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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung zum Öffnen und
Schließen
einer Kraftstoffleitung.
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Der
Anmelder hat schon früher
eine Temperatur empfindliche Ventilanordnung erfunden, die bei hohen
Temperaturen eine Kraftstoffleitung verschließt. Diese Erfindung ist Gegenstand
der GB Patentanmeldung Nr. 0214736.1. Eine Beschreibung der Temperatur
empfindlichen Ventilanordnung der GB Patentanmeldung Nr. 0214736.1
wird nachstehend mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnung folgen:
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1 ist
eine einfach schematische Ansicht – teils als Schnittzeichnung – der Wärme empfindlichen
Anordnung eines Sicherheitsventils der GB Patentanmeldung Nr. 0214736.1,
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2 ist
eine einfache schematische Ansicht einer anderen Wärme empfindlichen
Anordnung eines Sicherheitsventils der GB Patentanmeldung Nr. 0214736.1,
eingebaut in eine Gasleitung,
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3 ist
eine einfache schematische Ansicht, die ein Gebäude in einer Schnittzeichnung
darstellt und eine Vielzahl von Wärme empfindlichen Anordnungen
eines Sicherheitsventils nach der GB Patentanmeldung Nr. 0214736.1
darin eingebaut sind,
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4 ist
eine einfache schematische Ansicht eines auf dem Boden montierten
Dampfkessels, in dem eine Wärme
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils eingebaut ist,
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5 ist
eine Querschnittansicht von einer Anordnung eines Sicherheitsventils
einer Wärme empfindlichen
Anordnung eines Sicherheitsventils nach der GB Patentanmeldung Nr.
0214736.1,
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6 ist
eine Vorderansicht einer Anordnung eines Sicherheitsventils nach 5,
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7 ist
eine Draufsicht auf eine Anordnung eines Sicherheitsventils nach 5,
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8 ist
eine Unteransicht einer Anordnung eines Sicherheitsventils nach 5,
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9 ist
eine Unteransicht eines Hilfsmittels einer Anordnung eines Sicherheitsventils
nach 5,
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10 ist
eine Schnittbildansicht einer anderen Wärme empfindlichen Anordnung
eines Sicherheitsventils nach der GB Patentanmeldung Nr. 0214736.1,
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11 ist
eine Draufsicht auf eine Anordnung nach 10,
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12 ist
eine Seitenansicht einer Anordnung nach 10 und
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13 ist
eine Seitenansicht eines Teils einer Anordnung nach 10.
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Bezug
nehmend auf 1, die Temperatur empfindliche
Sicherheitsvorrichtung 10 umfasst eine Wärme empfindliche
Anordnung eines Sicherheitsventils 12, ein Regelmodul 14 und
eine Gasleitung 16. Die Wärme empfindliche Anordnung
des Sicherheitsventils 12 umfasst ein Gehäuse 18,
welches einen Hohlraum bildet und in Verbindung mit einem Leitungsrohr 20 steht.
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Das
Gehäuse 18 umfasst
einen Ventilsitz 22, welcher einen Durchlass zwischen dem
Gehäuse 18 und
dem Regelmodul 14 definiert.
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Ein
Befestigungsmittel 24 ist an einem entfernten Ende des
Gehäuses 18 angeordnet,
um das Gehäuse 18 mit
dem Regelmodul 14 befestigen zu können.
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Das
Gehäuse 18 umfasst
einen Ventilschaft (oder eine Spindel) 26, der einem Ventilkopf 28 zugeordnet
ist und innerhalb des Gehäuses
oberhalb des Ventilsitzes 22 angeordnet ist. Ein zweiter
Ventilkopf 27 ist am anderen Ende des Schaftes 26 vorgesehen.
Eine Feder 30 ist zwischen dem Ventilkopf 28 und
der Wand des Gehäuses 18 um
den Schaft 26 herum angeordnet. Der Ventilschaft 22 hat
einen zweiten Schaft 26a, der sich von dem Ventilkopf 27 in einer
Linie mit dem Schaft 26 erstreckt. Der zweite Schaft 26a hat
einen Kopf 26b an seinem entfernten Ende von dem Ende des
zweiten Schaftes, der sich von dem zweiten Ventilkopf 27 hin
erstreckt. Eine Membran 32 ist oberhalb des Ventilkopfes 28 angeordnet.
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Das
Leitungsrohr 20 ist aus Kunststoffen hergestellt. Das Leitungsrohr 20 ist
grundsätzlich
U-förmig
ausgestaltet.
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Das
Leitungsrohr 20 weist eine Verschlussglied 34 an
einem Ende auf, die die Form einer Glasblase 36 aufweist.
Das Leitungsrohr weist ein anderes Verschlussglied 36 an
einem anderen Ende auf, das die Form der Kammer aufweist, die ein
Einwegventil umfasst, das es dem Leitungsrohr 20 ermöglicht mit
Gas wieder befüllt
zu werden. Ein Gewinderohr 38 ist vorgesehen, das in Verbindung
mit dem Verschlussglied 36 steht und direkt angrenzend
daran angeordnet ist, um mit einer Gasleitung verbunden werden zu
können
und das schnelle Wiederbefüllen
des Leitungsrohrs 20 zu ermöglichen.
