DE69630255T2 - Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix - Google Patents

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DE69630255T2
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light shielding
active matrix
shielding film
electrode
area
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Yoshihiro Hashimoto
Kazuyoshi Yoshida
Shingo Makimura
Makoto Takatoku
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    • G02F1/136209Light shielding layers, e.g. black matrix, incorporated in the active matrix substrate, e.g. structurally associated with the switching element

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix, die ein Matrixfeldsubstrat, ein gegenüberliegendes Substrat und einen Flüssigkristall umfasst, das zwischen dem Matrixfeldsubstrat und dem gegenüberliegenden Substrat -gehalten ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix, die eine schwarze Struktur auf dem Chip aufweist, in welcher Pixelelektroden, Schaltelemente und eine schwarze Lichtabschirmmatrix auf dem Matrixfeldsubstrat gebildet sind.
  • Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen werden nun weit verbreitet für Fernsehen, Graphikanzeigen, etc. verwendet. Insbesondere weist eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix eine Ansprechempfindlichkeit einer hohen Geschwindigkeit auf und ist zur Darstellung einer großen Anzahl von Pixeln geeignet. Es wird erwartet, dass diese Vorrichtungen eine hohe Bildqualität, eine große Abmessung verwirklichen und einen farbbildfähigen Schirm bereitstellen. Bestimmte Anzeigevorrichtungen mit aktiver Matrix sind nach Forschung und Entwicklung bereits in praktischen Gebrauch genommen worden. In derartigen vorhandenen Anzeigevorrichtungen mit aktiver Matrix sind Abtastleitungen und Signalleitungen, die einander unter rechten Winkeln kreuzen, auf dem Treibersubstrat angeordnet. Ein Schaltelement und eine Pixelelektrode sind an den Kreuzungsstellen jeder Abtastleitung und jeder Signalleitung bereitgestellt. Eine gegenüberliegende Elektrode und eine schwarze Matrix sind typischerweise auf einem gegenüberliegenden Substrat gebildet. Die schwarze Matrix schirmt externes Licht, das auf die Schaltelemente einfällt, ab, um eine Fehlfunktion der Schaltelemente als Folge eines Fotostroms zu verhindern. Die schwarze Matrix schirmt auch Leckagelicht ab, das durch einen Spalt zwischen den Pixelelektroden läuft, um eine Verringerung in einem Kontrastverhältnis zu verhindern. Jedoch erfordert ein Anordnen der schwarzen Matrix auf dem gegenüberliegenden Substrat eine präzise Ausrichtung mit den Elementen auf dem Treibersubstrat. Dies ist ein schwieriger Schritt in dem Zusammensetzungsprozess. Um eine Fehlausrichtung zwischen der schwarzen Matrix auf dem gegenüberliegenden Substrat und den Elementen auf dem Treibersubstrat zu verhindern, existiert ein bekanntes Verfahren, wobei die schwarze Matrix bereitgestellt ist, die einzelnen Pixelelektroden in einem gewissen Ausmaß zu überlappen. Durch dieses Verfahren kann die Fehlausrichtung, die bei einem Verbinden des Treibersubstrats und des gegenüberliegenden Substrats auftritt, bis zu der Dimension eines überlappten Abschnitts absorbiert werden. Jedoch verringert die Verwendung eines derartigen überlappten Abschnitts die offene Fläche der schwarzen Matrix bezüglich der Pixelelektroden und opfert das Aperturverhältnis. Dies verringert die Luminanz der Pixel.
  • Gegenwärtig ist ein Problem einer Fehlausrichtung vorhanden, die während einer Fertigung bei einem Kombinieren des Treibersubstrats und des gegenüberliegenden Substrats auftritt, wenn die schwarze Matrix auf dem gegenüberliegenden Substrat bereitgestellt ist. Es ist vorgeschlagen worden, eine so genannte schwarze Struktur auf dem Chip zu verwenden, die durch ein Fertigen der schwarzen Matrix auf dem Treibersubstrat erhalten wird. Diese Lösung stellt eine Positionierungsgenauigkeit von ungefähr 1 μm zwischen den Pixelelektroden und der schwarzen Matrix auf dem gleichen Substrat bereit. Eine derartige Struktur ist beispielsweise in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 5-181159 vorgeschlagen worden.
  • Diese Struktur wird nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden. Unter Bezugnahme auf 3 setzt diese Struktur ein isolierendes Substrat 100 als eine Basis ein, die beispielsweise aus Quarz gebildet sein kann. Auf dem isolierenden. Substrat sind in einer Abfolge von der unteren Seite eines Halbleiterdünnfilms 101 aus Polysilicium oder dergleichen ein Gate-Isolationsfilm 102, eine Gate-Elektrode 103 aus Polysilicium, die im Widerstand verringert ist, ein Zwischenschicht- Isolationsfilm 104, eine Signalleitung 105, die eine Zweischichtstruktur aufweist, die aus einer Aluminiumschicht und einer Chromschicht besteht, ein Zwischenschicht-Isolationsfilm 106 aus SiNx, ein Lichtabschirmfilm 107 aus Metall, wie etwa Titan oder Wolfram oder einem Silicid davon, ein Passivationsfilm 108 aus SiNx und eine Pixelelektrode 109, die aus einem transparenten leitfähigen Film aus ITO oder dergleichen gebildet ist, beschichtet.
