DE102013226022A1 - Verfahren zum Befördern eines Bedruckstoffgebindes und Aggregat eines Bedruckstoffversorgungssystems einer Druckanlage zum Transport und/oder zur Bearbeitung des Bedruckstoffgebindes - Google Patents

Verfahren zum Befördern eines Bedruckstoffgebindes und Aggregat eines Bedruckstoffversorgungssystems einer Druckanlage zum Transport und/oder zur Bearbeitung des Bedruckstoffgebindes Download PDF

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Abstract

In einem Verfahren zum Befördern eines Bedruckstoffgebindes und einem Aggregat eines Bedruckstoffversorgungssystems einer Druckanlage zum Transport und/oder zur Bearbeitung des Bedruckstoffgebindes mit einem Transportpfad, wobei sich zumindest auf einer Seite des Aggregates ein Transportpfadabschnitt anschließt, der gänzlich ohne oder mit einem weder mechanisch noch elektronisch zur Fördereinrichtung des Aggregates bzgl. Lage und/oder Geschwindigkeit synchronisierten Antriebsmittel für den Transport entlang des betreffenden Transportpfadabschnitt ausgeführt ist. Der Transportpfadabschnitt des Aggregates ist mit einem eigenen Antrieb und mit einer schaltbaren Kopplung vorgesehen, welche in einem Schaltzustand ein Bewegen des Fördermittels im Freilauf und in einem anderen Schaltzustand eine drehmomentsteife Verbindung zwischen Antriebsmotor und Fördermittel herstellt.

Description

  • Verfahren zum Befördern eines Bedruckstoffgebindes und Aggregat eines Bedruckstoffversorgungssystems einer Druckanlage zum Transport und/oder zur Bearbeitung des Bedruckstoffgebindes
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befördern eines Bedruckstoffgebindes und ein Aggregat eines Bedruckstoffversorgungssystems einer Druckanlage zum Transport und/oder zur Bearbeitung des Bedruckstoffgebindes, insbesondere im Förderweg eines Bedruckstoffgebindes zwischen einem Wareneingang und einer Bedruckstoffvorlage einer Druckmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw.9.
  • Die DE 10 2004 043 102 A1 offenbart ein System und ein Verfahren zum Auspacken einer Druckpapierrolle mit einer einen Transportwagen durch das System fördernden Fördereinrichtung, wobei der Transportpfadabschnitt des Aggregates eingangsseitig einen Transportpfadabschnitt fortgesetzt, auf welchem ein Bedruckstoffgebinde zum Aggregat hin transportierbar ist. Ein ein Bedruckstoffgebinde tragendes Transportmittel ist durch form- und/oder reibschlüssiges Zusammenwirken mit dem Fördermittel auf dem aggregatseitigen Transportpfadabschnitt bewegbar.
  • Durch die WO 2012/041549 A2 ist ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein System zur Steuerung von Transportmitteln in einem Materialtransportsystem einer Rollendruckmaschine bekannt, wobei im Bereichen von Kontrollstellen im Transportpfad ein Positioniersystem vorgesehen ist, durch welches ein Transportmittel positionierbar und identifizierbar ist. Das Positioniersystem umfasst hierbei ein raumfest angeordnetes Lesegerät und einen vom Transportmittel mitgeführten Informationsträge, wobei die Positionierung durch die Relativlage zwischen Lesegerät und Informationsträger ermittelt wird.
  • In der DE 10 2010 028 292 A1 ist ein Verfahren zur Korrektur einer Ausrichtung einer Rolle relativ zu einem Rollenwechsler offenbart, wobei hierzu im Bereich des Rollenwechslers ein eine Rolle tragender Transportwagen auf einem zweiteiligen Transfertisches zusammen mit dessen oberen Teils um 180° verschwenkbar ist, um beispielsweise eine fehlerhafte Ausrichtung korrigieren zu können. Derartige Fehler können z. B. an einer Auspackstation entstehen, die beispielsweise in einem Rollenversorgungssystem außerhalb eines dem Rollenwechsler zugeordneten Sicherheitsbereichs vorgesehen ist.
  • Die EP 1 767 479 A2 betrifft ein Verfahren zum Abachsen einer Materialrolle von einem Rollenwechsler einer Rollendruckmaschine, wobei spätestens vor dem Abstreifen der Rolle von einem ersten der Zapfen ein Transportmittel unterhalb der Rolle positioniert wird, auf der die Materialrolle nach dem Abachsen abtransportiert wird. Um die Rolle nach dem Abachsen möglichst ohne manuelle Eingriffe abtransportieren zu können, kann zur automatischen Fortbewegung des Transportmittels eine Antriebseinrichtung, z. B. ein unter Flur angeordneter Kettenförderer, vorgesehen sein. Um während des Abachsens der Rolle keine Beschädigungen an der Rolle durch Relativbewegung zwischen Rolle und Transportmittel zu riskieren, ist zwischen dem Transportmittel und der das Transportmittel fördernden Antriebseinrichtung eine Kupplungseinrichtung vorgesehen, die nach dem Positionieren des Transportmittels unter der abzuachsenden Rolle ausgekuppelt wird. Nach dem Kontakt der Rolle mit dem Transportmittel kann dieses während des Abachsvorganges allen Längsbewegungen der Rolle folgen.
  • Durch die EP 1 733 980 A1 ist eine Umsetzstation zum Umsetzen einer Materialrolle zwischen einer Förderstrecke mit einem ersten Fördermittel und einer Förderstrecke mit einem vom ersten Fördermittel verschiedenen zweiten Fördermittel bekannt. Die Umsetzstation kann dabei zwei unterschiedliche Höhen anfahren, um das Koppeln bzw. entkoppeln mit den Fördermitteln zu bewerkstelligen.
  • In der DE 196 08 133 A1 ist ein Transportwagen für Rollen mit einem Mitnehmer ausgebildet, der zum Vortrieb formschlüssig mit einem Antriebsmittel zusammen wirkt. Bei Überlast, beispielsweise Auflaufen auf ein Hindernis, ist der Mitnehmer außer Eingriff, mit dem Antriebsmittel verbringbar, indem der Mitnehmer gefedert am Transportwagen angeordnet ist und bei Erreichen des z. B. über die Federkraft einstellbaren Widerstandes als Rutschkupplung wirksam ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befördern eines Bedruckstoffgebindes und ein Aggregat eines Bedruckstoffversorgungssystems einer Druckanlage zum Transport und/oder zur Bearbeitung des Bedruckstoffgebindes zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. 9 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine zumindest vorübergehende Übernahme eines beispielsweise zumindest eingangsseitig und/oder ausgangsseitig manuell oder durch eine andere Fördereinrichtung bewegten Transportmittels durch eine Fördereinrichtung des dem Aggregat zugeordneten Förderabschnittes ohne weitere Modifikationen an beispielsweise den Transportmitteln erfolgen kann. Dies kann in einer vorteilhaften Ausführung durch lediglich geringfügige Modifikation einer ggf. für reine Förderstrecken zum Vortrieb einsetzbare Ausführung einer Fördereinrichtung erfolgen.
