DE102010009836A1 - Harzgeformtes Teil mit Verriegelungsarm, dieses verwendenden Verbinder und ein Verfahren zum Ausbilden eines harzgeformten Teils mit Verriegelungsarm - Google Patents

Harzgeformtes Teil mit Verriegelungsarm, dieses verwendenden Verbinder und ein Verfahren zum Ausbilden eines harzgeformten Teils mit Verriegelungsarm Download PDF

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Kaoru Makinohara-shi Matsumura
Kazuto Makinohara-shi Ohtaka
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Abstract

Bei einem harzgeformten Teil mit Verriegelungsarmen ist eine in Richtung einer Hinterseite vertikal zu einem Hauptkörperteil hervorstehende Umfangswand 12a mit der Umfangskante des im Wesentlichen plattenförmigen Harzkörperteils 12 verbunden. Bandplattenförmige Verriegelungsarme 13 sind mit der Umfangswand mit in Richtung einer Vorderseite vertikal zum Hauptkörperteil hervorstehenden Enden verbunden, indem Basisenden 13 mit den Außenflächen der Umfangswand verbunden werden. Die Verriegelungsarme weisen Schlitze 17 auf, die in Zwischenteilen der Verriegelungsarme in der Breitenrichtung der Verriegelungsarme ausgebildet sind und sich kontinuierlich von den Endflächen der Basisenden der Verriegelungsarme zu Teilen vor den Enden erstrecken, um Eingriffsteile 14 in den Enden der Verriegelungsarme sicherzustellen. Wenn das harzgeformte Teil mit den Verriegelungsarmen ausgebildet ist, werden der Hauptkörperteil und die Verriegelungsarme durch Öffnen und Schließen von Metallformen von einer Vorderflächenseite und einer Hinterflächenseite des Hauptkörperteils ausgebildet, die Verriegelungsarme werden so ausgebildet, dass sie schräger nach außen in Richtung der Enden der Verriegelungsarme gekrümmte Gestalten aufweisen, und die Schlitze werden durch ein in der Metallform der Hinterflächenseite vorgesehenes Schlitzausbildungsteil ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein harzgeformtes Teil mit einem Verriegelungsarm, das einen im Wesentlichen plattenförmigen Hauptkörper und einen Verriegelungsarm aufweisen, der mit einer Umfangskante des Hauptkörpers verbunden ist, damit er in der vertikalen Richtung des Hauptkörpers hervorzustehen, zum Beispiel ein harzgeformtes Teil mit Verriegelungsarmen, das als bewegliches Führungsbauteil eines Verbinders verwendet wird, an dem das bewegliche Führungsbauteil (Teil, das als „Anschlussverformungsverhinderungsbauteil” oder als eine „Bewegungsplatte” bezeichnet wird) angebracht ist, um ein hervorstehendes Ende eines männlichen Anschlusses im inneren Teil eines Kappenteils eines weiblichen Verbinders zu schützen, in den der männliche Anschluss aufgenommen ist, bis der weibliche Verbinder an einem männlichen Verbinder angelegt wird und eine Verbindung zu einem weiblichen Anschluss hiervon führt, sowie einen Verbinder, der das harzgeformte Teil mit dem Verriegelungsarm als das bewegliche Führungsbauteil verwendet, und ein Verfahren zum Ausbilden des harzgeformten Teils mit dem Verriegelungsarm.
  • 2. Stand der Technik
  • Mehrpolige Verbinder, in die viele kleine männliche Anschlüsse eingefügt sind, weisen einen Verbinder auf, an dem ein bewegliches Führungsbauteil (eine Bewegungsplatte) angebracht ist, um die hervorstehenden Enden der männlichen Anschlüsse zu schützen und eine Verbindung der zugehörigen weiblichen Anschlüsse in einem inneren Teil eines Kappenteils zum Empfangen eines zugehörigen Verbinders zu führen, bis die männlichen Anschlüsse an den weiblichen Anschlüssen des zugehörigen Verbinders angelegt sind.
  • 20 und 21 sind beispielhafte Ansichten dieser Art eines üblichen Verbinders, der zum Beispiel in der Patentliteratur 1 offenbart ist.
  • Wie in 20 gezeigt, weist dieser Verbinder einen männlichen Verbinder 101, einen weiblichen Verbinder 102 mit einem Kappenteil 102A zum Empfangen des männlichen Verbinders 101 und ein bewegliches Führungsbauteil 103 auf, das im Kappenteil 102A aufgenommen ist, damit es in der Bewegungsrichtung des männlichen Verbinders 101 gleitet, um die in den Kappenteil 102A hervorstehenden männlichen Anschlüsse vor dem weiblichen Verbinder 102 zu schützen und diese zu führen.
  • Das bewegliche Führungsbauteil 103 weist einen plattenförmigen Hauptkörperteil 104 auf, in dem zu der Anzahl der männlichen Anschlüsse entsprechende Durchgangslöcher 105 vorgesehen sind. An beiden Enden in der Längsrichtung des plattenförmigen Hauptkörperteils 104 stehen Verriegelungsarme 110 hervor, die sich im Wesentlichen vertikal zum Hauptkörperteil 104 erstrecken. In den Verriegelungsarmen 110 sind Schlitze 112 ausgebildet, die sich in der Einpassrichtung des Verbinders erstrecken. Somit sind Eingriffsteile 113 in den Endteilen der Verriegelungsarme 110 sichergestellt.
  • Wie in 21(a) gezeigt, sind die Eingriffsteile 113 der Enden der Verriegelungsarme 110 an Teilen zwischen ersten Vorsprüngen 114 und zweiten Vorsprüngen 115 angelegt, welche in einer inneren Wand des Kappenteils 102A derart vorgesehen sind, dass das bewegliche Führungsbauteil 103 zeitweise mit dem Kappenteil in Eingriff ist.
  • An äußeren Seitenwänden des männlichen Verbinders 101 sind dritte Vorsprünge 116 vorgesehen, die gleitend an den Schlitzen 112 der Verriegelungsarme 110 angelegt werden können. Wenn sowohl die Verbinder 101 als auch 102 aneinander angelegt sind, wie in 21(b) gezeigt, gelangen die dritten Vorsprünge 116 durch das Innere der Eingriffsteile 113 der Enden der Verriegelungsarme 110, und dann drückt der männliche Verbinder 101 das bewegliche Bauteil 103 in einer durch eine Pfeilmarkierung Y gezeigten Richtung. Demnach, wie in 21(c) gezeigt, kommt der zeitweise Eingriff der Eingriffsteile 113 und der zweiten Vorsprünge 115 außer Eingriff, so dass das bewegliche Bauteil 103 in der durch die Pfeilmarkierung Y gezeigten Richtung gedrückt und bewegt werden kann.