  • Die Signalleitung 105 ist elektrisch mit einem Source-Bereich 111 des Dünnfilmtransistors 110 verbunden, und die Pixelelektrode 109 ist elektrisch mit einem Drain-Bereich 112 des Dünnfilmtransistors 110 verbunden.
  • In dieser Struktur bilden der Dünnfilmtransistor 110 und die Signalleitung 105 einen unteren Schichtabschnitt, und die Pixelelektrode 109 bildet einen oberen Schichtabschnitt. Der Lichtabschirmfilm 107 ist zwischen dem oberen Schichtabschnitt und dem unteren Schichtabschnitt angeordnet, um eine schwarze Matrix zu bilden. Die schwarze Matrix ist aus einem Metallfilm oder dergleichen gebildet und ist elektrisch von sowohl dem oberen Schichtabschnitt als auch dem unteren Schichtabschnitt durch die Zwischenschicht-Isolationsfilme isoliert. Jedoch erzeugt der Lichtabschirmfilm 107 eine parasitäre Kapazität zwischen ihm und der Pixelelektrode 109 des oberen Schichtabschnitts und zwischen ihm und der Signalleitung 105 des unteren Schichtabschnitts. Der Lichtabschirmfilm 107 ist in einem Streupotenzialzustand, so dass eine kapazitive Kopplung eine Verschlechterung in der Anzeigequalität herbeiführt. Zusätzlich ist die Pixelelektrode 109 des oberen Schichtabschnitts elektrisch über den Lichtabschirmfilm 107 eines Zwischenschichtabschnitts mit dem Drain-Bereich 112 des Dünnfilmtransistors in dem unteren Schichtabschnitt verbunden. An diesem Kontaktabschnitt ist der Lichtabschirmfilm 107 teilweise entfernt, so dass eine perfekte Lichtabschirmung schwierig zu erreichen ist und eine teilweise Lichtleckage auftritt. Weiter kann, weil die Pixelelektrode 109, die aus ITO oder dergleichen gebildet ist, und der Drain-Bereich 112 in einem direkten Kontakt miteinander sind, ein guter Ohmscher Kontakt nicht erreicht werden, was zu einem Pixeldefekt führt.
  • Während die obige Struktur derart ist, dass der Lichtabschirmfilm zwischen dem oberen Schichtabschnitt und dem unteren Schichtabschnitt bereitgestellt ist, ist auch eine andere Struktur vorgeschlagen worden, derart, dass ein Lichtabschirmfilm als die unterste Schicht gebildet ist. Diese Struktur ist beispielsweise in dem offengelegten Japanischen Patent Nr. 4-331923 offenbart. Diese Struktur setzt einen Dünnfilmtransistor aus amorphem Silizium als ein Schaltelement ein, was nun allgemein üblich ist. In dieser Struktur wird der Dünnfilmtransistor jedoch nach einem Bilden des Lichtabschirmfilms gebildet. Dementsprechend besteht die Möglichkeit eines Zwischenschicht-Kurzschlusses und von Variationen in den Eigenschaften des Dünnfilmtransistors. Um zu verhindern, dass dieses Problem auftritt, muss der Lichtabschirmfilm teilweise entfernt werden, was es erschwert, eine perfekte Lichtabschirmung zu erreichen. Weiter ist, in dem Fall, wo ein Dünnfilmtransistor aus Polysilizium als ein Schaltelement verwendet wird, ein Hochtemperaturprozess nach einem Bilden des Lichtabschirmfilms erforderlich. Dementsprechend ist die Struktur, bei der ein Lichtabschirmfilm als die unterste Schicht gebildet ist, nicht praktikabel.
  • Weiter ist auch eine andere Struktur vorgeschlagen worden, derart, dass ein Lichtabschirmfilm als die oberste Schicht gebildet ist. Jedoch ist es, weil die Pixelelektrode auf der Oberfläche des Treibersubstrats vorhanden ist, schwierig, einen ausreichenden Raum zwischen der Pixelelektrode und dem Lichtabschirmfilm bereitzustellen. Wenn eine invertierte gestapelte Struktur für den Dünnfilmtransistor eingesetzt wird, wird die Pixelelektrode in der unteren Schicht freigelegt. Weiter wird in einer koplanaren Struktur des Polysilicium-Dünnfilmtransistors die Pixelelektrode freigelegt. Als eine Verbesserung derartiger Strukturen ist auch eine Struktur vorgeschlagen worden, derart, dass ein Lichtabschirmfilm nach einem Bilden des Dünnfilmtransistors und vor einem Bilden der Pixelelektrode gebildet wird. In dieser Struktur sind die Pixelelektrode und der Lichtabschirmfilm elektrisch verbunden. Jedoch weist diese Struktur ein Problem dahingehend auf, dass ein Potenzial der Pixelelektrode in hohem Maße aufgrund der Kopplung variiert wird. Um dieses Problem zu verhindern, muss der Lichtabschirmfilm teilweise entfernt werden, was zu einer nicht perfekten Lichtabschirmung führt. Eine Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP-A 556 484 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix bereitzustellen, die eine schwarze Struktur auf dem Chip aufweist, die eine im Wesentlichen perfekte Lichtabschirmung bereitstellt. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix bereitzustellen, die nachteilige Effekte einer kapazitiven Kopplung eliminiert, während eine gute elektrische Verbindung zwischen jeder Pixelelektrode und dem entsprechenden Schaltelement bereitgestellt wird. Andere Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden Zusammenfassung und einer detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich werden.
