DE69014151T2 - Entwicklungsgerät und Prozesskassette hierfür. - Google Patents

Entwicklungsgerät und Prozesskassette hierfür.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Entwicklungsgerät bzw. eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes in einem elektrostatischen Aufzeichnungsgerat, wie z.B. einem elektrophotographischen Kopierer oder einem elektrophotographischen Laserdrucker, und eine Prozeßkassette oder Prozeßeinheit, die ein Bildtrageelement und zumindest die Entwicklungsvorrichtung aufweist.
  • In der Entwicklungsvorrichtung dreht sich ein Entwicklertransportelement, das gewöhnlich die Form einer Walze hat, um einen Entwickler zu einem Entwicklungsbereich zu transportieren, wo sich das Bildtrageelement befindet. Der Entwickler wird im Entwicklungsbereich vom Entwicklertransportelement dem Bildtrageelement zugeführt, um das elektrostatische latente Bild zu entwickeln.
  • Ein Teil einer Bewegung der Umfangsfläche des Entwicklertransportelements ist einer Entwicklerzuführkammer, in der der Entwickler der Umfangsfläche des Entwicklertransportelements zugeführt wird, ausgesetzt und findet zu dieser hin statt. Der auf das Entwicklertransportelement aufgebrachte Entwickler ist durch ein Regulierelement einem Schichtdickereguliervorgang unterworfen und wird dann zum Entwicklungsbereich transportiert.
  • Das US-Patent No. 4,387,664 schlägt als Regulierelement zum Beispiel eine elastische Platte vor, die mit dem Entwicklertransportelement in Berührung steht, wobei das elastische Element mit dem Entwicklertransportelement in Berührung steht; der Entwickler läuft durch einen Spalt, der zwischen diesen ausgebildet ist, wodurch die Dicke der Entwicklerschicht reguliert wird. Dieses Verfahren ist vorteilhaft, da eine gleichmäßig dünne Schicht des Entwicklers ausgebildet werden kann und da der Entwickler ausreichend triboelektrisch geladen werden kann.
  • Um das Ausfließen des Entwicklers über die Längsenden des Entwicklertransportelements zu verhindern, schlägt das US-Patent No. 4,387,664 ein Dichtelement vor, das an einer Seitenwand der Entwicklerzuführkammer montiert ist, wobei das Dichtelement über im allgemeinen eine Hälfte des Umfangs des Entwicklertransportelements mit jedem der Enden des Entwicklertransportelements in Berührung steht. Das gleiche Verfahren ist zum Beispiel in den US-Patenten 4,341,179 und 4,373, 468 ebenfalls offenbart.
  • Wenn zwischen dem Regulierelement und dem Entwicklertransportelement ein Spalt vorhanden ist und wenn daher das Regulierelement aus starrem Material gefertigt sein kann, kann sich das Dichtelement mit jeder der Endflächen mit starken Druck in Anlage befinden; daher ist es nicht erforderlich, einen Spalt zwischen dem Regulierelement und dem Dichtelement vorzusehen.
  • Wenn jedoch das Regulierelement aufgrund seiner Berührung mit dem Entwicklertransportelement aus elastischem Material gefertigt ist, kann das Regulierelement elastisch verformt werden, wenn sich das Dichtelement mit starker Kraft mit der Endfläche des Regulierelements in Anlage befindet. Wenn dieses auftritt, kann die Dicke der ausgebildeten Entwicklerschicht ungleichmäßig sein.
  • Selbst wenn sich in einem Versuch zur Problemlösung das Dichtelement zur Leckageverhinderung mit jeder der Endflächen des Regulierelements mit geringer Kraft in Anlage befindet, ist der Anlagedruck ungleichmäßig mit dem Ergebnis, daß die Leckageverhinderung des Entwicklers an den Längsenden nicht zuverlässig ist. Außerdem ist es erforderlich, daß die Maßhaltigkeit der Teile der Entwicklungsvorrichtung, wie z.B. des Regulierelements, sogar höher ist, was unter dem Gesichtspunkt der Produktivität, der Kosten oder ähnlichem nicht wünschenswert ist. Die EP-A-309586 offenbart Dichtelemente, die zwischen dem Entwicklertransportelement und einem Regulierelement schichtweise angeordnet sind.
