DE19832163A1 - Vorrichtung zum Beschlichten einer Fadenschar - Google Patents
Vorrichtung zum Beschlichten einer FadenscharInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Beschichten einer Fadenschar mit mindestens einem Schlichteabteil zum Kontaktieren des Garns mit Schlichteflotte, welchem ein Einzugswerk vorgeschaltet und ein Schlichtequetschwerk nachgeschaltet ist, beschrieben. Um zu erreichen, daß die Fadenschar vor dem Einlauf in die Schlichteflotte mit Wasser oder dergleichen vorzunetzen ist und nach dem Vornetzen, vor dem Schlichten, abgequetscht werden kann, ohne daß im Prinzip zusätzliche Aggregate erforderlich sind, wird das Einzugswerk in Multifunktion zugleich als Vornetzmittel und Netzmittel-Quetschwerk ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschlichten einer in einer Trans
portrichtung bewegten Fadenschar mit mindestens einem Schlichteabteil zum kon
taktieren des Garns der Schar mit Schlichteflotte, wobei dem Schlichteabteil ein
Einzugswerk vorgeschaltet ist und ein Schlichtquetschwerk nachgeschaltet ist, mit
Mitteln zum Vornetzen des Garns der Schar vor dem Kontaktieren mit der Schlicht
eflotte mit einer gegenüber dieser zumindest verdünnten Flotte, insbesondere mit,
vorzugsweise heißem, Wasser, und mit einem zwischen die Vornetzmittel und das
Schlichteabteil geschalteten Netzmittel-Quetschwerk.
Eine Vorrichtung dieser Art wird beschrieben in DE 42 34 279 A1. Um die Faden
schar, die aus einer Vielzahl parallel geführter einzelner Fäden besteht, ordnungs
gemäß durch das Abteil mit dem flüssigen Netzmittel und das Schlichteabteil, ins
besondere durch die Quetschwerke, führen zu können, wird auf die Fadenschar
eine Längsspannung ausgeübt. Zu diesem Zweck wird bereits dem ersten Netzab
teil ein Einzugswerk vorgeschaltet, das der durch die Quetschwerke ausgeübten
Zug kraft eine gewisse Bremskraft entgegensetzt, derart, daß die Fadenschar überall
in den einzelnen Abteilen in Längsrichtung der einzelnen Fäden gespannt wird. Die
bekannte Vorrichtung erfordert ein gesondertes Netzabteil, dem das Einzugswerk
vor- und ein Netzmittel-Quetschwerk nachgeschaltet ist. Das bedeutet einen ent
sprechenden Herstellungsaufwand. Eine Anlage der beschriebenen Art hat eine
Gesamtbreite - gemessen in Achsrichtung der Quetschwerke - in der Größenord
nung von 3 m. Der mittlere Bereich der Fadenschar ist also von der Maschinenseite
her nur schwer erreichbar. Da im Bekannten zwei oder mehr Aggregate unmittelbar
aufeinanderfolgen, kann man die Teile in der Maschinenmitte auch vom Ein- oder
Auslauf der Maschine selbst dann nur mühsam erreichen, wenn die Fadenschar von
oben oder von unten zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlichtvorrichtung mit vorgeschal
tetem Vornetzabteil im Hinblick auf eine gute Zugänglichkeit kompakt auszuführen
und zugleich den Herstellungsaufwand zu vermindern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs angegebene Vorrichtung
darin, daß das Einzugswerk in Multifunktion zugleich als Vornetzmittel und als
Netzmittel-Quetschwerk ausgebildet ist. Einige Verbesserungen und weitere Ausge
staltungen der Erfindung werden im folgenden und in den Unteransprüchen be
schrieben.
Erfindungsgemäß werden die Vornetzmittel einschließlich zugehörigem
Quetschwerk in das Einzugswerk integriert. Ein Einzugswerk, wie es z. B. in der
oben genannten DE 42 34 279 A1 angegeben wird, besitzt drei Walzen. Diese drei
Walzen übernehmen erfindungsgemäß nicht nur die Aufgaben eines Einzugswerks,
sondern auch diejenigen eines Vornetzwerks einschließlich des zugehörigen
Quetschwerks. Das Einzugswerk erhält also erfindungsgemäß eine Mehrfachfunkti
on, das heißt es dient (wie üblich) dazu, die jeweilige, z. B. aus dem Ablaufgatter
von Zettelwalzen, abgezogene Fadenschar mit vorgegebener Geschwindigkeit in
die Schlichtanlage einlaufen zu lassen. Hinzu kommt erfindungsgemäß die weitere
Aufgabe, nämlich die Fadenschar vor dem Einlauf in das eigentliche Schlichtabteil
mit Wasser oder dergleichen vorzunetzen und diese vorgenetzte Fadenschar so
abzuquetschen, daß möglichst wenig Vornetzmittel in das Schlichteabteil gelangt
das einzelne Garn aber feucht bleibt.