  • In diesem Fall, nachdem die Eingriffsteile 113 die zweiten Vorsprünge 115 passieren, beenden die Verriegelungsarme 110 schließlich eine Rolle des zeitweisen Eingriffs, um in Räumen aufgenommen zu werden, die in den hinteren Teilen der zweiten Vorsprünge 115 sichergestellt sind, und gelangen wieder zur originalen Ausgestaltung zurück.
  • Weiter, wenn der angelegte Zustand von sowohl dem Verbinder 101 als auch 102 freigegeben wird, wie in 21(c) gezeigt, wenn der männliche Verbinder 101 in der durch eine Pfeilmarkierung Z gezeigten Richtung bewegt wird, drücken die dritten Vorsprünge 116 des männlichen Verbinders 101 die Eingriffsteile 113, damit sie zu den zweiten Vorsprüngen 115 übergehen. Wie in 21(d) gezeigt, in einem Zustand, wo die Eingriffsteile 113 zwischen den ersten Vorsprüngen 114 und den zweiten Vorsprüngen 115 gelegen sind, gelangen die dritten Vorsprünge 116 des männlichen Verbinders 101 durch das Innere der Eingriffsteile 113 der Verriegelungsarme 110. Somit wird der männliche Verbinder 101 aus dem Kappenteil 102A herausgezogen. Allerdings, nachdem die Eingriffsteile 113 der Verbindungsarme 110 zwischen den ersten Vorsprüngen 114 und den zweiten Vorsprüngen 115 gehalten werden, wird das bewegliche Führungsbauteil 103 in einen zeitweise in Eingriff befindlichen Zustand an dieser Position gehalten.
  • Bei dem beweglichen Führungsbauteil 103 des Verbinders sind die Schlitze 112 der zuvor beschriebenen Verriegelungsarme 110 als rechtwinklige Löcher ausgebildet, die in den zu den Erstreckungsrichtungen der Verriegelungsarme 110 vertikalen Richtungen (nach rechts und nach links) hindurch gelangen. Somit wird eine notwendige Genauigkeit der inneren Endflächen der Eingriffsteile 113 der Enden der Verriegelungsarme 110 sichergestellt.
    • Patentliteratur 1: JP-4-209479 A
  • Die Schlitze 112 der Verriegelungsarme 110 in dem zuvor beschriebenen beweglichen Bauteil 103 entsprechen den Teilen, die beim Ausformen mit einem Harz als Hinterschneidungen bezeichnet werden.
  • Wenn normalerweise Teile, die einen im Wesentlichen plattenförmigen Hauptkörperteil und armförmige Vorsprünge aufweisen, die an Umfangskanten ausgebildet sind, die in der vertikalen Richtung des Hauptkörperteils hervorstehen, mit einem Harz ausgeformt werden, werden diese Teile durch Öffnen und Schließen, vor und zurück, einer Kombination von einer Metallform einer Vorderflächenseite, welche die vordere Flächenseite des Hauptkörperteils ausbildet, und einer Metallform einer Hinterflächenseite, welche die hintere Flächenseite ausbildet, ausgebildet.
  • Wenn jedoch die armförmigen Vorsprünge Hinterschneidungsteile wie Schlitze 112 aufweisen, die nach rechts und nach links hindurch gelangen, wie bei den zuvor beschriebenen Verriegelungsarmen 110, nachdem die Schlitze 112 als die Hinterschneidungsteile nicht mit lediglich der Metalform der Vorderflächenseite und der Metallform der Hinterflächenseite ausgebildet werden können, wird üblicherweise ein sich nach rechts und links bewegender Gleitkern ebenso wie die Metallform der Vorderflächenseite und die Metallform der Hinterflächenseite verwendet, um die Schlitze auszubilden.
  • Wenn jedoch ein solcher Gleitkern verwendet wird, werden die Kosten eines ausgeformten Produkts ungünstig hoch, nachdem der Aufbau der Metallform kompliziert ist.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Beachtung der zuvor beschriebenen Umstände vorgeschlagen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, harzgeformte Teile mit Verriegelungsarmen bereitzustellen, bei denen die Schlitze aufweisenden Verriegelungsarme unter Vermeidung von Hinterschneidungen ausgebildet werden können, ein die harzgeformten Teile als ein bewegliches Bauteil verwendender Verbinder und ein Verfahren zum Ausbilden der harzgeformten Teile mit Verriegelungsarmen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist ein harzgeformtes Teil, umfassend einen Hauptkörperteil und bandplattenförmige Verriegelungsarme, die mit Umfangskanten des Hauptkörperteils verbunden sind, wobei Basisenden mit den Umfangskanten des Hauptkörperteils verbunden sind und Enden in Richtung einer Vorderseite vertikal zum Hauptkörperteil hervorstehen, wobei die Verriegelungsarme Schlitze aufweisen, die in Zwischenteilen der Verriegelungsarme in der Breitenrichtung der Verriegelungsarme ausgebildet sind und sich von den Basisenden der Verriegelungsarme zu Teilen vor den Enden erstrecken, um Eingriffsteile in die Enden der Verriegelungsarme sicherzustellen, wobei eine in Richtung einer Rückseite vertikal zum Hauptkörper hervorstehende Umfangswand mit der Umfangskante des Hauptkörperteils verbunden ist, die Verriegelungsarme mit den Außenflächen der Umfangswand verbunden sind, indem die Basisenden mit den Außenflächen der Umfangswand verbunden werden, und die Schlitze von den Endflächen der Basisenden der Verriegelungsarme zu den Teilen vor den Enden der Verriegelungsarme kontinuierlich ausgebildet sind.
