DE69010090T2 - Blattumkehrapparat. - Google Patents

Blattumkehrapparat.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betriff eine Blattumkehrvorrichtung, die zuverlässig zugeführte Blätter registrieren und die Blätter nacheinander zuführen kann. Die Blattumkehrvorrichtung eignet sich für die Anwendung in Laserdruckern zum Durchführen der Aufzeichnung oder des Druckens auf beiden Seiten des Blatts, ist jedoch nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt.
  • Bei Druckgeräten wie einem Laserdrucker oder ähnlichem erfolgt beim beidseitigen Aufzeichnen zunächst das Bedrucken einer ersten Oberfläche des Blatts. Dann wird das Blatt von einer Blattumkehrvorrichtung erneut einer Druckstation zugeführt, wobei die bedruckte erste Oberfläche des Blatts durch diese Vorrichtung umgekehrt wird, und die zweite Oberfläche wird in der Station bedruckt.
  • Herkömmliche Umkehrvorrichtungen werden allgemein in zwei Typen unterteilt, bei einem davon wird das hereinkommende Blatt stetig und wie es ankommt hinausbefördert und bei dem anderen werden mehrere Blätter auf einmal gestapelt und anschließend werden die Blätter getrennt und nacheinander einzeln von der Unterseite des Stapels zugeführt. Dementsprechend gab es in der Vergangenheit keine Blattumkehrvorrichtung, bei die Aufnahme eines nächsten Blatts und die Hinausbeförderung des vorher aufgenommenen Blatts gleiehzeitig und stetig erfolgten, während mehrere Blätter gestapelt wurden.
  • Bei der herkömmlichen Umkehrvorrichtung des zuerst genannten Typs wird beispielsweise ein stetig rollendes Gummilaufrad als Blattiefhalteeinrichtung verwendet, und es ist auch eine Reguliereinrichtung wie z.B. ein Anhalteeinrichtung zur Zusammenarbeit mit der Tiefhalteeinrichtung vorgesehen. Das Blatt wird durch diese Einrichtungen ausgerichtet und wird von der Umkehrvorrichtung stetig aufgenommen, um wie es ankommt hinaus befördert zu werden.
  • Bei der herkömmlichen Umkehrvorrichtung des als zweites genannten Typs ist eine Anhalteeinrichtung beweglich in der Nähe der Stapelstation angeordnet, wobei die Anhalteeinrichtung zum Ausrichten und Stapeln der Blätter während des Stapelvorgangs dient. Andererseits wird während des Blattrenn- und Zufuhrvorgangs die Anhalteeinrichtung von dem Blätterstapel getrennt, um die auf den Blätterstapel einwirkende Vortriebskraft der Anhalteeinrichtung zu beenden, um so die Doppelzufuhr der Blätter zu verhindern. Ferner ist bei einer Blattumkehrvorrichtung, bei der, wie in der US-A-4 275 877 beschrieben, der Blattrenn- und Zufuhrvorgang durch Verwendung eines Umerdrucksogs bewirkt wird, die gesamte Stapelstation in Bezug auf eine horizontale Ebene nach unten eingeschlossen, und an der Stapelstation ist eine hintere Führung vorgesehen. Ferner ist gegenüber der Stapelstation ein Gebläseabschnitt angeordnet, und unter der Stapelstation ist ein Zufuhrabschnitt angeordnet. Der Stapelstation zugeführte Blätter stoßen an die hintere Führung und werden nacheinander gestapelt. Anschließend wird durch diskontinuierliches Aktivieren des Gebläseabschnitts und des Zufuhrabschnitts ein unterstes Blatt in dem Blätterstapel von der Unterdrucksaugkratt angezogen, wogegen die verbleibenden Blätter zur Trennung von dem untersten Blatt zum Schweben gebracht werden, wodurch eine Mehrfachzufuhr der Blätter verhindert wird.
  • Bei der Anordnüng in der Umkehrvorrichtung des zuletzt beschriebenen Typs trat jedoch ein Problem auf, wenn sie mit einem Hochgesehwindikeitsdrucker verwendet wurde. Dies bedeutet, daß es bei dem Hochgeschwindigkeitsdrucker erforderlich ist, die Druckdaten im Voraus in Punkte umzuwandeln und sie in einem Speicher zu speichern, daher wird zum stetigen Umkehren der Blätter die Speichereinrichtung so großformatig wie die in einem großformatigen Computer verwendete, was zu einem Anstieg der Kosten des gesamten Druckers führt.
  • Andererseits ist es bei der herköminlichen Umkehrvorrichtung des zuletzt beschriebenen Typs, bei dem die Blätter getrennt und zugeführt werden, nachdem sie zuvor gestapelt wurden, schwierig, das Luftsystem zum diskontinuierlichen Trennen des Blatts von der Unterseite des Blätterstapels und Anziehen des Blatts bei hoher Geschwindigkeit zu steuerit Dadurch trat das Problem aufs daß es unmöglich war, das Blatt mit hoher Geschwindigkeit umzukehren und zuzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blattumkehrvorrichtung zu schaffen, die mit einem einfachen Aufbau Blätter aufnehmen und zuführen kann und die jedes Blatt ausrichten und zuverlässig zuführen kann, selbst wenn die hereinkommenden Blätter stetig zugeführt werden wie sie ankommen oder wenn die Blätter zeitweilig gestapelt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Blattumkehrvorrichtung nach dem beiliegenden Anspruch 1 erfüllt.
