DE3426852C2 - - Google Patents

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DE3426852C2
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Masumi Ikesue
Yasuhiro Tokio/Tokyo Jp Takahashi
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Blättern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung zum Ausrichten von Blättern ist aus der EP 00 77 454 bekannt. Diese bekannte Blattausrichtein­ richtung ist entlang einer Transportstrecke zur Beförderung von Blättern angeordnet und dient dazu, die auf der Trans­ portstrecke geförderten Blätter in bezug auf die Förder­ richtung und quer zur Förderrichtung auszurichten. Diese bekannte Blattausrichteinrichtung umfaßt Fühleinrichtungen zur Feststellung der relativen Lage der zu transportierenden Blätter, wobei diese Fühleinrichtungen im Bereich der Trans­ portstrecke angeordnet sind. Ferner ist auch eine Steuer­ einrichtung vorhanden, die an die einzelnen Blätter angreift, um sie in eine gewünschte Förderlage zu bewegen. Diese bekannte Blattausrichteinrichtung basiert auf dem Prinzip, daß die Ausrichtorgane als Antriebsrollen ausgebildet sind und beidseitig senkrecht zur Blattförderrichtung angeordnet sind. Die zu korrigierende Abweichung wird sensorisch erfaßt und daraus die Geschwindigkeit jeder der beiden Antriebsrollen individuell ermittelt und entsprechend verändert. Das Blatt wird dadurch an seinen Seitenkanten mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt und daher gedreht, so daß es schließlich die gewünschte senk­ rechte Ausrichtung zur Förderrichtung erreicht. Um bei dieser bekannten Blattausrichteinrichtung eine sehr genaue Ausrichtung des jeweils geförderten Blattes auf der Transportstrecke zu erreichen, muß die Geschwin­ digkeit der jeweiligen Antriebsrolle äußerst genau geregelt werden, was aber in der Praxis nur mit Hilfe eines vergleichsweise großen technischen Aufwandes möglich ist, da dabei auch die jeweilige Beschleunigung der Antriebsrollen, die Bremsstrecke der Antriebsrollen und insbesondere die Trägheit des Antriebssystems der Antriebsrollen mitberücksichtigt werden muß.
In einer weiteren bekannten Blattausrichteinrichtung gemäß der US-PS 38 27 312 ist dem Zustand der Blätter, bevor sie durch die Einrichtung behandelt werden, keine Beachtung geschenkt worden, und üblicherweise sind die Seitenwände bei einem Versuch, die Blätter zueinander auszurichten, häufig mit einer gleichförmigen Geschwindig­ keit und mit einem gleichbleibenden Hub hin- und herbewegt worden. Folglich wiesen die herkömmlichen Einrichtungen den Nachteil auf, daß mit diesen die Blätter nicht in zu­ friedenstellender Weise ausgerichtet werden, wenn sie stark zueinander versetzt waren. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind die Seitenwände jeweils nur dann hin- und herbewegt worden, wenn ein Blatt zugeführt wird, so daß die Seitenwände mehrmals auf ein Blatt auftreffen, um auf diese Weise die Bewegungsgeschwindigkeit der Seitenwände zu verringern, um dadurch das Ausrichten der Blätter zu erleichtern oder um den Hub der Seitenwände zu vergrößern, so daß die Seitenwände die Blätter mit einer größeren Kraft verschieben, um dadurch die Blätter zueinander aus­ zurichten, selbst wenn deren Versetzungen groß sind.
Die Blätter können in zufriedenstellender Weise ausge­ richtet werden, wenn das Ausrichten über einen längeren Zeitabschnitt durchgeführt wird, indem die Häufigkeit einer hin- und hergehenden Bewegung der Seitenwände erhöht oder deren Geschwindigkeit verringert wird. Jedoch kann sich die Größe von Blattversetzungen in Abhängigkeit von dem Material der Blätter und anderer Faktoren ändern, und nicht alle Arten von Blättern werden zueinander um einen großen Wert versetzt. Wenn daher das Blattausrichten über einen längeren Zeitabschnitt durch ein Erhöhen der Häufigkeit der hin- und hergehenden Bewegungen der Seiten­ wände durchgeführt wird, würde ein längerer Zeitabschnitt als notwendig zum Behandeln der Blätter aufgewendet, welche geringfügige oder überhaupt keine Versetzungen zeigen. Der Zeitverlust würde beträchtlich sein, wenn eine Vielzahl Blätter behandelt werden, wenn die Häufigkeit von Bewegungen der Seitenwände erhöht wird, oder die Zeit, die zum Behan­ deln jedes Blattes erforderlich ist, verlängert wird. Ebenso sollten, wie nachfolgend im einzelnen noch zu beschreiben ist, die Intervalle, in welchen die Blätter nacheinander zugeführt werden, vergrößert (d. h. verlängert) werden. Eine Einrichtung, wie beispielsweise ein Drucker oder ein Kopiergerät, das mit dieser herkömmlichen Art einer Blatt­ ausrichteinrichtung ausgestattet ist, würde dann den Nach­ teil aufweisen, daß seine periphere Einrichtung einen sehr niedrigen Wirkungsgrad aufweist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Blättern der angege­ benen Gattung zu schaffen, die nicht nur stark versetzte Blätter in möglichst kurzer Zeit auszurichten vermag, sondern die auch für unterschiedliche Blattgrößen (in einem jeweiligen Durchlauf) verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung können Blätter, die in bezug auf die Förderrichtung stark verdreht angeordnet sind, oder seitlich stark versetzt angeordnet sind, mit einem größeren Hub und einer größeren Frequenz ausgerichtet werden als vergleichsweise Blätter, die weniger stark verdreht zur Längsmittellinie angeordnet sind oder weniger stark seitlich von der Mittellinie versetzt angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß unabhängig von dem Ausmaß der Versetzung der Blätter von der Längsmittellinie oder auch von dem Grad der Ver­ drehung der Blätter in Richtung der Transportstrecke in nahezu gleichen Zeitabschnitten eine vollständig exakte Ausrichtung der Blätter realisiert werden kann. Diese Möglichkeit erhält besondere Bedeutung bei Kopiergeräten, in denen die Transportgeschwindigkeit hohe Werte erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zur Erläuterung eine Ansicht eines Kopiergeräts zum beidseitigen Kopieren einer Vorlage, mit einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil einer Seitenansicht einer dazwischen angeordneten Blattführeinrichtung, die mit einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung aus­ gestattet ist, wobei bestimmte Teile entfernt sind;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2, wobei bestimmte Teile weggelassen sind;
Fig. 4a und 4b Ansichten zur Erläuterung von Lagen, in welche Kopierblätter versetzt sind;
Fig. 5 eine Ansicht eines Meßfühlers einer Fühleinrichtung, wenn in Fig. 1 in Richtung von Pfeilen V-V gesehen wird;
Fig. 6 eine Ansicht, wenn in Fig. 1 in Richtung eines Pfeils VI gesehen wird, zur Erläuterung des Betriebszustandes des in Fig. 5 dargestellten Meßfühlers der Fühleinrichtung;
Fig. 7 und 8 den Fig. 5 bzw. 6 entsprechende Ansichten, wobei jedoch ein zweiter Meßfühler der Fühleinrichtung dargestellt ist;
Fig. 9 zur Erläuterung eine Ansicht, aus welcher zu ersehen ist, wie Seitenwände an einem Kopierblatt anliegen bzw. dieses erfassen;
Fig. 10 und 11 den Fig. 5 bzw. 6 entsprechende Ansichten, wobei jedoch eine zweite Fühleinrichtung dar­ gestellt ist;
Fig. 12 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 2;
Fig. 13 und 14 Draufsichten zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Länge eines Kopierblattes und den Seitenwänden;
Fig. 15 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht, in welcher jedoch eine dritte Fühleinrichtung dargestellt ist, zum Ausrichten von Blättern, wobei die Führungs­ stäbe entfernt sind;
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Draufsicht, wobei der Zustand wiedergegeben ist, bei welchem Kopierblätter schlecht ausgerich­ tet sind; und
Fig. 17 eine Schnittansicht einer dritten Fühlein­ richtung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird der Aufbau eines Kopiergeräts, um beide Seiten einer Vorlage auf verschiedene Seiten von Kopierblättern zu kopieren, anhand einer in Fig. 1 dargestellten Schnittansicht beschrieben. Das in Fig. 1 dar­ gestellte Kopiergerät weist einen Hauptteil 1 auf, an dessen Oberseite eine Glasplatte 2 angebracht ist, um auf ihr eine Vorlage 3 anzuordnen. Die Bedienungsperson wählt einen beidseitigen Kopierbetrieb und drückt eine nicht darge­ stellte Kopiertaste, wodurch eine Lichtquelle 4 aus der dargestellten Lage in Fig. 1 nach rechts bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt beleuchtet dann ein von der Lichtquelle 4 ausgehender Lichtstrahl eine Oberfläche der Vorlage 3, be­ vor die Lichtquelle 4 in ihre Ausgangsstellung zurückge­ bracht wird. Die Oberseite der Vorlage 3, welche von der Lichtquelle 4 beleuchtet worden ist, reflektiert das Licht über ein optisches Abbildungssystem 5 aus Spiegeln und Lin­ sen, um ein sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehendes, photo­ empfindliches Teil 6 bildmäßig mit der Vorlage 3 zu belich­ ten, um dadurch ein elektrostatisches, latentes Bild auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils 6 zu erzeugen, welches dann mit Hilfe von Toner in ein sichtbares Bild ent­ wickelt wird.