  • Gemäß der im ersten Aspekt der Erfindung definierten Erfindung sind Schlitze von Endflächen der Basisenden der Verriegelungsarme zu Teilen vor den Enden der Verriegelungsarme ausgebildet. Somit werden Hinterschneidungen zur Zeit des Ausbildens der Schlitze vermieden. Wenn nämlich im Allgemeinen ein Teil, das ein im Wesentlichen plattenförmiges Hauptkörperteil und an Umfangskanten des Hauptkörperteils vorgesehen Verriegelungsarme aufweist, die in der vertikalen Richtung des Hauptkörperteils hervorstehen, mit einem Harz ausgeformt wird, wird das Teil durch Öffnen und Schließen, vor und zurück, einer Kombination einer Metallform einer Vorderflächenseite, welche die vordere Flächenseite des Hauptkörperteils ausbildet, und einer Metallform einer Hinterflächenseite, welche die Hinterflächenseite ausbildet, ausgebildet. Wenn jedoch nach rechts und links gelangende Schlitze wie in den zuvor beschriebenen Verriegelungsarmen ausgebildet werden, nachdem die Schlitze als Hinterschneidungsteile dienen, können die Schlitze als Hinterschneidungsteile nicht nur durch die Metallform der Vorderflächenseite und der Metallform der Hinterflächenseite ausgebildet werden. Ein sich nach rechts und links bewegender Gleitkern wird üblicherweise ebenso verwendet wie die Metallform der Vorderflächenseite und die Metallform der Hinterflächenseite, um die Schlitze auszubilden. Wenn jedoch ein solcher Gleitkern verwendet wird, wird der Aufbau der Metallform kompliziert und die Kosten eines geformten Produkts werden ungewünscht hoch. Demnach sind in der Erfindung gemäß Anspruch 1 die Schlitze kontinuierlich von den Endflächen der Basisenden der Verriegelungsarme zu den Teilen vor den Enden der Verriegelungsarme ausgebildet, um Hinterschneidungen zu vermeiden. Demnach ist das schlitzausbildende Teil in der Metallform der Hinterflächenseite derart ausgebildet, dass die Schlitze lediglich durch eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung der Metallform der Vorderflächenseite und der Metallform der Hinterflächenseite ausgebildet werden können. Demnach wird der Aufbau der Metallform nicht kompliziert. Als ein Ergebnis können die Kosten des geformten Produkts gesenkt werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein Verbinder, umfassend: einen männlichen Verbinder, in den weibliche Anschlüsse eingefügt sind, einen weiblichen Verbinder, der eingefügte männliche Anschlüsse aufweist, die mit den weiblichen Anschlüssen verbunden werden, und ein Kappenteil zum Empfangen des männlichen Verbinders in einem Vorderteil, und ein bewegliches Führungsbauteil, das im Kappenteil aufgenommen ist und in einer Bewegungsrichtung des männlichen Verbinders gleiten kann, der an einer Anfangsposition an einer Vorderseite gelegen ist, bevor der männliche Verbinder am weiblichen Verbinder angelegt wird, um hervorstehende Enden der männlichen Anschlüsse zu schützen, und durch den männlichen Verbinder gedrückt wird, um eine hintere Seite zu bewegen, während der männliche Verbinder am weiblichen Verbinder angelegt wird, um die Verbindung der männlichen Anschlüsse zu den weiblichen Anschlüssen im männlichen Verbinder zu führen, wobei das bewegliche Führungsbauteil mit Verriegelungsarmen mit Schlitzen versehen ist, erste Eingriffsteile an Wandflächen des Kappenteils des weiblichen Verbinders vorgesehen sind, die mit den Verriegelungsarmen in Eingriff gebracht werden, um das bewegliche Führungsbauteil daran zu hindern, dass es vom weiblichen Verbinder abgenommen wird, und zweite Eingriffsteile im männlichen Verbinder vorgesehen sind, die mit den Schlitzen der Verriegelungsarme in Eingriff sind, und das harzgeformte Teil gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung als das bewegliche Führungsbauteil verwendet wird.
  • Weiter, gemäß der im zweiten Aspekt der Erfindung definierten Erfindung, nachdem das harzgeformte Teil der im ersten Aspekt der Erfindung definierten Erfindung als das bewegliche Führungsbauteil verwendet wird, können die Kosten des Verbinders gesenkt werden.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung ist das Verfahren zum Ausbilden des harzgeformten Teils gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Ausbilden des Hauptkörperteils und der Verriegelungsarme durch Öffnen und Schließen von Metallformen von einer Vorderflächenseite und einer Hinterflächenseite des Hauptkörperteils, Ausbilden der Verriegelungsarme, damit Gestalten in Richtung der Enden der Verriegelungsarme schräger nach außen gekrümmt sind, und Ausbilden der Schlitze durch ein in der Metallform der Hinterflächenseite vorgesehenes Schlitzausbildungsteil.
  • Weiter können gemäß der im dritten Aspekt der Erfindung definierten Erfindung die nachfolgend beschriebenen Ergebnisse erhalten werden. Wenn nämlich das harzgeformte Teil gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung lediglich durch die Metallform der Vorderflächenseite und die Metallform der Hinterflächenseite ausgebildet wird, um die Schlitze durch das in der Metallform der Hinterflächenseite vorgesehene Schlitzausbildungsteil vollständig und klar zu öffnen, muss eine Anlagefläche der Metallform in der Umfangswand sichergestellt werden, mit der die Basisenden der Verriegelungsarme verbunden werden. Um die Anlagefläche sicherzustellen, nachdem eine benötigte Anlagengröße geschätzt werden muss, könnte die Umfangswand, mit der die Basisenden der Verriegelungsarme verbunden sind, möglicherweise ihre Dicke verringern. Wenn die Umfangswand aufgrund der Verringerung der Dicke teilweise dünner wird, ist dieses Teil in seiner Festigkeit geschwächt. Somit lässt eine Stützkraft der Verriegelungsarme ungewünscht nach.
  • Somit werden beim Verfahren zum Ausbilden des harzgeformten Teils die Verriegelungsarme so ausgebildet, dass sie schräger nach außen in Richtung der Enden der Verriegelungsarme gekrümmte Gestalten aufweisen, und die Schlitze durch das in der Metallform der Hinterflächenseite vorgesehene Schlitzausbildungsteil ausgebildet werden.
  • Somit wird speziell die zum Ausbilden der Eingriffsteile der Enden der Verriegelungsarme notwendige Anlagegröße mit hoher Genauigkeit beibehalten, und die Abnahme der Dicke der Umfangswand zum Stützen der Basisenden der Verriegelungsarme kann gleichzeitig vermieden werden. Folglich kann die Minderung der Stützkraft der Verriegelungsarme verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem beweglichen Führungsbauteil wie harzgeformten Teilen mit Verriegelungsarmen einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einem weiblichen Verbinder zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten beweglichen Führungsbauteils, das von der gegenüberliegenden Seite betrachtet wird.
