DE4439817C2 - Selbstauffrischungsvorrichtung für eine verborgene Selbstauffrischung in einem synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher - Google Patents
Selbstauffrischungsvorrichtung für eine verborgene Selbstauffrischung in einem synchronen dynamischen DirektzugriffsspeicherInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Selbstauffrischungs
vorrichtung für einen synchronen DRAM, bei denen die Selbst
auffrischungsvorgänge der Mehrzahl von Zellenbänken einzeln
gesteuert werden, um die Arbeitsgeschwindigkeit des synchro
nen DRAM zu vergrößern.
Eine DRAM-Vorrichtung umfaßt üblicherweise eine Mehrzahl von
Zellen, von denen jede aus einem Kondensator zum Speichern
einer elektrischen Ladung darin und einem Transistor zum Öff
nen und Schließen der Aufladungs- und Entladungswege des Kon
densators besteht. Die in dem Kondensator gespeicherte elekt
rische Ladung wird durch eine Zellenplatte und dergleichen
mit dem Ablauf der Zeit langsam entladen. Aus diesem Grund
muß in der DRAM-Vorrichtung die DRAM-Zelle periodisch aufge
frischt werden, um die elektrische Ladung in dem Zellenkon
densator zu ergänzen.
Um die DRAM-Zelle aufzufrischen, ist anfangs lediglich ein
RAS-Auffrischungsverfahren eingesetzt worden. Daraufhin sind
ein CAS- vor einem RAS-Auffrischungsverfahren und ein Selbst
auffrischungsverfahren kürzlich eingesetzt worden. Sowohl das
CAS- vor dem RAS-Auffrischungsverfahren wie das Selbstauffri
schungsverfahren erlauben es einem Chip, eine Auffrischungs
adresse für sich selbst zu bestimmen, unter Verwendung eines
auf dem Chip vorgesehenen Adressenzählers.
Die vorstehend genannten Auffrischungsverfahren erfordern je
doch sämtliche eine externe festgelegte Taktfrequenz, um einen
aktuellen Betrieb in einen Auffrischungsbetrieb umzu
schalten. Außerdem befinden sich der Eingang und der Ausgang
für eine Zeitperiode, in der der Auffrischungsvorgang durch
geführt wird, in einem Leerlaufzustand. Dies führt bei einem
Hochgeschwindigkeitsbetrieb der DRAM-Vorrichtung zu einer
Schwierigkeit. In dem Fall einer hochintegrierten Speicher
vorrichtung ist für einen effektiven Betrieb eines Chips au
ßerdem ein langer Auffrischungszyklus erforderlich. Dieser
lange Auffrischungszyklus kann die Zuverlässigkeit der Spei
chervorrichtung verschlechtern, weil er an eine Grenze der
Zellendatenhaltezeit kommt.
Eine herkömmliche Selbstauffrischungsvorrichtung wird nach
folgend kurz in bezug auf die Fig. 1 beispielhaft erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die herkömmliche Selbstauffri
schungsvorrichtung vier Zellenbänke 10 bis 13 und vier Deko
der 20 bis 23, die jeweils an die vier Zellenbänke 10 bis 13
angeschlossen sind, um wahlweise deren Zeilenarrays zu
betreiben. Die herkömmliche Selbstauffrischungsvorrichtung
umfaßt außerdem einen Selbstauffrischungsoszillator/zeit
geberschaltkreis zum Erzeugen eines Taktsignals, einen Auf
frischungszähler 50 zum Erzeugen eines Auffrischungsadressen
signals in Erwiderung auf das Taktsignal von dem Selbstauf
frischungsoszillator/zeitgeberschaltkreis 40, und einen Zei
lenadressenverriegelungsschaltkreis 70 zum vorübergehenden
Speichern eines externen Zeilenadressensignals. Die herkömm
liche Selbstauffrischungsvorrichtung umfaßt ferner einen Ad
ressenmultiplexer 60 zum Auswählen entweder des Auffri
schungsadressensignals von dem Auffrischungszähler 50 oder
des externen Zeilenadressensignals von dem Zeilenadressenver
riegelungsschaltkreis 70 und vier Zeilenadressenpuffer 30 bis
33 zum Abpuffern des Adressensignals, das durch den Adressen
multiplexer 60 ausgewählt worden ist, und zum jeweiligen An
legen des gepufferten Adressensignals an die vier Dekoder 20
bis 23.
Im Betrieb überträgt der Adressenmultiplexer 60 in einem Da
tenzugriffsbetrieb das externe Zeilenadressensignal A0 bis An
von dem Zeilenadressenverriegelungsschaltkreis 70 zu den vier
Dekodern 20 bis 23 jeweils durch die vier Zeilenadressenpuf
fer 30 bis 33. Jeder der vier Dekoder 20 bis 23 treibt, wenn
das externe Zeilenadressensignal A0 bis An einen logischen
Wert hat, der die daran angeschlossene Zellenbank adressiert,
ein entsprechendes der Zeilenarrays in der adressierten Zel
lenbank an.
