DE102021116550A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Rollen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung 1 zum Aufbewahren und/oder zum Transport von Substratrollen 14 oder Restrollen 15 oder Rollenhülsen 16 innerhalb und außerhalb eines ein Schienensystem 12 mit mindestens einem darin beweglichen Trolley 13 umfassenden Rollentransportsystems 10, sowie ein Rollentransportsystem 10 einer Abwickelvorrichtung 11 und/oder Aufwickelvorrichtung 11 einer bahnverarbeitenden Maschine als auch ein Verfahren zum Versorgen und Entsorgen von Rollenhülsen 16 aus einem Rollentransportsystem 10.Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung als auch ein Verfahren zu schaffen, mit welchem die Handhabung insbesondere von zu entsorgenden Rollenhülsen 16 oder Restrollen 15 als auch die Handhabung von Restrollen 15 zu vereinfachen und den Einsatz derartiger Hebeeinrichtungen oder Gabelstaplern im Bereich des Rollentransportsystems 10 zu vermeiden.Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung 1 eine Ladefläche 2, eine der Ladefläche 2 abgewandte Unterseite 3 sowie eine Mehrzahl von Laufrollen 4 umfasst, und wobei die Transportvorrichtung 1 mindestens einen absenkbaren Mitnehmer 5 umfasst, wobei der Mitnehmer 6 mit dem mindestens einen Trolley 13 in mechanische Wirkverbindung bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Aufbewahren und/oder zum Transport von Substratrollen oder Restrollen oder Rollenhülsen innerhalb und außerhalb eines ein Schienensystem mit mindestens einem darin beweglichen Trolley umfassenden Rollentransportsystems, sowie ein Rollentransportsystem einer Abwickelvorrichtung und/oder Aufwickelvorrichtung einer bahnverarbeitenden Maschine als auch ein Verfahren zum Versorgen und Entsorgen von Rollenhülsen aus einem Rollentransportsystem.
  • Aus dem Stand der Technik sind Rollenversorgungssysteme für bahnverarbeitende Maschinen wie beispielsweise Rollendruckmaschinen bekannt, mit welchem Substratrollen oder aber auch bereits teilweise abgewickelte Restrollen an einen Abwickler oder Rollenwechsler der Bahn verarbeitenden Maschine gebracht werden und/oder Restrollen oder Rollenhülsen von dem Abwickler oder Rollenwechsler herausgefördert werden. Derartige Rollenversorgungssysteme umfassen zumeist ein vorzugsweise in den Boden eingelassenes Schienensystem, in dem Schienensystem manuell oder vorzugsweise angetriebene Trolleys, vorzugsweise diverse Lagerpositionen und/oder Parkpositionen und vorzugsweise eine dem Rollenwechsler zugeordnete Schiebebühne.
  • Ein derartiges Rollenversorgungssystem ist beispielsweise in der DE 10 2008 029 965 A1 für eine Mehrzahl von Rollenwechslern offenbart.
  • In dem Schienensystem sind als Trolleys bezeichnete Transportwagen eingebracht, welche zumeist in angetriebener Weise und vorzugsweise automatisch sowohl leer als auch mit Substratrollen oder Restrollen beladen in dem Schienensystem bewegt werden können, um so die Rollen oder Restrollen entweder an einen Lagerplatz zu bringen oder diese von oder zum Rollenwechsler oder Abwickler zu transportieren. Die Trolleys können hierbei entweder manuell verschoben werden oder aber bei Auslegung für hohe Rollengewichte und/oder bei einem hohen Automatisierungsgrad des Rollenversorgungssystems angetrieben ausgeführt sein, wobei der Antrieb entweder individuell für jeden Trolley ausgestaltet sein kann oder aber der Trolley beispielsweise über in dem Schienensystem verlaufenden Förderelementen wie beispielsweise Seile, Ketten, Reibräder oder Zahnräder über Reibschluss oder Formschluss angetrieben ist.
  • Ferner umfassen derartige Rollenversorgungssysteme auch sogenannte Hülsencontainer. Dies ist ein Container-artiges Behältnis mit zumeist offener Oberseite, welches auf einen Trolley gesetzt wird. Ist eine Substratrolle abgewickelt, wird der Hülsencontainer vorzugsweise automatisch mittels einem Trolley in die Abwickelvorrichtung verfahren, so dass die nahezu vollständig abgewickelte Rollenhülse durch den Abwickler in den Hülsencontainer geworfen wird. Während der Produktion befindet sich der Hülsencontainer samt Trolley auf einer Parkposition. Ist der Hülsencontainer entsprechend mit Rollenhülsen befüllt, so muss dieser mittels einem Hubwagen oder Gabelstapler aus dem Rollenversorgungssystem gebracht werden, da hierzu der Hülsencontainer vom Trolley abgehoben werden muss.
  • Auch das Einbringen von bereits teilweise abgewickelten Restrollen in das Rollenversorgungssystem und somit in den Abwickler ist relativ aufwendig, da bei kleinem Restrollendurchmesser der Abwickler die unmittelbar auf einem Trolley liegende Restrolle nicht mehr automatisch aufnehmen kann. In diesem Fall muss auf den Trolley ein sogenannter Restrollenadapter gesetzt werden, auf welchem die jedoch immer noch sehr schwere Restrolle mittels einer Hebeeinrichtung oder mittels einem Gabelstapler innerhalb des Rollenversorgungssystems aufgesetzt werden muss.