  • Beispielsweise wird bei einem Umsetzen oder einem erneuten Aufsetzen des Bedruckstoffgebindes in einem Aggregat des Bedruckstofftransportsystems ein motorisiertes, in Weiterbildung gar automatisiertes Positionieren des Bedruckstoffgebindes auf dem Transportmittel ermöglicht. Von besonderem Vorteil ist dies in Bedruckstoffversorgungssystemen, in welchen das das Auf- oder Umsetzen bewerkstellende Aggregat eingangs- und/oder ausgangsseitig, bevorzugt zumindest eingangsseitig bzw. stromaufwärts – was z. B. die Richtung eines Transportes von einem Lager zu einem Rollenwechsler und/oder die Abfolge der Arbeitsschritte betrifft – nicht mechanisch mit einem sich ggf. anschließenden motorisierten Förderabschnitt eines Transportpfadabschnittes gekoppelt, d. h. von einer Förderung auf dem vor- und/oder nachgeordneten Transportpfadabschnitt mechanisch unabhängig ist.
  • Es schließt sich z. B. an den dem Aggregat zugeordneten Transportpfadabschnitt bzw. Förderabschnitt ein- und/oder ausgangsseitig ein weiterer, ggf. zur Förderung des selben Transportmittels, an, jedoch umfasst dieser sich anschließende Förderabschnitt gar keine oder keine mit der Fördereinrichtung des dem Aggregat zugeordneten Förderabschnittes mechanisch oder elektronisch hinsichtlich deren Vorschub gekoppelte Fördereinrichtung.
  • Es kann eine zumindest vorübergehende Übernahme eines z. B. ansonsten manuell bewegten Transportmittels erfolgen. Dies kann durch lediglich geringfügige Modifikation einer auch für andere Förderstrecken eingesetzten Ausführung erfolgen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass ein Einfahren eines Transportmittels in den aggregatseitigen Transportpfadabschnitt bei Freilauf einer dem Aggregat zugeordneten Fördereinrichtung erfolgen kann. Um ein anschließendes Positionieren und/oder Synchronisieren zu ermöglichen, wird der Freilauf aufgehoben, d. h. eine Kopplung zwischen Motor und Fördermittel hergestellt.
  • Durch eine vorteilhafte Weiterbildung ist z. B. kein eigenes Stellen der Kopplung, d. h. kein gesondertes Öffnen oder Schließen der Kupplung, erforderlich. Beispielsweise werden hierzu die die Kopplung steuernden Signale logisch direkt an das Auslösen von durch das Bedienpersonal an Bedienelementen auszulösende bzw. ausgelöste Stellbefehle für den Antrieb, z. B. ein Betätigen eines Stellelementes für den Tippbetrieb oder ein Betätigen eines Bedienelementes zum Auslösen einer den Wagen ausrichtenden Antriebsroutine, gekoppelt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung erfolgt nach dem Aufheben des Freilaufs eine Positionierung und/oder Synchronisierung und/oder elektronische oder mechanische Kopplung des mit dem Transportmittel zusammen wirkenden Fördermittels zu bzw. mit einer Fördereinrichtung eines dem aggregatseitigen Transportpfadabschnitt nachgeordneten Transportpfadabschnittes.
  • Die Vorrichtung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Positionieren eines Gebindes auf dem Transportmittel und/oder in Verbindung mit einem Aggregat, welches in einem manuellen oder zumindest einseitig manuellen Transportpfad angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung für ein Ausführungsbeispiel eines Bedruckstoffversorgungssystem einer Druckmaschine;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung eines ersten Transportpfades mit Transportmittel und Schiene;
  • 3 eine schematische Darstellung eines als Auspackstation ausgebildeten Aggregates in a) Vorderschnittansicht, b) Draufsicht und c) Seitenschnittansicht;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des als Auspackstation ausgebildeten Aggregates von schräg vorne;
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des in 4 dargestellten Antriebszuges;
  • 6 ein Beispiel für die Ausführung einer Kupplung.
  • Ein Bedruckstoffversorgungssystem 01 einer Druckmaschine, z. B. einer Bogen – oder vorzugsweise einer Rollenrotationsdruckmaschine, weist wenigstens einen – sich ggf. mehrfach verzweigenden – ersten Transportpfad 02 und mindestens ein entlang des ersten Transportpfades 02 bewegbares Transportmittel 03, z. B. ein als Transportwagen 03 ausgebildetes erstes Transportmittel 03, auf. Der Transportpfad 02 kann aus einem System von sich z. B. verzweigenden und/oder sich gegenseitig fortsetzenden Transportpfadabschnitten 02.1; 02.2; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12 gebildet sein, welche für das Transportmittel 03 ein Wegenetz möglicher Transportwege bestimmt. Es können sich im Bedruckstoffversorgungssystem 01 bzw. auf dessen Wegenetz gleichzeitig mehrere derartige Transportmittel 03 befinden. Als erster Transportpfad 02 sind hier diejenigen Transportpfadabschnitte 02.1; 02.2; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 bezeichnet, welche mit den ersten Transportmitteln 03 ein homogenes, d. h. ein im Hinblick auf die verwendeten Transportmittel 03 einheitliches Transportsystem bzw. Wegenetz bilden. Die Transportpfadabschnitte 02.1; 02.2; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 des (ersten) Transportpfades 02 können bis auf wenigstens einen der Abschnitte sämtlich ohne eine das Transportmittel 03 im betreffenden Transportpfadabschnitt 02.1; 02.2; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 motorisch fördernde Einrichtung, teilweise oder aber auch sämtlich mit einer das Transportmittel 03 im betreffenden Transportpfadabschnitt 02.1; 02.2; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.16 motorisch fördernden Fördereinrichtung ausgeführt sein.
  • Neben rein als Transportstrecke fungierenden Transportpfadabschnitten 02.1; 02.2 umfasst der Transportpfad 02 des Bedruckstoffversorgungssystem 01 auch wenigstens einen Transportpfadabschnitt 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16, welcher einem Aggregat 06; 07; 11; 12; 13; 16 für eine spezifische Transfer- und/oder Bearbeitungsaufgabe zugeordnet ist. Ein derartiges Aggregat 06; 07; 11; 12; 13; 16 kann beispielsweise durch ein eine Schnittstelle 06 zu einem vorgeordneten Transportsystem bildendes Aggregat 06, durch eine Schnittstelle 16 zwischen einem manuellen Transportpfadabschnitt 02.1 und einem Transportpfadabschnitt 02.2 mit motorisch getriebener Fördereinrichtung bildendes Aggregat 16, durch ein den Transportpfadabschnitt 02.11; 02.12 quer zu dessen Förderpfad versetzendes oder einen Richtungswechsel herbeiführende Aggregat 11; 12; 13 oder durch ein als Bearbeitungsstation 07 ausgebildetes Aggregat 07, z. B. eine Auspack- und/oder Klebestation 07, gebildet sein. Es kann vorzugsweise mindestens das o.g. Bearbeitungsaggregat 07, es können aber auch vorteilhaft mehrere derartiger Aggregate 06; 07; 11; 12; 13; 16, insbesondere zumindest das o.g. Bearbeitungsaggregat 07 sowie wenigstens eine der o. g. Schnittstellen 06; 16, vorgesehen sein. Ein Transportpfadabschnitt 02.2 mit motorisch getriebener Fördereinrichtung ist in 1 exemplarisch mit einer zusätzlichen Mittellinie Linie im angedeuteten Transportpfadabschnitt 02.2 gekennzeichnet.
