DE202011108531U1 - Stauförderer - Google Patents
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Abstract
Stauförderer, insbesondere zur Verwendung in der Kfz-Industrie, zum Beispiel zum Fördern von Karosserieteilen auf Paletten (24–26), mit einem motorisch, z. B. kontinuierlich, angetriebenen flexiblen Zugelement, z. B. einer Kette oder einem Gurt (6), das im Bereich der Umkehrstationen über auf jeweils einer Welle (8, 9) angeordneten Getriebeelementen, z. B. je einem Antriebsrad, geführt ist, wobei das Zugelement (6) durch eine durch Kraftschluss zu betätigende Vorrichtung (36, 36) mit der betreffenden Palette (24–26) gekuppelt ist, wobei der betreffenden Welle (8, 9) der Umkehrstation auf beiden Seiten der Welle (8, 9) je ein Mitnehmerrad (14–17) zugeordnet ist, das jeweils über seinen Umfang in vorzugsweise gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnete, zahlreiche Ausnehmungen (18–23) aufweist, in denen jeweils ein druckfederbelasteter Zentrierstift (46–51) längsverschieblich angeordnet ist, wobei während des Antriebs der Paletten (24–26) vom Ober- zum Untertrum und vom Unter- zum Obertrum (2, 3) des flexiblen Zugelements (6) von jedem Mitnehmerrad (14, 17) der betreffenden Welle...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stauförderer, insbesondere zur Verwendung in der Kfz-Industrie, zum Beispiel zum Fördern von Karosserieteilen.
- Stand der Technik
- Stauförderer sind bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem motorisch angetriebenen Unter- und Obertrum, durch die Paletten gefördert werden, die zur Aufnahme von Werkstücken, zum Beispiel blechförmigen Teilen aus dem Karosseriebau, dienen und denen, zum Beispiel manuell, oder aber auch durch einen Roboterarm Bauteile entnommen, oder auch zugeführt werden können. Die Trümer derartiger Stauförderer bewegen sich in zwei übereinander angeordneten, in der Regel horizontalen Ebenen und laufen unendlich über mit Abstand zueinander angeordneten Umkehrstationen.
- Aufgabe
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stauförderer der vorausgesetzten Gattung erfinderisch so auszugestalten, dass der Antrieb auch schwerer Paletten im Bereich der Umkehrstationen mit konstruktiv einfachen Mitteln problemlos schlupffrei erfolgt.
- Lösung
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Stauförderer, insbesondere zur Verwendung in der Kfz-Industrie, zum Beispiel zum Fördern von Karosserieteilen auf Paletten, gelöst, mit einem motorisch, z. B. kontinuierlich, angetriebenen flexiblen Zugelement, z. B. einer Kette oder einem Gurt, das im Bereich der Umkehrstationen über auf jeweils einer Welle angeordneten Getriebeelementen, z. B. je einem Antriebsrad, geführt ist, wobei das Zugelement durch eine durch Kraftschluss zu betätigende Vorrichtung mit der betreffenden Palette gekuppelt ist, wobei der betreffenden Welle der Umkehrstation auf beiden Seiten der Welle je ein Mitnehmerrad zugeordnet ist, das jeweils über seinen Umfang in vorzugsweise gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnete, zahlreiche Ausnehmungen aufweist, in denen jeweils ein druckfederbelasteter Zentrierstift längsverschieblich angeordnet ist, wobei während des Antriebs der Paletten vom Ober- zum Untertrum und vom Unter- zum Obertrum des flexiblen Zugelements von jedem Mitnehmerrad der betreffenden Welle jeweils mindestens ein Zentrierstift in an der Unterseite der betreffenden Palette angeordnete Ausnehmungen selbsttätig formschlüssig eingreifen und nach dem Passieren der betreffenden Umkehrstation auch selbsttätig aus dieser wieder ausgleiten.