  • Auch bei Aufwickelvorrichtungen, welche eine bedruckte und/oder bearbeitete Bahn zu einer Rolle aufwickeln, kommen derartige Rollenversorgungssysteme zum Einsatz, wenngleich die Abläufe dort invers zu den Abläufen bei einem Abwickler sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung als auch ein Verfahren zu schaffen, mit welchem die Handhabung insbesondere von zu entsorgenden Rollenhülsen oder Restrollen als auch die Handhabung von Restrollen zu vereinfachen und den Einsatz derartiger Hebeeinrichtungen oder Gabelstaplern im Bereich des Rollentransportsystems zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Transportvorrichtung nach Anspruch 1, ein Rollentransportsystem nach Anspruch 10 sowie Verfahren zum Beladen und Entladen gemäß den Ansprüchen 11, 12 und 14 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung eine Ladefläche, eine der Ladefläche abgewandte Unterseite sowie eine Mehrzahl von Laufrollen umfasst, und wobei die Transportvorrichtung mindestens einen absenkbaren Mitnehmer umfasst, wobei der Mitnehmer mit dem mindestens einen Trolley in mechanische Wirkverbindung bringbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Rollentransportsystem ist dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Abwickelvorrichtung und/oder Aufwickelvorrichtung einer bahnverarbeitenden Maschine umfassend ein Schienensystem mit darin angetriebenen oder beweglichen Trolleys sowie eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung umfasst.
  • Eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung weist den Vorteil auf, dass diese ohne zusätzliche Hebeeinrichtungen oder Gabelstapler innerhalb des Rollentransportsystems sowohl in das Rollentransportsystem eingebracht als auch ohne zusätzliche Hebeeinrichtungen oder Gabelstapler innerhalb des Rollentransportsystems mit einem Trolley des Rollentransportsystems in Wirkverbindung gebracht und somit mit dem Trolley befördert werden können.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Mitnehmer als eine Hubeinrichtung zum Anheben und/oder Abstützen der Transportvorrichtung auf dem Trolley ausgestaltet. Eine derartige Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die Laufrollen der Transportvorrichtung nicht mehr in Berührung mit dem Boden im Bereich des Rollentransportsystems sind, weshalb Unebenheiten des Bodens beispielsweise bei sich kreuzenden Schienensystemen zu keinen nachteiligen Auswirkungen führen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Mitnehmer oder der als Hubeinrichtung ausgestaltete Mitnehmer auf der Unterseite und somit auf der der Bodenfläche gegenüberliegenden Fläche angeordnet. Eine derartige Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass die Länge und/oder die Breite der Transportvorrichtung nicht zusätzlich von dem Mitnehmer oder der Hubeinrichtung sowie den zugehörigen Anstellkomponenten vergrößert werden und dass von einer derartigen Transportvorrichtung auch Substratrollen oder Restrollen aufgenommen werden können, deren Länge die Länge der Transportvorrichtung übersteigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Transportvorrichtung nur einen einzigen Mitnehmer oder einen einzigen als Hubeinrichtung ausgestalteten Mitnehmer. Eine derartige Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass der mechanische Aufwand reduziert und eine von den Abmessungen des Trolleys unabhängige Ausgestaltung möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Mitnehmer oder die Hubeinrichtung mechanisch betätigbar. Eine derartige Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass keine zusätzlichen Versorgungsmedien und somit keine Versorgungsanschlüsse erforderlich sind, was Kosten spart und darüber hinaus die Betätigung des mindestens einen Mitnehmers oder der mindestens einen Hubeinrichtung an jedem beliebigen Ort ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Transportvorrichtung als Hülsencontainer zur Aufnahme von Rollenhülsen ausgestaltet. Dies ermöglicht es, eine derartige Transportvorrichtung als Ersatz für einen aus dem Stand der Technik bekannten Hülsencontainer zu ersetzen und die Rollenversorgung identisch zu betreiben, wohingegen vorteilhafterweise die als Hülsencontainer dienende Transportvorrichtung ohne jedwedes zusätzliches Hebe- und/oder Transportmittel wie beispielsweise ein Gabelstapler aus dem Bereich des Rollenversorgungssystems gebracht werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn beispielsweise durch räumliche Gegebenheiten die Zugänglichkeit sehr eingeschränkt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Transportvorrichtung einen Restrollenadapter zur Aufnahme einer Restrolle oder ist zur Aufnahme einer Restrolle als Restrollentransportvorrichtung ausgestaltet. Derartige Ausgestaltungen weisen den Vorteil auf, dass eine auf eine derartige Transportvorrichtung abgelegte Restrolle nicht innerhalb des Rollenversorgungssystems beispielsweise mittels eines Kranes oder eines Gabelstaplers von der Transporteinrichtung gehoben werden muss, sondern dass dies außerhalb des Rollenversorgungssystems und somit beispielsweise ohne räumliche Restriktionen und/oder mit optimalem Hebezeug möglich ist, da die mit der Restrolle beladene Transportvorrichtung von dem Trolley entkoppelt und mittels der Laufrollen oder Räder aus dem Bereich des Rollenversorgungssystems gefahren werden kann.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine beispielhafte Darstellung eines aus dem Stand der Technik bekannten Rollentransportsystems samt Abwickelvorrichtung
    • 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung
    • 3 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung
    • 4 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit Mitnehmern
    • 5 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung einer als Hubeinrichtung ausgestalteten Mitnehmer
    • 6 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung einer als Hubeinrichtung ausgestalteten Mitnehmer
    • 7 eine vereinfachte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung mit zwei Mitnehmern / Hubeinrichtungen
    • 8 eine vereinfachte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung mit einem Mitnehmer / Hubeinrichtung
    • 9 eine als Hülsencontainer ausgestaltete Transportvorrichtung mit mechanisch betätigtem Mitnehmer/Hubeinrichtung in perspektivischer Ansicht
    • 10 eine als Hülsencontainer ausgestaltete Transportvorrichtung mit mechanisch betätigtem Mitnehmer/Hubeinrichtung in perspektivischer Ansicht
    • 11 eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung mit einem Restrollenadapter
    • 12 eine Vorderansicht einer Transportvorrichtung mit einem Restrollenadapter
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausgestaltung eines Rollentransportsystems 10, welche eine Abwickelvorrichtung 11 umfasst. Die Abwickelvorrichtung 11 wird beispielhaft in einem Zustand gezeigt, in welchem eine Substratrolle 14-1 abgewickelt wird, wobei die Art des Bedruckens oder der weiteren Bearbeitung hierbei irrelevant ist und deshalb nicht gezeigt wird.