Inzwischen ist ein Blatt 8, das von einer Hauptblattzuführ­ einrichtung 7 zugeführt worden ist, zu einer vorbestimmten Stelle befördert, an welcher das Blatt 8 bezüglich des elek­ trostatischen, latenten Bildes positioniert wird, wenn es zu einer vorbestimmten Stelle in einer Transfer-Kopiersta­ tion befördert wird, in welcher das Tonerbild auf dem photo­ empfindlichen Teil 9 durch Transferkopieren auf eine Ober­ fläche des Blattes 8 kopiert wird. Das Blatt 8, welches das Tonerbild (ein sichtbares Bild) der Vorlage 3 auf einer Oberfläche trägt, durchläuft eine Fixiereinrichtung 9, wo­ durch das Bild auf dem Blatt 8 fixiert wird; hierdurch ist ein Kopierblatt geschaffen, auf dessen eine Fläche kopiert ist. Dieses Kopierblatt wird dann, wie durch Pfeile A und B angezeigt ist, durch eine Umkehreinrichtung 10 umgekehrt, nachdem es von der Fixiereinrichtung 9 freigekommen ist, und wird in eine Ablage 12 einer Zwischenblattzuführeinrichtung 11 befördert, wie durch einen Pfeil E angezeigt ist.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt durchgeführt, und Kopierblätter, bei welchen auf eine Seite kopiert ist, werden nacheinander in Abständen zu der Ablage 12 befördert. Wenn die Kopieblätter 8, bei welchen auf eine Seite kopiert ist, in einer vorbestimmten Anzahl einen Sta­ pel auf der Ablage 12 bilden, wie durch zwei zwischen zwei längeren Strichen angeordneten Strichen angezeigt ist, wird eine Blattzuführrolle 13 mit dem obersten Blatt 8 in Anlage gebracht und dann im Uhrzeigersinn gedreht, um dadurch ein Blatt nach dem anderen der Transfer-Kopierstation zuzuführen, damit dadurch ein Bild der Vorlage 3 auf die andere Fläche kopiert und dort durch die Fixiereinrichtung 9 fixiert wird, bevor es, wie durch einen Pfeil D angezeigt ist, aus dem Hauptteil 1 auf eine Ablage 14 ausgetragen wird.
Wie oben beschrieben, werden die Kopieblätter 8 auf der Ablage 12 nacheinander abgelegt und dort vorübergehend ge­ speichert. Wenn die gestapelten Kopieblätter 8 falsch aus­ gerichtet sind, würde es zu einer Störung kommen, und das Kopieblatt könnte mit dem sichtbaren oder Tonerbild auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils 6 schlecht positioniert in Anlage gebracht werden, wenn es der vorbestimmten Stelle in der Transfer-Kopierstation zugeführt wird. Um eine solche Störung zu vermeiden, ist eine Vorrichtung zum Ausrichten von Blättern 15 gemäß der Erfindung bei der Ablage 12 angebracht, um die Ko­ pieblätter 8 breitseits auszurichten.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung mit den Merkmalen nach der Erfindung dargestellt, welche ein Paar Seitenwände 16 und 17 aufweist, die an gegenüberliegenden Seitenrändern der zu der Ablage 12 beförderten Kopie­ blättern 8 angeordnet sind. Wie in Fig. 2, 3 und 12 darge­ stellt, haben die Seitenwände 16 und 17 Unterteile 16 a bzw. 17 a, welche in einem Ausschnitt 18 der Ablage 12 sitzen und welche in einer Richtung F bezüglich der Breite der Kopie­ blätter 8 beweglich gehaltert sind, welche Richtung senk­ recht zu einer Richtung E ist, in welcher die Kopieblätter zu der Ablage 12 befördert werden. Die Seitenwände 16 und 17 werden mittels einer nachstehend noch zu beschreibenden Antriebseinheit angetrieben, durch welche sie aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, während sie in Lagen ge­ halten sind, welche bezüglich einer Längsmittellinie G symmetrisch sind.
Wenn ein Kopieblatt 8 zu der Ablage 12 befördert wird, sind die Seitenwände 16 und 17 in Bereitschafts- oder unwirksamen Stellungen angeordnet, welche in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellt sind und in welchen der Abstand zwischen ihnen größer als die Breite W des Kopieblatts 8 ist, um dadurch eine Störung zu vermeiden, da nämlich das Kopieblatt 8 sonst auf die Seitenwände 16 und 17 auftreffen könnte und dann verhindert würde, daß es in den dazwischen festgelegten Zwischenraum eintritt.
Das mittels der Seitenwände 16 und 17 durchgeführte Blatt­ ausrichten erfolgt folgendermaßen. Die in Bereitschafts- oder unwirksamen Stellungen angeordneten Seitenwände 16 und 17 beginnen sich aufeinander zu zu bewegen, nachdem das in Richtung des Pfeils E beförderte Blatt 8 in den Zwischen­ raum zwischen ihnen eingetreten ist oder unmittelbar bevor es in den Zwischenraum eintritt. In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform beginnen sich die Seitenwände 16 und 17 aufeinander zu zu bewegen, nachdem eine Vorderkante 8 e des Kopieblattes 8 auf eine vordere Aufprallstange 19 auftrifft, die am vorderen Rand der Auflage 12 (auf der linken Seite in Fig. 2) angebracht ist, und nachdem das Ko­ pieblatt 8 zum Halten gebracht ist. Die sich aufeinander zu bewegenden Seitenwände 16 und 17 treffen auf die einander gegenüberliegenden Seitenränder 8 a bzw. 8 b des Kopieblattes 8 auf, wie in Fig. 2 durch zwei zwischen zwei langen Strichen angeordnete Punkte dargestellt ist, und sie bewegen sich dann wieder zurück in die durch ausgezogene Linien wieder­ gegebenen, unwirksamen Stellungen. Wenn sich die Seitenwände 16 und 17 auf das Kopieblatt 8 auf der Ablage 12 zu und von diesem weg hin- und herbewegen, wird das Kopieblatt 8 in eine entsprechende Lage auf der Ablage 12 gebracht, in welcher eine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie des Blattes 8, welche senkrecht zu dessen Breite F verläuft, bezüglich der Längsmittellinie G zwischen den Seitenwänden 16 und 17 ausgerichtet ist.
