DE102016101973A1 - Vorrichtung zum Erlangen einer Fahrzeugvorderseiteninformation - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung (10) hat eine Halterung (16), die an einer Windschutzscheibe (14) fixiert wird, eine Abdeckung (18), die an der Halterung montiert wird, indem sie entlang der Halterung in einer Richtung bewegt wird, und einen Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor (12), der zwischen der Halterung und der Abdeckung untergebracht ist. Die Abdeckung wird an der Halterung montiert, während sie gegen die Halterung durch eine erste elastische Kraft (F1) und eine zweite elastische Kraft (F2) gedrückt wird, die erzeugt werden, wenn ein erster Eingriffsabschnitt (34) und ein zweiter Eingriffsabschnitt (44), die an der Abdeckung ausgebildet sind, jeweils mit einem ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt (42) und einem zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt (48), die an der Halterung ausgebildet sind, in Eingriff gelangen. Eine Position der Abdeckung an der Halterung ist, wenn die erste elastische Kraft zu einem maximalen Wert wird, unterschiedlich zu einer Position der Abdeckung an der Halterung, wenn die zweite elastische Kraft zu einem maximalen Wert wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erlangen einer Fahrzeugvorderseiteninformation, die nachstehend Fahrzeugvorderseiteninformation-Erlangungsvorrichtung genannt ist und die so aufgebaut ist, dass sie eine Fahrzeugvorderseiteninformation erlangt.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • In einigen Fahrzeugen, wie beispielsweise in Kraftfahrzeugen, erlangt zum Zwecke des Erlangens und Aufzeichnens einer Fahrzeugvorderseiteninformation oder zum Zwecke des Unterstützens eines Fahrers beim Fahren eines Fahrzeugs ein Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor einer in einer Fahrzeugkabine montierten Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung die Fahrzeugvorderseiteninformation. Als Fahrzeugvorderseiteninformation-Erlangungssensor können beispielartig eine Kamera mit ladungsgekoppeltem Bauteil (CCD), ein Radarsensor und ein Infrarotsensor aufgeführt werden. Ein Sensor, der als der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsensor insbesondere zum Verhindern einer Kollision des Fahrzeugs angewendet wird, wird als sogenannter Precrash-Sicherheitssensor (abgekürzt als PCS-Sensor) bezeichnet. Im Allgemein ist der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor (der nachstehend bei Bedarf als „Informationserlangungssensor“ abgekürzt ist) an einer Halterung montiert, die an einer Innenfläche einer Windschutzscheibe durch ein Bonden so fixiert ist, dass der Montagezustand beibehalten bleibt.
  • Beispielsweise ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP 2012-91596 A der folgende Aufbau als ein Beispiel der Fahrzeugvorderseiteninformation-Erlangungsvorrichtung offenbart. Insbesondere ist eine Bordkamera, die so aufgebaut ist, dass sie eine in Vorwärtsrichtung sich ergebende Szenerie eines Fahrzeugs einfängt, als der Informationserlangungssensor angewendet, und eine flache Feder, die als ein Federmechanismus dient, ist an der Bordkamera angeordnet. Die Bordkamera ist an einer Halterung montiert, die an einer Windschutzscheibe fixiert ist.
  • In einigen Arten an Informationserlangungssensoren ist zum Sicherstellen eines edlen Erscheinungsbildes eines Abschnittes, an dem jeder Informationserlangungssensor montiert ist, und/oder zum Schützen des Informationserlangungssensors eine Abdeckung an einer Halterung so montiert, dass der an der Halterung montierte Informationserlangungssensor bedeckt ist. Es wird bevorzugt, dass ähnlich wie in einem Fall einer Montage des Informationserlangungssensors an der Halterung eine Windschutzscheibe nicht in übermäßigem Maße zu einer Außenseite des Fahrzeugs mittels der Halterung auch dann gedrückt wird, wenn die Abdeckung an der Halterung montiert ist. Demgemäß wird bevorzugt, dass die an der Halterung zu montierende Abdeckung bis zu einer voreingestellten Position entlang der Halterung in einer vorbestimmten Richtung bewegt wird, die im Wesentlichen entlang der Windschutzscheibe definiert ist.
  • Um die Abdeckung an der Halterung fest zu montieren, wird bevorzugt, dass eine Vielzahl an Eingriffsabschnitten und eine Vielzahl an entsprechenden in Eingriff zu bringenden Abschnitten inklusive einem Drückfedermechanismus an der Abdeckung und der Halterung ausgebildet sind, und dass die Abdeckung an der Halterung montiert und gehalten wird, während sie an diese durch die Eingriffsabschnitte und die entsprechenden in Eingriff zu bringenden Abschnitte gedrückt wird. In diesem Fall ist die Vielzahl an Eingriffsabschnitten und die Vielzahl an entsprechenden in Eingriff zu bringenden Abschnitten so konstruiert, dass der Eingriff sämtliche Eingriffsabschnitte und der entsprechenden in Eingriff zu bringenden Abschnitte vollendet ist, wenn die Abdeckung bis zu der voreingestellten Position bewegt ist.
  • Jedoch erzeugen, während die Abdeckung zu der voreingestellten Position bewegt wird, die Eingriffsabschnitte und die entsprechenden in Eingriff zu bringenden Abschnitte eine signifikante elastische Kraft, mit der sie miteinander die Halterung und die Abdeckung drücken, wodurch eine signifikante Reaktionskraft entgegen der Bewegung der Abdeckung zu der voreingestellten Position erzeugt wird. Demgemäß muss, wenn sämtliche Eingriffsabschnitte und entsprechende in Eingriff zu bringenden Abschnitte die signifikante Reaktionskraft zur gleichen Zeit erzeugen, bei der die Abdeckung zu der voreingestellten Position bewegt wird, eine signifikante Kraft auf die Abdeckung so aufgebracht werden, dass die signifikante Reaktionskraft überwunden wird, was eine Last einem Arbeiter aufbürdet, der die Abdeckung montiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reaktionskraft zu reduzieren, die durch eine Vielzahl an Eingriffsabschnitten und eine Vielzahl an entsprechenden in Eingriff zu bringenden Abschnitten (Abschnitte in die eingegriffen wird) in einer Fahrzeugvorderseiteninformation-Erlangungsvorrichtung erzeugt wird, die so aufgebaut ist, dass eine Abdeckung entlang einer Halterung in einer vorbestimmten Richtung bewegt wird, und an der Halterung durch die Eingriffsabschnitte und die entsprechenden in Eingriff zu bringenden Abschnitte montiert wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung geschaffen worden, die folgendes aufweist: einen Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor; eine Halterung, die an einer Innenfläche einer Windschutzscheibe fixiert wird; und eine Abdeckung, die an einer Seite positioniert ist, die zu der Windschutzscheibe entgegengesetzt ist, mittels der Halterung so positioniert ist, dass sie den Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor bedeckt, wobei die Abdeckung an der Halterung montiert wird, indem sie bis zu einer voreingestellten Position entlang der Halterung in einer vorbestimmten Richtung bewegt wird, die entlang der Innenfläche der Windschutzscheibe definiert ist, entweder die Halterung oder die Abdeckung einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, die von einander in der vorbestimmten Richtung beabstandet sind, das andere Element, also die Abdeckung oder die Halterung einen ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt und einen zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt aufweist, die voneinander in der vorbestimmten Richtung beabstandet sind, der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt mit dem ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt und dem zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt jeweils in Eingriff gelangen durch Bewegung der Abdeckung entlang der Halterung in der vorbestimmten Richtung, in einem Zustand, bei dem der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt miteinander in Eingriff stehen, zumindest entweder der erste Eingriffsabschnitt oder der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt durch den anderen Abschnitt, das heißt den ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt oder den ersten Eingriffsabschnitt elastisch verformt wird, um eine erste elastische Kraft zu erzeugen zum miteinander erfolgenden Drücken der Halterung und der Abdeckung, in einem Zustand, bei dem der zweite Eingriffsabschnitt und der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt miteinander in Eingriff stehen, zumindest entweder der zweite Eingriffsabschnitt oder der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt durch den anderen Abschnitt, das heißt den zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt oder den zweiten Eingriffsabschnitt elastisch verformt wird, um eine zweite elastische Kraft zu erzeugen zum miteinander folgenden Drücken der Halterung und der Abdeckung, wobei die erste elastische Kraft und die zweite elastische Kraft durch die Bewegung der Abdeckung entlang der Halterung in der vorbestimmten Richtung geändert werden, und eine Position der Abdeckung an der Halterung, wenn die erste elastische Kraft zu einem maximalen Wert wird, sich von einer Position der Abdeckung an der Halterung unterscheidet, wenn die zweite elastische Kraft zu einem maximalen Wert wird.
  • Gemäß dem vorstehend erläuterten Aufbau werden die Halterung und die Abdeckung gemeinsam durch die erste elastische Kraft gedrückt, die dann erzeugt wird, wenn der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt (in Eingriff gelangende Abschnitt) miteinander in Eingriff stehen, und durch die zweite elastische Kraft gedrückt, die dann erzeugt wird, wenn der zweite Eingriffsabschnitt und der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt (in Eingriff gelangende Abschnitt) miteinander in Eingriff stehen. Die erste elastische Kraft und die zweite elastische Kraft ändern sich durch die Bewegung der Abdeckung entlang der Halterung in der vorbestimmten Richtung. Jedoch ist die Position der Abdeckung an der Halterung, wenn die erste elastische Kraft zu dem maximalen Wert wird, unterschiedlich gegenüber der Position der Abdeckung an der Halterung, wenn die zweite elastische Kraft zu dem maximalen Wert wird. Demgemäß werden die erste elastische Kraft und die zweite elastische Kraft nicht gleichzeitig maximal. Somit ist es im Vergleich zu einem Fall, bei dem die erste elastische Kraft und die zweite elastische Kraft gleichzeitig maximal werden, möglich, eine Reaktionskraft zu reduzieren, die durch die Reibungskraft und dergleichen erzeugt wird, die durch die erste elastische Kraft und die zweite elastische Kraft bei der Bewegung der Abdeckung erzeugt werden, wodurch eine Verringerung einer Last kaum möglich wird, die einem Arbeiter auferlegt wird, der die Abdeckung montiert. Außerdem ist es möglich, ein Risiko dahingehend zu reduzieren, das zum Überwinden der signifikanten Reaktionskraft ein Arbeiter stark die Abdeckung durch eine Kraft drückt, die eine Komponente enthält, die die vorbestimmte Richtung kreuzt, um dadurch zu bewirken, dass die Windschutzscheibe durch eine übermäßige Kraft zu einer Außenseite des Fahrzeugs durch die Halterung gedrückt wird.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass in der vorliegenden Beschreibung die Formulierung „entlang der Windschutzscheibe“ bedeutet, dass ein Neigungswinkel relativ zu der Windschutzscheibe 20 Grad oder weniger, vorzugsweise 15 Grad oder weniger, wobei noch eher 10 Grad oder weniger bevorzugt wird, beträgt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können in dem vorstehend erläuterten Aufbau, wenn die Abdeckung zu der voreingestellten Position entlang der Halterung in der vorbestimmten Richtung bewegt wird, der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt damit beginnen, miteinander in Eingriff zu gelangen, bevor der zweite Eingriffsabschnitt und der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt damit beginnen, miteinander in Eingriff zu gelangen, und der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt können ermöglichen, dass die Abdeckung bis zu der voreingestellten Position entlang der Halterung bewegt wird, auch nachdem der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt damit beginnen, miteinander in Eingriff zu gelangen.
  • Gemäß dem vorstehen erläuterten Aufbau beginnen der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt (in Eingriff gelangende Abschnitt) miteinander früher in Eingriff zu gelangen als der zweite Eingriffsabschnitt und der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt (in Eingriff gelangende Abschnitt), und es wird ermöglicht, dass die Abdeckung zu der voreingestellten Position entlang der Halterung bewegt wird auch nachdem der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt damit beginnen, miteinander in Eingriff zu gelangen. Demgemäß führt, nachdem der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt damit beginnen, miteinander in Eingriff zu gelangen, ein Eingriffsbereich zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt die Bewegung der Abdeckung entlang der Halterung. Daher kann die Abdeckung entlang der Halterung leicht und sauber bewegt werden, und der zweite Eingriffsabschnitt und der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt können miteinander leicht und sauber in Eingriff gelangen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann in dem vorstehend erläuterten Aufbau der erste Eingriffsabschnitt an einer Vorwärtsseite in einer Bewegungsrichtung der Abdeckung in Bezug auf den zweiten Eingriffsabschnitt positioniert sein.
  • Gemäß dem vorstehend erläuterten Aufbau kann ein Führen der Bewegung der Abdeckung, die in der vorstehend erläuterten Weise durch einen Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt ausgeführt wird, an der Vorwärtsseite in der Bewegungsrichtung der Abdeckung in Bezug auf den zweiten Eingriffsabschnitt und den zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt ausgeführt werden. Demgemäß kann im Vergleich zu einem Fall eines Aufbaus, bei dem der erste Eingriffsabschnitt an einer Rückwärtsseite in der Bewegungsrichtung der Abdeckung in Bezug auf den zweiten Eingriffsabschnitt positioniert ist, die Abdeckung entlang der Halterung leicht und sauber bewegt werden, und der zweite Eingriffsabschnitt und der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt können miteinander leicht und sauber in Eingriff gelangen.
  • Des Weiteren können gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in dem vorstehend erläuterten Aufbau der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt so aufgebaut sein, dass die erste elastische Kraft allmählich zunimmt, um den maximalen Wert zu erreichen, und dann abnimmt, während die Abdeckung zu der voreingestellten Position bewegt wird, und dass die erste elastische Kraft auch dann erzeugt wird, wenn die Abdeckung an der voreingestellten Position ist.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau nimmt die erste elastische Kraft zu, wenn die Abdeckung in einer Richtung bewegt wird, die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist. Demgemäß können der erste Eingriffsabschnitt und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt eine Wirkung dahingehend ausüben, dass eine Rückwärtsbewegung verhindert wird, wodurch ein Risiko dahingehend reduziert werden kann, dass die Abdeckung von der Halterung rutscht (aus der Halterung herausrutscht). Des Weiteren wird auch dann, wenn die Abdeckung an der voreingestellten Position ist, die erste elastische Kraft erzeugt. Demgemäß ist es möglich, einen Zustand beizubehalten, bei dem die Halterung und die Abdeckung zusammengedrückt werden, wodurch ein stabiles Halten der Abdeckung an der voreingestellten Position ermöglicht wird.
  • Des Weiteren kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in dem vorstehend erläuterten Aufbau, wenn die Abdeckung von der voreingestellten Position in eine Richtung bewegt, die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist, zumindest entweder die erste elastische Kraft oder die zweite elastische Kraft zunehmen, um zu verhindern, dass die Abdeckung von der Halterung in eine Richtung versetzt wird, die entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung ist.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau nimmt, wenn die Abdeckung von der voreingestellten Position in einer Richtung zu versetzen ist, die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist, zumindest entweder die erste elastische Kraft oder die zweite elastische Kraft zu, um zu verhindern, dass die Abdeckung von der Halterung in der zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung versetzt wird. Demgemäß kann ohne einen durch eine spezielle Einrichtung ausgeführten Vorgang zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung verhindert werden, dass die Abdeckung von der Halterung in einer Richtung versetzt wird, die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist, bei der sie aus der Halterung herausrutscht.
  • Des Weiteren kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor an der Halterung an einer vorbestimmten Montageposition montiert werden, bevor die Abdeckung an der Halterung montiert worden ist, kann der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor einen elastischen Verformungsabschnitt aufweisen, und kann, wenn der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor an der Halterung an einer anderen Position außer der vorbestimmten Montageposition montiert wird, der elastische Verformungsabschnitt mit der Abdeckung aufgrund einer elastischen Verformung in Beeinträchtigung gelangen, die durch die Halterung bewirkt wird, um dadurch zu verhindern, dass die Abdeckung an der Halterung montiert wird.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau gelangt, wenn der Fahrzeugvorwärtsinformations-Erlangungssensor an der Halterung an einer anderen Position außer der vorbestimmten Montageposition montiert ist, der elastische Verformungsabschnitt mit der Abdeckung so in Beeinträchtigung, dass die Abdeckung nicht an der Halterung montiert werden kann. Demgemäß ist es leicht und effektiv möglich, zu verhindern, dass die Abdeckung an der Halterung in einem Zustand montiert wird, bei dem der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor nicht an der Halterung an der vorbestimmten Montageposition montiert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines PCS-Sensors einer PCS-Sensorvorrichtung, die als eine Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung aufgebaut ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Betrachtung schräg von hinten und von unten zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem der PCS-Sensor an einer Halterung montiert ist und eine Abdeckung von der PCS-Sensorvorrichtung entfernt ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der PCS-Sensorvorrichtung von 1 unter Betrachtung schräg von hinten und von unten zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem die Abdeckung an der Halterung montiert ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des PCS-Sensors unter Betrachtung schräg von vorn und von oben.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des PCS-Sensors unter Betrachtung schräg von hinten und von oben.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Halterung.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Prozedur zur Montage des PCS-Sensors an der Halterung.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem der PCS-Sensor an der Halterung montiert ist.
  • 8 zeigt eine vergrößerte ausschnittartige perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem ein Nichtrückkehr-Eingriffsabschnitt, der an einem Stützbasiselement des PCS-Sensors ausgebildet ist, und ein in Eingriff zu bringender Abschnitt, der an einem Seitenwandabschnitt der Halterung ausgebildet ist, miteinander in einer nichtrückkehrfähigen Weise in Eingriff sind.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Richtung, die senkrecht zu einer Bewegungsrichtung der Abdeckung ist, zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem der PCS-Sensor und die Abdeckung an der Halterung montiert sind.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Innenflächenseite der Abdeckung.
  • 11 zeigt eine vergrößerte ausschnittartige Ansicht eines Stützabschnittes eines ersten Eingriffsabschnittes, der an der Innenfläche der Abdeckung ausgebildet ist.
  • 12 zeigt eine vergrößerte ausschnittartige Seitenansicht eines Einrastelementes des ersten Eingriffsabschnittes.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem das Einrastelement des ersten Eingriffsabschnittes in Anlage an einem Halterungsabschnitt eines ersten in Eingriff zu bringenden Abschnittes gebracht ist.
  • 14 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem ein Rippenabschnitt des Einrastelementes in einem Loch des Halterungsabschnittes sitzt.
  • 15 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem ein Nichtrückkehr-Eingriffsabschnitt des Einrastelementes in dem Loch des Halterungsabschnittes sitzt.
  • 16 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem ein eine konstante vertikale Breite aufweisender Abschnitt des Einrastelementes in dem Loch des Halterungsabschnittes sitzt.
  • 17 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung (in einer oberen Reihe) einer Änderung einer elastischen Kraft F1 (die durch eine Strichpunktlinie gezeigt ist), die in einer nach oben und nach unten weisenden Richtung aufgrund einer elastischen Verformung des Einrastelementes erzeugt wird, und einer Änderung einer elastischen Kraft F2 (die durch eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten gezeigt ist), die in der nach oben und nach unten weisenden Richtung aufgrund einer elastischen Verformung eines flachen Federabschnittes eines zweiten Eingriffsabschnittes erzeugt wird, und zur Veranschaulichung (in einer unteren Reihe) einer Änderung einer Drückkraft F3, die auf die Abdeckung aufgebracht werden muss, um die Abdeckung entlang der Halterung zu bewegen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines PCS-Sensors einer PCS-Sensorvorrichtung 10, die als eine Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung aufgebaut ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Betrachtung schräg von hinten und von unten zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem der PCS-Sensor an einer Halterung montiert ist und eine Abdeckung von der PCS-Sensorvorrichtung entfernt ist. Des Weiteren zeigt 2 eine perspektivische Ansicht der PCS-Sensorvorrichtung 10 von 1 unter Betrachtung schräg von hinten und von unten zur Veranschaulichung eines Zustandes, bei dem die Abdeckung an der Halterung montiert ist.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass in der nachstehend dargelegten Beschreibung „Positionsbeziehungen wie beispielsweise ein vorderes Ende und eine rechte Seite“ und „Richtungen wie beispielsweise eine Vorwärtsrichtung“ sich auf Positionsbeziehungen und Richtungen beziehen, bei denen eine Vorderseite eines Fahrzeugs unter Betrachtung von einem Innenraum einer Fahrzeugkabine in einem Zustand betrachtet wird, bei dem der PCS-Sensor am Fahrzeug montiert ist. Des Weiteren ist in den beigefügten Zeichnungen der vorliegenden Erfindung die Veranschaulichung eines Querschnitts durch eine Schraffur weggelassen worden, um eine komplizierte Darstellung zu vermeiden.
  • Aufbau der PCS-Sensorvorrichtung 10
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, hat die PCS-Sensorvorrichtung 10 einen PCS-Sensor 12, eine Halterung 16, die an einer Innenfläche einer Windschutzscheibe 14 durch ein Kleben oder Anbonden (nachstehend: Bonden) fixiert ist, und eine Abdeckung 18, die den PCS-Sensor 12 bedeckt. Die Windschutzscheibe 14 ist an einem Fahrzeugkörper so montiert, dass sie sich nach vorn und nach unten in einer geneigten Stellung erstreckt, wenn man sich der Vorderseite des (nicht gezeigten) Fahrzeugs nähert.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass die Halterung 16 und die Abdeckung 18 aus Harz hergestellt sind, aber auch aus anderen Materialien wie beispielsweise einem Metall hergestellt sein können. Des Weiteren ist in den 1 und 2 eine Basis RB gezeigt, die so aufgebaut ist, dass sie einen Fußabschnitt eines (nicht gezeigten) Rückspiegels an der Windschutzscheibe 14 montiert, und die Basis RB ist an einer Innenfläche der Windschutzscheibe 14 durch ein Bonden fixiert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umgibt die PCS-Sensorvorrichtung 10 einen Teil der Basis RB, aber muss die Basis RB nicht umgeben.
  • Die Abdeckung 18 ist an einer Seite, die zu der Windschutzscheibe 14 entgegengesetzt ist, mittels der Halterung 16 montiert. Die Abdeckung 18 hat eine Querschnittsform, die zu einer konkaven Form so gekrümmt ist, dass sie dazu in der Lage ist, den PCS-Sensor 12 zwischen der Halterung 16 und der Abdeckung 18 unterzubringen. Wie dies nachstehend detailliert beschrieben ist, ist die Abdeckung 18 an der Halterung in einer derartigen Weise montiert, dass die Abdeckung 18 bis zu einer voreingestellten Position entlang der Halterung 16 in einer vorbestimmten Richtung (die nach hinten und nach oben weisende Richtung des Fahrzeugs), die im Wesentlichen entlang der Innenfläche der Windschutzscheibe 14 definiert ist, bewegt wird.
  • Wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist, hat der PCS-Sensor 12 ein Harzstützbasiselement 20 und einen Sensorkörper 22, der an dem Stützbasiselement 20 fixiert ist. Der Sensorkörper 22 hat eine CCD-Kamera 22A, die so aufgebaut ist, dass sie eine Vorderseitenszenerie des Fahrzeugs einfängt, und eine Radarsensorvorrichtung (Funk) 22B. Es ist hierbei zu beachten, dass ein Aufbau des PCS-Sensors 12 für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist. Der PCS-Sensor 12 kann einen beliebigen Aufbau haben, solange der PCS-Sensor 12 eine Funktion zum Erlangen einer Fahrzeugvorderseiteninformation hat. Des Weiteren kann ein Teil einer Anzahl an Sensoren, die so aufgebaut sind, dass sie die Fahrzeugvorderseiteninformation erlangen, beispielsweise hinter einem an einem vorderen Ende des Fahrzeugs montiertem Emblem angeordnet sein.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, hat die Halterung 16 eine rechteckige Rahmenform und sie hat ein Paar an Seitenwandabschnitten 16S, die voneinander in einer Fahrzeugseitenrichtung beabstandet sind, und einen Vorderseitenverbindungsabschnitt 16F und einen Hinterseitenverbindungsabschnitt 16R, die einstückig die Seitenwandabschnitte verbinden. Ein Abstand zwischen den Innenflächen des Paares an Seitenwandabschnitten 16S in der Fahrzeugbreitenrichtung ist geringfügig größer als eine Breite des PCS-Sensors 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung, und ein Abstand zwischen den Innenflächen des Vorderseitenverbindungsabschnittes 16F und des Hinterseitenverbindungsabschnittes 16R in einer im Fahrzeug nach vorn und nach hinten weisenden Richtung ist geringfügig größer als eine Länge des PCS-Sensors 12 in der im Fahrzeug nach vorn und nach hinten weisenden Richtung. Das Paar an Seitenwandabschnitten 16S und der Vorderseitenverbindungsabschnitt 16F sind an einem Basisabschnitt 16B angeordnet, der sich entlang einer Ebene in einer Art und Weise eines Flansches erstreckt, und die Halterung 16 ist an dem Basisabschnitt 16B an der Innenfläche der Windschutzscheibe 14 durch Bonden fixiert.
  • Wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist, ist ein Paar an Stiften (Stützwellen) 24 jeweils an Seitenabschnitten eines Vorderseitenendabschnittes des Sensorkörpers 22 so angeordnet, dass die Stifte in der Fahrzeugseitenrichtung vorragen. Nuten 16G, die so aufgebaut sind, dass sie die Stifte 24 aufnehmen, sind an den Seitenwandabschnitten 16S der Halterung 16 jeweils ausgebildet. Wenn der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16, wie in 6 gezeigt, in einem Zustand montiert ist, bei dem ein flacher plattenartiger Bodenwandabschnitt 20A des Stützbasiselementes 20 um ungefähr 45 Grad in Bezug auf den Basisabschnitt 16B der Halterung 16 geneigt ist, sitzt das Paar an Stiften 24 in den Nuten 16G. Danach wird ein Hinterseitenendabschnitt des PCS-Sensors 12 gegen die Halterung 16 in einer durch die Pfeile A in 7 gezeigten Richtung so gedrückt, dass der PCS-Sensor 12 um die Stifte 24 gedreht wird. Somit ist der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 an einer vorbestimmten Montageposition montiert.
  • Wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist, sind Nichtrückkehr-Eingriffsabschnitte (nicht rückkehrfähige Eingriffsabschnitte) 26, die elastisch verformbar sind, einstückig an beiden Seitenabschnitten des Stützbasiselementes 20 des PCS-Sensors 12 ausgebildet. Jeder der Nichtrückkehr-Eingriffsabschnitte 26 erstreckt sich weg von dem Sensorkörper 22 so, dass er zu einer Seite vorragt, die zu dem Bodenwandabschnitt 20A des Stützbasiselementes 20 in Bezug auf den Sensorkörper 22 entgegengesetzt ist. Jeder der Nichtrückkehr-Eingriffsabschnitte 26 hat einen Nichtrückkehrklauenabschnitt 26A und einen Beeinträchtigungsklauenabschnitt 26B, der einstückig mit dem Nichtrückkehrklauenabschnitt ausgebildet ist und an einer distalen Endseite von jedem der Nichtrückkehr-Eingriffsabschnitte 26 in Bezug auf den Nichtrückkehrklauenabschnitt positioniert ist. Der Nichtrückkehrklauenabschnitt 26A ist an einer Außenflächenseite von jedem der Nichtrückkehr-Eingriffsabschnitte 26 ausgebildet (an einer Seite, die zu dem Sensorkörper 22 entgegengesetzt ist).
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, sind in Eingriff gelangende (zu bringende) Abschnitte 28, die mit den entsprechenden Nichtrückkehrklauenabschnitten 26A in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff gelangen können, an den Seitenwandabschnitten 16S der Halterung 16 jeweils ausgebildet. Ein Abstand zwischen den Innenflächen des Paares an in Eingriff gelangenden Abschnitten 28 in der Fahrzeugseitenrichtung ist größer als ein Abstand zwischen den Außenflächen von proximalen Abschnitten des Paares an Nichtrückkehr-Eingriffsabschnitten 26. Demgemäß ist, wenn der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 montiert ist, jeder der Nichtrückkehreingriffsabschnitte 26 an einer Innenseite eines entsprechenden der in Eingriff gelangenden Abschnitte 28 positioniert.
  • Wenn, wie in 8 und 9 gezeigt, der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 an der vorbestimmten Montageposition positioniert ist, sitzt jeder der Nichtrückkehrklauenabschnitte 26A in einem Loch 28A, das in einem der entsprechenden in Eingriff gelangenden Abschnitte 28 ausgebildet ist, und die in Eingriff gelangenden Abschnitte 28 stehen mit den Nichtrückkehrklauenabschnitten 26A in einer nicht rückkehrfähigen Weise in Eingriff. In dieser Weise ist die Montage des PCS-Sensors 12 an der Halterung 16 vollendet, so dass der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 und der Windschutzscheibe 14 an der vorbestimmten Montageposition gehalten wird.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass, wenn der Hinterseitenendabschnitt des PCS-Sensors 12 gegen die Halterung 16 gedrückt wird, um den PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 an der vorbestimmten Montageposition zu montieren, bevorzugt wird, dass eine übermäßige Kraft nicht auf die Windschutzscheibe 14 durch die Halterung 16 aufgebracht wird.
  • Demgemäß wird bevorzugt, dass ein Teil des Hinterseitenendabschnittes des PCS-Sensors 12 in der Fahrzeugseitenrichtung gegen die Halterung 16 gedrückt wird, und dann der andere Teil seines Hinterseitenendabschnittes in der Fahrzeugbreitenrichtung gegen die Halterung 16 gedrückt wird.
  • Wie dies in den 9 und 10 gezeigt ist, ist ein Paar an Vorsprüngen 30 an einer Innenfläche der Abdeckung 18 einstückig mit einem Bodenwandabschnitt 18B ausgebildet. Die als ein Paar vorgesehenen Vorsprünge 30 sind voneinander in der Fahrzeugseitenrichtung beabstandet und sie erstrecken sich in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung des Fahrzeugs an Positionen, die benachbart zu Seitenwandabschnitten 18S sind. Wenn der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 an der vorbestimmten Montageposition positioniert ist und die Nichtrückkehrklauenabschnitte 26A in den Löchern 28A sitzen, die in den in Eingriff gelangenden Abschnitten 28 ausgebildet sind, ist ein distaler Endabschnitt von jedem der Vorsprünge 30 an einer Innenseite eines entsprechenden der Beeinträchtigungsklauenabschnitte 26B positioniert. Demgemäß gelangen die Vorsprünge 30 nicht in Beeinträchtigung mit den Beeinträchtigungsklauenabschnitten 26B der Nichtrückkehreingriffsabschnitte 26. Somit kann die Abdeckung 18 an der Halterung 16 montiert werden.
  • Wenn jedoch der PCS-Sensor 12 nicht an der Halterung 16 an der vorbestimmten Montageposition montiert ist und die Nichtrückkehrklauenabschnitte 26A nicht in den Löchern 28A sitzen, werden die Nichtrückkehreingriffsabschnitte 26 durch die in Eingriff gelangenden Abschnitte 28 nach innen (zu dem Sensorkörper 22 hin) elastisch verformt. Folglich gelangen die Vorsprünge 30 mit den Beeinträchtigungsklauenabschnitten 26B der Nichtrückkehreingriffsabschnitte 26 in Beeinträchtigung, wodurch verhindert wird, dass die Abdeckung 18 an der Halterung 16 montiert wird. Demgemäß bilden die Nichtrückkehreingriffsabschnitte 26, die in Eingriff gelangenden Abschnitte 28 und die Vorsprünge 30 einen Aufbau 32 zur Verhinderung einer unsauberen Montage, der so aufgebaut ist, dass er verhindert, dass die Abdeckung 18 an der Halterung 16 in einem Zustand montiert wird, bei dem der PCS-Sensor 12 unsauber an der Halterung 16 montiert ist.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist an der Innenseite der Abdeckung 18 ein Paar an ersten Eingriffsabschnitten 34 an Fahrzeughinterseitenpositionen in Bezug auf das Paar an Vorsprüngen 30 ausgebildet. Jedes der ersten Eingriffsabschnitte 34 hat einen Stützabschnitt 36, der einstückig mit dem Bodenwandabschnitt 18B der Abdeckung 18 ausgebildet ist, und ein Einrastelement 38, das an dem Stützabschnitt gestützt ist und elastisch verformbar ist. Wie dies in den 11 und 12 gezeigt ist, hat jeder Stützabschnitt 36 einen Stützabschnitt 36A, der in einer Richtung vorragt, die die Innenfläche der Abdeckung 18 kreuzt, und einen Stützarm 36B, der einstückig mit dem Stützabschnitt ausgebildet ist und sich von dem Vorsprung 30 weg erstreckt.
  • Der Stützarm 36B hat ein Paar an Führungsabschnitten 36BG, die jeweils an beiden Seitenabschnitten des Stützarms 36B positioniert sind und sich parallel zueinander erstrecken, und einen plattenförmigen Abschnitt 36BP, der die Führungsabschnitte 36BG einstückig verbindet. Eine Dicke des plattenförmigen Abschnittes 36BP ist geringer als die Dicken der Führungsabschnitte 36BG, und eine Vertiefung 36BD ist jeweils in einer oberen Fläche und einer unteren Fläche des plattenförmigen Abschnittes 36BP ausgebildet. Eine Nut 38G, die so aufgebaut ist, dass sie den Stützarm 36B aufnimmt, ist in dem Einrastelement 38 ausgebildet, und konvexe Abschnitte 38GP, die in Richtungen vorragen, in denen sie sich einander nähern, sind an einer Wandfläche der Nut 38G ausgebildet. Der Stützarm 36B sitzt in der Nut 38G, und die konvexen Abschnitte 38GP sind in den Vertiefungen 36BD in Eingriff. In dieser Weise ist das Einrastelement 38 an dem Stützarm 36 gestützt, während verhindert wird, dass es aus dem Stützarm 36B herausrutscht.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, hat unter Betrachtung von der Fahrzeugseitenrichtung das Einrastelement 38 im Wesentlichen eine Pfeilkopfform, die symmetrisch zu einer Mittellinie 40 ist, die sich entlang einer durch den Pfeil B in 12 gezeigten vorbestimmten Richtung erstreckt. Das heißt das Einrastelement 38 hat ein Endstück 38A, dessen vertikale Breite allmählich zunimmt unter Annäherung in einer Richtung, die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist, einen Nichtrückkehreingriffsabschnitt 38B, dessen vertikale Breite allmählich abnimmt unter Annäherung in der vorstehend erwähnten entgegengesetzten Richtung, einen eine konstante vertikale Breite aufweisenden Abschnitt 38C mit einer konstanten vertikalen Breite und einen Stopperabschnitt 38D, der eine vertikale Breite hat, die größer als jene des mit der konstanten vertikalen Breite versehenen Abschnitts 38C hat. Es ist hierbei zu beachten, dass sich die vorstehend erwähnte vertikale Breite auf Abmessungen bezieht, die sich in einer Richtung erstrecken, die senkrecht zu sowohl der Fahrzeugseitenrichtung als auch der Mittellinie 40 steht. Außerdem hat im Querschnitt entlang einer Richtung, die senkrecht zu der Fahrzeugseitenrichtung und parallel zu der Mittellinie 40 ist, das Einrastelement 38 im Wesentlichen eine gleichförmige Kontur in der gesamten Breite des Einrastelements 38 in der Fahrzeugseitenrichtung.
  • Wie dies in den 5 und 12 gezeigt ist, ist ein Paar an ersten in Eingriff gelangenden Abschnitten 42 an dem Hinterseitenverbindungsabschnitt 16R der Halterung 16 ausgebildet. Wenn die Abdeckung 18 an der Halterung 16 montiert ist, steht das Paar an ersten in Eingriff gelangenden Abschnitten 42 mit den entsprechenden ersten Eingriffsabschnitten 34 in Eingriff. Jeder der ersten in Eingriff gelangenden Abschnitte 42 hat einen Halterungsabschnitt 42A, der mit dem Hinterseitenverbindungsabschnitt 16R so einstückig ausgebildet ist, dass er von der Windschutzscheibe 14 weg vorragt. Ein rechteckiges Loch 42B, in das das Einrastelement 38 eingeführt wird, ist in dem Halterungsabschnitt 42A ausgebildet.
  • Der Halterungsabschnitt 42A hat einen Vorsprungabschnitt 42C, der oberhalb und unterhalb des Loches 42B so ausgebildet ist, dass er sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt. Eine Länge des Vorsprungabschnittes 42C entlang einer Richtung der Mittellinie 40 ist gleich wie oder geringfügig kleiner als eine Länge des mit konstanter vertikaler Breite versehenen Abschnittes 38C des Einrastelementes 38. Demgemäß ist, wenn der mit der konstanten vertikalen Breite versehene Abschnitt 38C des Einrastelementes 38 in dem Loch 42B sitzt, der Vorsprungabschnitt 42C zwischen dem Nichtrückkehreingriffsabschnitt 38B und dem Stopperabschnitt 38D angeordnet. Eine Breite des Loches 42B (seine Abmessung in der Fahrzeugseitenrichtung) ist geringfügig größer als die Breite des Einrastelementes 38. Demgemäß kann, wenn das Einrastelement 38 in dem Loch 42B sitzt, das Einrastelement 38 von dem Halterungsabschnitt 42A in der vorbestimmten Richtung versetzt werden, kann aber nicht von dem Halterungsabschnitt 42A in der Fahrzeugseitenrichtung versetzt werden. Eine Höhe des Lochs 42B (sein Maß in einer Vorragerichtung des Halterungsabschnittes 42A) ist geringer als die vorstehend erwähnte vertikale Breite des mit der konstanten vertikalen Breite versehenen Abschnittes 38C des Einrastelementes 38. Demgemäß wird, wenn das Einrastelement 38 in das Loch 42B gesetzt wird, das Einrastelement 38 durch den Halterungsabschnitt 42A in einer zu der Mittellinie 40 senkrecht stehenden nach oben und nach unten weisenden Richtung elastisch zusammengedrückt und verformt, wodurch eine erste elastische Kraft F1 erzeugt wird (sh. 17).
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist ein Paar an zweiten Eingriffsabschnitten 44 an den Innenflächen der Seitenwandabschnitte 18S der Abdeckung 18 in der Fahrzeugseitenrichtung ausgebildet, und jeder der zweiten Eingriffsabschnitte 44 ist von einem entsprechenden der ersten Eingriffsabschnitte 34 in einer Richtung, die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist, beabstandet. Die zweiten Eingriffsabschnitte 44 sind mit den Seitenwandabschnitten 18S so einstückig ausgebildet, dass sie von den Seitenwandabschnitten 18S in Richtungen vorragen, in denen sie sich einander nähern, und sie erstrecken sich entlang der vorbestimmten Richtung. Führungsabschnitte 46 sind jeweils an den zweiten Eingriffsabschnitten 44 an einer Seite des Bodenwandabschnittes der Abdeckung 18 ausgebildet. Die Führungsabschnitte 46 sind außerdem mit den Seitenwandabschnitten 18S so einstückig ausgebildet, dass sie von den Seitenwandabschnitten 18S in den Richtungen vorragen, in denen sie sich einander nähern, und sie erstrecken sich entlang der vorbestimmten Richtung. Jedoch ist eine vorragende Höhe von jedem Führungsvorsprung 46 geringer als eine Vorragehöhe von jedem zweiten Eingriffsabschnitt 44.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, ist ein Paar an zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitten 48 an Außenflächen der Seitenwandabschnitte 16S der Halterung 16 jeweils ausgebildet. Die zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 gelangen mit den entsprechenden zweiten Eingriffsabschnitten 44 in Eingriff, wenn die Abdeckung 18 an der Halterung 16 moniert wird. Jeder der zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 ist von einem entsprechenden der ersten in Eingriff gelangenden Abschnitte 42 in einer Richtung beabstandet, die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist. Ein Seitenabschnitt von jedem der zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 ist mit einem entsprechenden der Seitenwandabschnitte 16S der Halterung 16 einstückig und hat einen Stützabschnitt 48A, einen flachen Federabschnitt 48B, der mit einem Ende des Stützabschnittes 48A einstückig verbunden ist, und einen Führungsabschnitt 48C, der mit einem Ende des flachen Federabschnittes 48B einstückig verbunden ist.
  • Sowohl der Stützabschnitt 48A als auch der Führungsabschnitt 48C erstrecken sich schräg weg von dem Basisabschnitt 16B, wenn sie sich seinem Ende nähern, jedoch erstreckt sich der flache Federabschnitt 48B entlang der vorbestimmten Richtung. Wenn die Abdeckung 18 entlang der Halterung 16 in der vorbestimmten Richtung bewegt wird, wird eine Seitenfläche des Führungsabschnittes 48C an einer Seite, die zu einem entsprechenden der Seitenwandabschnitte 16S entgegengesetzt ist, in Anlage an einem entsprechenden der Führungsvorsprünge 46 gebracht. In dieser Weise wird die Abdeckung 18 an der Halterung 16 in der Fahrzeugseitenrichtung positioniert, und der flache Federabschnitt 48B wird zu einem entsprechenden der zweiten Eingriffsabschnitte 44 geführt.
  • Ein Abstand zwischen dem Basisabschnitt 16B und dem flachen Federabschnitt 48B ist geringfügig kleiner als ein Abstand zwischen dem Basisabschnitt 16B und einer Fläche des zweiten Eingriffsabschnittes 44 an der Seite des Bodenwandabschnittes 18B in einem Zustand, bei dem die Abdeckung 18 an der Halterung 16 montiert ist. Demgemäß wird, wenn die Abdeckung 18 an der Halterung 16 montiert wird und der flache Federabschnitt 48B mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 44 in Eingriff gelangt, der flache Federabschnitt 48B durch den zweiten Eingriffsabschnitt 44 zu dem Bodenwandabschnitt 18B elastisch verformt, wodurch eine zweite elastische Kraft F2 erzeugt wird (sh. 17). Daher wird der zweite Eingriffsabschnitt 44 gegen die Halterung 16 durch eine Federkraft, die aufgrund einer elastischen Verformung des flachen Federabschnittes 48B erzeugt wird, so gedrückt, dass die Abdeckung 18 gegen die Halterung 16 gedrückt wird.
  • Montage der Abdeckung 18
  • Die 13 bis 16 zeigen Prozeduren zur Montage der Abdeckung 18 an der Halterung 16 in der wie vorstehend beschrieben aufgebauten PCS-Sensorvorrichtung 10. Es ist hierbei zu beachten, dass vor dem Montieren der Abdeckung 18 der PCS-Sensor 12 in der vorstehend beschriebenen Weise an der Halterung 16 montiert wird, die an der Windschutzscheibe 14 fixiert ist. In der Darstellung der 13 bis 16 ist der PCS-Sensor 12 weggelassen worden.
  • Zunächst wird die Abdeckung 18 an der Halterung 16 so positioniert, dass jeder Seitenwandabschnitt 18S der Abdeckung 18 an einer Außenseite von einem entsprechenden der Seitenwandabschnitte 16S der Halterung 16 positioniert ist, und dass ein Rand des Seitenwandabschnittes 18S in Anlage an dem Basisabschnitt 16B gehalten wird. Wenn das Positionieren der Abdeckung 18 vollendet ist, wird, wie dies durch einen Pfeil B in jeweils den 13 bis 16 gezeigt ist, die Abdeckung 18 entlang der Halterung 16 in der vorbestimmten Richtung bewegt.
  • An einer in 13 gezeigten Position wird das Endstück 38A des Einrastelementes 38 von jedem der ersten Eingriffsabschnitte 34 in das Loch 42 gesetzt, das in dem Halterungsabschnitt 42A von jedem der ersten in Eingriff gelangenden Abschnitte 42 ausgebildet ist, jedoch wird das Einrastelement 38 nicht durch den Halterungsabschnitt 42A zusammengedrückt und verformt. Der flache Federabschnitt 48B von jedem der zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 überlappt teilweise mit dem Führungsvorsprung 46, wie dies in 13 gezeigt ist, ist aber von dem zweiten Eingriffsabschnitt 44 beabstandet. Somit sind sowohl die elastische Kraft F1 als auch die elastische Kraft F2 null.
  • An einer in 14 gezeigten Position wird das Einrastelement 38 in das Loch 42B an dem Randabschnitt 38E eingesetzt, der zwischen dem Endstück 38A und dem Nichtrückkehreingriffsabschnitt 38B ausgebildet ist, und das Einrastelement 38 wird durch den Halterungsabschnitt 42A zusammengedrückt und verformt, wodurch die elastische Kraft F1 erzeugt wird. Es ist hierbei zu beachten, dass ein Zusammendrück- und Verformungsbetrag und die elastische Kraft F1 des Einrastelementes 38 dann maximal sind, wenn das Einrastelement 38 an der in 14 gezeigten Position ist. Der flache Federabschnitt 48B von jedem der zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 überlappt weiterhin teilweise mit dem Führungsvorsprung 46, und das Ende des flachen Federabschnittes 48B ist nahe zu dem zweiten Eingriffsabschnitt 44.
  • An einer in 15 gezeigten Position wird der Nichtrückkehreingriffsabschnitt 38B des Einrastelementes 38 in das Loch 42B gesetzt, und der Zusammendrück- und Verformungsbetrag des Einrastelementes 38 ist geringer als derjenige in dem Fall der in 14 gezeigten Position. Demgemäß ist die elastische Kraft F1 geringer als in dem Fall der in 14 gezeigten Position. Der flache Federabschnitt 48B von jedem der zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 beginnt damit, mit einem entsprechenden der zweiten Eingriffsabschnitte 44 in Eingriff zu gelangen, um so an einem entsprechenden der zweiten Eingriffsabschnitte 44 an dem Endabschnitt des flachen Federabschnittes 48B aufzusteigen. Der Endabschnitt des flachen Federabschnittes 48B wird durch einen entsprechenden der zweiten Eingriffsabschnitte 44 zu dem Bodenwandabschnitt 18B hin elastisch verformt, wodurch die elastische Kraft F2 erzeugt wird.
  • An einer in 16 gezeigten Position wird die Abdeckung 18 bis zu einer voreingestellten Position entlang der Halterung 16 bewegt. Der mit konstanter vertikaler Breite versehene Abschnitt 38C des Einrastelementes 38 wird in das Loch 42B gesetzt, und der Vorsprungabschnitt 42C des Halterungsabschnittes 42A wird zwischen dem Nichtrückkehreingriffsabschnitt 38B und dem Stopperabschnitt 38D positioniert. Demgemäß wird ein Versetzen der Abdeckung 18 von der Halterung 16 im Wesentlichen verhindert, und die elastische Kraft F1 ist geringer als jene in dem Fall von 15. Ein breiterer Bereich (größerer Bereich) des flachen Federabschnittes 48B von jedem der zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 steht mit einem entsprechenden der zweiten Eingriffsabschnitte 44 in Eingriff, wodurch ein Betrag einer elastischen Verformung des flachen Federabschnittes 48B zu dem Bodenwandabschnitt 18B vergrößert wird, der durch einen entsprechenden der zweiten Eingriffsabschnitte 44 verursacht wird. Daher wird jeder der zweiten Eingriffsabschnitte 44 zu dem Basisabschnitt 16B der Halterung 16 durch die elastische Kraft F2 gedrückt, die aufgrund der elastischen Verformung des flachen Federabschnittes 48B erzeugt wird, was dazu führt, dass die Abdeckung 18 gegen die Halterung 16 gedrückt wird.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass wie in 16 gezeigt, wenn die Abdeckung 18 zu der voreingestellten Position entlang der Halterung 16 bewegt wird, es nicht erforderlich ist, die Abdeckung 18 weiterzubewegen. Wenn eine auf die Abdeckung 18 aufgebrachte Drückkraft aufgehoben wird und zu null wird, werden die elastische Kraft F1 und die elastische Kraft F2 unverändert gehalten, jedoch wird eine Reaktionskraft, die während der Bewegung der Abdeckung 18 erzeugt wird, zu null.
  • Des Weiteren kann, wie dies vorstehend beschrieben ist, wenn das Einrastelement 38 in das Loch 42B gesetzt ist, das Einrastelement 38 von dem Halterungsabschnitt 42A in der vorbestimmten Richtung (in der durch den Pfeil B gezeigten Richtung) versetzt werden, kann jedoch von dem Halterungsabschnitt 42A nicht in der Fahrzeugseitenrichtung versetzt werden. Des Weiteren wird, wenn die Abdeckung 18 entlang der Halterung 16 in der vorbestimmten Richtung bewegt wird, die Seitenfläche des Führungsabschnittes 48C in Anlage an einem entsprechenden der Führungsvorsprünge 46 gebracht. In dieser Weise wird die Abdeckung 18 an der Halterung 16 in der Fahrzeugseitenrichtung positioniert. Demgemäß wird verhindert, dass die Abdeckung 18 sich entlang der Halterung 16 in einer sich verdrehenden Weise bewegt, was dazu führt, dass das Paar an Einrastelementen 38 im Wesentlichen gleichzeitig in die entsprechenden Löcher 42B gesetzt werden.
  • Wie dies aus der vorstehend dargelegten Beschreibung hervorgeht, ist, wenn die Halterung 16 und die Abdeckung 18 in den in 16 gezeigten Zustand gebracht sind, die Montage der Abdeckung 18 an der Halterung 16 vollendet. Die Abdeckung 18 wird an der vorbestimmten Montageposition über der Halterung 16 und der Windschutzscheibe 14 in einer derartigen Weise gehalten, dass das Paar der ersten Eingriffsabschnitte 34 und das Paar der ersten in Eingriff gelangenden Abschnitte 42 miteinander in Eingriff stehen und das Paar der zweiten Eingriffsabschnitte 44 und das Paar der zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 miteinander in Eingriff stehen, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Demontage der Abdeckung 18
  • Wenn beispielsweise der PCS-Sensor 12 gewartet oder ersetzt werden muss, ist es erforderlich, die Abdeckung 18 von der Halterung zu demontieren. Wenn die Abdeckung 18 demontiert wird, wird die Abdeckung 18 von der Halterung 16 in einer Richtung weg bewegt, die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist, d.h. sie wird bewegt, indem sie in einer Richtung, die zu der Richtung in dem Fall der Montage entgegengesetzt ist, gedrückt oder gezogen wird. Somit ändert sich die Positionsbeziehung zwischen der Halterung 16 und der Abdeckung 18 von der in 16 gezeigten Positionsbeziehung zu der in 13 gezeigten Positionsbeziehung in Prozeduren, die entgegengesetzt zu den Prozeduren des Falles der Montage sind.
  • Demgemäß werden in dem ersten Eingriffsabschnitt 34 und dem ersten in Eingriff gelangenden Abschnitten 42, der Nichtrückkehreingriffsabschnitt 38B und der Rippenabschnitt 38E des Einrastelementes 38 durch einen oberen und unteren Abschnitt des Lochs 42B der Halterungsabschnittes 42A so zusammengedrückt, dass das Einrastelement 38 aus dem Loch 42B herausrutscht. Bei dem zweiten Eingriffsabschnitt 44 und dem zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitt 48 wird das Aufsteigen des flachen Federabschnittes 48B an dem zweiten Eingriffsabschnitt 44 so aufgehoben, dass der flache Federabschnitt 48B von dem zweiten Eingriffsabschnitt 44 getrennt wird. Daher kann die Abdeckung 18 frei von der Halterung 16 demontiert werden.
  • Es hierbei zu beachten, dass, nachdem die Abdeckung 18 von der Halterung 16 demontiert ist, ein Zugriff zu dem PCS-Sensor 12 ermöglicht ist. Somit wird der PCS-Sensor 12 ebenfalls von der Halterung 16 nach Bedarf in den Prozeduren demontiert, die zu den Prozeduren im Falle der Montage umgekehrt sind. Das heißt jeder der Nichtrückkehreingriffsabschnitte 26 wird von der Außenseite zu dem Sensorkörper 22 gedrückt, wodurch der Zustand aufgehoben wird, bei dem der Nichtrückkehrklauenabschnitt 26A und der in Eingriff gelangende Abschnitt 28 miteinander in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff stehen. In diesem Fall kann der Nichtrückkehreingriff des Paares der Nichtrückkehrklauenabschnitte 26A zur gleichen Zeit aufgehoben werden. Alternativ kann, nachdem ein Nichtrückkehreingriffszustand von einem der Nichtrückkehrklauenabschnitte 26A aufgehoben ist, ein Nichtrückkehreingriffszustand von einem anderen der Nichtrückkehrklauenabschnitte 26A aufgehoben werden.
  • Wenn die Nichtrückkehreingriffszustände von beiden Nichtrückkehrklauenabschnitten 26A aufgehoben sind, kann der hintere Endabschnitt des PCS-Sensors 12 von der Halterung 16 weg bewegt werden. Demgemäß wird der Hinterseitenendabschnitt des PCS-Sensors 12 von der Halterung 16 so weg bewegt, dass der PCS-Sensor 12 um die Stifte 24 in einer Richtung gedreht wird, die entgegengesetzt zu der Richtung zum Zeitpunkt der Montage ist. In dieser Weise wird der PCS-Sensor 12 von der Halterung 16 demontiert.
  • Hauptvorteil der PCS-Sensorvorrichtung 10
  • (1) Verringerung der Drücklast bei der Montage der Abdeckung 18
  • Das Paar an ersten Eingriffsabschnitten 34 und das Paar an zweiten Eingriffsabschnitten 44 sind an der Abdeckung 18 beabstandet voneinander in der vorbestimmten Richtung ausgebildet, und das Paar an ersten in Eingriff gelangenden Abschnitten 42 und das Paar an zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitten 48 sind an der Halterung 16 beabstandet voneinander in der vorbestimmten Richtung ausgebildet.
  • Wenn die Abdeckung 18 entlang der Halterung 16 in der vorbestimmten Richtung bewegt wird, um an der Halterung 16 montiert zu werden, gelangen zuerst die ersten Eingriffsabschnitte 34 und die ersten in Eingriff gelangenden Abschnitte 42 miteinander in Eingriff. Insbesondere gelangen, bis der Nichtrückkehreingriffsabschnitt 38A des Einrastelementes 38 von jedem der ersten Eingriffsabschnitte 34 in dem Loch 42B sitzt, das in dem Halterungsabschnitt 42A von jedem der ersten in Eingriff gelangenden Abschnitte 42 ausgebildet ist, die zweiten Eingriffsabschnitte 44 nicht mit den flachen Federabschnitten 48B der zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 in Eingriff.
  • In einer oberen Reihe in 17 sind eine Änderung der ersten elastischen Kraft F1 (gezeigt durch eine Strichpunktlinie), die in der nach oben und nach unten weisenden Richtung aufgrund der elastischen Verformung des Einrastelementes 38 erzeugt wird, zusammen mit der Bewegung der Abdeckung 18 entlang der Halterung 16, und eine Änderung der zweiten elastischen Kraft F2 (die durch eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten gezeigt ist) gezeigt, die in der nach oben und nach unten weisenden Richtung aufgrund einer elastischen Verformung des flachen Federabschnittes 48B erzeugt wird zusammen mit der Bewegung der Abdeckung 18 entlang der Halterung 16. Es ist hierbei zu beachten, dass in 17 die an der horizontalen Achse der „Position der Abdeckung 18 an der Halterung 16“ gezeigten Worte „13 bis 16“ zeigen, dass die Abdeckung 18 an der Position ist, die jeweils in den 13 bis 16 gezeigt ist.
  • In einer unteren Reihe von 17 ist eine Änderung einer Drückkraft F3 gezeigt, die auf die Abdeckung 18 aufgebracht werden muss, um die Abdeckung 18 entlang der Halterung 16 in der vorbestimmten Richtung zu bewegen. Wie dies in der unteren Reihe in 17 gezeigt ist, ändert sich die Drückkraft F3 im Wesentlichen in Zusammenhang mit einer Summe aus der elastischen Kraft F1 und der elastischen Kraft F2 (F1 + F2).
  • Beispielsweise wird die Drückkraft F3 zu einem hohen Wert bei einem maximalen Wert der elastischen Kraft, die dann erzeugt wird, wenn jeder der zweiten Eingriffsabschnitte 44 mit dem flachen Federabschnitt 48B von einem entsprechenden der zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitte 48 in einem Zustand in Eingriff gelangt, bei dem der Rippenabschnitt 38E des Einrastelementes 38 in das Loch 42B gesetzt wird. Eine elastische Kraft F2' in diesem Fall ist anhand einer gestrichelten Linie in der oberen Reihe von 17 gezeigt. In einem Zustand, bei dem die elastische Kraft F1 zu dem maximalen Wert wird, wird die elastische Kraft F2' ebenfalls zu einem maximalen Wert. Demgemäß wird, wie dies anhand einer gestrichelten Linie in der unteren Reihe von 17 gezeigt ist, eine Drückkraft F3' von diesem Fall zu einem signifikanten Wert.
  • Im Gegensatz dazu wird in diesem Ausführungsbeispiel, wie dies in der oberen Reihe von 17 gezeigt ist, in einer Stufe, bei der die elastische Kraft F1, die durch das Einrastelement 38 erzeugt wird, den maximalen Wert passiert und dann allmählich abnimmt, die elastische Kraft F2 durch den flachen Federabschnitt 48B so erzeugt, dass sie allmählich zunimmt und dann im Wesentlichen konstant wird. Demgemäß kann, wie dies anhand einer durchgehenden Linie in der unteren Reihe in 17 gezeigt ist, verhindert werden, dass die Drückkraft F3 zu einem signifikant hohen Wert wird.
  • Daher ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel im Vergleich zu einem Fall, bei dem elastische Kraft F1 und die elastische Kraft F2 gleichzeitig zu den maximalen Werten werden, es möglich, die Kraft zu reduzieren, die benötigt wird, um die Abdeckung 18 so zu drücken, dass sie sich bewegt, und die Abdeckung 18 an der Halterung 16 zu montieren. Demgemäß ist es möglich, ein Risiko dahingehend zu reduzieren, dass ein Arbeiter, der die Abdeckung 18 montiert, die Abdeckung 18 durch eine Kraft stark drückt, die eine Komponente enthält, die die vorbestimmte Richtung kreuzt, um dadurch die Windschutzscheibe 14 durch die Halterung 16 anhand einer übermäßigen Kraft zu drücken. Daher ist es beispielsweise in einer Fertigungsstrasse für Fahrzeuge selbst dann, wenn die Abdeckung 18 an der Halterung 16 montiert wird, nachdem die Windschutzscheibe 14 an dem Fahrzeugkörper durch Bonden montiert worden ist, möglich, zu verhindern, dass die Windschutzscheibe 14 von dem Fahrzeugkörper separiert wird.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass um dazu in der Lage zu sein, die Drückkraft F3 effektiv zu reduzieren, es bevorzugt wird, dass die elastische Kraft F2 den maximalen Wert bei einer Stufe erreicht, bei der die elastische Kraft F1 auf 90% oder weniger des maximalen Wertes reduziert ist, vorzugsweise auf 85% oder weniger des maximalen Wertes, wobei noch eher 80% oder weniger des maximalen Wertes bevorzugt wird.
  • (2) Durch die ersten Eingriffsabschnitte 34 und die ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 42 ausgeführtes Positionieren und Führen
  • Bis jeder der zweiten Eingriffsabschnitte 44 damit beginnt, mit dem flachen Federabschnitt 48B in Eingriff zu gelangen, nachdem das Einrastelement 38 damit beginnt, in das Loch 42B gesetzt zu werden, wird das Einrastelement 38 in dem Loch 42B gesetzt gehalten. Aufgrund dieses eingesetzten Zustandes ist die Abdeckung 18 an der Halterung 16 so positioniert, dass sie nicht in einer anderen Richtung außer der vorbestimmten Richtung versetzt wird, und die Abdeckung 18 wird so geführt, dass sie entlang der Halterung 16 in der vorbestimmten Richtung bewegt wird. Daher kann die Abdeckung 18 mit Leichtigkeit an der Halterung 16 montiert werden im Vergleich zu einem Fall eines Aufbaus, bei dem das vorstehend erwähnte Positionieren und Führen nicht ausgeführt wird, das dadurch erreicht werden kann, indem das Einrastelement 38 in das Loch 42B eingesetzt gehalten wird.
  • (3) An der Vorwärtsseite in der Bewegungsrichtung der Abdeckung 18 positionierte erste Eingriffsabschnitte 34 und erste in Eingriff zu bringende Abschnitte 42
  • In der Bewegungsrichtung der Abdeckung 18 sind, wenn die Abdeckung 18 entlang der Halterung 16 in der vorbestimmten Richtung bewegt wird, die ersten Eingriffsabschnitte 34 an einer Vorwärtsseite in Bezug auf die zweiten Eingriffsabschnitte 44 positioniert, und die ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 42 sind an der Vorwärtsseite in Bezug auf die zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 positioniert. Demgemäß werden das vorstehend erwähnte Positionieren und Führen, die erzielt werden können, indem das Einrastelement 38 in das Loch 42B gesetzt wird, an der Vorwärtsseite in der Bewegungsrichtung der Abdeckung 18 ausgeführt. Daher kann die Abdeckung 18 mit Leichtigkeit entlang der Halterung 16 bewegt werden und an dieser montiert werden im Vergleich zu einem Fall eines Aufbaus, bei dem die ersten Eingriffsabschnitte 34 an der Rückwärtsseite in Bezug auf die zweiten Eingriffsabschnitte 44 positioniert sind und die ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 42 an der Rückwärtsseite in Bezug auf die zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 positioniert sind.
  • (4) Die zweiten Eingriffsabschnitte 44 und die zweiten in Eingriff zubringenden Abschnitte 48 stehen nicht in einer Nichtrückkehrweise miteinander in Eingriff
  • Selbst nachdem die Abdeckung 18 zu der voreingestellten Position entlang der Halterung 16 so bewegt worden ist, dass die Montage der Abdeckung 18 an der Halterung 16 vollendet ist, stehen die zweiten Eingriffsabschnitte 44 und die zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 nicht miteinander in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff. Demgemäß kann die Abdeckung 18 mit Leichtigkeit von der Halterung 16 demontiert werden, indem lediglich die Abdeckung 18 entlang der Halterung 16 in einer Richtung bewegt wird, die entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung ist, um den Nichtrückkehreingriffszustand zwischen dem Einrastelement 38 und der Halterung 42A in der vorstehend erwähnten Weise aufzuheben.
  • (5) Struktur 32 zur Verhinderung einer unsauberen Montage
  • In diesem Ausführungsbeispiel bilden die Nichtrückkehreingriffsabschnitte 26, die in Eingriff zu bringenden Abschnitte 28 und die Vorsprünge 30 die Struktur 32 zur Verhinderung einer unsauberen Montage. Daher ist es möglich, in wirkungsvoller Weise zu verhindern, dass die Abdeckung 18 an der Halterung 16 in einem Zustand montiert wird, bei dem der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 unsauber montiert ist.
  • Insbesondere bildet der Beeinträchtigungsklauenabschnitt 26B, der mit dem Vorsprung 30 in Beeinträchtigung gelangt, um eine Montage der Abdeckung 18 zu verhindern, wenn der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 unsauber montiert ist, den Nichtrückkehreingriffsabschnitt 26 zusammen mit dem Nichtrückkehrklauenabschnitt 26A. Demgemäß ist im Vergleich zu einem Fall, bei dem der Beeinträchtigungsklauenabschnitt 26B in einem anderen Bereich außer dem Nichtrückkehreingriffsabschnitt 26 inklusive dem Nichtrückkehrklauenabschnitt 26A ausgebildet ist, es möglich, einen Aufbau des Nichtrückkehreingriffsabschnittes, der so aufgebaut ist, dass der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 montiert wird, und die Struktur 32 zur Verhinderung einer unsauberen Montage zu vereinfachen.
  • (6) Durch die Führungsvorsprünge 46 und Führungsabschnitte 48C erzieltes Positionieren und Führen der Abdeckung 18
  • Wenn die Abdeckung 18 entlang der Halterung 16 bewegt wird, wird die Seitenfläche des Führungsabschnittes 48C von jedem der zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 in Anlage an einem entsprechenden der Führungsvorsprünge 46 gebracht. In dieser Weise wird die Abdeckung 18 an der Halterung 16 in der Fahrzeugseitenrichtung positioniert, und der flache Federabschnitt 48B wird zu einem entsprechenden der zweiten Eingriffsabschnitte 44 geführt. Demgemäß ist es im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Abdeckung 18 nicht durch die Führungsvorsprünge 46 und die Führungsabschnitte 48C positioniert und geführt wird, möglich, mit Leichtigkeit die Abdeckung 18 bis zu der voreingestellten Position zu bewegen und mit Leichtigkeit die Abdeckung 18 an der Halterung 16 zu montieren.
  • Das spezifische Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorstehend detailliert beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene andere Ausführungsbeispiele innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können.
  • Beispielsweise sind in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel in der Bewegungsrichtung der Abdeckung 18, wenn die Abdeckung 18 entlang der Halterung 16 in der vorbestimmten Richtung bewegt wird, die ersten Eingriffsabschnitte 34 an der Vorwärtsseite in Bezug auf die zweiten Eingriffsabschnitte 44 positioniert, und die ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 42 sind an der Vorwärtsseite in Bezug auf die zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 positioniert. Jedoch kann eine Abwandlung so ausgeführt werden, dass die ersten Eingriffsabschnitte 34 an der Rückwärtsseite in Bezug auf die zweiten Eingriffsabschnitte 44 positioniert sind, und dass die ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 42 an der Rückwärtsseite in Bezug auf die zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 positioniert sind. Des Weiteren stehen in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel, selbst nachdem die Abdeckung 18 zu der voreingestellten Position entlang der Halterung 16 bewegt worden ist, die zweiten Eingriffsabschnitte 44 und die zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 nicht miteinander in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff. Jedoch kann eine Abwandlung so ausgeführt werden, dass die zweiten Eingriffsabschnitte 44 und die zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 miteinander in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff stehen. Beispielsweise kann eine Abwandlung so ausgeführt werden, dass ein Ende von jedem Führungsvorsprung 46 so festgelegt ist, dass er eine große vorragende Höhe hat, und dass der Führungsabschnitt 48C mit dem einen Ende des Führungsvorsprungs 46 in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff gelangt, nachdem die Abdeckung 18 bis zu der voreingestellten Position entlang der Halterung 16 bewegt worden ist. Wenn diese Abwandlung ausgeführt wird, ändert sich die elastische Kraft F2 beispielsweise so, wie dies anhand der dünnen Strichpunktlinie mit zwei Punkten in 17 gezeigt ist.
  • Des Weiteren kann eine Abwandlung so ausgeführt werden, dass die ersten Eingriffsabschnitte 34 und die ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 42 nicht miteinander in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff gelangen, und dass die zweiten Eingriffsabschnitte 44 und die zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 miteinander in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff gelangen. Außerdem kann eine Abwandlung so ausgeführt werden, dass die ersten Eingriffsabschnitte 34 und die ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 42 nicht miteinander in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff gelangen, und dass die zweiten Eingriffsabschnitte 44 und die zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitte 48 nicht miteinander in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff gelangen, und das andere Abschnitte außer den vorstehend erwähnten Eingriffsabschnitten und in Eingriff zu bringenden Abschnitten miteinander in einer Nichtrückkehrweise in Eingriff gelangen.
  • Des Weiteren wird in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel das Einrastelement 38 von jedem ersten Eingriffsabschnitt 34 elastisch verformt, um die elastische Kraft F1 zu erzeugen, und der flache Federabschnitt 48B von jedem zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt 48 wird elastisch verformt, um die elastische Kraft F2 zu erzeugen. Jedoch kann eine Abwandlung so ausgeführt werden, dass jeder erste in Eingriff zu bringende Abschnitt 42 elastisch verformt wird, um die elastische Kraft F2 zu erzeugen, oder dass sowohl der erste Eingriffsabschnitt 34 als auch der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt 42 elastisch verformt werden, um die elastische Kraft F1 zu erzeugen. In ähnlicher Weise kann eine Abwandlung so ausgeführt werden, dass jeder zweite Eingriffsabschnitt 44 elastisch verformt wird, um die elastische Kraft F2 zu erzeugen, oder dass sowohl der zweite Eingriffsabschnitt 44 als auch der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt 48 elastisch verformt werden, um die elastische Kraft F2 zu erzeugen.
  • Des Weiteren wird in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel, wie dies in der oberen Reihe von 17 gezeigt ist, die elastische Kraft F2 durch den flachen Federabschnitt 48B an der Stufe erzeugt, an der die elastische Kraft F1, die durch das Einrastelement 38 erzeugt wird, den maximalen Wert passiert und dann allmählich abnimmt. Jedoch kann, solange die elastische Kraft F1 und die elastische Kraft F2 nicht zur gleichen Zeit zu den maximalen Werten werden, mit der Erzeugung der elastischen Kraft F2 begonnen werden, bevor die Abdeckung 18 zu der in 15 gezeigten Position bewegt worden ist.
  • Des Weiteren sitzt in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel das Paar an Stiften 24 in den Nuten 16G und der Hinterseitenendabschnitt des PCS-Sensors 12 wird gegen die Halterung 16 gedrückt. In dieser Weise wird der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 montiert. Jedoch kann ähnlich wie bei der Abdeckung 18 ein Fahrzeugvorwärtsseiteninformations-Erlangungssensor, wie der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 montiert werden, indem dieser entlang der Halterung 16 in einer Richtung bewegt wird.
  • Des Weiteren ist in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel die Struktur 32 zur Verhinderung einer unsauberen Montage durch die Nichtrückkehreingriffsabschnitte 26, die in Eingriff zu bringenden Abschnitte 28 und die Vorsprünge 30 aufgebaut. Jedoch kann die Struktur 32 zur Verhinderung einer unsauberen Montage in einem anderen Bereich außer den Nichtrückkehreingriffsabschnitten 26 ausgebildet sein, die so aufgebaut sind, dass sie den PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 montieren, oder die Struktur 32 zu Verhinderung einer unsauberen Montage kann weggelassen werden.
  • Außerdem ist in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel der PCS-Sensor 12 zuvor an der Halterung 16 an der vorbestimmten Position montiert worden, und dann wird die Abdeckung 18 an der Halterung 16 montiert. Jedoch kann eine Abwandlung so ausgeführt werden, dass der PCS-Sensor 12 vorübergehend an der Halterung 16 fixiert wird, und in diesem Zustand die Abdeckung 18 an der Halterung 16 montiert wird, wodurch der PCS-Sensor 12 zu einer vorbestimmten Position entlang der Halterung 16 so bewegt wird, dass der PCS-Sensor 12 an der Halterung 16 an der vorbestimmten Position montiert wird.
  • Die Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung 10 hat eine Halterung 16, die an einer Windschutzscheibe 14 fixiert wird, eine Abdeckung 18, die an der Halterung montiert wird, indem sie entlang der Halterung in einer Richtung bewegt wird, und einen Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor 12, der zwischen der Halterung und der Abdeckung untergebracht ist. Die Abdeckung wird an der Halterung montiert, während sie gegen die Halterung durch eine erste elastische Kraft F1 und eine zweite elastische Kraft F2 gedrückt wird, die erzeugt werden, wenn ein erster Eingriffsabschnitt 34 und ein zweiter Eingriffsabschnitt 44, die an der Abdeckung ausgebildet sind, jeweils mit einem ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt 42 und einem zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt 48, die an der Halterung ausgebildet sind, in Eingriff gelangen. Eine Position der Abdeckung an der Halterung ist, wenn die erste elastische Kraft zu einem maximalen Wert wird, unterschiedlich zu einer Position der Abdeckung an der Halterung, wenn die zweite elastische Kraft zu einem maximalen Wert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-91596 A [0003]

Claims (7)

  1. Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung (10) mit: einem Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor (12); einer Halterung (16), die an einer Innenfläche einer Windschutzscheibe (14) fixiert wird; und einer Abdeckung (18), die an einer Seite positioniert ist, die zu der Windschutzscheibe (14) entgegengesetzt ist, mittels der Halterung (16) so positioniert ist, dass sie den Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor (12) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) an der Halterung (16) montiert wird, indem sie bis zu einer voreingestellten Position entlang der Halterung (16) in einer vorbestimmten Richtung bewegt wird, die entlang der Innenfläche der Windschutzscheibe (14) definiert ist, entweder die Halterung (16) oder die Abdeckung (18) einen ersten Eingriffsabschnitt (34) und einen zweiten Eingriffsabschnitt (44) aufweist, die von einander in der vorbestimmten Richtung beabstandet sind, das andere Element, also die Abdeckung (18) oder die Halterung (16) einen ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt (42) und einen zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt (48) aufweist, die voneinander in der vorbestimmten Richtung beabstandet sind, der erste Eingriffsabschnitt (34) und der zweite Eingriffsabschnitt (44) mit dem ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt (42) und dem zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt (48) jeweils in Eingriff gelangen durch Bewegung der Abdeckung (18) entlang der Halterung (16) in der vorbestimmten Richtung, in einem Zustand, bei dem der erste Eingriffsabschnitt (34) und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt (42) miteinander in Eingriff stehen, zumindest entweder der erste Eingriffsabschnitt (34) oder der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt (42) durch den anderen Abschnitt, das heißt den ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt (42) oder den ersten Eingriffsabschnitt (34) elastisch verformt wird, um eine erste elastische Kraft zu erzeugen zum miteinander erfolgenden Drücken der Halterung (16) und der Abdeckung (18), in einem Zustand, bei dem der zweite Eingriffsabschnitt (44) und der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt (48) miteinander in Eingriff stehen, zumindest entweder der zweite Eingriffsabschnitt (44) oder der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt (48) durch den anderen Abschnitt, das heißt den zweiten in Eingriff zu bringenden Abschnitt (48) oder den zweiten Eingriffsabschnitt (44) elastisch verformt wird, um eine zweite elastische Kraft zu erzeugen zum miteinander folgenden Drücken der Halterung (16) und der Abdeckung (18), wobei die erste elastische Kraft und die zweite elastische Kraft durch die Bewegung der Abdeckung (18) entlang der Halterung (16) in der vorbestimmten Richtung geändert werden, und eine Position der Abdeckung (18) an der Halterung (16), wenn die erste elastische Kraft zu einem maximalen Wert wird, sich von einer Position der Abdeckung (18) an der Halterung (16) unterscheidet, wenn die zweite elastische Kraft zu einem maximalen Wert wird.
  2. Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Abdeckung (18) zu der voreingestellten Position entlang der Halterung (16) in der vorbestimmten Richtung bewegt wird, der erste Eingriffsabschnitt (34) und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt (42) damit beginnen, miteinander in Eingriff zu gelangen, bevor der zweite Eingriffsabschnitt (44) und der zweite in Eingriff zu bringende Abschnitt (48) damit beginnen, miteinander in Eingriff zu gelangen, und der erste Eingriffsabschnitt (34) und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt (42) ermöglichen, dass die Abdeckung (18) bis zu der voreingestellten Position entlang der Halterung (16) bewegt wird, auch nachdem der erste Eingriffsabschnitt (34) und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt (42) damit beginnen, miteinander in Eingriff zu gelangen.
  3. Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (34) an einer Vorderseite in einer Bewegungsrichtung der Abdeckung (18) in Bezug auf den zweiten Eingriffsabschnitt (44) positioniert ist.
  4. Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (34) und der erste in Eingriff zu bringende Abschnitt (42) so aufgebaut sind, dass die erste elastische Kraft allmählich zunimmt, um den maximalen Wert zu erreichen, und dann abnimmt, während die Abdeckung (18) zu der voreingestellten Position bewegt wird, und dass die erste elastische Kraft auch dann erzeugt wird, wenn die Abdeckung (18) an der voreingestellten Position ist.
  5. Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Abdeckung (18) von der voreingestellten Position in eine Richtung bewegt, die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist, zumindest entweder die erste elastische Kraft oder die zweite elastische Kraft zunimmt, um zu verhindern, dass die Abdeckung (18) von der Halterung (16) in eine Richtung versetzt wird, die entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung ist.
  6. Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor (12) an der Halterung (16) an einer vorbestimmten Montageposition montiert wird, bevor die Abdeckung (18) an der Halterung (16) montiert worden ist, der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor (12) einen elastischen Verformungsabschnitt (26) aufweist, und wenn der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungssensor (12) an der Halterung (16) an einer anderen Position außer der vorbestimmten Montageposition montiert wird, der elastische Verformungsabschnitt (26) mit der Abdeckung (18) aufgrund einer elastischen Verformung in Beeinträchtigung gelangt, die durch die Halterung (16) bewirkt wird, um dadurch zu verhindern, dass die Abdeckung (18) an der Halterung (16) montiert wird.
  7. Kombination aus der Halterung (16) und der Abdeckung (18) für eine Verwendung in der Fahrzeugvorderseiteninformations-Erlangungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
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