  • In 1 sind exemplarisch eine Mehrzahl von Transportpfaden 02; 23 sowie eine Vielzahl von Transportpfadabschnitten und Aggregaten und Stationen dargelegt, welche insgesamt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Bedruckstoffversorgungssystems 01 bilden, jedoch nicht zwingend sämtlich vorgesehen sein müssen. So werden beispielsweise ein oder mehrere Bedruckstoffzuführungen 08, z. B. Rollenwechsler 08 oder im Falle einer Bogendruckmaschine Bogenanleger, über die Transportpfadabschnitte .... des (ersten) Transportpfades mit den entsprechenden Bedruckstoffgebinden 08, z. B. eine als Papierrolle ausgebildete Materialrolle 04, z. B. Bedruckstoffrolle 04, oder im Fall einer Bogendruckmaschine ein auf einer Palette sitzender Bedruckstoffbogenstapel 04, z. B. Blattstapel, versorgt. Im Transportpfad 02 können ein oder mehrere Kreuzungspunkte 13 und/oder ein oder mehrere Speicherplätze 21, z. B. Pufferplätze 21, eines Lagers 09, z. B. Pufferlagers 09, vorgesehen sein. Es können auch ein oder mehrere rollenwechslernahe (oder stapelanlagenahe) Parkpositionen 14 für Transportmittel 03 vorgesehen sein, welche z. B. mit Ladehilfsmitteln, z. B. Resthülsenbehältern zur Aufnahme von Resthülsen oder Adaptern zur Aufnahme von rückzunehmenden Restrollen bzw. Reststapeln, ausgebildet sind. Im Wegenetz des Bedruckstoffversorgungssystem 01, bevorzugt im Wegenetz des (ersten) Transportpfades 02 ist auch das als Auspack- und/oder Klebestation 07 ausgebildete Aggregat 07 vorgesehen.
  • Das durch eine Rolle 04 oder einen Blattstapel gebildete stückige Transportgut 04 tritt beispielsweise an einer als Schnittstelle 06; 16 wirksamen Aufnahme- und/oder Umsetzstation 06 in das Wegenetz des ersten Transportpfades ein. In der Aufnahme- und/oder Umsetzstation 06 kann das dem (ersten) Transportsystem zugeordnete (erste) Transportmittel 03 das Bedruckstoffgebinde 04 von einem (zweiten) Transportmittel 17, z. B. einem beispielsweise schienengebundenen Transportwagen 17, eines vorgeordneten (zweiten) Transportpfades 23 oder von einem frei bewegbaren Transportmittel 18, z. B. einem bemannten Transportfahrzeug 18, z. B. einem Stapler, oder einem fahrerlosen Transportfahrzeug 18, z. B. ein Fahrzeug eines FTS bzw. ein AGV (Automatic Guided Vehicle), übernehmen. Das Bedruckstoffgebinde 04 kann beispielsweise durch das Transportmittel 17; 18 aus einem Lager 19, z. B. einem Hauptlager 19, oder von einem Wareneingang 26 her oder direkt von einer Anlieferung, beispielsweise einer Lastwagen-, Wagon- oder Schiffsladung her, wobei im letzten Fall der Wareneingang dann an der Aufnahme- und/oder Umsetzstation 06 gebildet ist.
  • Im Wegenetz des (ersten), vorzugsweise bis zur Bedruckstoffzuführung 08 im obigen Sinne homogen, d. h. ohne weiteres Umsetzen aus ein anderes Transportmittel, führenden Transportpfades 02 kann auch eine o. g. Schnittstelle 16 zwischen einem manuellen Transportpfadabschnitt 02.1 und einem Transportpfadabschnitt 02.2 mit motorisch getriebener Fördereinrichtung vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise im Transportpfad 02 zwischen dem Wareneingang 26 und der Bedruckstoffzuführung 08 und/oder zwischen einer o. g. Aufnahme- und/oder Umsetzstation 06 und der Bedruckstoffzuführung 08 vorgesehen sein.
  • Des Weiteren können im Wegenetz als Teil des Transportpfades 02 ein- oder mehrere der o. g., den betreffenden Transportpfadabschnitt 02.11; 02.12 quer zu dessen Förderrichtung versetzende oder einen Richtungswechsel herbeiführende Transferstation 11; 12; 13 vorgesehen sein. Als Transferstationen 11; 12; 13 sind beispielsweise ein oder mehrere Verfahrwagen 11 zu optionalen Pufferstationen 09 und/oder ein oder mehrere Transfertische 12 zu Abnahmepositionen von Rollenwechslern 08 (bzw. Stapelanlagen 08) und/oder ein oder mehrere z. B. als Drehscheiben 13 ausgebildete Kreuzungspunkte 13 im Transportpfad 02 vorgesehen.
  • Obgleich der (erste) Transportpfad 02 grundsätzlich auch in anderer Weise weggebunden und/oder geführt ausgeführt sein könnte, ist er bevorzugt durch ein Schienensystem eines schienengebundenes Transportsystems gebildet. Für den bevorzugten Fall eines schienengebundenen Transportsystems ist dieses vorteilhaft mit unterflur im umgebenden Boden 29 angeordneten Schienen 27 ausgebildet. In den Schienen 27 des Schienensystems sind Laufrollen 28 des als Transportwagen 03 ausgebildeten Transportmittels 03 geführt. Das z. B. als Transportwagen 03 ausgebildete Transportmittel 03 weist beispielsweise auf seiner nach oben gerichteten Seite, z. B. auf einer Oberseite eines Transporttisches, eine Vertiefung oder Mulde auf, in welcher für den Fall einer Rollendruckmaschine eine Rolle 04 zu liegen kommen kann. Die z. B. als Transporttisch bezeichnete Ladefläche ist beispielsweise außerhalb bzw. oberhalb der umgebenden Bodenfläche angeordnet und über einen oder mehrere Stege durch einen Bodenspalt hindurch mit dem unterflur geführten, die Laufrollen 28 und deren Aufhängung sowie ggf. das unten dargelegte Kopplungsmittel 33 umfassenden Fahrwerk des Transportmittels 03 verbunden (siehe z. B. 2).
  • Zunächst einmal unabhängig von der speziellen Ausbildung des Transportsystems im (ersten) Transportpfad 02 und/oder der Art des betreffenden Aggregates 06; 07; 11; 12; 13; 16 umfasst dieses einen sich zumindest über einen Teil der Länge des Aggregates 06; 07; 09; 11; 12; 13; 16 erstreckenden Transportpfadabschnitt 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16, der zumindest zu einer Eingangs- und/oder einer Ausgangsseite hin durch wenigstens einen anderen Transportpfadabschnitt 2.1; 2.2 fortgesetzt und/oder fortsetzbar ausgebildet, auf welchem ein Bedruckstoffgebinde 04 zum Aggregat 06; 07; 09; 11; 12; 13; 16 hin transportierbar und/oder auf welchem ein Bedruckstoffgebinde vom Aggregat 06; 07; 09; 11; 12; 13; 16 weg transportierbar ist. Dem aggregatseitigen Transportpfadabschnitt 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 ist eine ein Fördermittel 31 umfassende Fördereinrichtung zugeordnet, wobei das ein Bedruckstoffgebinde 04 tragende Transportmittel 03 durch form- und/oder reibschlüssiges Zusammenwirken mit dem durch ein Antriebsmittel 32 antreibbare Fördermittel 31 auf zumindest einem Teil des aggregatseitigen Transportpfadabschnittes 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 entlang des geführten Transportpfades 02 vorwärts und/oder rückwärts bewegbar ist.
