DE69631099T2 - Durchscheinende Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine durchscheinende Anzeigevorrichtung mit einer aktiven Matrixstruktur, die ein Treibersubstrat, ein Gegensubstrat und einen dazwischen gehaltenen Flüssigkristall aufweist. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine so genannte chipintegrierte "schwarze Struktur", bei der sowohl eine schwarze Matrix zur Lichtabschirmung als auch Pixelelektroden und Schaltvorrichtungen auf einem Treibersubstrat ausgebildet sind.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen finden eine breite Anwendung in Fernsehgeräten, graphischen Ausgabegeräten usw. Darunter gibt es insbesondere eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung vom aktiven Matrix-Typ mit einem Antwortverhalten sehr großer Schnelligkeit, die eine größere Pixelanzahl aufweisen kann und konzipiert und entwickelt worden ist, um einen qualitativ hochwertigeren Bildschirm, größere Abmessungen des Schirms, eine mehrfarbige Anzeige usw. zu erzielen, wobei bereits ein praktisches Beispiel verwirklicht worden ist. Wie in 5 gezeigt ist, besitzt diese Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung vom aktiven Matrixtyp ein Treibersubstrat, auf dem senkrecht zueinander ein Abtastbus-Leitungsmuster und ein Signalbus-Leitungsmuster ausgebildet sind. An den Kreuzungsstellen der beiden Muster sind jeweils Schaltvorrichtungen 102 und Pixelelektroden 103 ausgebildet. Zum anderen sind auf einem Gegensubstrat 104 wie gewöhnlich eine schwarze Matrix 106 sowie eine Gegenelektrode 105 ausgebildet. Diese schwarze Matrix schirmt einfallendes Licht von dem Gegensubstrat 104 ab, um Funktionsstörungen der Schaltvorrichtungen 102 durch photoelektrische Ströme zu vermeiden; sie hindert Streustrahlung daran, zwischen die in einer Matrix angeordneten Pixelelektroden 103 zu gelangen, um eine Verschlechterung des Kontrasts zu vermeiden. Zwischen dem Treibersubstrat 101 und dem Gegensubstrat 104 ist ein Flüssigkristall vorgesehen. Jedoch erfordert das Bereitstellen der schwarzen Matrix 106 auf dem Gegensubstrat 104 eine tadellose Ausrichtung zu dem Treibersubstrat 101, was folglich Schwierigkeiten bei der Montage bereitet. Um einer derartigen Abweichung der Ausrichtung entgegenzuwirken, wird im Allgemeinen ein Verfahren verwendet, bei dem eine schwarze Matrix so beschaffen ist, dass sie die entsprechenden Pixelelektroden 103 mit einer gewissen Ausdehnung überlappt. Dadurch ist es möglich, einen Ausrichtungsfehler, der beim Zusammenfügen des Treibersubstrats 101 und des Gegensubstrats 101 verursacht wird, auf die Größe eines überlappenden Abschnitts zu begrenzen. Das Vorsehen eines überlappenden Abschnitts bewirkt jedoch eine Verkleinerung der Öffnungsfläche der schwarzen Matrix 106 im Vergleich zur Pixelelektrode 103 um den Betrag einer solchen Überlappung, so dass sich das Öffnungsverhältnis verschlechtert und die Helligkeit des Pixels verringert. Die schwarze Matrix 106 ist z. B. aus einer metallischen Lage mit Licht abschirmenden Eigenschaften gebildet, die in gewissem Maße einfallendes Licht reflektiert. Das reflektierte Licht wird auf dem Gegensubstrat 104 wiederholt reflektiert und so fort, wobei ein Teil davon in den Flüssigkristall 107 gelangt.
  • Wie weiter oben beschrieben worden ist, verursacht eine schwarze Matrix, die auf einer Gegenelektrode vorgesehen ist, ein Problem, das darin besteht, dass eine Abweichung der Ausrichtung auftreten könnte, wenn ein Treibersubstrat und ein Gegensubstrat zusammengefügt werden. Deshalb ist eine so genannte chipintegrierte schwarze Struktur vorgeschlagen worden, die dadurch gebildet wird, dass die schwarze Matrix auf dem Treibersubstrat vorgesehen wird. Es ist möglich, auf demselben Substrat eine Genauigkeit der Ausrichtung zwischen der Pixelelektrode und einer schwarzen Matrix von bis zu ungefähr 1 μm zu erzielen. Beispielsweise ist in der japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 5-181 159 eine derartige chipintegrierte schwarze Struktur offenbart, die in 6 schematisch dargestellt ist. Teile, die jenen in der in 5 gezeigten Ausführungsform entsprechen, sind einer leichten Verständlichkeit wegen mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Da jedoch die chipintegrierte Struktur eine schwarze Matrix 10b aufweist, die z. B. durch eine metallische Lage auf einem Substrat 101 der Matrixanordnung ausgebildet ist, und keine Licht abschirmende Schicht auf einem Gegensubstrat 104 besitzt, entsteht das Problem, dass Mehrfachreflexionen auftreten, so dass sich der Kontrast verschlechtert. Wie oben beschrieben worden ist, reflektiert die schwarze Matrix 106, da sie durch eine metallische Lage gebildet ist, einfallendes Licht in einem bestimmten Verhältnis. Eine auf der Matrixanordnung 101 vorgesehene Refle xionsschicht erzeugt Lichtkomponenten, die wiederholt in den Flüssigkristall 107 reflektiert werden. Das mehrfach reflektierte Licht in dem Flüssigkristall 107 weist eine Polarisationsebene auf, die sich von jener normalen Lichts, das nur einmal den Flüssigkristall durchquert, unterscheidet; dies hat zur Folge, dass selbst im Fall einer Anzeige von Schwarz eine Streustrahlung auftritt, so dass sich der Kontrast verschlechtert. Insbesondere in einer Region, in der es einen Rückwärtsschwenkbereich gibt, der durch ein elektrisches Feld in Querrichtung verursacht ist, bewirkt die Mehrfachreflexion eine starke Streustrahlung. Eine Mehrfachreflexion tritt nicht nur im Zusammenhang mit dem vom Gegensubstrat 104 einfallenden Licht, sondern auch mit von der Matrixanordnung 101 einfallendem Licht auf, das folglich den Kontrast beeinflusst.