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Das
Regelmodul 14 umfasst eine Kammer 40, die eine
Dom ähnliche
Ausformung aufweist. Die Kammer 40 hat eine innere Aushöhlung. Die
Kammer 40 weist einen Durchlass auf, der durch die Wand 42 definiert
ist. Das Befestigungsmittel 24 des Gehäuses ist kann auf die Außenseite
der Wand 42 aufgeschraubt werden. Diesem Schritt geht das
Einbringen des Ventilschaftes 26 in die Kammer 40 voraus.
Die Kammer 40 weist eine ringförmige Einbuchtung 44 auf.
Diese Einbuchtung 44 nimmt eine Membran 46 auf,
auf die der Ventilkopf 27 des Ventilschaftes 26 einwirkt.
Eine Öffnung 48 in
der Kammer 40 ermöglicht
es Gas aus der Kammer in die Atmosphäre zu gelangen.
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Die
Leitung 16 umfasst einen ersten Leitungsteil 50 und
einen zweiten Leitungsteil 52, die jeweils vor und nach
der Wärme
empfindlichen Anordnung eines Sicherheitsventils 12 angeordnet
sind. Der erste Teil 50 umfasst einen Ausgang, der durch den
Ventilsitz 54 definiert ist. Der zweite Teil 52 weist einen
Einlass 56 auf. Der Auslass 54 und der Einlass 56 stehen über die
Kammer 40 des Regelmodulators 14 mit einander
in Verbindung.
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Der
zweite Schaft 26a ist so angeordnet, dass der Ventilkopf 26b innerhalb
des Sitzes 54 des Leitungsteils sich befindet. Innerhalb
der Kammer 40 ist eine Feder 58 zwischen der Unterseite
der Membran 46 und des ersten Leitungsteils 50 angeordnet.
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Passende
K-Werte für
die Federn 30 und 28 werden benutzt. Andere Kenndaten
der Temperatur empfindlichen Sicherheitsanordnung können aus
der 1 entnommen werden.
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Im
Betrieb ist der erste Teil 50 der Gasleitung 16 mit
einer Hauptgasleitung verbunden. Normalerweise ist das Verschlussglied 34 (beispielsweise
eine Blase 36) in einer der bevorzugten Ausführungsformen
dieser Erfindung intakt. Aus diesem Grund wirkt der Druck, der durch
die Gegenwart eines Hochdruckgases (wie Luft) in der Rohrleitung 20 auf
die Membran 32 ein, um auf den Ventilkopf 28 einzuwirken
und den Ventilschaft 26 runter gegen die Ausrichtung der
Feder 30. Aufgrund dessen bewegt sich der Ventilkopf 26b weg
von seinem Sitz 54 und ermöglicht dadurch den Durchfluss
von Gas. Das Gas wird anschließend
durch die Membran 46 so abgelenkt, dass es in den zweiten
Leitungsteil 52 der Leitung 16 gelangt. In diesem
Fall kann das Gas frei durch den zweiten Leitungsteil 52 der
Leitung 16 hindurch geleitet werden, um zu anderen Teilen,
beispielsweise zu einem Netzwerk, von Leitungen in einem Gebäude zu gelangen.
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Im
Fall eines Ereignisses mit einer hohen Temperatur, beispielsweise
eines Feuers, versagt das Verschlussglied 34. In dem Ausführungsbeispiel, wie
gezeigt, zerspringt die Blase 36 in kleine Stück und zwar
derart, dass sie abwärts
fällt und
die Rohrleitung 20 nicht behindert. Der Druck in der Rohrleitung
fällt und
wird weiter zu dem Ventilschaft 26 geführt, und der zweite Ventilschaft 26a bewegt
sich in Richtung der Rohrlei tung 20 (beispielsweise abwärts, wie
es in der 1 dargestellt ist) unter dem
Druck der Feder 58 bis der Ventilkopf 26b des
zweiten Ventilschafts 26a sich in den Sitz bewegt und in
Kontakt mit dem Ventilsitz 54 des ersten Leitungsabschnitts 50 der
Gasleitung 16 befindet. In diesem Fall ist die Temperatur
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils 10 schnell,
effizient, kostengünstig
und einfach, um die Gasleitung 16 zu verschließen. In
Bezugnahme auf 2 ist eine Temperatur empfindliche
Anordnung eines Sicherheitsventils 100 in Serie mit einer
Gasleitung 102 und einem Gasometer 104 eingebaut,
von dem eine Gasleitung 106 als Bypass als Teil eines Gebäudes abgeht.
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Die
Leitung 102 hat einen mechanischen Verschlusshebel 108,
um den Eintritt von Gas in die Temperatur empfindliche Anordnung
eines Sicherheitsventils 100 und in das Gebäude zu stoppen.
Die Temperatur empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils 100 umfasst
eine Röhre 110,
die zwischen einem Regelmodulteil 112 und einem Gehäuseteil 114 der
Temperatur empfindlichen Anordnung eines Sicherheitsventils eingeordnet
ist.
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Die
Rohrleitung 116 ist, wie in der vorhergehenden Ausführungsform
beschrieben, mit der Temperatur empfindlichen Anordnung eines Sicherheitsventils über eine
Verbindung über
ein T-Stück
mit dem Gehäuseteil 114 verbunden.
Die Rohrleitung 116 erstreckt sich grundsätzlich in
horizontaler Richtung. An einem Ende der Rohrleitung 116 ist
ein Ventilverschlussglied 118 vorgesehen. An dem anderen Ende
der Rohrleitung 116 erstreckt sich die Rohrleitung leicht
vertikal abwärts
und ein Blasentyp Verschlussglied 120 schließt sich
daran an. Es ist vorgesehen, dass die Temperatur empfindliche Anordnung eines
Sicherheitsventils in ähnlicher
Weise ar beitet wie die Anordnung nach 1 und in
einem solchen Fall kann die Beschreibung der Arbeitsweise ausgelassen
werden.