  • 3 ist eine entlang der Linie A-A in 2 entnommene Schnittansicht.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils, die eine Beziehung zwischen einem schlitzausbildenden Teil einer Metallform, wenn die Verriegelungsarme des in 3 gezeigten beweglichen Führungsbauteils ausgebildet werden, und einem geformten Produkt zeigt, und eine Darstellung zum Erklären eines Problems beim Ausformen zeigt.
  • 5 ist eine erklärende Ansicht eines Verfahrens zum Ausbilden von harzgeformten Teilen mit Verriegelungsarmen der vorliegenden Erfindung zum Lösen des in 4 gezeigten Problems.
  • 6 ist eine Schnittansicht des durch das Verfahren von 5 ausgebildeten beweglichen Führungsbauteils, das ähnlich zu 3 ist.
  • 7 ist eine teilweise unterbrochene perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem beweglichen Führungsbauteil und dem weiblichen Verbinder zeigt.
  • 8 ist eine teilweise unterbrochene perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo das bewegliche Führungsbauteil aufgenommen ist und zeitweise in einem passenden Kappenteil des weiblichen Verbinders in Eingriff ist.
  • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Hauptteils, bei dem die Beziehung des beweglichen Führungsbauteils und des passenden Kappenteils, die zeitweise in Eingriff sind, vergrößert und dargestellt ist.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der das bewegliche Führungsbauteil 11 zeitweise im passenden Kappenteil in Eingriff aufweisende weibliche Verbinder an einen männlichen Verbinder angelegt ist.
  • 11 ist eine Schnittansicht, die einen Anfangszustand zeigt, wenn der männliche Verbinder an den weiblichen Verbinder angelegt ist, und einen Zustand zeigt, dass Eingriffsvorsprünge (zweite Eingriffsteile) des männlichen Verbinders die Verriegelungsarme drücken, um Verriegelungsarmregulierungsvorsprünge mit zeitweise eingreifenden Aussparungsteilen (erste Eingriffsteile) in Eingriff zu bringen.
  • 12 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteils in dem in 11 gezeigten Zustand.
  • 13 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo der männliche Verbinder weiter am weiblichen Verbinder angelegt ist, und einen Zustand zeigt, wo der männliche Verbinder das bewegliche Führungsbauteil zu einer Haupteingriffspositionsseite drückt, um die männlichen Anschlüsse voranzubringen, damit sie an weiblichen Anschlüssen angelegt werden.
  • 14 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wenn der männliche Verbinder vollständig am weiblichen Verbinder angelegt ist.
  • 15 ist eine Schnittansicht, die einen Anfangszustand zeigt, wenn der angelegte Zustand des männlichen Verbinders am weiblichen Verbinder gelöst ist, und einen Zustand zeigt, wo die Eingriffsvorsprünge des männlichen Verbinders mit den Schlitzen der Verriegelungsarme derart in Eingriff sind, dass der männliche Verbinder das bewegliche Führungsbauteil zu einer zeitweise eingreifenden Positionsseite bewegt.
  • 16 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, dass das bewegliche Führungsbauteil zu einem Teil vor der zeitweise eingreifenden Position zurückgeführt ist.
  • 17 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo das bewegliche Führungsbauteil zu einer zeitweise eingreifenden Position zurückgeführt ist, und die Eingriffsvorsprünge des männlichen Verbinders beginnen, die Verriegelungsarme zu drücken.
  • 18 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo die Eingriffsvorsprünge des männlichen Verbinders die Verriegelungsarme drücken, um die Verriegelungsarmregulierungsvorsprünge mit den zeitweise eingreifenden Aussparungsteilen in Eingriff zu bringen.
  • 19 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo das bewegliche Führungsbauteil in der zeitweise eingreifenden Position durch den Eingriff der zeitweise eingreifenden Aussparungsteile gehalten ist, und der Eingriff der Eingriffsvorsprünge des männlichen Verbinders mit den Schlitzen der Verriegelungsarme derart gelöst wird, dass sich der männliche Verbinder zu einer Öffnungsseite des passenden Kappenteils bewegt.
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders, der ein übliches, bewegliches Führungsbauteil aufweist (harzgeformtes Teil mit Verriegelungsarmen).
  • 21(a) bis 21(d) sind erklärende Ansichten, die entsprechend Betätigungszustände eines Verriegelungsarms des beweglichen Führungsbauteils der Reihe nach zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem beweglichen Führungsbauteil 11 wie harzgeformten Teilen mit Verriegelungsarmen einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einem weiblichen Verbinder 3 zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten beweglichen Führungsbauteils 11, das von einer gegenüberliegenden Seite betrachtet wird. 3 ist eine entlang einer Linie A-A in 2 entnommene Schnittansicht. 4 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils, die eine Beziehung zwischen einem schlitzausbildenden Teil K einer Metallform, wenn die Verriegelungsarme 13 des in 3 gezeigten beweglichen Führungsbauteils 11 ausgebildet werden, und eines ausgeformten Produkts zeigt, und eine Darstellung zum Erklären eines Problems beim Ausformen zeigt. 5 ist eine beispielhafte Ansicht eines Verfahrens zum Ausbilden harzgeformter Teile mit Verriegelungsarmen der vorliegenden Erfindung zum Lösen des in 4 gezeigten Problems. 6 ist eine Schnittansicht des durch das Verfahren von 5 ausgebildeten, beweglichen Führungsbauteils 11, das ähnlich zu 3 ist. 7 ist eine teilweise unterbrochene perspektivische Ansicht, welche die Beziehung zwischen dem beweglichen Führungsbauteil 11 und dem weiblichen Verbinder 3 zeigt. 8 ist eine teilweise unterbrochene perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo das bewegliche Führungsbauteil 11 in einem passenden Kappenteil 9 des weiblichen Verbinders 3 aufgenommen ist und zeitweise in Eingriff ist. 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Hauptteilen, in der die Beziehung des beweglichen Führungsbauteils 11 und des passenden Kappenteils 9, die zeitweise in Eingriff sind, vergrößert und dargestellt ist. 10 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der das bewegliche Führungsbauteil zeitweise im passenden Kappenteil in Eingriff aufweisende weibliche Verbinder am männlichen Verbinder angelegt ist.