  • Eine erfindungsgemäße Blattumkehrvorrichtung umfaßt eine Halteeinrichtung, auf der die Blätter gestapelt werden, eine Tiefhalte-Führungseinrichtung zum Leiten eines zu der Halteeinrichtung zugeführten Blatts, eine Anhalteeinrichtung zum Anhalten des Blattes, um es ordnungsgemäß auf der Halteeinrichtung anzuordnen, eine Zufuhreinrichtung zum Anziehen eines untersten Blattes in einem Blätterstapel auf der Halteeinrichtung, um es zuzuführen, und einen Gebläseeinrichtung zum Ausrichten eines Luftstroms auf eine Unterseite des Blätterstapels auf der Halteeinrichtung, um das unterste Blatt von den übrigen Blättern zu trennen. Die Anhalteeinrichtung ist schwenkbar, um sich in einen Blattzufuhrweg zu der Halteeinrichtung zu erstrecken und sich von diesem zurückzuziehen, so daß die Anhalteerichtung in einem stetigen Umkehrmodus, bei dem das hereinkommende Blatt wie es ankommt zugeführt wird, und in einem Stapelumkehrmodus, bei dem das unterste Blatt getrennt und zugeführt wird, während die Blätter gestapelt werden, an verschiedenen Positionen an das hereinkommende Blatt anstoßen kann.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Vorzugsweise überkreuzt sich die Anhalteeinrichtung mit der Halteeinrichtung, um unter Verwendung eines zwischen diesen ausgebildeten Spalts ein Blatt anzuhalten und anzuordnen, wenn der stetige Umkehrmodus verwendet wird, und hält das Blatt durch Anstoßen an die Vorderkante des Blatts an, wenn der Stapelumkehrmodus verwendet wird.
  • Ein erster Sensor zum Erfassen der Ankunft des Blatts und ein zweiter Sensor zum Erfassen des auf der Halteeinrichtung gestapelten Blatts können vorgesehen sein, und die Anhalteeinrichtung kann aufgrund von Signalen des ersten und des zweiten Sensors und eines Signals, das den Beginn der Zufuhr des Blatts befiehlt, aktiviert werden.
  • Es ist vorzuziehen, daß die Größe des Blatts auf der Grundlage des Signals des ersten Sensors bestinnt wird und sich die Anhalteeinrichtung in einem der Blattgröße entsprechenden Winkel mit der Halteeinrichtung überkreuut.
  • Ferner umfaßt die Tiefhalte-Führungseinrichtung vorzugsweise zwei parallel entlang der Halteeinrichtung angeordnete, auf beiden Seiten der Halteeinrichtung befestigte und an diese angrenzende Tiefhalteführungen und steuert das (auf der Halteeinrichtung) auf dem Luftstrom treibende Blatt.
  • Es ist ferner vorzuziehen, daß die Halteeinrichtung an ihrem vorderen Abschnitt in Bezug auf eine Blattzufuhrrichtung nach unten geneigt ist, um den auf ein Blatt einwirkenden Reibungswiderstand zu vermindern.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann die Anhalteeinrichtung im stetigen Umkehrmodus, in dem sich zu jeder Zeit nur ein einzelnes Blatt auf der Halteeinrichtung befindet, das hereinkommende Blatt unten halten, um das Blatt zuverlässig anzuhalten und anzuordnen. Andererseits kann die Anhalteeinrichtung im Stapelumkehrmodus an der anderen Position an das hereinkommende Blatt anstoßen, um das Blatt anzuhalten, ohne Druck auf die gestapelten Blätter auszuüben. Dadurch ist es selbst im Stapelumkehrmodus möglich, die Doppelzufuhr der Blätter während des Anhaltens des hereinkommenden Blatts zuverlässig zu verhindern und von Zeit zu Zeit ein Blatt aufzunehmen und zuzuführen.
  • Ferner wird das Blatt in einer oben genannten bevorzugten Erscheinungsform in einen durch Überkreuzung der Anhalteeinrichtung mit der Halteeinrichtung ausgebildeten Spalt eingeklemmt, wenn die hereinkommenden Blätter zu einem beliebigen Zeitpunkt umgekehrt werden. Andererseits wird im Stapelumkehrmodus, in dem der Stapelvorgang und der Umkehrvorgang gleichzeitig ausgeführt werden, während mehrere Blätter gestapelt werden, die mit der Halteeinrichtung überkreuzte Anhalteeimichtung aufgrund der Signale von den Sensoren zur Steuerung einer Halteposition des Blattes an einem der Vorderkante des Blatts gegenüberliegenden Abschnitt der Anhalteeinrichtung in einem vorbestimmten Winkel nach oben verschoben.
  • Auf diese Weise wird im stetigen Umkehrmodus das Abprallen des Blatts aufgrund des Auftreffens des Blatts in einer Längsrichtung oder Blattzufuhrrichtung verhindert, da die Trägheitskraft des hereinkommenden Blatts durch Festklemmen des Blatts durch den Spalt zwischen der Anhalteeinrichtung und der Halteeinrichtung absorbiert wird, wodurch die Blätter mit hoher Genauigkeit gestapelt werden. Ferner wird im Stapelumkehrmodus durch den Luftstrom ein Reibungswiderstand oder ein Zufuhrwiderstand zwischen den Blättern ausgeschaltet, da die Anhalteeinrichtung nach oben verschoben wird, wodurch das Ausbleiben der Zufuhr und/oder die Doppelzufuhr der Blätter verhindert werden.