  • Andererseits offenbart das US-Patent-No. 4,785,319 zum Beispiel eine Prozeßeinheit, die in ein Bilderzeugungsgerät lösbar montierbar ist und die ein Bildtrageelement und eine Entwicklungsvorrichtung aufweist, oder ferner eine Ladeeinrichtung oder eine Reinigungsvorrichtung, die durch eine Stützeinrichtung als eine Einheit gestützt werden. Nach einer solchen Prozeßeinheit wird verlangt, da durch den Austausch der Prozeßeinheit ein Bild mit hoher Qualität für einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden kann, während die Notwendigkeit der Instandhaltung durch den Fachmann verringert ist. Da jedoch die Prozeßeinheit durch einen manuellen Vorgang durch eine Bedienungsperson in die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgerätes montiert oder aus dieser entfernt wird, wird es gewünscht, daß die Größe der Einheit gering ist. Daher wird ebenfalls gefordert, daß die Entwicklungsvorrichtung in diesem klein ist. Dann wird gewünscht, daß die Größe des Entwicklertransportelements klein ist. Um die Schicht des Entwicklers auf dem Entwicklertransportelement mit der geringen Größe auf eine dünne Schicht zu regulieren, während die ausreichende triboelektrische Ladung des Entwicklers aufrechterhalten wird, ist es effektiv, als Schichtdickenregulierelement eine elastische Platte zu nutzen, die mit dem Entwicklertransportelement in Berührung steht. Wenn der Entwickler aus den Endabschnitten des Entwicklertransportelements ausfließt, verunreinigt der ausgeflossene Entwickler jedoch das Innere der Prozeßeinheit und ebenfalls die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgerätes, somit werden die Vorteile bei der Verwendung der Prozeßeinheit verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge ist es eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung vorzusehen, bei der die Leckage des Entwicklers an den Längsenden des Regulierelements durch Leckageverhinderungs-Dichtelemente verhindert werden kann und deren Produktivität bei geringen Kosten außerdem gut ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prozeßeinheit vorzusehen, die ein Bildtrageelement und eine Entwicklungsvorrichtung als eine Einheit hat, wobei die Entwicklungsvorrichtung ein Entwicklerregulierelement aufweist, das mit dem Entwicklertransportelement in Berührung steht, wobei die Leckage des Entwickler durch die Endabschnitte des Entwicklertransportelements verhindert ist, um die Verunreinigung des Inneren der Prozeßeinheit oder des Inneren des Bilderzeugungsgerätes zu verringern.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, wenn die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit dem beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Bilderzeugungsgerätes, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Entwicklungsvorrichtung in teilweise abgebrochener Darstellung.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Dichtelements.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Entwicklungsvorrichtung, die den Zusammenbau des Dichtelement und der Klinge darstellt.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungsvorrichtung ohne die Trommel.
  • Die Fig. 7, 8 und 9 sind Abwicklungen der Klinge und des Dichtelements von der Seite der Trommel aus betrachtet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 1, auf die sich bezogen wird, ist ein Laserdrucker als ein beispielhaftes Bilderzeugungsgerät gezeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Der Laserdrucker weist eine Prozeßeinheit 20 auf, die im Anschluß detailliert beschrieben wird. Die Prozeßeinheit 20 ist entlang einer Führungsschiene 221, die im Inneren der Hauptbaugruppe des Druckers 21 vorgesehen ist, durch einen von der Bedienungsperson manuell ausgeführten Vorgang in die Hauptbaugruppe des Druckers lösbar montierbar. Die Bedienungsperson nimmt die Einheit 20 aus der Drucker-Hauptbaugruppe des Druckers heraus, nachdem die Gebrauchsdauer beendet ist, und montiert eine neue Einheit 20 in die Hauptbaugruppe des Druckers.
  • Die Einheit 20 weist ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element 1 in Form einer Trommel auf. Das lichtempfindliche Element 1 wird durch einen Laserstrahl L abgetastet, durch den durch einen bekannten Prozeß ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem lichtempfindlichen Element 1 erzeugt wird. Ein Halbleiterlaser 22 erzeugt einen Laserstrahl L, der entsprechend Aufzeichnungs-Bildsignalen moduliert ist, die von einer Original-Leseeinrichtung, einem Rechner oder ähnlichem zugeführt werden.
  • Der Laserstrahl L wird durch eine Abtasteinrichtung, wie z.B. einen polygonalen Drehspiegel oder ähnliches, abtastend abgelenkt. Der Laserstrahl fällt durch eine Linse 24 auf das lichtempfindliche Element 1 ein.