- Einige Vorteile
- Bei der Erfindung werden im Bereich der Be- und Entladestation auch schwere Paletten formschlüssig durch die Zentrierstifte und die hier vorgesehenen Mitnehmerräder vom Ober- zum Untertrum und vom Unter- zum Obertrum schlupffrei gefördert. Die Zentrierstifte greifen automatisch, das heißt selbsttätig in dafür vorgesehene Ausnehmungen an der Unterseite der betreffenden Palette ein und kommen von diesen Ausnehmungen auch jeweils selbsttätig am Unter- oder Obertrum wieder frei, nachdem die Palette durch die betreffende Umkehrstation durch das zum Beispiel kontinuierlich angetriebene Zugelement – Kette oder Gurt – gefördert worden ist. Auch schwere und beladene Paletten werden somit sicher und schlupffrei durch die Umkehrstationen gefördert.
- Weitere erfinderische Ausgestaltungen
- Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
- Einige Vorteile
- Schutzanspruch 2 beschreibt einen Stauförderer, bei dem die Ausnehmungen für die Zentrierstifte radial zum Drehmittelpunkt der betreffenden Welle und damit zum Drehmittelpunkt des zugeordneten Mitnehmerrades angeordnet sind. Man kann auf diese Art und Weise die Zentrierstifte so anordnen, dass zum Beispiel von jedem Mitnehmerrad an der zugeordneten Umkehrstation zum Beispiel jeweils mehrere, insbesondere zwei Zentrierstifte die betreffende Palette jeweils formschlüssig ergreifen.
- Gemäß Schutzanspruch 3 sind die Zentrierstifte mit den Kupplungsausnehmungen einer Palette über einen Drehwinkelbereich um etwa 180 Grad gekuppelt.
- Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 4 sind die Paletten noch im Bereich ihrer Horizontalen im Bereich des Obertrums bis zum horizontalen Bereich am Untertrum durch die Zentrierstifte mit den Mitnehmerrädern radial federnd und formschlüssig gekuppelt. Dadurch wird praktisch über den gesamten Bereich einer Umkehrstation eine sichere formschlüssige Verbindung bzw. Kupplung mit den zu fördernden Paletten hergestellt.
- Nach Schutzanspruch 5 ist neben dem betreffenden Mitnehmerrad jeweils eine Bremsvorrichtung angeordnet, die die betreffende Palette in ihrer Geschwindigkeit bis gegen Null oder bis zum Schleichgang abbremst. Das bedeutet, dass jede Umkehrstation zwei derartiger Bremsvorrichtungen aufweist, so dass auch schnell herangeförderte Paletten abgebremst werden können, um ein sicheres Einlaufen der Zentrierstifte in die Aussparung an der Unterseite der betreffenden Palette sicherzustellen. Zu diesem Zwecke können zum Beispiel diese Aussparungen an der Unterseite in Förderrichtung langgestreckt sein oder mit Anlaufschrägen ausgerüstet werden.
- Der Stauförderer nach Schutzanspruch 6 ist derart gestaltet, dass die Paletten auf beiden Seiten des Stauförderers in Schienen mittels Führungsrollen Zwangsgeführt sind. Diese Schienen können zum Beispiel U-förmig gestaltet sein.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Umkehrstation ein Antriebsrad auf, wobei jede Palette an der Unterseite zwei beabstandete, zentrale Palettenritzel aufweist, welche unter ggf. einstellbarer Friktionskraft von Bremsstiften stehen, wobei die kraftschlüssige Verbindung zu dem, ggf. kontinuierlich angetriebenen Zugelement, überwunden wird, wenn die Palette durch eine Stoppvorrichtung oder durch die Bremsvorrichtung im Bereich der Umkehrstation zum Stillstand kommt oder in ihrer Antriebsgeschwindigkeit verzögert ist. Das flexible Zugelement läuft kontinuierlich weiter, wenn die Paletten aufgestaut werden oder abgebremst werden – Schutzanspruch 7.
- Erfindungsgemäß weist jede Palette an ihrer Unterseite auf gegenüberliegenden Seiten mindestens eine mit jeder hier angeordneten Bremsvorrichtung zusammenwirkende Bremsrolle auf. Auf diese Weise wird ein verkantungsfreies Abbremsen zum Stillstand oder in den Schleichgang der betreffenden Palette bewirkt – Schutzanspruch 8
- Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 9 ist der Antriebsmotor für den Antrieb des flexiblen Zugelementes ein in seiner Drehzahl regelbarer Asynchronmotor.