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Bezug
nehmend auf 3 weist ein Gebäude 150 eine
Vielzahl von Geschossen auf. Außerhalb des
Gebäudes 115 ist
eine Gashauptleitung 152 mit einer Haupttemperatur empfindlichen
Anordnung eines Sicherheitsventils 154 verbunden. Die Haupttemperatur
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils 154 steht
in Verbindung mit den zweiten Anordnungen eines Sicherheitsventils 156, 158, 160, 162, 164 die
jeweils auf jeder Etage vorgesehen sind. Selbstverständlich kann
diese Art der Aufteilung der zweiten Temperatur empfindlichen Anordnungen
eines Sicherheitsventils variieren und ist abhängig von den jeweiligen Anforderungen.
Eine Gasleitung 166 erstreckt sich über alle Etagen und führt zu den
zweiten Gasleitungen 168, 170, 172, 174, 176 und
versorgt jedes Geschoss mit Gas. Eine Luftleitung 178 erstreckt
sich ebenfalls von der Haupttemperatur empfindlichen Anordnung eines
Sicherheitsventils 154 zu den zweiten Temperatur empfindlichen
Anordnung eines Sicherheitsventils 156, 158, 160, 162, 164 über die
jeweiligen zweiten Luftleitungen 180, 182, 184, 186, 188.
Im Betrieb beim Bersten und dem konsequenten Ausschalten der zweiten
Temperatur empfindlichen Anordnung eines Sicherheitsventils 156, 158, 160, 162, 164 und
Druck entlasten der Luftleitung 178, so dass die Haupttemperatur
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils 154 außerhalb
des Gebäudes
ausgeschaltet wird. Das ist selbstverständlich vorteilhaft in dem Fall,
dass ein Feuer innerhalb des Gebäudes
mit brennbarem Material versehen wird.
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Bezug
nehmend auf 4 eine andere Temperatur empfindliche
Anordnung eines Sicherheitsventils ist hier dargestellt. Ein Brennofen 200 weist
einen Ein/Aus Gasleitungsschalter 202 auf. Das Stellen
des Schalters 202 öffnet
oder schließt
einen Einlass (nicht dargestellt), um es dem Gas zu erlauben, über die
Leitung 204 zu dem Brenner des Brennofens zu fließen. Der
Brennbereich 206 ist dargestellt. Darüber ist ein Abzug 208 angeordnet.
Eine Temperatur empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils 210 ist
an der Oberflächenseite
einer abgeschrägten Wand
des Abzugs 108 angeordnet. Ein Einwegventil 212 der
Anordnung eines Sicherheitsventils 210 ist an der Leitung 214 mit
einer Blase 216 in dem Abzug 208 angeordnet. Für den Fall,
dass der Abzug 208 blockiert und heiße Gase in dem Abzug zurückfließen werde
diese die Blase zum Brechen bringen, was wiederum die Temperatur
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils 210 schließen wird.
Dadurch wird der Gasfluss durch die Leitung 204 zu dem Brenner
unterbrochen.
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Bezug
nehmend auf die 5 bis 9 umfasst
eine Anordnung eines Sicherheitsventils 250 einen Körper 258,
der eine Kammer für
Luft definiert, Bolzen 251, als Aufblaspunkt 252,
einen 15mm Auslass 253 und einen 28mm Auslass 254.
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Der
15mm Auslass 253 steht über
eine (nicht dargestellte) Rohrleitung in Verbindung mit einem Verschlussglied,
wie es mit Bezugnahme auf 1 beschrieben
worden ist. Der 28mm Auslass 254 steht in Verbindung mit
der Kraftstoffleitung (nicht dargestellt).
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Die
Anordnung 215 weist einen unteren Körper 255 auf, der
eine Druckplattenkammer 257 definiert, die einen Rundstab 262,
eine Gummidichtung 261, eine Feder 263 und einen
Rundstabhalter 270 (optinional aus PVC) als Haltevorrichtung
dient. 9 zeigt die sternenartige Radgleiche Struktur des
Rundstangenhalters 217.
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Der
untere Körper 255 umfasst
einen 28mm Einlass 269, der in Verbindung mit der Kraftstoffleitung
(nicht dargestellt) steht.
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Der
Betrieb der Anordnung 250 erfolgt grundsätzlich nach
den Prinzipien der Arbeitsweise der Anordnung 10, wie sie
oben beschrieben worden ist.
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Bezug
nehmend auf die 10 bis 13, eine
andere Anordnung eines Sicherheitsventils umfasst einige gleiche
Teile des Sicherheitsventils 250 und aus diesem Grund werden
einige Teile nicht noch einmal beschrieben werden.
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Bezug
nehmend auf 10, die Höhe über alles des Körpers entspricht
der Höhe
A des oberen Körpers
(A = 30mm) und die Höhe
B des unteren Körpers
(B = 87mm). Der Aufblaspunkt 282, der Auslass 284,
der Auslass 286 und der Einlass 288 sind jeweils ½'' BSP, ½''BSP,
1'' BSP und 1''BSP. BSP steht hier für British
Standard Pipe.
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Bezug
nehmend auf 11 beträgt der Abstand zwischen C und
dem diametral gegenüber
liegenden Bolzen 58mm.