Der Grund, warum es notwendig ist, die Kopieblätter 8 in deren Breitenrichtung F auszurichten, ist der, daß die der Ablage 12 zugeführten Kopieblätter 8 manchmal bezüglich ihrer Breite versetzt oder schräg gestellt sind. In Fig. 4a ist ein Kopieblatt 8 in der Breitenrichtung F nach oben ver­ setzt, obwohl seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie H, die senkrecht zu der Breitenrichtung F verläuft, parallel zu der Längsmittellinie G ist. In Fig. 4b ist das Ko­ pieblatt 8 bezüglich der Richtung E, in welcher es zu der Ablage 12 befördert wird, schräg gestellt oder verkantet. Wie dargestellt, ist eine Seitenkante des Kopieblattes 8, welche eine Ecke 8 c am vorderen Rand und eine Ecke 8 d am hinteren Rand miteinander verbindet, um eine Größe S be­ züglich der Längsmittellinie G schräg eingestellt. In Fig. 4a und 4b sind die Lagen des Kopieblattes zum Zwecke einer Darstellung wiedergegeben, während in der Praxis das Kopierblatt 8 auch in einer anderen Stellung angeordnet sein kann. Die Richtung, in welcher das Kopieblatt 8 versetzt sein kann, und die Größen L und S der Verschiebungen können sich in Abhängigkeit von dem Material und der Größe des Kopie­ blattes 8 und den Umgebungsbedingungen ändern, unter welchen kopiert wird. Bisher ist es in der Praxis üblich gewesen, die Seitenwände 16 und 17 mit einer genormten Häufigkeit oder Fre­ quenz, einer genormten Geschwindigkeit und einem genormten Hub zu bewegen. Dadurch hat sich jedoch der Nachteil ergeben, daß die Kopieblätter nicht in zufriedenstellender Weise aus­ gerichtet worden sind, oder es ist ein längerer Abschnitt, als notwendig erforderlich gewesen, um ein Blatt auszurich­ ten, wie oben bereits ausgeführt ist.
In der dargestellten Vorrichtung 15 werden die Ver­ setzungen L und S des Blattes 8 mittels einer Fühleinrichtung festgestellt, und die Seitenwände 16 und 17 werden mit einer Häufigkeit bzw. Frequenz, mit einer Geschwindigkeit oder mit einem Hub hin- und herbewegt, welche(r) dem Ausgang der Fühl­ einrichtung oder den Versetzungen des Blattes 8 entspricht, so daß ein Ausrichten der Blätter 8 in zufriedenstellender Weise erreicht werden kann, wobei ein Zeitverlust vermieden ist.
In Fig. 1 ist eine Fühleinrichtung 20 mit einem ersten Meßfühler 21 und einem zweiten Meßfühler 22 dargestellt, welche be­ züglich der Richtung, in welcher die Blätter 8 befördert wer­ den, vor der Vorrichtung 15 oder zwischen der Um­ kehreinrichtung 10 und der Zwischenblattzuführeinrichtung 11 angeordnet sind. Die Fühleinrichtung 20 kann jedoch auch an einer Stelle angeordnet sein, an welcher die Vorrichtung 15 angeordnet ist.
Der erste Meßfühler 21, welcher ein Schräglaufen der Blätter 8 feststellt, weist einen photoelektrischen Sensor aus einer ersten Lichtquelle 23 und einem ersten lichtaufnehmenden Element 24, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einen weiteren photoelektrischen Sensor aus einer zweiten Lichtquelle 23 a und einem zweiten lichtaufnehmenden Element 24 a auf, die ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnet sind, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Blätter 8 laufen zwischen den Lichtquellen 23 und 23 a und den licht­ aufnehmenden Elementen 24 und 24 a hindurch. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind die erste Lichtquelle 23 und das erste lichtaufnehmende Element 24 sowie die zweite Lichtquelle 23 a und das zweite lichtaufnehmende Element 24 a in einer Ebene I senkrecht zu der Richtung E angeordnet, in welcher die Blätter 8 befördert werden. Ein Blatt 8 soll nun bezüglich der Richtung E, in welcher das Blatt 8 befördert wird, schräglaufen, und der Schräglauf einer die Ecken 8 c und 8 d miteinander verbindenden Seitenkante des Blattes 8 soll be­ züglich der Richtung E eine Größe S haben, wie in Fig. 6 etwas übertrieben dargestellt ist. Wenn die Vorderkante 8 e des Blattes 8 den Meßfühler 21 erreicht, unterbricht das Blatt 8 zuerst einen Lichtstrahl, der von der zweiten Licht­ quelle 23 a auf das zweite lichtaufnehmende Element 24 a gerichtet ist, wie durch eine ausgezogene Linie in Fig. 6 angezeigt ist, wodurch verhindert ist, daß der Lichtstrahl auf das zweite lichtaufnehmende Element 24 a auftrifft. Nach Verstreichen eines bestimmten Zeitabschnitts unter­ bricht das Blatt 8 einen Lichtstrahl, welcher von der ersten Lichtquelle 23 auf das erste lichtaufnehmende Element 24 gerichtet ist, wie in Fig. 6 durch Linien angezeigt ist, welche aus zwei zwischen zwei längeren Linien angeordneten kurzen Strichen gebildet sind, wodurch dann verhindert ist, daß der Lichtstrahl auf das erste lichtaufnehmende Element 24 auftrifft. Wenn, wie vorstehend beschrieben, das Blatt 8 schräg läuft, gibt es eine zeitliche Verzögerung, mit welcher der Lichtstrahl, welcher auf das erste lichtaufnehmende Ele­ ment 24 auftrifft, unterbrochen wird bezüglich bzw. nach dem Zeitpunkt, zu welchem das Licht, das auf das zweite lichtaufnehmende Element 24 a auftrifft, unterbrochen wird. Diese zeitliche Verzögerung ist mit Δ T bezeichnet. Da die Ge­ schwindigkeit, mit welcher die Blätter 8 befördert werden, im wesentlichen konstant ist, und die Länge 1 des Blattes 8 ebenfalls bekannt ist, kann die Größe S des Schräglaufs durch Feststellen derzeitlichen Verzögerung Δ T bestimmt werden. Die Länge 1 der Blätter 8 kann bei jedem Kopiervor­ gang mittels einer nicht dargestellten, an sich bekannten Fühleinrichtung festgestellt werden.
Der zweite Meßfühler 22, welcher ein Versetzen des Blattes 8 in der Breitenrichtung F feststellt, wobei seine Längsrichtung parallel zu der mittleren Bezugslinie 8 verbleibt, weist eine Anzahl photoelektrischer Sensoren auf, die jeweils eine Anzahl (in der dargestellten Ausführungsform acht) von Lichtquellen 25 bis 32 und von lichtaufnehmenden Elemen­ ten 33 bis 40 aufweisen, die in Gegenüberlage zu den jeweili­ gen Lichtquellen angeordnet sind, welche ihrerseits in einer Ebene J senkrecht zu der Richtung E angeordnet sind, in welcher die Blätter 8 befördert werden, wie aus Fig. 7 und 8 zu ersehen ist. Wenn das Blatt 8 in der Breitenrichtung F überhaupt nicht versetzt ist, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 8 angezeigt ist, werden Lichtstrahlen, die von einer vorbestimmten Anzahl Lichtquellen oder in dieser Ausführungs­ form von vier Lichtquellen 24 bis 32 auf eine vorbestimmte Anzahl von lichtaufnehmenden Elementen oder in dieser Aus­ führungsform von vier lichtaufnehmenden Elementen 37 bis 40 gerichtet sind, welche gegenüber den entsprechenden Licht­ quellen angeordnet sind, unterbrochen, so daß sie Licht­ strahlen von diesen Lichtquellen nicht auf die entsprechenden lichtaufnehmenden Elemente auftreffen. Jedoch treffen Licht­ strahlen, die von den anderen Lichtquellen 25 bis 28 aus­ gehen, weiterhin auf die entsprechenden lichtaufnehmenden Elemente 33 bis 36 auf. Wenn das Blatt 8 bezüglich seiner Breite um einen Wert L versetzt ist, während seine Längs­ richtung parallel zu der Längsmittellinie G verbleibt, wie durch ausgezogene Linien in Fig. 8 angezeigt ist, wird die Anzahl Lichtquellen und lichtaufnehmender Elemente, zwischen welchen Lichtstrahlen durch das Blatt 8 unterbrochen worden sind, größer oder kleiner.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform werden die Lichtstrahlen, welche von den Lichtquellen 31 und 32 auf die lichtaufnehmenden Elemente 39 bzw. 40 gerichtet sind, unterbrochen, während die Lichtstrahlen, welche von den Lichtquellen 25 bis 30 auf die lichtaufnehmenden Elemente 33 bis 38 gerichtet sind, weiterhin auftreffen. Folglich kann die Größe L der Versetzung des Blattes 8 bestimmt werden, indem als Bezugsgröße die Anzahl lichtaufnehmender Elemente verwendet wird, bei welchen verhindert ist, daß sie Lichtstrahlen von den entsprechenden Lichtquellen auf­ nehmen, wenn das Blatt 8 keine Versetzung aufweist, und in­ dem die Differenz zwischen der Bezugsanzahl und der tat­ sächlichen Anzahl von lichtaufnehmenden Elementen bestimmt wird, bei welchen durch das Blatt 8 verhindert ist, daß Lichtstrahlen auffallen.