  • Das elektrostatische, latente Bild, das auf dem lichtempfindlichen Element 1 ausgebildet ist, wird durch eine Entwicklungsvorrichtung entwickelt, die im Anschluß beschrieben wird. Das durch die Entwicklung durch die Entwicklungseinrichtung vorgesehene, visualisierte Bild wird vom lichtempfindlichen Element 1 zu einem Übertragungsmaterial 26, wie z.B. Papier, übertragen.
  • Das Übertragungsmaterial 26 wird durch eine Förderwalze 28 von einer Kassette 27 über eine Führung 29 zu einer Bildübertragungswalze 25 hin gefördert. Nach der Aufnahme des übertragenen Bildes wird das Übertragungsmaterial 26 über eine Führung 30 zu einer Bildfixiervorrichtung 31 gefördert. Die Bildfixiervorrichtung 31 fixiert das Bild auf dem Übertragungsmaterial; das Übertragungsmaterial wird aus dem Gerät ausgegeben.
  • Eine Spannungsquelle 32 wird mit der Entwicklungstrommel der Entwicklungsvorrichtung verbunden, wenn die Einheit 20 in die Hauptbaugruppe des Druckers 21 montiert wird, um während des Entwicklungsvorgangs der Entwicklungstrommel eine schwingende Vorspannung zuzuführen.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Prozeßeinheit 20. Zahlreiche Elemente in der Prozeßeinheit werden durch einen Rahmen 10 als eine Einheit gelagert.
  • Der Laserstrahl L wird durch ein schlitzartiges Belichtungsfenster 6, das in einer hinteren Seite der Einheit 20 ausgebildet ist, in die Einheit 10 im wesentlichen horizontal projiziert und fällt über einen optischen Pfad 17 an einer Bildbelichtungsposition 19 auf das lichtempfindliche Element (Bildtrageelement) 1 ein, wobei das lichtempfindliche Element 1 durch eine Ladeeinrichtung 2 geladen wurde. Durch die Projektion des Laserstrahls L wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem lichtempfindliche Element ausgebildet. Das lichtempfindliche Element 1 wird in die durch einen Pfeil angezeigte Richtung zur Drehung angetrieben. Nach der Bildübertragung wird der restliche Toner, der auf dem lichtempfindlichen Element 1 verbleibt, durch einen Klinge 4 (eine Reinigungseinrichtung) entfernt. Die Ladeeinrichtung 2, die ein Berührungs-Ladeelement oder ein Reibungs-Ladeelement aufweist, befindet sich an einer Position zwischen der Klinge 4 und der Belichtungsposition 19. Die Ladeeinrichtung 2 kann die Form einer Korona-Ladeeinrichtung haben.
  • Ein Entwicklerbehälter 3, in dem sich ein Einkomponenten- Entwickler T befindet, befindet sich unterhalb des optischen Pfades 17, der den Bildinformationsstrahl L leitet. Eine Entwicklerzuführkammer 7 befindet sich benachbart zum Behälter 3. Die Einheit 20 weist eine drehbare Entwicklungstrommel 8 in Form eines Zylinders auf. Ihre Umfangsbewegung ist dem Inneren der Entwicklerzuführkammer 7 teilweise ausgesetzt und findet teilweise zum lichtempfindlichen Element 1 hin statt. Der Entwickler wird durch ein Entwicklerförderelement 3c, das sich in die Richtung dreht, die durch einen Pfeil angezeigt ist, durch eine Öffnung 3b, die in einer Trennwand 3a des Behälters 3 ausgebildet ist, der Entwicklerzuführkammer 7 zugeführt. Die Entwicklungstrommel 8 ist in die Richtung, die durch einen Pfeil angezeigt ist, drehbar. Ein Entwicklermengen-Regulierelement (eine Regulierklinge) 11 und ein Entwicklerleckage-Verhinderungselement 9 sind in der Entwicklerzuführkammer 7 vorgesehen.
  • Wenn ein magnetischer Entwickler als Einkomponentenentwickler T oder magnetische Trägerteilchen und Tonerteilchen aufweisender Zweikomponentenentwickler verwendet wird, ist die Trommel 8 nicht magnetisch; ein Magnet befindet sich in der Trommel 8. Wenn ein nichtmagnetischer Entwickler als Einkomponentenentwickler verwendet wird, ist der Magnet nicht notwendig; das Entwicklertransportelement 8 kann die Form einer massiven Walze haben.