  • Ein sich auf wenigstens einer Seite, d. h. sich an einem ersten und/oder einem zweiten Ende des Transportpfadabschnittes 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16, an den aggregatseitigen, die schaltbare Kopplung im Antriebsstrang umfassenden Transportpfadabschnitt 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 anschließender Transportpfadabschnitt 02.1; 02.2 ist gänzlich ohne oder mit einem weder mechanisch noch elektronisch zur Fördereinrichtung des Aggregates 06; 07; 09; 11; 12; 13; 16 bezüglich Lage und/oder Geschwindigkeit synchronisierten Antriebsmittel für den Transport entlang des betreffenden Transportpfadabschnitt ausgeführt.
  • Beispielsweise wird ein Transportpfadabschnitt 02.7 des als Auspack- und/oder Klebestation 07 ausgebildeten Aggregates 07 an zumindest einem Ende durch eine manuelle Förderstrecke, d. h. einen ohne Fördereinrichtung ausgebildeten Transportpfadabschnitt 02.1 fortgesetzt sein. Ist der Transportpfad 02 auch auf der anderen Seite des Aggregates 07 fortgesetzt, so kann dieser Transportpfadabschnitt 02.1; 02.2 ebenfalls ohne Fördereinrichtung oder aber ggf. mit Fördereinrichtung ausgebildet sein.
  • Stattdessen oder zusätzlich hierzu kann ein Transportpfadabschnitt 02.16 eines als Schnittstelle 16 zwischen manueller und zwangsgetriebener Förderung ausgebildeten Aggregates 16 an einem Ende durch eine manuelle Förderstrecke, d. h. einen ohne Fördereinrichtung ausgebildeten Transportpfadabschnitt 02.1, und am anderen Ende durch einen Transportpfadabschnitt 02.2 mit Fördereinrichtung fortgesetzt sein.
  • Stattdessen oder zusätzlich hierzu kann ein Transportpfadabschnitt 02.06 eines als Umsetzstation 06 ausgebildeten Aggregates 06 an einem stromabwärtigen Ende durch eine manuelle oder eine mechanisch und elektronisch unabhängige Förderstrecke, d. h. einen Transportpfadabschnitt 02.1; 02.2 ohne oder mit einer vom Antrieb des aggregatseitigen Transportabschnitt mechanisch unabhängigen Fördereinrichtung ausgebildet. Stromaufwärts kann sich ein Transportpfadabschnitt eines vom ersten Transportpfad 02 verschiedenen Transportpfades 23 anschließen, welche ohne oder mit einer elektronisch und mechanisch von der aggregatseitigen Fördereinrichtung unabhängigen Fördereinrichtung ausgebildet ist.
  • Stattdessen oder zusätzlich hierzu kann ein Transportpfadabschnitt 02.11; 02.12 eines als Transferstation 11; 12 ausgebildeten Aggregates 11; 12 an seinem stromaufwärtigen – was die Transportrichtung zur Versorgung der Bedruckstoffzuführung 08 mit einem neuen Bedruckstoffgebinde 04 betrifft – Ende durch eine manuelle Förderstrecke, d. h. einen ohne Fördereinrichtung ausgebildeten Transportpfadabschnitt 02.1 fortgesetzt sein.
  • Stattdessen oder zusätzlich hierzu kann ein Transportpfadabschnitt 02.13 eines als Drehscheibe 13 ausgebildeten Aggregates 11; 12 an wenigstens einem seiner Enden durch eine manuelle oder mechanisch und elektronisch unabhängig getriebene Förderstrecke, d. h. einen ohne oder mit einer zum aggregatseitigen Transportabschnitt unabhängigen Fördereinrichtung ausgebildeten Transportpfadabschnitt 02.1; 02.2 fortgesetzt sein.
  • Die Ausbildung der dem Transportpfadabschnitt eines Aggregates 06; 07; 11; 12; 13; 16 zugeordneten Fördereinrichtung wird im Folgenden und in den Figuren anhand des bevorzugt als Auspack- und/oder Klebestation 07 ausgebildeten Aggregates 07 dargelegt, ist jedoch auch auf ein oder mehrere andere der o. g. Aggregate 06; 11; 12; 13; 16 zum Transfer und/oder zur Bearbeitung des Bedruckstoffgebindes 04 und in Teilen ggf. auch auf rein als Transportstrecke fungierende, jedoch mit motorischem Antrieb ausgebildete Transportpfadabschnitte 02.2 entsprechend anzuwenden.
  • Der Vortrieb bzw. Antrieb des Transportmittels 03 im betreffenden, mit Fördereinrichtung ausgebildeten Transportpfadabschnitt 02.2; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 erfolgt über ein oder mehrere dem Transportpfadabschnitt 02.2; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 ferst zugeordnete Fördermittel 31, welches bzw. welche mit einem dem Transportmittel 03 zugeordneten Kopplungsmittel 33 form- und/oder reibschlüssig zusammen wirken. Die Fördermittel 31 können beispielsweise durch mehrere transportpfadfest gelagerte angetriebene Antriebsräder gebildet sein, welche mit dem Transportmittel 03 bzw. einem transportmittelfesten Kopplungsmittel, z. B. einer Reibfläche oder einer Zahn- oder Lochreihe, kraft- oder formschlüssig zusammen wirken. In hier bevorzugter Ausführung ist die Fördereinrichtung durch einen motorisch antreibbaren transportpfadfesten Zugmitteltrieb gebildet, wobei das als Zugmittel 31 ausgebildete Fördermittel 31, z. B. eine Kette 31, durch das Antriebsmittel 32, z. B. einen Antriebsmotor 32, antreibbar bzw. angetrieben und der im entsprechenden Transportpfadabschnitt 02.2; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 befindliche Transportwagen 03 über z. B. ein als Mitnehmer 33 ausgebildetes Kopplungsmittel 33 in Wirkverbindung mit dem Fördermittel 31, insbesondere in formschlüssigem Eingriff mit dem Zugmittel 31, steht bzw. verbringbar ist. Unabhängig von der Art der Ausführung ist das Fördermittel 31 und/oder das mit diesem in Wirkverbindung stehende Transportmittel 03 durch den betreffenden Antriebsmotor 32 über eine entsprechende, mit dem Antriebsmotor bzw. dessen Antriebssteuerung in Verbindung 37 stehenden Steuer- und/oder Regeleinrichtung 34 (siehe z. B. schematisch angedeutet in 3a) gesteuert und/oder geregelt angetrieben bzw. antreibbar. Die Verbindung 37 kann als reine Signalverbindung 37 lediglich den Signalpfad für einen den Antriebsmotor 32 vor Ort speisenden Antriebsregler in Form einer Draht- oder aber auch als Drahtlosverbindung ausgebildet sein und/oder aber auch als Leistungsverbindung 37 direkt die z. B. in diesem Fall bereits in einem vorgeordneten Leistungsteil bereitgestellte und beispielsweise durch Signale der Steuer- und/oder Regeleinrichtung vorgegebene Antriebsenergie führen. Sämtliche dieser Fälle, drahtlos oder drahtgebunden, sollen unter den Begriff einer Leitungsverbindung 37 bzw. einer Signal- und/oder Leistungsverbindung 37 gefasst sein.