  • Das Rollentransportsystem 10 dient dazu, der Abwickelvorrichtung 11 Substratrollen 14 oder Restrollen 15 zuzuführen als auch für den Abwickelvorgang vorbereitete Substratrollen 14 zwischenzulagern, sowie aus der Abwickelvorrichtung 11 vollständig abgewickelte Rollenhülsen 16 oder teilweise abgewickelte Restrollen 15 aus der Abwickelvorrichtung 11 herauszufördern und eine Entnahme aus dem Rollentransportsystem 10 sicherzustellen.
  • Das beispielhaft in 1 dargestellte Rollentransportsystem 10 umfasst eine Auspackstation 20, auf welche die zur Klebevorbereitung erforderlichen Substratrollen 14 gelegt werden. Auf der Auspackstation 20 wird üblicherweise die Rollenverpackung entfernt und die Substratrolle 14 wird mit einem Klebestreifen versehen. Von der Auspackstation 20 aus wird die auf einem Trolley 13 vorbereitete Substratrolle 14 mittels eines Trolleys 13 entweder über die in einer Grube 21 verfahrbare Schiebebühne 22 in die Abwickelvorrichtung 11 oder auf eine Parkposition 17 verbracht.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführung sind die Parkpositionen 17-1 und 17-2 nicht mit einer Substratrolle 14 belegt, vielmehr parken dort derzeit nicht benötigte Trolleys 13-1 und 13-2. Die Parkpositionen 17-3 und 17-4 sind mit den Substratrollen 14-3 und 14-4 belegt, wobei die Substratrolle 14-3 auf dem Trolley 13-3 und die Substratrolle 14-4 auf dem Trolley 13-4 liegt.
  • Um einen unbeladenen Trolley 13 oder aber mit einer Substratrolle 14 oder einer Restrolle 15 beladenen Trolley 13 verfahren zu können, weist ein derartiges Rollenversorgungssystem 10 ein Schienensystem 12 auf, welches üblicherweise, wenngleich nicht zwingend in den Boden der jeweiligen Maschinenhalle eingelassen ist. Ein Trolley 13 kann entweder manuell verschoben werden, wobei dieser in dem Schienensystem 12 geführt ist, was insbesondere bei Maschinen mit kleinem Rollengewicht und/oder geringem Automatisierungsgrad der Fall ist.
  • Bei Maschinen mit hohem Rollengewicht und/oder hohem Automatisierungsgrad wird der mindestens eine Trolley 13 oder alle Trolleys 13 angetrieben und/oder automatisch verfahren. Das angetriebene Verfahren der Trolleys 13 kann dergestalt realisiert werden, als dass die Trolleys 13 selbst einen Antrieb aufweisen, mit welchem diese in dem Schienensystem 12 bewegen. Es ist aber auch möglich, dass in dem Schienensystem 12 nicht dargestellte Seile oder Ketten verlaufen, welche kraftschlüssig oder formschlüssig mit einem Trolley 13 in Verbindung stehen oder in Verbindung bringbar sind, so dass ein Trolley 13 entsprechend geschleppt wird. Ein Rollentransportsystem 10 verfügt ferner üblicherweise über eine in der Grube 21 längs verfahrbare Schiebebühne 22, welche zumeist mit mindestens einem Schienensystem 12 ausgestattet ist, so dass die Schiebebühne 22 auch beladene oder unbeladene Trolleys 13 aufnehmen kann, um diese entweder in Richtung der Abwickelvorrichtung 11 oder in Richtung einer Parkposition 17 zu bewegen.
  • Ferner umfasst ein derartiges Rollentransportsystem 10 zumeist wenngleich nicht zwingend einen Hülsencontainer 7, welcher zur Ermöglichung der Verfahrbarkeit auf einem Trolley 13 aufgesetzt ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel befindet sich eine faktisch vollständig abgewickelte Rollenhülse 16 in der Abwickelvorrichtung 11, so dass als nächster Arbeitsschritt der Trolley 13 samt dem darauf aufgesetzten Hülsencontainer 7 über die Schiebebühne 22 der Abwickelvorrichtung 11 zugeführt wird, so dass die Rollenhülse 16 in den auf der Oberseite offenen Hülsencontainer 7 fallen kann, bevor dieser wieder auf seine Parkposition 17 verfahren wird.
  • Hat der Hülsencontainer 7 eine gewisse Anzahl an Rollenhülsen 16 aufgenommen, so wird dieser gemäß dem Stand der Technik mittels einer Hebeeinrichtung oder einem Gabelstapler von dem zugehörigen Trolley 13 gehoben und zum Entleeren aus dem Bereich des Rollentransportsystems 10 gebracht.
  • Sollte in dem Bereich, in welchem der Hülsencontainer 7 in 1 dargestellt ist, nicht mittels einem Gabelstapler zugänglich sein, so muss hierfür der Hülsencontainer 7 mittels des Trolleys 13 und des Schienensystems 12 an eine andere Parkposition 17 verbracht werden, die auf dieser Parkposition 17 lagernde Substratrolle 14 ist in diesem Fall zu verschieben.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1. Diese umfasst eine Ladefläche 2, welche auch eine in 2 nicht dargestellte Mulde oder eine prismaförmige Auflagefläche aufweisen kann, um ein Herunterrollen von Substratrollen 14 oder Restrollen 15 zu vermeiden. In 1 ist die Ladefläche 2 als ebene Fläche dargestellt, die Ladefläche 2 kann jedoch auch nur als Rahmen oder Gitter beispielsweise aus Stahlprofilen oder Aluminiumprofilen ausgeführt sein, des Weiteren ist es auch nicht zwingend, dass die Ladefläche 2 eine ebene Fläche ist.