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Bezug
nehmend auf 12 beträgt der Abstand D vom Boden
des Körpers
zum Zentrum des Auslasses 286 49,5mm. Der Abstand E von
dem Zentrum des Auslasses 286 zu dem Zentrum des Auslasses 284 beträgt 52,5mm.
Der Abstand G von dem Boden des Körpers zu der unteren Kante
des Bereichs oberhalb des Auslasses 286 beträgt 27mm. Der
Abstand quer durch den Bereich über
dem Auslass 286 beträgt
75mm.
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Bezug
nehmend auf 13 umfasst die Ventilanordnung 290 eine
Membran 292, einen Federsitz 294, eine Feder 296,
einen zentralen Rundstab 298, eine Gummidichtung 300 und
eine Rückdichtung 302.
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Das
Ventil ist so ausgelegt, dass es Drücke von bis zu 6000 PSI toleriert.
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Die
Rohrleitung kann ein flexibler Schlauch sein.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ventilanordnung zur
Verfügung
zu stellen (zum Schließen
und Öffnen
einer Kraftstoffleitung), welche andere potentiell unsichere Bedingungen
in der das Schließen
einer Ventilanordnung wünschenswert
ist (eine Kraftstoffleitung aufspüren kann).
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Ein
anders Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ventilanordnung
zur Verfügung
zu stellen (zum Schließen
und Öffnen
einer Kraftstoffleitung), die drahtlos ferngesteuert bedient werden
kann.
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Des
Weiteren ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung eine elektronisch
betreibbare Ventilanordnung zur Verfügung zu stellen, die eine größere Betriebssicherheit
aufweist. Bezug nehmend auf den ersten Aspekt der Erfindung wird
eine Temperatur empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils
zur Verfügung
gestellt, umfassend einen ersten Bereich für ein erstes unter Druck stehendes
Fluid, wobei dieser Bereich einen ersten Abgang aufweist, einen
zweiten Bereich für
ein zweites unter Druck stehendes Fluid, wobei der zweite Bereich
ein Hitze empfindliches Abdichtmittel umfasst, ein Ventil, dass
zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich angeordnet ist und das
durch den Druck des unter Druck stehenden Fluids in dem zweiten
Bereich gegen ein Absperrmittel verstellbar ist, um den Abgang zu öffnen, das
Hitze empfindliche Abdichtmittel des zweiten Bereichs versagt bei
hohen Temperaturen, so dass es zu einer Druckminderung in dem zweiten Bereich
kommt und dadurch das Ventil unter das Absperrmittel bewegt wird,
um de ersten Abgang zu verschließen und den ersten Bereich
abzudichten, wobei die Wärme
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils eine Auslöseeinheit
umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie eine Kenngröße misst
und auf das Messen des Parameters einwirkt, indem das Ventil in
die Abdichtung des ersten Bereichs verfahren werden kann.
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Die
Eingabe kann ein gemessener CO2-Wert, ein
gemessener Gaswert, eine gemessene Erderschütterung oder ein anderer potentiell
gefährlicher
Umstand oder ein gemessener Wetterwert sein.
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Der
Anordnung können
akustische oder optische Alarmmittel zugeordnet sein, um beispielsweise das
angestellte Personal in einem Gebäude im überwachten Zustand zu alarmieren.
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Bezug
nehmend auf den zweiten Aspekt der Erfindung wird hier eine Temperatur
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils zur Verfügung gestellt,
umfassend einen ersten Bereich für
ein erstes unter Druck stehendes Fluid, wobei dieser Bereich einen
ersten Abgang aufweist, einen zweiten Bereich für ein zweites unter Druck stehendes
Fluid, wobei der zweite Bereich ein Hitze empfindliches Abdichtmittel
umfasst, ein Ventil, das zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich
angeordnet ist und das durch den Druck des unter Druck stehenden
Fluids in dem zweiten Bereich gegen ein Absperrmittel verstellbar
ist, um den Abgang zu öffnen,
das Hitze empfindliche Abdichtmittel des zweiten Bereichs versagt bei
hohen Temperaturen, so dass es zu einer Druckminderung in dem zweiten
Bereich kommt und dadurch das Ventil unter das Absperrmittel bewegt
wird, um den ersten Abgang zu verschließen und den ersten Bereich
abzudichten, wobei die Wärme
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils auch ferngesteuert
kabellos elektronisch betrieben werden kann. Die Temperatur empfindliche
Anordnung eines Sicherheitsventils nach dem ersten Aspekt und dem zweiten
Aspekt der Erfindung kann durch eine axiale Bewegung eines drehbaren
und axial bewegbaren Schafts stellbar ausgebildet sein.
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Der
Schaft kann mit einem oder mehreren Anschlagstücken zusammenwirken, was eine
Bewegung des Schaftes verhindern soll. Bevorzugter weise arbeitet
der Schaft mit zwei Anschlagstücken
zusammen. Besonders vorteilhaft sind die zwei Anschlagstücke so angeordnet,
dass sie an der Peripherie des Schaftes an sich gegenüber liegenden Seiten
angeordnet sind (beispielsweise in einem Abstand von 180°). Eines
oder beide Anschlagstücke sind
bevorzugt Motor angetrieben. Bevorzugter weise ist eines oder jedes
der Anschlagstücke
an einer drehbaren Einheit befestigt.