Die beschriebene Multifunktion des Einzugswerks ermöglicht überraschend zugleich
eine kompakte Bauweise, weil die bisher in Garntransportrichtung aufeinanderfol
genden Aggregate, nämlich Einzugswerk, Netztrog und Netzmittel-Quetschwerk, in
einem einzigen Aggregat mit Doppel- oder Mehrfachfunktion von deren einzelnen
Teilen, zusammengefaßt werden. Da das Einzugswerk erfindungsgemäß die Vor
netzmittel und das zugehörige Netzmittel-Quetschwerk umfaßt, wird für das Vor
netzabteil einschließlich Quetschwerk kein besonderer Platz benötigt. Das erfin
dungsgemäß kombinierte Einzugswerk kann also dem Schlichteabteil in unmittelbar
räumlicher Nähe vorgeschaltet werden. Dadurch entsteht eine äußerst kompakte
Bauweise, eine sogenannte Modulbauweise, einer Schlichteanlage mit Vornetzab
teil. Dem erfindungsgemäß kombinierten Einzugswerk kann die Fadenschar von
unten zugeführt werden, so daß für eine in der Mitte über dem Fadenzulauf stehen
de Bedienungsperson auch der mittlere Bereich der Vorrichtung zugänglich wird.
Beim Vornetzen wird im allgemeinen Heißwasser mit einer Temperatur in der Grö
ßenordnung von 85°C eingesetzt. Mit annähernd dieser Temperatur soll die Faden
schar abgequetscht und in das Schlichteabteil geleitet werden. Das ist bei der erfin
dungsgemäß kompakten Modulbauweise besonders leicht möglich, weil die Faden
schar sich auf der kurzen Entfernung, größenordnungsmäßig 1 m, zwischen dem
Verlassen des kombinierten Einlaufwerks und dem Auflaufen auf der ersten Walze
des Schlichteabteils nur wenig abkühlt. Eine weitere Verminderung des Wärmever
lustes kann erreicht werden, wenn dieser Bereich zwischen kombiniertem Einzugs
werk und Eingang des Schlichteabteils mit einer Abdeckung oder dergleichen gegen
Wärmeverlust geschützt wird.
Gemäß weiterer Erfindung können die drei Walzen des Einzugswerks so einander
zugeordnet und paarweise gegeneinander gedrückt werden, daß zwischen den in
Transportrichtung der Fadenschar ersten beiden Walzen ein nach oben geöffneter
Zwickel entsteht und der Spalt zwischen der in Transportrichtung zweiten und drit
ten Walze als Netzmittel-Quetschwerk ausnutzbar wird. Zumindest eine der Walzen,
vorzugsweise die zweite Walze, kann außerdem in einem Vornetztrog in Netzflüs
sigkeit tauchen. Vorzugsweise wird die Fadenschar über die Oberseite der (hori
zontalen) ersten Walze des Einzugswerks durch den Zwickel zwischen erster und
zweiter Walze geführt. Der Zwickel wird bevorzugt mit dem Netzmittel gefüllt gehal
ten. Die Fadenschar läuft also auf der Oberfläche geordnet in die im Zwickel ge
staute Netzflüssigkeit ein. Am Grunde des Zwickels läuft die Fadenschar durch ei
nen (ersten) Quetschspalt zwischen erster und zweiter Walze an der Oberfläche der
zweiten Walze entlang, vorzugsweise durch einen Netzmitteltrog, und weiter auf der
Oberfläche der zweiten Walze in den - dem Netzmittel-Quetschwerk entsprechen
den (zweiten) Quetschspalt zwischen zweiter und dritter Walze. Dort wird die Fa
denschar so weit abgequetscht, daß das einzelne Garn zwar benetzt bleibt, aber
möglichst wenig Netzmittel in das Schlichteabteil transportiert.
Ein erfindungsgemäß kombiniertes Einzugswerk, umfaßt also eine Vornetzeinrich
tung mit zwei Netz- und zwei Quetschstationen. Insgesamt werden dazu lediglich
drei Walzen benötigt, also nicht mehr Walzen als bei jedem Einzugswerk. Im Prinzip
zusätzlich zum üblichen Einzugswerk werden nur Mittel zum Beaufschlagen der Fa
denschar mit der Netzflüssigkeit - also insbesondere die Flüssigkeitszufuhr zu dem
Zwickel der ersten und zweiten Walze und der Netzmitteltrog - benötigt.