In einem Selbstauffrischungsbetrieb überträgt der Adressen
multiplexer 60 das Auffrischungsadressensignal von dem Auf
frischungszähler 50 zu den vier Dekodern 20 bis 23 jeweils
durch die vier Zeilenadressenpuffer 30 bis 33. Jeder der vier
Dekoder 20 bis 23 treibt, wenn das Auffrischungsadressensig
nal einen logischen Wert hat, der die daran angeschlossene
Zellenbank adressiert, ein entsprechendes der Zeilenarrays in
der addressierten Zellenbank an.
Der Selbstauffrischungsoszillator/zeitgeberschaltkreis 40 und
der Auffrischungszähler 50 werden lediglich in dem Auffri
schungsbetrieb angetrieben, um jeweils das Taktsignal und das
Auffrischungsadressensignal zu erzeugen. Im Datenzugriffbe
trieb hält der Auffrischungszähler 50 seinen Anfangszustand
aufrecht, und der Selbstauffrischungsoszillator/zeitgeber
schaltkreis 40 erzeugt kein Taktsignal.
Die vorstehend genannte herkömmliche Selbstauffrischungsvor
richtung hat jedoch den Nachteil, daß der Datenzugriffvorgang
im Auffrischungsbetrieb nicht durchgeführt werden kann, weil
das Zeilenadressensignal gemeinsam an die Zellenbänke 10 bis
13 angelegt wird, und der Selbstauffrischungsoszillator/zeit
geberschaltkreis 40 und der Auffrischungszähler 50 werden le
diglich im Auffrischungsbetrieb angetrieben. Mit anderen Wor
ten kann der Datenzugriffvorgang in dem Auffrischungsbetrieb
nicht durchgeführt werden, weil das Umschalten des Auffri
schungsbetriebs und des Datenzugriffsbetriebs durch ein Zei
lenadressentakt(Strobe)signal und ein Spaltenadressen
takt(Strobe)signal von außen gesteuert wird, wobei das exter
ne Adressensignal außerdem im Auffrischungsbetrieb nicht in
den Zeilenadressenverriegelungsschaltkreis eingegeben werden
kann. Wenn der Auffrischungsbetrieb gestoppt wird, wird der
Auffrischungszähler 50 ebenfalls initialisiert, was zu einem
Verlust an Daten führt, die in den Zeilenzellenarrays gespei
chert sind, die nicht adressiert sind. Die herkömmliche, vor
stehend genannte Selbstauffrischungsvorrichtung kann deshalb
die Datenzugriffsgeschwindigkeit der DRAM-Vorrichtung nicht
vergrößern.
In der Fachzeitschrift Elektronik Nr. 13 vom 29.6.1984 Seiten
65 bis 67 werden Auffrischungsverfahren für dynamische RAMs
beschrieben. Bei einem Auffrischungsverfahren mit Speicher
verschränkung wird der Speicher in Speicherbänke aufgeteilt,
wobei alle geraden Adressen der einen Speicherbank und alle
ungeraden Adressen der anderen Speicherbank zugeordnet wer
den. Während auf eine Speicherbank vom Prozessor zugegriffen
wird, kann in der anderen Speicherbank gleichzeitig ein Auf
frischzyklus durchgeführt werden. Der Prozessor darf beim
Speicherzugriff hierbei nicht zu lange auf gerade Adressen
oder zu lange auf ungerade Adressen zugreifen, so daß in der
jeweils anderen Speicherbank der Auffrischzyklus rechtzeitig
durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin,
eine Selbstauffrischungsvorrichtung für verborgene Selbstauf
frischung für einen synchronen DRAM zu schaffen, bei dem die
Selbstauffrischungsvorgänge einer Mehrzahl von Zellenbänken
individuell gesteuert werden, um einen Datenzugriffvorgang
des synchronen DRAM zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand des an
hängigen Anspruchs.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Selbstauffri
schungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer verdeckten Selbstauffri
schungsvorrichtung für einen synchronen DRAM gemäß einer ers
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer verdeckten Selbstauffri
schungsvorrichtung für einen synchronen DRAM gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 4 ein detailliertes Blockdiagramm eines Auffrischungs
zählers in Fig. 3.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer verdeckten Selbstauffri
schungsvorrichtung für einen synchronen DRAM gemäß einer ers
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Einige der
Teile in dieser Zeichnung sind dieselben Teile wie in Fig. 1.
Deshalb bezeichnen dieselben Bezugsziffern dieselben Teile.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Selbstauffrischungsvorrich
tung für den synchronen DRAM erste bis vierte Auffrischungs
zähler 52A bis 52D zum gemeinsamen Eingeben eines ersten Zei
lenadressensignals An-1 und An aus einer ersten Eingabeleitung
90, einen Selbstauffrischungsoszillator/zeitgeberschaltkreis
41 zum Erzeugen eines Taktsignals, und den Zeilenadressenver
riegelungsschaltkreis 70 zum Eingeben eines zweiten Zeilenad
ressensignals A0 bis An-2 von der zweiten Eingabeleitung 92.