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Bezug
nehmend auf den dritten Aspekt der Erfindung wird eine Temperatur
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils zur Verfügung gestellt, umfassend
einen ersten Bereich für
ein erstes unter Druck stehendes Fluid, wobei dieser Bereich einen ersten
Abgang aufweist, einen zweiten Bereich für ein zweites unter druck stehendes
Fluid, wobei der zweite Bereich ein Hitze empfindliches Abdichtmittel umfasst,
ein Ventil, das zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich angeordnet
ist und das durch den Druck des unter Druck stehenden Fluids in
dem zweiten Bereich gegen ein Absperrmittel verstellbar ist, um
den Abgang zu öffnen,
das Hitze empfindliche Abdichtmittel des zweiten Bereichs versagt
bei hohen Temperaturen, so dass es zu einer Druckminderung in dem
zweiten Bereich kommt und dadurch das Ventil unter das Absperrmittel
bewegt wird, um den ersten Abgang zu verschließen und den ersten Bereich
abzudichten, wobei die Wärme
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils eine elektronische
Vorrichtung und eine Solarzelle umfasst, um die elektronische Vorrichtung
mit Strom zu versorgen. Bevorzugter weise weist eine Temperatur
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils die Eigenschaften
des zweiten Gesichtspunkts und des dritten Gesichtspunkts der Erfindung
auf.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Ventilanordnung in einem oder in einem angrenzenden
mehrgeschossigen Gebäude, wie
beispielsweise einem Hochhaus, zugeordnet. Die Temperatur empfindliche
Anordnung eines Sicherheitsventils nach einem der Aspekte der Erfindung
umfasst ein elektronisches Bedienfeld, das eine Gefahr ermittelt
und das das angestellte Personal alarmiert usw. und das sich zurücksetzt,
nachdem die Gefahr wahrgenommen wurde und beseitigt worden ist.
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Das
Hitze empfindliche Abdichtmittel umfasst eine Glasblase. Der Glaskolben
ist bevorzugter weise flüssigkeitsgefüllt, so
dass bei hohen Temperaturen die Flüssigkeit der Glaskolben zum
Platzen bringt. Der Glaskolben ist zerbrechlich ausgebildet, so
dass er bei Versagen birst und nicht schmilzt, wodurch ein Verschluss
zustande käme.
Flüssigkeiten, wie
beispielsweise Wasser, ist in dem Glaskolben vorgeschaltet angeordnet,
so dass im Falle des Berstens des Glaskolbens die Flüssigkeit
freigegeben wird. Diese Flüssigkeit
kann in geeig neter Weise dafür
verwendet werden, um ein Feuer zu löschen.
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Die
Ventilanordnung passt bevorzugter weise direkt in ein Gasmeter.
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Bezug
nehmend auf den vierten Aspekt der Erfindung wird eine Temperatur
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils zur Verfügung gestellt, umfassend
einen ersten Bereich für
ein unter Druck stehendes Fluid, wie etwa Luft, und ein Hitze empfindliches
Abdichtmittel in dem Bereich, um diesen Bereich zu schließen und
ein Ventilsteller, wobei die Wärme
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils so ausgelegt ist,
dass diese in eine Ventilanordnung, die für Nachschubleitungen für Flüssigkeiten
ausgelegt ist, anpassbar ist; das Hitze empfindliche Abdichtmittel
bei hohen Temperaturen undicht ist, um den Bereich über dem
Ventilsteller so zu bewegen, dass der Bereich der Ventilanordnung
geöffnet
wird und dadurch Druck entlastet wird, der Ventilsteller aber ebenso
auch über
den bewegbaren Bolzen verstellbar ist.
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Bevorzugter
weise wird der Bolzen elektronisch verstellt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist eine oder mehrere Wärme empfindliche Anordnung
eines Sicherheitsventils vorgesehen, wobei diese oder jede weitere
Wärme empfindliche
Sicherheitsanordnung gleichartig ausgebildet sind und wenigstens
eine oder mehrere der Wärme
empfindlichen Anordnung eines Sicherheitsventils in Verbindung mit
der Wärme
empfindlichen Anordnung eines Sicherheitsventils steht, so dass
ein Öffnen
des Hitze empfindlichen Dichtungsmittels in dem zweiten Bereich
von einer oder jeder weiteren Anordnung eines Sicherheitsventils
an die wärme
empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils übermittelt wird und gewährleistet,
dass der Abgang der wärme
empfindlichen Anordnung eines Sicherheitsventils verschließbar ist.
Die oder jede weitere Temperatur empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils
stehen bevorzugter weise alle in Verbindung mit der Temperatur empfindlichen
Anordnung eines Sicherheitsventils.
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Bezug
nehmend auf den fünften
Aspekt der Erfindung, wird für
ein Gebäude
eine Temperatur empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils
zur Verfügung
gestellt oder eine Temperatur empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils
in Übereinstimmung
mit den vorher gehenden ersten, zweiten, dritten oder vierten Aspekten
der Erfindung, welche hier hinein passend ausgebildet sind.