  • Die Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix gemäß der vorliegenden Erfindung schließt grundsätzlich ein Treibersubstrat, das eine Matrix von Pixeln aufweist und ein gegenüberliegendes Substrat, das eine gegenüberliegende Elektrode aufweist, die mit dem Treibersubstrat mit einem dazwischen definierten Raum verbunden ist, ein. Ein elektrooptisches Material wird in einem definierten Raum, der dazwischen angeordnet ist, gehalten. Das Treibersubstrat umfasst einen oberen Schichtabschnitt, der Pixelelektroden einzeln gebildet darauf aufweist; einen unteren Schichtabschnitt, der Schaltelemente zum einzelnen Treiben der Pixelelektroden aufweist; Abtastleitungen zum Abtasten jeder Zeile der Schaltelemente, die jeder Zeile der Pixel entsprechen; und Signalleitungen zum Zuführen eines vorgegebenen Bildsignals zu jeder Spalte der Schaltelemente, die jeder Spalte der Pixel entsprechen. Ein Lichtabschirmfilm ist zwi schen dem oberen Schichtabschnitt und dem unteren Schichtabschnitt angeordnet. Der Lichtabschirmfilm ist leitfähig und in Maskenbereiche und Kissenbereiche geteilt. Der Lichtabschirmfilm (Maskenabschirmfilm), der in jedem der Maskenbereiche gebildet ist, ist kontinuierlich entlang jeder Zeile der Pixel strukturiert und schirmt zumindest jedes Schaltelement teilweise ab. Jeder Maskenabschirmfilm ist sowohl von dem oberen Schichtabschnitt als auch dem unteren Schichtabschnitt isoliert und wird auf einem festen Potenzial gehalten. Andererseits sind die Lichtabschirmfilme (Kissenabschirmfilme), die in den Kissenbereichen gebildet sind, diskret für die einzelnen Pixel strukturiert. Jeder Kissenabschirmfilm ist an einem Kontaktabschnitt zwischen der entsprechenden Pixelelektrode und dem entsprechenden Schaltelement angeordnet, um eine elektrische Verbindung dazwischen und eine Lichtabschirmung bereitzustellen.
  • Jedes Schaltelement weist eine Leitungs- oder Verbindungselektrode auf, die in der gleichen Schicht wie jede Signalleitung gebildet ist. Die Leitungselektrode ist elektrisch über den entsprechenden Kissenabschirmfilm mit der entsprechenden Pixelelektrode verbunden und schirmt Licht in einem Bereich zwischen dem entsprechenden Lichtabschirmfilm und dem entsprechenden Maskenabschirmfilm ab.
  • Vorzugsweise sind die Maskenabschirmfilme strukturiert, parallel zu den Abtastleitungen zu sein und die Signalleitungen, die Licht abschirmen, zu kreuzen, um eine gitterförmige schwarze Matrix zu bilden, um dadurch die Umgebung der Pixelelektrode abzuschirmen, um eine Öffnung jedes Pixels zu definieren. In bevorzugterer Weise weist jeder Maskenabschirmfilm ein Kerbenmuster an der Kreuzungsposition bezüglich jeder Signalleitung auf. Dies verringert die Fläche eines Überlapps zwischen dem Maskenabschirmfilm und jeder Signalleitung. Weiter kann jeder Lichtabschirmfilm ein leitfähiger Metallfilm sein. Jedes Schaltelement kann ein Dünnfilmtransistor sein.
  • Jeder Maskenabschirmfilm kann auf einem festen Potential gehalten werden, das gleich dem Potential der gegenüberliegen den Elektrode Dies lässt es beispielsweise zu, dass er als ein elektrisches Abschirmpotential wirkt für jede Pixelelektrode wirkt, das die kapazitive Kopplung mit jeder Leitung unterdrückt.