  • Durch Vorsehen von zwei parallelen Tiefhalteführungen in der Nähe der Halteeinrichtung halten diese Tiefhalteführungen zudem im stetigen Umkehrmodus beide Enden des Blatts auf der Halteeinrichtung. Dadurch ist es möglich, das Anheben des mittleren Abschnitts des Blatts zu verhindern, wenn das Blatt durch Sog angezogen wird, und die mangelnde Anziehung des Blatts aufgrund des durch die Änderung der Umgebungsbedingungen verursachten Wellens des Blatts zu verhindern, wodurch das Blatt zuverlässig zugeführt wird. Andererseits wird beim Blätterstapelungsvorgang die Position der Vorderkante des Blatts nicht durch die Dicke des Blatts verändert, wodurch die Stapelungsgennuigkeit verbessert wird. Da die Führungen beide Enden der übrigen auf dem Luftstrom treibenden Blätter halten, wird ferner die Starrheit der Blätter gesteigert, wodurch die Luftschicht zwischen dem untersten Blatt und den übrigen Blättern ausgedehnt werden kann, um die Doppelzufuhr der Blätter zuverlässig zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts einer Blattumkehrvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 3 und Fig. 4 sind Seitenansichten zur Erklärung eines Stapelvorgangs der Vorrichtung in Fig. 1 in einem stetigen Umkehrmodus;
  • Fig. 5 und Fig. 6 sind Seitenansichten zur Erklärung eines Stapelvorgangs der Vorrichtung in Fig. 1 in einem Stapelumkehrmodus;
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm zu der Vorrichtung in Fig. 1 im stetigen Umkehrmodus;
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm zu der Vorrichtung in Fig. 1 im Stapelumkehrmodus;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht zur Erklärung der Zufuhr eines Blatts in Briefgröße durch die Vorrichtung nach Fig. 1 im stetigen Umkehrmodus;
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht zur Erklärung der Zufuhr eines Blatts in Briefgröße durch die Vorrichtung nach Fig. 1 im Stapelumkehrmodus;
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht zur Erklärung der Funktionsweise einer Blattumkehrvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform in einem stetigen Umkehrmodus;
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht zur Erklärung der Funktionsweise einer Blattumkehrvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform in einem Stapelumkehrmodus;
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm zur Erklärung einer Vorrichtung zur Bestimmung der Lange eines Blatts.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen in Verbindung mit ihren Ausführungsformen erklärt.
  • Die Figuren 1 bis 10 zeigen eine Blattumkehrvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nach den Figuren 1 und 2 ist die Blattumkehrvorrichtung mit einem Eingangsabschnitt 10, einem Zufuhrabschnitt 20, einem Stapelabschnitt 30 und einem Ausgabeabschnitt 40 ausgestattet, und ein hereinkommendes Blatt bewegt sich durch diese Abschnitte.
  • Der Eingangsabschnitt 10 umfaßt untere Riemenscheiben 11 und untere Rollen 13, die auf einer unteren Scheibenwelle 18 angeordnet sind, obere Riemenscheiben 12 und obere Rollen 14, die auf einer oberen Scheibenwelle 19 angeordnet sind und eine Blatterfassungseinrichtung oder einen Sensor 15 (Fig. 3). Jede der unteren Rollen 13 weist mehrere Vorsprünge auf ihrer Außenfläche auf.
  • Die obere und die untere Scheibenwelle 18 und 19 werden einander gegenüberliegend von einem Rahmen 3 gehalten, und die untere Scheibenwelle 18 wird durch einen Antriebsmotor 5 in einer durch den Pfeil S dargestellten Blattzufuhrrichtung gedreht. Andererseits wird die obere Scheibenwelle 19 derart gehalten, daß sie etwas nach oben und unten verschoben werden kann.
  • Die zwei unteren Riemenscheiben 11 (von denen nur eine gezeigt ist) sind in einem vorbestimmten Abstand auf der unteren Scheibenwelle 18 angeordnet. Die mehreren unteren Rollen 13 sind zwischen den beiden unteren Riemenscheiben 11 angeordnet. Jede der unteren Rollen weist einen größeren Durchmesser auf als die unteren Riemenscheiben.
  • Die oberen Riemenscheiben 12 sind derart angeordnet, daß sie die entsprechenden unteren Riemenscheiben 11 berfiliren. Jede der oberen Rollen 14 ist zwischen den angrenzenden unteren Rollen 13 und versetzt mit diesen angeordnet und weist einen Durchmesser auf, der dem der oberen Riemenscheiben 12 entspricht oder kleiner ist.
  • Bei dieser Anordnung können die gegeneinander versetzten oberen und unteren Rollen 13 und 14 ein Blatt in eine Wellenform biegen, um die Starrheit des Blatts zu erhöhen. Dadurch kann das Blatt gerade in den Stapelabschnitt 30 zugeführt werden, ohne nach unten von einem Führungsabschnitt desselben abzuhängen. Der Sensor 15 ist in der Nähe eines Kontaktbereichs zwischen den oberen und unteren Riemenscheiben 11 und 12 angeordnet, um den Durchgang des Blatts durch den Eingangsabschnitt 10 zu erfassen.
  • Der Blattzufuhrabschnitt 20 weist eine Vakuumkammer 21, einen Saugriemen 22 und einen Gebläsemechanismus 23 auf. Die Vakuumkammer 21 umfaßt einen eingeschlossenen Kasten mit mehreren in seiner oberen Fläche ausgebildeten Löchern und ist derart an dem Rahmen 3 angeordnet, daß die obere Fläche des Kastens mit einer Bodenplatte 31 des (unten beschriebenen) Stapelabschniffs 30 bündig abschließt, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Saugriemen 22 umfaßt einen Endiosriemen, der um ein Riemenscheibenpaar 24, 25 an beiden Seiten der Vaiwumkammer 21 gewunden ist, um die Kammer 21 zu umgeben. Die Riemenscheiben 24, 25 sind drehbar auf einem (nicht gezeigten) Bodenrahmen der Vorrichtung angeordnet und werden durch einen (nicht gezeigten) Antriebsmotor in einer durch den Pfeil T dargestellten Blattzufuhrrichtung gedreht. Der Saugriemen 22 weist mehrere Löcher auf, die so beschaffen sind, daß sie mit den Löchern in der Vakuumkammer 21 verbunden werden.
  • Der Gebläsemechanismus 23 ist auf dem Rahmen 3 angeordnet und umfaßt ein Gebläse 50 und einen Ausblasabschnitt 27. Mit dem Gebläse 50 sind eine Saugleitung 51 zum Einsaugen oder Aufnehmen der Luft in der Vakuumkammer 21 und eine Ausstoßleitung 52 zum Ausstoßen der aufgenommenen Luft verbunden. Der Ausblassbschnitt 27 ist an dem Eingangsabschniff 10 angrenzend an die Scheibenwellen 18 und 19 und unter diesen angeordnet und durch die Ausstoßleitung 52 mit dem Gebläse 50 verbunden. Ferner weist der Ausblasabschnitt 27 mehrere Auslaßöffnungen 28 auf, die auf den Stapelabschnitt 30 gerichtet sind. Wenn das Gebläse 50 aktiviert wird, wird dementsprechend die aus der Vakuumkammer 21 aufgenommene Luft zu dem Ausblasabschnitt 27 geleitet und aus den Auslaßöffnungen 28 gegen ein unterstes Blatt eines Blätterstapels im Stapelabschnitt 30 geblasen. Wenn die Blätter auf dem Stapelabschnitt 30 gestapelt sind, werden die gestapelten Blätter über dem Saugriemen 22 zum Schweben gebracht.