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Eine
Temperatur empfindliche Anordnung eines Sicherheitsventils in Übereinstimmung
mit der Erfindung wird nun beschrieben in Form eines Beispiels und
mit Bezugnahme auf die verbleibenden begleitenden Zeichnungen:
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14 ist
eine schematische Ansicht eines Teils der Schließvorrichtung in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
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15 ist
eine schematische Seitenansicht einer Ventilanordnung in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
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16 zeigt
eine schematische Ansicht teilweise in Schnittzeichnung der zweiten
Ventilanordnung 430 in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
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17 zeigt
eine schematische Ansicht einer Solarventilanordnung in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
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18 ist
eine schematische perspektivische Ansicht in Schnittzeichnung, die
die inneren Teile der Module der Solarventilanordnung nach 17 zeigt;
-
19 ist
eine schematische Seitenansicht teilweise in Schnittzeichnung, wobei
die Module der 17 in Verbindung mit der Temperatur
empfindlichen Ventilanordnung früher
beschrieben dargestellt ist, und
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20 ist
eine schematische Seitenansicht einer Anordnung von einer Temperatur
empfindlichen Anordnung eines Sicherheitsventils in einem Gebäude, wobei
jede Ventilanordnung ein Modul umfasst, das in 17 dargestellt
ist.
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Bezug
nehmend auf 14 sind die Teile einer Verschlussvorrichtung 400 bezeichnet
durch die folgenden Bezugszeichennummern
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- 401
- 6v
und 24v Umformer,
- 402a
und 402b
- CO2
Detektoren und Gasdetektoren,
- 403
- Auslösegeräteinheit,
- 404
- 24v
Elektromagnetventil,
- 405
- Bedientafel
(lokalisiert Fehler im Gebäude,
lädt
-
- und
setzt das Sicherheitsventil zurück),
- 406
- Kompressor
(zum Aufladen des Ventils),
- 407
- Erschütterungsdetektor,
- 408
- 12
Stunden Sicherheitsbatterie,
- 409
- akustisches
Signal und
- 410
- Warnlicht.
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Die
Vorrichtung zum Abschalten (Shunt) 400 ist – wie oben
beschrieben – dazu
bestimmt, die Anordnung eines Sicherheitsventils zu begleiten.
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Die
Ventilanordnung 10 wird geschlossen in der Gegenwart von
CO2, Gas oder der Entdeckung von Erschütterungen durch den CO2-Detektor 402a, den
Gasdetektor 402b oder den Erschütterungsdetektor 407.
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Die
Ventilanordnung 10 wird nach dem Auftreten von CO2, Gas
oder dem Erschütterungsereignis
zurückgesetzt,
durch die Verwendung der Bedientafel 405.
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Die
Abschaltvorrichtung 400 wird dann die Ventilanordnung 10 wieder
unter Druck setzen, um es dadurch dem Gas zu ermöglichen durch die Leitungen
geführt
zu werden, nachdem das Aufspüren erfolgte
und die Lage bereinigt worden ist.
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Bezug
nehmend auf die 15 umfasst die Ventilanordnung 420 einen
12V Gleichstrommotor 421 mit einem Getriebe, das so an
einem bewegbaren Anschlussstück 426 angeordnet
ist, dass es verstellt werden kann und einen Verschluss 423 in
Form eines Balles in der Leitung 425 stellen kann.
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Der
Motor 421 wird über
eine 12V Gleichstrombatterie 424 mit Energie versorgt.
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Eine
12V Gleichstromausgabe Relaiseinheit 422 steuert den Motor 421.
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Die
oben genannten Teile sind in einer Box 427, die entweder
aus PVC oder aus Metall besteht untergebracht.
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Die
Ventilanordnung 420 ist so ausgelegt, dass sie in das Ventil 10,
das oben beschrieben worden ist, angepasst ist. Beim Aufspüren von
giftigen Gasen reagiert die Anordnung 420 und öffnet sich, um
es den Leitungen zu ermöglichen,
sich zu entleeren, was sowohl Luft als auch Flüssigkeiten umfassen kann. Dies
geschieht durch Mittel, die über
Funkwellen von dem Gasdetektor aufgespürt werden und eine Reaktion
auf die Gase darstellen. Das Ventil wird mit Druck von mehr als
230 bar geöffnet.
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Das
Ventil kann in jedem Zylinder eingepasst werden und auf das Öffnen des
Zylinders reagieren. Bezug nehmend auf die 16 ist
ein Körper 431 (der
aus Messing hergestellt ist) angebracht sein kann, beispielsweise
durch ein Gewindeteil 431a an die Temperatur empfindliche
Sensorenventilanordnung 10. Der Körper 431 ist ein eisernes
Stempeleisen oder ein kupfernes Kniestück. Der Körper 431 definiert
eine innere Aushöhlung 431b,
wobei die Oberfläche
ein Gewinde aufweist.
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Der
mit einem Gewinde (Messing) versehene Rundstab 432 ist
so angeordnet, dass er teilweise in die Aushöhlung 431b hineinragt,
so dass das Gewinde der ausgehöhlten
Oberfläche
und des Rundstabs mit einander in Wirkverbindung gebracht werden
kann.
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Eine Überwurfmutter 433 dichtet
den Rundstab 432 rund herum an den Stellen ab, wo er aus dem
Körper 431 austritt.
Die Überwurfmutter 433 kann
festgezogen und dementsprechend auch wieder gelockert werden.
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Das
untere Ende des Rundstabs 432 weist einen Bolzen 434 auf,
der durch ihn geführt
ist.
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Ein
elektrischer 12V Motor 435 umfasst eine Verzahnung 435a,
ein Paar Bolzen 436 (aus Metall) sind an die Verzahnung 435a angeschweißt und F steht
für den
Kraftstoffeinlass.
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Der
Rundstab 432 ist so angeordnet, dass, wenn die Verzahnung 435a rotiert
und die Bolzen 436 die Bolzen 434 bewegen, sich
der Rundstab 432 dreht, wobei die Drehung im Uhrzeigersinn
und gegen den Uhrzeigersinn erfolgen kann.
