DE19608133A1 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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DE19608133A1 DE19608133A DE19608133A DE19608133A1 DE 19608133 A1 DE19608133 A1 DE 19608133A1 DE 19608133 A DE19608133 A DE 19608133A DE 19608133 A DE19608133 A DE 19608133A DE 19608133 A1 DE19608133 A1 DE 19608133A1
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    • B61B13/12Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11.
Aus der DE 33 04 568 C2 ist eine Fördervorrichtung für den Transport von Lasten bekannt. Diese Fördervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem auf einer Führungsbahn fahrenden Transportwagen und umlaufenden Ketten. An dem Transportwagen sind zwei in die Ketten eingreifende Kettenräder gelagert, die den Transportwagen gegen die Laufrichtung der Ketten antreiben. Diese Kettenräder sind zum störungsfreien Überlauf von einer ersten zu einer zweiten Kette in einem begrenzten Schwenkwinkel gefedert schwenkbar gelagert.
Nachteilig ist an dieser Fördervorrichtung, daß keine Sicherheitsvorrichtung gegen Schäden, die beim Auflaufen des Transportwagens gegen ein Hindernis entstehen können, vorgesehen ist.
Die EP 05 87 015 A1 beschreibt eine Förderanlage mit einem auf einer Schienenanlage laufenden Wagen. Dieser Wagen weist zwei Paare von Laufrädern auf. Angetrieben wird dieser Wagen mittels einer umlaufenden Doppelkette, auf die eine mit dem Wagen verbundene Reibleiste drückt.
Nachteilig an dieser Förderanlage ist, daß die als Rutschkupplung dienende reibschlüssige Verbindung zwischen Kette und Wagen keine gleichbleibenden Reibkoeffizienten aufweist. Beispielsweise durch eindringendes Öl oder Schmutz wird der Reibkoeffizient verändert. Somit ist eine Funktion als Überlastkupplung nicht sicher gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fördervorrichtung mit den Merkmalen der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 11 gelöst.
In vorteilhafter Weise können durch die erfindungsgemäße Fördervorrichtung Schäden vermieden werden, die beispielsweise infolge Auflaufens des Transportwagens gegen ein Hindernis entstehen könnten. Dieser Vorteil wird durch die als Rutschkupplung wirkenden Mitnehmer erreicht.
Zudem ist es durch die Anordnung zweier Mitnehmer möglich, einen störungsfreien Übergang von einem ersten zu einem zweiten Antriebsmittel möglich. Dieser störungsfreie Übergang ist unabhängig von der Transportrichtung des Transportwagens erreichbar, d. h. der Transportwagen kann vorwärts und rückwärts verwendet werden.
Mittels gefederter Mitnehmer, bei denen die auf diese wirkende Federkraft einstellbar ist, kann eine zum Durchrutschen notwendige Kraft eingestellt werden.
Vorteilhaft ist weiterhin einen Abstand der beiden Mitnehmer entsprechend einer Teilung der Antriebsmittel festzulegen, da dann beide Mitnehmer zur Kraftübertragung dienen und die Belastung eines einzelnen Mitnehmers reduziert wird.
Insbesondere bei Verwendung von Zahnriemen als Antriebsmittel ist es vorteilhaft, die Mitnehmer als ein mit mehreren Zähnen versehenes Stück eines Zahnriemens auszubilden, da dadurch eine Belastung der einzelnen Zähne reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht in Transportrichtung T der Fördervorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Fördervorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Fördervorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Fördervorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Fördervorrichtung;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Fördervorrichtung;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels der Fördervorrichtung.
Eine Fördervorrichtung zum Transport von Lasten, insbesondere Papierrollen, besteht im wesentlichen aus einem Transportwagen 1, Führungen 2, 3 und umlaufenden, mit Aussparungen versehenen Antriebsmitteln 4, 6.
Der Transportwagen 1 ist an seinem Fahrgestell 7, z. B. einem U-Profil 7, mit vier Laufrollen 8 versehen, die auf jeweils zugehörigen Lagerzapfen 9 frei drehbar gelagert sind.
Auf einer Basisseite 11 des auf dem Kopf stehenden U-Profils 7 ist eine Basisseite 12 eines ebenfalls auf dem Kopf stehenden T-Profils 13 befestigt. An einem nach oben stehenden Schenkel 14 dieses T-Profils 13 ist eine prismenförmige Lastaufnahme 16 angeordnet. Diese Lastaufnahme 16 erstreckt sich beispielsweise in Transportrichtung T über die gesamte Länge des Transportwagens 1.
Die Führungen 2, 3 sind als U-Profile ausgebildet, die in Transportrichtung parallel, einander zugewandt verlaufend angeordnet sind. Diese U-Profile 2, 3 sind jeweils mit einem unten liegenden Schenkel 17, 18 auf einer Grundplatte 19 befestigt, während gegenüberliegende Schenkel 21, 22 mit jeweils einer Abdeckplatte 23, 24 versehen sind. Die Abdeckplatten 23, 24 sind derart zueinander beabstandet, daß sich ein in Transportrichtung T verlaufender Spalt 26 mit einer Breite b26 ergibt. In diesem Spalt 26 verläuft der Schenkel 14 des T-Profils 13. Über die Abdeckplatten 23, 24 ragt die Lastaufnahme 16 heraus.
Auf der Grundplatte 19 ist mittig zu den Führungen 2, 3 zur Führung und Abstützung des Antriebsmittels 4, 6 ein nach oben offenes C-Profil 27 befestigt. In diesem C-Profil 27 läuft das Antriebsmittel 4, 6.
Unterhalb der Grundplatte 19 ist eine Welle 28 drehbar in Lagerböcken 29, 31 gelagert. Die Welle 28 wird von einem Getriebemotor 32 angetrieben und weist ein drehsteifes, mit dem Antriebsmittel 4, 6 fluchtendes Antriebsrad 33 auf.
In einem Übergangsbereich endet das erste Antriebsmittel 4, indem es um das Antriebsrad 33 unter die Grundplatte 19 zurückgeführt wird. In einem Abstand zu dem Antriebsrad 33 des ersten Antriebsmittels 4 ist dann das zweite, weiterführende Antriebsmittel 6 angeordnet.
Dieses Antriebsmittel 6 wird von unterhalb der Grundplatte 19 verlaufend um ein Antriebsrad 34 in Transportrichtung T verlaufend umgelenkt.
An dem Fahrgestell 7 des Transportwagens 1 ist mindestens ein, im vorliegenden Beispiel zwei Mitnehmer 36, 37 angeordnet. Diese Mitnehmer 36, 37 greifen formschlüssig derart in das jeweilige Antriebsmittel 4, 6 ein, so daß im Übergangsbereich zwischen den beiden Antriebsmitteln 4, 6 zumindest einer der beiden Mitnehmer formschlüssig in ein Antriebsmittel 4, 6 eingreift.
Die Mitnehmer 36, 37 greifen während des "normalen" Transportvorganges (d. h. während der Bewegung des Transportwagens 1) formschlüssig in Aussparungen der Antriebsmittel 4, 6 ein. Abweichend vom "normalen" Transportvorgang sind die Mitnehmer 36, 37 derart bewegbar gelagert, daß sie aus einem Bewegungsraum des Antriebsmittels 4, 6, d. h. außer Eingriff bringbar sind, z. B. zum Stillstand des Transportwagens 1. Dies kann, wie in den Ausführungsbeispielen, durch Krafteinwirkung der Antriebsmittel 4, 6 geschehen, beispielsweise bei Überlast (Auflaufen des Transportwagens 1 auf ein Hindernis). Es ist aber auch möglich, den Transportwagen 1 mittels steuerbaren Mitteln, z. B. Elektromotoren, von den Antriebsmitteln 4, 6 zu entkoppeln. Die Mitnehmer 36, 37 werden mittels der z. B. fernsteuerbaren Elektromotoren außer Eingriff von den Antriebsmitteln 4, 6 gebracht.
Die beiden Antriebsmittel 4, 6 weisen beispielsweise Infolge unterschiedlich hoher Belastung um z. B. +/- 10% verschieden große Transportgeschwindigkeiten v4, z. B. 0,2 m/s, v6, z. B. 0,22 m/s auf.
Die Antriebsmittel 4, 6 können wie in den ersten drei Ausführungsbeispielen dargestellt aus Rollenketten 38, 39 oder wie im vierten Beispielen dargestellt aus Zahnriemen 41, 42 bestehen.
In einem ersten Ausführungsbeispiel sind an dem Fahrgestell 7 ein erster 43 und ein zweiter Rastbolzen 44 angeordnet. Diese Rastbolzen 43, 44 sind derart in einem Abstand a1, z. B. 571 mm, in Transportrichtung T beabstandet, daß während der zweite Rastbolzen 44 noch In die erste Rollenkette 38 eingreift, der erste Rastbolzen 43 bereits in die zweite Rollenkette 39 eingreift. Um eine eventuell bestehende Differenz eines Abstandes zweier Zahnlücken der jeweiligen Rollenkette 37, 38 zu dem Abstand a1 der Rastbolzen 43, 44 ausgleichen zu können, sind beide Rastbolzen 43, 44 derart gefedert angeordnet, so daß zumindest einer der beiden Rastbolzen 43, 44 eine Bewegung annähernd senkrecht zur Transportrichtung T ausführen kann. Dazu sind die Rastbolzen 43, 44 jeweils in einer senkrecht verlaufenden Führungsbuchse 46, 47 bezüglich des Fahrgestells 7 des Transportwagens 1 verschiebbar gelagert.
Der Abstand a1, z. B. 571 mm, der beiden Rastbolzen 43, 44 ist größer oder gleich einem Abstand a2, z. B. 400 mm, von Drehachsen der Antriebsräder 33, 34 und entspricht beispielsweise einem Vielfachen einer Teilung des Antriebsmittels 4, 6.
Die Rastbolzen 43, 44 sind an ihrem der Rollenkette 38, 39 zugewandten Ende mit einer gerundeten Kuppe 48 versehen. Ihr zweites Ende weist einen als Anschlag gegen eine Verengung 49 der Führungsbuchse 46, 47 wirkenden Bund 51 auf. Gegen diesen Bund 51 des Rastbolzens 43, 44 drückt ein erstes Ende einer jeweiligen Druckfeder 52, 53 deren zweites Ende beispielsweise gegen eine Einstellschraube 54, 56 wirkt. Diese Einstellschraube 54, 56 ist senkrecht zur Transportrichtung T verstellbar, so daß die auf den Rastbolzen 43, 44 wirkende Federkraft einstellbar ist.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel werden anstelle der Rastbolzen 43, 44 Segmente 57, 58 eines Kettenrades verwendet. Auch diese Segmente 57, 58 greifen formschlüssig in die entsprechenden Rollenketten 38, 39 ein. Die auf diese Segmente 57, 58 wirkende Federkraft ist einstellbar. Diese Segmente 57, 58 können senkrecht zur Transportrichtung T verschiebbar und in Transportrichtung T unbeweglich in Führungen gelagert sein.
In einem dritten Ausführungsbeispiel sind zylinderartige Druckstücke 59, 61, deren Längsachse sich quer zur Transportrichtung T erstreckt, am Fahrgestell 7 in Transportrichtung T schwenkbar gelagert. Dazu ist ein Ende eines jeweiligen Schwenkhebels 62, 63 mittels eines Gelenkes 64, 66 in Transportrichtung T schwenkbar gelagert. An einem zweiten Ende des Schwenkhebels 62, 63 ist das Druckstück 59, 61 befestigt. Dieser Schwenkhebel 62, 63 ist mittels einstellbarer Druckfedern 67 gefedert eingespannt.
Anstelle der Rastbolzen 43, 44 des ersten Beispiels oder der Segmente 57, 58 der Kettenräder können auch zahnstangenartige, ebene Teile verwendet werden. Sind wie in einem vierten Ausführungsbeispiel Zahnriemen 41, 42 mit Doppelverzahnung als Antriebsmittel 4, 6 vorgesehen, können auch ebene Teile 71, 72 eines Zahnriemens als Mitnehmer 36, 37 angeordnet sein (Fig. 5).
Hierbei können die beiden einzelnen als Zahnriemen ausgebildete Mitnehmer 36, 37 auch miteinander gekoppelt sein, d. h. es kann ein einziger durchgehender Mitnehmer 73 vorgesehen sein. Dieser Mitnehmer 73 kann wie im fünften Ausführungsbeispiel als Zahnriemenelement 73 ausgebildet sein und ist mittels einstellbarer Druckfedern 74 bezüglich des Transportwagens 1 sowohl in als auch senkrecht zur Transportrichtung T verschiebbar gelagert. Im vorliegenden Beispiel ist die Länge 173 des Zahnriemenelementes 73 größer als der Abstand a2 der Drehachsen der Antriebsräder 33, 34 (Fig. 6).
In einem sechsten Beispiel sind die Mitnehmer 68, 69 umlaufend als Kettenrad 68, 69 bzw. Zahnriemenrad oder Zahnriemenband ausgebildet. Diese drehbaren, umlaufenden Mitnehmer 68, 69 sind jeweils am Fahrgestell 7 über eine Rutschkupplung drehbar gelagert und wahlweise drehfest mit dem Transportwagen 1 verbindbar. Während des "normalen" Betriebes sind die Kettenräder 68, 69 drehfest mit dem Transportwagen 1 verbunden. Ein bei Überlast (z. B. bei Auflaufen gegen ein Hindernis) zur Drehung, d. h. zum Entkoppeln des jeweiligen Kettenrades 68, 69 erforderliches Drehmoment ist mittels der einstellbaren Rutschkupplung festlegbar (Fig. 7). Es ist aber auch möglich, die umlaufenden Mitnehmer 68, 69 vom/an den Transportwagen 1 mittels steuerbaren Mitteln, z. B. Elektromotoren, zu koppeln bzw. zu entkoppeln. Dadurch bleibt der Transportwagen 1 auch bei umlaufenden Ketten stehen. Dies ist vorteilhaft, wenn mit einem Antriebsmittel 4, 6 mehrere Transportwagen transportiert werden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, z. B. des ersten Ausführungsbeispiels, ist folgendermaßen:
Der Transportwagen 1 wird in Transportrichtung T transportiert. Dabei greifen vorzugsweise beide Mitnehmer 36, 37 gleichzeitig in das erste Antriebsmittel 4 ein. Gelangt nun der Transportwagen 1 in den Übergangsbereich zwischen dem ersten 4 und zweiten Antriebsmittel 6 läuft der vorlaufende Mitnehmer 36 aus dem ersten Antriebsmittel 4 heraus. Infolge der weiteren Fortbewegung des Transportwagens 1 wird der erste Mitnehmer 36 zu einem Anlaufbereich des zweiten Antriebsmittels 6 gebracht. Trifft nun der Mitnehmer 36 nicht auf eine Zahnlücke sondern auf einen Zahn bzw. Rolle des zweiten Antriebsmittels 6, so drückt der Zahn bzw. die Rolle den Mitnehmer 36 aus dem Bewegungsraum des zweiten Antriebsmittels 6. Zwischen dem Transportwagen 1 und dem zweiten Antriebsmittel 6 erfolgt eine Relativbewegung, da entweder der Transportwagen 1 mittels des zweiten noch in das erste Antriebsmittel 4 eingreifenden Mitnehmers 37 mit der Transportgeschwindigkeit v4 transportiert wird oder aber dieser bereits außer Eingriff ist. Der Transportwagen 1 weist in diesem Übergangsbereich eine von der Transportgeschwindigkeit v6 des zweiten Antriebsmittels 6 verschiedene Transportgeschwindigkeit auf.
Durch diese Relativbewegung zwischen dem Transportwagen 1 und dem zweiten Antriebsmittel 6 wird der erste Mitnehmer 36 zu einer Zahnlücke verschoben und rastet mittels Federkraft in diese ein. Der erste Mitnehmer 36 greift in das zweite Antriebsmittel 6 formschlüssig ein und treibt so den Transportwagen 1 an.
Wird die Bewegung des Transportwagens 1 beispielsweise infolge eines Hindernisses blockiert, werden die Mitnehmer 36, 37 gegen die Federkraft aus den Zahnlücken der entsprechenden Antriebsmittel 4, 6 herausgedrückt. Das Antriebsmittel 4, 6 dreht weiter, während der Transportwagen 1 steht. Die Mitnehmer 36, 37 wirken so auch als Rutschkupplung, die weitgehend unabhängig von Reibkoeffizienten wirkt.