  • Zur Aufnahme von Substratrollen 14 oder Restrollen 15 kann diese beispielsweise auch als nach innen gewölbte Fläche oder als zwei zueinander geneigte Ebenen ausgeführt sein, um ein Herunterrollen oder Verlagern der darauf gelagerten Substratrollen 14 oder Restrollen 15 zu vermeiden. Ferner umfasst die Transportvorrichtung 1 eine der Ladefläche 2 abgewandte Unterseite 3 sowie eine Mehrzahl von Laufrollen 4, auf welchen die Transportvorrichtung 1 auf einem befahrbaren Untergrund verfahren oder verschoben werden kann.
  • Die Laufrollen 4 sind somit derart ausgelegt, dass diese das maximale Gewicht einer Substratrolle 14 aufnehmen kann oder ein ausreichend hohes Gewicht einer bestimmten Anzahl von Rollenhülsen 16 tragen kann und hierbei gleichzeitig noch auf allen relevanten befahrbaren Untergründen verfahren oder verschoben werden kann und Richtungsänderungen möglich sind. Anstelle der Laufrollen 4 können auch Räder verwendet werden. Für alle derartigen Transportmittel wird nachfolgend nur der Begriff Laufrollen 4 verwendet.
  • Darüber hinaus umfasst die Transportvorrichtung 1 mindestens einen Mitnehmer 5, welcher absenkbar ist, so dass der Mitnehmer 5 mit mindestens einem Trolley 13 in Wirkverbindung bringbar ist, sofern die Transportvorrichtung 1 ausreichend genau zum Trolley 13 positioniert ist.
  • Während die 1 eine beispielhafte Ausgestaltung einer Transportvorrichtung 1 zeigt, bei welcher der Mitnehmer 5 auf der Unterseite 3 der Transportvorrichtung 1 angebracht ist, so zeigt 2 eine beispielhafte Ausgestaltung einer Transportvorrichtung 1, bei welcher der Mitnehmer 5 an einer Stirnseite der Transportvorrichtung 1 angeordnet ist. Wenngleich nicht zeichnerisch dargestellt, so ist es auch möglich, an beiden Stirnseiten oder an den Längsseiten der Transportvorrichtung 1 Mitnehmer 5 anzubringen. Ferner ist es ebenfalls möglich, eine Kombination von Mitnehmern 5 auf der Unterseite 3 und an den Stirnseiten und/oder Längsseiten der Transportvorrichtung 1 anzubringen.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Transportvorrichtung 1 mit einer beispielhaften Ausgestaltung der Mitnehmer 5. An der Unterseite 3 der Transportvorrichtung 1 ist ein Mitnehmer 5 angebracht, welcher zwei als Bolzen oder Stifte ausgestaltete Mitnehmer 5-1 umfasst. Diese beispielsweise als Bolzen oder Stifte ausgebildeten Mitnehmer 5-1 sind ausfahrbar und/oder absenkbar ausgeführt und können in entsprechend ausgestaltete Aufnahmen wie beispielsweise Bohrungen eines Trolleys 13 in Wirkverbindung treten, beispielsweise durch Eingreifen in entsprechende Bohrungen, so dass in Bezug auf die Transportrichtung des Trolleys 13 ein Formschluss entsteht, so dass die Transportvorrichtung 1 vom Trolley 13 gezogen oder geschleppt werden kann.
    Wenngleich 4 nur die beispielhafte Ausgestaltung eines Formschlusses mittels zweier als Bolzen ausgestalteter Mitnehmer 5 zeigt, so ist es auch möglich, den Mitnehmer 5 derart auszugestalten, dass bei an den Trolley 13 angestellten Mitnehmer 5 auch andere formschlüssige oder kraftschlüssige Wirkverbindungen auftreten können. Auch die Anzahl der Mitnehmer 5 kann abhängig vom zu transportierenden Gewicht entsprechend variiert werden.
  • 5 zeigt eine Transportvorrichtung 1, bei welcher der beispielhaft dargestellte eine Mitnehmer 5 als eine Hubeinrichtung 6 zum Anheben und/oder Abstützen der Transportvorrichtung 1 auf dem Trolley 13 ausgeführt ist.
  • Der als Hubeinrichtung 6 ausgestaltete Mitnehmer 5 tritt derart mit dem Trolley 13 in Wirkverbindung, dass die Transportvorrichtung 1 angehoben wird, so dass die Laufrollen 4 nicht mehr mit dem befahrbaren Untergrund in Kontakt sind, was durch den Abstand a in 5 dargestellt ist.
  • Der als Hubeinrichtung 6 ausgestaltete Mitnehmer 5 stellt bei der in 5 beispielhaft dargestellten Ausgestaltung die beiden Mitnehmer 5-1 an die Oberseite des Trolleys 13 an und hebt die Transportvorrichtung 1 an. Wenngleich nicht in 5 dargestellt, so ist es auch möglich, dass die Transportvorrichtung 1 nur in der Form angehoben wird, als dass nur ein Teil der Laufrollen 4 nicht mehr in Berührung mit dem Untergrund sind.
  • Der Mitnehmer 5 dient somit einerseits als Hubeinrichtung 6, da dieser die Transportvorrichtung 1 anhebt und gleichzeitig als Mitnehmer 5, da die mit dem Trolley 13 in Wirkverbindung stehenden Mitnehmer 5-1 eine Mitnahme der Transportvorrichtung 1 durch den bewegenden Trolley 13 sicherstellen.
  • Gleichzeitig ist auch die Ausdrucksweise möglich, dass die beispielsweise in 5 dargestellte Transportvorrichtung 1 eine Hubeinrichtung 6 zum Anheben der Transportvorrichtung 1 aufweist, welche mindestens einen Mitnehmer 5 umfasst, der in kraftschlüssiger und/oder formschlüssiger Wirkverbindung mit einem Trolley 13 bringbar ist.