Die verdeckte Selbstauffrischungsvorrichtung für den synchro
nen DRAM umfaßt außerdem die ersten bis vierten Zellenbänke
10 bis 13, von denen jede die Mehrzahl von Zellen-Arrays oder
-Datenfeldern umfaßt, und die ersten bis vierten Dekoder 20
bis 23, die jeweils an die ersten bis vierten Zellenbänke 10
bis 13 angeschlossen sind.
Das erste Zeilenadressensignal An-1 und An hat einen logischen
Wert, der eine der ersten bis vierten Zellenbänke 10 bis 13
adressiert, und das zweite Zeilenadressensignal A0 bis An-2
hat einen logischen Wert, der eines der Zellenarrays der ers
ten bis vierten Zellenbänke 10 bis 13 adressiert. Die ersten
und zweiten Zeilenadressensignale A0 bis An können von einer
externen Einheit, wie beispielsweise einem Mikroprozessor er
zeugt werden.
Der Selbstauffrischungsoszillator/zeitgeberschaltkreis 41
erzeugt das Taktsignal ungeachtet des Auffrischungsbetriebs
und des Datenzugriff- oder Zugriffbetriebs, wobei das erzeug
te Taktsignal eine feststehende Periode oder Zeitdauer hat.
Das Taktsignal von dem Selbstauffrischungsoszillator/zeit
geberschaltkreis 41 wird an sämtliche der ersten bis vierten
Auffrischungszähler 52A bis 52D angelegt.
Die ersten bis vierten Auffrischungszähler 52A bis 52D werden
in komplementärer Zusammenwirkung miteinander gemäß dem logi
schen Wert des ersten Zeilenadressensignals An-1 und An be
trieben. Wenn der logische Wert des ersten Zeilenadressensig
nals An-1 und An beispielsweise "00" ist, wird der erste Auf
frischungszähler 52A betrieben oder angetrieben. Wenn der lo
gische Wert des ersten Zeilenadressensignals An-1 und An
"01", "10" oder "11" ist, wird der zweite, der dritte oder
vierte Auffrischungszähler 52B, 52C oder 52D angetrieben.
Wenn in Erwiderung auf das erste Zeilenadressensignal An-1 und
An angetrieben, führt ein entsprechender der ersten bis vierten
Auffrischungszähler 52A bis 52D einen Hoch- oder Herun
terzählbetrieb immer dann durch, wenn er das Taktsignal von
dem Selbstauffrischungsoszillator/zeitgeberschaltkreis 41
eingibt. Daraufhin legt der angetriebene Auffrischungszähler
seine Zählrate als Auffrischungsadressensignal an den Adres
senmultiplexer 60 an. Andererseits behalten die nicht durch
das erste Zeilenadressensigal An-1 und An ausgewählten Auffri
schungszähler ihre Endzählraten derart bei, wie sie sind.
Der Zeilenadressenverriegelungsschaltkreis 70 verriegelt das
zweite Zeilenadressensignal A0 bis An-2 von der zweiten Einga
beleitung 92 und legt das verriegelte zweite Zeilenadressen
signal A0 bis An-2 an den Adressenmultiplexer 60 an. Im Auf
frischungsbetrieb wählt der Adressenmultiplexer 60 das Auf
frischungsadressensignal von einem der ersten bis vierten
Auffrischungszähler 52A bis 52D aus. Im Datenzugriffbetrieb
wählt der Adressenmultiplexer 60 das verriegelte zweite Zei
lenadressensignal A0 bis An-2 von dem Zeilenadressenverriege
lungsschaltkreis 70 aus. Der Adressenmultiplexer 60 wird ge
mäß einem logischen Zustand eines externen automatischen Auf
frischungssteuersignals 1 geschaltet, das jedoch nicht ge
zeigt ist.