  • Der Entwickler T in der Entwicklerzuführkammer 7 wird durch eine elektrostatische Anziehungskraft oder eine magnetische Anziehungskraft oder ähnliches auf die Trommel 8 aufgebracht. Die Dicke der Entwicklerschicht, die auf die Trommel 8 aufgebracht wird, wird durch eine Regulierklinge 11 aus elastischem Material, die mit der Trommel 8 an ihrer Seitenfläche an der Position N in elastischem Druckkontakt steht, auf eine Dicke reguliert, die kleiner als ein minimaler Zwischenraum zwischen dem lichtempfindlichen Element 1 und der Trommel 8 im Entwicklungsbereich ist. Somit wird in diesem Ausführungsbeispiel der sogenannte berührungsfreie Entwicklungsvorgang ausgeführt. Um die Wirksamkeit der Entwicklung bei der berührungsfreien Entwicklung zu erhöhen, wird eine schwingende Vorspannung (eine mit Gleichspannung vorgespannte Wechselspannung zum Beispiel) an die Entwicklungstrommel 8 angelegt, die den Entwickler zum Entwicklungsbereich D fördert, wodurch ein schwingendes elektrisches Feld mit sich periodisch ändernder Ausrichtung im Entwicklungsbereich D ausgebildet wird. Eine Gleichspannung als Vorspannung kann an die Trommel 8 angelegt werden.
  • Der minimale Zwischenraum zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Trommel 8 ist im Entwicklungsbereich vorzugsweise 0,05 - 0,7 mm. Die Klinge 11 zum Ausbilden der dünnen Entwicklerschicht auf der Trommel ist aus einer Gummiplatte (Urethangummi, Silikongummi oder ähnlichem), die eine Dicke von 0,5 - 1,5mm aufweist, einer Platte aus elastischem Metall (Phosphorbronze, nichtrostendem Stahl oder ähnlichem), die eine Dicke von 0,02 - 0,2mm hat, oder einer Platte aus Kunstharz (Polyethylenterephthalat oder ähnlichem) die eine Dicke von 0,05 - 0,5mm hat, oder ähnlichem gefertigt. Solche Platten haben eine ausreichende Biegeelastizität. Von diesen ist eine Gummiplatte zu bevorzugen, da diese mit gleichmäßigem Druck mit der Oberfläche der Trommel in Druckberührung stehen kann.
  • Die Klinge 11 ist durch ein Klebemittel oder ähnliches an einer Stützplatte 11A befestigt. Wie es in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, ist die Stützplatte 11a durch Schrauben 12 an Endabschnitten eines Montageabschnitts 10b befestigt, der sich zwischen den bogenförmigen Innenwänden 10a der Entwicklerzuführkammer 7 an ihren beiden Längsenden erstreckt. Die Klinge 11 ist in der Entwicklerzuführkammer 7 gekrümmt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und steht mit der Trommel 8 elastisch in Verbindung. Die Schichtdicke des Entwicklers wird während des Durchgangs durch den Spalt, der zwischen der Klinge 11 und der Trommel 8 ausgebildet ist, reguliert; zusätzlich wird währenddessen der Entwickler durch die Reibung mit der Trommel und der Klinge auf ein solches Maß triboelektrisch geladen, wie es zum Entwickeln des latenten Bildes ausreichend ist. Im gezeigten Beispiel berührt die Klinge 11 die Trommel 8 in bezug auf die Drehrichtung der Trommel 8 in Gegenrichtung. Insbesondere befindet sich das freie Ende 11b der Klinge 11 stromaufwärts vom befestigten Ende 11c, an dem die Klinge an der Stützplatte 11a befestigt ist. Bei dieser Anordnung wird die Dicke der Entwicklerschicht gering. Die Klinge 11 kann jedoch mit der Trommel 8 in bezug auf die Drehrichtung der Trommel 8 in gleicher Richtung in Berührung stehen, d.h. in der zum gezeigten Beispiel entgegengesetzten Richtung. In diesem Fall ist das freie Ende 11b der Klinge 11 in bezug auf die Drehrichtung der Trommel 8 stromabwärts vom befestigten Ende 11c angeordnet.