Bezugszeichenliste
1 Transportwagen
2 Führung, C-Profil
3 Führung, C-Profil
4 Antriebsmittel
5 -
6 Antriebsmittel
7 Fahrgestell, U-Profil (1)
8 Laufrolle
9 Lagerzapfen
10 -
11 Basisseite (7)
12 Basisseite (13)
13 T-Profil
14 Schenkel
15 -
16 Lastaufnahme (1)
17 Schenkel (2)
18 Schenkel (3)
19 Grundplatte
20 -
21 Schenkel (2)
22 Schenkel (3)
23 Abdeckplatte
24 Abdeckplatte
25 -
26 Spalt (22, 23)
27 C-Profil
28 Welle
29 Lagerbock
30 -
31 Lagerbock
32 Getriebemotor
33 Antriebsrad
34 Antriebsrad
35 -
36 Mitnehmer, erster
37 Mitnehmer, zweiter
38 Rollenkette
39 Rollenkette
40 -
41 Zahnriemen
42 Zahnriemen
43 Rastbolzen
44 Rastbolzen
45 -
46 Führungsbuchse
47 Führungsbuchse
48 Kuppe (43; 44)
49 Verengung (46; 47)
50 -
51 Bund (43; 44)
52 Druckfeder
53 Druckfeder
54 Einstellschraube
55 -
56 Einstellschraube
57 Segment
58 Segment
59 Druckstück
60 -
61 Druckstück
62 Schwenkhebel
63 Schwenkhebel
64 Gelenk
65 -
66 Gelenk
67 Druckfeder
68 Kettenrad, Mitnehmer
69 Kettenrad, Mitnehmer
70 -
71 Teil
72 Teil
73 Zahnriemenelement, Mitnehmer
74 Druckfeder
a1 Abstand der Rastbolzen (43; 44)
a2 Abstand der Antriebsräder (33; 34)
b24 Breite des Spaltes (24)
l73 Länge des Zahnriemenelementes (73)
T Transportrichtung

Claims (14)

1. Fördervorrichtung zum Transport von Lasten im wesentlichen bestehend aus einem mit Laufrollen (8) versehenen Transportwagen (1), die Laufrollen (8) aufnehmende Führungen (2, 3) und umlaufenden Antriebsmitteln (4; 6; 38; 39; 41; 42), wobei während des "normalen" Transportvorganges an dem Transportwagen (1) mindestens ein formschlüssig in Aussparungen des Antriebsmittels (4; 6; 38; 39; 41; 42) eingreifender Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61; 73) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61; 73) zum Anhalten des Transportwagens (1) aus den Aussparungen der Antriebsmittel (4; 6; 38; 39; 41; 42) bringbar angeordnet ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61; 73) gegen die Antriebsmittel (4; 6; 38; 39; 41; 42) gefedert angeordnet ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61; 73) und Antriebsmittel (4; 6; 33; 34; 38; 39; 41; 42) derart zusammenwirkend angeordnet sind, daß der Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61; 73) durch ein Antriebsmittel (4; 6; 33; 34; 38; 39; 41; 42) außer Eingriff bringbar ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61) angeordnet sind, daß die beiden Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61) in Transportrichtung T in einem Abstand (a1) und die Antriebsräder (33; 34) der Antriebsmittel (4; 6; 38; 39; 41; 42) In einem Abstand (a2) beabstandet sind, und daß der Abstand (a1) der beiden Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61) größer als der Abstand (a2) der beiden Antriebsräder (33; 34) ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Mitnehmer (73) mit einer Länge (l73) angeordnet ist und daß die Länge (l73) des Mitnehmers (73) größer als der Abstand (a2) der beiden Antriebsräder (33; 34) ist.
6. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (73) als ein einziges, durchgehendes Stück eines Zahnriemens ausgeführt ist.
7. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a1) der beiden Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61) einem Vielfachen einer Teilung der Antriebsmittel (4; 6; 38; 39; 41; 42) entspricht.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58) annähernd senkrecht zur Transportrichtung T verschiebbar gelagert ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (36; 37; 59; 61) in Transportrichtung T schwenkbar gelagert ist.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überlast der Mitnehmer (36; 37; 43; 44; 57; 58; 59; 61; 73) und die Antriebsmittel (4; 6; 38; 39; 41; 42) außer Eingriff bringbar sind.
11. Fördervorrichtung zum Transport von Lasten im wesentlichen bestehend aus einem mit Laufrollen (8) versehenen Transportwagen (1), die Laufrollen (8) aufnehmende Führungen (2, 3) und umlaufenden Antriebsmitteln (4, 6), wobei an dem Transportwagen (1) mindestens ein formschlüssig in das Antriebsmittel (4, 6) eingreifender Mitnehmer (68; 69) angeordnet ist, der während des "normalen" Transportvorganges drehfest mit dem Transportwagen (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (68; 69) vom Transportwagen (1) entkoppelbar angeordnet ist, so daß der Mitnehmer (68; 69) bei Stillstand des Transportwagens drehbar angeordnet ist.
12. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (68; 69) mittels einer Rutschkupplung an den Transportwagen (1) gekoppelt ist.
13. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (68; 69) als Kettenrad (68; 69) ausgebildet ist.
14. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung zum Festlegen eines zum Drehen des Kettenrades (68; 69) erforderlichen Drehmomentes einstellbar angeordnet ist.
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