  • Weiter sind die 11 bis 19 beispielhafte Ansichten der Betätigung gezeigt, wenn der männliche Verbinder 5 am weiblichen Verbinder 3 angelegt wird, und wenn ein angelegter Zustand freigegeben wird. 11 ist eine Schnittansicht, die einen Anfangszustand zeigt, wenn der männliche Verbinder 5 am weiblichen Verbinder 3 angelegt wird, und einen Zustand zeigt, wo die Eingriffsvorsprünge 21 (zweite Eingriffsteile) des männlichen Verbinders 5 die Verriegelungsarme 13 drücken, um Verriegelungsarmregulierungsvorsprünge 15 mit zeitweise eingreifenden Aussparungsteilen 19 (erste Eingriffsteile) in Eingriff zu bringen. 12 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Hauptteilen in dem in 11 gezeigten Zustand. 13 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo der männliche Verbinder 5 weiter am weiblichen Verbinder 3 angelegt wird, und einen Zustand zeigt, wo der männliche Verbinder 5 das bewegliche Führungsbauteil 11 an eine haupteingreifende Positionsseite drückt, um die an weibliche Anschlüssen anzulegende männliche Anschlüsse voranzubringen. 14 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wenn der männliche Verbinder 5 vollständig am weiblichen Verbinder 3 angelegt ist. 15 ist eine Schnittansicht, die einen Anfangszustand zeigt, wenn der angelegte Zustand des männlichen Verbinders 5 am weiblichen Verbinder 3 freigegeben wird, und einen Zustand zeigt, wo die Eingriffsvorsprünge 21 des männlichen Verbinders 5 mit den Schlitzen 17 der Verriegelungsarme 13 derart in Eingriff gebracht werden, dass der männliche Verbinder 5 das bewegliche Führungsbauteil 11 zu einer zeitweise eingreifenden Positionsseite bewegt. 16 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo das bewegliche Führungsbauteil 11 zu einem Teil vor der zeitweise eingreifenden Position zurückgeführt ist. 17 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo das bewegliche Führungsbauteil 11 zu einer zeitweise eingreifenden Position zurückgeführt wird, und die Eingriffsvorsprünge 21 des männlichen Verbinders 5 beginnen, die Verriegelungsarme 13 zu drücken. 18 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo die Eingriffsvorsprünge 21 des männlichen Verbinders 5 die Verriegelungsarme 13 drücken, um die Verriegelungsarmregulierungsvorsprünge 15 mit den zeitweise eingreifenden Aussparungsteilen 19 in Eingriff zu bringen. 19 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo das bewegliche Führungsbauteil 11 in der zeitweise eingreifenden Position durch Eingriff mit den zeitweise eingreifenden Aussparungsteilen 19 gehalten wird, und das Eingreifen der Eingriffsvorsprünge 21 des männlichen Verbinders 5 mit den Schlitzen 17 der Verriegelungsarme 13 derart freigegeben wird, dass sich der männliche Verbinder 5 zu einer Öffnungsseite des anliegenden Kappenteils 9 bewegt.
  • Wie in 1 und 10 gezeigt, weist ein Verbinder 1 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform einen aus einem Synthetikharz hergestellten weiblichen Verbinder 3 auf, der einen Verbinderhauptkörper 7 zum Aufnehmen von männlichen Anschlüssen in Anschlussaufnahmekammern 49 und ein in einem Vorderteil des Verbinderhauptkörpers 7 angeordneten und hervorstehende Endteile der männlichen Anschlüsse aufweisenden, anliegenden Kappenteil 9 aufweist, wobei der Verbinderhauptkörper 7 und der anliegende Kappenteil 9 integral ausgebildet ist, wobei ein männlicher Verbinder 5 aus einem Synthetikharz hergestellt ist, das weibliche Anschlüsse in Anschlussaufnahmekammern 47 aufnimmt und in den anliegenden Kappenteil 9 eingeführt werden kann, und ein aus einem Synthetikharz hergestelltes bewegliches Führungsbauteil 11, das im anliegenden Kappenteil 9 aufgenommen werden kann und zwischen einer zeitweise eingreifenden Position, wo die Endteile der männlichen Anschlüsse gestützt werden und mit den mittigen Positionen der weiblichen Anschlüsse ausgerichtet sind, und einer haupteingreifenden Position gleiten kann, wo die männlichen Anschlüsse vollständig an den weiblichen Anschlüssen anliegen.
  • Das bewegliche Führungsbauteil 11 realisiert eine Funktion, dass das bewegliche Führungsbauteil 11 an der zeitweise eingreifenden Position (eine Anfangsposition) in einer Vorderseite des anliegenden Kappenteils 9 gelegen ist, bevor der männliche Verbinder 5 an den weiblichen Verbinder 3 angelegt wird, um die hervorstehenden Enden der männlichen Anschlüsse zu schützen, und eine Funktion, dass das bewegliche Führungsbauteil 11 durch den männlichen Verbinder 5 gedrückt wird, um eine hintere Seite zu bewegen, während der männliche Verbinder 5 am weiblichen Verbinder 3 angelegt wird, um eine Verbindung der männlichen Anschlüsse zu den weiblichen Anschlüssen im männlichen Verbinder 5 zu führen. Das bewegliche Führungsbauteil 11 entspricht dem harzgeformten Teil mit Verriegelungsarmen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem beweglichen Führungsbauteil 11, wie in 2 gezeigt, ist an einer Umfangskante eines rechtwinkligen plattenförmigen Hauptkörperteils 12 eine Umfangswand 12a verbunden, die in Richtung einer hinteren Seite vertikal zum Hauptkörperteil 12 hervorsteht. Basisenden 13a sind mit der Außenfläche der Umfangswand 12a derart verbunden, dass vier bandplattenförmige Verriegelungsarme 13 mit der Umfangswand verbunden sind, deren Enden in einer Vorderseite vertikal zum Hauptkörperteil 12 hervorstehen.
  • In 2 sind die durch die Bezugszeichen 12b gekennzeichneten Teile solche Teile der Umfangswand 12a, mit denen die Basisenden 13a der Verriegelungsarme 13 verbunden sind. Die Verriegelungsarme 13 können entsprechend zu einer Innenwandseite des anliegenden Kappenteils 9 an den Teilen der Umfangswand 12a gebogen sein, mit denen die Basisenden 13a als Stützpunkte verbunden sind. Die Breitenrichtungen der bandplattenförmigen Verriegelungsarme 13 entsprechen entsprechend der Richtung einer Fläche der Umfangswand 12a, mit der die Basisenden 13a verbunden sind. In Zwischenteilen der Breitenrichtung der Verriegelungsarme 13 sind Schlitze 17 ausgebildet, die sich kontinuierlich von Endflächen der Basissenden 13a der Verriegelungsarme 13 zu Teilen vor den Enden erstrecken. Somit werden Eingriffsteile 14 an den Enden der Verriegelungsarme 13 sichergestellt.