Die Größen L und S der Versetzungen des Blattes 8 können, wie vorstehend beschrieben, bestimmt werden. Wenn eine oder beide der Größen L und R über vorbestimmte Werte ansteigen, wird die Seitenwand-Betätigungseinrichtung so gesteuert, daß die Häufigkeit oder Frequenz von hin- und hergehenden Bewe­ gungen der Seitenwände 17 und 18 der Vorrichtung 15 größer wird, deren Geschwindigkeit herabgesetzt wird oder deren Hub erhöht wird.
Durch Herabsetzen der Geschwindigkeit, mit welcher die Sei­ tenwände 16 und 17 hin- und herbewegt werden, kann wirksam der Blattausrichteffekt erreicht werden, da ein Auftreffen einer hohen äußeren Kraft durch die Wände 16 und 17 auf das Blatt 8 verhindert werden kann und die Gefahr, daß das Blatt durch die Wände 16 und 17 einknickt oder zurückge­ stoßen wird, verhindert ist, selbst wenn die Versetzung groß ist. Auch durch ein Erhöhen des Hubs der Seitenwände 16 und 17 in der Weise, daß, wie in Fig. 9 dargestellt, der Abstand oder Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 16 und 17 kleiner ist als die Breite W des Blattes 8, auf welches keine äußere Kraft ausgeübt wird, wenn der Abstand oder Zwischenraum auf ein Minimum herabgesetzt ist, und daß die Seitenwände 16 und 17 in das Blatt 8 in einer Größe K eindringen, kann die Blattausrichtwirkung erreicht werden, da das Blatt 8 durch die Seitenwände 16 und 17 stark nach unten gehalten ist. Wenn sich das Blatt 8 in den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 16 und 17 bewegt, sind sie in unwirksamen Stellungen ange­ ordnet. Selbst wenn die Versetzungen L und S des Blattes 8 besonders groß sind, könnte die Vorderkante 8 e des Blattes 8 auf die Seitenwände 16 und 17 auftreffen, selbst wenn sie in den unwirksamen oder Bereitsschaftsstellungen angeordnet sind, wie durch ausgezogene Linien in Fig. 2 angezeigt ist.
Wenn somit der Hub der hin- und hergehenden Bewegungen der Seitenwände 16 und 17 in der Weise vergrößert wird, daß die Seitenwände 16 und 17 in die in Fig. 2 gestrichelt wieder­ gegebenen Stellungen bewegt werden, welche in einem gerin­ gerem Abstand voneinander als die durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellungen angeordnet sind, kann das Auf­ treffen des Blattes 8 auf die Seitenwände 16 und 17 verhin­ dert werden, so daß eine wirksame Blattausrichtwirkung erreicht ist. Die Blattausrichtwirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Frequenz erhöht wird, mit welcher die Sei­ tenwände 16 und 17 hin- und herbewegt werden. Insbesondere wenn die Seitenwände 16 und 17 jedesmal dann bewegt werden, wenn ein Blatt 8 oder eine geringe Anzahl Blätter (beispiels­ weise zwei oder drei) in die Ablage 12 befördert werden, oder wenn die Seitenwände 16 und 17 in einer Vielzahl von hin- und hergehenden Bewegungen bewegt werden, um mit einem Blatt 8 fertig zu werden, kann das Blatt sicher bezüglich der Längsmittellinie G ausgerichtet werden, selbst wenn die Versetzung des Blattes 8 groß ist.
Wenn eine große Anzahl Blätter zueinander ausgerichtet wer­ den, ist es leichter, eine kleiner Anzahl Blätter mehrmals zu behandeln als die große Anzahl Blätter gleichzeitig zu behandeln. Die Seitenwand-Betätigungseinrichtung kann in vorteilhafter Weise gesteuert werden, wenn die Frequenz, die Geschwindigkeit und der Hub der hin- und hergehenden Bewe­ gungen der Seitenwände 16 und 17 entsprechend der Größe L und S der jeweiligen Versetzung des Blattes 8 in der Weise eingestellt werden, daß die Frequenz erhöht wird, die Ge­ schwindigkeit herabgesetzt wird und der Hub größer wird, wenn die Versetzung groß ist.
Wenn in der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform das zu behandelnde Blatt 8 ein Blatt der Größe A4 ist, be­ trägt der Abstand l₁ zwischen den Seitenwänden 16 und 17 in den ausgezogen wiedergegebenen, unwirksamen Stellungen und den Seitenkanten 8 a und 8 b des Blattes 8, wie in Fig. 2 dargestellt ist, etwa 11 mm. Wenn zumindest eine der Größen L und S der Versetzungen des Blattes 8 einen Wert von etwa 3 mm ± 0,5 mm hat, wird die Seitenwand-Betätigungseinrichtung so gesteuert, daß die Seitenwände 16 und 17 einmal hin- und herbewegt werden, daß der Hub der Hin- und Herbewegung auf einen Wert, der durch Hinzufügen von etwa 4 mm zu der vorerwähnten Größe K erhalten worden ist, oder auf etwa 15 mm eingestellt wird, und daß die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung auf eine Geschwindigkeit eingestellt wird, welche es ermöglichen würde, die Strecke von etwa 15 mm in etwa 0,13 s zurückzulegen.
Folglich wird in der dargestellten und beschriebenen Aus­ führungsform die Seitenwand-Betätigungseinrichtung so gesteu­ ert, daß wenn der vorher bestimmte Wert der Größen L und S der Versetzung des Blattes 8 auf etwa 3 mm ± 0,5 mm einge­ stellt ist, die Seitenwände 16 und 17 eine größere Anzahl Mal hin- und herbewegt werden, oder die Anzahl der Hin- und Herbewegungen herabgesetzt wird, oder der Hub der Hin- und Herbewegungen erhöht wird, wenn zumindest eine der Größen L und S den vorbestimmten Wert überschreitet.
Durch ein Steuern der Bewegung der Seitenwände 16 und 17, wie es vorstehend beschrieben ist, können die Blätter 8 in Richtung der Breite in einem solchen Maß zueinander aus­ gerichtet werden, daß die weitere Bewegung der Blätter 8 nicht gestört wird, selbst wenn die Versetzungen L und S der Blätter 8 groß sind.