  • Die Leitungselektrode ist so strukturiert, mit einem Abstand zwischen dem entsprechenden Maskenabschirmfilm und dem entsprechenden Kissenabschirmfilm ausgerichtet zu sein. Dies stellt eine perfekte Lichtabschirmstruktur bereit. Die Maskenabschirmfilme sind entlang der Zeilen der Pixel strukturiert, und die Signalleitungen sind entlang der Spalten der Pixel strukturiert. Somit können die Maskenabschirmfilme und die Signalleitungen, die einander unter rechten Winkeln kreuzen, zusammengesetzt werden, um eine gitterförmige schwarze Matrix auf dem Treibersubstrat zu bilden. Dementsprechend wird eine perfekte schwarze Matrixstruktur auf dem Chip erhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise Schnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine schematische, teilweise ebene Ansicht, die die bevorzugte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 eine schematische, teilweise Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist eine schematische, teilweise Schnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix gemäß der vorliegenden Erfin dung zeigt. Wie in 1 gezeigt, weist die Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix eine Plattenstruktur auf, die aus einem Matrixfeldsubstrat 1, einem gegenüberliegenden Substrat 2 besteht. Ein elektrooptisches Material, wie etwa ein Flüssigkristall 3, wird zwischen dem Matrixfeldsubstrat 1 und dem gegenüberliegenden Substrat 2 gehalten. Das Matrixfeldsubstrat 1 weist eine Matrix von Pixeln 4 auf. Das gegenüberliegende Substrat weist zumindest eine gegenüberliegende Elektrode 5 auf und ist mit dem Matrixfeldsubstrat mit einem dazwischen definierten vorgegebenen Raum verbunden. Der Flüssigkristall wird in diesem definierten Raum gehalten.
  • Das Treibersubstrat 1 ist in einen oberen Schichtabschnitt, einen Zwischenschichtabschnitt und einen unteren Schichtabschnitt geteilt. Der obere Schichtabschnitt schließt Pixelelektroden 6 ein, die entsprechend der Pixel 4 gebildet sind. Der untere Schichtabschnitt schließt Dünnfilmtransistoren 7 als Schaltelemente zum einzelnen Treiben der Pixelelektroden 6, Abtastleitungen 8, jeweils zum Abtasten jeder Zeile der Dünnfilmtransistoren 7, die jeder Zeile der Pixel 4 entsprechen, und Signalleitungen 9, jeweils zum Zuführen eines vorgegebenen Bildsignals zu jeder Spalte der Dünnfilmtransistoren 7, die jeder Spalte der Pixel 4 entsprechen, ein. Jeder Dünnfilmtransistor weist einen Halbleiter-Dünnfilm 10 als eine aktive Schicht, die aus Polysilicium oder dergleichen gebildet ist, und eine Gate-Elektrode G, die über dem Halbleiter-Dünnfilm 10 mit einem dazwischen angeordneten Gate-Isolationsfilm strukturiert ist, auf. Die Gate-Elektrode G ist zu der entsprechenden Abtastleitung 8 fortgesetzt. Jeder Dünnfilmtransistor 7 weist einen Source-Bereich S und einen Drain-Bereich D auf jeweiligen Seiten der Gate-Elektrode G auf. Eine Leitungselektrode 11 ist mit dem Source-Bereich S verbunden und läuft weiter zu der entsprechenden Signalleitung 9. Eine weitere Leitungs- oder Verbindungselektrode 12 ist mit dem Drain-Bereich D verbunden. Ein Speicherkondensator 13 ist auch in dem Halbleiter-Dünnfilm 10 zusätzlich zu dem Dünnfilmtransistor 7 gebildet. Der Speichertransistor 13 weist eine Elektrode durch den Halbleiter-Dünnfilm 10 und eine weitere Elektrode durch eine Hilfsleitung 14 auf. Ein dielektrischer Film ist zwischen den beiden Elektroden 10 und 14 angeordnet, um so durch die gleiche Schicht wie der Gate-Isolationsfilm gebildet zu sein. Die Gate-Elektroden G, die Abtastleitungen 8 und die Hilfsleitungen 14 sind durch die gleiche Schicht gebildet und sind elektrisch von den Leitungselektroden 11 und 12 durch einen ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 15 isoliert.
  • Der Zwischenschichtabschnitt zwischen dem oberen Schichtabschnitt und dem unteren Schichtabschnitt ist als ein leitfähiger Lichtabschirmfilm gebildet. Der Lichtabschirmfilm ist in Maskenbereiche und Kissenbereiche geteilt. D. h., der Lichtabschirmfilm ist in Maskenabschirmfiilme 16M und Kissenabschirmfilme 16P geteilt. Diese leitfähigen Lichtabschirmfilme 16M und 16P sind aus einem Metallfilm gebildet. Jeder der Maskenabschirmfilme 16M ist kontinuierlich entlang jeder Zeile der Pixel 4 strukturiert und schirmt teilweise zumindest jeden Dünnfilmtransistor 7 ab. Jeder Maskenabschirmfilm 16M ist zwischen einem unteren oder zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 17 und einem oberen oder dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 18 eingebettet, womit er von sowohl dem unteren Schichtabschnitt als auch dem oberen Schichtabschnitt isoliert ist. Jeder Maskenabschirmfilm 16M wird auf einem festen Potenzial gehalten. Dieses feste Potenzial ist beispielsweise gleich dem Potenzial der gegenüberliegenden Elektrode 5 gesetzt. Andererseits sind die Kissenabschirmfilme 16P diskret für die einzelnen Pixel 4 strukturiert. Jeder der Kissenabschirmfilme 16P ist an einem Kontaktabschnitt C zwischen der entsprechenden Pixelelektrode 6 und dem entsprechenden Dünnfilmtransistor 7 angeordnet, um eine elektrische Verbindung dazwischen und eine Lichtabschirmung an dem Kontaktpunkt C durchzuführen. Spezifischer ist jeder Kiskenabschirmfilm 16P zwischen der entsprechenden Pixelelektrode 6 und der entsprechenden Leitungselektrode 12 angeordnet, um eine gute elektrische Verbindung dazwischen bereitzustellen. Die Leitungselektrode 12 ist durch die gleiche Schicht wie jede Signalleitung 9 gebildet, wie oben erwähnt, und ist direkt mit dem Drain-Bereich D des entsprechenden Dünnfilmtransistors 7 verbunden. Die Leitungselektrode 12 schirmt Licht in einem Bereich zwi schen dem Kissenabschirmfilm 16P und dem Maskenabschirmfilm 16M, die voneinander getrennt sind, ab.