  • Basisenden 17a der Schlitze 17 sind nämlich zu Endflächen der Basisenden 13a der Verriegelungsarme 13 geöffnet, und Vorderenden 17b der Schlitze 17 enden vor den Enden der Verriegelungsarme 13. Innenendflächen der Eingriffsteile 14 sind durch Vorderenden 17b vorgeschrieben. Weiter stehen an beiden Außenseiten in der Breitenrichtung der Enden der Verriegelungsarme 13 Verriegelungsarmregulierungsvorsprünge 15 hervor.
  • Auf der anderen Seite sind an der Innenwand des anliegenden Kappenteils 9 zeitweise eingreifende Aussparungsteile (erste Eingriffsteile) 19 vorgesehen, welche es den Verriegelungsarmregulierungsvorsprüngen 15 gestatten, sich zurückzuziehen, wenn das bewegliche Führungsbauteil 11 in der zeitweise eingreifenden Position gelegen ist, um die Verriegelungsarme 13 auszulenken, und mit den Verriegelungsarmregulierungsvorsprüngen 15 in Eingriff sind, um das bewegliche Führungsbauteil 11 daran zu hindern, sich vom anliegenden Kappenteil 9 weg zu bewegen und herauszugleiten (abgenommen zu werden).
  • Weiter, wie in 10 gezeigt, sind in Außenseitenflächen des männlichen Verbinders 5 Eingriffsvorsprünge (zweite Eingriffsteile) 21 vorgesehen, welche die Verriegelungsarme 13 drücken, wenn der männliche Verbinder am weiblichen Verbinder angelegt wird, um die Verriegelungsarmregulierungsvorsprünge 15 zu den zeitweise eingreifenden Aussparungsteilen 19 zurückzuziehen, und sind mit den Schlitzen 17 der Verriegelungsarme 13 in Eingriff.
  • Weiter, wie in 7 und 8 gezeigt, ist das bewegliche Führungsbauteil 11 mit Eingriffsarmen 31 versehen. Beim Verbinderhauptkörper 7 des weiblichen Verbinders 3 sind zeitweise eingreifende Teile 33 vorgesehen, die entsprechend mit den Eingriffsarmen 31 in Eingriff sind, um zeitweise am beweglichen Führungsbauteil 11 anzugreifen, wenn das bewegliche Führungsbauteil 11 an der zeitweise eingreifenden Position gelegen ist.
  • Weiter sind in der Innenwand des anliegenden Kappenteils 9 Verriegelungsarmauslenkungsregulierungsrippen 23 vorgesehen, die mit den Verriegelungsarmregulierungsvorsprüngen 15 in Kontakt gelangen, während das bewegliche Führungsbauteil 11 durch den männlichen Verbinder 5 von der haupteingreifenden Position zur zeitweise eingreifenden Position zurückgeführt wird, um die Verriegelungsarme 13 daran zu hindern, dass sie nach außen ausgelenkt werden, das Eingreifen der Eingriffsvorsprünge 21 an den Schlitzen 17 daran zu hindern, aufgrund der Auslenkung freigegeben zu werden, und das bewegliche Führungsbauteil 11 daran zu hindern, aufgrund des außer Eingriff Bringens vor der zeitweise eingreifenden Position zurückgelassene Teile zu sein (Zwischenpositionen).
  • Nun wird ein Verfahren zum Ausbilden des beweglichen Führungsbauteils nachfolgend beschrieben.
  • Normalerweise, wie in 3 gezeigt, wenn Teile wie das bewegliche Führungsbauteil 11, das den im Wesentlichen plattenförmigen Hauptkörperteil 12 und die an den Umfangskanten des Hauptkörperteils 12, die in der vertikalen Richtung des Hauptkörperteils 12 hervorstehen, vorgesehenen Verriegelungsarme 13 aufweist, mit einem Harz geformt wird, dann wird das Teil durch Öffnen und Schließen, nach vorne und nach hinten, einer Kombination einer Metallform von einer Vorderflächenseite, welche die Vorderflächenseite des Hauptkörperteils 12 ausbildet, und einer Metallform einer Hinterflächenseite, welche die Hinterflächenseite ausbildet, ausgebildet. Wenn jedoch die links und rechts hindurch gelangten Schlitze 17 wie in den zuvor beschriebenen Verriegelungsarmen 13 ausgebildet sind, nachdem die Schlitze 17 als Hinterschneidungsteile dienen, können die Schlitze 17 als die Hinterschneidungsteile nicht nur durch die Metallform der Vorderflächenseite und die Metallform der Hinterflächenseite ausgebildet werden. Ein sich nach rechts und nach links bewegender Gleitkern wird üblicherweise ebenso wie die Metallform der Vorderflächenseite und die Metallform der Hinterflächenseite verwendet, um die Schlitze auszubilden.
  • Wenn jedoch ein solcher Gleitkern verwendet wird, ist der Aufbau der Metallform kompliziert, und die Kosten eines ausgeformten Produkts sind unangenehm hoch.
  • Somit sind in der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 4 gezeigt, die Schlitze 17 kontinuierlich von den Endflächen der Basisenden 13a der Verriegelungsarme 13 zu den Teilen vor den Enden der Verriegelungsarme 13 ausgebildet, um die Hinterschneidungen zu eliminieren. Demnach ist ein Schlitzausbildungsteil K in der Metallform der Hinterflächenseite derart ausgebildet, dass die Schlitze 17 lediglich durch eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung der Metallform der Vorderflächenseite und der Metallform der Hinterflächenseite ausgebildet werden können. Somit wird verhindert, dass der Aufbau der Metallform kompliziert wird. Als ein Ergebnis können die Kosten der geformten Produkte gesenkt werden. Hier zeigt eine Pfeilmarkierung X eine Bewegungsrichtung des Schlitzausbildungsteils K, wenn die Form geschlossen wird.