Wenn umgekehrt die Werte L und S kleiner als die vorbestimm­ ten Werte sind, werden die Bewegungen der Seitenplatten 16 und 17 so gesteuert, daß die Bewegungsfrequenz der Seiten­ platten 16 und 17 herabgesetzt ist, die Bewegungsgeschwindig­ keit erhöht wird und der Hub der Bewegungen herabgesetzt wird. Um den Hub herabzusetzen, brauchen nur die unwirksamen Stellungen der Seitenwände 16 und 17 in die in Fig. 2 aus­ gezogen wiedergegebenen Lagen eingestellt zu werden oder in Stellungen gebracht zu werden, die näher bei dem Blatt 8 liegen, oder das Eindringen der Seitenwände 16 und 17 in das Blatt 8, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, kann ver­ ringert werden oder das Eindringen der Seitenwände 16 und 17 in das Blatt 8 kann ganz entfallen. Hierdurch werden nicht notwendigerweise die mittels der Vorrichtung 15 erreichten Wirkungen herabgesetzt, da die Blätter 8 bei kleinen Versetzungen L oder S im wesentlichen leicht auszurichten sind. Wenn darüber hinaus die Häufigkeit der Hin- und Herbewegungen der Seitenwände herabgesetzt wird, deren Geschwindigkeit erhöht wird und deren Hub verringert wird, kann die Zeit verringert werden, die für ein Blatt­ ausrichten erforderlich ist und die Intervalle können ver­ kürzt werden, in welchen die Blätter 8 nacheinander dem photoempfindlichen Teil 6 zugeführt werden. Dieser Vorteil wird noch im einzelnen genauer beschrieben.
Die Seitenwände sollen betätigt werden, um ein Blattaus­ richten durchzuführen, wenn ein Blatt dem photoempfindlichen Teil 6 zugeführt wird, und das nächstfolgende Blatt soll dem photoempfindlichen Teil 6 zugeführt werden, solange der Abstand oder Zwischenraum zwischen den Seitenwänden noch klein ist. Es besteht dann die Gefahr, daß die Vorder­ kante des nächstfolgenden Blattes auf die Seitenwände auf­ treffen würde. Um eine solche Störung zu vermeiden, ist in der dargestellten Ausführungsform der Abstand oder Zwi­ schenraum zwischen den Seitenwänden größer als die Breite W des Blattes, bevor das Blatt in den zwischen den Seiten­ wänden festgelegten Raum eintritt, und das nächstfolgende Blatt kann dann in den Zwischenraum zwischen den Seiten­ wänden eintreten, nachdem das Ausrichten des vorhergehenden Blattes bezüglich der Längsmittellinie G beendet ist. Wenn folglich die Seitenwände 16 und 17 einen längeren Zeit­ abschnitt benötigen, um eine Hin- und Herbewegung zu beenden, dann müssen die Intervalle größer werden, in welchen die Blätter nacheinander dem photoempfindlichen Teil 6 zuge­ führt werden, um zu verhindern, daß die Vorderkante jedes anschließend zugeführten Blattes 8 auf die Seitenwände 16 und 17 auftrifft. Wenn jedoch in der dargestellten Ausfüh­ rungsform die Versetzungen L und S des Blattes 8 klein sind, kann der Zeitabschnitt verkürzt werden, innerhalb welchem die Seitenwände 16 und 17 einmal hin- und herbewegt werden, indem die Geschwindigkeit der Bewegung der Seitenwände erhöht und deren Hub herabgesetzt wird. Somit kann die Störung, daß die Vorderkante des Blattes auf die Seitenwände auf­ trifft, verhindert werden, selbst wenn die Intervalle, in welchen die Blätter zugeführt werden, ziemlich herabgesetzt sind, was zu dem Betrieb im Gegensatz steht, bei welchem die Seitenwände eine längere Zeit benötigen, um sich hin- und herzubewegen, um mit Blättern fertigzuwerden, welche große Versetzungen L und S haben. Wenn die Versetzungen L und S klein sind, kann die Frequenz der Hin- und Herbe­ wegungen der Seitenwände 16 und 17 in der Weise herabge­ setzt werden, daß ein Blattausrichten jedesmal dann vorge­ nommen wird, wenn beispielsweise etwa zehn (10) Blätter der Ablage 12 zugeführt werden. Hierdurch könnte dann das Inter­ vall, in welchem das Blatt dem Blatt folgt, welches durch die Seitenwände 16, und 17 auszurichten ist, soweit wie notwendig vergrößert werden, während die Intervalle, in welchen die fol­ genden Blätter zugeführt werden, auf ein Minimum herabge­ setzt werden. Durch Verringern der Intervalle, in welchen die Blätter zugeführt werden, kann die Zeit verkürzt werden, die notwendig ist, damit eine vorbestimmte Anzahl verar­ beitet wird, oder die Kopiergeschwindigkeit kann erhöht wer­ den.
In der Vorrichtung 15 der vorstehend beschrie­ benen Ausführung wird die Seitenwand-Betätigungseinrich­ tung so gesteuert, daß die Seitenwände 16 und 17 entspre­ chend der Größe L und S der Versetzungen der Blätter 8 verschieden betätigt werden, um so die Intervalle einzustel­ len, in welchen die Blätter 8 nacheinander entsprechend den Versetzungen L und S zugeführt werden. Insbesondere werden die Intervalle vergrößert, wenn die Werte L und S groß sind, um ein sicheres Ausrichten der Blätter zu ermöglichen, und werden verringert, wenn die Intervalle klein sind, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit welcher kopiert wird. Folglich müssen die Intervalle jedesmal, wenn kopiert wird, geändert werden. Das Ende kann dadurch erhalten werden, daß entsprechend dem Ausgang der Fühleinrichtung 20 der Zeit­ punkt gesteuert wird, an welchem die in Fig. 1 dargestellte Lichtquelle 4 aus der dargestellten Position nach rechts bewegt wird. Insbesondere wenn durch die Fühleinrichtung 20 festgestellt wird, daß die Versetzungen L und S groß sind und die Intervalle vergrößert werden müssen, wird eine Steuerung dadurch ausgeführt, daß der Zeitpunkt, an welchem die Lichtquelle 4 sich zu bewegen beginnt, durch den Ausgang der Fühleinrichtung 20 verzögert wird, um so den Zeitpunkt, an welchem die Blätter 8 dem photoempfind­ lichen Teil 6 zugeführt werden, dem Zeitpunkt anzupassen, an welchem mit der Bewegung der Lichtquelle 4 begonnen wird. Wenn umgekehrt die Intervalle verkürzt werden sollen, wird eine Steuerung in der Weise durchgeführt, daß der Zeitpunkt, an welchem sich die Lichtquelle 4 zu bewegen beginnt, be­ schleunigt wird, und die Blätter 8 dem photoempfindlichen Teil 6 zu einem Zeitpunkt zugeführt werden, welcher dem Zeitpunkt entspricht, an welchem sich die Lichtquelle 4 zu bewegen beginnt.
Wenn jedoch der Zeitpunkt, an welchem sich die Lichtquelle 4 zu bewegen beginnt, so, wie vorstehend beschrieben, gesteuert wird, während die Fühleinrichtung 20 in der in Fig. 1 darge­ stellten Lage angeordnet ist, könnte sich die nachstehend angeführte Schwierigkeit ergeben. Das heißt, nachdem der Kopiervorgang gestartet ist, werden die Versetzungen L und S nicht bestimmt, bis das erste Blatt 8 die Fühleinrichtung 20 erreicht. Wenn jedoch das erste Blatt 8 die Fühleinrich­ tung 20 erreicht, hat die Lichtquelle 4 bereits mindestens eine Hin- und Herbewegung beendet. Folglich wäre es nicht möglich, den Zeitpunkt zu steuern, an welchem die Bewegung der Lichtquelle 4 entsprechend der Größe der Versetzungen L und S eingeleitet wird.
Wenn Blätter 8 einer bestimmten Art in der Hauptblattzuführ­ einrichtung 7 vor dem Einleiten eines Kopiervorgangs ange­ ordnet werden, sind die Größe, Dicke und Qualität der Blät­ ter 8 bekannt und im wesentlichen konstant. Somit sind die Größen L und S der Versetzungen der Blätter 8 im allgemeinen im wesentlichen konstant, wenn sie nacheinander zugeführt wer­ den und die Fühleinrichtung 20 durchlaufen.