Die verdeckte Selbstauffrischungsvorrichtung für den synchro
nen DRAM umfaßt ferner erste bis vierte Zeilenadressenverrie
gelungs/pufferschaltkreise 80 bis 83 zum gemeinsamen Eingeben
des Adressensignals, das durch den Adressenmultiplexer 60
ausgewählt ist. Die ersten bis vierten Adressenverriege
lungs/pufferschaltkreise 80 bis 83 geben außerdem gemeinsam
das erste Zeilenadressensignal An-1 und An von der ersten Ein
gabeleitung 90 ein. Die ersten bis vierten Zeilenadressenver
riegelungs/pufferschaltkreise 80 bis 83 werden in komplemen
tärer Zusammenwirkung miteinander gemäß dem logischen Wert
des ersten Zeilenadressensignals An-1 und An betrieben. Wenn
beispielsweise der logische Wert des ersten Zeilenadressensignals
An-1 und An "00" ist, führt der erste Zeilenadressen
verriegelungs/pufferschaltkreis 80 einen Verriegelungsbetrieb
durch. Wenn der logische Wert des ersten Zeilenadressensig
nals An-2 und An gleich "01", "10" oder "11" ist, führt der
zweite, dritte oder vierte Zeilenadressenverriegelungs/puf
ferschaltkreis 81, 82 oder 83 einen Verriegelungsbetrieb
durch. Jeder der ersten bis vierten Zeilenadressenverriege
lungs/pufferschaltkreise 80 bis 83 umfaßt einen Verriege
lungsschaltkreis zum Verriegeln des Adressensignals von dem
Adressenmultiplexer 60 und einen Puffer zum Übertragen des
verriegelten Adressensignals durch den Verriegelungsschalt
kreis zu einem der ersten bis vierten Dekoder 20 bis 23, die
an seinen Ausgangsanschluß angeschlossen sind. Der erste Zei
lenadressenverriegelungs/pufferschaltkreis 80 gibt dadurch
das Auffrischungsadressensignal von dem ersten Auffrischungs
zähler 52A oder das verriegelte zweite Zeilenadressensignal
A0 bis An-2 von dem Zeilenadressenverriegelungsschaltkreis 70
ein und überträgt das eingegebene Adressensignal zu dem ers
ten Dekoder 20. In ähnlicher Weise gibt der zweite Zeilen
adressenverriegelungs/pufferschaltkreis 81 das Auffrischungs
adressensignal von dem zweiten Auffrischungszähler 52B oder
das verriegelte zweite Zeilenadressensignal A0 bis An-2 von
dem Zeilenadressenverriegelungsschaltkreis 70 ein und über
trägt das eingegebene Adressensignal zu dem zweiten Dekoder
21. Der dritte Zeilenadressenverriegelungs/pufferschaltkreis
82 gibt das Auffrischungsadressensignal von dem dritten Auf
frischungszähler 52C oder das verriegelte zweite Zeilenadres
sensignal A0 bis An-2 von dem Zeilenadressenverriegelungs
schaltkreis 70 ein und überträgt das eingegebene Adressensig
nal zu dem dritten Dekoder 22. Der vierte Zeilenadressenver
riegelungs/pufferschaltkreis 83 gibt das Auffrischungsadres
sensignal von dem vierten Auffrischungszähler 52D oder das
verriegelte zweite Zeilenadressensignal A0 bis An-2 von dem
Zeilenadressenverriegelungsschaltkreis 70 ein und überträgt
das eingegebene Adressensignal zu dem vierten Dekoder 23.
Obwohl sich jede der ersten bis vierten Zellenbänke 10 bis 13
in dem Auffrischungsbetrieb befindet, sind die ersten bis
vierten Zeilenadressenverriegelungs/pufferschaltkreise 80 bis
83 dazu ausgelegt, das verriegelte zweite Zeilenadressensig
nal A0 bis An-2 von dem Zeilenadressenverriegelungsschaltkreis
70 zu den verbleibenden drei Zellenbänken zu übertragen, um
den Datenzugriffbetrieb selbst im Auffrischungsbetrieb mög
lich zu machen. Die verdeckte Selbstauffrischungsvorrichtung
für den synchronen DRAM kann die Auffrischungsvorgänge einer
Mehrzahl von Zellenbänken individuell gemäß hochstelligen
Bits des Zeilenadressensignals steuern, das die Zellenbänke
adressiert.
In Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer verdeckten selbstauf
frischenden Vorrichtung für einen synchronen DRAM gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Einige der Teile in dieser Zeichnung sind dieselben wie die
jenigen in Fig. 2. Deshalb bezeichnen dieselben Bezugsziffern
dieselben Teile.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die verdeckte Selbstauffri
schungsvorrichtung für den synchronen DRAM einen Auffri
schungszähler 54 zum Eingeben des ersten Zeilenadressensig
nals An-1 und An von der ersten Eingabeleitung 90, den Selbst
auffrischungsoszillator/zeitgeberschaltkreis 41 zum Erzeugen
des Taktsignals, und den Zeilenadressenverriegelungsschalt
kreis 70 zum Eingeben des zweiten Zeilenadressensignals A0
bis An-2 von der zweiten Eingabeleitung 92. Die verdeckte
Selbstauffrischungsvorrichtung für den synchronen DRAM umfaßt
außerdem die ersten bis vierten Zellenbänke 10 bis 13, von
denen jede die Mehrzahl von Zellenarrays umfaßt, und die ers
ten bis vierten Dekoder 20 bis 23, die jeweils an die ersten
bis vierten Zellenbänke 10 bis 13 angeschlossen sind.