  • Im gezeigten Beispiel berührt die Seite der Klinge 11 die Trommel 8 an einer Position, die sich geringfügig stromabwärts vom freien Ende 11b der Klinge 11 befindet, in bezug auf die Drehrichtung der Trommel zur Stromabwärtsrichtung hin. Daher ist ein geringfügiger Spalt oder Schlitz zwischen dem freien Ende 11b der Klinge 11 und der Oberfläche der Trommel 8 ausgebildet. Da der Entwickler durch den Spalt in den Walzenspalt, der zwischen der Klinge 11 und der Trommel 8 ausgebildet ist, eingeführt wird, ist es wichtig, daß der Spalt ausgebildet ist, wenn die Klinge 11 mit der Trommel in Trommeldrehrichtung in Gegenrichtung in Berührung steht.
  • Wenn sich andererseits die Klinge 11 mit der Trommel in gleicher Richtung in Berührung befindet, kann das freie Ende 11b mit der Trommel 8 in Berührung stehen oder nicht, wenn die Seite der Klinge 11 mit der Trommel 8 in Berührung steht.
  • Um die Leckage des Entwicklers aus den entgegengesetzten Längsenden der Trommel 8 zu verhindern, sind Entwicklerleckage-Verhinderungs-Dichtelemente 9 in Gleitberührung mit der Trommel 8 benachbart zu ihren Längsenden und außerhalb der entgegengesetzten Längsenden der Klinge 11 vorgesehen. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, stehen die Dichtelemente 9 im Bereich von einem Einlaß, wo der durch den Entwicklungsbereich D hindurchgegangene Entwickler auf der Trommel 8 durch die Drehung der Trommel 8 zur Zuführkammer 7 zurückgelangt, zu einem Auslaß, wo der Entwickler von der Zuführkammer 7 zum Entwicklungsbereich D hin ausgegeben wird, mit der äußeren Umfangsfläche der Trommel 8 in Druckberührung, als ob diese um die Trommel gewickelt wären. Wie es in den Fig. 2, 3, 5 und 6 gezeigt ist, ist jedes Dichtelement 9 auf jede bogenförmige Innenwand 10a der Entwicklerzuführkammer 7 und entlang dieser geklebt; sein oberer Endabschnitt wird durch die Stützplatte 11a der Regulierklinge 11 begrenzt, die an den Endabschnitten des Montageabschnitts 10b der Entwicklerzuführkammer 7 befestigt ist, wodurch jedes Dichtelement am bogenförmigen Innenwandabschnitt 10a befestigt ist. Somit ist das Dichtelement 9 zwischen der Seitenwand der Entwicklerzuführkammer 7 und der Trommel 8 schichtweise angeordnet, so daß es auf ein bestimmtes Maß elastisch zusammengedrückt wird.
  • Das Dichtelement 9 ist aus Filz oder Schafwolle, Tetrafluorethylen-Harzfasern oder ähnlichem, oder aus porösem (Schaummaterial oder kontinuierlichem porösem Material), wie z.B. Urethan-Schaumgummi, Goatex (Handelsname, poröses Tetrafluorethylen-Harz) oder ähnlichem, gefertigt; daher ist jedes Dichtelement 9 biegsam.
  • Um sicherzustellen, daß das Dichtelement 9 die Leckage von Entwickler von den entgegengesetzten Endabschnitten in Längsrichtung der Regulierklinge 11 aus nahe der Öffnung, die dem lichtempfindlichen Element 1 zugewandt ist, verhindert, ist das Dichtelement 9 in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Vorsprung 9a versehen, der zur Regulierklinge 11 hin vorsteht, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Vorsprung 9a steht zur Regulierklinge 11 hin, d.h. zum Mittelabschnitt in Längsrichtung der Trommel 8 hin, an einer Position vor, in der die Regulierklinge 11 mit der Umfangsfläche der Entwicklungstrommel 8 in Berührung steht.