  • Gleichzeitig ist in dem Ausblasabschnitt 27 am Ende des Ausblasabschnitts die Ausstoßleitung 52 angeordnet, und der von jeder der Auslaßöffnungen 28 ausgestoßene Luftstrom weist eine höhere Geschwindigkeit auf, je größer der Abstand zwischen der Auslaßöffnung 28 und der Ausstoßleitung 52 ist. Dadurch werden das Blatt oder die Blätter A im Stapelabschnitt 30 seitlich verschoben, wenn sie in den schwebenden Zustand gebracht werden, wodurch das Blatt bzw. die Blätter durch Anstoßen an eine (unten beschriebene) Seitenplatte 32 ordnungsgemäß angeordnet werden.
  • Der Stapelabschnitt 30 ist an den Eingangsabschnitt 10 angrenzend angeordnet und umfaßt eine Bodenplatte 31, die als Halteeinrichtung für die Blätter dient, einen Sensor 16 (Fig. 3) zum Erfassen der Stapelung der Blätter A, eine Führungseinrichtung 35 zum Verhindern des Davontreibens der Blätter und mehrere Anhalteplatten 37 zum Steuern der Halteposition des Blatts A. Die Bodenplatte 31 ist an dem Rahmen 3 befestigt und an ihrem hinteren Abschnitt wie in Fig. 3 gezeigt nach unten geneigt und weist ferner an ihrem vorderen Abschnitt einen Spalt oder eine Ausnehmung zum Aussetzen des Saugriemens 22 auf An der Bodenplatte 31 ist an den beiden Seiten der Ausnehmung ein Seitenplattenpaar 32 und 39 befestigt, und an ihrem hinteren Abschnitt ist eine hintere Platte 33 angeordnet. Die Seitenplatten 32 und 39 wirken als seitliche Führungen Für das Blatt A und die Seitenplatte 39 kann entsprechend der Größe des Blatts seitlich verschoben werden.
  • Die Führungseinrichtung 35 umfaßt mehrere Leitstäbe 35a, 35b, die in Abständen voneinander über der Bodenplatte 31 angeordnet sind. Jeder der Leitstäbe 35a, 35b ist an einem Ende an einer Welle 34 befestigt, und die Welle 34 wird in der Nahe der Scheibenwellen 18, 19 von dem Rahmen 3 drehbar gehalten. Ferner wird das andere Ende jedes der Leitstäbe in einen in der hinteren Platte 33 ausgebildeten Schlitz eingeführt. Dadurch ist die Führungseinrichtung 35 in einem durch die in der hinteren Platte 33 ausgebildeten Schlitze besimmten beschränkten Bereich um die Welle 34 schwenkb&, wobei der Abstand zwischen der Führungseinrichtung 35 und der Bodenplatte 31 nicht wesentlich 8eändert wird. Die auf beiden Seiten der Führungseinrichtung 35 angeordneten Leitstabe 35a weisen einen anderen Aufbau auf als die inneren Leitstabe 35b und sind an ihren mittleren Abschnitten zur Bodenplatte 31 geneigt
  • Andererseits sind in der Nähe der hinteren Platte 33 über der Bodenplatte 31 als Anhalteeinrichtungen wirkende Platten 37 in Abständen zueinander angeordnet. Jede der Platten 37 ist an einem ihrer Enden an einer Welle 36a befestigt. Die Welle 36a ist drehbar am Rahmen 3 befestigt und mit einem Antriebsmotor 36 verbunden. Ferner ist das andere Ende jeder der Platten 37 zum Einführen in einen entsprechenden in der Bodenplatte 31 ausgebildeten Schlitz 31a (Fig. 2) nach unten geneigt. Dadurch sind die Anhalteplatten 37 durch den Antriebsmotor 36 in einem durch die Schlitze 31a festgelegten beschränkten Bereich nach oben und unten schwenkbar.
  • Gleichzeitig ist in der Nähe des Eingangsabschnitts 10 über der Führungseinrichtung 35 ein Entlader 38 zum Entfernen der elektrostatischen Ladung des hereinkommenden Blatts A angeordnet.
  • Der Ausgabeabschnitt 40 ist angrenzend an die Bodenplatte 31 des Stapelabschnills 30 unter dem Ausblasabschnitt 27 des Zuführabschnitts 20 angeordnet und umfaßt zwei Sätze von paarweise angeordneten oberen und unteren Ausgabe- Riemenscheiben 42 und 41, die einander berühren, und obere und untere Scheibenwellen 49 und 48, auf denen die Ausgabe-Riemenscheiben 42 und 41 befestigt sind. Die Wellen 48 und 49 sind drehbar auf dem Rahmen 3 befestigt, und die obere Scheibenwelle 49 ist zum Drehen in eine durch den Pfeil T dargestellte Richtung mit dem Antriebsmotor 5 sowie der unteren Scheibenwelle 18 im Eingangsabschnitt 10 verbunden. Ferner kann die untere Ausgabe-Scheibenwelle 48 ffir eine Auf- und Ab-Bewegung wie zur oberen Scheibenwelle 19 im Eingangsabschnitt 10 etwas verschoben werden. Ein Sensor 45 (Fig. 3) zum Erfassen der Ausgabe des Blatts ist in der Nähe des Kontaktbereichs zwischen den Ausgabe-Riemenscheiben 41 und 42 angeordnet.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 die Funktionsweise der Blattumkehrvorrichtung nach der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erklärt. Die Blattumkehrvorrichtung wird in den folgenden beiden Modi betrieben, um ihre Wirksamkeit zu verbessern und wie oben erwähnt durch Verkleinerung der Speichereinrichtung des Druckers seine Kosten zu verringern:
  • (1) einen stetigen Umkehrmodus: In diesem Modus wird, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, das hereinkommende Blatt wie es ist in den Ausgabeabschnitt 40 zugeführt.