Die Kompaktheit des erfindungsgemäß kombinierten Einzugswerks in Verbindung
mit dem nachgeschalteten Schlichteabteil wird noch verbessert, wenn die zweite
und dritte Walze des Einzugswerks im wesentlichen vertikal übereinander (das heißt
mit im wesentlichen vertikal übereinanderliegenden Walzenachsen) angeordnet
werden. Nach dem Ablaufen von der dritten Walze kann dann die Fadenschar kann
auf einer minimal kurzen Wegstrecke zur Oberfläche der ersten Walze des
Schlichteabteils übergeführt werden.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden einige
Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes kom
biniertes Einzugswerk und ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Schlichteabteil. Eine
zu beschlichtende Fadenschar 3, z. B. Garnkette, gelangt über eine Umlenkwalze 4
in Transportrichtung 5 von unten in das Einzugswerk 1. Die Fadenschar 3 läuft auf
die Oberseite der ersten Walze 6 des Einzugswerks 1 auf und gelangt dort in einen
zwischen der ersten und zweiten Walze 6, 7 oberhalb eines ersten Quetschspalts 8
gebildeten Zwickel 9 bzw. in einen im Zwickel 9 gestauten ersten Netzmittelvorrat
10. Das Niveau 11 des Netzmittelvorrats 10 kann mit Hilfe einer Pumpe 12 stabil
gehalten werden. Die Pumpe 12 kann aus einem Netzmitteltrog 13, in den die
zweite Walze 7 taucht, fördern. Die Achsen der Walzen werden wie üblich horizontal
gelagert.
In dem ersten Netzmittelvorrat 10 wird die Fadenschar 3 angefeuchtet und an
schließend im ersten Quetschspalt 8 abgequetscht, sie läuft weiter auf der Oberflä
che der zweiten Walze 7 durch den im Netzmitteltrog 13 enthaltenen zweiten Netz
mittelvorrat 14.
Die im Netzmitteltrog 13 getauchte Fadenschar 3 wird weiter über die Oberfläche der
zweiten Walze 7 bis zu dem zwischen der zweiten Walze 7 und der dritten Walze 15
des Einzugswerks 1 gebildeten Netzmittelquetschspalt 16 (Netzmittel-Quetschwerk)
geführt. Dort erfolgt ein Abquetschen der zuvor zweifach benetzten Fadenschar 3
auf ein bei Netzwerken üblich geringes Maß. In einem Ausführungsbeispiel beträgt
die Quetschkraft im ersten Quetschspalt 8 größenordnungsmäßig 10 kN, im zweiten
Quetschspalt 16 etwa 100 kN. Die im zweiten Quetschspalt 16 entwässerte, bevor
zugt aber noch von dem Tauchen im heißen Netzmittel erwärmte Fadenschar 3 läuft
bevorzugt auf möglichst kurzer freier Strecke 17 von der Oberfläche der dritten Wal
ze 15 zur Oberfläche der ersten Walze 18 des Schlichteabteils 2. Wenn trotz der nur
kurzen Strecke 17 die Gefahr einer zu großen Abkühlung der Fadenschar 3 beste
hen sollte, kann an der Strecke eine thermische isolierende Abdeckung 19 vorgese
hen werden.
Das dem erfindungsgemäß kombinierten Einzugswerk 1 nachgeschaltete Schlichte
abteil 2 kann in üblicher Weise ausgebildet werden. Im Ausführungsbeispiel läuft die
Fadenschar 3 läuft zunächst durch einen ersten Schlichtevorrat 20, der im Zwickel
21 oberhalb eines ersten Quetschspalts 22 zwischen der ersten Walze 18 und der
zweiten Walze 23 aufgestaut ist. Die Fadenschar 3 gelangt dann auf der Oberfläche
der zweiten Walze 23 durch einen im Trog 24 aufgestauten zweiten Schlichtevorrat
25 und schließlich über die Oberfläche der zweiten Walze durch einen zwischen der
zweiten Walze 23 und der dritten Walze 26 des Schlichteabteils 2 vorgesehenen
zweiten Quetschspalt 27 (Schlichtequetschwerk). Die dritte Walze 26 kann ebenfalls
in den zweiten Schlichtevorrat 25 eintauchen. Die Quetschkraft in dem Quetschspalt 22
zwischen der ersten Walze 18 und der zweiten Walze 23 kann in der Größen
ordnung von 10 kN, die Quetschkraft zwischen der zweiten Walze 23 und der dritten
Walze 26 im Spalt 27 kann in der Größenordnung von 50 kN liegen.