  • Zumindest im dem Aggregat zugeordneten Transportpfadabschnitt 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 umfasst der das Fördermittel 31 vom Antriebsmotor 32 her antreibende Antriebsstrang eine schaltbare Kopplung, welche in einem ersten Schaltzustand eine Übertragung des Widerstands- oder Antriebsmoment vom Antriebsmotor auf das Fördermittel unterbricht, sodass trotz bestehender reib- oder formschlüssiger Kopplung zwischen Fördermittel und Transportmittel ein manuelles Bewegen des Transportmittels ermöglicht wird, und in einem zweiten Schaltzustand ein vom Antriebsmittel 32 herrührendes Widerstands- oder Antriebsmoment auf das Fördermittel überträgt und/oder eine drehmomentsteife Verbindung zwischen Antriebsmittel 32 und Fördermittel 31 herstellt. Das Fördermittel befindet sich im ersten Schaltzustand somit antriebsseitig in einem Freilaufmodus, und im zweiten Schaltungszustand in einem Antriebsmodus. Grundsätzlich kann eine derartig schaltbare, im Folgenden noch detaillierter dargelegte Kopplung auch im Antriebszug eines rein zu Transportzwecken vorgesehenen Transportpfadabschnittes 02.2 vorgesehen sein. Aus Kostengründen und/oder aus Gründen eines räumlich definierten und/oder untereinander zu synchronisierenden Antriebes ist dort der Antriebszug vorteilhaft ohne eine derartig schaltbare Kopplung, allenfalls mit im Überlastfall den Antriebszug unterbrechenden Überlastkupplung, ausgebildet.
  • Die schaltbare Kopplung kann grundsätzlich auf unterschiedliche Weise elektronisch und/oder mechanisch realisiert sein. So kann in einer nicht dargestellten Ausführung der Antriebsmotor derart beschaltet und/oder ausgeführt sein, dass er im inaktiven, d. h. im nichtbestromten Zustand im Wesentlichen ohne Widerstand gegenüber einer Relativdrehbewegung zwischen Stator und Rotor ist. Das zwischen Stator und Rotor übertragene Widerstandsmoment, welches die Einleitung des Antriebsmomentes in den Antriebsstrang bewerkstelligt, wird hierbei durch das Einspeisen der elektrischen Leistung bewirkt. Die Kopplung wird hierbei rein elektronisch bewirkt und setzt die Verwendung eines entsprechend ohne oder mit schaltbarer Selbsthemmung ausgebildeten Antriebsmotor 32 voraus. Beispielsweise kann die Beschaltung derart ausgeführt sein, dass im stromlosen Zustand kein signifikanter motorinterner Widerstand zwischen Stator und Rotor herrscht. Es kann auch eine motorinterne Stillstandsbremse, d. h. eine motorinterne schaltbare Verblockung, welche z. B. in einer gängigen Ausführung betriebsmäßig eine Bewegung im stromlosen Zustand verhindern soll, durch entsprechende Schaltsignale lösbar sein.
  • Stattdessen oder zusätzlich kann in bevorzugter Ausführung eine mechanische Kopplung schaltbar ausgebildet sein. Hierzu ist im Antriebsstrang beispielsweise eine als schaltbare Kupplung 36 ausgebildete Kopplung 36 vorgesehen. Das Schalten erfolgt beispielsweise über eine in 3 strichliert angedeutete Verbindung 39, z. B. einer Leitungsverbindung 39 bzw. Signal- und/oder Leistungsverbindung 39 im oben zur Verbindung 39 dargelegten Sinne, von der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 34 her. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 34, die als elektrische Schaltung und/oder als in einem Rechenmittel implementiertes Programmroutine ausgeführt sein kann, steht ihrerseits mit einer Benutzerschnittstelle 38, z. B. Bedientafel 38, in Signalverbindung, welche ein oder mehrere Bedienelemente 41; 42; 43; 44 umfasst, welche als mechanische Taster 41; 42; 43; 44 oder als berührungsempfindliche Felder 41; 42; 43; 44 z. B. eines touchscreenfähigen Displays ausgebildet sein können. Das mindestens eine bzw. die Bedienelemente 41; 42; 43; 44 können je nach Ausprägung und Art des den Transportpfadabschnitt; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 umfassenden Aggregates 06; 07; 11; 12; 13; 16 mit voneinander verschiedener Funktion belegt sein.
  • In einer ersten Ausführung ist beispielsweise für den manuellen Tippbetrieb wenigstens ein Taster 41; 42 bzw. Feld 41; 42 vorgesehen, durch dessen Betätigung über die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 34, insbesondere ein entsprechend ausgebildetes Schaltmittel und/oder implementierte Programmroutine, ein Ansteuern des Antriebsmotors 32 über die Verbindung 37 erfolgt bzw. erfolgen kann. Bevorzugt sind für ein beidseitiges Rücken zwei derartige Taster 41; 42 bzw. Feld 41; 42 mit entsprechender Signalverarbeitung vorgesehen. Durch das Betätigen der entsprechenden Taster 41; 42 bzw. Felder 41; 42 kann ein Positionieren des Transportmittels im aggregatseitigen Transportpfadabschnitt; 02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16 erfolgen. Grundsätzlich könnte darüber hinaus ein Bedienelement 43 vorgesehen sein, durch dessen Betätigung die Kopplung beispielsweise vor dem Tippbetrieb herstellbar und/oder wieder aufhebbar ist.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführung der in der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 34 vorgesehenen und/oder implementierten Schaltungslogik derart, dass die Kopplung während des inaktiven Zustandes des Antriebsmotors 32 unterbrochen und/oder nur während des aktiven Zustandes des Antriebsmotors 32 geschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist dies dadurch zu lösen, dass das Aufheben des durch die unterbrochene Kopplung resultierenden Freilaufs signaltechnisch und/oder logisch gekoppelt an die Aktivierung des Antriebsmittels 32, insbesondere ein Bestromen des als Antriebsmotor 32 ausgebildeten Antriebsmittels 32, erfolgt. Wird ein o. g. Bedienelement 41; 42 betätigt, so wird durch die implementierte Logik der Schaltung bzw. der Programmroutine parallel zur Aktivierung des Antriebsmotors 32 die Kopplung, z. B. die oben genannte motorinterne elektromagnetische Kopplung oder insbesondere die mechanisch wirksame Kupplung 36, geschlossen. Ein Schließen der im Antriebsstrang zwischen Fördermittel 31 und Antriebsmittel 32 angeordneten Kupplung 36 ist schaltungslogisch an die Bestromung des als Elektromotor 32 ausgebildeten Antriebsmittels 32 gekoppelt. Dies kann beispielsweise über ein Relais erfolgen, durch welches ein die Kupplung 36 betätigendes Stellmittel 53 angesteuert wird bzw. ansteuerbar ist. Zusätzlich zu dieser logischen Parallelschaltung von Antriebsmotor 31 und Kopplung 36 könnte ein o. g. Bedienelement 43 zur wahlweise Aufhebung oder Herstellung der Kopplung 36 vorgesehen sein.
  • Das Positionieren und das hierzu vorgesehene wenigstens eine Bedienelement 41; 42 samt z. B. der o. g. Signalverarbeitung und Schalten der Kopplung 36 sind von besonderem Vorteil in der Ausführung des als Umsetzstation 06 oder als Auspack- und/oder Klebestation 07 ausgebildeten Aggregates 06; 07. Hierdurch wird ein Positionieren des Transportmittels 03 möglich, bevor das weiter zu transportierende Bedruckstoffgebinde 04 in beispielsweise der Umsetzstation 06 erstmals, oder nach einem zwischenzeitlichen Abheben z. B. in der Auspack- und/oder Klebestation 07 nach dem Auspacken erneut aufgesetzt wird. Damit kann das Bedruckstoffgebinde 04 lagegenau auf dem Transportmittel 03 positioniert werden, was insbesondere im Falle einer automatischen Gebindeaufnahme im Bereich der Bedruckstoffzuführung 08, z. B. einem automatischen Rollenwechsel mit automatisierter Zufuhr auf zumindest dem letzten Transportschritt, beispielsweise dem Bewegen des die Rolle 04 tragenden Transportmittels 03 auf einem Transfertisch 12, von ganz besonderem Vorteil ist. Während des Zuführens des Transportmittels 03 in den der Auspack- und/oder Klebestation 07 zugeordneten Transportpfadabschnitt 02.7 tritt z. B. das Kopplungsmittel 33 in Wirkkontakt mit dem im Freilauf befindlichen Fördermittel 31.