  • (2) eine Stapelumkehrmodus: Dieser Modus wird verwendet, wenn die Umwandlungsgeschwindigkeit der Druckerdaten in Punkte geringer ist als die Geschwindigkeit des hereinkommenden Blatts, d.h. wenn das Aufnahmeverhältnis für Blätter größer ist als das durch den Druckzustand des jeweiligen Druckers bestimmte Blattausgabeverhaltnis. Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, wird ein weiteres Blatt C durch den Blattzufuhrweg gestapelt, während die Blätter A und B auf dem Stapelabschnitt 30 verbleiben. Gleichzeitig werden aufgrund der Umwandlung der Druckerdaten in Punkte die Blätter A bis C nacheinander in den Ausgabeabschnitt 40 zugeführt.
  • Als erstes wird der stetige Umkehrmodus beschrieben.
  • Das in der Richtung S aus dem mit dem Drucker verbundenen (nicht gezeigten) Blattzufuhrweg zugeführte Blatt A wird von den durch den Antriebsmotor 5 gedrehten Riemenscheiben 11 und 12 (im Eingangsabschnitt 10) eingeklemmt und durch die Zufuhrkraft der Riemenscheiben 11 und 12 direkt in den Stapelabschnitt 30 zugeführt. In diesem Fall wird das Gebläse 50 aktiviert, wodurch durch die Ausstoßleitung 52 Luft in den Ausblasabschnitt 27 geleitet und durch die mehreren Auslaßöffnungen 28 ausgestoßen wird, wobei die Luft in verschiedenen Geschwindigkeiten strömt. Ferner wird durch die Saugkraft des Gebläses 50 in der Vakuumkammer 21 der Unterdruck erzeugt.
  • Das zugeführte Blatt A wird im Eingangsabschnitt 10 von dem Sensor 15 und im Stapelabschnitt 30 von dem Sensor 16 erfaßt. Jeder der Sensoren 15 oder 16 gibt ein Erfassungssignal ab, solange das Blatt in einer entsprechenden Erfassungsposition bleibt. Andererseits gibt der jeweilige Drucker ein Umkehrsignal ab, das den Beginn der Zufuhr des Blatts befiehlt. Die Signale von den Sensoren 15, 16 werden aufgrund des Umkehrsignals verglichen, wobei die Aufnahme und Zufuhr des Blatts entsprechend dem Druckzustand bestimmt werden. Dieser Vergleich erfolgt durch die Feststellung, ob die Signale von den Sensoren 15, 16 gleichzeitig abgegeben werden oder nicht, wenn nach dem Erfassen des Blatts durch die Sensoren 15, 16 eine vorbestimmte eingestellte Zeit t&sub1; seit der Erzeugung des Umkehrsignals verstrichen ist. Auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses wird die Position der durch den Motor 36 verschobenen Anhalteplatten 37 bestimmt.
  • Wenn die Signale von den Sensoren 15, 16 nach dem Verstreichen der eingestellten Zeitspanne t&sub1; nicht gleichzeitig abgegeben werden, bedeutet dies, wie in Fig. 7 gezeigt, daß das vorherige Blatt bereits ausgegeben wurde und nicht in der Vorrichtung verblieben ist, wenn das nächste Blatt A aufgenommen wird. In diesem Fall werden, wie in Fig. 3 gezeigt, die Anhalteplatten 37 in die untere Position verschoben, um tiefin die Schlitze der Bodenplatte 31 eingeführt zu werden und sich dadurch mit der Bodenplatte 31 zu überkreuzen. Das in den Stapelabschnitt 30 zugeführte Blatt A wird durch einen Spalt zwischen den Anhalteplatten 37 und der Bodenplatte 31 festgeklemmt, wodurch die kinetische Energie des hereinkommenden Blatts absorbiert wird, um das Blatt anzunalten. Auf diese Weise befindet sich die Blattumkehrvorrichtung im stetigen Umkehrmodus.
  • Dementsprechend wird das Blatt A auf der Bodenplatte 31 ohne Abweichung in Längsrichtung oder in Querrichtung angehalten und in seiner Position gehalten und dann durch den die Vakuumkammer 21 umgebenden Saugriemen 22 angezogen oder angesaugt. In diesem Fall werden beide Seitenkanten des Blatts durch die äußeren Leitstäbe 35a der Führungseinrichtung 35 gehalten, da diese in der Nähe der Blatthalteeinrichtung angeordnet sind, und verhindern damit selbst dann das Heben des mittleren Abschnitts des Blatts, wenn dieses dünn ist. Dementsprechend wird das Blatt unabhängig von seiner Dicke immer stabil angezogen.
  • Nachdem das Blatt angezogen wurde, wird der (nicht gezeigte) Antriebsmotor im Zufuhrabschnitt 20 aktiviert, um durch die Riemenscheibe 24 den Saugriemen 22 zu drehen, wodurch das angezogene Blatt in den Ausgabeabschnitt 40 zugeführt wird.
  • In diesem Ausgabeabschnitt 40 werden die Ausgabe-Riemenscheiben 41, 42 durch die Aktivierung des Antriebsmotors 5 gedreht, und das von den Ausgabe- Riemenscheiben 41, 42 festgeklemmte Blatt wird dementsprechend zugeführt; wobei in der Zwischenzeit das Blatt von dem Sensor 45 im Ausgabeabschnitt 40 erfaßt wird. Der Antriebsmotor im Zufuhrabschnitt 20 wird angehalten, wenn das Erfassungssignal von dem Sensor 45 endet. Dieser Motor kann ohne Verwendung des Signals des Sensors 45 für eine vorbestnmte Zeitspanne diskontinuierlich aktiviert werden; in diesem Fall kann ebenfalls der gleiche Vorteil erreicht werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt wird das Blatt für einen vorbestimmten Zyklus in den Eingangsabschnitt eingeführt, und das Einführen des nächsten Blatts B wird von dem Sensor 15 erfaßt. Auch in Bezug auf das Blatt B wird, wie im Fall des Blatts A die Position der Anhalteplatten 37 auf der Grundlage der Erfassungssignale von den Sensoren 15, 16 bestimmt, und das Blatt B wird ebenfalls angehalten, indem es durch den Spalt zwischen den Anhalteplatten 37 und der Bodenplatte 31 festgeklemmt wird. Durch Wiederholung derartiger Vorgänge für einen vorbestimmten Zyklus kann das stabile, durchgehende Umkehren der Blätter erzielt werden.