  • Wenn das bewegliche Führungsbauteil 11 lediglich durch die Metallform der Vorderflächenseite und die Metallform der Hinterflächenseite ausgebildet wird, um die Schlitze 17 durch das in der Metallform der Hinterflächenseite vorgesehene Schlitzausbildungsteil K vollständig und klar zu öffnen, muss nicht nur eine Anlagefläche Nb eines Endes des Schlitzausbildungsteils K in einer Innenendfläche des Eingriffsteils 14 des Endes des Verriegelungsarms 13 vorgesehen sein, sondern es muss auch eine Anlagefläche Nb der Metallform in der Umfangswand 12b (12a) sichergestellt werden, mit dem das Basisende des Verriegelungsarms 13 verbunden wird. Im Besonderen, um die Anlagefläche Nb der Seite der Umfangswand 12a sicherzustellen, nachdem eine notwendige Anlagegröße S abgeschätzt werden muss, kann das Teil der Umfangswand 12b, mit der das Basisende 13a des Verriegelungsarms 13 verbunden wird, möglicherweise in seiner Dicke abnehmen. Angenommen, die Dicke einer Originalumfangswand 12a ist t, ist die Dicke des Teils der Umfangswand 12b, mit der das Basisende 13a des Verriegelungsarms 13 verbunden ist, dünn, zum Beispiel t1 (< t). Wenn die Umfangswand aufgrund der Abnahme der Dicke teilweise verdünnt ist (das Teil der Umfangswand 12b), wird das dieses Teil in seiner Festigkeit geschwächt. Somit nimmt die Stützfestigkeit der Verriegelungsarme 13 ungewünscht ab.
  • Somit sind bei einem Verfahren zum Ausbilden des beweglichen Führungsbauteils 11 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 5 gezeigt, die Verriegelungsarme 13 so ausgebildet, dass sie schräger nach außen in Richtung der Enden der Verriegelungsarme 13 gekrümmte Gestalten aufweisen, und die Schlitze 17 werden durch das in der Metallform der Hinterflächenseite vorgesehene Schlitzausbildungsteil K ausgebildet. Zu dieser Zeit ist die Anlagefläche Nb des Endes des Schlitzausbildungsteils K in der Innenendfläche des Eingriffsteils 14 des Endes des Verriegelungsarms 13 vorgesehen, und die Anlagefläche Nb der Metallform wird an einer Außenfläche der Umfangswand 12b (12a) sichergestellt, mit der das Basisende des Verriegelungsarms 13 verbunden ist.
  • Auf eine solche Weise wird im Besonderen die Anlagegröße S, die zum Ausbilden der Eingriffsteile 14 der Enden der Verriegelungsarme 13 notwendig ist, mit hoher Genauigkeit ausreichend gehalten, und die Abnahme der Dicke der Umfangswand 12b zum Stützen der Basisenden der Verriegelungsarme 13 kann gleichzeitig vermieden werden. Das bedeutet, die Dicke t2 der Umfangswand 12b zum Stützen der Basisenden der Verriegelungsarme 13 kann sichergestellt werden, welche gleich der Dicke t des anderen Teils der Umfangswand 12a ist. Folglich kann die Abnahme der Stützfestigkeit der Verriegelungsarme 13 verhindert werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wenn das bewegliche Führungsbauteil 11 ausgebildet wird, indem den Verriegelungsarmen 13 eine Krümmung gegeben wird, wird das geformte Teil mit einer solchen wie in 6 gezeigten Gestalt ausgebildet. Nachdem das bewegliche Führungsbauteil 11 im anliegenden Kappenteil 9 des weiblichen Verbinders 3 aufgenommen ist und verwendet wird, tritt ein funktionales Problem nicht auf, selbst wenn die Verriegelungsarme 13 leicht nach außen gekrümmt sind. Weiter, wenn die Verriegelungsarme 13 in der Gestalt eines Auslegers ausgebildet sind, tendieren die Verriegelungsarme 13 bisweilen dazu, dass sie nach innen gekrümmt sind. Somit, selbst wenn die Verriegelungsarme 13 während einer Ausbildungsstufe eine Krümmung aufweisen, kann die Krümmung möglicherweise während einer Verwendung eliminiert werden. In einem solchen Fall besteht keine Gefahr, dass ein Problem bei der Verwendung auftritt.
  • Nun wird nachfolgend eine Betätigung beschrieben.
  • Wie in 8 bis 10 gezeigt, bevor der männliche Verbinder 5 an den weiblichen Verbinder 3 angelegt wird, ist das bewegliche Führungsbauteil 11 in der zeitweise eingreifenden Position des anliegenden Kappenteils 9 gelegen, um die Endteile der männlichen Anschlüsse und die Position der männlichen Anschlüsse zu stützen.
  • Von diesem Zustand, wie in 11 und 12 gezeigt, wenn der männliche Verbinder 5 in das anliegende Kappenteil 9 des weiblichen Verbinders 3 eingeführt wird, beginnen die Eingriffsvorsprünge 21 des männlichen Verbinders 5 die Verriegelungsarme 13 nach Außen zu drücken. Weiter, wenn der männliche Verbinder 5 gedrängt wird, drücken die Eingriffsvorsprünge 21 die Verriegelungsarme 13, damit die Verriegelungsarmregulierungsvorsprünge 15 mit den zeitweise eingreifenden Aussparungsteilen 19 in Eingriff kommen. Nachfolgend, wenn der männliche Verbinder 5 weiter gedrängt wird, wie in 13 gezeigt, werden die Eingriffsvorsprünge 21 des männlichen Verbinders 5 mit den Schlitzen 17 der Verriegelungsarme 13 in Eingriff gebracht. Somit beginnen die männlichen Anschlüsse an den weiblichen Anschlüssen angelegt zu werden, und der männliche Verbinder 5 kommt mit dem beweglichen Führungsbauteil 11 in Kontakt. Schließlich, wie in 14 gezeigt, wird das bewegliche Führungsbauteil 11 zur haupteingreifenden Position von der zeitweise eingreifenden Position gedrückt, um eine Anlegebetätigung der männlichen Anschlüsse an den weiblichen Anschlüssen fertigzustellen.
  • Beim Anlegeablauf werden in der zeitweise eingreifenden Position die Eingriffsarme 31 des beweglichen Führungsbauteils 11 mit den zeitweise eingreifenden Teilen 33 des anliegenden Kappenteils 9 in Eingriff gebracht, um das bewegliche Führungsbauteil 11 an der zeitweise eingreifenden Position zu halten und eine Positionierungsfunktion der männlichen Anschlüsse und der weiblichen Anschlüsse weiter zu verbessern. Weiter, wenn die Eingriffsvorsprünge 21 des männlichen Verbinders 5 an den Verriegelungsarmregulierungsvorsprüngen 15 mit den zeitweise eingreifenden Aussparungsteilen 19 eingreifen, wird das bewegliche Führungsbauteil 11 daran gehindert, sich durch den Eingriff der Eingriffsarme 31 an den zeitweise eingreifenden Teilen 33 zur haupteingreifenden Positionsseite zu bewegen.