  • Die durchscheinende Anzeigevorrichtung von JP-A 05-181 159 verwendet keine Überlagerungsstruktur wie im Oberbegriff des Anspruchs 1, offenbart aber all die Merkmale, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 eingeschlossen sind. EP-A 0 569 601 enthält eine frühere Offenbarung einer weiteren Anzeigevorrichtung mit einer schwarzen Matrix. Dieses Dokument offenbart jedoch nicht eine erste und eine zweite Lage, die ein "Reflexionsvermögen" aufweisen, wie im Anspruch 1, sondern es zeigt auf, dass bekannt war, dass eine metallische Lage, wie etwa Titan oder Aluminium für eine schwarze Matrix verwendet werden könnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine durchscheinende Anzeigevorrichtung mit einer aktiven Matrixstruktur zu schaffen, die in der Lage ist, eine Verschlechterung des Kontrasts, die durch Mehrfachreflexionen in dem Flüssigkristall hervorgerufen wird, zu vermeiden.
  • Um diese Aufgabe zu lösen wird gemäß der Erfindung eine durchscheinende Anzeigevorrichtung geschaffen mit: einem ersten lichtdurchlässigen Substrat, das auf der Einfallseite angeordnet ist, um auftreffendes Licht zu empfangen, und eine Gegenelektrode besitzt; einem zweiten lichtdurchlässigen Substrat, das Pixel, die in einer Matrix ausgebildet sind, sowie eine schwarze Matrix, die verhindert, dass Licht von der Einfallsseite nicht offene Abschnitt der Pixel erreicht, besitzt; und einem elektrooptischen Material, das zwischen dem ersten und dem zweiten lichtdurchlässigen Substrat vorgesehen ist, wobei die jeweili gen Pixel jeweils eine Pixelelektrode und eine Schaltvorrichtung enthalten und die schwarze Matrix eine Überlagerungsstruktur besitzt, die gebildet ist durch Übereinanderlegen einer ersten reflektierenden metallischen Lage mit einem ersten Reflexionsvermögen und einer zweiten reflektierenden metallischen Lage mit einem zweiten Reflexionsvermögen, das höher als das erste Reflexionsvermögen ist, wobei dazwischen ein Isolierfilm vorgesehen ist, wobei die beiden metallischen Lagen in der Weise gebildet sind, dass sie bemustert sind und teilweise überlappen, um sich bei der Abschirmung des auftreffenden Lichts gegenseitig zu ergänzen.
  • Vorzugsweise ist die erste reflektierende metallische Lage näher bei der Einfallsseite als die zweite reflektierende metallische Lage angeordnet und das Muster der ersten reflektierenden metallischen Lage ist über das Muster der zweiten reflektierenden metallischen Lage ausgedehnt.
  • Die erste reflektierende metallische Lage könnte ein Lichtabschirmungsmuster aufweisen, das in Zeilenrichtung der matrixförmig angeordneten Pixel angeordnet ist, während die zweite reflektierende metallische Lage ein Verdrahtungsmuster enthalten könnte, das in Spaltenrichtung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise enthält diese erste reflektierende metallische Lage ein ausgedehntes Lichtabschirmungsmuster mit einem schwebenden Potenzial, das von dem Lichtabschirmungsmuster, dessen Potenzial fest ist, getrennt und isoliert ist, wobei das ausgedehnte Lichtabschirmungsmuster über dem Verdrahtungsmuster angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die zweite reflektierende metallische Lage näher bei der Einfallsseite als die erste reflektierende metallische Lage angeordnet und das Muster der zweiten reflektierenden metallischen Lage, die auf das Muster der ersten reflektierenden metallischen Lage gelegt ist, ist selektiv entfernt worden.
  • Das elektrooptische Material könnte einen Flüssigkristall umfassen.
  • Die Schaltvorrichtung könnte einen Dünnschichttransistor umfassen.
  • Die erste reflektierende metallische Lage könnte Ti umfassen.