Das erste Zeilenadressensignal An-1 und An hat den logischen
Wert, der jede der ersten bis vierten Zellenbänke 10 bis 13
adressiert und das zweite Zeilenadressensignal A0 bis An-2 hat
den logischen Wert, der jedes der Zellenarrays der ersten bis
vierten Zellenbänke 10 bis 13 adressiert. Die ersten und
zweiten Zeilenadressensignale A0 bis An können von der exter
nen Einheit, wie beispielsweise einem Mikrocomputer erzeugt
werden.
Der Selbstauffrischungsoszillator/zeitgeberschaltkreis 41 er
zeugt das Taktsignal ungeachtet des Auffrischungsbetriebs und
des Datenzugriffbetriebs, wobei das erzeugte Taktsignal die
feststehende Periode hat. Das Taktsignal von dem Auffri
schungsoszillator/zeitgeberschaltkreis 41 wird an den Auffri
schungszähler 54 angelegt.
Der in Fig. 4 gezeigte Auffrischungszähler 54 umfaßt erste
bis vierte Register 100 bis 103 zum vorübergehenden Speichern
des Auffrischungsadressensignals, und einen Addierer 104 zum
Addieren von "1" zu einem logischen Wert des Auffrischungsad
ressensignals von jedem der ersten bis vierten Register 100
bis 103 und zum Ausgeben des resultierenden neuen Auffri
schungsadressensignals. Der Auffrischungszähler 54 umfaßt au
ßerdem erste bis vierte Steuerungsschalter 105 bis 108, die
jeweils zwischen eine Ausgangsleitung 96 des Addierers 104
und Eingangsanschlüsse der ersten bis vierten Register 100
bis 103 geschaltet sind, und fünfte bis achte Steuerungschal
ter 109 bis 112, die jeweils zwischen Ausgangsanschlüsse der
ersten bis vierten Register 100 bis 103 und einen Eingang
sanschluß des Addierers 104 geschaltet sind.
Die ersten bis achten Steuerungsschalter 105 bis 112 werden
in Übereinstimmung mit dem logischen Wert des ersten Zeilen
adressensignals An-1 und An von der ersten in Fig. 3 gezeig
ten ersten Eingabeleitung betrieben. Wenn der logische Wert
des ersten Zeilenadressensignals An-1 und An beispielsweise
"00" ist, überträgt der erste Steuerungsschalter 105 das Auf
frischungsadressensignal, das durch den Addierer 104 gezählt
worden ist, zu dem Eingangsanschluß des ersten Registers 100,
und der fünfte Steuerungsschalter 105 überträgt das Auffri
schungsadressensignal von dem ersten Register 100 zu dem Ein
gangsanschluß des Addierers 104. Wenn der logische Wert des
ersten Zeilenadressensignals An-1 und An "01" ist, überträgt
der zweite Steuerungsschalter 106 das Auffrischungsadressen
signal, das durch den Addierer 104 gezählt worden ist, zu dem
Eingangsanschluß des zweiten Registers 101, und der sechste
Steuerungsschalter 110 überträgt das Auffrischungsadressen
signal von dem zweiten Register 101 zu dem Eingangsanschluß
des Addierers 104. Wenn der logische Wert des ersten Zeilen
adressensignals An-1 und An "10" ist, überträgt der dritte
Steuerungsschalter 107 das Auffrischungsadressensignal, das
durch den Addierer 104 gezählt worden ist, zu dem Eingang
sanschluß des dritten Registers 102, und der siebte Steue
rungsschalter 111 überträgt das Auffrischungsadressensignal
von dem dritten Register 102 zu dem Eingangsanschluß des Ad
dierers 104. Wenn der logische Wert des ersten Zeilenadres
sensignals An-1 und An "11" ist, überträgt der vierte Steue
rungsschalter 108 das Auffrischungsadressensignal, das durch
den Addierer 104 gezählt worden ist, zu dem Eingangsanschluß
des vierten Registers 103, und der achte Steuerungsschalter
112 überträgt das Auffrischungsadressensignal von dem vierten
Register 103 zu dem Eingangsanschluß des Addierers 104. Die
ersten bis vierten Register 100 bis 103 speichern dadurch je
weils Adressen der am Ende oder zuletzt aufgefrischten Zei
lenzellenarrays in den ersten bis vierten Zellenbänken 10 bis
13.
Der Addierer 104 hat einen Taktanschluß zum Eingeben des
Taktsignals von dem Ausgangsanschluß 94 des Selbstauffri
schungsoszillator/zeitgeberschaltkreises 41. Wenn er das
Taktsignal von dem Selbstauffrischungsoszillator/zeit
geberschaltkreis 41 empfängt, addiert der Addierer 104 "1" zu
dem logischen Wert des Auffrischungsadressensignals von jedem
der ersten bis vierten Register 100 bis 103 und gibt das re
sultierende neue Auffrischungsadressensignal aus. Das neue
Auffrischungsadressensignal Am+1 von dem Addierer 104 wird
durch den Ausgangsanschluß 96 des Addierers 104 gemeinsam an
die ersten bis vierten Steuerungsschalter 105 bis 108 und den
in Fig. 3 gezeigten Adressenmultiplexer 60 angelegt.