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Eine
Ausgaberelaiseinheit 437, wie die Ausgaberelaiseinheit 403 in
der 14, kann dazu verwendet werden, um den Motor 435 zu
steuern. Eine Ferneinspeisung 438 kann dazu verwendet werden, um
den Motor 435 über
Funk zu steuern.
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Die Überwurfmutter 433 kann
festgezogen oder dementsprechend auch wieder gelöst werden (nicht dargestellt).
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Bezug
nehmend auf 17 schützt das Solarventil nach dem
Aufspüren
von Gasen, CO2 – Gasen, Rauch, aber auch Erschütterungen.
Das Ventil arbeitet mit Mitteln wie etwa Funkwellen, ohne dass dabei
eine Verkabelung notwendig wäre.
Das Ventil kann mit einer Telefonleitung verbunden sein und kann
gestellt werden, indem man eine vorher bestimmte Telefonnummer wählt. Im
Besonderen löst der
Telefonanruf einen Schalter aus, der das Ventil betätigt.
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Das
Solarventil kann so aufgebaut werden, dass es von einem Ingenieur
oder von einem Ölbeauftragten über einen
Notknopf betätigt
werden kann, der von diesen Personen getragen wird und im Fall von
Gas, Öl,
Säure oder
anderen gefährlichen
Vorkommnissen in der Lage sind durch den Knopf von diesen Personen
ausgelöst
zu werden und das Ventil zu schließen.
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Das
Solarventil kann in jeder vorhandenen Kraftstoffleitung aktiviert
werden oder für
jedes Produkt, das eine Ventilabsperrung benötigt, durch geeignete Mittel durch
einen Schlüsselringnotknopf
gestellt werden. Das Solarventil kann Menschen schützen, die
nicht riechen können,
ebenso wie Menschen, die nicht hören
können
und den sie umgebenden akustischen Alarm nicht wahrnehmen können. Dies
gibt eine umfassende Absicherung gegen Gas und CO2 – Gase.
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Das
Solarventil schützt
die Kraftstoffleitungen vor Explosionen usw. Das Solarventil kann
Behälter
auslösen,
die dann Schaum oder Wasser freigeben können.
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Ein
anderer Gesichtspunkt der Erfindung ist, dass eine Solarzelle in
elektrischer Verbindung mit jeder Ventilanordnung stehen kann, die
zuvor oder auch noch im Folgenden beschrieben worden ist oder wird.
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Bezug
nehmend auf 17, eine Kraftstoffleitung (beispielsweise
eine Ventilanordnung einer Gasleitung) umfasst eine Temperatur empfindliche Anordnung
eines Sicherheitsventils 440, wie sie oben beschrieben
worden ist. Die Anordnung 440 umfasst ein Modul 442 und
drei ferngesteuerte Detektoren 444, 446, 448.
In diesem Fall ist der Detektor 444 ein Rauchdetektor,
der Detektor 446 ist ein CO2 – Detektor
und der Detektor 448 ist ein Gasdetektor. Jeder Detektor 444, 446, 448 arbeitet
auf eine Entfernung von bis zu 300 Metern.
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Die
Anordnung 440 ist so angeordnet, dass sie in Verbindung
mit einem Solarpaneel 450 steht, das in diesem Fall so
angeordnet ist, dass es auf der Außenwandseite eines Gebäudes angebracht
ist.
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Die
Anordnung 440 ist in einer Kraftstoffleitung angeordnet
in diesem besonderen Fall in einer Gasleitung 452 nachgeordnet
einem Standardmessgerät
für Gase 454.
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Bezug
nehmend auf 18 umfasst das Modul 442 ein
Funksolarpaneel 456, ein Gehäuse 458, einen Leitstrahlempfänger 460,
eine Niedervolt – Batterie
(5 Jahre Betriebszeit) 462, einen Erschütterungsschalter 464,
einen Alarm, ein Telefonrelais 466, einen Elektromagneten 468,
einen Pressstößel 470,
die so angeordnet sind, um mit der früheren Temperatur empfindlichen
Anordnung eines Sicherheitsventils zusammen arbeiten zu können.
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Bezug
nehmend auf 19, die ebenfalls ein Funkwellengesteuertes
Leitsignalempfangsgerät 460 umfasst
einen Elektromagneten 468, der den Pressstößel 470 auslösen kann
und eine Membran bewegt, um das Ventil zu schließen und die Gasleitung abzuschließen.
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Bezug
nehmend auf 20 ist die Temperatur empfindliche
Anordnung eines Sicherheitsventils so in einem Gebäude 472 angeordnet.
Auf jeder Etage 474, 476, 478, 470 ist
ein Modul 442 und die Detektoren 444, 446, 448 vorgesehen.
Ebenfalls ist auf jeder Etage 474, 476, 478, 470 eine
Hitze empfindliche Flasche 482 vorgesehen. Die Flasche 482 steht in
einer abgedichteten Verbindung mit den Leitungen 484 und
damit mit der Ventilanordnung und sobald die Flasche 482 zerbricht,
wird die Anordnung das Gas abschalten. Die Flasche 482 hat
eine Wasser oder eine Flüssigkeitsfüllung, so
dass sie nach außen hin
explodiert und nicht den Auslass blockieren kann. Ferner ist Wasser
oberhalb des Glaskolbens vorgesehen und sobald der Glaskolben versagt,
wird das Wasser auf das Feuer freigegeben. Ein Luftanzeigemittel 490,
das wieder in eine vorgegebene Stellung bringbar ist, ist mit der
Leitung verbunden. Ein Kompressor 492 ist ebenfalls der
Leitung und somit der Ventilanordnung 440 zugeordnet und
kann wieder diese aufladen.