  • Das zwischenzeitliche Abheben der umzusetzenden oder der auszupackenden Rolle 04 kann beispielsweise durch eine Hubeinrichtung, z. B. einen motorisch antreibbaren Hubmechanismus 46, insbesondere Scherenhubmechanismus 46, erfolgen, welcher das Aufnehmen der Rolle 03 von einem Transportmittel 03; 17 von einem vorgeordneten oder dem ersten Transportpfad 02; 23 durch eine Tragvorrichtung 47 und die Abgabe bzw. das Aufsetzen der Rolle 04 nach dem Umsetzen und/oder nach dem Auspacken und ggf. weiteren Vorbereitungen, z. B. einem Wägen und/oder einem Klebevorbereiten, an das Transportmittel 03 des ersten Transportpfades 02 ermöglicht. Die Tragvorrichtung 47 kann grundsätzlich als beliebige die Rolle 04 stützende Vorrichtung, z. B. mit zwei als Kufen 48 oder bevorzugt als Rollen 48 oder Walzen 48 ausgebildeten Tragelementen 48 ausgeführt sein. Eine derartige Tragvorrichtung 47 und/oder Hubeinrichtung 46 kann auch im als Umsetzstation 96 ausgebildeten Aggregat 06 vorgesehen sein. Für den Fall des als Auspack- und/oder Klebestation 07 ausgebildeten Aggregates 07 sind bevorzugt motorisch antreibbare Walzen 48 oder Rollen 48 vorgesehen.
  • Ist beispielsweise die Rolle 04 im Aggregat 06; 07 angehoben, so kann der die Rolle 04 nachfolgend aufnehmende Transportwagen 03 durch Betätigung der entsprechenden Bedienelemente 41; 42, ggf. unter vorheriger Betätigung eines den Freilauf aufhebenden Bedienelementes 43, positioniert werden.
  • In einer Weiterbildung kann stattdessen oder zusätzlich an der Bedienerschnittstelle 38 oder an einem davon verschiedenen Maschinenleitstand ein Bedienelement 44 vorgesehen sein, durch dessen Betätigung ein Auslösen einer den Vortrieb des Antriebsmittels 32 zu dessen Positionierung im betreffenden Transportpfadabschnitt 02.6; 02.6 übernehmenden Steuer- und/oder Regelsequenz erfolgt. Beispielsweise erfolgt infolge der Betätigung des oder eines anderen Bedienelementes eine automatische Positionierung des mit dem Transportmittel zusammen wirkenden Fördermittels 31 derart, dass eine vorbestimmte Solllage eingenommen wird. Hierzu kann eine entsprechende Sensorik vorgesehen und signaltechnisch mit der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 34 verbunden sein.
  • Das manuelle und/oder über eine entsprechende Steuer- und/oder Regelsequenz erfolgende Positionieren, z. B. zusammen mit der o. g. Signalverarbeitung und dem parallelen Schalten der Kopplung 36, sind auch von besonderem Vorteil in der Ausführung des als Transferstation 11; 12 ausgebildeten Aggregates 11; 12, dem auf dem Förderweg eine manuelle Förderstrecke, d. h. ein Transportpfadabschnitt 02.1 ohne motorisch betriebener Fördereinrichtung vorgeordnet ist. Dem als Transferstation 11; 12 ausgebildeten Aggregat 11; 12 ist dann signaltechnisch und vorzugsweise räumlich eine Bedienerschnittstelle 38 mit einem Bedienelement 41; 42; 44 zugeordnet, durch welches ein Auslösen eines das Antriebsmittel 32 im Tippbetrieb ansteuernden Stellbefehls und/oder ein Auslösen einer den Vortrieb des Antriebsmittels übernehmenden, und das Transportmittel positionierenden Steuer- und/oder Regelsequenz erfolgt. Auch hier tritt während des Zuführens des Transportmittels 03 in den dem Aggregat 11; 12 zugeordneten Transportpfadabschnitt 02.11, 02.12 das Kopplungsmittel 33 in Wirkkontakt mit dem im Freilauf befindlichen Fördermittel 31.
  • Ein derartiges, eine Steuer- und/oder Regelsequenz auslösendes Bedienelement 44 ist von besonderem Vorteil in der Ausführung des als Schnittstelle 16 zwischen einem manuellen Transportpfadabschnitt 02.1 und einem Transportpfadabschnitt 02.2 mit motorisch getriebener Fördereinrichtung bildendes Aggregat 16. Beispielsweise erfolgt bei entsprechend implementierter Logik infolge der Betätigung des Bedienelementes 46 eine Positionierung und/oder Synchronisierung und/oder elektronische oder mechanische Kopplung des mit dem Transportmittel 03 zusammen wirkenden Fördermittels 31 zu bzw. mit einer Fördereinrichtung eines dem aggregatseitigen Transportpfadabschnitt 02.16 nachgeordneten Transportpfadabschnittes 02.2. Ein störungsfreier Eintritt des Transportmittels 03 in den die Fördereinrichtung umfassenden Transportpfadabschnitt 02.2 ist hierdurch gewährleistet. Auch hier kann eine entsprechende Sensorik vorgesehen und signaltechnisch mit der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 34 verbunden sein. Während des Zuführens des Transportmittels 03 in den dem Aggregat 16 zugeordneten Transportpfadabschnitt 02.16 tritt das Kopplungsmittel 33 in Wirkkontakt mit dem im Freilauf befindlichen Fördermittel 31.
  • Bevorzugt ist die Bedienerschnittstelle 38 in der Weise räumlich zum betreffenden Aggregat 06; 07; 11; 12; 13; 16 benachbart bzw. zugeordnet, so dass eine ein Bedienelement 41; 42; 43, 44 der Bedienerschnittstelle 38 betätigende Bedienperson Einblick in den Funktionsbereich des betreffenden Aggregates 06; 07; 11; 12; 13; 16 hat. So ist – wie beispielsweise anhand der Auspack- und/oder Klebestation 07 dargestellt – die zugeordnete Bedienschnittstelle 38 neben der Auspack- und/oder Klebestation 07 derart angeordnet, dass eine an der Bedienerschnittstelle 38 befindliche Bedienperson freie Sicht in den in den Auspackbereich haben kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die im Antriebsstrang vorgesehene schaltbare Kupplung 36 als im geschlossenen Zustand ein Drehmoment zwischen zwei Wellen 51; 52 übertragende, bevorzugt formschlüssige Kupplung 36, z. B. als Klauen- oder Zahnkupplung, ausgebildet und/oder im Antriebstrang zwischen dem Antriebsmotor 32 und einem vom umlaufenden Fördermittel 31 umschlungenen Antriebsrad 49, z. B. einem von einer Kette 31 umschlungenes Kettenrad 49, angeordnet. Zwischen dem Antriebsmotor 32 und der antriebsseitigen Welle 51 ist bevorzugt ein Getriebe 63 vorgesehen.