  • Wenn das Dichtelement 9 an den bogenförmigen Innenwandabschnitt 10a der Entwicklerzuführkammer 7 montiert ist, wird daher, wie es in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigt ist, der Vorsprung 9a durch die Innenwandabschnitte, die sich vom bogenförmigen Innenwandabschnitt 10a der Entwicklerzuführkammer 7 aus fortsetzen, an einer Position, in der die Regulierklinge 11 mit der äußeren Umfangsfläche der Entwicklungstrommel 8 in Berührung steht, zur Regulierklinge 11 gedrückt, wodurch der Vorsprung 9a elastisch zusammengedrückt und verformt wird. Dadurch sind die Endabschnitte in Längsrichtung der Regulierklinge 11 mit den Vorsprüngen 9a in einer Weise bedeckt, daß die Endabschnitte zwischen den Vorsprüngen 9a des Dichtelements 9 und der Umfangsfläche der Entwicklungstrommel 8 schichtweise angeordnet sind. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, wird der Spalt S zwischen dem Dichtelement 9 und der Regulierklinge 11 durch den Vorsprung 9a des Dichtelements 9 an der Position im wesentlichen abgedichtet, wo die Endabschnitte in Längsrichtung der Regulierklinge 11 mit der Oberfläche der Entwicklungstrommel 8 in Berührung stehen. Das stellt sicher, daß die Leckage des Entwicklers durch den Spalt S zur Außenseite hin verhindert ist.
  • Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, kann ein Einschnitt oder ein Schlitz 13, der sich in Längsrichtung am Dichtelement 9a erstreckt, an einem Fußpunktabschnitt des Vorsprungs 9a nahe dem freien Ende der Klinge 11 ausgebildet sein. Durch die Umsetzung kann der Druck auf die Endabschnitte in Längsrichtung der Regulierklinge 11, der sich aus dem Vorhandensein des Vorsprungs 9a ergibt, verringert werden, so daß die Gleichmäßigkeit der Dicke der Entwicklerschicht verbessert wird; außerdem kann das Antriebsdrehmoment, das zum Antrieb der Entwicklungstrommel 8 erforderlich ist, verringert werden.
  • Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, kann eine konisch zulaufende Fläche 9b am freien Ende des Vorsprungs 9a ausgebildet sein, wobei die konisch zulaufende Fläche 9b in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß sich ihr Stromabwärtsabschnitt in bezug auf die Drehrichtung der Trommel 8 näher zum Mittelabschnitt in Längsrichtung der Trommel 8 als sein Stromaufwärtsabschnitt befindet. Durch die Umsetzung kann der Fluß von Entwickler zum Mittelabschnitt in Längsrichtung der Trommel 8 hin entlang der konisch zulaufenden Fläche 9b gestaltet werden, wodurch die Leckage-Verhinderung durch das Dichtelement 9 nahe den entgegengesetzten Enden in Längsrichtung der Entwicklungstrommel 8 weiter abgesichert wird. In den Fig. 7, 8 und 9 zeigt ein Pfeil A eine Bewegungsrichtung des Entwicklers an, die die gleiche wie die Drehrichtung der Trommel in diesem Ausführungsbeispiel ist.
  • Der Vorsprung 9a des Dichtelements 9 steht mit dem freien Ende 11b der Klinge 11 vorzugsweise nicht in Berührung, sondern berührt die Endabschnitte der Klinge 11, die vom freien Ende 11b zum befestigten Enden der Klinge 11 hin geringfügig entfernt sind, da mit dem möglichen Ergebnis einer Ungleichmäßigkeit der Entwicklerschichtdicke die Entwicklerleckagemenge unter dem freien Ende 11b über die Länge der Klinge ungleichmäßig wird, wenn das freie Ende 11b der Klinge 11 durch das Dichtelement zur Trommel 8 gedrückt wird.
  • Während der Regulierung der Schichtdicke des Entwicklers liegt eine dünne Schicht des Entwicklers im Spalt zwischen der Klinge 11 und der Trommel 8 vor; daher befindet sich die Klinge 11 nicht im engeren Sinne mit der Trommel 8 in Berührung. Wenn der Entwickler zwischen der Klinge 11 und der Trommel 8 jedoch nicht vorliegt, wird die Klinge 11 mit der Trommel 8 elastisch in Berührung gebracht; außerdem wird die Klinge 11 elastisch gedrückt, um mit der Trommel 8 Berührung herzustellen; daher wird in dieser Beschreibung aus Gründen der Zweckmäßigkeit davon gesprochen, daß die Klinge 11 die Trommel 8 "berührt" und daß der Entwickler durch den Spalt oder "Berührungsabschnitt" zwischen diesen hindurchgeführt wird.
  • Im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist die Entwicklungsvorrichtung in einer Prozeßeinheit aufgenommen, die ein lichtempfindliches Element aufweist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf eine Entwicklungsvorrichtung anwendbar, die in der Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgerätes befestigt ist, oder auf eine Entwicklungsvorrichtung, die in ein Bilderzeugungsgerät unabhängig vom lichtempfindlichen Element lösbar montierbar ist.