  • Als nächstes wird der Stapelumkehrmodus erklärt.
  • Zunächst wird, wie im Falle des oben beschriebenen stetigen Umkehrmodus, wenn das erste Blatt eingeführt wird, das aus dem (nicht gezeigten) Blattzuführweg zugeführte Blatt A durch die Zuführkraft im Eingangsabschnitt 10 in den Stapelabschitt 30 zugeführt und anschließend durch den zwischen der Bodenplatte 31 und den Anhalteplatten 37 ausgebildeten Spalt angehalten, danach wird das Blatt von dem Saugriemen 22 angezogen. Nachdem das Blatt von dem Saugriemen 22 angezogen wurde, wird im Stapelumkehrmodus durch Wiederholung des oben beschriebenen Vorgangs das Blatt B auf das Blatt A gestapelt, während im stetigen Umkehrmodus für die Zuführ des Blatts A in den Ausgabeabschnitt 40 der (nicht gezeigte) Antriebsmotor im Zuführabschnitt 20 aktiviert wurde.
  • Dies bedeutet, daß das Signal des Sensors 15 im Eingangsabschnitt 10 und das Signal des Sensors 16 im Stapelabschnitt 30, wie in Bezug auf den stetigen Umkehrmodus beschrieben, jedesmal, wenn ein Blatt eingeführt wird, verglichen werden. Wenn das vorherige Blatt A nicht zugeführt wurde, bevor das nächste Blatt B eingeführt wird, und die Signale der Sensoren 15, 16, wie in Fig. 8 gezeigt, selbst nach dem Verstreichen der eingestellten Zeitspanne bei der Erzeugung des Umkehrsignals zusammentreffen, werden die Anhalteplatten 37, wie in Fig. 5 gezeigt, von dem Antriebsmotor 36 um einen bestimmten Winkel zu jeder der oberen Positionen verschoben. In dieser Position wird jede der Anhalteplatten 37 über die Führungseinrichtung 35 gehoben, obwohl ihr gebogener Endabschnitt nach wie vor in den entsprechenden Schlitz 31 a der Bodenplatte 31 eingeffihrt bleibt. Dementsprechend stoßen die Anhalteplatten 37 an einer anderen Position als der Position im Fall des oben beschriebenen stetigen Umkehrmodus gegen jedes Blatt, d.h. an ihren gebogenen Endabschnitten, wodurch die kinetische Energie des Blatts absorbiert wird. Der durch den Eingriff des Blatts mit den Anhalteplatten 37 verursachte Aufprall des Blatts wird durch die Führungseinrichtung 35 unterdrückt. Auf diese Weise befindet sich die Blattumkehrvorrichtung im Stapelumkehrmodus.
  • Obwohl das zuerst gestapelte Blatt A von dem Saugriemen 22 angezogen wird, werden das nächste Blatt B und die weiteren auf dem Blatt A gestapelten Blätter durch die Luftströme aus den Auslaßöffnungen 28 zum Schweben über dem Blatt A gebracht, wodurch sie von dem Blatt A getrennt werden. Ferner werden das nächste Blatt und die folgenden Blätter (übrigen Blätter) durch die Erzeugung von Luftschichten zwischen zwei aneinander angrenzenden Blättern voneinander getrennt und durch die gebogenen Endabschnitte der Anhalteplatten 37 und die seitliche Führungsplatte miteinander ausgerichtet. Da nun die äußeren Leitstäbe 35a der Führungseinrichtung 35 die beiden Seitenkanten des schwebenden Blatts B halten, wird die Starrheit des Blatts B gesteigert, damit es sich nicht leicht biegt, und die zwischen den Blättern erzeugten Luftschichten weiten sich erheblich aus. Da ferner die Seitenplatten 32, 39 auf beiden Seiten des Blatts angeordnet sind, kann die Luft nicht an den Seiten des Blatts entweichen, wodurch die Wirksamkeit des Luftstroms verbessert wird.
  • Die Blätter werden für einen vorgegebenen Zyklus nacheinander in die Blattumkehrvorrichtung zugeführt, und daher wird im Anschluß an das Blatt C ein Blatt D eingeführt. Andererseits wird aufgrund des Umkehrsignals der (nicht gezeigte) Antriebsmotor im Zuführabschnitt 20 aktiviert, um den Saugriemen 22 durch die Riemenscheibe 24 zu drehen, wodurch das angezogene unterste Blatt A in den Ausgabeabschnitt 40 zugeführt wird. Da die im Stapelabschnitt 30 gestapelten Blätter B, C durch die Luftströme aus den Auslaßöffnungen 28 von dem Blatt A getrennt werden und die elektrostatische Ladung der Blätter bei deren Einführung in die Vorrichtung durch dem Entlader 38 entfernt wurde, werden in diesem Fall die Blätter B, C nicht durch die Zufuhrkraft des Blatts A und die elektrostatische Kraft zwischen den Blättern zusammen mit dem Blatt A bewegt und verbleiben daher ausgerichtet entlang der Anhalteplatten 37. Durch die Wiederholung derartiger Vorgänge für einen neu bestimmten Zyklus zur Zufiihr der Blätter B, C kann eine stabile Stapelumkehrung des Blatts erzielt werden.