  • Die zweite reflektierende metallische Lage könnte Al umfassen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1A ist eine schematische Teilschnittansicht zur Veranschaulichung einer durchscheinenden Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B ist eine schematische, zweidimensionale Teilansicht zur Veranschaulichung der durchscheinenden Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A ist eine Teilschnittansicht zur Veranschaulichung einer Modifikation der in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform;
  • 2B ist eine zweidimensionale Teilansicht zur Veranschaulichung der Modifikation der in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform;
  • 3A ist eine Teilschnittansicht zur Veranschaulichung einer weiteren Modifikation der in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform;
  • 3B ist eine zweidimensionale Teilansicht zur Veranschaulichung einer weiteren Modifikation der in 3A gezeigten Ausführungsform;
  • 4 ist eine Teilschnittansicht zur Veranschaulichung eine Modifikation der in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Teilschnittansicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsform einer durchscheinenden Anzeigevorrichtung;
  • 6 ist eine Teilschnittansicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsform einer durchscheinenden Anzeigevorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform einer durchscheinenden Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
  • In 1A ist eine schematische Struktur der durchscheinenden Anzeigevorrichtung im Schnitt gezeigt. Die durchscheinende Anzeigevorrichtung weist eine Plattenstruktur auf, bei der zwei lichtdurchlässige Substrate mit einem vorgegebenen Abstand zusammengefügt sind, wobei dazwischen ein elektrooptisches Material vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform umfassen die beiden lichtdurchlässigen Substrate ein Substrat 1, auf dem eine Matrix angeordnet ist, und ein Gegensubstrat 2, wobei dazwischen Flüssigkristall 3 als elektrooptisches Material vorgesehen ist. Das Gegensubstrat 2 ist auf der Einfallsseite angeordnet und weist wenigstens eine Gegenelektrode 5 auf. Das auf der Austrittsseite angeordnete Treibersubstrat 1 weist eine Gruppe von Pixeln 4 auf, die jeweils als Elementareinheiten eine Pixelelektrode 6 und eine Schaltvorrichtung 7 haben, und weist eine schwarze Matrix auf, die Licht von der Einfallsseite davon abhält, außerhalb der Apertur der entsprechenden Pixel liegende Abschnitte zu erreichen. Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur ein Pixel 4 gezeigt.
  • Die schwarze Matrix schließt eine Überlagerungsstruktur ein, bei der eine schwach reflektierende metallische Lage mit einem verhältnismäßig geringen Reflexionsvermögen (16M, 16P) über eine stark reflektierende metallische Lage mit einem verhältnismäßig großen Reflexionsvermögen (9, 11, 12) gelegt ist, wobei dazwischen in einem Abstand angeordnet eine dünne isolierende Zwischenschicht 17 eingefügt ist. Beide Lagen sind bemustert und überlappen sich teilweise, so dass sie sich gegenseitig bei der Abschirmung einfallenden Lichts ergänzen. In einer Draufsicht, von der Einfallsseite aus betrachtet, ist die bestrahlte Fläche der schwach reflektierenden metallischen Lage (16M, 16P) erweitert, während die bestrahlte Fläche der stark reflektierenden Lage (9, 11, 12) reduziert ist, so dass die Oberflächenreflexion auf der schwarzen Matrix verringert ist. Die schwarze Matrix ist so ausgebildet, dass sich die schwach reflektierende metallische Lage (16M, 16P) näher bei der Einfallsseite als die stark reflektierende Lage (9, 11, 12) befindet; folglich erstreckt sich das Muster der Ersteren über dem Muster der Letzteren, wodurch die Oberflächenreflexion der schwarzen Matrix herabgesetzt wird. Die schwach reflektierende metallische Lage (16M, 16P) ist beispielsweise aus Ti hergestellt, wobei ihre Dicke auf 250 nm eingestellt ist. In diesem Fall hat die schwach reflektierende metallische Lage eine optische Dichte von ungefähr 4 und damit ein äußerst starkes Lichtabschirmungsvermögen bei einem Reflexionsvermögen von ungefähr 25%.
  • Zum anderen ist die stark reflektierende Lage (9, 11, 12) beispielsweise aus Al hergestellt, wobei ihre Dicke ungefähr 600 nm beträgt. Die stark reflektierende Lage hat eine optische Dichte von etwas weniger als ungefähr 5 und damit äußerst starkes Lichtabschirmungsvermögen. Ferner beträgt ihr Reflexionsvermögen ungefähr 95%. Innerhalb des Übertragungsbereiches von Wirkungen einer kapazitiven Kopplung zwischen der stark reflektierenden metallischen Lage, die aus Al hergestellt ist, und der schwach reflektierenden metallischen Lage, die aus Ti hergestellt ist, könnte die stark reflektierende metallische Lage (Ti) über der schwach reflektierenden metallischen Lage (Al) vorgesehen sein.
  • Diese Anordnung der beiden Schichten ermöglicht eine Verringerung des Oberflächenreflexionsvermögens des Treibersubstrats 1, um beispielsweise einen Kontrast zu erzielen, der nicht geringer als 150 ist. Eine Anordnung, die nicht von einer derartigen Gegenmaßnahme Gebrauch macht, hat einen Kontrast von nicht mehr als 100 zur Folge. Als Materialien für die metallischen Lagen zur Bildung der schwarzen Matrix können übliche Verdrahtungsmaterialien wie etwa Ti, Cr, Mo, Ta, W, Al, Cu, TiN, und CrO eingesetzt werden.