Wenn die Lage der Fühleinrichtung so eingestellt ist, daß die Größe der Versetzung eines Blattes festgestellt werden kann, bevor es das photoempfindliche Teil 6 erreicht und bevor es von der Hauptblattzuführeinrichtung 7 zugeführt wird, kann der Zeitpunkt gesteuert werden, an welchem die Bewegung der Lichtquelle 4 eingeleitet wird, um dann alle Blätter in geeigneten Intervallen zuzuführen. Wenn jedoch die Fühleinrichtung an der vorstehend angeführten Stelle angeordnet ist, würde die Fühleinrichtung ein großes Stück weg von der Ablage 12 angeordnet sein. Dies würde es er­ forderlich machen, die Größe der Versetzung eines Blattes festzusetzen, indem die Größe einer Versetzung des Blattes in Betracht gezogen wird, zu welcher es zwischen der Fühl­ einrichtung und der Ablage 12 kommen würde.
Die Betätigungseinrichtung, um die Seitenwände 16 und 17 hin- und herzubewegen, weist, wie in Fig. 2, 3 und 12 darge­ stellt ist, Führungsstangen 41 auf, die sich in der Breiten­ richtung F durch einen unteren Teil der Ablage 12 erstrecken und auf welchen sich die Seitenwände 16 und 17 in Richtung der Breite des Blattes 8 verschieben lassen. Eine Seitenwand 16 ist in einer Stellung 16 b an einem Trum 42 a einer Endlos­ kette 42 angebracht, welche über ein Antriebskettenrad 43 und ein Umlenkkettenrad 44 geführt ist; die andere Seiten­ wand 16 ist in einer Position 17 b an einem gegenüberliegen­ den Trum 42b der Endloskette 42 befestigt. Das Antriebs­ kettenrad 43 wird durch einen nicht dargestellten Schritt­ motor angetrieben, welcher sich entsprechend der Anzahl der eingegebenen Impulse dreht, um dadurch die Trume 42a und 42 b der Endloskette 42 in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, wodurch wiederum die Seitenwände 16 und 17 auf­ einander zu und voneinander weg bewegt werden. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines Schrittmotors beschränkt, sondern es kann auch irgendein anderer bekannter Motor oder eine andere Antriebseinrichtung verwendet werden. Die Be­ tätigung der Seitenwände 16 und 17 wird so, wie oben be­ schrieben, gesteuert. Die Strecke, welche durch die Bewegung der Seitenwände in die in Fig. 2 gestrichelt wiedergegebenen Positionen überdeckt wird, kann sich in Abhängigkeit von der Breite W der Blätter ändern. Hierzu kann eine Steuerung so durchgeführt werden, daß ein Zentralprozessor vorgesehen ist, um die Drehzahl des Schrittmotors zu regulieren, oder daß eine Kupplung oder ein Geschwindigkeitswechselgetriebe, welche(s) zwischen dem Motor und Seitenwänden angeordnet ist, betätigt wird. Der Zeitpunkt, an welchem die Bewegung der Lichtquelle 4 eingeleitet wird, kann ohne weiteres mit Hilfe eines Zentralprozessors gesteuert werden.
Statt die gegenüberliegenden Seitenwände hin- und herzubewegen und die Blätter bezüglich der Längsmittellinie G auszurichten, kann die eine in Fig. 2 dargestellte Seitenwand 16 beweglich ausgebildet sein, während die andere Seitenwand 17 unbeweglich ausge­ bildet ist, wodurch dann nur eine Seitenwand hin- und her­ bewegt werden kann, wenn ein Blattausrichten durchgeführt wird. Wenn nur eine Seitenwand bewegt wird, können die Blätter zueinander ausgerichtet werden, indem die Position der unverschiebbaren Seitenwand als Bezug (als ein einseiti­ ger Bezug) verwendet wird.
Die Erfindung ist auch nicht auf einen spezifischen Meßfühler der be­ schriebenen Art beschränkt. Beispielsweise können Einrich­ tungen zum Feststellen der Größe der Versetzungen der Blätter einen photoelektrischen Fühler aufweisen, der aus einer Lichtquelle 50 und einem lichtaufnehmenden Element 51 be­ steht, die einander gegenüberliegend auf verschiedenen Seiten des Blattes 8 in einem entsprechenden Abstand von­ einander angeordnet sind; der andere photoelektrische Fühler kann eine Lichtquelle 50 a und ein lichtaufnehmendes Element 51a aufweisen, die ebenfalls in einem entsprechenden Abstand voneinander an verschiedenen Seiten des Blattes 8 angeordnet sind, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Die zwei photoelek­ trischen Fühler 50, 51 und 50a, 51a sind in der Breiten­ richtung F des Blattes 8 in einem geringen Abstand Δ L an­ geordnet, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Wenn das Blatt 8 in der Richtung F nicht versetzt ist, wie durch ausgezogene Linien angezeigt ist, wird ein Lichtstrahl, welcher von der Lichtquelle 50a auf das lichtaufnehmende Element 51a gerich­ tet ist, durch das Blatt 8 unterbrochen, während ein Licht­ strahl, der von der Lichtquelle 50 auf das lichtaufnehmende Element 51 gerichtet ist, auftrifft. Wenn die Versetzung des Blattes in der Richtung F groß ist, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 11 angezeigt ist, werden die Lichtstrahlen, die von den Lichtquellen 50 und 50 a auf die lichtaufnehmenden Elemente 51 bzw. 51a gerichtet sind, beide durch das Blatt 8 oder durch dieses überhaupt nicht unterbrochen. Hierdurch wird angezeigt, daß das Kopieblatt 8 in der Richtung F versetzt ist, obwohl es bezüglich der mittleren Bezugslinie G aus­ gerichtet bleibt. Wenn die Größe von Δ L auf einen entsprechen­ den Wert eingestellt wird, kann der Bezugswert entsprechend geändert werden, um zu bestimmen, ob das Blatt parallel zu anderen Blättern bleibt oder nicht, obwohl es in der Richtung F versetzt ist.
Mit Hilfe der in Fig. 7 und 8 dargestellten Fühleinrichtung kann eine Schrägstellung oder ein Schräglauf eines Blattes 8 bestimmt werden. Inbesondere wenn das Blatt 8 schräg läuft, weist der Zeitpunkt, an welchem der Lichtstrahl der Licht­ quelle eines photoelektrischen Meßfühlers, welcher auf dessen lichtaufnehmenden Elements auftrifft, durch das Blatt unter­ brochen wird, eine Verzögerung bezüglich des Zeitpunkts auf, an welchem der Lichtstrahl der Lichtquelle des anderen photo­ elektrischen Meßfühlers, der auf dessen lichtaufnehmenden Ele­ ments auftrifft, in derselben Weise unterbrochen wird, be­ züglich der in Fig. 6 und 7 dargestellten Fühleinrichtung beschrieben ist. Folglich kann durch Feststellen der Zeitver­ zögerung der Schräglauf des Blattes 8 bestimmt werden. Wenn der Schräglauf des Blattes 8 festgestellt ist, während auch die Versetzung des Blattes in der Richtung F festgestellt wird, kann dann sowohl der Schräglauf als auch die Versetzung des Blattes 8 in der Richtung F, solange es be­ züglich der Längsmittellinie G ausgerichtet bleibt, nur mit Hilfe der in Fig. 7 und 8 dargestellten Fühleinrich­ tung festgestellt werden.
Wenn die Blätter entsprechend, der Längsmittellinie befördert und bezüglich der Längsmittellinie G in der Ablage 12 ausgerichtet sind, wie es im Falle der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Fall ist, ist es nicht möglich, Versetzungen der Blätter 8 mittels der in Fig. 7 und 8 sowie 10 und 11 dargestellten Fühleinrichtung festzu­ stellen, wenn die Blätter 8 eine unterschiedliche Breite W aufweisen. Versetzungen der Blätter 8 können ohne jede Schwierigkeit festgestellt werden, wenn die Fühleinrichtung entsprechend der Breite W in der Richtung F verschoben wird. Wenn Blätter 8 entsprechend einer einseitigen Bezugsgröße befördert und dementsprechend ausgerichtet werden, kann die Größe von Versetzungen festgestellt werden, selbst wenn die Fühleinrichtung unbeweglich bleibt. Mit der in Fig. 5 und 6 dargestellten Fühleinrichtung kann die Größe der Versetzun­ gen festgestellt werden, ohne sie ihrer Lage zu bewegen, und zwar unabhängig davon, ob auf einen mittleren oder einen einseitigen Bezugswert Bezug genommen wird. Dieselben Ergeb­ nisse können mit Hilfe von anders aufgebauten Fühleinrichtungen erreicht werden.
