschieben der Überwachungseinheiten 22 in das Gesamtgehäuse 76 eine Verbindung zwischen der Steck­ leiste 75 und einer nicht dargestellten weiteren, stationären Steckleiste hergestellt, die an der Rückseite des Gesamtgehäuses 76 festgelegt ist. Der Austausch einer der Überwachungseinheiten 22 kann dadurch ohne Manipulation an der Verkabelung durchgeführt werden.
Um beim Entnehmen einer der Überwachungseinheiten 22 aus einem Ge­ samtgehäuse 76 in Art desjenigen aus Fig. 10 auch auf ein Hantie­ ren mit Druckmittelschläuchen verzichten zu können, befindet sich an der Rückseite des Gehäuses 76 für jede Überwachungseinheit 22 ein durchgehende Strömungskanäle aufweisender, zentraler An­ schlußstecker 77 (genauere Darstellung bei Fig. 4 und 5), der beim Einschieben einer Überwachungseinheit 22 mit den am Träger angeordneten Anschlußstutzen 36, 37 zusammenarbeitet. In Fig. 5 ist bei 78 die Rückwand des Gehäuses 76 schematisch dargestellt, an die der Anschlußstecker 77 lösbar angesetzt ist, beispiels­ weise durch Schrauben bei 79. Zwischen den Anschlußstutzen 36, 37 und dem zentralen Anschlußstecker 77 besteht eine Steckver­ bindung, die beim Entnehmen der Überwachungseinheit 22 bzw. bei deren Einführen in das Gehäuse 76 selbsttätig unterbrochen bzw. hergestellt wird. Jedem der Anschlußstutzen 36, 37 ist ein den Anschlußstecker durchziehender Strömungskanal 80 zugeord­ net, in den von der Rückseite 81 des Steckers 77 her eine Druck­ mittelschläuche 83 tragende Anschlußverschraubung 82 einge­ schraubt ist. Diese Druckmittelschläuche bilden die Zuleitungen zur Druckmittelversorgung und zu den Detektorkörpern.
Um beim Entnehmen einer Überwachungseinheit 22 ein Entleeren der Druckmittelschläuche 83 bzw. der Druckmittelkörper und Druckmit­ telversorgung zu verhindern, sind die Strömungskanäle 80 des An­ schlußsteckers 77 mit als Öffner ausgebildeten Verschlußventi­ len 84 versehen, die beim Abnehmen des Trägers die angeschlosse­ nen Zuleitungen (Druckmittelschläuche 83) abschließen und im an de Anschlußstutzen 36, 37 angesetzten Zustand durch mechanische Einwirkung seitens dieser Anschlußstutzen geöffnet sind. Anhand der Fig. 9 soll eines der Verschlußventile 84 näher erläutert werden:
Man erkennt in Fig. 9 einen aufgeschnittenen Abschnitt des An­ schlußsteckers 77, sowie einen diesen durchziehenden Strömungs­ kanal 80. Des weiteren ist die Rückpartie eines Trägers 34 mit einem Detektorkörper-Anschlußstutzen 37 zu erkennen, der im Be­ griff ist, in den Strömungskanal 80 eingesteckt zu werden. Der Strömungskanal 80 weist einen abgestuften Verlauf vor, wobei er ausgehend von der Rückseite 81 zunächst eine zylindrische Erwei­ terung 86 besitzt. An diese schließt sich eine geringeren Durch­ messer aufweisende und als Ventilführung ausgebildete Kanalpar­ tie 87 an, auf welche eine Ringerweiterung 88 folgt. Diese geht in eine nochmalige Erweiterung über, in der ein Zentrierring 89 einsitzt. Die Erweiterung 86 ist von außen her über einen Teil ihrer Länge mit einem Innengewinde versehen, in das die Anschluß­ verschraubung 82 eingeschraubt ist. Diese weist einen durchge­ henden Druckmittelkanal 90 vor, der an der ins Innere der Erwei­ terung 86 weisenden Stirnseite eine erweiterte Aufnahmebohrung 91 für eine Druckfeder 92 besitzt. Diese erstreckt sich in Axial­ richtung durch den Strömungskanal 80 und stützt sich einerseits in der Aufnahmebohrung 91 und andererseits an einem zylindrischen Ventilglied 93 ab, das in der Kanalpartie 87 längsverschieblich geführt ist. Dieses Ventilglied erstreckt sich auch zum Teil in die Erweiterung 86, wobei diese Partie mit einer in einer Umfangs­ nut gehaltenen Ringdichtung 94 versehen ist. Die Ringdichtung 94 wird durch die Federkraft 92 gegen einen Ventilsitz 103 vorge­ spannt, der vom Übergang der Erweiterung 86 zur Kanalpartie 87 gebildet ist. In der Ausgangsstellung ist also der Strömungs­ kanal 80 durch die Ringdichtung 94 abgedichtet, das Ventilglied 93 erstreckt sich in Axialrichtung durch die Kanalpartie 87, und zwar derart, daß ihre dem Träger 34 zugewandte Stirnseite 95 in einem Abstand zur Vorderseite 85 des Steckers 77 zu liegen kommt, der geringer ist, als die axiale Länge des Anschlußstutzens 37. In die Ringerweiterung 88 ist ein Dichtungsring 96 eingelassen, dessen Innenumfang gegenüber dem Außenumfang des eingesteckten Anschlußstutzens 37 abdichtet. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den Dichtungsring 96 im querschnitt kleeblatt­ förmig auszuführen. Der Zentrierring 89 besitzt eine Zentralboh­ rung 97, deren Durchmesser in etwa dem der Kanalpartie 87 ent­ spricht, so daß der Dichtungsring 96 gegen Herausrutschen aus seiner Ringerweiterung 88 gesichert ist. In Richtung zur Vorder­ seite 85 besitzt die Zentralbohrung 97 eine konische Erweiterung 98, die ein Einführen des Anschlußstutzens 37 erleichtert. Be­ züglich des Ventilglieds 93 sei noch nachzutragen, daß dieses eine Durchgangsbohrung 99 aufweist, die einerseits an der Stirn­ seite 95 und andererseits am Außenumfang des Ventilglieds 93 auf der in Richtung Vorderseits 85 weisenden Seite der Ringdich­ tung 94 ausmündet. Die Funktionsweise des Verschlußventils 84 ist nun folgende:
Ist die Überwachungseinheit und dadurch der Anschlußstutzen 37 vom Anschlußstecker 77 abgenommen, so erfolgt über die Dichtpaa­ rung 94, 103 eine Abdichtung des Strömungskanals 80, so daß im Druckmittelschlauch 83 befindliches Druckmedium nicht entweichen kann. Beim Ansetzen der Überwachungseinheit 22 taucht der An­ schlußstutzen 37 von der Vorderseite 85 her in den Strömungskanal 80 ein und lenkt dabei das Ventilglied 93 entgegen der Feder­ kraft der Feder 92 aus. Die Ringdichtung 94 entfernt sich vom Ventilsitz 103 und das Strömungsmedium kann über die Durchgangs­ bohrung 99 ungestört fließen. Ein Abnehmen der Überwachungsein­ heit 22 hat wieder ein sofortiges Abschließen des Strömungska­ nals 80 zur Folge.
Bezüglich des Trägers 34 sei noch nachzutragen, daß dieser vor­ zugsweise aus anodisiertem Vollaluminium besteht und sich durch gute Bearbeitkeit und geringes Gewicht auszeichnet.

Claims (4)

1. Auf pneumatischer Basis arbeitende Einrichtung zur Temperatur­ überwachung, mit einem im Bereich der zu überwachenden Stelle anordenbaren hohlen und abgeschlossenen Detektorkörper, dessen Innenraum unter einem Betriebsdruck steht, und der sich bei Erreichen einer durch Wärmeeinwirkung von außen einstellenden Öffnungstemperatur öffnet, wobei die hierbei stattfindende Verbindung zwischen der Umgebung und dem Innenraum in diesem eine als Auslöser für einen Schaltvorgang verwertbare Druck­ änderung hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor­ körper (1) zur Temperaturüberwachung von Räumen von einem flexibel verlegbaren, aus flexiblem Material bestehenden Detektorschlauch (13) gebildet ist, daß das Öffnen des Detek­ torkörpers (1, 13) unmittelbar durch wärmebedingte Zerstörung der Detektorkörperwand selbst erfolgt, daß der Öffnungsvorgang an beliebiger Stelle der Detektorkörperwand im jeweiligen, die Öffnungstemperatur erreichenden lokalen Wandbereich stattfin­ det, indem der in diesem Bereich bei Öffnungstemperatur ver­ ringerte Schlauchwandwiderstand nicht mehr zum Standhalten des Innendruckes ausreicht, und daß der Innenraum mit einem auf den sich durch die Druckänderung einstellenden Signaldruck ansprechenden, hierbei ein weiterverwertbares Signal abgeben­ den Signalgeber (2) in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkörper (1, 13) aus Kunststoffmaterial besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalgeber (2) ein durch den sich im Detektorkörper (1) einstellenden Signaldruck betätig­ barer und bei seiner Betätigung ein elektrisches Signal abgebender Druckschalter (27) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (27) eine dem Innendruck entgegen­ wirkende und in ihrer Druckkraft verstellbare Druckfeder (28) enthält (Fig. 1 und 3).
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