Der Zeilenadressenverriegelungsschaltkreis 70 verriegelt das
zweite Zeilenadressensignal A0 bis An-2 von der zweiten Einga
beleitung 92 und legt das verriegelte zweite Zeilenadressen
signal A0 bis An-2 an den Adressenmultiplexer 60 an. Der Ad
ressenmultiplexer 60 wählt das Auffrischungsadressensignal
von dem Auffrischungszähler 54 in dem Auffrischungsbetrieb
aus, während das verriegelte zweite Zeilenadressensignal A0
bis An-2 von dem Zeilenadressenverriegelungschaltkreis 70 in
dem Datenzugriffbetrieb ausgewählt wird. Der Adressenmulti
plexer 60 wird in Übereinstimmung mit dem logischen Zustand
des externen automatischen Auffrischungssteuersignals, das
nicht gezeigt ist, geschaltet.
Die verborgene Selbstauffrischungsvorrichtung für den syn
chronen DRAM umfaßt ferner die ersten bis vierten Zeilen
adressenverriegelungs/pufferschaltkreise 80 bis 83 zum ge
meinsamen Eingeben des ausgewählten Adressensignals durch den
Adressenmultiplexer 60. Die ersten bis vierten Zeilenadres
senverriegelungs/pufferschaltkreise 80 bis 83 geben ebenfalls
gemeinsam das erste Zeilenadressensignal An-1 und An von der
ersten Eingabeleitung 90 ein. Die ersten bis vierten Zeile
nadressenverriegelungs/pufferschaltkreise 80 bis 83 werden in
komplementärer Zusammenwirkung miteinander in Übereinstimmung
mit dem logischen Wert des ersten Zeilenadressensignals An-1
und An betrieben. Wenn der logische Wert des ersten Zeilenadressensignals
An-1 und An beispielsweise "00" ist, führt der
erste Zeilenadressenverriegelungs/pufferschaltkreis 80 den
Verriegelungsvorgang durch. Wenn der logische Wert des ersten
Zeilenadressensignals An-1 und An "01", "10" oder "11" ist,
führt der zweite, dritte oder vierte Zeilenadressenverriege
lungs/pufferschaltkreis 81, 82 oder 83 den Verriegelungsvor
gang durch. Jeder der ersten bis vierten Zeilenadressenver
riegelungs/pufferschaltkreise 80 bis 83 umfaßt den Verriege
lungsschaltkreis zum Verriegeln des Adressensignals von dem
Adressenmultiplexer 60 und den Puffer zum Übertragen des Ad
ressensignals, das durch den Verriegelungsschaltkreis verrie
gelt worden ist, zu einem der ersten bis vierten Dekoder 20
bis 23, die an seinen Ausgangsanschluß angeschlossen sind.
Der erste Zeilenadressenverriegelungs/pufferschaltkreis 80
gibt dadurch das erste Zellenbankauffrischungsadressensignal,
das durch den Auffrischungszähler 54 gezählt worden ist, oder
das verriegelte zweite Zeilenadressensignal A0 bis An-2 von
dem Zeilenadressenverriegelungsschaltkreis 70 ein und über
trägt das eingegebene Adressensignal zu dem ersten Dekoder
20. In ähnlicher Weise gibt der zweite Zeilenadressenverrie
gelungs/pufferschaltkreis 81 das zweite Zellenbankauffri
schungsadressensignal, das durch den Auffrischungszähler 54
gezählt worden ist, oder das verriegelte zweite Zeilenadres
sensignal A0 bis An-2 von dem Zeilenadressenverriegelungs
schaltkreis 70 ein und überträgt das eingegebene Adressensig
nal zu dem zweiten Dekoder 21. Der dritte Zeilenadressenver
riegelungs/pufferschaltkreis 82 gibt das dritte Zellenbank
auffrischungsadressensignal, das durch den Auffrischungszäh
ler 54 gezählt worden ist, oder das verriegelte zweite Zei
lenadressensignal A0 bis An-2 von dem Zeilenadressenverriege
lungsschaltkreis 70 ein und überträgt das eingegebene Adres
sensignal zu dem dritten Dekoder 22. Der vierte Zeilenadres
senverriegelungs/pufferschaltkreis 83 gibt das vierte Zellen
bankauffrischungsadressensignal, das durch den Auffrischungs
zähler 54 gezählt worden ist, oder das verriegelte zweite
Zeilenadressensignal A0 bis An-2 von dem Zeilenadressenverrie
gelungsschaltkreis 70 ein und überträgt das eingegebene Ad
ressensignal zu dem vierten Dekoder 23.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann die
verborgene Selbstauffrischungsvorrichtung für einen synchro
nen DRAM erfindungsgemäß das Adressensignal individuell an
die Mehrzahl von Zellenbänken unter Verwendung der Zeile
nadressenverriegelungs/pufferschaltkreise derselben Zahl wie
diejenige der Zellenbänke anlegen. Die verborgene Selbstauf
frischungsvorrichtung für den synchronen DRAM kann außerdem
die Auffrischungsvorgänge der Mehrzahl von Zellenbänken indi
viduell durch Erzeugen der Auffrischungsadressensignale indi
viduell an die Mehrzahl von Zellenbänken durchführen. Die
verborgene Selbstauffrischungsvorrichtung für den synchronen
DRAM kann den Betriebsumschaltvorgang von dem Auffrischungs
betrieb zu dem Datenzugriffbetrieb und umgekehrt unter Ver
wendung des externen Zellenbankadressensignals außerdem frei
durchführen. Die verborgene Selbstauffrischungsvorrichtung
für den synchronen DRAM in Übereinstimmung mit der vorliegen
den Erfindung hat deshalb die Wirkung, die Datenzugriffge
schwindigkeit der DRAM-Vorrichtung zu erhöhen.