  • 2 ist eine schematische, ebene Ansicht der in 1 gezeigten Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix, die eine vergrößerte Ansicht eines Pixelabschnitts veranschaulicht. Wie in 2 gezeigt, ist jeder Maskenabschirmfilm 16M parallel zu den Abtastleitungen 8 strukturiert. Dementsprechend kreuzt jeder Maskenabschirmfilm 16M die Signalleitungen 9, die eine Lichtabschirmfähigkeit aufweisen, um eine gitterförmige schwarze Matrix zu bilden. Mit dieser Struktur ist der umgebende Abschnitt jeder Pixelelektrode 6 lichtgeschirmt, um eine Öffnung 19 jedes Pixels 4 zu definieren. Jeder Maskenabschirmfilm 16M weist ein Kerbenmuster 20 an der Kreuzungsstelle mit jeder Signalleitung 9 auf, um so die überlappende Fläche zwischen dem Maskenabschirmfilm 16M und der Signalleitung 9 so klein wie möglich auszuführen, wodurch die nachteiligen Effekte einer kapazitiven Kopplung unterdrückt werden. Bei dem Kerbenmuster 20 beträgt die Überlappungsbreite zwischen dem Maskenabschirmfilm 16M und der Signalleitung 9 nur ungefähr 0,1 bis 2,0 μm. Wie oben erwähnt, weist jeder Dünnfilmtransistor 7 die Leitungselektrode 12 durch die gleiche Schicht wie die Signalleitung 9 gebildet auf, und die Leitungselektrode 12 ist in einem direkten Kontakt mit dem Drain-Bereich D. Die Leitungselektrode 12 ist elektrisch über den entsprechenden Kissenabschirmfilm 16P mit der entsprechenden Pixelelektrode 6 verbunden. Mit anderen Worten, jeder Kissenabschirmfilm 16P ist an dem Kontaktabschnitt C zwischen der entsprechenden Pixelelektrode 6 und dem entsprechenden Dünnfilmtransistor 7 verbunden. Die Leitungselektrode 12 schirmt den Bereich zwischen dem Kissenabschirmfilm 16P und dem Maskenabschirmfilm 16M ab. Die Hilfsleitung 14, die in 1 gezeigt ist, ist parallel zu der Abtastleitung 8 strukturiert. Die Hilfsleitung 14 überlappt den Halbleiter-Dünnfilm 10 teilweise, um den Hilfskondensator 13 zu bilden, der oben erwähnt ist.
  • Wie oben beschrieben, sind die leitfähigen Lichtabschirmfilme 16M und 16P über den Schaltelementen, die beispielsweise die Dünnfilmtransistoren 7 umfassen, den Signalleitungen 9, den Abtastleitungen 8, etc. und unter den Pixelelektroden 6 gebildet. Diese Lichtabschirmfilme 16M und 16P sind von sämtlichen der Signalleitungen 9, der Abtastleitungen 8 und der Pixelelektroden 6 isoliert, wodurch sämtliche Bereiche, die zu maskieren sind, mit einer minimalen Fläche abgeschirmt. Dementsprechend kann eine perfekte Lichtabschirmung eines Anzeigebereichs nur durch das Treibersubstrat 1 bewirkt werden, und die Transmissivität der Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix kann auf das Maximum verbessert werden. Weiter muss nur die gegenüberliegende Elektrode 5 auf dem gegenüberliegenden Substrat 2 gebildet werden, wodurch die Kosten von Materialien und einer Zusammensetzung verringert werden können. Zusätzlich kann, weil jeder Maskenabschirmfilm 16M auf einem festen Potenzial gehalten wird, er eher als eine elektrische Abschirmung für jede Pixelelektrode 6 wirken und eine kapazitive Kopplung unterdrücken, wodurch eine Anzeigequalität verbessert wird. Andererseits ist jeder Kissenabschirmfilm 16P zwischen der entsprechenden Pixelelektrode 6 und der entsprechenden Leitungselektrode 12 angeordnet, um eine gute elektrische Verbindung dazwischen auszuführen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen der Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben werden. Das Treibersubstrat 1 wird aus Glas, Quarz, etc. gebildet. Der Halbleiter-Dünnfilm 10 wird auf dem Treibersubstrat 1 durch eine Niederdruck-CVD gebildet. Beispielsweise wird der Halbleiter-Dünnfilm 10 als ein abgeschiedener Film aus Polysilicium gebildet, der eine Dicke von ungefähr 50 nm aufweist, und er wird als eine aktive Schicht des Dünnfilmtransistors 7 verwendet. Nach einer Filmbildung wird der Halbleiter-Dünnfilm 10 strukturiert, um Inseln zu bilden. Dann wird ein Gate-Isolationsfilm aus beispielsweise SiO2 auf dem Halbleiter-Dünnfilm 10 gebildet. Der Halbleiter-Dünnfilm 10 kann anstatt aus Polysilicium aus einem amorphem Silicium oder dergleichen gebildet werden. Der Gate-Isolationsfilm kann anstatt aus SiO2 aus SiN, Tantaloxid oder laminierten Filmen dieser Substanzen gebildet werden.