  • Wie in 1B gezeigt ist, schließt die schwach reflektierende metallische Lage ein Licht abschirmendes Maskierungsmuster 16M ein, das in Zeilenrichtung der in einer Matrix angeordneten Pixelelektroden vorgesehen ist, während die stark reflektierende metallische Lage ein Signalbus-Leitungsmuster 9 einschließt, das in Spaltenrichtung der Pixelelektroden angeordnet ist. Das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M und das Signalbus-Leitungsmuster 9 ergänzen einander bei der Bildung einer gitterartigen schwarzen Matrix. Die schwach reflektierende metallische Lage schließt nicht nur das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M, das in der Zeilenrichtung angeordnet ist, sondern auch ein sich von diesem erstreckendes, ununterbrochenes Licht abschirmendes Muster 16F ein. Dieses erweiterte Licht abschirmende Muster 16F ist über dem Signalbus-Leitungsmuster 9 in Spaltenrichtung vorgesehen. Folglich kann das Oberflächenreflexionsvermögen der schwarzen Matrix herabgesetzt werden.
  • Mit Bezug auf 1A wird nun die Struktur des Treibersubstrats 1 ausführlich beschrieben.
  • Das Treibersubstrat 1 ist so ausgebildet, dass es in eine obere Lage, eine mitt lere Lage und eine untere Lage unterteilt ist. Die obere Lage enthält die Pixelelektroden 6, die für die entsprechenden Pixel 4 ausgebildet sind. Die untere Lage enthält die Schaltvorrichtungen 7, die den Betrieb der Pixelelektroden freigeben, ein (nicht gezeigtes) Abtastbus-Leitungsmuster, das die Zeilen von Dünnschichttransistoren abtastet, die jeweils Zeilen von Pixeln 4 entsprechen, und das Signalbus-Leitungsmuster 9, um vorgegebene Bildsignale an die Spalten von Schaltvorrichtungen 7 zu liefern, die den entsprechenden Spalten von Pixeln 4 entsprechen. Die Schaltvorrichtung 7 ist aus einem Dünnschichttransistor gebildet, der als aktive Schicht eine dünne Halbleiterschicht 10 aus polykristallinem Silicium aufweist, wobei eine dünne Gate-Isolierschicht G in einem Muster darauf ausgebildet ist. Die isolierte Gate-Elektrode G ist mit dem Abtastbus-Leitungsmuster zusammenhängend. Der Dünnschichttransistor hat auf den beiden Seiten einer Gate-Elektrode G eine Source-Region S und eine Drain-Region D. Die Source-Region S ist mit einer Anschlusselektrode 11 verbunden, so dass sie mit dem Signalbus-Leitungsmuster 9 zusammenhängend ist. Die Drain-Region D ist mit der anderen Anschlusselektrode 12 verbunden. Die Anschlusselektroden 11 und 12 sowie das Signalbus-Leitungsmuster 9 bilden die untere, schwach reflektierende metallische Lage. Die dünne Halbleiterschicht 10 weist eine Zusatzkapazität 13 auf, die ebenso wie die Dünnschichttransistoren auf dieser ausgebildet sind. Diese Zusatzkapazität 13 nutzt als eine Elektrode die dünne Halbleiterschicht 10 und als andere Elektrode ein Hilfsverdrahtungsmuster 14. Zwischen den beiden Elektroden sind die dünne Gate-Isolierschicht sowie eine dielektrische dünne Schicht, die in derselben Lage wie die Erstere eingeschlossen ist, vorgesehen. Die Gate-Elektrode G, die Abtastungsverdrahtung und die Hilfsverdrahtung 14 sind in derselben Lage eingeschlossen, wobei sie durch eine erste dünne isolierende Zwischenschicht 15 von den Anschlusselektroden 11 und 12 elektrisch isoliert sind.
  • In der Zwischenlage zwischen der oberen und der unteren Lage ist die metallische Lage mit hohem Reflexionsvermögen vorgesehen. Die metallische Lage mit hohem Reflexionsvermögen lässt sich in das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M und das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P unterteilen. Das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M ist in Zeilenrichtung der Pixel ohne Unterbrechung bemustert, wodurch zumindest teilweise verhindert wird, dass Licht die Schaltvorrichtung 7 erreicht. Das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M ist zwischen einer zweiten dünnen isolierenden Zwischenschicht 17 und einer dünnen Glättungsschicht 18 angeordnet und von der un teren sowie der oberen Lage isoliert. Das Potenzial des Licht abschirmenden Maskierungsmusters 16M ist fest eingestellt. Dieses feste Potenzial ist beispielsweise dem Potenzial der Gegenelektrode 5 gleich. Andererseits ist das Licht reflektierende Unterbaumuster 16P den jeweiligen Pixeln 4 entsprechend mit Zwischenräumen bemustert. Das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P ist in einem Kontaktbereich C vorgesehen, der sich zwischen der Pixelelektrode 6 und der dieser entsprechenden Schaltvorrichtung 7 befindet, und wird sowohl als elektrischer Kontakt als auch als Lichtabschirmung wirksam. Mit anderen Worten: Das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P ist zwischen der Pixelelektrode 6 und der Anschlusselektrode 12 angeordnet und ermöglicht einen besseren elektrischen Kontakt zwischen den Elektroden. Die Anschlusselektrode 12 ist in derselben Lage wie das Signalbus-Leitungsmuster 9 eingeschlossen, wie weiter oben beschrieben worden ist, und ist auf direkte Weise mit der Drain-Region D des Dünnschichttransistors elektrisch verbunden. Die Anschlusselektrode 12 hält Licht ab, zwischen dem Licht abschirmenden Unterbaumuster 16P und dem Licht abschirmenden Maskierungsmuster hindurchzutreten, die beide in der stark reflektierenden metallischen Schicht enthalten sind, welche die schwarze Matrix mit Licht abschirmenden Eigenschaften bildet, wobei sie voneinander getrennt sind.