  • Der einzige Unterschied, ob der Mitnehmer 5 nur in Wirkverbindung mit einem Trolley 13 tritt, oder ob der Mitnehmer 5 als Hubeinrichtung 6 wirkt, ist lediglich das Maß, mit welchem der Mitnehmer 5 oder die Hubeinrichtung 6 ausfährt, so dass der einzige Unterschied lediglich ist, ob die Transportvorrichtung 1 zumindest teilweise angehoben wird oder ob lediglich eine formschlüssige oder kraftschlüssige Wirkverbindung mit einem Trolley 13 hergestellt wird.
  • Bei dem in 5 dargestellten Beispiel weisen die beiden Mitnehmer 5-1 einen Absatz auf, so dass diese Mitnehmer 5 mit dem Trolley 13 sowohl eine formschlüssige als auch eine kraftschlüssige Verbindung eingehen. Wenngleich nicht in 5 dargestellt, so ist es auch möglich, die Mitnehmer 5-1 ohne Absatz auszuführen, so dass die Mitnahme der Transportvorrichtung 1 durch den Trolley 13 nur mittels Kraftschluss erfolgt.
  • 6 zeigt eine weitere beispielhafte Ausgestaltung einer Transporteinrichtung 1 mit einer Hubeinrichtung 6, beziehungsweise mit nur einem als Hubeinrichtung 6 ausgestaltetem Mitnehmer 5, wobei sich nur ein Mitnehmer 5-1 auf dem Trolley 13 abstützt und die Transporteinrichtung 1 anhebt, so dass zwischen den Laufrollen 4 und dem befahrbaren Untergrund ein Abstand a ausbildet.
  • Das gesamte Gewicht der Transportvorrichtung 1 samt Ladung wird somit mit dem Trolley 13 aufgenommen. Der Mitnehmer 5-1 weist zusätzlich zur Auflagefläche auch noch schematisch dargestellte Bolzen auf, um einen Formschluss herzustellen. Es ist jedoch auch möglich, wenn die Reibung zwischen dem Mitnehmer 5-1 und dem Trolley 13 ausreichend hoch ist, auf die Bolzen des Mitnehmers 5-1 zu verzichten, so dass in diesem Fall die Bohrungen in dem Trolley 13 auch nicht erforderlich wären.
  • Die in den 5 und 6 beispielhaft dargestellten Hubeinrichtungen 6 beziehungsweise die als Hubeinrichtungen 6 ausgestalteten Mitnehmer 5 sind beispielhaft nur an der Unterseite 3 der Transportvorrichtung 1 dargestellt. Wenngleich nicht bildlich dargestellt, so ist es auch möglich, die mindestens eine Hubeinrichtung 6 beziehungsweise den als Hubeinrichtung 6 ausgestalteten Mitnehmer 5 auch an den Außenflächen wie beispielsweise der Stirnseite oder Stirnseiten der Transportvorrichtung 1 anzuordnen.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung 1, welche an einer jeden Stirnseite der Ladefläche 2 jeweils einen Mitnehmer 5, einen als Hubeinrichtung 6 ausgestalteten Mitnehmer 5 oder an jeder Stirnseite eine Hubeinrichtung 6 aufweisen. Zwar ist der hierfür zur Verfügung stehende Bauraum für den Anstellmechanismus weniger begrenzt als bei einer Anordnung auf der Unterseite 3 der Transportvorrichtung 1, allerdings erfordert eine derartige Ausführung eine exakte Abstimmung der Länge der Transportvorrichtung 1 auf die Länge der eingesetzten Trolleys 13.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung 1, bei welcher an der Unterseite 3 nur ein Mitnehmer 5, ein als Hubeinrichtung 6 ausgestalteter Mitnehmer 5 beziehungsweise nur eine Hubeinrichtung 6 angebracht ist. Eine derartige Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass für unterschiedlich lange Transportvorrichtungen 1, deren Länge sich zumeist nach der maximalen Breite der zu transportierenden Substratrollen 14 oder Rollenhülsen 16 richtet, derselbe Mitnehmer 5 beziehungsweise dieselbe Hubeinrichtung 6 verwendet werden kann und diese gleichzeitig bei unterschiedlich langen Trolleys 13 einsetzbar ist.
  • 9 zeigt eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1, welche als ein Hülsencontainer 7 zur Aufnahme von Rollenhülsen 16 ausgestaltet ist. Eine derartige Transportvorrichtung 1 umfasst eine in 9 nicht sichtbare Ladefläche 2, welche an allen vier Kanten Seitenflächen aufweist, so dass ein auf der Oberseite offenes Behältnis entsteht. Eine derartige als Hülsencontainer 7 ausgestaltete Transportvorrichtung 1 dient zur Aufnahme von Rollenhülsen 16. Da diese Rollenhülsen 16 einen wesentlich geringeren Durchmesser und somit ein wesentlich geringeres Gewicht als die Substratrollen 14 aufweisen, kann mit einem derartigen Hülsencontainer 7 eine Vielzahl von Rollenhülsen 16 von einer Abwickelvorrichtung 11 aufgenommen werden, bevor der Hülsencontainer 7 ausgeleert werden muss.
  • Das Wirkprinzip der in 9 dargestellten als Hülsencontainer 7 ausgeführten Transportvorrichtung 1 ist vergleichbar mit dem Funktionsprinzip der in den 2 bis 8 beschriebenen Transportvorrichtungen 1, wenngleich in einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung.
  • Der in 9 beispielhaft dargestellte Hülsencontainer 7 umfasst vier Laufrollen 4 auf der Unterseite 3, mit welchem der Hülsencontainer 7 auf einem befahrbaren Untergrund verfahrbar ist beziehungsweise verschoben werden kann.
  • Des Weiteren umfasst der Hülsencontainer 7 an den Stirnseiten zugewandten Kanten der Unterseite 3 zwei Mitnehmer 5 oder zwei als Hubeinrichtungen 6 ausgebildete Mitnehmer 5. Der in 9 dargestellte Hülsencontainer 7 kann somit mit einem Trolley 13 derart in Wirkverbindung gebracht werden, dass der Hülsencontainer 7 mit dem Trolley 13 bewegt werden kann. Wird der Hülsencontainer 7 in der Form auf einem Trolley 13 abgestützt, dass die Laufrollen 4 keinen Kontakt mit dem befahrbaren Untergrund aufweisen, so kann der Hülsencontainer 7 mit dem Trolley 13 bewegt werden, zusätzlich nimmt in diesem Fall der Trolley 13 die Gewichtskraft des Hülsencontainers 7 samt Ladung auf.