Claims (3)
1. Selbstauffrischungsvorrichtung für eine verborgene
Selbstauffrischung in einem synchronen dynamischen Di
rektzugriffsspeicher, der mindestens vier Zellenbänke
(10-13) aufweist, von denen jede mehrere Zellenarrays
einschließt, mit:
mindestens vier jeweils zu einer Zellenbank (10-13) zuge hörigen Zähleinrichtungen (52A-52D; 54, 100-103) zum Erzeugen eines Auffrischungs-Adressensignals, durch das nacheinander jedes der Zellenarrays der durch das erste Adressensignal (An, An-1) adressierten Zellenbank (10-13) zum Auffrischen adressiert wird;
einem einzigen Adressenmultiplexer (60) zum Umschalten zwischen einem Auffrischungsbetriebsmodus und einem Da tenzugriffsbetriebsmodus entsprechend einem logischen Zu stand eines externen Auffrischungssteuersignals (1);
einer ersten Eingabeeinrichtung (90) zum Eingeben eines externen ersten Adressensignals (An, An-1) zum Adressieren einer Zellenbank (10-13) und der zugehörigen Zähleinrich tung (52A-52D; 54, 100-103);
einer zweiten Eingabeeinrichtung (92) zum Eingeben eines externen zweiten Adressensignals (An-2, An-3, . . . A1, A0) zum Adressieren eines Zellenarrays in der durch das erste Adressensignal (A1, An-1) adressierten Zellenbank (10-13);
einer Zeilenadressen-Verriegelungseinrichtung (70) zum Verriegeln des durch die zweite Eingabeeinrichtung (92) eingegebenen zweiten Adressensignals (An-2, An-3 . . . A1, A0),
mindestens vier jeweils zu einer Zellenbank (10-13) zuge hörigen Zeilenadressen-Verriegelungseinrichtungen (80-83) zum Verriegeln des von dem Adressenmultiplexer (60) abge gebenen Adressensignals;
wobei der Adressenmultiplexer (60) im Auffrischungsbe triebsmodus das von der adressierten Zähleinrichtung (52A -52D; 54, 100-103) erzeugte Auffrischungs- Adressensignal und im Datenzugriffsbetriebsmodus das ver riegelte zweite Adressensignal (An-2, An-3 . . . A1, A0) an die Zeilenadressen-Verriegelungseinrichtung (80-83) ab gibt, wobei jede Zellenbank (10-13) einen Dekoder (20-23) aufweist, der an einem Ausgangsanschluss der zugehörigen Zeilenadressen-Verriegelungseinrichtung (80-83) ange schlossen ist, die entsprechend dem logischen Wert des externen ersten Adressensignals (An, An-1) von der ersten Eingabeeinrichtung einzeln betrieben wird und die das durch den umschaltbaren Adressenmultiplexer (60) geschal tete Adressensignal zu dem Dekoder (20-23) der zugehöri gen Zellenbank (10-13) überträgt,
wobei das externe erste Adressensignal (An, An-1) jede Zellenbank (10-13) des synchronen dynamischen Direkt zugriffsspeichers für einen Datenzugriff in dem Daten zugriffsbetriebsmodus und für ein Auffrischen in den Auf frischbetriebsmodus individuell adressiert.