  • Mit Bezug auf 1B wird die detaillierte Struktur näher beschrieben.
  • Das Licht abschirmende Maskierungsmuster ist parallel zum Abtastbus-Leitungsmuster 8 ausgebildet. Folglich ist das Licht abschirmende Maskierungsmuster senkrecht zu dem Signalbus-Leitungsmuster 9 angeordnet, das ein Lichtabschirmungsvermögen aufweist, so dass die gitterförmige schwarze Matrix entsteht. Die schwarze Matrix hält Licht davon ab, die Außenfläche jeder Pixelelektrode 6 zu erreichen, wodurch die Apertur jedes Pixels definiert ist. Die Anschlusselektrode 12 des Dünnschichttransistors ist in derselben Lage wie das Signalbus-Leitungsmuster 9 eingeschlossen und ist in direktem Kontakt mit der Drain-Region D. Die Anschlusselektrode 12 ist durch das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P hindurch mit der weiter oben angeordneten Pixelelektrode 6 elektrisch verbunden. Mit anderen Worten: Das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P ist im Kontaktbereich C zwischen der Pixelelektrode 6 und dem Dünnschichttransistor vorgesehen. Die Anschlusselektrode 12 besitzt ebenfalls ein Lichtabschirmungsvermögen. Folglich hält sie Licht davon ab, zwischen dem Licht abschirmenden Markierungsmuster 16M und dem Licht abschirmenden Unterbaumuster 16P hindurchzutreten. Das in 1A gezeigte Hilfsverdrahtungsmuster 14 ist parallel zu dem Abtast-Verdrahtungsmuster 8 ausgebildet. Das Hilfsverdrahtungsmuster 14 liegt teilweise über der dünnen Halbleiterschicht 10, so dass der obenbeschriebene Hilfskondensator gebildet wird.
  • Wie weiter oben beschrieben sind die Licht abschirmenden Muster 16M und 16P über der Schaltvorrichtung 7, dem Signal-Verdrahtungsmuster 9, dem Abtastbus-Leitungsmuster 8 usw. und unter der Pixelelektrode 6 ausgebildet. Das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M ist sowohl von dem Signalbus-Leitungsmuster 9, dem Abtastbus-Leitungsmuster 8 als auch von der Pixelelektrode 6 isoliert, so dass Licht, das einen Bereich erreicht, der maskiert sein soll, durch kleinste Flächen völlig abgeschirmt wird. Folglich ist es möglich, nur auf dem Treibersubstrat 1 Licht völlig daran zu hindern, eine Anzeigeregion zu erreichen, und auf diese Weise den Lichtdurchlassgrad einer Anzeigevorrichtung vom aktiven Matrixtyp zu maximieren. Ferner braucht auf dem Gegensubstrat 2 nur die Gegenelektrode 5 ausgebildet zu werden, so dass die Material- und Montagekosten verringert werden können. Da das Potenzial des Licht abschirmenden Maskierungsmusters 16M fest eingestellt ist, wirkt Letzteres als eine Abschirmung in Bezug auf jede Pixelelektrode 6. Andererseits ist das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P zwischen der Pixelelektrode 6 und der Anschlusselektrode 12 angeordnet und ermöglicht einen besseren elektrischen Kontakt zwischen beiden Elektroden. Ferner ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, dass das erweiterte Licht abschirmende Muster 16F in Spaltenrichtung vorgesehen ist und über das Licht abschirmende Muster 16M hinaus ausgedehnt ist, um das Signal-Verdrahtungsmuster 9 zu überdecken, das weiter unten angeordnet ist. Wie weiter oben beschrieben worden ist, ist das erweiterte Licht abschirmende Muster 16F aus der schwach reflektierenden metallischen Lage gebildet, während das Signalbus-Leitungsmuster 9 aus der stark reflektierenden metallischen Lage gebildet ist. Das Bedecken des Signalbus-Leitungsmusters 9 mit dem erweiterten Licht abschirmenden Muster 16F ermöglicht, die Oberflächenreflexion der gesamten schwarzen Matrix zu vermindern, wodurch die durch Mehrfachreflexionen innerhalb des Flüssigkristalls 3 hervorgerufene Verschlechterung des Kontrasts verringert wird.
  • Es wird nun ein Verfahren zur Herstellung der durchscheinenden Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, wobei sich weiterhin auf die 1A und 1B bezogen wird.
  • Auf dem aus Glas, Quarz oder dergleichen hergestellten Treibersubstrat 1 wird unter Anwendung von Verfahren zur chemischen Abscheidung aus der Dampfphase bei vermindertem Druck die dünne Halbleiterschicht 10 ausgebildet. Die dünne Halbleiterschicht 10, die als aktive Schicht des Dünnschichttransistors Anwendung findet, wird aus abgelagertem polykristallinem Silicium mit einer Dicke von ungefähr 50 nm gebildet. Nachdem die dünne Halbleiterschicht 10 ausgebildet worden ist, wird sie inselförmig bemustert. Auf der dünnen Halbleiterschicht 10 wird eine Gate-Isolierschicht beispielsweise aus SiO2 ausgebildet. In diesem Fall könnte zusätzlich zu dem polykristallinen Silicium amorphes Silicium oder dergleichen als Material für die dünne Halbleiterschicht 10 verwendet werden. Auch könnte zusätzlich zu dem SiO2 als Material für die dünne Gate-Isolierschicht SiN, Tantaloxid oder eine laminierte Lage dieser Materialien verwendet werden.