- Dieser treibt gemäß Schutzanspruch 10 das flexible Zugelement nur in einer Förderrichtung an.
- Vorteilhafterweise ist dem Stauförderer mindestens eine Stoppvorrichtung zugeordnet – Schutzanspruch 11.
- Mit dieser Stoppvorrichtung können die Paletten im Förderbereich angehalten werden, so dass die nachfolgenden Paletten auflaufen können. Das Ansteuern einer derartigen Stoppvorrichtung kann in eine SPS einbezogen sein. Dem Förderer kann auch mehr als ein Stoppförderer zugeordnet sein. Derartige Stoppförderer sind zusätzlich zu den Bremsvorrichtungen an der jeweiligen Umkehrstation oder den Umkehrstationen vorgesehen – Schutzanspruch 12.
- In der Zeichnung ist die Erfindung – teils schematisch – an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
-
1 einen Stauförderer in der Seitenansicht; -
2 eine Draufsicht zu1 ; -
3 einen Schnitt nach der Linie III-III der1 ; -
4 eine Einzelheit einer Umkehrstation der1 , teils abgebrochen dargestellt, teils im Schnitt und -
5 eine weitere Einzelheit der aus4 ersichtlichen Umkehrstation mit Bremsrollen und Bremsscheibe sowie drei Paletten in verschiedenen Förderstellungen. - In der Zeichnung ist ein Stauförderer insgesamt mit dem Bezugszeichen
1 bezeichnet, der ein Obertrum2 und ein Untertrum3 aufweist. Die Bewegungsrichtung ist in der Zeichnung mit dem Pfeil4 gekennzeichnet. Angetrieben wird der Stauförderer1 über einen zum Beispiel in seiner Drehzahl regelbaren Antriebsmotor5 , der beispielsweise als Asynchronmotor ausgebildet ist. Mit dem Bezugszeichen6 ist ein mittig angeordnetes flexibles Zugelement, zum Beispiel eine Kette oder ein Gurt, das durch den Antriebsmotor5 kontinuierlich angetrieben wird, bezeichnet. - Das Bezugszeichen
7 bezeichnet ein Ritzel, während8 und9 Wellen sind. Die Wellen8 und9 sind beiderseits in Lager10 ,11 , bzw.12 ,13 zum Beispiel in Kugellagern, reibungsarm gelagert. Im beidseitigen Endbereich trägt jede Welle8 bzw.9 je ein Mitnehmerrad14 ,15 bzw.16 ,17 . Jedes Mitnehmerrad14 –17 weist über seinen Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnete z. B. als Bohrungen ausgebildete Ausnehmungen auf, von denen in4 lediglich die Ausnehmungen18 ,19 ,20 ,21 ,22 und23 dargestellt sind. Alle Mitnehmerräder14 bis17 sind bei der dargestellten Ausführungsform formgleich gestaltet und besitzen z. B. die gleiche Anzahl von Ausnehmungen18 –23 , können im Bedarfsfalle aber auch unterschiedlich ausgeführt sein, z. B. eine geringere oder größere Anzahl von Ausnehmungen als dargestellt aufweisen. - Mit den Bezugszeichen
24 ,25 ,26 sind in den4 und5 drei Paletten in unterschiedlichen Transportlagen bezeichnet, während27 eine Bremsvorrichtung mit Bremsarm betrifft, die in4 und5 als Winkelhebel dargestellt ist, der um eine Achse28 schwingbar angeordnet ist. Mit29 ist eine der betreffenden Palette24 zugeordnete Bremsrolle bezeichnet, während bei30 eine Führungsrolle an der Palette24 angeordnet ist. Die Bremsrolle29 drückt bei ihrem Auflaufen auf eine Schräge31 die Bremsvorrichtung27 gegen die Rückstellkraft eines Federelementes32 nach unten und verzögert dadurch die Bewegung der Palette24 in ihrer Bewegung in Richtung des Pfeiles4 bis zum Stillstand oder bis zu einer Art Schleichgang. Jeder der Mitnehmerräder14 bis17 kann einer derartigen Bremsvorrichtung27 zugeordnet sein, mit denen jeweils Bremsrollen29 zusammenwirken. Auf jeder Seite an einer oder an beiden Umkehrstationen ist auf gegenüberliegenden Seiten jeweils eine derartige Bremsvorrichtung27 mit Bremsrolle29 , Federelement32 und Achse28 angeordnet, um ein Verkanten der Paletten zu vermeiden bzw. Führungsrollen30 sind an den Paletten beidseitig angeordnet, die in Schienen52 laufen. - Den Mitnehmerrädern