  • Ist der Mitnehmer 5 oder die Hubeinrichtung 6 nicht in Wirkverbindung mit einem Trolley 13, so kann dieser aufgrund der vorhandenen Laufrollen 4 ohne zusätzliche Hebeeinrichtungen oder Gabelstapler verschoben beziehungsweise verfahren werden.
  • 10 zeigt die perspektivische Ansicht auf die Unterseite 3 der als Hülsencontainer 7 ausgestalteten Transportvorrichtung 1. Hierbei sind die an den den Stirnflächen zugwandten Kanten der Unterseite 3 angeordneten Mitnehmer 5 beziehungsweise Hubeinrichtungen 6 deutlich zu erkennen.
  • Die in den 9 und 10 gezeigten beispielhaften Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 zeigen beispielhaft eine Ausgestaltung, bei welcher der Mitnehmer 5 oder die Hubeinrichtung 6 mechanisch betätigbar ist. Die in diesen Figuren beispielhaft gezeigte Ausgestaltung zeigt einen Hebelmechanismus, so dass bei Umlegen des Hebels 23 ein parallellogrammartiger Mechanismus betätigt wird und ein jeder Mitnehmer 5 oder eine jede Hubeinrichtung 6 eingefahren oder ausgefahren wird.
  • Wenngleich nicht in den 9 oder 10 dargestellt, so ist es auch möglich, einen Mitnehmer 5 oder eine Hubeinrichtung 6 auch auf andere mechanische und manuelle Weise zu betätigen, beispielsweise über den Einsatz von Gewindespindeln oder ähnlichem. Derartige mechanische und/oder manuell betätigbare Verstelleinrichtungen sind auch auf alle anderen Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Transporteinrichtungen 1 anwendbar.
  • Wenngleich die 9 und 10 eine spezifische Ausgestaltung eines Hülsencontainers 7 zeigen, so wird hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt, dass ein derartiger Hülsencontainer 7 auch mit allen anderen vorher beschriebenen oder nicht explizit erwähnten Ausgestaltungen eines Mitnehmers 5 oder einer Hubeinrichtung 6 ausgeführt werden kann.
  • Wenngleich nicht bildlich dargestellt, so ist es auch möglich, den mindestens einen Mitnehmer 5 oder die mindestens eine Hubeinrichtung 6 je Transportvorrichtung 1 pneumatisch wie beispielsweise mittels einem Pneumatikzylinder und/oder hydraulisch wie beispielsweise mittels einem Hydraulikzylinder und/oder elektrisch wie beispielsweise mittels einer elektrisch angetriebenen Gewindespindel oder einem elektromechanischen Aktuator zu betätigen.
  • Ferner ist es auch möglich, wenngleich nicht zeichnerisch dargestellt, eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 mittels einem Hilfsantrieb auszustatten, so dass die Laufrollen 4 angetrieben werden können. Dies erleichtert insbesondere bei hohen Zuladungen, was durch Substratrollen 14 oder durch die Beladung mit Rollenhülsen 16 erfolgen kann, das Bewegen der Transportvorrichtung 1, wenn diese nicht in Wirkverbindung mit einem Trolley 13 ist und somit mittels der Laufrollen 4 auf einem befahrbaren Untergrund bewegt wird.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1, welche einen Restrollenadapter 8 umfasst. 12 zeigt die Ansicht X und somit die Seitenansicht von 11.
  • Da bereits teilweise abgewickelte Restrollen 15 kleinere Durchmesser als Substratrollen 14 aufweisen, können diese bei Unterschreiten eines gewissen Abwicklerspezifischen Durchmessers nicht mehr von den Tragarmen einer Abwickelvorrichtung 11 aufgenommen werden, wenn eine derartige Restrolle 15 direkt auf einem Trolley 13 aufliegt oder kann nicht mehr direkt auf einem Trolley 13 von der Abwickelvorrichtung 11 abgelegt werden.
  • Da derartige Restrollen 15 abhängig von der Bahnbreite noch eine Masse von mehreren Tonnen aufweisen können, sind diese insbesondere innerhalb eines Rollentransportsystems 10 schwer zu handhaben.
  • Mit einer in den 11 und 12 beispielhaft dargestellten Transportvorrichtung 1, welche einen Restrollenadapter 8 umfasst, ist es jedoch möglich, eine derartige Transportvorrichtung 1 mit einem Trolley 13 in Wirkverbindung zu bringen und zum Entladen einer Restrolle 15 diese in den Ladebereich einer Abwickelvorrichtung 11 zu bringen.
  • Der Restrollenadapter 8 umfasst eine Ladefläche 2', welche in ihrer Höhe über dem Trolley 13 derart ausgelegt ist, dass eine Restrolle 15 von der Abwickelvorrichtung 11 auf der Ladefläche 2' des auf dem Transportvorrichtung 1 angeordneten Restrollenadapters 8 abgelegt werden kann. Die so mit einer Restrolle 15, welche in 12 als Strichpunktlinie dargestellt ist, beladene Transportvorrichtung 1 kann über den im Schienensystem 12 befindlichen und vorzugsweise angetriebenen Trolley 13 an eine beliebige Position oder Parkposition 17 innerhalb des Rollentransportsystems 10 verbracht werden. Nach Lösen der Wirkverbindung zwischen Mitnehmer 5 und/oder Hubeinrichtung 6 der Transportvorrichtung 1 zum Trolley 13 kann die mit der Restrolle 15 beladene Transportvorrichtung 1 mittels der Laufrollen 4 an eine beliebige Stelle innerhalb oder außerhalb des Rollentransportsystems 10 verfahren werden, um dort mit entsprechend geeigneten Hebeeinrichtungen oder einem Gabelstapler die Restrolle 15 vom Restrollenadapter 8 der Transportvorrichtung 1 abzuladen.