  • Anschließend werden auf dem Treibersubstrat 1 das Abtast-Verdrahtungsmuster 8, die Gate-Elektrode G, das Hilfsverdrahtungsmuster 14 usw. gleichzeitig ausgebildet. Beispielsweise wird, nachdem polykristallines Silicium mit einer Dicke von 350 nm unter Verwendung von Verfahren zur chemischen Abscheidung aus der Dampfphase bei verminderten Druck abgelagert worden ist, die aufgebrachte Lage mit Fremdatomen dotiert, um ihren Widerstand zu verringern, und die resultierende Lage wird in einer vorgegebenen Form bemustert. Als Materialien für das Abtast-Busleitungsmuster 8, die Gate-Elektrode G und das Hilfsverdrahtungsmuster 14 können Metalle wie etwa Ta, Mo, Al, Cr und ihre Silicide und Polyside verwendet werden. Auf diese Weise wird der Dünnschichttransistor gebildet, der die dünne Halbleiterschicht 10, die dünne Gate-Isolierschicht und die Gate-Elektrode G umfasst. In dieser Ausführungsform ist der Dünnschichttransistor vom Planartyp, wobei jedoch auch ein normal gestaffelter oder ein umgekehrt gestaffelter Typ verwendet werden könnten. Gleichzeitig wird auf der dünnen Halbleiterschicht 10 der Hilfskondensator 13 ausgebildet.
  • Anschließend wird unter Verwendung von Verfahren zur chemischen Abscheidung aus der Dampfphase bei Atmosphärendruck PSG (Phosphorsilikatglas) usw. mit einer Dicke von ungefähr 600 nm abgelagert, um die erste dünne isolierende Zwischenschicht 15 zu bilden. Die erste dünne isolierende Zwi schenschicht 15 bedeckt das Abtast-Verdrahtungsmuster 8, die Gate-Elektrode, das Hilfsverdrahtungsmuster 14 usw. In der ersten dünnen isolierenden Zwischenschicht 15 ist ein Kontaktloch vorgesehen, das die Source-Region S und die Drain-Region D des Dünnschichttransistors erreicht. Auf der ersten dünnen isolierenden Zwischenschicht 15 werden in Form von Mustern das Signalbus-Leitungsmuster 9 und die Anschlusselektroden 11 und 12 geschaffen, wenn die stark reflektierende metallische Lage weiter unten angeordnet ist, um die schwarze Matrix zu bilden. Beispielsweise wird die stark reflektierende metallische Schicht durch Ablagern von Aluminium mit einer Dicke von ungefähr 600 nm mittels Zerstäubungsverfahren gebildet. Diese stark reflektierende metallische Lage wird in einer vorgegebenen Form bemustert, um das Signalbus-Leitungsmuster 9 und die Anschlusselektroden 11 und 12 zu bilden. Auf der einen Seite ist die Anschlusselektrode 11 durch das Kontaktloch mit der Source-Region S des Dünnschichttransistors verbunden, auf der anderen Seite ist die Anschlusselektrode mit der Drain-Region D des Dünnschichttransistors verbunden.
  • Auf dem Signalbus-Leitungsmuster 9 und auf den Anschlusselektroden 11 und 12 wird die zweite dünne isolierende Zwischenschicht 17 ausgebildet, um sie zu bedecken. Die zweite dünne isolierende Zwischenschicht 17 wird beispielsweise durch Ablagern von PSG mit einer Dicke von ungefähr 600 nm mit Verfahren zur chemische Abscheidung aus der Dampfphase bei Atmosphärendruck gebildet. In dieser zweiten dünnen isolierenden Zwischenschicht 17 ist ein Kontaktloch C vorgesehen, das bis zur Anschlusselektrode 12 reicht. Auf der zweiten dünnen isolierenden Zwischenschicht 17 werden das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M, das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P und das erweiterte Licht abschirmende Muster 16F geschaffen, wenn die schwach reflektierende metallische Lage weiter oben angeordnet ist, um die schwarze Matrix zu bilden. Beispielsweise wird die schwach reflektierende metallische Lage durch Ablagern von Ti mit einer Dicke von ungefähr 250 nm mittels Zerstäubungsverfahren gebildet. Diese schwach reflektierende metallische Lage wird bemustert, um das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M, das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P und das erweiterte Licht abschirmende Muster 16F zu bilden. Das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M ist mit einer Region außerhalb des Anzeigepixels auf festem Potenzial in Kontakt. Andererseits ist das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P durch das Kontaktloch C mit der Anschlusselektrode 12 in Kontakt. Ferner erstreckt sich das erweiterte Licht abschirmende Muster 16F über das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M hinaus und bedeckt folglich das weiter unten angeordnete Signalbus-Leitungsmuster 9. In dieser Ausführungsform sind das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M und das erweiterte Licht abschirmende Muster 16F über alle Anzeigepixelregionen miteinander verbunden.