14 bis17 sind jeweils Schutzvorrichtungen33 bzw.34 zugeordnet, die wie Abdeckbleche die betreffenden Mitnehmerräder14 bis17 nach außen mit Abstand abdecken. - Mit den Bezugszeichen
35 ,36 sind Bremsstifte bezeichnet, die federbelastet sind und die einen Kraftschluss durch Friktion mit den Palettenritzeln37 oder dergleichen bewirken, die der betreffenden Palette24 zugeordnet sind. Jede Palette24 –26 hat eine derartige Vorrichtung. Die Federn pressen die Bremsstifte35 und36 gegen entsprechende Friktionsflächen der Palettenritzel37 nach Art einer Friktionsbremse und stellen so eine kraftschlüssige Verbindung her. Beim Überschreiten der Antriebskraft durch das Zugelement6 wird die Friktion überwunden, wodurch die betreffende Palette von dem Zugelement6 oder dergleichen abgekuppelt wird und aufgestaut werden kann. - In den Ausnehmungen
18 bis23 ist jeweils ein Druckfederelement40 ,41 ,42 ,43 ,44 und45 angeordnet, das jeweils einen Zentrierstift46 ,47 ,48 ,49 ,50 und51 radial nach auswärts belastet. Die Zentrierstifte46 bis51 sind mit gleichmäßigem Winkelabstand in den Ausnehmungen18 bis23 angeordnet, die radial zum Mittelpunkt der Welle8 gerichtet sind. Alle anderen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Mitnehmerräder14 bis17 sind gleichermaßen ausgestaltet. Die Anzahl der Zentrierstifte kann größer oder kleiner als in der Zeichnung dargestellt sein. Auch ist es denkbar, den einzelnen Mitnehmerrädern14 bis17 eine unterschiedliche Anzahl von Zentrierstiften mit entsprechenden Druckfederelementen40 bis45 oder dergleichen zuzuordnen. - Die auf beiden Seiten jeder Palette angeordneten Führungsrollen jeder Palette sind jeweils in U-förmigen Schienen
52 ,53 zwangsgeführt. - Jede Palette hat an ihrer Unterseite auf gegenüberliegenden Seiten mehrere Kupplungsöffnungen, in die auf gegenüberliegenden Seiten jeder Palette beim Umlauf durch eine Umkehrstation mindestens jeweils ein, vorzugsweise jedoch jeweils zwei Zentrierstifte formschlüssig eingreifen und die Palette verkantungsfrei und ruckfrei vom Obertrum
2 zum Untertrum3 und vom Untertrum3 zum Obertrum2 fördern. - Mit dem Bezugszeichen
54 ist eine Stoppvorrichtung bezeichnet, mittels derer die Paletten bedarfsweise gestoppt werden. Über den Förderweg des Stauförderers1 können bedarfsweise mehrerer derartige Stoppvorrichtungen vorgesehen sein. Die Funktionsweise, insbesondere ihre Steuerung ist in eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) einbezogen. Wird eine Palette durch die Stoppvorrichtung54 freigegeben, wird sie in Förderrichtung4 weiterbefördert und im Bereich der betreffenden Umkehrstation erneut abgestoppt oder ihre Fördergeschwindigkeit bis zum Schleichgang verzögert, so dass die Zentrierstifte46 –51 in die entsprechenden Öffnungen an der Unterseite der jeweiligen Palette störungsfrei formschlüssig eingreifen können. - Die Wirkungsweise ist folgende:
Die dargestellte Ausführungsform hat im wesentlichen die Aufgabe, die Paletten24 von dem Obertrum2 zum Untertrum3 oder von dem Untertrum3 zum Obertrum2 störungsfrei zu fördern. - Die Welle