  • Gleichzeitig erfolgt in einer in dem jeweiligen Drucker oder in der Blattumkehrvorrichtung selbst vorgesehenen Betätigungseinrichtung der Vergleich der Erfassungssignale der Sensoren 15, 16. Die Betätigungseinrichtung kann eine herkömmliche sein, und daher unterbleibt eine Erklarung derselben.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10 die Handhabung von Blättern verschiedener Größen erklärt. Bei der dargestellten Blattumkehrvorrichtung 1 nach Fig. 1 wird jedes Blatt in der Richtung seiner Querbreite zugeführt. Wenn dementsprechend anstelle eines DinA 4 Blatts beispielsweise ein Blatt in Briefgröße verwendet wird, wird das Blatt in Briefgröße, da es ca. 6 mm breiter ist als das DinA 4 Blatt, wenn die Anhalteeinrichtung oder die Anhalteplatten 37 in der Position verbleiben, die der Breite des DinA 4 Blatts entspricht, in einem Zustand auf der Bodenplatte 31 angehalten, in dem es sich um 6 mm zum Ausgabeabschnitt erstreckt, und wird in diesem Zustand zum Saugriemen 22 gezogen. Um das Blatt in Briefgröße aufzunehmen, kann daher die Position der Anhalteplatten 37 im stetigen Umkehrmodus weiter nach oben eingestellt werden als im Fall des DinA 4 Blatts, damit die Anhalteposition des Blatts um ca. 6 mm nach hinten zurückgezogen wird. Ferner können in Bezug auf den Stapelumkehrinodus die Anhalteplatten 37, wie in Fig. 10 gezeigt, weiter nach oben geschoben werden als bei einem DinA 4 Blatt, und die hintere Platte 33 kann als Anhalteeinrichtung genutzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Blatt in Briefgröße in einer gewünschten Position anzuordnen.
  • Bei der Blattumkehrvorrichtung nach der dargestellten Ausführungsform ist es möglich, sowohl den stetigen Umkehrmodus einzelner Blätter nacheinander als auch den Stapelumkehrmodus mehrerer Blätter auszuführen.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen eine Blattumkehrvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Blattumkehrvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arten von Anhalteplatten 53, 54 vorgesehen sind und daß diese Anhalteplatten 53 und 54 durch Zahnräder 55 funktional miteinander verbunden sind. Der sonstige Aufbau der zweiten Ausführungsform kann dem der ersten Ausführungsform entsprechen, und daher bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente und eine diesbezügliche Beschreibung unterbleibt.
  • Die Anhalteplatten 53 und 54 sind in einer senkrecht zu einer Ebene nach Fig. 11 gelegenen Richtung gegeneinander versetzt angeordnet und an einem ihrer Enden fest an zwei Wellen angebracht, die jeweils aneinander angrenzend angeordnet sind. Ein Paar Zahnräder 55 sind jeweils an diesen beiden Wellen angebracht und stehen miteinander in Eingriff, um in entgegengesetzte Richtungen zu rotieren.
  • Beim Betrieb der Blattumkehrvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform wird bei der Verwendung eines DinA 4 Blatts im stetigen Umkehrmodus die Anhalteplatte 53 bewegt, um sich mit der Bodenplatte 31 zu überkreuzen, so daß das Abprallen des hereinkommenden Blatts wie bei der ersten Ausführungsform durch einen zwischen den Anhalteplatten 53 und der Bodenplatte 31 ausgebildeten Spalt unterdrückt wird. Da in diesem Fall die weiteren Anhalteplatten 54 durch die Drehung der Zännräder 55 nach oben zurückgezogen sind, wird das Einführen des Blatts im stetigen Umkehrmodus nicht durch die weiteren Anhalteplatten beeinträchtigt.
  • Bei der Verwendung eines DinA 4 Blatts im Stapelumkehrmodus werden, wenn die Anhalteplatte 53 um einen bestimmten Winkel nach oben zurückgezogen ist, die anderen Anhalteplatten 54 durch die Drehung der Zahnrader 55 angetrieben, damit sich die gebogenen Endabschnitte der Anhalteplatten 54 mit der Bodenplatte 31 überkreuzen, wodurch die Halteposition des DinA 4 Blatts im Stapelumkehrrnodus festgelegt wird.
  • Wenn ferner im stetigen Umkehrmodus das Blatt in Briefgröße oder Urkundengröße verwendet wird, wird die Anhalteplatte 53 um einen bestimmten größeren Winkel nach oben verschoben als bei dem DinA 4 Blatt, um die Länge eines festzuklemmenden Blatts zu steigern, wodurch die Halteposition des Blatts entsprechend der Steigerung seiner Breite festgelegt wird.
  • Andererseits wird im Stapelumkehrinodus die Anhalteplatte 53 um einen bestimmten kleineren Winkel nach oben verschoben als bei dem DinA 4 Blatt, wodurch beide Anhalteplatten 53, 54 von der Bodenplatte 31 getrennt werden, wodurch das Blatt durch die hintere Platte 33 angehalten wird, die als die Anhalteeinrichtung wirkt.
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Größe des Blatts zeigt. In diesem Beispiel ist der Eingangssensor 15 oder ein weiterer stromaufseitiger Sensor mit einer Betätigungseinrichtung 56 verbunden, in der die Durchlaufzeit des Blatts und die Blattgröße auf der Grundlage des Signals des Sensors berechnet werden. Die Betätigungseinrichtung bzw. der Rechner 56 ist durch eine Steuereinrichtung 57, die die den Antriebsmotor 36 entsprechend dem Berechnungsergebnis aktiviert, mit dem Antriebsmotor 36 verbunden, wodurch die Schwenkwkel der Anhalteplatten bestimmt werden.
  • Wie oben beschrieben kann erfindungsgemäß das Blatt selbst im stetigen Umkehrmodus oder im Stapelumkehrmodus zum Ausrichten und Umkehren an verschiedenen Positionen an die schwenkbare Führung anstoßen, wodurch eine Blattumkehrvorrichtung geschaffen wird, die sowohl über einen stetigen Umkehrmodus als auch über einen Stapelumkehrmodus verfügt.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, einen zusätzlichen Fürhungs- Verschiebemechanismus für verschiedene Blattgrößen vorzusehen, und es ist möglich, die Kosten der Vorrichtung zu verringern, das Ausbleiben der Zufuhr und/oder die Doppelzufuhr der Blätter durch Verminderung des Zufuhrwiderstands zu verhindern und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zu steigern.