In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform werden sowohl ein Schräglauf als auch ein Versetzen von Blättern 8 in der Breitenrichtung festgestellt, solange sie bezüglich der Bezugslinie ausgerichtet bleiben. Jedoch kann entweder das Schräglaufen oder das Versetzen von Blättern, solange sie parallel zu der Bezugslinie bleiben, mittels der Fühl­ einrichtung festgestellt werden, und zumindest die Frequenz, die Geschwindigkeit oder der Hub der Hin- und Herbewegungen der Seitenwände 16 und 17 kann gemäß der Erfindung entspre­ chend dem Ausgang der Fühleinrichtung gesteuert werden.
Obwohl nicht unmittelbar auf die Versetzung eines Blattes Bezug genommen ist, ist die Länge des Blattes, das bezüglich der Richtung ausgerichtet ist, in welcher das Blatt befördert wird, ein wichtiger Faktor bezüglich der Feststellung und Bestimmung der Intervalle, in welchen eine Anzahl Blätter nacheinander dem photoempfindlichen Teil 6 zugeführt werden. Die Erfindung wird nunmehr von der Bezugnahme auf die vor­ stehend dargestellte und beschriebene Ausführungsform hin­ sichtlich der Blattlänge beschrieben.
In Fig. 13 und 14 sollen die Blätter 8 nacheinander in Inter­ vallen P in einem zwischen den Seitenwänden 16 und 17 fest­ gelegten Zwischenraum zugeführt werden. Die Intervalle P werden so eingestellt, daß die Vorderkante 8 e des nächst­ folgenden Blattes 8 (des Blattes auf der rechten Seite in Fig. 13 oder 14) nicht auf die Seitenwände 16 und 17 auf­ trifft. Wenn die Länge M der Blätter 8, welche in der Zuführ­ richtung E ausgerichtet sind, so groß ist, wie in Fig. 13 dargestellt, ist der Abstand Q₁ zwischen den rechten Enden der Seitenwände 16 und 17 und der Vorderkante 8 e des nächst­ folgenden Blattes 8 größer, wenn das vorhergehende Blatt 8 in dem Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 16 und 17 angeordnet ist, als der Abstand Q₂ zwischen den rechten Enden der Wände 16 und 17 und der Vorderkante 8 e des nächstfolgenden Blattes 8, wenn die Länge N der Blätter 8 so klein ist, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Folglich gilt, wenn die Geschwindigkeit, mit welcher die Blätter 8 befördert werden, konstant ist, daß die Länge der Blätter 8 effektiv um so größer ist, je länger die Zeit ist, welche ver­ streicht, nachdem das vorhergehende Blatt 8 den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 16 und 17 erreicht hat, bis das nächstfolgende Blatt 8 die rechten Enden der Seitenwände 16 und 17 erreicht. Oder anders ausgedrückt, wenn die Blätter 8 eine große Länge haben, können die Seitenwände 16 und 17 eine längere Zeit benötigen, um sich zwischen unwirk­ samen und wirksamen Stellungen hin- und herzubewegen, als wenn die Blätter eine kurze Länge aufweisen, so daß es da­ durch sinnvoll wird, die Frequenz der Hin- und Herbewegungen zu erhöhen und deren Hub größer zu machen, während ihre Geschwindigkeit herabgesetzt wird. Vorstehend ist beschrie­ ben worden, daß, wenn die Werte L und S der Versetzungen der Blätter 8 groß sind, die Frequenz der Hin- und Herbewegungen der Seitenwände 16 und 17 größer wird, und die Zeit, die zum Behandeln jedes Blattes 8 erforderlich ist, länger wird. Wenn in diesem Fall die Blätter 8 eine große Länge haben, kann die Gefahr vermieden werden, daß die Vorderkante des nächstfolgenden Blattes 8 auf die Seitenwände 16 und 17 auf­ trifft, ohne daß die Intervalle vergrößert werden müssen, in welchen die Blätter 8 dem photoempfindlichen Teil 6 zuge­ führt werden. Folglich werden die Frequenz, der Hub und die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegungen der Seiten­ wände 16 und 17 vorzugsweise entsprechend gesteuert, um die Länge der Blätter 8 mittels Meßfühler festzustellen oder um die Einrichtung auf eine ganz bestimmte Länge einzustellen, indem eine Taste auf dem Bedienungsfeld des Kopiergeräts zusätzlich zu dem Feststellen der Versetzun­ gen der Blätter 8 in Richtung deren Breite gedrückt wird.
Gewöhnlich sind einige Blätter leicht auszurichten, und bei anderen ist es schwierig, die Enden genau zu einander aus­ zurichten. Dies ist auf die Art der Blätter oder auf die Steifigkeit, die Dicke, die Oberflächenglätte, das Gewicht und die Größe der Materialien der Blätter sowie auf die Umgebungsfaktoren einschließlich Temperatur und Feuchtig­ keit zurückzuführen. Die nachstehend aufgeführten Blätter sind schwer auszurichten.
1. Beschaffenheit von Blättern
Blätter mit einer großen Breite, einer großen Dicke einer geringen Steifigkeit, einem geringen Gewicht und einem hohen Reibungswiderstand.
2. Umgebungsfaktoren
Eine hohe Feuchtigkeit (da die Blätter Feuchtigkeit auf­ nehmen und ihre Steifigkeit geringer wird) und eine hohe Temperatur (obwohl sich die erzielten Ergebnisse in Abhängig­ keit von der Materialqualität ändern können, sind die Blätter in den meisten Fällen schwerer auszurichten, wenn die Umgebungs­ temperatur ansteigt).
3. Andere Faktoren
Wenn das Fixieren auf einer thermischen Fixierung beruht, sind die Blätter schwerer auszurichten, wenn die Temperatur der Wärme, welche zum thermischen Fixieren verwendet wird, hoch ist, da die Blätter wesentlich stärker dazu neigen, einzurollen.
Die Blätter, welche nicht zu den vorstehend beschriebenen Gruppen gehören, sind leicht auszurichten. Bei den her­ kömmlichen Einrichtungen sind die vorerwähnten Faktoren, welche die Leichtigkeit beeinflussen können, mit welcher die Blätter ausgerichtet werden, bei dem Steuern der Be­ tätigungseinrichtung zum Bewegen der Seitenwände 16 und 17 durch Ändern der Frequenz, des Hubs und der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegungen der Seitenwände 16 und 17 nicht in Betracht gezogen worden. Dies hat oft dazu geführt, daß keine zufriedenstellenden Ergebnisse beim Ausrichten der Blätter 8 erzielt werden können oder daß zum Ausrichten von Blättern mehr Zeit als notwendig benötigt wurde.
Gemäß der Erfindung sind diese Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen beseitigt, indem zumindest einer der vorste­ hend angeführten Faktoren in Betracht gezogen wird und die Seitenwände 16 und 17 mit einer Frequenz, Geschwindig­ keit oder einem Hub bewegt werden, welche jeweils der speziellen Bedingung angepaßt sind, so daß zufriedenstellende Ergebnisse beim Ausrichten der Blätter 8 erzielt werden können oder eine Zeitvergeudung beim Ausrichten der Blätter vermieden werden kann.
Insbesondere bei der dargestellten und vorstehend beschrie­ benen Ausführungsform wird die Betätigungseinrichtung zum Bewegen der Seitenwände 16 und 17, wenn zumindest einer der vorstehend angeführten Faktoren vorliegt, aufgrund dessen es schwierig wird, die Blätter 8 auszurichten, in der Weise gesteuert, daß die Frequenz der Hin- und Herbewegungen der Seitenwände 16 und 17 erhöht wird, deren Geschwindigkeit herabgesetzt wird oder deren Hub vergrößert wird.