8 , die durch das zentrale Ritzel7 an der betreffenden Umkehrstation über die Kette6 oder einen Gurt kontinuierlich angetrieben wird, fördert auch die Palette24 und folgende. Auf derselben Welle8 bzw.9 sind jeweils zwei der Mitnehmerräder14 bis17 im axialen Abstand zueinander angeordnet. Jedes Mitnehmerrad14 ,15 bzw.16 ,17 hat bei der dargestellten Ausführungsform sechs Zentrierstifte46 ,47 ,48 ,49 ,50 und51 , welche in die passenden Aufnahmeöffnungen z. B. jeweils zwei formschlüssig hineingreifen und damit die betreffende Palette24 im Bereich der betreffenden Umkehrstation zuverlässig fördern. Die Palette24 bewegt sich durch die schienenartigen Profile52 und53 zwangsgeführt und das flexible Zugmittel, insbesondere eine Kette6 , treibt die Paletten24 –26 durch die zentralen Palettenritzel37 an, welche unter der kontrollierten bzw. einstellbaren kraftschlüssigen Mitnehmerkraft der Bremsstifte35 und36 mit Federelementen stehen. Wenn eine Palette24 zur Stoppvorrichtung54 kommt, beginnen die Palettenritzel37 sich entsprechend der Geschwindigkeit der Antriebskette6 frei zu drehen. Die Palette24 hält an. Die Palette24 oder dergleichen wird im weiteren Verlauf durch zum Beispiel jeweils zwei Zentrierstifte auf gegenüberliegenden Seiten der beiden Mitnehmerräder14 ,15 der betreffenden Umkehrstation durch formschlüssige Verbindung (Einrasten) mitgenommen. Ein Schlupf der Paletten24 ist dadurch unmöglich. - Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stauförderer
- 2
- Obertrum
- 3
- Untertrum
- 4
- Bewegungsrichtung
- 5
- Antriebsmotor
- 6
- Zugelement, flexibles
- 7
- Ritzel
- 8
- Welle
- 9
- Welle
- 10
- Lager
- 11
- Lager
- 12
- Lager
- 13
- Lager
- 14
- Mitnehmerrad
- 15
- Mitnehmerrad
- 16
- Mitnehmerrad
- 17
- Mitnehmerrad
- 18
- Ausnehmungen
- 19
- Ausnehmungen
- 20
- Ausnehmungen
- 21
- Ausnehmungen
- 22
- Ausnehmungen
- 23
- Ausnehmungen
- 24
- Palette
- 25
- Palette
- 26
- Palette
- 27
- Bremsvorrichtung, Bremsarm
- 28
- Achse
- 29
- Bremsrolle
- 30
- Führungsrolle
- 31
- Schräge
- 32
- Federelement
- 33
- Schutzvorrichtung
- 34
- Schutzvorrichtung
- 35
- Bremsstift, Kraftschlußlvorrichtung
- 36
- Bremsstift, Kraftschlußlvorrichtung
- 37
- Palettenritzel
- 38
- 39
- 40
- Druckfederelement
- 41
- Druckfederelement
- 42
- Druckfederelement
- 43
- Druckfederelement
- 44
- Druckfederelement
- 45
- Druckfederelement
- 46
- Zentrierstift
- 47
- Zentrierstift
- 48
- Zentrierstift
- 49
- Zentrierstift
- 50
- Zentrierstift
- 51
- Zentrierstift
- 52
- Schiene, Zwangsführung
- 53
- Schiene, Zwangsführung
- 54
- Stoppvorrichtung
Claims (12)
- Stauförderer, insbesondere zur Verwendung in der Kfz-Industrie, zum Beispiel zum Fördern von Karosserieteilen auf Paletten (
24 –26 ), mit einem motorisch, z. B. kontinuierlich, angetriebenen flexiblen Zugelement, z. B. einer Kette oder einem Gurt (6 ), das im Bereich der Umkehrstationen über auf jeweils einer Welle (8 ,9 ) angeordneten Getriebeelementen, z. B. je einem Antriebsrad, geführt ist, wobei das Zugelement (6 ) durch eine durch Kraftschluss zu betätigende Vorrichtung (36 ,36 ) mit der betreffenden Palette (24 –26 ) gekuppelt ist, wobei der betreffenden Welle (8 ,9 ) der Umkehrstation auf beiden Seiten der Welle (8 ,9 ) je ein Mitnehmerrad (14 –17 ) zugeordnet ist, das jeweils über seinen Umfang in vorzugsweise gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnete, zahlreiche