  • Weiter, wenn der anliegende Zustand der männlichen Anschlüsse und der weiblichen Anschlüsse freigegeben wird, wie in 15 gezeigt, wird der zur Öffnungsseite des anliegenden Kappenteils 9 bewegte männliche Verbinder den anliegenden Zustand der männlichen Anschlüsse und der weiblichen Anschlüsse freigegeben, damit die Eingriffsvorsprünge 21 mit den Verriegelungsarmen 13 in Kontakt kommen können, und beginnt, das bewegliche Führungsbauteil 11 zur eingreifenden Positionsseite zu bewegen. Dann, wenn der männliche Verbinder 5 weitergezogen wird, wie in 16 bis 18 gezeigt, wird das bewegliche Führungsbauteil 11 zur zeitweise eingreifenden Position bewegt, und die Eingriffsvorsprünge 21 beginnen die Verriegelungsarme 13 zu drücken. Weiter lenken die Eingriffsvorsprünge 21 die Verriegelungsarme 13 aus, um die Verriegelungsarmregulierungsvorsprünge 15 mit den zeitweise eingreifenden Aussparungsteilen 19 in Eingriff zu bringen. Das Eingreifen der Eingriffsvorsprünge 21 mit den Verriegelungsarmen 13 wird aufgrund der Auslenkung der Verriegelungsarme 13 freigegeben. Der männliche Verbinder 5 lässt das bewegliche Führungsbauteil 11 in der zeitweise eingreifenden Position und bewegt es unabhängig zur Öffnungsseite des anliegenden Kappenteils 9, damit es herausgezogen wird.
  • Wie zuvor beschrieben, kann der männliche Verbinder 5 3 durch die Betätigung des beweglichen Führungsbauteils 11 sanft am weiblichen Verbinder angelegt werden. Wenn der anliegende Zustand des männlichen Verbinders und des weiblichen Verbinders freigegeben wird, kann das bewegliche Führungsbauteil 11 automatisch an einer Position für eine nächste Anlegebetätigung gehalten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 4-209479 A [0010]

Claims (3)

  1. Harzgeformtes Teil (11), umfassend: einen Hauptkörperteil (12), und bandplattenförmige Verriegelungsarme (13), die mit Umfangskanten des Hauptkörperteils verbunden sind, wobei Basisenden mit den Umfangskanten des Hauptkörperteils verbunden sind und Enden in Richtung einer Vorderseite vertikal zum Hauptkörperteil hervorstehen, wobei die Verriegelungsarme Schlitze (17) aufweisen, die in Zwischenteilen der Verriegelungsarme in der Breitenrichtung der Verriegelungsarme ausgebildet sind und sich von den Basisenden (13a) der Verriegelungsarme zu Teilen vor den Enden erstrecken, um Eingriffsteile in den Enden der Verriegelungsarme sicherzustellen, bei dem eine in Richtung einer Hinterseite vertikal zum Hauptkörperteil hervorstehende Umfangswand mit einer Umfangskante des Hauptkörperteils verbunden ist, die Verriegelungsarme mit den Außenflächen der Umfangswand durch Verbinden der Basisenden mit den Außenflächen der Umfangswand verbunden sind, und die Schlitze (17) von den Endflächen der Basisenden (13a) der Verriegelungsarme (13) kontinuierlich zu den Teilen vor den Enden der Verriegelungsarme ausgebildet sind.
  2. Verbinder, umfassend: einen männlichen Verbinder (5), in den weibliche Anschlüsse eingefügt sind, einen weiblichen Verbinder (3), der eingefügte weibliche Anschlüsse aufweist, die mit den weiblichen Anschlüssen verbunden sind, und ein Kappenteil (9) zum Empfangen des männlichen Verbinders in einem Vorderteil aufweist, und ein bewegliches Führungsbauteil, das im Kappenteil aufgenommen ist und in einer Bewegungsrichtung des männlichen Verbinders gleiten kann, das in einer Anfangsposition in einer Vorderseite gelegen ist, bevor der männliche Verbinder am weiblichen Verbinder angelegt wird, um die hervorstehenden Enden der männlichen Anschlüsse zu schützen, und durch den männlichen Verbinder gedrückt wird, damit er sich zu einer Hinterseite bewegt, während der männliche Verbinder am weiblichen Verbinder angelegt wird, um die Verbindung der männlichen Anschlüsse zu den weiblichen Anschlüssen im männlichen Verbinder zu führen, wobei das bewegliche Führungsbauteil (11) mit Schlitzen (17) aufweisenden Verriegelungsarmen (13) versehen ist, erste Eingriffsteile an den Wandflächen des Kappenteils des weiblichen Verbinders vorgesehen sind, die mit den Verriegelungsarmen in Eingriff gebracht werden, um das bewegliche Führungsbauteil (11) daran zu hindern, dass es vom weiblichen Verbinder abgenommen wird, und zweite Eingriffsteile im männlichen Verbinder vorgesehen sind, die mit den Schlitzen (17) der Verriegelungsarme (13) in Eingriff gebracht werden, und das harzgeformte Teil gemäß Anspruch 1 als das bewegliche Führungsbauteil (11) verwendet wird.
  3. Verfahren zum Ausbilden des harzgeformten Teils gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Ausbilden des Hauptkörperteils und der Verriegelungsarme durch Öffnen und Schließen von Metallformen von einer Vorderflächenseite und einer Hinterflächenseite des Hauptkörperteils, Ausbilden der Verriegelungsarme, damit sie schräger nach außen in Richtung der Enden der Verriegelungsarme gekrümmte Gestalten aufweisen, und Ausbilden der Schlitze (17) durch ein in der Metallform der Hinterflächenseite vorgesehenes Schlitzausbildungsteil.
DE102010009836A 2009-03-03 2010-03-02 Harzgeformtes Teil mit Verriegelungsarm, dieses verwendenden Verbinder und ein Verfahren zum Ausbilden eines harzgeformten Teils mit Verriegelungsarm Withdrawn DE102010009836A1 (de)

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