Claims (13)

1. Blattumkehrvorrichtung zur Ausgabe hereinkommender Blätter einzeln nacheinander mit
- einer Halteeinrichtung (31), auf der die Blätter gestapelt werden,
- einer Tiefhalte-Führungseinrichtung (35) zum Leiten eines Blattes, das der Halteeinrichtung zugeführt wird,
- einer Anhalteeinrichtung (37; 53, 54) zum Anhalten des Blattes, um es an der vorgesehenen Stelle auf der Halteeinrichtung anzuordnen,
- einer Zuführeinrichtung (20) zum Anziehen des untersten Blattes auf der Halteeinrichtung, um es zuzuführen, und
- einer Gebläsevorrichtung (28) zum Richten eines Luftstroms gegen die Unterseite eines Blätterstapels auf der Halteeinrichtung, um das unterste Blatt von den übrigen Blättern zu trennen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anhalteeinrichtung (37; 53, 54) schwenkbar ist, um sich mit der Halteeinrichtung (31) zu überschneiden, so daß das dem Stapelbereich zugeführte Blatt durch einen Spalt zwischen der Anhalteeinrichtung und der Halteeinrichtung eingeklemmt wird, oder um zur oberen Position verschoben zu werden, so daß die Anhalteeinrichtung an anderer Stelle an das hereinkommende Blatt anstößt
a) in einem stetigen Umkehrmodus, bei dem das hereinkommende Blatt (A, B, C, D) zugeführt wird, wie es ankommt, und
b) in einem Stapelumkehrmodus, bei dem, während die Blätter gestapelt werden, das unterste Blatt getrennt und zugeführt wird.
2. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalteeinrichtung (37) für den stetigen Umkehrmodus verschoben wird, um zwischen der Anhalteeinrichtung (37) und der Halteeinrichtung (31) einen Spalt zu bilden, der so groß ist, daß das hereinkommende Blatt eingeklemmt wird, um das hereinkommende Blatt zu bremsen und anzuordnen, und für den Stapelumkehrmodus nach oben verschoben wird, um mit einem anderen Abschnitt der Anhalteeinrichtung gegen das hereinkommende Blatt zu stoßen, um das hereinkommende Blatt anzuordnen.
3. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner eine erste Erfassungseinrichtung (15) zum Erfassen der Einführung eines Blattes und eine zweite Erfassungseinrichtung (16) zum Erfassen des Vorhandenseins eines Blattes auf der Halteeinrichtung (31) umfaßt und
die Anhalteeinrichtung (37) auf der Grundlage der Erfassungssignale von der ersten und der zweiten Erfassungseinrichtung (15, 16) und eines Wendesignals zum Befehlen des Einleitens der Zufuhr des Blattes verschoben wird.
4. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anhalteeinrichtung (37) erste und zweite Anhalteplatten (53, 54) umfaßt, die miteinander verbunden sind, um in entgegengesetzte Richtungen geschwenkt zu werden und
sich im stetigen Umkehrmodus die erste Anhalteplatte (53) mit der Halteeinrichtung (31) überschneidet, um das Blatt zu bremsen und die zweite Anhalteplatte (54) von der Halteeinrichtung (31) getrennt wird, und sich im Stapelumkehrmodus die zweite Anhalteplatte (54) mit der Halteeinrichtung (31) überschneidet, um das Blatt zu bremsen und die erste Anhalteplatte (53) von der Halteeinrichtung (31) getrennt wird.
5. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalteeinrichtung (37) um einen Schwenkwinkel verschoben wird, der entsprechend der Größe der Blätter eingestellt ist.
6. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Blattes aus der Zeit, die verstreicht, bevor das Blatt die Halteeinrichtung (31) erreicht und einer Bewcgungsgeschwindigkeit des Blattes bestimmt wird.
7. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalteeinrichtung (37) das Beenden des Stapelumkehrmodus ausführt, wenn nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitpanne nach dem Erfassen des Einführens des Blattes durch die erste Erfassungseinrichtung (15) und dem Erfassen des Vorhandenseins des Blattes durch die zweite Erfassungseinrichtung (16) kein Wendesignal erzeugt wird.
8. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Positionen der Anhalteeinrichtung (37) einen Abschnitt, der mit der Halteeinrichtung (31) zusammenwirkt, um das Blatt festzuklemmen, und einen einer Vorderkante des hereinkommenden Blattes gegenüberliegenden Abschnitt umfassen.
9. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Größe des Blattes auf der Grundlage des Erfassungssignals von der ersten Erfassungseinrichtung (15) bestimmt wird und
sich die Anhalteeinrichtung (37) in einem der Größe des Blattes entsprechenden Winkel mit der Halteeinrichtung (31) überschneidet.
10. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalteeinrichtung (37) abhängig davon, ob nach dem Erfassen der Einführung des Blattes durch die erste Erfassungseinrichtung (15) und nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Erzeugen des Wendesignals das Erfassungssignal von der ersten Erfassungseinrichtung (15) mit dem Erfassungssignal von der zweiten Erfassungseinrichtung (16) zusammentnffi oder nicht, das Beenden entweder des stetigen Umkehrmodus oder des Stapelumkehrmodus ausführt.
11. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefhalte-Führungseinrichtung (35) zwei Tiefhalte-Führungen (35a, 35b) umfaßt, die parallel entlang der Halteinrichtung (31) angeordnet und an beiden Seiten dieser an sie angrenzend befestigt sind, um das von dem Luftstrom auf der Halteeinrichtung (31) getriebene Blatt zu steuern.
12. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (31) an ihrem vorderen Abschnitt in Bezug auf eine Blatteinführrichtung nach unten geneigt ist, um einen auf das Blatt einwirkenden Reibungswiderstand zu minimieren.
13. Blattumkehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Entlader zum Entfernen der elektrostatischen Ladung auf dem hereinkommenden Blatt umfaßt.
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