Im Ausführungsbeispiel lassen sich die Quetschkräfte der Walzen mit Hilfe schema
tisch zum Teil dargestellter Anpreßmittel, z. B. Druckluftzylinder, 28 und 29 einstel
len. In beiden Fällen kann die zweite Walze 7 bzw. 23 angetrieben sein, während
die anderen beiden Walzen lose mitlaufen.
Es wird eine Vorrichtung zum Beschlichten einer Fadenschar mit mindestens einem
Schlichteabteil zum kontaktieren des Garns mit Schlichteflotte, welchem ein Ein
zugswerk vorgeschaltet und ein Schlichtequetschwerk nachgeschaltet ist, beschrie
ben. Um zu erreichen, daß die Fadenschar vor dem Einlauf in die Schlichteflotte mit
Wasser oder dergleichen vorzunetzen ist und nach dem Vornetzen, vor dem
Schlichten, abgequetscht werden kann, ohne daß im Prinzip zusätzliche Aggregate
erforderlich sind, wird das Einzugswerk in Multifunktion zugleich als Vornetzmittel
und Netzmittel-Quetschwerk ausgebildet.
1
Einzugswerk
2
Schlichteabteil
3
Fadenschar
4
Umlenkwalze
5
Transportrichtung
6
erste Walze (
1
)
7
zweite Walze (
1
)
8
erster Quetschspalt (
1
)
9
Zwickel (
8
)
10
erster Netzmittelvorrat (
1
)
11
Niveau (
10
)
12
Pumpe
13
Netzmitteltrog
14
zweiter Netzmittelvorrat (
1
)
15
dritte Walze (
1
)
16
Netzmittelquetschspalt
17
freie Strecke
18
erste Walze (
2
)
19
Abdeckung (
17
)
20
erster Schlichtevorrat (
2
)
21
Zwickel
22
erster Quetschspalt (
2
)
23
zweite Quetschwalze (
2
)
24
Trog
25
zweiter Schlichtevorrat (
2
)
26
dritte Walze (
2
)
27
zweiter Quetschspalt (
2
)
28
Druckluftzylinder (
1
)
29
Druckluftzylinder (
2
)
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschlichten einer in einer Transportrichtung (5) bewegten Fa
denschar (3) mit mindestens einem Schlichteabteil (2) zum kontaktieren des Garns
der Schar mit Schlichteflotte (25), wobei dem Schlichteabteil (2) ein, vorzugsweise
drei Walzen (6, 7, 15) umfassendes Einzugswerk (1) vorgeschaltet und ein
Schlichtequetschwerk (27) nachgeschaltet ist, mit Mitteln zum Vornetzen des Garns
der Schar vor dem kontaktieren mit der Schlichteflotte (25) mit einer gegenüber die
ser zumindest verdünnten Flotte, insbesondere mit Wasser, und mit einem zwi
schen die Vornetzmittel und das Schlichteabteil (1) geschalteten Netzmittel-
Quetschwerk (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einzugswerk (1) in Multifunktion zugleich als Vornetzmittel (10, 14) und als
Netzmittel-Quetschwerk (7, 15, 16) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus drei Walzen (6, 7, 15) bestehendes Einzugswerk (1) einen ersten
Netzmittelvorrat (10) in einem Zwickel (9) oberhalb eines ersten Quetschspalts (8)
zwischen seinen in Transportrichtung (5) der Fadenschar (3) ersten und zweiten
Walzen (6, 7) aufstaut und mit mindestens einer seiner Walzen, insbesondere der
zweiten Walze (7), in einen zweiten Netzmittelvorrat (14) taucht und daß der Weg
der Fadenschar (3) im Anschluß an den ersten Netzmittelvorrat (10) durch einen
ersten Quetschspalt (8) und dann längs der Oberfläche der zweiten Walze (7) durch
den zweiten Netzmittelvorrat (14) durch einen zweiten Quetschspalt (16), das
Netzmittel-Quetschwerk, führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Walze (7) und die dritte Walze (15) des Einzugswerks (1) mit ihren
Achsen im wesentlichen vertikal übereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenschar (3) über eine freie Strecke (17) von der Oberfläche der dritten
Walze (15) des Einzugswerks (1) zur Oberfläche der ersten Walze (18) des
Schlichteabteils (2) geführt ist und daß die Länge der freien Strecke (17) zwischen
dem Ablauf der Fadenschar (3) von der dritten Walze (15) des Einzugswerks (1)
und der ersten Walze (18) des Schlichteabteils (2) durch kompakte Bauweise mini
miert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Strecke (17) durch eine Abdeckung (19) gegen Wärmeverlust ge
schützt ist.
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