  • Die dünne Glättungsschicht wird so ausgebildet, dass sie das Licht abschirmende Maskierungsmuster 16M, das Licht abschirmende Unterbaumuster 16P und das erweiterte Licht abschirmende Muster 16F bedeckt. In dieser dünnen Glättungsschicht 18 ist ein Kontaktloch vorgesehen, das bis zum Licht abschirmenden Unterbaumuster 16P reicht. Auf der dünnen Glättungsschicht 18 wird die Pixelelektrode 6 ausgebildet. Beispielsweise wird eine lichtdurchlässige, leitfähige Lage etwa aus Indium-Zinnoxid mit einer Dicke von ungefähr 150 nm unter Verwendung von Zerstäubungsverfahren hergestellt und in einer vorgegebenen Form bemustert, um die Pixelelektrode 6 zu bilden. Anschließend wird das Gegensubstrat 2, auf dem die Gegenelektrode vollständig ausgebildet ist und das beispielsweise aus Glas hergestellt ist, an das Treibersubstrat 1 angefügt. Zwischen den beiden Elektroden 1 und 2 wird der Flüssigkristall eingebracht. Dieser Flüssigkristall 3 weist z. B. eine gedrehte nematische Orientierung auf.
  • In den 2A und 2B ist eine Modifikation der in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform gezeigt. Diese Modifikation hat im Wesentlichen die gleiche Struktur, und die entsprechenden Teile sind einer leichten Verständlichkeit wegen mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Der Unterschied besteht darin, dass ein erweitertes Licht abschirmendes Muster 16F von einem Licht abschirmenden Maskierungsmuster 16M, dessen Potenzial fest ist, getrennt ist und ein schwebendes Potenzial besitzt. Wie weiter oben beschrieben ist dieses erweiterte Licht abschirmende Muster 16F über einem Signalbus-Leitungsmuster 9 angeordnet. Um eine Erhöhung der Belastungskapazität des Signalbus-Leitungsmuster 9 zu unterbinden ist in dieser Ausführungsform das erweiterte Licht abschirmende Muster 16F, das über dem Signal-Verdrahtungsmuster 9 angeordnet ist, getrennt, so dass es sich in einem nicht geerdeten Zustand befindet.
  • In den 3A und 3B ist eine Modifikation der in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform dargestellt. Diese Modifikation hat im Wesentlichen die glei chen Strukturen, und die entsprechenden Teile sind einer leichten Verständlichkeit wegen mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Der Unterschied besteht darin, dass eine weiter oben angeordnete metallische Lage nur ein einziges Licht abschirmendes Muster 16 aufweist. Eine Pixelelektrode 6 ist an eine Drain-Region D eines Dünnschichttransistors elektrisch angeschlossen, der eine Schaltvorrichtung 7 durch dieses Licht abschirmende Muster 16 hindurch bildet. Folglich hat das Licht abschirmende Muster 16 das gleiche Potenzial wie die Pixelelektrode 6. Da eine solche Beziehung besteht, ist dementsprechend das Licht abschirmende Muster 16 von den entsprechenden Pixeln getrennt. Mit anderen Worten: Es könnte sein, dass das in 1 gezeigte Licht abschirmende Untergrundmuster 16P so erweitert ist, das es zum Licht abschirmenden Muster 16 wird. Das Licht abschirmende Muster 16 weist eine Erweiterung auf, die auf einem Signalbus-Leitungsmuster 9 vorgesehen ist. Gegebenfalls könnte diese Erweiterung so abgetrennt sein, dass sie sich ähnlich wie in dem in 2 gezeigten Beispiel in einem nicht geerdeten Zustand befindet.
  • Ferner ist in 4 eine weitere Modifikation der in 1 gezeigten Ausführungsform gezeigt. Der Unterschied besteht darin, dass ein Dünnschichttransistor vom Typ mit auf der Unterseite angeordnetem Gate anstelle des Dünnschichttransistortyps mit auf der Oberseite angeordnetem Gate als Schaltvorrichtung 7 verwendet wird. Mit anderen Worten: Auf einem Treibersubstrat 1 wird eine Gate-Elektrode G als ein Muster ausgebildet, das mit einer das Gate isolierenden Dünnschicht 20 bedeckt wird. Auf dieser das Gate isolierenden Dünnschicht 20 wird eine dünne Halbleiterschicht 10 vorgesehen, die inselförmig bemustert wird. Der Dünnschichttransistor vom Typ mit auf der Unterseite angeordnetem Gate mit einer solchen Konfiguration weist eine Source-Region S auf, die über dotiertes Silicium 11S mit einem Signalbus-Leitungsmuster 9 verbunden ist. Außerdem ist seine Drain-Region D gleichermaßen über dotiertes Silicium 12D mit einer Anschlusselektrode 12 verbunden. Das andere Ende dieser Anschlusselektrode 12 ist mit einer Pixelelektrode 6 verbunden. Das Signalbus-Leitungsmuster 9 und die Anschlusselektrode 12 sind durch eine Ätzsperre 21 elektrisch voneinander getrennt. Das Signalbus-Leitungsmuster 9 und die Anschlusselektrode 12 werden mit einer dünnen isolierenden Zwischenschicht 17 bedeckt, auf welcher ein Licht abschirmendes Muster 12 durch Bemustern ausgebildet wird. Das Licht abschirmende Muster 16, das nach oben und nach unten durch die dünne isolierende Zwischenschicht 17 abgetrennt ist, das Signalbus-Leitungsmuster 9 und die Anschlusselektrode 12 bilden eine schwarze Matrix. Dieses Licht abschirmende Muster 16 besitzt ein schwebendes Potenzial. Übrigens werden die Materialien für die zwei metallischen Lagen, die eine schwarze Matrix bilden, auf der Grundlage der Eigenschaften bestimmt, die entsprechend der Schaltungsentwicklung und Prozessentwicklung erforderlich sind; folglich hat die Matrix nicht immer ein niedrigeres Reflexionsvermögen in der oberen Schicht. Den Umständen entsprechend könnte eine metallische Lage mit hohem Reflexionsvermögen näher bei der Einfallsseite als eine metallische Lage mit geringem Reflexionsvermögen sein. In diesem Fall wird durch selektives Entfernen des Musters der Ersteren, das auf dem Muster der Letzteren liegt, vorzugsweise die obere metallische Lage mit hohem Reflexionsvermögen so ausgebildet, dass sie die Oberfläche der metallischen Lage mit geringem Reflexionsvermögen nicht bedeckt. Dadurch ist es möglich, die Oberflächenreflexion auf der schwarzen Matrix zu verringern. Die Modifikation in 4 stellt ein Beispiel für eine solche Struktur dar.