Ausnehmungen (18 –23 ) aufweist, in denen jeweils ein druckfederbelasteter Zentrierstift (46 –51 ) längsverschieblich angeordnet ist, wobei während des Antriebs der Paletten (24 –26 ) vom Ober- zum Untertrum und vom Unter- zum Obertrum (2 ,3 ) des flexiblen Zugelements (6 ) von jedem Mitnehmerrad (14 ,17 ) der betreffenden Welle jeweils mindestens ein Zentrierstift in an der Unterseite der betreffenden Palette angeordnete Ausnehmungen selbsttätig formschlüssig eingreifen und nach dem Passieren der betreffenden Umkehrstation auch selbsttätig aus dieser wieder ausgleiten. - Stauförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
18 –23 ) für die Zentrierstifte (46 –51 ) radial zum Drehmittelpunkt der betreffenden Welle (8 ,9 ) angeordnet sind. - Stauförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierstifte (
46 –51 ) mit den Kupplungsausnehmungen der betreffenden Palette über einen Drehwinkelbereich von etwa 180° gekuppelt sind. - Stauförderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten (
24 –26 ) noch im Bereich ihrer Horizontalen im Bereich des Obertrums (2 ) bis zum horizontalen Bereich am Untertrum (3 ) durch die Zentrierstifte (46 –51 ) mit den Mitnehmerrädern (14 ,15 bzw.16 ,17 ) radial federnd und formschlüssig gekuppelt sind. - Stauförderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem betreffenden Mitnehmerrad (
16 ,17 ) jeweils eine Bremsvorrichtung (27 ) angeordnet ist, die die betreffende Palette in ihrer Geschwindigkeit bis gegen Null oder bis zum Schleichgang abbremst. - Stauförderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten (
24 –26 ) auf beiden Seiten des Förderers in Schienen (52 ,53 ) mittels Führungsrollen (30 ) zwangsgeführt sind. - Stauförderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Umkehrstation ein Antriebsrad aufweist, dass jede Palette (
24 –26 ) an der Unterseite zwei beabstandete, zentrale Palettenritzel (37 ) aufweist, welche unter ggf. einstellbarer Friktionskraft von Bremsstiften (35 ,36 ) stehen, wobei die kraftschlüssige Verbindung zu dem, ggf. kontinuierlich angetriebenen Zugelement (6 ), überwunden wird, wenn die Palette (24 –26 ) durch eine Stoppvorrichtung (54 ) oder durch die Bremsvorrichtung (27 ) zum Stillstand kommt oder in ihrer Antriebsgeschwindigkeit verzögert ist. - Stauförderer nach Anspruch 5 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Palette (
24 –26 ) an ihrer Unterseite auf gegenüberliegenden Seiten mindestens eine mit jeder Bremsvorrichtung (27 ) zusammenwirkende Bremsrolle (29 ) aufweist. - Stauförderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor für den Antrieb des flexiblen Zugelements (
6 ) ein in seiner Drehzahl regelbarer Asynchronmotor ist. - Stauförderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Zugelement (
6 ) die Paletten (24 –26 ) nur in einer Förderrichtung (4 ) antreibt. - Stauförderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stauförderer mindestens eine Stoppvorrichtung (
54 ) zugeordnet ist. - Stauförderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsablauf der Paletten des Förderers, und die Funktion der Stoppvorrichtung (
54 ) in eine Speicher-Programmierbare-Steuerung (SPS) einbezogen sind.
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20120308 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20141208 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |