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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fahrzeuginterne Kamera, die von innen an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs angebracht ist.
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[Stand der Technik]
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Eine herkömmliche fahrzeuginterne Kamera, die die Bedingungen vor dem Fahrzeug überwacht, weist einen Aufbau auf, bei dem ein Gehäuse bzw. eine Hülle an einem Fahrzeughimmel montiert ist, wobei die Hülle eine Öffnung an einer Fläche gegenüber der Windschutzscheibe aufweist, und die Kamera in der Hülle angeordnet ist.
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Weil die Hülle der fahrzeuginternen Kamera die Öffnung in der Fläche aufweist, die der Windschutzscheibe gegenüberliegt, wird eine Abdeckung vorgesehen, um sogenannte Rückreflexionen zu verhindern, ein Phänomen, bei dem das Licht vom Innern des Fahrzeugs von der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe reflektiert wird, wodurch es in die Kamera fällt.
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Die Abdeckung weist einen Aufbau auf, der sich von einem der Windschutzscheibe gegenüberliegenden vorderen Endabschnitt eines unteren Abschnitts der Hülle weg hin zur Windschutzscheibe erstreckt, um einen Spalt zu schließen. Die Neigung der Windschutzscheibe unterscheidet sich abhängig vom Fahrzeugtyp, und als ein Ergebnis ist auch die Länge des Spalts unterschiedlich. Demgemäß weist die Abdeckung einen Aufbau auf, bei dem die Größe der Verlängerung änderbar ist (PTL1 ).
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Die fahrzeuginterne Kamera, die den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist, benötigt jedoch eine Vorrichtung zum Ändern der Größe der Verlängerung der Abdeckung. Außerdem muss die Kamera einen Aufbau umfassen, in dem die Abdeckung gleitet. Daher wird die Kamera größer.
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Daher wird in letzter Zeit der folgende Aufbau verwendet. In dem Aufbau ist eine Halterung an der Windschutzscheibe angebracht, ein fahrzeuginternes Kameragehäuse, das die Hülle ist, in der die Kamera untergebracht ist, wird durch die darunter liegende Halterung befestigt.
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Die fahrzeuginterne Kamera mit einem solchen Aufbau benötigt ebenfalls die Abdeckung. Die Abdeckung verhindert, dass Licht von außen in einen Raum zwischen dem Objektiv, das in dem fahrzeuginternen Kameragehäuse vorgesehen ist, und der Windschutzscheibe fällt, der zumindest einen definierten Raum umfasst, der durch einen Feldwinkel des Objektivs definiert ist.
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Die fahrzeuginterne Kamera mit einem derartigen Aufbau weist jedoch ein Problem auf, wenn die Länge der Abdeckung groß ist, insbesondere wenn der Neigungswinkel der Windschutzscheibe groß ist.
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Zudem hat die fahrzeuginterne Kamera, die einen derartigen Aufbau aufweist, auch ein anderes Problem, wenn die Notwendigkeit besteht, einen großen Bereich einer Fläche der Halterung sicherzustellen, die an der Windschutzscheibe angebracht ist, um zu verhindern, dass die fahrzeuginterne Kamera von der Windschutzscheibe abfällt.
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Die
DE 102 37 606 A1 , die als nächstkommend angesehen wird, offenbart eine fahrzeuginterne Kamera, mit: einer an einer inneren Fläche einer Windschutzscheibe anbringbaren Halterung; und einem fahrzeuginternen Kameragehäuse, das ein Objektiv aufweist und an der Halterung befestigt ist, wobei: die Halterung einen Befestigungsabschnitt und einen Anbringabschnitt aufweist, der Befestigungsabschnitt an der Windschutzscheibe befestigt ist, der Anbringabschnitt das fahrzeuginterne Kameragehäuse unter dem Befestigungsabschnitt lagert; das fahrzeuginterne Kameragehäuse einen nach vorn zeigenden Abschnitt und einen Licht abschirmenden Abschnitt aufweist, der nach vorn zeigende Abschnitt unter dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist, wenn das fahrzeuginterne Kameragehäuse an der Halterung befestigt ist, der Licht abschirmende Abschnitt einen Dunkelraum bildet, der zumindest einen definierten Raum umfasst, der durch einen Feldwinkel vom fahrzeuginternen Kameragehäuse durch das Objektiv in einem Raum zwischen dem Objektiv und der Windschutzscheibe definiert ist, wobei der Licht abschirmenden Abschnitt dazu konzipiert ist, kein Licht von der Außenseite des Dunkelraums zur Innenseite des Dunkelraums durchzulassen.
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[Liste der zitierten Druckschriften]
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[Patentliteratur]
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[Kurze Erläuterung der Erfindung]
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In Anbetracht dieser Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine fahrzeuginterne Kamera zu schaffen, die eine große Fläche eines Abschnitts einer Halterung sicherstellen kann, der an der Windschutzscheibe angebracht ist, und die eine Länge der Abdeckung verkleinern kann.
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Eine fahrzeuginterne Kamera nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: eine an einer inneren Fläche einer Windschutzscheibe anbringbare Halterung; und ein an der Halterung befestigtes fahrzeuginternes Kameragehäuse mit einem Objektiv, wobei: die Halterung einen Befestigungsabschnitt und einen Anbringabschnitt aufweist, der Befestigungsabschnitt an der Windschutzscheibe befestigt ist, der Anbringabschnitt das fahrzeuginterne Kameragehäuse unter dem Befestigungsabschnitt hält bzw. lagert; das fahrzeuginterne Kameragehäuse einen nach vorn zeigenden Abschnitt, einen vorstehenden Abschnitt und einen Licht abschirmenden Abschnitt aufweist, der nach vorn zeigende Abschnitt unter dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist, wenn das fahrzeuginterne Kameragehäuse an der Halterung befestigt ist, der vorstehende Abschnitt eine Stufe aufweist, die von dem nach vorn zeigenden Abschnitt nach oben hervorsteht, das Objektiv an dem vorstehenden Abschnitt vorgesehen ist, der Licht abschirmende Abschnitt einen Dunkelraum bzw. eine Dunkelkammer bildet, der bzw. die zumindest einen definierten Raum umfasst, der durch einen Feldwinkel des fahrzeuginternen Kameragehäuses durch das Objektiv in einem Raum zwischen dem Objektiv und der Windschutzscheibe definiert ist, wobei der Licht abschirmende Abschnitt dazu konzipiert ist, kein Licht von der Außenseite des Dunkelraums zur Innenseite des Dunkelraums durchzulassen, und der Befestigungsabschnitt einen ersten ausgeschnittenen Abschnitt aufweist, der einen Raum entlang der Windschutzscheibe oberhalb des vorstehenden Abschnitt bildet, wenn das fahrzeuginterne Kameragehäuse an der Halterung befestigt ist.
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Figurenliste
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- [1] ist eine perspektivische Ansicht einer fahrzeuginternen Kamera einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schräg von oben gesehen;
- [2] zeigt erläuternde Ansichten einer Halterung, welche die fahrzeuginterne Kamera der Ausführungsform bildet, auf einer triangulären bzw. kartesischen oder dreidimensionalen Projektionsgrundlage, wobei (a) eine Draufsicht ist, (b) eine Seitenansicht von rechts und (c) eine Ansicht von unten ist;
- [3] ist eine perspektivische Explosionsansicht der fahrzeuginternen Kamera der Ausführungsform;
- [4] umfasst die Teile (a) und (b), wobei (a) eine schematische Ansicht ist, die eine Schnittansicht der in 1 gezeigten fahrzeuginternen Kamera der Ausführungsform entlang einer Linie IV-IV zeigt, und (b) eine schematische Ansicht ist, die ein Vergleichsbeispiel zur Beschreibung der Effekte der Ausführungsform zeigt;
- [5] ist eine perspektivische Ansicht der fahrzeuginternen Kamera der Erfindung von schräg unten gesehen; und
- [6] ist eine schematische Ansicht eines Beispiels einer Montageposition einer fahrzeuginternen Kamera.
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[Beschreibung von Ausführungsformen]
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Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
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Eine fahrzeuginterne Kamera nach der vorliegenden Erfindung wird zum Abbilden und Überwachen der Bedingungen vor dem Fahrzeug verwendet. In der nachstehenden Beschreibung wird eine Vorwärtsrichtung als eine Richtung definiert, in der die fahrzeuginterne Kamera in einem Zustand orientiert ist, in dem die fahrzeuginterne Kamera korrekt auf der Windschutzscheibe des Fahrzeugs an einer vorab festgelegten Position montiert ist, um die Bedingungen vor dem Fahrzeug abzubilden.
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Zudem bezeichnen die in der nachstehenden Beschreibung genutzten Worte (nach) hinten, rechts, links, oben und unten die Richtungen der dreidimensionalen Projektion, wobei die Vorwärtsrichtung relativ zum Fahrzeug eine Vorderseite ist (die durch Pfeile in 1 wiedergegeben ist), und somit basiert die Beschreibung bezüglich derartiger Draufsichten oder Ansichten von hinten ebenfalls auf dreidimensionaler Projektion.
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[Allgemeiner Aufbau]
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Wie in 1 gezeigt umfasst eine fahrzeuginterne Kamera 1 dieser Ausführungsform eine Halterung 3, die von der Fahrzeuginnenseite auf einer Windschutzscheibe angebracht und befestigt ist, und ein fahrzeuginternes Kameragehäuse 5, das ein Gehäuse aufweist, in dem eine Abbildungsvorrichtung und dergleichen untergebracht sind.
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[Halterung]
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Wie in 1 und 2 durch (a) gezeigt umfasst die Halterung 3 einen Befestigungsabschnitt 30, der an einer Windschutzscheibe befestigt ist.
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Der Befestigungsabschnitt 30 umfasst eine Befestigungsfläche 30a, die an einer Windschutzscheibe befestigt ist. Die Befestigungsfläche 30a ist so in eine flache Form gebildet, dass sie sich entlang der Glasfläche in einem Abschnitt einer Windschutzscheibe erstreckt, an dem die Halterung 3 befestigt ist. Die Befestigungsfläche 30a weist eine Form auf, die im Wesentlichen eine obere Außenfläche des fahrzeuginternen Kameragehäuse 5 abdeckt. Die Befestigungsfläche 30a weist einen hinteren Abschnitt 30c und einen vorderen Abschnitt 30e auf. Der hintere Abschnitt 30c ist hinter einem Objektiv 50c der Kamera angeordnet. Der vordere Abschnitt 30e erstreckt sich vor dem Objektiv 50c.
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Der Befestigungsabschnitt 30 weist einen ersten ausgeschnittenen Abschnitt 30bb auf. Der erste ausgeschnittene Abschnitt 30bb wird gebildet, indem ein Abschnitt mit einer Fläche ausgeschnitten wird, die etwas größer als ein später beschriebener vorstehender Abschnitt 59 des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 ist. Der ausgeschnittene Abschnitt umfasst einen Abschnitt, der dem vorstehenden Abschnitt 59 gegenüberliegt, wenn das fahrzeuginternes Kameragehäuse 5 an der Halterung 3 angebracht ist. Zudem weist der Befestigungsabschnitt 30 einen zweiten ausgeschnittenen Abschnitt 30bf auf. Der zweite ausgeschnittene Abschnitt 30bf wird gebildet, indem ein Abschnitt mit einer Fläche ausgeschnitten wird, die etwas größer als eine später beschriebene Aussparung 50a des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 ist. Der ausgeschnittene Abschnitt umfasst einen Abschnitt, der der Aussparung 50a gegenüberliegt, wenn das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 an der Halterung 3 befestigt ist. Der erste ausgeschnittene Abschnitt und der zweite ausgeschnittene Abschnitt werden kombiniert, um einen ausgeschnittenen Abschnitt 30b zu bilden.
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Dieser ausgeschnittene Abschnitt 30b wird so geformt, dass er das Sichtfeld des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 nicht behindert, wenn das an der Halterung 3 angebrachte fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 die Bedingungen vor dem Fahrzeug durch die Windschutzscheibe abbildet. Außerdem wird der ausgeschnittene Abschnitt 30b in einer Form gebildet, in die der später erläuterte vorstehende Abschnitt 59 einfügbar ist.
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Die Halterung 3 umfasst einen vorderen Endabschnitt 31 und einen hinteren Endabschnitt 32, wie in 1 und in (b) der 2 gezeigt. Der vordere Endabschnitt 31 ist ein von einem vorderen Ende des Befestigungsabschnitts 30 rechts vom ausgeschnittenen Abschnitt 30b nach unten gebogener Abschnitt, d.h. ein sich vom vorderen Ende des Befestigungsabschnitts 30 weg erstreckender Abschnitt. Der hintere Endabschnitt 32 ist ein Abschnitt, der von einem hinteren Ende des Befestigungsabschnitts 30 nach unten gebogen ist, d.h. ein Abschnitt, der sich vom hinteren Ende des Befestigungsabschnitts 30 weg nach unten erstreckt. Man bemerke, dass die Wortwahl „gebogen“ eine Form ausdrückt und nicht dazu genutzt werden sollte, ein Fertigungsverfahren einschränkend festzulegen. Insbesondere wird beispielsweise die Halterung 3 dieser Ausführungsform durch Druckgießen einer Metallplatte gebildet. Dies sollte jedoch nicht einschränkend verstanden werden. Die Halterung 3 kann durch Gießen oder Sintern hergestellt sein. Alternativ kann die Halterung 3 beispielsweise aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff hergestellt sein.
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Der vordere Endabschnitt 31 weist ein Eingriffsloch 31a auf, in das ein später beschriebener Eingriffsvorsprung 51a eingefügt und montiert ist, der an einer vorderseitigen Fläche des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 vorgesehen ist.
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Wie in den 1 und 2 durch (b) und (c) gezeigt umfasst die Halterung 3 ein Paar Hakenabschnitte 33, die an rechten und linken Enden der Halterung 3 angeordnet sind. Insbesondere sind die Hakenabschnitte 33 jeweils so geformt, dass sie sich von der rechten oder linken Seite des Befestigungsabschnitts 30 so weg erstrecken, dass sie dazu senkrecht sind, jeweils ein hakenartiges Ende aufweisen und sich entlang der Befestigungsfläche 30a nach vorn erstrecken. Das Paar von Hakenabschnitten 33 ist relativ zur Mitte in einer Längsrichtung leicht nach hinten versetzt positioniert.
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Die Hakenabschnitte 33 umfassen jeweils eine Basis 33a und einen Haken 33b. Die Basis 33a steht vom Befestigungsabschnitt 30 nach unten vor. Der Haken 33b erstreckt sich entlang der Befestigungsfläche 30a von einem unteren Ende der Basis 33a weg und weist eine Länge auf, die größer als die Länge des später beschriebenen Eingriffsvorsprungs 51a ist.
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Der hintere Endabschnitt 32 weist eine Innenfläche (Vorderseitenfläche) auf, welche die Blattfeder 34 umfasst.
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Man bemerke, dass der vordere Endabschnitt 31, der hintere Endabschnitt 32, das Eingriffsloch 31a, der Hakenabschnitt 33 und die Blattfeder 34 dem Anbringabschnitt in den Ansprüchen entsprechen.
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[Fahrzeuginternes Kameragehäuse]
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Wie in 3 gezeigt ist das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 im Wesentlichen in einer kastenartigen Form mit der oberen Außenfläche 50 gebildet. Ein Teil der oberen Außenfläche 50 ist in einer Richtung von vorn nach hinten nach oben geneigt. Das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 weist einen nach vorn zeigenden Abschnitt und den später beschriebenen vorstehenden Abschnitt 59 auf. Der nach vorn zeigende Abschnitt weist die geneigte obere Außenfläche 50d auf und ist in einem Zustand unter der Halterung 3 angeordnet, in dem das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 an der Halterung 3 befestigt ist.
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Die obere Außenfläche 50 des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 weist in einer Draufsicht die Aussparung 50a in einer trapezoidartigen Form auf, wobei ein Ende vorne links eine untere Basis bildet und die Breite von rechts nach links nach hinten zuläuft.
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Die Aussparung 50a dient dazu, zu verhindern, dass das Blickfeld des fahrzeuginternen Kameragehäuse 5 beschränkt wird, wenn es die Bedingungen vor dem Fahrzeug durch die Windschutzscheibe abbildet.
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Die Aussparung 50a ist so gebildet, dass sie nach hinten tiefer wird. Insbesondere wird in dieser Ausführungsform die Bodenfläche der Aussparung 50a als eine geneigte Fläche gebildet, die sich passend zu der Vergrößerung eines später erläuterten definierten Raums nach vorn unten neigt. Der Abstand zwischen der Bodenfläche der Aussparung 50 a und der oberen Außenfläche 50d des nach vorn zeigenden Abschnitts wird nach hinten groß.
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Der vorstehende Abschnitt 59 ist benachbart zum hinteren Ende der Aussparung 50a vorgesehen. Der vorstehende Abschnitt 59 weist eine Stufe 59a auf, die zwischen dem nach vorn zeigenden Abschnitt und dem vorstehenden Abschnitt 59 angeordnet ist und nach oben vorsteht. Das bedeutet, dass die obere Außenfläche 50e des vorstehenden Abschnitts 59 so gebildet ist, dass sie von der oberen Außenfläche 50d des nach vorn zeigenden Abschnitts hin zur Windschutzscheibe in einem Zustand vorsteht, in dem das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 an der Halterung 3 montiert ist.
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Die Projektionshöhe des vorstehenden Abschnitts 59 ist nicht beschränkt, insbesondere so lange er von der oberen Außenfläche 50d des nach vorn zeigenden Abschnitts vorsteht. Der vorstehende Abschnitt 59 ist in einem Raum angeordnet, der entlang der Windschutzscheibe durch den ausgeschnittenen Abschnitt 30b der Halterung 3 gebildet ist. Das bedeutet, dass weiterhin bevorzugt ist, dass der vorstehende Abschnitt 59 weiter als von einer imaginären Fläche 30' (siehe 4) hin zur Windschutzscheibe vorsteht, die eine Verlängerung des Befestigungsabschnitts 30 entlang der Windschutzscheibe ist. Weiter bevorzugt steht der vorstehende Abschnitt 59 hin zu einer Position vor, an der er die Windschutzscheibe berührt. In dieser Ausführungsform ist das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 an der Halterung 3 so angebracht, dass die obere Außenfläche 50 des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 die untere Fläche der Halterung 3 berührt. Der vorstehende Abschnitt 59 wird gebildet, um eine Höhe aufzuweisen, an der die Dicke des Befestigungsabschnitts 30 auf die obere Außenfläche 50 so aufgelegt ist, dass sein oberes Ende die Windschutzscheibe durch den ausgeschnittenen Abschnitt 30b berührt.
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Das Objektiv 50c für die Kamera ist an einem oberen Abschnitt der Wandfläche (vorderen Endfläche) 50b in dem vorstehenden Abschnitt 59 vorgesehen, der der Aussparung 50a gegenüberliegt. Die obere Außenfläche 50d des nach vorn zeigenden Abschnitts ist gegenüber der optischen Achse O des Objektivs 50c geneigt.
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Das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 weist wie in 3 gezeigt eine vordere Seitenfläche 51 auf. Die vordere Seitenfläche 51 umfasst ein rechtes Ende, in dessen Umgebung der Eingriffsvorsprung 51a so gebildet ist, dass er bei der Montage des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 an der Halterung 3 in das vorstehend erwähnte Eingriffsloch 31a einfügbar und montierbar ist.
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Das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 umfasst auch Vorsprünge 52a, die von Seitenflächen 52 des Kameragehäuses nach rechts und links vorstehen und durch die jeweiligen Hakenabschnitte 33 aufgehängt sind, wenn das Kameragehäuse an der Halterung 3 montiert ist.
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In einer Seitenansicht der fahrzeuginternen Kamera 1 sind die Vorsprünge 52a jeweils an einer Position so angeordnet, dass ein Abstand vom vorderen Ende des Eingriffsvorsprungs 51a zum Vorsprung 52a kürzer als ein Abstand vom vorderen Endabschnitt 31 zur Basis 33a wird. Zudem sind die Vorsprünge 52a jeweils an einer Position so angeordnet, dass ein Abstand von dem vorderen Endabschnitt 31 zu dem Vorsprung 52 a kürzer als ein Abstand vom vorderen Endabschnitt 31 zum vorderen äußersten Ende des zugehörigen Hakens 33b wird.
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Man bemerke, dass der Erstreckungsabschnitt in den Ansprüchen einem Teil der Aussparung 50a und des nach vorn zeigenden Abschnitts vor dem Objektiv 50c entspricht.
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Das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 weist eine Abdeckung 8 auf. Diese Abdeckung 8 ist wie in (a) der 4 gezeigt ein lichtundurchlässiges Teil, das verhindert, dass das Licht von außen in einen Dunkelraum eintritt, der zumindest den definierten Raum a umfasst. Hier ist der definierte Raum a ein Raum, der zwischen dem Objektiv 50c und der Windschutzscheibe gebildet ist, wenn das fahrzeuginterne Kameragehäuse an der Halterung montiert ist, und der durch den Feldwinkel des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 (den in (a) der 4 schraffierten und durch die Wellenlinie umrandeten Abschnitt) definiert ist. In dieser Ausführungsform ist die Abdeckung 8 zwischen dem definierten Raum a und der Bodenfläche der Aussparung 50a angeordnet, erstreckt sich vor dem fahrzeuginternen Kameragehäuse 5, weist eine Form auf, die den definierten Raum a umgibt, und trennt den definierten Raum a vom Außenraum.
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Obwohl die Abdeckung 8 in dieser Ausführungsform getrennt und abnehmbar vom fahrzeuginternen Kameragehäuse 5 gebildet ist, ist sie nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Abdeckung 8 kann in das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 integriert ausgebildet sein. Alternativ kann beispielsweise der Licht abschirmende Abschnitt nur durch die Aussparung 50a gebildet sein, wenn der Teil des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 lang ist, der vor dem Objektiv liegt.
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Man bemerke, dass in (a) der 4 der geschnittene Abschnitt der Windschutzscheibe schattiert gezeigt ist, um den definierten Raum zu verdeutlichen.
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Man bemerke, dass das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 in dieser Ausführungsform als Objektiv 50c drei Linsen aufweist, die gemeinsam angeordnet sind, und dass Komponenten, welche die Kamera bilden, wie eine Bildgebungseinheit, die nicht in den Figuren gezeigt ist, in das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 eingebettet sind. Die Pupillenposition wird durch diese festgelegt, und der vorstehend beschriebene Feldwinkel wird von der Pupillenposition als einem Ausgangspunkt definiert.
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Der Dunkelraum umfasst den definierten Raum a, und zeigt einen Raum, der von der Abdeckung 8, der Windschutzscheibe und der Wandfläche 50b umgeben ist.
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[Der Montagevorgang]
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Nachstehend wird ein Montagevorgang der wie vorstehend beschrieben aufgebauten fahrzeuginternen Kamera 1 an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs während der Herstellung des Fahrzeugs erläutert.
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Die fahrzeuginterne Kamera 1 dieser Ausführungsform wird zum Abbilden der Bedingungen vor dem Fahrzeug und zum korrekten Erfassen der Positionen von Spurmarkierungen, die von der Position der Kamera sichtbar sind, und des Vorhandenseins/Fehlens beispielsweise von Licht aus den Scheinwerfern entgegenkommender Fahrzeuge verwendet. Demgemäß muss die fahrzeuginterne Kamera 1 korrekt an der Windschutzscheibe angebracht sein.
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Daher wird die Halterung 3 vorab zu einer Zeit, zu der eine Windschutzscheibe gefertigt wurde, jedoch noch zu einer Fahrzeugmontagelinie gebracht werden muss, an einer Position korrekt angebracht, die die vorstehend erläuterte Erfassung erlaubt.
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Die Halterung 3 wird an der Windschutzscheibe befestigt, indem ein Klebstoff an der Befestigungsfläche 30a der Halterung 3 angebracht wird und die Fläche auf die Windschutzscheibe geklebt wird.
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An der Fahrzeugmontagelinie wird das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 an der Halterung 3 montiert, nachdem die Windschutzscheibe unter Verwendung eines Klebstoffs am Fahrzeug montiert ist, aber bevor der Klebstoff trocknet.
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Die Abdeckung 8 ist an dem fahrzeuginternen Kameragehäuse 5 befestigt.
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Als Nächstes werden wie in 5 gezeigt bei der Montage des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 an der Halterung 3 zuerst die Vorsprünge 52a an den jeweiligen Hakenabschnitten 33 eingehängt, während sie unterhalb und hinter der Glasfläche der Windschutzscheibe schräg von unten nach oben geschoben werden.
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Mit dem Schieben wird zuerst die hintere Fläche des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 mit der Blattfeder 34 in Kontakt gebracht, um schließlich gegen die Blattfeder 34 zu drücken und sie elastisch zu verformen.
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In dieser Ausführungsform, sind die Vorsprünge 52a jeweils an einer Position vorgesehen, die einen Abstand von dem vorderen Ende des Eingriffsvorsprungs 51a zum Vorsprung 52a gegenüber einem Abstand von der Basis 33a des zugehörigen Hakenabschnitts 33 zum vorderen Endabschnitt 31 verkürzt. Daher kann das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 beim Kontakt jedes der Vorsprünge 52a mit der Basis 33a des zugehörigen der Hakenabschnitte 33 relativ zur Halterung 3 so angeordnet sein, dass der Eingriffsvorsprung 51a wie in 1 gezeigt in das Eingriffsloch 31a eingeführt und montiert ist.
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Wenn die Hände des Arbeiters, die das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 für den vorstehend erläuterten Arbeitsschritt gehalten haben, nach dem Platzieren entfernt werden, wird das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 durch die Blattfeder 34 leicht zurück nach vorn bewegt, und zusammen mit dieser Bewegung wird der Eingriffsvorsprung 51a wie in 5 gezeigt in das Eingriffsloch 31a eingefügt und montiert. In diesem Fall kommen die Vorsprünge 52a nicht von den jeweiligen Hakenabschnitten 33 weg, weil die Haken 33b der jeweiligen Hakenabschnitte 33 so geformt sind, dass sie eine größere Länge als jene des Eingriffsvorsprungs 51a aufweisen.
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Auf diese Weise wird das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 wie in 1 und 5 gezeigt durch die Blattfeder 34 zum Einfügen des Eingriffsvorsprungs 51a in das Eingriffsloch 31a vorgespannt, während es mit dem vorderen Endabschnitt 31 in Kontakt gebracht ist. Zudem wird auch die obere Außenfläche 50 des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 mit einer hinteren Fläche des Befestigungsabschnitts 30 (einer Fläche gegenüber dem fahrzeuginternen Kameragehäuse 5) so in Kontakt gebracht, dass sie das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 zum Fixieren gegen die Halterung 3 drückt.
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6 ist eine Ansicht der Windschutzscheibe von vorn. Wie in 6 gezeigt ist die fahrzeuginterne Kamera 1 in dieser Ausführungsform an einem Abschnitt angeordnet, der die Innenfläche der Windschutzscheibe hinter dem Rückspiegel ist. Die Verwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt, so lange die fahrzeuginterne Kamera an der Innenfläche der Windschutzscheibe angebracht und daran befestigt ist. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise in einem Fall verwendet werden, in dem die fahrzeuginterne Kamera 1 zwischen einem Armaturenbrett im Fahrzeuginneren und der Windschutzscheibe angeordnet ist.
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[Charakteristische Effekte dieser Ausführungsform, etc.]
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Nachstehend werden die Wirkungen dieser Ausführungsform hauptsächlich mit Bezug auf 4 erläutert. 4(b) ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer fahrzeuginternen Kamera zeigt, die nicht im Gebiet der vorliegenden Erfindung liegt. Das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5' weist nicht den vorstehenden Abschnitt auf, und das gesamte fahrzeuginterne Kameragehäuse 5' ist unter der Halterung 3' angeordnet. Daher ist wie in der Figur gezeigt die Pupillenposition um die Dicke der Halterung 3 tiefer als die Pupillenposition dieser Ausführungsform ausgebildet.
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Demgegenüber ist das Objektiv 50c in der fahrzeuginterne Kamera 1 dieser Ausführungsform an dem vorstehenden Abschnitt 59 vorgesehen, der von der oberen Außenfläche 50 des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 so vorsteht, dass die Position des Objektivs 50c durch den ausgeschnittenen Abschnitt 30b, der in der Halterung 3 vorgesehen ist, nahe an der Windschutzscheibe liegt, wenn das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 an der Halterung 3 montiert ist. Das Objektiv 50c kann an der Position mit dem kürzesten Abstand von der Windschutzscheibe im Vergleich zu dem Fall angeordnet sein, in dem das Objektiv 50c unter der Halterung 3' (in 4(b)) angeordnet ist. Demgemäß kann die Länge der Abdeckung 8 verkürzt werden. Das heißt, dass die unteren Begrenzungen L, L' der jeweiligen definierten Räume dieser Ausführungsform und des Falls, in dem diese Ausführungsform nicht verwendet wird, in 4 (b) gezeigt sind. Wie durch die unteren Grenzen L und L' gezeigt, kann das Vorsehen des vorstehenden Abschnitts die Abdeckung 8 um die größere Länge D als die Vorsprungslänge verkürzen, die nicht so lang ist. Daher kann die Montierbarkeit der fahrzeuginternen Kamera signifikant verbessert werden.
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Die fahrzeuginterne Kamera 1 dieser Ausführungsform weist keinen Aufbau auf, in dem der gesamte obere Abschnitt des fahrzeuginternen Kameragehäuses nahe an der Windschutzscheibe angeordnet ist, sondern einen Aufbau, in dem das fahrzeuginterne Kameragehäuse teilweise vorsteht, indem der vorstehende Abschnitt 59 vorgesehen wird, der das Objektiv aufweist. Demgemäß kann die Halterung 3 in einer Position mit Ausnahme des vorstehenden Abschnitts 59 und des definierten Raums angebracht werden. Daher kann eine ausreichende Größe der an der Windschutzscheibe angeklebten Fläche der Halterung 3 sichergestellt werden, und ein stabiler Halteaufbau des fahrzeuginternen Kameragehäuses 1 durch die Halterung 3 kann realisiert werden.
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Demgemäß kann die Nutzung der fahrzeuginternen Kamera 1 dieser Ausführungsform einen großen Bereich für den Abschnitt der Halterung 3 sicherstellen, der an der Windschutzscheibe angebracht ist, und kann die Länge der Abdeckung 8 verkürzen.
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In dieser Ausführungsform wird der nach vorn zeigende Abschnitt gebildet, um die Peripherie (mit Ausnahme des definierten Raums) des vorstehenden Abschnitts 59 zu umgeben und mit dem vorstehenden Abschnitt 59 verbunden. Er ist jedoch nicht darauf beschränkt, beispielsweise ist es nicht nötig, ihn hinter dem vorstehenden Abschnitt 59 oder an der Seite des vorstehenden Abschnitts 59 zu bilden. Durch Bilden des nach vorn zeigenden Abschnitts, um die Peripherie des vorstehenden Abschnitts 59 zu umgeben, kann der Bereich des Befestigungsabschnitts 30 der Halterung 3, der dem nach vorn zeigenden Abschnitt gegenüberliegt, groß ausgebildet sein, so dass der Befestigungsabschnitt 30 die Peripherie des vorstehenden Abschnitts 59 umgibt. Demgemäß kann die fahrzeuginterne Kamera 1 sicher an der Windschutzscheibe befestigt sein.
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Außerdem muss der vordere Abschnitt 30e nicht notwendigerweise am Befestigungsabschnitt 30 vorgesehen sein. Indem jedoch der Befestigungsabschnitt 30 in einer Form hergestellt ist, die die gesamte obere Außenfläche des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 mit Ausnahme des definierten Raums abdecken kann, kann die Last breit verteilt werden, was ein Herunterfallen verlässlich verhindern kann. Zudem weist die vorliegende Erfindung den folgenden Vorteil auf. Lagern der geneigten Oberfläche, während das Objektiv über der geneigten Oberfläche angeordnet ist, kann den Haltebereich im Vergleich zum Volumen des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 vergrößern. Dies kann einen stabilen Halteaufbau realisieren und die Gesamtheit inklusive der Halterung in einer Größe erzeugen, die das Blickfeld des Fahrers nicht einschränkt.
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Die Vorsprünge 52a des fahrzeuginternen Kameragehäuses 5 sind an den jeweiligen Hakenabschnitten 33 aufgehängt, die die Halterung 3 aufweist, die vorab an der Windschutzscheibe angebracht wurde, so dass die Blattfeder 34 elastisch verformt wird. Zudem wird das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 an einer Position angeordnet, die ein Einfügen und Montieren des Eingriffsvorsprungs 51a in das Eingriffsloch 31a ermöglicht. In diesem Zustand wird das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 durch die Blattfeder 34 gegen den vorderen Endabschnitt 31 und den Befestigungsabschnitt 30 der Halterung 3 gedrückt und fixiert, sobald die Hände des Arbeiters zurückgezogen werden, die das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 gestützt haben.
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Daher kann das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 an der Windschutzscheibe montiert werden, ohne es der Windschutzscheibe zu ermöglichen, sich vom Fahrzeug zu lösen, indem sie durch eine Spannvorrichtung oder dergleichen über die Halterung 3 stark mit Druck beaufschlagt wird, oder ohne die Windschutzscheibe durch eine derartige Spannvorrichtung zu verkratzen.
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In der fahrzeuginternen Kamera 1 dieser Ausführungsform drückt die Blattfeder 34 das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 zum Befestigen gegen die Halterung 3. Daher kann das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 nicht das Problem eines Spiels relativ zur Halterung 3 auf Grund von Toleranzen aufweisen.
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Daher kann das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 in der fahrzeuginternen Kamera 1 dieser Ausführungsform verlässlich an einer Windschutzscheibe befestigt sein.
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In der fahrzeuginternen Kamera 1 dieser Ausführungsform ist das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 über die jeweiligen Vorsprünge 52 a an den Hakenabschnitten 33 eingehängt, während der Eingriffsvorsprung 51a in das Eingriffsloch 31a eingreift, und das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 wird gegen den vorderen Endabschnitt 31 der Halterung 3 gedrückt. Daher kann das fahrzeuginterne Kameragehäuse 5 verlässlich an der Halterung 3 befestigt sein.
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So weit sie mit dem in den Ansprüchen wiedergegebenen Geist der vorliegenden Erfindung übereinstimmt, sollte die vorliegende Erfindung nicht als auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt angesehen werden.