  • Derselbe Ablauf gilt grundsätzlich auch bei der Beladung des Rollentransportsystems 10 oder der Abwickelvorrichtung 11 mit einer Restrolle 15, wobei hier die oben angeführten Abläufe invers erfolgen, das heißt, dass die einen Restrollenadapter 8 umfassende Transportvorrichtung 1 außerhalb des Rollentransportsystems 10 mit einer Restrolle 15 beladen wird. Die so mit einer Restrolle 15 beladene Transportvorrichtung 1 wird mittels der Laufrollen 4 in das Rollentransportsystem 10 verbracht und dort mit einem Trolley 13 in Wirkverbindung gebracht, so dass die mit der Restrolle 15 beladene Transportvorrichtung 1 mittels einem Trolley 13 über das Schienensystem 12 der Abwickelvorrichtung 11 zuführbar ist.
  • Anstelle einer Transportvorrichtung 1 mit einem auf der Ladefläche 2 der Transportvorrichtung 1 angebrachten Restrollenadapter 8 ist es auch möglich, eine zeichnerisch nicht dargestellte Transportvorrichtung 1 in Gestalt einer Restrollentransportvorrichtung 9 mit entsprechend von einem befahrbaren Untergrund aus gesehen ausreichend beabstandeten Ladefläche 2' auszuführen, welche ausschließlich zur Aufnahme entsprechend des Durchmessers spezifizierter Restrollen 15 geeignet ist.
  • Teil der Erfindung ist somit auch ein Rollentransportsystem 10 mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1, wie nachfolgend an dem in 1 beispielhaft dargestellten Rollentransportsystem 10 dargestellt ist.
  • Wird beispielsweise bei dem in 1 beispielhaft dargestellten Rollentransportsystem 10 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 eingesetzt, so sind folgende Möglichkeiten des Betreibens gegeben:
    • Das Entsorgen von Rollenhülsen 16 aus einem Rollentransportsystem 10 ist in der Form möglich, als dass die als Hülsencontainer 7 ausgestaltete Transportvorrichtung 1 mit einem Trolley 13 mittels dem Mitnehmer 5 oder dem als Hubeinrichtung 6 ausgestaltetem Mitnehmer 5 in Wirkverbindung gebracht wird, und wobei der Hülsencontainer 7 mittels dem Trolley 13 zur Aufnahme der Rollenhülsen 16 von einer Parkposition 17 an die Abwickelvorrichtung 11 gebracht wird. Zum Entleeren des Hülsencontainers 7 wird in einem ersten Schritt die Wirkverbindung zwischen dem Mitnehmer 5 oder dem als Hubeinrichtung 6 ausgestalteten Mitnehmer 5 gelöst, so dass der Hülsencontainer 7 in einem zweiten Schritt mittels der Laufrollen 4 aus dem Rollentransportsystem 10 herausgefahren wird. Das Agieren mit einem Gabelstapler im Bereich des Rollentransportsystems 10 entfällt in diesem Fall mit all den damit verbundenen Vorteilen.
  • Das Entsorgen von Restrollen 15 aus einem Rollentransportsystem 10 ist in der Form möglich, als dass die Transportvorrichtung 1 mit einem Trolley 13 mittels dem Mitnehmer 5 oder dem als Hubeinrichtung 6 ausgestaltetem Mitnehmer 5 in Wirkverbindung gebracht wird, und wobei die Transportvorrichtung 1 mittels dem Trolley 13 zur Aufnahme der Restrolle 15 von einer Parkposition 17 an die Abwickelvorrichtung 11 gebracht wird und die Restrolle 15 durch die Abwickelvorrichtung 11 auf der Transportvorrichtung 1 abgelegt wird.
  • Die mit der Restrolle 15 beladene Transportvorrichtung 1 wird an eine Parkposition 17 oder an eine beliebige Stelle innerhalb des Rollentransportsystems 10 transportiert. Zum Entfernen der Restrolle 15 wird in einem ersten Schritt die Wirkverbindung zwischen dem Mitnehmer 5 oder dem als Hubeinrichtung 6 ausgestalteten Mitnehmer 5 gelöst, so dass die Transportvorrichtung 1 in einem zweiten Schritt mittels der Laufrollen 4 aus dem Rollentransportsystem 10 herausgefahren wird.
  • Das Versorgen eines derartigen Rollentransportsystems 10 mit Substratrollen 14 oder Restrollen 15 umfassend die folgenden Schritte: Positionieren einer Substratrolle 14 auf der Ladefläche 2 oder Positionieren einer Restrolle 15 auf dem Restrollenadapter 8 der Transportvorrichtung 1 außerhalb des Rollentransportsystems 10, Einfahren der Transportvorrichtung 1 in das Rollentransportsystem 10 und Positionieren der Transportvorrichtung 1 zu einem Trolley 13; Verbringen des Mitnehmers 5 oder der Hubeinrichtung 6 in Wirkverbindung mit dem Trolley 13 sowie Einbringen der auf der Transportvorrichtung 1 angeordneten Substratrolle 14 oder Restrolle 15 an die Abwickelvorrichtung 11 mittels des Trolleys 13.