  • Dann werden die Abtastleitungen 8, die Gate-Elektroden G und die Hilfsleitungen 14 gleichzeitig auf dem Treibersubstrat gebildet. Beispielsweise werden diese Elemente durch ein Abscheiden von Polysilicium auf eine Dicke von ungefähr 350 nm durch eine Niederdruck-CVD gebildet. Als Nächstes wird der Polysiliciumfilm mit einer Verunreinigung dotiert, um einen Widerstand zu verringern. Schließlich wird der Polysiliciumfilm in eine gewünschte Form strukturiert. Die Abtastleitungen 8, die Gate-Elektroden G und die Hilfsleitungen 14 können anstatt aus Polysilicium aus einem Metall, wie etwa Ta, Mo, Al oder Cr, einem Silicid davon oder einem Polycid davon gebildet werden. Auf diese Weise werden die Dünnfilmtransistoren 7, die jeweils aus dem Halbleiter-Dünnfilm 10, dem Gate-Isolationsfilm und der Gate-Elektrode G bestehen, gebildet. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist jeder Dünnfilmtransistor 7 von einem planaren Typ; jedoch können auch ein normaler gestapelter Typ oder ein invertierter gestapelter Typ eingesetzt werden. Gleichzeitig wird der Speicherkondensator 13 auch in jedem Halbleiter-Dünnfilm 10 gebildet.
  • Dann wird der erste Zwischenschicht-Isolationsfilm 15 durch ein Abscheiden von PSG oder dergleichen auf eine Dicke von ungefähr 600 nm durch eine Atmosphärendruck-CVD gebildet. Der erste Zwischenschicht-Isolationsfilm 15 deckt die Abtastleitungen 8, die Gate-Elektroden G und die Hilfsleitungen 14, die oben erwähnt sind, ab. Kontaktlöcher, die den Source-Bereich S und den Drain-Bereich D jedes Dünnfilmtransistors 7 erreichen, werden durch den ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 15 freigelegt. Die Signalleitungen 9 und die Leitungselektroden 11 und 12 werden auf den ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 15 durch beispielsweise ein Abscheiden von Aluminium auf eine Dicke von ungefähr 16 nm durch ein Sputtern und dann durch ein Strukturieren des Aluminiumfilms in eine gewünschte Form gebildet. Die Leitungselektrode 11 ist über das Kontaktloch des Isolationsfilms 15 mit dem Source-Bereich S jedes Dünnfilmtransistors 7 verbunden. Die andere Leitungselektrode 12 ist auf ähnliche Weise über das andere Kontaktloch des Isolationsfilms 15 mit dem Drain-Bereich D jedes Dünnfilmtransistors 7 verbunden. Die Signalleitungen 9 und die Leitungselektroden 11 und 12 können anstatt aus Al aus Ta, Cr, Mo, Ni, etc. gebildet werden.
  • Der zweite Zwischenschicht-Isolationsfilm 17 wird auf den Signalleitungen 9 und den Leitungselektroden 11 und 12 gebildet, um so diese Elemente abzudecken. Beispielsweise wird der zweite Zwischenschicht-Isolationsfilm 17 durch ein Abscheiden von PSG auf eine Dicke von ungefähr 600 nm durch eine Atmosphärendruck-CVD gebildet. Ein Kontaktloch (C), das die Leitungselektrode 12 erreicht, wird durch den zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 17 freigelegt. Die Maskenabschirmfilme 16M und die Kiskenabschirmfilme 16P werden dann auf dem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 17 durch beispielsweise ein Abscheiden von Ti auf eine Dicke von ungefähr 250 nm durch ein Sputtern und dann ein Strukturieren des Ti-Films in eine gewünschte Form gebildet. Jeder Maskenabschirmfilm 16M ist in Kontakt mit einem festen Potenzial in einem Bereich außerhalb der Anzeigepixel. Andererseits ist jeder Kissenabschirmfilm 16P in Kontakt mit der Leitungselektrode 12 über das Kontaktloch (C). Die Maskenabschirmfilme 16M sind miteinander über den gesamten Anzeigepixelbereich verbunden. Die Maskenabschirmfilme 16M decken beinahe den gesamten Bereich der Dünnfilmtransistoren 7, der Abtastleitungen 8 und der Hilfsleitungen 14 außer die Pixelöffnungen 19 und die Signalleitungen 9 ab. Dementsprechend ist ein Paar von gegenüberliegenden Seiten jeder Pixelöffnung 19 durch angrenzende Signalleitungen 9 definiert, und das andere Paar der Seiten jeder Pixelöffnung 19 ist durch die angrenzenden Maskenabschirmfilme 16M definiert. Die Maskenabschirmfilme 16M können aus jedweden Materialien gebildet werden, die ausreichende Lichtabschirmqualitäten und eine gute Stufenabdeckung aufweisen. Die Lichtabschirmfähigkeit der Maskenabschirmfilme 16M, die erforderlich ist, besteht darin, dass die Transmissivität nicht größer als 1% ist. Vorzugsweise ist die Transmissivität nicht größer als 0,1% in dem sichtbaren Bereich von 400 bis 700 nm. Die Maskenabschirmfilme 16M können statt aus Ti aus einem Metall, wie etwa Cr, Ni, Ta, W, Al, Cu, Mo, Pt oder Pd als eine Legierung davon, oder einem Silicid davon gebildet werden. Die Dicke jedes Maskenabschirmfilms 16M, die erforderlich ist, ist eine Dicke, die der oben erwähnten Lichtabschirmfähigkeit mit jedem Material, das oben erwähnt ist, genügt, und im Allgemeinen beträgt die erforderliche Dicke nicht weniger als 50 nm. Die Kissenisolationsfilme 16P werden durch die gleiche Schicht wie die Maskenabschirmfilme 16M gebildet.