  • Im Hinblick auf die Einrichtung zum Belichten des lichtempfindlichen Elements mit dem Bildinformationslicht kann statt des Laserstrahls eine Reihe von lichtemittierenden Dioden verwendet werden. Als eine weitere Alternative kann das lichtempfindliche Element dem Licht ausgesetzt werden, das von einem Original, das reproduziert werden soll, reflektiert wurde oder durch dieses hindurchgegangen ist. Das Bildtrageelement kann ein Element sein, das eine Isolierfläche hat, auf die ein Fluß von Ionen, der entsprechend dem Aufzeichnungssignal moduliert ist, aufgebracht wird, um ein latentes Bild auszubilden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Strukturen beschrieben wurde, ist diese nicht auf die dargelegten Einzelheiten begrenzt; mit dieser Anmeldung wird beabsichtigt, solche Abwandlungen oder Änderungen abzudecken, die im Geltungsbereich der folgenden Patentansprüche auftreten können.

Claims (10)

1. Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf einem Bildtrageelement (1) ausgebildet ist, die aufweist:
eine Entwicklerzuführkammer (7),
ein Entwicklertransportelement (8), das der Entwicklerzuführkammer zumindest teilweise zugewandt ist, zum Transportieren des diesem zugeführten Entwicklers in der Entwicklerzuführkammer zu einem Entwicklungsbereich (D), wo sich ein Bildtrageelement bewegt,
ein Regulierelement (11), das mit dem Entwicklertransportelement (8) in Berührung steht, um die Dicke einer Schicht des Entwicklers zu regulieren, die durch das Entwicklertransportelement zum Entwicklungsbereich transportiert werden soll,
ein Dichtelement (9), das mit einem Endabschnitt des Entwicklertransportelements in Berührung steht, um an einem Endabschnitt des Entwicklertransportelements die Leckage des Entwicklers zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement (9) zu einem Mittelabschnitt des Entwicklertransportelements (8) hin einen Vorsprung (9a) an einer Position hat, die einer Position entspricht, in der sich das Regulierelement (11) mit dem Entwicklertransportelement in Berührung befindet, wobei der Vorsprung (9a) an einem Endabschnitt des Regulierelements (11) bedeckt ist, um zum schichtweise Anordnen des Endabschnitts des Regulierelements (11) mit dem Entwicklertransportelement (8) zusammenzuwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Regulierelement (11) eine elastische Platte ist und das Dichtelement (9) biegsam ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (9a) mit der Platte an einer Position bedeckt ist, die von einem freien Ende (11b) der Platte entfernt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Spalt zwischen einem freien Ende (11b) der Platte und dem Entwicklertransportelement (8) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung einen Fußpunktabschnitt hat, in dem ein Einschnitt (13 in Fig. 8) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Vorsprungs (9a in Fig. 9) in bezug auf eine Bewegungsrichtung des Entwicklers am Stromabwärtsabschnitt länger als am Stromaufwärtsabschnitt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (11) aus Gummi, metallischem Blattfederblech oder Kunstharzmaterial gefertigt ist und daß das Dichtelement (9) aus Filz oder porösem Material gefertigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (11) mit dem Entwicklertransportelement (8) in bezug auf eine Bewegungsrichtung des Entwicklertransportelements in Gegenrichtung in Berührung steht.
9. Prozeßeinheit (20), die aufweist:
ein Bildtrageelement (1), auf dem ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet wird,
die Entwicklungsvorrichtung (3, 8) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes, das auf dem Bildtrageelement ausgebildet ist, und
eine Stützeinrichtung (10) zum Lagern des Bildtrageele ments und zum Stützen der Entwicklungsvorrichtung als eine Einheit.
10. Prozeßeinheit nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
ein Ladeelement (2), das durch die Stützeinrichtung (10) gelagert wird,
eine Öffnung (6), die in bezug auf eine Bewegungsrichtung des Bildtrageelements an einer Position stromabwärts vom Ladeelement (2) ausgebildet ist, um den Durchgang eines Bildinformationslichtes (17) zu gestatten, das zum Erzeugen eines elektrostatischen latenten Bildes auf das Bildtrageelement projiziert werden soll, und
eine durch die Stützeinrichtung gestützte Reinigungseinrichtung (4) zum Entfernen des auf dem Bildtrageelement verbleibenden Entwicklers vor dem Ladevorgang durch das Ladeelement (2).
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