Wenn umgekehrt die Blätter 8 eine entsprechende Beschaffen­ heit haben oder es aufgrund der Bedingungen leichter ist, sie auszurichten, wird die Frequenz der Hin- und Herbewe­ gungen der Seitenwände 16 und 17 verringert, deren Geschwin­ digkeit wird erhöht, oder deren Hub wird herabgesetzt. Wenn die Blätter 8 ein großes Volumen bezüglich ihres statischen Auf­ baus haben, beschädigt werden, stark eingerollt sind oder eine geringe Steifigkeit haben, kann die Genauigkeit, mit welcher sie ausgerichtet werden, geringer sein, da die Seitenränder 8 a und 8b jedes Blattes 8 durch die Seitenwände 16 bzw. 17 zusammengedrückt werden. In Fig. 15 bis 17 sind ein Blatt 8, das in einer vorbestimmten Lage angeordnet ist, ein Blatt 8 einer niedrigen Ausrichtgenauigkeit, welches zu der Seitenwand 17 hin vorgespannt ist, und ein Blatt 8 mit einer niedrigen Ausrichtgenauigkeit, welches zu der Seiten­ wand 16 hin vorgespannt ist, durch strichpunktierte Linien, durch Linien, welche zwei Punkte mit dazwischen angeordneten graden Linien aufweisen bzw. durch gestrichelte Linien be­ zeichnet. Wenn die Kopieblätter 8, welche nicht in einer vorbestimmten Lage auf der Ablage 12 angeordnet sind, dem photoempfindlichen Teil 6 zugeführt werden, ist es unmöglich, diese in einer vorbestimmten Zone auf dem photoempfindlichen Teil 6 in der Kopierstation entsprechend zu positionieren, so daß ein entwickeltes Bild an einer Stelle auf dem Blatt erzeugt würde, welche bezüglich einer vorbestimmten Stelle versetzt ist. Ebenso könnte es zu einem Blattstau kommen, wenn die Blätter aus irregulären Stellungen auf der Ablage 12 zugeführt werden. Gemäß der Erfindung weist daher die Vorrichtung 15 eine dritte in Fig. 15 bis 17 dargestellte Fühleinrichtung 70 auf, welche das Blatt 8 überprüft, nachdem es durch die Seitenwände 16 und 17 einer Ausrichtung unterzogen ist. Die Fühleinrichtung 70 weist eine Anzahl (in der vorlie­ genden Ausführungsform neun) Lichtquellen 71 bis 79, welche bezüglich der Breite F des Blattes 8 an vorgegebenen Stellen oberhalb der Ablage 12 angeordnet sind, und eine Anzahl (in der vorliegenden Ausführungsform neun) lichtaufnehmender Elemente 71 a bis 79a auf, welche in der Breite F des Blattes 8 an vorgegebenen Stellen unter der Ablage 12 angeordnet sind, so daß jeweils eine Lichtquelle und ein lichtaufnehmendes Element einen photoelektrischen Meßfühler bilden. Wie in Fig. 17 dargestellt, treffen Lichtstrahlen von den Lichtquellen 71 bis 79 durch eine lichtdurchlässige Öffnung 12 a in der Ablage 12 auf die entsprechenden lichtaufnehmenden Elemente 71 a bis 79a auf, wie durch strichpunktierte Linien angezeigt ist. Wenn das durch die Seitenwände 16 und 17 ausgerichtete Blatt 8 in der vorbestimmten Lage angeordnet ist, wie durch strich­ punktierte Linien in Fig. 16 und 17 angezeigt ist, werden die Lichtstrahlen, welche von der vorbestimmten Anzahl Licht­ quellen, welche entsprechend der Breite W des Blattes 8 aus­ gewählt worden sind, oder in der dargestellten Ausführungs­ form von fünf Lichtquellen 75 bis 79 auf die entsprechenden lichtaufnehmenden Elemente 75 a bis 79a gerichtet sind, durch das Blatt 8 unterbrochen, während die Lichtstrahlen, welche von den anderen Lichtquellen 71 bis 74 auf die entsprechen­ den lichtaufnehmenden Elemente 71a bis 74a gerichtet sind, auf diese auftreffen können. Wenn das Blatt 8, welches mittels der Seitenwände 16 und 17 behandelt worden ist, nicht in der vorbestimmten Lage auf der Ablage 12 angeordnet ist, ist die Anzahl Lichtquellen, deren Lichtstrahlen durch das Blatt 8 unterbrochen werden, größer oder geringer. Wenn beispiels­ weise das durch die Seitenwände 16 und 17 behandelte Blatt 8 so angeordnet ist, daß sein Seitenrand 8b um ein Stück L 1 außerhalb des Seitenrandes 8 b in der vorbestimmten Lage angeordnet ist, wie durch Linien in Fig. 16 und 17 ange­ zeigt ist, bei welchen zwei Punkte zwischen zwei Strichen vorgesehen sind,werden die sieben Lichtstrahlen, die von Lichtquellen 73 bis 79 auf die entsprechenden lichtauf­ nehmenden Elemente 73 a bis 79a gerichtet sind, durch das Blatt 8 unterbrochen. Wenn das durch die Seitenwände 16 und 17 behandelte Blatt 8 in der Lage angeordnet ist, welche in Fig. 16 und 17 durch gestrichelte Linien ange­ zeigt ist, und in welcher der Seitenrand 8b um eine Strecke bzw. ein Stück L 2 innerhalb der vorbestimmten Lage des Seitenrands 8 b angeordnet ist, wie durch gestrichelte Linien angezeigt ist, werden die Lichtstrahlen, die von den zwei Lichtquellen 78 und 79 auf die entsprechenden lichtauf­ nehmenden Elemente 78a und 79a gerichtet sind, durch das Blatt 8 unterbrochen. Somit kann bestimmt werden, wie die Blätter 8 durch die Seitenwände 16 und 17 behandelt worden sind, indem die Anzahl lichtaufnehmender Elemente gezählt wird, auf welche keine Lichtstrahlen auftreffen, und in dem die erhaltene Zahl mit der Anzahl lichtaufnehmender Elemente verglichen wird, auf welche keine Lichtstrahlen auftreffen, wenn das Blatt 8 in der vorbestimmten Lage an­ geordnet ist, welche als eine Bezugszahl dient.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von Blättern, die über eine Transportstrecke nacheinander transportiert werden, in eine mit parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenkanten ausgerichtete Lage, mit zwei Seitenwänden, welche die Trans­ portstrecke begrenzen, mit im Bereich der Transportstrecke angeordneten Fühleinrichtungen zur Feststellung der relati­ ven Lage der zu transportierenden Blätter und mit einer Steuereinrichtung, die an die einzelnen Blätter angreift, um sie in die gewünschte Förderlage zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der zwei Seitenwände (16, 17) quer zur Transportrichtung hin- und her­ bewegbar ist, daß zur Erfassung der Schieflage eines Blattes (8) im Bereich der Transportstrecke quer zur Transportrich­ tung ein paar Meßfühler (20, 21, 23, 24) angeordnet sind, daß in einer Hälfte der Transportstrecke mehrere Meßfühler quer (22, 25 bis 40, 50 bis 51a) zur Transportrichtung bis zu einer Entfernung von der Längsmittellinie (G) der Transportstrecke beabstandet angeordnet sind, die mehr als die halbe Breite eines Blattes (8) beträgt, und daß zumindest die Geschwindig­ keit, der Hub oder die Frequenz der Ausrichtbewegung der we­ nigstens einen bewegbaren Seitenwand (16, 17) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Meßfühler (20 bis 24, 25 bis 40, 50 bis 51 a) steuerbar sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (16, 17), die hin- und herbewegbar ist, quer zu einer Ablage (12) bewegt wird, auf welcher die Blätter (8) gestapelt werden. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (20 bis 24) bezüglich der Richtung, in welcher die Blätter (8) einer Ablage (12) zugeführt werden, vor der Ablage angeordnet ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch weitere Meßfühler (71 bis 79a), um den Zustand zu überprüfen, in welchem sich die Blätter (8) nach Ausrichten durch die wenigstens eine bewegbare Seiten­ wand befinden.
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