  • Dann wird der dritte Zwischenschicht-Isolationsfilm 18 gebildet, um die Maskenabschirmfilme 16M und die Kissenabschirmfilme 16P abzudecken. Beispielsweise wird der dritte Zwischenschicht-Isolationsfilm 18 durch ein Abscheiden von PSG auf eine Dicke von ungefähr 600 nm durch eine Atmosphärendruck-CVD gebildet. Ein Kontaktloch, das jeden Kissenabschirmfilm 16P erreicht, ist durch den dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 18 gebildet. Die Zwischenschicht-Isolationsfilme 15, 17 und 18 können aus jedweden transparenten und isolierenden Materialien, wie etwa SiO2, BSG, BPSG, SiN, Plasma-SiN zusätzlich zu PSG, oder organischen Substanzen, wie etwa Polyamid und Acrylharz, gebildet werden. Dann werden die Pixelelektroden 6 auf dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 18 beispielsweise durch ein Abscheiden eines transparenten leitfähigen Films aus ITO oder dergleichen auf eine Dicke von ungefähr 150 nm durch ein Sputtern und dann ein Strukturieren des transparenten leitfähigen Films in eine gewünschte Form gebildet.
  • Danach wird das gegenüberliegende Substrat 2, das aus Glas oder dergleichen gebildet ist und die gegenüberliegende Elektrode 5 über der gesamten Oberfläche gebildet aufweist, mit dem Treibersubstrat 1 verbunden. Schließlich wird der Flüssigkristall 3 in den Raum, der zwischen dem Treibersubstrat 1 und dem gegenüberliegenden Substrat 2 definiert ist, versiegelt. Der Flüssigkristall 3 ist in einem twisted-nematischen Modus orientiert.
  • Während der Dünnfilmtransistor 7 als das Schaltelement in der obigen bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, kann ein Element mit zwei Anschlüssen, wie etwa eine Diode, ein Varistor oder ein Metall-Isolator-Metall-(MIM-) Element als das Schaltelement anstatt eines Elements mit drei Anschlüssen, wie etwa ein Dünnfilmtransistor, verwendet werden. In dem Fall, wo ein derartiges Element mit zwei Anschlüssen verwendet wird, sind eine Vielzahl von Matrixpixelelektroden, Elementen mit zwei Anschlüssen, eine erste Elektrodengruppe, etc. auf dem Treibersubstrat 1 bereitgestellt, und eine zweite Elektrodengruppe, die die erste Elektrodengruppe kreuzt, ist auf dem gegenüberliegenden Substrat 2 bereitgestellt. In der obigen bevorzugten Ausführungsform sind die Pixelelektroden 6 mit den Drain-Bereichen D der Dünnfilmtransistoren 7 verbunden, und die Signalleitungen 9 sind mit den Source-Bereichen S der Dünnfilmtransistoren 7 verbunden. Jedoch sind, weil der Flüssigkristall 3 tatsächlich durch einen Wechselstrom getrieben wird, die Rollen des Source-Bereichs S und des Drain-Bereichs D jedes Dünnfilmtransistors 7 wechselweise austauschbar.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Lichtabschirmfilm zwischen dem oberen Schichtabschnitt, der die Pixelelektroden aufweist, und dem unteren Schichtabschnitt, der die Dünnfilmtransistoren und die Leitungen aufweist, angeordnet. Der Lichtabschirmfilm ist in Maskenabschirmfilme und Kissenabschirmfilme geteilt. Jeder Maskenabschirmfilm ist mit einem festen Potenzial verbunden, so dass er als eine elektrische Abschirmung für jede Pixelelektrode wirken und eine kapazitive Kopplung zu jeder Leitung unterdrücken kann, wodurch eine Anzeigequalität verbessert wird. Andererseits ist jeder Kissenabschirmfilm zwischen der entsprechenden Pixelelektrode, der Leitungs- oder Verbindungselektrode und dem entsprechenden Schaltelement angeordnet, um eine gute elektrische Verbindung dazwischen auszuführen. Die Maskenabschirmfilme sind über den Schaltelementen und den Leitungen und unter den Pixelelektroden gebildet und sind von sowohl den Leitungen als auch den Pixelelektroden isoliert, so dass die Bereiche, die von Licht abzuschirmen sind, mit einer minimalen Fläche abgeschirmt werden können. Dementsprechend kann eine perfekte Lichtabschirmung eines Anzeigebereichs nur durch das Treibersubstrat bewirkt werden, und die Transmissivität der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung kann auf das maximale Niveau verbessert werden. Andererseits muss nur die gegenüberliegende Elektrode auf dem gegenüberliegenden Substrat 2 ge bildet werden, so dass Kosten von Materialien und eines Zusammenbaus verringert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung unterliegt im Detail vielen Variationen, Modifikationen und Änderungen. Es ist beabsichtigt, dass die gesamte Materie, die durchgehend in der Spezifikation beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, nur als veranschaulichend angesehen wird. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass die Erfindung nur durch den Umfang der angehängten Ansprüche eingeschränkt ist.