  • Bevorzugt ist die Kupplung 36 elektrisch, insbesondere durch ein als Elektromagneten 53 ausgebildetes Stellmittel 53, schaltbar, wobei durch das Stellmittel 53 eine Mitnehmerverbindung zwischen zwei in Umfangsrichtung wirksamen Anschlägen 54; 56, z. B. Klauen 54; 56 oder Zähnen 54; 56, oder mehreren, insbesondere einer Vielzahl derartiger Anschlagspaarungen 54; 56 herstellbar und/oder lösbar ist.
  • Bevorzugt ist die Kupplung 36 selbstsichernd ausgebildet, wobei sie im nichtaktivierten Zustand, d. h. beispielsweise bei stromlosem und/oder spannungsfreiem Stellmittel 53, den offenen Zustand einnimmt. Wird das Stellmittel 53 aktiviert, beispielsweise mit Strom und/oder Spannung beaufschlagt, so zieht das Stellmittel 53 an und schließt den Formschluss. Sie kann beispielsweise ein elastisches Element, z. B. ein Federelement umfassen, welches die Kupplung 36 im stromlosen Zustand in die offenen Stellung zwingt, und gegen welches beim Schließen das Stellmittel 53 wirkt.
  • Die antriebsseitige Welle 51 ist z. B. in einem Ring 61, z. B. Klemmring 61, drehfest aufnehmbar bzw. aufgenommen und über ein Radiallager 57 an einem Gestell 57, z. B. einem Kupplungsgehäuse 63 oder lediglich einer Halterung 63, das bzw. die auch das Stellmittel 53 und einen Anschluss 59 für die Signal- und/oder Leistungsverbindung 39 trägt, drehbar gelagert. Eine mit der abtriebseitigen Welle 52 verbindbare oder verbundene Kupplungshälfte umfasst ein z. B. als Ring 62 oder Scheibe 62 ausgebildetes Bauteil 62, welcher die abtriebsseitigen Anschläge 56 trägt und bei Aktivierung des Stellmittels 53 zumindest drehsteif mit der den Ring 61 umfassenden Kupplungshälfte gekoppelt ist.
  • In einer z. B. hinsichtlich des Raumbedarfes und/oder einer Standardisierung des Antriebes für Ausführungen mit und ohne Kupplung 36 vorteilhaften Ausführung ist die abtriebseitige, z. B. das Antriebsrad 49 tragende Welle 52 als Hohlwelle 52 ausgebildet, in welcher die antriebseitige Welle 51 zur Kupplung 36 hin verläuft (siehe z. B. 5). Antriebsmotor 32 und Kupplung 36 sind auf verschiedenen Seiten des Antriebsrades 49 angeordnet und in einfacher Weise zugänglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Bedruckstoffversorgungssystem
    02
    Transportpfad, erster
    03
    Transportmittel, erstes, Transportwagen, schienengebunden
    04
    Transportgut, Bedruckstoffgebinde, Materialrolle, Bedruckstoffrolle, Bedruckstoffbogenstapel
    05
    06
    Aggregat, Schnittstelle, Umsetzstation, Aufnahmestation,
    07
    Aggregat, Be- und/oder Verarbeitungsstation, Auspack- und/oder Klebestation
    08
    Bedruckstoffvorlage, Stapelanlage
    09
    Lager, Pufferlager
    10
    11
    Aggregat, Transferstation Verfahrwagen
    12
    Aggregat, Transferstation, Transfertisch
    13
    Kreuzungspunkt, Drehscheibe
    14
    Parkposition
    15
    16
    Aggregat, Schnittstelle, Transportmitteleintritt
    17
    Transportmittel, Transportwagen, schienengebunden
    18
    Transportmittel, Transportfahrzeug
    19
    Lager, Hauptlager, Rollenlager
    20
    21
    Speicherplatz, Pufferplatz
    22
    Transportmittel, Resthülsenbehälter
    23
    Transportpfad, vorgeordnet
    24
    Aggregat, Eingang, Wareneingang
    25
    26
    Wareneingang
    27
    Schiene
    28
    Laufrolle
    29
    Boden, Hallenboden
    30
    31
    Fördermittel, Kette
    32
    Antriebsmittel, Antriebsmotor
    33
    Kopplungsmittel, Mitnehmer
    34
    Steuer- und/oder Regeleinrichtung
    35
    36
    Kopplung, Kupplung, schaltbar
    37
    Verbindung, Leitungsverbindung, Signalverbindung, Leistungsverbindung
    38
    Bedienerschnittstelle, Bedientafel
    39
    Signalverbindung
    40
    41
    Bedienelement, Taster, Feld
    42
    Bedienelement, Taster, Feld
    43
    Bedienelement, Taster, Feld
    44
    Bedienelement, Taster, Feld
    45
    46
    Hubeinrichtung, Scherenhuptisch
    47
    Tragvorrichtung
    48
    Tragelement, Kufe, Walze, Rolle
    49
    Antriebsrad, Kettenrad
    50
    51
    Welle
    52
    Welle, Hohlwelle
    53
    Stellmittel, Elektromagnet
    54
    Anschlag, Klaue, Zahn
    55
    56
    Anschlag, Klaue, Zahn
    57
    Radiallager
    58
    Gehäuse, Halterung
    59
    Anschluss
    60
    61
    Ring, Klemmring
    62
    Bauteil, Ring, Scheibe
    63
    Getriebe
    02.1
    Transportpfadabschnitt
    02.2
    Transportpfadabschnitt
    02.6
    Transportpfadabschnitt
    02.7
    Transportpfadabschnitt
    02.11
    Transportpfadabschnitt
    02.12
    Transportpfadabschnitt
    02.13
    Transportpfadabschnitt
    02.16
    Transportpfadabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004043102 A1 [0003]
    • WO 2012/041549 A2 [0004]
    • DE 102010028292 A1 [0005]
    • EP 1767479 A2 [0006]
    • EP 1733980 A1 [0007]
    • DE 19608133 A1 [0008]

Claims (17)

  1. Verfahren zur Beförderung eines Transportmittels (03) zum Transport eines Bedruckstoffgebindes (04) in einem wenigstens ein Aggregat (06; 07; 11; 12; 13; 16) zum Transfer und/oder zur Bearbeitung des Bedruckstoffgebindes umfassenden Bedruckstoffversorgungssystems (01) einer Druckanlage, wobei – das Transportmittel (03) aus einem dem Aggregat (06; 07; 11; 12; 13; 16) vorgeordneten Transportpfadabschnitt (02.1; 02.2) in einen dem Aggregat (06; 07; 11; 12; 13; 16) zugeordneten Transportpfadabschnitt (02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16) zugeführt wird, – ein dem Transportmittel (03) zugeordnetes Kopplungsmittel (33) während des Zuführens mit einem dem Transportpfadabschnitt (02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16) des Aggregates (06; 07; 11; 12; 13; 16) zugeordneten, durch ein Antriebsmittel (32) antreibbaren Fördermittel (31) in form- und/oder reibschlüssigen wirkkontakt tritt, – ein Fördern des Transportmittels (03) im aggregatseitigen Transportpfadabschnitt (02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16) bei zunächst antriebsseitig in einem Freilauf befindlichem Fördermittel (31) erfolgt, – und zu einem nachfolgenden Zeitpunkt infolge einer Betätigung eines Bedienelementes (41; 42; 43; 44) ein Aufheben des Freilaufs erfolgt, sodass eine Momentenübertragung zwischen dem Antriebmittel (32) und dem mit dem Kopplungsmittel (33) zusammen wirkenden Fördermittel (31) stattfinden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf durch Betätigen eines auf den Antrieb wirkenden Bedienelementes (41; 42; 44) zum Auslösen eines das Antriebsmittel (32) im Tippbetrieb ansteuernden Stellbefehls und/oder eines Bedienelementes (43) zum Auslösen einer den Vortrieb des Antriebsmittels (32) übernehmenden Steuer- und/oder Regelsequenz aufgehoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf durch Betätigen eines Bedienelementes (44) zur Aufhebung des Freilaufs aufgehoben wird und ein nachfolgendes Bewegen des Transportmittels (03) durch Betätigen eines auf das Antriebsmittel (32) wirkenden