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Das
kleine Solarpaneel 450 lädt die Niedervoltbatterie 462 auf.
Die Batterie 462 verbindet die Elektromagneten 468,
der ähnlich
einem Elektromagneten ist, der in einer Autozentralverriegelung
arbeitet. Ein Leitstrahlsenderelais ist in eine PVC – Box installiert
und empfängt
ein Signal von Detektoren 444, 446, 448,
wie in 17 dargestellt. Die Detektoren 444, 446, 448 sind
so angepasst, dass sie in jeden Rauch-, CO- oder Gasdetektor, wie
er auf Seite 1 dargestellt ist, angepasst werden kann. Dieser ist
so konfektioniert, um Signale von de Solarbetriebenen Ventil 440 zu übermitteln.
Sobald dies geschieht wird das Solar betriebene Ventil die Gasleitung
abschließen
oder die Kraftstoffleitung abschließen oder jede andere gefährliche
Flüssigkeiten.
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Das
Solar angetriebene Ventil 440 hat keine externe Verkabelung
und arbeitet mittels Radiowellensignalen. Das Solarventil 440 kann
auf die Ventilanordnung 410 montiert werden. Es kann auch
mit einem Erschütterungsschalter
versehen werden, der auf jede Art von Erderschütterungen reagiert. Ebenfalls
ist es vorgesehen, ein Relais anzupassen, das mit einem Elektromotor
verbunden ist und der aktiviert werden kann und einen Alarm auslöst und ebenfalls
die Schaltertafel der Feuerwehrwache verständigen kann. Das Solarventil
kann in jeder Örtlichkeit
auf der Erde installiert werden, sie benötigt lediglich die Kraft der
Sonne, um aktiviert zu werden. Das Solarventil kann auf der Ventilanordnung 10 installiert
werden, die für
kommerzielle Gebäude
vorgesehen ist. Wie in den 17–24 dargestellt, kann das Solarventil an
verschiedenen Positionen des Ventils angeordnet sein.
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Bezug
nehmend auf 21 zeigt die ferngesteuerte
Vorrichtung 500 einen Motor etc. umfassend:
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- 502
- Reeth
Anschlussklemmen,
- 504
- Magnet,
- 506
- Abzweigungsverbindung
zu einem Motor, und einen
- 508
- Motor.
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Bezug
nehmend auf 22 ist eine ferngesteuerte Vorrichtung 500 eingebaut
in einen Detektor, zusätzlich
umfassen:
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- 510
- Detektor
(Schnüffler),
- 512
- PCB
Board und einen
- 514
- Lautsprecher.
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Bezug
nehmend auf 23 ist eine Kontrolleinheit
in eine Ventilanordnung 10 eingebaut und umfasst
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- 516
- Steuerungseinheitsrelais
und einen
- 518
- Fensterheber.
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Bezug
nehmend auf 21 verwendet die Fernsteuerungseinheit
wahllos entschlüsselte
Codes verwendet verschiedene Technologien, so dass die Fernsteuerung
nicht gescannt oder reproduziert werden kann. Die Fernsteuerung
ist so entwickelt, dass sie mit einem elektrischen Fensterheber
verwendet werden kann. Der Motor hat eine Getriebeverzahnung, welche
die Ventile schließen
und öffnen
kann. Die mechanischen Finger (434 in der 16)
sind für die
Ventilanordnung 10 ausgelegt. Sobald die Finger 434 mit
Energie beaufschlagt werden, wird das Ventil geöffnet oder geschlossen und
zwar durch Mittel eines verlängerten
Rundstabs mit Dichtungsmitteln. Wenn der Detektor 510 Gase
detektiert, wird reagiert werden und das 0,6 und 0,8 fache eines
Volts wird an den Lautsprecher 514 eingelesen. Positive
und negative Drähte
verbinden den Lautsprecher 514 mit dem kleinen elektrischen
Motor 508.
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Der
Arm 506 ist mit dem Motor 508 verbunden und weist
einen Magneten 504 auf. Sobald der Motor 508 den
Arm 506 dreht und somit auch den Magneten 504,
wird der Magnet 504 sich über die Klammern 502 drehen.
Die Klammern 502 sind Brücken verbunden mit dem Fernsteuerungsknopf.
Sobald der Magnet 504 die Bügel 502 erreicht,
wird ein Signal 514 zu dem elektrischen Fensterhebermotor 518 gesendet
und zwar über
das Steuerungseinheitsrelais 516, das das Ventil schließt. Um das
System wieder zurück
zu stellen, wird der Motor zurückgefahren.
Der Motor wird sich von dem Magneten 504 weg bewegen und
die Bügel 502 wieder
von einander trennen. Dieses Verfahren ermöglicht es, dass der Knopf der
Fernsteuerung wieder gedrückt
werden kann.
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Es
wird gehofft, dass der Leser die Ventilanordnungen für Kraftstoffleitungen,
die hier offenbart worden sind, Wert schätzt und feststellt, dass sie
ein Angebot sind, um die Sicherheit signifikant in Zusammenhang
mit den bekannten Ventilanordnungen zu verbessern.