Claims (8)

  1. Aktives Matrixfeldsubstrat, umfassend: einen oberen Schichtabschnitt, der Pixelelektroden (6) aufweist, die in einer Matrix angeordnet sind; einen unteren Schichtabschnitt, der Schaltelemente (7) aufweist, wobei jedes die entsprechende Pixelelektrode (6), Abtastleitungen (8) zum Abtasten der Zeilen der Schaltelemente (7) und Lichtabschirm-Signalleitungen (9) zum Zuführen eines Signals zu den Spalten der Schaltelemente (7) treibt; und einen Lichtabschirmfilm, der zwischen den oberen und unteren Schichtabschnitten angeordnet ist, wobei der Lichtabschirmfilm elektrisch leitfähig ist und in einen Maskenbereich (16M) und einen Kissenbereich (16P) geteilt ist, wobei der Maskenbereich (16M) ein kontinuierliches Muster entlang der Zeilen der Pixelelektroden (6) aufweist, die ausgelegt sind, zumindest die Schaltelemente (7) abzuschirmen, die elektrisch von den oberen und unteren Schichtabschnitten isoliert sind und ausgelegt sind, auf einem Potenzial gehalten zu werden, wobei der Kissenbereich (16B) ein getrenntes Muster für jedes der Pixel (4) aufweist und in einem Kontaktabschnitt zwischen der entsprechenden Pixelelektrode (6) und dem entsprechenden Schaltelement (7) angeordnet ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Schaltelemente (7) eine Verbindungselektrode (12) aufweist, die durch dieselbe Schicht wie die Signalleitungen (9) gebildet ist, wobei die Verbindungselektrode (12) über den Kissenbereich (16P) mit der entsprechenden Pixelelektrode (6) elektrisch verbunden ist und eine Abschirmfähigkeit aufweist, um so einen Bereich zwischen dem Kissenbereich (16P) und dem Maskenbereich (16M) abzuschirmen.
  2. Aktives Matrixfeldsubstrat nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Maskenbereich (r) des Lichtabschirmfilms parallel zu den jeweiligen Abtastleitungen (8) strukturiert ist, um so die Signalleitungen (9) zu schneiden, wodurch eine schwarze Matrix gebildet wird.
  3. Aktives Matrixfeldsubstrat nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Lichtabschirmfilm ein Kerbenmuster an den Kreuzungspositionen mit den Signalleitungen (9) aufweist, um eine Fläche eines Überlapps zwischen dem Lichtabschirmfilm und den Signalleitungen (9) zu verringern.
  4. Aktives Matrixfeldsubstrat nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Lichtabschirmfilm ein Metall umfasst.
  5. Aktives Matrixfeldsubstrat nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei jedes der Schaltelemente einen Dünnfilmtransistor umfasst.
  6. Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix, umfassend ein aktives Matrixfeldsubstrat nach einem der voranstehenden Ansprüche und ein gegenüberliegendes Substrat (2), das eine gegenüberliegende Elektrode (5) aufweist, wobei der Maskenbereich (16M) ausgelegt ist, auf einem Potenzial gehalten zu werden, das gleich einem Potenzial der gegenüberliegenden Elektrode (5) ist.
  7. Aktives Matrixfeldsubstrat nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Maskenbereich (16M) im Wesentlichen senkrecht zu den Lichtabschirm-Signalleitungen (9) in einer sich kreuzenden Beziehung gebildet ist, um so eine schwarze Matrix zu bilden.
  8. Aktives Matrixfeldsubstrat nach einem der Ansprüche 1–5 oder 7, wobei der Maskenbereich (16M) ausgelegt ist, auf einem elektrischen Potenzial gleich dem Potenzial der Verbindungselektrode (12) gehalten zu werden.
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