  • Auch bei Aufwickelvorrichtungen 11, welche eine bedruckte und/oder bearbeitete Bahn zu einer Rolle aufwickeln, kommen derartige Rollenversorgungssysteme 10 zum Einsatz, wenngleich die Abläufe dort invers zu den Abläufen bei einem Abwickler sind. Die oben dargestellten Vorrichtungen und Abläufe sind somit wenngleich in teilweise umgekehrter Reihenfolge auch für Rollentransportsysteme 10 für Aufwickelvorrichtungen 11 anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    Ladefläche
    3
    Unterseite
    4
    Laufrolle
    5
    Mitnehmer
    6
    Hubeinrichtung
    7
    Hülsencontainer
    8
    Restrollenadapter
    9
    Restrollentransportvorrichtung
    10
    Rollentransportsystem
    11
    Abwickelvorrichtung / Aufwickelvorrichtung
    12
    Schienensystem
    13
    Trolley
    14
    Substratrolle
    15
    Restrolle
    16
    Rollenhülse
    17
    Parkposition
    20
    Auspackstation
    21
    Grube
    22
    Schiebebühne
    23
    Hebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008029965 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Transportvorrichtung (1) zum Aufbewahren und/oder Transport von Substratrollen (14) oder Restrollen (15) oder Rollenhülsen (16) innerhalb und außerhalb eines ein Schienensystem (12) mit mindestens einem darin beweglichen Trolley (13) umfassenden Rollentransportsystems (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) eine Ladefläche (2), eine der Ladefläche (2) abgewandte Unterseite (3) sowie eine Mehrzahl von Laufrollen (4) umfasst, und wobei die Transportvorrichtung (1) mindestens einen absenkbaren Mitnehmer (5) umfasst, wobei der Mitnehmer (5) mit dem mindestens einen Trolley (13) in mechanische Wirkverbindung bringbar ist.
  2. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mitnehmer (5) als eine Hubeinrichtung (6) zum Anheben und/oder Abstützen der Transportvorrichtung (1) auf dem Trolley (13) ausgestaltet ist.
  3. Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (5) oder der als Hubeinrichtung (6) ausgestaltete Mitnehmer (5) auf der Unterseite (3) der Transportvorrichtung (1) angeordnet ist.
  4. Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) nur einen Mitnehmer (5) oder einen als Hubeinrichtung (6) ausgestalteten Mitnehmer (5) umfasst.
  5. Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (5) oder die Hubeinrichtung (6) mechanisch betätigbar ist.
  6. Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (5) oder die Hubeinrichtung (6) pneumatisch oder hydraulisch oder elektrisch betätigbar ist.
  7. Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) als Hülsencontainer (7) zur Aufnahme von Rollenhülsen (16) ausgestaltet ist.
  8. Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) einen Restrollenadapter (8) zur Aufnahme einer Restrolle (15) umfasst.
  9. Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) als Restrollentransportvorrichtung (9) zur Aufnahme einer Restrolle (15) ausgestaltet ist.
  10. Rollentransportsystem (10) einer Abwickelvorrichtung (11) und/oder Aufwickelvorrichtung (11) einer bahnverarbeitenden Maschine umfassend ein Schienensystem (12) mit darin angetriebenen oder beweglichen Trolleys (13) sowie einer Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verfahren zum Entsorgen von Rollenhülsen (16) aus einem Rollentransportsystem (10) nach Anspruch 10, wobei die als Hülsencontainer (7) ausgestaltete Transportvorrichtung (1) mit einem Trolley (13) mittels dem Mitnehmer (5) oder dem als Hubeinrichtung (6) ausgestaltetem Mitnehmer (5) in Wirkverbindung gebracht wird, und wobei der Hülsencontainer (7) mittels dem Trolley (13) zur Aufnahme der Rollenhülsen (16) von einer Parkposition (17) an die Abwickelvorrichtung (11) gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entleeren des Hülsencontainers (7) in einem ersten Schritt die Wirkverbindung zwischen dem Mitnehmer (5) oder dem als Hubeinrichtung (6) ausgestalteten Mitnehmer (5) gelöst wird, so dass der Hülsencontainer (7) in einem zweiten Schritt mittels der Laufrollen (4) aus dem Rollentransportsystem (10) herausgefahren wird.
  12. Verfahren zum Entsorgen von Restrollen (15) aus einem Rollentransportsystem (10) nach Anspruch 10, wobei die Transportvorrichtung (1) mit einem Trolley (13) mittels dem Mitnehmer (5) oder dem als Hubeinrichtung (6) ausgestaltetem Mitnehmer (5) in Wirkverbindung gebracht wird, und wobei die Transportvorrichtung (1) mittels dem Trolley (13) zur Aufnahme der Restrolle (15) von einer Parkposition (17) an die Abwickelvorrichtung (11) gebracht wird und die Restrolle (15) durch die Abwickelvorrichtung (11) auf der Transportvorrichtung (1) abgelegt wird und die mit der Restrolle (15) beladene Transportvorrichtung (1) an eine Parkposition (17) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entfernen der Restrolle (15) in einem ersten Schritt die Wirkverbindung zwischen dem Mitnehmer (5) oder dem als Hubeinrichtung (6) ausgestalteten Mitnehmer (5) gelöst wird, so dass die Transportvorrichtung (1) in einem zweiten Schritt mittels der Laufrollen (4) aus dem Rollentransportsystem (10) herausgefahren wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) einen Restrollenadapter (8) umfasst oder die Transportvorrichtung (1) als Restrollentransportvorrichtung (9) ausgestaltet ist, auf welchem die Restrolle (15) von der Abwickelvorrichtung (11) abgelegt wird.
  14. Verfahren zum Versorgen eines Rollentransportsystems (10) nach Anspruch 10 mit Substratrollen (14) oder Restrollen (15) umfassend die folgenden Schritte: - Positionieren einer Substratrolle (14) auf der Ladefläche (2) oder Positionieren einer Restrolle (15) auf dem Restrollenadapter (8) der Transportvorrichtung (1) außerhalb des Rollentransportsystems (10), - Einfahren der Transportvorrichtung (1) in das Rollentransportsystem (10) und Positionieren der Transportvorrichtung (1) zu einem Trolley (13), - Verbringen des Mitnehmers (5) oder der Hubeinrichtung (6) in Wirkverbindung mit dem Trolley (13), - Einbringen der auf der Transportvorrichtung (1) angeordneten Substratrolle (14) oder Restrolle (15) an die Abwickelvorrichtung (11) mittels des Trolleys (13).
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