mindestens vier jeweils zu einer Zellenbank (10-13) zuge hörigen Zähleinrichtungen (52A-52D; 54, 100-103) zum Erzeugen eines Auffrischungs-Adressensignals, durch das nacheinander jedes der Zellenarrays der durch das erste Adressensignal (An, An-1) adressierten Zellenbank (10-13) zum Auffrischen adressiert wird;
einem einzigen Adressenmultiplexer (60) zum Umschalten zwischen einem Auffrischungsbetriebsmodus und einem Da tenzugriffsbetriebsmodus entsprechend einem logischen Zu stand eines externen Auffrischungssteuersignals (1);
einer ersten Eingabeeinrichtung (90) zum Eingeben eines externen ersten Adressensignals (An, An-1) zum Adressieren einer Zellenbank (10-13) und der zugehörigen Zähleinrich tung (52A-52D; 54, 100-103);
einer zweiten Eingabeeinrichtung (92) zum Eingeben eines externen zweiten Adressensignals (An-2, An-3, . . . A1, A0) zum Adressieren eines Zellenarrays in der durch das erste Adressensignal (A1, An-1) adressierten Zellenbank (10-13);
einer Zeilenadressen-Verriegelungseinrichtung (70) zum Verriegeln des durch die zweite Eingabeeinrichtung (92) eingegebenen zweiten Adressensignals (An-2, An-3 . . . A1, A0),
mindestens vier jeweils zu einer Zellenbank (10-13) zuge hörigen Zeilenadressen-Verriegelungseinrichtungen (80-83) zum Verriegeln des von dem Adressenmultiplexer (60) abge gebenen Adressensignals;
wobei der Adressenmultiplexer (60) im Auffrischungsbe triebsmodus das von der adressierten Zähleinrichtung (52A -52D; 54, 100-103) erzeugte Auffrischungs- Adressensignal und im Datenzugriffsbetriebsmodus das ver riegelte zweite Adressensignal (An-2, An-3 . . . A1, A0) an die Zeilenadressen-Verriegelungseinrichtung (80-83) ab gibt, wobei jede Zellenbank (10-13) einen Dekoder (20-23) aufweist, der an einem Ausgangsanschluss der zugehörigen Zeilenadressen-Verriegelungseinrichtung (80-83) ange schlossen ist, die entsprechend dem logischen Wert des externen ersten Adressensignals (An, An-1) von der ersten Eingabeeinrichtung einzeln betrieben wird und die das durch den umschaltbaren Adressenmultiplexer (60) geschal tete Adressensignal zu dem Dekoder (20-23) der zugehöri gen Zellenbank (10-13) überträgt,
wobei das externe erste Adressensignal (An, An-1) jede Zellenbank (10-13) des synchronen dynamischen Direkt zugriffsspeichers für einen Datenzugriff in dem Daten zugriffsbetriebsmodus und für ein Auffrischen in den Auf frischbetriebsmodus individuell adressiert.
2. Verborgene Selbstauffrischungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (54,
100-103) aufweist:
mindestens vier Register (100-103), von denen jedes ei ne Adresse des zuletzt aufgefrischten Zellenarrays in ei nen entsprechenden Zellenbank (10-13) abspeichert;
eine Addiereinrichtung (104) zum Addieren von eins zu dem Auffrischungsadressensignal von jedem der mindestens vier Register (100-103) und Ausgeben des resultierenden Auf frischungssignals an den Adressenmultiplexer (60);
mindestens vier Schaltvorrichtungen (105-108), die ent sprechend dem logischen Wert des ersten Adressensignals (An, An-1) von der ersten Eingabeeinrichtung einzeln ange steuert werden, wobei jede der mindestens vier Schaltvor richtungen (105-108) das Auffrischungsadressensignal von der Addiereinrichtung (104) zu einem entsprechenden der mindestens vier Register (100-103) überträgt; und
mindestens vier Schaltvorrichtungen (109-112), die ent sprechend dem logischen Wert des ersten Adressensignals (An, An-1) von der ersten Eingabeeinrichtung einzeln ange steuert werden, wobei jede der mindestens vier Schaltvor richtungen (109-112) das Auffrischungsadressensignal von einem entsprechenden der mindestens vier Register (109-112) zu der Addiereinrichtung (104) überträgt.
mindestens vier Register (100-103), von denen jedes ei ne Adresse des zuletzt aufgefrischten Zellenarrays in ei nen entsprechenden Zellenbank (10-13) abspeichert;
eine Addiereinrichtung (104) zum Addieren von eins zu dem Auffrischungsadressensignal von jedem der mindestens vier Register (100-103) und Ausgeben des resultierenden Auf frischungssignals an den Adressenmultiplexer (60);
mindestens vier Schaltvorrichtungen (105-108), die ent sprechend dem logischen Wert des ersten Adressensignals (An, An-1) von der ersten Eingabeeinrichtung einzeln ange steuert werden, wobei jede der mindestens vier Schaltvor richtungen (105-108) das Auffrischungsadressensignal von der Addiereinrichtung (104) zu einem entsprechenden der mindestens vier Register (100-103) überträgt; und
mindestens vier Schaltvorrichtungen (109-112), die ent sprechend dem logischen Wert des ersten Adressensignals (An, An-1) von der ersten Eingabeeinrichtung einzeln ange steuert werden, wobei jede der mindestens vier Schaltvor richtungen (109-112) das Auffrischungsadressensignal von einem entsprechenden der mindestens vier Register (109-112) zu der Addiereinrichtung (104) überträgt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (52, 54) an einen
Selbstauffrischungsoszillator/Zeitgeberschaltkreis (41)
angeschlossen ist.
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