Bedienelementes (41; 42) zum Auslösen eines das Antriebsmittel (32) im Tippbetrieb ansteuernden Stellbefehls und/oder eines Bedienelementes (44) zum Auslösen einer den Vortrieb des Antriebsmittels (32) übernehmenden Steuer- und/oder Regelsequenz erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen des auf das Antriebsmittel (32) wirkenden Bedienelementes (41; 42; 44) eine Positionierung des Transportmittels (03) im aggregatseitigen Transportpfadabschnitt (02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren des Transportmittels (03) vor der erstmaligen oder erneuten Aufnahme des durch das Transportmittel (03) nachfolgend zu transportierenden Bedruckstoffgebindes (04) erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren des Transportmittels (03) nach einem Abheben einer durch das Transportmittel (03) transportierten Bedruckstoffgebindes (04) und vor einem erneuten Aufnehmen dieses Bedruckstoffgebindes (04) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufheben des Freilaufs signaltechnisch und/oder logisch gekoppelt an eine Aktivierung des Antriebsmittels (32), insbesondere ein Bestromen des als Antriebsmotor (312) ausgebildeten Antriebsmittels (31), erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass infolge der Betätigung des eine Steuer- und/oder Regelsequenz auslösenden Bedienelementes eine Positionierung und/oder Synchronisierung und/oder elektronische oder mechanische Kopplung des mit dem Transportmittel (03) zusammen wirkenden Fördermittels (31) zu bzw. mit einer motorisch getriebenen Fördereinrichtung eines sich an das aggregatseitige Transportpfadabschnitt (02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16), insbesondere stromabwärts, d. h. in Richtung Druckmaschine, anschließenden Transportpfadabschnittes (02.2) erfolgt.
  9. Aggregat (06; 07; 11; 12; 13; 16) eines Bedruckstoffversorgungssystems (01) zum Transfer und/oder zur Bearbeitung eines Bedruckstoffgebindes (04), insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem oder mehreren de Ansprüche 1 bis 8, mit einem sich zumindest über einen Teil der Länge des Aggregates (06; 07; 11; 12; 13; 16) erstreckenden Transportpfadabschnitt (02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16), wobei der Transportpfadabschnitt (02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16) des Aggregates (06; 07; 11; 12; 13; 16) zumindest an einem ersten und/oder einem zweiten Ende durch wenigstens einen Transportpfadabschnitt (02.1; 02.2) fortgesetzt und/oder fortsetzbar ist, auf welchem ein Bedruckstoffgebinde (04) zum Aggregat (06; 07; 11; 12; 13; 16) hin und/oder auf welchem ein Bedruckstoffgebinde vom Aggregat (06; 07; 11; 12; 13; 16) weg transportierbar ist, wobei dem aggregatseitigen Transportpfadabschnitt (02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16) eine ein Fördermittel (31) umfassende Fördereinrichtung zugeordnet ist, wobei ein ein Bedruckstoffgebinde (04) tragendes Transportmittel (03) durch form- und/oder reibschlüssiges Zusammenwirken mit dem Fördermittel (31) auf zumindest einem Teil des aggregatseitigen Transportpfadabschnittes (02.6; 02.7; 02.11; 02.12; 02.13; 02.16) entlang des Transportpfades (02) zur einen und/oder zur anderen Richtung bewegbar ist, und wobei der sich an einem ersten und/oder einem zweiten Ende des aggregatseitigen Transportpfadabschnitt anschließende Transportpfadabschnitt gänzlich ohne oder mit einem weder mechanisch noch elektronisch zur Fördereinrichtung des Aggregates bzgl. Lage und/oder Geschwindigkeit synchronisierten Antriebsmittel für den Transport entlang des betreffenden Transportpfadabschnitt ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Fördermittel (31) unabhängig von einer durch Fördermittel getriebenen oder ungetriebenen Ausführung der sich ein oder beidseitig anschließenden Transportpfadabschnitten (02.1; 02.2) durch ein mechanisch hiervon unabhängigen, eigenen Antriebsmotor (32) antreibbar ist – und dass der das Fördermittel (31) antreibende Antriebsstrang eine schaltbare Kopplung (36) umfasst, welche in einem ersten Schaltzustand die Übertragung des Widerstands- und/oder Antriebsmomentes vom Antriebsmotor (32) auf das Fördermittel (31) unterbricht, sodass trotz bestehender reib- oder formschlüssiger Wirkverbindung zwischen Fördermittel (31) und Transportmittel (03) ein manuelles Bewegen des Transportmittels (03) ermöglicht wird, und in einem zweiten Schaltzustand ein vom Antriebsmotor (32) herrührendes Widerstands- oder Antriebsmoment auf das Fördermittel (03) überträgt.
  10. Aggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Aggregat (06; 07; 11; 12; 13; 16) über eine Schalung und/oder Programmroutine signaltechnisch zugeordnetes Bedienelement (41; 42; 43; 44) vorgesehen ist, infolge dessen Betätigung ein Wechsel des Schaltzustandes der Kopplung (36) erfolgt.
  11. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung (36) durch eine schaltbare mechanisch Kupplung (36) ausgebildet ist.
  12. Aggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (36) als formschlüssige Kupplung (36) und/oder als elektrisch schaltbare Kupplung (36) und/oder als im nichtaktivierten Zustand in offenem Zustand befindlicher Kupplung (36) ausgebildet ist.
  13. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung (36) als motorintern durch entsprechende Beschaltung und/oder Ausführung des Antriebsmotors (32) ausgebildet ist, dessen Rotor im ersten Schaltzustand, insbesondere im stromlosen Zustand und/oder im Zustand einer gelösten motorinternen Verblockung, ohne signifikanten motorinternen Widerstand gegen den Stator verdrehbar ist.
  14. Aggregat nach Anspruch 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließen der im Antriebsstrang zwischen Fördermittel (31) und Antriebsmotor (32) angeordneten Kopplung durch eine Programm- oder Schaltungslogik signaltechnisch und/oder logisch an die Aktivierung des Antriebsmotors (32), insbesondere die Bestromung des als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotors (32) gekoppelt ist.
  15. Aggregat nach Anspruch 11, 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (36) und der Antriebsmotor (32) auf unterschiedlichen Seiten eines das Fördermittel (31) antreibenden Antriebsrad 49) vorgesehen sind.
  16. Aggregat nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder 15, gekennzeichnet durch dessen Ausführung als Umsetzstation (06) oder Auspack- und/oder Klebestation (07), welche eine Tragvorrichtung (47) und eine die Tragvorrichtung (47) vertikal bewegende Hubeinrichtung (46) umfasst.
  17. Aggregat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (47) des als Auspack- und/oder Klebestation (07) ausgebildeten Aggregates (07) wenigstens eine motorisch rotierbares Tragelement (48) umfasst, durch dessen Kontakt ein aufgenommenes, als Bedruckstoffrolle (04) ausgebildetes Bedruckstoffgebinde (04) rotierbar ist.
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