  • Wie bisher beschrieben ist gemäß der Erfindung, bei Betrachtung in der Draufsicht von der Einfallsseite aus, die der Strahlung ausgesetzte Fläche der metallischen Lage mit geringem Reflexionsvermögen weiter ausgedehnt, während die der Strahlung ausgesetzte Fläche der metallischen Lage mit hohem Reflexionsvermögen reduziert ist, so dass das Oberflächenreflexionsvermögen der gesamten schwarzen Matrix verringert ist. Dadurch wird eine durch Mehrfachreflexionen im Flüssigkristall verursachte Kontrastverschlechterung wirksam verhindert.
  • Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden, es ist jedoch selbstverständlich, dass Fachleuten viele Alternativen, Modifikationen und Variationen offensichtlich sein werden. Dementsprechend sollen alle derartigen Alternativen, Modifikationen und Variationen, die der Idee entsprechen und in den weiten Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen, eingeschlossen sein.

Claims (9)

  1. Durchscheinende Anzeigevorrichtung, mit: einem ersten lichtdurchlässigen Substrat (2), das auf der Einfallseite angeordnet ist, um auftreffendes Licht zu empfangen, und eine Gegenelektrode (5) besitzt; einem zweiten lichtdurchlässigen Substrat (1), das Pixel (4), die in einer Matrix ausgebildet sind, sowie eine schwarze Matrix, die verhindert, dass Licht von der Einfallsseite nicht offene Abschnitte der Pixel erreicht, besitzt; und einem elektrooptischen Material (3), das zwischen dem ersten und dem zweiten lichtdurchlässigen Substrat vorgesehen ist, wobei die jeweiligen Pixel jeweils eine Pixelelektrode (6) und eine Schaltvorrichtung (7) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die schwarze Matrix eine Überlagerungsstruktur besitzt, die gebildet ist durch Legen einer ersten reflektierenden metallischen Lage (16M, 16P) mit erstem Reflexionsvermögen und einer zweiten reflektierenden metallischen Lage (9, 11, 12) mit einem zweiten Reflexionsvermögen, das höher als das erste Reflexionsvermögen ist, auf die Matrix, wobei dazwischen ein Isolierfilm (17) vorgesehen ist, wobei die beiden metallischen Lagen in der Weise gebildet sind, dass sie bemustert sind und teilweise überlappen, um sich bei der Abschirmung des auftreffenden Lichts gegenseitig zu ergänzen.
  2. Durchscheinende Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich die erste reflektierende metallische Lage näher bei der Einfallsseite als die zweite reflektierende metallische Lage befindet und das Muster der ersten reflektierenden metallischen Lage über das Muster der zweiten reflektierenden metallischen Lage ausgedehnt ist.
  3. Durchscheinende Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die erste reflektierende metallische Lage ein Lichtabschirmungsmuster aufweist, das in Zeilenrichtung der matrixförmig angeordneten Pixel angeordnet ist, während die zweite reflektierende metallische Lage ein Verdrahtungsmuster aufweist, das in Spaltenrichtung angeordnet ist.
  4. Durchscheinende Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste reflektierende metallische Lage ein ausgedehntes Lichtabschirmungsmuster mit einem schwebenden Potenzial enthält, das von dem Lichtabschirmungsmuster, dessen Potenzial fest ist, getrennt und isoliert ist, und bei dem das ausgedehnte Lichtabschirmungsmuster über dem Verdrahtungsmuster angeordnet ist.
  5. Durchscheinende Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite reflektierende metallische Lage näher bei der Einfallsseite als die erste reflektierende metallische Lage angeordnet ist und das Muster der zweiten reflektierenden metallischen Lage, die auf das Muster der ersten reflektierenden metallischen Lage gelegt ist, selektiv entfernt ist.
  6. Durchscheinende Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das elektrooptische Material ein Flüssigkristall ist.
  7. Durchscheinende Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schaltvorrichtung ein Dünnschichttransistor ist.
  8. Durchscheinende Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste reflektierende metallische Lage Ti umfasst.
  9. Durchscheinende Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, bei der die zweite reflektierende metallische Lage Al umfasst.
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